71
Seite 1 von 71 Bodenseetour 1997 23. August - 08. September 1997

Bodenseetour 1997 · Frischem zu mute, so sind wir in den Ort gefahren und haben Obst gekauft. Im Rheindelta haben wir die Familie Schröder wiedergetroffen. Wir folgten der Wegweisung

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Seite 1 von 71

    Bodenseetour 199723. August - 08. September 1997

  • Seite 2 von 71

    Anreise

    02:30 Uhr AufstehenFrühstückenAuto aus der Garage holen und Koffer verstauen. Aber irgendwie war der Wurm drin.

    05:30 Uhr Tatsächlich Abfahrt. Wir wollten um 3:00 Uhr Losfahren.

    Hamburg - Rothenburg ob der Tauber

    Auf der Autobahn A7 war sehr viel Verkehr. Viele niedersä-chsische Wohnmobile waren auf der Autobahn unterwegs.Wir haben Abfahrt Würzburg genommen, danach sind wir auf Bundes- und Landes-straßen weitergefahren.

    11:30 Uhr Ankunft in Rothenburg ob der Tauber. Erste Ernüchterung, wir müssen mit dem Auto draußen bleiben. Auf einem Parkplatz in der Nähe des Schrannenplatzes fanden wir ein Plätzchen. Wir gingen durchs Tor über den Schran-nenplatz und die Heugasse ins Zentrum.

    Rothenburg ob der Tauber

    12:00 Uhr Wir kamen gerade noch rechtzeitig auf dem Markt an. An einem Fach-werkhaus, die Ratsherrntrinkstube, gingen die Laden im Oberge-schoß auf. In den geöffneten Fenstern erscheinen Puppen. Sie stellen den „Meistertrunk - Der große Suff“ nach. Leider diesmal ohne Glocken-spiel.Auf dem Marktplatz stand eine mobile Apfelpresse. Erfrischend, wir haben frischen Apfelsaft aus dem Obst der Umgebung getrunken.

    12:30 Uhr Pause am Georgsbrunnen – Wir erhielten eine Quartiersempfehlung.In der Touristinformation in der Ratsherrntrinkstube besorgten wir uns die Tickets für die Stadtführung. Wir machten einen kleinen Rundgang über die Klingengasse, den Klingenturm, Judengsse, den ‘Weißen Turm’, die Pfarr- und Pfeifergasse, dem Röderbogen mit Markusturm und die Hafengasse zurück zum Marktplatz.

  • Seite 3 von 71

    14:00 Uhr Der sonderbare StadtführerStadtführung. Nachdem geklärt war, wer zu welcher Führung gekom-men war, begann die Führung. Wir wurden mit den einzelnen Gebäu-den auf dem Marktplatz vertraut gemacht.Der Stadtführer wies uns genüßlich auf die einzelnen Intrigen in der Blütezeit der Stadt hin. Wir wandten uns nun dem Rathaus zu. Wir gingen durch den Lichthof des Rathaus an den Verliesen vorbei. Hier sind in den ‘Historiengewölben’ Szenen aus dem 30jährigen Krieg nachgestellt. Wir gingen über das St.Jakobusquartier zurück in die Herrengasse. Von dort ging es hinunter zum Burgtor. Danach endete die Führung im Burggarten. Hier trennte sich die Gruppe. Ich machte noch Aufnahmen zum Spittalviertel hinüber. Danach schlenderten wir die Burggasse hinauf. Über den Markt ging es in unser Quartier in die Klingengasse.

    16:00 Uhr Quartier „Pension Hoffmann“, Dependance des ‘Schwarzen Adler’. Nach einer Pause machten wir noch einen Besuch des Spittalviertels (Kappenzipfel)

    17:00 Uhr Wir gingen an der alten Stadtmauer entlang hinunter zur Gerlach-schmiede. Danach ging es hinauf zum Siebersturm mit Weinhaus ‘Nusch’ und zurück ging es über das Plönlein, die Schmiedgasse und das ‘Alte Brauhaus’ in der Wenggasse zurück zum Ausgangspunkt. Zum Abendausklang ging es in die

    18:00 - 22:00 Uhr „Alt-fränkische Weinstube“ in der oberen Klingengasse. Wo wir gegessen und getrunken haben. An den Nachbartischen war eine Frauengruppe sehr lustig. Die Partner kamen später dazu und der Spaß war weg. Es ist ein uriges Etablissement und es gibt gutes Essen.

    Bilder und Impressionen aus Rothenburg gibt es auf den nächsten Seiten. Die Bilder stammen vom Autor und vom Fremdenverkehrsamt Rothenburgsort ob der Tauber.

  • Seite 4 von 71

    Klingengasse

    1997 Reinhold Nawratil 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 5 von 71

    RatstrinkstubeDer Meistertrunk um 13:00 Uhr

    ©1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 6 von 71

  • Seite 7 von 71

  • Seite 8 von 71

  • Seite 9 von 71

  • Seite 10 von 71

  • Seite 11 von 71

    Rothenburg - Lindau - Bregenz

    09:00 Uhr Abfahrt vom Parkplatz ‘Schrannenplatz’. Es ging auf Landstraßen weiter in den Süden

    12:00 - 13:15 Uhr Mittagspause am Baggersee vor Günzburg. Hildegard geht baden.

    Umleitung Krummbach, u.a. wegen Kanalisierung, über Nattenhausen, Ebersberg und BabenhausenIn Memmingen sind wir auf die Autobahn gefahren bis kurz vor Lindau.

    15:30 - 17:30 Uhr LindauDen Parkplatz vor der Insel genommen. Die Parkuhr spinnt. Ablauf der Patkzeit erst am nächsten Tag morgensZu Fuß auf die Insel gegangen. Nach dem Rundgang durch die Stadt haben wir im Eiscaffee den Nachmittag ausklingen lassen.Über die Landstraße sind wir danach nach Bregenz gefahren.

  • Seite 12 von 71

    Impresionen von der Insel Lindau am Bodensee

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 13 von 71

    Maximilianstraße

    Bismarckplatz

    Mariä Himmelfahrt

  • Seite 14 von 71

    18:15 Uhr Bregenz. Ankunft im Hotel „Germania“Fahrradübernahme. Wir haben uns auf eine Stadtrundfahrt per Velo gefreut. Kracks!!! Das Schloß am Fahrrad Nr.: 63 defekt. Schlüssel läßt sich nur schwer einführen und drehen. Schloß weiterhin gesperrt. Die Reception versuchte Veran-stalter zu erreichen, doch keiner nahm ab bzw. kein Anrufbeantworter war geschaltet. Wir haben zu Abend gegessen.

    Danach gingen wir an die Promenade. Nach dem Spaziergang haben wir uns zu einem Gläschen niederge-lassen. Familie Schröder saß am Nebentisch. Sie sollten uns ein Stück auf der Radtour begleiten.

    Bregenz Altstadt, Alte Post

    Hotel Germania

  • Seite 15 von 71

    Impressionen Bregenz - Landeshauptstadt von Vorarlberg

    Alte Post

    Markt

  • Seite 16 von 71

    Anleger der Bodenseeschiffahrt vor der Alten Post

    Seepavillion

    Imposant ist immer wieder die Seebühne. Jede Saison hat sie ein anderes Aussehen. Bei unserer Rundfahrt wurde Porgy und Bess gespielt in einer sehr eigenwilligen Kulisse.

    Uferpromenade

  • Seite 17 von 71

    Bodenseerundfahrt

    Bregenz - Rorschach - Arbon - Wiedehorn

    09:00 Uhr Wir schieben mein Rad zu einem Fahrradhändler. Das Fahrradschloß lassen wir aufbrechen. Ein neues Spiralschloß wird gekauft für 275 Schilling. Am Fahnenrondell sind wir in die Stadt Einkaufen gefahren.

    Ersten Proviant besorgt (Was-ser umgefüllt, u.a. wegen des Pfandes). Zum Fahnenrondell zurückgefahren und die Gleise überquert. Danach im Prome-nadenpark links abgebogen und längs dem See gefahren.

    Badehaus am Strand bei Kloster Mehrerau

    An der Abzweigung zum Kloster Mehrerau treffen wir auf ein uns bis zu diesem Zeitpunkt unbekanntes Gefährt . Eine Familie mit einem Kinder-tandem. Am Gepäckträger des Herrenfahrrades ist ein Kinderfahrrad befestigt. Das Vorderrad fehlt und anstelle der Fahrradgabel gibt es eine Verbindung zum Herrenrad.An der Bregenzer Ach angekommen, folgen wir der Wegweisung nach Hard. Über das Rheindelta gelangen wir bei Fußach. Uns war nach Frischem zu mute, so sind wir in den Ort gefahren und haben Obst gekauft. Im Rheindelta haben wir die Familie Schröder wiedergetroffen. Wir folgten der Wegweisung Campingplatz. Dort angekommen fuhren wir Richtung Höchst, um dann vor dem Ort nach Gaißau abzuzweigen.

  • Seite 18 von 71

    Der Radweg wird ab 2005 Jahre über Höchst, am Altrhein entlang nach Gaißau geführt.

    Blick auf Gaißau. Im Hintergrund ist bereits die Schweiz mit dem Ort Rheineck

    11:00 Uhr Vor dem Grenzübertritt machten wir eine Pause in Gaißau. Wir genehmigten uns einen Radler.Beim Queren der Brücke nach Rheineck schalte es hinter uns her:„Drei Tage Schweiz machen und keinen Ausweis zeigen“. Das war der Schweizer Zoll. Wir holten es schnell nach. Dem Alten Rhein folgten wir nun auf schweizer Seite bis zum Campingplatz in Altenrhein. Dort folgten wir der Wegweisung nach Staad, Kanton Sankt Gallen. Nun fuhren wie längs dem Bodenseeufer nach Rorschach.

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 19 von 71

    12:30 - 13:00 Uhr Pause in Rorschach. Hildegard hat gebadet.

    Hildegards Bad im Bodensee

    Wir fuhren ein Stück weiter und machten Mittagspause.

    Pause im Seepark am Ufer im Hintergrund der Bahnhof von Rorschach

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 20 von 71

    Freibad Rorschach

    Jakobsbrunnen Kornhausmuseum in der Morgensonne

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 21 von 71

    Rorschach, Kornhausmuseum

    Nach der Pause fuhren wir weiter an der Uferpromenade lang über Born, Steinach und Arbon nach Wiedehorn. In Arbon haben wir am Hafen die Promenade verlassen und sind durch den Ort gefahren. Anschließend fuhren wir längs der Bahntrasse nach Wiedehorn.

    Blick zurück auf Steinach am Bodensee

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 22 von 71

    Blick auf Arbon von der Uferpromenade aus

    Weitere Bilder auf der übernächsten Seite

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 23 von 71

    14:45 - 15:00 Uhr ArbonStation vor dem Hafen an der Prome-nade gemacht. Durch die Stadt und danach an der Bahn lang an der Ufer-seite gefahren.

    15:15 Uhr WiedehornLandgasthof Seelust. Die Koffer sind schon da. Ein Drahtschloß ist am Koffer befestigt. Nach dem wir unsere Zimmer eingenommen haben ging es ins Strandbad zum Schwimmen. Der Ufersaum ist sehr flach. Auf der Schwimminsel haben wir uns getummelt. Hier konnte man einigermaßen Schwimmen.

    Abendessen mit den Schröders.19:00 - 21:00 Uhr Abendausfahrt mit dem Fahrrad zurück nach Arbon – Altstadt .

    Rückfahrt in den Landgasthof ‘Seelust’.21:00 Uhr Abendtrunk in der “Seelust”

  • Seite 24 von 71

    Impressionen aus Arbon

    Fotos: © 2006 HB-Verlag, © 2011 DuMont Verlag als Rechtsnachfolger.

    © 2011 DuMont Verlag

  • Seite 25 von 71

    Luftbild von Arbon

  • Seite 26 von 71

    Wiedehorn - Romannshorn - Kreuzlingen - Steckborn - Stein am Rhein

    Vor der Abfahrt hat Hildegard noch einmal gebadet.

    09:30 Uhr Abfahrt von der ‘Seelust’. Die Fahrt ging wieder längs der Bahn über Egnach und Romanshorn, Anleger der Bodenseeschiffahrt.

    Seebahnhof Romannshorn der BodenseeschiffahrtHinter dem Hafenbahnhof habe ich die Post gefunden. Geld vom Postsparbuch, 162 sfr,. abgehoben als Reisekasse für die Schweiz.Nach Romannshorn ging es wieder längs der Bahn.

    Die Bahnstation von Altnau an der MittelThurgauBahn (MThB) mit klassischen von der Fahrtrichtung abhängigen Läutewerk, daß bei Ausfahrt des Zuges aus der vorangegangenen Station läutete.

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 27 von 71

    Hmm, leckere Beeren

    Störche mitten in der Stadt vor dem Zentrum von Bottighofen

  • Seite 28 von 71

    12:00 - 12:15 Uhr Kreuzlingen: In der Seestraße Stillstand vor der Schranke. Die Züge rangieren.Zollübergang nach Konstanz-Stadt

    Pause in der Eisgelatteria. Je nach Geschmack gab es Salatteller oder einen Eisbecher.

    an der Pension ‘Feldschlößchen’ angekommen, haben wir die Familie Schröder verabschiedet.Wir fuhren auf der Schweizer Seite weiter, um im Grünen Rast.zu machen.

  • Seite 29 von 71

    Bei der Weiterfahrt endecken wir ein Blumenfeld.Hildegard hat eine Blume eingekauft, eine Sonnenblume. Weiter gehts es über Gottlieben.

  • Seite 30 von 71

    Gottlieben. Hotel Krone

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 31 von 71

    13:00 Uhr In Ermatingen wollte ich Geld wechseln, doch es ist Mittagspause und die Banken sind zu.

    ca. 14:00 Uhr In Steckborn angekommen will Hildegard baden. Doch

    ich hatte die geografische Karte aus meinem Korb verloren. Ich fuhr zurück und fand sie an der Stelle, wo vorangegangenes Foto entstand. Danach fuhren wir durch den Ort. Hurra, wir hatten einen Badeplatz gefunden. Endlich konnte Hildegard baden, doch wir wechselten noch einmal unseren Platz wegen einer Raucherin. Unser Platz ist am Klärwerk, wie wir anschließend feststellten. Das Bild zeigt die deutsche Rheinseite.

    Nach dem Baden ging es weiter. Der Weg führte längs der Bahn weiter. Wir kreuzten die Chaussee. Danach führte der Weg am Hang lang.Bei Glarisegg/Seehof geht der Weg nach rechts steil abwärts.

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 32 von 71

    Erneuter Wegwechsel bei Mammern. Hier können wir endlich Geld wechseln.Der Weg führt nun am Hang hinter der Bahn lang. Er ist kurz steil ansteigend. Nach einem Baumrain, der durchquert wird, geht es leicht talwärts. Beim Bahnübergang (Nähe Eschenz) bogen wir rechts ab über die Chaussee in einen Wirtschaftsweg (Wegweisung Fahrradweg nach Stein am Rhein). Wir fuhren über die Rheinbrücke in die Stadt zum Hotel „Adler“. Dort ist die Schlüsselübernahme. Danach ging es zurück auf den Berg ins Quartier.

    17:30 Uhr Motel Roseberg. Moderne Schlüs-sel, alte Bausub-stanz (frühe 60-er Jahre), Kein Fön, nur Steckdosen für Eurostecker.

    Am Abend ging es in die ‘Spagetteria’. Auf dem Rückweg kauften wir Wasser am Kiosk (4 sfr).

    Schiffslände am Abend bei Sonnenuntergang

  • Seite 33 von 71

    Impressionen aus Stein am Rhein

    links: Hotel Adler, Rathausplatz, Nordseiterechts: Rathausplatz, Südseite

    Das Obertor, Understadt

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 34 von 71

    Rathausplatz, Südseite

    Rathaus

    Öehningerstraße, Otrseingang Stein

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 35 von 71

    Stein am Rhein - Schaffhausen - Rheinfall - Schaffhausen -Stein am Rhein

    09:30 Uhr rechts rheinisch bis zur Rheinbrückedanach links über die BrückeNach der Brücke auf der linken Seite Rheinseite Abfahrt auf einen Wirtschaftsweg (asphaltiert). Unten rechts abbiegen (rheinabwärts) nach Rheinklingen. Durch Rheinklingen. Chaussee bis Diessenhofen.

    Bei Epa eingekauft.

    Durch Tor über Marktplatz rechts hinab zum Zoll (hölzerne Grenzbrücke)Links in den Unterhof (Schiffslände). Pause gemacht und Bier getrunken.

    Unsere Gäste

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 36 von 71

    Rheinbrücke, links,Deutsche Seite: Gailingen,rechts, Schweizer Seite:Diessenhofen

    Weiterfahrt am Ufer bis Klinikum „St. Katherienthal (Eriatrie). Danach links hoch gefahren. Nach den Wirtschaftsgebäuden rechts ab in den Wirtschaftsweg nach Paradies. Ab dem Wald als befestigter Waldweg. Waldlehrpfad.Hildegard hat erneut Blume gekauft (Sonnenblume). „Haben Sie auch bezahlt?“ wurden wir bei der Weiterfahrt gefragt.

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 37 von 71

    Nach Paradies fuhren wir an der Chaussee. Wir bogen nach Alt-Paradies ab(Mühlenanlage und Kloster). Am Ende des Weges erreichten wir wieder die Chaussee,Diese folgten wir rechts nach Langwiesen. Im Ort Feuerthalen besteht die Möglichkeit zur direkten Anfahrt des Rheinfalles (Chaussee). Wir fuhren aber geradeaus weiter zu Tale.Schaffhausen ist erreicht.Wir fuhren geradeaus über die Rheinbrücke nach Schaffhausen hinein.

    Festung Munot oberhalb der Schiffslände

    12:00 Uhr Scharf rechts ab durch die Unterführung nach ‘Rheinfall’. Am Rhein rechtsrheinisch längs bis Flurlingen. Links über die Rhein-brücke danach wieder rechts bis Lauffen. Der Rheinfall ist nur über die Treppenanlage Schloß Lauffen (1 sFr) zu errei-chen. Auffahrt zum Schloß ist steil. Der Rheinuferweg (Treppenanlage!) führt einmal zur Bahnbrücke rheinaufwärts und rheinabwärts zur Schiffslände. Auf der Bahnbrücke linker Weg nach Neuhaus, rechter nach Schaffhausen. In Neuhaus kein Übergang über die Bahn.

    Wir machen Pause am Park in der Nähe des Schloß Lauffen Pause.© 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 38 von 71

    Impressionen vom Rheinfall

    Oberhalb des Rheinfalles

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 39 von 71

    Der Rheinfall

    Unterhalb des Falles, im Hintergrund Schloß Lauffen

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 40 von 71

    Impressionen aus Schaffhausen

    Altstadt

    Blick zurück © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 41 von 71

    Wir warteten auf das Rheinschiff von Stein am Rhein kommend.

    Schiffsanleger, Umschlagschuppen, Festung Munot

    Hinterer Speicher am Anleger© 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 42 von 71

    17:00 Uhr Fahrt mit dem Rheinschiff retour nach Stein am Rhein

    Sonderfahrt

    Anleger (ehem.) Kloster Sankt Katharinenhof

    Diessenhofen

  • Seite 43 von 71

    Impressionen von der Schiffahrt auf dem Rhein

    Linienschiff nach Schaffhausen

    Rheinklingen

    Bibermüli

  • Seite 44 von 71

    Das Ziel ist in Sicht: Die Schiffslände in Stein am Rhein

    Burg Hohenklingen bei Stein am Rhein

    Nachdem wir am Anleger in Stein am Rhein angekom-men waren, gingen wir an der Schiffslände essen und genehmigten uns ein Abend-bier. Da wir einen schönen sonnigen Tag erwüscht hat-ten, waren wir froh wieder im Quartier einzutreffen. Dazu fuhren wir über den Altstadt-Markt und die Rheinbrücke hinauf in unser Motel.

  • Seite 45 von 71

    Stein am Rhein - Gaienhofen - Höri - Moos - Radolfszell - Allen-bach - Reichenau

    Wir fuhren zur Schlüsselabgabe in den Ort zum Hotel “Adler”. Das Rat-haus ließen wir links liegen und fuhren an der evangelischen Kirche vorbei aus dem Ort (siehe Foto auf der Seite 24)In Wangen, bei den Wegkreuze (siehe Foto), haben wir Obst gekauft. Hildegard wollte mit SFR. bezahlen.

    In Gaienhofen mußten wir uns entscheiden. Chaussee in die Berge oder Fußgängerzone. Kein Fahrweg zum Strand. Bewölkung zieht auf. Wir fuhren über den Höri (Wegweisung Weiler) nach Moos (starkeSteigung). Danach ging es links an der Chaussee nach Radolfzell.Im Ort muß die Bahn unterquert werden, um nach Markelfingen zu gelangen. Richtung Naturschutzgebiet Mettnau ist Sackgasse.Wegen des starken Regen haben wir unter der Bahnunterführung gestanden.Nach dem Regen fuhren wir weiter. Heute ist der Fahhradweg nach Allensbach ausgeschildert. In der Ortseinfahrt wurde Hildegard von einem Sattelauflieger geschnitten und stürzte auf die nasse Strasse. Der LKW –fahrer behauptete, daß er uns nicht gesehen hatte. Der Schwerlastverkehr wird heute auf der B 33 an Allensbach vorbei geführt. Nach Allensbach geht es längs der Chaussee bis zur Weg-weisung Insel Reichenau. Dieser folgend fahren wir duch eine Pappel-allee über einen Damm auf die Insel. Bei der Kirche St. Georg mußten

    wir links abbiegen zu unseren Quartier., dem Hotel ‘Kreuz’.Wir kamen nicht ins Quatier, Mittagspause. Deswegen machten wir eine Rundfahrt durch den Ort. Im Zentrum fanden wir einen Bistro der geöffnet hatte und aßen Fisch. Danach fuhren wir in unser Hotel.

  • Seite 46 von 71

    Impressionen von der Insel Reichenau:

  • Seite 47 von 71

    Reichenau - Konstanz und Retour

    Am nächsten Tag fuhren wir über den Damm zurück auf den Bodman. Am Ufer fuhren wir rechts in Richtung Konstanz. Wir fuhren in die Altstadt. Am Münster machten wir Station.Nach dem Besuch des Mün-sters begaben wir uns zum Konzilsgebäude und zum Ha-fen. Im Park wurden wir von einem Radfahrer angespro-chen, der in Konstanz hängen geblieben ist.

  • Seite 48 von 71

    Impression aus Konstanz

    ©1997 Reinhold Nawratil

    ©1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 49 von 71

  • Seite 50 von 71

    Hafen der Bodenseeschiffahrt 1997 mit Imperia (1996 aufgestellt).

  • Seite 51 von 71

    Dampfböte auf dem Rheinarm. Im Hintergrund die Seestraße und der Ortsteil Petershausen

    Konstanz – Altstadt: Blick auf das Münster

  • Seite 52 von 71

    Reichenau - Staad - Meersburg - Immenstaad - Friedrichshafen

    Am Morgen fuhren wir wieder die Allee zurück zum Festland. Wir blieben rechstrheinisch und fuhren an der Uferpromenade längs nach Petershausen. Dort fuhren wir in nördlicher Richtung nach Staad. Unterwegs hören lautstark Musik. Am Ufer fand ein Musikfestival statt.

    In Staad begaben wir uns an Bord dar Autofähre nach Meersburg. Dort ange-kommen frischten wir unsere Vorräte auf.Danach ging es in dieAltstadt, wo wir Mittagspause machten (Foto S. 46).

  • Seite 53 von 71

    Impressionen aus Meersburg

  • Seite 54 von 71

    Meersburg, Neues Schloß – LandesweinanbauanstaltDie dunkle Linie im Weinberg ist der Radweg, den wir benutzten.

    Wir fuhren aus Meersburg hinaus. Dabei fuhren wir unterhalb des neuen Schlosse lang, um dann auf dem Höhenweg nach Hagnau zu kommen. Die Aussicht ist sehr schön. Der ausgeschilderte Radweg wird direkt vom Anleger an der Uferpromenade entlang geführt nach Hagnau.

    Dorfzentrum

    Im Lokal links haben wir Station gemacht.

  • Seite 55 von 71

    Hofmeisterei

    In Hagnau treffen die Wege wieder zusammen. Von dort geht es längs der Bundesstraße direkt nach Immenstaad. Die Tour ist mit starken Steigungen verbunden.

    Panoramablick auf den Bodensee von Immenstaad aus

    In den 60er Jahren war Immenstaad der Ausgangspunkt für meine Fahrten rund um den Bodensee. Auch heuer war der Anleger stark benäßt. Die Uferzonen waren stark durchweicht.

    Wilhelmshöhe

    Park am See

  • Seite 56 von 71

    In Friedrichshafen angekom-men wurden wir vor dem Quartier mit dem Hund be-grüßt. Unser Zimmer war stark verqualmt. Unser Vor-mieter war ein Raucher. Un-ten in der Gaststube ange-kommen, erwartete uns eine weitere Überraschung. Der knurrige Herr mit Hund war der Pächter. Nachdem Essen machten wir einen Spaziergang durch die Stadt.

    Impressionen aus der Stadt der Zeppeline

    Bahnhof Friedrichshafen

  • Seite 57 von 71

    Friedrichshafen - Langenargen - Wasserburg - Lindau - Bregenz

    10:00 Uhr Hildegard in Frierichshafen verloren beim Kleingarten-Verein. Ich bin deshalb die Strecke nach Eriskirch zweimal gefahren. Der Radweg führt durch den Ort, um dann nach Gmünden wieder an den See zu führen.

    In Langenargen wich ich von der Hauptstraße ab, um parallel dazu über die Kabelhängebrücke zu fahren. 1964 war ich dort Zeuge eines Unfalles. Dort wo die beiden Radfahrer auf dem Bild sind, muß-te unserer Busfahrer damals scharf bremsen, da ein PkW ihm die Vorfahrt nahm. Die Brücke war zu diesem Zeitpunkt noch für den Straßenverkehr freigegeben. Das linke bläuliche Brückengitter auf meinem Foto gehört zur neuen

    Straßenbrücke. Nach der Brücke ging es wieder zurück auf den Boden-seeradweg. Nach Gohren führt der Weg wieder herunter zum See nach Kressbronn.

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 58 von 71

    Von dort führt der Radweg wieder am See lang weiter nach Non-nenhorn. An jedem Strandab-schnitt habe ich nach Hildegard Ausschau gehalten.

    KressbronnNaturbad am Strandpark

    Kressbronn

  • Seite 59 von 71

    Von Nonnenhorn ging es weiter nach Wasserburg. Am schönsten sind die Wege zwichen den Orten.

    Halbinsel

    © 1997 Reinhold Nawratil

    Nonnenhorn

    ©1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 60 von 71

    An der Spitze der Mole liegt das Schloß Montfort.Von Wasserburg geht es auf der Chaussee weiter über Bad Schachen nach Lindau. Instinktiv ließ ich die Insel rechts liegen und fuhr am Ufer weiter, um dann nach ca. 1 km auf ein Gewirr von Fahrrädern zu treffen. Hurra, das eine kenne ich doch. Mein Fahrrad ebenfalls ange-schlossen und hinein ins Eichenwaldbad. Hildegard war seit mittag bereits im Bad.

    Blick auf den Treffpunkt der Nobelpreisträger - Bad Schachen

    Schloss Montfort

  • Seite 61 von 71

    16:00 Uhr Hildegard im Strandbad (Eichenwaldbad) in Lindau wiedergefunden.Sie war bereits seit mittag dort. So ist das nun einmal im Leben.Am späten Nachmittag gings es zurück nach Bregenz ins angestammte Quartier, Hotel Germania.Hier galt es sich von den Fahrrädern zu trennen.In Hamburg fand ich ein Schreiben vor, daß der Verleiher Schaden-ersatz haben wollte. Zum Glück konnte das abgewendet werden, Grund siehe erster Tag in Bregenz.

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 62 von 71

    Der Tag im Eichenwaldbad

    Panorama Bodensee – östereichische Seite – Rheindelta

    Am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Lindau ins Eichenwaldbad, um uns von der Radtour zu erholen.

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 63 von 71

    Blick auf die Altstadt von Lindau in die frühe Nachmittagssonne

    Am Nachmittag waren wir noch einmal in Lindau und haben noch einige Präsente gekauft, u.a. Wein aus dem bayrischen Umfeld von Lindau.

    © 1997 Reinhold Nawratil

  • Seite 64 von 71

    Die Rückreise

    Bregenz - Lindau - Dollnstein

    Den Rückweg aus Voralberg fuhren wir auf dem schon bekannten über Günzburg an der Donau, an Donauwörth vorbei, auf der Bundestraße nach Richtung Nürnberg. Wir erreichten das Altmühltal und beschlossenzu den Bekannten vom Zeltplatz in Keutschach zu fahren. Die Familie betreibt einen Kanuverleih in Dollnstein.Gemäß unserer Art nahmen wir Quartier auf dem Kanuplatz.Wir nahmen Kontakt mit unseren Bekannten auf. Am Nachmittag trafen wir uns an der Brücke über die Altmühl. Unsere Bekannte trafen wir im Boots-verleih ihrer Eltern. Die Boote lagen direkt an der Brücke und auf ging es zur Paddeltour mit drei Booten und zu fünft. Am Abend trafen wir uns noch einmal zum Grillen.

  • Seite 65 von 71

    Die Fahrt auf der Altmühl mit dem Kanu

    Stromschnelle vor Dollnstein. Wer die Schneise findet kommt gut durch.

  • Seite 66 von 71

  • Seite 67 von 71

    Dollnstein - Bamberg

    Wir bauten unser Zelt ab und verstauten es im Auto. Wir fahren die Altmühl hinab über Eichstädt auf die Autobahn ‘A9’, Richtung Nürnberg.Am Autobahnkreuz bogen wir ab auf die ‘A73’ über Erlangen nach Bamberg.Besuch der Cousine in Memmelsdorf.

  • Seite 68 von 71

    Die Bamberger Tage

    Vierzehnheilige - Kloster Banz - Staffelberg

    Altenburg und Zell am Main

    Die Giegburg

  • Seite 69 von 71

    Die Heimreise (Rückreise zweiter Teil)Wir fuhren über die Autobahn A70 nach Schweinfurt, um dort auf der A7 nach Hause zu fahren. Die A70 wurde zu der Zeit noch ausgebaut, sodaß wir die Landschaft in ihrer Vielfältigkeit noch geniessen durften.

    Anmerkungen:

    Soweit nicht anderes gekennzeichnet sind die Aufnahmen den Touristinformationen und Hausprospekten von 1997 entnommen. Die Skizze der Bodensee-Rundfahrt habe ich dem Prospekt von Austria-Radreisen in Schärding entnommen. Dieser Veranstalter ist für eigen gestaltete sowie durch den Veranstalter organisierte Reisen zu empfehlen. Auch meine Tour Donau abwärts nach Wien im Jahre 1991 habe ich von ihm vorbereiten, die Buchung durchführen lassen sowie die Fahrräder stellen lassen.Grundlage für meine Bodenseetour 1997 waren u.a.: ‘mit Stöppel unterwegs: Bodensee’, erschienen im Stöppel Verlag, Weilheim 1995, die Autorin war Christel Blankenstein;‘Radwandern am Bodensee’ in der Reihe ‘bikeline’, erschienen im Verlag Roland Esterbauer, Wien 1996;‘Bodensee – Uferbeschreibungen’ erschienen im Verlag Paula Büsing, Kostanz 1996;sowie die Unterlagen des Veranstalters, die wir mit der Quartiersbuchung erhalten haben. Unser größeres Gepäck, 2 Koffer für die Abendgarderobe, wurde per Gepäcktransport von Quartier zu Quartier transportiert.

  • Seite 70 von 71

    Inhaltsverzeichnis

    ANREISE 2

    HAMBURG - ROTHENBURG OB DER TAUBER 2

    ROTHENBURG OB DER TAUBER 2

    IMPRESIONEN VON DER INSEL LINDAU AM BODENSEE 12

    IMPRESSIONEN BREGENZ - LANDESHAUPTSTADT VON VORARLBERG 15

    BODENSEERUNDFAHRT 17

    BREGENZ - RORSCHACH - ARBON - WIEDEHORN 17

    IMPRESSIONEN AUS ARBON 24

    WIEDEHORN - ROMANNSHORN - KREUZLINGEN - STECKBORN - STEIN AM RHEIN 26

    IMPRESSIONEN AUS STEIN AM RHEIN 33

    STEIN AM RHEIN - SCHAFFHAUSEN - RHEINFALL - SCHAFFHAUSEN - STEIN AM RHEIN 35

    IMPRESSIONEN VOM RHEINFALL 37

    IMPRESSIONEN VOM RHEINFALL 38

    IMPRESSIONEN AUS SCHAFFHAUSEN 40

    IMPRESSIONEN VON DER SCHIFFAHRT AUF DEM RHEIN 43

    STEIN AM RHEIN - GAIENHOFEN - HÖRI - MOOS - RADOLFSZELL - ALLENBACH - REICHENAU 45

    IMPRESSIONEN VON DER INSEL REICHENAU: 46

    REICHENAU - KONSTANZ UND RETOUR 47

    IMPRESSION AUS KONSTANZ 48

    REICHENAU - STAAD - MEERSBURG - IMMENSTAAD - FRIEDRICHSHAFEN 52

    IMPRESSIONEN AUS MEERSBURG 53

    IMPRESSIONEN AUS DER STADT DER ZEPPELINE 56

  • Seite 71 von 71

    FRIEDRICHSHAFEN - LANGENARGEN - WASSERBURG - LINDAU - BREGENZ 57

    DER TAG IM EICHENWALDBAD 62

    DIE RÜCKREISE 64

    BREGENZ - LINDAU - DOLLNSTEIN 64

    DIE FAHRT AUF DER ALTMÜHL MIT DEM KANU 65

    DOLLNSTEIN - BAMBERG 67

    DIE BAMBERGER TAGE 68

    VIERZEHNHEILIGE - KLOSTER BANZ - STAFFELBERG 68

    ALTENBURG UND ZELL AM MAIN 68

    DIE GIEGBURG 68

    DIE HEIMREISE (RÜCKREISE ZWEITER TEIL) 69

    ANMERKUNGEN: 69

    INHALTSVERZEICHNIS 70

    © 1997 Reinhold Nawratil

    ANREISEHAMBURG - ROTHENBURG OB DER TAUBERROTHENBURG OB DER TAUBERIMPRESIONEN VON DER INSEL LINDAU AM BODENSEEIMPRESSIONEN BREGENZ - LANDESHAUPTSTADT VON VORARLBERGBODENSEERUNDFAHRTBREGENZ - RORSCHACH - ARBON - WIEDEHORNIMPRESSIONEN AUS ARBONWIEDEHORN - ROMANNSHORN - KREUZLINGEN - STECKBORN - STEIN AM RHEINIMPRESSIONEN AUS STEIN AM RHEINSTEIN AM RHEIN - SCHAFFHAUSEN - RHEINFALL - SCHAFFHAUSEN - STEIN AM RHEINIMPRESSIONEN VOM RHEINFALLIMPRESSIONEN VOM RHEINFALLIMPRESSIONEN AUS SCHAFFHAUSENIMPRESSIONEN VON DER SCHIFFAHRT AUF DEM RHEINSTEIN AM RHEIN - GAIENHOFEN - HÖRI - MOOS - RADOLFSZELL - ALLENBACH - REICHENAUIMPRESSIONEN VON DER INSEL REICHENAU:REICHENAU - KONSTANZ UND RETOURIMPRESSION AUS KONSTANZREICHENAU - STAAD - MEERSBURG - IMMENSTAAD - FRIEDRICHSHAFENIMPRESSIONEN AUS MEERSBURGIMPRESSIONEN AUS DER STADT DER ZEPPELINEFRIEDRICHSHAFEN - LANGENARGEN - WASSERBURG - LINDAU - BREGENZDER TAG IM EICHENWALDBADDIE RÜCKREISEBREGENZ - LINDAU - DOLLNSTEINDIE FAHRT AUF DER ALTMÜHL MIT DEM KANUDOLLNSTEIN - BAMBERGDIE BAMBERGER TAGEVIERZEHNHEILIGE - KLOSTER BANZ - STAFFELBERGALTENBURG UND ZELL AM MAINDIE GIEGBURGDIE HEIMREISE (RÜCKREISE ZWEITER TEIL)ANMERKUNGEN:INHALTSVERZEICHNIS