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blick blickpunkt taxham taxham Advent/Weihnachten 2010

blickpunkt taxham...und Josef zur Weihnachtszeit hun-grig und frierend durch das Land ziehen. Seit 1000 Jahren ist es in Mitteleuropa der heilige Nikolaus, der in Erinnerung an den

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  • blickblickpunkttaxhamtaxhamAdvent/Weihnachten 2010

  • AKTUELLES2 Advent/Weihnachten 2010blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Wortgottesdienst, der für uns abge-halten wurde, hat uns sehr berührt.Die Gebete haben uns - dessen sindwir uns sicher - sehr geholfen. Wirsind guter Dinge und blicken trotznoch langwierigem Heilungspro-zess positiv und neugierig in die Zu-kunft.

    Wir danken Euch!Dora und Clara Schneckenleithner

    Liebe Pfarrgemeinde Taxham!

    Wir möchten uns auf diesem Wegesehr herzlich für die vielen gutenGebete, netten Worte und Tatennach unserem Unfall im Sommerbedanken. Das Gefühl von so vielenMenschen durch ihre Anteilnahme"getragen" zu werden war für unssehr wichtig und erleichterte unse-ren Weg enorm. Besonders der

    "Seht, ich bringe ihnen Genesung und Heilung; ich mache sie wieder heil

    und gewähre ihnen beständiges Wohlergehen"(Jeremia 33, 6)

    Foto: Bad Griesbach, Sept. 2010

    Wussten Sieschon?

    Als Seelsorger ist es mir einHerzensanliegen zu den Men-schen zu gehen. Es macht mirgroße Freude, bei euch ZuhauseEucharistie zu feiern.Wer eine Hausmesse (mit-)fei-ern möchte, ein Anruf im Pfarr-hof genügt.

    Gerne bin ich auch bereit dieKrankenkommunion zu brin-gen!

    Ein Anruf im Pfarrhof genügt.0662-437744-11

    Pfarrer Otto Oberlechner

    Inhalt:

    Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . 2Gemeindeleitung Wie betet eigentlich ein“Geistlicher” . . . . . . . . . . . . . 3Advent- Weihnachten - was wir erwarten könnten . . . 3Thema: Eva Mazzuccozum 85. Geburtstag . . . . . . . . 4Weihnachten doch eine stille Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Kurzkommentar zum Weih-nachtsevangelium . . . . . . . . . 6Weihnachtsevangelium in kindgerechter Sprache . . . . . . 7Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . 7Meine Lieblingsbibelstelle . . 8Vorgestellt: Kirchenchor . . . 10Literaturseite . . . . . . . . . . . . 12Katholisches Bildungswerk . 13Termine . . . . . . . . . . . . . . . . 14Taufen und Sterbefälle . . . . . 15Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . 16

    Der katholischen Kirche gehen dieGläubigen und die Seelsorger ver-loren. Das Ergebnis: 2013 wird esnur mehr 17 Pfarrer in der StadtSalzburg geben. Anlässlich einerPressekonferenz präsentierten dieDelegierten der Pfarrgemeinderäteder Stadt Salzburg und der PGRInitiative Taxham ihr Konzept, umdem entgegen zu wirken.

    Veselko Prlic brachte es auf denPunkt: " Was mich betroffen machtist, dass die Lebensform des Pries-ters (= Zölibat, Anm.) wichtiger istals die Eucharistiefeier. Das ist ab-solut nicht katholisch. Katholischist, dass die Gemeinde den Alltagund die Eucharistie miteinanderfeiert.

    Pressekonferenz

  • sein. Es ist gar nicht so leicht. Vie-le Gedanken kommen daher. Men-schen fallen mir ein. Erledigungensind noch zu machen.

    Dadurch verändert sich mein All-tag. Ich bin immer mehr bei mirselbst. Ich werde ruhiger. BinSELBST-bewusst.

    GEMEINDELEITUNG 3Advent/Weihnachten 2010 blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Advent-Weihnachten- was wir erwarten könnten

    Wie betet eigentlich ein "Geistlicher"?

    Jeden Tag verändert sich der Kör-per. Zellen sterben ab und neue ent-stehen. Das Leben ist Veränderung.Wenn ich auf mein geistliches Le-ben schaue, merke ich immer wie-der Neuausrichtungen.

    In der letzten Zeit ist etwas Neueshinzugekommen. ZAZEN!

    In meiner Pfarrwohnung habe icheinen kleinen Gebetsraum. Fastnichts ist drinnen!Ein Hocker, eine Kerze und eineKlangschale. Bevor ich den Raumbetrete, verneige ich mich. Einer-seits als Ritual, als Zeichen derDankbarkeit und andererseits umsich ganz bewusst in die Gegen-wart Gottes zu stellen. Dann gehich hinein und setze mich ca. 25 Mi-nuten auf den Hocker. Ich tue nichts.Versuche nur leer zu werden. Möch-te nichts denken, einfach nur da

    Im Kalendersteht Advent -Ankunft, Vor-bereitungszeitauf Weihnach-ten. Irgendwiehält sich dasGerücht, dass

    dies die ruhigste Zeit im Jahr seinsollte und doch sind viele froh,wenn der Weihnachtsrummel wie-der vorbei ist. Eigentlich erwartenwir ja den, der längst gekommenist. Aber welche Bedeutung hat derhistorische Jesus für uns, wenn ernicht auch in unserem Heute wirk-sam und lebendig ist? Insofern ist

    Advent und Weihnachten vielmehr Herausforderung als Idylle.Im Blick auf Jesu Geburt, Lebenund Sterben muss ich mich in Fra-ge stellen lassen. Er war nicht ge-sellschaftskonform, hat Normenund Gewohnheiten auf den Kopfgestellt und vor allem die in denBlick genommen, die am Rand derGesellschaft standen. Den Mächti-gen war er ein Dorn im Auge.Jedoch muss man Jesus auch alsganzen in den Blick nehmen. Er istder Sohn Gottes, Christus, der Mes-sias, der uns in besonderer und ein-zigartiger Weise Gottes Beziehungzu uns Menschen geoffenbart hat.

    Seine Botschaft vom menschen-und lebensfreundlichen Gott hat er,in innigster Verbindung mit unse-rem himmlischen Vater, in Wort undTat umgesetzt und ist ihm treu ge-blieben bis zum Tod. Doch der istnicht das Ende. Jesus ist auferwecktworden, er hat den Tod besiegt, istder Lebendige, damals wie heute. Es ist herausfordernd, wenn ich imAdvent erhoffe, dass Jesus Christuslebendig wird, in mir, durch mich,wenn ich mein Leben nach seinemVorbild ausrichte.

    Christoph SchobesbergerPfarrassistent

    Das Reden überGott fällt mirimmer schwe-rer, ich möchteGott einfach nurerleben, eine Kirche die Gott erlebbar macht.Ich schließe die Augen, ein wun-derbares Bild entsteht.Ich öffne die Augen und staune. Die-ser Geist ist in unserer Pfarre da! Mitdiesem Glauben können wir Bergeversetzten. Mit diesem Glauben wer-den wir Berge versetzten.

    Otto Oberlechner,Pfarrprovisor

    Wir wünschen allen eine besinnliche und fruchtbare Advents-und eine gesegnete Weihnachtszeit

    Andrea Hettegger,Pfarrsekretärin

    Otto Oberlechner,Pfarrprovisor

    Christoph Schobesberger,Pfarrassistent

    Bei meinen alltäglichen Begeg-nungen spüre ich große Dankbar-keit. Ich nehme das Gegenüber vielkonkreter wahr. Bildlich gespro-chen: wenn ich die morgendlicheZeitung lese und es kommt ein Be-such bei der Tür herein, lege ichdie Zeitung weg!

    Za zenwörtlich Sitzen inVersunkenheit;

    Zen japanische Richtungdes Buddhismus

    Klangschale

  • große Liebende. Die ganze Schö-pfung, jegliche Kreatur, Land-schaften, Pflanzen, Tiere, derMensch wird von ihr mit den Au-gen der Liebe gesehen, erhält durchden liebenden Blick die ursprüng-

    THEMA4 Advent/Weihnachten 2010blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Zum 85.Geburtstag von Eva Mazzucco"Ein Zeugnis für denReichtum des Lebensmit der Kunst"

    Eva Mazzucco ist Vollblutkünstle-rin mit allen Fasern ihres Herzens.Die "Grande dame" der BildendenKunst in Salzburg sieht und sah dieBildhauerei und Malerei ihr ganzesLeben als Lebensinhalt und Leb-ensaufgabe, als Luft zum Atmen,als Nahrung und Speise für Leibund Leben.Seit sich unsere Wege kreuzten,kenne ich sie als offenen, immerfreundlichen, sozial mitleidenden,begeisterungsfähigen und begei-sterungsstiftenden Menschen, ei-nen weiblichen Typus des Franzis-kus von Assisi, den sie in unzähli-gen Variationen dargestellt hat, derMitmenschen zum Denken, zumMeditieren, zur Nachahmung ver-anlasst. Bedürfnislosigkeit und Ar-mut sind ihre starken Tugenden,die den Weg in grenzenlose Hori-zonte auftun: Reisen in den Kos-mos, in andere Dimensionen,Wandlungen der Seele. Quo vadis -homo sapiens.Dann kenne ich Eva Mazzucco als Eva Mazzucco - ein

    weiblicher Typus desFranziskus von Assisi

    Egbert Piroth,

    liche Unschuld und Authentizität.Die Kraniche, die Gazellen, Peli-kane, Tiger und Pfaue. Allesschwingt im Kosmos und atmetund freut sich. Ich tanze mit dir inden Himmel! Selbst die großenPlastiken leben der Schwere ent-bunden aus diesem Mysterium.Und nicht zu vergessen, wenn auchnicht für jedermann gleich wahr-nehmbar: Eva Mauzzucco ist einglaubender hoffender Mensch.Nicht 08-15, nicht immer kirchen-konform, aber aus einer tiefen Sehn-

    Eva Mazzucco, Pelikan, Altarfuß Pfarrkirche Salzburg-Taxham

    Eva Mazzucco, Pfarrer Egbert Piroth

    Eva Mazzucco, Franziskus

    sucht und Ahnung heraus. Wir ha-ben lange, tiefe Gespräche geführt.Wir haben gerungen in ehrlicherAuseinandersetzung. Wir haben unsüber spontane Erkenntnisse gefreutwie Kinder. Viele ihrer leuchten-den Bilder geben davon Zeugnis.

    Zu deinem "unglaublichen" 85igerdie besten Wünsche, Gesundheit,Freude und Segen, omnia bona etfausta (Alles Gute und viel GlückAnm. Red.)

    Dein Egbert

    Egbert Piroth, von 1980-1999 Pfarrer in Taxham

  • THEMA 5Advent/Weihnachten 2010 blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Persönliche Zitate

    "...unzweifelhaft zählt EvaMazzucco zur Spitzengruppeder österreichischen Künstler-schaft …"

    - Ernst Köller, SalzburgerNachrichten am 10. Oktober

    1964.

    "...Sie ist eine zeitgenössischeVorbildsfigur, deren Charakter-festigkeit darin besteht, der er-worbenen Klarheit über die ei-gene Wesenheit Ausdruck zuverleihen…"

    - Nürnberger Kunstbuch

    "... Eva Mazzucco ist eine spon-tane Künstlerin, die schon im-mer gewusst hat, dass Spontani-tät höchste Disziplin erfordert.Mit höchster Einsatzfreude wer-den ständig schöpferische Aus-

    flüge in un-bekanntesNeuland un-ternomen…"- Nürnberger

    Kunstbuch

    "...Gegen Ende des zweiten Welt-krieges - ich war 19 Jahre alt -hatte ich einen Traum der michnoch heute berührt. Die Erde fingan zu rotieren immer schnellerund schneller. Wasser, Feuer,Luft und Erde vermischten sichund alles war in Aufruhr... Indiesen Feuersbrünsten, Explo-sionen und kosmischen Sprüh-regen bildeten sich neue Keime,die zur Geburtsstunde für anderePlaneten wurden. …"

    Eva Mazzucco

    Lebenslauf

    Mag. art. Eva Mazzucco, 1925in Strobl, Wolfgangsee, gebo-ren, ist eine international aner-kannte Bildhauerin, Malerinund Graphikerin. Sie studiertean der Akademie für ange-wandte Kunst u.a. Bildhauerei.Für Wien und eine Reihe wei-terer Städte schuf sie mehr als60 Großplastiken im öffent-lichen Raum. Rund 140 Einzel-ausstellungen zeigten ihre bild-hauerischen und graphischenWerke in aller Welt, u. a. inRom, Brescia, Florenz, Paris,Stockholm, Uppsala, Berlin,Montreal, Ottawa, Tokio, Osa-ka, San Salvador, Prag, Brünn,Göttingen, Shanghai 1994, Bu-dapest, Sziget, Aiuol (Transyl-vanien) und Moskau.

    Ihre Werke befinden sich inzahlreichen privaten und öf-fentlichen Sammlungen, dar-unter in der Sammlung derStadt Wien, Salzburger Lan-desregierung, ÖsterreichischeGalerie Wien, Sammlung Leo-pold.

    Eva Mazzucco erhielt zahlrei-che Auszeichnungen und Preise:1954 den Jugendpreis der StadtWien, 1962 den Kunstförde-rungspreis des Wiener Kunst-fonds, 1962 die Goldene Ehren-medaille des Wiener Künstler-hauses, 1969 eine Silberme-daille bei der Biennale inAncona. 1992 wurde sie mitdem Titel "Professor" ausge-zeichnet. Sie ist Mitglied desKünstlerhauses Wien und Salz-burg sowie der InternationalenKünstlergruppe "Die Spirale".Wohin führt mein Weg? aus dem

    Zyklus “Ouo vadis homo sapiens?”

    Eva Mazzucco, Die Turner

  • ist. Augustus heißt "der Erhabe-ne"; er ist Alleinherrscher, Kaiser,adoptierter Sohn des göttlichen Cä-sar und auch er selbst wird der Gött-liche genannt. Er verschafft Rom die"pax augusta" bzw. "pax romana".Dieser Friede wird aber vor allemdurch Legionen erhalten. Kaiser Au-gustus hat seine Titel, vom Senat,von Menschen erhalten.Auf der anderen Seite steht die Ge-burt Jesu. In ärmlichsten Verhältnis-sen wird Gottes Sohn, der lang er-sehnte Messias in eine Krippe ge-legt. Engel, Boten Gottes, und nicht

    K(l)eine Weihnachtsidylle?!Kurzkommentar zu Lukas 2,1-20

    RUND UM WEIHNACHTEN6 Advent/Weihnachten 2010blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Es ist schon bemerkenswert, dassdas Weihnachtsevangelium mitKaiser Augustus beginnt. Dochder Evangelist Lukas ist zu sehrTheologe, als dass das Zufall wä-re. Zum einen zeigt er mit seinerdetaillierten Zeitangabe, dass dieGeburt Jesu nicht nur eine priva-te, familiäre Bedeutung hat, son-dern die ganze Welt betrifft. Die-ses Ereignis ist hinein gestellt indas Weltgeschehen. Zum anderenist ihm die Person des Kaisers Au-gustus insofern wichtig, als er derGegenpol zu Jesus dem Christus

    Menschen verkünden den Hirten,die in der gesellschaftlichen Hie-rarchie ganz unten stehen, die fro-he Botschaft von der Geburt desRetters, des Messias. "Ehre Gottin den Höhen und auf Erden Frie-den bei den Menschen des Wohl-gefallens" Heil und Frieden fürdie Menschen kommt nicht vonden offensichtlich Mächtigen,sondern von Gott und beginnt imKleinen, ganz unscheinbar. Gottsind alle Menschen wichtig, vorallem auch die einfachen, unbe-deutenden, die da und dort über-sehen werden.

    Christoph Schobesberger

    KeineJahreszeitkennt soviel ge-lebtes

    Brauchtum wie die Zeit vor und umWeihnachten. Vieles davon kommtaus einer Zeit, in der Schenken mehrder Linderung bitterer Not dienteals dem Abdecken kommerziellgeweckter Bedürfnisse; und eineKerze im Fenster als herzliche Ein-ladung an jene galt, die wie Mariaund Josef zur Weihnachtszeit hun-grig und frierend durch das Landziehen. Seit 1000 Jahren ist es inMitteleuropa der heilige Nikolaus,der in Erinnerung an den Bischofvon Myra, am 6. Dezember die Stie-fel der Kinder mit Geschenken füllt.Seine Begleiter sind Krampus,Knecht Ruprecht oder der “ZwartePiet”, der in den Niederlanden ge-meinsam mit "Sinterklaas" perSchiff aus dem fernen Spanien kom-mend im Hafen von Amsterdameinläuft. In anderen Ländern wieEngland kommt "Santa Claus" alsWeihnachtsmann in der Heiligen

    Weihnachten doch eineZeit der Stille?

    Nacht auf den 25. 12.Im Elsass hingegen beschützt undbeschenkt zu Weihnachten dasfriedfertige Christkind, eine weißgekleidete, gekrönte Frau, alle Kin-der. Dieses Christkind ist eine jungeSymbolfigur, die erst im Zuge derReformation vielfach die Heiligen-figur des Nikolaus verdrängte. Eswird häufig als blondgelocktesKind mit Flügeln und Heiligen-schein dargestellt - und mit demChristuskind - dem neugeborenenChristus - verwechselt. Mit der Zeitänderte sich jedoch die Vorstellungvom Christkind hin zur engelsglei-chen Erscheinung, die heute im ka-tholischen Bayernund Österreich denMenschen heim-lich die Weih-nachtsgeschenkebringt. Umgekehrtwurde das Christ-kind wiederum inprotestantischenGebieten Deutsch-lands vom Weih-nachtsmann ver-

    drängt - und heute verschwimmendie Grenzen im Zuge der medialenGlobalisierung ohnedies zusehends.

    Was bleibt ist das Wissen um dieNotwendigkeit von Zuspruch undZuwendung in der Zeit der kurzenTage und langen Nächte. Wannsonst wird uns im Innehalten undAtemholen der Natur so deutlich vorAugen geführt, dass auch wir uns -trotz aller moderner Errungen-schaften - wieder auf das Wesendes Menschen zurückbesinnen müs-sen, und dass für uns und unserenNachkommen dabei mehr auf demSpiel steht als die Frage, wer denKindern die Geschenke bringt…

    Georg Stockinger

  • ChristbaumschmuckFächerkugel

    Was Du brauchst:Bastelfolie, Stift, Schere, Alleskle-ber, etwas Garn und evtl. Keksaus-stechförmchenUnd so gehtsFür einen einfachen Kreis nimmstDu ein kleines Glas, das Du auf dieFolie stellst und mit einem Stift rundherum zeichnest. Du brauchst 8 odermehr Kreise, je mehr um so schönerwird die Kugel. Schneide die Kreiseaus und knicke jeden einmal zurMitte und falte ihn danach wiederauseinander. Nun klebe immer die rechte Rück-seite eines Kreises mit der linken ei-nes 2. Kreises zusammen und im-

    mer so weiter, bis Dualle Kreise zusam-mengeklebt hast.Dabei wird die letz-te Hälfte wieder mitder 1. zusammengklebt,damit so eine Kugel ent-steht. Zuvor solltest Du Diraber noch einen ca. 15 cmlangen Faden Garnabschneiden, einmalzusammenlegen unddie Enden zwischen dieKreishälften kleben,denn so bekommstDu gleich einen Auf-hänger für die Kugeln. Für andere Formen eig-nen sich Keksaustecher sehr gut.

    KINDERSEITE 7Advent/Weihnachten 2010 blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Das Weihnachts-evangelium Lk 2,1,-20in kindgerechter Sprache

    Kaiser Augustus befahl, dass al-le Menschen ihre Namen auf-schreiben lassen müssen. Jederin seiner Stadt. So gingen Josefund Maria nach Bethlehem.Denn dort wohnten ihre Fami-lien früher. Es war eine müh-same Reise. Als sie endlich dortwaren, sagte Josef: "Wir wollenuns einen Platz suchen, wo wirschlafen können." Aber es wa-ren so viele Menschen unter-wegs, dass kein Platz mehr fürsie frei war. Zum Glück fandensie einen Stall. Da lag Stroh undeine Krippe stand auch dort. In dieser stillen, dunklen Nachtist etwas ganz Wunderbares ge-schehen. Maria hat ihr Kind be-kommen. Jesus, der Sohn Got-tes war in diesem Stall geboren.Die Menschen in Bethlehemaber schliefen.Draußen auf dem Feld hütetenHirten die Schafe. Sie schliefennicht. Auf einmal erschraken siesehr. Denn es erschien ein hel-les Licht und ein Engel war da.Die Hirten hatten große Angst.Aber der Engel sprach: "Fürch-tet euch nicht! Freuet euch! Je-sus, der Heiland ist in Bethle-hem geboren. Geht schnell hin!"Plötzlich sangen ganz viele En-geln ein Lied: Ehre sei Gott inder Höhe und Friede auf Erdenden Menschen seiner Gnade!"Die Hirten machten sich sofortauf den Weg und fanden allesso, wie es ihnen der Engel ge-sagt hatte. Sie knieten vor derKrippe und beteten das Kindan. Dann erzählten sie Mariaalles, was sie erlebten. und wieglücklich sie das Kind in derKrippe gemacht hatte.

    Der Dreidel bzw. Kreisel zu ChanukahJüdische Kinder bekommen zuChanukah, dem jüdischen Licht-fest, unter anderem einen Deidelgeschenkt. Das hat eine besondereBewandtnis:Israel war vor sehr langer Zeit vonSyrien besetzt. Die Besatzer hattenden Kindern verboten, die Bibel zulesen. Sie taten es trotzdem. Undimmer wenn ein syrischer Soldatvorbei kam, spielten sie schnell mitihren Kreiseln, so als wäre nichtsgewesen.So ein Dreidel ist aber auch ganzleicht gebaut und dazu gibt es auchdie Regeln für das Dreidel-Spiel :

    Man baut einen Würfel und schreibtvier hebräische Buchstaben auf dieSeiten. Die 2 Löcher nicht verges-sen! Wenn er zusammengeklebt ist,braucht man einfach nur nocheinen Holzstift durchzustecken.

    Alle legen etwas in die "Kasse", z.B. Steine, Münzen. Dannwird der Reihe nach der Kreisel gedreht. Je nachdem wasoben liegt, passiert folgendes:

    Buchstaben

    Bedeutung SchinSchamHejHaja

    GimelGadol

    NunNes

    Schlecht:Du mussteine Mün-ze in dieKasse ge-ben

    Halb: Du ge-winnst dieHälfte ausder Kasse

    Gut: Du ge-winnst al-les aus derKasse

    Nichts: Du ge-winnstund ver-lierstnichts

    Regeln:

    “Nes gadolhaja scham”Dort ist ein

    großes Wun-der geschehen

    Viel Spaßund Glück

    beim Spielen

  • Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Jes 43,1

  • Meine Lieblings-bibelstelle“Fürchte dich nicht, dennich habe dich erlöst! Ichhabe dich bei deinemNamen gerufen, du bistmein. Wenn du durchsWasser gehst, ich bin beidir, und durch Ströme,sie werden dich nichtüberfluten. Wenn dudurchs Feuer gehst, wirstdu nicht versengt wer-den und die Flamme wirddich nicht verbrennen.Denn ich bin der Herr,dein Gott, der HeiligeIsraels, dein Retter.”

    Jes 43,1-3

    Diese Bibelstelle ist einemeiner Lieblingsstellen,weil sie mir in meinemAlltag Trost und Hilfeschenkt.Sie beginnt mit einemTrostwort Gottes: Fürchtedich nicht! Und die Be-gründung? Er hat mich er-löst, das heißt, meineSünden sind mir verge-ben! Ich bin Gottes ge-liebte Tochter! Und wenner mich beim Namen ruft,will er Kontakt mit miraufnehmen und mir sa-gen, dass ich ihm gehö-re. Wasser und Feuer,also Lebensbedrohungund Schmerzen, werdenmir nicht erspart blei-ben, aber Gott geht mitmir durch diese Situa-tionen als mein Retter.Er hält seine Verspre-chen, das habe ich schonoft erfahren dürfen!

    Monika Böhm

  • Andrea Roislehner ist Kindergär-tnerin und studierte Chorleitungund Orgel am Mozarteum

    VORGESTELLT10 Advent/Weihnachten 2010blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Der Kirchenchor von Taxham, eine Erfolgsgeschichte"Die Freude an Gott,Halleluja, ist unsereKraft. Halleluja!"lautet der Text eines Kehrverses im"Gotteslob." Und wie kann eine ver-sammelte Gemeinde ihre Freude,ihr Lob, ihren Dank besser zumAusdruck bringen als im gemein-samen Gesang.Schon in den Psalmen ist unzähli-ge Male die Rede vom Singen undSpielen, um den Namen Gottes zupreisen, und wer durch das "Got-teslob" blättert, findet Lieder ausden verschiedensten Jahrhunder-ten. Denn zu jeder Zeit war es denMenschen ein Anliegen, auch mitMusik und Gesang die Eucharistiezu feiern, Dank zu sagen.

    Und es kam, wie es kommen mus-ste: "Taxham braucht einen Kir-chenchor!" hieß es. In mehreren Ge-prächen suchten wir den richtigenWeg. Nachdem ich als "Pfarr-fremdling" aber kaum Leute in Tax-ham kannte, übernahm PfarrerSteinwender die Suche nach poten-tiellen ChorsängerInnen - mit Er-folg.Endlich war auch ein Datum fixiert:11.11.2003 und noch geschwindzwei Plakate in Kirche und Schau-kasten aufgehängt - das musstefürs erste reichen.

    Gerüstet für alle Fälle schleppte ichNotenmaterial an für gemischten4-stimmigen und 3-stimmigen Chor,für Frauenstimmen alleine undnoch einen Kanon, denn den kannman in allen Besetzungen singen. Nicht gering war die Verblüffung,als plötzlich um die 20 Menschenvor mir im Halbkreis saßen, dievermutlich auch nicht viel wenigergespannt waren, was auf sie zu-kommen wird...Selbst Männerstimmen waren da-bei, und so starteten wir gleich miteinem Lied.Bald kristallisierte sich unser "har-ter Kern" heraus, der bis heute re-gelmäßig in den Proben und Got-tesdiensten seine Stimme für den

    Die Spannung stieg, je näher dieerste Probe kam. Wer und wie vielewerden kommen, werden wir vier-

    stimmig singen können. Diese undnoch viel mehr Fragen kreisten inmenem Kopf.

  • ADVENTGEDANKEN 11Advent/Weihnachten 2010 blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Pfarrkirche luden wir die Chörevon Schleedorf und Aigen zu unsein, um mit ihnen gemeinsam denFestgottesdienst zu gestalten.Sobald wir unsere Worte in Melo-dien kleiden, eröffnet sich uns eineneue Dimension, nehmen wir aufeiner anderen Ebene und mit meh-reren Sinnen wahr. Musizieren undgemeinsames Singen ist demnachimmer "Sinn-voll"!"Wovon das Herz voll ist, geht der

    Mund über." Deshalb bietet auchdie Kirchenmusik Platz für jedeLebenslage. Trauer und Schmerzdürfen wir genauso an Gott richtenwie Lieder des Lobes, derDankbarkeit und der Freude. Hört,den wird er auch erhören! Deshalbfreuen wir uns, singendeVerkündiger des Wortes Gottessein zu dürfen, wie es auch in einerStrophe eines Gotteslobliedes soschön zum Ausdruck kommt:"Dankt unserm Gott, lobsingetihm, rühmt seinen Namen mit lau-ter Stimm; lobsingt und danketallesamt. Gott loben, das ist unserAmt!" (GL 474)

    Andrea Roislehner

    Kirchenchor erklingen lässt.

    Aber einmal gründlich überlegt -wozu ist der Kirchenchor über-haupt da?Die "Aufgabenverteilung" siehtheute so aus: Die Gemeinde über-nimmt das sog. "Ordinarium"(Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus und Agnus Dei), weildiese Teile in jeder Messfeier wie-derkehren, also vertraut und be-kannt sind, und der Chor über-nimmt jene Teile, die textlich vonSonntag zu Sonntag oder Feiertagvariieren - das sog. "Proprium"(u.A. Gesänge zur Eröffnung, Ga-benbereitung, Kommunion).So proben wir uns durch das Kir-chenjahr hindurch, um so mancheFeiertage mitzugestalten, aber eben-so ganz "normale", nicht festgepräg-te Sonntage im Jahreskreis.Wenn man dann noch jährlich ei-nem Highlight entgegensehen kann,spornt uns das noch mehr an. Fürden 4. Juli studierten wir z.B. Teileeiner doppelchörigen Messe vonStefano Bernardi ein, die wir ge-meinsam mit dem Lieferinger Pro-jektchor sangen, oder zum 40-jäh-rigen Weihejubiläum der Taxhamer

    Chorprobe

    Die Chorprobe findet immerDienstags um 19.15 Uhr in derKapelle oder im Kleinen Saalstatt und ist im Wochenpfarr-brief stets vermerkt. Jung undJunggebliebene sind herzlicheingeladen!!!

  • LITERATURSEITE12 Advent/Weihnachten 2010blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Ulrich Schaffer, "Grundrechte - ein Manifest”

    Zum Buch

    "Du hast das Recht, Du selbst zusein und grenzenlos zu denken" In seinem Buch "Grundrechte - einManifest" möchte Ulrich Schaffer"Annahmen, die uns das Lebenschwer machen und gegen die wiruns nicht auflehnen, weil wir sieentweder nicht merken oder weilder Druck von außen zu groß ist,entlarven und in Frage stellen.Dieses Buch ist eine Art Streit-schrift gegen die Gepflogenheiten

    unserer Gesellschaft. Es ist eineKampfansage, eine Abrechnungmit den lebenszerstörenden Kräf-ten in und um uns. Das Buch besteht aus zwei Teilen.Im ersten geht es hauptsächlich umganz private Rechte, um Rechte,die mit unserem Selbstverständniszu tun haben. Im zweiten Teil wer-den die Rechte beschrieben, die einMensch im Umgang mit anderenhat und sich erhalten sollte."

    aus dem Vorwort des Autors

    Unsere Meinung zumBuch

    Viele Ge-danken in

    diesemBuch,

    wa-renuns so-

    fort sehr vertraut. Es sind Gedanken, die je-der von uns von sich selbst kennt.Das Buch ist eine gelungene Art,existentielle Fragen des Lebens inWorte zu fassen. Die Texte fesselnsofort und sind aus dem Leben ge-

    Du hast das Recht, du zu sein - Leseprobe Ulrich Schaffer, "Grundrechte - ein Manifest”

    Du hast gelesen und geforscht,hast Biografien anderer studiert,du hast deine eigene Familie beob-achtet,um dich selbst besser zu verstehen,und bist doch immer wieder zu dirzurückgekommen.Und am Ende hast du bemerkt,dass du nur dich hattest,dein Leben, deinen Weg, deine Ent-scheidungen.

    Oft hast du dich gefragt, wer du bist.Du hast andere gefragtUnd ganz unterschiedliche Ant-worten bekommen.Du hast gespürt, dass sich etwas indir regt, etwas Eigenes, Unaus-wechselbares.Du bist dem nachgegangen,aber du hast dich nicht getraut, eszu entwickeln;du hattest Angst vor deinem eige-nen Mut.

    Ulrich Schaffer wurde 1942in Pommern geboren. Die Familiefloh von dort und wohnte bis 1953in Bremen. Sie wanderte nach Ka-nada aus und Ulrich Schaffer ver-lebte seine Jugend im Norden vonBritish Columbia. In den Jahren1961 bis 1970 studierte er Germa-nistik und Anglistik an der Uni-versität of British Columbia und

    an der Universität Hamburg. 1970 bis 1981 war er Dozent füreuropäischeLiteratur aneinem Collegebei Vancouver.Seit 1981 ist erfreier Schrift-steller undFotograf.

    Wenige haben dir geholfen,dein Leben selbst zu führen.Viele haben dir Ratschläge gege-ben, wie sie es machen würden.Jetzt bist du dran.Du kannst dein Leben in die Handnehmen,kannst entscheiden, wie du lebenwillst,kannst dich wehren gegen die,die für dich entscheiden wollen.Du entscheidest. Es ist dein Leben.

    griffen. Dieses Buch hat uns darinbestätigt, dass es nie zu spät ist,über sein Leben nachzudenken, sichimmer wieder neu zu definieren

    und vieles einfach zu tun.

    Astrid Stockinger undSonja Schobesberger

  • Vortrag und Gespräch mit Mag. Matthias Hohla,Siezenheim, Fachreferent für Ökumene

    Aktuelle Infos über neureligiöseBewegungen und Weltanschauungen

    Vortrag und Gespräch mit Mag. Meinrad Föger,Thalgau,Theologe, Fachreferent für Weltanschau-ungsfragen der Erzdiözese Salzburg

    Im Vordergrund stehen Freude am Tanz, an der Musikund an rhythmischer Bewegung in fröhlicher Ge-meinschaft - für alle, die sich etwas Gutes tun möch-ten! Diese Art zu tanzen steht allen offen und ist leichtzu erlernen!Kein/e Tanzpartner/in erforderlich!Mitzubringen: Bequeme Kleidung und rutschfeste (Tanz-) Schuhe

    Workshop mit Dr. Anna Grabner, Salzburg, Pädagogin für ganzheitliches Tanzen

    KATH. BILDUNGSWERK 13Advent/Weihnachten 2010 blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Tanz ins Leben

    Ist das eine Sekte?

    Mo, 24. Jänner, 17.00 Uhr,Pfarrsaal Taxham, Salzburg, Freiwillige Spenden

    Do, 10. Februar, 20.00 Uhr, Pfarrsaal Taxham, Salzburg, Freiwillige Spenden

    Wie Kommunikationsmodelle dabei helfen

    Vortrag und Gespräch mit Prof. Richard Krön,Salzburg, Kommunikationspädagoge

    Wege zur inneren undäußeren Balance

    Christen und Muslime -Tür an Tür

    Do, 7. April, 20.00 Uhr, Pfarrsaal Taxham, Salzburg, Freiwillige Spenden

    Do, 10. März, 20.00 Uhr, Pfarrsaal Taxham, Salzburg, Freiwillige Spenden

  • Di, 8.2. 14.00 Uhr Seniorenmesse, anschl. Club15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde

    Mi, 9.2. 19.30 Uhr Erstkommunion-ElternabendDo, 10.2. 20.00 Uhr Meinrad Föger, Ist das eine

    Sekte?Sa-Sa 12.-19.2. Schilager in FilzmoosDi, 22.2. 14.00 Uhr Seniorenclub

    15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde19.00 Uhr Monatsmesse, Lombardi

    BewegungSo, 27.2. 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der

    Erstkommunionskinder

    TERMINE14 Advent/Weihnachten 2010blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    So, 5.12. 9.30 Uhr Ökumenischer GottesdienstBeginn in der evangeli-schen Kirche

    Mo, 6.12. 16.00 Uhr MännerrundeDi, 7.12. 6.00 Uhr Rorate

    14.00 Uhr Seniorenclub15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde18.00 Uhr Adventwanderung,

    Trachtenverein Gnigl20.00 Uhr Cursillo

    Mi, 8.12. 9.30 Uhr Festgottesdienst Mariä Em-pfängnis

    18.00 Uhr Festgottesdienst LombardiBewegung

    Do, 9.12. 6.00 Uhr RorateSo, 12.12. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst und

    Familienliturgie, KapelleDi, 14.12. 6.00 Uhr, RorateDo, 16.12. 8.30 Uhr, WeihnachtskirchenputzMo,20.12. 16.00 Uhr, MännerrundeDi, 21.12. 6.00 Uhr Rorate,

    14.00 Uhr Seniorenclub15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde

    Dezember

    Jänner

    Februar

    Fr, 24.12. 8.00 Uhr Rorate16.00 Uhr Kinderkrippenfeier23.00 Uhr Feier der Christmette

    Sa, 25.12. 9.30 Uhr Feier der Geburt des Herrn18.00 Uhr Messe im Seniorenheim

    So, 26.12. 9.30 Uhr Feier des Festes derHeiligen Familie

    Fr, 31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussandacht

    Sa, 1.1. 9.30 Uhr Feier des Hochfestes derGottesmutter Maria

    18.00 Uhr Messe im SeniorenheimSo-Mi 2.-5.1. SternsingeraktionMi/Do 5./6.1. Sternsinger - KindertageDo, 6.1. 9.30 Uhr Erscheinung des Herrn

    Pfarrgottesdienst mit denSternsingern

    Di, 11.1. 14.00 Uhr Seniorenmesse, anschl. Club15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde

    Mi, 12.1. 19.00 Uhr Firmlings-Eltern- undPatenabend

    Weihnachten

    So, 16.1. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst undFamilienliturgie, Kapelle

    Di, 18.1. 19.00 Uhr Monatsmesse, LombardiBewegung

    Mo, 24.1. 17.00 Uhr Anna Grabner, Tanz insLeben

    Di, 25.1. 14.00 Uhr Seniorenclub15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde

    Mi, 26.1. 19.00 Uhr LiturgiekreisSa, 29.1. 20.30 Uhr Pfarrball

    Di, 8.3. 14.00 Uhr Seniorenmesse anschl. Club15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde

    Do, 10.3. 20.00 Uhr Richard Krön, Wege zur in-neren und äußeren Balance

    Di, 22.3. 14.00 Uhr Seniorenclub15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde

    Di, 29.3. 19.00 Uhr Monatsmesse, LombardiBewegung

    März

    April

    So, 3.4. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst, anschl.Fastensuppe

    Di, 5.4. 14.00 Uhr Seniorenclub15.30 Uhr Kinderbibelkreis16.30 Uhr Ministrantenstunde

    Do, 7.4. 19.30 Uhr Matthias Hohla, Christenund Muslime-Tür an Tür

    Mi, 13.4. 19.30 Uhr Erstkommunion-ElternabendSo-So 17.-24.4. Heilige Woche

  • STANDESFÄLLE 15Advent/Weihnachten 2010 blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Maria Fuschlberger* 14.8.1920 - + 7.6.2010

    Christine Schumacher* 1.2.1937 - + 17.6.2010

    Albert Mauracher* 26.11.1921 - + 2.7.2010

    Christa Hellwig* 7.1.1962 - + 14.7.2010Margarethe Gruber

    * 4.3.1922 - + 23.7.2010Peter Schneider

    * 28.1.1943 - + 1.8.2010Stefanie Kern

    * 29.7.1914 - + 7.8.2010Anna Fuchs

    * 15.2.1926 - + 10.8.2010Hildgard Mitterbach

    * 13.11.1914 - + 16.8.2010

    Wir freuen uns

    und begrüßen

    sehr herzlich

    in unserer

    Christengemeinde

    Taxham:

    Gott der Herr des Lebens hat in sein Reich heimgerufen:

    Edeltraut Kreuzer* 17.6.1939 - + 23.10.2010

    Monika Massek* 4.10.1947 - + 28.10.2010

    Hildegard Gruber* 13.8.1924 - + 6.11.2010Pauline Sonnbichler

    * 26.12.1922 - + 10.11.2010Irene Danglmaier

    * 15.3.1919 - + 11.11.2010Ilse Held

    * 20.5.1924 - + 14.11.2010Ingeborg Danner

    * 6.8.1926 - + 14.11.2010Anna Hofer

    * 19.6.1940 - +26.10.2010Karl Krainer

    * 16.1.1933 - + 26.10.2010

    Helmut Ruhland* 12.6.1942 - + 18.8.2010

    Anna Auer* 20.7.1921 - + 22.8.2010

    Kurt Pimperl* 4.3.1934 - + 29.9.2010

    Juliane Mair* 14.8.1925 - + 5.10.2010Heidemarie Leitner

    * 31.8.1943 - + 21.10.2010

    Impressum: Medieninhaber (E/H/V):Röm. Kath. Pfarramt Taxham, Kleßheimer Allee 93,5020 Salzburg,

    0662/437744 9, Fax 0662 437744 7E-Mail: [email protected],

    Homepage: www.pfarre-taxham.netRedaktion: Blickpunkt-Team, Druck: stepan-druck Bischofshofen, Verteilung: WohnviertelmitarbeiterInnen der Pfarre

    Luca Buchberger* 9.2.2010 - get. 3.7.2010Florian Rudolf Zechner

    * 30.1.2010 - get. 18.7.2010Mia Staller

    * 26.6.2010 - get. 19.9.2010Ronja Schusser

    *24.7.2010 - get. 10.10.2010Alexander Timelthaler

    * 27.4.2010 - get. 16.10.2010Sophia Plankensteiner

    * 11.3.2010 - get. 31.10.2010

  • HINWEISE16 Advent/Weihnachten 2010blickblickppuunnkktt taxhamtaxham

    Ob jung, ob alt, ob Singel oder mitFamilie, jede/r ist gern am Schilagerder Pfarre Taxham in den Semester-ferien gesehen. Mit zwa Brettln bistdu live dabei, den gführigenSchnee gibt’s in Filzmoos.Mit vielen altbekannten und hof-fentlich auch neuen Gesichtern gibtes viel Spass und Freude beimSchifahren, Langlaufen und “Ein-kehrschwung” in die Moosalm.

    Anmeldung beiBernhard Fuchs 06763460636

    Guatemala - DasLeben der Q'eqchi-

    Indios sichernModellprojekt der Sternsinger-aktion 2011 in der ErzdiözeseSalzburg

    Guatemala. Im Nordosten desLandes werden die Q'eqchi-In-dios (ein Maya-Volk) stark dis-kriminiert. Immer wieder wirdihr Recht auf eigenes Land be-droht. Riesige Palmöl-Planta-gen und rücksichtsloser Abbauvon Gold und Nickel vernich-ten den Regenwald. Es fehlt anNahrung, sauberem Trinkwas-ser, Schulen und medizinischerVersorgung.Unsere Projektpartner/innen ste-hen den Q'eqchi-Indios enga-giert zur Seite:

    Für Ernährung und Gesund-heit durch biologischen Land-bau und sauberes TrinkwasserFür den Schutz des Regen-waldes durch Wiederauf-forstung und Absichern derWasserquellen Für die Rechte der Indiosauf eigenes Land und politi-sche Mitsprache

    Schilager Filzmoos Sa - Sa, 12.- 19.2.

    (auch tageweise buchbar)

    Wussten Sie schon, dass der Salz-burger Maler Karl Weiser (1911-1988) die farbenprächtigsten Be-tonglasfenster "Auferstehung" und"Pfingsten" in der Pfarrkirche Tax-ham gestaltet hat. Wie kaum einanderer Künstler des 20. Jahrhun-derts war Weiser darum bemüht,nicht - wie viele andere - dabei zubleiben, die unermesslichen Lei-

    den Christi zu schildern, sondernBildnisse des Auferstandenen zuschaffen und die frohe Botschaftsichtbar zu machen. Es gibt einDanach, Hoffnung und Auferste-hung... Mehr darüber lesen Sie im näch-sten Blickpunkt.

    Christoph Kendlbacher

    Vorschau: Zum 100. Geburtstag von Karl Weiser

    Freie Kinderbe-treuungsplätze

    Mutter-Kind-Gruppe-BolaringAlter ca. 1-2 JahreTreffpunkt: Mi, 9.00-11.00 Uhr

    Spielgruppe - Bolaring Alter ca. 2-4 Jahre Treffpunkt: Di und Fr ohne Eltern 9.00 - 11.00 Uhr

    Info und Anmeldung

    Manuela Wimmer 0650 8525025

    Anita Kammel 0676 3930748