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Demokratie
stärken
Veranstaltungskalender 2/2007Veranstaltungen und Angebote der Bundeszentrale für politische Bildung vom 1. Juli bis 31. Dezember 2007
bpb_Programm_2_07_lup 20.06.2007 11:01 Uhr Seite 1
D
Rechtsextremismus stoppen.
Überall.
Die bpb engagierte sich an zahlreichen Orten undgemeinsam mit vielen Partnern. Was uns verbindetist ein Ziel: Die Ausbreitung des Rechtsextremismuszu stoppen.
www.bpb.de/rechtsextremismus
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Demokratie
wort
Gruß
Demokratie stärken –Zivilgesellschaft fördern
Rechtsextremismus ist längst keine Rander-scheinung mehr. Von der Öffentlichkeit weitge-hend unbemerkt sind Strukturen entstanden, dieunsere freiheitlich-demokratische Grundordnungin Frage stellen. Der Rechtsextremismus beginntdie Alltagskultur zu durchdringen und die Zivil-gesellschaft zu bedrohen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb ist– zusammen mit zahlreichen anderen staatlichen und zivilgesellschaftli-chen Akteuren – aktiv gegen Rechtsextremismus und für Demokratie.Seit nunmehr 55 Jahren engagieren wir uns mit unseren Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern für die Stärkung der Demokratie und der Zivilgesell-schaft – zunächst in der alten Bundesrepublik und seit 1989 in ganzDeutschland.
In unserem Veranstaltungsprogramm für das zweite Halbjahr 2007 wer-den Sie zahlreiche Beispiele dafür finden, wie umfassend unser Engage-ment gegen jede Spielart des politischen oder auch religiösen Extremis-mus ist. Dabei gehen wir über die „gängigen“ Formen der Vermittlunghinaus und unterstützen auch Projekte, die man vielleicht nicht sofort mitden klassischen Vermittlungsformen der politischen Bildung in Verbin-dung bringt. Sei es, dass wir HipHop-Workshops fördern, wie bei demProjekt „Culture on the Road“, oder jugendliche Straftäter in Gefängnissendabei unterstützen, sich von Hass und Gewalt zu verabschieden.Besonders hinweisen möchte ich Sie auf unser umfangreiches Online-Dossier (www.bpb.de/rechtsextremismus) in dem kontinuierlich überRechtsextremismus und seine Hintergründe berichtet wird.
Ein Hinweis: Programmänderungen können wir, trotz sorgfältiger Pro-grammplanung, nicht ganz ausschließen. Ebenso nehmen wir Veran-staltungen neu ins Programm auf, wenn aktuelle Anlässe es erfordern.Den aktuellsten Stand des Programmangebotes der bpb erhalten Siestets unter: www.bpb.de/veranstaltungen.
Thomas KrügerPräsident der Bundeszentrale für politische Bildung
Seit vielen Jahren aktiv gegen Rechts-extremismus: Kampagnenplakat der bpb und der deutschen Sportjugend
aus dem Jahr 2000.
bpb_Programm_2_07_lup 20.06.2007 12:32 Uhr Seite 3
Seite
Grußwort
Terminübersicht
Seminare | Tagungen
Podien
Kongresse
Studienreisen
Ausstellungen
Veranstaltungsreihen
Festivals
Netzwerke
Messen
Wettbewerbe | Preise
„Breit aufgestellt gegen Rechtsextremismus“ –Interview mit Ulrich Dovermann
„Nicht sofort zuschlagen“– Politische Bildung und Prävention rechter Gewalt
bpb: Förderung gegen Rechtsextremismus
Impressum
Inhalt
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Mobile Beratungsteams. Information und Weiterbildung fürJugendeinrichtungenGesamtes BundesgebietteamGLOBAL 2007Gesamtes BundesgebietYoung European Professionals. Stärkung des europäischenBewusstseins durch Peer Group EducationGesamtes BundesgebietModellprojekt – Prävention gegen islamistischeIdeologien in Jugendmilieus, Gesamtes BundesgebietPlanet Afrika – Carte BlancheOsnabrückWas damals Recht war... Soldaten und Zivilisten vorGerichten der Wehrmacht, Berlin Begleitprogramm zur Ausstellung „50 Jahre BRAVO“BerlinBewerbungen für den einheitspreis 2007 Gesamtes BundesgebietBewerbungen für schule@museum – 1000xHeimatGesamtes BundesgebietBilder, die lügen Lübeck Verlacht, verboten und gefeiert. Geschichte desFrauenfußballs in Deutschland, EinbeckSommerschule 2007. Politische Jugend- undErwachsenenbildung, Bad LiebenzellAugen auf und durch! Wissensvermittlung KrölpaKlezmer – hejmisch und hipWorms3. bpb-forum: Kunst und politische BildungBonnAbgestempelt. Judenfeindliche Postkarten HemmingenGrenzen und Entgrenzungen Europas. Die EU und ihreNachbarn. Europäischer Kongress der OsteuropaforschungBerlinWas damals Recht war... Soldaten und Zivilisten vorGerichten der Wehrmacht, KölnArgumentationstraining gegen extremistische Parolen /Peer Teaching, BornheimGC competence. MedienpädagogischeBegleitveranstaltungen zur Games Convention, LeipzigAntisemitismus – angekommen in der Mitte derGesellschaft? BerlinStreitraum. Die geschlossene Gesellschaft (und ihreFreunde), BerlinKlezmer – hejmisch und hipMönchengladbach
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Inhalt
5
Auf einen Blick: Das Veranstaltungsprogramm der Bundeszentrale fürpolitische Bildung/bpb im zweiten Halbjahr 2007
Ganzjährig
Ganzjährig
Ganzjährig
Ganzjährig
Bis 30.7.
Bis 1.8.
Bis 26.8.
Bis 31.8.
Bis 1.10.
Bis 7.10.
2. – 5.7.
11. – 13.7.
1. – 30.9.
13.7. – 12.8.
25.7.
1.8. – 19.9.
2. – 4.8.
10.8. – 21.10.
20. – 23.8.
23. – 26.8.
1. – 31.7.
Ab Sept.
Ab Sept.
bpb_Programm_2_07_lup 20.06.2007 11:01 Uhr Seite 5
B6
InhaltJunge Gesellschaft in Israel. Studienreise fürMitarbeiter/innen des Jugendaustausches, IsraelDialogseminare mit türkischen Imamen. Religion im säkularen Staat, Mülheim an der RuhrRückwärts in die Vergangenheit? Die neuen Erfolge derRechtsextremisten Teil I, MagdeburgSommerakademie Asien. Wissenschaft trifftUnterrichtspraxis, TutzingJudentum, Israel, Zuwanderung. Modellseminar imRahmen des Lokaljournalistenprogramms, HalberstadtSeminare für Jugendliche aus Schulen der Initiative„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Transatlantische GesprächeBerlin„Zuhause ist einfach, wo ich lebe“. Porträts jungerAusländer/innen in Deutschland, Rotenburg 4. bpb-forum: Großbritannien nach der Ära BlairBonn4. Symposium Kinderfilmpolitik in Deutschland FrankfurtSport und Extremismus – was nun? Außenwahrnehmung und -wirkung, KrölpaZukunftswerkstatt zum Thema Rohstoff WasserBad SaarowKonzepte und Ziele – Planung und Realisierung. Die Gründungsphasen der Konzentrationslager imVergleich, OranienburgJugendMedienTage 2007 Schöne Neue Welt. Medien 2.0, LeipzigDie Neuen kommen. Bulgarien und Rumänien im Jahr desEU-Beitritts, Rumänien und Bulgarien Krieg in den MedienLehrerfortbildung Ideenwettbewerb 2007Gesamtes BundesgebietZeitzeichen. Ereignisse aus der Geschichte der DDRBerlinVerleihung einheitspreis 2007SchwerinFrankfurter BuchmesseFrankfurtZuhause ist einfach, wo ich lebeHannover Bilder, die lügenLübeckIsraels Demokratie vor neuen HerausforderungenIsraelChina vor den Olympischen Spielen. Zwischen internatio-nalem Anspruch und inneren Spannungen, TutzingVom Abenteuer, Gehirnnutzer zu sein. Bildungslust alsErfolgsfaktor in der politischen Bildung, MagdeburgEuropa-SeminarBonnDok-Festival Leipzig LeipzigEuropa-SeminarBrüssel
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4. – 5.9.
5. – 7.9.
6. – 9.9.
7. – 9.9.
15.9. – 9.12.
17. – 23.9.
18.9. – 14.10.
19.9.
23. – 30.9.
24. – 26.9.
26. – 28.9.
27. – 30.9.
29.9. – 7.10.
Herbst
27. – 30.10.
29.10. – 4.11.
Ab Herbst
Okt. – Dez.
2.10.
10. – 14.10.
16.10. – 7.11.
19.10. – 6.7.08
27. – 29.9.
20. – 31.10.
21. – 24.10.
24. – 26.10.
30.10. – 1.11. A
1. – 10.9.
bpb_Programm_2_07_lup 20.06.2007 11:01 Uhr Seite 6
Blick7
InhaltWerteordnung des Grundgesetzes. Die Verfassung alszentrale Werteordnung unserer pluralistischen GesellschaftKarlsruheKongress Migration und Medien
Was damals Recht war... Soldaten und Zivilisten vorGerichten der Wehrmacht, WilhelmshavenMultikulturelle Bildungsarbeit in GedenkstättenBerlinMigration und Integration in Israel IsraelFilmfestival Cottbus. Festival des osteuropäischen FilmsCottbusInterfilm 2007BerlinKlezmer – hejmisch und hipRegensburgDas geteilte Deutschland im Europa des 20. Jahrhunderts.Deutschlandforschertagung, Lutherstadt WittenbergMit Extremismus umgehen? Innenwahrnehmung und -wirkung, KrölpaRückwärts in die Vergangenheit? Die neuen Erfolge derRechtsextremisten Teil II, Bad SaarowHolocaust und Nationalsozialismus in Schule und außer-schulischer politischer Bildung. Didaktische Konzeptionenund Materialien aus Israel und Deutschland, ErfurtDie ungenutzte Chance fürs Lokale. Modellseminar imRahmen des Lokaljournalistenprogramms, AugsburgWirtschaftskongress AfrikaBonnWie tickt der Deutsche Bundestag Workshop im Deutschen Bundestag, BerlinAntisemitismus und Rechtsextremismus im UnterrichtBerlinKlimawandel und EnergieDie Fakten und die öffentliche Wahrnehmung, MagdeburgTrends für die Politik von morgen
Politische Erwachsenenbildung immer neu erfindenTeil IIEuropa-SeminarStraßburgWas kann man aus dem Alltag in der DDR lernen?Eisenhüttenstadt
Bensberger Gespräche 2008
Berlin08 – Das Festival für junge Politik und junge Kultur(www.bpb.de/berlin08)
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S. 21
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6. – 10.11.
6. – 11.11.
8. – 10.11.
12. – 14.11.
18. – 21.11.
19. – 23.11.
24. – 25.11.
26. – 30.11.
14. – 16.11.
26. – 27.11.
28. – 30.11.
Im Dezember
Im Dezember
2. – 7.12.
6. – 8.12.
28. – 30.1.
13. – 15.6.
Vorschau 2008
8. – 14.12.
3. – 14.11.
2.11.
Im November
31.10. – 3.11.
Auf einen
Im November
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8
Seminare
Sommerschule 2007 Politische Jugend- und Erwachsenenbildung
02.07., 15:00 Uhr – 05.07.2007, 12:30 UhrInternationales Forum Burg Liebenzell, 75378 Bad LiebenzellTeilnahmegebühr: 120,00 EUR, ermäßigt 70,00 EUR
Zielgruppe: Haupt- und nebenamtliche Mitarbeiter/innen in derpolitischen Jugend- und Erwachsenenbildung, pädagogischeMitarbeiter/innen von zeitgeschichtlichen Museen und Ge-denkstätten, politisch bildend Tätige in Initiativen, Verbändenund anderen Institutionen der zivilen Gesellschaft, Politikleh-rer/innenKooperationspartner der bpb: Bundesausschuss politischeBildung, Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten, Bildungswerkder Humanistischen Union, Internationales Forum BurgLiebenzellKontakt: Hanne Wurzel (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–530; [email protected]: Bildungswerk der Humanistischen Union; Tel.: +49 (0) 201 / 22 79 82; [email protected]
Die Sommerschule widmet sich der Diskussion und Fortentwicklung poli-tikdidaktischer Konzepte. Sie ist ein Diskussionsforum für aktuelle Pro-bleme und Selbstverständnisse politischer Jugend- und Erwachsenen-bildung und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich methodischweiterzuentwickeln.
11. Juli 2007Internationaler Weltbevölkerungstag
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Seminare
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Was kann man aus dem Alltag in der DDR lernen?Eine Werkstatt – Seminar für politische Jugend- und Erwachsenenbildner/innen
06.12. – 08.12.2007Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR e.V., Erich-Weinert-Allee 3, 15890 Eisenhüttenstadt Teilnahmegebühr: 50,00 EUR
Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der politi-schen Jugend- und Erwachsenenbildung, von Gedenkstätten,Geschichtswerkstätten und Geschichtsvereinen sowieLehrer/innen Kooperationspartner der bpb: DokumentationszentrumAlltagskultur der DDR e.V., Bildungswerk der HumanistischenUnionKontakt und Anmeldung: Hanne Wurzel (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–530; [email protected]
Die Werkstatt bietet Raum für Erkundungen, für praxis- und methoden-orientierte Workshops und zielt unter anderem auf einen Erfahrungsaus-tausch und eine stärkere Vernetzung der Personen, Institutionen undInitiativen hin, die lokal und regional mit Geschichtsarbeit zur DDR befasstsind.
Argumentationstraining gegen extremistische Parolen/ Peer Teaching
20.08. / 23.08.2007Europaschule Bornheim bei Bonn, Goethestraße 1, 53332 Bornheim
Zielgruppe: Schüler/innen der Europaschule Bornheim(geschlossene Veranstaltung)Kooperationspartner der bpb: Europaschule Bornheim, Verein Gegen das VergessenKontakt: Ulrich Dovermann (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–515;[email protected]
Bei dem Training lernen die Jugendlichen, dass im Umgang mit rechts-extremen Parolen die Beherrschung der sozialen Situation mindestensebenso wichtig ist, wie die Kenntnis der Gegenargumente. Das Argu-mentationstraining läuft als Peer-Teaching ab. Schüler/innen werden zuTrainer/innen ausgebildet, die dann für jüngere Mitschüler/innen daseigentliche Training durchführen.
bpb_Programm_2_07_lup 20.06.2007 11:01 Uhr Seite 9
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Seminare
Krieg in den MedienLehrerfortbildung
Herbst 2007Gesamtes Bundesgebiet Termine zeitnah unter: www.bpb.de/veranstaltungen
Zielgruppe: Lehrer/innen, Multiplikatoren/innenKooperationspartner der bpb: Freiwillige SelbstkontrolleFernsehen (FSF)Kontakt: Caroline Seige (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-546;[email protected]
Krieg ist Alltag. Täglich sehen wir Kriegsbilder im Fernsehen, hörenOpferzahlen im Radio. Die Kriege der Welt machen vor dem Wohnzimmernicht halt. Auch Kinder und Jugendliche werden damit konfrontiert. DieBundeszentrale für politische Bildung hat eine DVD mit Unterrichtsmate-rialen für Pädagogen/innen entwickelt, die sich mit dem Thema „Krieg inden Medien“ auseinandersetzt. Die DVD wird im Herbst bundesweit anSchulen vorgestellt. Geplant sind zudem Workshops für Lehrer/innen.
Rückwärts in die Vergangenheit?Die neuen Erfolge der Rechtsextremisten Teil I / Teil II
05.09. – 07.09.2007 / 14.11. – 16.11.2007Magdeburg / Bad SaarowWeitere Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zielgruppe: Dozenten/innen, Multiplikatoren/innen der politi-schen BildungsarbeitKontakt: Andrea Rögner-Francke (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504-5; [email protected]
Rechtsextreme Parteien sitzen in den Parlamenten. Rechtsextrem moti-vierte Straftaten nehmen zu. In den Schulen, an öffentlichen Plätzen undim Alltag muss dem erstarkenden Rechtsextremismus begegnet werden.Aber wie? Das Seminar widmet sich dieser Frage. Merkmale und neuereErscheinungsformen der rechtsextremen Szene werden beleuchtet.
20.07.200763. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler
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Seminare
Sommerakademie AsienWissenschaft trifft Unterrichtspraxis
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen im schulischen und außer-schulischen Bereich, Wissenschaftler/innen, Pädagogen/innen,StudierendeKooperationspartner der bpb: Akademie für Politische BildungTutzingKontakt: H. Georg Lambertz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–563;[email protected]
Asien ist ein vielfältig geprägter Kontinent. Insofern kann man ihn nicht alsEinheit betrachten. Meist stehen entweder die Konflikt- und Katastrophen-regionen, oder die ökonomisch aufstrebenden Staaten im Blickpunkt. Inder Sommerakademie soll ein Bild von Politik, Gesellschaft und Wirtschaftin Japan, China und Indien vermittelt werden, das zum Vergleich einlädt.Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den Bereichen Energie, Klima undUmwelt liegen.
06.08.2007Weltfriedenstag
Judentum, Israel, Zuwanderung Modellseminar im Rahmen des Lokaljournalistenprogramms
07.09. – 09.09.2007Moses Mendelssohn Akademie, Rosenwinkel 18, 38820 Halberstadt
Kooperationspartner der bpb: Moses Mendelssohn AkademieKontakt: Berthold L. Flöper; Tel.: +49 (0) 1888 / 515-558; [email protected] Anmeldung: Moses Mendelssohn Akademie; Fax.: +49 (0) 3941 / 606713; [email protected] Informationen zu allen Veranstaltungen des Programms unterwww.bpb.de/lokaljournalistenprogramm
Eine differenzierte Presseberichterstattung, gerade in dem sensiblen The-menfeld deutsch-jüdischer Geschichte, ist unerlässlich. Doch im Arbeitsall-tag fehlt es Journalisten/innen oft an der nötigen Zeit, sich mit diesem Kom-plex intensiv auseinanderzusetzen. Das Seminar bietet dafür einen Rahmen.Es behandelt die Themen Judentum, Israel und Zuwanderung.
06.09. – 09.09.2007Akademie für Politische Bildung, Buchensee 1, 82323 TutzingTeilnahmegebühr: 85,00 EUR
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Seminare
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Zukunftswerkstatt zum Thema Rohstoff Wasser
26.09. – 28.09.2007Bad Saarow
Zielgruppe: Dozenten/innen, Multiplikatoren/innen der politischen BildungsarbeitKontakt: Andrea Rögner-Francke (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504–15; [email protected]
Das „blaue Gold“ ist vermutlich der wichtigste Rohstoff unserer Erde. DieFrage der Verteilung wird ein Schlüsselproblem des 21. Jahrhundertssein. Während über eine Milliarde Menschen schon heute keinen Zugriffauf sauberes Trinkwasser mehr hat, planen Konzerne den gewinnbringen-den Verkauf der Ressource. Im Seminar werden diese Entwicklungenbesprochen.
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Seminare
08.08.2007Augsburger Hohes Friedensfest
Konzepte und Ziele – Planung und RealisierungDie Gründungsphasen der Konzentrationslager im Vergleich
27.09. – 29.09.2007 Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Straße der Nationen 20, 16515 OranienburgTeilnahmegebühr: 50,00 EUR, ermäßigt 25,00 EUR
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen von Gedenkstätten, Lehrendeaus Schulen und Hochschulen, Historiker/innen, Studierendesowie Multiplikatoren/innen aus den Bereichen Kultur undMedienKooperationspartner der bpb: Stiftung BrandenburgischeGedenkstätten – Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen,Oranienburg, Stiftung Topographie des Terrors, Berlin Kontakt: Ulrike Puvogel (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-226;[email protected]
Das Seminar befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung derKonzentrationslager zur Zeit des Nationalsozialismus. Es geht der Fragenach, ob das KZ-System ab 1933 durch eine intendierte Planung odervielmehr durch eine spontane und zunehmende Radikalisierung gekenn-zeichnet ist.
In Arbeitsgruppen werden vergleichend die Gründungsphasen von Kon-zentrationslagern während der verschiedenen Phasen des NS-Regimesgegenübergestellt und ihre Darstellung in Ausstellungen und Bildungs-arbeit behandelt. In einem zweiten Teil wird die Rezeption der Verschie-denartigkeit der Konzentrationslager im Nachkriegsdeutschland referiertund diskutiert sowie die aktuelle geschichtspolitische Debatte und diePerspektiven für die Gedenkstätten in Deutschland erörtert werden.
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Seminare
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China vor den Olympischen Spielen Zwischen internationalem Anspruch undinneren Spannungen
21.10. – 24.10.2007Akademie für Politische Bildung, Buchensee 1, 82323 Tutzing
Zielgruppe: Lehrer/innen, Multiplikatoren/innenKooperationspartner der bpb: Akademie für Politische Bildung,TutzingKontakt: H. Georg Lambertz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–563;[email protected]
Als Austragungsort der Olympischen Spiele 2008 rückt China in denMittelpunkt des öffentlichen Interesses. Das Seminar befasst sich mitChina als Land zwischen Modernisierung und Tradition. Es beleuch-tet die Menschenrechtsproblematik, Chinas Rolle im Globalisierungs-prozess und die wachsende Energienachfrage. In Gruppen und mitExperten/innen erörtern die Teilnehmenden Umsetzungsmöglichkei-ten des Themas in ihrem jeweiligen Bildungsumfeld.
Vom Abenteuer, Gehirnnutzer zu sein Bildungslust als Erfolgsfaktor in der politischen Bildung
24.10. – 26.10.2007Magdeburg
Zielgruppe: Dozenten/innen, Multiplikatoren/innen Kontakt: Andrea Rögner-Francke (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504-15; [email protected]
Lernen ist nicht nur eine Sache des Kopfes. Wer Spaß hat, lernt besser.Hirnforscher erkennen in der Lust am Lernen einen entscheidendenFaktor für erfolgreiche Lernprozesse. Das gilt auch in der politischenBildungsarbeit.
Im Seminar, dessen Ziel die Stärkung der kommunikativen und methodi-schen Kompetenz ist, werden diese Erkenntnisse aufgegriffen.
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Seminare
09.08.2007Internationaler Tag der indigenen Völker
Werteordnung des GrundgesetzesDie Verfassung als zentrale Werteordnung unserer pluralistischen Gesellschaft
31.10. – 03.11.2007Akademie Badischer Volksbanken und Raiffeisenbanken, Am Rüppurrer Schloß 40, 76199 Karlsruhe
Zielgruppe: Pädagogen/innen, Rechtskundelehrer/innen Kooperationspartner der bpb: Verband der RechtskundelehrerKontakt: H. Georg Lambertz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–563;[email protected]
Die Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland sind im Grundgesetz,unserer Verfassung, festgeschrieben. Zu ihnen gehören etwa der Schutzder Menschenwürde, das Recht auf Gleichberechtigung oder die Glau-bens- und Gewissensfreiheit. Im Seminar soll die Bedeutung der Grund-und Menschenrechte im Hinblick auf die als defizitär beklagte Werte-erziehung untersucht werden.
Anhand aktueller rechtspolitischer Fragestellungen werden Umsetzungs-möglichkeiten in dem jeweiligen Bildungsumfeld der Teilnehmendenbesprochen. Zum Seminar gehört ein Besuch des Bundesverfassungs-gerichts in Karlsruhe.
Artikel 1 [Menschenwürde; Grundrechtsbindungder staatlichen Gewalt] (1) Die Würde des Mens-chen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schüt-zen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2)Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unver-letzlichen und unveräußerlichen Menschenrech-ten als Grundlage jeder menschlichen Gemein-schaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in derWelt.(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden
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Seminare
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Fundraising für politische BildungEinstiegsseminar für Träger der politischen Bildungsarbeit
12. November 2007, 9:00 – 17:00 Uhr Bundeszentrale für politische Bildung (Seminarraum), Adenauerallee 86, 53113 BonnTeilnahmegebühr: 25,00 EUR
Zielgruppe: Fundraiser/innen von Trägern der politischenBildungsarbeitKontakt: Daniel Kraft (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-510;[email protected]
Die Finanzierung von Projekten der politischen Bildung wird in den kom-menden Jahren zur großen Herausforderung für Nonprofit-Manager/innen.Fundraising ist eine Möglichkeit, um den Rückgang anderer Förder-ressourcen aufzufangen, aber auch um die eigenen Strukturen zu pro-fessionalisieren und die Kommunikation mit Mitgliedern und Kunden zuverbessern.
In dem Kompaktseminar wird in die Welt des systematischen Fundraisingseingeführt. Es werden die Grundlagen zur Entwicklung eines Fundraising-Konzepts und für weitere Fundraising-Aktionen im Bereich der politischenBildung vermittelt.
Multikulturelle Bildungsarbeit in Gedenkstätten
02.11.2007Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, Marienfelder Allee 66-80, 12277 Berlin
Zielgruppe: Schulklassen verschiedener Schulformen(geschlossene Veranstaltung)Kooperationspartner der bpb: ErinnerungsstätteNotaufnahmelager MarienfeldeKontakt: Dr. Ronald Hirschfeld (bpb); Tel.: 030 / 254 504–29;[email protected]
Der Workshop richtet sich an Schüler/innen unterschiedlicher Schultypen,die Projekte zur Erinnerungsarbeit in Gedenkstätten entwickelt haben. ImMittelpunkt stehen Fragen historisch-politischer Bildung in einer multikul-turellen Gesellschaft.
gs-t-2)r-h-n-ern
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Seminare
12.08.2007Weltjugendtag
Holocaust und Nationalsozialismus in Schule und außerschulischer politischer BildungDidaktische Konzeptionen und Materialien aus Israel undDeutschland
18.11. – 21.11.2007 Evangelisches Augustinerkloster, Augustinerstr. 10, 99084 ErfurtTeilnahmegebühr: 100,00 EUR
Zielgruppe: Lehrer/innen und Multiplikatoren/innen in der politischen Jugend- und ErwachsenenbildungKontakt: Dr. Harald Geiss (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–542;[email protected]
Nur in der Schule kann eine systematische Auseinandersetzung mit demHolocaust und dem Nationalsozialismus stattfinden. Aber auch die außer-schulische politische Bildung widmet sich diesem Kapitel deutscherGeschichte. Während der Fortbildungsveranstaltung wird nach den unter-schiedlichen Konzepten und Herangehensweisen gefragt. In den Ver-gleich einbezogen werden Lernmaterialien aus Israel.
Migration: Die ungenutzte Chance fürs LokaleModellseminar im Rahmen des Lokaljournalistenprogramms
19.11. – 23.11.2007Haus Sankt Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Zielgruppe: Journalisten/innen, Redakteure/innenKontakt: Berthold L. Flöper (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-558;[email protected] Informationen zu weiteren Aktivitäten des Lokaljournalisten-programms unter: www.bpb.de/lokaljournalistenprogramm
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und es hat lange gedauert, bisdies Thema der gesellschaftlichen Debatte wurde. Integrationsproblemezu benennen war lange tabu – denn der Grad zwischen Ausländerfeind-lichkeit und Schönfärberei ist schmal. Auch heute steht manche Lokal-redaktion dem Themenfeld verunsichert gegenüber. Das Modellseminarzeigt, wie man Migrationsthemen unverkrampft aufgreift und Geschichtenvor Ort informativ und unterhaltend realisiert.
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Seminare
23.08.2007Internationaler Tag zur Erinnerungan den Sklavenhandel und dessen Abschaffung
30.08.2007Internationaler Tag derVerschwundenen
Klimawandel und EnergieDie Fakten und die öffentliche Wahrnehmung
28.11. – 30.11.2007MagdeburgWeitere Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zielgruppe: Dozenten/innen,Multiplikatoren/innen der politischen BildungKontakt: Andrea Rögner-Francke(bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504-15;[email protected]
Wie beeinflusst unsere Energiewirtschaft den Klimawandel? Wie zuverläs-sig sind erneuerbare Energien? Über die Themen Klimawandel undEnergie wird viel berichtet. Im Laufe des Seminares wird den Fakten aufden Grund gegangen. Es wird danach gefragt, welche Rolle die Thematikin der öffentlichen Wahrnehmung spielt.
Wie tickt der Deutsche Bundestag?Workshop im Deutschen Bundestag
26.11. – 30.11.2007Deutscher Bundestag, Berlin
Zielgruppe: Junge Journalisten/innenKooperationspartner der bpb: Deutscher Bundestag,Jugendpresse Deutschland Kontakt: Berthold L. Flöper (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–558;[email protected]
Im November findet bereits zum vierten Mal ein Workshop für jungeJournalisten/innen im Deutschen Bundestag statt. Vierzig Nachwuchs-talente von 16 bis 22 Jahren bekommen dabei die Chance, eine Wochelang hinter die Kulissen der Hauptstadtpolitik zu blicken. Sie erleben haut-nah, was es heißt, Politikkorrespondent/in zu sein, diskutieren mit Abge-ordneten/innen und Spitzenpolitikern/innen und nehmen an Ausschuss-sitzungen teil.
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Seminare
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Trends für die Politik von morgen
Dezember 2007Genaue Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zielgruppe: Dozenten/innen, Multiplikatoren/innen der politischen BildungsarbeitKontakt: Andrea Rögner-Francke (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504–15; [email protected]
Sozial und politisch verantwortliche Zukunftsforschung hat eine doppelteFunktion: Zum einen vorbeugendes Nachdenken, „Voraus-Schau“, zumanderen ein nachhaltiges Vorsorgen, „Vor-Sorge“. Während des Seminarswerden die Zukunftstrends in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft reflek-tiert. Kombiniert mit handlungsorientierten Methoden werden die Trendsselbst zum Sachinhalt politischer Bildungsprozesse.
Politische Erwachsenenbildung immer neu erfindenTeil II
Dezember 2007 Genaue Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zielgruppe: Dozenten/innen, Multiplikatoren/innen der politischen BildungsarbeitKontakt: Andrea Rögner-Francke (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504–15; [email protected]
Selbsttätigkeit ist ein wichtiges Element der politischen Erwachsenen-bildung. Gerade im Rahmen einer handlungsorientierten Bildungsarbeitkommt teilnehmeraktivierenden Methoden eine große Bedeutung zu. Indiesem Seminar werden Methoden der Aktivierung von Gruppen, desEigendenkens, der Ideenproduktion und des kreativen Schreibens vorge-stellt.
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Seminare
01.09.2007Antikriegstag, Beginn des Zweiten Weltkriegs
Q-rage 2007 / I und IIDie Zeitung von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
15.09. – 17.09.2007 / 12.10. – 14.10.2007Europäische Jugendbildungsstätte Weimar,Jenaer Str. 2/4, 99425 Weimar
Die Teilnehmer/innen dieses Workshops erstellen bis zum 30. Novemberdie neue Ausgabe von „Q-rage“, die bundesweit in einer Auflage voneiner Million Exemplaren erscheinen wird. Sie berichtet über die Arbeit derInitiative an Schulen.
Mach Dir ein Bild von Schule ohne RassismusFotografie – Workshop
28.09. – 30.09 2007Ver.di Jugendbildungsstätte, Stößerstr. 18, 13505 Berlin
In diesem Workshop werden sich Schüler/innen damit auseinanderset-zen, wie Fotografien für die Menschenrechtsarbeit eingesetzt werdenkönnen. Ziel ist die Erstellung einer Postkartenserie zum Thema.
Seminare für Jugendliche aus Schulen der Initiative„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” (SOR-SMC)
Kooperationspartner der bpb: Schule ohne Rassismus –Schule mit CourageKontakt: Ulrich Dovermann (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-515;[email protected]: Eberhard Seidel (Bundeskoordination Schule ohneRassismus – Schule mit Courage); Tel.: 030 / 21 45 86 0; [email protected]; www.schule-ohne-rassismus.org
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Seminare
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Radio Q-rage – die Stimme von SOR-SMCRadio-Workshop
31.10. – 04.11.2007Hostel am Flussbad, Gartenstr. 50, 12557 Berlin-Köpenick
Wie funktioniert Radio? Die Teilnehmer/innen erstellen im Workshop eineeinstündige Sendung zu den Aktions- und Handlungsfeldern von „Schuleohne Rassismus – Schule mit Courage“. Sie wird auf dem Offenen KanalBerlin gesendet und auf der Homepage www.schule-ohne-rassismus.orgzu hören sein.
„Queer as School“Homosexualität und Schule
25.10.2007GEW-Berlin, Ahornstr. 5, 10787 Berlin
Jugendliche Schwule und Lesben sind im Schulalltag häufig Zielscheibevon Beleidigungen, Mobbing und Gewalt. Mancherorts sind Schulenüberfordert. Warum ist das so? Und warum erhalten die jungen Schüler/-innen oft wenig Unterstützung? Dieses Hearing soll Aufschluss gebenund Lösungsansätze aufzeigen.
SOR-SMC Rap-Contest
November 2007Alte Feuerwache, Axel-Springer-Straße 40/41, 10969 Berlin-Kreuzberg
Gemeinsam mit der Streetdance-Connection Berlin plant die Initiative„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ einen NewcomerContest. Kategorien werden Rap und Streetdance sein.
SOR-SMC online. Frischer Wind im Netz
07.12 – 09.12.2007Europäische Jugendbildungsstätte Weimar, Jenaer Str. 2/4, 99425 Weimar
In diesem Workshop erarbeiten Schüler/innen und Lehrer/innen Verbes-serungsvorschläge für die Homepage von „Schulen ohne Rassismus –Schule mit Courage“. Die Interaktion innerhalb des Netzwerks soll da-durch verbessert werden.
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Seminare
Vorschau: Bensberger Gespräche 2008Zentralasien
28.01. – 30.01.2008 Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch-Gladbach (Bensberg)Teilnahmegebühr: 100,00 EURWeitere Informationen ab Ende August 2008 unter www.bpb.de/bensbergergespraeche
Kontakt: Hanne Wurzel und Cornelia Schmitz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–285; [email protected]
Die Veranstaltung als langjährig etabliertes Forum für den militärisch-zivi-len Dialog politischer Bildner/innen aus beiden Bereichen wird sich imJahr 2008 mit dem aktuellen politischen Thema „ Zentralasien“ auseinan-dersetzen. Hierzu bietet es fundierte Hintergrundinformation und vor allemGelegenheit für den Austausch zwischen Soldaten/innen, politischenBildner/innen, aber auch Journalisten/innen, (Berufsschul-)Lehrer/innen undStudierende an.
02.09.2007Europäischer Tag der jüdischen Kultur
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Podium
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3. bpb-forum: Kunst und politische Bildung Die documenta 12 im Gespräch
25.07.2007, 19:30 Uhr Medienzentrum der Bundeszentrale für politische Bildung, Adenauerallee 86, 53113 Bonn
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen der politischen Bildung, interessierte Bürger/innen Kooperationspartner der bpb: Deutsche Welle, Bonn Kontakt: Daniel Kraft (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-510;[email protected]
Die in diesem Jahr in Kassel stattfindende documenta 12 (vom 16.6. biszum 23.9.2007) widmet sich der Rolle der Kunst im Bildungsprozess.Dabei gehen die Macher/innen der d12 von der kontroversen These aus,dass die „ästhetische Bildung als die einzig tragfähige Alternative zu Di-daktik und Akademismus auf der einen und Warenfetischismus auf deranderen Seite“ erscheint. Eine Behauptung, die es gerade aus der Pers-pektive der politischen Bildung kritisch zu diskutieren gilt. Im 3. bpb-forum werden sowohl die Macher/innen der documenta 12 als auchKünstler/innen und politische Bildner/innen über die Frage nach der Ver-mittlung von Bildung diskutieren und dabei immer wieder auf die laufendedocumenta Bezug nehmen.
Das „bpb-forum“ im Bonner Medienzentrum greift in regelmäßigen Ab-ständen aktuelle politische Themen auf und lädt dazu Gesprächs- undDiskussionspartner/innen ein.
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Podium
4. bpb-forum:Großbritannien nach der Ära Blair Gesellschaft, Politik und Kulturim Vereinigten Königreich
19.09.2007, 19:30 Uhr Medienzentrum derBundeszentrale für politischeBildung, Adenauerallee 86,53113 Bonn
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen der politischen Bildung, interessierte Bürger/innen Kooperationspartner der bpb: Das 4. bpb-forum findet imRahmen des „Beethovenfest Bonn 2007“ statt. Kontakt: Daniel Kraft (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 515-510;[email protected]
Nach zehn Jahren an der Macht ist der britische Premierminister TonyBlair im Juni von allen Ämtern zurückgetreten. In den zehn Jahren seinerAmtszeit hat sich Großbritannien tiefgreifend gewandelt. Im 4. bpb-forumbilanzieren Expertinnen und Experten die Ära Blair und die Auswirkungender Politik von „New Labour“ auf die gesellschaftliche, politische, ökono-mische und kulturelle Situation im Vereinigten Königreich. Zugleich soll einBlick auf die Zukunft gewagt werden.
Das „bpb-forum" im Bonner Medienzentrum greift in regelmäßigen Ab-ständen aktuelle politische Themen auf und lädt dazu Gesprächs- undDiskussionspartner/innen ein.
07.09.2007Erinnerung an die Konstituierung des1. Deutschen Bundestages 1949
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K o n
Grenzen und Entgrenzungen Europas. Die EU und ihre NachbarnEuropäischer Kongress der Osteuropaforschung
02.08. / 9.30 Uhr – 04.08.2007 / 16.00 UhrHumboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Zielgruppe: Studierende, Multiplikatoren/innenDie bpb fördert die Realisierung des Kongresses der Deut-schen Gesellschaft für Osteuropaforschung in Kooperation mitdem International Council for Central and Eastern EuropeanStudies.Kontakt: Christoph Müller-Hofstede (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-575; [email protected] Anmeldung unter: www.iccees-europa.de
Im Mittelpunkt des Kongresses steht die Frage, wie die Erweiterung derEuropäischen Union die Gemeinschaft verändert hat und welche Folgensich aus der weiteren geplanten Vergrößerung ergeben. Dabei sollennicht nur die politisch-wirtschaftlichen, sondern auch die kulturell-histori-schen Faktoren in den Blick genommen werden.
JugendMedienTage 2007 Schöne Neue Welt. Medien 2.0
27.09. – 30.09.2007Leipzig
Zielgruppe: Junge Medienmacher/innen Kooperationspartner der bpb: Jugendpresse DeutschlandKontakt: Berthold L. Flöper (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–558;[email protected] Informationen zum Programm und zur Anmeldung zeitnahunter: www.jugendmedientage.de
Die Jugendmedientage 2007 stehen unter dem Motto „Medien 2.0“.Podiumsdiskussionen und Workshops beschäftigen sich neben derVermittlung von journalistischem Basiswissen deshalb auch mit neuenInternet-Formaten wie Blogs, Weblogs, Wikis und Podcasts. Die Teil-nehmenden lernen zudem die Arbeit in den Leipziger Medien- undZeitungshäusern live kennen.
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K o n
4. Symposium Kinderfilmpolitikin Deutschland
23.09. – 30.9.2007 Frankfurt (im Rahmen von LUCAS)Weitere Informationen zeitnah unterwww.bpb.de
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Filmbranche, filminteressierte ÖffentlichkeitKooperationspartner der bpb: Kinderfilmfestival LUCASKontakt: Katrin Willmann (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504–13;[email protected] Informationen zum Kinderfilmfestival unter:www.lucasfilmfestival.de
Das Symposium findet im Rahmen von LUCAS, dem 30. InternationalenKinderfilmfestival, in Frankfurt statt. Im Mittelpunkt steht der Stellenwertdes Kinderfilms in Deutschland. Teilnehmen werden Kinderfilmregisseure/-innen, Produzenten/innen, Verleiher/innen sowie Festivalmacher/innen.
Kongress Migration und Medien
Voraussichtlich November 2007Weitere Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Für Menschen mit Migrationshintergrund ist Medienkompetenz ein zentra-les Element der Bildungslaufbahn. Aber wie wird Migration in den Medien– in Radio, Fernsehen, Zeitungen und im Internet – dargestellt? Und wel-che Medien gibt es speziell für Migranten/innen? Um diese und weitereFragen geht es bei dem Kongress.
08.09.2007 Weltbildungstag
Zielgruppe: Journalisten/innen, Multiplikatoren/innen, interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Adolf Grimme InstitutKontakt: Caroline Seige (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–546;[email protected]
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K o n
Wirtschaftskongress Afrika
24.11. – 25.11.2007BonnWeitere Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen der politischen Bildung, NGOs,interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Deutsche Afrika Stiftung,Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit undEntwicklungKontakt: Petra Grüne (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–289; [email protected]
Uganda, Botswana und Mauritius werden oft als Erfolgsmodelle einerprosperierenden Wirtschaft Afrikas gefeiert. Aus anderen Teilen desKontinents sind die Erfolgsmeldungen seltener. Während des Kongressesbefassen sich die Teilnehmer/innen mit der wirtschaftlichen Lage in denverschiedenen afrikanischen Staaten und fragen nach Entwicklungspers-pektiven. Auch die Armutsbekämpfung und die Situation der Wirtschafts-flüchtlinge werden Thema sein.
Antisemitismus und Rechtsextremismus im Unterricht
26.11. – 27.11.2007 BonnRotes Rathaus, Rathausstraße 15, 10173 Berlin
Zielgruppe: Lehrer/innen, Multiplikatoren/innen der politischeBildung, Schulpraktiker/innenKooperationspartner der bpb: Ständige Konferenz derKultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Kontakt: Dr. Harald Geiss (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–542;[email protected]
Mit dem erneuten Erstarken des Rechtsextremismus ist auch die Forde-rung nach einer angemesseneren Auseinandersetzung mit dem Antisemi-tismus erhoben worden. Die Fachkonferenz widmet sich dem Antisemitis-mus als Lerngegenstand. Thematisiert wird auch, wie Lehrer/innen mitrechtsextremen Positionen im Unterricht umgehen können.
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gresse
K o n
Das geteilte Deutschland im Europa des20. JahrhundertsDeutschlandforschertagung
8.11. – 10.11.2007LEUCOREA, Stiftung des öffentlichen Rechts an der Martin-Luther-Universität Halle–Wittenberg, Collegienstraße 62,06886 Lutherstadt WittenbergTeilnahmegebühr: 30,00 EUR
Zielgruppe: Studierende, Zeithistoriker/innen, Lehrer/innen Kooperationspartner der bpb: Zentrum für ZeithistorischeForschung Potsdam (ZZF) und Bundesstiftung zur Aufarbei-tung der SED-Diktatur. Der Kongress findet in Verbindung mitder Zeitschrift Deutschland Archiv statt.Kontakt, Info: Dr. Hans-Georg Golz (bpb); Tel.: + 49 (0) 228 / 3691-269; [email protected]
In diesem Jahr beschäftigt sich die Deutschlandforschertagung mit derRolle der beiden deutschen Nachkriegsstaaten im europäischen Kontext.Die Tagung ist in vier thematische Sektionen gegliedert:
Die erste thematisiert politische Integration und Desintegration im geteil-ten Deutschland. In einer zweiten Sektion stehen am Beispiel der sozialenund wirtschaftlichen Entwicklungen die jeweiligen gesellschaftspolitischenLeitbilder im Mittelpunkt. Die dritte Sektion befasst sich mit Migrations-prozessen, mit Flucht, Vertreibung, Ein- und Ausreise und die vierte mitder Rolle von Autobiographie und Zeitzeugen.
20.09.2007Weltkindertag
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Studien
reise
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Die Neuen kommenBulgarien und Rumänien im Jahr des EU-Beitritts
29.09. – 07.10.2007 (Vorbereitungstreffen: 28.09.2007)Verschiedene Orte in Rumänien und BulgarienTeilnahmegebühr: 800,00 EUR
Zielgruppe: Journalisten/innen, Multiplikatoren/innen der politischen BildungKontakt: Daniel Kraft (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-510;[email protected]; www.bpb.de/moe-studienreisen
Seit dem 1. Januar 2007 sind Rumänien und Bulgarien Mitglieder derEuropäischen Union. Die Staatengemeinschaft hat sich damit um rund 30Millionen Bürger/innen erweitert. Beide Länder haben zwar wesentlicheökonomische und politische Reformen eingeleitet, gleichwohl gehören siezu den ärmsten des Kontinents. Die Studienreise bietet die Chance, dieneuen Beitrittsländer kennenzulernen. Die Teilnehmenden werden aufihrer Reise Menschen treffen, die das kulturelle, politische und wirtschaftli-che Leben Rumäniens und Bulgariens gestalten.
Israels Demokratie vor neuen HerausforderungenStudienreise nach Israel
20.10. – 31.10.2007 (Vorbereitungstreffen: 19.10.2007)Verschiedene Orte in IsraelTeilnahmegebühr: 970,00 EUR
Zielgruppe: Pädagogen/innen, Dozenten/innen der Jugend-und Erwachsenenbildung, Multiplikatoren/innen der politi-schen BildungKontakt: Waltraud Arenz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-524;[email protected]
Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Der jüdische Staat be-herbergt Menschen aus mehr als 100 Ländern. Etwa ein Fünftel der Ge-samtbevölkerung sind palästinensische Staatsbürger/innen. Die Befind-lichkeit im Inneren wird durch die Selbstwahrnehmung als ein von feindli-chen Nachbarn umgebenes Land geprägt. Die Teilnehmenden der Stu-dienreise spüren den identitätsstiftenden Faktoren der israelischen Gesell-schaft nach. Es werden die Wege der Demokratieerziehung und der poli-tischen Partizipation beleuchtet. Dabei werden konkrete Projekte derjüdisch-arabischen Koexistenz vorgestellt.
21.09.2007Weltfriedenstag
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Studien
reiseJunge Gesellschaft in Israel Studienreise für Mitarbeiter/innen des Jugendaustausches
01.09. – 10.09.2007 (Vorbereitungstreffen: 31.08.2007)Verschiedene Orte in IsraelTeilnahmegebühr: 650,00 EUR
Zielgruppe: Junge Multiplikatoren/innen aus der Jugendarbeitund dem deutsch-israelischen JugendaustauschKooperationspartner der bpb: ConAct, KoordinierungszentrumDeutsch-Israelischer Jugendaustausch, WittenbergKontakt: Waltraud Arenz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-524;[email protected]
Israels junge Gesellschaft unterscheidet sich auf den ersten Blick kaumvon Gleichaltrigen in anderen Teilen der westlichen Hemisphäre: Mansetzt auf flippige Mode und eine ausgeprägte Partykultur. Dennoch sinddie Lebensläufe junger jüdischer Israelis anders als die junger Europäer.Der Dienst in der Armee gehört nach wie vor zu den prägendsten Le-bensabschnitten der 18-jährigen jüdischen Israelis. Ganz anders sieht derAlltag vieler ultraorthodoxer Juden aus – sie leisten aus religiösen Grün-den keinen Armeedienst. Welche Zukunftsvorstellungen haben jungeMenschen in Israel? Welche Identität können junge Palästinenser/innenmit israelischem Pass im jüdischen Staat finden? In Gesprächen unddurch Begegnungen mit vorwiegend jungen Menschen aus den verschie-densten Bereichen der israelischen Gesellschaft wird diesen und anderenFragen nachgegangen.
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Studien
reise
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26.09.2007Europäischer Tag der Sprachen
Migration und Integration in Israel Studienreise nach Israel
03.11. – 14.11.2007 (Vorbereitungstreffen: 02.11.2007)Verschiedene Orte in Israel
Israel definiert sich als Einwanderungsland für jüdische Menschen ausaller Welt. Seit seiner Staatsgründung hat das Land mehrere große undkleine Einwanderungswellen erlebt, etwa in den 1990-er Jahren, als übereine Million Menschen aus den GUS-Staaten einwanderten. Die politi-schen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen israelischer Migra-tions- und Integrationspolitik werden während der Studienreise vorge-stellt. Es wird außerdem um die Frage gehen, wie nichtjüdische Minder-heiten ihre Identität im jüdischen Staat finden können.
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen der politischen Bildung mitMigrationshintergrund (geschlossener Teilnehmendenkreis) Kontakt: Waltraud Arenz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-524;[email protected]
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Ausstellung
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Ausstellungen
Alle Ausstellungen der bpb sind Wanderausstellungen, die Sie von unsleihen können. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die jeweils als Kontaktangegebene Person.
AbgestempeltJudenfeindliche Postkarten
01.08. – 19.09.2007Deutsch-Israelische Gesellschaft, Sennieweg 28, 30966 Hemmingen
Bildhaft schematische Darstellungen von Menschentypen sind seit jeherals vereinfachende Kommentare zur Verbreitung von Meinungen genutztworden. Am Beispiel antisemitischer Postkarten von 1890 bis 1933 wirddie Wirkmächtigkeit von Karikatur und Stereotypen dargestellt.
Zielgruppe: Schüler/innen; interessierte Bürger/innen Kooperationspartner der bpb: Jüdisches Museum undMuseum für Kommunikation, Frankfurt am MainKontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected]
Bilder, die lügen
28.04. – 07.10.2007Burgkloster Lübeck mit Museum für Archäologie, Hinter der Burg 2-6,23552 Lübeck, Öffnungszeiten: Di. - So., 10.00 – 17.00 Uhr
19.10. – 06.07.2008Museum für Kommunikation, Helvetiastraße 16, 3000 Bern (Schweiz)Öffnungszeiten: Di., Do. – So. 10.00 – 17.00 Uhr, Mi. 10.00 – 19.00 Uhr
Bilder prägen unsere Vorstellung von Realität. Sie zeigen uns vermeintlichWahres. Die Ausstellung „Bilder, die lügen“ stellt die Objektivität von Bil-dern und Fotografien in Frage. Sie zeigt Grundmuster der Manipulation.
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Stiftung Haus der Geschichteder Bundesrepublik DeutschlandKontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected] oder Astrid Frevert (Haus derGeschichte); Tel.: +49 (0) 0228 / 9165-0; [email protected]
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Ausstellung
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Klezmer – hejmisch und hip
13.07. – 12.08.2007Frauensynagoge / Raschi-Haus, Hintere Judengasse 6, 67547 Worms
01.09. – 30.09.2007BIS – Altes Museum, Bismarckstraße 97, 41061 Mönchengladbach
08.11. – 14.12.2007Evangelisches Bildungswerk, Am Ölberg 2, 93047 Regensburg
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: „die flora“, Stadt Gelsenkirchen Kontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected] Apfeld („die flora“); Tel.: +49 (0)209 / 169-9109; [email protected] Weitere Informationen unter www.klezmerwelten.de
Klezmermusik ist eine traditionelle jüdische Fest- und Feiermusik, entstan-den im Lebensumfeld der Juden Osteuropas. Die Ausstellung informiert inBild, Text und Ton über diese traditionsreiche Musik. Nach ihrer besonde-ren Bedeutung im Selbstverständnis der Juden wird außerdem gefragt.
Zuhause ist einfach, wo ich lebe Porträts junger Ausländer/innen in Deutschland
18.09. – 14.10.2007Kirchenkreis Rotenburg, Am Kirchhof 12, 27356 Rotenburg
16.10. – 07.11.2007Agenda 21 Büro im Rathaus, Trammplatz 2, 30159 Hannover
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Stiftung Geissstraße 7, StuttgartSchirmherrschaft: Beauftragte der Bundesregierung für Migra-tion, Flüchtlinge und IntegrationKontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected] Kieselstein (Agentur Apex); Tel.: +49 (0) 2336 / 409678;[email protected]
Die Ausstellung zeigt, wie junge Ausländer/innen den Alltag in Deutsch-land erleben und mit welchen Träumen und Hoffnungen sie – freiwilligoder unfreiwillig – nach Deutschland gekommen sind. Wie sehen sie ihreZukunft heute? In Texten und Fotografien von Conny J. Winter werdenLebensgeschichten aus 20 Herkunftsländern erzählt.
28.09.2007Tag des Flüchtlings
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Ausstellung
Verlacht, verboten und gefeiert Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland
01.07. – 31.07.2007Städtisches Museum Einbeck, Steinweg 11/13, 37559 Einbeck
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Volkshochschule AachenKontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected] Stratmann (VHS Aachen); Tel.: +49 (0) 241 / 4792-0;[email protected]
Der Frauenfußball boomt. Allein in Deutschland kicken heute rund850.000 Mädchen und Frauen. Und spätestens seit die deutsche Frauen-Nationalelf 2003 Weltmeister wurde, ist sie zu einem weiteren Aushänge-schild des DFB geworden. Die Ausstellung zeigt Geschichte und Kulturder Fußballspielerinnen und ihren langen Kampf gegen männliche Vor-urteile.
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Ausstellung
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23. – 29.09.2007Woche der ausländischen Mitbürger/innen – Interkulturelle Woche
Was damals Recht war...Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht
Noch bis 01.08.2007Ort: St.-Johannes-Evangelist Kirche, Auguststrasse 90, 10117 BerlinÖffnungszeiten: Di. – Do. 12.00 bis 19.00 Uhr, Fr./Sa. 12.00 – 21.00 Uhr,So. 12.00 – 19.00 UhrKontakt, Führungen: Tel.: +49 (0)30 / 26 39 43 36,[email protected]
10.08. – 21.10.2007NS-Dokumentationszentrum EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
November 2007 bis Januar 2008Ort: Deutsches Marinemuseum, Südstrand 125, 26382 Wilhelmshaven
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden EuropasKontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected] Baumann (Stiftung Denkmal für die ermordeten JudenEuropas); Tel: +49 (0)30 / 263943-0; [email protected]
Die Ausstellung erinnert an etwa 30.000 Soldaten und Zivilisten/innenunterschiedlicher Nationen, die durch Unrechtsurteile der deutschen Wehr-machtgerichte ihr Leben verloren haben. In Porträts, Bildern und Textenwird ihr Schicksal dargestellt. An multimedialen Video- und Audiostatio-nen haben die Besucher/innen Gelegenheit, sich mit den 19 Lebens-läufen der Verurteilten auseinanderzusetzen. Thematisiert wird auch derHandlungsspielraum der damaligen Richter.
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Ausstellung
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Planet Afrika - Carte Blanche
29.06. – 30.07.2007Gewerkschaftshaus, August-Bebel-Platz, 49074 Osnabrück
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKontakt: Hülya Akbulut (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-247;[email protected]
Planet Afrika – Carte Blanche ist Fotoausstellung und Filmreihe in einem.Die Fotos und Filme thematisieren die afrikanische Geschichte sowie densozialen, wirtschaftlichen und politischen Alltag in Teilen des Kontinents.Insgesamt sind die Werke von sieben Künstlern zeitgenössischer afrikani-scher Fotografie zu sehen. Das Spektrum der Filmauswahl umfasst Klassi-ker des afrikanischen Films ebenso wie aktuelle Arbeiten von beispielsweiseJean-Marie Teno (Kamerun) oder S. Pierre Yameogo (Burkina Faso).
Mythos OsteuropaFotografien aus fünf Ländern Mittel- und Osteuropas
Nähere Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected]
Harald Hauswalds Fotografien aus Litauen, Polen, Rumänien, der Tsche-chischen Republik und Ungarn zeigen die Lebenswelt und Alltagskulturder neuen europäischen Nachbarn. Sie erzählen spannende und visuellansprechende Geschichten über Menschen, die dort leben.
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Ausstellung
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Last & LostBilder eines verschwindenden Europas
Weitere Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Stiftung Buch-, Medien undLiteraturhaus, MünchenKontakt: Cornelia Bull (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-296; [email protected]
Europa hat sein Gesicht verändert. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangswurde der Kontinent neu vermessen. Wo es ehemals nur links undrechts, Ost und West gab, kann wieder nach einer Mitte gefragt werden.Doch die neuen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen habennicht nur „blühende Landschaften“ entstehen lassen. Die Fotoausstellungzeigt Orte und Räume des Verschwindens, zwischen Istanbul undLissabon.
03.10.2007Tag der offenen Moschee
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Veranstal
tunsreihe
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Rechtsextremismus im BreitensportSeminarreihe und Fachtag für Sportler/innen und Übungsleiter/innen
Erster Termin: 11.07. – 13.07.2007 Augen auf und durch!Wissensvermittlung Zweiter Termin: 24.09. – 26.09.2007 Sport und Extremismus – was nun? Außenwahrnehmung und -wirkung Dritter Termin: 12.11. – 14.11.2007 Mit Extremismus umgehen? Innen-wahrnehmung und -wirkung Fachtag: Februar 2008 Ergebnisse und PerspektivenBildungswerk BLITZ e.V., Jugendbildungsstätte Hütten, 07387 Krölpa / OT HüttenTeilnahmegebühr: 10,00 EUR (außer Fachtag)
Eine Seminarreihe für Übungsleitern/innen und Sportlern/innen. Sie sollenfür den Umgang mit fremdenfeindlichen, antisemitischen oder rechtsex-tremen Vorgängen sensibilisiert werden und eigene Handlungsstrategienentwickeln. Darüber hinaus wird die Seminarreihe den deutschlandweitenAustausch von Erfahrungen fördern, denn rechtsextremistische Tenden-zen gibt es in Ost- und Westdeutschlan.
Zielgruppe: Haupt- und nebenamtliche Übungsleiter/innen inSportvereinen, Sportler/innenDiese Veranstaltungen führt das Bildungswerk BLITZ e.V. inKooperation mit der bpb durch. Kontakt: Cornelia Schmitz (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–285;[email protected]: Bildungswerk BLITZ e.V.; Fax: +49 (0) 3647 / 41 89 36; [email protected]
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Veranstal
tunsreihe
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50 Jahre BRAVOBegleitprogramm zur Ausstellung
Bis 26.08.2007 Berlin und weitere Orte Aktuelle Informationen zur Ausstellung und zu den Veranstaltungenunter www.jugendkulturen.de
Am 26. August 1956 erschien mit einer Auflage von 30.000 Exemplarendie erste Ausgabe einer neuen Zeitschrift: BRAVO – Zeitschrift für Filmund Fernsehen. Seitdem begleitet die BRAVO Generationen von Teen-agern durch die Pubertät. Das Archiv der Jugendkulturen in Berlin hateine Ausstellung zum 50jährigen Jubiläum der Jugendzeitschrift entwi-ckelt, die seit Mai in Berlin zu sehen ist. Mit Unterstützung der bpb wurdeein umfangreiches Begleitprogramm konzipiert: mit Theater, Workshops,Vorträgen und Fortbildungen.
03.10.2007Tag der deutschen Einheit
Zielgruppe: Schüler/innen, Jugendliche Kooperationspartner der bpb: Archiv der Jugendkulturen,BerlinKontakt: Arne Busse (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–571;[email protected] Schulen können sich für eine Teilnahme an denVeranstaltungen bewerben. Kontakt: Klaus Farin (Archiv derJugendkulturen); Tel.: +49 (0) 30 / 69 42 934;[email protected]
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Veranstal
tunsreihe
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Antisemitismus – angekommen in der Mitte derGesellschaft?
Ab September 2007BerlinGenaue Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Eine Untersuchung der Friedrich-Ebert-Stiftung kommt zu dem Schluss,dass der Antisemitismus in Deutschland in der „Mitte der Gesellschaft“angekommen sei. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wird dieser Thesean mehreren Abenden auf den Grund gegangen. Wie und in welchenneuen Formen manifestiert sich der gegenwärtige Antisemitismus? Ineinem zweiten Teil wird danach gefragt, welche Strategien Politik, Gesell-schaft, Kultur und Bildung entwickeln müssen, um dem erfolgreich entge-genzutreten.
Dialogseminare mit türkischen ImamenReligion im säkularen Staat
Vertreter/innen von Religionsgemeinschaften müssen sich heute durchhohe Sach- und Sozialkompetenz auszeichnen. Die Kenntnis staatskir-chenrechtlicher, politischer wie theologischer Zusammenhänge ist uner-lässlich. Zunehmende Bedeutung gewinnt der interreligiöse Dialog. Dievon der bpb im Jahr 2004 initiierte Veranstaltungsreihe bringt türkischeImame mit christlichen Partnern und Vertretern staatlicher Behördenzusammen. Der lokale Bezug ermöglicht Kooperationen vor Ort.
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Aktion SühnezeichenFriedensdiensteKontakt: Dr. Ronald Hirschfeld (bpb); Tel.: +49 (0)30 / 254 504–29; [email protected]
Zielgruppe: Türkische Imame, Vertreter/innen kommunalerEinrichtungen sowie von katholischen und evangelischenVerbänden (geschlossene Veranstaltung)Kooperationspartner der bpb: DITIB (Türkisch-IslamischeAnstalt für Religion), VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren),evangelische und katholische AkademienKontakt: Christoph Müller-Hofstede (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–575; [email protected]
04.09. – 05.09.2007 (Weitere Termine auf Anfrage)Katholische Akademie Wolfburg, Falkenweg 6, 45478 Mülheim an der Ruhr
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Veranstal
tunsreihe
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10.10.2007Internationaler Tag gegen die Todesstrafe
Die Kongresshalle im Berliner Tiergarten wurde 1957 erbaut. Der Bau warein Statement im Kalten Krieg, präsentierte die Nachkriegsmoderne ame-rikanischer Prägung in Berlin. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums am 19. September diskutieren wichtige Akteure/innen im Rekurs auf dieGeschichte über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen. Eingela-den sind Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Berater Daniel Hamilton,Historiker Dan Diner und andere.
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen der politischen BildungKooperationspartner der bpb: Haus der Kulturen der Welt,American AcademyKontakt: Petra Grüne (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–289; [email protected]
Transatlantische Gespräche
17.09. – 23.09.2007Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 BerlinWeitere Veranstaltungen sind geplant. Genaue Informationen zeitnah unter www.bpb.de
Zeitzeichen versendet Signale aus einer Welt, die im Taumel der Wieder-vereinigung unterging. In einem breiten Medienmix werden Themen derDDR-Geschichte und des Alltags in der DDR präsentiert und debattiert.So geht es in Vorlesungen, Bildern und mit Musik im Oktober um „Frauenin der DDR“, im November um „Sexualität im Arbeiter- und Bauernstaat“und im Dezember um „Alkohol, Arbeitsverweigerung und Kriminalität“.
Zielgruppe: Interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Maxim Gorki Theater, Stiftung zur Aufarbeitung der SED-DiktaturKontakt: Dr. Ronald Hirschfeld (bpb); Tel.: +49 (0)30 / 254 504–29; [email protected] und Karten: Maxim Gorki Theater Berlin; Tel.: +49 (0) 30 / 202 211–15; [email protected]
ZeitzeichenEreignisse aus der Geschichte der DDR
Oktober – Dezember 2007, jeweils ab 20:00 Uhr Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2, 10117 BerlinDie genauen Termine finden sich zeitnah unter www.bpb.de und könnenbeim Maxim Gorki Theater erfragt werden.Teilnahmegebühr: 7,00 EUR, ermäßigt 5,00 EUR
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Veranstal
tunsreihe
Europa-Seminare 2/2007
27.10. – 01.11.2007 (Bonn und Brüssel); 02.12. – 07.12.2007 (Straßburg)
Die Weiterbildungsseminare haben die Zukunft Europas im Blick – Ver-fassung, Europawahl, Erweiterung oder die Rolle der EU in der internatio-nalen Politik. Pädagogen/innen aller Schularten sollen in ihrer politischenWeiterbildung gefördert werden. In diesem Jahr werden die Europa-Seminare erstmals auch für politische Bildner/innen der Bundeswehrgeöffnet.
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen der politischen Bildung ausdem zivilen Bereich und der Bundeswehr, Lehrer/innen ausDeutschland und Mittel-/OsteuropaKooperationspartner der bpb: Europäische Akademie NRWKontakt: Hanne Wurzel (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515 – 530;[email protected]
Wege zum NachbarnBerliner Gesprächsreihe
Polnisches Institut Berlin, Burgstrasse 27; 10178 BerlinDie genauen Termine und Inhalte werden aktuell festgelegt und sindzeitnah unter www.polnischekultur.de abzurufen.
In dieser Veranstaltungsreihe geht es um die bilateralen Beziehungen zwi-schen Polen und Deutschland. Wie nehmen wir unseren größten, direktenöstlichen Nachbarn Polen wahr? Welche Probleme auf dem Weg zumMiteinander gab und gibt es beidseitig der Grenze? In Podiumsdiskus-sionen und Gesprächen werden sich deutsch-polnische Mittlerinnen undMittler diesen Fragen nähern.
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen, interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Polnisches Institut BerlinKontakt: Dr. Ronald Hirschfeld (bpb); Tel.: +49 (0)30 / 254 504–29; [email protected]
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Veranstal
tunsreihe
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Gegenüber der Museumsinsel, auf dem einstigen Schlossareal, soll mitdem Humboldt-Forum ein Ort der außereuropäischen Künste und Kultu-ren entstehen, in welchem die Staatlichen Museen zu Berlin, die Hum-boldt Universität und die Zentral- und Bundesbibliothek Berlin ihr Wissenin einem öffentlichen Anschauungsraum für alle Bürger/innen und Besu-cher/innen vereinen werden.
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen, interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Staatliche Museen zu Berlin,Humboldt Universität Berlin, Zentral- und BundesbibliothekBerlin Kontakt: Dr. Astrid Wokalek (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504–17;[email protected]
Auf dem Weg zum Humboldt-Forum
GanzjährigBerlinDie bpb setzt ihre Aktivitäten zur Umsetzung dieser Idee fort.Aktionen und Projekte werden zeitnah unter www.bpb.de angekündigt.
Im Rahmen der Reihe „Streitraum“, die die Schaubühne Berlin veranstal-tet, werden an jedem ersten Sonntag des Monats Gäste aus Kultur-,Sozial- oder Geisteswissenschaft eingeladen. In Gesprächen, Interviewsund Podiumsdiskussionen greifen die Teilnehmenden aktuelle Themenaus Politik, Kunst, Kultur und Gesellschaft auf. Die Reihe wird im Septem-ber und Oktober fortgesetzt.
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen, interessierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Schaubühne am Lehniner PlatzKontakt: Dr. Astrid Wokalek (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504–17;[email protected]
StreitraumDie geschlossene Gesellschaft (und ihre Freunde)
Ab September 2007 (an jedem ersten Sonntag des Monats)Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153, 10709 BerlinWeitere Informationen zeitnah unter www.bpb.de
24.10.2007Tag der Vereinten Nationen
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1. Helmut Müller: Schlaglichter der deutschen Geschichte (Bd. 402)
2. Manfred G. Schmidt: Das politische System Deutschlands (Bd. 600)
3. Debiel, Messner, Nuscheler (Hrsg.): Globale Trends 2007 (Bd. 598)
4. Achim Pollert; Bernd Kirchner; Javier Morato Polzin: Das Lexikon derWirtschaft – Grundlegendes Wissen von A bis Z (Bd. 414)
5. Wilfried Hinsch; Dieter Janssen: Menschenrechte militärisch schützen(Bd. 584)
6. Werner Weidenfeld: Die Europäische Union (Bd. 442)
7. Reza Aslan: Kein Gott außer Gott – Der Glaube der Muslime vonMuhammad bis zur Gegenwart (Bd. 581)
8. Werner Weidenfeld: Die Staatenwelt Europas (Bd. 443)
9. bpb (Hrsg.): Wirtschaft heute (Bd. 499)
10. Toralf Staud: Moderne Nazis – Die neuen Rechten und der Aufstieg der NPD (Bd. 566)
11. Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden – Verfolgung und Vernichtung 1933-1945 (Bd. 565)
12. Peter Massing; Gotthard Breit: Demokratie-Theorien – Von der Antike bis zur Gegenwart (Bd. 424)
13. Anna Politkovskaja: In Putins Russland (Bd. 502)
14. Werner Weidenfeld, Wolfgang Wessels (Hrsg.): Europa von A bis Z (Bd. 393)
15. Bernd Stöver: Der Kalte Krieg 1947–1991 – Geschichte eines radikalen Zeitalters (Bd. 613)
Die 15 gefragtesten Bücher aus der Schriftenreihe der Bundeszentrale fürpolitische Bildung – Online bestellen unter: www.bpb.de/publikationen
bpb-bestseller
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Festival
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50. Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
29.10. – 04.11.2007 Leipzig
Dokumentarfilme bereiten gesellschaftspolitische wie alltagsgeschichtlicheThemen auf. Das Dokumentarfilm-Festival Leipzig – das Dok-Fest – wid-met sich diesem Medium seit 50 Jahren. Zum runden Geburtstag wirddas Filmfestival eine große Retrospektive präsentieren, bei der die span-nendsten Beiträge der letzten Jahre noch einmal zu sehen sind. Die bpbunterstützt die Retrospektive in diesem Jahr.
Filmfestival CottbusFestival des osteuropäischen Films
06.11. – 10.11.2007Cottbus
Zielgruppe: Filminteressierte Bürger/innenKooperationspartner der bpb: FilmFestival CottbusKontakt: Katrin Willmann (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504-13;[email protected]
In der Sektion „Fokus“ stellt das Festival in jedem Jahr die Filmkultureines ausgewählten osteuropäischen Landes, zumeist in Form einerRetrospektive, vor und diskutiert diese mit den Filmemachern/innen unddem Publikum. In diesem Jahr stehen die neuen Entwicklungen in denNachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens im Zentrum des Festi-vals. Die bpb fördert diesen Teil des Programms.
Zielgruppe: Interessierte Multiplikatoren/innen und Bürger/innenKooperationspartner der bpb: Internationales Leipziger Festival fürDokumentar- und AnimationsfilmKontakt: Katrin Willmann (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504–13; [email protected] Informationen: www.dokfestival-leipzig.de
01.11.2007Aktionstag für Vielfalt Berlin
24. – 30.10.2007UN-Abrüstungswoche
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Festival
Die Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet vom 13. bis 15.Juni 2008 in der Berliner Wuhlheide das Festival Berlin 08 – Festival fürjunge Politik. Neben 300 politischen und kulturellen Einzelveranstaltungenfinden auch Wettbewerbe in den Kategorien Band, Chor, Literatur, Videound Theater/Tanz/Performance statt. Jugendliche zwischen 14 und 24Jahren können sich mit eigenen Beiträgen beteiligen.
Berlin 08 ist eine Veranstaltung im Rahmen des „Aktionsprogramms fürmehr Jugendbeteiligung“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren,Frauen und Jugend, des Deutschen Bundesjugendrings und der bpb.
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Vorschau: Berlin 08Festival für junge Politik
Mehr Informationen unter: www.bpb.de/berlin08
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Netz
werke
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Mobile BeratungsteamsInformation und Weiterbildung für Jugendeinrichtungen
GanzjährigGesamtes Bundsgebiet
Zielgruppe: Lehrer/innen, Jugendpfleger/innen, Pädagogen/innenKooperationspartner der bpb: Archiv der Jugendkulturen, BerlinKontakt: Ulrich Dovermann (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–515;[email protected] der Jugendkulturen; Fidicinstraße 3; 10965 Berlin; Tel.: +49 (0) 30 / 69 42 934; [email protected]
Die bpb hat mobile Beratungsteams eingerichtet, die vor allem in denostdeutschen Bundesländern unterwegs sind. Sie können in Schulen,kommunalen Einrichtungen der Jugendpflege, freien Jugendzentren undanderen interessierten Einrichtungen eingesetzt werden. Das Angebotumfasst – abweichend von anderen mobilen Beratungsteams – vorrangigjugendkulturelle Angebote. Ein weiteres Ziel ist es, Erwachsene über diekulturellen Hintergründe von Jugendverhalten zu informieren. Die Teamskönnen auf Anfrage gebucht werden. Eine Kostenbeteiligung wird erwartet.
09.11.2007Gedenken an dieReichspogromnacht 1938
10.11.2007Weltwissenschaftstag fürFrieden und Entwicklung
teamGLOBAL 2007
01.01.2007 – 31.12.2007Gesamtes Bundesgebiet
teamGLOBAL ist ein offenes Netzwerk für junge Multiplikatoren/innen, dasEnde 2004 ins Leben gerufen wurde. Es verbindet engagierte junge Men-schen mit unterschiedlichen Hintergründen und Weltanschauungen undsetzt einen gemeinsamen Lernprozess zu den Auswirkungen und Gestal-tungsmöglichkeiten der Globalisierung in Gang.
Die Mitglieder des Netzwerks werden in Aus- und Weiterbildungen alsTeamer/innen qualifiziert, um selbst Bildungsangebote für andere Jugend-liche zu realisieren. 2007 sind zahlreiche Einsätze in Schulklassen geplant.Interessierte Schulen können mit der bpb in Kontakt treten.
Zielgruppe: Schulklassen in Deutschland Kooperationspartner der bpb: Institut für prospektive Analysen (IPA)Kontakt: Milena Mushak (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-518; [email protected]
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Netz
werke
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Young European ProfessionalsStärkung des europäischen Bewusstseins durch Peer Group Education
GanzjährigGesamtes Bundesgebiet
Warum gibt es in der EU immer noch Arbeitsbeschränkungen? Kann ichin ganz Europa studieren? Ist Zivildienst im Ausland möglich? Diese undandere Fragen beantworten die „YEPs“. Die „YEPs“ – das sind 30 „YoungEU Professionals“ aus ganz Deutschland. In Trainings haben die 16-22-Jährigen alles über Bildung, Grenzen, Kompetenzen, Identitäten undWerte innerhalb der EU gelernt. Jetzt kommen sie zu euch und geben ihrWissen weiter.
Modellprojekt – Prävention gegen islamistischeIdeologien in Jugendmilieus
GanzjährigGesamtes Bundesgebiet
Mit Jugendlichen muslimischer Sozialisation und Orientierung werden imRahmen dieses Modellprojekts Maßnahmen der politischen Bildungs-arbeit erprobt. Integraler Bestandteil sollen Fortbildungsmaßnahmen fürLehrkräfte in Schulen mit hohem muslimischem Schüleranteil sein, sowiedie Entwicklung von Handreichungen und Maßnahmen, die sich bundes-weit einsetzen lassen.
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen, interessierte Bürger/innen,JugendlicheKooperationspartner der bpb: Vertretung der EuropäischenKommission in Deutschland, BonnKatholisch-Soziales Institut (KSI)Kontakt: Milena Mushak (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-518;[email protected]. Ulrike Buschmeier (KSI, Projektleiterin „Initiative Zukunft“);Tel.: +49 (0) 2224 / 955 163; [email protected]
Zielgruppe: Junge Muslime in Deutschland, Lehrerinnen und Lehrer Kooperationspartner der bpb: Schule ohne Rassismus –Schule mit CourageKontakt: Ulrich Dovermann (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–515;[email protected]
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Messen
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Games Convention 2007 LeipzigDie bpb präsentiert sich mit ihrer medienpädagogischen Kompetenz
23.08. – 26.08.2007Leipziger Messe, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
Vom 22. bis 26. August findet in Leipzig die Games Convention (GC), diegrößte europäische Fach- und Publikumsmesse für Computer-, Video-und Konsolenspiele, statt. Auf der Messe präsentiert sich die bpb insbe-sondere mit den Angeboten, die einen medienkritischen Umgang mitComputerspielen vermitteln. Im Family-Bereich wird die bpb mit einemStand vertreten sein. Zudem wird es medienpädagogische Begleitver-anstaltungen geben, die in die Welt der Computerspiele einführen undproblematische Aspekte aufzeigen.
Frankfurter BuchmessePräsentation der bpb
10.10. – 14.10.2007Messe Frankfurt, Messegelände, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Zielgruppe: Meinungsführer/innen, interessierte Bürger/innen,Multiplikatoren/innenKontakt: Jürgen Faulenbach (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-238;[email protected] Informationen zur Frankfurter Buchmesse unter:www.buchmesse.de
Die Frankfurter Buchmesse ist ein wichtiger Treffpunkt der Buch- undMedienbranche. Bei dem jährlich stattfindenden Ereignis kommen Verla-ge, Autoren/innen, Leser/innen und Journalisten/innen zusammen. Diebpb präsentiert sich mit ihrem gesamten Print-Sortiment – mit Klassikernwie den „schwarzen Heften“, mit Neuerscheinungen und mit multimedia-len Produkten.
15.11.2007Internationaler „Writers-in-Prison-Day“
Zielgruppe: Multiplikatoren/innen, Pädagogen/innen, interessierte Bürger/innenKontakt: Arne Busse (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–571;[email protected] Informationen zur GC: www.gc-germany.com
16.11.2007Internationaler Tag der Toleranz
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Wettbewerbe
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einheitspreis 2007
Bewerbungen möglich bis zum 31.08.2007 Bundesweit
Bereits zum sechsten Mal verleiht die bpb den „einheitspreis – Bürger-preis zur Deutschen Einheit“. Wieder werden mit dem einheitspreisMenschen und Projekte ausgezeichnet, die beispielhaft zeigen, dass dieGestaltung der Deutschen Einheit nur gelingen kann, wenn sie zur Sachejedes/jeder Einzelnen wird. Wie Menschen in Ost und West die Einheitleben, Deutschland nach vorne bringen und die Zukunft mitgestalten –das ist es, wonach wir suchen. Noch bis zum 31. August können Bei-träge eingereicht werden. Verliehen wird der Preis am 2. Oktober 2007 inSchwerin.
schule@museum1000xHeimat
Bewerbungen möglich bis zum 01.10.2007Bundesweit
Zielgruppe: Schüler/innen, JugendkunstschulenKooperationspartner der bpb: Deutscher Museumsbund,Bundesverband Museumspädagogik, BDK-Fachverband fürKunstpädagogikKontakt: Milena Mushak (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515-518;[email protected] oder Monika Dreykorn (Projektbüro schule@museum); Tel.: + 49 (0) 911 / 766 12 39; [email protected] und Anmeldung auf www.1000xHeimat.de
Mit dem Projekt „1000xHeimat“ schickt die Initiative schule@museumSchüler/innen auf Spurensuche. Was ist Heimat? Ein Ort? Ein Land? EinGefühl? Viele Objekte in Museen und Ausstellungen „transportieren“ Hei-mat. Auf der Website www.1000xHeimat.de sollen 1000 dieser Objektemit einem persönlichen Kommentar veröffentlicht werden. In kurzer Zeitentsteht so ein virtuelles Heimat-Museum. Die fünf besten Ideen werdenvon einer Jury prämiert.
Zielgruppe: Bürger/innen, die sich in besonderer Art undWeise für die Gestaltung der deutschen Einheit in Deutschlandengagieren Kontakt: Dr. Ronald Hirschfeld (bpb); Tel.: +49 (0)30 / 254 504–29; [email protected] und weitere Informationen unterwww.einheitspreis.de
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Ideenwettbewerb 2008
Bewerbungen möglich ab Herbst 2007
Um innovative Vorschläge und Projektideen zu fördern, ruft die bpb jähr-lich zu einem Ideenwettbewerb auf. Im Mittelpunkt des vergangenenWettbewerbs stand die Situation von Kindern und Jugendlichen inWohngebieten mit besonderem Förderbedarf. 14 der eingereichtenProjekte werden derzeit gefördert, eine Kurzdarstellung finden Sie aufwww.bpb.de/ideenwettbewerb.
Auch 2008 findet wieder ein Ideenwettbewerb statt. Dann werden Pro-jekte gefördert, die sich an Jugendliche mit Migrationshintergrund richten.Die Ausschreibung mit den Bewerbungsunterlagen wird im Herbst aufwww.bpb.de veröffentlicht.
Interfilm 200723. Internationales Kurzfilmfestival Berlin
06.11. – 11.11.2007Berlin
Zielgruppe: Filminteressierte Kooperationspartner der bpb: Veranstalter der Interfilm 2007Kontakt: Katrin Willmann (bpb); Tel.: +49 (0) 30 / 254 504 – 13; [email protected] Informationen zum Festival unter: www.interfilm.de
Im Rahmen des 23. Internationalen Kurzfilmfestivals Berlin verleiht diebpb den ersten und zweiten Preis im Programm „Konfrontationen –gegen Gewalt und Intoleranz“ des internationalen Wettbewerbs.
Kooperationspartner der bpb: Der Ideenwettbewerb findet imRahmen des „Aktionsprogramm für mehr Jugendbeteiligung“statt. Das Aktionsprogramm ist eine gemeinsame Initiative desBundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und desDeutschen Bundesjugendrings.Kontakt: Kathrin Behrens (bpb); Tel.: +49 (0) 18 88 / 515–279;[email protected]
Wettbewerbe
25.11.2007Internationaler Tag für die Beseitigung vonGewalt gegen Frauen
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Inter
viewBreit aufgestellt gegen Rechtsextremismus
Herr Dovermann, Sie leiten die Pro-jektgruppe „Rechtsextremismus“ beider Bundeszentrale für politische Bildung. Das Thema ist ein Schwer-punkt der bpb. Welchen Ansatz ver-folgen Sie dabei und wie geht die bpb vor?
Wir wollen, weil wir eine Institution derpolitischen Bildung sind, die politischeBildung in ihrer ganzen Breite in dieAuseinandersetzung einbringen. Diestun wir gemeinsam mit anderen Pro-fessionen, die mit dem Thema befasstsind – Sozialarbeitern/innen, Lehrern/
innen aller Fächer, Resozialisierungsfachleuten. Wir engagieren uns imFreizeitbereich, etwa in Diskotheken, arbeiten aber auch in Gefängnissen,führen Trainings an Schulen und Jugendzentren durch und setzen mobileBeratungsteams ein. Ganz besonders versuchen wir, neue Projekte ge-meinsam mit anderen fachlichen Bereichen zu initiieren. Eine solcheFachbreite gab es nämlich bisher bei Projekten gegen den Rechtsextre-mismus kaum.
Die bpb arbeitet viel mit Jugendlichen. Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung ist es aber gerade die ältere Generation, bei der sichrechtsextremes Gedankengut verfestigt hat. Kommen die bei den Pro-jekten nicht zu kurz?
Jugendliche sind im Kampf gegen den Rechtsextremismus die besserenMitstreiter. Sie sind auch einfacher zu erreichen als Erwachsene. Und: DieJugendlichen von heute sind die Eltern von morgen. Außerdem hoffe ich,dass sich die Jugendlichen argumentativ mit ihren Eltern, ihren Großelternund Lehrern/innen auseinandersetzen. So erreichen wir einen Teil derErwachsenen doch. In der Tat sind wir aber gerade dabei, unsere Kon-zepte für die Erwachsenenbildung weiter zu entwickeln.
Wie wählt die bpb ihre Projekte gegen Rechtsextremismus aus?
Wir fördern Projekte, die einen positiven Ansatz verfolgen. Den erhobenenZeigefinger haben wir nicht gern. Die bpb insgesamt ist mit ihren Projek-ten gegen den Rechtsextremismus breit aufgestellt: Seminare, Materialienfür den Unterricht, Medien- und Onlineangebote gehören dazu, außerdemauch Publikationen und Ausstellungen.
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Können Sie die Erfolge Ihrer Arbeit messen?
Erfolge oder Wirkungen der politischen Bildung zu messen ist sehrschwer. Bei unserem Projekt „Verantwortung übernehmen – Abschiedvon Hass und Gewalt“ mit straffälligen, rechtsextrem-orientierten Jugend-lichen in Brandenburg ist uns das gelungen: In der Tat gab es in denGruppen, die am Training teilgenommen hatten, messbar deutlich weni-ger Rückfälle als sonst beobachtet werden. Wo es aber um die Änderungvon Meinungen und Einstellungen geht, kann man Wirkungen grundsätzlichkaum verlässlich prüfen. Manchmal kann das frustrierend sein.
Glauben Sie denn persönlich an den Erfolg Ihrer Projekte?
Ja. Jedes einzelne davon ist sinnvoll und richtig. Und im Ausland, wo dieProbleme mit dem Rechtsextremismus zum Teil noch gravierender sindals hier, beneidet man uns um die staatlich geförderten Projekte.
Ulrich Dovermann ist Referent bei der Bundeszentrale für politischeBildung und seit 2001 Leiter der Projektgruppe „Rechtsextremismus“. Kontakt: [email protected]
Inter
Interview
view
02.12.2007Tag des Ehrenamtes
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Projekt
rw
„Nicht sofort zuschlagen“Politische Bildung und Prävention rechter Gewalt
Von Stephan Beuting
Ein Dönerimbiss ist abgebrannt. Der Jugendliche, der davon berichtet,das Feuer gelegt zu haben, sitzt zusammen mit zwei Trainern an einemhellen Tisch. Gefragt nach dem Grund, warum er die Dönerbude ange-steckt habe, folgt die Antwort: „Weil es so viele davon hier gibt.“ Gegen-frage: „Wieviel Ausländer gibt´s denn jetzt noch bei euch?“ Die Antwort:„Keine.“ Schweigen.
Die Szene vermittelt Anspannung und Konfrontation. Trotzdem nimmt derJugendliche, der wegen seiner Tat in der Haftanstalt einsitzt, freiwillig andem Gespräch teil. Es gibt weder eine Aussicht auf Haftverkürzung nochGeld. Das Motiv für die Teilnahme ist der Wunsch nach einem Lebendraußen, ohne Gewalt und Kriminalität. „Verantwortung übernehmen –Abschied von Hass und Gewalt“ heißt das vom „Violence PreventionNetwork (VPN)“ initiierte und von der Bundeszentrale für politische Bil-dung geförderte Projekt (vgl. S. 60). Zum Grundprinzip des Projektes ge-hört es, dass die Strafgefangenen sich aus eigenem Antrieb melden, eineGegenleistung für die Teilnahme erhalten sie nicht.
In Einzel- und Gruppensitzungen führen die Trainer in Gesprächen dasThema gezielt auf die Schwachpunkte, die rechte Gewalttäter in derargumentativen Rechtfertigung ihrer Taten erkennen lassen. Zu Beginndes Projektes werden die Jugendlichen aufgefordert, ihre Motivation für
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die Teilnahme zu erklären. Die Antworten überraschen: „Weg von derGewalt“, „sich besser beherrschen“, „nicht sofort zuschlagen“ und vorallem, nicht wieder “abzurutschen”. Sie wollen nicht wieder von „altenKumpels“ verführt werden. Viele sind auf der Suche nach Alternativen zuihrem gewalttätigen Verhalten. In den Sitzungen werden immer wiederFragen aufgeworfen, Probleme diskutiert. Im Mittelpunkt steht der Täter,dem häufig irgendwann in der Vergangenheit der Bezug zur Gesellschaft,zu seinen Opfern und zu sich selbst abhanden gekommen ist.
Aus der Erfahrung der Trainer liegen die Ursachen für rechtsextremes,gewalttätiges Verhalten weniger in der Ideologie der Szene begründet alsin der Biographie der Jugendlichen selbst. Zerrüttete Familien und erlebteGewalt im Elternhaus stehen am Anfang. Die Therapeuten von VPNhaben immer wieder die gleiche Erfahrung gemacht: Aus erlebter Gewaltin der Familie erwächst das Bewusstsein, Konflikte nur auf diese Art aus-tragen zu können. Die rechtsextreme Gesinnung, in der Stärke und Do-minanz die wichtigsten Werte sind, dient oft nur als Kulisse.
Für die politische Bildung stellt sich die Frage, an welchem Punkt anzu-setzen ist, um solche Gewalt zu verhindern. Wo kann die Logik von Ge-walt und Gegengewalt und die Verbindung von rechtsextremer Gesin-nung und deren Exzessen durchbrochen werden?
Die Initiatoren des „Violence Prevention Network“ sind bei der Suchenach diesem Ansatzpunkt fündig geworden. Seit 2001 wendet sich derVerein an Gewalttäter aus der rechtsextremer Szene, die für ihre Tateneinsitzen. Die ersten Erfahrungen sammelte VPN in Modellversuchen ineinigen Justizvollzugsanstalten des Landes Brandenburg. Durch die guteZusammenarbeit zwischen Landesregierung, Justizministerium und Haft-anstalten zeigte sich, dass die ersten Erfolge kein Zufall waren. DurchMund-zu-Mund-Propaganda wurden immer mehr der Häftlinge auf dasProjekt aufmerksam, die nun auch aussteigen wollen. Im Laufe der letz-ten sechs Jahre haben sich etwa 190 von ihnen für die Kurse beworben.Die Nachfrage nach Plätzen ist dabei um ein Vielfaches höher als dasAngebot, das durch den Mangel an Geld und Trainern begrenzt wird.
Innerhalb des Projektes spielt politische Bildung eine doppelte Rolle. Ver-standen als Aufklärung über historische Zusammenhänge und politischeEreignisse erfahren die Teilnehmer in den Sitzungen, dass Geschichte, aufFakten gestützt, keine Ideologie benötigt. Durch schrittweise Vertiefungund fortwährende Infragestellung des eigenen Wissens tritt eine Verun-sicherung ein. Was weiß ich? Was glaube ich, von wem habe ich dieseInformationen und Meinungen übernommen? Am Ende steht keine Be-kehrung, wohl aber der Anfang für einen entscheidenden Wandel:
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02.12.2007Internationaler Tag für dieAbschaffung der Sklaverei
03.12.2007Internationaler Tag der Behinderten
Projekt
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Meinungen werden nicht mehr übernommen und hingenommen, sondern kritisch geprüft.
Ein ganz pragmatischer Teil der politischen Bildungsarbeit betrifft dassoziale Zusammenleben. Wie interagiere ich mit anderen, wie kann icheinen Konsens in einer Gruppe herstellen, deren Mitglieder unterschiedli-che Ansichten und Positionen einnehmen? Politische Bildung bedeutethier die Verständigung auf gemeinsame Regeln und zwischenmenschli-che Verhandlungsformen, kurz: gelebte Demokratie.
Politische Bildung soll helfen, Demokratie zu stärken und das zivilgesell-schaftliche Engagement zu fördern. Die Bemühungen greifen nur, wenngewalttätiges Verhalten gegen Menschen ausgeschlossen ist. Das Vio-lence Prevention Network stellt auf pragmatische Weise politische Bil-dungsarbeit in den Dienst der Gesellschaft. Die Anstrengungen indes loh-nen sich. Für die Täter: Sie bekommen eine reelle Chance, sich ihrer Tatzu stellen, ihre Situation zu reflektieren und zu lernen, wie sie ihr Lebenkünftig in den Griff bekommen – ohne Gewalt. Für die Gesellschaft alsGanzes: In ihr müssen Prinzipien wie das Gewaltverbot und der Respektvoreinander absolute Geltung besitzen. Gewalt und schon die Angst vorihr müssen mit aller Entschiedenheit verhindert werden, damit das Ver-trauen in Sicherheit und Gerechtigkeit nicht untergraben wird.
Die Ergebnisse, die das Projekt „Verantwortung übernehmen – Abschiedvon Hass und Gewalt“ vorweisen kann, sprechen für sich: Von mehr als190 Teilnehmern wurden bisher fünf rückfällig, lediglich ein Teilnehmersitzt aufgrund einer Gewaltstraftat erneut in Haft. Alle anderen haben esgeschafft: sie haben sich von der Gewalt verabschiedet und werden inZukunft wohl nicht mehr sofort zuschlagen.
Weitere Informationen unter: www.violence-prevention-network.de
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Projekt
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10.12.2007Tag der Menschenrechte,Unterzeichnung der UNO-Charta für Menschenrechte
Aktiv gegen Rechtsextremismus – Gefördert von der bpb
Anne Frank – eine Geschichte für heute Ausstellungstournee durch Justizvollzugsanstalten
Die Wanderausstellung „Anne Frank – eine Geschichte für heute“ stellt dieLebensgeschichte Anne Franks und weiterer Zeitzeugen dar. Ergänzt wirdsie durch allgemeine Informationen über die NS-Zeit. Sie war bereits inüber 100 Städten und Gemeinden Deutschlands zu sehen. Ab Herbst2007 soll die Ausstellung mit Unterstützung der bpb in deutschen Jus-tizvollzugsanstalten zu sehen sein, womit Gefangenen ein niedrigschwelli-ges, adäquates und einzigartiges Angebot der politischen Bildunggemacht wird.
Kontakt: Anja Witzel (Anne Frank Zentrum); Tel.: 030 / 2888656–21;[email protected] Weitere Informationen und Termine unter: www.annefrank.de/wanderausstellungen
Verantwortung übernehmen – Abschied von Hass und Gewalt
Das Programm „Verantwortung übernehmen – Abschied von Hass undGewalt“ wendet sich an Jugendliche, die aufgrund schwerer Gewalttateninhaftiert sind und diese Taten mit rechtsextremen, ethnozentristischenoder kulturell-religiösen Begründungen erklären. Ziel ist es, jungen Men-schen zu einem eigenverantwortlichen Leben zu verhelfen, in dessenVerlauf sie weder andere noch sich selber schädigen. Das seit 2002 be-stehende und seitdem stets weiter entwickelte Konzept basiert auf dreiAngebots-Säulen: Zum einen Trainingsprogrammen, in denen die Insas-sen während der Haftzeit bei wöchentlichen Sitzungen die Themen-schwerpunkte Biografie, Straftataufarbeitung, Auseinandersetzung mitden Opfern und die Motivlage aufarbeiten. Zum anderen wird den Ju-gendlichen nach der Haftentlassung eine Betreuung angeboten, die siebeim Transfer der Lernerfahrungen im Alltag außerhalb der Haft unter-stützt. Die dritte Säule bilden Qualifizierungsmaßnahmen sowohl für dasPersonal der Haftanstalten als auch für zukünftige Trainer/innen. DasProgramm wurde von der bpb mitinitiiert und wird von ihr als Hauptfördererunterstützt.
Kontakt: Violence Prevention Network; Ernst-Reuter-Haus, Haus desDeutschen Städtetages, Straße des 17. Juni 112; 10623 Berlin, Tel.: 030 / 917 05 464, [email protected];www.violence-prevention-network.de
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jugendschutz.net – Rechtsextremismus im Internet
Das Internet ist eine wichtige Propaganda-Plattform für rechtsextremeEinzelpersonen, Gruppierungen und Parteien geworden. Sämtliche Diens-te des Internets werden genutzt, um rechtsextreme Thesen, rassistischeund antisemitische Parolen oder Hetzschriften gegen Minderheiten zuverbreiten. Aufgabe und Ziel von jugendschutz.net ist es, Online-Ange-bote zu überprüfen, die Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklunggefährden oder beeinträchtigen könnten und deren Veränderung oderHerausnahme aus dem Netz zu veranlassen. jugendschutz.net berätauch Multiplikatoren/ innen im Umgang mit dem Thema Rechtsextremis-mus im Internet, führt Tagungen durch und betreibt Aufklärungsarbeit. Diebpb unterstützt jugendschutz.net bei ihrem Engagement gegen Rechts-extremismus im Internet.
Weitere Informationen: www.jugendschutz.net
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
„Schule ohne Rassismus – Schule mitCourage“ ist ein Projekt von und fürSchüler/innen, die gegen alle Formenvon Diskriminierung, insbesondereRassismus, aktiv vorgehen und einenBeitrag zu einer gewaltfreien, demo-kratischen Gesellschaft leisten wollen.Die bpb unterstützt das Projekt seitvielen Jahren und führt gemeinsam mitSchülerinnen und Schülern des Netz-werks bundesweit zahlreiche Veran-staltungen durch (s S. 22–23).
Kontakt: Eberhard Seidel (Bundeskoordination Schule ohneRassismus – Schule mit Courage); Tel.: 030/ 21 45 86 0; [email protected], www.schule-ohne-rassismus.org
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Seminare
18.12.2007Internationaler Tag derMigranten
20.12.2007Internationaler Tag der menschlichenSolidarität
bpbCulture on the RoadWorkshops für Schüler/innen, Fortbildungen für Lehrer/innen
Das Format Culture on the Road (CoR) ist ein variables Programm vonInformationsveranstaltungen und praktischen Workshops für einen odermehrere Projekttage. Es kann bundesweit in Schulen, Ausbildungsstättenund Jugendhäusern durchgeführt werden. Ob HipHop oder Techno,Skinheads oder Jesus Freaks, Skateboarding oder Streetdancing –Schulklassen können aus einer Fülle von Angeboten Workshops auswäh-len und an einem Wunschdatum umsetzen. Jugendliche Multiplikatoren/-innen aus den Migrantenszenen informieren über die kulturellen Eigen-heiten ihrer Jugendkultur. Zudem gibt es Fortbildungen für Lehrer/innen,sei es zu einzelnen Jugendkulturen oder zum Thema Rechtsextremismus.
Kontakt: Klaus Farin; Tel. +49/(0)30 / 612 03 318; Archiv derJugendkulturen e.V.; [email protected]; www.culture-on-the-road.de
Medienkompetenz im Umgang mit Rechtsextremismus
Junge Männer in Strafmaßnahmen bekommen in diesem Projekt im Rah-men des europäischen Programms EQUAL die Möglichkeit, sich durch IT-Qualifizierungsmaßnahmen beruflich weiterzubilden. Zudem sollen sieMedienkompetenz im Umgang mit rechtsextremen Online-Angebotenentwickeln.
Kontakt: Ulrich Dovermann (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–515;[email protected]
ORIENTierungKünstlerisch-kulturelle Begegnungen für Kinder und Jugendliche
Gemeinsam mit professionellen Künstler/innen entwickeln Schüler/innender Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf verschiedene Kulturprojekte:Dies können Musicals, Theaterstücke oder Kunstprojekte sein. Die Ju-gendlichen setzen sich dabei mit demokratischen Werten wie Toleranzauseinander. Die bpb unterstützt dieses Projekt, das in Zusammenarbeitmit den Städten Siegburg, Köln, Düsseldorf, Bergheim und Bonn sowiedem Rhein-Sieg-Kreis und dem Oberbergischen Kreis realisiert wird.
Kontakt: Ulrich Dovermann (bpb); Tel.: +49 (0) 1888 / 515–515;[email protected]
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bpbZivilgesellschaft fördern
Auch im Bereich der Förderung von anerkannten Trägern der politischenBildung arbeitet die bpb mit thematischen Schwerpunkten, die mitSondermitteln gefördert werden. Für das Jahr 2007 sind das unter ande-ren die Themenbereiche Rechtsextremismus und Migration. MehrInformationen zu den Trägern der politischen Bildung unter:www.bpb.de/partner
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Das Onlineangebot zu Europa www.bpb.de/europa
Europa im Blick
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Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung, Raul Gersson (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Daniel Kraft (verantwortlich), Susanne SitzlerMitarbeit: Sarah Kompa, Birgit WolframGestaltung und Realisation: heimbüchel pr, Köln/BerlinDruck: Druckerei Brandt, Bonn
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
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Bundeszentrale für politische BildungAdenauerallee 8653113 BonnTel.: +49 (0) 1888 515-0 Fax: +49 (0) 1888 515-113 [email protected] www.bpb.de
Die Telefonzentrale ist von Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 17.00 Uhrerreichbar.
Medien- und Kommunikationszentrum BonnAdenauerallee 8653113 BonnÖffnungszeiten:Mo - Do: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 UhrFr: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr
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Büro Berlin:Stresemannstr. 9010963 Berlin Tel.: +49 (0) 30 254 504-0Fax: +49 (0) 30 254 504-22
Bildnachweis:Archiv der Jugendkulturen e.V. (S. 42); bpb (S.3 oben und unten, S. 8, 34, 40, 55);Deutscher Bundestag/Stephan Erfurt (S. 1, 20); Creative Collection (S. 13);Deutsches Filminstitut – DIF e.V. (S. 28); documenta (S. 25); European Community,2007 (S. 26, 32, 50, 51, 63); Harald Hauswald (S. 39); Andreas Möltgen (S. 47, 52);Polnisches Fremdenverkehrsamt (S. 45); Manfred Vollmer (S. 65 ); Stiftung Denkmalfür die ermordeten Juden Europas (S. 38); ullstein bild (S. 15, 20, 24, 37, 57, 59),Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, Max Malsch (S. 61)
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Demokratie stärken –Zivilgesellschaft fördern
* Die bpb unterstützt bundesweit Einrichtungen, Nicht-Regie- rungsorganisationen, Stiftungen und V e r eine, die politische Bildung anbieten. Konk r et sind dies rund 400 Organisationen, 5.500 Semina r e und rund 300.000 T eilnehmende jährlich, die mit unse r er Hilfe dazu beitragen, die Demokratie in Deutschland zu stärken.
ww w .bpb.de/partner
Jeder dieser Punkte steht für eine Einrichtung, die wir in den letzten Jah r en gefö r dert haben...*
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