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Sonntag, 4. April 2010 Ihre Wochenzeitung für Ettlingen und Umgebung I 30.735 Exemplare I www.boulevard-baden.de Nr. 14, 13. Jahrgang BOULEVARD BADEN VIDEO VIDEO ansehen unter www.boulevard-baden.de » www.boulevard-baden.de Trotz Rückgangs der Straftaten stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche rapide an. Die Statistik verzeichnet mehr Gewalt gegen Beamte. POLIZEISTATISTIK 2009 I Seite 6 FOTO I DEI Karlsruhe (mm). Wer an Ostern denkt, denkt heute meist an den Osterhasen, Ostereier und freie Tage – letzteres oft auch mit Wut beim Blick auf die Ben- zinpreise. Doch Ostern ist mehr als ein verlängertes Wochenen- de. Schließlich ist Ostern das äl- teste Fest der Christenheit und es wird die Auferstehung des Er- lösers aus christlicher Sicht ge- feiert. Zwar ist es mit der Themenfestig- keit der Deutschen in Bezug auf Ostern nicht sonderlich weit her. Nur wenige kennen die ganze Ge- schichte und deren Bedeutung für den christlichen Glauben. Den- noch glaubt eine Mehrheit immer noch oder wieder an ein Weiter- leben nach dem Tod. Das ergab der Religionsmonitor der Bertels- mann-Stiftung im Jahre 2007. So ist es auch kaum verwunder- lich, dass zu Ostern die Kirchen voller sind als an gewöhnlichen Sonntagen. „Ostern ist zwar nicht Weihnachten, aber die Ostergot- tesdienste sind besser besucht als sonst, was wohl mit dem Be- wusstsein der Auferstehung zu- sammen hängt und der Hoffnung auf die eigene Auferstehung“, so Tobias Licht, Leiter des katholi- schen Bildungszentrums Karlsru- he. Papst Benedikt XVI. hat zum Osterfest zu innerer Erneuerung aufgerufen. An Ostern könne man „zu wirklich erlösten Menschen und zu Freunden Gottes“ werden. Die evangelische Kirche in Karls- ruhe setzt dabei aber nicht nur auf die traditionellen Gottesdienste. „Zwischenspiele für die Seele“ heißt es beispielsweise am heuti- gen Ostersonntag, 4. April, um 19 Uhr in der Kleinen Kirche beim Marktplatz. Wolfgang Abend- schön & AKZENTE bieten dabei ein ökumenisches Angebot mit verrockten Zwischentönen, Stille, Wortbildern und mehr. Karlsruhe (jre). Am Ostersamstag war die BG Karlsruhe zu Gast bei den Cuxhaven BasCats, und hat- te dadurch auch ihre weiteste Anreise der Saison hinter sich. Die Badener wollten an der Nord- see ihre Aufstiegschance am Le- ben erhalten, schafften sie das? Die BG zurück aus Cuxhaven Karlsruhe (bb). Es handelt sich hierbei um ein Gemeinschafts- projekt der Studiengänge Elektro- technik und Mechatronik der Du- alen Hochschule Baden-Würt- temberg Karlsruhe. Der Start des Ballons ist noch ein Teil des Ta- ges der offenen Tür der DHBW. Wetterballon: Start am Samstag FOTO I MICHAEL LATZ/DDP Ostern – Fest der Erlösung » www.boulevard-baden.de Ei, Ei, Ei: Das Team der Röser Presse GmbH wünscht allen Lesern ein frohes Osterfest im Kreise der Familie und viele bunte Schokohasen. AUF ZUR OSTEREIERSUCHE » Ausführliche Lokalsportberichterstattung finden Sie unter www.boulevard-baden.de: LOKALSPORT » 1. Bundesliga: Bayern zum Spitzenspiel auf Schalke » 2. Bundesliga: KSC zu Gast in der Hauptstadt » Regionalliga Süd: KSC II fordert Spitzenreiter Aalen SPORT I Seite 21 FOTO I BB FOTO I BB Blickfang! Werbung auf dem Video-Board. Bei Interesse: Tel. (07 21) 37 19-0 Fax (07 21) 37 19-3 00 www.roeser-media.de Ihr Fußballverein auf dem iPhone? Na klar! Jetzt die Boulevard Baden App im Apple App-Store downloaden und wissen was vor Ort passiert*. *Noch bevor andere Ihren Rechner hochgefahren haben und ohne Abonnementgebühren. FOTO I BB

Boulevard Baden, Ausgabe Ettlingen, 04.04.2010

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Boulevard Baden, Ausgabe Ettlingen, 04.04.2010

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Sonntag, 4. April 2010 Ihre Wochenzeitung für Ettlingen und Umgebung I 30.735 Exemplare I www.boulevard-baden.de Nr. 14, 13. Jahrgang

BOULEVARD BADEN VIDEO

VIDEO ansehen unter www.boulevard-baden.de

» www.boulevard-baden.de

Trotz Rückgangs der Straftaten stiegdie Zahl der Wohnungseinbrücherapide an. Die Statistik verzeichnetmehr Gewalt gegen Beamte.

POLIZEISTATISTIK 2009 I Seite 6

FOTO

I D

EI

Karlsruhe (mm). Wer an Ostern

denkt, denkt heute meist an

den Osterhasen, Ostereier und

freie Tage – letzteres oft auch mit

Wut beim Blick auf die Ben-

zinpreise. Doch Ostern ist mehr

als ein verlängertes Wochenen-

de. Schließlich ist Ostern das äl-

teste Fest der Christenheit und

es wird die Auferstehung des Er-

lösers aus christlicher Sicht ge-

feiert.

Zwar ist es mit der Themenfestig-

keit der Deutschen in Bezug auf

Ostern nicht sonderlich weit her.

Nur wenige kennen die ganze Ge-

schichte und deren Bedeutung für

den christlichen Glauben. Den-

noch glaubt eine Mehrheit immer

noch oder wieder an ein Weiter-

leben nach dem Tod. Das ergab der

Religionsmonitor der Bertels-

mann-Stiftung im Jahre 2007.

So ist es auch kaum verwunder-

lich, dass zu Ostern die Kirchen

voller sind als an gewöhnlichen

Sonntagen. „Ostern ist zwar nicht

Weihnachten, aber die Ostergot-

tesdienste sind besser besucht als

sonst, was wohl mit dem Be-

wusstsein der Auferstehung zu-

sammen hängt und der Hoffnung

auf die eigene Auferstehung“, so

Tobias Licht, Leiter des katholi-

schen Bildungszentrums Karlsru-

he.

Papst Benedikt XVI. hat zum

Osterfest zu innerer Erneuerung

aufgerufen. An Ostern könne man

„zu wirklich erlösten Menschen

und zu Freunden Gottes“ werden.

Die evangelische Kirche in Karls-

ruhe setzt dabei aber nicht nur auf

die traditionellen Gottesdienste.

„Zwischenspiele für die Seele“

heißt es beispielsweise am heuti-

gen Ostersonntag, 4. April, um 19

Uhr in der Kleinen Kirche beim

Marktplatz. Wolfgang Abend-

schön & AKZENTE bieten dabei

ein ökumenisches Angebot mit

verrockten Zwischentönen, Stille,

Wortbildern und mehr.

Karlsruhe (jre). Am Ostersamstag

war die BG Karlsruhe zu Gast bei

den Cuxhaven BasCats, und hat-

te dadurch auch ihre weiteste

Anreise der Saison hinter sich.

Die Badener wollten an der Nord-

see ihre Aufstiegschance am Le-

ben erhalten, schafften sie das?

Die BG zurückaus Cuxhaven

Karlsruhe (bb). Es handelt sich

hierbei um ein Gemeinschafts-

projekt der Studiengänge Elektro-

technik und Mechatronik der Du-

alen Hochschule Baden-Würt-

temberg Karlsruhe. Der Start des

Ballons ist noch ein Teil des Ta-

ges der offenen Tür der DHBW.

Wetterballon:Start am Samstag

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ICH

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TZ/D

DP

Ostern – Fest der Erlösung

» www.boulevard-baden.de

Ei, Ei, Ei: Das Team der Röser PresseGmbH wünscht allen Lesern einfrohes Osterfest im Kreise der Familieund viele bunte Schokohasen.

AUF ZUR OSTEREIERSUCHE

» Ausführliche Lokalsportberichterstattung finden Sie unter www.boulevard-baden.de: LOKALSPORT

» 1. Bundesliga: Bayern zum Spitzenspiel auf Schalke» 2. Bundesliga: KSC zu Gast in der Hauptstadt» Regionalliga Süd: KSC II fordert Spitzenreiter Aalen

SPORT I Seite 21

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Blickfang!Werbung auf dem Video-Board.Bei Interesse:Tel. (07 21) 37 19-0Fax (07 21) 37 19-3 00www.roeser-media.de

Ihr Fußballverein auf dem iPhone? Na klar!Jetzt die Boulevard Baden App im Apple App-Store downloaden und wissen was vor Ort passiert*. *Noch bevor andere Ihren Rechner hochgefahren haben und ohne Abonnementgebühren.

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2 I AKTUELL BOULEVARD BADEN I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang

Julia wäre im Juni 18 Jahre alt geworden. Sie starb

vor 10 Jahren zusammen mit ihrem kleinen Bruder

Fabian bei einem Lawinenunglück. Damals bereite-

te sie sich gerade auf die Erstkommunion vor. Als

ich den anderen Kindern ihrer Religionsklasse die

schreckliche Nachricht überbrachte, herrschte zu-

nächst sehr große Betroffenheit und Trauer. Doch in

das Schweigen hinein sagte ein Schüler: „Singen

wir heute nicht?“ „Was?“ fragte ich. „Das Lieb-

lingslied von Julia: Gott hält die ganze Welt in sei-

ner Hand.“ „Julia geht es doch jetzt gut“, sagte

ein anderes Kind. „Sie ist bei Gott im Himmel.“ „Und überall hängen Brat-

würste. Die hat Julia so gerne gegessen“, fügte eine Freundin an. Sie hat-

ten Recht. Auf ihre kindliche Art holten mich diese Drittklässler auf den

tiefsten Grund unseres christlichen Glaubens zurück: Die Auferstehung. Sie

schenkten mir, dem erwachsenen Pfarrer, eine neue Perspektive und

erinnerten mich an unsere urchristliche Hoffnung, die da lautet: Was wir

an Ostern feiern gilt nicht nur für Jesus Christus, sondern auch für alle, die

an ihn glauben. Egal, wie alt sie sind.

Pfarrer Martin Heringklee ist Leiter der katholischen Seelsorgeeinheit Ett-

lingen Stadt

ANGEDACHT

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„Der Durchbruch für Hagsfeld ist

geschafft.“ Das ist die Schluss-

folgerung des Karlsruher SPD-

Landtagsabgeordneten Johannes

Stober auf seine Anfrage im Land-

tag zur Realisierung der Nord-

tangente-Ost. Auf diese hatte die

baden-württembergische Um-

weltministerin Tanja Gönner ge-

antwortet, dass einer Einstufung

der Nordtangente-Ost als Orts-

durchfahrt und damit ihrer Rea-

lisierung in der Baulast der Stadt

Karlsruhe nichts im Wege stehe.

Mit dieser Aussage der zuständi-

gen Ministerin sei nun definitiv

klar, dass die Zeichen für dieses

dringend notwendige Teilstück

zwischen der Haid-und-Neu-

Straße und dem Autobahnan-

schluss Karlsruhe-Nord tatsäch-

lich auf Grün stünden.

Der nächste wichtige Schritt sei

nun, dass die Stadt Karlsruhe die

notwendigen Finanzmittel für

den zweistreifigen Bau der Ent-

lastungsstraße in ihren Haushalt

einstelle und das Land Baden-

Württemberg tatsächlich die not-

wendigen Förderzusagen mache.

Nach den Aussagen des baden-

württembergischen Innenminis-

ters Heribert Rech sollen die

Kosten hierfür 59,9 Millionen

Euro betragen.

Da die Förderung durch das

Land bei etwa 70 Prozent liegt,

bleibe für die Stadt Karlsruhe ein

Finanzierungsbeitrag von etwa

19 Millionen Euro. Stober: „Dies

ist zweifelsohne ein stolzer Be-

trag. Er ist aber alternativlos,

wenn man die Karlsruher Be-

völkerung bei diesem Thema

nicht dauerhaft vertrösten will.“

Gleichzeitig betonte er, dass ei-

ne Tieferlegung der Nordtan-

gente-Ost bis zur Haid-und-

Neu-Straße unumgänglich sei,

um die Bewohner Rintheims vor

dem Lärm der Nordtangente-

Ost zu schützen. Ebenso not-

wendig sei aber auch eine sinn-

volle Weiterführung der Nord-

tangente-Ost von der Haid-und-

Neu-Straße in Richtung Theo-

dor-Heuss-Allee.

Über die genaue Führung dieses

ökologisch sehr sensiblen Stre-

ckenabschnitts könne hier si-

cherlich noch geredet werden, so

der SPD-Landtagsabgeordnete

weiter. Zum einen möchte der

Technologiepark gerne an diese

neue Straße angeschlossen wer-

den, zum anderen erscheine ei-

ne Anbindung der Mackensen-

Kaserne, die das Land gerade für

das KIT erwirbt, sinnvoll. Es

mache aber wenig Sinn die

Autofahrer wieder zurück auf

die Haid-und-Neu-Straße zu

führen und dort neue Verkehrs-

probleme zu erzeugen.

Vor allem vor dem Hintergrund,

dass die Nordtangente-Ost in

Zukunft auch die zentrale Zu-

fahrtsstraße von der Autobahn

zum Wildparkstadion sein wird,

wären an den beiden dortigen

Kreuzungen – mit der Nordtan-

gente-Ost und dem Hirtenweg –

erhebliche Staus die unver-

meidbare Folge, prognostiziert

Stober abschließend.

Nordtangente: Durchbruch geschafft

Die Entlastung der Ortsdurchfahrt Hagsfeld scheint näher zu rücken.

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I Von Bert Langbehn

Wer einmal auf hohem Niveau

gelebt hat, dem fällt es natur-

gemäß schwer, seine Ansprü-

che herunter zu schrauben.

Erst recht, wenn jemand die

Gründe für derlei Enthaltsam-

keit nicht vollständig alleine zu

verantworten hat. Aber so geht

es nun der Stadt Karlsruhe.

Der Gemeinderat verabschie-

dete in dieser Woche die Er-

höhung der Grundsteuer, um

damit fünf Millionen Euro jähr-

lich mehr einzunehmen.

Mir ist noch gut die Antrittsre-

de von Bürgermeisterin Mar-

gret Mergen als Finanz- und

Wirtschaftsdezernentin vor et-

was mehr als drei Jahren in Er-

innerung, als sie den verblüff-

ten Gemeinderäten vorrechne-

te, dass die Stadt sich eigent-

lich nichts mehr leisten könne.

Zuvor hatte OB Heinz Fenrich

stolz erklärt, was sich Karlsru-

he alles leisten könne. Mergen

behielt recht, was nun be-

kanntlich das Regierungsprä-

sidiums bestätigte und die aus-

gabefreudigen Stadträte zwang,

den Rotstift konsequenter an-

zusetzen.

Eine andere Wahrheit ist frei-

lich, dass man in Karlsruhe das

Klagelied vom drohenden

Pleitegeier auf hohem Niveau

singt. Von erdrutschartigen

Einbrüchen bei der Gewerbe-

steuer ist Karlsruhe zwar nicht

so dramatisch betroffen, wie

manch andere Kommune. Ob

die Stadt allerdings in Zeiten

leerer Kassen, die letztlich im-

mer auf das Gemeinwohl drü-

cken, Unternehmen wie sei-

nerzeit IKEA, das sich hier

ansiedeln wollte, en passant

abblitzen lässt, erscheint vor

diesem Hintergrund zumin-

dest nachdenkenswert. Damit

Stadträtin Bettina Lisbach

(Bündnis 90/Grüne) am Ende

nicht recht behält, wenn sie

Karlsruhes Marketing-Slogan

abwandelt: „Viel vor, aber lei-

der pleite“.

Viel vor, aber leider pleite

Karlsruhe (bb). Zeit für mobile,

„total lokale“ Informationen aus

Karlsruhe bietet jetzt auch die

neue Boulevard Baden App fürs

iPhone. Neben dem aktuellen

Online-Angebot von Boulevard

Baden informiert jetzt eine iPho-

ne-App mobil darüber, was Karls-

ruhe und die Region bewegt. Die

kostenlose App von Boulevard

Baden ist damit die erste App ei-

nes Anzeigenblattes und auch die

erste App für lokale Nachrichten

aus der Region Karlsruhe.

„Information und Unterhaltung

– total lokal, ob Sport, Kultur,

Wirtschaft oder Politik. Nicht

zu vergessen Informationen aus

Deutschland und der Welt“, Ge-

schäftsführer Steffen Lüderwald

ist begeistert von der Fülle der In-

formationen, die ab sofort auch

mobil gelesen werden können.

Der Beschreibungstext im App

Store erklärt es noch etwas ge-

nauer: „Heute lesen, was morgen

in der Zeitung steht. Ohne Abon-

nement-Gebühren. Lokal, Re-

gional, Deutschland und die

Welt. Rund 200 Themen, Tag für

Tag.“

Weitere Informationen bei Tan-

ja Rastätter unter der Telefon-

nummer (07 21) 93 38 02 - 19.

Boulevard Baden App fürs iPhone

Karlsruhe (bb). Das Kreisju-

gendwerk der AWO Karlsruhe-

Stadt bietet auch in diesem Jahr

wieder Freizeiten in den Pfingst-

ferien an. Neben den altbewähr-

ten Sprachreisen nach England

steht auch eine Strandfreizeit in

Spanien auf dem Programm.

Spannende und actionreiche Wo-

chen erleben Jugendliche im Al-

ter von 16 bis 19 Jahren in den

Pfingstferien. Die ursprüngliche

Hafenstadt Sant Feliu de Guixols,

an der Costa Brava zwischen Bar-

celona und der französischen

Grenze, bietet das volle Pro-

gramm für einen tollen Urlaub.

Nur wenige Meter vom Strand

entfernt beziehen die Jugend-

lichen zusammen mit Gleichal-

trigen das Jugendhostel in einem

typischen spanischen Haus mit-

ten in der Altstadt. Abends spielt

sich das Leben auf der quirligen

Strandpromenade mit zahlrei-

chen Cafés, Restaurants und Bars

ab. Neben Spaß und Action sorgt

das Freizeitteam für ein ab-

wechslungsreiches Programm mit

Tagesausflug nach Barcelona, ei-

ner Strandparty und vielem mehr.

Infos: 0721/35007-151

Plätze für Pfingstfreizeit

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Karlsruhe (bb). Niko Bernhard

aus Karlsruhe ist der erste Wo-

chengewinner von Boulevard

Baden-WM-Gewinnspiels. Am

Donnerstag nahm der glückliche

Gewinner gemeinsam mit seiner

Freundin Christina Fried den

Original-WM-Ball „Jabulani“

von Markus Sauer, Geschäfts-

führer von Intersport Hoffmann,

entgegen.

Möchten auch Sie den „Jabul-

ani“ gewinnen? Dann beteiligen

Sie sich auf unserer Homepage

unter www.boulevard-baden.de

an unserem WM-Gewinnspiel.

Viel Glück.

BB-Tippspiel: Der ErsteWM-Gewinner steht fest

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Karlsruhe/Gurs (bb). Zum 70.

Mal gedenkt die Stadt Karlsruhe

in diesem Jahr der Deportation

von jüdischen Mitbürgern in das

südfranzösische Konzentrations-

lager Gurs am 22. Oktober 1940.

Aus Karlsruhe wurden damals

945 Menschen deportiert.

Eine vierköpfige Gruppe Ju-

gendlicher macht sich vom 8. bis

12. April mit dem Stadtjugend-

ausschuss per Zug auf denselben

anstrengenden Weg, den auch die

Deportierten 1940 mit der Bahn

zurückgelegt haben. In Gurs wol-

len sie die Gedenkstätte besu-

chen. Unterwegs werden sie auf

den Zeitzeugen Paul Niedermann

treffen, der die Deportation über-

lebt hat und fliehen konnte. Heu-

te ist Paul Niedermann oft zu Gast

in Karlsruher Schulen und be-

richtet von seinen Erlebnissen

als Jugendlicher im Lager Gurs.

Auf der gesamten Reise filmen die

Jugendlichen ihre Erlebnisse, hal-

ten Eindrücke, Gedanken und

Gefühle fest. Aus dem Material

wird dann ein Film entstehen, der

Ende Oktober gezeigt wird.

Jugendliche machen Doku

Waldbronn (bb). Der Ausbau der

AVG-Strecke zwischen Reichen-

bach und Langensteinbach beginnt

am Dienstag, 6. April. Neben dem

bisher bestehenden Gleis wird dann

auf einer Strecke von 1,3 Kilome-

tern ein zweites Gleis verlegt. Neu-

gebaut wird im Gewerbegebiet Lan-

gensteinbach der Haltepunkt

Schießhüttenäcker mit zwei Sei-

tenbahnsteigen. Der Streckenaus-

bau kostet elf Millionen Euro und

soll bis Oktober 2011 abgeschlos-

sen sein.

Bahnstreckewird zweigleisig

Erbsen säe Ambrosius (4. April) so tragen sie reich und geben Mus.

Bei durchwachsenem Wet-

ter steigt die Gefahr von

Erkältungen. Empfi ndliche

Menschen leiden unter Kopf-

schmerzen.

Es spricht Herr Dr. med. Ralph

Ruibat, Karlsruhe zum Thema

„Allergien - aus Sicht der Tra-

ditionellen Chinesischen Me-

dizin (TCM)“ am Donnerstag,

22.04.2010, um 19.00 Uhr.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir

reservieren Ihnen gerne einen

Platz. Die Teilnehmerzahl ist

auf 40 Personen begrenzt. Die

Reihenfolge der Anrufe und

E-Mails entscheidet. Einlass ist

ab 18.45 Uhr.

Anmeldung bitte über

Congress Apotheke

Ettlinger Str. 5

76137 Karlsruhe

Tel. 07 21 - 356 360

Fax 07 21 - 359 258

[email protected]

Das Team der Congress Apotheke

Der gewaltige Erfahrungsschatz

der Chinesen wird heutzutage ein-

gesetzt, um allergische Beschwer-

den sehr effi zient zu behandeln.

Hierbei wird nicht die Allergie

behandelt, sondern die individu-

elle Krankenpräsentation einer

Person. Dr. med. Ralph Ruibat

aus Karlsruhe stellt ausführlich

die verschiedenen Krankheitsmu-

ster vor, erläutert die Erarbeitung

einer individuellen Diagnose und

die entsprechenden traditionellen

Therapieverfahren zur Akutbe-

handlung und Prävention.

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Traditionelle Chinesische MedizinFachvortrag am 22.04.2010 Thema: Allergien

BOULEVARD BADEN I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang AKTUELL I 3

Leipzig/Karlsruhe (bb). Die drei

Bände mit Geschichten von Le-

sern von Boulevard Baden wa-

ren in diesem Jahr auf einem Ge-

meinschaftsstand der deutschen

Kleinverlage bei der Buchmesse

Leipzig vertreten. In „Schwarzer

Boulevard“ und „Rabenschwar-

zer Boulevard“ erschienen Krimis

aus Baden, in „Boulevard 2713“

Fantasie-Geschichten aus Karls-

ruhe und Baden.

Buchmesse mit Boulevard

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Karlsruhe.(bb). Die Debatte um

Kinderpornographie im Internet

hätte eigentlich – zumindest vor-

erst – beendet sein können. Denn

ein noch von der alten Bundesre-

gierung verabschiedetes Gesetz

zu dem viel diskutierten Thema ist

im Februar in Kraft getreten. Es

sieht vor, Internetseiten mit kin-

derpornographischem Inhalt zu

sperren und so den Zugang dazu

zu erschweren.

Allerdings ist die aktuelle Bundes-

regierung, genauer die FDP, der

Ansicht, allein das Löschen die-

ser Internetseiten brächte einen

Erfolg, da technisch versierte Nut-

zer eine Sperrung leicht umgehen

könnten. Das Gesetz kommt da-

her nicht zur Anwendung, statt-

dessen möchte die Regierung mög-

lichst bald eine Lösung finden, das

Löschen der Seiten zu realisieren.

Der Karlsruher Bundestagsabge-

ordnete Ingo Wellenreuther

(CDU) setzt sich nun dafür ein, das

so genannte Zugangserschwe-

rungsgesetzes dennoch anzuwen-

den, auch wenn diese Forderung

dem Koalitionsvertrag wider-

spricht. Wellenreuther räumt zwar

ein, dass das Löschen der effekti-

vere Weg ist, um gegen die Ver-

breitung von Kinderpornographie

im Netz anzugehen, dies sei je-

doch derzeit noch nicht realisier-

bar. Und erstmal nichts zu tun, nur

weil etwas anderes irgendwann

wirkungsvoller ist, ist für ihn ein-

deutig die falsche Methode.

Doris Baitinger, Fraktionsvorsit-

zende der SPD Karlsruhe, hält

ebenfalls das Löschen der Seiten

für die bessere Lösung. Dies sei

von Computerexperten immer

wieder bestätigt worden. Aller-

dings sollte alles getan werden, um

der Verbreitung von Kinderpor-

nographie einen Riegel vorzu-

schieben.

Die letzten Wochen hätten ge-

zeigt, dass das Verbrechen des se-

xuellen Missbrauchs an Kindern

in der Gesellschaft weiter ver-

breitet sei als bislang angenom-

men – auch ohne das Internet. „Es

gilt also alles zu tun und Kinder

zu stärken“, so Baitinger ent-

schieden.

Auch wenn eine Sperrung nicht

jeden davon abhalten kann, ent-

sprechende Seiten zu besuchen,

so verringert sie doch mit großer

Sicherheit zumindest die Anzahl

der Nutzer insgesamt. Die An-

sicht Wellenreuthers ist deshalb

unumstößlich: Der Staat müsse

alles rechtsstaatlich Mögliche

unternehmen, um gegen die Ver-

breitung von Kinderpornogra-

phie und damit gegen den se-

xuellen Missbrauch an Kindern

– eines der „abscheulichsten Ver-

brechen“ überhaupt – vorzuge-

hen.

Kinderpornos: Lieber sperren als nichts tun

Karlsruhe (bb). „Der erneute

Rückgang der Arbeitslosigkeit ist

bei den starken winterlichen Be-

lastungen der letzten Wochen

durchaus nicht saisontypisch,

sondern ist erstes Anzeichen für

eine beginnend stabilere Wirt-

schaft in unserer Region. Aller-

dings, ohne das bewährte Instru-

ment Kurzarbeit wäre die Ar-

beitslosigkeit nach wie vor deut-

lich höher. Der entscheidende

Vorteil der Kurzarbeit, dass die

Fachkräfte während dieser Zeit

im Arbeitsverhältnis bleiben und

damit kurzfristig einsetzbar sind,

zeigt erste Wirkung: Es ist er-

kennbar, dass einige Betriebe

mittlerweile dazu tendieren, die

Kurzarbeit auszusetzen, weil sich

bei ihnen die Auftragslage offen-

sichtlich gebessert hat“, sagte

Hartmut Pleier, der Vorsitzende

der Karlsruher Arbeitsagentur,

bei Vorlage der aktuellen Ar-

beitsmarktdaten.

Im Stadt- und Landkreis Karls-

ruhe sind jetzt rund 20.260 Frau-

en und Männer ohne Arbeit.

Das sind gut 380 weniger als im

Februar.

Mit Blick auf die Altersgruppen

sagt Pleier: „In nahezu allen Al-

tersgruppen ging die Arbeitslo-

sigkeit zurück. Einen Wermuts-

tropfen gibt es jedoch, und zwar

der leichte Anstieg der Jugendar-

beitslosigkeit. Hier wirken sich

die Abschlussprüfungen bei den

zwei- und dreieinhalbjährigen

Berufsausbildungen aus. Wenn

sich die Wirtschaft aber weiter

stabilisiert, werden diese jungen

Fachkräfte rasch ins Berufsleben

einsteigen können.“

Bei den Menschen, die auf

Grundsicherungsleistungen nach

dem SGB II angewiesen sind,

verlief die Entwicklung im ver-

gangenen Monat unterschiedlich.

In der Stadt gab es auch einen

leichten Rückgang. Dagegen

mussten im Landkreis mehr Men-

schen Grundsicherungsleistun-

gen beantragen.

Im März erhielten rund 10.820

Frauen und Männer oder 53,4

Prozent aller Arbeitslosen aus

dem Stadt- und Landkreis Karls-

ruhe Leistungen zur Grundsi-

cherung (SGB II), knapp 70 mehr

als vor vier Wochen.

In der Stadt Karlsruhe sind jetzt

genau 6.106 Personen (- 49) oder

61 Prozent aller arbeitslosen

Menschen SGB-II-Kunden. Im

Landkreis Karlsruhe erhalten

jetzt 4.710 Personen (+ 118) die

Leistung der Grundsicherung; der

Anteil hier: 43,5 Prozent.

Frühling ist auf dem Arbeitsmarkt spürbarI Leichter Rückgang der Arbeitslosenzahlen

Positive Signale waren in dieser Woche aus der Agentur für Arbeit zu vernehmen: die Zahl der Arbeits-

losen ist leicht rückläufig.

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Karlsruhe (bb). Am Dienstag, 13.

April, bietet die Schuldnerbera-

tung des Caritasverbandes Karls-

ruhe von 14. 30 Uhr bis 16 Uhr

eine kostenlose Informations-

veranstaltung über das Insol-

venzverfahren für Privatperso-

nen an. Rechtsanwalt Heiko

Graß, Fachanwalt für Insolvenz-

recht, stellt den Ablauf eines In-

solvenzverfahrens vor, zeigt den

Weg zur Restschuldbefreiung auf

und informiert über Rechte und

Pflichten der Schuldner. Einge-

laden sind nicht nur Betroffene,

sondern alle Interessierte.

Am Mittwoch, 14. April, lädt der

anonyme „Gesprächskreis Schul-

den“ ab 17.30 Uhr zum Erfah-

rungsaustausch ein. Ein Berater

der Caritas begleitet die Gruppe

und bietet Unterstützung bei Fra-

gen an. Anonym und im ge-

schützten Rahmen können Teil-

nehmer über ihre Probleme mit

den Schulden reden und sich

gegenseitig mit eigenen Erfah-

rungen helfen.

Karlsruhe (pol). In der Nacht

zum Gründonnerstag kam es zu

einer Unfallflucht beim Europa-

platz, zu der das Polizeirevier

Marktplatz noch Zeugen sucht.

Nach den bisherigen Ermittlun-

gen war ein 17-jähriger Fußgän-

ger kurz vor 2 Uhr an der Ecke

Kaiser- und Douglasstraße von ei-

nem Radler angefahren und leicht

verletzt worden. Als der in Be-

gleitung eines Freundes befindli-

che Jugendliche den etwa 20- bis

25-Jährigen ansprach, mischten

sich zwei offensichtliche Be-

kannte des Radfahrers ein und

ermöglichten diesem die Flucht.

Der Unfallverursacher wird als et-

wa 1,80 bis 1,85 Meter groß und

von hagerer Gestalt beschrieben.

Er hat langes dunkelblondes ge-

welltes Haar, das er zu einem Pfer-

deschwanz zusammengebunden

hatte und trug einen etwa zehn

Zentimeter langen Ziegenbart.

Hinweise auf den Flüchtigen

nimmt die Polizei unter Telefon

0721/939-4311 entgegen.

Radfahrer geflüchtetBeratung bei der Caritas

EINBAU

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4 I GESCHÄFTSWELT BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang

Karlsruhe (mm). Wenn es um Bo-

denbeläge geht, ist Teppich Frick

eine der ersten Adressen in Karls-

ruhe. Egal ob Teppichböden, Tep-

piche, PVC, Parkett, Laminat, Kork

oder Fliesen gehören zum umfang-

reichen Sortiment – sogar Roll-

rasen gibt es bei Teppich Frick.

„Auf Kundenorientierung wird bei

uns großen Wert gelegt“, erklärt

Mitarbeiter René Koslowsky. Des-

halb nehmen sich er und Yvonne

Sommert viel Zeit für die Beratung

der Kunden. „Natürlich kommen

wir auch gerne zu den Kunden nach

Hause, um dort die Flächen aus-

zumessen“, ergänzt Sommert.

Neben Bodenbelägen führt Teppich

Frick aber auch alles rund ums

Wohnen: Gardinen, Tapeten, Far-

ben. Gerade jetzt zur Frühlingszeit

lohnt sich ein Besuch in der Win-

deckstraße 7, denn die Auswahl an

Gartenmöbeln ist gewaltig.

Auch ein Blick in die Beilagen von

Boulevard Baden lohnt immer

wieder, denn dort finden sich

regelmäßig Sonderangebote und

-aktionen.

Für die kommende Woche hat sich

das Team von Teppich Frick eine

besondere Aktion einfallen lassen.

Von Dienstag, 6. April, bis ein-

schließlich Samstag, 10. April, bie-

tet Teppich Frick 20 Prozent Rabatt

auf (fast) alles.

Kundenorientierung und ServiceI 20 Prozent-Aktion bei Teppich Frick

René Koslowsky und Yvonne Sommert legen großen Wert auf

Beratung und Service.

Weingarten (bb). Das weltweit

beliebteste Getränk verführt

seit über zwei Jahrtausenden

immer wieder aufs Neue mit

seinem einzigartigen Duft und

seinen variationsreichen Aro-

men. In Deutschland trinken

die Menschen pro Kopf und

Jahr in etwa 155 Liter Caffé.

Grund genug, sich einen Mo-

ment der Muße zu gönnen und

sich auf die Spur seiner Ge-

schichte, seines Anbaus, seiner

Verarbeitung und seines Ge-

schmacks zu machen.

„Caffé ist unsere Leidenschaft“,

sagt der Inhaber von „La Ca-

setta del Caffé“, Patrick Linke

und präsentiert stolz die über

40 verschiedenen Caffés in den

antiken goldenen Schütten, die

dem kleinen Geschäft in Wein-

garten ihren Namen gegeben

haben.

Am Samstag, 17. April, möchte

Linke ab 14 Uhr diese Caffé-Be-

geisterung mit den Kunden tei-

len. Mit dem führenden Kaffee-

experten Christian Stähle geht es

auf eine faszinierende Reise

durch die Welt des Kaffees. Aus

erster Hand erfährt man Wis-

senswertes über Anbaugebiete,

Sorten, Röstgrade und Zuberei-

tung zu Hause, aber auch das

Vokabular für die verschiedenen

Nuancen des Kaffees – natürlich

immer wieder mit einem

Schluck der aromatischen Flüs-

sigkeit. Ein kurzer Film und ein

Einblick ins Kaffeerösten run-

den die Veranstaltung ab.

Anmeldungen und Infos unter:

www.kaffee-schokolade.de

Der Kaffee-Sommelier zu GastI Ein besonderer Nachmittag bei „La Casetta del Caffé“

Kaffeeexperte Christian Stähle gibt einen Einblick in die Welt des Kaffees.

Karlsruhe (bb). Die Technologie-

fabrik Karlsruhe hat den „Inno-

vationspreis 2010“ verliehen.

Ausgezeichnet wurden das Insti-

tut für Technische Chemie des

KIT (5000 Euro) und die pay-

morrow GmbH (2000 Euro).

Zudem wurde ein Sonderpreis in

Höhe von 1000 Euro für eine

gemeinsame Entwicklung des In-

stituts für Materialforschung III,

des Instituts für Produktentwick-

lung Karlsruhe (beide am KIT)

und des Kinderzentrums in Maul-

bronn vergeben. Mit dem Preis

würdigt die Technologiefabrik

Karlsruhe innovative und rich-

tungsweisende Ideen und Kon-

zepte. Unternehmen, Gründer,

Forscher, Erfinder und Studenten

haben sich zuvor für den Wett-

bewerb „Innovative Ideen ge-

sucht!“ beworben. Gesucht wur-

den technische Ideen, Lösungen

und Konzepte, die sich durch

einen hohen Innovationsgrad

auszeichnen.

KURZ & BÜNDIG

Ettlingen (bb). Der Betrieb einer

Arzt-/Zahnarztpraxis unterliegt,

bedingt durch die Entwicklungen

im Gesundheitswesen, Verände-

rungen und der wirtschaftliche

Druck auf den Praxisinhaber

wächst.

In der täglichen Praxis sind die or-

ganisatorischen Anforderungen

vom Praxisinhaber allein nicht

mehr zu erfüllen. Deshalb ist der

Einsatz einer qualifizierten Pra-

xisführungskraft zur „Chefentlas-

tung“ erforderlich. Der Praxisma-

nagerin werden Aufgaben verant-

wortlich übertragen, die weit über

die allgemeine Praxisverwaltung

hinausgehen. Diese Funktion

kann eine engagierte Mitarbeite-

rin oder der Ehe-/ Lebenspartner

als Vertrauensperson ausüben.

Mit dem Einsatz einer qualifi-

zierten Praxismanagerin entlas-

tet sich der Praxisinhaber von

Routineführungsaufgaben. Die

Praxismanagerin hält ihm den Rü-

cken frei und er kann sich voll auf

die zahn-/ärztliche Behandlung

und die Ergebnisqualität konzen-

trieren.

Es ist nicht mehr ausreichend nur

Heilbehandler zu sein, denn der

wirtschaftlich erfolgreiche Zahn-

arzt muss heute Mediziner, Unter-

nehmer, Praxismanager und Ab-

rechnungsexperte in einer Person

sein.

In einigen Bundesländern wer-

den Fachkurse zur Praxismana-

gerin gefördert, zum Beispiel in

Baden-Württemberg durch das

Wirtschaftsministerium mit ei-

nem Verbilligungszuschuss in

Höhe von 30 Prozent. Solche

Kurse bietet zum Beispiel die

Ettlinger Firma Feldmann Con-

sulting an.

Infos: www.feldmannconsulting.de

Beruf: PraxismanagerinI Führungskraft zur Chefentlastung

Karlsruhe (bb). Der Mensch wird nach Auffassung

der chinesischen Medizin und Philosophie durch

das Gegensatzpaar Yin und Yang bestimmt. Yin

steht dabei für das Dunkle, Feuchte und Kalte. Yang

symbolisiert Sonne, Wärme und Trockenheit. Bei

einem gesunden Menschen befinden sich die Yin-

und Yang-Energien des Körpers in völliger Balan-

ce. Kippt dieses Gleichgewicht, wird der Mensch

krank.

Anders als die westliche Schulmedizin, die in der

Regel die Symptome, nicht aber die Ursachen be-

kämpft, beschäftigt sich die „Traditionelle Chi-

nesische Medizin“ (TCM) mit diesem Gleichge-

wicht. Die Congress-Apotheke in Karlsruhe bie-

tet deshalb immer wieder Fachvorträge zum The-

ma an.

Infos zu TCM und zu aktuellen Vorträgen unter

www.congress-apotheke.de

Yin und Yang im Gleichgewicht

Karlsruhe (bb). Die DAK Karls-

ruhe beteiligt sich an der bundes-

weiten Kampagne gegen den zu-

nehmenden Alkoholmissbrauch

von Kindern und Jugendlichen.

Unter dem Motto „bunt statt

blau“ sucht die Krankenkasse bis

Ende April die besten Plakate

von Jungen und Mädchen im Al-

ter zwischen 12 und 17 Jahren.

Der Wettbewerbsieger gewinnt

1500 Euro.

Hintergrund der Aktion ist der

starke Anstieg beim so genann-

ten Komasaufen. Allein 2008

wurden bundesweit 25.700 Kin-

der und Jugendliche im Alter zwi-

schen 10 und 20 Jahren mit einer

Alkoholvergiftung im Kranken-

haus behandelt, davon über 4000

in Baden-Württemberg. Allein in

Karlsruhe gab es 107 Klinikbe-

handlungen von Mädchen und

Jungen. „Wir sehen dieser er-

schreckenden Entwicklung nicht

tatenlos zu“, erklärt Dieter Büh-

ler von der DAK Karlsruhe. „Des-

halb suchen wir junge Künstler

mit Köpfchen. Die bunten Bilder

sollen ein Zeichen setzen gegen

blaue Kids. Wir sind gespannt, mit

welchen Ideen und Motiven Jun-

gen und Mädchen ihre Altersge-

nossen beim Thema Alkohol an-

sprechen.“

Gemeinsam mit der Drogenbe-

auftragten sitzt die Pop-Band

„Monrose“ in der Jury, die aus 16

Landessiegern den Bundessieger

ermittelt. „Man kann ohne Al-

kohol und Drogen viel mehr er-

reichen“, erklären die Band-Mit-

glieder Mandy, Bahar und Senna

ihr Engagement. „Nüchtern sein

ist besser. Das möchten wir den

Jugendlichen mit auf den Weg ge-

ben.“

Infos: www.dak-buntstattblau.de

Kampf gegen KomasaufenI DAK-Aktion

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Bernd Hör

Vertriebsleiter

und Basketball-Coach

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* Natürlich ohne Abonnementgebühren. ** Lokal, regional, Deutschland und die Welt. Rund 200 Themen, Tag für Tag.

BOULEVARD BADEN I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang KUTLUR I 5

BUMMELN

Just what is it.., 10 Uhr

Museum für Neue Kunst, KA

Jubiläumsschau in den Lichthöfen

Ostereiersuche, 10 Uhr

Naturfreunde „Häusle“,

Forchheim Osterhase besucht die

Naturfreunde

Neue Romantik, 10 Uhr

Museum, Ettlingen

Seestücke von Johannes Gervé

HÖREN

„Altäre und Heilige“, 11 Uhr

Landesmuseum, Karlsruhe

Führung am Ostersonntag

Oster-Akzente, 19 Uhr

Kleine Kirche, Karlsruhe

Konzert: Wolfgang Abendschön

AC VIBES, 20 Uhr

KOHI Kulturraum, Karlsruhe

Musik, Tanz und Spaß haben

SEHEN

Guck mal 4, 10 Uhr

Pfinzgaumuseum, KA-Durlach

Durlach auf historischen Fotos

Faust, 19 Uhr

Schauspielhaus, Karlsruhe

Klassiker von Johann W. von Goethe

Was der Butler sah, 20 Uhr

Theater Insel, Karlsruhe

Stück von Joe Orton

PraxisSchock, 21 Uhr

Sandkorn Theater, Karlsruhe

Unter der Regie von S. Kreiner

TANZEN

Pumpkins, 11 Uhr

Vogel Hausbräu, Ettlingen

Frühschoppen mit Musik

Rock'n'Roll Tanztee, 18 Uhr

Die Stadtmitte, Karlsruhe

Mit DJane Katdelakat

Schwanensee, 19 Uhr

Opernhaus, Karlsruhe

Ballett von C. Wheeldon

C.C.C.P., 21 Uhr

Carambolage, Karlsruhe

Minimal & Electro

VERANSTALTUNGSKALENDER

Karlsruhe (bb). Einmaliger Büh-

nentalk im Sandkorn-Theater:

„Wacker trifft… Dieter Huthma-

cher“ heißt es am 17. April und das

Event verspricht viel Aktion für die

Lachmuskeln. Der aus Fernsehen

und Hörfunk bekannte Liederma-

cher und Kabarettist Dieter Huth-

macher ist ein echtes Multitalent:

der Pforzheimer ist nicht „nur“ Mu-

siker und Schauspieler, sondern

auch ein begnadeter Zeichner, Ma-

ler und Graphiker. Im Sandkorn

stellt er sich den Fragen seines Ka-

barett-Kollegen Martin Wacker im

inzwischen zur festen Institution ge-

wordenen Wacker`schen Bühnent-

alk. Natürlich wird Huthmacher

Ausschnitte aus seinem aktuellen

Programm zum Besten geben.

Sandkorn: Wacker trifft…Karlsruhe (bb). Aufgrund einer

akuten Erkrankung des Regis-

seurs Michael Simon muss die

Uraufführung des neuen Stük-

kes von Ulrich Hub „Über den

Wassern“, dessen Premiere für

den 15. April am Badischen

Staatstheater Karlsruhe ange-

setzt war, auf die nächste Spiel-

zeit verschoben werden. Statt-

dessen zeigt das Staatstheater

ab 12. Mai John Patrick Shan-

leys Stück „Zweifel“, das das

aktuelle Thema des Kindes-

missbrauchs thematisiert. Das

Stück spielt im Jahre 1964 an

einer katholischen Schule in

der New Yorker Bronx, die sich

alsbald in einen Hexenkessel

verwandelt. Die für Sonntag,

18. April, vorgesehene Vorstel-

lung „Über den Wassern“ wird

durch Alfred de Mussets „Lo-

renzaccio“ ersetzt, die Vorstel-

lung vom Freitag, 23. April

durch Shakespeares „Romeo

und Julia“. Die geplante Ein-

führungsmatinee „Über den

Wassern“ am 11. April entfällt

ersatzlos.

Uraufführung entfällt ersatzlos

Karlsruhe/Köln (bb). Die Ar-

beitsgemeinschaft Deutscher

Kunstvereine (ADKV) hat den

Badischen Kunstverein Karlsru-

he für den diesjährigen Preis für

Kunstvereine 2010 nominiert.

Der Preis, der seit 2006 verliehen

wird, zeichnet die innovative

Ausstellungspraxis und Vermitt-

lungsarbeit eines Kunstvereins

aus. Er ist mit 8.000 Euro dotiert.

Fünfzehn Kunstvereine aus dem

gesamten Bundesgebiet wurden

von Persönlichkeiten aus unter-

schiedlichsten kunst- und kul-

turnahen Bereichen für den Preis

vorgeschlagen – darunter die

Karlsruher, Freiburger und Stutt-

garter Kunstvereine. Die Kriterien

für die Vergabe bestehen unter

anderem in der Förderung zeit-

genössischer Kunst im regionalen

und internationalen Zusammen-

hang und der kontinuierlichen

Präsentation von Gegenwarts-

kunst in Ausstellungen. Der Preis

würdigt die innovative und ex-

perimentelle Auseinandersetzung

mit zeitgenössischer Kunst, neue

Ansätze zur Kunstvermittlung so-

wie die regionale Kulturpolitik

und internationale Vernetzung.

Der Preis wird am 24. April auf

der ART Cologne verliehen.

Kunstvereinnominiert

Karlsruhe (bb). Wenn der private

Fernsehsender kabeleins am kom-

menden Sonntag, 11. April,

„Deutschlands beste Partyband“

sucht, sind auch zwei Bands aus

Karlsruhe mit dabei.

The Great Rockblock, die wohl ein-

zige Rockband der Welt mit sechs

Gitarren, besteht seit 1983. Ihren

größten Auftritt feierten The Great

Rockblock übrigens mit 66 E-Gi-

tarren und sechs Schlagzeugen, vor

230.000 Zuschauern während eines

Karnevalsumzugs in Karlsruhe.

„Wenn wir nicht gewinnen, sucht

ihr die falsche Band“, geben sich die

„Heavy Punkrock'n'Roller“ sieges-

sicher.

Gute Chancen rechnen sich auch

„Double Trouble“ aus. Die fünf-

köpfige Band bietet „Partyrock“

von „Highway To Hell“ bis hin zu

NDW-Songs. Ihre größten Auftrit-

te feierte die seit sechs Jahren be-

stehende Band in der Scholz-Are-

na in Aalen (12.00 Zuschauer) so-

wie in Kehl (Mesdi) vor rund 3.000

Fans. Am 11. April wird sich zei-

gen, ob es für Double Trouble aus

Karlsruhe reicht.

Eine Jury – bestehend aus Musik-

managerin Anja Lukaseder (42),

MTV-Pionier Steve Blame (51) so-

wie Sänger und TV-Moderator Oli-

ver Petszokat (32) – wählt in der

neuen Musik-Show unter hunder-

ten von Bewerbungen die beste

Partyband Deutschlands aus. Anja

Lukaseder erklärt: „Es ist keine

Castingshow, sondern ein Band-

wettbewerb. Die Gruppen gibt es

schon jahrelang und sie treten in der

Sendung gegeneinander an. Sie al-

le haben eines gemeinsam: Sie üben

neben der Musik noch einen ganz

normalen Job aus.“

In fünf Shows stellen sich die Hob-

bymusiker dem Votum der Jury.

Nur wer sich bei den „Reality-

Checks“ (zum Beispiel auf einer

Messe oder Skihütte) und in den

„Live-Checks“ im Studio vor ech-

tem Publikum bewährt und die Ju-

ry begeistert, kommt eine Runde

weiter. Im Finale entscheidet sich

schließlich zwischen den stärksten

drei Bands, wer sich „Deutschlands

beste Partyband“ nennen darf und

wer am 1. Juli in Hannover mit den

Scorpions auftreten wird. Außer-

dem gibt es für die Gewinner noch

10.000 Euro in die Bandkasse.

Karlsruher Bands bei kabeleins

Das wird ganz schön laut: The Great Rockblock spielen mit sechs E-Gitarren.

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Karlsruhe/Maulbronn (bb). Die

Stadtbahnen des Karlsruher Ver-

kehrsverbunds (KVV) bringen

auch in diesem Jahr die Besucher

aus der gesamten Region zum

Kunsthandwerkermarkt in der

historischen Klosteranlage in

Maulbronn. Am Ostersonntag

und Ostermontag findet dieser

Markt statt, traditionell unter dem

Motto „Lebendiges Kunsthand-

werk“. Die Stadtbahnen pendeln

als Klosterstadt-Express zwi-

schen der S-Bahnstation „Maul-

bronn-West“ an der Strecke der

S9 und dem nahe des Klosters ge-

legenen Maulbronner Stadt-

bahnhofs. Regulär verkehrt der

Ausflugszug nach Maulbronn

dann ab 1. Mai.

Mit der Bahn zum Kloster

!

6 I AUS DER REGION BOULEVARD BADEN I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang

» www.boulevard-baden.de: Die TOTAL LOKAL Suchmaschine

Einer der Treffpunkte für Eltern mit Baby ist das „Zwergencafé“ des effeff.Hier kommen am kommenden Freitag, 9. April, um 9 Uhr, Eltern zusammen,um mit anderen ihre Erfahrungen auszutauschen und wichtige Informationen rund ums Baby zu erhalten.

ETTLINGEN

Ettlingen. „Der deutliche Anstieg

beim Wohnungseinbruch von 13

Fällen im Jahr 2008 auf nun 29 Fäl-

le in 2009 ist für uns ein trauriges

Ergebnis aus der aktuellen Krimi-

nalitätsstatistik Ettlingen“, kom-

mentierte in dieser Woche Michael

Wernthaler,Revierleiter Ettlingen.

Positiv sei jedoch der erneute Rück-

gang der Straftaten um vier Pro-

zent. Was die Beamten zusätzlich

nachdenklich stimmt, ist der deut-

liche Anstieg an Widerstandshal-

tungen gegen Polizeibeamte, ob

männlich oder weiblich.

I Von Yvonne Deichmann

Obwohl die Wohnungseinbrüche

zugenommen haben, ist die Zahl

der Pkw-Aufbrüche im Stadtge-

biet deutlich, um 50 Prozent, zu-

rück gegangen. Hierbei lobte

Wernthaler die Arbeit seiner Kol-

legen, es sei „gelungen, Kontroll-

druck aufzubauen, so dass die

kriminellen, oft organisierten

Kreise ausgewichen sind.“ Er-

freulich sei gerade auch die Stag-

nation bei der Diebstahlskrimi-

nalität. Diese führt Wernthaler auf

mehr Präsenz im öffentlichen

Raum zurück.

Bezüglich der Wohnungseinbrü-

che kennt die Polizei unter an-

derem die organisierte Gruppen

aus Straßburg, die Minderjähri-

ge zum Wohnungseinbruch in

Deutschland anstiftet. Zum The-

ma gebe es einen regen Austausch

zwischen den französischen und

deutschen Beamten, vor allem in

Kehl bei der „Ermittlungsgruppe

Mobile Kinderbanden.“ Die Auf-

klärungsquote, erläuterte Wern-

thaler zudem, liege in der Albstadt

bei 50,2 Prozent; ein leichter

Rückgang gegenüber dem Vor-

jahr. Bei den Unfällen im Stadt-

gebiet zeigt sich ein deutlicher

Rückgang um fast acht Prozent

auf 1009 Fälle. Dass das Thema

Alkohol am Steuer ein aktuelles

ist, zeigt die Statistik: Hier ver-

zeichnet sie einen Zuwachs von

acht Fällen auf zwölf im Jahr

2009. Auf Prävention legen die

Beamten großen Wert. So sollen

künftig verstärkt Schulleiter im

Rahmen von Präventionsmaß-

nahmen des Fördervereins

FöSSL angegangen werden. Ab-

schließend lobte Wernthaler im

Beisein von BM Thomas Fedrow,

Jürgen Maisch, Polizei Ettlingen

und Kriminalhauptkommissar

Olaf Fischer die engagierten Bür-

ger, die die Polizei unterstützen.

„Anstieg im Bereich Wohnungseinbruch“I Kriminalitätsstatistik Ettlingen 2009

Laut aktueller Polizeistatistik hat die Anzahl der Wohnungseinbrüche in der Albstadt im Jahr 2009 rapide zugenommen.

Ettlingen (dei). Es ist wieder Zir-

kuszeit und diese birgt viele At-

traktionen und bunte Aktionen:

Bis 12. April gastiert Circus Bely

am Dickhäuterplatz in der Alb-

stadt. Mit von der Partie Kamel

Ettlina, die wieder zurück an ih-

rem Geburtsort als Patin vor ei-

nem Jahr eine stadtbekannte Bür-

gerin erhielt: Ettlingens Ober-

bürgermeisterin Gabriela Büsse-

maker. Gegründet wurde Circus

Bely vor mehr als 150 Jahren von

Philipp Frank. Nun führt ihn in

mittlerweile achter Generation

Stefan Frank. Zu sehen gibt es in

den bunten Shows täglich um 15

Uhr, neben einer neuen und sel-

tenen Bauernnummer mit Rin-

dern, Gänsen und Schweinen,

weitere Tierdressuren und wage-

mutige Bodenakrobatiknum-

mern wie beispielsweise die der

22-jährigen Nanja Lajana und ih-

rer zehnjährige Schwester Ney-

enne (Foto). Sie treten in der Ma-

nege als „Schlangenmädchen“

auf. Zudem warten etwa 100 Tie-

re und ein Streichelzoo auf gro-

ße und kleine Besucher.

Tiere, Stars und Akrobatik

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Ettlingen (bb). Weder repräsen-

tativ noch wissenschaftlich sei

die Umfrage, doch sie „spiegle

ein Stimmungsbild der Kursteil-

nehmer über die Volkshoch-

schule wider“, informierte Karin

Herder-Gysser, Leiterin der

Volkshochschule Ettlingen, un-

längst zur Auswertung einer Eva-

luation, die im Wintersemester

des vergangenen Jahres die Mei-

nungen der Besucher in Frage-

bögen auffing.

113 Frauen und Männer wid-

meten sich den zehn Fragen, die

von der Besuchsfrequenz der

VHS bis hin zu Anregungen und

Wünschen reichten. Was das

VHS-Team überraschte, war die

Treue der VHS-„Schülerschaft“.

Bei ihnen hatten 39 Prozent be-

reits mehr als zehn Kurse be-

sucht und 38 Prozent der Be-

fragten bis zu fünf Kurse. Auf-

merksam auf die Einrichtung

wurde die Mehrheit der Interes-

senten durch das Programmheft.

Ein wichtiger Indikator, dass es

trotz des Internets auch der pa-

piernen Broschüre bedarf. Als

durchweg gut wird das Preis-

Leistungs-Verhältnis beurteilt

wie auch die Räumlichkeiten der

VHS, deren Akustik zum Teil je-

doch verbessert gehört wie auch

manch andere Ausstattung im

Haus, als Stichwort wurden hier

die Toiletten genannt. Das akus-

tische Problem lässt sich mit ge-

ringen Mitteln verbessern und

wird als bald in Angriff genom-

men werden, ließ die VHS-Lei-

terin wissen. Die drei Gewinne-

rinnen der Umfrage werden in

den nächsten Wochen ihre VHS-

Gutscheine einlösen, im übrigen

ein ideales Geschenk für Men-

schen, die gerne mal wieder ma-

len, Schwedisch lernen oder sich

bei Yoga entspannen möchten.

VHS mit treuen Besuchern

Ettlingen (bb). Offiziell einge-

weiht wurden unlängst die beiden

ersten „Zapfanlagen“ für Elektro-

autos, je eine in der Tiefgarage

„Zentrum/Schloss“ und „Am

Stadtbahnhof“. Oberbürgermeis-

terin Gabriela Büssemaker über-

gab gemeinsam mit Stadtwerke-

geschäftsführer Eberhard Oehler

und den Repräsentanten der Tief-

garagenbetreiber, Sparkassendi-

rektor Kurt Rössler (Tiefgarage

Zentrum/Schloß) und Ge-

schäftsführer Thomas Ganter

(Tiefgarage am Stadtbahnhof) die

Schuco-Steckdosen ihrer Be-

stimmung. Mit dabei Karsten Kley

von der Firma elemo Elektro-

fahrzeuge Ettlingen, er hatte die

Aktion angeregt, sowie Sven

Scherer und Wolfgang Mayer von

den Stadtwerken, ihnen oblag

die technische Realisierung der

beiden insgesamt 3.000 Euro teu-

ren Ladestationen.

Die Rathauschefin dankte allen

Beteiligten für den „Baustein für

die Verbesserung der CO²-Bi-

lanz Ettlingens“. Eberhard Oeh-

ler erläuterte, dass die CO²-Bi-

lanz eines Elektrofahrzeugs der

eines erdgasbetriebenen Fahr-

zeuges entspreche. Für die Tech-

nologie, die derzeit in aller Mun-

de sei, gäbe es ein Vorteil: Die

Fahrzeuge seien am Einsatzort

emissionsfrei und geräuscharm.

Für Sparkassendirektor Rössler

war es „eine Selbstverständlich-

keit“, die Aktion zu unterstützen,

indem ein Parkplatz bereitge-

stellt wurde.

„Direktsaft“ aus der Steckdose

Treffen „unter der Erde“:OB Gabriela Büssemaker im Beisein von Stadt-

werke-Geschäftsführer Oehler (r.),Sparkassendirektor Rössler und wei-

tere Experten, die das Elektromobil befürworten.

Ettlingen (dei). Einmal live die

Fernsehwelt erleben, Moderato-

ren, Maske und das Studio? Für

das Mandolinenorchester Ettlin-

gen ist dieser Traum nur einen

Steinwurf entfernt. Ihr Videos

auf einer Internetplattform wur-

den unlängst von Talentscouts

der RTL-Sendung „Das Superta-

lent“ entdeckt und prompt er-

hielten Orchester und Dirigent

Professor Boris Björn Bagger ei-

ne Einladung zum Casting. Die-

ses wird vermutlich im Mai oder

Juni 2010 stattfinden.

Das Orchester wird seit 2003 von

Bagger geleitet; seit dieser Zeit

hat es acht Mal in Folge vor aus-

verkauftem Asamsaal gespielt.

International bekannte Solisten

wie Professor Kalle Randalu

(Klavier), Detlef Tewes (Mando-

line), Peter Lehel (Saxophon),

Veronika Fuchs und Sandy Cam-

pos haben mit dem Orchester

musiziert.

Verschiedene Künstler, Regis-

seure und Firmen haben schon

jetzt ihre Mitwirkung zum Ge-

lingen des 1. Castings zugesagt.

Dazu gehören beispielsweise

Matthias Hammerschmitt (musi-

kalischer Leiter Ötigheim), Peter

Lehel von der Musikhochschule

Karlsruhe oder auch Frank Lan-

dua, Regisseur unter anderem im

Sandkorn-Theater Karlsruhe.

Infos: www.mandolinenorchester-

ettlingen.de

Dem Supertalent auf der Spur

Nicht nur vor dem Fernseher, sondern hautnah und in Farbe dürfen die Musiker des Mandolinenorches-

ters Ettlingen das Casting zu „Supertalent“ eines bekannten Privatsenders erleben.

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Karlsruhe (bb). Ein glänzendes

Fell, ein wacher Blick und ein ge-

schmeidiger Gang – so wünschen

sich Haustierbesitzer ihren Lieb-

ling. Gerade im Krankheitsfall

geben Menschen ihren Besitzern

manchmal Rätsel auf: Wie geht

man zum Beispiel vor, wenn sich

der Hund verletzt hat, nicht fres-

sen möchte? Was ist zu tun, um

Krankheiten vorzubeugen? Die-

se und weitere Fragen rund um

die Gesundheit Ihrer Lieblinge

beantwortet künftig die Karlsru-

her Tier-Expertin Gerlinde Hoy-

em. Schreiben Sie Ihre Fragen

(gerne auch mit Foto Ihres Tie-

res) einfach an ydeichmann@roe-

ser-presse.de und lesen Sie in

Boulevard Baden die Antworten

der examinierten Tierphysiothe-

rapeutin und Tierhomöopathin,

die auch Tierverhaltensberatung

erfahren ist.

Tipps zu Vierbeinern

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BOULEVARD BADEN I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang AUS DER REGION I 7

Die Fächerstadt ist auf den Punkt

gekommen: Nicht nur für das ak-

tuelle Projekt „Luftlinie Budapest-

Karlsruhe”, einer bunten, vier Ki-

lometer langen Linie, die sich von

der Kapellenstraße quer durch die

Stadt über den Marktplatz bis hin

zum Mühlburger Tor zieht. In die-

ser Woche wurde sie vollendet, in

der vergangenen Wochen weilten

die Künstler in Budapest (wir be-

richteten).

I Von Yvonne Deichmann

Zudem begannen die Initiatoren

des Projektes unlängst mit der

Montage von Großkunstwerken

im Schlosspark, die in Karlsruher

Unternehmen durch deutsche

und ungarische Künstler ange-

fertigt wurde. Diese sollen in ei-

ner öffentlichen Ausstellung den

Besuchern gezeigt werden.

Doch, nicht nur Künstler enga-

gieren sich in Ausstellungen, son-

dern auch in Sachen Theater und

Musik hat die Fächerstadt ab 17.

April einiges zu bieten. Im Stadt-

museum findet am 18. April, um

17 Uhr, beispielsweise die Eröff-

nung „Zwischen den Welten“ –

Kriegsschauplätze des Donau-

raums im 17. und 18. Jahrhun-

dert“ statt.

Zu einem internationalen wis-

senschaftlichen Symposium mit

Fotoausstellung lädt die IHK

Karlsruhe am 30. April, um 19

Uhr, zum Thema „Ungarn zwi-

schen den Zeiten und Welten“

ein. Bereits am 18. April, um 19

Uhr, gastiert die Staatsoper Bu-

dapest mit dem Stück „Blut-

hochzeit“ (Vérnász), einer Oper

von Sándor Szokolay, im Badi-

schen Staatstheater.

Die Eröffnung des KAfé Buda-

pest im Club Stadtmitte am 17.

April, um 20 Uhr, übernimmt die

Gruppe „Le Grand Uff Zaque,

Singas Project & Miss Prism

with a little help from a friend“.

Im Insel-Theater erklingen am

22. April, um 21 Uhr, die

„NachtKlänge“ mit Werken von

György Kurtág und György Li-

geti.

Livemusik bietet die Gaststätte

Akropolis am 23. April, um 20

Uhr, mit der Folk-Combo Do-

nagan.

Bereits am 20. April, um 19.30

Uhr, wird es im Konzerthaus

melodisch: Hier erklingen zum

7. Karlsruher Meisterkonzert

„Ungarische Rhapsodie“ mit

Gergely Bogányi.

»www.boulevard-baden.de

Kunst zwischen den Zeiten und WeltenI Europäische Kulturtage 2010

Eine Luftlinie zwischen Karlsruhe und Budapest: In dieser Woche vollendeten die Künstlerinnen Ulrike Israel und Bernadette Hörder im Bei-

sein von Kulturamtsleiterin Susanne Asche die letzten Punkte auf dem Trottoir an der Pyramide.

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Ettlingen (bb). Ihr Name steht für

den studentisches Widerstand

im Nationalsozialismus: Sophie

Scholl. Über diese Ikone des

deutschen Widerstandes hat die

Historikerin Barbara Beuys eine

Biographie geschrieben, die neue

Einblicke auf diese junge Frau

erlauben. Von der behüteten

Kindheit zum aufregenden Stu-

dentenleben, von der jugend-

lichen NS-Führerin zur Wider-

standskämpferin. Beuys versteht

es wieder einmal mehr die Ge-

schichte von Sophie Scholl meis-

terhaft zu erzählen nach einer

umfangreichen Recherche in bis-

her unbekannten Dokumenten.

Am Mittwoch, 14. April, wird sie

aus ihrem Werk „Sophie Scholl

– Biographie“ lesen.

Um Brüche, um Liebe und Ver-

rat geht es bei dem renommier-

ten österreichischen Autor Arno

Geiger. Auf einen Einbruch folgt

ein Ehebruch und zu guter letzt

ein Beinbruch. Und doch steht

über Geigers Roman „Alles über

Sally“ die Chance für die Liebe,

ohne Geigenklänge im Hinter-

grund und ohne einen anstren-

genden Pessimismus. In elf Bil-

dern zeichnet er ein reiches

Psychogramm über die beiden

Hauptprotagonisten Sally und

Alfred, zwei Mittfünfziger, seit 30

Jahren verheiratet. Virtuos und

raffiniert zugleich illustriert der

40-jährige Schriftsteller dieses

Ehemosaik.

Am Dienstag, 11. Mai, kommt

der in Wien lebende Geiger, der

neben dem Deutschen Buch-

preis, den Hölderlin-Förderpreis

und den Johann-Peter-Hebel-

Preis erhielt, ins Grünhaus der

Stadtwerke. Der Sozialwissen-

schaftler Meinhard Miegel gibt in

seinem neuesten Buch „Exit –

Wohlstand ohne Wachstum“Ant-

worten auf die Fragen, was ist,

wenn es kein Wachstum mehr

gibt? Was kann, was sollte an sei-

ne Stelle treten? Vielen gilt

Wachstum als Voraussetzung für

Wohlstand, persönliches Glück

und ein funktionierendes Ge-

meinwesen. Am Montag, 31. Mai

wird Meinhard Miegel seine Ant-

worten auf die drängenden Fra-

gen geben. Die Lesungen finden

jeweils im Grünhaus der Stadt-

werke, Hertzstraße 33 statt und

beginnen um 20 Uhr. Karten gibt

es bei „Die Buchhandlung“ in

Ettlingen.

Biographie von einerbesonders mutigen Frau

Ettlingen (dei). Vor einigen Jah-

ren hat sie in den Kinos die Zu-

schauer sowohl schauspielerisch

als auch mit ihren Reizen in der

Rolle der „Uschi Obermeier“ be-

geistert. Nun ist ihr erster Film im

Free-TV zu sehen. Gestern noch

beim Privatsender SAT.1 im Film

„Das wilde Leben der Uschi

Obermeier“ über die Kommune

1 und das Leben in der 68-Ge-

neration zu sehen, tritt sie Ende

April schon bei einem neuen Pro-

jekt auf. Was für Nathalia Avelon

alias Uschi Obermeier, ein ech-

tes „Ettlinger Mädchen“, als Mär-

chen begann, ist nun seit Jahren

fester Bestandteil ihres Lebens:

Die Schauspielerei.

In Berlin fühlt sich die Darstelle-

rin seit mehreren Jahren wohl;

wohnt sehr gerne in der Haupt-

stadt. Dennoch zieht es sie ganz

oft an die Stadt an der Alb – zur

Familie.

Ein neues Projekt wurde unlängst

abgedreht und läuft am 29. April

im Fernsehprogramm. Dabei

spielt Avelon in der Krimireihe

„LaBrea – Todesträume am Mont-

parnasse“ die spannende aber zu-

gleich tragische Rolle einer Ge-

fängnisärztin mit einem überaus

dunklen Geheimnis.

Natalia Avelon alias Uschi im FernsehenFO

TO I

BB

Ettlingen (dei). Für alle Kunstfans

eine wichtige Info: Der Bücher-

und Papiertrödelmarkt muss in die-

sem Jahr auf den 8. Mai verschoben

werden. Hier heißt es dann in Bü-

cher, Kunstblättern, Sammelbil-

dern, Musiknoten und Lesezeichen

schmökern und sich an ihnen er-

freuen. Nicht wie bereits angekün-

digt findet der erste Bücher- und

Trödelmarkt des Briefmarken-

sammlervereins in Zusammenar-

beit mit dem Kultur- und Sportamt

in diesem Jahr am 15. Mai statt. Er

muss aufgrund der Vorbereitungen

zum Freiluftspektakel „Alb in Flam-

men“ zeitlich nach vorne verscho-

ben werden. Am 8. Mai, ab sieben

Uhr morgens, beginnt der Markt.

Der laufende Meter bei einer Tiefe

von 2,50 Meter kostet fünf Euro. Für

die Kleinen und ihre Dinge steht

auch wieder die Färbergasse zur

Verfügung. Info: (07243) 101 405.

Trödelmarkt verschoben

Ettlingen (bb). Nach einer Ver-

kehrsunfallflucht in der Rheinstra-

ße in dieser Woche sucht die Ver-

kehrspolizei den Fahrer eines

schwarzen viertürigen Mercedes.

Dieser wollte morgens an der rück-

wärtigen Einfahrt eines Hotels auf

die Straße fahren und übersah da-

bei den mit einem Fahrrad auf dem

Gehweg fahrenden Jungen. Bei dem

Zusammenstoß stürzte der Junge zu

Boden und zog sich mehrere Prel-

lungen an der Schulter und am

Körper zu. Nach einem Gespräch

mit dem Jungen fuhr der Autofah-

rer davon. Die Verkehrspolizei

Karlsruhe hat die Ermittlungen auf-

genommen und bittet mögliche

Zeugen des Unfalls, sich unter Te-

lefon (0721) 939-4744 zu melden.

Elfjähriger Jungeangefahren

Ettlingen (dei). Auf der Bühne vor

vielen Fans stehen: Das wird für

einige Bands am 7. Mai beim 5.

Ettlinger Band-Contest im Hor-

bachpark möglich sein. Unter an-

derem stellen sich sieben Grup-

pen an diesem Tag einer Jury, um

einmal ihrem Traum nah zu sein.

5. EttlingerBand-Contest

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Claudia Kästnerfür das Gebiet: Ettlingen, Waldbronn, Karlsbad

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Einsendeschluss ist der 12. April 2010. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

BOULEVARD BADEN I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang SPORT I 21

» www.boulevard-baden.de: LOKALSPORT

2. Frauen-Bundesliga Süd: Kellerduell ASV Hagsfeld-FrankfurtDie Rhein-Neckar-Löwen vor dem Einzug ins Viertelfinale

LOKALSPORT TELEGRAMM

Fiebiger-Streit vom Tisch. Die

gerichtlichen Streitigkeiten

zwischen dem Karlsruher SC und

dem Architektenbüro Fiebiger sind

beendet. Dem Vorschlag des Ge-

richts, Vergleichszahlungen in Hö-

he von 600.000 Euro, statt der von

Fiebiger geforderten 3,17 Millio-

nen Euro an den Architekten zu

bezahlen, stimmten beide Parteien

nun zu. “Mit diesem Vergleich sind

wir endlich in der wichtigen Sta-

dionfrage wieder voll handlungsfä-

hig“, erklärte KSC-Präsident Paul

Metzger. Gesprächen mit der Stadt

über ein neues Stadion stünden

nun keine vertraglichen Einschrän-

kungen mehr im Wege, so der KSC-

Präsident.

2 Karten für Ro-

stock. Boulevard

Baden verlost in

Kooperation mit

Krombacher – Offizieller Partner

der Bundesliga – zwei weitere Kar-

ten für die Partie nächsten Sonntag

gegen Hansa Rostock. E-Mail an

verlosung@ boulevardbaden.de

senden, Stichwort: „KSC-Karten“.

Einsendeschluss: Mittwoch, 7.

April. Viel Glück!

Rollstuhl-Rugby. KSC-Verteidiger

Sebastian Langkamp unterstützt die

Rollstuhl-Rugby-Champions aus

Karlsruhe.Wer es ihm gleich tun

möchte, kann das Rollstuhl-Rugby-

Champions League-Finale zwischen

The Rebels Karlsruhe und London am

Sonntag, 16. Mai, um 14.30 Uhr in

der Friedrich-List-Schule Karlsruhe

ansehen.

Auf dem Weg der Besserung.

Die Zahl der verletzten Spieler beim

KSC nimmt stetig ab. Diese Woche

konnte Matthias Langkamp nach

seiner Achillessehnenverletzung wie-

der ins Mannschaftstraining einstei-

gen. Der 26-jährige Abwehrspieler

muss zwar noch konditionell einiges

aufholen, soll aber bald wieder voll

einsatzfähig sein, hofft KSC-Chefco-

ach Markus Schupp.

KSC SPLITTER

1. Bayern München 29 57 : 27 59

2. Schalke 04 29 47 : 24 58

3. Bayer Leverkusen 29 58 : 33 53

4. Bor. Dortmund 29 48 : 33 52

5. Werder Bremen 29 59 : 37 48

6. Hamburger SV 28 48 : 33 44

7. VfB Stuttgart 29 43 : 37 44

8. Eintracht Frankfurt 29 40 : 42 44

9. VfL Wolfsburg 28 52 : 51 40

10. FSV Mainz 05 29 29 : 37 38

11. 1899 Hoffenheim 28 35 : 32 34

12. Bor. M'gladbach 29 37 : 49 34

13. 1. FC Köln 29 27 : 38 31

14. 1. FC Nürnberg 29 28 : 47 28

15. VfL Bochum 29 31 : 52 28

16. SC Freiburg 29 27 : 51 25

17. Hannover 96 28 30 : 54 23

18. Hertha BSC Berlin 29 30 : 48 22

PLATZ VEREIN SPIELE TORE PKTE.

FC Schalke 04 – Bayern München 1:2E. Frankfurt – Bayer Leverkusen 3:2B. Dortmund – Werder Bremen 2:1SC Freiburg – VfL Bochum 1:1VfB Stuttgart – M'gladbach 2:11. FC Nürnberg – FSV Mainz 05 2:01. FC Köln – Hertha BSC 0:3VfL Wolfsburg – 1899 Hoffenheim So.Hamburger SV – Hannover 96 So.

1. BUNDESLIGA

1. Kaiserslautern 28 49 : 20 61

2. FC St. Pauli 28 57 : 30 55

3. FC Augsburg 28 54 : 34 53

4. MSV Duisburg 29 47 : 38 48

5. Fort. Düsseldorf 28 38 : 25 46

6. Arminia Bielefeld 28 41 : 30 42

7. 1860 München 28 35 : 37 41

8. Greuther Fürth 28 44 : 40 39

9. SC Paderborn 28 38 : 42 38

10. Alemannia Aachen 28 31 : 33 37

11. 1. FC Union Berlin 29 34 : 37 37

12. Karlsruher SC 29 36 : 41 35

13. Energie Cottbus 28 40 : 39 34

14. RW Oberhausen 28 29 : 44 33

15. Hansa Rostock 28 27 : 38 29

16. FSV Frankfurt 28 23 : 45 29

17. TuS Koblenz 28 26 : 47 24

18. Rot Weiß Ahlen 29 18 : 47 21

PLATZ VEREIN SPIELE TORE PKTE.

Union Berlin – Karlsruher SC 1:1Rot Weiß Ahlen – MSV Duisburg 0:11860 München – Energie Cottbus So.Hansa Rostock – Alemannia Aachen So.FC Augsburg – Greuther Fürth So.RW Oberhausen – K'lautern So.Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt So.TuS Koblenz – SC Paderborn So.Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli Mo.

2. BUNDESLIGA

Berlin. Mit einem Dreier bei Union

Berlin wäre das Abstiegsgespenst

wohl endgültig aus dem Wildpark

verbannt gewesen.Doch nach dem

1:1-Unentschieden ist der KSC nur

sechs Punkte von Platz 16 entfernt,

der zwei Relegationsspiele um den

Klassenerhalt bedeutet. Bei noch

ausstehenden fünf Partien ist das

noch lange kein beruhigendes Pol-

ster.

I Von Michael Müller

Dabei hatte der KSC es gestern

selbst in der Hand, drei Punkte aus

der Alten Försterei in Berlin mit-

zunehmen. Vor allem in der ersten

Halbzeit war das Team von Mar-

kus Schupp die klar bessere Mann-

schaft. Doch wie so oft in dieser

Saison nutzte der KSC seine Chan-

cen nicht konsequent genug.

Dennoch waren die KSC-Akteu-

re am Ende nicht ganz unzufrie-

den. „Wir hatten in dieser Partie

kein Chancenplus, so dass das Re-

mis in Ordnung geht“, freute sich

Markus Miller nach der Partie.

Grund für diese Bescheidenheit

könnte der mehr als holprige Start

in diese Partie sein. Denn der KSC

kam nur sehr langsam ins Spiel und

musste einen frühen Rückstand

verkraften. Bereits in der zehnten

Minute zeigte Schiedsrichter Thie-

lert auf den Elfmeterpunkt. In ei-

nem Kopfballduell zwischen Lang-

kamp und Benyamina wollte der

Referee ein Handspiel des KSC-

Verteidigers gesehen haben. Mat-

tuschka verwandelte den Straf-

stoß sicher zur Führung. Bereits ei-

ne Minute später zappelte der Ball

wieder im KSC-Tor, doch Sahin

stand zuvor im Abseits, es blieb

beim 1:0 für die Hausherren.

Mit seiner ersten Chance schlug

Karlsruhe dann in der 15. Minute

zurück. Fink nahm im Strafraum

einen langen Pass von Zimmer-

mann auf und schob den Ball aus

acht Metern an Union-Keeper

Glinker ins Netz. Der Ausgleich

gab dem KSC Auftrieb und die

Mannschaft von Markus Schupp

marschierte ein ums andere mal

Richtung Berliner Tor, doch die Be-

lohnung blieb aus.

Die zweite Halbzeit war dann

merklich höhepunktärmer. Von

beiden Mannschaften war nur we-

nig zu sehen. Der KSC drängte erst

in der Schlussviertelstunde auf ei-

ne Entscheidung, doch Tarvajärvi

(74., 82.) und Iashvili (81.) verga-

ben ihre Chancen.

Dennoch: Trainer Schupp emp-

fand den Punkt leistungsgerecht:

„Bei der aktuellen Tabellensitua-

tion ist das ein respektables Er-

gebnis.“

Eine gute Halbzeit reicht nicht zum SiegI KSC kehrt mit einem 1:1 aus Berlin zurück

Wie schon in der Hinrunde (Foto) traf Anton Fink auch gestern gegen Union Berlin.

Gelsenkirchen (mm). Der Kampf

um die Deutsche Meisterschaft

bleibt spannend. Mit einem 2:1-

Erfolg beim FC Schalke 04 hat der

Bayern München die Tabellen-

führung zurückerobert. Obwohl

sie mehr als eine Halbzeit in

Überzahl spielten, gelang es den

Knappen nicht, die defensivstar-

ke und clevere van-Gaal-Elf

ernsthaft in Bedrängnis zu brin-

gen.

Beide Mannschaften schenkten

sich von Beginn an nichts, das

Spiel war ruppig und intensiv. Die

Bayern erwischten den besseren

Start, denn nach 25. Minuten

hieß es 1:0 für den Rekordmeis-

ter: Nach einem Eckball kam der

Ball zu Ribery, der ihn klasse an-

nahm und aus elf Metern zur

Führung traf. Nur eine Minute

später vollendete Müller einen

schnellen Konter zum 2:0. Die

Antwort der Schalker kam

prompt: Rafinha flankte auf Kur-

anyi, der sehenswert zum An-

schluss einköpfte (26.).

Auch wenn danach kleine Tore

mehr fielen. An Farbe mangelte

es in keiner Weise. Vier Minuten

vor der Pause „durfte“ Hamit Al-

tintop nach wiederholtem Foul-

spiel vorzeitig zum Duschen, in

der Nachspielzeit leistete sich

Bordon einen Ausraster und wur-

de ebenso mit Gelb-Rot vom Platz

gestellt.

Titelkampf bleibt spannend

Karlsruhe (mm). Die Reserve des

Karlsruher SC erspielte sich am

Donnerstag gegen den Tabellen-

führer der Regionalliga Süd, VfR

Aalen, ein torloses Unentschie-

den. Dabei war das Team von

Markus Kauczinski, das durch

die Profis Stindl und Tarvajärvi

verstärkt wurde, über weite Stre-

cken die bessere Mannschaft. Je-

doch scheiterten die Blau-Weißen

wie so oft an ihrer Abschluss-

schwäche. So vergaben Cuntz

(28.), Tarvajärvi (45.) oder Nguyen

(48., 54., 75.) hundertprozentige

Chancen. Der Aufstiegsaspirant

aus Aalen hingegen blieb weit un-

ter den Erwartungen.

Remis gegen Tabellenführer Schalke 04 – Bayern 1:2 (1:2)

Tore: 0:1 Ribery (25.), 0:2 Müller

(26.), 1:2 Kuranyi (31.).

Gelb-Rot: H. Altintop (41./Bay-

ern), Bordon (90.+4/Schalke)

Zuschauer: 61.673 (ausverkauft)

Freiburg – Bochum 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Cissé (18.), 1:1 Da-

browski (23.).

Zuschauer: 21.000

Stuttgart – Gladbach 2:1 (0:1)

Tore: 0:1 Reus (33.), 1:1 Marica

(66.), 2:1 Kuzmanovic (83.).

Zuschauer: 35.000

Dortmund – Bremen 2:1 (2:0)

Tore: 1:0 Großkreutz (9.), 2:0

Subotic (22.), 2:1 Hunt (65.).

Zuschauer: 80.552 (ausverkauft)

Frankf. – Leverkusen 3:2 (1:1)

Tore: 1:0 Teber (28./FE), 1:1

Kießling (33.), 1:2 Kießling (46.),

2:2 Caio (62.), 3:2 Franz (89.).

Rot: Schwaab (49./Leverkusen)

Zuschauer: 50.000

Nürnberg – Mainz 05 2:0 (2:0)

Tore: 1:0 Frantz (14.), 2:0 Chou-

po-Moting (40.).

Rot: Ivanschitz (4./Mainz)

Zuschauer: 40.000

Köln – Berlin 0:3 (0:2)

Tore: 0:1 Raffael (25.), 0:2 Raffael

(45.+1), 0:3 Cicero (75.).

Rot: Mohamad (73./Köln)

Zuschauer: 46.000

STENOGRAMME

1. Kuranyi (Schalke) 18

Kießling (Leverkusen) 18

3. Dzeko (Wolfsburg) 16

4. Barrios (Dortmund) 15

5. Bunjaku (Nürnberg) 12

Derdiyok (Leverkusen) 12

Pizarro (Bremen) 12

TORJÄGER

FOTO

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22 I KÖRPER & SEELE BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang

Region (djd/pt). Die Haut hüllt

den Menschen ein, sie prägt das

Erscheinungsbild und dient als

Schutzschild. Doch das größte

Organ des Körpers kann noch

viel mehr. Es reguliert die Kör-

pertemperatur, speichert Wasser

und Fett und erneuert sich stän-

dig selbst. Der Stoffwechsel ist

eng mit der Haut verknüpft. Säu-

ren und Schadstoffe, die nicht

über Nieren, Blase, Darm und At-

mung ausgeschieden werden

können, werden entweder als

Schlacken im Gewebe abgelagert

oder verlassen den Körper bei-

spielsweise als Schweiß über die

Haut. So können Vergiftungen

verhindert werden.

Doch wer will schon schwitzen?

Sieht man von Saunagängen ein-

mal ab, wird die Haut in ihrer

Ausscheidungsfunktion heute

eher behindert als bestärkt. De-

os, Cremes und Seifen verschlie-

ßen nicht selten die Poren und

sorgen dafür, dass es nur zu einer

begrenzten oder gar keiner Se-

kretion kommt.

Mit Hilfe von basischer Körper-

pflege, beispielsweise in Form ei-

nes Vollbades mit einem basi-

schen Badesalz, kann der Kör-

per dazu gebracht werden, die

in seinen Zellen gespeicherten

Schlacken in das basische Mi-

lieu des Bades abzugeben. Da

die Entschlackungsprozesse

erst nach einiger Zeit in Gang

kommen, erfordert diese Kör-

perreinigung jedoch Geduld.

Badezeiten von mehr als einer

Stunde gelten als ebenso ver-

träglich wie sinnvoll. Schrum-

pelig soll die Haut dabei nicht

werden.

Ein Bad hilft dem Körper beim Entschlacken

Ein basisches Vollbad unterstützt den Organismus, Säuren und Schadstoffe auf natürlichem Weg über die Haut auszuleiten.

FOTO

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JD/V

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PETER

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HU

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Region (djd/pt). Eine schöne und

möglichst faltenfreie Haut zu ha-

ben ist der Wunsch der meisten

Menschen. Doch Körper und

Haut unterliegen einem natür-

lichen Alterungsprozess. Stress,

schädigende Umweltgifte, Rau-

chen und häufige Sonnenbäder

beschleunigen ihn.

Bereits ab dem 25. Lebensjahr

verliert die Haut an Feuchtigkeit

und Spannkraft. Verantwortlich

dafür ist die abnehmende kör-

pereigene Collagen- und Hyalu-

ronsäureproduktion. Es entste-

hen zunehmend Fältchen und

Falten. Vitaminreiche Ernährung,

konsequente Hautpflege und viel

Bewegung an der frischen Luft

können dazu beitragen, die Haut

langsamer altern zu lassen.

Eine moderne und schnelle Mög-

lichkeit, etwas für die Haut zu

tun, ist die Einnahme von Hya-

luronsäure-Kapseln. So gelangt

dieser hautwichtige Wirkstoff

über den Stoffwechsel direkt in

die Unterhaut. Das Besondere

an der Hyaluronsäure ist ihre Fä-

higkeit, große Mengen an Feuch-

tigkeit zu binden, wodurch die

Haut sozusagen von innen auf-

gepolstert wird.

Dermatologische Studien haben

gezeigt, dass Hyaluronsäure nach

wenigen Wochen Anwendung die

sichtbare Milderung von Stirn-,

Mund- und Nasenfalten begün-

stigen kann.

Der Traum schöner und glatter Haut

Region (djd/pt). Oft ist es nachts

noch empfindlich kühl, dann am

Mittag schon fast so warm wie im

Hochsommer. Dieses Wechselspiel

der Temperaturen müssen auch die

Haare im Frühling ertragen. Dazu

kommt ganzjährig die statische Auf-

ladung. Vor allem in Gebäuden, die

mit einer Klimaanlage ausgestattet

sind, tritt dieses Problem auf. Hier

ist die Luftfeuchtigkeit oft relativ ge-

ring, so dass auch das Haar an

Feuchtigkeit verliert – es wird tro-

cken und „fliegt“. Umso wichtiger

ist es, der Haarpracht von Zeit zu

Zeit eine gute Pflege zu gönnen, et-

wa mit einem feuchtigkeitsspen-

denden Shampoo.

Gegen trockene Spitzen und feh-

lenden Glanz hilft etwa eine selbst

gemachte Haarkur: Ein Eigelb mit

einem Esslöffel Klettwurzelöl aus

der Apotheke vermischen. Das

Ganze sanft ins Haar massieren

und etwa 20 Minuten einwirken

lassen. Anschließend sorgfältig aus-

spülen. Ein Spritzer Zitrone bei der

abschließenden Spülung bringt zu-

sätzlichen Glanz.

Auch pflegendes, nichtfärbendes

Hennapulver kann müden Mähnen

wieder Spannkraft und Glanz ver-

leihen. Die Qualität des verwen-

deten Produkts ist dabei wichtig.

Das Hennapulver mit warmem

Wasser anrühren, auftragen und

etwa eine halbe Stunde einwirken

lassen. Ein Eigelb oder ein wenig

Olivenöl sorgen für noch mehr

Pflegewirkung. Anschließend gut

ausspülen.

Eine Kur von innen mit einem kli-

nisch geprüften Stärkungsmittel

kann ebenfalls der Haargesund-

heit nützen – vorausgesetzt, die

Qualität stimmt. Gute Produkte

zur Stärkung der Haare gibt es in

der Apotheke. Eine lange Tradition

hat etwa der Bockshornsamen, den

es hier als Haar-Kapseln gibt, die

zusätzlich mit haaraktiven Mikro-

nährstoffen angereichert sind.

Natur gibt müden Mähnenwieder Spannkraft

Region (djd/pt). Die kalte Jah-

reszeit hat es in sich, wenn es um

das Wohlbefinden der Haare geht.

Denn sie müssen in dieser Zeit so

manche Strapaze aushalten.

Wenn der Frühling kommt, brau-

chen die Haare daher vor allem

eines: eine gute Pflege.

Ein wirkungsvolles Mittel, um

die Haare wieder zum Glänzen zu

bringen, ist Eigelb.

Das Eigelb versorgt die Frisur mit

Feuchtigkeit und enthält überdies

natürliche, pflegende Substan-

zen.

Bei Haarproblemen hat sich auch

Bockshornkleesamen in Verbin-

dung mit Mikronährstoffen be-

währt. Der Samen des Bocks-

hornkees enthält Proteine, Ei-

sen, ätherische Öle, Vitamin C

und Beta-Karotin.

Mit schönen Haaren in den kommenden Frühling

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BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang KÖRPER & SEELE I 23

Karlsruhe (bb). Nach mehreren

Tausend erfolgreich abgeschlos-

senen Liposuktionen (Fettab-

saugungen) in der Heidelberger

Klinik proaesthetic kann die fo-

raesthetic Lounge in Karlsruhe

auf die damit verbundenen Er-

fahrungen zurückblicken. Das

Resümee: „Die Barriere zu einer

operativen Behandlung scheint

noch für viele deutschen Interes-

senten unüberwindbar zu sein.“

Die foraesthetic Lounge Karlsru-

he bietet eine absolut interessan-

te Alternative zu der operativen

Methode an. Ende 2008 gaben die

Ärzte der Darmstädter Lounge

nach monatelanger Studien- und

Testphase das finale OK zu die-

sem Verfahren, welches in abge-

wandelter Form bereits vor Mo-

naten zuvor in den USA für Auf-

merksamkeit sorgte.

Durch die Bündelung von hoch-

und niederfrequenten Ultra-

schallwellen wird das physikali-

sche Phänomen der Kavitation

erzeugt. Dieses Phänomen soll in

der Fettzellstruktur für die nach-

haltige Zerstörung und den Fett-

abbau sorgen. Diese nahezu

schmerzlose und schonende Be-

handlung ist besonders für loka-

le Fettdepots geeignet.

Die hohe Zufriedenheitsquote

der abgeschlossenen Behand-

lungen wird nicht zuletzt auf die

sehr intensiwe Aufklärungsge-

spräche und eine besonders se-

lektive Patientenwahl zurück-

geführt.

Infos: 0721/8248040

Viele Wege führen zur Traumfigur

Dr. med. Iris Schröder und Dr. med. Navid Roshanaei bei der Besprechung eines Befundes.

FOTO

I B

B

Linkenheim (bb). Seit 24 Jahren

arbeitet Birgit Schülke als Fri-

seurin, seit 19 Jahren als Meis-

terin. Vor einiger Zeit hat sie

sich selbstständig gemacht und

bietet ihre Dienstleistungen bei

den Kunden zu Hause an. Bir-

gits Haarmobil besteht inzwi-

schen seit drei Jahren und an

machen Tagen hat sie schon ih-

re Probleme, die vielen Termine

zu koordinieren. Aber kompe-

tent und souverän meistert sie

auch diese Aufgabe. Birgit

Schülke erbringt alle Friseur-

leistungen wie Schneiden, Fö-

nen, Legen, Tönen, Färben,

Dauerwellen, Kamm- Hauben-

und Foliensträhnen, Hoch-

steckfrisuren, Make-up – und

das von Montag bis Freitag zwi-

schen 8 und 19 Uhr, zu beson-

deren Anlässen auch mal

samstags. Infos: 01738394118

Der Friseurkommt nachHause

Rheinstetten (bb). „Lernen in Be-

wegung“, so könnte man die Me-

thode umschreiben, die von Dr.

Moshé Feldenkrais entwickelt

wurde. In den angeleiteten Grup-

penstunden werden kleine und

leichte Bewegungen in verschie-

denen Ausgangsstellungen er-

forscht und in neue Zusammen-

hänge gebracht.

Die Aufmerksamkeit wird auf

das innere Empfinden und die re-

sultierenden Veränderungen ge-

lenkt. Spielerisch und achtsam

ausgeführt können diese organi-

schen Bewegungen zu einem

besseren Umgang mit dem eige-

nen Körper und zu mehr Leich-

tigkeit im Alltag führen.

Beweglicher werden, die Hal-

tung verbessern, Verspannun-

gen und Schmerzen reduzieren,

Ungewohntes erproben, das

Körperbewusstsein und die Ko-

ordination steigern, Stress be-

wältigen. Das sind nur einige

Aspekte bei denen die Felden-

krais-Methode Unterstützung

bieten kann.

Die neuen Kurse in Rheinstetten

und Rüppurr beginnen am 12.

und 13. April. Die Kursleitung

hat Andrea Steidle, die von 1997

bis 2001 bei Chava Shelhav in

Neuss eine Feldenkrais-Ausbil-

dung gemacht hat und auch als

Physiotherapeutin arbeitet.

Infos: www.feldenkrais-steidle.de

Entspannt in den FrühlingRegion (djd/pt). Wer viel Sport

treibt, steht häufig unter der Du-

sche. Schließlich will niemand

unangenehm riechen, wenn er

sich etwa nach dem Training noch

mit Freunden trifft. Doch das er-

frischende Nass hat seine Tück-

en. Der ständige Kontakt mit

Wasser und Seife kann die Haut

austrocknen und zu Juckreiz oder

schuppigen Stellen führen.

„Mit zu häufigem Duschen tut

man der Haut keinen Gefallen“,

warnt Hautexpertin Martina Till.

Sie rät, ein mildes, seifenfreies

Duschgel zu verwenden und auf

gewöhnliche Seife ganz zu ver-

zichten. So wird der natürliche

pH-Wert der Haut nicht verän-

dert. Dank hochwertiger, rück-

fettender Inhaltsstoffe kann sich

der biologische „Schutzmantel“

der Haut – die natürliche Hydro-

lipidbarriere – schnell wieder re-

generieren. Weitere Komponen-

te schützen vor dem Austrock-

nen, so dass die Haut auch nach

häufigem Duschen spürbar glatt

und geschmeidig bleibt.

„Schwitzen ist ein ganz normaler

und lebenswichtiger Vorgang, der

die Körpertemperatur durch Ver-

dunstungskälte auf der Haut re-

guliert“, erklärt Till. „Damit kein

unangenehmer Geruch entsteht,

reichen normalerweise tägliches

Duschen, Kleidung aus Naturfa-

sern und Deodorants aus.“

Die Haut will gut gepflegt sein

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24 I AUTOMARKT BOULEVARD BADEN I 4. April 2010 I Nr. 14, 13. Jahrgang I Anzeigenannahme: 0800 9 33 80 20 kostenfreie Rufnummer

Brühl (bb). Wer eine Sechs wür-

felt, darf anfangen. So ist das je-

denfalls beim Brettspiel, bei

„Mensch ärgere dich nicht“ oder

so. Auch Renault-Tochter Dacia

hat eine glückliche Sechs ge-

würfelt: mit dem Sandero Step-

way, dem sechsten (!) Modell der

Marke. Zur Eigenwerbung des

Neuzugangs – von der fünftüri-

gen Schrägheck-Limousine San-

dero abgeleitet – trägt zweifellos

dessen Crossover-Look bei. Der

Kleine hat was. Man guckt gern

hin und staunt, dass das hübsche

Gefährt noch zu einem vierstel-

ligen Einstiegspreis zu haben ist:

9.900 Euro! Dazu drei Jahre Ga-

rantie, die – theoretisch – bis zu

100.000 Kilometer reichen wür-

de.

Der Testwagen war ein Dacia Step-

way 1.6 MPI, ein Benziner also (64

kW/87 PS). Zur Wahl steht auch

ein Dieseltriebwerk (1.5 dCi , 50

kW/68 PS, ab 11.290 Euro).

Die typbetonte Serienausstattung

umfasst 16-Zoll-Leichtmetallrä-

der, Metallic-Lackierung, dazu

die in Matt-Chrom gehaltene

Dachreling plus eine ebensolche

Front- und Heckschürze. Dazu

kommen Nebelscheinwerfer und

eine asymmetrisch geteilte, um-

klappbare Rücksitzlehne. Preis-

aufschlag kosten das optional er-

hältliche Radio mit RDS und ab-

nehmbarem Bedienteil (460 Eu-

ro), funkgesteuerte elektrische

Fensterheber vorn plus Zentral-

verriegelung (300 Euro) oder das

Klang&Klima-Paket (Klimaanla-

ge plus CD-Radio) für 850 Euro.

Einsteigenden imponiert die Ge-

räumigkeit des Gehäuses, nicht

allerdings die akustische Reso-

nanz beim Schließen der Türen

und der Heckklappe. Der Vor-

gang erinnert nachhaltig daran,

dass eine Autokarosserie vor al-

lem aus Blech besteht. Das gut

vier Meter lange Auto beschert

auch kräftiger proportionierten

Erwachsenen kein Gefühl der

Enge. Selbst Fondpassagiere, de-

ren Größe sich dem Gardemaß

nähert, müssen keinen Dach-

kontakt befürchten. Der Fahrer-

sitz lässt sich längs verschieben,

leider aber nicht absenken.

87 PS und 128 Newtonmeter

Drehmoment sind nicht der

Hammer, aber die Parameter er-

weisen sich als angemessene Mo-

torisierung für das Konzept des

Sandero Stepway, der ja nicht als

Aufreißertyp auf die Welt kam. In

12,4 Sekunden, verspricht Dacia,

kann Tempo 100 erreicht werden.

Ab 120 km/h geht es gelassener

zu. Wer sich auf den langen Weg

zur erreichbaren Höchstge-

schwindigkeit begibt (etwa160

km/h), wird daran erinnert, dass

der Vierzylinder kein kraftstrot-

zender Ausbund ist. Erreichte

Drehzahlen zwischen 3.600 und

4.500 im 5.Gang (130–160 km/h)

gehen nicht ohne Dröhngeräusch

ab, das sich hörbar unter der

Haube aufbaut und schließlich

bis in den Innenraum vordringt.

Das Fahrwerk zeigt sich selbst

grobem Straßenpflaster aus der

Postkutschenzeit und ausgespro-

chen buckligen Straßen erstaun-

lich gewachsen. Es vermittelt

Fahrkomfort. Unebenheiten

steckt das Auto weg, als wolle es

seinem lockenden Crossover-

Outfit gerecht werden. Deutlich

wird dann, dass der Sandero

Stepway zuerst für Regionen ent-

worfen wurde, in denen es wenig

ausgebaute Straßen gibt. Dazu

passt, dass der eigentliche Ge-

burtsort des Stepway seit 2008

das Werk im brasilianischen Cu-

ritiba ist. Inzwischen kommt die

Sandero-Variante aber auch aus

dem rumänischen Dacia-Werk in

Pitesti. Es lebe die Stückzahl!

Preiswerter Crossover mit viel PlatzI Autotest der Woche

Motor: 4-ZylinderOtto

Hubraum: 1598 ccm

Leistung: 64 kW/87 PS

Leergewicht: 1170 kg

Zuladung: 391 kg

0-100 km/h: 12,4 s

Höchst-geschwindig-keit: 163 km/h

Verbrauch: 7,6 l/100kmkombiniert

CO2-Emmission: 180 g/kmkombiniert

Grundpreis: 9.990 Euro

[+] gutes Platzangebot

[+] übersichtliche Karosserie

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[+] unproblematischesFahrverhalten

[+] unschlagbaresPreis-Leistungs-Verhältnis

[-] recht müde Benziner

[-] teils unpraktisch platzierte Schalter

[-] Lenkung könnte präziser sein

[-] kein ESP lieferbar

DACIA SANDERO 1.6MPI STEPWAY Mazda übernimmt Hybridsys-

tem von Toyota. Mazda setzt

bei den alternativen Antrieben auf

eine Zusammenarbeit mit Toyota.

Beide Unternehmen vereinbarten,

dass Mazda Komponenten der Hy-

bridtechnologie übernimmt, die im

Toyota Prius verwendet werden.

Das System soll mit dem neuen

Mazda SKY-Verbrennungsmotor

kombiniert werden. Die Marktein-

führung des ersten Mazda-Hybrid-

modells ist für 2013 geplant.

Opel halbiert Aufpreis für

Autogas ab Werk. Um die Füh-

rung bei Neuwagen mit Autogas-

anlage ab Werk auszubauen, bietet

Opel seine Autogas-Fahrzeuge mit

einem Preisvorteil von bis zu 1.100

Euro an. Für die LPG-Modelle des

Agila, Corsa, Astra Caravan und

Zafira zahlen Käufer bei teilneh-

menden Opel-Händlern dann nur

die Hälfte des Aufpreises.

Umfrage: Autofahrer wollen

sparsame Autos. Die Kraftstoff-

kapriolen der vergangenen zwei

Jahre haben den Kraftstoff-

verbrauch bei Deutschlands Auto-

fahrern zu einem kaufentscheiden-

den Kriterium werden lassen.

Erst dann entscheidet der Anschaf-

fungspreis. Das ergab eine reprä-

sentative Umfrage im Auftrag der

Initiative „ich & mein auto“.

AUTOSPLITTER

Am 24. April ist es so weit, dann hat der Peugeot RCZ, das erste von den Franzo-sen auch in Deutschland angebotene Sportcoupé, seinen großen Publikums-auftritt. Im Rahmen einer Sonderschau wird das Fahrzeug bei den teilnehmendenVertragspartnern hierzulande eingeführt. Einstiegspreis: 26.450 Euro.

AUTOTELEGRAMM

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Honda Civic 1.4i VTEC, Limousine,EZ 02/10, 10 Km, 99 PS, 6-Gang, silber,ABS,6 AIR, 36 Mon. Garantie, eFH, ZV, WFS, BC,Servo, ESP, Rücksitzb. get., Drehzahlm.,Color, eASP, € 12.990.-MwSt. ausweisbarAutohaus Müller GmbHIm Katzentach 1076275 Ettlingen, Tel. 07243/91050

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