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1 Folge 37 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Juni 2016 Foto: Klaus Pressberger LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG Gemütlichkeit in der Seniorenresidenz Steinkellner Mehr auf Seite 5 Zimmerei Tischlerei www.alpe.at T 03573 / 345 700 od. 664 / 143 00 36 Alpe Zimmerei Tischlerei Ges.m.b.H. Josef-Ressel-Gasse 2, A-8753 Fohnsdorf

Bruck-Mürzzuschlag Juni 2016

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Meine Steirische

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Folge 37 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Juni 2016Fo

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LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Gemütlichkeit in der Seniorenresidenz Steinkellner

Mehr auf Seite 5

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Meine Steirische

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

www.meinesteirische.at Nächste Ausgabe:6.-8. Juli 2016Redaktionsschluss 27.06.2016

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, [email protected] 0650/6556007

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

FeldbachJennersdorf

Fürstenfeld

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AUFLAGENstÄrkstEs

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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500

Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach,

Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben,

Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und

Murau verteilt.

www.meinesteirische.at

Gedanken zur Pannenserie

Was ist denn da passiert? Ausgerechnet beim letzten TV-Duell der beiden Prä-sidentschaftskandidaten

Hofer und Van der Bellen, das im Öster-reichischen Rundfunk (ORF) stattfand, wurde Kandidat Hofer mit seiner Israel-Reise auf eine Art und Weise konfron-tiert, dass bei einem Teil der Zuseher der Eindruck entstand, der ORF wolle Norbert Hofer in ein schlechtes Licht rücken oder gar der Lüge bezichtigen. Ist ausgerechnet zu diesem wichtigen Zeitpunkt für die Präsidentschaftskandi-daten eine „Panne“ bei den Recherchen unterlaufen?

Das Wichtigste für den Journalisten ist seine Unabhängigkeit und das Wichtigs-te am Journalismus ist die Wahrhaftig-keit, auch wenn die weh tut.

Und dann gab es die Pannenserie bei der „geheimen“ Wahl. Ich erspare Ihnen die Wiederholung der Aufzählung der zahlreichen Unregelmäßigkeiten; in den Medien ist es ohnehin überall zu lesen. „Die Presse“ berichtete am 31.05.2016, dass unser neuer Bundeskanzler bedau-ere, dass es nach den Unregelmäßigkei-ten bei der Bundespräsidentenwahl zu „Verschwörungstheorien“ gekommen sei, und sofern man seinen Worten Glau-ben schenke, sei die Wahl korrekt gelau-fen. Und Bundeskanzler Kern spricht in diesem Artikel die Warnung aus, „nicht mit dem Feuer zu spielen“. Nun, ob das die Menschen wirklich beru-higt, wage ich zu bezweifeln.

Der Unmut sehr vieler Menschen ist groß, da reicht ein Blick in die sozialen Netzwerke. Das Gefühl, angelogen oder

manipuliert zu werden, mag niemand. Es entstehen Wut und Ohnmacht, wenn die Bedürfnisse der Menschen nicht geachtet werden.

Ich glaube, die Menschen haben große Sehnsucht nach Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit! Und sie wollen wieder vertrauen können!

Es geht nicht um Hofer oder Van der Bellen, es geht um den Wunsch der Bevölkerung.

Ihr Reinhard Wernbacher

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Nächste Ausgabe:6.-8. Juli 2016Redaktionsschluss 27.06.2016

Anwandern mit Harry PrünsterAuf reges Publikumsinteresse stieß das „Anwandern mit Harry Prünster“ auf die Stadlmaier Alm, zu dem der Tourismusverband Leoben unter Obmann Anton Hirschmann und Geschäftsführerin Andrea Moder geladen hatte.

Weit über 200 Wanderbegeister-te genossen bei Kaiserwetter die grüne Natur über den

Pressler mit anschließender Labestation bei erfrischenden Getränken, ehe es dann weiter zur Sradlmaier Alm ging.

Dort begrüßte dann Hausherr Rainer Bleyer mit seiner Gattin Birgit die Gäste, deren Hunger dann mit einer deftigen Jause, aber auch warmen Speisen sowie kühlen Getränken gestillt wurde.

Das seit dem Vorjahr bestehende „Bu-schenschank-Alm-Gasthaus“ auf 930 Meter Seehöhe am Fuße des Leobener Hausberges, die Mugel, bezeichnete Bürgermeister Kurt Walner als „Eine Auf-wertung für unseren Naherholgsraum“.

Die Bleyers hatten das alte Gehöft von Grund auf renoviert, womit der urige Charakter erhalten blieb. Als zusätz-liche Attraktion wurde in den letzten Wochen noch ein Abstellkammerl zu

einem wunderschönen, stilvollen Wein-keller umgebaut, wo bis zu 30 Personen Platz finden.Die Labestation ist mit dem Auto erreichbar und somit nicht nur für Wan-derer sondern auch für ältere Leute ein ideales Ausflugsziel. Geöffnet hat die Alm bis 26. Oktober freitags von 14 bis 20 Uhr, sowie an Samstagen und Sonntagen von 10 bis 20 Uhr. An Sonntagen gibt es auch warme Speisen.

www.meinesteirische.at

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Günter Zimmel leidet unter dem „Charcot-Fuß“, einer seltenen und komplizierten Erkrankung

der Fußknochen, die schon unter normaler Belastung brechen können. Dadurch benötigt Herr Zimmel optimal angepasstes orthopädisches Schuh-

werk. Denn nur damit ist für ihn ein gefahrloses Gehen möglich.Das erste Paar Schuhe hat Herr Zimmel sich in Graz anfertigen lassen; leider haben diese Schuhe nie richtig gepasst, das Ergebnis war sehr enttäuschend. Durch Zufall ist er in Kapfenberg auf das Geschäft von Gerhard Sommer gestoßen. Herr Zimmel suchte das Gespräch in der Kapfenberger Filiale von Schuh und Orthopädie Sommer und wurde so gut beraten, dass er sich sofort entschloss, ein zweites Paar orthopädische Schuhe anfertigen zu lassen. Nicht nur, dass sie hervorragend passten, fertigte Gerhard Sommer die Schuhe als Haferlschuhe passend zu jeder Tracht, so waren sie auch noch wirklich modisch schön. Herr Zimmel war höchst zufrieden. Das war vergan-genes Jahr.Heuer erfüllte Orthopädie Sommer Herrn Zimmel einen großen Wunsch. Er trug früher gerne Bikerstiefel. Mit einem Foto von den Stiefeln ist er zu

Gerhard Sommer gegangen, und dieser machte aus dem Wunsch Wirklichkeit.

Günter zimmel ist sehr zufrieden mitder Filiale des Orthopädieschuhmachers Gerhard sommer in kapfenberg.

Gerhard Sommer erklärt: „In erster Linie muss der Schuh den Fuß ohne Kom-promisse orthopädisch versorgen. Das heißt, die Krankheit muss behandelt werden, damit der Kunde möglichst beschwerdefrei sein kann. Und erst dann kann man über dieses Schuhmo-dell einen Schuh darüber bauen, der dem Kunden nicht nur optimal passt, sondern auch gut gefällt. Das ist durch-aus eine handwerklich große Heraus-forderung. Die betroffenen Menschen gewinnen ein Stück Lebensqualität, wenn Außenstehende nicht erkennen, dass es sich um einen orthopädischen Schuh handelt.“

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Orthopädische Schuhe, passgenau und schön

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Sehr beliebt ist das hauseigene Café der Seniorenresidenz Steinkellner bei Jung und Alt für Treffen mit Freunden oder um einfach Zeit für Gespräche in angenehmer Umgebung zu finden.

im hauseigenen Café der Seniorenre-sidenz Steinkellner finden sowohl die Bewohner als auch ihre Angehörigen

und Freunde und natürlich auch Gäste von auswärts einen Wohlfühlort zum Platznehmen und Genießen. In der freundlichen und gemütlichen Atmo-sphäre des Cafés macht es einfach Freu-de, Zeit für sich oder gesellige Stunden zu verbringen.Bei den leckerem Eiskaffee und haus-gemachten Kuchenspezialitäten in unserer neuen Schauvitrine, ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.

Lust, Pause zu machen und sich bei einer Tasse gutem Kaffee oder Tee zu stärken, mit seinen Lieben stressfrei Zeit zu verbringen und dabei gut versorgt zu sein, all das ist in dem schönen, hellen Ambiente des Cafés möglich.

im behaglichen Gastgarten werden schöne tage noch schöner.

An schönen Tagen lockt der behagliche Gastgarten zum Verweilen, der neu mit

hochwertigem Sonnenschutz ausge-stattet wurde, um auch an heißen Tagen optimales Wohlfühlklima zu gewähr-leisten. Egal bei welchem Wetter, das Café der Seniorenresidenz Steinkellner erfreut sich großer Beliebtheit bei allen Gästen.

Seniorenresidenz SteinkellnerPestalozzistraße 90 (neben Werkshotel)8700 LeobenAnfragen direkt an Herrn Ewald Steinkellner: T 0650-23 44 767office@seniorenresidenz-steinkellner.atwww.seniorenresidenz-steinkellner.at

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Platz nehmen, wohlfühlen, genießen im Café der Seniorenresidenz Steinkellner

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Betreiber Ewald und Sigrid Steinkellner

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Brucker Businesslaufes, der gestern in der Brucker Innenstadt statt-fand. Nach starken Regenfällen

während der Aufbauarbeiten am Nachmittag zeigte sich kurz vor dem Start des Laufes doch noch die Sonne und sorgte so für die Beruhigung der Nerven der Organisatoren des Brucker Tourismusverbandes. Das altbewährte Team rund um Renn-leiter Christian Harrer hatte zusätzlich wieder beste Arbeit geleistet und so konnten pünktlich um 19.30 Uhr die 2.616 sportlichen Damen und Herrn von Moderator Wolfgang Ortner und Sportreferent Christian Mayer auf

den 4,6 Kilometer langen Rundkurs geschickt werden. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bruck, die den Lauf seit seinem Beginn vor 15 Jahren tatkräftig unterstützt, freuten sich die Touristiker der Korn-messerstadt nicht nur über den neuen Teilnehmerrekord sondern auch über Läuferinnen und Läufer aus insgesamt 13 Nationen.Siegerin wurde die junge Mureen Wundsam und Sieger der Favorit Paul Stüger. Thomas Rossmann, der mehrfa-che Businesslaufgewinner, musste heu-er leider verletzungsbedingt passen.

der Wechsel von Steiermarks Verkehrslandesrat Jörg Leicht-fried zum Minister bewirkte

ein Sesselrücken in der steirischen SPÖ. In der Steiermark ist nun der Leobener Anton Lang (56) zum Landesrat für Verkehr, Umwelt, Sport und Tierschutz aufgestiegen. Im Landtag folgt auf Lang Maria Fischer, Vizebürgermeisterin aus Spital am Semmering. Im Leobener Gemeinderat folgt auf Lang als Finanzstadtrat Willibald Mautner. Wee-

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Ein neuer Teilnehmerrekord, eine neue Siegerin, ein neuerSieger sowie ein äußerst gnädiger Wettergott –dies ist das Resümee des 15.

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Laufevent der Extraklasse

Nachfolgein der SPÖ

Beeindruckende Kulisse: 2.616 Läuferinnen und Läufer starteten beim Brucker Businesslauf.

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Am 24. und 25. Juni findet von 9 bis 18 Uhr beim viterma Lizenzpartner KL Vita GmbH eine Hausmesse rund um das barrierefreie Badezimmer statt.

an zwei Tagen können Sie sich umfassend über eine viterma Badsanierung informieren und

sich vor Ort von den Leistungen und hochwertigen Materialien überzeugen lassen.

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viterma bietet Komplettbad- und Teil-sanierungen in Rekordzeit an. So wird aus Ihrem Badezimmer, welches alte

Fliesen, evtl. schimmligen Silikonfugen und eine hohe, rutschige Badewanne hat, ein barrierefreier Ort zum Wohl-fühlen. Die Duschböden von viterma sind rutschfest und barrierefrei, es gibt komplett wegfaltbare Duschtrennwän-de und die fugenlosen Wände sind was-serabweisend und pflegeleicht. Wenn Sie nicht gleich das komplette Bad sa-nieren lassen möchten, ersetzt viterma auch in kürzester Zeit Ihre Badewanne durch eine barrierefreie Dusche.

Sie dürfen sich auf eine entspannte Atmosphäre mit Getränken und Snacks freuen!Neben den Gesprächen mit den Badpro-fis können Sie sich auch mit bestehen-den Kunden von viterma austauschen.

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„Unsere Aufgabe besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten zu helfen, dass unsere Kunden besser leben.“

Hausmesse:24. und 25. Juni, 9 bis 18 UhrViterma Lizenzpartner KL Vita GmbHLeobner Str. 40, 8600 Bruck an der MurTel. 0800 20 22 19 (gebührenfrei)oder: 0676 422 37 13

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Die beiden Badprofis Bernhard Leitner und manfred kirchmayer beraten sie gerne über eine barrierefreie Badsanierung mit viterma.

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Neues Einsatzfahrzeug für Bergrettung Leoben

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„Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie ist keine Schnapsidee, sondern absolute Notwendigkeit!“

WKO-Präsident Josef Herk besuchte Betriebe im Bezirk

Schoklitsch übt scharfe Kritik an den Worten von Baukonzern-Chef

Ein Baukonzern-Chef hat jüngst in der Kleinen Zeitung Kritik an den Vorschlägen einerVerschärfung der EU-Entsende-richtlinie geübt und diese sogar als „Schwachsinn“ bezeichnet: Es sei „die Schnapsidee des Mo-nats“, meinte dieser. Er begrün-det seine Meinung damit, dass die Baubranche am Ende ihrer Kostenoptimierungen sei, wes-halb man auch zukünftig auf ex-terne Arbeitskräfte zurückgreifen wolle. Das börsennotierte Un-ternehmen konnte im Jahr 2015 sowohl ein Umsatzplus als auch einen deutlich höheren Konzern-gewinn verzeichnen und hat zu-dem seine Produktionsleistung gesteigert. RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch übt scharfe Kritik an diesen Worten. „Dass der Baukonzern im Jahr 2015 seinen Gewinn so deutlich nach oben schrauben konnte, ist schön und dazu kann man nur gratulieren. Die kleinen und mittleren Unternehmen der österreichischen Baubranche können davon jedoch nur träu-men. Anstatt Gewinne zu maxi-mieren, kämpft man hier um die eigene Existenz am Markt. Vor allem die Betriebe, die mit legal angemeldeten Mitarbeitern in Österreich tätig sind, müssen

sich ständig gegen heimische, jedoch vor allem auch gegen ausländische Mitbewerber mit ‚kreativen Beschäftigungsmodel-len‘ durchsetzen. Oftmals sind diese nämlich nur geringfügig angestellt und bekommen sämtliche Mehrstunden schwarz ausbezahlt, was der österrei-chischen Wirtschaft erhebli-chen Schaden zuführt. Diesem illegalen Beschäftigungsmodell und dem daraus resultierenden Lohn- und Sozialdumping muss schnellstens Einhalt geboten werden. Mit einer Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie wäre man hier auf jeden Fall auf dem richtigen Weg!“ Derzeit sind in Österreich mehr als 30.000 Bauarbeiter arbeitslos gemel-det – obwohl das Frühjahr als Hochsaison gilt – wofür rund 1,3 Milliarden Euro Steuergelder aufgewendet werden müssen. Damit reell arbeitende kleine und mittlere Betriebe in Zukunft überhaupt eine Chance zu überleben haben, muss rasch gehandelt werden. Der RfW Steiermark sieht die Vorschläge zur Verschärfung der EU-Entsen-derichtlinie als zielführend, um die österreichische Baubranche zu entlasten.

rückfragen:ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich schoklitsch, tel. 0 664 611 32 15

Im Rahmen von „WKO on Tour“ be-suchte Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk gemeinsam mit der Obfrau der WKO Leoben, Elfriede Säumel und Regionalstellenleiter Alexnder Sumnitsch Unternehmerinnen und Unternehmer im Bezirk Leoben. Die Unternehmen nutz-ten dabei die Möglichkeit, ihre Wünsche, Probleme und Anliegen an die WKO Spitze zu deponieren.

„Neben den Themen Wirtschaftslage und überbor-dender Bürokratie und Regulierungswut höre ich auch bei meinen heutigen Betriebsbesuchen, wie wichtig qualifizierte Mitarbeiter für die regionalen Betriebe sind“ sagt Herk.„Dies ist auch der Grund, weshalb unser regionales Arbeitsprogramm das Thema „Jugend und Bildung“ als einen Schwerpunkt aufweist“ ergänzt Säumel.Damit ein Jugendlicher gleich zu Beginn die für ihn richtige Ausbildung ergreift und somit ein Schulab-bruch oder Wechsel des Schultyps verhindert wird, soll den Jugendlichen ab Herbst ein Talent.Center die optimale Ausbildungs- und Berufswahl erleichtern. Das Talent.Center entsteht zurzeit auf dem Areal der ehemaligen Schule Rosenhof in Graz in der Nähe der WKO Steiermark. Dieses wird auf einer Gesamt-nutzfläche von 1.287 m² Platz für vier Testsektoren mit insgesamt 28 Stationen haben, dazu Büroeinhei-ten, Aufklärungs- und Präsentationsbereiche sowie eine Kletterwand zur Überprüfung von berufs- und arbeitsmotorischen Fähigkeiten beinhalten. Mit einem Reportgenerator soll den Jugendlichen die bestmög-liche Ausbildungs- und Berufswahl, basierend auf ihre Begabungen, erleichtert werden. Herk: „Unser Ziel ist es, der Jugend und den Eltern eine qualifizierte Orientierungs- und Entscheidungsgrundlage für den Berufswahlprozess zu bieten.

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der Spielplatz Judendorf-Salzlän-de wurde letztes Jahr generalsa-niert und steht jetzt wieder zur

Benutzung bereit. In einer Feierstunde im Beisein der Mitglieder des Leobener Gemeinderates und des Kinderparla-mentes wurden die Spielplätze am 10. Mai 2016 offiziell eröffnet.

In die Umgestaltung des Spielplatzes sind die Wünsche der Bevölkerung mit eingeflossen. Auf 3.300 m2 gibt es

Seilklettergeräte, ein Baumhaus, eine Seilbahn, einen Trinkwasserbrunnen, eine Nestschaukel, Balanciergeräte, einen Sandspielbereich und als spezi-elle Besonderheit zwei an die örtliche Situation angepasste kleine Hartplätze.

Auch der Spielplatz in der Pebalstraße 25 wurde in Absprache mit den Be-nutzern erweitert und aktualisiert. Das brachliegende Grundstück im direkten Anschluss an das Wohnobjekt Pebal-

straße wurde von der Stadt erworben und zum Teil an den bestehenden Spielplatz angegliedert.

Auf dem neu zusammengelegten Platz von insgesamt 2.100 m2 gibt es ein Bodentrampolin, Balanciergeräte und einen Sandspielbereich. Die Besonder-heit hier ist der Bereich mit natürlichem Bewuchs aus der ehemaligen Brachflä-che.

Über den Baufortschritt im Bildungszentrum Pestalozzi in Leoben-Donawitz machte

sich auf Einladung von Bürgermeister Kurt Wallner der Stadtrat selbst ein Bild. Architekt Michael Zinner von der Kunstuniversität Linz führte mit seiner Architektenkollegin Caren Ohrhallinger von nonconform durch das Gebäude, das mit Schulbeginn 2016/17 bereits in Betrieb sein soll.

Herzstück der modernen Schulanlage wird ein repräsentativer Begegnungs-bereich, der von Volksschule, Neuer

Mittelschule und Polytechnischer Schule – auch als gemeinsamer Veran-staltungsraum – genutzt werden soll. Um einen lichtdurchfluteten, von allen Seiten zugänglichen Innenhof kon-zentrieren sich eine Kantine und eine Bibliothek. Hofseitig wurde ein neuer Haupteingang für die Volksschule ge-schaffen. Der Zugang für die NMS und PTS erfolgt über eine Rampe vor dem bisherigen Haupteingang.

Im Mittelgeschoß entsteht eine zentrale administrative Stelle für alle drei Schulen mit Besprechungs- und

Direktionszimmern. Arbeitsplätze in einer gemeinsamen LehrerInnenwelt, ein Konferenzzimmer, das von allen zir-ka 50 Pädagogen gemeinsam benutzt werden kann, abgehängte Decken für eine bessere Akustik und Wohnlichkeit, Doppelklassen mit Holzböden und im Dachgeschoß eine Lounge als schüler-freie Zone sind im Konzept des neuen Schulkomplexes vorgesehen. Damit dieses Konzept von den beteiligten Personen auch richtig genutzt wird, werden die Pädagogen noch ein Jahr lang von den Planern direkt vor Ort betreut, erklärte Architekt Zinner.

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Eröffnung der Spielplätze Salzlände und PebalstraßeDie neugestalteten Spielplätze Salzlände und Pebalstraße in Leoben-Judendorf sind eröffnet.

Das neue Bildungszentrum Pestalozzi wird mit dem Schuljahr 2016/17 in Betrieb genommen. Der Stadtrat überzeugte sich vom Baufortschritt direkt vor Ort.

Ein lichtdurchflutetes Kommunikationszentrum

V.l. Die Architekten michael zinner und Caren Ohrhallinger mit mitgliedern des stadt-und Gemeinderates und der Verwaltung der stadt Leoben.

V.l.: Gemeinderat Willi Angerer, referatsleiter Alois kieninger, Bürgermeister kurt Wallner und Vizebürgermeister maximilian Jäger im kreise der zukünftigen spielplatzbenutzer.

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Siegfried Lackner, HSH Installatör aus Krieglach.

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Meine Steirische: Sie bieten Badezimmersanierung „aus einer Hand“ an, was kann man sich darunter vorstellen?

Siegfried Lackner: Ganz einfach, wir bieten für unsere Kunden dabei ein Komplett-Service an. Das beginnt mit dem Abbruch des alten Bades inklusive dem Abtransport des Schutts, geht über die Verlegung der neuen Wasserzu- und –ableitungen, der Elektroinstallation, den Fliesen bis hin zur Installation des neuen Boilers und dem Einbau der neuen Badezimmermöbel und das innerhalb von 10 Tagen. Grundsätzlich kann man sa-gen, dass wir im Badezimmerbau sehr flexibel sind und ganz speziell auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Es wird jedes Badezimmer sorgfältig geplant, egal ob für junge, oder für etwas ältere Kunden.

Meine Steirische: Wohin geht eigentlich der Trend bei den mo-dernen Badezimmer?

Siegfried Lackner: Stark nachgefragt ist zurzeit das barriere-freie Bad und zwar für alle im Haushalt lebenden Generatio-nen. Für unsere Kunden ist da die bodenebene Dusche oder ein Duschsitz ganz wichtig. Praktisch sind auch Duschstangen, die gleichzeitig als Haltegriff dienen, oder Duschtüren, die sich platzsparend einklappen lassen. Wobei man beim Design kei-ne Abstriche machen muss und trotzdem Funktionalität und praktischer Alltagstauglichkeit vorhanden ist. Unsere Kunden holen sich Inspiration für ihr neues Bad in unserem Schauraum. Dort kann man in Ruhe und in angenehmer Atmosphäre mit unserem Beratungsteam die neuesten Badezimmertrends und die frisch eingetroffene neue Fliesenkollektion erforschen. Das ich´s nicht vergesse, wir haben auch für Kunden die Ihre Bade-wanne gegen eine Brausetasse austauschen möchten günsti-ge Angebote - rufen Sie uns an, es zahlt sich aus!

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Honig schmeckt köstlich, macht nicht dick und hält jung! Den besten Beweis dafür liefert Michael Pichler aus Bruck an der Mur. Er isst täglich morgens zwei Löffel, man sieht ihm seine 76 Jahre nicht an und ist leidenschaftlicher Hobby-Imker.

Zur Imkerei kam Michael Pichler bereits im zarten Alter von 14 Jahren durch einen Wanderimker.

„Ich hab ihm immer wieder zugeschaut und die Bienen haben mich dann immer mehr interessiert und mein ganzes Le-ben nicht mehr losgelassen“. Sie wurden zu einem interessanten Hobby, so dass der Brucker in der Imkerschule dann drei Kurse besuchte. Bei seinem Heimathaus hat der ehema-lige Maurer in der Papierfabrik Leykam in Bruck dann 1970 zwei Imkerstöcke er-richtet. Mittlerweile hat er vor allem im Untertal bei St. Katharein an der Laming rund 45 Bienenstöcke, die besten Honig liefern. Dank seiner Routine - Pichler arbeitet wöchentlich rund 30 Stunden

bei seinen Bienenstöcken -zeichnet sich der Honig durch beste Qualität aus, was bei den Prämierungen immer wieder unterstrichen wird. Drei Goldmedaillen im Jahr 2015 für den Waldhonig, Blüten-honig und Cremehonig zeugen davon. Kein Wunder also, dass sein Honig mitt-lerweile weit über den Bezirk Leoben geschätzt und verkauft wird. „Ich habe Privatkunden in Graz, München, Linz und Tirol“, so Michael Pichler. Eine spezielle und besondere Ehrung er-hielt Pichler nun vom Österreichischen Imkerverband. Für seine 60-jährige Mit-gliedschaft beim Imkerverband - womit er vermutlich einer der am längsten die-nenden Bienzüchter der Steiermark ist - erhielt er als Dank und Anerkennung

für langjährige treue Mitgliedschaft und ehrenamtliche Mitarbeit zum Wohle der österreichischen Bienenwirtschaft die „Bronzene Weipl-Medaille“. Keine Sorgen bereitet ihm, dass in den letzten Jahren vor allem im Süden unseres Bundeslandes stark auftreten-de Bienensterben. „Weil wir in unseren Breiten kaum Maisanbau haben“, so Pichler. Bekanntlich hatte man im Kampf gegen den Maiswurzelbohrer vor einigen Jahren bereits beim Sähen der Maiskörner ein spezielles Nervengas mit in den Boden gegeben, welches zum Bienensterben führte. Weit mehr Sorgen bereitet Michael Pichler schon, dass sich die Jugend kaum mehr für die viele Arbeit eines Imkers interessiert. Wee-

Bienen als großes Hobby

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Der Wilde Berg geht zuversichtlich in zweite SaisonNach einer sehr erfolgreichen ersten Saison des Wilden Berges in Mautern, in der das Engagement und die Leidenschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit knapp 70.000 Besuchern belohnt wurde, machten Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann und Wilder Berg-Geschäftsführer Dir. Georg Bliem nun einen Blick in die Zukunft.

Wirtschaftslandesrat Dr. Christi-an Buchmann lobte die Kom-bination aus Alpentierpark,

dem umfangreichen Kinderangebot und der Gastronomie, was ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie er-gibt. „Somit ist der Wilde Berg eine Be-reicherung für die gesamte Region“, so Buchmann, der zuversichtlich ist, dass die Besucherzahlen in den kommen-den Jahren weiter steigen werden und der Wilde Berg sich insgesamt positiv entwickeln wird.

Vor allem die Qualität der Park-Infra-struktur, die Sauberkeit am gesamten Gelände und die Vielfalt der Tierarten konnten überzeugen.Aufbauend auf der guten Resonanz der Gäste wurden in diesem Jahr die Gehege erweitert. Zwei Wildkatzen sowie eine Fuchsfarm sind die neuen Attraktionen. Im Spielepark können Gäste dieses Jahr Floßfahren, womit auch die Faszination „Wasser“ ein gro-ßes Thema am Wilden Berg geworden ist. Der Kinderstadl wurde um Spiel-

geräte für die ganz kleinen Gäste bis vier Jahre erweitert. Bedingt durch die lange durchschnittliche Verweildauer am Wilden Berg ist auch der Anspruch an eine gute Gastronomie besonders hoch. Neben der „Steinbockalm“, wo ausgewählte, regionale Speisen serviert werden, wird an stark frequentierten Ta-gen auch die „Murmelhütte“ geöffnet, wo es kleine Imbisse und Snacks gibt. Auch die „Bärenstube“ im Tal bietet ab heuer ein erweitertes Speisenangebot.

(v.l.) Lr Christian Buchmann, skirennläuferin tamara tippler und Planai Geschäftsführer Georg Bliem

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v.l.n.r.: Landesinnungsmeister Oskar Beer, Geschäftsführer von Alpe tischlerei Johann Almer,

Willi Gabalier und Josef könig, Obmann von „Besser mit Holz“

der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas liegt inmitten der almfrischen Rachau, mit Blick auf die umliegende Bergwelt sowie Hügel, Wiesen, Wälder und

Kirchtürme der Umgebung.Egal ob Sie lieber zügig und sportlich unterwegs sind oder bequemes Schlendern vorziehen, der Wanderpfad bietet ein Erlebnis der besonderen Art - ein Abenteuer über den Baum-kronen. Treppen, Plattformen und Stege sowie eine 4 Meter lange frei schwebenden Besucherplattform mit Blick in die Tiefe sind der Mittelpunkt des Erlebnisweges.

NEU ab Juni – Lassen sie sich überraschenEntschleunigung vom Alltag: Tauchen Sie ein in ein Erlebnis der besonderen Art, während rundherum die Vögel zwitschern und der Wind in den Bäumen rauscht. Für alle, die gerne zur Ruhe kommen, durchatmen und sich mit frischer Energie wieder aufladen wollen.

Die Natur mit allen sinnen erleben: Wer oder was ist ein Kaiserman-tel? Das und noch vieles mehr erfahren Sie am Wipfelwan-derweg, wenn Sie mit Hilfe Ihres Smartphones die einzelnen Stationen erforschen!Führungen können auf Anfrage gebucht werden und vermit-teln Wissenswertes über den Wald, seine Bewohner, über den Bau des Wipfelwanderweges sowie Flora und Fauna der Region.

tipp für Verliebte: Turm der Herzen

www.wipfelwanderweg.at, T 03512/44 599

Kommen Sie dem Himmel ein Stück näher - am Wipfelwanderweg Rachau!

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Kunden geben Höchstnoten an die steirischen Holzbaumeister.23 steirische Holzbaumeister haben es geschafft, auch heuer wieder die besondere Kundenauszeich-nung „Empfohlener Meisterbetrieb“ zu erhalten. Alpe Zimmerei Tischlerei ist einer der „Empfohlene Meisterbetriebe“.

„Empfohlener Meisterbetrieb“ - die Auszeichnung von „Besser mit Holz“ - wird, wer zehn herausragende

Kundenempfehlungen für die Arbeit bekommen hat. Bereits zum zehnten Mal wurde heuer die Auszeichnung an die Tischlerei Zimmerei Alpe verliehen. Das ist Handwerksqualität!Pünktlichkeit, Sauberkeit, Freundlichkeit und nicht zuletzt gut gearbeitetes Hand-werk – das sind einige der Kriterien nach denen sich die steirischen Holzbaumeis-ter von ihren Kunden bewerten lassen.

Gefeiert wurde die Auszeichnung im

Almenland mit „Dancing Star“-Profi Willi Gabalier, der für den Holzbau schwärm-te. Hat er doch selbst schon ein 300 Jahre altes Holzhaus abgetragen und wieder aufgebaut.

„Gutes Handwerk und zufriedene Kunden gehören zusammen“, ist Josef König, Obmann von „Besser mit Holz“ überzeugt, „die Rückmeldungen der Kunden motivieren uns und stärken das Image des Holzbaus.“

Auf die Bedeutung der steirischen Holzbaubetriebe wies Landesrat Jo-

hann Seitinger in einer gemeinsamen Pressekonferenz aus Anlass der zehnten Verleihung der „Empfohlenen Meister-betriebe“ hin: „Wer mit Holz baut, erhält nicht nur höchste Qualität und ein her-vorragendes Wohnklima, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zur regiona-len Wertschöpfung und, was besonders wichtig ist, auch zum Umwelt- und Klimaschutz.“

„Besser mit Holz“ ist ein Zusammen-schluss von 30 steirischen Holzbaumeis-tern. Sie stehen für Qualität im Holzbau. mehr dazu unter www.bessermitholz.at

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Willi Gabalier und Josef könig, Obmann von „Besser mit Holz“

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Meine Steirische 17Meine Steirische

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Im Zeichen der Fußball-EUROPAMEISTERSCHAFT

Ganz im Zeichen der Fußball-EUROPAMEISTER-SCHAFT wird der Leobner

Hauptplatz stehen. In der Fan-zone werden in einem komfor-tablen Gastrozelt auf einer 23 Quadratmeter großen Videowall alle Spiele live zu sehen sein.Im Eintrittspreis von fünf Euro pro Tag ist ein Konsumentations-gutschein im Wert von 2,50 Euro

enthalten. Kinder bis 12 Jahre haben in Begleitung Erwachse-ner freien Eintritt.Bei der offiziellen Eröffnung der Fanzone am 10. Juni werden zwei Karten für das Endspiel am 10. Juli in Paris verlost. Die Gesamt-kosten beziffert Citymanger Anton Hirschmann auf 120.000 Euro, die Gemeinde gewährt ei-nen Zuschauss von 50.000 Euro.

CitYmANAGEr ANtON HirsCHmANN , VizE mAX JÄGEr UND FrANz BrANDL

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das sympathische Montage-team der Firma MKB baut Fenster und Türen rasch, sauber und professionell ein,

egal, ob es sich wie bei Renovierungs-arbeiten um einen Austausch handelt oder um einen Neueinbau. Auf das MKB-Montageteam ist einfach Verlass!

die drei starken Burschen der Monta-geabteilung von MKB sind allesamt gebürtige Steirer, verfügen über sehr große Erfahrung und wissen, worauf es beim Aus- und Einbau von Fenstern und Türen ankommt, egal, ob es sich um ein Holz-, Holz-Alu-, Kunststoff- oder ein Kunststoff-Alufenster handelt. Das Montageteam holt die Ware im Lager und bringt sie direkt zum Kun-

den. Bestens geschult und immer am neuesten Stand der Technik, sitzt ein jeder Handgriff, es geht nichts kaputt und das spart den Kunden viel Zeit und Mühe. Außerdem wird die Baustelle perfekt sauber hinterlassen.

Das beginnt schon beim maßge-schneiderten Angebot: „Durch unsere langjährige Erfahrung sowie gute Beratung und unser Know-how können wir unsere Kunden rundum betreuen“, betont MKB-Chef Gerald Mitteregger, der bereits seit 1993 im Fensterhandel tätig ist.Sind Sie schon dabei, Ihre Fenster zu tauschen? Das sympathische Monta-geteam erledigt diese Arbeit schnell, sauber und professionell.

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Es lohnt sich, einen Blick auf das weitere Sortiment von MKB zu werfen. Als Ansprechpartner für Sonnenschutz kennen sich die Mitarbeiter von MKB bei optimalen Beschattungssystemen aus. Zusätzlich finden Sie bei MKB schöne Haustüren und Innentüren in allen gängigen Varianten und auch Garagentore.

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Die 3 montagemusketiere von mkB – v.l.n.r.: Wolfgang Fröhlich (tischler), Helmut Bräuner montageleiter u. Gesellschafter (tischler), Alfred seidlinger (maurer)

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Wie der Leiter der aus 33 Mitgliedern bestehenden Ortsstelle, Martin Polz, erklärte, handelte es sich dabei um das erste Einsatzfahrzeug für die seit 71

Jahren bestehende Ortsgruppe. Dank der Geländetaug-lichkeit ist es nun möglich, schneller zu den Verletzten zu kommen und diese schonend ins Tal zu befördern.

Seine Feuertaufe hatte das Fahrzeug vor kurzem bei einem schwierigen Einsatz im Vordernbergergebiet, wo der Einsatz eines Hubschraubers wegen Schlechtwetters nicht möglich war.

Die Gesamtkosten des Geländefahrzeuges in der Höhe von 63.000.- Euro teilen sich das Land Steiermark, die Gemein-den und die Ortsstelle. Die feierliche Fahrzeugweihe nahm Pater Jeremis vor, als Taufpatin überreichte Gemeinderätin Claudia Hödl dem Ortsstellenleiter Martin Polz als Glücks-bringer einen Stoff-Bernhardiner.

Erstes Auto mit 71

Das Anwandern zur Stadlmaier Alm nutzte die Bergrettung Leoben und Umgebung mit den Gemeinden Leoben, Niklasdorf, Proleb, St. Michael, St. Stefan und Kraubath zur feierlichen Fahrzeugweihe ihres Landrovers.

FAHrzEUGWEiHE DEs NEUEsN EiNsAtzFAHrzEUGEs DEr BErGrEttUNG LEOBEN OrtsstELLENLEitEr mArtiN POLz, PAtiN CLAUDiA HÖDL sOWiE BGm.kUrt WALLNEr (LOBEN), kArL FADiNGEr (st. miCHAEL), UND rONALD sCHLAGEr (st. stEFAN)

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Was macht Hertil zum spezialisten für Bäder?

Unser größtes Augenmerk liegt seit dem ersten Tag von Hertil auf der Qualität unserer Produkte, unserer Dienstleistungen und unserer Mitarbeiter.

Ich persönlich, hatte das Glück im Alter von 15 meinen Traum-beruf als Installateur erlernen zu dürfen. Auch nach 19 Jahre Berufserfahrung übe ich ihn noch mit derselben Freude und Leidenschaft aus.

Barrierefreies Bad ist ja ein top aktuelles thema …

Stimmt. Generell ist das Badezimmer schon längst keine reine Nasszelle mehr. Man will sich im Bad wohlfühlen und entspannen. Darum hat HERTIL in Knittelfeld einen zweiten Schauraum auf über 600m² geschaffen, wo unsere Kunden Fliesen, Armaturen, Möbel und ganze Bäder in Natura erleben können.

Barrierefreiheit im Bad ist das Moderne von heute und zugleich das Zweckmäßige von morgen. Damit Menschen im Alter, oder mit Behinderung eigenständig sein und bleiben können, brau-chen sie diese Barrierefreiheit.

Noch sechs schnelle Fragen und Antworten zum thema: sorgen beim Badumbau

teurer spaß! HErtiL hat für jedes Budget etwas.

Viel schmutz! HErtiL arbeitet mit Staubschutztüren und Staubabsauganlagen.

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Lange Bauzeit! HErtiL gibt ihnen einen fixen Fertigstellungstermin 2 Wochen für einen Badumbau 3 tage für einen Duschumbau.

Pfusch am Bau! HErtiL beschäftigt ausschließlich gelerntes Fachpersonal, das durch Weiterbildungen immer am neuesten Stand der technik ist!

Hertil ist der Spezialist für BäderChristine Wieser von „Meiner Steirischen“ im Interview mit dem Bäderspezialisten Chris-toph Till, Geschäftsführer von HERTIL.

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Mit einem weiteren touristi-schen Angebot kann das

zwischen den beiden Gemeinden Bruck an der Mur und Turnau ent-wickelte Projekt „Stadt_Land_Berg“ aufwarten.Ab sofort werden im Almgasthof Seebergalm / Turnau zwei Pede-lecs (Elektrofahrräder, bei denen man aber auch selbst mittreten

muss) zum Verleih angeboten.Damit ist somit der Seebergpass selbst und auch der Rest der Re-gion kein Hindernis mehr, um die Stadt (Bruck an der Mur), das Land (Turnau) und den Berg (Seeber-galm) mit und auf dem Drahtesel zu erkunden.kontakt für den Verleih: Almgasthof seeber-galm, tel.: 03863 24114

Seit elf Jahren zählt das Strandevent Beach an der Mur- organisiert vom UVC Bruck und SC Bruck - zu einem Fixpunkt im heimischen Veranstaltungskalender. Die

Sportveranstaltung richtet sich seit ihrer Einführung im Jahr der Landesausstellung 2006 zum Thema „Wege zur Gesundheit“ an alle, die Freude an der Bewegung und am Wettkampf haben. Mittlerweile locken die Hobbybewerbe Boccia, Volleyball, Soccer und Tennis, das im Vorjahr erfolg-reich eingeführt wurde, Jahr für Jahr die Massen an.

Tourismusprojekt Stadt_Land_Berg nun auch mit Pedelecs unterwegs

Spuren im Sand: ein Sportevent für Alle

Ab sofort Pedelec – Verleih auf der Seebergalm

Das Brucker Strandevent Beach an der Mur sorgt vom 20. bis 26. Juni für Spiel, Sport und Ferienstimmung im Herzen der Kornmesserstadt.

Die Vertreter des Beach an der mur-komitees um martina Lietz (3.v.l.) präsentierten mit Bürgermeister Hans straßegger das Programm.

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im Rahmen eines Festaktes im Rathaushof verlieh Landes-hauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer der Stadt Bruck an der Mur und Bürgermeister Hans Straßegger erstmals ein

offizielles Gemeindewappen.

Terrassenüberdachungen und Sonnenschutz vom Profi

Seit 60 Jahren sind das Joseph-Haydn-Orchester und der Brucker Singkreis bedeutende Kulturträ-ger in der Stadt Bruck an der Mur. Diese beiden

Jubiläen wurden mit der Aufführung von Haydns „Die Jahreszeiten“ im ausverkauften Kulturhaus gebührend gefeiert. Die Qualität der Darbietungen ließ erkennen, welch großartige Entwicklung beide Klangkörper in den vergangenen Jahrzehnten genommen haben.Bürgermeister Hans Straßegger dankte den Musikerin-nen und Musikern für ihr Engagement und überreichte den beiden Leitern der Ensembles, Johann Kügerl und Miriam Ahrer, eine Ehrenurkunde der Stadt Bruck. Als sichtbares Zeichen der Anerkennung und des Dankes verlieh das Stadtoberhaupt mit Kulturstadträtin Kerstin Stocker außerdem allen Mitgliedern des Singkreises sowie den Mitgliedern des Haydn-Orchesters, die mehr als 20 Jahre in beiden Bereichen tätig sind, den Violin-schlüssel der Stadt Bruck in Gold.

Spuren im Sand: ein Sportevent für Alle

Neues Brucker Wappen als Symbol für Identität und Heimatgefühl

Wichtige Kulturträger der Stadt BruckDas Joseph-Haydn-Orchester und der Brucker Singkreis feierten ihr 60-jähriges Jubiläum im Rahmen des Abo-Konzerts „Die Jahreszeiten“ im Kulturhaus.

kulturstadträtin kerstin stocker, Orchesterleiter Johann kügerl und singkreis-Leiterin miriam Ahrer mit Bürgermeister Hans straßegger.

Feierliche Verleihung des neuen Gemeindewappen: Nr Erwin spindelberger, LH-stv. michael schickhofer, Bürgermeister Hans straßegger, Lt-Abg. stefan Hofer und Bezirkshauptfrau Gabriele Budiman.

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die gestern im Gasthof Pich-ler in Oberaich abgehaltene Jahreshauptversammlung des Tourismusverbandes Bruck an

der Mur gestaltete sich sehr abwechs-lungsreich.Nach zwei informativen Einstiegsrefera-ten zum Thema Standortmanagement neu durch den Brucker Bürgermeister Hans Strassegger und Wirtschaftsrefe-rent Dr. Werner Schmölzerverwies Tourismusverbands - Finanz-referent Robert Stellnberger auf den äußerst erfreulichen Rechnungsbericht des Tourismusverbandes. In weiterer Folge konnte der Vorsit-zende Alfred Grabner gemeinsam mit Verbands – Geschäftsführer Andreas Steininger zahlreiche erfolgreichdurchgeführte Projekte des vergan-

genen Jahres präsentieren. So zum Beispiel den Businesslauf mit neuem Teilnehmerrekord oder den großzügi-gen Ausbau des Online – Marketings.Auch die Mitarbeit des Tourismusver-bandes bei der Stadtvision 2030 oder beim Projekt Lebensraum Mur waren Schwerpunkte des abgelaufenen Jahres.Zusätzlich wurden bei Messeauftritten in Wien und beim Steiermark Frühling am Rathausplatz zahlreiche Gästeanfra-gen lukriert unddas Büro des Tourismusregionalverban-des Hochsteiermark nach Bruck an der Mur verlegt. Der anschließend behandelte Antrag auf eine Anhebung der Interessenten-beiträge des Verbandes um 30% konnte zwar eine einfache Mehrheit erreichen,

die im Tourismusgesetz dafür vorge-sehene 2/3 – Mehrheit wurde jedoch verfehlt.So wurde dieser Antrag im Endeffekt abgelehnt und der Tourismusverband kann nun einige zusätzlich angedachte Aktionen in den nächsten Jahren nur in abgeschwächter Form durchführen. Unabhängig davon werden heuer und 2017 das Onlinemarketing weiter ausgebaut, spezielle Printmedien für Gastronomie und Beherberger produ-ziert und einSchwerpunkt in Betriebsberatungen für deren touristischen Werbeauftritt durchgeführt. Auch die Unterstützung diverser Veranstaltungen wie etwa den traditionellen Murenschalkoder den Rennfelder Kirtag, wurde fixiert.

Abwechslungsreiche Vollversammlungdes Tourismusverbandes Bruck an der MurErfolgreiche Jahresbilanz 2015, Beitragserhöhung hingegen abgelehnt

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Würden sich Eheleute anläss-lich der Scheidung zu einer gemeinsamen Regelung

durchringen, könnten sie selbst über eine faire Aufteilung entscheiden. In der Praxis sieht die Sache aber oft ganz anders aus. Nach einer strittigen Schei-dung sind die Fronten meist derart verhärtet, dass hinsichtlich des Ehever-mögens keine Einigung mehr erzielt werden kann. Binnen eines Jahres ab rechtskräftiger Scheidung besteht da-nach die Möglichkeit bei Gericht einen Antrag auf Aufteilung des ehelichen Vermögens zu stellen. Sodann wird vom Gericht alles, was während der Ehe an ehelichem Vermögen angeschafft wurde, nach „Billigkeit“ aufgeteilt. In der Praxis bedeutet dies meist ein 1:1.

Das Verschulden an der Scheidung spielt dabei nur insofern eine Rolle, als der schuldlose Geschiedene lediglich bei der Auswahl zwischen Wohnung

und Geld bevorzugt wird. Für Sachen, die nicht geteilt werden können (zB. Ehewohnung), muss eine Ausgleichs-zahlung an den weichenden Ehegatten geleistet werden. Auch die mit dem Ehevermögen zusammenhängenden Schulden werden nach diesen Grund-sätzen an die Eheleute verteilt. In die Aufteilung nicht einzubeziehen sind Sachen des persönlichen Gebrauches oder solche die zur Ausübung eines Berufes dienen. Auch Unternehmen werden bei der Scheidung nicht aufge-teilt. Der Aufteilung unterliegen nicht

Sachen, die einer der beiden in die Ehe eingebracht, von Dritten geschenkt bekommen oder geerbt hat. Geschenke eines Ehegatten an den anderen Ehe-gatten werden bei der Aufteilung sehr wohl berücksichtigt.

Insgesamt ist die Vermögensaufteilung im Zuge einer Scheidung eine rechtlich sehr komplexe Angelegenheit, vor allem ist es derjenige Familienbereich, der wertmäßig am bedeutendsten ist, weshalb eine qualifiziert anwaltliche Beratung dringend zu empfehlen ist.

Das eheliche Vermögen und seine Aufteilung im Falle der Scheidung

Haben die Ehegatten erst einmal die Scheidung hinter sich gebracht, so denken viele, dass damit alles erledigt sei. Denn mit der Scheidung wurde nur die Ehe beendet. Nun sind Ehewohnung, der Hausrat, das Wochenendhaus, die Ersparnisse, in der Ehe verwendeten Autos udgl. aufzuteilen. Nach welchen Grundsätzen eine derartige Aufteilung erfolgt, verrät Rechtsanwältin Mag Karin Leitner.

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in diesem seminar kannst du: • DeineHelferausdergeistigenWelterkennen. • VertrauenzudeinenspirituellenHelfernaufbauen. • MutundKraftundFriedenerfahren, bei der arbeit mit der geistigen Welt. •InliebevollerBegleitungInformationen und Botschaften richtig deuten.

CHannelinG (GrundkurS), GeTraGen von der lieBe(keine Vorkenntnisse nötig)

SePTeMBer 2016, SaMSTaG, 10. 9. 2016

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Seminarort:Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Seminarzeit: 10 bis 18 UhrSeminarkosten: 150 euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)

TräuMe deuTen – Meine TrauMWelTokToBer 2016, SaMSTaG, 8. 10. 2016

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Anmeldung unter: 0664 2505350 oder [email protected] Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

ich biete auch einzelkurse für alle Seminar-themen an sowie einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und KlarheitundLösungen(heilwerden)aufliebevolleWeisezufinden. EineMöglichkeit,rascheUnterstützung,KlarheitoderHilfezubekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. IstesIhnennichtmöglich,zumirzukommen,dannkannauchviaTelefonVerbindungaufgenommenwerden.

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Menschen, die echte hohe soziale Kompetenzen entwi-ckelt haben, sind meist wirk-

lich gute Teamplayer und zeichnen sich als einfühlsame und rücksichts-volle Arbeitskollegen/-innen aus. Das wirkt sich positiv auf das Arbeitskli-ma und das persönliche Wohlbefin-den der Einzelnen aus.

Leider leiden viele Menschen unter unkollegialem Verhalten, Rücksichts-losigkeit, ichbezogenem, selbst-süchtigem und herabwürdigendem Benehmen ihrer Arbeitskollegen/-innen.

Jeder ist mal kompliziert oder einfach nicht gut drauf, aber darum geht es hier nicht. Hier geht es um diese Stinkstiefel, die beratungsresis-tent sind, bei denen Gespräche über Kollegialität nix bringen, die andere dumm sterben lassen und keine Informationen weitergeben oder einfach ihre Arbeit nicht tun, die es ausgezeichnet verstehen, einem mit Blicken oder abwertenden Bemer-kungen ein mieses Gefühl zu ma-chen oder einen vor den Kollegen/-innen und dem Chef bloßzustellen. Oder so lange provozieren, bis man ausflippt, sich unangemessen verhält und sich blamiert und vieles mehr.

Protzige, egoistische, eigennützige, nicht über ihren Tellerrand denken-de Kollegen/-innen machen ihren Mitmenschen manchmal das Leben zur Hölle, und das kann regelrecht traumatische Folgen verursachen.

Unkollegialem Verhalten gehören

klare Grenzen gesetzt! Nur nicht hilflos resignieren und sich zurück-ziehen! Das macht die Gefühlsturbu-lenzen nur noch schlimmer und den anderen dreister. Wenn es möglich ist, Distanz halten und sich Unter-stützung holen, bevor so ein Ver-halten der Kollegen/-innen wirklich krank macht.

Was kann helfen bei so schwierigen zwischenmenschlichen Situationen? Das eigene Selbstvertrauen, den Selbstwert und die Selbstachtung stärken. Mit schlagfertigen Antwor-ten können Grenzen aufgezeigt wer-den, auch ohne den anderen direkt zu konfrontieren. Das darf durchaus mit Humor gewürzt sein. Nicht jedem liegt das und nicht jeder kann das, aber jeder kann das trainieren und lernen. Profis helfen dabei! Man-ches ist Chef-Sache – ein kluger Chef weiß, was Klimakiller kosten.

Emotionen der Kollegen/-innen mit Achtung begegnen. Sie haben eben-so eine Berechtigung wie die eigene Gefühlswelt. Im Endeffekt sitzen alle in einem Boot, und jeder trägt die Verantwortung für sich, aber auch für seinen Nächsten!

Ihre Andrea Hirzberger

Die Kunst, miteinander zu arbeiten

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Die Arbeit sucht man sich bestenfalls noch aus, aber mit den Arbeitskollegen/-innen sitzt man in einem Boot, eine Gruppe von fremden Menschen, die mitein-ander eine Arbeit tun wollen (sollen).

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Sortenhonige wie Akazienhonig, Sonnenblumenhonig, Kastanienhonig, Lindenblütenhonig, Rapshonig, Löwen-zahnhonig, Waldhonig und Blütenho-nig müssen überwiegend die angege-bene Sorte beinhalten. Sortenhonig bekommt man nur, wenn die Bienen hauptsächlich von einer bestimmten Pflanzenart den Nektar sammeln. Nun, Bienen tun, was sie wollen, und als ImkerIn kann man ihnen nicht sagen, welche Blüten sie anfliegen sollen. Doch die Honigbiene ist blütentreu, das heißt: Ist eine Pflanze in der Nähe des Bienenstockes, die ausreichend Nahrung bietet, fliegt die Biene diese konzentriert an.

nur die Biene ist in der lage, wertvollen Honig zu machen.

Je nach Honigsorte findet man die wertvollen Inhaltsstoffe in unterschied-lichster Zusammensetzung: Fructose, Glucose, Maltose, Saccharose und andere Mehrfachzucker, eine Vielzahl

an Vitaminen, Spurenelementen, Ami-nosäuren, Mineralstoffen, Fettsäuren und spezielle Honigenzyme und einige andere Stoffe. Honig ist noch immer nicht ganz erforscht; unsere Bienen geben Wissenschaftlern noch immer viele Rätsel auf.

Sortenhonig verlangt meist aufwändige Wanderschaft mit den Bienen

Wer Bienen hält, wird zum Wohl der Bienen und zum eigenen Nutzen auf Wanderschaft gehen. Die Blütezeiten der verschiedenen Pflanzen sind sehr unterschiedlich und zeitlich beschränkt. Um sortenreinen Honig zu gewinnen, muss man als Imker mit seinen Bienen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Dabei gilt es aber, eine Vielzahl an Gesetzen zu beachten und penibel genaues Verhalten im Umgang mit den Bienen zu pflegen. So muss jeder Bienenstock, der verreist, richtig vor-bereitet werden, um einen stressfreien Transport zu gewährleisten. Pro Stock

sind 30 bis 40 kg und mehr zu heben und zu schleppen. Bienenstöcke stehen abseits auf Wiesen und in Wäldern; da kommt es zu enormen Belastungen für den Körper der ImkerInnen. Wandern heißt für die ImkerInnen 24 Stunden Dienst unter extremen Strapazen! Denn stets richtet sich der/die ImkerIn nach den Bienen. Der Lohn sind vitale Völker und bester Sortenhonig.

Ich achte bei meinen Wanderungen mit meinen Bienenvölkern darauf, möglichst viele Biokulturen anzureisen. Das tut den Bienen gut und das tut den Menschen gut.

Honig ist nicht gleich Honig

tiPP VOm imkEr.köstlicher DurstlöscherDen saft einer zitrone mit 2 bis 3 Esslöffel Honig mischen und mit 1 Liter prickelndem soda oder stillem Wasser aufgießen. Wer mag, kann noch das duftende kraut der zitronenmelisse hineingeben. sieht attraktiv aus und gibt ein frisch-würziges [email protected]

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Veranstaltungs-was läuftJuni: Was Läuft? Ort des Geschehens: uhrzeit:

10.06. - 10.07 fanzone leoben 2016 Public Viewing – Infos: www.fanzone2016-leoben.at leoben, Hauptplatz

10. – 12.06 serenadenkonzerte, Musik- und Kunstschule Bruck- Kulturpass, oeticket.com Bruck, rathaushof 20 uhr

11.06. styrian Master rock´n´ roll akrobatik leoben, sporthalle ab 13 uhr

11.06. Marktfest in st. Peter-freienstein, u. a. mit sisters and One st. Peter freienstein

11.06. Die Kultur radler - geführte e-Bike touren, Infos 0699/11062602 leoben, waasenplatz 14 uhr

16.06. literatur von frauen über frauen, lesung Petra Piuk u. Margit Maximilian Bruck, Kultursaal Oberaich 19 uhr

17.06. „Blasmusik meets rock“, Blasorchester stadt Bruck an der Mur + Bratlfettn Bruck, Koloman-wallisch-Platz 18 uhr

17.06. Caribeando feat. endrina rosales, Cool tour Jazz night 2016 leoben, Café Mitt´n drin 19 uhr

19.06. Café International, Internationale studierende servieren und musizieren leoben, Café Mitt´n drin 14-17 uhr

19.06. 4. Jazzfestival Oberaich mit styrian latin Brothers, „edgar tones & the su‘sis“ & „upper styrian Big Band folk“ Bruck, Pfarrhof st. Dionysen ab 13 uhr

19.06. Platzkonzert 2016 - werkskapelle voestalpine Donawitz leoben, Hauptplatz 15 uhr

19.06. 27. Oberlandler Kirchtag, leoben, Massenburg ab 10 uhr

20. – 26.06 Beach an der Mur, www.beachandermur.com Bruck, Kolloman-wallisch-Platz 1

24. – 26.06 street food Market leoben fr.: 12-23 uhr, sa.12-23 uhr, so.: 12-20 uhr leoben, Porubsky Halle ab 12 uhr

28.06. schlusskonzert der Musikschule Bruck Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18 uhr

29.06. romeo & Julia - als Musical mit schülern der Musik- und Kunstschule leoben leoben, stadttheater 19 uhr

30.06. „spielen wie Pankraz und elisabeth“, Kinderkultur im stadtmuseum Bruck, stadtmuseum im Kulturhaus 16 uhr

01.07. fest der Musik, Musik- und Kunstschule Bruck an der Mur Bruck, Koloman-wallisch-Platz 18 uhr

02.07. 9. rennfelder Kirtag Bruck, Koloman-wallisch-Platz 10 uhr

02. – 03.07 ulrichfest der trachtenkapelle Oberaich Bruck, festwiese utschtal/Oberaich

08.07. tanz- und grillparty mit Musik von sisters and One trofaiach/gai, gasthaus „Bad edling“ 18 uhr

09.07. Die Kultur radler - geführte e-Bike touren, Infos 0699/11062602 leoben, waasenplatz 14 uhr

10.07. 1. leobener Bergzeitfahren „talkönig“- Infos www.radteam-leoben.at leoben, Parkplatz Kerpelystraße 199 9.30 uhr

14.07. radio grün weiß Open air festival der Volksmusik und schlager – eintritt frei! leoben, Hauptplatz 18 uhr

15.07. aIDa – Das Opernereignis 2016 leoben, Hauptplatz 20 uhr

15.07. sisters and One im rahmen von „six in the City“ Kapfenberg, gasthaus „roseggerbrunnen

16.07. gregorian Chant, tenor Mönche in der Crossover show des Jahres leoben, Hauptplatz 20 uhr

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagslei-tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Page 31: Bruck-Mürzzuschlag Juni 2016

Meine Steirische

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Veranstaltungs- KalenDerwas läuft IM sOMMer?Juni: Was Läuft? Ort des Geschehens: uhrzeit:

10.06. - 10.07 fanzone leoben 2016 Public Viewing – Infos: www.fanzone2016-leoben.at leoben, Hauptplatz

10. – 12.06 serenadenkonzerte, Musik- und Kunstschule Bruck- Kulturpass, oeticket.com Bruck, rathaushof 20 uhr

11.06. styrian Master rock´n´ roll akrobatik leoben, sporthalle ab 13 uhr

11.06. Marktfest in st. Peter-freienstein, u. a. mit sisters and One st. Peter freienstein

11.06. Die Kultur radler - geführte e-Bike touren, Infos 0699/11062602 leoben, waasenplatz 14 uhr

16.06. literatur von frauen über frauen, lesung Petra Piuk u. Margit Maximilian Bruck, Kultursaal Oberaich 19 uhr

17.06. „Blasmusik meets rock“, Blasorchester stadt Bruck an der Mur + Bratlfettn Bruck, Koloman-wallisch-Platz 18 uhr

17.06. Caribeando feat. endrina rosales, Cool tour Jazz night 2016 leoben, Café Mitt´n drin 19 uhr

19.06. Café International, Internationale studierende servieren und musizieren leoben, Café Mitt´n drin 14-17 uhr

19.06. 4. Jazzfestival Oberaich mit styrian latin Brothers, „edgar tones & the su‘sis“ & „upper styrian Big Band folk“ Bruck, Pfarrhof st. Dionysen ab 13 uhr

19.06. Platzkonzert 2016 - werkskapelle voestalpine Donawitz leoben, Hauptplatz 15 uhr

19.06. 27. Oberlandler Kirchtag, leoben, Massenburg ab 10 uhr

20. – 26.06 Beach an der Mur, www.beachandermur.com Bruck, Kolloman-wallisch-Platz 1

24. – 26.06 street food Market leoben fr.: 12-23 uhr, sa.12-23 uhr, so.: 12-20 uhr leoben, Porubsky Halle ab 12 uhr

28.06. schlusskonzert der Musikschule Bruck Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18 uhr

29.06. romeo & Julia - als Musical mit schülern der Musik- und Kunstschule leoben leoben, stadttheater 19 uhr

30.06. „spielen wie Pankraz und elisabeth“, Kinderkultur im stadtmuseum Bruck, stadtmuseum im Kulturhaus 16 uhr

01.07. fest der Musik, Musik- und Kunstschule Bruck an der Mur Bruck, Koloman-wallisch-Platz 18 uhr

02.07. 9. rennfelder Kirtag Bruck, Koloman-wallisch-Platz 10 uhr

02. – 03.07 ulrichfest der trachtenkapelle Oberaich Bruck, festwiese utschtal/Oberaich

08.07. tanz- und grillparty mit Musik von sisters and One trofaiach/gai, gasthaus „Bad edling“ 18 uhr

09.07. Die Kultur radler - geführte e-Bike touren, Infos 0699/11062602 leoben, waasenplatz 14 uhr

10.07. 1. leobener Bergzeitfahren „talkönig“- Infos www.radteam-leoben.at leoben, Parkplatz Kerpelystraße 199 9.30 uhr

14.07. radio grün weiß Open air festival der Volksmusik und schlager – eintritt frei! leoben, Hauptplatz 18 uhr

15.07. aIDa – Das Opernereignis 2016 leoben, Hauptplatz 20 uhr

15.07. sisters and One im rahmen von „six in the City“ Kapfenberg, gasthaus „roseggerbrunnen

16.07. gregorian Chant, tenor Mönche in der Crossover show des Jahres leoben, Hauptplatz 20 uhr

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagslei-tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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