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Amtsblätter und Lokalzeitungen
MediadatenBrackenheim · Direktschaltung Nr. 2 · Gültig ab 1. Januar 2021
Stand: Januar 2021
4 Ihre Werbung mit Nussbaum Medien
5 Ihre Ansprechpartner vor Ort
6 – 7 Verbreitungskarte
15Werbevorteile Warum werben in Amtsblättern
und Lokalzeitungen?
16 – 17 Wahrnehmung Warum Wahrnehmung im
Werbeprozess so wichtig ist Wirkung von Farbe
8 – 9 Unsere Regionalmagazine Neckartal-Anzeiger Zabergäu-Leintal-Anzeiger
10 - 11 Preisliste S. 10 Brackenheim S. 10 Cleebronn S. 10 Lauffen S. 10 Leingarten S. 10 Neckarwestheim S. 10 NordheimS. 10 Zaberfeld S. 10 Rundschau Mittleres Zabergäu S. 11 Neckartal-Anzeiger S. 11 Zabergäu-Leintal-Anzeiger S. 11 Kombi Neckartal- und
Zabergäu-Leintal-Anzeiger
12Beilagenverteilung
18 – 19Technische Angaben zur Datenlieferung
20 Informationen und Rabatte
21 Kontakt – Wir beraten Sie gerne!
Inhaltsverzeichnis
MediadatenVollverteilungstermine und AnzeigenschlüsseEine Übersicht über alle Erscheinungster-mine, Vollverteilungen, Anzeigenschlüsse und Themenkollektive erhalten Sie unterwww.nussbaum-medien.de/kontakt/walter-medien-informationen/
Wissenswertes Printmedien Informationen weitere Mediadaten
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 4
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Ihre Werbung mit Nussbaum Medien Regional? Klasse!
Große regionale Reichweite Verteilung unserer Mitteilungsblätter, Zaber-gäu-Leintal- und Neckartal-Anzeiger an jeden erreichbaren Haushalt im Verbreitungsgebiet.
GlaubwürdigUnsere Mitteilungsblätter genießen eine hohe Glaubwürdigkeit bei der Leserschaft. Zabergäu-Leintal- und Neckartal-Anzeiger werden als regionale Informations träger gerne genutzt und gelesen.
Ihr Anliegen ist unser AnliegenIndividuelle Lösungen für Ihre Werbung sind für uns selbstverständlich. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin – gerne auch bei Ihnen vor Ort.
Geringer Streuverlust Werben Sie dort, wo Ihre Kunden sind! Mit unseren regionalen Medien wirkt Ihre Wer-bung exakt bei Ihrer Zielgruppe.
Unser Verbreitungsgebiet
Brackenheim Cleebronn Lauffen a. N. Leingarten Neckarwestheim Nordheim Rundschau Mittleres Zabergäu Zaberfeld Neckartal-Anzeiger Zabergäu-Leintal-Anzeiger
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 5
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Ihre Ansprechpartner vor Ort
Michaela Scheid MedienberaterinTel. 07264 [email protected]
Angelika Kracke MedienberaterinTel. 07264 70246-15 [email protected]
Andrea Schwarz MedienberaterinTel. 07264 70246-26 [email protected]
Brackenheim Lauffen a.N. Talheim
Nordheim
Neckarwestheim
Gemmrigheim
Kirchheim a.N.Ilsfeld
Walheim
BesigheimLöchgau
Ottmarsheim
Zaberfeld
Pfaffenhofen
Güglingen
Bönnigheim
Erligheim
Cleebronn
Kleingartach
Schwaigern
Zaber
Neckar
Leingarten
Freudental
Flein
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 6
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Unsere Amtsblätter Verbreitungsgebiete
Ihre Werbung in unseren Amts blättern er-reicht Ihre lokale Zielgruppe. Und dies zu äußerst günstigen Konditionen.
Kombinieren Sie die verschiedenen Amtsblät-ter ganz nach Ihrem Bedarf. So platzieren Sie Ihre Werbung genau dort, wo Ihre Zielgruppe ist.
Nordheimmit Nordhausen
Brackenheimmit Botenheim, DürrenzimmernHaberschlacht, Hausen, Meimsheim, Neipperg, Stockheim
Güglingenmit Frauenzimmern,Eibensbach
Pfaffen-hofenmit Weiler
Zaberfeldmit Michelbach,Leonbronn,Ochsenburg
Lauffenam Neckar
Leingarten
CleebronnNeckarwestheim
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 7
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Werbung im Amtsblatt Günstig – Persönlich
1/1 Seite 185 x 270 mm
Mögliche Anzeigenformate
1/2 Seite 185 x 135 mm
1/4 Seite 90 x 135 mm
1/2 Seite 90 x 270 mm
IndividuelleHöhe, mind. 30 mm
Blutspender und erfolgreiche Sportler geehrt
Blutspender
erfolgreiche Sportler
Zahlreiche Blutspender und Sportler wurden am 18. Dezember 2018 bei einem Empfang
durch Bürgermeister Csaszar im Löweneck Zaberfeld
für ihre geleisteten Blutspenden und sportlichen Erfolge ausgezeichnet.
7 Spender wurden für zehnmaliges Blutspenden und 1 Bürger für 25 Blutspenden geehrt.
Für 50 Blutspenden konnten gemeinsam mit dem DRK Ortsverbandsvorsitzenden Martin Grüner
ein Bürger und weitere 3 Bürger für 75 Blutspenden geehrt werden. Für die außergewöhnlich
große Spendenbereitschaft mit 100 Blutspenden konnte Heinz Wütherich ausgezeichnet werden.
Für ihre sportlichen Erfolge mit errungenen Meisterschaften in der vergangenen Saison wurden
mehrere Mannschaften des TTC Zaberfeld ausgezeichnet. Als Einzelsportler wurden Julius Aichert,
Jona Berger, Charlotte Loistl und Imeke Kasprowicz geehrt.
Einen ausführlichen Rückblick finden Sie im Innenteil.
Die Gemeinde dankt allen Blutspendern für ihren sozialen Einsatz und gratuliert den erfolgreichen
Sportlern zu ihren errungenen Meisterschaften.Urkunden und Präsente der Blutspender, die noch nicht übergeben werden konnten,
können im Rathaus Zimmer 7 abgeholt werden.
Amtsblatt der GemeindeZABERFELD2218 ha Naturpark Stromberg-Heuchelberg pur!
2. Woche
GESAMTAUSGABE
Freitag, 11. Januar 2019
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09.01.19 13:37
2. Woche Gesamtausgabe – Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 11. Januar 2019
Statistik 2018
31.12.1956 31.12.1961 31.12.2018 Entwicklung (Zahlen in Klammern bedeuten Stand 31.12.17)Zuzug Wegzug Geburten Sterbefälle Bestattungen Ehe-
schließ.
Güglingen 1.842 1.981 4460 (4438) 534 (537) 508 (511) 68 (57) 40 (63) 32 (33) 28 (42)
Frauenzimmern 477 454 986 (970) 3 (9)
Eibensbach 390 451 929 (913) 5 (9)
Pfaffenhofen 1.220 1.292 1.880 (1.856) 169 (140) 151 (121) 19 (18) 12 (10) 11 (16) 13 (8)
Weiler 387 387 570 (566) 36 (37) 28 (34) 1 (7) 6 (5) 8 (5)
EINWOHNERBEWEGUNG
Gemeinde Gemeinde-rats-Sitzungen
ausgest. Kinder-reisepässe
ausgest. vorl. Personal-ausweise
ausgest. Personal-ausweise
ausgest. vorläuf. Reisepässe
ausgest. Reisepässe
Fischerei-scheine
Gewerbe-anmeldung
Gewerbe-abmeldung
Güglingen 17 (18) 74 (80) 17 (31) 490 (476) 7 (5) 243 (239) 8 (12) 82 (58) 43 (55)
Pfaffenhofen 12 (12) 33 (32) 7 (15) 185 (140) 0 (1) 73 (48) 7 (11) 18 (32) 24 (16)
VERSCHIEDENES
BAUVORHABEN Im vergangenen Jahr wurden zur Genehmigung eingereicht (Zahlen des Vorjahres stehen in Klammern):
Güglingen: 43 (58) Bauvorhaben; davon 36 (53) Baugenehmigungen, 7 (5) Kenntnisgabe- verfahren, 0 (0) Bauvoranfragen mit einem Volu-men von 9.121.000,00 € (16.658.000,00 €),16 (26) Ein- / Zweifamilienhäuser, 0 (3) Mehrfamilienhäuser, 10 (8) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 5 (8) Garagen/Carports, 6 (2) Nutzungsänderungen, 1 (0) Erdauffüllungen, 2 (7) Gewerbeobjekte, 1 (0) Abbruch, 2 (4) Sonstiges.
Frauenzimmern: 13 (6) Bauvorhaben; davon 10 (6) Baugenehmigungen, 0 (0) Kenntnisgabe- verfahren, 3 (0) Bauvoranfragen mit einem Volumen von 2.026.000,00 € (152.500,00 €), 2 (0) Ein- / Zweifamilienhäuser, 0 (0) Mehrfamilienhäuser, 2 (1) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 1 (2) Garagen/Carports, 2 (0) Nutzungsänderungen, 2 (2) Erdauffüllungen, 3 (0) Gewerbeobjekte, 0 (1) Abbruch, 1 (0) Sonstiges.
Eibensbach: 11 (13) Bauvorhaben; davon 8 (9) Baugenehmigungen, 3 (3) Kenntnisgabe- verfahren, 0 (1) Bauvoranfragen mit einem Volumen von 5.172.000,00 € (1.296.000,00 €), 3 (5) Ein- / Zweifamilienhäuser, 1 (0) Mehrfamilienhäuser, 1 (0) Gebäudean-, -um- und -ausbauten, 3 (1) Garagen / Carports, 0 (2) Nutzungsänderungen, 0 (0) Erdauffüllungen, 2 (1) Gewerbeobjekte, 0 (1) Abbruch, 1 (3) Sonstiges.
Pfaffenhofen: 17 (11) Bauvorhaben, davon 15 (10) Baugenehmigungen, 2 (1) Kenntnisgabe-verfahren und 0 (0) Bauvoranfragen: 4 (0) Ein- und Mehrfamilienhäuser (teilweise mit Garagen), 1 (1) Wohn- und Geschäftshaus, 5 (3) Garagen/Carports, 7 (7) Sonstiges
Weiler: 5 (4) Bauvorhaben, davon 5 (3) Baugenehmigungen und 0 (1) Bauvoranfragen: 2 (2) Ein- und Mehrfamilienhaus, 1 (0) Garagen/Car-ports, 2 (2) Sonstiges.
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Amtsblatt der Gemeinde Cleebronn
Woche 02/2019
Freitag, 11. Januar 2019
GESAMTAUSGABE
VerteilungerfolgtanalleHaushaltungen
Wir sammeln Ihre
Wenn Sie nach Weihnachten auch nicht
wissen wohin mit Ihrem Weihnachtsbaum,
dann ist das kein Problem, denn das
Jugendhaus Cleebronn holt Ihren
Weihnachtsbaum am
SAMSTAG, 12.01.2019
ab 10:00 Uhr für eine kleine Spende direkt
bei Ihnen zu Hause ab. Wir werden in
diesem Jahr auf uns aufmerksam machen,
um die Spende persönlich entgegen
zu nehmen!
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Unbenannt-1 1
11.12.20 08:52
Brackenheim
Botenheim
Dürrenzimmern
Haber schlacht
Hausen a .d .Z .
Meim sheim
Neipper g
Stockheim
Amts- und Mitteilungsblatt
Heuss-Stadt
BrackenheimGrößte Weinbaugemeinde Württembergs
2. Woche / Gesamtausgabe
Freitag, 11. Januar 2019
Bürgermeisterwahl am 27. Januar 2019Offizielle Vorstellungder Bürgermeisterkandidatenam Montag, 14. Januar 2019um 19.00 Uhrin der Festhalle,Lauffener Straße 32, Nordheim
Der Gemeindewahlausschusshat in seiner Sitzung am4. Januar 2019 zwei Bewerber zugelassen:1. Volker Schiek, Nordheim2. Ulrich Raisch, StuttgartDie Reihenfolge bei der persönlichen Vorstellung er-gibt sich aus der Reihenfolge auf dem Stimmzettel. Im Anschluss daran erhalten Sie Gelegenheit, Fragen an die Bewerber zu stellen.
Zu dieser Veranstaltung sind die Einwohnerinnen und Einwohner herzlich eingeladen.
Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück am Dienstag, 15. Januar 2019
um 9.00 Uhr, im Paul-Gerhardt-Gemeindehaus „Reisebericht über Peru“Thomas Bötsch nimmt uns mit auf eine interessante Reise nach Peru.
Fantastische Bilder verknüpft mit einer unterhaltsamen Erzählung über dieses Land.
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Nordheim mit Ortsteil Nordhausen
GESAMTAUSGABEVerteilung an alle Haushalte
2. Woche
Donnerstag, 10.01.2019
www.nordheim.de
Gemeinde Nordheim / Mail: [email protected], Tel. 07133 182-0
Gemeindediakon Bernd Maier, Mail: [email protected] Tel. 0173 7880801
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Rückblick
Baustellenjahr 2018: Hölderlinhaus,
Lärmsanierung der Bahn, Lamparter-Park,
und Kiesstraße 3Ausblick 2019
2018
ab S. 6
ab S. 4
Karl ist weg! Der SWR inter-viewt Spazier-
gänger zum Zwergverlust kurz vor dem
Jahreswechsel. Kommt er nach
Lauffen a. N. zurück?
Aktuelles
Kultur
Amtliches
19. Trollinger- Marathon – Laufen für das Katzen-beißer-Team
zahlt sich aus(Näheres S. 16)
12 Lauffener: Sylke Hensel leitet
mit viel Engage-ment und Herzblut
die Außenstelle Lauffen a.N. der VHS Unterland
(Seite 3) Das Ärgernis der Woche – unerlaubte
Entsorgung von Baumüll (Seite 11)
Neujahrsempfang des Heimatver-
eins am 12. Januar; Gast: Felix Huby
(Seite 10) „Lauffen will es wissen“
auch 2019 mit span- nenden Themen (Seite 9)
Neuer Vertragspartner für Bestat-
tungsleistungen auf dem Parkfriedhof
(Seite 17) Mikrozensus 2019: Interviewer-
Innen befragen Haushalte – auch in
Lauffen a.N. (Seite 18) Planfeststellungsverfahren für den
Neubau einer Fischaufstiegsanlage
(Seite 17)
2. Woche
Gesamtausgabe
10.01.2019
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09.01.19 13:53
25. märz 2017, 20:00 UhrTickets: www.reservix.de, bücherei neckarwestheim
REBLANDHALLEN E C K A R W E S T H E I M
BürgerempfangSonntag, 20. jan. 2019 • 14:00 Uhr
Einlass: 13:30 Uhr
Sektempfang • Kaffee / Tee / Gebäck • Rückblick / Ausblick
Ehrungen Neckarwestheimer Bürger • Unterhaltungsprogramm Zauber-Comedy JungeJunge
Angebot für Kinder ab 3 Jahren in Saal 3
2. Woche GESAMTAUSGABE Freitag, 11. Januar 2019
Amts- und Gemeindeblatt Neckarwestheim
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5. Woche
30. Januar 2020
Amtsblatt der
Stadt Leingarten
www.leingarten.de
Informationen • Nachrichten • Stadt • Kunst • Sport • Kultur • Vereine • Mitteilungen
Sonntag , 09 .
Febr . 2020 11
:00 Uhr
Festhalle in Lein
garten
Einladung zur
CD-Präsentat
ion
mi t a l l en 1 3
m i t w i r ke n de n G r u p p i e
r u n g e n
Inhalt
Seite 2
Wichtige
Telefonnummern und
Bereitschaftsdienste
Seite 4
Amtliche Bekannt-
machungen und
Nachrichten
Seite 10
Mitteilungen der Schulen
Seite 10
Altersjubilare
Seite 10
Feuerwehr
Seite 11
Kirchliche Nachrichten
Seite 12
Vereinsnachrichten
Amtsblatt der
Stadt Leingarten
www.leingarten.de
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 8
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Unsere Regionalmagazine Verbreitungsgebiete
Neckartal- Anzeiger
Druckauflage über 32.600 Exemplare17 Ausgaben/Jahr
Zabergäu- Leintal-Anzeiger
Druckauflage über 28.000 Exemplare 17 Ausgaben/Jahr
NECKARTAL ANZEIGER Aus der Region,
für die Region.
Auflagenstärkster Werbeträger zwischen Nordheim, Lauffen a. N., Besigheim | Nr. 2 | 13. Februar 2020
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Fasching in Stockheim
Großer Umzug am 20. Februar – S. 9
Bauen und Wohnen SonderthemaViele Tipps rund um‘s moderne Bauen und Wohnen – S. 12
Steillagen KirchheimZukünftig unter kommunalen Fittichen – S. 26
Narrentreiben in TalheimGroßer Faschingsumzug am 16. Februar – S. 28
Küchen- Schausonntag
13 bis 17 Uhr
www.roeck-kuechenstudio.de
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ZABERGÄU-LEINTAL ANZEIGER Aus der Region,
für die Region.
Auflagenstärkster Werbeträger zwischen Strom- und Heuchelberg | Nr. 2 | 11. Februar 2020
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eigeFaschingsumzug in Hausen
Am 23. Februar findet der 14. Faschingsumzug statt – S. 3
Bauen und Wohnen SonderthemaViele Tipps rund um‘s moderne Bauen und Wohnen – S. 10
Niederhofen steht KopfRosenmontagsumzug mit anschließendem Kehraus – S. 24
Fasching in Stockheim4 x 11 = Großer Umzug am Faschingsdienstag – S. 26
Küchen- Schausonntag
13 bis 17 Uhr
www.roeck-kuechenstudio.deHindenburgstr. 35 · D-74389 CleebronnTel. (0 71 35) 51 68 · Fax (0 71 35) 39 [email protected] · www.seyb-cleebronn.de
Seit 1949 im Dienst unserer Kunden
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Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 9
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Attraktives Werbeumfeld
Attraktives Umfeld mit regionalen Informa-tionen und viel Unterhaltung
Extra günstige Kombination mit einer Auf-lage von über 60.000 Exemplaren
Kostenlose Verteilung an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet
Interessante Anzeigen-, Text- und Beilage-möglichkeiten
Immer aktuell – 17 Ausgaben pro Jahr für Ihre Werbung
Attraktiv und günstig: PR-Berichte für Ihre Firmenvorstellung oder zu unseren Sonderthemen.
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Angelika Kracke, Tel. 07264 70246-15 Michaela Scheid, Tel. 07264 70246-18 Andrea Schwarz, Tel. 07264 70246-26
i
Römer rechts und links vom Neckar2000 Jahre alte Städtchen, Straßen und Gutshöfe
Von Irmhild Günther Durch die dichten Wäl-der Mitteleuropas orientierten sich die Römer einst nach den Flüssen Donau, Rhein und Neckar. Sie waren gleich-zeitig erster Transportweg. Bei uns im Neckar-Zabergebiet siedelten die Römer nur drei Jahrhunderte lang.
Das Land war in dieser Zeit mit einem guten Straßennetz ausgestattet, an dem rö-mische Gutshöfe die Versorgungsgrundla-ge bildeten und gleichzeitig Raststationen für Reisende waren. Allein in Baden-Württemberg sind davon 1200 gefunden wor-den. Sie konnten mit allem aushelfen, die meisten auch mit medizinischem Beistand im Krankheitsfall. Sicherheit für die Bewohner brachten die Kastelle und Legions-lager als Zentren der militä-rischen Strategie der römi-schen Heeresführung. Aber nicht nur den römischen Gutshof – Villa Rustica oder Villa Urbana im besser aus-gerüsteten Fall – gab es, son-dern auch kleine Städtchen, die in jedem Fall noch mehr bieten konnten für Reisen-de oder Ansiedlungswillige. Ein gutes Beispiel für einen solchen römischen Vicus ist Güglingen, das heute mit seinem hervorragend ausge-statteten Römermuseum anschaulich dar-stellt, wie komfortabel es in der römischen Blütezeit hier vor sich ging. Man hatte Bäder, Wirtshäuser, Pferdestationen, Ein-kaufsmöglichkeiten aller Art und konnte auch, wenn man Anhänger des Mithras-kultes war, ein Mithräum besuchen.
Diese Blütezeit war vor rund 2000 Jahren, die Besiedlung begann schon vor der Zeit-rechnung. Etwa 300 Jahre lang herrschte in dem kleinen Handelsstädtchen reges Leben und Treiben. Man konnte sich bei einem Künstler die Statue seines Lieb-lingsgottes Jupiter oder vielleicht auch Vulcanus (Gott der Schmiede) – oder aber seiner Lieblingsgöttin Epona, die Göttin der Pferde und Reisenden, kaufen. Pferde und Reisende gab es hier in großer Zahl, weshalb die Göttin Epona, natürlich auf einem Pferd sitzend im Damensattel oder auch sportlich, die meist gefundene Göt-terstatue Güglingens war. Aber Güglingen war nicht der einzige Vicus des neuen Le-bens im ehemaligen Niemandsland. Für
ein Niemandsland hielten die römischen Geschichtsschreiber jener Zeit unsere Ge-gend. Germanische Stämme wechselten und mitunter war der Wechsel noch nicht ganz vollzogen. Von Eroberung ist hier deshalb zu diesem Zeitpunkt keine Rede. Man brachte Kultur und Zivilisation ins Land. Anwesende Völkerstämme gewöhn-ten sich an das römische Leben. Auch ihre Götter wurden übernommen – so gerade die Epona, die vormals eine keltische Göt-tin war. Kriegerisch spielte sich die An-
gelegenheit nur dann ab, wenn weiter in das unbesiedelte Land weiter östlich vor-gedrungen werden sollte wie um 200 bei einer Schlacht an der Jagst, wo Kaiser Ca-racalla siegte und sich einen Erinnerungs-stein an der großen Straßenkreuzung wei-ter westlich in Meimsheim hinstellen ließ.
Im Straßenbau, überhaupt im Steinbau, waren sie weit entwickelt, die Römer, und kannten in dieser Technik viele Fertigkei-ten. Nach ihnen begann diese Entwicklung in unserer Region erst über tausend Jahre später. Auch zwischen Neckar und Scho-zach bei Talheim gab es Straßen, unter anderem auch eine der berühmten Heer-straßen. Bei Güglingen ist bis jetzt noch keine solche nachgewiesen. An der Scho-zach waren schon seit 1901 Funde von dieser Zeit bekannt. Man weiß genau aus welcher Zeit, nämlich nach den hier ge-fundenen Münzen. In diesem Fall war es eine des Kaisers Commodus, der um 190 an der Macht war, und von Septimius Seve-rus, der nach ihm Kaiser wurde. Auch von einer römischen Niederlassung ist damals schon die Rede, wobei dort wie in Güglin-
gen der Name des Fundes „Steinäcker“ auf die abgegangene Siedlung hinweist. In der Folgezeit fand man dort wie hier Scherben vom Porzellan der Römer, der „terra sigi-lata“. Aber auch Knochen, was auf Gräber hinweist, die in Güglingen bei der Sied-lung nicht gefunden wurden. Die Römer begruben ihre Toten entlang der Straßen. Wahrscheinlich deshalb, um besser an sie erinnern zu können.
Hier muss auch eine römische Fernstraße von der Donau zum Rhein vorbeigegangen sein, so der Altertumsforscher Konrad Miller (1844 – 1933). Diese Feststellung wurde in unse-rer Zeit 2010/11 von Ausgra-bungen des Denkmalamtes bestätigt: Offensichtlich ver-lief diese Heerstraße teilwei-se auch östlich des Neckars. Denn ein wichtiger Hin-weis dieser neueren Unter-suchung ist, dass es offen-sichtlich bei Talheim auch einen Vicus, also ein kleines Handelsstädtchen, gegeben hat. Das beweist, dass auch hier etwa um 100 der infra-strukturelle Zustand hoch-stehend war. Nach neuen Untersuchungen über den
Neckar-Odenwald-Limes verlief ebenfalls die Grenze des Römerreiches hier schon von Anfang an einige Kilometer weiter östlich vom Neckar. Ausgegraben wurde der Talheimer Vicus nicht. Denn er liegt unter einer privaten Hofanlage und darü-ber hinaus ist der obergermanische Vicus durch das Beispiel Güglingen ja nicht nur hervorragend dokumentiert, sondern auch lebensnah für das Publikum im Rö-mermuseum dargestellt. Eine Skizze des Denkmalamtes über die entsprechende Siedlung in Talheim existiert (siehe Foto). Sie beweist die Ähnlichkeit dieser beiden Handelsstädtchen diesseits und jenseits des Neckar. Schon das Talheimer Heimat-buch erwähnt die Straße, nicht aber das rö-mische Städtchen, das über die Forschung von Konrad Miller hinausgeht. In Bezug auf die vorhandenen Kastelle stimmt im Buch der Stand der Forschung: „Römische Kastellle befanden sich nördlich von Tal-heim in Heilbronn-Böckingen und süd-lich in Walheim. Mitte des 2. Jahrhunderts wurden die Truppen weiter nach Osten verlegt, und zwar in die Kastelle Öhringen und Mainhardt.“
Skizze des römischen Talheim (Landesdenkmalamt). Foto: Günther
4 Sagenhaftes Zabergäu ZABERGÄU-LEINTAL ANZEIGER 2.20
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„Womit heizen Sie?“Umfrage von Isabell Erb
Matthias Fried, PfaffenhofenIch heize mit Öl und vor allem mit Holz. Ich habe einen großen Kamin nach klas-sischer Südtiroler Bauart. Mit einer run-den Form und einer warmen Sitzbank. Ein richtiger Hüttenofen eben. Solche Öfen haben mir schon immer gefallen und das tun sie immer noch. Ich habe meinen schon seit 25 Jahren und heize eine ganze Etage damit. Es wird immer gleich viel wohliger, wenn er an ist.
Harald Schenker, Hausen Meine Wohnung wird mit Öl beheizt. Damit bin ich zufrieden. Aber ich muss sagen, ich vermisse einen richtigen Ka-chelofen. Früher, als ich mit meinen El-tern zusammengewohnt habe, haben wir nur mit Holz geheizt. Ich bin auf einem Hof im rumänischen in Hermannstadt aufgewachsen und da gab es kein Gas oder Öl. Das Holz haben wir selbst geholt und dann direkt den Kamin angemacht.
Bernd Stribl, BrackenheimIch habe eine Kombination aus einer Gas- und einer Holzheizung. In meinem Wohnzimmer steht ein offener Holzofen, den ich immer gleich anmache, wenn es draußen ungemütlich wird. Der größte Vorteil an so einem Ofen ist ja, dass seine Wärme so schön angenehm ist. Ich kann richtig gut entspannen, wenn ich gemüt-lich auf dem Sofa sitze und ich durch das Glas dem Feuer zuschaue.
10 Bauen und Wohnen Sonderthema ZABERGÄU-LEINTAL ANZEIGER 2.20
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Barbarossa in unseren Wäldern?Brackenheims tiefe Vergangenheit
Von Irmhild Günther Die Sage erzählt, dass Karl der Große die Herrschaft Magen-heims begründet habe und ein Albert von Zimmern aus dem Gefolge Herzog Friedrichs von Schwaben, des späteren Stauferkaisers Barbarossa, mit dessen Zustimmung das Kloster Frauenzimmern im ausgedehnten Forst Stromberg gestif-tet habe. Das Dorf Brackenheim sei die „führnehmste“ Stätte im Zabergäu, von den Magenheimern gegründet. Kaiser Konrad habe hier ein großes Gotteshaus St. Jakobi geschenkt im Jahr 914. Friedrich Barbarossa habe das Dorf ummau-ert und zur Stadt gemacht und den Herren zu Magen-heim 1148 verliehen. Als die Herren von Magenheim ausstarben, fiel Bracken-heim an Württemberg. Ge-schrieben wurde das 1634 von Walter von Sternenfels, der im Oberen Zabergäu in Ochsenburg regierte und dessen Nachfahren 1749 das Land verließen, womit auch ihre Herrschaft an Württemberg fiel.
Wenn die Geschichte so ein-fach wäre und man viele Jahrhunderte in so wenigen Sätzen zusammenfassen könnte, hätten Historiker keine Beschäftigung mehr. Die Sage weiß weiter zu erzählen, dass das eigentliche Dorf Brackenheim am Forst-bach bei der Johanniskirche lag und die Magenheimer in dieser Kirche ihre Grab-lege hatten. Die heutige Stadtkirche soll ursprünglich nur eine Kapelle gewesen sein, die zu einem Kloster gehörte. Aus-gedehnte Wälder habe es gegeben im Za-bergäu. Sie seien der Herrschaft zur Jag-den vorbehalten geblieben und forstlich gepflegt worden. Daher noch der Name Forstbach und sogar (vielleicht) auch der der Stadt Brackenheim, da ja die Brake ein Jagdhund war. Vom Strombergwald ist auch in der Sage überliefert, dass Bar-barossa mit den Herren von Magenheim und denen der Burg Blankenhorn hier gern zur Jagd war auf der Suche nach dem legendären weißen Hirsch.
Doch die Urkunden belegen keine Anwe-senheit Barbarossas Friedrich I. im Zaber-gäu. Und auch nicht die seines berühm-ten Enkels Friedrich II. Aber die Herren auf der Burg Blankenhorn, die von Neuf-
fen, waren eng verbunden mit Friedrich II. und dem Haus der Staufer. Und Güg-lingen geht nach neuester Feststellung auf diese Verbindung zurück und wurde etwa um 1235 von denen von Neuffen gegründet. Barbarossa selbst hatte Besitz in Güglingen, das er seinem Sohn Kon-rad zur Verlobung mit Beringeria von Kastilien vermachte. Aus der Verlobung wurde nichts, aber Güglingen kennt nun seine erste Erwähnung 1188 in den Ur-kunden. Bei Brackenheim ist das etwas
schwieriger. Da ist das Jahr 1246 belegt in einer Urkunde des Erkinger von Magen-heim. Doch da ist die Deutung nicht so genau. Man geht heute davon aus, dass Brackenheim zur Stadt wurde als die Staufer ausgestorben waren. Da folgte eine kaiserlose Zeit. Danach wurde Ru-dolf von Habsburg Kaiser. Und er gilt als Pate der Stadt Brackenheim – neben den Magenheimern. Stattgefunden hat das im Jahr 1280, als Brackenheim mit Esslingen die Stadtrechte erhielt. Aber die Urkunde ist nicht erhalten geblieben. Wir wissen das nur von einer Abschrift aus dem Jahr 1535. Und Abschriften wurden oft ge-fälscht.
Doch wir befinden uns hier nicht im Be-reich der Sage und die geschichtlichen Zusammenhänge stimmen. Ernennungen zur Stadt hingen oft mit einem Markt-recht zusammen, die Stadt musste an guten Straßenverbindungen liegen. Das war hier der Fall. Aus diesem Grund hat Rudolf dem ohnehin guten Straßen- und Wegenetz von Brackenheim noch eine weitere Verbindung hinzugefügt: diejeni-
ge, die über den Stromberg und die Burg Blankenhorn ging. Die Herren von Neuf-fen, die schon bei den Staufern in Ungna-de gefallen waren, hatten das Nachsehen und keine Einnahmen mehr für das Ge-leitrecht. Die einst so wichtige Burg mit der einmaligen Wehrbefestigung hatte immer weniger Bedeutung und wurde früh zur Ruine, nachdem auch das Forst-amt dort nicht mehr ansässig sein wollte.
Eine weitere wichtige Bedingung zur Stadtbildung war eine gute Wirtschaftslage. Die hatte Brackenheim durch den Weinbau. Belegt sind als be-güterte Weinproduzenten der Deutsche Ritterorden und das Kloster Bebenhau-sen. Schon damals hatte der Wein aus Haberschlacht einen klingenden Namen, der teilweise auch in Bra-ckenheim gekeltert wurde. Und das alles gab Antei-le für die Stadt und damit Stadtentwicklung. Der Ver-kauf war auch gesichert. Der Stuttgarter Hof, der nach den Staufern an Bedeu-tung gewann, war guter Ab-nehmer der Brackenheimer Weine. Handwerker und
Händler, die im Zusammenhang mit dem Wein gebraucht wurden, ergänzten das Wirtschaftspotential.
Und immer noch nicht ist historisch ganz sicher, ob die Stadt nicht doch schon früher Stadt war mit allen Rechten und Pflichten für die Bürger. Nach einer Weinverkaufsurkunde der Magenheimer könnte dies der Fall sein, dass schon 1270 ein Stadtschultheiß da war – also zehn Jahre vor der Ernennung durch Rudolf von Habsburg. Und die Mauern waren auch längst erneuert und mit stattli-chen Toren versehen – eine wichtige Be-dingung zur Stadtwerdung. Die immer wieder erwähnte Konkurrenzgründung – also Güglingen – hatte ja auch schon stattgefunden. Die einen hatten die Ma-genheimer als Geldgeber für Mauern und Stiftungen, die anderen die von Neuffen. Und beide Familien waren verwandt und verschwägert. Die Burg in Bracken-heim verfiel nicht wie die Blankenhorn, sondern wurde unter württembergische Herrschaft neu aufgebaut und hieß seit 1492 nicht mehr Burg, sondern Schloss.
Das Brackenheimer Schloss. Foto: Günther
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74336 Brackenheim Brackenheim mit Stadtteilen Botenheim, Dürrenzimmern, Haberschlacht, Hausen, Meimsheim, Neipperg und Stockheim
Amts- und Mitteilungsblatt Stadt Brackenheim 3.100 7.250
N = 0,39 105,30 162,00 421,20 648,00
DI, 16.00 Uhr FR 6327
V = 0,46 124,20 199,80 496,80 799,20
74389 Cleebronn Mitteilungsblatt der Gemeinde Cleebronn 720 1.350
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74382 Neckarwestheim Neckarwestheimer Gemeindeblatt 890 1.950
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74226 Nordheim Nordheim mit Ortsteil Nordhausen Nordheimer Mitteilungen 1.820 3.850
N = 0,35 94,50 162,00 378,00 648,00DI, 16.00 Uhr DO 6332
V = 0,41 110,70 199,80 442,80 799,20
74374 ZaberfeldZaberfeld mit Ortsteilen Leonbronn, Michelbach und Ochsenburg
Mitteilungsblatt der Gemeinde Zaberfeld 1.180 1.920
N = 0,35 94,50 162,00 378,00 648,00DI, 16.00 Uhr FR 6333
V = 0,41 110,70 199,80 442,80 799,20
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Rundschau Mittleres Zabergäu 1.850 4.180
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Neckartal-Anzeiger 32.600 0,90 243,00 324,00 972,00 1.296,00 Mi, 16.00 Uhr(Vorwoche)
DO 6335
Zabergäu-Leintal-Anzeiger*
Bönnigheim, Bracken-heim, Cleebronn, Güg-lingen, Kleingartach, Leingarten, Pfaffenho-fen, Schwaigern, Zaber-feld, jeweils mit OT
Zabergäu-Leintal-Anzeiger
28.000 0,90 243,00 324,00 972,00 1.296,00 Mi, 16.00 Uhr(Vorwoche)
Di 6336
verbreitete Auflage
mm-Preis in €
1/4 Seite90 x 135 mm
in €
1 Seite 185 x 270 mm
in €Anzeigen-
schlussErschei-
nungstag ID
1C 1C 4C 1C 4C
2er-Kombi
Kombi Neckartal- und Zabergäu-Leintal-Anzeiger 60.000 1,41 380,70 507,60 1.522,80 2.030,40 Mi, 16.00 Uhr (Vorwoche) DI, DO 6365
N (Normalausgabe) | V (Vollverteilung) | mm-Preis für 4c/Mitteilungsblätter: N = 0,60 € und V = 0,74 € | mm-Preis 4c/Neckartal-Anzeiger + Zabergäu-Leintal-Anzeiger = 1,20 € | mm-Preis 4c 2er-Kombi = 1,88 € *Vollverteilung, ausgenommen kostenlose Anzeigenblätter oder Zeitungen | Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. Kontaktdaten der Standorte/Außenstellen (vorletzte Seite)
Kombi-Buchungen
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 12
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Beilagenverteilung eine attraktive Ergänzung zur Anzeigenwerbung
Preis pro 1.000 Stück
Gewicht in Gramm Direktschaltung
bis 20 71,79 €
21 – 40 81,15 €
41 – 60 89,47 €
61 – 100 98,84 €
101 – 120 109,24 €
121 – 140 122,35 €
Mit der Beilagenverteilung wird Ihre Bro-schüre/Ihr Flyer als Bestandteil der Amts-blätter und Lokalzeitungen von Nussbaum Medien, die eine sehr hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit bei den Leserinnen und Le-sern genießen, verteilt.
Das heißt Ihr Produkt wird in den Werbeträ-gern eingelegt und erreicht somit auch die attraktive Zielgruppe der Werbeverweigerer
(das sind die Haushalte mit Verbotsaufklebern für Werbebeilagen)*. Durch ortskundige, gut geführte Austräger können wir eine absolut hohe Verteilqualität gewährleisten.
VollverteilungIn einer Vollverteilungswoche werden die Amtsblätter und Lokalzeitungen an die Haus-halte (mind. 97 %) verteilt, nicht nur an die Abonnenten.
Gerne verteilen wir Ihre Prospekte mit unseren Medien.
Formatmöglichkeiten: min. DIN A5, max. DIN A4
* Bei Werbeverbot auf dem Briefkasten darf die Beilage nicht eingeworfen werden. Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anlieferung von Prospekten bis jeweils in der Vorwoche am DonnerstagAnlieferung von Prospekten immer bis donnerstags, 12.00 Uhr, vor der ge-wünschten Verteilwoche.
Die Anlieferungsadresse erfahren Sie bitte im Verlag.
NMBRACK_VK_D_Mediadaten-2_Beilagenverteilung
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 13
Direktschaltung · Preisliste Nr. 2 (gültig ab 01/2021)
Technische Angaben zur Datenlieferung
Besondere Bearbeitungskosten: Gestaltete Anzeigen, die über die einfache Satzherstellung hinausgehen und eine besondere Bearbeitung erfordern (z. B. Verkleinerung, Vergrößerung, Repro-arbeiten), werden nach Aufwand berechnet.
Übernahme von Fremddateien und Vorlagen: Fremddateien werden nicht Korrektur gelesen. Bei Anlieferung von bereits gerasterten Vorlagen muss mit Qualitätsverlusten gerechnet werden.
Zusatzarbeiten: Nachbearbeitung fehlerhaft angelieferter Dateien nach Aufwand
Korrekturabzüge unter 50 mm Höhe € 5,00 2 Korrekturabzüge ab 50 mm Höhe sind
gratis, jeder weitere € 5,00
Datenübermittlung von uns erstellter Anzeigen € 18,00 Bereitstellung Ihrer Anzeigendaten auf Datenträger € 20,00
Alle genannten Preise gelten nur in Verbin-dung mit Anzeigenaufträgen.Alle Preise zuzüglich gesetzlicher MwSt.
Geschäftsbedingungen: Wir verweisen auf unsere Allgemeinen Geschäfts bedingungen (Geschäftsbereich
Presseverlag). Gerne senden wir Ihnen diese auf Anfrage zu. Informationen zu un-serer Datenschutz erklärung und unseren AGBs finden Sie unter www.nussbaum-medien.de/weitere-infos/agb
Technische Angaben: Satzspiegel: 185 mm Breite x 270 mm Höhe Spaltenbreite: 1-spaltig 45 mm
Anlieferung von geschlossenen Daten:
Datenlieferung bevorzugt im PDF-Format Ebenfalls möglich: Ihre Daten als PS oder EPS Platzierte Grafiken, Bilder und Schriften eingebettet Text alternativ auch als Kurven
Anlieferung von offenen Daten: Ihre Datei erstellen Sie bitte in einem der
nachstehenden Programme: Adobe Photoshop Adobe Illustrator Adobe InDesign
Gelieferte Daten müssen enthalten: Eine Textdatei mit Name des Bestellers, Erscheinungstermin und Objekt, Farbanga-be, Erstellungsprogramm Verwendete Schriften Logos / Bilder im Abbildungsmaßstab 1:1, (Raster 300 dpi / Strich 600 dpi)
Auftragserteilung: E-Mail: [email protected]
Kosten für DruckvorlagenTechnische Angaben
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 14
Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. Kontaktdaten der Standorte/Außenstellen (vorletzte Seite)
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 15
Warum werben in Amtsblättern und Lokalzeitungen?
Die Amtsblätter und Lokalzeitungen von Nussbaum Medien vereinen die Stärken von Tageszeitungen und Anzeigenblättern. Die Kombination aus starkem Leserinteresse und hohen Haus-haltsabdeckungen ist eine optimale Voraussetzung für eine gute Werbewirkung. Für interessierte Bürger ist es selbstverständlich, sich jede Woche ausführlich über ihr Amtsblatt und ihre Lokalzei-tung über das aktuelle Geschehen vor Ort zu informieren. Kein anderes gedrucktes Medium hat durch die Vielfalt an örtlichen Informationen eine solch hohe lokale Relevanz.
Hohe und stabile ReichweiteÜber 1.000.000 Haushalte pro Woche in über 380 Gemeinden in Baden-Württemberg.
Lokale BelegungseinheitenLokale Belegungseinheiten bedeuten für Sie geringe Streuver-luste, denn Sie können das Verbreitungsgebiet genau auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden.
Lange NutzungsdauerDie Lokalzeitungen liegen meist eine ganze Woche lang aus, bis die neue Ausgabe den Haushalt erreicht. Dadurch erreicht das Medium eine Mehrfachnutzung.
Wirtschaftlichkeit und EffizienzDurch geringe absolute Schaltkosten und geringe Produktions-kosten für das Werbemittel erreichen Sie faire und preiswerte Kontaktkosten.
Zielgruppenspezifische und aufmerksamkeitsstarke PlatzierungenDie Themenkollektive bieten zielgruppenorientierte und attraktive Anzeigenumfelder. Aufmerksamkeitsstark sind Titelseiten- oder Textteilplatzierungen.
Umfangreiche Leserbefragung Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) Nussbaum Medien ist der Marktführer für Amtsblätter in Baden-Württemberg und bietet eine attraktive und kaufkräftige Zielgruppe über mehrere Generationen hinweg. Die Leserblatt-bindung im Bereich der Amtsblätter ist zudem deutlich höher als bei anderen regionalen und lokalen Printpublikationen.
Auszug aus unserer Allensbach-Leserbefragung:
Altersstruktur WLK = weitester Leserkreis
Es lesen das Amtsblatt:
54 %
93 % WLK
83 %
99 % WLK
92 %
100 % WLK
14 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter
Amtsblätter sind ein Medium für den gesamten Haushalt. Im Abo-Gebiet nutzen 54 % der 14- bis 39-Jährigen alle Ausgaben, 83 % der 40- bis 59-Jährigen und 92 % der über 60-Jährigen. Die Nutzung beschränkt sich somit nicht auf die Älteren, wenngleich diese intensivere Nutzer sind. Der weiteste Leserkreis liegt bei allen Alterssegmenten bei über 90 % bis 100 %.
Abb. 3 | Basis: Personen ab 14 Jahre im Abo-Gebiet in Haushalten, die das Amtsblatt der jeweiligen Gemeinde abonniert haben. Quelle: Allensbacher Archiv IfD-Umfrage 3447, Juli 2017 © IfD-Allensbach
AnzeigennutzungIn Amtsblättern und Lokalzeitungen interessierten sich die Leser für die Anzeigen und Werbung:
20 %
80 %
sehr stark bis weniger stark kaum bzw. gar nicht
Abb. 11 | Basis: Leser ab 14 Jahre im Abo-Gebiet in Haushalten, die das Amtsblatt der jeweiligen Gemeinden abonniert haben. Quelle: Allensbacher Archiv IfD-Umfrage 3447, Juli 2017 © IfD-Allensbach
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 16
Warum Wahrnehmung im Werbeprozess so wichtig ist
Die Hauptursache für das Nichtankommen einer Botschaft liegt in der Überflutung der Empfänger mit Botschaften und Signalen. Ein Zuviel an Informations-angebot im einzelnen Werbemittel führt eher zu einem frühzeitigen Abbruch der Medienkommunikation.
Wahrnehmung ist nicht alles. Aber ohne Wahrnehmung ist alles nichts.Fachleute unterscheiden zwischen Low-In-terest-Produkten (z. B. Güter des täglichen Be-darfs) und High-Interest-Produkten und ent-wickeln die jeweils dazu passende Werbung.
Stellen Sie Ihre Anzeigen selbst zusammen, haben wir hier einige Hinweise für Sie:
■ Inhaltlich Konzentrieren Sie sich auf (nur) eine Botschaft. Orientieren Sie sich am Sprachschatz der Zielgruppe.
■ Gestalterisch Vermeiden Sie zu komplexe, überladene Auftritte.
Keine Werbung ohne Emotionen Bei der Ansprache der Interessenten spielen Emotionen eine wichtige Rolle. Beachten Sie aber die Risiken und Nebenwirkungen:
■ Erotik Gefahr des Vampir-Effekts: Der Witz schluckt die ganze Aufmerksamkeit, es bleibt nur wenig für die eigentliche Werbebotschaft.
■ Angst Furchtappelle vorsichtig dosieren!
■ Humor Humor kann Sympathie für den Werbenden aufbauen.
Rechts vor links? Diese Regel gilt nur im Straßenverkehr. Für die Anzeigenbeachtung ist es unerheblich, ob die Anzeige auf einer rechten oder auf einer lin-ken Seite platziert ist. Auch der Heftumfang hat so gut wie keinen Einfluss auf die Anzei-genbeachtung.
Konkurrenz belebt das Geschäft Wussten Sie schon: Je mehr Konkurrenz-
anzeigen in der gleichen Ausgabe abgedruckt sind, umso besser erinnert man sich an eine Anzeige.
Mehr Kontaktchancen mit größeren Formaten und mit FarbeEigentlich klar: Ganzseitige oder doppelsei-tige Anzeigen werden wesentlich stärker beachtet als kleinere Anzeigen. Da der mit fast 25 Prozent größte Einflussfaktor bei der Anzei-genbeachtung durch den Einsatz von Farbe bestimmt wird, vertiefen wir das Thema Farbe auf der folgenden Seite.
Nutzen Sie BilderBesondere Symbolfiguren (z. B. Weih-nachtsmann) sind ein Blickfang; gefolgt von Babies, Frauen, Tieren, Schulkindern ...
Bilder spielen die entscheidende Rolle, denn sie werden wesentlich schneller ver-arbeitet, länger und besser erinnert und können auch schneller wieder erkannt werden.
Bilder können Gefühle intensiver trans-portieren und besitzen zudem eine höhe-re Glaubwürdigkeit als Text.
Setzen Sie Bilder gezielt aber sparsam ein und achten Sie immer darauf, dass Ihnen die Bildrechte für alle Motive vorliegen.
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 17
Wirkung von Farbe – Machen Sie sich unverwechselbar
Die einheitliche Gestaltung aller visuellen Kommunikationsmittel werden im Corporate Design definiert und zusammen gefasst.
Durch den Gebrauch immer gleicher Farben, des Logos und der Typographie entsteht ein unverwechselbares Erscheinungsbild eines Unternehmens und sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert in den verschiedenen Alltags situationen (Briefbogen – Leuchtrekla-me – Produktverpackung – Autobeschriftung – Werbeartikel u. v. m.)
Eines der wichtigsten Gestaltungselemente des Corporate Designs sind die Farben. Sie verleihen dem Unternehmen einen eigenen
Charakter und bieten durch verschiedene Farbabstufungen variable Gestaltungsmög-lichkeiten. Außerdem erzeugt die Farbe Ihren Kommunikationsmitteln neben dem Corpo-rate Design auch einen hohen Wert an Auf-merksamkeit, weckt Emotionalität und fördert die Wiedererkennung.
Farbe erzeugt AufmerksamkeitFarbe zieht die Blicke auf sich – bei den Zielpersonen kann sie Aufmerksamkeit im Sinne von „Zuwendung“ erzeugen. Signal-farben unterstützen diesen Effekt. Innerhalb eines Anzeigenmotivs sinnvoll eingesetzt, helfen Farben bestimmte Inhalte optisch hervorzuheben.
Farbe weckt EmotionalitätDurch Farben entstehen Atmosphäre und Emotionalität. Farbige Bilder von wohl-schmeckenden Speisen lassen das „Wasser im Munde“ zusammenlaufen. Die Abbildung eines flackernden Kaminofens macht die Wär-me schon beim Betrachten des Motivs regel-recht spürbar.
Farbe fördert die WiedererkennungFarbe dient zur Kennzeichnung und ist eine wichtige Identifizierungshilfe. Das gilt zum einen für die Unterstützung von Aussagen:
Mit der Farbe Grün assoziiert man etwa Natur, Wachstum, Lebenskraft. Zum anderen unter-stützt Farbe die schnelle Wiedererkennung des Absenders - man denke etwa an bekannte Hausfarben, wie beispielsweise Telekom- Magenta oder Sparkassen-Rot.
Farben vermitteln auch ein Gefühl von warm, kalt, leicht, schwer, parfümiert, süß, sauer, salzig, bitter, würzig und wohlriechend.
Folgende Assoziationen sind mit dem Einsatz der Farbe verbunden:
Rot Dynamik, Aktivität, Wärme, Freude, Liebe, Leidenschaft, Wille, Hektik, Attraktivität, Gewalt, Zorn
Gelb Sonne, Licht, Optimismus, Erleuchtung, Leichtigkeit, Neid, Aggressivität, Energie
Grün Lebenskraft, Hoffnung, Beharrlichkeit, Natur, Wachstum, Sympathie, Vertrauen
Blau Harmonie, Treue, Glaube, Vernunft, Ursprünglichkeit, Sympathie, Ruhendes, Festes, Vertrauen, Klug-heit, Sachlichkeit, Weite, Härte, Kälte, Dynamik
Weiß Reinheit, Attraktivität, Heiligkeit, Angenehmes, Unschuld, Anfang, Vertrauen, Sachlichkeit, Klugheit
Orange Aktivität, Hektik, Dynamik, Begierde, Energie, Unsachliches, Brutalität
Schwarz Moderne, Sachlichkeit, Funktionalität, Würdevolles, Materielles, Eindeutigkeit, Eleganz, Zwang, Treue, Negation, Härte, Tod, Ende
Braun Sinnlichkeit, Stabilität, Sicherheit, Bequemlichkeit, Mütterlichkeit, Unsachliches, Abweisendes
Purpur Tradition, Macht, hohe Würde, Reichtum
Rosa Anmut, Angenehmes, Zurückhaltung, Sympathie, Überwindung von Gewalt, Erotik, Unsachliches, Isolierung
Violett Unruhe, Unsachliches, Enthaltung, Mystik, Buße, Hektik, Eitelkeit, Geheimnisvolles
Grau Neutralität, Sachlichkeit, Neid, Angst, Hunger
Silber Treue, Härte, Neutralität, Abweisendes, Technik, Dynamik
Gold Treue, Vertrauen, Ehre, Ruhm, Energie, Macht, Begierde
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 18
Technische Angaben zur Datenlieferung
Satzspiegel1/1 Seite 185 x 270 mm1/2 Seite hoch 90 x 270 mm1/2 Seite quer 185 x 135 mm
Manuskripte und Anzeigenaufträge ■ Vergessen Sie nicht, uns Größe,
Erscheinungs woche und Erscheinungsort anzugeben.
■ Anzeigen, denen keine speziellen Gestaltungs- und Rahmenwünsche beiliegen, werden von uns gestaltet.
■ Falls Sie einen Korrekturabzug für einen Anzeigenauftrag wünschen, muss der Auftrag für die jeweilige Woche montags im Hause sein.
■ Digitale Manuskripte sind für uns ideale Satzvorlagen. Bitte achten Sie auf eine klare Einteilung und Gliederung der Texte.
■ Handgeschriebene Manuskripte führen leicht zu Fehlern. Wir können für hand-schriftliche Unter lagen keine Haftung übernehmen.
■ Klare Skizzen zur Darstellung Ihrer Vorstellungen erleichtern unserer Satzabteilung die Arbeit. Je genauer Sie Ihren Wunsch skizzieren oder mit Anzeigenmustern aus unseren Produkten verdeutlichen, umso eher wird die Anzeige Ihren Wünschen entsprechen.
■ Je nach Größe Ihrer Anzeige und nach
Menge Ihrer Texte werden sich die Größe der Schlagzeile und die Einteilung der Textblöcke ergeben. Mit Mustern aus unseren Blättern können Sie uns Ihre Wünsche verdeutlichen.
PlatzierungshinweisPlatzierungswünsche sind ebenso wie Wünsche des Auftraggebers, die Anzeige in einer bestimmten Nummer od. in einer bestimmten Ausgabe zu veröffentlichen, für den Verlag unverbindlich. Der Verlag ist jedoch bemüht, sich nach den Wünschen des Auftrag gebers zu richten.
Titel- und AuszeichnungsschriftenVerlangen Sie unser Schriftmuster-Verzeichnis; ansonsten nach unserem Ermessen.
Vervielfältigungen von Druckvorlagen für externen BedarfFür Duplikate von Vorlagen auf Fotopapier bis zum A4-Format berechnen wir pro Duplikat 10,- EUR zzgl. MwSt.
Kostenpflichtige VeröffentlichungenEs fallen hierunter insbesondere
■ Geschäftsberichte und sonstige Mitteilungen von Banken und Genossen-schaftsbanken
■ Mitteilungen von Krankenkassen ■ Sprechstundenausfall und Urlaubs-
anzeigen von Ärzten und Apotheken
■ Mitteilungen von Genossenschaften, Verbänden und Zweckverbänden, z. B. Obsterzeug er -, Milchverwertungs-, Wein gärtnergenossenschaft
■ Presseberichte, Versteigerungen ■ Veröffentlichungen aus Nachbargemeinden ■ Todesanzeigen und Nachrufe, Glückwün-
sche zu Geburtstagen und Hochzeiten.
Wahlveröffentlichungensind alle Veröffentlichungen, die anlässlich von Kommunal-, Landtags-, Bundestags-, Europa- und Kirchenwahlen erfolgen. Auch Wahlempfehlungen privater Inserenten sind Wahlveröffentlichungen.
Derartige Veröffentlichungen können aus Gleichbehandlungsgründen nicht auf der letz-ten Seite oder als Mittelblatt gedruckt werden.
Soweit der Verlag aus Anlass von Wahlen den Kandidaten Preisvergünstigungen einräumt, gilt dies ausschließlich für Anzeigen des Kandidaten selbst, nicht aber auch für Anzeigen Dritter (z. B. Sympathieanzeigen), auch wenn Rechnungs-stellung an den Kandidaten vereinbart ist.
Technische Angaben zur DatenlieferungDas Wichtigste in Kürze zur Erstellung fertiger PDF-Dateien:
■ PDF-X3 ■ bei angeschn. Motiven: 2 mm Anschnitt ■ Trimbox entspricht gedr. Anzeigengröße
■ alle Schriften eingebettet ■ Farb- und Graustufenbilder: 300 dpi ■ 1-Bit-Schwarz-Weiß-Bilder: 600 dpi
Im Folgenden erhalten Sie wichtige Infos, die Sie bei der Erstellung von Druckdaten un-bedingt berücksichtigen sollten. Eine Nicht-einhaltung dieser Hinweise kann zu einem fehlerhaften Druckergebnis führen (eine Haf-tung durch Nussbaum Medien ist in diesem Fall nicht möglich).
Dateiformat und DatenprüfungFertige Druckvorlagen müssen zwingend als PDF, JPG oder TIF geliefert werden. Bitte beachten Sie, dass Daten aus Microsoft Word, PowerPoint, Excel, Publisher, OpenOffice oder vergleichbaren Programmen für den industri-ellen Druck in der Regel nicht geeignet sind. Stattdessen wandeln Sie die Druckdaten bitte gemäß unserer Vorgaben in PDF um.
PDFPDF ist das gängigste Format zum Austausch von Druckdaten. Es kann aus nahezu jedem Grafik-, Layout- oder Office-Programm er-zeugt werden. Das Format alleine ist jedoch keine Garantie für ein fehlerfreies Drucker-gebnis. Wichtig sind gutes Datenmaterial, korrekter Datenaufbau und die strikte Beach-tung nachfolgender Punkte:
■ Einhaltung des Standards PDF-X3:2002 ■ Auflösung u. Farbe:
siehe „Wichtige Parameter“
NMBRACK_VK_Mediadaten-48_Technische Angaben zur Datenlieferung
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 19
■ Schriften müssen korrekt eingebunden sein oder in Pfade konvertiert werden
■ wenig Transparenzen, keine Kommentare, keine Formularfelder, kein Passwortschutz, keine Ebenen, keine OPI-Informationen, keine Kachelmuster oder komplexe Musterstrukturen
■ PDF-Größe entspricht der Ausgabegröße ■ Motive im Anschnitt:
siehe „Wichtige Parameter“
Achten Sie bereits bei der Gestaltung in Ihrem Layoutprogramm und danach bei der PDF-Erzeugung zwingend auf diese Vorgaben. Je nach Programmversion können die Funktionen auch in Untermenüs oder mit anderen Namen hinterlegt sein. Von der Verwendung alternativer Zusatzprogramme zur PDF- Erzeugung raten wir ab.
JPG ■ Baseline ■ Auflösung und Farbe:
siehe „Wichtige Parameter“ ■ Kompression:
niedrige bis niedrigste ■ Kompression bzw. hohe bis höchste
Qualität ■ kein JPEG2000 ■ TIF ■ Auflösung und Farbe:
siehe „Wichtige Parameter“ ■ LZW komprimiert
■ keine Freisteller oder Alpha-Kanäle, keine Ebenen, keine Mehrseiten-TIFs.
Wichtige ParameterAuflösungGepixelte Daten (JPG, TIF oder Bilder in einem PDF) benötigen folgende Auflösung bezogen auf die gedruckte Ausgabegröße:
■ mind. 300 dpi für Farb- oder Graustufen ■ mind. 600 dpi für Schwarz/Weiß (1-Bit) ■ Farbe und Farbraum ■ Schwarz-Weiß-Zeitungen:
Graustufen ISOcoatedV2.icc ■ Farbige Zeitungen: CMYK ISOcoatedV2.icc ■ RGB, Sonderfarben und andere Farb-
räume werden ohne Prüfung und Gewährleistung nach CMYK bzw. Graustufen gewandelt.
Texte und Schriften ■ Schriftgröße mind. 6 pt ■ alle Texte einbetten oder in Pfade
konvertieren ■ schwarze Texte müssen aus reinem
Schwarz bestehen (CMYK = 0/0/0/100, kein RGB-Schwarz)
DokumentgrößeLegen Sie die Dokumentgröße immer im Druckformat an! Beispiel: Für eine Anzeige in der Größe 90 x 70 mm stellen Sie auch die Seiten-/Dokumentgröße genau auf 90 x 70 mm ein.
Motive im AnschnittMotive, die bis an den Seitenrand gedruckt werden, benötigen eine Beschnittzugabe von 2 mm jeweils oben und unten und von 1 mm jeweils rechts und links. Bitte halten Sie für wichtige Texte und grafische Elemente einen Sicherheitsabstand von 10 mm zu den Seiten-rändern ein. Beispiel: Eine ganze Seite hat das Endformat 210 x 297 mm. Die anzuliefernde Datei muss somit in einem Format von 212 x 301 mm angelegt werden. Bitte halten Sie für wichtige Texte und grafische Elemente einen Sicherheitsabstand von 10 mm zu den Seiten-rändern ein.
Beispiel:Eine ganze Seite hat das Endformat 210 x 297 mm. Die anzuliefernde Datei muss somit in einem Format von 212 x 301 mm angelegt werden.
LinienHalten Sie bei der Verwendung grafischer Li-nien eine gewisse Mindeststärke ein.
■ dunkle Linien auf hellem Grund: 0,25 pt/0,1 mm
■ helle Linien auf dunklem Grund: 0,5 pt/0,2 mm
■ Linien, die nicht zu 100 % aus einer Grundfarbe bestehen, sondern gerastert oder aus mehreren Farben gemischt werden = 0,7 pt
QR-CodesZur optimalen Lesbarkeit sollten QR-Codes zu 100 % in Schwarz gefärbt sein. Mischen Sie QR-Codes nicht aus mehre-ren Farben. Bitte beachten Sie auch die Mindestgröße.
Durch den Verlag gesetzte Anzeigen dürfen nicht ohne Genehmigung des Verlages in an-deren Medien veröffentlicht werden.
Private KleinanzeigenPrivate Kleinanzeigen werden bis zu einem maximalen Format von 90 x 90 mm nach einem verbilligten Sondertarif berechnet. Private Kleinanzeigen sind nur solche An-zeigen, die von Privatpersonen zu privaten Zwecken aufgegeben werden. Nicht privaten Zwecken dienen insbesondere Anzeigen, die das Ergebnis von Wahlen beeinflussen sollen. Nur Vorauskasse oder Abbuchung. Es erfolgt keine Rechnungsstellung und kein Belegver-sand. Sozialen Zwecken dienende, unterstüt-zungswürdige private Kleinanzeigen können auf Anfrage als Füllanzeigen platziert wer-den. Eine Veröffentlichung kann jedoch nur im möglichen Rahmen und insoweit erfol-gen, als noch Platz zur Verfügung steht; ein Rechtsanspruch besteht nicht.
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 20
Rabatte für Anzeigenkombinationen Sie können das Verbreitungsgebiet Ihrer Werbe-botschaft ganz individuell bestimmen – durch eine flexible Zusammenstellung der gewünsch-ten Erscheinungsorte zu einer Belegungseinheit (Anzeigenkombination). Abhängig von der An-zahl der Orte dieser Belegungseinheit erhalten Sie folgende Kombinationsrabatte:
3er- und 4er-Belegungseinheit 10 % Rabatt
5er- und 6er-Belegungseinheit 15 % Rabatt
7er- bis 13er-Belegungseinheit 20 % Rabatt
14er- bis 19er-Belegungseinheit 25 % Rabatt
20er- bis 24er-Belegungseinheit 30 % Rabatt
ab 25er-Belegungseinheit 35 % Rabatt
Die Kombinationsrabatte werden nur ge-währt, wenn für jeden Ort der Belegungs-einheit die Anzeige und die Erscheinungs-woche identisch sind.
Mal- und Mengenrabatte Mal- und Mengenrabatte sind mit Jahresab-schluss nach vorheriger schriftlicher Vereinba-rung möglich. Zum Kombinationsrabatt kann maximal ein weiterer Rabatt gewährt werden, wobei die Rabatte nacheinander gewährt und nicht addiert werden können.
Malrabatte
10 - 19 Anzeigenschaltungen 10 % Rabatt
20 - 39 Anzeigenschaltungen 15 % Rabatt
40 und mehr Anzeigen-schaltungen
20 % Rabatt
Rabatte für Organisationen Rabatte für Organisationen sind nicht mit Mal- oder Mengen rabatten kombinierbar.
Parteienrabatt 15 % Rabatt
Vereinsrabatt (eingetragene Vereine)
20 % Rabatt
Kirchenrabatt 20 % Rabatt
Die Mindestgrößefür Anzeigen beträgt 90 × 30 mm bzw. 185 × 15 mm.
Die übliche Spaltenbreite beträgt 45 mm (einspaltig). Diese Einheit liegt auch unseren Millimeterpreisen zugrunde. Aus drucktechnischen Gründen ist der Verlag nur in der Lage, Anzeigen 2- oder 4-spaltig abzudrucken, d. h. in einer Breite von 90 bzw. 185 mm – 1- und 3-spaltige Anzeigen werden dementsprechend 2- bzw. 4-spaltig berechnet.
PlatzierungsaufschlägeFür Rückseitenplatzierungen, die durch den
Verlag verbindlich bestätigt wurden, wird ein Platzierungsaufschlag von 20 % berechnet.
Korrekturabzüge Bei Anzeigen ab einer Mindestgröße von 2 Spalten x 60 mm sind die ersten beiden Kor-rekturabzüge kostenfrei. Jeder weitere Korrek-turabzug wird mit 5,50 € in Rechnung gestellt.
Anzeigen im AnschnittFür Anzeigen im Anschnitt wird ein Anschnitt-zuschlag von 25 % auf eine ganzseitige Anzei-ge im Format 185 mm x 270 mm erhoben.
ChiffregebührenDie gewerbliche Chiffregebühr beträgt 7,00 € (zzgl. MwSt.). Die Zusatzkosten für Chiffrean-zeigen bestehen aus Bearbeitungsgebühr und Portokosten.
Allgemeine GeschäftsbedingungenDie AGB finden Sie auf unserer Homepage unter:www.nussbaum-medien.de/weitere-infos/agbGerne können diese auch beim Verlag ange-fordert werden.
Informationen und Rabatte
Auf einen Blick
Mengenrabatte
für die Schaltung ganzseitiger Anzeigen
4.320 - 7.559 mm 10 % Rabatt
7.560 - 10.799 mm 15 % Rabatt
ab 10.800 mm 20 % Rabatt
NMBRACK_VK_Mediadaten-48_Informationen und Rabatte
Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Brackenheim · Nr. 2 21
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Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG Merklinger Str. 20 · 71263 Weil der Stadt Tel. 07033 525-0 · Fax 07033 [email protected] Mannheim ∙ HRA 706473USt-IdNr.: DE309158242
Nussbaum Medien Bad Rappenau GmbH & Co. KG Kirchenstr.10 · 74906 Bad RappenauTel. 07264 70246-0 · Fax 07264 [email protected] Stuttgart ∙ HRA 104722UStIdNr.: DE814217577
Nussbaum Medien Uhingen GmbH & Co. KG Ludwigstr. 3 · 73061 Ebersbach a. d. FilsTel. 07163 12095-00 · Fax 07033 [email protected] Mannheim ∙ HRA 706484USt-IdNr.: DE309158234
Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG - Außenstelle Gaggenau -Luisenstraße 4176571 Gaggenau Tel. 07225 9747-0 · Fax 07033 3209232gaggenau@ nussbaum-medien.de
Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG - Außenbüro Ettlingen -Marie-Curie-Straße 976275 Ettlingen Tel. 07243 5053-0 · Fax 07033 [email protected]
Druckerei SteinKirchenstraße 1074906 Bad RappenauTel. 07264 4032 · Fax 07264 [email protected] Mannheim, HRB 719365USt.-IdNr.: DE145768750
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