Bürgerinitiative

Unterstützen Sie unsere Initiative,um uns vor immermehr Verkehr inHerzogenaurach zubewahren.

Fordern Sie mit uns mehr öffentlichenNahverkehr und Alternativen, um derständig steigenden Umweltver-schmutzungEinhalt zugebieten.

Wir suchen noch gleichgesinnte

und

die ideell oder aktiv mitmachenwollen.Bitte melden Sie sich unter derE-Mail:oder tragen Sie sich in die

bei denAktionen ein.

Vereine,

Gruppierungen

Einzelpersonen,

Unterstützerlisteninfo@herzo-sued-bewahren.de

Wir informieren durch Begehungenund Vorträge. Besuchen Sie unsere

unter

Sie lernen unsere Gegend erst sorichtig kennen!

WollenSieunsGeld spenden?Konto: 425202017BLZ : 76351560IBAN :DE70763515600425202017Bank : SPKErlangen-Höchstadt

Internetseitewww.herzo-sued-bewahren.de

Sprecher:

Weitere Informationenunter:info@herzo-sued-bewahren.de

ChristianvonReitzensteinProf.Dr.-Ing.NorbertGraßCarolinRattmann

V.i.S.d.P.: Christian von Reitzenstein91074 Herzogenaurach, Hauptendorfer Str. 45

Layout: HK

�

�

���

�

�

�

�

�

�

�

StUB und S-Bahn entlang demAurachtal aktivierenElektro-Shuttle-Busse im 5-10Minuten-Takt einführenHerzo-Bus-Linien erweiternAnreizsysteme für ÖPNV schaffenTages-/Monats-P&R-Ticket mitBonussystem kombinierenApps zur Bildung vonFahrgemeinschaften forcierenTicketsystem durch ArbeitgebersubventionierenAlternatives attraktives Zubringer-system für die Industrie schaffen(z.B. Hybrid-LKWs)Fahrradweg für E-Bikes durch dasAurachtal durchgängig gestaltenPark&Ride-Plätze am Stadtrand anÖPNV-Haltestellen errichtenEinführung und Förderungemissionsfreier ElektromobilitätReduzierung der Fahrzeuge mitVerbrennungsmotor (PKW, LKW, Busse)

Wir sehenkeinenSinn imVorhaben, trotz geplanter StUBund angeblich angedachten Verbesserungen im ÖPNVals Konkurrenz dazu eine weitere großräumigeSüdumgehung zu realisieren. Gerade die Realisierungund Nutzung der StUB wird durch diese Straße völlig inFrage gestellt. Der Grundgedanke sollte doch sein, dassdurch den verstärkten Einsatz öffent l icherVerkehrsmittel in Kombination mit Elektromobilität dieVerkehrsbelastung reduziert wird, und dadurch wiederein erträgliches Maß an Verkehrsaufkommen in denbetroffenen Bereichen eintritt. Dies würde aberkonterkar iert durch eine weitere, süd l icheUmgehungsstraße.Der Ausspruch �Mehr Straßen bringen immer mehrVerkehr� ist heutzutage kaum zu widerlegen. Auch beider Nordumgehung hieß es, damit wären die Verkehrs-probleme Herzogenaurachs gelöst, was sich leider alsfalsch erwiesen hat. Heute haben wir das Problem, dassdie Politik Verkehrsprobleme in erster Linie durch mehrStraßenverkehr lösen will, dabei den Schienenverkehrauch im Schwerlastverkehr immer mehr ins Abseitsbefördert.Wir würden es daher begrüßen, wenn sich derHerzogenauracher Stadtrat für ein fortschrittlichesVerkehrskonzept entschließen könnte, das wenig Naturbelastet und trotzdem den Menschen eine wettbe-werbsfähigeMobilität bietet. Neue Straßen produzierenfür die Zukunft lediglich zusätzlichen Flächenverbrauch,höhere CO2-, Feinstaub-, Stickoxid- und Lärm-emissionen. Wir sind daher der Meinung, dass derStadtrat nochmal in Klausur gehen sollte und seineVerkehrsplanung auf Basis einer Optimierung im Sinneeiner nachhaltigen Verkehrsplanung bei gleichzeitigerMinimierung von Naturzerstörung überdenken sollte.Unsere Aufgabe ist es nicht, die Alternativen im Detailaufzuarbeiten. Aber wir wollen darauf hinweisen, dassgerade in Herzogenaurach auf diesem Gebiet einebesondereChance fürdieZukunftbesteht.

Statt einer

wollen

wir:

GROßEN

Südumgehung

Unsere Alternativen Zum Nachdenken