BUCHFÜHRUNGSPFLICHT GEMÄSS ...€¦ · Web view2018/08/04 · Tabu ist ein Spiel, in dem Begriffe so erklärt werden müssen, dass diese von den Mitspielerinnen und Mitspielern

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WissenPlus | Betriebswirtschaft/Volkswirtschaft

Memory, Activity & Co

Lernspiele für den Wirtschaftsunterricht

1. Zum Thema

Im Rahmen eines methodisch variantenreichen Wirtschaftsunterrichts sollten auch Spiele ihren Platz haben, denn wissenschaftliche Studien belegen, dass Spiele im Unterricht (auch in der Sekundarstufe II) die Lernmotivation der Schüler/innen erhöhen (vgl. z.B. Hawlitschek 2013, Wastiau/Kearney/Van den Berghe 2009). Durch die im Spiel hervorgerufenen positiven Emotionen sowie durch die erhöhte Selbsttätigkeit und Aufmerksamkeit kann in weiterer Folge der Lernerfolg gesteigert werden (Hawlitschek 2013, Einsiedler 1989). Spielen und Lernen ist somit kein Widerspruch!

Spiele können zur Förderung einer Vielzahl an Kompetenzen beitragen: Kognitive Kompetenzen: Spiele, die im Wirtschaftsunterricht eingesetzt werden,

verfolgen häufig primär kognitive Lernziele. Da häufig in Gruppen und/oder verteilten Rollen gespielt wird, kann durch Variation der Inhalte und des Schwierigkeitsgrads eine Differenzierung zwischen leistungsstärkeren und leistungsschwächeren Schüler/innen erfolgen.

Personale und soziale Kompetenzen: Gleichzeitig tragen Spiele auch ganz wesentlich zur Weiterentwicklung personaler Kompetenzen, wie beispielsweise Leistungsbereitschaft, Ausdauer, Entscheidungsfähigkeit und Kreativität, sowie sozialer Kompetenzen, u.a. Kommunikationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit, bei.

Sprachkompetenz: Bei der Vorbereitung und Durchführung von Spielen wird zudem die Sprachkompetenz der Schüler/innen gefordert und gefördert. Auch diesbezüglich kann in sehr heterogenen Klassen differenziert werden.

Somit eignen sich Spiele hervorragend für einen kompetenzorientierten, differenzierten, sprachsensiblen Unterricht!

November 2016 © MANZ Verlag Schulbuch | Autorinnen: Isabel Haas, Dr. Barbara Müllauer-Hager, Dr. Christiane Schopf

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2. Didaktische Tipps und Hinweise

Während komplexe Rollen- oder Planspiele häufig sehr viel Unterrichtszeit in Anspruch nehmen, können einfache Lernspiele jederzeit zwischendurch durchgeführt werden.Nach Kluge soll das Lernspiel hier wie folgt definiert werden: „Das Lernspiel ist ein unter didaktischen Gesichtspunkten gefertigtes Spiel. […] Das Lernspielmaterial unterscheidet sich vom gewöhnlichen Spielzeug dadurch, dass es formal die Kennzeichen bekannter Gesellschaftsspiele trägt, inhaltlich aber auf ein mögliches Lernziel ausgerichtet ist.“ (Kluge 1969 zit. nach Schiffler 1976: 29)

Derartige Lernspiele können im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts zu den verschiedensten Themengebieten und in unterschiedlichsten Varianten konzipiert und eingesetzt werden. Die Spielregeln sind einfach, häufig bekannt bzw. rasch erklärt, und die Durchführung ist in (weniger als) einer Unterrichtseinheit möglich.

Sie zielen im kognitiven Bereich meist auf das Lernzielniveau I – Reproduktion, zum Teil auch auf das Lernzielniveau II – Anwendung. Es geht meist darum Fachbegriffe wiederzuerkennen, zu nennen, zuzuordnen, zu erklären oder in konkreten Beispielen richtig zu verwenden. Sie sind somit insbesondere zur Wiederholung und Festigung von Unterrichtsinhalten geeignet, können aber auch dem Einstieg in ein neues Themengebiet bzw. der Überprüfung von Eingangsvoraussetzungen dienen.

Damit das Potenzial von Lernspielen voll genutzt werden kann, sollte bei der Vorbereitung genau überlegt werden, welche Lernziele erreicht werden sollen, und in welcher Form dies am besten möglich ist. Bei der Durchführung sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass vor Beginn des Spiels das Spielziel, die Spielregeln sowie die Rahmenbedingungen (Materialien, Gruppeneinteilung, Zeitrahmen etc.) für alle Schüler/innen klar sind. Im Anschluss an die Spielphase sollte zur Lernertragssicherung eine abschließende inhaltliche und ggf. prozessbezogene Reflexion mit der gesamten Klasse erfolgen.

Vor diesem Hintergrund ist es das primäre Ziel dieses Beitrags, eine Sammlung von Spielideen anzubieten, die je nach Gegenstand, Klasse und Zielsetzung individuell umgesetzt werden können. In Teil I wird daher eine Auswahl von Spielen vorgestellt, wobei jeweils

- das allgemeine Spiel- und Lernziel definiert wird,- eine allgemeine Spielbeschreibung erfolgt, - unterschiedliche Spielvarianten vorgeschlagen und- die benötigten Materialien aufgelistet werden.

Es handelt sich dabei ausschließlich um Spiele ohne Computereinsatz, die teilweise alleine oder zu zweit, teilweise in Kleingruppen oder auch im Plenum durchgeführt werden können. Ihre konkrete Umsetzung erfordert unterschiedlich viel Kreativität und Bastelaufwand. Um die Vorbereitungsarbeit zu erleichtern, werden – wo möglich – zusätzlich zur Spielbeschreibung auch Materialien und Vorlagen angeboten. Diese finden Sie im Dokument „Vorlagen“.


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In Teil II sind vier der beschriebenen Spiele exemplarisch ausgearbeitet, sodass diese sofort im Unterricht eingesetzt werden können:

- Ein Activity-Spiel mit betriebswirtschaftlichen Begriffen aus den Bereichen Grundlagen der Wirtschaft und Kaufvertrag (I. Jahrgang / 1. Klasse)

- Ein Domino-Spiel zu rechtlichen Grundlagen aus den Bereichen Rechtsformen, Firmenbuch und Buchführungspflicht (II. Jahrgang / 2. Klasse)

- Ein Memory-Spiel zum Wirtschaftlichen Rechnen (I. Jahrgang / 1. Klasse)- Ein Lehrer-stoppen-Spiel zu volkswirtschaftlichen Begriffen im Zusammenhang mit

der konjunkturellen Entwicklung Österreichs (V. Jahrgang).Die Unterlagen als Kopiervorlagen finden Sie in den Dokumenten „Activity“, „Domino“, „Memory“ und „Lehrer stoppen“.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Basteln und Spielen!

3. Quellenverzeichnis

Grundlage:Dieser Beitrag basiert auf einer am Institut für Wirtschaftspädagogik verfassten Bachelorarbeit: Haas, Isabel (2016): Spiele im Ökonomieunterricht der Sekundarstufe II, WU Wien

Literatur: Deppe, Eva (1995): Spielend lernen – lernend spielen. In: Friedrich Jahresheft 1995, S. 134-139Einsiedler, Wolfgang (1989): Zum Verhältnis von Lernen im Spiel und intentionalen Lehr-Lern-Prozessen. In: Unterrichtswissenschaft, 17. Jg., Nr. 4, S. 291-308Hawlitschek, Anja (2013): Spielend lernen. Didaktisches Design digitaler Lernspiele zwischen Spielmotivation und Cognitive Load. Berlin: LogosSchiffler, Horst (1976): Schule und spielen. In: Workshop Schulpädagogik, Band 19, Ravensburg: Otto MaierWastiaum, Patricia/Kearney, Caroline/Van den Berghe, Woute (2009): How are digital games used in school? Forschungsbericht des European Schoolnet – EUN Partnership AISBL, Brüssel

Verwendete Links:Der Standard (2016): Arbeitslosigkeit nimmt in Österreich 2017 weiter zu, 9.11., bezogen unter: http://derstandard.at/2000047229694/OeNBWirtschaft-bleibt-auf-Wachstumspfad, Zugriff am 16.11.2016


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http://derstandard.at/2000047229694/OeNBWirtschaft-bleibt-auf-Wachstumspfad



4. Schulbuchbezug

Der untenstehende Schulbuchbezug bezieht sich auf Teil II dieses Beitrags. Die Spielideen in Teil I können in vielen Unterrichtsgegenstände und Jahrgängen umgesetzt werden.

Betriebswirtschaft HAK I mit digi4schoolSB-Nr.: 176258MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2015

Betriebswirtschaft HAK II mit digi4schoolSB-Nr.: 176267MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2015

BW und Projektmanagement HLW I mit digi4schoolSB-Nr: 176900MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2016

BW und Projektmanagement HLW II mit digi4schoolSB-Nr: 176921MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2016

Betriebs- und Volkswirtschaft HLT I mit digi4schoolSB-Nr.: 180899MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2017

Betriebs- und Volkswirtschaft HLW IV mit digi4schoolSB-Nr.: 176218MANZ Verlag Schulbuch, Auflage 2015

Unternehmensrechnung HAK I mit digi4schoolSB-Nr: 176257MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2015


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https://wirlernenmitmanz.at/produkt/betriebswirtschaft-hak-i-mit-digi4school/

https://wirlernenmitmanz.at/produkt/betriebswirtschaft-hak-ii-2/

https://wirlernenmitmanz.at/produkt/bw-und-projektmanagement-hlw-i-3/

https://wirlernenmitmanz.at/produkt/bw-und-projektmanagement-hlw-ii-2/

http://www.wissenistmanz.at/find?isbn=978-3-7068-5180-0

https://wirlernenmitmanz.at/produkt/betriebs-und-volkswirtschaft-iv-alter-lp/

https://wirlernenmitmanz.at/produkt/unternehmensrechnung-hak-i-mit-digi4school/



BW, Wirtsch. Rechnen und RW HAS 1 mit digi4schoolSB-Nr: 176264MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2015

BW, Wirtsch. Rechnen und RW HAS 2 mit digi4schoolSB-Nr: 176270MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2015

Rechnungswesen & Wirtschafliches Rechnen FW 1 mit digi4schoolSB-Nr: 176902MANZ Verlag Schulbuch, 1. Auflage 2016


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https://wirlernenmitmanz.at/produkt/betriebswirtschaft-wirtsch-rechnen-rechnungswesen-has-1/

https://wirlernenmitmanz.at/produkt/betriebswirtschaft-wirtsch-rechnen-rechnungswesen-has-2/

https://wirlernenmitmanz.at/produkt/rechnungswesen-fw-1-3/



Teil I: Spielideen

Wortsuche bzw. Buchstabensalat

Spiel-/ Lernziel

Ein sehr einfacher spielerischer Ansatz zur Festigung neuer Fachbegriffe v.a. im sprachsensiblen Unterricht ist die Wortsuche, auch als Buchstabensalat bekannt. Aufgabe ist es in einem Raster mit sonst beliebigen Buchstaben bestimmte Fachwörter herauszufiltern. Zusätzlich zum Fachwortschatz werden dabei auch die Lesekompetenz und die Konzentrationsfähigkeit trainiert.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Das Spiel wird vorzugsweise in Einzelarbeit gespielt. Jede/r Schüler/in erhält den gleichen Buchstabenraster als Arbeitsblatt. Dazu sollte die Information gegeben werden, wie viele Fachbegriffe versteckt sind und welche Leserichtungen grundsätzlich möglich sind.Sieger/in: Um einen Wettbewerbsgedanken in das Spiel zu bringen, kann als Sieger/in jene/r Schüler/in gekürt werden, der/die als Erste/r alle Fachworte gefunden hat. Um die Suchmotivation länger aufrecht zu erhalten, könnten auch z.B. die ersten drei Schüler/innen als Sieger/innen gelten.

Spiel-varianten

Umfang des Buchstabenrasters: Die Aufgabe wird umso schwieriger, je umfangreicher der Buchstabenraster ist.Mögliche Leserichtungen: In der einfachen Version sind die Fachbegriffe nur waagrecht oder

senkrecht zu lesen. In der anspruchsvolleren Version kann die Leserichtung auch

diagonal und eventuell rückwärts sein.Aufgabenstellung: Beim Vergleich der Lösungen im Plenum wäre es sinnvoll die gefundenen Fachbegriffe nicht nur nennen, sondern auch erklären zu lassen.

Materialien und Vorlagen

Arbeitsblatt mit Buchstabensalat Vorlage Buchstabenraster zum Einfügen der Fachbegriffe


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Kreuzworträtsel

Spiel-/ Lernziel

Während bei der Wortsuche (zunächst) nur das passive Wiedererkennen von Begriffen notwendig ist, müssen Fachbegriffe beim Kreuzworträtsel aufgrund ihrer Definition bzw. Beschreibung aktiv wiedergegeben und in einen vorgegebenen Raster eingetragen werden. Dabei wird auch die Schreibkompetenz trainiert. Ziel ist entweder das vollständige Ausfüllen des Kreuzworträtsels oder zusätzlich auch die Dechiffrierung eines Lösungswortes.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Das Spiel wird ebenfalls vorzugsweise in Einzelarbeit gespielt. Jede/r Schüler/in erhält das Kreuzworträtsel – d.h. die Angaben bzw. Fragen und den Lösungsraster – als Arbeitsblatt. Dazu ist vorab zu klären, welche Schreibweisen bei Umlauten, scharfem S oder ggf. auch bei aus zwei Worten bestehenden Begriffen anzuwenden sind.Sieger/in: Als Sieger/in kann definiert werden, wer als Erste/r den gesamten Raster richtig ausgefüllt hat oder wer als Erste/r das Lösungswort herausgefunden hat. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass dennoch auch den langsameren Schüler/innen Gelegenheit gegeben wird, das Kreuzworträtsel fertigzustellen.

Spiel-varianten

Wahl der Begriffe und Art der Fragestellung: Sowohl durch die Wahl der Begriffe als auch durch die Art der Fragestellung können die inhaltliche Ausrichtung und der Schwierigkeitsgrad beliebig variiert werden.Spielerstellung: Eine Alternative zur Vorgabe eines Kreuzworträtsels wäre, die Schüler/innen selbst in Gruppenarbeit ein Kreuzworträtsel erstellen zu lassen, welches im Anschluss von einer anderen Gruppe gelöst werden soll. Dadurch kann eine intensive Auseinandersetzung mit den Fachbegriffen und -inhalten erreicht werden. Zusätzlich wird die Sprachkompetenz gefördert.


Arbeitsblatt mit Kreuzworträtsel Hinweis: Im Internet gibt es mehrere Kreuzworträtsel-

Generatoren, die nach Eintragen von Fragen und Antworten automatisch einen passenden Raster erstellen.


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„Stadt-Land-Fluss“Spiel-/

LernzielBeim Spiel „Stadt-Land-Fluss“ besteht die Aufgabe darin, zu bestimmten Themengebieten möglichst rasch passende Begriffe mit einem vorgegebenen Anfangsbuchstaben zu finden. Im Wirtschaftsunterricht kann es daher gut zum Aufbau eines Fachwortschatzes genutzt werden.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Das Spiel wird im Plenum gespielt; die Lehrperson ist der/die Spielleiter/in. Vor Spielbeginn wird festgelegt, zu welchen Themen-gebieten Begriffe gesucht werden müssen – diese sollten in Form einer Tabelle auf einem Blatt Papier notiert werden – und wie viele Runden gespielt werden sollen. Jede Runde startet mit der Festlegung eines Buchstabens. Dieser kann entweder von der Lehrkraft vorgegeben oder durch Zufall ermittelt werden. Nun versuchen die Schüler/innen in Einzel- oder Partnerarbeit zu jedem Themenbereich einen Begriff zu finden, der mit diesem Buchstaben beginnt. Sobald ein/e Schüler/in bzw. ein Team die Tabelle vollständig ausgefüllt hat, ist die Runde zu Ende und es erfolgt die Auswertung.Punktevergabe: Die Begriffe werden verglichen und pro Schüler/in bzw. Team werden die Punkte wie folgt vergeben:

- 0 Punkte für fehlende oder unpassende Begriffe- 1 Punkt für einen passenden Begriff, der von mehreren

Schüler/innen bzw. Teams genannt wurde- 2 Punkte für einen passenden Begriff, der nur von einem/einer

Schüler/in bzw. Team genannt wurdeSieger/in: Wer nach Abschluss aller Spielrunden die meisten Punkte erworben hat, hat gewonnen.

Spiel-varianten

Definition der Themenbereiche: Je breiter die Themengebiete definiert sind, desto einfacher ist die

Suche nach Begriffen (z.B. Beschaffung, Marketing, Personalwesen, Rechnungswesen)

Je enger die Themengebiete definiert sind, desto spezifischere Fachbegriffe müssen gefunden werden (z.B. Kaufvertrag, Führung, Kennzahlen).

Aufgabenstellung: Im Rahmen der Punktevergabe wäre es sinnvoll, von den Schüler/innen zu jedem genannten Fachbegriff eine kurze Begriffserklärung einzufordern.

Materialien und Vorlagen Keine

Evtl. Arbeitsblatt mit Tabelle, in der die Themenbereiche bereits eingetragen sind

Vorlage Tabelle


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MemorySpiel-/

Lernziel Beim Memory geht es darum, Kärtchenpaare zu bilden. Das Spiel eignet sich daher für alle möglichen Zuordnungsaufgaben. Gleichzeitig wird das Gedächtnis trainiert.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Das Spiel kann zu zweit oder in kleinen Gruppen gespielt werden. Zu Beginn des Spiels werden alle Kärtchen gut gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt. Der/Die erste Spieler/in deckt zwei beliebige Kärtchen auf. Passen die beiden Kärtchen zusammen, kann er/sie das Paar behalten und zwei weitere Kärtchen aufdecken. Wenn nicht, muss er/sie beide Kärtchen wieder umdrehen und der/die nächste Spieler/in ist an der Reihe. Alle Spieler/innen müssen versuchen sich die Position der Kärtchen zu merken, damit diese zum Aufdecken des passenden Partnerkärtchens wiedergefunden werden können.Sieger/in: Das Spiel endet, wenn keine Kärtchen mehr übrig sind. Sieger/in ist, wer die meisten Kärtchenpaare gesammelt hat.

Spiel-varianten

Arten von Kärtchenpaaren: Das Spiel ermöglicht viele unterschiedliche Arten von Zuordnungsaufgaben: Begriffe und Definitionen (z.B. „ab Werk“ und „Lieferklausel, bei

der der Käufer Kosten und Risiko der Lieferung trägt“ sowie „frei Haus“ und „Lieferklausel, bei der der Verkäufer Kosten und Risiko der Lieferung trägt“)

Konzepte und grafische Darstellungen (z.B. „Bestellpunktsystem“ sowie „Bestellrhythmussystem“ und die entsprechenden Abbildungen von Lagerbestands- und Bestellverlauf)

Begriffe/Konzepte und Beispiele (z.B. „gewöhnliches Termingeschäft“ und „Lieferung in der KW 24“ sowie „Fixgeschäft“ und „Lieferung zur Geburtstagsfeier am 10.12.2016“)

Im Bereich Wirtschaftlich Rechnen z.B.: zwei gleiche Mengen-angaben in unterschiedlichen Maßeinheiten, zwei gleiche Zahlen als Prozentangabe und als Dezimalzahl oder Bruch

Im Bereich Rechnungswesen z.B.: Geschäftsfall und Buchungssatz oder Kontendarstellung

Materialien Kärtchenpaare – gleichfarbig, in beliebiger Anzahl(Im Originalspiel sind es 33 Paare, d.h. 66 Kärtchen)

Vorlage Kärtchenpaare zum Ausfüllen und Ausschneiden

Memory mit Kärtchendrillingen


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Spiel-/ Lernziel

Bei dieser Variante des Memoryspiels müssen gemeinsam drei zusammengehörige Kärtchen gefunden werden. Das Spiel eignet sich daher ebenfalls für verschiedene Zuordnungsaufgaben und trainiert gleichzeitig das Gedächtnis.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Das Spiel wird in Dreiergruppen gespielt. Es gibt drei unterschiedliche Arten von Kärtchen, die farblich gekennzeichnet sind: Begriffs-, Beschreibungs- und Abbildungskärtchen. Zu Beginn des Spiels erhält ein/e Spieler/in alle Begriffskärtchen, ein/e Spieler/in alle Beschreibungskärtchen und der/die dritte Spieler/in alle Abbildungskärtchen und legt diese verdeckt vor sich auf den Tisch. Nun decken die drei Spieler/innen der Reihe nach jeweils ein beliebiges ihrer Kärtchen auf. Passen die drei Kärtchen zusammen, wird die Beschreibung vorgelesen und das Bild betrachtet und anschließend werden alle drei Kärtchen zur Seite gelegt. Wenn nicht, müssen die Kärtchen wieder umgedreht werden. Alle Spieler/innen müssen versuchen sich die Position der Kärtchen zu merken. In weiterer Folge deckt immer ein/e Spieler/in eines seiner/ihrer Kärtchen auf und es wird gemeinsam in der Gruppe überlegt, ob bereits ein dazu passendes Kärtchen gesehen wurde und wenn ja, an welchem Platz dieses liegt. Immer wenn es gelingt in einer Runde alle drei zusammengehörigen Kärtchen aufzudecken, können diese – nach eingehender Betrachtung – zur Seite gelegt werden.Sieger/in: Das Spiel endet, wenn keine Kärtchen mehr übrig sind. In dieser Spielvariante gibt es keine/n Sieger/in.

Spiel-varianten

Arten von Kärtchendrillingen: Das Spiel ermöglicht je nach Inhaltsbereich unterschiedliche Arten von Zuordnungsaufgaben: Im Bereich BW/VW: Begriffe/Konzepte, Beschreibungen und

grafische Darstellungen (z.B. „Break-Even-Point“, „Grenze zwischen Verlust- und Gewinnzone; gibt an, wie viele Einheiten eines Produktes oder einer Dienstleistung mindestens verkauft werden müssen, um mit den erzielten Erlösen die gesamten verursachten Kosten zu decken“ und eine Abbildung der sich schneidenden Erlös- und Kostenkurve)

Im Bereich Wirtschaftlich Rechnen z.B.: drei gleiche Mengen-angaben in unterschiedlichen Maßeinheiten, drei gleiche Zahlen als Prozentangabe, Dezimalzahl und Bruch

Im Bereich Rechnungswesen z.B.: Geschäftsfall, Buchungssatz und T-Konto-Darstellung


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Materialien Kärtchendrillinge – in drei unterschiedlichen Farben, in beliebiger Anzahl

Vorlage Kärtchendrillinge zum Ausfüllen und Ausschneiden

Domino

Spiel-/ Lernziel

Beim Domino wird mit Doppelkärtchen gespielt, d.h. mit Kärtchen, die in der Mitte geteilt und auf beiden Seiten unterschiedlich beschriftet sind. Ziel ist es, inhaltlich zusammenpassende Kärtchenhälften aneinanderzureihen und dadurch aus den Doppelkärtchen eine Kette zu bilden. Das Spiel eignet sich daher für verschiedene Zu-ordnungsaufgaben.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Die für den Wirtschaftsunterricht modifizierte Dominovariante wird in Kleingruppen à 4–5 Schüler/innen gespielt. Zu Beginn des Spiels werden alle Kärtchen gut gemischt und an die Schüler/innen verteilt. Jede/r Schüler/in sollte gleich viele Kärtchen erhalten, die er/sie offen vor sich auf den Tisch legt. Ein Kärtchen sollte übrig bleiben. Dieses wird offen in die Mitte des Tisches gelegt. Es wird gelost, wer beginnt; danach wird reihum gespielt. Wer an der Reihe ist, darf prüfen, ob eines seiner/ihrer Kärtchen inhaltlich zu einem der beiden freien Enden der Kärtchenkette passt. Wenn ja, darf das Kärtchen angelegt werden. Wenn nein, muss der/die Spieler/in aussetzen. In beiden Fällen ist anschließend der/die nächste Spieler/in an der Reihe.Sieger/in: Das Spiel gewinnt, wer als erste/r keine Kärtchen mehr hat, d.h. alle seine/ihre Kärtchen angelegt hat.


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Spiel-varianten

Arten von Kärtchen: Das Spiel ermöglicht unterschiedliche Arten von Zuordnungsaufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden: Jeweils mehrere zusammengehörige Begriffe (z.B. „Freiwilligkeit“,

„Erlaubtheit“, „Möglichkeit“, „Geschäftsfähigkeit“, „Zweiseitigkeit“ und „übereinstimmende Willenserklärungen“ als Voraussetzungen eines gültigen Kaufvertrags; „Besichtigung“, „Muster“, „Typen“, „Normen“, „Qualitätsklassen“, „Marken“ als Möglichkeiten der Qualitätsfestlegung usw.)

Begriffe/Konzepte und Beschreibungen/Merkmale (z.B. „B2B-Geschäft“, „B2C-Geschäft“, „C2C-Geschäft, „Der Käufer ist Unternehmer“, „Der Verkäufer ist Konsument“, „Es gilt das KSchG“, „Es gilt das UGB“ usw.)

Fachbegriffe und Beispiele dazu (z.B. „Grundbedürfnisse“, „Ich-Bedürfnisse“, „Individualbedürfnisse“, „Nahrung“, „Kleidung“, „Anerkennung“ usw.)

Im Bereich Wirtschaftlich Rechnen z.B.: mehrere gleiche Mengen-angaben in unterschiedlichen Maßeinheiten

Im Bereich Rechnungswesen z.B.: Kontenbezeichnungen und Kontenklassen

Aufgabenstellung: Muss nicht nur eine Zuordnung vorgenommen werden, sondern diese auch begründet werden, kann auch auf Lernzielniveau II (Anwendung) geübt werden.

Materialien

Doppelkärtchen – gleichfarbig, in beliebiger Anzahl- Die Kärtchen können entweder so konzipiert sein, dass jeweils

nur eine Kombination möglich ist, d.h. dass eine vordefinierte Kette aufgebaut werden muss.

- Idealerweise sind die Kärtchen aber so konzipiert, dass jeweils mehrere Kärtchenhälften zusammenpassen, sodass unterschiedliche Kombinationen möglich sind und damit beliebige Ketten aufgebaut werden können.

(Im Originalspiel sind es 28 Doppelkärtchen mit den Ziffern 0-6, wobei jede Ziffer 7 mal vorkommt.)

Vorlage Doppelkärtchen zum Ausfüllen und Ausschneiden


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Lehrer stoppen

Spiel-/ Lernziel

Ziel dieses Spiels ist die interaktive Wiederholung von Fachinhalten und -begriffen. Es kann aber auch als Einstieg in ein neues Themengebiet verwendet werden, wenn zu erwarten ist, dass die Schüler/innen bereits über gewisse Vorkenntnisse verfügen. Durch die Anlage des Spiels werden gleichzeitig die Sprachkompetenz (Ausdrucksfähigkeit) sowie die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit trainiert.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Die Lehrperson bereitet einen Text zum relevanten Inhalt vor. Zusätzlich werden die zentralen Fachbegriffe aus dem Text auf Kärtchen notiert. Jedes Kärtchen enthält einen Begriff und wird in zweifacher Ausführung erstellt.Das Spiel wird im Plenum durchgeführt. Zu Beginn wird jedem/jeder Schüler/in ein Kärtchen zufällig zugeteilt, wobei immer zwei Schüler/innen Kärtchen mit dem gleichen Begriff erhalten. Die Schüler/innen haben ein paar Minuten Zeit, um schriftlich eine Erklärung für den Begriff vorzubereiten.Wenn die Vorbereitungszeit um ist, beginnt die Lehrperson den Text langsam vorzulesen. Sobald ein Schlüsselbegriff genannt wird, müssen die beiden Schüler/innen, die das entsprechende Kärtchen erhalten haben, „Stopp!“ rufen. Wer schneller ist, hat die Chance den Begriff zu erklären. Ist die Erklärung nicht korrekt, darf der/die andere Schüler/in den Begriff erklären. Hat keine/r der beiden Schüler/innen „Stopp!“ gerufen oder ist keine/r der beiden Schüler/innen in der Lage eine korrekte Erklärung zu formulieren, wird der Begriff ans Plenum weitergegeben und es kommt der/die Schüler/in zum Zug, der/die als Erstes aufzeigt. (Durch diese Regel sollte es gelingen, auch jene Schüler/innen, deren Kärtchen bereits ausgespielt wurde, weiterhin aktiv zu halten.) Im Falle, dass der Begriff von niemandem (korrekt) erklärt werden kann, springt die Lehrperson ein. Sobald der Begriff geklärt ist, setzt die Lehrperson mit dem Vorlesen fort. Um den Zusammenhang nicht zu verlieren, ist dabei allerdings zu empfehlen, dass der letzte Satz noch einmal wiederholt wird, bevor weitergelesen wird.Sieger/in: Das Spiel ist zu Ende, wenn der Text vollständig vorgelesen wurde und alle enthaltenen Schlüsselbegriffe erklärt worden sind. Es gibt hier keine/n Sieger/in i. e. S. Um jedoch den Wettbewerb und damit die Motivation zu erhöhen, kann für jede korrekte Erklärung ein Punkt, ein Plus oder ein Preis vergeben werden.


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Spiel-varianten

Arten von Texten: Für das Spiel „Lehrer stoppen“ können unterschiedliche Arten von Texten zum Einsatz kommen: Die Lehrperson kann selbst eine schriftliche Zusammenfassung der

relevanten Inhalte erstellen. Dadurch kann natürlich am besten gesteuert werden, welche Inhalte in welcher Form behandelt werden und welche Begriffe in welcher Abfolge vorkommen.

Alternativ kann ein passender Text ausgewählt werden – dies kann ein Auszug aus einem Lehrbuch oder aus einem Fachbuch bzw. einer Fachzeitschrift sein. Im zweiten Fall kann die Fähigkeit der Schüler/innen mit (weniger gut didaktisch aufbereiteten) Fachtexten umzugehen geübt werden. Jedenfalls ist aber auf eine angemessene Länge sowie inhaltliche und sprachliche Komplexität des Textes zu achten.

Vor allem im VW-Unterricht eignen sich auch Zeitungsartikel sehr gut für dieses Spiel. In dieser Variante geht es zusätzlich darum, das verstehende Lesen von Medienberichten zu üben.

Materialien und Vorlagen Text zum Vorlesen

Kärtchen mit Schlüsselbegriffen jeweils in zweifacher Ausführung Vorlage Kärtchen zum Ausfüllen und Ausschneiden

Tabu

Spiel-/ Lernziel

Tabu ist ein Spiel, in dem Begriffe so erklärt werden müssen, dass diese von den Mitspielerinnen und Mitspielern erraten werden, wobei bestimmte, naheliegende Worte nicht benutzt werden dürfen.Von den Schülerinnen und Schülern wird daher nicht nur die reine Reproduktion oder Einordnung von Fachbegriffen gefordert, sondern deren verständliche Beschreibung bzw. Erklärung. Dadurch wird gleichzeitig die Sprachkompetenz im Sinne der mündlichen Ausdrucksweise gefördert.


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Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Tabu kann entweder in Gruppen mit mindestens vier Schüler/innen oder im Plenum gespielt werden. Jedenfalls spielen zwei Teams gegeneinander. Es wird gelost, welches Team und welche/r Schüler/in aus jedem Team beginnt. Danach wechseln sich die Teams und die Schüler/innen innerhalb der Teams ab.Der/die Schüler/in, der/die an der Reihe ist, zieht eine Karte aus dem Stapel und versucht – innerhalb einer vorab definierten Zeitspanne – den vorgegebenen Begriff zu erklären. Dabei dürfen die fünf auf der Karte notierten Tabuworte nicht benutzt werden. Die Teamkolleginnen und –kollegen versuchen den gesuchten Begriff so rasch als möglich zu nennen. (Das gegnerische Team sollte sich in der Zwischenzeit ruhig verhalten.)Punktevergabe: Nach jeder Runde werden die Punkte wie folgt an die beiden Teams vergeben:

- 1 Punkt, wenn der Begriff erraten wurde- 0 Punkte, wenn der Begriff nicht erraten wurde- 1 Punkt für das gegnerische Team, wenn der/die Erklärende

eines der Tabuworte benutzt hatSiegerteam: Es wird so lange gespielt, bis alle Karten aufgebraucht sind. Das Team, das insgesamt die meisten Punkte erreicht hat, gewinnt.

Spiel-varianten

Gestaltung der Kärtchen: Durch die Wahl der zu erklärenden Begriffe und die Vorgabe der Tabuworte können nicht nur die Inhalte, sondern auch der Schwierigkeitsgrad beliebig variiert werden.Gestaltung des Ablaufs: Der Wettbewerb kann erhöht werden, indem die Möglichkeit eingeräumt wird, innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht nur einen, sondern beliebig viele Begriffe zu erraten. D.h. sobald ein Begriff erraten wurde, kann mit dem nächsten fortgesetzt werden, solange bis die Zeit vorbei ist. Erst dann kommt das gegnerische Team wieder an die Reihe.Spielerstellung: Um eine noch intensivere Auseinandersetzung mit den Inhalten zu erreichen, könnten die Kärtchen auch von den Schülerinnen und Schülern selbst in Gruppenarbeit erstellt werden. Die Kärtchen werden dann ausgetauscht, sodass die Teams jeweils die vom gegnerischen Team vorgegebenen Begriffe erklären und erraten müssen.

Materialien

Wenn von der Lehrperson erstellt: Kärtchen – gleichfarbig, in beliebiger (gerader) Anzahl

Wenn von den Schülerinnen und Schülern erstellt: leere Kärtchen – in unterschiedlichen Farben und gleicher Anzahl pro Gruppe

Sanduhr oder Stoppuhr Vorlage Kärtchen zum Ausfüllen und Ausschneiden Vorlage leere Kärtchen zum Ausschneiden


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Activity

Spiel-/ Lernziel

Auch bei Activity müssen Begriffe erraten werden. Diese werden hier jedoch nicht immer erklärt, sondern auch gezeichnet oder pantomimisch dargestellt. Um dies zu bewerkstelligen, müssen die Schüler/innen die Begriffe nicht nur kennen, sondern auch verstanden haben. Durch die verschiedenen Ausdrucksformen werden neben der fachlichen Kompetenz auch Sprachkompetenz und Kreativität gefördert.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Activity eignet sich gut als Spiel für die gesamte Klasse. Es spielen zwei bis drei Teams gegeneinander. Es wird gelost, welches Team und welche/r Schüler/in aus jedem Team beginnt. Danach wechseln sich die Teams und die Schüler/innen innerhalb der Teams ab.Der/die Schüler/in, der/die an der Reihe ist, würfelt zunächst. Das Würfelergebnis zeigt an, auf welche Art der Begriff zu präsentieren ist:

- 1 oder 4: erklären (ohne zu zeichnen oder gestikulieren)- 2 oder 5: zeichnen (ohne zu sprechen oder gestikulieren)- 3 oder 6: pantomimisch darstellen (ohne zu sprechen oder

zeichnen; evtl. darf ein/e Mitspieler/in als zweite/r Darsteller/in um Hilfe gebeten werden)

Nun zieht der/die Schüler/in eine Karte aus dem entsprechenden Stapel und versucht – innerhalb einer vorab definierten Zeitspanne – den vorgegebenen Begriff darzustellen. Die Teamkolleginnen und -kollegen versuchen den gesuchten Begriff so rasch als möglich zu nennen. (Das/Die gegnerische/n Team/s sollte/n sich in der Zwischenzeit ruhig verhalten.) Wird der Begriff erraten, erhält das Team einen Punkt.Siegerteam: Es wird so lange gespielt, bis alle Karten verwendet wurden. Das Team, das insgesamt die meisten Punkte erreicht hat, gewinnt.


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Spiel-varianten

Gestaltung der Kärtchen: Durch die Wahl der zu erklärenden Begriffe und die Zuordnung zu den drei Darstellungsformen können nicht nur die Inhalte, sondern auch der Schwierigkeitsgrad beliebig variiert werden.Punktevergabe: Wird mit schwierigen Begriffen oder Begriffen aus einem sehr

breiten Themengebiet gespielt, könnte die Lehrperson als Spielleiter/in jeweils nach einer Minute – sofern der Begriff noch nicht erraten wurde – einen Tipp geben und danach nochmals eine Minute Ratezeit einräumen. Bei der Punktevergabe könnte dann entsprechend abgestuft werden: 1 Punkt, wenn der Begriff erraten wurde; 2 Punkte, wenn der Begriff ohne Tipp erraten wurde.

Um sicherzustellen, dass die erratenen Begriffe auch tatsächlich von allen Schülerinnen und Schülern verstanden werden, wird empfohlen, bei den Darstellungsformen Zeichnen und Pantomime im Anschluss auch eine Erklärung einzufordern. Hat das Team den Begriff zwar erraten, kann ihn aber nicht erklären, könnte dem gegnerischen Team die Chance eingeräumt werden, eine Begriffserklärung zu geben und damit den Punkt für sich zu holen.

Der Wettbewerb kann in jedem Fall erhöht werden, indem in jeder Runde alle Teams mitraten und damit Punkte sammeln dürfen.

Materialien

Drei Arten von Kärtchen – es wird empfohlen die Begriffe auf die Art der Darstellung abzustimmen und drei gleich umfangreiche Stapel in drei verschiedenen Farben bzw. mit drei verschiedenen Symbolen vorzubereiten

Großer Würfel Sanduhr oder Stoppuhr Vorlage Kärtchen zum Ausfüllen und Ausschneiden


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Champion

Spiel-/ Lernziel

Vordergründiges Ziel dieses Spiels ist es einen Klassen-Champion in einem bestimmen Themen- bzw. Kompetenzbereich zu küren. Dazu müssen in mehreren Runden jeweils im Wettkampf mit einer/einem anderen Schüler/in Fragen beantwortet werden, wobei die Antwort üblicherweise nur in einem Wort, einer Wortgruppe oder einer Zahl besteht. Dieses Spiel kann daher zur Wiederholung und Festigung bzw. zum gezielten Einüben bestimmter Inhalte eingesetzt werden. Zusätzlich können die Sprachkompetenz sowie die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit trainiert werden.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: An diesem Spiel ist die gesamte Klasse beteiligt und die Lehrperson stellt den/die Spielleiter/in dar. Zu Beginn des Spiels stehen alle Schüler/innen auf, wobei darauf zu achten ist, dass immer zwei Schüler/innen nebeneinander stehen – diese stellen in der ersten Spielrunde die Gegner/innen dar. Die Lehrperson stellt nun dem ersten Paar eine Frage. Der/die Schüler/in, der/die als Erste/r die richtige Antwort nennt, darf im Spiel und damit stehen bleiben. Der/die andere Schüler/in scheidet aus und muss sich hinsetzen. (Alle anderen Schüler/innen sollten sich in der Zwischenzeit ruhig verhalten.) Kann eine Frage von den Schüler/innen, die an der Reihe sind, nicht beantwortet werden, wird diese Frage an das nächste Paar weitergegeben und beide Schüler/innen scheiden aus. In der zweiten Spielrunde werden aus den noch im Spiel befindlichen Schüler/innen neue Paare gebildet, die wiederum gegeneinander antreten.Sieger/in: Dies setzt sich so lange fort, bis nur noch ein/e Schüler/in übrig bleibt. Diese/r wird zum Champion gekürt.


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Spiel-varianten

Arten von Fragen: Typischerweise ist dieses Spiel aus dem Rechen- oder Vokabeltraining bekannt. Es kann aber auch im Wirtschaftsunterricht in verschiedenen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden: Im Bereich BW/VW: Training des Fachwortschatzes durch Fragen

nach Begriffen (z.B.: „Wie wird eine berühmte Person, die für eine bestimmte Marke wirbt, bezeichnet?“), Wiederholen von Inhalten durch Fragen mit Kurzantworten (z.B.: „Was versteht man unter einem Testimonial?“, „Nennen Sie ein beliebiges Werbemittel und einen passenden Werbeträger!“, „Wie könnte eine Freizeichnungsklausel in einem Angebot lauten?“)

Im Bereich Wirtschaftlich Rechnen: Training von Rechen-fähigkeiten im wirtschaftlichen Kontext wie Prozentrechnungen, Umrechnung von Maßeinheiten oder Währungsumrechnungen

Im Bereich Rechnungswesen: Training von Kontenklassen und Kontenarten (aktive und passive Bestandskonten, Aufwands- und Ertragskonten), Training von Buchungssätzen und der Gewinnauswirkung von Buchungen

Art der Fragestellung: Durch die Art der Fragestellung kann der Schwierigkeitsgrad natürlich beliebig variiert werden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Fragen einer Spielrunde in etwa den gleichen Schwierigkeitsgrad aufweisen. Dieser kann dann in den folgenden Runden gesteigert werden.


Vorbereitete Liste mit Fragen, idealerweise in unter-schiedlichen Schwierigkeitsstufen für mehrere Runden


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Magische WandSpiel-/

LernzielDie Magische Wand ist ein Quizspiel, bei dem in Gruppen offene Fragen zu unterschiedlichen Themenbereichen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden beantwortet werden sollen. Es eignet sich daher besonders für die Wiederholung/Festigung eines umfassenderen Stoffgebiets, z.B. am Ende eines Kompetenzmoduls.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Die Lehrperson bereitet zu vier bis fünf unterschiedlichen Themenbereichen jeweils fünf Quizfragen vor und schreibt diese auf Kärtchen. Idealerweise erhält dabei jeder Themenbereich eine eigene Farbe. Innerhalb jedes Themenbereichs sollten die Fragen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade aufweisen. Die Kärtchen werden danach geordnet und auf der Rückseite mit der entsprechenden Punktezahl beschriftet: Für die einfachste Frage werden 100 Punkte, für die nächstschwierigere 200 Punkte, dann 300 Punkte, dann 400 Punkte und für die schwierigste Frage werden 500 Punkte vergeben.Das Spiel wird im Plenum durchgeführt, wobei die Klasse in vier bis fünf Gruppen eingeteilt wird, die gegeneinander antreten. Die Lehrperson agiert als Spielleiter/in. Vorbereitend werden die Kärtchen mit den Quizfragen auf eine Pinnwand geheftet oder an die Tafel geklebt – und zwar nach Themenbereich (waagrecht) und Schwierigkeitsgrad (senkrecht) geordnet und mit der Rückseite nach oben (sodass die Punkte, nicht jedoch die Fragen sichtbar sind). Sinnvollerweise werden die Themenbereiche auch mit entsprechenden Überschriften versehen.Zu Beginn wird gelost, welche Gruppe anfangen darf. Die erste Gruppe darf ein Kärtchen frei wählen, d. h. den Themenbereich und den Schwierigkeitsgrad der Frage selbst bestimmen. Kann die Gruppe die Frage korrekt beantworten, erhält sie die angegebene Punktezahl. Wenn nicht, wird die Frage gemeinsam im Plenum beantwortet. Danach wird im Uhrzeigersinn weitergespielt. Jede weitere Gruppe darf wiederum eines der noch vorhandenen Kärtchen frei wählen. Die Wahl wird natürlich mit fortschreitendem Spiel zunehmend eingeschränkt.Sieger/in: Gespielt wird so lange, bis alle Kärtchen verwendet wurden. Sieger des Spiels ist die Gruppe, die insgesamt die meisten Punkte gesammelt hat.


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Spiel-varianten

Arten von Fragen: Die Fragen für dieses Spiel können aus allen möglichen Themenbereichen stammen. Auch das Lernzielniveau und der Schwierigkeitsgrad der Fragen können beliebig gestaltet werden. Dabei ist allerdings auf eine Übereinstimmung mit der Punktevergabe zu achten.Gestaltung des Ablaufs: Der Wettbewerb kann erhöht werden, indem bei Fragen, die durch eine Gruppe nicht (korrekt) beantwortet werden können, den anderen Gruppen die Chance gegeben werden, die Frage zu beantworten und damit zusätzlich Punkte zu sammeln – an die Reihe kommt dabei, wer als Erstes aufzeigt.Spielerstellung: Um eine noch intensivere Auseinandersetzung mit den Inhalten zu erreichen, können die Quizfragen auch von den Schülerinnen und Schülern selbst in Gruppenarbeit erstellt werden. Dazu wird jeder Gruppe ein Themenbereich zugeordnet. Im Spiel dürfen die Gruppen dann natürlich nur Fragen wählen, die einen anderen Themenbereich betreffen, also von anderen Gruppen erstellt wurden.


Kärtchen mit offenen Quizfragen zu vier bis fünf unterschiedlichen Themenbereichen (wenn möglich in unterschiedlichen Farben) in fünf verschiedenen Schwierigkeitsstufen – Quizfrage auf der Vorderseite, Punktewert auf der Rückseite

Pinnwand und Nadeln oder Tafel/Whiteboard und doppelseitiges Klebeband oder Magnete

Vorlage Kärtchen zum Ausfüllen und Ausschneiden (beidseitiger Ausdruck)


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Würfelspiel mit QuizfragenSpiel-/

LernzielAuch beim Würfelspiel mit Quizfragen geht es um die Beantwortung offener Fragen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Es eignet sich daher ebenso für eine spielerische Wiederholung eines umfassenderen Stoffgebiets.

Allgemeine Spiel-

beschreibung

Ablauf: Dieses Spiel wird in Kleingruppen gespielt. Jede Gruppe erhält einen Spielplan, einen Würfel, für jede/n Schüler/in eine Spielfigur sowie vier verschiedenfarbige Kärtchen-Stapel, wobei jede Farbe einem Themenbereich entspricht. Auf jedem Kärtchen sind eine offene Quizfrage sowie die richtige Antwort dazu notiert.Es wird gelost, welche/r Schüler/in beginnen darf, danach wird reihum im Uhrzeigersinn weitergespielt. Der/die Schüler/in, der/die an der Reihe ist, würfelt und zieht mit seiner/ihrer Spielfigur die entsprechende Anzahl an Feldern auf dem Spielplan. Je nachdem, auf welchem Feld die Spielfigur zu stehen kommt, wird eine der folgenden Aktionen ausgeführt:

- Farbiges Feld: Der/die gegenüber sitzende Mitspieler/in hebt ein Kärtchen vom Stapel mit der gleichen Farbe ab und stellt die Quizfrage. Kann der/die Schüler/in die Frage richtig beantworten, darf er/sie drei Felder weiterziehen. Andernfalls muss er/sie zwei Felder zurück. Die richtige Antwort wird vorgelesen.

- Fragezeichen: Der/die Schüler/in darf sich eine Farbe (und damit einen Themenbereich) aussuchen. Der/die gegenüber sitzende Mitspieler/in hebt ein Kärtchen vom gewünschten Stapel ab und stellt die Quizfrage. Kann der/die Schüler/in die Frage richtig beantworten, darf er/sie drei Felder weiterziehen, wenn nicht, muss er/sie zwei Felder zurück und die richtige Antwort wird vorgelesen.

- X: Der/die Schüler/in muss einmal aussetzen, bekommt also in dieser Runde keine Quizfrage gestellt. Er/sie darf in der nächsten Runde wieder würfeln und weiterziehen.

Danach ist jedenfalls der/die nächste Schüler/in an der Reihe.Sieger/in: Sieger/in des Spiels ist, wer als Erstes das Ziel erreicht.


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Spiel-varianten

Arten von Fragen: Die Fragen für dieses Spiel können aus allen möglichen Themenbereichen stammen. Auch das Lernzielniveau und der Schwierigkeitsgrad der Fragen können beliebig gestaltet werden.Gestaltung des Ablaufs: Das Spiel kann auch im Plenum durchgeführt werden, sodass mehrere Gruppen gegeneinander antreten. In diesem Fall werden folgende Materialien empfohlen:

- ein großer Spielplan, der an der Tafel befestigt werden kann- verschiedenfarbige Magnete als Spielfiguren- ein großer Würfel

Spielerstellung: Dieses Spiel eignet sich besonders gut zur Selbsterstellung durch die Schüler/innen. In der Vorbereitungsphase erhalten die Schüler/innen die Aufgabe in Gruppenarbeit – unter Verwendung der eigenen Lernunterlagen wie Schulbuch und Mitschrift – Quizfragen inkl. Antworten zu vier Themenbereichen zu formulieren und diese auf verschiedenfarbige Kärtchen zu schreiben. Für die Spielphase werden die Kärtchen dann unter den Gruppen ausgetauscht. Bei fünf Gruppen könnten so bis zu vier Durchgänge gespielt werden. Es ist allerdings empfehlenswert, dass die Lehrperson die Fragen und Antworten vor der Spielphase auf Sinnhaftigkeit und Korrektheit kontrolliert.


Kärtchen mit offenen Quizfragen und Antworten zu vier unter-schiedlichen Themenbereichen in unterschiedlichen Farben (oder leere Kärtchen in unterschiedlichen Farben)

Spielbrett in Farbe, idealerweise laminiert Verschiedenartige Spielfiguren Würfel Vorlage Spielfeld Vorlage Kärtchen zum Ausfüllen und Ausschneiden Vorlage leere Kärtchen zum Ausschneiden


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Teil II: Exemplarisch ausgearbeitete SpieleActivity mit betriebswirtschaftlichen Begriffen

Themenbereiche: Grundlagen der Wirtschaft, Kaufvertrag Einsatz: zur zusammenfassenden Wiederholung

- HAK: BW I. Jahrgang (oder zu Beginn des II. Jahrgangs)- HAS: BWUB oder BWRR 1. Klasse (oder zu Beginn der 2. Klasse) - HLW: BWPM I. Jahrgang (oder zu Beginn des II. Jahrgangs)- FW: BW 1. Klasse (oder zu Beginn der 2. Klasse)- HLT: BVW I. Jahrgang (oder zu Beginn des II. Jahrgangs)

Zeitbedarf: 1 Unterrichtseinheit

Materialien siehe Dokument „Activity“: Spielanleitung Kärtchen „Erklären“ (bitte auf grünem Papier ausdrucken und ausschneiden) Kärtchen „Zeichnen“ (bitte auf gelbem Papier ausdrucken und ausschneiden) Kärtchen „Pantomime“ (bitte auf orangem Papier ausdrucken und ausschneiden) großer Würfel

Hinweis: Je nach Wissensstand der Schüler/innen können die Begriffe auf den Kärtchen beliebig verändert werden.

Domino zu rechtlichen Grundlagen

Themenbereiche: Rechtsformen, Firmenbuch, Buchführungspflicht Einsatz: zur Wiederholung und Festigung

- HAK: BW II. Jahrgang - HAS: BWUB oder BWRR 2. Klasse - HLW: BWPM II. Jahrgang - FW: BW 2. Klasse

Zeitbedarf: ca. 30 Minuten

Materialien siehe Dokument „Domino“: Spielanleitung Doppelkärtchen Musterlösung – mögliche Kombinationen


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Memory zum Wirtschaftlichen Rechnen

Themenbereiche: Dezimalzahlen, Brüche, Prozentangaben Einsatz: zum Training

- HAK: UR I. Jahrgang- HAS: BWUB oder BWRR 1. Klasse - FW: WiRe 1. Klasse


Materialien siehe Dokument „Memory“: Spielanleitung Kärtchenpaare

Hinweis: Je nach Kompetenzniveau der Schüler/innen können die Zahlenwerte auf den Kärtchen beliebig verändert werden.

Lehrer stoppen zu volkswirtschaftlichen Begriffen

Themenbereiche: volkswirtschaftliche Grundbegriffe im Zusammenhang mit der konjunkturellen Entwicklung Österreichs (z.B. Arbeitslosenrate, Konsum, Inflation, Budgetdefizit usw.) Einsatz: zur zusammenfassenden Wiederholung bzw. Vernetzung verschiedener Themenfelder

- HAK: VW V. Jahrgang- HLW: BVW IV/V Jahrgang


Materialien siehe Dokument „Lehrer stoppen“: Spielanleitung Text – Zeitungsartikel „Arbeitslosigkeit nimmt in Österreich 2017 weiter zu“ Kärtchen mit Schlüsselbegriffen in doppelter Ausführung Mustererklärungen für die Begriffe auf den Kärtchen

Hinweis: Je nach Wissensstand der Schüler/innen können bestimmte Begriffe auf den Kärtchen gestrichen bzw. zusätzliche Begriffe ergänzt werden.


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Documents

BUCHFÜHRUNGSPFLICHT GEMÄSS ...€¦ · Web view2018/08/04 · Tabu ist ein Spiel, in dem Begriffe so erklärt werden müssen, dass diese von den Mitspielerinnen und Mitspielern