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Boulevard Dachau

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4Boulevard Dachau

Bundestagsvizepräsidentin Gerda Hasselfeldt hat dem Kindergarten Oberzeitlbach als erstem Kindergarten im Landkreis Dachau die Aus-zeichnung als „Haus der kleinen Forscher“ überreicht. Auch das Kinderhaus St. Martin in Kleinberghofen erhielt die begehrte Würdi-gung aus den Händen der Schirmherrin der Aktion im Landkreis. Ziel der bundes-weiten Initiative „Haus der kleinen Forscher“ ist es, Kindergartenkinder durch unterschiedliche Experi-

Landkreis Dachau

Hasselfeldt überreicht Kindergärten Oberzeitlbach und KleinberghofenAuszeichnung als „Haus der kleinen Forscher“

mente spielerisch an natur-wissenschaftliche Themen heranzuführen.Um die Auszeichnung, die in Form einer Plakette ver-geben wird, zu erhalten, mus-sten die beiden Kindergärten bestimmte Voraussetzungen erfüllen: So haben die Erzie-herinnen zwei spezielle Workshops erfolgreich absol-viert, um den Kindern Alltags- und Naturphänomene päd-agogisch-didaktisch sowie spielerisch nahezubringen. Desweiteren mussten die Kindergärten jeweils insge-

samt 20 Experimente sowie zwei längerfristige Projekte dokumentieren.

In ihrem Grußwort sagte Gerda Hasselfeldt: „Die Aus-zeichnungen sind eine sehr gute Motivation, auf dem begonnenen Weg weiter-zumachen und gemeinsam mit den Kindern auf krea-tive Weise viele spannende Dinge zu entdecken.“

Kinder, die mit Begeiste-rung, Spaß und Neugierde die Welt entdecken, seien die Zukunft. „Aus dem spieleri-schen Erforschen von heute entstehen neue, eigene Ideen, aus denen sich morgen auch ganz große Visionen entwickeln können“, betonte die Politikerin.

Das Projekt „Haus der kleinen Forscher“ leistet einen wichtigen Beitrag dazu, den Nachwuchs in den Ingenieur- und Natur-wissenschaften zu sichern und den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland zu stärken. „Lernen soll Spaß machen, und mit den Auszeich-nungen haben der Kindergarten Ober-zeitlbach und das Kinderhaus St. Martin in Kleinberghofen bewiesen, dass dies gelingen kann“, sagte Gerda Hasselfeldt abschließend.

Bundestagsvizepräsidentin Gerda Hasselfeldt

InhaltsverzeichnisKunst & Kultur auf Seite 8

Informationen Kompakt auf Seite 10

Alice im Wunderland auf Seite 12

Gesundheit & Senioren von Seite 36 bis 41

Auto & Motor von Seite 30 bis 34

Gesundheit & Apotheken von Seite 43 bis 45

Bauen & Wohnen von Seite 16 bis 26

Horoskop Fisch auf Seite 46

GewinnerGewinner

des letzten Gewinnspiels „Horst Janson Karten“ sind:

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Gewinner des letzten Gewinnspiels“Tageskarte Christlum“ sind:

C. Glas - J. Kurz - C. Seidl-Ambrosi

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Nach dem Ende der Faschings-zeit beginnt in Bayern die Zeit des Starkbier-Ausschanks. Der Doppelbock wurde das erste Mal 1629 von Paulanermönchen ursprünglich nach dem Rezept des Maibocks gebraut, um die Fastenzeit erträglicher zu machen. Zur Überbrückung der Enthaltsamkeit musste ein Bier her, das stärker und kalorien-reicher war als alle anderen: Flüssiges Brot eben.

Damals wie heute ist das Stark-bier (zwischen sieben und acht Prozent Alkoholgehalt) ein wich-tiger Bestandteil der baye-rischen Trink- und Festkultur. Traditionell ist der erste Anstich dem Nockherberg vorbehalten. Dort wird zur Starkbierprobe geladen, bei der der Bayerische Ministerpräsident nicht fehlen darf. Der Brauereichef reicht ihm die erste Maß mit den Worten „Salve pater patrae! Bibas, prin-ceps optime!“ (Lateinisch: „Sei gegrüßt, Vater des Vaterlandes! Trinke, bester Fürst!“) wie anno dazumal dem Kurfürsten. Die Paulaner-Brauerei konnte erst 1894 den Namen „Sal-vator“ für das unter-gärige Doppelbock-bier schützen lassen, denn früh schon nutzten auch andere Münchner Braue-reien den Erfolg und brauten ebenfalls Starkbiere. Seitdem heißen sie alle anders, aber immer mit einem „-ator“ am Ende.

Bei der etwas höher-prozentigen Bier-spezialität ist aber auch e i n e

gute Grundlage erforderlich und so gibt es zur Starkbier-zeit meist bayerische Schman-kerl. Zum etwas süßlichen, dun-klen und kühlen Bier werden etwa Obazta, Wurstsalat, eine Wurst- oder Käseplatte mit Radi und Radieserl oder Leberkäs, Hendl, und Steckerlfi sch mit Brezen kredenzt. Noch deftiger: Schweinshaxen mit Kartoffel-Gurkensalat oder als Klassiker den Münchner Schweinebraten mit Knödel und Salat. Wer schon vor zwölf Uhr Mittags eine Maß verträgt, der bestellt sich vor-zugsweise Weißwürste mit Süßem Senf und Brezen. Übermä-ßiger Starkbier-genuss hat bekannter-maßen aber auch Folgen: Also, nicht übertreiben mit dem „flüssigen Brot“. (bk)

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mengen und mit den genannten Gewürzen nach eigenem Gusto abschmecken. Dazu gibt’s Sem-

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Am kommenden Samstag, den 27. Februar, nimmt das italienische Barockorchester I Virutosi delle Muse Musikbe-geisterte mit auf eine Reise in Vivaldis Venedig. Nachdem 1637 in Venedig das erste Opernhaus errichtet wurde, konkurrierten schon wenige Jahre später sieben The-ater in der Stadt miteinander. Eigenen Angaben zufolge komponierte Vivaldi über 90 Opern. Dem Publikum der Dachauer Schlosskon-zerte werden die Ouver-türe zur Oper „Il Giustino“, „Il Farnace“ und „La Sen Festeggiante“, zweiter Teil, als musikalischer Lecker-bissen offeriert. Werke wei-terer Komponisten wie Por-pora, Albinoni, Caldara, Händel, Hasse und Locatelli

Dachauer Schlosskonzerte

EINE REISE NACH VENEDIGItalienisches Barockorchester gastiert

spielt das bekannte Barock-orchester auf Originalinstru-menten und zwar in histo-rischer Aufführungspraxis. Geleitet wird das Orche-ster von Stefano Molardi, der 2002 mit dem Solisten und Barockgeiger Johna-than Guyonnet „I Virtuosi delle Muse“ gegründet hat. Er widmet sich der Wieder-entdeckung und Aufführung insbesondere italienischer Vokal- und Instrumental-musik des 17. und 18. Jahr-hunderts. Karten gibt`s bei der Tourist-Information der Stadt Dachau (08131-75-286/287), bei den Vorver-kaufstellen von München Ticket und bei Love Tickes. Die Preise liegen je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro.

Vor-Bestellungen ab sofort unter Fax-Nr. 08131/66 52 24 oder E-Mail: [email protected]

Dachau-Kalender

KALENDER-EDITION 2011 Jahreskalender aus der Künstlerstadt„Malerluft“ und „Malerlicht“ lagen und liegen über Dachau und dem Dachauer Moos. Deshalb wurde Dachau ab Mitte des 19. Jahrhunderts zum Eldorado für zahlreiche Maler, Grafi ker und

Bildhauer: Sie alle zusammen bildeten eine bedeutende Künstlerkolonie. Die Kulturstadt Dachau pfl egt ihr kul-turelles Erbe auch heute. Grund genug für Boulevard Dachau, einen Jahreskalender für 2011 herauszugeben, der im Herbst erscheinen wird. Die Motive sind von einem der bekanntesten Künstler Dachaus, Robert Gün-ther, der bis zu seinem Lebensende Dachau sehr ver-bunden war. Viele seiner Werke zieren die Stuben und öffentlichen Gebäude der Stadt Dachau. In lockerer Rei-henfolge stellen wir Ihnen die ansprechenden Kalender-blätter vor. Dieses Mal:

Dachauer Moos. Deshalb

Tipp

8Boulevard Dachau

Impressum

Anschrift:Boulevard DachauAugust-Kallert-Str. 585221 Dachau Telefon: 081 31 / 66 52 23Telefax: 081 31 / 66 52 24E-Mail: [email protected]: www.boulevard-dachau.de Herausgeber:

Sebastian Fischer (verantwortlich für den Gesamtinhalt)Telefon: 081 31 / 66 52 23Telefax: 081 31 / 66 52 24Mobil: 0171 / 87 123 52E-Mail: sebastian.fi [email protected] Redaktion:

[email protected]

Barbara KagererAutorin / Journalistin BJVTel. 089/ 95 62 65Fax 089/ 957 74 63Mobil 0172/ 891 54 [email protected]

Anzeigenverkauf:Claudia GregorTel: 0176 / 29 27 62 19E-Mail: [email protected] Distribution:

Direktwerbung Bayern GmbHGeprüfter externer Verteilerdienst unter ständiger Kontrolle.

Druck: Mayer & Söhne Druck und Medi-engruppe GmbH • Oberbernbacher Weg 7 • 86551 Aichach 4. JahrgangErscheint einmal im Monat. Aufl age 38.500 Exemplare. Verteilung siehe Mediadaten unter www.boulevard-dachau.de. Es gilt die Anzeigenpreis-liste Nr. 1/2006.

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Januar – „Altes Zollhaus am Karlsberg“

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Informationen KompaktLust auf Leben in Hirtl-bach. Die bayerische Sän-gerin Karin Ruckerbauer gibt am Sonntag, den 21. Februar um 19.00 Uhr ein Konzert unter dem Motto „Lust auf Leben“. Im Pfarr-heim in Hirtlbach singt sie in bayerischer Mundart ihre Lieder und tiefsinnigen Texte zum Nachdenken, aber auch zum Lachen. Begleitet wird sie von Hans Hüttinger am Klavier. Karten für 10 Euro bei Hilde Stempfel (Telefon: 08138/1631) und an der Abendkasse, Einlass ab 18.30 Uhr.

Friedenskirche Dachau. Mit dem US-Sänger Owen Pallet kommt am Samstag, den 13. März, um 20 Uhr einer der aktuell erfolg-reichsten Songwriter in die Friedenskirche in Dachau. Der kanadische Violinist und Sänger Pallet ist ein musikalisches Wunderkind. Mit seinem zweiten Album „He poos Clouds“ gewann er 2006 den kanadischen Polaris Musikpreis. 2010 ist nun der Nachfolger „Heart-land“ erschienen, mit dem er jetzt auf Europa-Tournee geht. Der Eintritt kostet 14

Euro. Die Karten sind an den üblichen Vorverkaufs-stellen erhältlich.

Rauchfreie Gemeinde. Über 2.700 Gemeinden haben bereits mit Unterstüt-zung ihrer Bürgermeister die Gesundheitsaktion „Platt-form rauchfreie Gemeinde“ organisiert. Ziel ist es, den aufhörwilligen Rauchern einen schnellen Ausstieg und eine gesunde Lebens-führung zu ermöglichen. Am Samstag, den 20. Februar 2010 um 10.00 Uhr fi ndet deshalb unter Leitung von Bernd Reichelt ein Seminar „Rauchfrei in 5 Stunden – ohne Entzugserschei-nungen oder Gewichtspro-bleme“ statt. Der Kurs ist für alle Jugendlichen (bis zum 18. Lebensjahr) und für wer-dende und stillende Mütter kostenlos. Ort: Restaurant des ASV Dachau, Gröben-rieder Str. 21. Weitere Infos unter Telefon 0800-6294935 (kostenfrei).

Neuer Verein. Die Förde-rung des Sportes für Men-schen mit und ohne Behin-derung ist das Anliegen des neu gegründeten Vereins der Bayerischen Sportför-derung e.V. Nur eine kon-sequente und unmittelbare Unterstützung kann Erfolg im Sport bedeuten. Der Zweck des Vereins, Ende 2009 ins Leben gerufen, ist unter anderem die Errichtung und

Unterhaltung von Sportzen-tren. Diese sollen dazu bei-tragen, dass Menschen mit Behinderung im Sport nicht mehr ausgegrenzt sondern in das normale Leben inte-griert werden. Die Zentren sind deshalb nicht nur für den Sport, sondern auch als Begegnungsstätten für Familien gedacht. Nähere Informationen unter www.bayerische-sportfoerde-rung.de

Mikrozensus 2010 gestartet. Auch im Jahr 2010 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbe-fragung bei einem Prozent der Bevölkerung durchge-führt. Im Laufe des Jahres werden dabei annähernd 60.000 Haushalte von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewer/innen zu ihrer wirtschaft-lichen und sozialen Lage und heuer auch zur Wohnsi-tuation befragt. Für den über-wiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikro-zensusgesetz Auskunfts-pfl icht, so das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. Daten-schutz und Geheimhaltung sind umfassend gewährlei-stet. Die Befrager/innen kün-digen ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schrift-lich an und müssen sich mit einem Ausweis des Landes-amtes legitimieren. Sie sind überdies zur strikten Ver-schwiegenheit verpfl ichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst aus-zufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

Spende für Erdweg. Die Singgruppe Welshofen hat an die Nachbarschaftshilfe Erdweg und den Sozialfond der Gemeinde Erdweg 1000 Euro gespendet. Die Leiterin der Singgruppe Welshofen, Emma Hartmann, die kürz-lich ihren 70. Geburtstag feierte, übergab den Leite-rinnen der Nachbarschafts-hilfe Ursula Kreis und Ellen

Schneefeld einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Weitere 500 Euro konnte Bürgermei-ster Michael Reindl für den Sozialfond der Gemeinde in Empfang nehmen. Empfang für Ehrenamtliche. Im vergangenen Monat hat Josef Kreitmeir, Bürgermei-ster von Markt Indersdorf, zum „Dank für das soziale Engagement in der Nach-barschaftshilfe“ ins Rat-haus geladen. Die Einla-dung ging ausschließlich an ehrenamtlich Tätige in der Seniorenarbeit. Mit dabei: Gertraud Spaderna, Senio-renbeauftragte des Marktes, die Damen und Herren der Indersdorfer Senioren-runden und Nachbarschafts-hilfen der Katholischen Kirche in Markt Indersdorf, Hirtlbach, Langenpetten-bach und Niederroth, dazu die der Kinderstube Caritas und nicht zuletzt Werner Niedereichholz, Ehrenmit-glied des Faschingskomi-tees, dessen Erlös nahezu ausschließlich den Senioren zugute kommt.

Mittelstands-Messe. Deutschland größte, regi-onale Mittelstands-Messe „b2d – Business to Dialog“ kommt im März 2010 zum dritten Mal nach München. Am 18. und 19. März kann man in der Ausstellungs-halle 2 des M.O.C. neue Partner fi nden, Dialoge beginnen, Neugeschäfte für Industrie, Produktion, Handwerk und Dienstlei-stung gewinnen, von Netz-werken profi tieren und mit Experten diskutieren. Infor-mationen unter www.dia-logmesse.de.

Lesung. Der Come-dian Michael Mittermeier liest am Samstag, den 6. und Sonntag, den 7. März jeweils um 20 Uhr im Audimax der Münchner LMU am Geschwister-Scholl-Platz 1 aus seinem neu erschienenen Buch „Achtung, Baby!“. Die Lesung verspricht ein Kon-zertartiges Event. Karten unter www.muenchenti-cket.de

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Unsere BUBU-Bühne erfreut sich seit geraumer Zeit einer äußerst gedeihlichen Zusammenarbeit mit dem „Jazz e.V.Dachau“. Es fi nden bei uns im Laufe eines Kalender-jahres diverse Jazzveranstaltun-gen mit nationalen und internatio-nalen Künstlern statt.

Künstler die Interesse an einem Auftritt bei uns haben sehen am besten mal unter GIGS nach.

Den Terminplan für alle öffentli-chen Veranstaltungen fi nden sie unter den folgenden Menüpunk-ten „Events“ und „Termine“

März 2010

Februar 2010SA 20.02.10

Chanson Barbara! Niveauvoll, frisch, frech, für Heute: Chanson-

Kabarett, Schlager, Klassik

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Sa. 06.03.10 - Bowling Ink!

Fr. 12.03.10Kuschelpunk! Die Band,der die Frauen vertrauen-Latin-Jazz.

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Für die 19-jährige Alice Kingsley (MIA WASI-KOWSKA) hält das Leben eine Überraschung bereit: Während einer viktoria-nischen Gartenfeier, die zu ihren Ehren ausgerichtet wird, erhält sie einen Heiratsan-trag von Hamish, dem wohl-habenden, aber langwei-ligen Sohn von Lord und Lady Ascot. Alice fl ieht und bleibt der Gesellschaft eine Antwort schuldig. Sie folgt einem son-derbaren weißen Kaninchen, das mit einer Weste bekleidet ist und eine Taschenuhr bei sich trägt. Das Kaninchen (im Original gesprochen von MICHAEL SHEEN) läuft über eine Wiese und verschwindet dann in einem Loch im Boden. Ebenso plötzlich wird auch Alice in das Loch hineinge-zogen und fällt durch eine eigenartige, traumähnliche Passage, bis sie schließlich in einem runden Raum mit vielen Türen landet. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten, die

eine Flasche mit der Aufschrift “Trink mich” und einen Kuchen, der mit den Worten “Iss mich” verziert ist, bein-halten, schafft es Alice, mit Hilfe der schrumpfenden Wirkung des Tranks und der vergrößernden Wirkung des Kuchens eine der Türen zu öffnen und hindurchzugehen. Sie betritt eine zauberhafte Welt, die bei ihren Bewohnern unter dem Namen Unterland bekannt ist. Dort trifft sie auf eine bunte Mischung von Charakteren: von der verwe-genen Schlafmaus (BARBARA WINDSOR) zu dem völlig ver-rückten Hutmacher (JOHNNY DEPP), von der Grinsekatze (im Original gesprochen von STEPHEN FRY) zu der Was-serpfeife rauchenden Raupe Absalom (im Original gespro-chen von ALAN RICKMAN), von der gruseligen Weißen Königin (ANNE HATHAWAY) zu ihrer gehässigen und lau-nischen älteren Schwester und

Herr-scherin von

Unterland, der Herz-königin (HELENA BONHAM CARTER). ALICE IM WUNDER-LAND markiert die Rückkehr des Regisseurs TIM BURTON (Sweeney Todd – Der teuf-lische Barbier aus der Fleet Street, 2007, Charlie und die Schokoladenfabrik, 2005) zu Walt Disney Pictures und ist gleichzeitig die siebte Zusam-menarbeit mit Johnny Depp (Public Enemies, 2009, Fluch der Karibik – Trilogie, 2003, 2006 und 2007). Der Film wird von RICHARD ZANUCK (Der Ja-Sager, 2008 ), JOE ROTH (Hellboy 2 – Die goldene Armee, 2008) und SUZANNE und JENNIFER TODD (Zufällig verheiratet, 2008) produziert.

N e b e n D e p p , Wasiko-w s k a ,

Bonham Carter und Hathaway spielen

der britische Komiker MATT LUCAS (Little Britain, 2003), der die Doppelrolle der Didels übernimmt, und das Multita-lent CRISPIN GLOVER (Die Legende von Beowulf, 2007), der den Herzbuben Stayne dar-stellt, mit.

Für die vielen far-benfrohen Charaktere von Unterland haben diverse Schauspieler von Rang und Namen ihre Stimmen zur Ver-fügung gestellt. Einige davon haben bereits mit Tim Burton gearbeitet, für andere ist dies eine Premiere: TIMOTHY SPALL (Bernard), BARBARA WINDSOR (die Schlafmaus), CHRISTOPHER LEE (Jabber-wocky), MICHAEL GOUGH (Dodo) und PAUL WHITE-HOUSE (der Märzhase). Für Tim Burton, durch dessen Filme sich skur-rile Parallelwelten und das Zele-brieren des Außenseitertums wie ein roter Faden ziehen, war es natürlich unmöglich, das Angebot auszuschlagen, einem zeitlosen Klassiker wie Alice im Wunderland seinen ganz eigenen Anstrich zu verleihen. “Es ist ein so großer Teil unserer Kultur”, refl ektiert er über Carrolls Geschichte, die bis heute zahlreiche Bühnen-, Fernseh- und Filmadaptionen hervorgebracht hat, darunter auch Disneys beliebten Zei-chentrickfi lm aus dem Jahre 1951. “Aber als Film habe ich noch nie eine Interpretation gesehen, die einen gewissen Tiefgang hatte. Und deshalb ist das hier der Versuch, die

Ideen dieser Geschichten zu benutzen und damit etwas zu erschaffen, das zwar nicht sprichwörtlich dem Buch ent-nommen ist, aber dennoch dessen Geist aufrechterhält.” Indem Charak-tere, Story-Elemente und zen-trale Themen aus beiden Romanen von Carroll ein-bezogen werden, ent-steht mit Tim Burtons ALICE IM WUN-DERLAND eine völlig neue Geschichte, in der Wasiko-wskas Alice zum ersten Mal seit ihrer Kindheit wieder ins Wunderland zurückkehrt, obwohl sie sich an ihre ersten Abenteuer in der fremden Welt nicht mehr erin-nern kann.

Es war dieser Aspekt in Woolvertons Dreh-buch, der Tim Burton am meisten gefi el: Alles drehte sich um eine Alice, die mit 19 Jahren nicht nur deutlich älter war als die Alice in Carrolls Romanen, son-dern sich gleich-zeitig auch sehr real anfühlte und deshalb gut als Identifi kationsfi gur geeignet war. “Jeder hat eine ganz genaue Vors te l lung von Alice, des-wegen war es wichtig, d i e s e n Ballast abzu-

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Herr-schcherrin von

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Page 13: Boulevard Dachau

werfen und aus ihr einen wirk-lichkeitsnahen Teenager zu machen, gleichzeitig aber gewisse Aspekte ihres Cha-rakters aus dem Original zu übernehmen”, sagt Wasiko-wska. “Es ist aufregend, diese Figuren und Geschichten einer neuen Generation näherzubringen.” Während Alice

erneut durchs Wunderland reist, wird aus dem

schüchternen und verklemmten

Mädchen vom Anfang des Films eine starke und selbstbe-w u s s t e j u n g e F r a u . “Anfäng-

lich fühlt sich Alice sehr

unwohl in ihrer Haut”, führt Wasi-

kowska weiter aus. “Aber ihre Erfahrungen im Wunderland führen zu einer Art Selbst-fi ndung und daraus resul-tiert eine stär-kere Alice, die

genau weiß, was sie will.” Letzten Endes ist die Tatsache, dass Tim Burton Alice im Wunder-land verfi lmt, eine cineastische Traumkonstellation. Unter Ver-wendung verschiedenster tricktechnischer Komponenten wie der Greenscreen-Techno-logie, der Computeranimation, des Motion-Capture-Verfah-rens und auch mit dem Einsatz von 3-D-Technik verspricht ALICE IM WUNDERLAND ein typischer Tim-Burton-Film zu werden. Schrullige, surreale und teilweise auch dunkle Ein-fälle, die dem Zuschauer in einzigartiger, detailreicher und manchmal auch etwas ver-störender Art nähergebracht werden. “Mit dem Wunder-land ist es wie mit jeder Mär-chenwelt, es gibt Gut und Böse”, sinniert Tim Burton. “Was ich am Wunderland mag, ist die Tatsache, dass alles etwas schräg ist, selbst die Guten. Das ist für mich wahr-haft etwas Anderes.”

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nicht mehr wegzudenken. Es gibt kaum ein Badezimmer oder eine Küche, in der dieses vielfältige und pfl egeleichte Material nicht verlegt ist. Durch unzählige Variationen gibt die Fliese jedem Raum eine ganz persönliche Note und lässt viel Spielraum für eigene Ideen. Nicht nur im Innenraum eine gern gesehene Gestaltung, sondern auch außerhalb des Hauses: Auf Terrassen und Veranden überleben Keramik-fl iesen jahrelang bei Wind und Wetter.

Es gibt eine große Anzahl von verschiedenen Fliesen

und wer sich für diese Art von Wand- oder Bodengestaltung entschieden hat, genießt die leichte Pfl ege und Reinigung. Sie variieren individuell von ganz schlicht bis ganz bunt.

Grob unterteilt werden sie als Wand- und Bodenfl iesen ange-boten; von der Oberfl äche her als glasiert oder ungla-siert. Obwohl das Fliesenver-legen ganz einfach selbst zu machen ist, muss man sich vorher genau darüber infor-mieren. Bodenfl iesen sind in der Regel höheren Bela-stungen ausgesetzt als Wand-fl iesen. Feuchtigkeit und Nässe spielen eine große Rolle, deshalb muss unbe-dingt auf Tritt- und Rutsch-festigkeit geachtet werden. Gleichfalls unterscheidet man Fliesen für den Außen- oder Innenbereich. Steingutfl iesen

werden im Innenbereich ver-legt, sie sind nicht frostsicher und somit nicht für schwan-kende Außentemperaturen geeignet. Im Gegensatz dazu sind Ziegelfl iesen, Steinzeug-

fl iesen oder auch Spaltplatten genannt, sehr robust, frostsi-cher und strapazierfähig – per-fekt für draußen.

Beim Fliesenlegen ist gute Planung die halbe Miete. Dazu gehören eine harmo-nische Einteilung, ebenso wie die richtige Vorbereitung und geeignete Klebeprodukte. Ein Fliesenkleber muss stets auf den vorhandenen Untergrund, aber auch auf die verwen-deten Fliesen oder Platten abgestimmt sein. Die Bera-tung in einem guten Fachge-schäft ist deshalb unausweich-lich. (bk)

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und die Dunkelheit der langen Nächte, um ihrem kriminellen Handwerk nachzugehen. Fast doppelt soviel Einbrüche wie während des Sommers fi nden zu dieser Jahreszeit statt. Nicht nur Alleinlebende und ältere Menschen fürchten deshalb die

Gefahr. Neben den Sicherheits-maßnahmen an Haus-, Keller- und Terrassentüren ist Einbruch-schutz an den Fenstern eine sinnvolle Investition. Moderne Rollladensysteme werden auch schwierigen Einbausituationen optisch und funktional gerecht. Sie besitzen erhöhte Einbruch-hemmung, einen besonders hohen Einbruchwiderstand und sind im Unterschied zu alten

Modellen auch gegen das Hoch-schieben gesichert.

Rollläden kann man mit Steue-rungssystemen verbinden. So lassen sich etwa auf Knopf-druck alle Läden schließen. Das kann praktischerweise über eine Fernbedienung oder direkt an der Zentrale erfolgen. Zudem erfassen Helligkeitssensoren die

Außenhelligkeit und schließen die Rollläden bei Dämmerung automatisch oder auch über die integrierte Zeitschaltfunktion, die sie bei frei wählbaren Zeit-punkten hoch oder tief fahren. Eine Zufallssteuerung kann auch die Anwesenheit simu-lieren, wenn einmal niemand zu Hause ist.

Neben dem verbesserten Ein-

bruchschutz ist die Wärmedäm-mung ein weiterer Vorteil für Rollläden, die im Neubau wie auch in Bestandsgebäuden ein-gebaut werden können. Fenster wirken oft als Wärmebrücke und geben in der kalten Jahreszeit, vor allem in der Nacht, teure Hei-zenergie ab. Ein geschlossener Rollladen wirkt hier als zusätz-liche Wärmedämmung. (bk)

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Konjunkturbericht

FORTSCHRITT AUF DÜNNEM EISGeschäftsklima im oberbayrischen Handwerk

Witterung keinen Strich durch die Rechnung macht, werden die Umsätze in den näch-sten Monaten höher liegen als im Krisenwinter 2009. Den-noch bewegt sich das Hand-werk weiter auf dünnem Eis.

Zurückhaltendere Verbrau-cher könnten zum Bremsklotz für die wirtschaftliche Erholung werden. Auf jeden Fall hinter-lassen die wegen der Abwrack-prämie vorgezogenen PKW-Käufe eine Nachfragelücke.

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Mit großer Begeisterung und einem „Mords“-Spektakel - Hexentanz, Hexenpredigt und Hexenumtrunk inklusive - fei-erte die Erdweger Hexengilde mit den beiden Oberhexen Margareta und Uschi ihr 11. Hexenjubiläum. Am Unsin-nigen Donnerstag stürmten die Hexen das Rathaus und entführten Erdwegs 1. Bürger-meister Michael Reindl auf den Rathausplatz, der kurzerhand zum Hexentanzplatz umfunk-tioniert wurde. Dort hatten sich Honoratioren, Geschäftsleute und viele Bürger/innen ver-sammelt, um der Entmach-tung des Gemeindechefs bei-zuwohnen. Es hat im nichts genützt, den Rathausschlüssel

im Schuh zu verstecken: Die Hexen wurden fündig und schnitten ihm bei dieser Gele-genheit auch gleich die Kra-watte mit ab. Der Rathaus-platz von Erdweg wurde eigens für den Durchgangsverkehr gesperrt, denn trotz Kälte und starkem Schneefall konnten die Veranstalter eine rege Teil-nahme vermelden. Bei Tanz und Gesang freuten sich die Kinder über Süßigkeiten, Luft-ballons und Faschingskrapfen, die Erwachsenen gleicher-maßen über Sekt und Punsch

FaschingsnachleseHEXENGILDE AM UNSINNINGEN DONNERSTAG11. Hexenjubiläum in Erdweg

als „Hexentrunk“.

Anlässlich des Hexenjubi-läums ließ Oberhexe Mar-gareta die vergangenen 10 Jahre mit wahren Begeben-heiten auf lustige und humor-volle Weise Revue passieren. Mit viel Radau kamen die Hexen im Jahr 2000 erstmals ins Rathaus nach Erdweg und monierten viele verspro-chene und teilweise immer noch ausstehende Verbes-serungen in der Gemeinde. Als sinnvolles Nutzungskon-zept für die Zukunft forderten die Hexen vom Gemeinderat und vom Bürgermeister, das unter Denkmalschutz ste-hende Wirtshaus „Am Erdweg“

der Gilde als Hexenhaus kostenlos zur Verfügung zu stellen. Schließlich ehrten die Hexen Michael Reindl mit der Übergabe eines Ordens nicht nur zum 30-jährigen Amtsju-biläum. Die „hohe“ Auszeich-nung erhielten aber auch alle anwesenden Honoratioren und Geschäftsleute aus Erdweg. Begleitet wurde die Narretei von Michael Arzberger aus Hof, der mit seiner „Quetschn“ für die nötige musikalische Umrahmung bei den Auftritten der Hexen sorgte. (bk)

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Gültig bis 27. 2. 2010

Nicht nur sein heiß erwarteter Kinofi lm von Produzent Bernd Eichinger mit Starbe-setzung trägt eben diesen Titel, auch sein nun neuntes Soloalbum wird so heißen.Und der Titel ist Programm: Bushido zeigt auf diesem Longplayer deutlich, wo er heutzutage steht. Imposante Musikkreationen treffen auf markanten, inhaltlich starken Rap. Auch liefert das Album teilweise die Musik zum Kinofi lm, ohne dabei ein Soundtrack zu sein. „Es werden auch Tracks aus dem Film auf dem Album sein, z.B. die erste Singleauskopplung „Alles wird gut“. Trotzdem wird es ein klassisches Bushido Album, nur eben das beste Album, was ich je gemacht habe und worauf ich sehr stolz bin!“ Zum Großteil fungiert Bushido auch dieses Mal wieder als Pro-duzent, aber auch Beatzarre und Djorkaeff liefern unglaublich tiefe Beats - wie eben die schon angesprochene 1. Single. 2010 ist also eindeutig Bushidos Jahr. Bereits jetzt ist Bushido in diversen großen Medien zu fi nden und bis zum Filmstart werden es noch viele mehr. Und das Album profi tiert eben davon in Bewerbung und Aufmerksamkeitsgenerierung.

aktuellse Album „7„

7 ist ein großes HipHop-Album geworden, das mit der restlichen deutschen Rap-Musik aber nicht mehr allzu viele Schnittstellen hat. Bushido erzählt in seinen Songs Geschichten, die sich deutlich von den Standart-Battle-Reimen seiner Kol-legen absetzen. Kann man Bushido dementsprechend überhaupt mit anderen deut-schen Rappern vergleichen? Die Frage könnte auch lauten: Kann man Eminem mit anderen US-Rappern vergleichen? Wohl kaum. Trotzdem gibt es zwischen den beiden Stars einen kleinen Unterschied: Eminem wird für seine Musik verehrt, selbst von seinen Kritikern. Bushido dagegen bekommt - außer von seinen Fans natürlich - von allen Seiten scharfe Gegenwehr: Eltern, Menschenrechtsorganisati-onen, Lehrern und Politikern. Selbst die deutsche HipHop-Szene würde ihn am lieb-sten mit einem Maulkorb in den Keller sperren. „Es ist schon komisch“, sagt Bus-hido. „Obwohl mich die deutsche HipHop-Szene abgrundtief hasst, bin ich es, der sie mit jedem meiner Alben am Leben hält. Würde heute noch irgendjemand über deutschen HipHop reden, gäbe es mich nicht?“ Auf diese Frage gibt Bushido keine Antwort mehr, sondern rast davon. Es in dunkel geworden in Berlin.

Biografi e

„ZEITEN ÄNDERN DICH“ so lautet gewissermaßen Bushidos Motto für 2010.

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Bestattungen

STÄTTE DER RUHE UND DES FRIEDENSVorsorge für den Fall der Fälle

ihrer Zeit: Besonders sehens-wert ist auf dem Stadtfriedhof an der Gottesackerstraße die Gottesackerkapelle, 1627/28 nach Plänen von Hans Krumper gebaut und zwischen 1992 und 1995 renoviert. Außergewöhn-lich ist ihre oktagonale Bau-form. Im Innenraum erinnert ein Gedenkstein an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Auf einem der Dachauer Fried-höfe können grundsätzlich nur Bürger und Personen, die ein Grabnutzungsrecht an einer Grabstätte besitzen, dort auch beigesetzt werden. Das Grab-nutzungsrecht wird nur durch

den Eintritt eines Sterbefalls erworben. Diese Nutzungs-rechte werden im Waldfriedhof (dort gibt es auch ein Urnenge-meinschaftsfeld) und im Städ-tischen Friedhof Pellheim für 10 Jahre, in den beiden anderen, Stadtfriedhof und Etzenhausen, für 15 Jahre vergeben. Am Besten ist es, schon zu Leb-zeiten für den Fall der Fälle vor-zusorgen. Da helfen professio-nelle Bestattungsunternehmen weiter, die unter anderem ein-gehend zur fi nanziellen Absi-cherung beraten und auch alle Behördengänge und Besor-gungen erledigen. (bk)

Friedhof-Öffnungszeiten Dachau:Mai bis September von 8 bis 19 Uhr Oktober bis April von 8 bis 18 Uhr

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Mitglieddes‚Houseof Lords‘

Bade-gefäß

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ein-tönigeLand-schaftMenschzwischen20 und 29Jahren

mecha-nischeKopie

Werbe-kurzfilme

orienta-lischesNomaden-volk

Pasten-behälter

StamminGhana

inSicher-heitbringen

Vorläuferder EU

eineArbeitdes Elek-trikers

franzö-sisch:Ära

absicht-lichstoßen

englisch:Ende

Halle A4Stand 326

Maßgeschneiderte Energiekonzepte

Auf der Internationale Hand-werksmesse, die dieses Jahr vom 3. bis 9. März 2010 auf dem Münchner Messege-lände stattfi ndet, dreht sich auf einer neuen Sonderfl äche alles um „Aktion und Bera-tung“ zum aktuellen Thema Energieeinsparung. In der Halle A4 bietet energie�punkt all-gemeine Beratungen, Heiz- und Stromkostencheck, Messe- und Solardachführungen und ist somit erste Anlaufadresse für Handwerker, Unternehmer und Privatbesucher. Allen voran Mitarbeiter der Stadt-werke Dachau, die ihre profes-sionellen Dienstleistungen in Sachen Strom- und Erdgasver-sorgung, Wärme-Contracting und Energieberatung anbieten.

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HANDWERKSMESSE 2010NEUE SONDERFLÄCHE ENERGIE • PUNKT

ANGESAGTWie wird ein Gebäude ener-gieeffi zient? Was kann man bei einer Heizungsanlage sparen? Beratung durch Experten, fun-diertes Wissen und intelligente Neuheiten helfen den Besu-chern bei diesen Fragen um Gebäude, sei es ein Privathaus oder handelt es sich um einen Betrieb. Konkrete Tipps und Hinweise, kostenlose Gebäude-energiebeatungen, Prüfung von Heiz- oder Stromrechnungen, das sind die Angebote verschie-denster Aussteller. Dazu kommt die Unterstützung bei Fragen zu Umwelt und Energie. Vertreter der Umweltzentren des Hand-werks klären von Wohngesund-heit und Innenraumhygiene über Arbeits- und Gesundheits-schutz bis hin zu nachhaltigem Management auf. Innovative Produkte können

jede Heizungsanlage zur Spar-dose machen. Auf Basis einer 24-h-Messung werden bei-spielsweise am „Energiemo-nitor“ maßgeschneiderte Ener-giekonzepte erarbeitet. Oft genügt danach eine Neuju-stierung der Hei-zungsanlage an Stelle einer kosten-intensiven Inve-stition. Wer sich dagegen für eine neue Anlage interes-siert, dem zeigt der energie•punkt einen Querschnitt aktu-eller Technologien. Kostenfreie Fachvor-träge rund um das Wissen zur energe-tischen Gebäude-sanierung gibt es täglich. Infos unter www.ihm.de (bk).

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30Boulevard Auto

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viele Erlebnisse

Dachau. Mit der Einführung des neuen Land Cruiser steht ein weiterer Höhepunkt des Toyota Premierenjahres 2010 an. Fünf Millionen verkaufte Fahrzeuge in fast sechs Jahr-zehnten machen den Land Cruiser zur Ikone. Robust-heit, Zuverlässigkeit und der Mythos Buschtaxi unter-mauern seinen legendären Ruf. Dass auch der neue Land Cruiser alles andere als Spielzeug ist, stellt er ab 21. November im Autohaus Renner unter Beweis.

Auto

NEUESTE GENERATION DER OFF-ROAD-LEGENDE: Der neue Land Cruiser: unaufhaltsam gut

Toyotas jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Allradfahrzeugen fi ndet in der neuen Generation des Land Cruiser ihren vorläufi gen Höhepunkt. Eine robuste Lei-terrahmenkonstruktion bildet die Basis seiner uneinge-schränkten Tauglichkeit für schwierigstes Gelände. Dabei unterstützen den Fahrer auf Wunsch zahlreiche fort-schrittliche Assistenzsysteme im Hintergrund. Das Multi-Terrain-Select-System passt

den Land Cruiser optimal an unterschiedliche Untergründe an, während Crawl Control die vorgewählte Geschwin-digkeit konstant hält. Gerade in schwerem Terrain ermög-licht das System dem Fahrer hundertprozentige Konzen-tration auf das Lenken. Für die in unübersichtlichem Gelände so wichtige Orien-tierung sorgt der Multi-Ter-rain-Monitor, der die Bilder von insgesamt vier Kameras an Front, Heck und in den Außenspiegeln überträgt. Der

neue Land Cruiser kombiniert klassische mit innovativer Geländetechnik und eröffnet seinem Fahrer abseits befe-stigter Wege ungeahnte Möglichkeiten.

Auch im Alltagseinsatz auf asphaltierten Stadt-pisten und langen Urlaub-setappen auf der Autobahn kann der Land Cruiser seine bekannten Stärken aus-bauen. Als komfortables Rei-sefahrzeug bietet das als Drei- und Fünftürer angebo-

Fortsetzung auf Seite 32

tene Allradfahrzeug Platz für die ganze Familie und die dazugehörige Freizeitausrü-stung. Praktisch für den Ein-kauf – die separat öffnende Heckscheibe erleichtert das Beladen, wenn es mal eng wird. Für den Geburtstags-ausfl ug bietet der geräumige Fünftürer bei voller Bestuh-lung sieben Sitzplätze, die sich fl exibel zugunsten eines größeren Gepäckraumes im Boden versenken lassen. Eine Vielzahl praktischer Ablagemöglichkeiten unter-

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32Boulevard Auto

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streicht sein Fernreisetalent.

Beim Antrieb setzt Toyota sein grundlegendes Entwick-lungsziel zur Reduzierung von Verbrauch und Emissi-onen fort. Die Effi zienz des Vierzylinder-Turbodiesels, der wahlweise an ein manu-elles Sechsganggetriebe oder ein Fünf-Stufen-Automatikge-triebe gekoppelt ist, konnte

weiter gesteigert werden. Der Durchschnittsverbrauch des Fünftürers mit Automatikge-triebe von 8,1 Liter auf 100 Kilometer liegt 12 Prozent unter dem Wert des Vorgän-gers. Das und 214 Gramm emittiertes CO2 pro Kilometer machen das Multitalent zu einem der sparsamsten Ver-treter seiner Klasse. Dabei

liefert das Common-Rail-Triebwerk 173 PS und entwi-ckelt ein maximales Drehmo-ment von 410 Newtonmeter. Der permanente Allrad-antrieb erhöht die Sicher-heitsreserven nicht nur bei winterlichen Straßenverhält-nissen. Die Sicherheitsstan-dards sind auf dem bekannt hohen Toyota Niveau. Aus-gerüstet mit der optionalen

dynamischen Fahrwerkskon-trolle KDSS, wird die Wan-kneigung der Karosserie in zügig gefahrenen Kurven minimiert. Xenon-Schein-werfer mit adaptivem Kur-venlicht sowie das präventive Pre-Crash-System mit adap-tiver Geschwindigkeitsregel-anlage erhöhen das Sicher-heitsniveau auf Wunsch.

Auch bei der Komfortausstat-tung geht der Land Cruiser keine Kompromisse ein. In den Versionen „Basis“, „Life“, „Executive“ und „TEC-Edition“ fi nden Off-Road-Spezialisten, sportliche Individualisten oder auch reisefreudige Familien die für sie ideale Konfi gura-tion. Je nach Variante zählen elektrisch einstellbare Leder-sitze, Rückfahrkamera, HDD-

Navigationssystem oder ein JBL-High-End-Audiosystem zum Ausstattungsumfang. Der neue Land Cruiser unter-streicht das, was seine Vor-gänger zu Legenden gemacht hat, und bietet außergewöhn-liches Leistungspotenzial für individuelle Mobilitäts-lösungen. Der Mythos lebt weiter.

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34Boulevard Dachau

Von der Erde erzählen, die Welt zeigen, ihre Land-schaften, ihre Länder und Völker, ihre Pfl anzen und Tiere, das tun die Bücher und Atlanten aus dem Münchner Kunth-Verlag. „Die Erde – großer Atlas der Welt“ ist ein modernes und detailliertes Karten-werk, das mit dem bewährten klas-sischen Kartenbild umfassendes geografi sches Basiswissen vermit-telt und dieses durch neue geogra-fi sche-touristische Inhalte ergänzt. Die mit neuen, satellitengesteuerten Erdvermessungsmethoden recher-chierten Daten der naturgegebenen Strukturen wie z.B. Gebirgsreliefs und Gewässernetz und die von Men-schen geschaffenen geografi schen Situationen (Städte, Siedlungen und Verkehrsnetz) werden umfang-reich und detailliert dargestellt. Mit über 100.000 Registereinträgen

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„DIE ERDE“Faszinierende Landschaftsfotos

gehört „Die Erde“ zu den ausführlichsten Atlaswerken über-haupt. Neu für einen klassischen Atlas ist die Einbringung von etwa 20.000 extra entwickelten Sym-bolen, die alle wich-tigen Natur- und Kul-turmomente der Welt (darunter auch alle Welterbe-Stätten der

Unesco) lagerichtig erfassen. Faszi-nierende Landschaftsfotos und eine Vielzahl von Satelli-tenfotos ergänzen die informativen Texte. „Die Erde“ ist somit auch eine wertvolle Lernhilfe.

Die Erde – Kunth-Verlag, München, Gebunden mit Schutzumschlag, 360 Seiten, ISBN 978-3-89944-468-1, € 24,90.

Ein bezauberndes und tatsächlich duftendes Kinder-buch ist „Der stinkende Geissbock“ von Roger Rhyner. Es handelt vom stinkenden Geissbock Charly, der sich in eine Geiss namens Alina verliebt und sie mit einem neuen Duft erobern will. Auf seinem Streifzug durch Wald und Wiesen und auf der Suche nach dem rich-tigen Liebeselexier trifft er auf Düfte, u.a. von Zitronen, Erdbeeren und Lavendel. Reibt der Leser dabei mit der Hand auf eines der zahlreichen Bilder (Illustration:

Patrick Mettler), kommt er selbst in den Genuss von nicht weniger als 12 Duftnoten. Das Buch zum Rie-chen und Lesen ist in der Schweiz erschienen. Roger Rhyner/Patrick Mettler: Der stinkende Geissbock, Baeschlin Bücher AG, Glarus/CH, ISBN 978-3-85546-208-7, CHF 29,80.

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Nach 21 Jahren gab es dieses Jahr zum ersten Mal wieder einen „Weiber(faschings)ball“. Den Organisatorinnen Doris Wittmann, Michaela Pauli, Chri-stine Siemens und Maria Kaltner gelang es mühelos, im Saal des ausverkauften Thoma-Hauses in Dachau Hippies, Engel, Teufel, Zwerge, Putzfrauen, Schlümpfe,

Faschingsnachlese II:

WIEDERBELEBT: WEIBERFASCHING IN DACHAUKostümprämierung und Ball

ja sogar afrikanische und baye-rische Ureinwohner um sich zu versammeln. Am Unsinnigen Don-nerstag wollten rund 180 mas-kierte Frauen nur Eines: Den Alltag vergessen und eine Nacht lang Spaß haben. Für Stimmung sorgte die Party-Band „Flottn3er“, die den tanz-wütigen Weibern gehörig ein-

heizte. Der Abend erreichte seinen Höhepunkt, als dann die Musiker der „Pica-Pau Drum-Show“ mit südamerikanischen Samba-Rhythmen einzogen: Da hielt es kaum eine der phanta-siereich maskierten Närrinnen auf ihrem Platz. Schließlich hatte eine Jury noch die schwierige Aufgabe, aus den vielen tollen

Kostümen nicht nur die drei ori-ginellsten Verkleidungen sondern auch noch die schönste Gruppen-Maskerade auszuwählen. Kurz vor Mitternacht war es dann soweit: Die Preisverleihung für die prämierten Kostüme. Die Wil-derer-Dame Nina war über eine Torte als ersten Preis – gestiftet von der Bäckerei Denk – sichtlich überrascht. Die Gewinnerin des zweiten Preises, die Efeu-Dame Sandra, freute sich über einen Gutschein für eine Relax-Fuß-massage und das Wellness-Paket

als dritten Preis, gespendet von der Firma „Zeit ist Luxus“, durfte die „Goldene Frau“ aus Bergkir-chen mit nach Hause nehmen. Den Gruppenpreis nahmen die heißen Teufelinnen um die „Haar-Schneider“-Mädels aus Armets-hofen begeistert entgegen, gesponsert von der „Enoteca Pal-mieri“. Der „Weiberfaschingsball“ war für die Veranstalterinnen ein voller Erfolg und ließ bei den Teil-nehmerinnen den Ruf nach Wie-derholung im nächsten Jahr laut werden. (bk)

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35 Boulevard Reisen

Der Weg dahin ist nicht weit: Grad einmal eine halbe Auto-stunde vom Brenner entfernt liegt rechterhand oberhalb von Brixen der Weiler Feldthurns. Auf einem sonnigen Hochplateau gelegen, wählten schon 1577 die Brixner Fürstbischöfe den Ort zu ihrer Sommerresi-denz. Das sehenswerte Renaissanceschloss ist von März bis November zu besichtigen. Über der Dorfkirche, direkt neben dem Schloss, wurde bereits um 1611 Wein im damaligen „Kir-chenwirt“ ausgeschenkt. In der fünften Genera-tion nun kümmert sich die Familie Tauber um den heutigen „Unterwirt“, der als einzigartiges Kastani-enhotel am 62 Kilometer langen „Keschtnweg“ besonders viel Wert auf gelebte Authentizität legt. Der junge Wirt und Hote-lier Helmut Tauber hat das Haus vor Kurzem ganz im „Geiste der Kastanie“ renoviert. Zimmer und Wohlfühl-Suiten sind mit aromatisch duftendem, einheimischem Kastanien-holz ausgestattet - das Ambi-ente der traumhaften „Him-mels-Suite“ ist unbestritten das Highlight des Südtiroler Aktiv & Vital-Hotels. Natur, Natur, NaturDie Kastanie steht nicht nur in der Ausstattung der Castanea

Reisetipp

HERRLICHE WINTERTAGE IM SCHÖNEN EISACKTALEinzigartiges Kastanienhotel am „Keschtnweg“

Beauty- und Wellness-Land-schaft im Mittelpunkt, hier wird auch deren spezielle rege-nerierende und vitalisierende „Anti-Aging-Wirkung“ beson-

ders spürbar. Da erlebt der Gast nach einem Aufguss in der Biosauna und anschlie-ßendem Gang durch den Kräu-ter-Artemisia Kneippweg die geballte Kraft der Dolomiten. Im Beauty-Bereich verwöhnen Markus und seine Kolleginnen mit professionellen Massagen,

Bädern und Behandlungen mit der hauseigenen Kastanien-Kosmetik, die es nur exklusiv im Taubers Unterwirt gibt. Süd-tirol-Wellness mit attraktiven

Paket-Angeboten: Die roman-tischen Partner-Anwendungen „für 2, die sich mögen“ bleiben unvergesslich, insbesondere dann, wenn man vorher am täglich wechselnden Aktiv-programm des 4-Sterne-Ho-tels teilgenommen hat. Jetzt, im Winter, sind Schneeschuh-Wanderungen sehr beliebt – frühmorgens oder in der Dämmerung -, geführt von Senior-Chef Franz Tauber. Oder die wöchentliche Heliski-Tour, bei der Helmut Tauber seinen Gästen die schönsten Seiten der drei Regionen Südtirol, Trentino und Bel-luno an einem Tag zeigt. Von der Marmolada aus wird die sogenannte Gebirgsjägertour gestartet: Schwünge durch den Pulverschnee auf 140

Pistenkilometern und atem-beraubende Ausblicke sind der Lohn. Und auch Kinder kommen auf ihre Kosten, denn das gastliche Haus in

Feldthurns gilt als besonders Familienfreundlich.

Als Ganzjahres-Hotel lockt Taubers Unterwirt im Sommer

mit Frühstück auf der Hochalm, Mountainbiken oder geführten Wanderungen auf die umliegenden Almen und Berg-spitzen. Und immer gibt es exzellente Gourmeterleb-nisse, bei denen die Kastanie wieder ihren Platz auf der Speisekarte fi ndet. Die kreativen Ideen des Küchenteams verbinden altherge-brachte heimische Bauernkost mit ita-lienischer Wür-zigkeit und auch der wohl sortierte Weinkeller kann sich sehen lassen.

Als spezielles „Wintergeschenk“ bietet Taubers Unterwirt unseren Lesern ein

exklusives „5 für 3“-Angebot: Vom 28. Februar bis 28. März 2010 sind zwei

Nächte inklusive allen Leistungen des Hotels bei einer Buchung von mindestens fünf Nächten kostenlos: Buchungen mit dem Kennwort „Fünf für drei“ + „Boulevard Dachau“. Nähere Infor-mationen unter Aktiv- & Vitalhotel Taubers Unter-wirt, Familie Tauber, Josef-Telser-Str. 2, I-39040 Feldthurns, Telefon: 0039/0472 855 225, e-mail:

[email protected] – www.unterwirt.com

Page 36: Boulevard Dachau

36Boulevard DachauMalteser Hilfsdienst

Hilfe, die ankommtTäglich eine warme Mahlzeit – für viele Menschen ist dies kei-ne Selbstverständlichkeit. Durch die Übernahme einer Malteser Mahlzeiten-Patenschaft ermögli-chen Sie Menschen in Armut und Not ein heißes Mittagessen.

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GALAXY ERDINGEin Event der Extraklasse erwartet euch am Samstag, den 06.03.2010 im GALAXY ERDING. Europas größtes Rutschenparadies verwandelt sich an diesem Abend zu einer Partyarea mit Beach Party Charakter. Getreu dem Motto „Spring Break“ geht es heiß her: Sexy Beach Girls, ein „Miss Wet T-Shirt“ Contest, eine gigantische Lasershow, die Wahl zur „Miss Spring Break“ und viele andere Highlights versprechen eine rauschende Partynacht unter Palmen. Musikalisch sorgen sechs DJs in vier Areas für ausgelassene Stimmung; mit dabei sind unter ande-rem: Groove Coverage aka DJ Novus, die bekannte DJane Lazard, sowie Mark Madeira. Während die einen ausgelassen feiern, bis in die Morgenstunden tanzen oder einen Cocktail in tropischer Atmo-sphäre genießen, können sich andere Partygäste im kühlen Nass beim Rutschenspaß erfrischen. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen von München Ticket, im Rock Shop Landshut, so-wie unter www.slide-party-night.de.

G e f ä ß e r k r a n -kungen nehmen stetig zu und gelten in den Industriena-tionen zusammen mit Herzerkran-kungen inzwischen als häufi gste Todes-ursache. Die Amper Kliniken AG trägt dieser Entwicklung durch Etablierung einer eigenstän-digen Abteilung für Gefäßchirurgie am Klinikum Dachau Rechnung. Diese steht unter der ärzt-lichen Leitung von Herrn Chefarzt Dr. Reza Ghotbi, der bereits seit dem

Amper Kliniken AG

ABTEILUNG FÜR GEFÄSSCHIRURGIE AM KLINIKUM DACHAUKooperation mit dem Klinikum München Pasing

Jahr 2005 mit großem Erfolg die Gefäßchirurgie am Klinikum München Pasing verantwortet.

„Die Bedin-gungen am Standort D a c h a u s i n d optimal“, begründet Dr. Reza G h o t b i seine Moti-v a t i o n , das schon jetzt diffe-renzierte und hoch-w e r t i g e Angebot der Gefäß-chirurgie am Kli-n i k u m D a c h a u mit einer e i g e n -ständigen A b t e i -lung weiter auszubauen. „Das Kli-nikum Dachau verfügt über umfangreiche dia-gnostische und thera-peutische Optionen, damit die Patienten mit Gefäßerkrankungen indi-viduell und ihrem Krank-heitsstadium entspre-chend behandelt werden können.“ Der Facharzt für Chirurgie, Viszeral-

und Gefäßchirurgie ist zusätzlich als Spezialist für endovaskuläre Tech-niken von der Deutschen Gesellschaft für Gefäß-

chirurgie anerkannt. Auch diese alternativen Behandlungsverfahren zur offenen Operation möchte er am Klinikum Dachau schwerpunkt-mäßig anwenden.

Ein weiterer Schwer-punkt ist nach Auskunft von Ghotbi die Behand-lung der Patienten, die

durch eine Einengung der Gehirnarterie dem Risiko eines Schlagan-falls ausgesetzt sind. „Diese Patienten werden

in Lokala-nästhesie oper ier t . Die bishe-rigen Erfah-rungen – mehr als 1000 Ein-griffe am Kl in ikum Pasing – z e i g e n , d a s s dieses Ver-fahren die sicherste Behand -lungsform darstellt.“

Der neue Chefarz t der Gefäß-chirurgie hat mit seinem Münchner Team am

Klinikum Dachau bereits die ersten Patienten behandelt. Da mit deut-lich steigender Patien-tennachfrage gerechnet wird, soll die Zahl der Gefäßchirurgen zügig erhöht werden. Ziel ist es, alle Patienten des Land-kreises wohnortnah auf hohem medizinischem Niveau zu versorgen.

menschliches Herzkreislaufsystem

Verlosung!Boulevard Dachau ver-lost 3x2 Karten für einen Besuch in der Erdinger Therme. Schicken Sie

eine Postkarte an: Boule-vard Dachau, August-Kal-lert-Str. 5, 85221 Dachau oder per mail an: [email protected]

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Page 38: Boulevard Dachau

38Boulevard Senioren

Wenn ein Mann in die Jahre kommt … ist das für manchen eine mittlere Katastrophe. Tiefe Furchen im Gesicht, Haare, die immer schütterer werden und weit weniger Energie als bisher - für viele Männer eine Horrorvorstel-lung. Gerade von Männern wird in unserer Gesellschaft erwartet, dass sie kräftig, bela-stungsfähig und vital sind. Wenn die Kräfte aber langsam nachlassen, fühlen sich viele nutzlos und fallen in das berühmte „tiefe Loch“. Dabei ist das Älter werden natürlich und auch nicht aufzuhalten, aber durchaus beeinfl ussbar: Das A und O: Eine gesunde Einstellung zum Leben.

Erfolgreiches Altern bedeutet

Männer

ERFOLGREICHES UND RICHTIGES ALTERNGutes Aussehen ist wichtig

bei Männern also, sich mit der eigenen Männlichkeit und der veränderten Lebenssitua-tion auseinan-derzusetzen. Die ersten Anzeichen des Alterns sind eigent-lich schon mit 30 Jahren s i c h t b a r . Schuld ist das Nachlassen von Zelltei-lungs- und Stoffwechsel-vorgängen, die die Funk-tion von Haut und die Durch-blutung mit bestimmen. Mit

der richtigen Lebensweise, einer gesunden und ausge-

wogenen Ernährung, ausrei-

chender Bewegung und der manchmal mühsamen Arbeit an der körperlichen und gei-stigen Vitalität, kann dieser Alterungsprozess hinausgezö-gert werden.

S p ä t e r e FaltenbildungMänner haben z u n ä c h s t oft weniger Falten als Frauen. Das kommt daher, dass durch die dickere männ-liche Haut die Faltenbildung später einsetzt als bei den Damen. Dafür altert „seine“ Haut hin-terher umso schneller und es entstehen

tiefe Furchen, weil die Pro-

duktion von Elastin und Kol-lagen schon sehr früh nach-lässt. Die Haut kann dann nicht mehr so viel Feuchtig-keit speichern und verliert an Spannkraft. Das Zauber-wort heißt also hier Feuch-tigkeit, denn die Haut ab 50 neigt oftmals zu Trockenheit. Hier kann „Mann“ etwas tun: Wissenschaftler haben für die reifere Männerhaut spe-zielle Produkte entwickelt, die neben Feuchtigkeit auch Vitamin E und Coenzym Q10 enthalten. Diese Inhaltsstoffe sind dazu geeignet, schäd-liche Radikale abzubauen, die durch Stress, UV-Strahlen, Rauchen oder Schadstoffe in der Luft entstehen und für das rasche Altern mitverantwort-lich sind. Wer von den Herren also frühzeitig reichhaltige Pfl egeprodukte anwendet, kann sich lange sein gutes und wichtiges Aussehen bewahren. (bk)

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39 Boulevard Senioren

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Immer wieder passieren Unfälle im Haushalt mit der Folge, dass die betroffene Person Hilfe braucht, aber nicht in der Lage ist, ans Telefon zu gelangen und den Ret-tungsdienst zu rufen.Für Betroffene wie Ange-hörige eine schlimme Vorstellung: Womöglich liegt die Person stun-denlang auf den kalten Badezimmerfl iesen, weil sie ausgerutscht ist und nicht mehr aufstehen kann. Um solche Situ-ationen zu vermeiden, bieten viele Hilfsorgani-sationen Hausnotrufsy-steme an.

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„Auf geht`s zum Federnball“ lautete das Motto des dies-jährigen Seniorenfaschings im Pfarrzentrum von Erdweg. Am Faschingssamstag fei-erten zahlreiche Seniorinnen und Senioren, die sich aus dem gesamten Pfarrverband eingefunden hatten, einen „tollen Tag“. Viele Mitglieder der älteren Generation ver-brachten gesellige, lustige und humorvolle Stunden, begleitet von der Blaskapelle Eisen-hofen, die zur Unterhaltung und zum Tanz aufforderte. Selbst eine gemeinsame Polo-naise fehlte nicht. Die Volks-

Senioren

FASCHINGSBALL FÜR SENIORENHumorvolles Programm

tanzgruppe des Theater- und Heimatvereins Kleinberghofen e.V. und die Kinderprinzen-garde aus Schwabhausen erfreuten zusätzlich mit ihren gelungenen Auftritten und begeisterten das Publikum. Für die Bewirtung bei Kaffee und Kuchen sorgten die ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen im Arbeitskreis „Soziales“ unter der Leitung von Gisela Erhorn und Ursula Kreis, die nicht nur für Getränke und belegte Brote offerierten, son-dern das unterhaltsame Pro-gramm auch zusammenge-stellt haben. (bk)

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40Boulevard Senioren

Ältere Menschen haben es bei ihrer Urlaubsplanung oft schwer. Die Bedürfnisse sind anders gestaltet als bei Reisenden, die aufgrund ihres Alters keine Einschrän-kungen haben. Seit 1990 organisiert der ehrenamtliche Reiseveranstalter videlis e.V. Urlaubsreisen für die ältere Generation und hat auf diesem Gebiet langjährige und profunde Erfahrung. In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst haben die Augsburger dieses Jahr wieder einen neuen Reisekalender für 2010 entwickelt. Wurden bisher sieben Seniorenreisen angeboten, so können Inte-ressenten heuer aus insgesamt 16 neuen Reiseange-boten ihr Wunsch-Reiseziel wählen. Das reicht von den Spuren Sebastian Kneipps in Bad Wörishofen über spiri-tuelle Impulse in Altötting, der Heimat von Papst Benedikt XVI, auf die Alm nach Kärnten bis hin zum Sonnetanken per Flugreise nach Zypern. Bei den Malteser Senioren-reisen sind umfangreiche Leistungen wie Eintrittsgelder oder Gelder für Kaffeebesuche im Preis eingeschlossen. So werden alle Kunden zuhause in komfortablen PKW`s abgeholt und an den Urlaubsort gefahren. Ehrenamtliche Begleiter helfen während des gesamten Reiseverlaufes bei Allem, wo es nötig ist. Die kleinen Reisegruppen erlauben zudem eine familiäre Atmosphäre. Angespro-chen sind ausdrücklich jene Senioren, die sich aufgrund ihres Alters oder einer eingeschränkten Mobilität ein allei-niges Verreisen nicht mehr zutrauen. Infos beim Malteser Hilfsdienst unter Telefon 089/-858080-23 oder www.mal-teser-seniorenreisen.de.

WILLKOMMEN IM TRAUMURLAUB WILLKOMMEN IM TRAUMURLAUB Spezielle Reisen für die ältere GenerationSpezielle Reisen für die ältere Generation

Senioren Messe in München„Die 66“, die bundesweit größte Messe für 55+ fi ndet dieses Jahr vom 16.-18. April 2010 zum sechsten Mal statt. Eine Vielzahl von Ausstellern werden im Münchner Veranstaltungs-center M.O.C. zu den Themen Wohnen, Reisen, Gesundheit, Pfl ege, Fitness und Finanzen ihre Angebote präsentieren. Informationen unter www.die-66.de.

Rollstuhlfahrer auf Wanderschaft

Einen barrierefreien Urlaub verspricht die Ferienregion Ostbayern. Dort gibt es jetzt den ersten Wanderweg für Rollstuhlfahrer, der auf 2,3 Kilometern auf einer ebenen, mit Sand bedeckten Strecke rund um den Beckenweiher in Wiesenfelden im vorderen Bayerischen Wald führt. Auf der Suche nach einem behindertengerecht ausge-statteten Quartier hilft die ostbayerische Gastgeber-Datenbank, die, vom Hotel bis zur Ferienwohnung, 150 Unterkünfte bietet. Die Ther-malbäder Niederbayerns verfügen über spezielle The-rapiebecken, die mit Hebe-liften ausgestattet sind. Sportlichen Herausforde-rungen anderer Art können sich Menschen mit körper-lichen Einschränkungen auf dem Handicap-Parcours im Hochseilgarten Schön-berg stellen: Einzigartig in Deutschland. Infos unter Telefon: 0941/585390 oder www.ostbayern-tourismus.de. (bk)

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41 Boulevard Dachau

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Ein enormes Mitglieder-wachstum in den letzten Monaten erfreut den „Freundeskreises Katze und Mensch e. V.“ Jetzt konnte das 3.000-ste Mit-glied in Stuttgart-Wei-limdorf begrüßt werden. Rainer Springmann hat es seinem Kater Mikesch zu verdanken, dass er Jubilä-umsmitglied des gemein-nützigen Katzenvereines geworden ist. Springmann liebt seinen Kater und will sicher sein, dass er immer gut betreut ist - auch in Zeiten, in denen selbst in Urlaub ist. Und daher hat

Tiere

FREUNDESKREIS KATZE UND MENSCH E. V. 3.000 Mitglieder bei den Katzenfreunden

er sich beim Freundeskreis angemeldet und ist Mit-glied geworden.

Die Idee der Katzenbe-treuung auf Gegensei-tigkeit ist so einfach wie genial: Die Mitglieder betreuen untereinander ihre Samtpfoten. So werden weder der Kurztrip über die Feiertage, eine längere Urlaubsreise noch ein überraschender Kran-kenhausaufenthalt zum Problem. Ob Stubentiger oder Stromermieze – die Versorgung mit Futter und Streicheleinheiten ist stets

gewährleistet. Und nicht nur das, neben dem leib-lichen Wohl für die Katze wird auch das Katzenklo gesäubert, der Briefkasten geleert und die Blumen gegossen.

Die regionale Gruppe Dachau des Freundes-kreises Katze und Mensch e. V. wird von Manuela Wagner organisiert und geleitet. Infos und Anmel-dungen: Manuela Wagner, Tel. 08131-3258163, [email protected], Weitere Infos unter www.katzenfreunde.de

Freundeskreis Katze und Mensch e. V. Vorstand PR und Medien – Christel Becker-Kolle

Beuzlen 4, 71642 Ludwigsburg, te. 07141 – 97 290 [email protected]

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43 Boulevard Gesundheit

Gesund und kontrol-liert abnehmen

Jetzt ist es wieder soweit: Ran an den Frühjahrsspeck! Viele Deutsche fühlen sich zu dick und wollen abnehmen. Ein schlechtes Gewissen und Essensfrust führen aber oftmals dazu, sich in unge-sunde Diäten und Hun-gerkuren zu stürzen, die einen schnellen Effekt ver-sprechen. Besonders stark übergewichtige Menschen sollten zum gesunden Abnehmen am besten einen Arzt zu Rate ziehen. Jetzt hilft die Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit bei der Suche nach einem Spe-zialisten. Hier sind Ärzte und Kliniken verzeichnet, die sich auf Gewichtsre-duktion, Ernährungs- und Sportmedizin konzentrieren. Die kostenlose Rufnummer: 0800 7 39 00 99 steht für die telefonische Arztsuche von Montag bis Freitag (9-17 Uhr) zur Verfügung. (bk)

Vor 800 Jahren musste die Bevölkerung in Stadt und Land ihre Arzneien noch bei fahrenden „Heils-bringern“ einkaufen, die als Vorläufer der Apo-theker bezeichnet werden können. Damit war es dann vorbei, als um 1241 erst-mals eine gesetzliche Tren-nung der Berufsstände des Arztes und des Apothe-kers fi xiert wurde. Im Laufe des 14. Jahrhunderts wan-delten sich die Apotheker von fl iegenden Händlern, die Drogen, Gewürze und Heilpfl anzen verkauften, zu Herstellern von Arzneimit-teln. Durch die Errungen-schaften der pharmazeu-tischen Industrie im 19. und 20. Jahrhundert begann eine weitere Umstruktu-rierung der deutschen Apotheke. Heute werden nur noch wenige Arznei-mittel in den Apotheken selbst hergestellt. Vielmehr beschäftigten sie sich zum Schutze der Gesundheit mit der Prüfung von Qua-lität und Identität und der ausführlichen Beratung zu pharmazeutischen Erzeug-nissen. Eine Rundumver-sorgung für die Gesund-

Notdienst-Auskunft24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr steht in Deutschland ein eng-maschiges Netz von Not-dienst-Apotheken zur Verfügung. Dazu gibt es eine kostenlos Notdienst-Auskunft unter Telefon 0800/2282280 oder im Internet unter www.

aponet.de/notdienst.

Zwei Apotheken im Land-kreis unter neuer LeitungSeit dem 1. Januar führt Manfred Weyerer die Marienapotheke in der Marktstraße in Odelz-hausen, die bisher von Lieselotte Birgmeier geleitet wurde. Im Januar übergab die bisherige Inhaberin Bri-gitte Großerichter nach 32 Jahren die Führung der Paulus-Apotheke in Erdweg an die Apotheker Max-Peter und Maximi-lian Lernbecher, Inhaber der Oberen Apotheke in der Altstadt von Dachau.

potheken Rundumversorgung

Gesundheit

heit beinhaltet neben den Medikamenten der Schul-medizin auch homöopa-thische, pfl anzliche und naturheilkundliche Ange-bote, die mehr und mehr einen großen Stellenwert einnehmen. Durch zeit-nahe und fristgerechte Lieferung von bestellten Arzneimitteln wird die Ver-sorgung für die Einwohner-schaft sichergestellt. Zum Apothekenmarkt gehören mittlerweile aber nicht nur

Tabletten, Salben und Tinkturen sondern auch ein umfangreiches Sor-timent an Kosmetik- und Wellnessartikeln.

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44Boulevard Gesundheit

Direkt über der

Marienapotheke

(Dachau Süd)Direkt über der

Marienapotheke

(Dachau Süd)

Heilpraktiker

Georg J. Rupprecht

Praxis für Naturheilkunde, Traditionelle Chinesische Medizin,

Kindernaturheilkunde, Sportnaturheilkunde, Hypnosetherapie und Reiki

Pfarrer - Kölbl - Straße 9 - 85221 Dachau

Telefon: 08131-338625 - Fax: 08131-338627 - Mobil: 0171-4420400

E-mail: [email protected]

Internet: http://www.heilpraktiker-rupprecht.de

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Das DampfbadANGENEHME ABWECHSLUNG:GESUNDES VERGNÜGEN

Schonende Wirkung durch niedrige Tem-peratur. Eine angenehme Abwechslung zur Sauna ist der Besuch eines Dampf-bads: Ob Tepidarium, Caldarium, Lan-conicum oder Hamam, hier kann etwas „schöner geschwitzt“ werden. Bei niedri-gerer Temperatur – etwa zwischen 40 und 60 Grad – und einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 100 Prozent wird der Körper scho-nend und wohltuend aufgeheizt, sodass der Kreislauf in Schwung kommen und sich der Organismus gleichzeitig total ent-spannen kann. Schon die alten Römer liebten das Dampfbad wegen der bele-benden und regenerierenden Wirkung. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt, die Gefäße trainiert und die Durchblutung gefördert. Die feinen Wassertröpfchen befeuchten die Atemwege und beugen Erkältungen und Bronchitis vor. Der Wech-selreiz ist durch die niedrigere Temperatur weniger extrem als in der Sauna und somit die Wirkung schonender. Menschen mit chronischen oder akuten Erkrankungen sollten allerdings auch auf ein Dampfbad verzichten.

Vorheriges Duschen ist wie beim Sauna-gang Pfl icht. Der Aufenthalt im Dampfbad sollte zehn bis maximal zwanzig Minuten dauern, danach werden ein Kaltbad und eine Ruhepause empfohlen. Absolute Krö-nung ist eine anschließende Massage – und die Lebensgeister sind neu geweckt. (bk)

VorsorgeEMPFINDLICHE ZAHNHÄLSEAusreichende Mundhy-giene gewährleisten

Wenn die Zähne mit kalten oder heißen Substanzen in Berührung kommen, so sollte das eigentlich kein Problem darstellen. Ist aber ein Löffel Eis oder heißer Kaffee Grund für stechende Schmerzen, dann liegt das meist an frei-liegenden Zahnhälsen. Feinste Kanäle leiten alle Reize, süß oder sauer, heiß oder kalt, sofort an den Nerv im Inneren des Zahnes weiter. An freiliegenden Zahnhälsen ist oft eine nicht ausreichende Mundhygiene Schuld. Die Folge sind Bakterienabla-gerungen am Zahnsaum, die zu Ent-zündungen des Zahnfl eisches führen. Zahnfl eischbluten und Schwellungen sind die Folge. Hält die Entzündung über einen längeren Zeitraum an, löst sich das Gewebe vom Zahnhals und es zieht sich weiter zurück. Die sogenannte Parodontitis ist die häufi gste Ursache von freiliegenden Zahnhälsen. Eine andere ist die falsche Zahnputztechnik. Wer mit viel Druck hin und her schrubbt, scheuert sich das Zahnfl eisch regel-recht weg. Besser ist es, die Zahnbürste immer von Rot nach Weiß anzusetzen, also vom Zahnfl eisch zu den Zähnen. Ein Druck von 100 bis 150 Gramm ist ausreichend. Eine weiche bis mittelharte Zahnbürste eignet sich am Besten zur täglichen Pfl ege. Die Zwischenräume einmal täglich mit Zahnseide oder einem Interdentalbürstchen reinigen. Und: Die Zahnpasta sollte Fluorid enthalten, das stärkt die Zähne.

Bei den ersten Anzeichen von freilie-genden Zahnhälsen ist ein Gang zum Zahnarzt unumgänglich. Nur er kann die genaue Ursache klären und besei-tigen. Sind bereits größere Defekte vor-handen, wendet der Zahnarzt Kunst-stofffüllungen oder Lacke an, um die betreffenden Stellen dauerhaft zu ver-siegeln. (bk)

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45 Boulevard Gesundheit

Apothekerrat

LASSEN SIE DIE PFUNDE PURZELN!

Ihre Apothekerin Bettina Colombo-Egerer

Ernährungsberatung, Homöopathie und Naturheilverfahren

Liebe Leser,

das Frühjahr bringt sie an den Tag – Speckröllchen und Rettungsringe kön-nen wir im Winter noch unter dicker Kleidung ver-stecken, aber Bikini und Badehose zeigen sie un-barmherzig!

Wir Deutschen sind im europäischen Vergleich Meister im Übergewicht, und das hat nicht nur mit

attraktivem Aussehen zu tun, sondern hat vor Allem negativen Einfl uss auf un-sere Gesundheit.So leiden immer mehr Menschen bei uns an „Altersdiabetes“ – eine „Wohlstandserkran-kung“, die die Lebensqua-lität beeinträchtigt und das Leben verkürzt. Selbst bei Kindern tritt diese Krank-heit immer häufi ger auf!

Hilfe bieten da keine Crashdiäten, bei denen

man meist nur kurzfristig Wasser und Muskelmas-se verliert , sondern nur eine dauerhafte Umstel-lung auf eine gesunde Ernährung kombiniert mit mehr Bewegung.

Wir bieten Ihnen mit „Leichter leben in Deutschland“ ein Kon-zept, mit dem Sie ohne zu hungern langfristig Ihr Wohlfühlgewicht errei-chen können – dank der

intelligenten Kombination aus richtiger Ernährung und Bewegung. Meist ge-nügt schon das Drehen an kleinen Stellschrau-ben, mal die Treppe zu nehmen statt des Liftes oder Schinken zu kaufen statt der Leberwurst, um Erfolge zu sehen.

Wir vermitteln Ihnen das Wissen und geben Ihnen Hilfestellung, wie Sie Ihr Ziel erreichen können, wir „rüsten Sie für eine ge-sunde Zukunft“! Also ran an den Speck – wir freuen uns auf Sie!

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Page 46: Boulevard Dachau

46Boulevard Dachau

Astrologische Einführung in die 12 Tierkreiszeichen

Der Fisch ist das zwölfte Zeichen im Tierkreis und wird dem Element Wasser zugeordnet. Er symbolisiert das introvertiert seelische Prinzip und ist das Zeichen mit der höchsten Sehnsucht nach spirituellen transzendenten Erfahrungen. C.G. Jung bezeichnet die Wasserzeichen als „Fühltyp“. Tiefe Emotionen sind kennzeichnend für die Zeichen Fisch, Krebs und Skorpion. Diese Zeichen reprä-sentieren die Energien, die für die Entwicklung von neuen Ideen notwendig sind, d. h. sie haben kreative Phantasien, Tagträume und Visionen.

Fisch19. Februar.- 20. März

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Der Fisch ist feinfühlig, sensibel, einfühlsam. Er ver-fügt über eine hohe Empfi ndsamkeit und Verletzbarkeit. Am wohlsten fühlt er sich in einer spannungsfreien, harmonischen Umgebung. Seine Hingabefähigkeit, sein großes Mitgefühl und die Fähigkeit zur Nächsten-liebe machen ihn empfänglich für die Not und das Leid seiner Mitmenschen. Er hilft gerne, unterstützt und setzt sich ohne große Worte für andere ein. So kann er Vieles hinnehmen, erdulden und verzeihen. Bei Aus-einandersetzungen und Konfl ikten fühlt er sich eher unwohl und zeigt keinen kämpferischen Impuls. Seine Art des Kampfes ist sich zu entziehen und sich unan-greifbar zu machen. Seine Aufopferungstendenzen machen es ihm nicht immer so leicht für sich selbst einzustehen, sich selbst zu vertreten und Ich-Stärke zu zeigen. Es mangelt ihm an Durchsetzungskraft. Er muss lernen mit-zu-fühlen statt mit-zu-leiden, nicht jedes Leid des Anderen muss zu seinem werden. Der Fischegeborene ist romantisch, verträumt manchmal illusionär und in manchen Situationen hat er eine rosa-rote Brille auf, so kann er sich manchmal in Menschen und Situationen täuschen und Unehrlichkeit anziehen. Er ist unentschlossen, ängstlich vorsichtig und beein-fl ussbar. Nimmt er sich Zeit für die Stille und die Medi-tation kann er lernen Vertrauen in den Lebensfl uss zu entwickeln, auf seine innere Stimme zu hören, die zum Wegweiser in seinem Leben werden kann. Lernt er sich Raum für sein Ahnungsvermögen zu geben und seine mystische feinstoffl iche Seite zu entwickeln kann er zu einem weisen Ratgeber im Leben anderer Menschen werden.

Pistengütesiegel. Fünf Ski-regionen dürfen das neue „Pistengütesiegel Deutschland“ verwenden. Die Zugspitze mit dem Gebiet Garmisch Classic und das Fellhorn bei Oberstorf im Allgäu haben als erste deut-sche Skigebiete den Anforde-rungen für das neu geschaf-fene Prüfsiegel Sicherheit im Skisport (SIS) entsprochen. Die strengen Sicherheitskrite-rien erfüllen auch der Feldberg und der Belchen im Schwarz-wald. Noch in diesem Winter werden weitere Gebiete begut-achtet. Das Prüfsiegel wird vom Verband Deutscher Seil-bahnen und Schlepplifte (VDS) und dem Deutschen Skiver-band (DSV) vergeben. Es setzt einheitliche Maßstäbe in Sachen Führung, Kenn-zeichnung, Absicherung und Beschilderung der Skipisten.

Neue „Pickerl“ fällig. Wer in diesen Tagen nach Öster-reich, in die Schweiz oder nach Tschechien zum Skifahren aufbricht, sollte eine gültige Vignette besitzen. Die Jahres-vignetten sind am 31. Januar ausgelaufen und wer mit einer alten Vignette in eine Kontrolle gerät, riskiert eine empfi nd-liche Geldbuße – im Extremfall bis zu 3.000 Euro. Die öster-reichische Jahresvignette für PKW kostet € 76, 20. Sie muss an der Innenseite der Wind-schutzscheibe oder hinter den Rückspiegel geklebt werden.

Ski kaufen oder mieten? Diese Frage stellt sich früher oder später jeder Skifan. Der eigene Ski fl össt gerade bei schwierigen Verhältnissen oder in kritischen Situationen Ver-trauen ein und bietet Sicher-heit. Nur bei eigenen Skiern kann man auch sicher sein, dass sie sorgsam behandelt

Skifahrer-Hotspots

TOP UND FLOPWas tun wenn....

und bestens gepfl egt werden. Die Sicherheitsbindung sollte regelmäßig vor der Saison beim Sportfachhandel geprüft und neu eingestellt werden. Dies spielt gerade auch bei Kindern eine entscheidende Rolle. Ein Mietski hat meist schon einige Pistenkilometer auf dem Buckel und man weiß nie genau, wie er im Zweifel reagiert. Eigene Ski haben also eindeutig Vorteile, auch wenn erst einmal viel Geld investieren werden muss. Wer unschlüssig ist, welchen Ski er kaufen möchte, kann in vielen Sportfachgeschäften Testski mieten und ausprobieren.

Skimarathon. Am 5. März fi ndet in Südtirol der Sella-ronda-Skimarathon statt. Die Teilnehmer müssen gut trai-niert und ausdauernd sein. Ausgerüstet mit Steigfellen und Skilampen starten etwa 300 Mannschaften (á 2 Per-sonen) um 18 Uhr in Arabba in der Nachbarregion Venetien. Die Strecke verläuft entlang der berühmten Sella Ronda, nur ohne Lifte. Auf der 42 km langen Strecke fahren die Teil-nehmer durch die nächtliche Landschaft der Dolomiten über vier Bergpässe vorbei an den Hauptskiorten Ladiniens: Canazei, Wolkenstein, Cor-vara und Arabba. Infos: www.sellaronda.it.

Portal Skigebiete. Weltweit gibt es derzeit 4.652 Skidesti-nationen in 75 Ländern. Alle internationalen Skigebiete sind im neuen Portal www.skiresort.de von Oliver Kern zusammengefasst. Die neue Seite beinhaltet Informationen, Testberichte und tagesaktu-elle Angaben zu Schnee- und Pistenverhältnissen. Ein inte-ressanter Überblick für den

Wintersportfan bei der näch-sten Urlaubs- oder Kurztrip-Planung.

Telemark-Szene boomt. Inte-ressierte an diesem faszinie-renden Sport können unter Anleitung von Profi s in der Ort-ler-Skiarena kostenlos Tele-mark-Material testen, erste Schwünge probieren und anschließend gemeinsam feiern: Am 14. und 15. März beim Telemark-Testival in Schöneben am Reschenpass. www.sportler.com.

Neue Langlauf-Loipe. 44 Kilo-meter lang ist der Rundkurs zwischen Wettersteinmassiv und Heitenwanger See. Mit der neuen Zugspitz Arena-Loipe ist die Zugspitz-Arena auf der österreichischen Seite von Deutschlands höchstem Berg um eine Langlauf-At-traktion reicher. Die Strecke ist für alle Stile präpariert und ermöglicht durch einen kosten-losen Rundbus und der Bahn-verbindung „Schneeexpress“ beliebige Einstiege und Abkür-zungen. www.zugspitz-arena.com.

Uvex-Skibrille prämiert. Den European Ski-Award 2010 hat die neue Skibrille „take off“ von Uvex erhalten. Auf der dies-jährigen Ispo wurde die Inno-vation von der Jury prämiert. Wechselnde Lichtverhältnisse verlieren bei der Skibrille mit der Magnet-Wechselscheiben-Technologie ihren Schrecken. Auf der orangen Grundscheibe wird eine dunklere Vorsatz-scheibe mit Minimagneten fi xiert und kann dadurch an grelles Licht angepasst werden, ebenso bei Nebel, Schnee und schlechtem Wetter. Die „take off“ gibt’s ab Herbst im Fach-handel für ca. € 139,95.

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