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LEOBEN I BRUCK - MüRZZUSCHLAG Folge 22 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2014 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! Wirtschaftliches Denken, Leder und Design sind ab jetzt perfekt miteinander kombinierbar. Cavila Black: ein schwarzes Qualitätsleder, erhältlich für jedes Modell aus der JORI-Kollektion. Dieses Angebot ist gültig bis 31/12/2014. SOFA LINEA Folge 22• GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2014 LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG Herzlich willkommen in der Adventstadt Leoben! Foto: Freisinger

Bruck-Mürzzuschlag Dezember 2014

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Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 22 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2014

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Folge 22• GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2014

LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG

Herzlich willkommen in der Adventstadt Leoben!

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EditorialDas Fest der Harmonie, des Kitsches und des plötzlichen Sicherinnerns, dass man laut Kirchenbeitragserlagscheines zu den Christen gehört.

So gegen Mitte Oktober werden die Werbebeilagen in der Post für Kinder-spielzeug, Schmuck und Bekleidung immer dicker. Bis 24. Dezember haben die Menschen es geschafft, die Taschen und die Läden sind leergeshoppt, und allesamt sind glücklich; und das Fest (Geschäft) der Liebe ist gerettet.

Wir alle werden für dumm verkauft und abgezockt

So manche Eltern versuchen mit gro-ßem Aufwand die alte Zeit aufleben zu lassen; ihrer eigenen Sehnsucht fol-gend, bemühen sie sich um weihnacht-liche Traditionen und Romantik für ihre Sprösslinge. So wie damals, als noch das Christkind gekommen ist und mit zartem Glöckchenklang die Bescherung eingeläutet hat. In unserer aufgeklärten

Welt werden wir alle für dumm ver-kauft. Die Kinder werden schon auf der Straße abgezockt, noch bevor sie lesen können. Warum Weihnachten gefeiert wird, ist meist unbekannt. Dafür kennt jeder den Weihnachtsmann im Retro-look mit dem Coca-Cola-Outfit, der eif-rig das Glöckchen läutet!

Liebe Mamas und Papas, vergesst den ganzen irren Aufwand mit der Nostal-gie-Weihnacht und dem Ihr-Kinderlein-kommet-Gedudel. Wichtig ist doch nur, dass das neue iPhone fristgerecht am 24. unter der Tanne liegt, denn dann ist Weihnachten für die Kids geritzt.

eine befreiung, von den regeln der weihnachtlich aufgesetzten

höflichkeit erlöst zu werden

Und mal ganz ehrlich, wer legt denn schon wirklich Wert auf das Feiern, am zweiten Weihnachtstag, mit den ganzen unliebsamen Verwandten, die mitein-ander sowieso nichts anfangen können,

aufgesetzte Gemeinsamkeit vorgaukeln und sich fast zu Tode völlern, und das al-les den Omas oder Mamas zuliebe. Es ist der Tag im Jahr, an dem so mancher sei-ne Rolle als angepasstes Individuum bis zur Perfektion zelebriert. Wäre es nicht eine Befreiung, von den Regeln der weihnachtlich aufgesetzten Höflichkeit erlöst zu werden?

Leider, Weihnachten bleibt, was es ist. Eine paradoxe Mischung aus nicht erfüllbaren Erwartungen und der trivialen Realität des Kaufens und Schenken(müssen)s.

Um Ihnen jedoch den Spaß nicht weiter zu verderben, melde ich mich offiziell bis Februar ab, in der Hoffnung, dass sich das Weihnachtsecho nicht bis da-hin ziehen wird. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben wahrhaftige Weihnachten mit der Quintessenz von Liebe und Frie-den! Ihr reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

24.12. – WeihnachtenDas Fest der „käuflichen“ Liebe

Das Team von meiner Steirischen wünscht ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches neues

Jahr 2015.

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Früher hätt’s das nicht gegeben!

Absichtlichalkoholfrei!

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85 Jahre barbarfeiern in Vordernberg

(v. li.) kommandant gerhard zach, Laudator Willibald Mautner, ehrenberg-mann Martin reisetbauer, ehrenbergmann helmut Wiesmüller, Laudator

Mario abl, bergoffizier gert emmersdorfer.

Die Barbarafeier der Knappschaft Vordernberg stand heuer ganz im Zeichen des Jubiläums „85 Jahre Barba-rafeiern in Vordernberg“. Seit dem Jahr 1929 werden nämlich im Eisenmarkt Vordernberg Barbarafeiern zu Ehren der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara durchgeführt.

Mit einem feierlichen Hochamt in der Pfarrkirche und anschließender Bergparade am Hauptplatz in Vordern-berg begann das Brauchtumsfest, dem hochrangige Ehrengäste wie etwa der 3. Landtagspräsident der Steiermark, Werner Breithuber, oder voestalpine-Vor-standsvorsitzender Franz Kainersdorfer, Bergdirektor Josef Pappenreiter, etc. sowie zahlreiche Abordnungen ihre Aufwartung machten.

Anlässlich des 85-jährigen Jubiläums fasste die Stei-ermärkische Landesregierung den einstimmigen Be-schluss, der Knappschaft Vordernberg das Steirische Landeswappen zu verleihen. Die Übergabe des Lan-deswappens erfolgte durch den 3. Präsidenten des Steiermärkischen Landtages, LAbg. Werner Breithuber, in den Barbarasälen in denen dann auch verdienstvolle Vordernberger Knappen durch die Knappschaft geehrt wurden.

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Alle Jahre wieder zur Vorweihnachtszeit verwöhnt der Gösser Bock die Gaumen der Bierliebhaber mit seinem frisch-fruchtigen und würzigen Geschmack. Davon konnten sich auch heuer wieder beim traditionellen Bockbieranstich in Leoben zahlreiche Biergenießer über-zeugen. „Zapf hinein, Bock heraus – Böcklein spring in jedes Haus“, lautete das Motto der Zeremonie, in deren Rah-men Bürgermeister Kurt Wallner zum ersten Mal gemeinsam mit Braumeister Andreas Werner den Anstich des ersten Gösser Bock-Fasses vornahm. Tatkräfti-ge Unterstützung erhielten die beiden von der aktuellen steirischen Hopfen-königin Nicol I. sowie von Brau Union Österreich Generaldirektor Markus Liebl und Verkaufsdirektor Gerald Paunger.

Weihnachtliche spezialität

Die Qualität des Gösser Bockbieres begeisterte auch diesmal die zahlrei-chen Gäste: Sein deutlicher Malzduft und sein lang anhaltender kraftvoller Abgang überzeugen am Gaumen und machen Lust auf mehr. Der Genuss des intensiv gelb leuchtenden, untergä-rigen Starkbieres mit einem Alkohol-gehalt von 7,1 Volumenprozent und

einer Stammwürze von 16,2° Plato wird zu einem festlichen Vergnügen. Auch Braumeister Andreas Werner zeigte sich vom Gösser Bock überzeugt: „Das Aro-ma der Bierspezialität erinnert an reifes Obst die Dichte an dunkles Brot – damit ist der Gösser Bock ideal geeignet für den besinnlichen Genuss in der Vor-weihnachtszeit.“ Kein Wunder also, dass zahlreiche Gastronomen, Prominente aus Wirtschaft und Kultur sowie Freun-de des beliebten steirischen Bieres auch in diesem Jahr gerne der Einladung zum Bockbier-Anstich folgten.

Österreichs besteb bier feierte den beginn der klaten Jahreszeit

Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Das Gewicht auf den Schultern der steirischen Wirtschaftstreibenden wird zunehmend schwerer. Die Un-zufriedenheit in der gesamten Steier-mark steigt: Überall in unserem Bun-desland treiben Bürokratie-Bestien und Steuer-Schreckgespenster ihr Unwesen.

Der Wirtschaftsstandort Steiermark leidet unter dem massiven Druck seitens der Regierung: Viel zu hohe Lohnnebenkosten und Überregulie-rung erschweren den Betriebsalltag. Diese Belastungspolitik ist für unser Land nicht mehr zumutbar.

Bankenrettungspakete und Steuer-höchstsätze zwingen unsere Wirt-schaft in die Knie.

Die Verantwortlichen sind aufgefor-dert, sich den Problemen zu stellen und die Wirtschaftsmaschine mittels Eindämmung von unnötigen Ausga-ben wieder zum Laufen zu bringen.

Nur mit einem starken Ring freiheit-licher Wirtschaftstreibender können nachhaltige Verbesserungen für un-ser Bundesland auch durchgesetzt werden.

rfW-steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

Den steirischen Wirtschaftsmotor ankurbeln

BOCKBIERANSTICH IN GÖSS:

Bereits zum 34. Mal genossen zahlreiche Bierliebhaber den Anstich der steirischen Bierspezialität im Gösser Bräu Leoben

v.l.n.r.: bürgermeister kurt Wallner, steirische hopfenkönigin nicol I., generaldirektor Markus Liebl, regionaler Verkaufsdirektor ronald zentner, Verkaufsdirektor gerald

Paunger, braumeister andreas Werner

anstich des ersten gösser bock-Fasses

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Meine Steirische

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Der Anstich des Barbarabieres im Gösser-Bräu in Leoben bildete Frei-tagabend den Auftakt der bergmänni-schen Brauchtumsfeierlichkeiten. Wie kaum in einer anderen Region in Öster-reich, als an der Steirischen Eisenstraße, wird dort nämlich der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute (Na-menstag am 4. Dezember) gedacht.

Höhepunkt der Festveranstaltung war der Ledersprung, wo der neue Leobener Bürgermeister Kurt Wallner nach dem Spruch „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ über das Arschleder, das von den beiden Ehrenbergmännern Trofaiachs Bürgermeister und Eisenstraßenob-mann Mario Abl und Eisenstraßenge-schäftsführer Peter Cmager gehalten wurde, in den Ehrenbergmannstand sprang. „Ich bin stolz und bewegt, die-sen Bergkittel tragen zu dürfen“, freute sich Wallner. In einer launigen Lauda-tio schilderte Landtagsabgeordneter Anton Lang den Werdegang Kurt Wall-

ners. „Er kennt und schätzt wie kaum ein anderer jeden Winkel der Region“, so Lang. Gleichzeitig wurde Wallner, nach dem Chefredakteur des ORF-Lan-desstudios Steiermark Gerhard Koch im Vorjahr, als Zweitem auch der Titel „Eisenstraßen-Botschafter“ verliehen. Mit diesem Ehrentitel muss Wallner die Verbundenheit zur Region zeigen und diese bekannter machen. Dank Gösser-Braumeister Andreas Werner gab es wiederum ein Barbarabier.Das harmo-

nische, runde, vollmundige bernstein-farbige bis kastanienrote Bier mit – der Zeit entsprechend – etwas niedrigerem Alkoholgehalt, nämlich von 5 Prozent, mundete bestens. Kein Wunder, ge-langten doch nur hochwertige, natür-liche Rohstoffe und das Gösser Wasser, das beste Qualität hat, in den Sud, von dem 60.000 Liter erzeugt wurden. Das Bier wird nun in den meisten Gaststät-ten der 21 Eisenstraßen-Gemeinden er-hältlich sein.

Österreichs besteb bier feierte den beginn der klaten Jahreszeit

kurt Wallner neuer ehrenbergmann

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Meine Steirische

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Gegen 17 Uhr wurde die Veranstaltung von Ortsparteiobmann GR Mario Spreit-zhofer eröffnet. Als Ehrengast begrüßte er KO LAbg. Hannes Amesbauer, der an die Besucher einige Grußworte richtete: „Die FPÖ Langenwang ist eine der best-funktionierenden Ortsgruppen und hat das Potential, bei der bevorstehenden Gemeinderatswahl stark zuzulegen.“

Anschließend präsentierten die bei-den Gemeinderäte Mario Spreitzho-fer und Philipp Könighofer, welche auch als Doppelspitze die Wahlliste anführen, neben einem eindrucksvol-len Leistungsbericht der ablaufenden Funktionsperiode das ausgearbeitete 10-Punkte-Programm für die Gemein-deratswahl.

Darin finden sich einige innovative Forderungen wie zum Beispiel die Eva-luierung der Gemeindeverwaltung oder die unbedingte Umsetzung einer transparenten Gemeindepolitik. „Aus unserem umfassenden Programm ha-ben wir bereits viele Initiativen in den Gemeinderat getragen. Leider können die Systemparteien ÖVP und SPÖ in vie-

Im vollbesetzten Veranstaltungszen-trum in Krieglach wurde der Wald-bauernkalender 2015 präsentiert. Die Moderatoren Johanna Reinbrecht und Horst Gründler konnten dabei Bau-ernbund-Bezirksobmann KR Johann Eder-Schützenhofer, den Initiator des Kalenders Bundesrat Fritz Reisinger, Bürgermeisterin DI Regina Schrittwieser und viele weitere Ehrengäste im vollbe-setzten Saal begrüßen. 10 Mädeln und 2 Burschen zieren den neuen Kalender, für den Verena Kaiser als Fotografin fun-giert hat. Die Besucher wählten auch die Miss und den Mister Waldbauern-kalender 2015. Bei den Mädeln fiel die Wahl auf die Mitterdorferin Simone Pötsch und bei den Burschen setzte sich Dominik Zmek aus Krieglach durch. Für die Choreografie und die tollen Tanzein-

len Bereichen nicht über ihren partei-politischen Schatten springen“, kritisiert Spreitzhofer im Zuge der einstündigen Präsentation. Abschließend folgte auf der Tagesordnung die Vorstellung des Spitzenteams, das die über 20-köpfige Liste der Freiheitlichen repräsentiert. Könighofer kommentierte die Kan-didatenpräsentation: „Unser Team ist ein Spiegel der Langenwanger Gesell-schaft. Um unsere programmatischen

Forderungen weitgehend zu realisie-ren, muss die derzeitige ÖVP-Mehrheit fallen. Das Fundament ist durch dieses erfolgreiche Zukunftsforum gelegt.“ Die FPÖ konnte ein anspruchsvolles Ange-bot auf den Tisch legen – nun hat die Langenwanger Bevölkerung laut den Freiheitlichen am 22. März 2015 die Wahl zwischen ÖVP-Stillstandspolitik und dem Erneuerungs- und Innovati-onsgeist der FPÖ Langenwang!

lagen waren Olivia und Amrei Klemmer zuständig. Über 60 Interessierte bewar-ben sich schon während des Fotocas-

tings vor Ort bei Franz Reithofer für den Waldbauernkalender 2016. www.waldbauernkalender.at

starkes zeichen der Langenwanger Freiheitlichen!

Der Waldbauernkalender 2015 ist da

Im Rahmen eines gut besuchten öffentlichen Zukunftsforums präsentierte die FPÖ Langen-wang am 22.11.2014 im Gasthaus Kirchenwirt das 10-Punkte-Programm sowie die zentralen Persönlichkeiten für Wahlbewegung zur Gemeinderatswahl.

Die ersten 8 der Wahlliste (am beiliegenden Foto v.l.n.r): angela gstettner, Martin bu-chebner, Marc zebrakovsky, gr Mario spreitzhofer, barbara gutschelhofer, gr Philipp

könighofer, rFJ ortsjugendobmann alexander scheickl und oliver brunnhofer.

Miss und Mister Waldbauernkalender(v.li.n.re.) reithofer, kaiser, gründler, zmek, Pötsch und br reisinger.

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Leoben wird sich in naher Zukunft als Einkaufs- und Kongressstadt weiterent-wickeln. Die Pläne dazu wurden gestern nach einem runden Tisch mit dem Tou-rismus, City- und Stadtmarketing sowie Vertretern aller Fraktionen präsentiert. Laut dem Besitzer und Betreiber des in-nerstädtischen Einkaufszentrums LCS, dem einzigen Österreichs mit Eingang vom Hauptplatz, wird dieses um über 3.000 Quadratmeter vergrößert. Bau-beginn soll im Endsommer 2015, Fer-tigstellung im Herbst 2016 sein. Zu den bestehenden 550 Mitarbeitern werden weitere 100 bis 120 dazukommen. Die Verhandlungen mit neuen Mietern lau-fen sehr erfolgreich.

Als ein vernünftiges Miteinander be-zeichnete Bürgermeister Kurt Wallner das Bleiben des Kongress-Saales an seinem jetzigen Standort. Ideen, einen neuen Veranstaltungssaal auf der grü-

16 Kunsthandwerks- und Kulinarikhütten freuen sich auf die Besucherinnen und Besucher, denen zusätzlich ein umfangreiches Musikprogramm auf der großen Bühne am Hauptplatz geboten werden wird. Erstmals konnten zahlreiche junge Musikgruppen aus der Region, aber auch aus Wien, Graz und Klagenfurt, engagiert werden. Natürlich werden die „Klassiker“ wie etwa Mundwerk, die Chorifeen, die Zwitschertanten und die Gianesins auch für eine vorweihnachtliche Stimmung sorgen.

Die Breitenauer Kindereisenbahn wird die Kleinsten auf eine kleine Reise durch den Brucker Winterwald entfüh-ren und natürlich gibt es auch heuer wieder eine echte Pferdekutsche, die durch die Innenstadt fahren wird. Eine professionelle Kinderbetreuung erlaubt den Eltern oder Oma und Opa auch einmal einen kurzen Bummel durch den Adventmarkt während die Jüngsten beim Kinderpro-gramm schon das eine oder andere kleine Weihnachtsge-schenk basteln können.

nen Wiese neben dem Falkensteiner-hotel zu errichten, wurden verworfen. Die Unterschriftenaktion der ÖVP trug damit Früchte. Laut Wallner wird der Sparkassensaal den Begebenheiten der heutigen Zeit angepasst. Mit den Umbauarbeiten ist frühestens 2016 zu rechnen.

Große Pläne hat auch der Besitzer des angrenzenden Hotels Kongress, Max Klarmann, der über 20 Prozent der Nächtigungen in der Stadt Leoben ver-zeichnet. In den nächsten beiden Jah-

ren werden in das Hotel mit 65 Betten insgesamt 500.000 Euro investiert. Statt der großteils leeren Einkaufspassage, welche der Gemeinde gehört, will diese eine große Verkaufsfläche errichten.

Große Pläne hat man auch mit der Waasenvorstadt, welche man stärker an die Innenstadt anbinden will. Nach der schon umgesetzten neuen LED-Beleuchtung gibt es Planungen für eine verkehrsberuhigte Zone mit Wohlfüh-leffekt und eine Erweiterung der Park-flächen.

advent der regionen in bruck an der Mur

Leoben gibt gas als einkaufs- und kongressstadt

Am Brucker Hauptplatz ist es wie-der vorweihnachtlich. Der tradi-tionelle Brucker Adventmarkt hat seine Pforten wieder geöffnet.

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Neben vielen privaten Initiativen brach-te die Eröffnung des „City Center“ fri-schen Wind in die strategisch wichtige Roseggerstraße. Spätestens seit diesem Zeitpunkt herrscht in der gesamten In-nenstadt wieder eine Aufbruchsstim-mung. Bisher leer stehende Flächen konnten nicht nur hier, sondern auch in der Mittergasse wieder gefüllt werden, was auch optisch bei einem Rundgang durch die Stadt bemerkbar wird.

ambitionierte ziele für die Innenstadt

Mit den beiden Investoren David Nuss-müller und Friedrich Ohnewein hat nun auch das ehemalige C&A-Gebäude in der Roseggerstraße neue Besitzer, die für dieses weitere Herzstück der Innenstadt ambitionierte Ziele verfol-gen. Auf den insgesamt rd. 3.500 m2 Nutzfläche sollen ebenso wie im City

Auf Anregung von Bürgermeister Hans Straßegger wurde die gro.zügige Holzbrikettsspende der Firma Mareiner Holz in diesem Jahr um weitere fünf Ton-nen durch die Stadt Bruck aufgestockt. Stellvertre-tend übergab das Stadtoberhaupt an Wilfriede Pfurt-scheller symbolisch einen Sack voll Holzbriketts. Der Ankauf der zusätzlichen Lieferung wurde aus Mit-teln der „Brucker Weihnachtssammlung“ finanziert. Damit kommen die Spenden den Bruckerinnen und Bruckern rechtzeitig vor Weihnachten zugute. Die Anlieferung übernahm wie bereits in den Jahren zuvor eine Projektgruppe des Pius-Instituts Bruck. Dieses Beschäftigungsprojekt ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung den Zugang zu Beschäftigun-gen mit großem Nutzen für alle Beteiligten.

Center Mischnutzungen umgesetzt werden. Während im Parterre Geschäf-te Platz finden sollen, sind für die obe-ren Stockwerke Büroräumlichkeiten für den Dienstleistungsbereich und

qualitativ hochwertige Wohnungen in unterschiedlichen Kategorien geplant. Für die Umsetzung dieser Mischnut-zung sind Investitionen in der Höhe von 300.000 Euro erforderlich.

Weitere Impulse für die roseggerstraße

holzbriketts-spende für brucker

Die beiden Investoren David Nussmüller und Friedrich Ohnewein hauchen dem ehemaligen C&A-Gebäude in der Roseggerstraße neues Leben ein. Neben Geschäften im Parterre soll auch in diesem Haus eine Mischnutzung von Dienstleistung und Wohnen umgesetzt werden.

Präsentieren die Pläne für das haus roseggerstraße 6-8: bürgermeister hans straßegger, Vizebürgermeister Peter koch und Investor David nussmüller.

norbert harrer (Mareiner holz), sozialreferatsleiter Mi-chael ritter, bürgermeister hans straßegger, Wilfriede Pfurtscheller und stadtrat alfred krenn, dahinter das

Team des Pius-Instituts.

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Willkommen in der neuen Stadt Bruck an der Mur

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Im Zuge des Rückbaues der Hochbahn B116 konnten im Süden von Bruck er-hebliche Freiflächen geschaffen wer-den. Diese Flächen befinden sich zum Großteil im Eigentum des Landes Stei-ermark. Auf Grund der guten Anbin-dung an die übergeordnete Verkehrsin-frastruktur als auch auf Grund der Nähe zum Stadtzentrum von Bruck sollten diese Flächen in Zukunft hochwertig genutzt werden.

Das Land Steiermark ist daher an die Stadt Bruck mit dem Vorschlag herange-treten, einen „Europan-Städtebauwett-bewerb“ für das gesamte Gebiet Bruck-Süd durchzuführen. Dieser Wettbewerb ist die größte europäische Städtebau-wettbewerb-Initiative für Architekten. Die Initiative wurde 1989 gegründet und wird von 19 europäischen Staaten getragen. In einem Zwei-Jahres-Rhyth-

mus werden Wettbewerbe zu aktuellen Themen durchgeführt. Jedes Land kann sich mit maximal fünf Standorten betei-ligen. Veranstalter dieser Wettbewerbe

ist der Verein „Europan Europe“ mit Sitz in Paris, der die europäische Dachor-ganisation eines Verbundes nationaler Europan-Organisationen bildet.

europan-Projekt für bruck-südHistorische Chance:

Das Land Steiermark und die Stadt Bruck an der Mur starten gemeinsam das Zukunftsprojekt „Europan Bruck-Süd“. Bei diesem europäischen Städtebauwettbewerb soll die Entwicklung dieses Gebiets im Herzen der Stadtregion Leoben-Bruck-Kapfenberg geplant werden.

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Kürzlich fand in den Räumlichkeiten des Waldcafés Harrer die Wahl zum Ortsgruppen-Obmann des Wirtschaftsbundes statt. Als Wahlvorschlag führte Dipl.-Ing. (FH) Markus Dirsch-lmayr (Fahrschulinhaber) gemeinsam mit Annemarie Schrot-ter (EPU - Physiotherapie), Mag. Nadja Nussmüller (Steuer-beratung) und Stefan Rabelhofer (Versicherungsagentur) seine Liste bzw. Wahlvorschlag an. Diese wurde unter den anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen. Markus Dirschlmayr: „Wir sehen uns als Ansprechpartner für alle Wirt-schaftstreibenden in der Region und insbesondere in Kapfen-berg. Die Region und der Wirtschaftsstandort Kapfenberg lie-gen uns am Herzen und nur gemeinsam mit einer gesunden Wirtschaft geht es uns allen gut!“

Die Kleinwasserkraftanlagen KW Ramsauer und KW Schwaig im Lamingtal liefern die Energie für den Ökostrom Laming-tal, der CO2

-frei und nachweislich zu 100 % in den Kleinwas-serkraftwerken im Lamingtal erzeugt wird. Bezogen werden kann der regional produzierte Ökostrom für Haushalt, Indus-trie und Gewerbe über die Stadtwerke Bruck an der Mur, die den Ökostrom Lamingtal aufgrund einer Kooperation mit den Kraftwerksbetreibern in der Region exklusiv anbieten können. Als einer der ersten Kunden wird das Gemeindeamt St. Katharein mit dem Ökostrom Lamingtal versorgt.

Auch heuer fand im Einkaufszentrum Interspar in Kapfenberg-Diemlach auf Initiative von Bürgermeister Manfred Wegscheider die Kapfenberger Lehr-lingsinformationsmesse statt. Eltern und interessierte Jugendliche waren eingeladen, sich ein Bild über Lehrberu-fe, Lehrstellen aber auch mögliche För-derungen und Unterstützungen zu ma-

chen. Bei zahlreichen Gesprächen mit Industrie, Handel und Gewerbe hat sich herauskristallisiert, dass es zum Teil gro-ße Probleme bei der Besetzung vorhan-dener Lehrplätze gibt. Im Zuge dieser Informationsmesse konnten einerseits Unternehmen die Lehrstellen anbieten diese präsentieren, andererseits aber auch über verschiedene Lehrberufe in-

formieren. Namhafte Firmen konnten als Aussteller gewonnen werden.

So warben die Böhler Gruppe mit Edel-stahl, Schmiedetechnik und Schweiß-technik, aber auch Böhlerit, Pankl Ra-cing Systems, Norske Skog, RPD und RHI sowie Interspar um geeignete Lehrlinge. Das BBRZ stand beratend zur Seite.

Die Wirtschaftsregion kapfenberg liegt uns am herzen

Ökostrom Lamingtal

Lehrberuf mit zukunft

Kooperation zwischen Kraftwerksbetreibern entlang der Laming und den Stadtwerken Bruck sichert die regionale Energieversor-gung in der Ökoregion Lamingtal.

v.l.n.r: stefan rabelhofer, annemarie schrotter, nadja nussmüller, Markus Dirschlmayr (Wb-obmann)

(v. l.): amtsleiter oliver riegel, bgm. hubert zinner, Ing. Johann Jonke von den stadtwerken bruck und Ing. herwig brauneis vom

Verein Ökoregion Lamingtal.

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Meine Steirische

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Mit Stolz wird eine spezielle Auswahl zeitgenössischer Kunst präsentiert, in welcher sich der stetig veränderte Zeitgeist der letzten Dekaden widerspiegelt. Die Samm-lung Kapfenberg umfasst bis heute ca. 350 zum Teil sehr wertvolle Kunstwerke. Darunter finden sich Bilder von Werner Berg, Josef Mikl, Anton Lehmden, Helmut Kand und Erwin Wurm. Die Sonderausstellung ist noch bis zum 11. Jänner 2015 zu besichtigen.

Die Wirtschaftsregion kapfenberg liegt uns am herzen kulturzentrum kapfenberg

feiert 25-jähriges Jubiläum.

stadtrat helmut Pekler und Mag. natalie bauerhofer präsen-tieren die Jubiläumsausstellung. KUIturZentrum

HOLZER HELMUT HOMANN JOHANN BAPTIST HONDIUS HENRICUS HROSEK GERHARDHUBER ERNST E. IVANOVIC LJUBA JANSCHKA FRITZ JAUK-HINZ DORIS JOHAMISOLDE-MARIA JOOS HILDEGARD JUGEND AM WERK K.K. PRIV. GUSSFABRIK KAMPER KARL KAND HELMUT KANHAEUSER PETER HUANG WEI-CHIEN KINO SATOSHI HANS BORGONJON CHRISTA MARIA ROSTLINDSEY OESTERRITTER TANYA PUNANS JORGE CAMAL GAL-OR ERAN NICOLE KING DAVID KATZ BAGHGAREI MANSOOREHALFREDO EANDRADE LAZARIDOU LOUKIA WANG CHRISTINE YITING SIN YOUKYUNG SONIA TALARICO OLIO GRACIELA PFEIFFERJARRED CHE KOBAYASITI EIKEMANS ANTONIE STEPHAN GRAHAM HARTUNG CLAUDIA TENG CHU-JEN MAGDOLENE DYKSTRAAKAZAWA YOSHINORI JARRED PFEIFFER MICHAEL WAGNER SIMON ZSOLT JOZSEF KARGER ALFRED KARLIK MARTIN KASSECKERPAUL, PROF. KATZGRABER-KAGRA FRANZ KERN KARL KIES HELMUT, PROF. KISSING ANGELIKA KNAUS HELMUT, MAG. KODRITSCHRONALD KOENIGSHOFER HELMUT KOHOUT ONDREJ KORAB KARL KOVAC KARL KOVACIC ANNA-MARIA KRAMER KURTKRAMMER FRANZ KRATOCHWIL SIEGFRIED LEOPOLD KREMSMAYER HERMANN KROISSENBRUNNER G&W KUMPF GOTTFRIEDLAAR, VAN BRIGITTE LAROT DINA LEHMDEN ANTON LERCHEGGER HERBERT LIPKA LEOPOLD MAAK RENATE MAIER-SCHLAGER INGETRAUDMAIRWOEGER GOTTFRIED MALCHE BRIGITTA MALLI WALTER MUHAMAD MARADY MARKOWITSCH ROBERT MARTINZ FRITZMAURER ANTON MIKL JOSEF MITCHELL CRAIG MOHORKO MOIGIS IRINA MOLDOVAN KURT MORITZ HERBERT, DR. MOSER SUSANNEMUELLER-WITTGENDORF HEINRICH MUNARO VINCENZO NENNING HANNELORE NEUMANN NEUREITER MARIA NEUWIRTH ARNULFNOWAK FRED OBERHUBER PETER RICHARD ORTNER RUDOLF, PROF. OMAN VALENTIN PAAR ERNST, PROF. PASS HERBERT PATAK JOHANNAPICHLER JÜRGEN PILAT JARMILA PILLHOFER JOSEF PIRKER HANNES POGACAR VOJKO POINTNER RUDOLF PUTZ FRITZ QUERNERCURT RAAB GERHARD REISS RESSLER OLIVER ROGLER FRANZ RUECK ADUATZ FRIEDRICH, PROF. ANGERER PETER ARNOLL HEINZATTERSEE CHRISTIAN LUDWIG BAUMGARTNER MATHIAS BAYER FRANZ BECK GUSTAV KARL BERG WERNER BERGLER FRITZ BJOERKLIND HANS BOECKL HERBERT BRACHER ERWIN BRANDNER GEORG BREITER HERBERT BUCHEBNER WALTER BUSSCHEARTTRUI CHOUNG-FUX EVA PROF. COUDENHOVE-KALERGI MICHAEL COVENOGLU FUSUN DECLEVA MARIO DEUTSCH HEINRICHDIEPOLD ALEXANDER DOBROWSKY JOSEF DUFTNER KATJA DUMITRASCHKEWITZ ANTON EBERL REINHARD EBNER SUSANNEECKER KURT ECKERT WALTER EGGER RALF A. FEIT R. FELBERMAIR HEINZ FELICE HERBERT FINK HANS FINK-GAUBE ERIKAFUCHS ERNST FUNDER MARTINA GAMSJAEGER SEPP GERARD JOHN GODEC JURIJ GORSLEBEN JOHANNA GRABMAYR FRANZGRABNER EGON GRABNER ESTHER GSCHIEL WALTRAUT GUPFINGER GERHARD HABERER FRANZ HADERER GERHARD HARTER HELENE HASEWEND ERNST HASLER BERND HIETZ MATHIAS FOTOGRUPPE KAPFENBERG HOFBAUER FRANK PETER HOFMANN CHRISTIANSANCHEZ JUAN SANDER GÜNTER SCHAGERL JOSEF SCHELLANDER MEINA SCHMIDL MARTIN SCHIMPL WERNER SCHLAGER ADALBERTSCHMITZ-HELBIG MARIELUISE SCHOENAUER GERTRAUD SCHRITTWIESER HEIMO SCHWEIZER MARIANNE SCHWIMANN MICHAEL, PROF.SEIDL CORDULA SERIENT HERMANN SILBERBAUER FRITZ SOMOGYI MARIA SPIELBICHLER FRANZ STARK KARL STAUDACHER HANSSTEGMUELLER LUDWIG, PROF. STELZL HELENE STEMBERGER ELIS, PROF. STOESSEL OSKAR STOLZ GABRIELE SULA ELISABETH TOMACKA-SIARA BARBARA TOMMASINI NINO TRAUNFELLNER FRANZ TSCHAUNER GISELA TSCHIRTNER OSWALD TURBA HANNESVELIM ANTON VERLON ANDRE WABER LINDE WAGNER HEINZ WALKENSTEINER WOLFGANG WALLNER LEO, DR. WASENEGGER HERBERTWEBER PAUL GERHARD WEHMEIER STEFAN WEIXLER GERTRUDE WICKENBURG ALFRED WIESMANN CHARLOTTE WOLF KARL ANTONWURM ERWIN YOSHIKUNI IADA YUNAKOVA YANA ZAVARSKA KATHARINA ZAVODSKY ALFRED ZECHYR OTMAR ZENS HERWIGZIRBISEGGER GERHARD ZOTTLER WOLFGANG ELISA CONFORTINI LUESI CHEN TANJA FUCHS TSAI I-SHIN OWEN QUINLAN MARTINA KLBECKOVA THERESA BÖCK TODD SHANAFELT HUNTER STAMPS CREMSNER MARTIN HOELLWARTH GOTTFRIED

JubiläumsausstellungVernissage: Donnerstag, 27. November 2014, 19.00 UhrKUlturZentrum KapfenbergAusstellungsdauer: bis 11. Jänner 2015KUlturZentrum Kapfenberg, Mürzgasse 3, 8605 KapfenbergMo bis Do: 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, Fr: 9.00 bis 12.00 Uhr, Sa, So und Feiertag: 14.30 bis 18.00 Uhr Geschlossen am: 24., 25. und 31. Dezember 2014 bzw. 1. Jänner 2015

Neun Gastronomen – einer pro Bun-desland – dürfen sich im Herbst 2014 über die begehrte Bierkrone freuen. Die Auszeichnung wird an jene einheimi-schen Betriebe verliehen, welche sich in besonderem Maße für „Bierkultur“ und die „typisch österreichische Küche“ einsetzen. In der Steiermark wurde der Preis im heurigen Jahr an das „Krainer“ in Langenwang unter der Leitung von Hermann Krainer vergeben.

Gemeinsam mit dem renommierten Gourmet-Guide Gault Millau unter der Leitung von Martina und Karl Hohenlo-he nominiert die Brau Union Österreich je ein Restaurant pro Bundesland für sei-ne vollendete Pflege der Bierkultur. Die Preise werden den ganzen Herbst über regional direkt vor Ort übergeben. Die nächste Bierkrone 2014 – nach bereits sechs anderen Bundesländern – wurde in der Steiermark an das „Krainer“ in Langenwang übergeben. Von der Bier-vielfalt vor Ort konnte sich auch Brau Union Generaldirektor Markus Liebl

überzeugen, der die Auszeichnung per-sönlich überreichte: „Mir ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass Biergenuss auch mit der richtigen Bierkultur in Ver-bindung gebracht wird. Es freut mich, dass das ‚Krainer‘ in der Region als Para-debeispiel gilt. Mit der Bierkrone kom-men wir unserem Ziel ‚Österreich zum Land mit der besten Bierkultur in Euro-pa zu machen‘, ein großes Stück näher.“ Die Kriterien für die Auswahl der Preis-träger beziehen sich auf die Vielfalt des Bierangebotes in den Gastronomiebe-

trieben, auf die Beratung des Gastes über Bier als Speisebegleiter sowie auf eine ansprechende Präsentation im passenden Glas. Jene neun Gastrono-men, welche diese Service-Merkmale in herausragender Weise erfüllen, werden auch heuer wieder für ihre Bemühun-gen mit der einzigartigen Bierkrone ge-ehrt. Dass Bier mehr als ein Durstlöscher ist, entdecken auch immer mehr Gast-ronomen, indem sie zu bestimmten Ge-richten ausgesuchte Bierspezialitäten anbieten.

bIerkrone sTeIerMark 2014

v.l.n.r.: astrid krainer, andreas krainer, brau union Österreich generaldirektor Markus Liebl, rita krainer und hermann krainer

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In der Steiermark sicherte sich das „Krainer“ den begehrten Preis.

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Meine Steirische

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5 Türen, 7 Airbags, 20 Millionen Songs.

Der neue FORD ECOSPORT FORD SYNC© mit AppLink

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„eiserner brunnen in gold mit brillant“ für Lkh-Direktor koller

bruck ist Missen-stadt 2015

(v.li.)Vizebürgermeister der stadt bruck bernhard Pretterhofer, bürgermeister hans straßegger, betriebsdirektor nikolaus kol-

ler und bürgermeister Ing. Wegscheider Manfred

autohaus huber geschäftsführer Dietmar Pucher, Marina Trebitsch, Miss 2014 Tamara, sandra Fösl aus Leoben

und bgm. hans strassegger

Drei Jahrzehnte lang leitete Nikolaus Koller als Betriebsdi-rektor das Landeskrankenhaus Bruck an der Mur. In einem feierlichen Festakt in Kapfenberg im Hotel Böhlerstern wur-de er in die Pension verabschiedet. Für seine besonderen Verdienste für das Brucker Krankenhaus und das steirische Gesundheitswesen wurde Nikolaus Koller der „Eiserne Brun-nen in Gold mit Brillant“, eine der höchsten Auszeichnun-gen, die die Stadt Bruck an der Mur zu vergeben hat, von Bürgermeister Hans Straßegger und Vize Bernhard Pretter-hofer überreicht.

Bereits zum siebenten mal ist am 28. Februar 2015 Bruck Missen-Stadt, findet doch die Miss Styria 2015“ und „Mister Styria 2015“ statt. Die Vorausscheidung für die Teilnahme wird in Form ei-nes Fotoshootings erfolgen. Bewerbungen unter [email protected] Die ersten beiden Bewerberinnen gibt es mit Marina Trebitsch aus Gratkorn und Sandra Fösl aus Leobenauch schon. Bgm Hans Straßegger zeigt sich erfreut, dass die Regionalität im Vordergrund steht und die Wirtschaft an einem Strang zieht. Laut Organisator Erich Weber gibt es erstmals drei Modedurch-gänge von Brucker Untrnehmen. Viele lokale Firmen sind mit eingebunden.

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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DER NEUE FORD FOCUSAktiver Einpark-AssistentWie parkt man ein, wo man nicht hinsieht? Kein Problem für den neuen Ford Focus. Erfindet für Sie die unscheinbarsten Plätze und lenkt Sie nach Wunsch auch selbst in diekleinste Parklücke. Und das ist nur eine der vielen Ideen, wie der neue Ford Focus Sieweiter bringt. Ab € 15.990,– * inklusive Aktiver Einpark-Assistent.

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Mit Lyrik und Mundart von Herms Fritz gastierte Johan-nes Silberschneider im Brucker Kulturhaus und Kon-gresszentrum. Im ausverkauften Kulturhaus-Kino blieb kein Auge trocken.

Der bekannte Schauspieler und gebürtige Obersteirer Johannes Silberschneider las steirische Mundartgedich-te und sorgte für einen unterhaltsamen Abend mit jeder Menge heimischer Lyrik und erfrischend hintergründi-gem Lokalkolorit.

Johannes silber-schneider in bruck

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Beim Jazzbrunch in der Kulturhaus Kunstgalerie in Bruck an der Mur war der hervorragende Saxofonist und Flötist Wolfgang Puschnik mit seinem perfekt zusammenspielenden Quartett zu Gast. Die exzellenten Musiker, Lukas König am Schlagzeug, Paul Urbanek am Piano und Raphael Preuschl am Bass interpre-tierten bekannte und weniger bekann-te Jazzklassiker, Popsongs im Jazzkleid, aber auch eine Menge an Eigenkompo-sitionen, die mit viel Beifall von Publi-kum bedacht wurden. Jeder einzelne Musiker bekam viel Freiraum für eige-ne Improvisationen, wobei besonders Wolfang Puschnik demonstrierte, dass er seinem Saxofon und seiner Querflö-te sowohl ruhige Phrasierungen wie auch ekstatische Klangkaskaden in un-glaublicher Geschwindigkeit entlocken kann. Lukas König zauberte mit seinem Schlagzeug selten gehörte rhythmische Töne und bewies, dass man auch ohne Sticks und Besen, nur mit den Händen,

Der Künstler wurde in Eisenerz geboren und lebt und arbeitet heute als ausge-bildeter Psychologe, Werbegrafiker und Maler in Linz. Er selbst nennt die Aus-drucksform seiner Bilder und Grafiken Neo Pop Symbolismus. Angelehnt an die amerikanische Pop Art sind grelle Farben, abstrahierte Reduktion und das Sichtbarmachen des Trivialen ein Teil seiner Gestaltungsweise, die er aber mit symbolträchtigen Mystizismen, eroti-schen Inhalten und ornamentalen Ver-flechtungen verbindet.

Wenn manche Bilder ob ihrer Buntheit auch Heiterkeit auszustrahlen scheinen, muss man genau hinsehen, um mögli-cherweise sehr Kritisches zu entdecken. Munichthal drückt sich in verschiedens-ten künstlerischen Techniken aus. Im Vordergrund steht das zum Teil großfor-matige Acrylbild, das es allerdings auch als Miniatur gibt. Tuschegrafiken, Radie-rungen, Keramiken bis hin zu designten Schuhen zählen ebenfalls zu seiner kre-ativen Vielfältigkeit, die in der vollkom-menen Bemalung seines Mercedes 300 gipfelt.

dieses Instrument eindrucksvoll spielen kann.Kulturstadtrat Frank Peter Hof-bauer wies am Ende der Veranstaltung bereits auf den nächsten, am 12.April

2015 stattfindenden Jazzbrunch hin, bei dem kein geringerer wie der Aus-nahmesaxofonist Harry Sokal mit seiner Band die Stadt Bruck beehren wird.

Jazzbrunch mit Wolfgang Puschnig Quartett

neo Pop symbolismus Bei der 80. Ausstellung der Brucker Kulturhaus Kunstgalerie kann man 154 farbenprächtige Kunstwerke des aus Linz stammenden Pop Künstlers Harald Munichthal bewundern.

V.l.n.r.: Lukas könig (schlagzeug), raphael Preuschl (bass), Wolfgang Puschnik (saxofon) und Paul urbanek (Piano).

kulturstadtrat Frank Peter hofbauer (li.) und Pop künstler harald Munichthal.

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Meine Steirische

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Im Rahmen des Schwerpunktfaches Nawex (naturwissenschaftliches Ex-perimentieren ) bauten die Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen un-ter Anleitung ihrer Lehrer Flaschen-züge. Die Funktionstüchtigkeit der Geräte wurde natürlich gleich er-probt und die Gesetzmäßigkeiten der Mechanik erarbeitet. Nawex wird an der NMS – Mürzzuschlag ab der 7. Schulstufe als Schwerpunkt-fach angeboten. Dabei stehen Ex-

perimente aus allen Bereichen der Physik und Chemie im Mittelpunkt. Auch biologische Aspekte fließen ein. Höhepunkte der 3.Klasse wa-ren der Besuch des Sternenturms in Judenburg und eine Ausstellung der Montanuniversität Leoben über den sorgsamen Umgang unserer Rohstoffe Schwerpunkte der 4. Klasse sind Oxidationsvorgänge, Oxide, Luftschadstoffe, sowie Ener-gie bzw. Alternativenergien.

nawex an der nMs - Mürzzuschlag

Wirtschaft, solarauto, kunst und crepes- die Tage der offenen Tür an der hak Mürzzuschlag

Lehrer, schüler und schülerinnen der 4. klassen nMs - Mürzzuschlag.

Poly Mürz mit Take Tech bei heimischen Firmen

li: herr William gruber ( Pewag ), schülerinnen, Dir. claudia hirschmann

Take Tech ist eine Initiative der Steirischen Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft mbH, welche im Auftrag des Wirtschafts-ressorts des Landes Steiermark durchgeführt wird. Stei-rischen Unternehmen wird ermöglicht, SchülerInnen die vielfältigen Tätigkeitsbereiche und Karrieremöglichkeiten in technischen bzw. naturwissenschaftlichen Berufsfeldern in ihrem Betrieb vorzustellen. Jugendliche bekommen da-durch einen größeren Blickwinkel für eine erfolgreiche Be-rufsentscheidung und Unternehmen können sich den jun-gen Leuten als attraktiver Arbeitgeber präsentieren.

An zwei Tagen öffnete die HAK Mürzzuschlag dieses Jahr ihre Türen für alle interessierten SchülerInnen und Eltern. Ihnen bot sich eine breite Palette an Informationen und Einblicken in die unterschiedlichen Angebote und Mög-lichkeiten der HAK Mürzzuschlag, die auch die Grundlage für eine spätere erfolgreiche berufliche Zukunft bilden.

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Meine Steirische

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Voll im Wahlkampf für die Gemeinde-ratswahl im März und die Landtags-wahl im September 2015 präsentierte sich die FPÖ mit Landesparteiobmann Landesrat Gerhard Kurzmann und dem dem Spitzenkandidaten für die Land-tagswahl, Landesparteisekretär, NABg. Mario Kunasek mit der FPÖ-Bezirkslei-tung Leoben bei einer Pressekonferenz in der Montanstadt.

„Unser Ziel ist, bei beiden Wahlen das beste historische Ergebnis der Frei-heitlichen einzufahren, das Michael Schmied mit 17,4 Prozent aus dem Jahr 1995 hält“, so Kurzmann.

Garant dafür soll sein, dass man 2015 in 80 Prozent der Gemeinden kandidieren will und auch einen hohen Jungwäh-leranteil hat. Dazu kommt, dass man zuletzt schon die stärkste Arbeitneh-merpartei war. „Die Gemeinderatswahl

Anlässlich des 25. Geburtstags der UN-Kinderrechtekonventi-on sowie im Rahmen der „Verändern wir die Welt“-Kampagne veranstalteten die Kinderfreunde Steiermark am, 19.11.2014, in Kooperation mit der Stadt Leoben sowie dem Jugend-, Bildungs- und Familienressort des Landes Steiermark ein weiteres „Get loud!“. Es macht auf die Anliegen und Rechte von Kindern aufmerksam! Am Vormittag nahmen knapp 130

SchülerInnen an Workshops teil, um dann im Anschluss wun-derbare Bilder, Texte, Plakate und vieles mehr präsentieren zu können. Jugend-, Bildungs- und Familienlandesrat Michael Schickhofer, Kinderfreunde Steiermark Vorsitzende LAbg. Alexia Getzinger und Leobens Vizebürgermeister Maximilian Jäger waren zur Präsentation gekommen und lobten die zahl-reichen gelungenen Projekte der jungen TeilnehmerInnen.

kann der Turbo für die Landtagswahl sein“, so Kurzmann. Zum Thema S-Bahn meinte Kurzmann, dass aus der Region ein Druck von allen Abgeordneten kom-men müsse. „Nur dann werden - wie bei der Kreuzung Trautenfels - LH Franz

Voves und sein Vize Hermann Schützen-höfer die dafür notwendigen Sonder-mittel freigeben. „Das Problem ist aber, dass die Region nicht mit einer Stimme spricht“, ergänzt Leobens Spitzenkandi-dat, Gemeinderat Gerd Krusche.

FPÖ hofft auch historisch bestes ergebnis

erfolgreiches „get loud! gemeinsam für mehr kinderrechte!“ in Leoben

(V.l.n.r.) Landesrat Michael schickhofer, Labg. alexia getzinger und Vizebürgermeister Maximilian Jäger

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Meine Steirische

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Bis 23. Dezember ist das Weihnachts-dorf am Leobner Hauptplatz geöffnet. Für die Besucher wird neben tollen weihnachtlichen Angeboten eine Viel-zahl an Veranstaltungen geboten, und das im stimmungsvollen Ambiente der historischen Altstadt. Am 13. Dezem-ber findet das Adventshopping statt. An diesem Adventsamstag starten

Busse aus dem gesamten Mur- und Mürztal. Um nur € 5,– werden Sie zum Shoppen nach Leoben und natürlich wieder retour gebracht, inklusive einer Gratisfahrt mit dem Krone-Riesenrad. Die jungen Besucher erwartet ein Christkindlpostamt, eine Christkindl-backstube. Im Weihnachtsdorf findet man hochwertiges Kunsthandwerk,

weihnachtliche Gaumenfreuden, wär-mende Getränke und viele Anregungen für das ideale Weihnachtsgeschenk. Ebenso gibt es einen Stand, an dem die LE-Gutscheine verkauft werden, die bei rund 250 Unternehmen in der Stadt und im LCS eingelöst werden können. Auch heuer kann wieder der Altstadt-Bummelzug gratis benutzt werden.

erfolgreiches „get loud! gemeinsam für mehr kinderrechte!“ in Leoben

herzlich willkommen in der adventstadt Leoben!

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Trofaiach wurde erleuchtet kohlebergbau beim biotopOffizielle Inbetriebnahme der neuen LED-Beleuchtung lockte zahlreiche Schaulustige auf den Trofaiacher Hauptplatz.

bürgermeister Mario abl, Landeshauptmann-stellvertreter siegfried schrittwieser und stadtwerke Direktor Manfred Wehr

nahmen die straßen-und Weihnachtsbeleuchtung in betrieb.

Johann Friml (MhVÖ) mit bürgermeister Mario abl, stadtamtsdi-rektor-stv. gerd zahlner sowie bauhofleiter DI (Fh) Jürgen rohde.

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Das Jahr 2015 wird als „Internationales Jahr des Lichtes“ be-gangen. Trofaiach erstrahlt bereits jetzt in neuem Glanz der LED-Technologie. Im Beisein von Landeshauptmann-Stellver-treter Siegfried Schrittwieser wurden die neue LED-Beleuch-tung sowie die Weihnachtsbeleuchtung für das Jahr 2014 of-fiziell in Betrieb genommen. Rund 500 Personen füllten den Hauptplatz, um zuerst die beeindruckende Show des interna-tional bekannten Lichtkünstlers Dietmar Puntigam hautnah zu erleben. Als multimediales Spektakel inszeniert, bemalte der Künstler virtuell Gebäude, die er für Augenblicke in neu-em Licht oder auch Schein erstrahlen ließ.

Das Biotop im Trofaiacher Kehrwald ist ein beliebter Platz zum Entspannen und Verweilen in der Natur. Die historische Bedeutsamkeit dürfte aber nicht allen BesucherInnen be-kannt sein. Mittels einer Schautafel sowie einem historischen „Hunt“ wird nun über den alaunhaltigen Steinkohlenbau, der in diesem Bereich zuletzt im Jahre 1902 durchgeführt wur-de, informiert. Die inhaltliche Gestaltung der Tafel führte der Montanhistorische Verein Österreich (MHVÖ), unter der Lei-tung von Johann Friml, durch. Friml grub mit bloßen Händen teilweise 2-3 Meter tief in den Erdboden, um Kohlereste si-cher zu stellen. Ideengeber für die Nachforschungen, die Er-richtung der Tafel sowie des Hunt war DI (FH) Jürgen Rohde, Leiter des Trofaiacher Bauhofs. Rohde wusste über den histo-rischen Kohleabbau Bescheid und gab diese zentralen Infor-mationen an Friml weiter.

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Meine OberSteirische

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Jeden Samstag von 15-19 Uhr:Gratis Bus-Service aus den

Stadtteilen von TrofaiachJeden Sonntag Adventbus von St. Michael/Traboch/Trofaiach

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Weihnachten, wie es früher war... neue Ideen für das stadtzentrumTrofaiacher Weihnachtszauber im Stock-schloss an allen Adventwochenenden

Trofaiacher Delegation zu Besuch in Ober-und Niederösterreich

Trofaiacher Weihnachtszauber 2014:· 29. November bis 21. Dezember· Jeweils Samstag und Sonntag, 13.00 bis 19.00 Uhr, Gastronomie bis 20.00 Uhr· Über 80 Kunsthandwerker an allen Wochenenden· Musikprogramm jeweils ab 17.00 Uhr· Jeden Samstag von 15-19 Uhr gratis Bus-Shuttle aus Trofaiach· Bäuerliche Spezialitäten und frische Wildprodukte der Region· Christbaumverkauf

Die Trofaiacher Delegation, angeführt von bürgermeister Mario abl (5.v.l. bzw. Mitte) im ortszentrum von haag.

Umgeben von duftenden, dunkelgrünen Wäldern, ursprüng-lichen Landschaften und imposanten Bergen der Eisenerzer Alpen liegt das im Jahre 1175 erstmals urkundlich erwähnte Stockschloss. Weihnachten, wie es früher war, das sieht, hört, schmeckt und spürt man an diesem besonderen Ort in jedem Winkel. Im Übrigen ist der Trofaiacher Weihnachtszauber wet-terunabhängig, da die gesamte Ausstellung im Schlossinne-ren stattfindet und auch der Gastronomiebereich überdacht und beheizt ist.

Nach der Auftaktveranstaltung „Das Zentrum im Gespräch“ im Frühjahr 2014 wurde ein Arbeitskreis, bestehend aus Trofaiacher Wirtschaftstreibenden, ImmobilienbesitzerIn-nen sowie GemeindevertreterInnen, ins Leben gerufen. Die Mitglieder des gleichnamigen Arbeitskreises erarbeiten ge-meinsame Strategien zur Belebung des Trofaiacher Stadtzen-trums. Nun wurden die niederösterreichischen Gemeinden Haag und Waidhofen/Ybbs sowie die Gemeinde Ottensheim in Oberösterreich besucht, die mit langfristig angelegten Maßnahmen frischen Wind in ihre Altstadt gebracht haben.„Uns wurde deutlich aufgezeigt, wie wichtig die intensive Zu-sammenarbeit der Wirtschaft, der HausbesitzerInnen und der Gemeinde zur Belebung der Innenstadt ist und wir sind sehr optimistisch, dass auch wir unserer Innenstadt wieder neuen Glanz verleihen werden“, erklärte Bürgermeister Mario Abl nach der Exkursion.

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Die von Bürgermeister Joachim Lackner ins Leben gerufene Veranstaltungsrei-he „Gesunde Gemeinde“ fand – nach Vorträgen im September und Oktober – nun ihren vorläufigen Höhepunkt, stand doch einen ganzen Tag lang die Gesundheitsstraße auf dem Programm. Zahlreiche Experten aus der Gemeinde Traboch und der näheren Umgebung informierten das zahlreich erschienene

Am 23. November feierte das Ehepaar Elisabeth und Ferdinand Mostegl das schon eher seltene Fest der „Steinernen Hochzeit“ (67,5 Jahre). Dies war natür-lich ein besonderer Grund, dem noch überaus rüstigen Jubelpaar, zu gratulie-ren. So stellten sich namens der Markt-gemeinde Bürgermeister Karl Dobnigg,

Publikum direkt am Messestand selbst oder konnten sich zu Einzelgesprächen in die eigens geschaffene Gesundheits-lounge zurückziehen.

Für eine gesunde Kulinarik sorgten Schülerinnen und Lehrkräfte der NMS Mautern. Ein Gewinnspiel zum Thema „Gesunde Ernährung“ rundete das Pro-gramm ab.

des Pensionistenverbandes Vzbgm. Hannes Nimpfer, der SPÖ GR Marianne Reibenbacher sowie namens des Kame-radschaftsbundes OSR Alois Gamsjäger und Kunigunde Putz mit Präsenten als Gratulanten ein. Sie alle wünschten ih-nen noch viele gesunde, gemeinsame Jahre.

Trabocher gesundheitsmesse – ein voller erfolg

„steinerne hochzeit“

sehr interessiert zeigten sich die besucher sowohl über ihre ergebnisse beim haut- und sehtest, als auch bei der blutzuckerbestimmung.

Das rüstige ehepaar elisabeth und Ferdinand Mostegl mit den gratulanten.

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Die Zirbe bringt Erholung im Schlaf

Kraft der ZirbenZirbenbetten neu im Programm

„Einführungsaktionen“

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Meine Steirische

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Schon zur Tradition ist die jährliche Vereinskegelmeister-schaft des Pensionistenverbandes Kammern im Gasthaus Makic in Traboch geworden.

neujahrsgruß Vereinskegelmeisterschaft 2014

Die Pokalgewinner im kreise der gratulanten

gründerinnen der „steirischen kulturstraße“ Dr. MMag. sarah kettner und Dr. anita Pfnadschek.

Das Jahr 2015 wird für alle Musikliebhaber in unserer Region mit einem kulturellen Pauken-schlag beginnen! Dank des neu gegründeten Vereins „Steirische Kulturstraße“ wird es mög-lich, das kommende Jahr am 1. Jänner 2015 um 18 Uhr mit einem opulenten Neujahrskonzert im prächtig renovierten Fohlenhof in Kalwang zu eröffnen. Melodien von Walzerkönig Johann Strauss und Franz Lehár entführen die Zuhö-rer in die prächtige Operettenwelt. Sichern Sie sich rasch Ihre Karten für ein Kulturerlebnis mit hervorragenden Sängern und international be-kannten Gastkünstlern. Karten sind im Gemein-deamt Kalwang erhältlich: [email protected], Tel.: 03846/8271-0

Bei der Siegerehrung dankte Obmann Vzbgm. Hannes Nimpfer der Orga-nisatorin Elisabeth Gruber für die ausgezeichnete Abwicklung sowie auch für die großartige Führung der Sektion Kegeln. Ein ebenso herzlicher Dank wurde Bürgermeister Karl Dobnigg – für seine immer wieder gewährten Unterstützungen – und den vielen Pokalspendern ausgesprochen. Es gab wieder schöne Pokale und Sachpreise.

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Wünscht Ihnen Bürgermeister von Kraubath a. d. Mur,

Erich Ofner

Wünscht Ihnen Bürgermeisterin von Eisenerz, Christine Holzweber

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Wünscht Ihnen Bürgermeister von Kammern im Liesingtal

Karl Dobnigg

Der Arbeiterbetriebsrat des Landeskrankenhauses Leoben/Eisenerz wünscht allen Kolleginnen

und Kollegen , sowie ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches

Jahr 2015!

Die FPÖ-Ortsgruppen des Bezirkes Leobenwünschen ein besinnliches Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr!

Eisenerz, Radmer GR Hubert Kneissl • Kalwang, Wald GK Klemens Draxl • Kammern Wilfried Etschmeyer • Kraubath, St. Stefan Siegfried GruberLeoben GR Daniel Geiger • Mautern GR Peter Stangl • Niklasdorf Marco Triller • Proleb Joe Omaser • St. Michael GR Adi Kovacs

St. Peter Mike Brunner • Traboch Johann Lanner • Trofaiach Michael Wassertheurer • Vordernberg Gerhard Turtukowskyj

Frohe WeihnachtenHerzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015, wünschen …

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Wünscht Ihnen Bürgermeister von Kraubath a. d. Mur,

Erich Ofner

Wünscht Ihnen Bürgermeisterin von Eisenerz, Christine Holzweber

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Wünscht Ihnen Bürgermeister von Kammern im Liesingtal

Karl Dobnigg

Der Arbeiterbetriebsrat des Landeskrankenhauses Leoben/Eisenerz wünscht allen Kolleginnen

und Kollegen , sowie ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches

Jahr 2015!

Die FPÖ-Ortsgruppen des Bezirkes Leobenwünschen ein besinnliches Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr!

Eisenerz, Radmer GR Hubert Kneissl • Kalwang, Wald GK Klemens Draxl • Kammern Wilfried Etschmeyer • Kraubath, St. Stefan Siegfried GruberLeoben GR Daniel Geiger • Mautern GR Peter Stangl • Niklasdorf Marco Triller • Proleb Joe Omaser • St. Michael GR Adi Kovacs

St. Peter Mike Brunner • Traboch Johann Lanner • Trofaiach Michael Wassertheurer • Vordernberg Gerhard Turtukowskyj

Frohe WeihnachtenHerzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015, wünschen …

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gründung FPÖ ortsgruppe niklasdorf-Proleb

FPÖ ortsgruppe niklasdorf-Proleb

obmann FPÖ ortsgruppe niklasdorf-

Proleb Marco Triller

Landesrat kurzmann in Leoben

(v.li.) bundesrat gerd krusche, Landesrat gerhard kurzmann, stadtamtsdirektor Wolfgang Domian, bürgermeister kurt Wallner

und Vizebürgermeister Max Jäger.

Zu einem Arbeitsgespräch besuchte kürzlich Verkehrslan-desrat Gerhard Kurzmann den Leoben Bürgermeister Kurt Wallner im Leobener Rathaus, bei dem die Themen Mobilität, Raumordnung – auch im Hinblick auf die Erweiterung des LCS – und Feinstaub erörtert wurden. Bürgermeister Wall-ner konnte Landesrat Kurzmann die mehr als erfreulichen Umweltzahlen aus Leoben präsentieren; nämlich, dass seit dem Jahr 2007 die erlaubten 35 Grenzwertüberschreitun-gen pro Jahr nie erreicht wurden. Ganz im Gegenteil: an den drei Messstationen in Leoben-Stadt, Leoben-Donawitz und Leoben-Göss wurden in diesen Jahren maximal sechs Über-tretungen pro Jahr registriert, in Leoben-Donawitz sogar nur drei.

Unter dem Beisein von BR GR Gerd Krusche wurde am 08.11.2014 die FPÖ Ortsgruppe Niklasdorf-Proleb gegrün-det. Die Mitglieder der beiden FPÖ Stützpunkte Niklasdorf und Proleb entschlossen sich, aufgrund der guten Zusammenarbeit eine gemeinsame Ortsgruppe zu gründen. Zum Obmann wurde der 28-jährige Berufsoffizier Marco Triller, der seit 2002 in der Frei-heitlichen Partei aktiv ist, gewählt. Sein Stellvertreter ist Hans-Joachim Omaser, welcher als Spitzenkandidat der Frei-heitlichen Bundesheergewerkschaft bei den kommenden Personalvertre-tungswahlen in St. Michael ins Rennen

neues Familienbüro in Leoben

Zentral, nämlich mitten am Hauplatz im Kongress gibt es nun ein neues Familienbüro. Damit wurde das Serviceangebot der Stadt Leoben für Eltern und Kinder erweitert.

„In dieser zentralen Anlaufstelle werden Probleme angehört und gibt es Auskunft darüber, bei welchen Institutionen man Hilfe erwarten kann“, meint die Leiterin des Familienbüros, Claudia Leeb. „Schauen Sie bei Bedarf vorbei und nutzen sie es“, meinte Bürgermeister Kurt Wallner bei der Eröffnung.

geht. Des Weiteren befinden sich auch der Kassier Gerhard Schwandtner und sein Stellvertreter Iulian Rusu sowie die Schriftführerin Bianca Reiter und ihre Stellvertreterin Ines Pauker im Vorstand.

Einige Aktivitäten der neuen Ortsgrup-pe sind bereits geplant, unter anderem die Ausrichtung eines Weihnachts-

stammtisches sowie einigen Verteilak-tionen. Bezirksparteiobmann Udo Grol-litsch gratuliert dem neuen Obmann und seinem Team: „Ein weiterer wich-tiger Schritt in die richtige Richtung wurde vollzogen und die Stimmung in der Bezirkspartei ist betreffend der kommenden Gemeinderatswahlen sehr positiv.“

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alle Jahre wieder...gründung FPÖ ortsgruppe niklasdorf-Proleb

... kommt der Ruf von gewissen Poli-tischen Gruppierungen wie z.B. den Neos, oder der Liste Stronach um das Pensionsantrittsalter zu erhöhen. Bei dieser Erhöhung wird nicht von Mona-ten gesprochen, sondern von Jahren und zwar bis zum 69 Lebensjahr.

Wie das funktionieren soll, bei einer Ar-beitslosenquote von 4,7% bzw. 350.000 Arbeitslosen, ist hier die Frage. Wie es den Menschen dabei geht, spielt für jene eine untergeordnete Rolle.

Das prekäre an dieser Situation ist das trotz der hohen Arbeitslosigkeit, Über-stunden pro Jahr in Summe von 300 Millionen Stunden geleistet werden. Hier gehört angesetzt um Arbeitslose in den Arbeitsprozess integrieren zu kön-nen.

Das Österreichische Gesundheitssys-tem zählt zu der besten weltweit. Ein weiterer Ruf von den oben genannten, sowie der FPÖ ist ein Systemwechsel zu einer „Einheitskasse“.

Wir alle können jederzeit auf eine qua-litativ gute Versorgung zählen, die von der Krankenversicherung bezahlt wird, unabhängig vom Alter, Gesundheits-zustand und Einkommen. Durch eine Kassenzusammenlegung können glei-che Leistungen in ganz Österreich nicht hergestellt werden. Die medizinischen Leistungen werden vom Arzt/Ärztin und nicht von den Kassen erbracht.Das Argument Verwaltungskosten ein-zusparen ist reine Augenauswischerei.

Derzeit liegen wir bei 2%. Im Vergleich Deutschland und Schweiz liegen bei ca. 5,3%

Ein Systemwechsel zur Einheitskasse bringt dem einzelnen finanziell nichts, nimmt möglicherweise die Wahlfreiheit und gefährdet die Qualität des Österrei-chischen Gesundheitswesens.

Es ist nur möglich ohne Polemik das System weiterzuentwickeln, uns auf He-rausforderungen die anstehen, wie de-mographischer Wandel, medizinischer Fortschritt, Globalisierung und Finan-zierung vorzubereiten. Populistische Politik hat in der Gesundheitspolitik nichts verloren. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes und erfolg-reiches Jahr 2015.

ÖGB – Regionalvorsitzender Abgeordneter zum Österreichischen Bundesrat Richard WILHELM

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Josef herk: „Mittelstand = nIchT der ‚bankomat der nation‘“

zam steiermark gmbh unterstützt unternehmen bei Fachkräftemangel

WB-Spitzenkandidat und Präsident Josef Herk hat gemeinsam mit WB-Direktor Kurt Egger die wichtigsten Maßnahmen aus dem Wirtschaftsbund-Mittelstandspaket vorgestellt. Steu-er- und Abgabenflut, Gesetzesflut und Bürokratie-Dschungel, falsche Schuld-zuweisungen, Fachkräftemangel und Schulden statt Reformen. Herk fasst zusammen: „All diese Faktoren bringen den Mittelstand massiv ans Limit. Unse-re Unternehmer sehen sich immer öfter als ‚Bankomat der Nation‘. Besonders die Bürokratie ist ein zu groß geworde-ner Klotz an den Beinen der steirischen Unternehmer.“ „Aus meiner Sicht ist das ein klarer Handlungsauftrag an unsere Bundes-regierung. Wollen wir unseren Arbeits-markt durch mehr Jobs nachhaltig ent-

Die steirischen Zentren für Ausbildungs-management, kurz zam genannt, arbei-ten im Auftrag des AMS und des Landes Steiermark am Ziel, eine Verbindung zwischen ausbildungsinteressierten, arbeitssuchenden Frauen und Unter-

nehmen mit Personalbedarf herzustel-len. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit steirischen Unternehmen wird in der aktuellen Broschüre „Gemeinsam erfolgreich – Kooperationen mit Unter-nehmen“ dokumentiert. Einzelunter-

nehmerIn, Familien- oder Industriebe-trieb – die Angebote der zam Steiermark GmbH stehen allen UnternehmerInnen offen. Weitere Informationen unter www.zam-steiermark.at/fuer-unternehmen.html

lasten, brauchen wir Entlastungen auf allen Ebenen. Das ‚Mittelstands-Paket‘, das der Wirtschaftsbund noch im No-vember im Wirtschaftsparlament der WKO Steiermark einbringen wird, ist ein

klarer Auftrag an die Bundesregierung, rasch konkrete Maßnahmen zu setzen, um den Mittelstand zu entlasten und neue Impulse für Wachstum und Be-schäftigung zu setzen.“

Wko-steiermark Präsident und Wb-spitzenkandidat Josef herk (r.) präsentiert mit Wb-Direktor Mag (Fh) kurt egger das Wirtschaftsbund-Mittelstandspaket für entlastung,

Wachstum und beschäftigung

aufsichtsrätinnen und geschäftsführung der zam steiermark gmbh präsentieren die broschüre „gemeinsam erfolgreich!“ über kooperationen mit steirischen unternehmen (v.l.n.r.: stv. ar-Vors. ch. Lind, r. bauer, L. Puntigam, gFin r. Frank,

ar-Vors. e. grossmann, g. Legat)

Mit Josef Herk und seinem TEAM

HERK kann der unternehmeri-

sche Mittelstand rechnen. Die

Botschaft ist klar: Mittelstand =

NICHT der ‚Bankomat der Nation‘.

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Josef herk: „Mittelstand = nIchT der ‚bankomat der nation‘“

Ein herrlicher Schitag mit Pulverschnee und Sonnenschein endet leider allzuoft im Krankenhaus und dann gilt es zu klä-ren, wie es zu dem Unfall gekommen ist und wer an diesem schuld ist.

Als Schifahrer ist es daher wesentlich die Regeln auf Schipisten zu kennen, um sich entsprechend verhalten zu können. In Österreich gibt es zwar kein eigenes Schirecht, sehr wichtig sind aber die FIS-Regeln und die Regeln des Pistenordnungsentwurfes (POE) des österreichischen Kuratoriums für alpi-ne Sicherheit, denn diese Regelungen werden auch von den Gerichten bei der Beurteilung, ob ein Fehlverhalten eines Schifahrers im Zusammenhang mit einem Unfall vorliegt, herangezo-gen. Wesentlich ist dabei insbesondere zu wissen, dass laut FIS-Regel Nr. 9 im

Falle eines Unfalles jeder zur Hilfeleis-tung verpflichtet ist. In der FIS-Regel Nr. 10 ist weiters eine Ausweispflicht enthalten, demnach ist jeder Schifahrer verpflichtet, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, im Falle eines Unfalls seine Personalien anzu-geben. Ein Weiterfahren ohne Hilfeleis-tung oder ohne Bekanntgabe der Da-ten, kann daher negative Folgen haben.

Als Betroffener eines Schiunfalles sollte man jedenfalls die Unfallstelle fotogra-fieren, Daten von Zeugen festhalten und die beschädigte Ausrüstung auf-bewahren, für den Fall, daß es zu einer Rekonstruktion des Unfalls kommen sollte. Mit einer umsichtigen und rück-sichtsvollen Fahrweise sollte einem un-eingeschränkten Schivergnügen nichts im Wege stehen.

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Der Schmerz ist eine komplexe Sinnes-empfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vor-handensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zen-tralnervensystem. Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezep-toren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper er-regt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. Bis zu 70 % unserer Kunden erlangen völlige Schmerzfreiheit, bei bis zu 20 % tritt eine starke Besserung ein, nur 5 % hatten eine leichte Besserung und bei ca. 5 % trat keine Veränderung ein. Bei „Bioso-nie Bioresonanz Irene“ können wir oft ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam energetisch den Schmerz unserer Kunden bekämpfen, wie z.B. Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenks-schmerzen usw. Nähere Informationen erhalten Sie bei:

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Weihnachten: schein oder seinGerade in der Weihnachtszeit wird das Verlangen nach Frieden, Geborgenheit, Harmonie, Warmherzigkeit und nach heiler Familie laut.

Umso schlimmer ist das Gefühl, wenn sich so manche Erwartung nicht erfüllt, wenn es sich wieder einmal zeigt, dass der Familienzusammenhalt doch nicht so bedingungslos ist oder es zu wenig Wertschätzung füreinander gibt, wenn man nicht die Zuneigung und Aufmerk-samkeit bekommt, die man braucht. Gerade zu Weihnachten tun solche Er-fahrungen besonders weh.

es ist leicht, sich mit 100 Dingen abzulenken.

Wie in den Trubel des Geschenkekau-fens einzutauchen oder sich dem Deko-rationsrausch oder den Keksebackmeis-terschaften hinzugeben. Oft auch viel Alkohol und wenig wirkliche Fröhlich-keit. Bei all den vielen Aktivitäten hat man wenig Zeit, sich selbst zu spüren

und sich der Frage zu widmen, ob es wirklich das ist, was man braucht, um sich wohlzufühlen.

zu Weihnachten sich selbst zeit schenken.

Innehalten und den Liebsten in die Au-gen schauen und wieder ganz bewusst wahrnehmen. Sich den Raum geben, um mit lieben Menschen entspannte Gespräche zu führen. Den Kindern zu-hören, wenn sie von ihren Welten er-zählen. Stille erleben und in der Stille zur eigenen Ruhe finden. Wieder näher zu sich selbst kommen. Manchmal er-fährt man Traurigkeit, manchmal Be-sinnlichkeit und manchmal entfalten sich Fröhlichkeit und Glück.

All das ist Weihnachten. Ein Stück Le-ben. Eine Zeit, in der man seiner selbst besonders bewusst werden kann.

Brauchen Sie Zeit für sich, zum Entspan-nen, Wohlfühlen und Ruhigwerden?

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Die Realisierung dieses Projektes erfolgte in enger Zu-sammenarbeit mit der Caritas der Diözese Graz-Seckau,

der künftigen Betreiberin dieses Heimes mit 48 Betten. Wei-ters ist in diesem Haus auch eine Zweigstelle der Österrei-chischen Krebshilfe Steiermark untergebracht.

organisation des Pflege- und WohnhausesDas Raumprogramm ist auf drei Geschoße aufgeteilt, wo-bei im 1. OG die Demenzpflegeeinheiten und im 2. OG die Wohn- und Pflegeeinheiten untergebracht sind. Im Erd-geschoß befindet sich abgesetzt das Kompetenzzentrum. Mit dem südlichen Parkraum, dem Foyer mit Café und dem Andachtsraum wird hier ein fließender Übergang zwischen innen und außen gebildet. Die Aufenthaltsräume und Ter-rassen der Pflegebereiche bieten Ausblick auf den umlie-genden Stadtraum. Ein Atrium als immergrüne Oase bildet den Kern des Gebäudes. Jeder Raum ist auf kurzem Weg, barrierefrei und auch mit dem Pflegebett erreichbar – das gewährleistet Flexibilität bei möglichen Nutzungsänderun-gen im Laufe der Jahre.

Mit dem Charme eines Hotels wird auf einem Areal von 10.000 Quadratmetern in Leoben, in der Donawitzer Pestalozzistraße, die private Seniorenresidenz Steinkellner gebaut. Pflegedirek-tor Ewald Steinkellner wird das Haus mit 56 Betten, hauptsäch-lich Einzelbetten, betreiben. Alle Zimmer sind modern ausge-stattet und verfügen über einen Kühlschrank und einen Balkon. Die Bewohner werden bestens versorgt; so werden eine Phy-siotherapeutin und eine Diätologin im Haus sein. Gekocht wird in der hauseigenen Küche und für Feiern oder Aufführungen stehen ein Multifunktionsraum und eine Buschenschenke zur Verfügung. Sogar ein eigenes Kino wird für Unterhaltung sor-gen. Ein besonderes Highlight ist die Pflegeoase mit Whirlpool und Infrarotkabine. Angeboten werden Langzeitpflege, Tages-Urlaubs- und Kurzeitpflege. Das zeitgemäße Pflegemodell er-möglicht den Bewohnern, ihr Leben wie gewohnt weiterzufüh-ren. Die Fertigstellung ist im Oktober 2015 geplant.

„Noch vor Weihnachten wird das Krebshilfe-Beratungszentrum Leoben in Göss seinen Betrieb aufnehmen. Erstmals verfügt die Österreichische Krebshilfe Steiermark damit über eigene Räum-lichkeiten außerhalb der Steiermark-Zentrale in Graz. Dazu Krebs-hilfe Steiermark-GF Christian Scherer: „Ein wichtiger Impuls für die Ober- bzw. Hochsteiermark sowie die zweitgrößte Stadt unseres Bundeslandes. Wir holen uns die Kraft zur Hilfe übrigens zu über 99% aus Spenden. Daher können wir unsere wertvollen und hoch speziellen Leistungen nach wie vor zum Nulltarif verschenken!“

Beheimatet im Erdgeschoss des ebenfalls kürzlich eröffneten Cari-tas-Pflegeheims Göss haben KrebspatientInnen und ihre Angehö-rigen künftig die Möglichkeit, von einer erfahrenen Klinischen und Gesundheitspsychologin sowie einer Diätologin durch die Krank-heit begleitet zu werden. Denn während im Krankenhaus eine psychoonkologische Versorgung mittlerweile selbstverständlich ist, hapert es genau dann, wenn man wieder nach Hause in seine gewohnte Umgebung zurückkehrt. Nichts ist mehr so, wie vor der Diagnose: Ehe, Partnerschaft, Arbeitsplatz, soziale Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie.

Die behandelnde Klinik begreift sich zurecht als nicht (mehr) zu-ständig. Was also tun? Krebshilfe-ExpertInnen helfen genau dann einfühlsam, kompetent - und nicht zuletzt völlig kostenlos – bei allen Fragen rund um Krebs. Egal, ob es sich um reine Sachfragen, eine Befundbesprechung oder hoch vertrauliche Lebensprobleme handelt. Die beiden einladenden, hellen Räume in Leoben-Göss sind jedenfalls eine gute Basis für den Aufbau einer wertvollen Ver-trauensbeziehung zwischen allen Beteiligten im Kampf gegen den Krebs. Damit die verloren geglaubte Zukunft wieder stattfinden kann. Persönliche Termine nach individueller Vereinbarung.

kontakt und Information: Tel. (0316) 47 44 33, [email protected] oder www.krebshilfe.at.“

Freiräume und atmosphäreBiotopähnliche Erweiterungen, Holzstege und raumbildende Bepflanzungen schaffen eine angenehme Atmosphäre beim Spazieren in der Natur. Die Wegführungen beschreiben immer einen Rundgang, um den Bewohnern die Orientierung zu er-leichtern. Zusätzlich sind im Sichtbereich der umliegenden Ge-bäude Gemüsebeete, Kräuterhochbeete und Sitzmöglichkeiten zum Rasten und Verweilen angeordnet.

caritas-Pflegeheim Leoben-göss

seniorenresidenz steinkellner – mit dem charme eines hotels

In Leoben-Göss hat ÖWG Wohnbau nach den Plänen des Grazer Architekten Dietger Wissounig, der als Sieger aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangen ist, ein Pflegeheim errichtet.

(V.l.n.r.) baumeister hermann harg, harg junior, Maria steinkellner, Vizebürgermeister Maximillian Jäger, bürgermeister kurt Wallner,

sigrid steinkellner, ewald steinkellner, Pflegedirektor, Dipl.-Ing. Peter schaller, Fa. Porr, gF Immac Österreic, Manfred kahr, archi-

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Samstag, 13. Dezember 2014Adventsingen des Werkschors der voestalpine Donawitz 18:00 Uhr, Pfarrkirche Leoben- HinterbergMitwirkende:Werkschor der voestalpine DonawitzFamilienmusik SchneebergerGerhard Mock (Sprecher)Gesamtleitung: Christian Stary, Landeschorleiter

Jubiläumswanderung„Als ich Christtagsfreude holen ging“Zum 25. Mal findet heuer diese Wande-rung vom Geburtshaus am Alpl nach Langenwang statt. So., 21. Dezember, Abfahrt um 12.30 Uhr beim Gemeinde-amt Langenwang. Anmeldung bis Do., 18. Dez. - 12.00 Uhr unter 03854/6155-0 od. [email protected]

Die Wanderung findet bei jeder Wit-terung statt. Das Kulturreferat lädt Sie herzlich ein.

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VW Toureg V6 TDI 224 PS, Bj. 2007, 123tkm, beige Vollleder Ausstattung, Xenon mit Kurvenlicht, kpl. Serviceheft von VW, uvm. sehr schöner Zustand w 17.500,–, Tel. 0664/3854484

Silvester feiern – im Grandhotel Panhans Geschenksgutscheine für EventsDen krönenden Abschluss eines erlebnisreichen Jahres bildet ein festlicher Silvesterabend im Panhans. Silvester-Gala im Festsaal mit Tanzmusik und Illusionsshow! In den Restaurants wird ein 7-Gang Menü serviert.Kindersilvester. Reggae night mit Live Musik und DJ in der Panhans Bar.Geschenksgutscheine für Weihnachten: Christmasbrunch, TTP-To try Panhans, Dinner & Crime, Chaos Kellner Show, Dinner & Musical, Die Wilden 20er,Winterurlaub – Kulinarik & Events www.panhans.atWeltcup am Semmering: Vip-Karten - Vip-Packages: www.zauberberg.at

Neueröffnung der Sonnschienhütte am 18.10.2014!Frau Zeiler und Herr Rappold

Wir bleiben den Winter über auf der Alm und habenMontag Ruhetag (außer es ist ein Feiertag) und der 24.12.2014 ist

Geschlossen. Wir veranstalten Gebuürtstags- und Weihnachtsfeiern.Und warten schon auf die Schitourengeher.

„Neu in Trofaiach“

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Page 32: Bruck-Mürzzuschlag Dezember 2014

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