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www.ohlsdorf.spooe.at An einen Haushalt Zugestellt durch SPÖ Gemeindezeitung der Ohlsdorfer SPÖ Sondernummer 330 a September 2015 O HLSDOR F BLICKPUNKT Ohlsdorf Dahoam in SPÖ WEIL ES UM OHLSDORF GEHT… am 27. 9. die SPÖ in den Gemeinderat und Mag. Ingeborg Pflügl-Maxwald zur Bürgermeisterin wählen!

Blickpunkt Ohlsdorf Sonderausgabe September 2015

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Page 1: Blickpunkt Ohlsdorf Sonderausgabe September 2015

www.ohlsdorf.spooe.at

An einen Haushalt • Zugestellt durch SPÖ • Gemeindezeitung der Ohlsdorfer SPÖ • Sondernummer 330 a • September 2015

OHLSDORFB L I C K P U N K T

Ohl sdorfDahoam in

SPÖ

Weil es um OhlsdOrf geht…

am 27. 9. die SPÖ in den Gemeinderat und

Mag. Ingeborg Pflügl-Maxwald zur

Bürgermeisterin wählen!

Page 2: Blickpunkt Ohlsdorf Sonderausgabe September 2015

darum sOllten sie die sPÖ OhlsdOrf Wählen

Das Anwesen „Bauer im Ort“ (alter Bauhof ) ist momentan ein Schand-fleck in der Gemeinde. Es soll eine vernünftige und wirtschaftlich sinn-volle Nutzung des Grundstückes bzw. Gebäudes angestrebt werden.

Auf Grund der zentralen Lage bietet sich die Schaffung von dringend be-nötigten, günstigen Wohnungen an, wie weit Gebäudeteile erhalten wer-den sollen, muss Teil eines vernünfti-gen Nachnutzungskonzeptes sein.

schaffung vOn WOhnungen für Jungfamilien und singlesstatt Weiteres veranstaltungszentrum im alten BauhOf

aufklärung des trinkWasserskandals

Ohne nahverhältnis zu den verursachernstatt schWarz-grüner verzÖgerungsPOlitik

Der Trinkwasserskandal ist weitge-hend aufgeklärt. Warum mit der An-klageerhebung bis nach der Wahl gewartet wird, ist nicht nachvollzieh-bar. Umso nachvollziehbarer sind die Verbindungen der Gemeinde- und Landespolitik zum Betreiber der De-

ponie, von der die Grundwasserver-schmutzung ausgegangen ist. Auch die Schadenersatzforderungen wer-den in erster Linie an den Deponie-betreiber zu stellen sein. Das lässt sich doch viel leichter nach den Wah-len aushandeln. Bis zur nächsten

Wahl in sechs Jahren ist dann wieder alles vergessen. Sicherlich will man auch die Rolle von LR Anschober bei der Deponiebewilligung aus dem Wahlkampf heraushalten. Mit Um-weltpolitik hatte die Bewilligung nämlich nichts zu tun!

Auch wenn nach der Bauordnung die Mitspracherechte der Anrainerinnen und Anrainer sehr eingeschränkt sind, so ist es doch Aufgabe der Ge-meinde, sich dafür einzusetzen, dass

v.a. große Bauvorhaben im Einver-nehmen mit den Anrainerinnen und Anrainern gemacht werden. Bei Neu-widmungen muss darauf Bedacht genommen werden, dass Grundstü-

cke nicht zum Nachteil anderer maxi-mal ausgenützt werden können, da-zu soll u.a. eine Beschränkung der Geschossanzahl in der Gemeinde be-schlossen werden.

Bürger und anrainer/innen Bei BauvOrhaBen einBinden statt eigenmächtiger entscheidungen durch die gemeindeführung

Die SPÖ Ohlsdorf war jahrelang die treibende Kraft in der Gemeinde und Ideengeber für viele Projekte. Das größte Projekt der Gemeinde, das die SPÖ Handschrift trägt und ohne die Bemühungen und Verhand-

lungen der SPÖ wenig Realisierungs-chancen gehabt hätte, ist das MEZZO mit modernem Gemeindebauhof, Proberaum unseres äußerst erfolg-reichen Musikvereins, Musikschule und Veranstaltungssaal.

OhlsdOrf gestalten statt nur verWalten

Viele Menschen wollen sich heute nicht mehr in den etablierten Institu-tionen und Vereinen engagieren. Das ist einerseits schade, denn diese sind Stütze unserer Gesellschaft, an-dererseits soll das Potential der Zivil-gesellschaft auch nicht verloren ge-hen, weshalb neue Möglichkeiten zur Mitarbeit in der Gemeinde gefun-

den werden müssen. Transparente Informationsweitergabe, Bürgerfra-gestunden, Bürgerinformationsver-anstaltungen und die Ermöglichung der Bildung unabhängiger Organisa-tionsformen (z.B. aktuell die Platt-form „Willkommen in Ohlsdorf“), die Aufgaben in der Gemeinde überneh-men, sind ein Gebot der Stunde.

mehr BürgerBeteiligung statt „drüBerfahren“

Es ist unsere Verpflichtung, unseren Kindern eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Alle möglichen Pflan-zenschutzmittel und Gifte belasten unser Grundwasser oder töten unse-re Bienen! Alles wird der Gewinnma-

ximierung untergeordnet, Schotter soll bis ins Grundwasser abgebaut werden. Hier ist ein Umdenken drin-gend nötig. Die SPÖ wird alles daran setzen, dass der Schutz der Umwelt wieder ganz oben angesiedelt ist!

umWelt- und grundWasserschutz Bei schOtteraBBaustatt unBegrenzte ausBeutung der natur

Die Wohnqualität entlang der Lan-desstraße ist durch das hohe Ver-kehrsaufkommen ständig schlechter geworden. Besonders negativ wirken sich vor allem der Schwerverkehr und natürlich auch jene aus, die sich nicht an Geschwindigkeitsbeschrän-kungen halten.

Die Einführung eines LKW Fahrver-bots für den Durchzugsverkehr wäre eine wichtige Entscheidung, die dann gemeinsam mit den Geschwin-digkeiten immer wieder von der Poli-zei kontrolliert werden muss, damit sich die Lage mittelfristig soweit als möglich verbessert.

lkW fahrverBOt (üBer 7,5 t) auf der landesstrassestatt transitlaWine

7,5 t

Als „Lebensraum mit Zukunft“ ist es höchste Zeit, dass in unserer Ge-meinde die notwendigen Beschlüsse für den Bau eines Alten- und Pflege-heimes herbeigeführt werden. Denn nach der derzeitigen gesetzlichen Lage ist das Alten- und Pflegeheim für alle leistbar (indem die öffentli-

che Hand einen Teil der Kosten über-nimmt, wenn notwendig), während sich eine „betreute Wohnung“ (wofür es derzeit keine Förderungen gibt) nur Personen leisten können, die monatlich mehr als 1200 Euro (für Miete und Grundbetreuung, ohne Essen, u.a.m.) zur Verfügung haben.

leistBares Pflegeheim für allestatt „Betreutes WOhnen“ nur für reiche

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darum sOllten sie ingeBOrg Pflügl-maxWald

zur Bürgermeisterin Wählen

Den Dialog mit allen Menschen in unserer Gemeinde suchen und im Gespräch Lösungen erarbeiten, die über Partei- und Institutionengren-zen hinausgehen, ist eine Stärke

unserer Bürgermeisterkandidatin. Sie ist als Politikwissenschafterin gewohnt, Dinge zu hinterfragen und dem Sein hinterm Schein auf den Grund zu gehen. Wenn es um

die beste Lösung für Ohlsdorf geht, dann versucht sie alle Optionen ab-zuwägen und einen Konsens zu fin-den, mit dem alle in der Gemeinde-vertretung leben können.

uu meinungsvielfalt zulassen statt Beharren auf Parteilinie

Unser Ziel ist ein gerechteres Ober-österreich. Ein Land, in welchem der Zusammenhalt, der gegenseiti-ge Respekt und die Verantwortung füreinander im Mittelpunkt des po-litischen Handelns stehen. Die rich-

tigen Antworten auf die Sorgen der Menschen verstecken sich im „poli-tischen ABC für ein gerechteres Oberösterreich“: A wie gute Arbeit oder Ausbildung, B wie eine leist-bare Bleibe und C wie faires Cash (= gerechte Löhne) – für alle! Neben dem wichtigen ABC setzen wir uns noch für eine ausreichende öffentliche Daseinsvorsorge ein. Dazu zählt vor allem die Sicherung unserer sozialen Netze, bei denen wir keinen Platz für budgetäre Kompromisse mehr sehen. Und ei-

ne gute Gesundheitsversorgung in allen Regionen, für die zuerst eine ehrliche und transparente Evaluie-rung der Auswirkungen der Spitals-reform notwendig ist, die es in der letzten Legislaturperiode nicht ge-geben hat. Unsere Bürgermeisterkandidatin Ingeborg Pflügl-Maxwald kandi-diert auch auf der Landesliste der SPÖ OÖ, Sie können Sie mit Ihrer Stimme für die SPÖ und mit einer Vorzugsstimme unterstützen!

uu das POlitische aBc für ein gerechteres OBerÖsterreich