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M erry Xmas! Geschenke für Weihnachtsmänner und Christkinder L ADY BLACK in Das Outfit der Profi-Stylistin DAS LIFESTYLE MAGAZIN VON BERLINS NEUEM FASZINIERENDEM STADTQUARTIER Freies Exemplar Auflage: 200.000 Winter 2013 Kulinarisches aus allen Himmelsrichtungen

Boulevard Berlin Magazin

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Das Lifestyle Magazin von Berlins neuem faszinierendem Stadtquartier Boulevard Berlin Ausgabe Winter 2013

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Merry Xmas!Geschenke für Weihnachtsmännerund Christkinder

LADYBLACKin

Das Outfit der Profi-Stylistin

Das LifestyLe Magazin von BerLins neueM faszinierenDeM staDtquartier

freies exemplar auflage: 200.000Winter 2013

Kulinarisches aus allen Himmelsrichtungen

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Editorial

In den Wochen vor Weihnachten müssen wir unzählige Einkäufe erledigen. Doch gerade jetzt ist nicht nur Zeit für Besorgungen, son-dern auch für Besinnlichkeit. Und wo ließe sich beides besser verbinden, als in einem Shoppingcenter, das sich von seiner festlichen Seite zeigt. Im Boulevard Berlin stimmen zahl-lose Lichterketten auf den Heiligen Abend ein. Und prachtvoll geschmückte Tannenbäume unterstreichen die weihnachtliche Atmosphä-re, die im ganzen Zentrum herrscht.Ein Besuch im Shoppingcenter lohnt sich na-türlich nicht nur zur Adventszeit. Denn die enorme Markenvielfalt findet sich das ganze Jahr über. Und einige Labels sind in Berlin le-diglich hier mit einem Shop vertreten. Wuss-ten Sie, dass es im Erdgeschoss den ersten und einzigen Hollister-Store der Hauptstadt gibt? Und dass die Wohnaccessoires von Zara Home nur hier in den Regalen liegen? Nicht zu vergessen auch Saturn: Für die gigantische Produktpalette des Technikriesen stehen im Boulevard Berlin mehr als 10.000 Quadrat-meter zur Verfügung.Ebenso vielfältig wie der Marken- und Bran-chenmix ist das kulinarische Angebot. Für eine Pause vom Einkaufsbummel eignet sich vor allem der Foodcourt im zweiten Ober-geschoss. Spezialitäten der beliebtesten Län-derküchen stehen hier auf den Speisekarten. Was Boulevard Berlin außerdem zu bieten hat, erfahren Sie in unserem neuen Kundenma-gazin. Blättern Sie also um und lesen Sie los.

Ihr Jan Wengeler, CentermanagerTit

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Einkaufsfimmel.Genießer.Kaffeetante.Sparfuchs.Heißhunger.Six Pack.Kaufrausch. Diamantenfieber. SportsfreundJäger und Sammler. Luxusweibchen. Fashionista. Shoppingtour Schuhtick

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AKtueLLeS & termine

06 Weihnachts-Wunderwelt Boulevard Berlin im Lichterglanz

07 Das Glück liegt in den kleinen Dingen Rituals-Gutschein für die Magazin-Leser

08 Und plötzlich war es da … Pop-up-Village für Nachwuchs-Designer

09 Lässiger Lifestyle Neue Filiale von Pull & Bear

GeSChenKtiPPS

10 Weihnachtsbasar Geschenke für Weihnachtsmänner und Christkinder

mODe & ACCeSSOireS

16 Lady in Black Das Boulevard-Berlin-Outfit

17 California-Feeling Berlins einzige Hollister-Filiale

18 Starker Auftritt Die neuesten Schuhtrends

SPOrt & FitneSS

19 Heiß auf Schnee und Eis Modetrends für Piste und Loipe

20 Fitness mit Stil Holmes Place setzt neue Maßstäbe

eSSen & trinKen

21 Genuss ohne Grenzen Kulinarische Vielfalt im Boulevard Berlin

WOhnen & einriChten

22 Home sweet Home Berlins einziger Zara-Home-Store

Und es ward Licht Originelle Lampen von Kokopelli

teChniK & enterAinment

23 Technik-Tempel Saturn-Markt als innovative Plattform

KOLumne

24 Popgeschichten von Jürgen Jürgens Wie ein Fahrstuhl aus Janis Joplin und Leonard Cohen ein Liebespaar machte

ServiCe

25 Gesucht. Gefunden Alle Stores von A bis Z

27 Anfahrt & Infothek Impressum & Bildnachweise

Inhalt

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Aktuelles & Termine

vOrhAnG AuF unD Bühne Frei

Im Schein der Lichter geraten auch die kleinen Kunden in Weih- nachtsstimmung. Für sie hält Bou-

levard Berlin nämlich ein ganz be-sonderes Angebot bereit: Zwischen

25. November und 23. Dezember ist hier die Wittenberger Puppenbühne zu

Gast. Das mobile Theater von Marion und Theo Sperlich zeigt weniger klassische Märchen als vielmehr Stücke aus der eigenen Feder. Unterhaltsames von befreundeten Puppenspielern geht ebenfalls über die Bühne. „Es handelt sich grundsätzlich um inter-

aktive Stücke“, erklärt die Betreiberin. Das Publikum soll während der Vorstellungen also nicht nur zuhö-ren, sondern auch mitmachen. „Kasperle im Reich der Blumenfee“ heißt beispielsweise ein Stück, in dem die Machenschaften einer bösen Hexe im Mittelpunkt ste-hen. Damit es trotzdem ein glückliches Ende nimmt, braucht das Kasperle die Hilfe der Kinder – die dabei genauso viel Spaß haben wie die Puppenspieler. Die Sperlichs sind auf der Bühne übrigens alte Hasen: Marion Sperlich trat früher im Zirkus auf, ihr Mann Theo war Schauspieler und hat schon mit seinen Eltern ein Puppentheater betrieben.

Wittenberger Puppenbühne, Ort: 1. OGDatum: 25.11.–23.12.2013, Uhrzeit: 10/11/15/16 Uhr

m Boulevard Berlin erstrahlen bis zum Dreikönigstag Tausende Lichterketten. Sie fließen wie funkelnde Wasserfälle von der Decke herab und „rieseln“ über sämt- liche Geländer. Weil sie auch die Fenster zur Straße hin schmücken, stimmen sie die Kunden schon draußen auf das ein, was sie

drinnen erwartet. Ebenso wie der Weihnachtsbaum am Hauteingang: Rote, Goldene und silberne Kugeln

hängen nicht nur an den Zweigen vor der Tür, sondern auch in denen dahinter. Denn kleine und große Tan-nen schaffen eine besinnliche Atmosphäre auf jeder Etage. Den größten Christbaum können die Besucher allerdings im Bereich vor den Aufzügen bewundern. Er steht im Untergeschoss und ragt fast bis zur zwei-ten Etage in die Höhe. Gigantisch sind außerdem die Leuchter und Kugeln, die an der Decke hängen und das Center zusätzlich illuminieren.

Schenken macht Freude, und das schon beim Einkauf. Durch ein festlich geschmücktes Shoppingcenter zu

bummeln, macht aber noch mehr Spaß.

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Aktuelles & Termine

mit JAzz inS WOChenenDe

Neben dem Puppenspiel für die Kleinen gibt es auch Unterhaltsames für die Großen. Ab 6. Dezember stehen immer wieder freitags Jazz-Konzerte und -Workshops auf dem Pro-gramm. Die Eventreihe loungin@Boulevard-Berlin startet mit einer Live-Performance von Rachelle Jeanty and Band. Dank ihrer kraftvol-len und heißblütigen Stimme arbeitete die Mu-sikerin bereits als Background-Sängerin für in-ternationale Musikgrößen wie Celine Dion und Eddy Mitchell. Den Auftakt im Januar bildet ein Live-Konzert von Alice Francis and Band. Die musikalische Frontfrau ist eine Vertreterin des Neoswing. Ihre Musik lässt Elemente aus ver-schiedenen Musikrichtungen erkennen. Swing, Charleston und der Jazz der Zwanziger gehören genauso dazu wie Hip-Hop und Electro.

loungin@BoulevardBerlinOrt: 2. OGDatum: 12/2013–02/2014

Das Glück liegt in den kleinen DingenGönnen Sie sich eine Auszeit vom Alltag und genießen Sie ein warmes Bad, eine aromatische Tasse Tee oder eine Wellnessbehandlung im ei-genen Zuhause – und schenken Sie sich damit ei-nige kostbare und unvergessliche Augenblicke. Rituals möchte die täglichen Routinen in bedeut-same Rituale verwandeln. Es verbindet fernöstli-che Haus- und Schönheitsrituale mit Düften, die von den besten Parfümeuren der Welt kreiert wurden. Während des „Slow Shoppings“, das die Kunden dazu ermuntert, sich zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen, können die Pro-dukte bei einer Tasse beruhigenden Kräutertees oder einer Handmassage getestet werden. Ritu-als lässt seine Kunden die Magie jedes einzelnen Tages neu entdecken.

>> Bei einem Einkauf im Rituals-Store erhalten die Kunden einen kostenlosen Duschschaum (50 ml) ihrer Wahl. Einfach den Coupon aus-schneiden und mitbringen.

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Diesen Coupon bei RitualS im Erdgeschoss vom Boulevard Berlin einlösen.

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Aktuelles & Termine

Am 1. November war es so weit: Im Boulevard Berlin öffnete das Pop-up-Village seine Türen – und acht junge Modedesig-ner ihre Läden. Auf der ersten Etage können die Nachwuchs-talente bis 31. Januar ihre Kollektionen präsentieren. Dass es sich hierbei um Newcomer handelt, gehört zum Konzept des Pop-up-Village. „Wir haben ausschließlich Leute ange-sprochen, die am Anfang ihrer beruflichen Karriere stehen, deren Labels nicht älter als zwei Jahr sind“, bestätigt Seni-or Marketing Manager Caspar Blume. Denn junge Designer versuchen sich vor allem im Online-Bereich zu etablieren. Was hauptsächlich an den hohen Kosten für Ladenmiete und Ausstattung liegt. Dem kreativen Nachwuchs eine Offline-Plattform mit überschaubarem finanziellen Einsatz zu bieten, ist der Grundgedanke des Pop-up-Village. „Wir teilen uns das Risiko“, so Blume. „Daher orientiert sich die Miete an der abgesetzten Ware.“Ihre Kollektionen in einem Shoppingcenter zu verkaufen, stellt die Jungunternehmer vor so manche Herausforde-rung. Der direkte Kontakt mit den Kundinnen und Kun-den erfordert schließlich eine ganz andere Interaktion als das Online-Geschäft. Das Pop-up-Village ist für sie aber auch eine großartige Gelegenheit: „Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, mit meiner Mode auf dem Markt in Erscheinung zu treten“, sagt Clara Keasdorf, Grün-derin des gleichnamigen Labels. „Dieses Projekt bringt mir den gewünschten Einstieg.“ Sie könne hier testen, welche Teile am besten bei Laufpublikum ankämen, er-gänzt Cindy Schlobinsky. Die Absolventin der Akademie

für Mode und Design ist der kreative Kopf von Femkit. Dass mit dem Pop-up-Village auch Vorteile für Boulevard Berlin verbunden sind, versteht sich von selbst. „Heutzutage gibt es viele Einkaufszentren, die sich kaum voneinander unterscheiden“, sagt Centermanager Jan Wengeler. Junge Designer seien das „Salz in der Suppe“.

AkjumIIDas Kreativteam der Münchner Labels lässt sich durch Ein-drücke inspirieren, die es im Alltag gewinnt. Nachhaltigkeit und Transparenz sind weitere Schwerpunkte im Entste-hungsprozess der unkomplizierten Mode.

ClArA kEAsdorfDieser Name steht für ebenso innovatives wie alltagstaug-liches Design. Dekonstruierte Schnitte bilden die Grund-lage der avantgardistischen Formgebungen. Musterkom-binationen lassen die Kollektionen malerisch erscheinen.

CrAbDie Berliner setzten auf Streetwear mit aussagekräftigen Designs. Ihr Aushängeschild ist die Medusa mit dem Schrift-zug „Versager Berlin“. Sie möchten alle auf die Schippe neh-men, die sich hauptsächlich über Luxusgüter definieren.

dEsIgnErforTodAyDas Label aus Leipzig bietet jungen Designern ein „Sprung-brett“ in den freien Handel. Die Kollektionen, aber auch

und plötzlich war es da …Mit seinem Pop-up-Village verschafft Boulevard Berlin jungen deutschen Designern eine temporäre Plattform.

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CLARA KAESDORF

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Unikate stammen beispielsweise von deutschen, engli-schen und italienischen Newcomern.

fEmkITModerner Vintage ist das Metier des Berliner Labels. Die Kleider bestechen durch klare Linien in Kombination mit zeitlosen Schnitten. Kurzlebige Trends haben dabei keine Chance. Seit April 2013 gibt es auch Brautmode zu er-schwinglichen Preisen.

HAfEndIEbDie Küste ist für Hafendieb nicht nur Heimat, sondern auch Inspiration. Ehrliche Klamotten aus Seemannsgarn respektive Biobaumwolle vereinen sich zu einem Ange-bot, in dem Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt.

mATIsTACHEDer Schnauzbart ist das Markenzeichen von Matistache. Er ziert Shirts und Pullover, aber auch Unterwäsche. Nicht zu vergessen Kleider und Röcke. Die reduziert gestalteten Kol-lektionen in Schwarz und Weiß werden von Hand genäht.

unIvErsum CloTHIngMit ihrer Urban-, Street- und Sportswear erinnert das Designteam an die glorreichen Tage von Universum Box-Promotion – des früher größten Boxstalls in Europa. Ac-cessoires wie Caps und Mützen sind ebenfalls erhältlich.

Mit PuLL & Bear giBt es einen Weiteren anziehungsPunkt iM BouLevarD BerLin.

Das zentral gelegene Einkaufszentrum beherbergt

seit wenigen Wochen die zweite und größte Haupt-

stadtfiliale des bekannten Labels. Auf geräumigen

800 Quadratmetern finden sich neben der Mode von

Pull & Bear auch die passenden Accessoires sowie

Schuhe, Schmuck und Duftlinien. Wöchentliche

Lieferungen garantieren viel Abwechslung – und

frischen Wind im Kleiderschrank. Die verschiedenen

Kollektionen sind von internationalen Trends

inspiriert und lassen Einflüsse aus der Kunst- oder

Musikszene erkennen. Es ist eine Mode für (junge)

Leute, die sich lässig kleiden und entspannt durchs

Leben gehen. Dieser Stil spiegelt sich auch im

Design sämtlicher Filialen wider. In den zeitgemäß

gestalteten Stores, die eher an schicke Lofts erinnern,

herrscht eine lockere Wohlfühlatmosphäre.

Boulevard Berlin, Schloßstraße 15,

EG + 1. OG, tel. 030 81452090

Lässiger Lifestyle

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geschenktipps

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Wei

hnachtsbasar

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geschenktipps

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Parche Man, 44 € Desigual, EG

Fäustlinge in Felloptik, 29,95 € Hallhuber, EG

Shopper Aveiro, Picard, 219 € Karstadt, 1. UG–2. OG

Milton Originals East Cap, 39,90 € Scarf, 49,90 €

G-Star Raw, EG

mode & accessoires

Bakerboy-Strickmütze, 35,99 €Strickkragen, 35,99 €

Esprit, EG + 1. OG

Herren-Tasche Estate City Bag, Fossil, 149 €

Karstadt, 1. UG–2. OG

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Herren-Armband Braided Leather, Fossil, 39 €

Karstadt, 1. UG–2. OG

Damenuhr, 89,95 €s.Oliver, EG + 1. OG

geschenktipps

uhren & Schmuck

Crystal Decorative Swirl and Flower Hair Comb, 12,99 €

Claire’s, 1. UG

Edelstahl-Chronograph, 149 € Christ, EG

Weihnachtsschlitten, 69 € Weihnachtsmann, 44 € Tannenzapfen, 39 € Weihnachtsglocken, 39 €

Karussell, 54 € Zuckerstange, 34 €Armband mit Charm, 69 €

Pandora, EG

Indian-Paradise-Halskette, 269 € Konplott, 1. OG

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geschenktipps

Geschenkbox Laughing Buddha Secret, 49 €

Rituals, EG

Schönheit & Pflege

Place Vendôme, Boucheron, EdP, 30 ml, 44,99 €

Douglas, EG

Geschenkbox Körperpflege Mimose & Akazie, 39 €

LOccitane en Provence, EG

Geschenkbox Happy Christmas, 39,95 €

Lush, EG

Goldener Glitter, 23 € MAC, EG

So Cal, Cologne, 4.2 fl.oz., 69 €

Hollister, EG + 1. OG

Crystal Decorative Swirl and Flower Hair Comb, 12,99 €

Claire’s, 1. UG

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geschenktipps

iPhone 5c, apple alle Mobilfunkanbieter

Kindle Paperwhite WiFi, 129 € Saturn, EG–2. OG

Samsung Galaxy S4 LTE Telekom Shop, 1. UG

Batman Arkham Origins Wii U,

59,99 € GameStop, 1. UG

Kaffeepad-Automat, Senseo, 69,99 €

Karstadt, 1. UG–2. OG

technik & Enter-tainment

Soundlink mini Bluetooth silber, Bose, 189 € Saturn, EG–2. OG

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geschenktipps

Britto Plüsch Figur, 24,90 €

Berlin Deluxe, 1. UG

Kinderuhr, 19,90 €

Christ, EG

Kids’ Blitzen II Clog, 39,99 €

Crocs, 1. OG

Tasche Midi, 44 €

Desigual, EG

Lego Duplo Ville

Müllabfuhr, 19,99 €

Karstadt, 1. UG–2. OG

Fleece-Handschuhe, 12,99 €

-schal, 15,99 € -mütze, 15,99 €

Esprit, EG + 1. OG

technik & Enter-tainment

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mode & Accessoires

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41 Schwarzes Spitzenkleid, 139,95 €, Selection by s.Oliver, 1. OG2 Schwarze Wildlederjacke, 199,95 €, Hallhuber, EG3 Chalet Tasche, 199 €, Picard, Karstadt, 1. UG–2. OG4 Rouge Volupté Shine No 4, YSL, 31,95 €, Douglas, EG5 Schwarze Wildlederstiefel, 139,95 €, Marc Shoes, Zauberfrau, 1. OG6 Cages Armreif, 129 €, Konplott, 1. OG7 Waterfalls Ohrringe, 19,90 €, Konplott, 1. OG

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Sie möchten Ihren persönlichen Stil entwickeln? Dann sind Sie im Institut von Elisabeth Rogowska an der richtigen Adresse. Die Modedesignerin, Stilberaterin und Visagistin hilft ihren Kundinnen und Kunden, den eigenen Typ zu erkennen und positiv zur Geltung zu bringen. „Denn Stil zu haben, bedeutet ganz genau zu wissen, wer wir sind, was uns ausmacht und was wir am besten können“, so die Fachfrau. „Erst dann sind wir in Lage, im Alltag bewusst zu wirken und unserer Persönlichkeit durch Kleidung authentischen Ausdruck zu verleihen.“ Ihre ebenso unkonventionelle wie ganzheitliche Methode beinhaltet mehrere Phasen und schließt mit einer Einkaufsbegleitung ab. Die Inhaberin von „Lebensstil & Individualität“ berät Privat- und Geschäftskunden, hält Fachvorträge und ist wiederholt in Radio und Fernsehen vertreten. Weitere Informationen: www.farbe-stil-outfi t.de

Gefühl für Stil

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LADY BLACKin

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Bei der Berliner Hollister-Filiale wissen die Kundinnen und Kunden schon draußen, was sie drinnen erwartet. Das liegt aber nicht an den Schaufenstern, auf die der erfolgreiche Ableger von Abercrombie & Fitch ganz be-wusst verzichtet. Die riesigen Videowände zu beiden Sei-ten des Eingangs können das kalifornische Lebensgefühl

– samt der passenden Klamotten – schließlich viel besser demonstrieren. In den Räumen dahinter wird Einkaufen zum Erlebnis: Die dämmerige Beleuchtung lässt den Laden eher wie einen hippen Club erscheinen. Vereinzelt angebrachte Spots rücken die Kollektionen gekonnt ins Blickfeld. Angesagte Popmusik unterstreicht die besondere Atmo-sphäre. Die Mädels und Jungs im Verkaufs sind nicht nur freundlich und begrüßen jeden mit einem „Welcome to Hollister“, sondern können auch mit gutem Aussehen punkten. Da lassen sich die Kundinnen und Kunden ger-ne versiert beraten – und die wechselnden Kollektionen zeigen. Casual Wear mit einem sportlichen Touch steht hier das ganze Jahr über im Fokus: Jeans, Polos, Sweats

und Shirts, uni, kariert, gestreift oder bedruckt, bringen California-Feeling zu erschwinglichen Preisen in die Hauptstadt. Da greifen außer Jugendlichen auch Frauen und Männer zu, die das Leben leicht und lässig angehen. Must-haves der aktuellen Saison sind kuschelweiche Karohemden in Vintage-Waschung. „Perfekt zum Auf-wärmen, Abkühlen und Abhängen“ eignen sich unter anderem die Hollister Sport Hoodies mit halbem oder durchgehendem Reisverschluss. Neben der Fashion für Dudes und Bettys bieten die kreativen Köpfe des ameri-kanischen Trendlabels auch Beauty-Linien mit Lotions, Cremes und Düften. Ein beliebtes Produkt ist beispiels-weise das Parfum „Malaia“: Basilikum, Lavendel und Vanilleschote vereinen sich zu einem Duftwässerchen, das an den letzten Urlaub denken lässt – mit Sand im Haar, Sonne auf der Haut und dem Surfboard unter den Füßen.

Boulevard Berlin, Schloßstraße 15, EG + 1. OG, Tel. 030 51655652

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mode & Accessoires

california feelingin Berlins erstem und einzigem Hollister-Store ist die Fashion von der amerikanischen Westküste zum Greifen nah.

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TAMARIS

Einer Umfrage des Gewis-Instituts zufolge haben 45 Prozent der deut-schen Frauen mehr als 25 Paar Schuhe im Schrank. 38 Prozent der Befragten bringen es auf zehn bis 25 Paar, und die mit 17 Prozent kleinste Gruppe nennt im-mer noch zehn Paar ihr Eigen. Besteht also die Möglichkeit, dass jede Frau zu einer Imelda Marcos mutiert? Die Gattin des philippinischen Ex-Diktators Ferdinand Marcos besaß in etwa 3000 Paar. Obwohl das kein Vergleich zu Maria Carey ist: Der amerika-nische Popstar hortet angeblich 10.000 Paar Schuhe. Und die Kosten für diese Sammlung dürften sich lo-cker im sechsstelligen Bereich bewegen.Bleibt lediglich die Frage, warum Frauen so viel Geld in „Gebrauchsgegenstände“ investieren? Als solche be-trachten Männer die Schuhe nämlich. Ein Paar Braune, ein Paar Schwarze, ein Paar Sportschuhe – das war’s dann häufig. Frauen nutzen Schuhe hingegen, um sich im Handumdrehen respektive Schuhausziehen

zu verwandeln. Vom sportlichen Typ in Snea-kers zum verführerischen Vamp in

High-Heels. Außerdem ändert sich die Schuh- im Gegen-

satz zur Kleidergröße meistens nur minimal.

Egal, wie oft man kulinarischen Ver-lockungen erliegt. Kein Wunder also, dass Schuhe für Frauen Objekte der

Begierde sind, die es

lustvoll zu jagen gilt. Im Boulevard Berlin sind Jägerinnen und Sammle-rinnen ganz in ihrem Element. Dass

die zahlreichen Geschäfte auch für männliche Kunden eine große Auswahl

bereithalten, versteht sich von selbst. In der aktuellen Saison wandelt die Schuhmo-

de für Frauen auf unterschiedlichen Pfaden: Zu den wichtigsten Trends gehören Stiefel in vielen Variati-onen, Reiter- und Fellstiefel inklusive. Unter den an-gesagtesten Styles finden sich außerdem Ankle-Boots und Loafer-Pumps. Hohe Absätze sind weiter auf dem Vormarsch, Keilabsätze treten dagegen langsam den Rückzug an. Schwarz ist klassisch und trendig zu-gleich. Neben Metalltönen eignen sich Edelsteinfar-ben für modische Akzente. Stickereien und Schmuck-steine sowie Nieten und Spikes lenken den Blick auf Bein und Fuß. Glänzendes Lackleder sorgt schließlich für einen Auftritt, der garantiert in Erinnerung bleibt.

Alle Schuhgeschäfte von Aaaah! bis Z:

Aktivschuh (EG) Ara (EG)Crocs (1. OG)Deichmann (1. OG) ecco (EG)Jumex (1. UG) Karstadt (1. UG–2. OG) Lloyd (EG)Reno (UG) Runnerspoint (1. UG) Shoe-City (1. UG)

mode & Accessoires

sTArkEr auftritt Frauen lieben Schuhe. Doch warum ist das so? Und was sind die neusten Trends? Dass Boulevard Berlin eine große Auswahl bietet, steht dagegen fraglos fest.

LLOYD

LLOYD

Sidestep (1. UG)Tamaris (1. OG)Zauberfrau (1. OG)

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Worauf müssen die Kunden beim Kauf von guter Funk-tionsbekleidung achten?

Sie sollte Schnee oder Regen abhalten und natürlich vor Wind schützen. Sie sollte wärmen und atmungsaktiv sein, sprich den Schweiß gut nach außen transportie-ren. Die Unterbekleidung sollte ebenfalls atmungsaktiv sein, da sie ansonsten den Vorgang ausbremst und ein unangenehm nasskaltes Gefühl auf der Haut verur-sacht. Meine Empfehlung lautet daher: nach dem Zwie-belprinzip anziehen und auf die Atmungsaktivität jeder Lage achten.

Rodeln gehört nach wie vor zu den beliebtesten Win-tersportarten. Welche Schlitten sind derzeit beson-ders gefragt?Der Kauf von Schlitten erfolgt immer sehr nah am Be-darf, also wenn es schneit. Dann sind besonders die klassischen Holzrodel in verschiedenen Größen gefragt. Aber auch Lenkrodel mit Kufen und Bremsen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

immer mehr Wintersportler greifen zu Helmen. Wo-durch zeichnen sich gute Modelle aus?Gute Helme sitzen, als wären sie nicht da. Wenn Pass-form, Gewicht und verschiedene Anpassungsmöglich-keiten vorhanden sind und der Helm gut belüftet ist, macht die Sicherheit auch noch Spaß.

Boulevard Berlin, Schloßstraße 15, EG, Tel. 030 303286406

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sport & fitness

Durch die aktuellen Neonfarben ist die Wintersportmode ein echter Hingucker. Was seine Kunden zurzeit außerdem erwar-tet, verrät Falk Budi, Geschäftsführer von Karstadt Sports.

Boulevard Berlin: Welche starken trends gibt es aktu-ell in der Wintersportmode?Falk Budi: Da wären zum einem Daunenjacken und Ja-cken mit einer Füllung aus Kunstfaser, beide mit gerin-gem Gewicht. Außerdem besteht eine Nachfrage nach Softshell-Jacken. Sie sind sehr leicht und kombinieren trotzdem mehrere Bekleidungslagen.

Kein Winter ohne Skisport. in welchen Farben und Schnitten geht es zurzeit auf Piste oder loipe?Vor allem in Neonfarben und aktuell besonders in Ne-ongrün. Klassiker wie Schwarz und Rot ergänzen die Farbpalette für diesen Winter. Die Schnittführung ist kurz und sportlich. Lässigere und längere Schnitte kom-men bei Snowboardern gut an.

Stichwort Funktionsbekleidung: Welche technischen innovationen gibt es beispielsweise für Skifahrer oder Snowboarder?Wichtige Innovationen lassen sich bei den Füllungen der Skibekleidung ausmachen. Seit einiger Zeit gibt es beispielsweise Primaloft. Hierbei handelt es sich um eine Kunstfaser, die ähnliche Eigenschaften wie die Daune aufweist, aber wesentlich pflegeleichter ist.

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sport & fitness

Bereits im Namen – Holmes Place Health Club – wird deutlich, dass hier mehr als nur Fitness zählt. Das Motto der Betreiber lautet „move well, eat well, feel well“ (etwa: „beweg dich richtig, iss gut, fühl dich wohl“). Deshalb laden nicht nur Profi-Sportge-räte zum Trainieren und Entspannungsangebote wie ein Whirlpool und mehrere Saunen zum Relaxen ein, sondern es steht unter anderem auch Ernährungsbe-ratung auf dem Programm. Der im Oktober eröffnete Berliner Club beherbergt sogar ein eigenes Restau-rant mit opulenter Dachterrasse und Ausblick auf die Schloßstraße.

Überhaupt ist das neue Holmes Place ein Studio der Superlative: Es erstreckt sich über zwei Etagen des Boulevard Berlin und eine Fläche von 4000 Quad-ratmetern. Selbstverständlich gibt es modernstes Fitness-Equipment und einen beachtlichen Cardio-Bereich sowie eine große Auswahl an Kursen von Yoga und Pilates über Bodypump und Zumba bis hin zu Präventionsangeboten. Zukünftige Bergsteiger können im Spinning-Studio die entsprechenden Be-wegungsabläufe üben, und alle, die es mit der Top-

form eilig haben, nutzen das Personal Training auf hohem sportwissenschaftlichem Niveau.

Club-Managerin Anja Blaku betont besonders das „ganzheitliche Wohlfühlkonzept“ des Studios. Dazu gehört nicht zuletzt die angenehme Atmosphäre. Der Londoner Architekt Sean Hatcher (ORMS Ltd) ist verantwortlich für den modernen Stil der Räu-me, während die elegante, doch natürlich wirkende Inneneinrichtung von Virginia Azevedo (CREATIVS) gestaltet wurde. Die Augen trainieren schließlich mit. Für eine Mitgliedschaft im neuen Holmes Place Health Club sollte das nötige Kleingeld vorhanden sein – dafür erhält man aber sozusagen drei Produk-te zum Preis von einem: Fitness, Wellness und Life-style. Und wenn man dem Namen der Studiokette Glauben schenkt, ist die Gesundheit gleich inklusive.

Boulevard Berlin, Schloßstraße 15, 2. OG + 3. OG, Tel. 030 374424900

Wer sich unter Fitnessstudios noch immer muckibuden mit industriehallen-charme vorstellt, kennt die jüngste Studiogeneration nicht. insbesondere der

fünfte Ableger der holmes-Place-Kette in Berlin setzt neue maßstäbe.

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Boulevard Berlin überzeugt nicht nur durch Markenvielfalt, sondern auch durch Kuli-narisches aus allen Himmelsrichtungen.

Sie kennen Herta Heuwer nicht? Sollten sie aber, denn die Berlinerin gilt als Erfindern der Currywurst. Sie ver-kaufte ihre gebratene Brühwurst mit einer Sauce aus To-matenmark und Currypulver zum ersten Mal vor über einem halben Jahrhundert. Dass der inzwischen be-kannteste Fast-Food-Snack von ganz Deutschland auch im Boulevard Berlin zum Angebot gehört, ist also nicht weiter erstaunlich. Bei Curry Rock gibt es das Kultge-richt für Lokalpatrioten in mehreren Variationen und Schärfegraden – gerne mit einer Portion Pommes in Heißhungergröße.Apropos Heißhunger: Der lässt sich im zweiten Ober-geschoss des Einkaufszentrums auch auf andere Weise stillen. Denn der Foodcourt hält einige der beliebtesten Spezialitäten und Länderküchen bereit. Wer fleischliche Genüsse bevorzugt, ist bei Schnitzel Huber am richtigen Ort. Kalb oder Schwein brutzeln hier in reinem Rapsöl. Das enthält keinerlei Cholesterin und macht die Schnitzel besonders bekömmlich. Gleiches gilt auch für das Ange-bot von Sylt Fisch. Die Spezialitäten aus nordischen Ge-wässern sind fangfrisch und kommen gegrillt oder geba-cken auf die Teller. Liebhaber mediterraner Gerichte zieht es dagegen zu Emilio: Denn dort steht allerhand Italie- nisches auf der Speisekarte. Neben Pizza und Pasta können die Gäste weitere Spezialitäten aus dem Süden probieren. Der Osten ist wiederum durch das Manju ver-treten. Der indische Express serviert Klassiker mit Huhn und Rind, aber auch Vegetarisches. Während bei Top Sushi vor allem japanische Appetithäppchen im Mittel-punkt stehen, holt M & C Asia zum kulinarischen Rund-umschlag aus. Dank seiner grenzenlosen Küche gibt es für jeden Geschmack ein passendes Gericht.Durch Vielfalt macht außerdem Karstadt von sich reden. Das Warenhaus verfügt über einen Feinkostmarkt mit ver-schiedenen Genusswelten im Untergeschoss und ein Re-staurant im dritten Obergeschoss. Der Name „LeBuffet“ ist durchaus wörtlich zu verstehen: Die Gäste können aus einer Vielzahl von Produkten wählen und ihr Wunschge-richt an Life-Cooking-Stationen zubereiten lassen.

Essen & Trinken

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Alle Food-Profis auf einen Blick: Café 7 Rock (1. OG)

Coffee Fellows (EG)

Culina asia (1. uG)

Curry Rock (2. OG)

Da Emilio (2. OG),

Falafel Baba (1. uG)

Gofret (1. uG)

Karstadt leBuffet (3. OG)

Karstadt Perfetto (1. uG)

langnese Happiness Station (EG)

lindner (EG)

M & C asia (2. OG)

Manju (2. OG)

Mister Bubble (1. OG)

Qberry frozen yogurt (1. uG)

Schnitzel Huber (2. OG)

Sylt (2. OG)

teppany (2. OG)

thai Gourmet (2. OG)

top Sushi (2. OG)

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Wohnen & Einrichten

Kokopelli war der Name eines indi-anischen Schamanen, der flötenspie-lend durch das Land wanderte und die Menschen mit seiner Musik er-freute. Weil er früher den Schmuck der amerikanischen Ureinwohner verkaufte, benannte Reinhard Wein sein heutiges Unternehmen nach der prähistorischen Sagengestalt. In sei-nem Showroom finden sich jedoch keine Blasinstrumente, sondern ori-ginelle Leuchten in vielen Variatio-nen. Wie die Flöte des indianischen Schamanen bestehen auch die Lam-pen von Kokopelli aus natürlichen Materialien. „Wir verwenden Holz, Muscheln und Metall“, erklärt der

Inhaber. Beim Design lassen er und sein Team sich ebenfalls von der Na-tur inspirieren. Die außergewöhnli-chen Tisch- und Stehleuchten sowie Deckenlampen sind größtenteils selbst entworfen und selbst produ-ziert. Die Unikate und Serien, die Wein in ganz Europa vertreibt, eig-nen sich für jedes Zimmer. Wer sei-ne Wohnung stimmungsvoll illumi-nieren möchte, muss übrigens nicht allzu tief in die Tasche greifen: Ei-nige Modelle gibt es schon ab 20 €.

kokopEllIBoulevard Berlin, Schloßstraße 15, 1. UG, Tel. 03377 204360

und es ward liCHt

HOME sweet

HOME Entdecken. Einkaufen. Entspan-nen. Kunden von Zara Home können es sich zu Hause so rich-tig gemütlich machen.

Die originellen lampen von Kokopelli bringen nicht nur licht ins Dunkel, sondern schaffen auch eine stimmungsvolle atmosphäre.

Daheim ist es immer noch am schönsten. Dafür sorgt schon der erste und einzige Laden, mit dem sich Zara Home in der Hauptstadt einrichtet hat. Auf einer großzügig gestalteten Verkaufsfläche bietet das spanische Unternehmen Ac-cessoires und Textilien für jeden Geschmack – und für jeden Raum. Ob Wohn, Ess- oder Schlafzimmer, dank der vielseitigen Kollektionen lässt sich einfach alles aufmöbeln.

Beispiel gefällig? Eine Hommage an vergangene Zeiten ist die Serie, die sich an der Opulenz der Renaissance orientiert. Sie enthält Stoffe in Weiß und Creme, aber auch Bordeaux und Aubergine. Mit ihren Drucken, die an die Werke großer Meister erin-nern, verleiht sie dem Zuhause eine opulente Eleganz. Die traditionelle sizilianische Keramikmalerei dient hingegen als Inspiration für eine me-diterran wirkende Kollektion. Sie prä-

sentiert sich mit blauen Mustern auf weißem Grund. Kräftiges Gelb und frisches Grün bringen Abwechslung ins Farbenspiel. Unter dem Motto

„Graphic Studio“ zeigt sich schließlich der Schweiß-Weiß-Trend von einer neuen Seite – und zwar mit einem Hauch von Rot. Boulevard Berlin, Schloßstraße 15, EG Tel. 030 79016105

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Technik & Entertainment

Ein Paradies für Fans von Technik und Entertainment ist der Fachmarkt, den Saturn hinter der gläsernen Fassade des Einkaufszentrums betreibt. Für das eben-so gigantische wie vielfältige Sortiment stehen drei Etagen und mehr als 10.000 Quadratmeter zur Verfü-gung. Doch damit nicht genug: Der Markt präsentiert die Produkte auch auf außergewöhnliche Art und Weise. „Wie auf ei-ner Messe können die Kunden alle wichtigen Neuheiten sofort in Au-genschein nehmen“, er-klärt Geschäftsführer Jens Seemann. Das innovative Konzept beinhaltet 70 separate Shop-in-Shops, in de-nen bekannte Marken-hersteller ihre aktuelle Ware zeigen. Auf zusätz-lichen Sonderflächen können sich die Kunden über die neusten Trends der Branche informieren; die Vernetzung verschiedener Elektronikgeräte gehört mit dazu.Ein Höhepunkt des Fachmarkts ist die „Apple-Welt“: Auf 80 Quadratmetern findet sich das nahezu vollstän-dige Produktportfolio der amerikanischen Kultmarke. Genauso gut bestückt sind die Hi-Fi-Studios, die mit Einsteiger-, aber auch High-End-Anlagen aufwarten.

In der Kopfhörerwelt bekommen die Kunden dagegen allerhand auf die Ohren. Natürlich können sich auch die TV-Abteilung und die Bereiche Foto und Entertain-ment sehen lassen. Ein besonderes Serviceangebot ist das „Fotobuch to go“: Die individuell gestalteten Alben wandern direkt in die Einkaufstüte – und von dort aus

am besten unter den Weihnachtsbaum.Die sogenannte Weiße Ware ist während des ganzen Jahres gefragt. Kein Wunder also, dass es dafür eine komplette Etage gibt. „Wir haben Deutschlands größte Hausgeräteabtei lung eingerichtet und bieten eine enorme Auswahl an Klein- und Groß- sowie Einbaugeräten“, betont der Geschäfts-

führer. Wofür er sich außerdem stark gemacht hat, ist eine kompetente Beratung in sämtlichen Bereichen. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Kunden mit ihrem Fachwissen zur Seite.

Boulevard Berlin, Schloßstraße 15, EG–2. OG, Tel. 030 797470

TechnikTempel

Der Saturn-Markt im Boulevard Berlin ist eine innovative Plattform, auf der sich alle wichtigen

Neuheiten der Elektronikbranche fi nden.

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Leonard Cohen – Chelsea Hotel – Janis Joplin – Me And Bobby McGee.

Eigentlich will die 24-jährige Janis Joplin 1967 im berühmten New Yorker Chelsea

Hotel den noch unbekannten Songschreiber Kris Kristofferson treffen, von dem sie ein

Lied aufnehmen möchte.Aber er kommt nicht. Um 3 Uhr morgens hat sie genug und steigt in den Fahrstuhl, der sie in ihr Zimmer Nr. 411 bringen soll. Es steigt noch jemand hinzu. Ob das vielleicht dieser

Kris Kristofferson ist, den sie nur von Bildern kennt? Leonard Cohen wittert seine Chance,

obwohl Janis in ihrem nachlässigen Outfit und den ungezügelten Locken nicht gerade sein Beuteschema ist. Leonard fragt, ob sie jemanden bestimmtes erwartet habe? Janis

erzählt, dass sie eigentlich Kris Kristofferson treffen wolle. Cohen antwortet mit einem

Augenzwinkern, er warte auf Brigitte Bardot. Aber er sei der gesuchte

Kris Kristofferson! Janis mäkelt zwar,

dass sie den Songwriter viel größer in Erinnerung habe. Er pariert, das müsse an den Fotos liegen. Obwohl Miss Joplin sein Manöver durchschaut, fallen sie noch im Fahrstuhl übereinander her und landen in Cohens Zimmer Nr. 424, nur ein paar Türen von Janis' Hotelzimmer entfernt.Sie haben eine kurze, leidenschaftliche Affäre, aber auch Cohen ist nicht Janis Typ: Kurz und schmerzlos verlässt sie ihn wenig später. Drei Jahre später ist Janis Joplin tot. Leonard Cohen denkt oft an diese stürmische Affäre mit ihr zurück. 1971 sitzt er in einem Polynesischen Restaurant in Miami und schreibt sein Lied über das „Chelsea Hotel“, den Fahrstuhl und Janis.Übrigens: Später hat sie den richtigen Kris Kristofferson doch noch getroffen und auch mit ihm eine Affäre gehabt. Sie nimmt seinen Song „Me And Bobby McGee“ für ihr letztes Album „Pearl“ auf. Die Veröffentlichung am 1. Februar 1971 erlebt sie nicht mehr. Sie stirbt am 4. Oktober 1970 an einer Überdosis Heroin.

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popgeschichten von jürgen jürgens

Wie ein Fahrstuhl in New York aus Janis Joplin und Leonard Cohen ein Liebespaar macht.

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service

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Anfahrt & infothek

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Linie 9 bis Schloßstraße

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PARKHAUSMo–So 24 Stunden geöffnetEinfahrt: Schildhornstraße 5, 12163 BerlinPreise: 1. Stunde 1,50 €, ab 2. Stunde 1 €, Tagespreis 3,50 €Parkebene 3: Autopflegeservice Park & Wash

impressum

HERAUSGEBERCorio Deutschland GmbHBoulevard BerlinSchildhornstraße 512163 BerlinJan WengelerTel. 030 797423440(zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

ANZEIGENLEITUNGTELLIT!® DesignwerkstattStefanie WehrAlbert-Einstein-Straße 297080 WürzburgTel. 0931 7841108

CHEFREDAKTIONMediataten – print + webAndrea Möller (V.i.S.d.P.)Großer Hasenpfad 1760598 FrankfurtTel. 069 66379836www.mediataten.de

CREATIV-DIREKTIONTELLIT!® DesignwerkstattAnke LedererAlbert-Einstein-Straße 297080 WürzburgTel. 0931 7840016www.tellit.de

REDAKTIONJürgen Jürgens, Anke Lederer, Andrea Möller, Anja Ruppel, Birgit Werner

FOTOGRAFIN, ILLUSTRATORAndrea Möller, Jürgen Jürgens

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BILDNACHWEISETitel KONPLOTT/Miranda Konstantinidou Seite 2 Boulevard Berlin | Seite 4 Boulevard BerlinSeite 6 Boulevard Berlin, Wittenberger Puppenbühne Seite 7 Rituals | Seite 9 Pull & Baer/Inditex Seiten 11–15 die jew. Hersteller | Seite 16 Andrea Möller, Elisabeth Rogowska | Seite 17 Anke Lederer Seite 18 Lloyd, Tamaris | Seite 20 Holmes Place Seite 22 Kokopelli, Zara Home/InditexSeite 23 Saturn | Seite 24 Jürgen Jürgens

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ÜBER 120 GESCHÄFTE UND RESTAURANTS

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