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lernenwillmehr.a WissenPlus | Officemanagement und Angewandte Informatik Druck und Druckgeräte Alles zum Thema Druck 1. Zum Thema Es wäre anzunehmen, dass in unserer heutigen, zunehmend digitalen Welt das Druckaufkommen kontinuierlich abnimmt. Nicht nur aufgrund der stetig wachsenden Digitalisierungsvorgänge in der Wirtschaft, sondern auch, um einer nachhaltigen Lebensweise zu entsprechen. Tatsache ist jedoch, dass in Österreich pro Jahr immer noch 250 kg Papier pro Person (!!) verbraucht werden – Tendenz steigend. Das Thema Druck ist demnach so aktuell wie eh und je. Der vorliegende WissenPlus-Beitrag behandelt die wichtigsten Punkte zum Thema Druck – angefangen von einem Überblick zu den unterschiedlichen Geräte-typen, über die Installation und Konfiguration derselben bis hin zu den Druckoptionen, die beim eigentlichen Druckvorgang eingestellt werden können. 2. Didaktische Tipps und Hinweise Der vorliegende WissenPlus-Beitrag beinhaltet zwei Informationsblätter, die einerseits als Input für Lehrkräfte herangezogen oder aber auch direkt im Unterricht mit den Schüler/inne/n erarbeitet werden können. Dem Beitrag sind ebenso zwei Arbeitsblätter angeschlossen, wobei Arbeitsblatt 1 ein Memory-Spiel beinhaltet, das von der Lehrkraft vorbereitet werden muss (drucken, schneiden, ev. laminieren). Arbeitsblatt 2 behandelt die Druckoptionen in Word und dient den Schüler/innen – nach Erarbeitung der Inhalte – als Lernunterlage. 3. Schulbuchbezug WissenPlus © LERNEN WILL MEHR! Februar 2020 | Autorin: Ing. Birgit Aflenzer, MSc -1-

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Druck und DruckgeräteAlles zum Thema Druck

1. Zum Thema Es wäre anzunehmen, dass in unserer heutigen, zunehmend digitalen Welt das Druckaufkommen kontinuierlich abnimmt. Nicht nur aufgrund der stetig wachsenden Digitalisierungsvorgänge in der Wirtschaft, sondern auch, um einer nachhaltigen Lebensweise zu entsprechen. Tatsache ist jedoch, dass in Österreich pro Jahr immer noch 250 kg Papier pro Person (!!) verbraucht werden – Tendenz steigend. Das Thema Druck ist demnach so aktuell wie eh und je. Der vorliegende WissenPlus-Beitrag behandelt die wichtigsten Punkte zum Thema Druck – angefangen von einem Überblick zu den unterschiedlichen Geräte-typen, über die Installation und Konfiguration derselben bis hin zu den Druckoptionen, die beim eigentlichen Druckvorgang eingestellt werden können.

2. Didaktische Tipps und HinweiseDer vorliegende WissenPlus-Beitrag beinhaltet zwei Informationsblätter, die einerseits als Input für Lehrkräfte herangezogen oder aber auch direkt im Unterricht mit den Schüler/inne/n erarbeitet werden können. Dem Beitrag sind ebenso zwei Arbeitsblätter angeschlossen, wobei Arbeitsblatt 1 ein Memory-Spiel beinhaltet, das von der Lehrkraft vorbereitet werden muss (drucken, schneiden, ev. laminieren). Arbeitsblatt 2 behandelt die Druckoptionen in Word und dient den Schüler/innen – nach Erarbeitung der Inhalte – als Lernunterlage.

3. Schulbuchbezug

Officemanagement und Angewandte Informatik HAK III

Voller EinsatzSB-Nr.: 176928 mit digi4school | 175850 mit digi4schoolISBN: 978-3-7068-5941-7Auflage 2019, 232 Seiten

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Informationsblatt 1Hardware | Installation | Konfiguration | Problemlösung

IB 1Am Markt für Druckgeräte gibt es eine unüberschaubare Auswahl an Modellen diverser Hersteller. Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, teilt man die unterschiedlichen Geräte einerseits nach ihrem Einsatzzweck ein und andererseits nach ihrer Technologie, mit der sie arbeiten. Jeder Drucker – egal welcher Art – zählt jedoch zu den Hardwarekomponenten eines Computers bzw. wird generell als Peripheriegerät bezeichnet.

Einteilung nach EinsatzzweckPrinzipiell können Druckgeräte einer der folgenden vier Kategorien zugeordnet werden, wobei am Markt auch Kombigeräte verfügbar sind, die mehrere Grundfunktionalitäten miteinander vereinen. Grundsätzlich unterschieden werden:

Bürogeräte (inkl. SOHO) Fotodrucker Großformatdrucker Produktionsdrucker

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BürogeräteDrucker für klassische „Büros“ müssen vor allem kostengünstig sein und mit geringem Wartungsaufwand betrieben werden können. In der klassischen Office-Anwendung kommen meist Multifunktionsgeräte zum Einsatz, die neben der Druckoption auch Kopier- und Scanfunktion anbieten. Im SOHO-Bereich – Small Office, Home Office – müssen die Geräte meist zusätzlich auch einem geringeren Platzbedarf Rechnung tragen.

FotodruckerBei Fotodruckern kommt es vorrangig auf die Qualität der gedruckten Fotos an. Spezielles Papier ist bei der Verwendung jedoch Grundvoraussetzung. Fotodrucker gibt es sowohl für den Privatbereich als auch in der professionellen Fotografie. Im letzten Fall handelt es sich meist um großvolumige Standgeräte mit vielerlei Zusatzoptionen (siehe z.B. Fotodruckmaschinen bei BIPA, Hartlauer & Co).

GroßformatdruckerGroßformatdrucker werden in vielen verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt. Sie alle haben gemeinsam, dass ein Druck von großformatigen Endproduktion realisiert werden kann. Typische Einsatzgebiete sind Pläne von Architekten (diese speziellen Drucker werden Plotter genannt), Plakate für Außenwerbung oder Leinwände für verschiedenste Zwecke.

ProduktionsdruckerUnter Produktionsdruckern können verschiedenste Anwendungen gemeint sein. In jedem Fall sind sie jedoch darauf ausgelegt, große Auflagen in kurzer Zeit zu produzieren. Anwendungen sind beispielsweise Kontoauszugsdrucker von Banken, Buchdrucker von Verlagshäusern oder auch Rechnungsdrucker von Kreditkarten- oder anderen Unternehmen. Auch sogenannte Thermodrucker z.B. für Etiketten zählen zu den Produktionsdruckern, die beispielsweise für den Rechnungsdruck an Supermarktkassen zum Einsatz kommen.

Einteilung nach TechnologieNeben dem Einsatzzweck können Druckgeräte auch nach ihrer Drucktechnologie eingeteilt werden. Hier gibt es viele unterschiedliche Klassifizierungsmöglichkeiten. Einschlägiger Literatur teilt wie folgt ein:

Tintenstrahldrucker Fotoelektrische Drucker (va. Laserdrucker) Impact-Drucker Thermodrucker 3D-Drucker Andere

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TintenstrahldruckerTintenstrahldrucker drucken das Druckwerk Stück für Stück, in dem kleine Tröpfchen der Tinte (durch Hitze oder Piezoelektrizität) auf dem Papier aufgebracht werden. Auch innerhalb der Tintenstrahldrucker gibt es unterschiedliche Technologien, auf die hier nicht näher eingegangen wird. Tintenstrahldrucker werden nicht nur in Unternehmen, sondern häufig auch im Privatbereich eingesetzt.

Fotoelektrische DruckerBei den fotoelektrischen Druckern ist vor allem der Laserdrucker von Bedeutung. Anders als bei Tintenstrahldruckern erzeugen diese zunächst das vollständige Druckbild, bevor es vom Gerät ausgegeben wird. Technisch wird eine Bildtrommel elektrostatisch aufgeladen und an jenen Stellen mit Laserlicht belichtet, an denen der Toner aufgebracht werden soll. Nach der Austragung des Toners dreht sich die Bildtrommel weiter und überträgt das Bild auf das Papier. Auch Laserdrucker werden aufgrund ihrer guten qualitativen Leistung gerne im Privatbereich genutzt. Dem gegenüber stehen jedoch höhere Anschaffungskosten und Kosten für die Tonerkartuschen.

Impact-DruckerBei sogenannten Impact- oder Anschlagsdruckern wird der Druckinhalt mittels mechanischer Anschläge durch ein Farbband auf das Papier gebracht. Ein Vorteil dieser Art von Druckern liegt darin, dass mit einem Druckvorgang mehrere Durchschläge erstellt werden können. Es gibt eine Vielzahl an Unterkategorien, wie zum Beispiel Nadeldrucker oder Kettendrucker. Impact-Drucker kommen heute noch in Unternehmen zum Einsatz bei denen Druckmedien im Endlosverfahren erzeugt werden (z.B. Rechnungen oder Lieferscheine).Thermodrucker

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Beim Thermodruckverfahren ist der Drucker auf entsprechendes Papier angewiesen, ohne dem der Druck nicht erzeugt werden kann. Dabei wird das Papier an einer Thermozeile vorbeigeführt, die entsprechende Hitze erzeugt, damit das Papier beschrieben werden kann. Zum Einsatz kommen Thermodrucker heute vor allem bei Kassensystemen (Supermarkt u.ä.) oder auch bei Fahrkarten- oder Etikettendruckern.

3D-DruckerDas 3D-Druckverfahren ist das Neueste unter den Druckverfahren und seit den 80er Jahren bekannt. Einen regelrechten Boom erfuhr das 3D-Druckverfahren seit 2010 als die Technologie soweit gereift war, dass sie für den privaten Anwendungsbereich zum Einsatz kommen konnte. Der 3D-Druck ist ein Fertigungsverfahren, bei dem unterschiedliche Materialien (Kunststoffe, Harze, Keramiken, Metalle, ..) Schicht für Schicht aufgetragen und so dreidimensionale Gegenstände geschaffen werden können. Der schichtweise Aufbau funktioniert immer computergesteuert und kommt heutzutage sowohl in der Industrie, im Modellbau sowie im Unterhaltungsbereich, als auch in der Forschung und der Medizin zum Einsatz.

Bekannte Hersteller von Druckgeräten jeglicher Art sind: Canon, HP, Epson, Brother, Dell, Samsung, Konica Minolta, Lenovo, Olympia, Toshiba, Lasermaster und einige andere mehr.

Arbeitshinweis für Schüler/innen: Recherchieren Sie im Internet, welche Hersteller von Druckgeräten Sie noch finden können!

Installation von DruckernDamit ein Drucker funktioniert, muss er zunächst mit einem Computer verbunden werden. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen:

per USB-Kabel per Netzwerkkabel per WLAN per Bluetooth

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Wenn der Drucker dauerhaft mit einem Computer werden soll, so wird auch heutzutage gerne noch ein USB-Kabel benutzt. Dies ist meist dann der Fall, wenn der Drucker in Haushalten oder Büros von Einzelpersonen genutzt werden soll und es nicht notwendig ist, dass mehrere Benutzer (gleichzeitig) auf das Gerät Zugriff haben müssen. Sollen mehrere Personen zeitgleich Druckaufträge zu einem Drucker senden können, so wird das Druckgerät oft in ein Netzwerk eingebunden. In diesem Fall wird das Gerät mit Hilfe eines Netzwerkkabels mit dem Netzwerk verbunden. Der Drucker kann dann von jedem Rechner im Netzwerk angesteuert werden und Druckaufträge empfangen. Der Drucker arbeitet die Druckaufträge in der Reihenfolge ihres Einlangens ab. Soll ein Drucker von mehreren Personen in einem Haushalt oder einzelnen Mitgliedern einer Arbeitsgruppe in einem Büro verwendet werden, so eignet sich die Verbindung mittels WLAN (Wireless LAN). Dies hat nicht nur den Vorteil, dass keine Kabel verlegt werden müssen, sondern auch, dass der Drucker von zusätzlichen, mobilen Endgeräten angesteuert werden kann. Alternativ zur Verbindung mittels WLAN kann auch die Bluetooth-Technologie genutzt werden. Dabei können die beiden Geräte (Drucker und Computer) direkt, ohne Umweg über ein (kabelloses) Netzwerk miteinander verbunden werden. Die Einrichtung funktioniert sehr einfach und schnell, die Verbindung eignet sich jedoch nur für kurze Distanzen und ist nur dann zu empfehlen, wenn keine großen Datenmengen verarbeitet werden müssen.

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Drucker installierenJe nach Drucker und Betriebssystem des Computers muss die Installation eines Druckers auf unterschiedliche Weise erfolgen. Unter einem herkömmlichen Windows-Betriebssystem (derzeit üblich: Windows 10) werden die meisten Drucker bereits automatisch erkannt, sobald sie angeschlossen bzw. über WLAN oder Bluetooth mit dem Computer verbunden wurden. Der Drucker kann dann einfach über die Druckeinstellungen hinzugefügt werden.

KonfigurationGenerell ist der Drucker nach dem Anschließen und der Installation einsatzbereit. Es wird empfohlen eine Testseite zu drucken, um zu überprüfen, ob der Drucker einwandfrei funktioniert. Druckt das Gerät nicht automatisch nach der Erstinstallation eine Testseite, kann der Druck der Testseite auch selbst ausgelöst werden. Dazu wird der Drucker ausgewählt, auf „Verwalten“ geklickt und im Anschluss auf „Testseite drucken“. Auf der Testseite sind Informationen über den Drucker selbst (Bezeichnung, Modell, Farbunterstützung, etc.), sowie auch über die installierten Druckertreiber ersichtlich.

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Im selben Menü können auch die Standard-Druckeinstellungen vorgenommen werden (siehe dazu Informationsblatt 2 | Druckoptionen).

Sehr nützlich ist die Option den Drucker als Standarddrucker zu konfigurieren, sofern mehr als ein Drucker vom Computer angesteuert werden kann. Mit dieser Option wird bei der Auswahl des Druckers immer zuerst der als Standard gesetzte Drucker ausgewählt oder aber bei der Schnelldruckoption sofort mit dem Druckauftrag versorgt. Das Gerät kann als Standarddrucker eingerichtet werden, in dem im Verwaltungsmenü des Druckers der Button „Als Standard“ geklickt wird. Danach ist als Druckerstatus „Standard“ ersichtlich und das Gerät immer vorausgewählt.

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Troubleshooting (Problemlösung)Probleme mit dem Drucker oder mit Druckaufträgen können vielfältiger Natur sein. Bevor Einstellungen verändert werden bzw. ernsthaft begonnen wird das Problem zu eruieren, sollten sowohl Computer als auch Druckgerät neu gestartet werden – dies bewirkt oft Wunder ;o)

Weitere Möglichkeiten, die im Zuge der Fehlerbehebung zu überprüfen sind (siehe auch Video QR Code)

Kabel angeschlossen? Drucker eingeschaltet? Druckauftrag vorhanden? Drucker installiert (Einstellungen überprüfen)? Windows-Problembehandlung Druckwarteschlange stoppen und starten Ggf. Neuinstallation

Hilft alles nichts, muss unter Umständen eine Fachfrau oder ein Fachmann zu Rate gezogen werden.

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Informationsblatt 2Druckoptionen

IB 2Auch wenn heutzutage Think before you print gilt, so ist es manchmal trotzdem notwendig etwas auszudrucken. In der Unternehmens-Welt können dies jegliche Art von (Word- oder PDF-) Dokumenten sein, Foliennotizen für eine Präsentation oder aber auch (Auszüge von) Excel-Tabellen und/oder -Diagrammen. Der berufliche Alltag bietet eine unzählige Menge an Gelegenheiten, in denen es manchmal vorteilhafter ist, das Geschrieben/Erstellte in ausgedruckter Form z.B. in einer Besprechung zur Verfügung zu haben. Dazu ist es notwendig die Druckeinstellungen so anzupassen, dass der Ausdruck möglichst übersichtlich bzw. zweckdienlich und dabei auch ressourcenschonend (Papier, Druckerpatronen, Strom ...) gestaltet ist. Die nachfolgenden Inhalte sollen einen ersten Überblick über die üblichen Druckeinstellungen geben, die mit ein paar Klicks vorgenommen werden können. Je nach Programm, mit dem eine Datei geöffnet wird, können die Druckmenüs voneinander abweichen. In der Regel ähneln sie sich aber in den wesentlichen Punkten.

In Microsoft Word/Excel/PowerPoint wird das Druckmenü über das Register Datei/Option Drucken aufgerufen. Eine weitere Möglichkeit ist der Aufruf per Shortcut STRG + P (das P steht dabei für Print - aus dem Englischen für Drucken).

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Drucker auswählenIst ein Dokument bereits perfekt aufbereitet und ist es nicht mehr notwendig weitere Einstellungen vorzunehmen, so muss lediglich der Drucker ausgewählt werden, der den Druckauftrag empfangen soll. Ist ein Standarddrucker definiert (siehe IB 1, Abschnitt Konfiguration) wird dieser im Druckmenü vorausgewählt und der Druck kann sofort gestartet werden. Möchte man einen anderen Drucker wählen – z. B. weil innerhalb eines Netzwerks mehrere Drucker vorhanden sind – so wählt man diesen über das Dropdown-Feld im Druckmenü aus. Meist haben die Drucker in Unternehmen eindeutige Bezeichnungen (z.B. Stockwerk des Druckerraums + laufende Nummer o.ä.), wodurch man den gewünschten Drucker erkennen kann.

Spezieller „Druck“ – PDF-Dokument per Druck erzeugenIn der Auswahlliste der Drucker ist auch eine weitere interessante Option ersichtlich. Und zwar jene des PDF-Drucks. Dabei wird die Datei nicht auf einem Ausgabegerät tatsächlich ausgedruckt, sondern stattdessen eine PDF-Datei erzeugt. Dazu muss im Druckmenü statt eines Druckergeräts lediglich die Option „Microsoft Print to PDF“ oder „Adobe PDF“ ausgewählt und auf „Drucken“ geklickt werden. Schon öffnet sich das Dialogfenster „Druckausgabe speichern unter…“, um einen Dateinamen für das PDF-Dokument zu vergeben.

PDFs sind Dateien (mit der Dateiendung .pdf), die unabhängig vom Betriebssystem auf jedem Rechner geöffnet werden und nicht mehr verändert werden können. Das heißt Layout, Schriftarten, Bilder, Formatierungen bleiben exakt so erhalten, wie sie erstellt wurden. Zum Öffnen von PDF-Dokumenten ist oftmals ein sogenannter PDF-Reader (= ein bestimmtes Programm) notwendig, das kostenlos heruntergeladen und installiert

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werden kann. Immer öfter können PDF-Dokumente aber mittlerweile auch von Internet-Browsern (z.B. Internet Explorer/Edge, Firefox, Safari, etc.) dargestellt werden.

Seiten auswählenOft ist es erforderlich, dass man nur Teile eines Dokuments oder einer Präsentation ausgedruckt zur Verfügung haben muss. Im Hinblick auf eine ressourcenschonende Arbeitsweise macht es daher Sinn, nur die relevanten Seiten des Dokuments auch tatsächlich auszudrucken. Dies geschieht im Druckmenü unter der Angabe „Seiten“. Mehrere zusammenhängende Seiten werden mit einem Bindestrich getrennt (z.B. 1-5), unzusammenhängende Seiten mit einem Semikolon angegeben (z.B. 1;3;8). Eine Kombination beider Varianten ist ebenso möglich (z.B. 3-8;15;17-20). Die korrekte Seitenangabe ist entweder über das Druckmenüfenster in der Druckvorschau ersichtlich, oder aber in der Statusleiste – diese ist bei allen Programmen des Office-Pakets vorhanden.

Einseitig/beidseitigWeniger Papier verbraucht man auch, wenn die Ausdrucke doppelseitig ausgeführt werden – also beide Seiten eines Papiers bedruckt werden. Diese Option setzt neben der entsprechenden Einstellung im Druckmenü auch die sogenannte Duplex-Funktion des Druckgerätes voraus. Fehlt die Duplex-Funktion kann ein Druckgerät keinen automatischen doppelseitigen Druck ausführen. Da es nur in Ausnahmefällen vorkommt, dass tatsächlich ein einseitiger Ausdruck gewünscht ist, wird empfohlen die Option „beidseitiger Druck“ bereits in den Standardeinstellungen des Druckers (siehe Informationsblatt 1 – Konfiguration/Druckeinstellungen) vorzunehmen, sodass die Option bereits vorausgewählt ist.

Hochformat/QuerformatEbenfalls kann man im Druckmenü auch noch steuern, ob das Dokument im Hoch- oder Querformat ausgedruckt werden soll. Diese Einstellung jedoch erst beim Druck vorzunehmen kann mitunter zu Problemen führen, da sich durch die Änderung der Ausrichtung auch Formatierungen und dergleichen ändern (können). Besser ist – zumindest in Word und Excel - die Einstellung bereits bei der Erstellung des Dokuments über das Register (Seiten)Layout vorzunehmen.

PapierformatIn den Druckeinstellung kann auch das Papierformat, also die Größe des zu bedruckenden Papiers, angegeben werden. Hier können aus einer Dropdown-Liste eine Vielzahl an Möglichkeiten ausgewählt werden – Voraussetzung für eine sinnvolle Auswahl ist natürlich, dass der Drucker das Format überhaupt unterstützt und das entsprechende Papier im Drucker eingelegt ist. Die Auswahl reicht von den üblichen DIN-Formaten (A4, A5, etc.) über die US-Amerikanischen Papierformate (Legal, Letter, Tabloid, etc.) bis hin zu selbstgewählten, benutzerdefinierten Einstellungen. Auch hier ist Vorsicht geboten: Ändert sich das Papierformat, können sich unter Umständen auch Formatierung und Layout ändern. Daher gilt auch hier: lieber die Einstellung bereits bei der Erstellung des Dokuments vornehmen.

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SeitenränderÄhnliches gilt auch bei den Einstellungen für die Seitenränder. Bevorzugt sollten diese über das Register (Seiten)Layout bei der Erstellung des Dokuments vorgenommen werden. Eine letzte Anpassung kann aber auch über das Druckmenü vorgenommen werden.

Anzahl Seiten pro BlattEine sehr praktische Option bietet die Einstellung „Seite pro Blatt“ – hierbei kann gesteuert werden, wie viele Dokument-Seiten auf einer Papierseite ausgedruckt werden sollen. Diese Option ist nicht nur aus Gründen der Ressourcenschonung, sondern auch aus Gründen der Übersichtlichkeit sinnvoll. Mit entsprechender Einstellung können so mehrere Seiten auf einen Blick ersichtlich sein. Bei dieser Einstellung muss man jedoch darauf achten, dass die Inhalte trotzdem noch lesbar/erkennbar bleiben. Grobe Bilder oder Grafiken sind bei z.B. 8 Seiten pro DIN A4-Blatt vermutlich kein Problem, wohingegen reiner Text eventuell schon bei 4 Seiten pro DIN A4-Blatt nicht mehr lesbar sein können. Diese Option ist nur bei Microsoft Word vorhanden. In PowerPoint gibt es eine ähnliche Funktionalität, in Excel ist sie nicht vorhanden.

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Erweiterte Optionen über die DruckereigenschaftenIst ein Drucker mit bestimmten Sonderfunktionen ausgestattet – im Unternehmensbereich sind dies oft leistungsstarke Multifunktionsgeräte – so können diese über die „Druckereigenschaften“ im Druckmenü angesteuert werden. Das Dialogfenster, das sich daraufhin öffnet, ist je nach Druckermodell unterschiedlich. Besonders häufig werden jedoch die Einstellungen zum Lochen und Heften in der Endverarbeitung benötigt. Werden die entsprechenden Einstellungen vorgenommen (und vom Gerät unterstützt), so können direkt beim Druck Lochungen für die Ablage in Ringordnern und/oder eine Heftung (= Klammerung) der Druckseiten vorgenommen werden.

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Besonderheiten in Microsoft ExcelIn Microsoft-Excel gibt es in den Druckeinstellungen eine besonders hilfreiche Druckeinstellung, die es erlaubt auf einen Klick entweder das komplette Tabellenblatt auf einer Druckseite darzustellen, alle Spalten des Tabellenblatts (= 1 Seite breit), alle Zeilen des Tabellenblatts (= 1 Seite hoch) oder eine angegebene Anzahl an Seiten der Breite und der Höhe nach ( benutzerdefinierte Skalierungsoptionen).

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Besonderheiten in Microsoft PowerPointAuch in PowerPoint können über das Druckmenü besondere Einstellungen vorgenommen werden. Eine erste, schnelle Druckoption ist, die „aktuelle Folie“ auszudrucken. Mit aktuell ist jene Folie gemeint, die im Navigationsbereich (linker Rand) ausgewählt ist - man erkennt dies an der orangenen Umrandung.

In Word und Excel nur über die erweiterte Druckoption auswählbar, kann in PowerPoint direkt im Druckmenü gesteuert werden, ob die Folien der Präsentation in Farbe oder Graustufen bzw. schwarz/weiß ausgedruckt werden sollen.

Die wichtigste Druckoption in PowerPoint ist jedoch die Steuerung des Drucklayouts bzw. der Handzettel. Durch die Einstellung „Notizzettel“ werden die einzelnen Folien gemeinsam mit den Notizen ausgedruckt, die zu der jeweiligen Folie gemacht wurden. Für den Ausdruck von sogenannten „Handzetteln“ gibt es mehrere Optionen. Ähnlich wie die Option „Mehrere Seiten pro Blatt“ in Word kann damit eingestellt werden, wie viele Folien pro Druckseite ersichtlich sein sollen. Es können hier bis zu 9 Folien pro Seite ausgedruckt werden. Bei 3 Folien pro Seite werden neben den Folien zusätzlich Linien angedruckt, die Platz für handschriftliche Notizen bieten – ideal um einen Foliensätze als Handout für Klassenkamerad/inn/en ausdrucken, auf denen sie während der Präsentation mitschreiben können.

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Arbeitsblatt 1Drucker-Memory

AB 1Hinweis für Lehrende:

Dieses Arbeitsblatt ist ein Memory-Spiel zu Informationsblatt 1 und dient vor allem als Anschauungsmaterial verschiedener Druckgeräte und zugehörige Symbole/Logos. Da die einzelnen Drucker im IB 1 in dieser Detailtiefe nicht behandelt werden, sind die Memory-Paare zur leichteren Orientierung am gleichfärbigen Rand zu erkennen. Es empfiehlt sich daher das Memory-Spiel in Farbe auszudrucken (Achtung: einseitig!) und - bei der Absicht das Spiel mehrfach zu verwenden - zu laminieren. Das Spiel sollte in Gruppen zu je maximal 3 Schüler/inne/n gespielt werden.

Schablonendrucker

(Fotoelektrischer Drucker)

Festtintendrucker(Impact Drucker)

Bluetooth

Thermodrucker

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Etikettendrucker(Produktionsdrucker)

Hewlett-Packard

Plotter(Großformatdrucker)

Tonerpatronen

USB(-Symbol)

3D-Drucker

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Arbeitsblatt 2Druckoptionen Word

AB 2Aufgabe:

Geben Sie jeweils die Funktion der einzelnen Elemente der Druckvorschau bzw. des Druckdialogs an.

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Lösung zum Arbeitsblatt

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Die Lösungen sind den Lehrpersonen vorbehalten!

Um die Lösungen ausschließlich Lehrerinnen und Lehrern zugänglich zu machen, haben wir eine geschützten Bereich im Online-Lehrerzimmer dafür eingerichtet.

Unter WISSENPLUS im Online-Lehrerzimmer finden angemeldete Lehrpersonen alle WissenPlus-Unterrichtsmaterialen inklusive Lösungen.

>> https://www.lernenwillmehr.at/lehrerzimmer/wissenplus/