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Meine Steirische 1 © Foto Koch + fotolia.com Folge 33 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Februar 2016 Bau GmbH Wechselberger „Bau á la carte“ Mehr auf Seite 5 LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Bruck-Mürzzuschlag Februar 2016

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Folge 33 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Februar 2016

Bau GmbHWechselberger„Bau á la carte“

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LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

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Meine Steirische

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

Und wenn man in das „gemeine“ Volk hineinhört, sind wirklich großer Unmut und Unzufrie-denheit spürbar.

„Die kleinen Leute“ haben das Gefühl, dass unsere Politiker es für sich und die großen Wirtschaftsbosse gut richten, aber dabei auf sie vergessen. Mehr noch, sie sehen sich als Melkkühe.

Ob beim Flüchtlingsthema oder beim Bildungssystem, kaum fühlt sich mehr ein Bürger wirklich gut vom regieren-den politischen Stab vertreten. Schaut man zum Sozialsystem, so muss man feststellen, dass immer mehr Arbeitssu-chende auf den Markt drängen – und das bei einer Rekordarbeitslosigkeit. Das Sozialsystem ist kaum mehr zu finan-zieren und trotzdem werden Massen an Menschen in unser Land gelassen, die genau durch dieses erhalten werden müssen. Wo sind die lösungsorientier-ten Strategien? Wie soll das gehen, wenn nicht die Bürger von Österreich diese Entscheidungen mittragen? Die eigenen Landsleute, die den extrem hohen Anforderungen unserer Gesell-schaft und dem Wirtschaftsmarkt nicht Genüge tun können (Alleinerzieher, Kranke, Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind), geraten zusehends ins Hintertreffen, statt dass sie optimale Förderung und

Unterstützung bekommen. Außerdem wäre dieses System ohne Spendengel-der und Ehrenamtliche ohnehin schon lange gekippt.

Einsparungen im Gesundheitswesen geben immer mehr zu denken; die Ärztekammer beklagt einen Mangel an Kassenärzten, sprich Allgemeinmedi-zinern vor allem im ländlichen Bereich. Krankenschwestern und Pflegepersonal kommen zunehmend unter Druck, und das bei erhöhter Zunahme an Verant-wortung. Da hört man immer häufiger den Ausdruck „Arbeitsalltagswahnsinn“. Warum gestaltet man die Rahmenbe-dingungen für diese so wichtigen und verantwortungsvollen Berufsgruppen nicht attraktiver?

Die Last, jeden Monat das eigene Werkel am Laufen zu halten, ist für viele enorm; das gilt gleichermaßen für Familien als auch für Betriebe. Ohne Unternehmen im Land gibt es keine Arbeit und kein Geld! Das Misstrauen der Politiker dem Bürger gegenüber scheint sehr groß zu sein. So werden wir zunehmend durch Auflagen und neue Gesetze zum gläsernen Menschen. Unternehmen werden neben unzähligen Vorschriften von Österreich und EU sowie hohen Ab-gabepflichten jetzt auch noch mit der Registrierkassenpflicht belastet. Noch

mehr Arbeit! Noch mehr Kosten!Schaut man nach Deutschland, das sich gerne als Leader präsentiert, ist spürbar, dass Angela Merkel in der Öffentlichkeit immer mehr in die Kritik gerät.

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz kommt zu einem beunru-higenden Schluss in Hinsicht auf Angela Merkel und er erkennt bei ihr eine narzisstische Grundproblema-tik. Ihre Politik nennt er „vollkommen irrational“. Viele sähen in ihr die mächtigste Frau der Welt; in dieser Position akzeptiere sie keine Kritik an ihrem Kurs mehr. Der Psychoana-lytiker sieht Merkel damit zu einer „Gefahr“ für Deutschland werden.The Hufftington Post vom 24.01.2016, www.huffingtonpost.de

Wir leben in einer Demokratie, in der ge-wählte Volksvertreter die Interessen des Volkes vertreten sollen. Stehen bei den Politikern wirklich noch die Interessen des Volkes im Mittelpunkt? Maulen allei-ne nutzt nichts. Vielmehr muss sich der Bürger wohl seiner eigenen Verantwor-tung bewusst werden und des Glückes des demokratischen Rechts, frei wählen zu dürfen.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber & Chefredakteur

Der Ton in der politischen Landschaft wird rauer. Das zeigt mir, dass die Verantwortlichen zunehmend unter Druck kommen, ihre Entscheidungen, die sie ja im Sinne des Volkes treffen hätten müssen, dem Bürger auch wirklich noch schmackhaft machen zu können.

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www.meinesteirische.at

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

FeldbachJennersdorf

Fürstenfeld

Hartberg

Oberwart

STEIERMARKS

AUFLAGENSTÄRKSTES

GLANZMAGAZINGRATIS

Meine Steirische erscheint in 7 Mutationen,10-mal im Jahr,

als kostenlose Ausgabe und wird an 230.500 Haushalte in den

Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf,

Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und Murau verteilt.

Nächste Ausgabe:9.-11. März. 2016Redaktionsschluss 29.02.2016

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Demnächst werden Großraumbü-ros für Start-up-Unternehmen errichtet. Für nur 250 Euro pro

Monat steht ein Arbeitsplatz inklusive Betriebskosten, Heizung und Strom in perfekter Lage im Zentrum von Bruck zur Verfügung. Ein Archiv, ein Bespre-

chungsraum sind ebenso vorhanden wie eine Küche und Tiefgaragenplätze. Neben einem Penthouse-Büro sind auch Büroflächen zwischen 60 m² und 90 m² geplant. Die Stadt Bruck will sich noch stärker als bisher als lebenswerte Wohnstadt mit

hoher Lebensqualität positionieren. „Für die Roseggerstraße und für die gesamte Innenstadt bedeutet das neue Konzept einen weiteren wichtigen Beitrag zur Belebung des Stadtzentrums“, meint Bürgermeister Hans Straßegger.

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Finanzstadtrat Peter Koch (l.) und Investor David Nussmüller (r.) präsentierten die neuen Pläne für das Objekt in der Roseggerstraße in Bruck.

Meine Steirische

Das ehemalige C&A-Gebäude in der Roseggerstraße soll einerseits als Wohnraum, andererseits künftig verstärkt von Unternehmern für Büroräumlichkeiten mit Murblick genutzt werden.

STADT BRUCK :

Büros und Wohnungen im Zentrum

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Hoch- und Tiefbau, Bauplanung, Statik, Baukoor-dination und Generalunternehmen, gehören zu den Tätigkeitsbereichen von Bau Wechselber-

ger. Das Aufgabenspektrum ist ein vielfältiges. Es reicht vom Bau von Industrieobjekten bis zur Errichtung von Einfamilienhäusern – spezialisiert auf dem Gebiet der thermischen Sanierung, dem Planen und Bauen von Seniorenwohnheimen und Anlaufstelle für den Ener-gieausweis. Die Baufirma bietet mit einem kompeten-ten und sympathischen Team alles, was zum Bauen dazu gehört.

Bauenà la carteDieser Leitsatz macht BM Johann Wechselberger zum Bau-Allrounder. Er ist der ideale Ansprechpartner wenn es ums Planen, Bauen und Sanieren geht.

[email protected] , www.wechselberger.co.at

BaumeisterJohann Wechselberger

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Karl Orthuber, der Geschäftsführer des Vorzeigeunternehmens Autohaus Orthuber, freut sich über die Erweiterung des Führungsteams an den drei Standorten in Langenwang, Gloggnitz und Neunkirchen.

Autohaus Orthuber verändert Führungsebene

„Nur durch stetige Anpassung an die Ver-änderungen des Marktes bleibt unser Unternehmen wettbewerbsfähig. Mit den Erneuerungen im Autohaus und der Wei-terentwicklung ist es möglich, die hohe Qualität für unsere Kunden zu gewährleis-ten und noch zu verbessern“, erklärt Karl Orthuber. Neuer Vertriebsleiter: Der Standortleiter der Betriebe Langenwang und Gloggnitz, Werner Maierhofer, übernahm seit Jänner die gesamte Vertriebsleitung für alle drei Standorte. Walter Pichler ist mit Februar Verkaufslei-ter des Standortes Langenwang. Pichler ist seit 25 Jahren ein Branchenkenner. Er war Audi-Markenleiter in Leoben und verfügt über ein fundiertes Wissen über

den Automobilmarkt und bei Finanz-dienstleistungen. „Neben meiner Aufgabe der Mitarbeiterführung und der bestän-digen Weiterbildung im Verkaufsbereich ist es wichtig, eine optimale Kundenzu-friedenheit und ein bestmögliches Preis-Leistungs-Verhältnis sicherzustellen. Au-ßerdem liegt mir als Audi-Spezialisten die Stärkung der Marke Audi besonders am Herzen. Ich freue mich, dass ich im Auto-haus Orthuber mit seinem ausgezeichne-ten Image einen neuen Wirkungsbereich gefunden habe.“

Mit den Marken VW, Audi, Seat und Skoda bietet das Autohaus Orthuber beste Ser-viceleistung und ist für die Kunden ein ver-lässlicher Partner.

Gesamt-Vertriebsleiter Werner Maierhofer (rechts) und Walter Pichler, der neue Verkaufsleiter vom

Standort Langenwang

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Neue Fachrichtung an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein:

UMWELT- UND RESSOURCENMANAGEMENT

Im Herbst des Schuljahres 2016/17 soll neben der Fachrich-tung „Landwirtschaft“ auch die Fachrichtung “Umwelt- und Ressourcenmanagement“ gestartet werden und mit der

Matura abschließen. Im Fokus stehen neben einer fundierten landwirtschaftlichen Wissensvermittlung die Bioressourcen hinsichtlich ihres stofflichen und energetischen Potenzials sowie ihrer Umweltrelevanz:

• Die SchülerInnen beschäftigen sich über landwirtschaftliche Basics hinaus mit alternativen Energieformen, Klimaschutz und dem Umgang mit Wasser.

• Strukturen, Zusammenhänge und Wechselwirkungen werden als Grun-delemente eines naturwissenschaftlichen Verständnisses dargestellt.

• Die Notwendigkeit der nachhaltigen Nutzung wichtiger Naturressourcen für die landwirtschaftliche Produktion wird erklärt.

• Dem schonenden Umgang mit Ressourcen, insbesondere im Hinblick auf Energiesparen und Abfallvermeidung wird besonderes Augenmerk geschenkt.

• Es werden umwelttechnologische Untersuchungsmethoden erlernt, sowie Untersuchungs- und Messvorgänge erläutert und durchgeführt. Da-ten aus den Bereichen Boden, Wasser und Luft werden erfasst, beurteilt und auf ihre Umweltverträglichkeit überprüft.

Der Start dieser Ausbildung ist abhängig von einer Mindest-teilnehmerInnenzahl und den Anmeldungen für die land-wirtschaftlichen Zweige „Agrarmanagement“ und „Agrarmar-keting“.

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Autohaus Orthuber verändert Führungsebene

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Es sind zwar noch rund drei Monate bis zum Brucker Businesslauf, die Vorbereitungen für den Laufhö-

hepunkt in der Obersteiermark laufen jedoch schon wieder auf Hochtouren. Heuer findet der Lauf bereits zum 15. Mal statt und wird vom Touris-musverband Bruck an der Mur veran-staltet. Die Stadt Bruck ist erneut als Hauptsponsor mit dabei und unter-stützt so die zahlreichen Gesundheits-initiativen der teilnehmenden Betriebe.

Exakt 2.606 Läuferinnen und Läufer nahmen im Vorjahr die 4,5 km lange Strecke des überregional bekannten Laufes in Angriff – ein bisher noch nie dagewesener Teilnehmerrekord! Und diese Marke soll auch heuer wieder erreicht werden, wenn am 19. Mai um 19.30 Uhr auf dem Koloman-Wallisch-Platz der Startschuss erfolgt.

Unter www.businesslauf-bruckmur.at können sich Firmen und Institutionen über den größten Laufevent der Obersteiermark informieren und

sich bereits in 3er- bzw. 10er-Teams anmelden. Darüber hinaus wurde bereits beim Veranstal-tungspartner Pentek Timing unter www.pentek-payment.at die Anmeldeplattform freigeschalten.Als besonderen Service bietet der Tourismus-verband zur Anmeldeerleichterung größeren Gruppen an, diesen einen eigenen Anmeldezu-gang einzurichten.Die Startgebühr beträgt 79 Euro (3er-Teams) und 239 Euro (10er-Teams). In dieser Anmelde-gebühr inbegriffen sind neben der kompletten Veranstaltungsorganisation inklusive Läufer-verpflegung auch ein Startsackerl mit einigen Überraschungen.

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Die größte Laufveranstaltung der Obersteiermark steht in den StartlöchernDas größte Laufevent der Obersteiermark, der Brucker Businesslauf, geht am Donnerstag, den 19. Mai 2016, bereits zum 15. Mal in Szene.

Bike Guiding Kurse- ab 3 Personen- Kurse werden je nach Können gestaltet- Bikecheck, richtiges Sitzen, Linienwahl, Kurven/Wurzel fahren, Driften u.v. m.

Aktion gültig bis 29.2. 2016

statt € 200,–JETZT ume 150,-

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Fugenlos – barrierefrei – rutschfestDas Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus ei-nem zu 100% rutschhemmenden Material bestehen. Komplett weg-faltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Der viterma Badprofi bietet zudem Wandgriffe und Sitze für Du-schen an, welche die tägliche Körperhygiene komfortabler machen.

Alle Vorteile auf einen Blick• 100% dicht, keine Silikonfugen an den Problemstellen• Barrierefreiheit sowie optimale Raumnutzung• Schnellstmögliches Renovieren, kein Ausweichen nötig• Rückwände ohne Fliesenfugen – somit einfache Reinigung• Hygienisch einwandfrei, Schimmel hat keine Chance!• Rascher Umbau, geräuscharm und sauber• Geringere Kosten als bei einer Komplettbadsanierung• Alles aus einer Hand und zum Fixpreis• Unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause

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Der Vorstand des Vereines Stadtmarketing Leoben. v.l.: Rico Temmel, Michaela Prasthofer, Uwe Hackl, Gerald Heinrich,

Bärbel Wacker, Horst Prasthofer, Libert Walter und Johann Woschner

Die neue Obfrau, Mag. Bärbel Wacker ist gelernte Foto-grafin und Kommunikati-onswissenschaftlerin, aber auch Expertin in Markt- und

Werbepsychologie. Sie hat die positive Entwicklung der Stadt Leoben in den letzten 25 Jahren miterlebt. „Diese Ent-wicklung ist natürlich ein Verdienst von vielen, auch des Vereines Stadtmarke-ting sowie des Citymanagements und des Tourismusverbandes. Da ich im City-management arbeite, weiß ich, wie gut die Verknüpfung dieser drei Bereiche Stadtmarketing, Citymanagement und Tourismusverband für die Stadt funktio-niert“. Ihr Dank gilt aber ganz besonders den Stadtmarketing Mitgliedern mit 180 Betrieben und 2000 Mitarbeitern, denn ohne die Mitgliedsbeiträge könnte der Verein nicht existieren.

Große ErfolgeEiner der großen Erfolge des Vereins Stadtmarketing ist ohne Zweifel der LE-Gutschein. „Mit dem Gutschein wurden 2015 mehr als 2,8 Millionen Euro an Handelsumsatz an die Stadt gebunden. Deswegen gilt mein Dank auch den Fir-men, die keinen direkten Nutzen vom Gutschein haben. Dies ist eine sehr zu-kunftsweisende Denkweise, denn der Umsatz, der durch die LE Gutscheine in Leoben bleibt, wirkt sich mittel- und langfristig für alle positiv aus“, erklärt Wacker.

MaßnahmenEntscheidend für die positive Entwick-lung des Vereines Stadtmarketing sei es, wesentlich stärker mit der Stadt-

gemeinde Leoben zu kommunizieren. „Wir müssen von der Stadt Leoben als gleichwertiger Ansprechpartner gese-hen werden, damit wir auch bei unseren Projekten erfolgreicher sein können. Der Verein Stadtmarketing sollte wieder wie früher Chefsache sein“, meint die frisch gebackene Obfrau“. Auch sollen die Ver-einsmitglieder eine eigene Homepage bekommen und kleinere Unternehmen bei der Erstellung ihrer Homepage un-terstützt werden. Denkbar sind auch Stadtteil Feste, denn Leoben ist natürlich nicht nur Innenstadt. Ein weiterer wich-tiger Punkt ist die Parkplatzsituation in der Innenstadt. Sowohl die Nutzung der Tiefgarage Stadtwerke am Hauptplatz als auch die Parkplatzsituation Waa-senstraße, Saurau-/Krottendorfergasse muss mit der Stadt überdacht werden. Bereits gut funktionierende Maßnah-men, wie der LE Gutschein Verkauf sol-len noch stärker forciert werden. „Wir wollen auch noch mehr Firmen als Mit-glieder gewinnen – es gäbe noch 50 – 80 Betriebe, die dafür in Frage kommen. Auch das Ansiedeln neuer Firmen ist im-mer im Fokus des Vereines, natürlich im-mer im Einklang mit den bestehenden Unternehmen“, so Wacker.

Bei der Generalversammlung des Vereines Stadtmarketing Leoben wurde mit Mag. Bärbel Wacker eine neue Obfrau gewählt. Uwe Hackl, 7 Jahre lang als Obmann tätig, legte aus beruf-lichen Gründen seine Funktion zurück.

Stadtmarkteting Leoben mit neuer Obfrau

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Von der Planung bis hin zur Ausführung ist das Team der „Alpe Zimmerei und Tischlerei“

mit hochqualifizierten Mitarbeitern ein kompetenter Partner für alle Arbeiten mit Holz in den Bereichen des Bauens und Wohnens.Im Zimmereibereich sind wir nicht nur Spezialisten für Dachstühle, Carports, Wintergärten und Hallenbauten, sondern haben auch einen exzellenten

Ruf für die Sanierungen von Altbauten, sowie von historischen Umbauten.Von den Profis in der Tischlerei werden nach individuellen Wünschen formschö-ne Küchen, Treppen und Massivmöbel jeder Art gefertigt und Träume wahr gemacht. Überdies produziert Alpe, Mo-biliar und Betten aus Zirbenholz, ganz nach den Bedürfnissen der Kunden. Mit einer perfekten Planung, großer Sorgfalt und Fachkompetenz werden

Aufträge termingerecht umgesetzt. Die langjährige Erfahrung und der erstklas-sige Service sind Garanten für zufriede-ne Kunden. Die innovativen Chefs des Alpe Unter-nehmens, Gudrun und Johann Almer, setzen auf ökologische Nachhaltigkeit. So dienen die Holzabfälle der Wärmege-winnung und eine Photovoltaikanlage am Dach des Firmengebäudes, hilft den Energieverbrauch zu decken.

ALPE: 25 Jahre ErfahrungAlpe Zimmerei Tischlerei aus Fohnsdorf, setzt seit 25 Jahren mit dem lebendigen Material Holz neue Maßstäbe, für höchste Ansprüche.

Das hochqualifizierte Alpe Team, mit Gudrun und Johann Almer, erste Reihe Mitte.

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ÖH-Vorsitzender Johannes Dock bekam bei seinem Besuch im Rathaus von Bürgermeister Kurt

Wallner symbolisch einen LE-Gutschein für die geleistete Studentenförderung der Stadt Leoben überreicht.

Im Jahr 2015 hat die Stadt den stolzen Betrag von € 221.000 an Studenten-förderung aufgewendet. Ausbezahlt wurde das Geld in Form von LE-Gutscheinen und kam damit auch der Wirtschaft der Stadt wieder zugute. „Das ist für beide Seiten eine Win-win-Situation. Sowohl für die Studierenden

als auch für die Stadt ergeben sich da-durch konkrete Vorteile“, meinte dazu Bürgermeister Kurt Wallner.

Gefördert werden jene Studierenden, die ihren Hauptwohnsitz in Leoben angemeldet haben. Im ersten Studien-jahr werden € 250 ausbezahlt, in den Folgejahren sind es € 100, wobei sich die Dauer der Auszahlung an der durch-schnittlichen Studienzeit orientiert.

Für ÖH-Vorsitzenden Johannes Dock ist diese Art der Studentenförderung eine wichtige Sache, die von den Studieren-

den auch sehr gut angenommen wird. Die Information für diese Unterstüt-zung bekommen die Erstsemestrigen schon bei der Inskription und über ihr „ÖH-Welcome-Sackerl“, in dem bereits die Förderanträge und ein Brief der Stadt enthalten sind.

Die Einreichfrist für die Abgabe der För-derungen war der 31.10.2015. An meh-reren Terminen im November wurden dann die Gutscheine direkt im ÖH-Büro an der Montanuniversität ausgeteilt.

Der Zu- und Ausbau erfolgte in viermonatiger Bauzeit. Die Gesamtkosten betrugen €

510.000. Davon wurden für bauliche Maßnahmen €450.000 aufgewendet, € 60.000 für die Einrichtung. Das Land Steiermark hat das Projekt mit seinen

Fördermitteln gut unterstützt. „Mit dieser Einrichtung bieten wir für die Be-treuung der Jüngsten in unserer Stadt ein wichtiges modernes und ansprechendes Umfeld, in dem sich Kinder, Eltern, Per-sonal und Besucher wohl fühlen“, freut sich Bürgermeister Kurt Wallner über

das neu geschaffene Krippenangebot, das sehr gut angenommen wurde. Die Krippengruppe, in der maximal 14 Kinder im Alter von null bis drei Jahre betreut werden können, hat täglich von sieben Uhr bis 17 Uhr geöffnet und ist zur Zeit voll ausgelastet.

LEOBEN:

Studenten-förderung durch LE-Gutscheine

LEOBEN-DONAWITZ:

Wohlfühloase für die Kleinsten

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2015 wendete die Stadt Leoben 221.000 Euro dafür auf.

Seit November letzten Jahres bietet der Kindergarten Leoben-Donawitz II eine eige-ne Kinderkrippe an. Auch der Kindergarten selbst wurde im Rahmen des Zubaus saniert und barrierefrei gestaltet.

V.l.: Bürgermeister Kurt Wallner und ÖH-Vorsitzender Johannes Dock

V.l.: Bürgermeister Kurt Wallner, Kindergartenleiterin Andrea Seebauer und Ulrike Nömayer, Leiterin des Fachbereichs Bildung, beim Besuch der

neuen Kinderkrippe in Leoben-Donawitz.

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Die neu erbaute Seniorenresi-denz Steinkellner in der Do-nawitzer Pestalozzistraße in Leoben ist ein Pflegeheim mit dem Charme eines Hotels und mit modernsten Standards und Pflegerichtlinien. Die Bewoh-ner sollen möglichst so leben, wie sie es von zuhause gewohnt sind. Möglichst individuell und trotzdem optimal versorgt und geborgen sein. In einer herzli-chen Atmosphäre!

Hier finden Menschen aller Pfle-gestufen – ob Langzeitpflege, Urlaubs- oder Kurzzeitpflege – ein

Zuhause. Insgesamt 56 Betten, die meis-ten in Einzelzimmern mit modernen Möbeln und Flat Screen ausgestattet, haben einen Balkon und ein großes Bad.

Die Wellnessoase mit Whirlpool und Inf-rarotkabine erfreut sich großer Beliebt-heit. Eine Physiotherapeutin sowie ein Masseur stehen im Haus zur Verfügung und natürlich kann jeder seinen Haus-arzt mitbringen.

In der hauseigenen Küche wird täglich frisch gekocht und eine Diätologin berät und betreut bei allen Ernährungsfragen.

Die großzügige und wunderschöne Außenanlage mit Park lädt ein, die Natur zu genießen. Die Bewohner ent-scheiden selbst, ob sie ihre Ruhe haben wollen oder ob sie Gesellschaft bevor-zugen. Sie können aus einem reichen Unterhaltungsangebot wählen, vom Ausflugsprogramm bis zum Besuch des hauseigenen Kinos oder des Multifunk-tionsraums. Geburtstagsfeiern, Weih-nachtsfeiern und das Tanzen am Freitag sorgen zusätzlich für lustige Stunden.

Und die von der Straße frei zugängli-che Cafeteria lädt zum Plaudern und Verweilen ein.

Die Bewohner genießen Pflege, die auf dem höchsten medizinischen, thera-peutischen und technischen Stand ist. Die Grundlage ist ein modernes Pflege-konzept, das auch Kontakt zu Kindern, Tieren und Pflanzen miteinschließt. Die Bewohner fühlen sich geborgen und frei.

Das Schöne ist, aufgrund von Zuschüssen und Förderungen hat jeder die Möglichkeit, sich dieses qualitätsvolle Heim leisten zu können.

Interessierte können Anfragen direkt an mich richten: Ewald Steinkellner, Tel.: 0650-23 44 767, office@seniorenresidenz-steinkellner.atwww.seniorenresidenz-steinkellner.at

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Gut aufgehoben in der Seniorenresidenz Steinkellner

Betreiber Ewald und Sigrid Steinkellner

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EN „Alles unter einem Dach“ lautet das Motto der Praxisgemeinschaft „TOGETHER“

in Leoben, die neben einem Gynäkologen auch aus Hebammen, einer Energetikerin sowie einer Shiatsu-Praktikerin besteht.

Dabei wird das Angebot durch das Zusammenführen aller medizi-nischen Fachbereiche – von der

Schwangerschaft, der Geburt und dem Wochenbett bis hin zum Stillen – ge-spannt. Die Praxisgemeinschaft entstand auf Initiative von OA Dr. Michael Perschler, welcher sich sowohl durch seine Tätig-keit am LKH Hochsteiermark, Standort Leoben, als auch durch seine gynäkolo-gische Ordination einen guten Ruf in der Region aufgebaut hat.

Im Zuge der offiziellen Eröffnung hatten die Gäste Gelegenheit, die Praxisräum-lichkeiten in der Franz-Josef-Straße 8 (Tel. 0650-89 16 790) persönlich ken-nenzulernen. Durch das erfahrene und engagierte Hebammenteam mit Manuela Kroisen-brunner, Petra Maria Pilsner und Alex-andra Haider, MSc bietet die Praxis eine hervorragende Begleitung während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Dazu zählen weiters Dipl.-Shiatsu-Prak-tikerin Astrid Weiß und Dipl.-Energe-

tikerin Elisabeth Letonja. Dr. Perschler verwies auf das unverändert umfangrei-che gynäkologische Angebot, welches neben Vorsorgeuntersuchungen auch konservative und operative Therapien aller gynäkologischen Erkrankungen, Teenagerberatung und gängige Verhü-tungsmethoden beinhaltet.

Das engagierte Team veranstaltet regel-mäßig Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen in den Praxis-räumlichkeiten. www.together-leoben.at

Diese altbekannte Wandererweisheit lässt sich auch für die Terrasse zu Hause adaptieren: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüs-

tung. Wenn ein Glasdach die Terrasse von oben schützt, dann kann es sogar richtig romantisch werden, schön im Trockenen dem Trommeln eines Regengusses zu lauschen und die regenfrische Luft zu genießen. Dank durchdachter Glasdachsysteme etwa von Weinor lässt sich die Terrasse ganz nach Wunsch und Bedarf regen- und wetterfest ge-stalten. Damit kann die Terrassensaison bereits im Frühjahr beginnen und sich bis in den Herbst hineinziehen. Allseits verschiebbare Seitenverglasungen schützen Sie und Ihre Terrassenmöbel vor Wind und Wetter.

Mehr Informationen über die entsprechenden Ausbaumöglich-keiten gibt es unter www.climafix.at. Die fertigen Dachsysteme und Markisen finden Sie im Erlebnisschauraum von Climafix in St. Kathrein am Offenegg, Schmied in der Weiz 18a. Tel. 03179 8214

Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüstung

Am besten hinfahren und im großzügigen Erlebnisschauraum von Climafix die Produkte in natura sehen!

LEOBEN:

Neue Praxis-gemeinschaft „TOGETHER“

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Anlässlich des „Tages der offenen Konten“ berichtete vor kurzem der Leobener KPÖ-Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Murgg über die Verwendung der Mittel

aus seinem Sozialfonds. So hatte er im vergangenen Jahr (2015) insgesamt 69 bedürftigen Personen in der Obersteiermark ins-gesamt 14.296,– Euro zukommen lassen. Das meiste Geld ent-fiel dabei auf Mieten und Betriebskosten, die Überweisung an den Sozialfonds Knittelfeld, die Unterstützung für Lebensbedarf sowie Verfahrenskosten (Rechtsanwälte). Die KPÖ hat bekanntlich im Jahr 1998 eine Gehaltsobergren-ze für Landtagsabgeordnete und Stadträte in der Steiermark eingeführt. Der Rest wandert in den Sozialfonds, womit bisher rund 1,7 Millionen Euro an Bedürftige gespendet wurden. Murgg genehmigt sich monatlich 2.200 Euro aus seinem Abge-ordnetenbezug. Der Rest sowie sein zusätzliches Einkommen als Stadtrat wandern in den Sozialfonds. „Ich schaue mir die Menschen sehr genau an und eruiere ihre Lebensprobleme“, so Murgg, der bei der Unterstützung für Lebensbedarf kein Bar-geld, sondern Gutscheine für Supermärkte gibt. Wee-

Die kahlen Wände des Finanzamtes Leoben schmücken bis Ende April Werke der jungen Künstlerin Liliane Lim-bacher. Seit ihrer Kindheit ist Zeichnen und Malen das

große Hobby der gebürtigen Rumänin und seit 14 Jahren in Leoben-Hinterberg lebenden Liliana Limbacher. Seit zwei Jahren beschäftigt sie sich nun intensiv mit der Ma-lerei, die sich langsam zu ihrem Beruf entwickelt. Dabei ist die Natur und hier wiederum der Baum ihr großes Vorbild. Die großformatigen Landschaften bestehen oft aus mehreren Teilen. Sie bevorzugt Acryl und Mischtechnik sowie die Far-ben Rot und Blau. Dabei mischt sie so lange Farbtöne, bis sie zum jeweiligen Bild passen. Wee-

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Natur als Vorbild

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Tages der offenen Konten

Ausstellung im Finanzamt Leoben: Künstlerin Liliane Limbacher, Vorsitzender der Personalvertretung Hubert Demmerer und GR Johannes Gsaxner

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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V.li.: Dr. Klaus Winkler (Bgm. Kitzbühel), Dr. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull Racing), Max Verstappen, Signe Reisch (TVB-Präsidentin Kitzbühel), Thomas Überall (Head of International Motorsports), Dr. Josef Burger (Vorstand Bergbahn AG Kitzbühel), Gerhard Berger;

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Meine SteirischeMeine Steirische

Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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Spektakuläre Performance im Gebirge.

Bevor die „Königsklasse des Motorsports“ wieder am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, zeigte Max Verstappen im Vorfeld der Hahnenkamm-Abfahrt bei der legendären Streif in Kitzbü-

hel eine beeindruckende Performance mit einem Formel-1-Boliden im alpinen Gelände. Der respekteinflößende Sound des Red-Bull-Racing Weltmeisterautos und Schnee, der am Heck meterhoch in die Luft wirbelte, ließ 3.500 Zuschauer am Rande der mit Ski-Toren ausgeflaggten Strecke jubeln.

Wie es sich anfühlt, mit diesem motorisierten Kraftpaket im Herz der Alpen über eine Skipiste zu jagen, verriet der Scuderia-Toro-Rosso Pilot in der Red Bull Energy Station am Hahnenkamm: „Es war richtig cool und hat viel Spaß gemacht. Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung.“ Die Frage warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne, beantwortete Max Verstappen schmunzelnd: „Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber Marcel Hirschers Mutter ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.“

F1-Bolide heizte mit Spezialschneeketten über den Berg.

Eine besondere Herausforderung galt es für die Techniker von Red Bull Racing bei der Abstimmung des Rennautos für diesen Spezialeinsatz zu meistern. Zudem machten eigens angefer-

tigte Schneeketten den Erfolg des ersten Formel-1-Showruns auf einem Alpengipfel möglich. Gerhard Berger und Dr. Helmut Marko ließen es sich nicht nehmen, für diese Premiere nach Tirol zu kom-men und zeigten sich begeistert. „Seit ich bei Red Bull bin, wundere ich mich eigentlich über fast gar nichts mehr, aber dieser Showrun heute war heftig“, lachte Dr. Helmut Marko. Als echter Tiroler ließ es sich Gerhard Berger nicht nehmen, auf Skiern zum Media Talk in die Red Bull Energy Station zu kommen und war voll des Lobes: „Kitzbühel ist bekannt dafür, einzigartige Aktionen zu setzen und Red Bull natürlich auch.“

Der Red Bull Ring in Spielberg ist bereit für die größte Motorsport- Saison in seiner Geschichte.

Neben zahlreichen hochkarätigen internationalen Rennserien gastieren 2016 im Murtal erstmals beide Königsklassen: die Formel 1 und der MotoGP. Beim „Formula 1 Großen Preis von

Österreich 2016“ von 01. bis 03 Juli bietet das Projekt Spielberg den Fans neben erstklassigem Rennsport auch abseits des Asphalts Entertainment am gesamten Wochenende. Das „Motorsportfestival für die ganze Familie“ wird in diesem Jahr erneut seinem Namen alle Ehre machen und zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher.

Alle Informationen zum „Formula 1 Großen Preis von Österreich 2016“ und Tickets unter www.projekt-spielberg.com.

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Badsanierungaus einer Hand

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Eine Badsanierung hat es in sich, denn viele Gewerke müssen dazu ihren Beitrag leisten. Das beginnt

mit dem Abbruch des alten Bades inklu-sive dem Abtransport des Schutts, geht über die Verlegung der neuen Wasser-zu- und –ableitungen, der Elektroinstal-lation, den Fliesen bis hin zur Installati-on des neuen Boilers und dem Einbau der neuen Badezimmermöbel. Wird das nicht gut koordiniert, verrinnt Woche um Woche und ein provisorisches Mini-Badezimmer kann zum unangenehmen Dauerzustand werden.

Alles aus einer HandUm für seine Kunden diesen Umbau so angenehm wie möglich zu gestalten, fungiert Siegfried Lackner mit seinem Team als „allesaus-1-Hand“-Koordinator. „Für die Kunden hat das drei wichtige Vorteile“, erklärt Siegfried Lackner. „Sie haben einen Ansprechpartner für alle Be-lange, einen Fixpreis, der alles beinhaltet und eine rasche Fertigstellung.“ Außer-dem bietet der neue Schauraum Inspira-tion für jedes neue Bad. Dort kann man in Ruhe und in angenehmer Atmosphäre

mit dem freundlichen Beratungsteam die neuesten Badezimmertrends und die frisch eingetroffene neue Fliesenkollekti-on erforschen.

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Siegfried Lackner gehört seit kurzem auch zu den „HSH-Installatören“. Das ist ein österreichweit agierendes Installateur Netzwerk, das technisches Know How, zuverlässige Markenqualität und part-nerschaftlichen Service zu größtmögli-chem Nutzen für seine Kunden bündelt.

Neues Bad in 10 Tagen!„HSH-Installatör“ Siegfried Lackner und sein Team plant und saniert Bäder in Rekord-zeit und zum Fixpreis.

Installateur Siegfried Lackner und sein engagiertes Team.

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LEOBEN:

Aus Bildung wird Karriere …

… lautete heuer am „Tag der of-fenen Tür“ das engagierte Motto hinter dem vielfältigen Angebot an der Höheren Bundeslehran-stalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) in Leoben-Donawitz.

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Dabei bot die Schule, in der in 20 Klassen 440 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden,

den interessierten Besuchern eine Prä-sentation der verschiedenen Schulfor-men und Ausbildungsmöglichkeiten. Neben „Kommunikations- und Medien-design“, „Gesundheit und Ernährung“ und „Modern Business“ (alle fünfjährig)

sind dies noch „Gesundheit und IT“ (dreijährig) sowie „Wirtschaftsfach-schule mit Integration“ (einjährig). Der Besuch der Schule wird von vielen deshalb geschätzt, da sie dank Berufs- und Allgemeinbildung den direkten Einstieg in viele Berufssparten ermög-licht und zudem die Türen für weiter-führende Ausbildungen an Fachhoch-

schulen und Universitäten öffnet. Das Einzugsgebiet reicht weit über den Bezirk Leoben hinaus; es umfasst das ganze Mur- und Mürztal bis nach Froh-nleiten. Den Besuchern wurde auch die neue Schulbibliothek präsentiert, welche knapp 10.000 Medien (Bücher, Zeitschriften und DVDs enthält. Wee.

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REISEVERLAUF20.11.2016 Flug nach Johannesburg mit einer renommierten Fluglinie ab/bis Wien.

21.11.2016 Nach Ankunft in Johannesburg heißt Sie Ihr deutschsprachiger Reiseleiter am Flughafen herzlich willkommen. Sie fahren im Anschluss in die Provinz Mpumalanga zum Krüger Nationalpark. Auf dem Weg dahin empfehlen wir Ihnen einen halb- bis einstündigen Besuch des Vortrekker Monuments in Pretoria (fakultativ), welches einen Besuch wert ist. Dieses Monument wurde 1949 zum Gedenken an den „Großen Treck“ und die Schlacht am Bloodriver errichtet.Nächtigung im Krüger Nationalpark.

22.11.2016 Am frühen Morgen erfolgen die ersten Begegnungen mit der südafrikanischen Wildnis. Der Krüger Nationalpark beheimatet eine unglaubliche Vielfalt an Tieren und ist für regelmäßige Sich-tungen der „Big Five“ bekannt. Die meisten Tiere können Sie am besten früh morgens und abends an den Wasserstellen vom Fahrzeug aus beobachten.

23.11.2016 Heute fahren Sie entlang der Panorama Route, welche eine der schönsten und bekann-testen Routen Südafrikas ist. Der spektakulärste Abschnitt der Route ist der Blyde River Canyon sowie die Aussichtspunkte mit Blick auf die Bourkes Luck Potholes, die Three Rondavels und God’s Window. Mit einem kurzen Stopp im Dörfchen Dullstroom, welches für seine Forellenzucht bekannt ist, geht die Fahrt zurück nach Pretoria.

24.11.2016 Wenn es die Zeit erlaubt, empfehlen wir Ihnen heute einen Besuch des berühmt berüch-tigten, ehemaligen Township Soweto, das rund 15 km zum Zentrum Johannesburgs entfernt liegt (fakul-tativ). Vorbei an den ehemaligen Häusern der Nobelpreisträger Nelson Mandela und Desmond Tutu führt Sie Ihr Weg zum Hector-Pieterson-Museum, welches die Geschehnisse, die zu dem Aufstand in Soweto führten sowie die Erhebung selbst, präsentiert. Weiterfahrt zur Regina Mundi Church, der größten rö-misch katholischen Kirche Südafrikas. Je nach Zeit können Sie noch das Apartheid Museum besuchen. Im Anschluss daran erfolgt Ihr Transfer zum Flughafen Johannesburg für Ihren Flug nach Port Elizabeth.

25.11.2016 Den heutigen Morgen verbringen Sie im Addo Nationalpark, dem Park mit der wohl größ-ten Elefantendichte in Südafrika. Seit Oktober 2003 sind hier auch wieder die Big Five zu Hause. Anschlie-ßend geht es weiter entlang der Gartenroute zum Tsitsikamma Nationalpark für einen Spaziergang zum „Big Tree“. Ihr Tag endet in Knysna, der Perle der Garden Route – ein Traumziel am Indischen Ozean, das umrahmt wird von Bergen, immergrünen Wäldern und einer malerischen Lagune. Wir empfehlen Ihnen eine 1 ½ stündige Bootsfahrt zum Sonnenuntergang in der Knysna Lagune. (fakultativ)

26.11.2016 Genießen Sie am Morgen etwas Freizeit in Knysna. Erkunden Sie die beliebte Waterfront mit den hübschen Boutiquen, Souvenirläden und vielen Restaurants. Danach fahren Sie entlang der Gar-tenroute über den wunderschönen Quteniqua Pass, nach Oudtshoorn. Auf dem Weg besuchen Sie die Can-

SAWUBONA – Willkommen in Südafrika!Faszination Südafrika20.11. – 01.12.2016

Südafrika vereinigt die ganze Welt in einem Land: gigantische Bergketten, zwei tiefblaue Ozeane, endlos weiße Strände, malerische Weingebiete, faszinierende Natur in unzähligen Naturreserva-ten, pulsierende Metropolen, eine exzellente Infrastruktur, warmherzige und gastfreundlichen Menschen und eine farbenfrohe Mischung von Kultur und Religion.Besuchen Sie ein Land mit atemberaubender Fauna und Flora mit besten Chancen auf Sichtung der berühmten „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard) und genießen Sie die Sonne Südafrikas, die hier bis zu 354 Tagen im Jahr scheint.

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go Caves, eine der größten Tropfsteinhöhlen der Welt. Nachmittags empfehlen wir Ihnen eine Führung über eine Straußenfarm (fakultativ). Sie lernen alles über die Entwicklung des Vogelstrauß und können den Tag mit einem leckeren Barbecue auf der Farm ausklingen lassen.

27.11.2016 Sie fahren heute über die Route 62 mit spektakulären Ausblicken durch die kleine Karoo nach Kapstadt. Auf der Strecke können Sie einen Stopp in Calitzdorp zur Portweinprobe einlegen (fakul-tativ) und Sie besichtigen das Taalmonument in Paarl. Es soll die Entwicklung des Afrikaans als eigen-ständige Sprache dokumentieren. Am späten Nachmittag erreichen Sie Kapstadt. Die ca 300 Jahre alte Mutterstadt Südafrikas gilt aufgrund ihrer herrlichen Lage und durch ihre viktorianischen Gebäude als eine der schönsten Städte der Welt.

28.11.2016 Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Entdecken Sie Kapstadt aufeigene Faust. Oder wie wäre es mit einem Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung (fakultativ). Auf dem Ganztagesausflug halten Sie zuerst in Hout Bay und fahren über den wunderschönen Chapmans Peak Drive (vorbehaltlich Befahrbarkeit!) Am Kap angekommen, fahren Sie mit der Zahnradbahn auf das 214 Meter hohe Aussichtsplateau. Anschließend können Sie am Kap einen Spaziergang zum Leuchtturm un-ternehmen. Lassen Sie sich dort von der spektakulären Aussicht verzaubern. Genießen Sie Ihr Mittagessen im berühmten Fischrestaurant Black Marlin(fakultativ). Anschließend besuchen Sie die Pinguinkolonie bei Boulders Beach.

29.11.2016 Vormittags führt Sie die Stadtrundfahrt unter anderem zum Company‘s Garden mit Be-such des Südafrika Museums. Bei gutem Wetter empfehlen wir Ihnen die Auffahrt mit der Gondel zum Tafelberg (wetterbeding und nicht inklusive). Den Nachmittag verbringen Sie an der V&A Waterfront. Dut-zende Restaurants, Cafés und Bistros, Livemusik-Kneipen und Pubs machen den Bummel an der „Victoria & Alfred Waterfront“ bei Tag und Nacht zum unvergesslichen Erlebnis. Zum Abschied von Südafrika emp-fehlen wir Ihnen, ein Abendessen in einem typisch afrikanischen Restaurant zu genießen (fakultativ). Die Vielzahl an pan-afrikanischen Speisen werden im „African Style“ eingenommen und in handbemalten Schüsseln serviert. Den ganzen Abend hindurch wird afrikanisches Entertainment geboten.

30.11.2016 Nach dem Frühstück starten Sie bereits mit Gepäck zum Ausflug in die Weinanbauge-biete. Mit Stolz sprechen die Kapstädter von ihrem „Hinterland“, wo bereits 1659 der erste Wein getrun-ken wurde und der kapholländische Baustil mit den weißen Häusern inmitten einer üppigen Vegetation eingebettet scheint. Die Fahrt nach Stellenbosch dauert ca eine Stunde. Hier besuchen Sie das Village Museum, welches die Epochen der Geschichte Stellenboschs darstellt. Danach genießen Sie Ihre letzen Stunden im wundervollen Südafrika bei einer köstlichen Weinprobe und falls Sie möchten, bei einem Mit-tagessen auf einem der Weingüter (nicht inklusive). Danach erfolgt Ihr Transfer zurück nach Kapstadt zum Flughafen und am Abend heißt es dann leider schon wieder Abschied nehmen von einem unglaublich vielfältigen Reiseland.

INKLUDIERTE LEISTUNGEN:• Flug ab/bis Wien ….• 7 Nächtigungen mit Frühstück und 2 Nächtigungen mit Halbpension• Hotels der guten und gehobenen Mittelklasse • Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen• Rundreise im modernen, klimatisierten Reisebus lt. Programm• Gepäckträgergebühren Flughafen und Hotels• Deutschsprechend örtliche Reiseleitung ab/bis Johannesburg und ab Port Elizabeth bis Kapstadt• Eintrittsgelder lt. Programm• 4 halbtägige Pirschfahrten im Krüger Park• Besichtigung entlang der Garden Route• Besichtigung im Adoo Nationalpark mit dem Reisebus• Spaziergang im Tsitsikamma Nationalpark• Besuch der Cango Caves• Halbtägige Stadtrundfahrt Kapstadt• Besichtigung des Dorfmuseums Stellenbosch mit Weinprobe• Reisebegleitung ab/bis Bruck/Mur ab 20 Personen

OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN:• Paket pro Person € 290,-- 4 x Abendessen und Abschiedsdinner (3-Gang Menü oder Buffet) 2 Std. Führung auf einer Straussenfarm mit BBQ Abendessen Ganztagesausflug Kap der Guten Hoffnung Mittagessen auf dem Weingut

Mindestteilnehmerzahl: 20 PersonenAnmeldeschluss: 08.03.2016

Ab/bis Wien, inklusive Flug(mit Emirates Airlines via Dubai)

€ 2.390,– pro Pers.

SAWUBONA – Willkommen in Südafrika!

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Herr Kindler:Ich denke darüber nach, mich von meiner Ehegattin scheiden zu lassen. Es gibt ein gemeinsames Kind. Jetzt habe ich gehört, dass es eine alleinige und eine gemeinsame Obsorge gibt. Was ist eigentlich der Vor- oder Nachteil von gemeinsamer Obsorge?

Mag. Leitner:Obsorge bedeutet, dass der, der die Obsorge hat, alleine für das Kind ent-scheiden kann. Im Wesentlichen geht es um die Bestimmung in schulischen, finanziellen und medizinischen Angele-genheiten. Das heißt nicht, dass bei der gemeinsamen Obsorge alle Entscheidun-gen gemeinsam zu treffen sind. Jeder für sich kann entscheiden. Was zu Folge

haben kann, dass ein obsorgeberechtig-ter Elternteil das Kind bei einer Schule anmelden und der andere es wieder abmelden kann. Beide Meldungen sind gültig. Wenn es keine Einigung zwi-schen den Eltern gibt, kann das Gericht angerufen werden, weil man das Kind ja nicht zweiteilen kann. Lediglich in beson-ders wichtigen Fragen, wie etwa bei Namensänderungen oder dem Wechsel der Staatsbürgerschaft, müssen beide Obsorgeberechtigten zustimmen.

Herr Kindler:Meine Noch-Gattin drängt mich, auf die Obsorge zu verzichten. Ich habe Angst, dass ich, wenn ich auf die Obsorge verzich-te, mein Kind nicht mehr sehen darf.

Mag. Leitner:Auch ohne Obsorge steht Ihnen genauso viel Kontaktrecht zu wie ohne. Aber Sie können wesentliche Entscheidungen für das Kind nicht treffen.

Herr Kindler:Was passiert, wenn ich mich bei der Obsor-ge mit meiner Gattin nicht einigen kann?

Mag. Leitner:Dann ist laut Gesetz eine „Phase vorläu-figer elterlicher Verantwortung“ festzu-legen. Für die Dauer von sechs Monaten bleibt die bisherige Obsorgeregelung aufrecht. Das bedeutet bei Verheirateten die gemeinsame Obsorge. Einem Eltern-teil trägt das Gericht die hauptsächliche Betreuung des Kindes auf. Dem anderen Elternteil ist ein ausreichendes Kontakt-recht einzuräumen. Meist wird in dieser Zeit auch eine „Elternberatung“ auferlegt. Mit Hilfe der Familiengerichtshilfe wird versucht die für das Kind beste Lösung für die Zukunft zu finden.

Was bringt das Recht auf gemeinsame Obsorge?

RECHTMag. Karin Leitner

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Was bringt das Recht auf gemeinsame Obsorge?

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BAD WALTERSDORF:

14. ORF Radio Steiermark Lauf

Tolle Bewerbe mit eigener Smo-vey und Walking Wertung (4 km), Schulwertung, Juniormeile

(800-1.600 m), Einsteigerlauf (4 km) und Hauptlauf (12 km) garantieren einen abwechslungsreichen Nachmittag. Moderiert wird der Lauf von Wolfgang Ortner. Kulinarische Schmankerl und tolle Musik erwartet das Publikum vor Ort. Musikalisch und sportlich ist in diesem Jahr die erfolgreiche Steirische Volksmusikgruppe „Die Edlseer“ mit dabei – tolle Stimmung ist garantiert!

Schulbewerb

Der Schulbewerb erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine eigene Wer-tung für Volkschulen in der Distanz mit 800 m ist das Highlight. Zu gewinnen gibt es einen Aufenthalt in der H2O Hoteltherme (3h Karte) für die teilneh-mende Schulklasse inkl. Busfahrt.

Smovey Wertung

Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es heuer auch erstmalig einen ei-genen Bewerb für alle Smovey Teilneh-merInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professi-onelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufge-wärmt sind.

Teambewerb

Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und Hauptlauf sowie Smovey- und Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich.

Anmeldung und Nenngebühr

Jeder TeilnehmerIn erhält ein tol-les Startparket mit Eintritten in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr.

Auf unserer Homepage finden Sie alle wichtigen Daten zu Gebühren, Jahrgängen und Startzeiten sowie Nächtigungsangebote. Die Anmeldung erfolgt online unter www.badwaltersdorf.com.

Infobüro Bad WaltersdorfHauptplatz 908271 Bad WaltersdorfT. 03333 / 3150, Fax: DW [email protected]

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Gute Stimmung ist garantiert beim bereits 14. ORF Radio Steiermark Lauf in Bad Walters-dorf, am 09. April 2016. Der beliebte Flachkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.

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Infobüro Bad WaltersdorfHauptplatz 908271 Bad WaltersdorfT. 03333 / 3150, Fax: DW [email protected]

Um mit der immer höher wer-denden Belastung durch Um-welt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der

Körper einen schlauen Trick einfallen las-sen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe.Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespei-cherten Giftstoffe freigesetzt und über-schwemmen den Körper – es kann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Prob-leme, rapider Leistungsabfall, Schwin-del, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syn-drom“) kommen, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um

diesen unerfreulichen Nebenwirkungen entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgif-tungskur begleitet werden!Dr. med. Stephan Schimpf empfiehlt hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremd-stoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium können im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürli-chem Wege aus dem Körper geschleust werden. Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrah-lung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!

„Achtung: Fette schmelzen und Gifte werden frei! Diese müssen aus Ihrem Körper raus.“

Dr. med. Stephan SchimpfErnährungsmediziner und Medizinischer Leiter SALOMED.

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Dr. med. univ. Karl SpreitzhoferBurggasse 7, 8750 Judenburg T 03572 906999 , F 03572 8 26 70 [email protected]Öffnungszeiten:Mo. 15:00-19:00, Di. 9:00-13:00, Mi. 15:00-19:00Do. 9:00-13:00, Fr. 9:00-13:00

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Wirklich jeder kann zum Schutz der wichtigen Wildbienen und Honigbienen beitragen,

auch wenn man in einer Wohnung oder in einem Haus mit wenig Grund wohnt. Bienen brauchen eine blühende Viel-falt an Bäumen, Sträuchern, Stauden, Wiesenblumen und Kräutern. Das Schlimmste für unsere Bienen sind Monokulturen und kurz geschnittene Wiesen (Rasenroboter), wo kein Blüm-chen mehr hochkommt. Nein, ich will niemandem seinen lieben weichen Rasen madig machen, doch ich weiß aus der Praxis, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass ständig kurz geschnittene Wiesen kaum noch Le-bensraum für die Bienen lassen. Dabei ist es einfach, beides zu haben.

Die Bienen brauchen das ganze Jahr über Nahrung.

Wer einen Garten hat, kann darauf achten, dass er Bereiche einplant, wo eine Vielzahl an Kräutern und Pflanzen wachsen und blühen darf, z.B. Wiesen-streifen mit Blumen, wo vielleicht auch nur 2-mal im Jahr gemäht wird. Bei der Wahl der neuen Pflanzen für den Garten unbedingt Pflanzen, welche

für Bienen wertvoll sind, den Vorrang geben!

Nicht alles, was blüht, kann den Bienen dienen.

Vorsicht! Zum Beispiel bieten Rosen, Belagonien, Flieder, Hortensien, aber auch hochgezüchtete Blüher mit dop-pelten Blüten und Hybridzüchtungen keinen Nektar und keine Blütenpollen. Kräuter gedeihen wunderbar in Blumenkisterln, z.B. Thymian, Ysop, Dost, Basilikum und vieles mehr; der Mensch freut sich an der Heilkraft und die Bienen lieben ihre Blüten. Auch viele attraktive Blühpflanzen eignen sich für Topfkulturen, die Mensch und Bienen hoch erfreuen. Fragen Sie Ihre Gärtner!

Wichtig ist auch, auf Insektizide und Gifte so weit wie möglich zu verzich-ten! Die Ökologie der Natur ist sehr fein aufeinander abgestimmt, und wir Menschen haben nur eine kleine Ahnung davon, welche Auswirkun-gen die Gifte wirklich für die Umwelt haben. Und wer kein Töpfchen mit Blumen hat, der kann Bewusstsein schaffen dafür, was Bienen brauchen.

Was kann ich zum Schutz der Bienen tun?

MIT BIENENVERSTANDDURCH EIN IMKERJAHR

Bio-ImkermeisterSiegfried Amplatz

TIPP VOM IMKERMEISTER.Honigmaske für schöne, straffe Haut. Honig ist von alters her ein sehr gesundes und natürliches Mittel für die Hautpflege. Eine Maske aus einer Mischung aus einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Nussöl und Schlagobers spendet der Haut Feuchtigkeit, beruhigt und entstresst sie. 1-mal wöchentlich auf die Haut auftragen und 20 Minuten einwirken lassen. Mit warmem Wasser [email protected]

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Andrea Hirzberger

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Solange der Mensch lebt, hat er Bedürfnisse. Die eigenen Gefüh-le und Bedürfnisse zu kennen und sie nach Möglichkeit auch klar auszusprechen ist essenziell

wichtig für das Wohlgefühl und ein erfüll-tes Lebensgefühl. Ignorieren wir diese, verlieren wir die Verbundenheit mit uns selbst. Damit fehlt nicht nur das wichtigste Instrument für uns, das wir brauchen, um die richtigen Entscheidungen für uns tref-fen zu können, sondern durch das Verdrän-gen dessen, was wir wirklich brauchen und leben wollen, tragen wir eine schwere Last. Bis wir oft ausgelaugt, ausgebrannt und erschöpft sind.

Fühlen wir uns schlecht, leben wir nicht nach dem tatsächlichen Bedarf unserer Bedürfnisse.

Kommt etwas zu kurz in unserem Leben, gibt es meist den Versuch, den inneren Druck, den Schmerz und das Unwohlsein abzuschütteln. Wir machen einen ver-meintlichen Schuldigen aus und überhäu-fen ihn mit Vorwürfen. Den Partner, der nicht einfühlsam ist, die Freundin, die sich nicht um mich kümmert, den Kollegen, der seine Arbeit nicht richtig macht, und Ähnliches. Doch eine Lösung bringt das nicht, ganz im Gegenteil, wir fühlen uns noch schlechter und unverstanden.

Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse erkennen?

Mit sich selbst mitfühlend sein. Unsere Gefühle weisen uns den Weg. Nehmen wir uns etwas Zeit und fragen: Was geht in mir vor? Wie geht es mir? Worum geht es mir wirklich? Hat man seine Gefühle geklärt, kann man die dahinter stehenden Bedürf-nisse hinterfragen. Warum bin ich traurig? Fehlt mir Nähe, Liebe, Zugehörigkeit …? Und mit welchen Menschen? Ist mir selbst klar, wie es mir geht und was ich tatsächlich brauche, kann ich dies meiner Umwelt mitteilen oder darum bit-ten. Mit jedem Menschen teile ich andere Bedürfnisse, ob mit dem Partner, dem Arbeitskollegen oder der besten Freundin.

Auch wenn nicht alle Bedürfnisse immer erfüllt werden, die Klarheit darüber bringt Verbundenheit, Freiheit, Leichtigkeit und Ge-lassenheit und vermeidet unnötige Konflikte.

Gerne helfe ich Ihnen auf der spannenden Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen.

Ihre Andrea Hirzberger

Spüren Dich selbst?LEBENSFREUDE

Viele haben schon als Kinder das Natürlichste verlernt, sich selbst gut zu spüren und das klar auszudrücken.

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Andrea Hirzberger

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.comSEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:

Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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Meine Steirische

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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VERANSTALTUNGS-WAS LÄUFT

FEBRUAR: WAS LÄUFT? ORT DES GESCHEHENS: UHRZEIT:

bis 06.03. Mi.-Fr. 16.00 - 19.00 Uhr, Sa. 9.00 – 12.00 Uhr, Kunstausstellung Irmfried Wöber – Via Crucis, Leoben, Kunstraum, Homanngasse 7

Mi. u. Do. 10. u. 11.02. Kindermusical „Kwela, Kwela!“vom BG/BRG Leoben I Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Do. 11.02. „Was wurde durch die Lohnsteuerreform erreicht?“ Mag. Georg Kovarik (Leiter des Volkswirtsch. Referates ÖGB) Leoben, Congress, Peter-Tunner-Saal 18.00 Uhr

Sa. 13.02. 16. Brucker Firmenschirennen, www.schibruck.at Bruck, Schigebiet Turnau 13.30 Uhr

Fr. 19.02. Andreas „Rambo“ Ropin – „Mein Weg zum Extremläufer“ Bruck, Dachbodentheater 20.00 Uhr

Fr. 19.02., Sa. 20.02. Hänsel und Gretel, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater, Homanng. 5 Fr 16.30 Uhr & Sa 15 Uhr

Sa. 20.02. Gitarrenkonzert mit Peter Ratzenbeck, Kulturpass Bruck, Eduard-Schwarz-Haus 19.30 Uhr

Sa. 20.02. Café International - Internationale Studierende servieren und musizieren Leoben, Café Mitt´n drin, Peter Tunner-Straße 4 14-17 Uhr

Mo. 22.02. Monday Jazz night: Local Jazz Heroes play the Standards, Mentschel, H. Gradischnig, Wonisch, Raumberger, Radzik, mit anschließender Jamsession Bruck, Dachbodentheater 20.00 Uhr

Mi. 24.02. Mahabharata – Das Spiel des Lebens, für Jugendliche ab 14 Jahre! Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Do. 25.02 „Wir bauen eine Schachtelstadt“, KIKU – Stadtmuseum, für Kinder von 3 – 12 Jahren Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus 16:00 Uhr

Do. 25.02. Lukas Resetarits „Schmäh“ Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Fr. 26.02. Feel, Chris Magerl - Rock Bruck, KULTUR im GLANZ 20.00 Uhr

Fr. 26.02. Der Mentor, Komödie von Daniel Kehlmann Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Sa. 27.02. Hänsel und Gretel, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 15.00 Uhr

Di. 01.03. – 31.05. Ausstellung „Rohstoffe sind Zukunft“ Leoben, Kunsthalle, Kirchgasse 6

Di. 01.03 Alfred Dorfer „bisjetzt – solo“ Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Do. 03.03. Panoramavision: Vietnam & Burma, Sepp Wohlmuth Bruck, Kulturhaus - Kleiner Saal 19.30 Uhr

Do. 03.03. Aron Quartett – Kammerkonzert Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Fr. 04.03. Führung „Schienen in die Vergangenheit“ und Ausstellung „Rohstoffe sind Zukunft“ Leoben, MuseumsCenter, Kirchgasse 6 16.00 Uhr

So. 06.03. 13. Brucker Volksschitag, www.esv-ski.at Bruck, Schigebiet Turnau 10.00 Uhr

Mo. 07.03. „Schreibwerkstatt“, für Kinder von 7 – 12 mit Harald Gordon, zwei Nachmittage à 2 Stunden Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus 15.30 Uhr

Di. 08.03. „Eine Diva bleibt selten allein“ Highlights aus Oper und Operette (kabarettistisch) Leoben, Audi Max Montanuniversität 19.00 Uhr

Di. 08.03. Geschichte des Internationalen Frauentages, Vortrag von Univ.-Prof.in Dr.in Karin Schmidlechner Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus 18.30 Uhr

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagslei-tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Page 31: Bruck-Mürzzuschlag Februar 2016

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VERANSTALTUNGS- KALENDERWAS LÄUFT IM WINTER?

FEBRUAR: WAS LÄUFT? ORT DES GESCHEHENS: UHRZEIT:

bis 06.03. Mi.-Fr. 16.00 - 19.00 Uhr, Sa. 9.00 – 12.00 Uhr, Kunstausstellung Irmfried Wöber – Via Crucis, Leoben, Kunstraum, Homanngasse 7

Mi. u. Do. 10. u. 11.02. Kindermusical „Kwela, Kwela!“vom BG/BRG Leoben I Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Do. 11.02. „Was wurde durch die Lohnsteuerreform erreicht?“ Mag. Georg Kovarik (Leiter des Volkswirtsch. Referates ÖGB) Leoben, Congress, Peter-Tunner-Saal 18.00 Uhr

Sa. 13.02. 16. Brucker Firmenschirennen, www.schibruck.at Bruck, Schigebiet Turnau 13.30 Uhr

Fr. 19.02. Andreas „Rambo“ Ropin – „Mein Weg zum Extremläufer“ Bruck, Dachbodentheater 20.00 Uhr

Fr. 19.02., Sa. 20.02. Hänsel und Gretel, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater, Homanng. 5 Fr 16.30 Uhr & Sa 15 Uhr

Sa. 20.02. Gitarrenkonzert mit Peter Ratzenbeck, Kulturpass Bruck, Eduard-Schwarz-Haus 19.30 Uhr

Sa. 20.02. Café International - Internationale Studierende servieren und musizieren Leoben, Café Mitt´n drin, Peter Tunner-Straße 4 14-17 Uhr

Mo. 22.02. Monday Jazz night: Local Jazz Heroes play the Standards, Mentschel, H. Gradischnig, Wonisch, Raumberger, Radzik, mit anschließender Jamsession Bruck, Dachbodentheater 20.00 Uhr

Mi. 24.02. Mahabharata – Das Spiel des Lebens, für Jugendliche ab 14 Jahre! Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Do. 25.02 „Wir bauen eine Schachtelstadt“, KIKU – Stadtmuseum, für Kinder von 3 – 12 Jahren Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus 16:00 Uhr

Do. 25.02. Lukas Resetarits „Schmäh“ Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Fr. 26.02. Feel, Chris Magerl - Rock Bruck, KULTUR im GLANZ 20.00 Uhr

Fr. 26.02. Der Mentor, Komödie von Daniel Kehlmann Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Sa. 27.02. Hänsel und Gretel, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 15.00 Uhr

Di. 01.03. – 31.05. Ausstellung „Rohstoffe sind Zukunft“ Leoben, Kunsthalle, Kirchgasse 6

Di. 01.03 Alfred Dorfer „bisjetzt – solo“ Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Do. 03.03. Panoramavision: Vietnam & Burma, Sepp Wohlmuth Bruck, Kulturhaus - Kleiner Saal 19.30 Uhr

Do. 03.03. Aron Quartett – Kammerkonzert Leoben, Stadttheater, Homanngasse 5 19.30 Uhr

Fr. 04.03. Führung „Schienen in die Vergangenheit“ und Ausstellung „Rohstoffe sind Zukunft“ Leoben, MuseumsCenter, Kirchgasse 6 16.00 Uhr

So. 06.03. 13. Brucker Volksschitag, www.esv-ski.at Bruck, Schigebiet Turnau 10.00 Uhr

Mo. 07.03. „Schreibwerkstatt“, für Kinder von 7 – 12 mit Harald Gordon, zwei Nachmittage à 2 Stunden Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus 15.30 Uhr

Di. 08.03. „Eine Diva bleibt selten allein“ Highlights aus Oper und Operette (kabarettistisch) Leoben, Audi Max Montanuniversität 19.00 Uhr

Di. 08.03. Geschichte des Internationalen Frauentages, Vortrag von Univ.-Prof.in Dr.in Karin Schmidlechner Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus 18.30 Uhr

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagslei-tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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