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Bt~CHERSCHAU. Trattato di ehimica analit-ica qualitativa. Yon Prof. PIErRe Fm.ClO~A. Volume primo. Soc. an. istituto editoriale scientifico, Milano, 1929. XIX und 512 Seiten. In den le~zten Jahren hat sich in der analytischen Chemic eine grofe Zahl yon Reagenzien, besonders organische Substaazen, eingebtirgert. Bis 1929 fehlte eine fibersichtliche Zusammenstellung diesbeztiglicher neueren Arbeiten, so daft man sich fiber die MSglichkeiten, die die neuen Methoden bieten, durch miihevolles Suchen in der Originalliteratur orientieren mufte. Diesen sehr ffihl- baren Mangel in der analytischen Literatur beseiti~ das Werk des ehemaligen Professors an der kSnigl. Ingeaieur-Sclmle in Neapel wenigstens [iir das Gebiet dcr quMitativen Analyse so vollst~ndig, daf weitere Wiinsche vorderhand nicht mehr often bleiben. Es ist fibrigens bezeichnend, dab das Werk im Rahmen eincr Sammlung yon wissenschaftliehen Kompendien (,,Biblioteca scientifica itMiana") erschien, die den ausgesprochenen Zweck ver[ol~, die itatienischen Leser wm den Werken des Auslandes uaablvangig zu machen: ,,segnacolo del rinnovato spirito di italianit'k...", wie es irn Vorwort heift (,,als ein Zeichen des er- neuerten Geistes der ItalianitSt..."). Leider diirfte das Buch aus sprachlichen Griinden den meisten deutschen Lesern kaum zugttnglich sein, eine Ubersetzung w~ire dringend erwfinscht. Denn das sei gleich vorweggenommen und besonders betont: Das Buch ist nach der Meinung des Ref. ein Standardwerk, das auch auf dem so iibers~tttigten deutschen Biiehermarkte eine auffallende Erscheinung w~re. Zur Begrtindung dieses fiberschw~nglich scheinenden Urteils sei kurz der Inhalt des vorliegenden 1. Bandes angegeben. Nach einer historischen Einlei- tung, die weir mehr bietet als eine blof~e Aufz~hlung yon Namen (10 Seiten!), werden, wie fiblich, die fiir die anlytisch~ Chemie so wichtigen physikaliseh- chemischen Gesetze der chemischen Massenwirkung, der elektrolytischen Dis- soziation usw. in einer didaktisch auferordentlich glticklichen Art auseinander- gesetzt. Es folgt die Schilderung der Durchfiihrung yon trockenen Proben, leider ohne Angabe des Verhaltens der einzelnen Elemente im besonderen, was often- bar ers~ im 2. Bd. zu finden sein wird; dann die analytischen Operutionen (LSsen, Dekantieren, Filtrierea usw.). Sehr ausffihrlich werden die Eigen- schaften und die Reinheitsprfifungen der gewShnlicheren Reagenzien besprochen. (Angaben fiber Reinheitsprfi[ungen werden h~.ufig benStig~ und sind doch in unseren deutschen Lehrbfichern nirgends zu finden.) Den grSgten Tell des Buches nehmen die Reaktionen der Metall~ ein, die Gruppierung ist die iibliche nach dem tt~S-Gang. Die Fiille des Materials, das hier verarbeitet ist, is/; er- 8

Bücherschau

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Bt~CHERSCHAU. Trattato di ehimica analit-ica qualitativa. Yon Prof. PIErRe Fm.ClO~A.

Volume primo. Soc. an. istituto editoriale scientifico, Milano, 1929. XIX und 512 Seiten.

In den le~zten Jahren hat sich in der analytischen Chemic eine grofe Zahl yon Reagenzien, besonders organische Substaazen, eingebtirgert. Bis 1929 fehlte eine fibersichtliche Zusammenstellung diesbeztiglicher neueren Arbeiten, so daft man sich fiber die MSglichkeiten, die die neuen Methoden bieten, durch miihevolles Suchen in der Originalliteratur orientieren mufte. Diesen sehr ffihl- baren Mangel in der analytischen Literatur beseit i~ das Werk des ehemaligen Professors an der kSnigl. Ingeaieur-Sclmle in Neapel wenigstens [iir das Gebiet dcr quMitativen Analyse so vollst~ndig, da f weitere Wiinsche vorderhand nicht mehr often bleiben. Es ist fibrigens bezeichnend, dab das Werk im Rahmen eincr Sammlung yon wissenschaftliehen Kompendien (,,Biblioteca scientifica itMiana") erschien, die den ausgesprochenen Zweck ver[ol~, die itatienischen Leser wm den Werken des Auslandes uaablvangig zu machen: ,,segnacolo del rinnovato spirito di italianit 'k. . .", wie es irn Vorwort heif t (,,als ein Zeichen des er- neuerten Geistes der I ta l ian i tS t . . . " ) . Leider diirfte das Buch aus sprachlichen Griinden den meisten deutschen Lesern kaum zugttnglich sein, eine Ubersetzung w~ire dringend erwfinscht. Denn das sei gleich vorweggenommen und besonders betont: Das Buch ist nach der Meinung des Ref. ein Standardwerk, das auch auf dem so iibers~tttigten deutschen Biiehermarkte eine auffallende Erscheinung w~re.

Zur Begrtindung dieses fiberschw~nglich scheinenden Urteils sei kurz der Inhalt des vorliegenden 1. Bandes angegeben. Nach einer historischen Einlei- tung, die weir mehr bietet als eine blof~e Aufz~hlung yon Namen (10 Seiten!), werden, wie fiblich, die fiir die anlytisch~ Chemie so wichtigen physikaliseh- chemischen Gesetze der chemischen Massenwirkung, der elektrolytischen Dis- soziation usw. in einer didaktisch auferordentlich glticklichen Art auseinander- gesetzt. Es folgt die Schilderung der Durchfiihrung yon trockenen Proben, leider ohne Angabe des Verhaltens der einzelnen Elemente im besonderen, was often- bar ers~ im 2. Bd. zu finden sein wird; dann die analytischen Operutionen (LSsen, Dekantieren, Filtrierea usw.). Sehr ausffihrlich werden die Eigen- schaften und die Reinheitsprfifungen der gewShnlicheren Reagenzien besprochen. (Angaben fiber Reinheitsprfi[ungen werden h~.ufig benStig~ und sind doch in unseren deutschen Lehrbfichern nirgends zu finden.) Den grSgten Tell des Buches nehmen die Reaktionen der Metall~ ein, die Gruppierung ist die iibliche nach dem tt~S-Gang. Die Fiille des Materials, das hier verarbeitet ist, is/; er-

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staunlich. Man finder z. B. beim Cu nicht weniger als 2T, beim Zn 11 :Reak- tiouen mit organischen Reagenzien angegeben. Soweit sich Ref. fiberzeugen koaate, sind die Angaben durchaus verl'51~lich, zum mindesteu ist fiberall auf die 0riginalarbeit verwiesen. Der Zusatz ,,fiberall" will viel besagen: Auch so altbekannte Reaktionen wie etwa die Entwicklung yon Astt3 aus As-Verbin- dungen u. dgl. sind durch Literaturstellen belegt, die Zitate reichen bis zu Anfang des 19. Jahrh. zuriick. - - Die wichtigsten Tfipfelreaktionen und Reak- tionen, die fiir die Mikroanalyse Bedeutung hubert, werden angegeben. Sehr er- wfinscht sind endlich zwei Einrichtungen in diesem Teile des Werkes, die man auch gewShnlich in unseren Lehrbtichern nicht findet: Zun~ichst Tabellea fiber die Empfindlichkeit der Reaktionen. Ffir den Kundigen sind diese Tabellen ungemein lehrreich und auch ffir den weniger Kundigen bilden sie eine sehr brauchbare gbersicht fiber die Reaktionen des betreffenden Elementes. Ferner aus[fihrliche LSslichkeitstabellen, die nicht nur ffir analytische Arbeiten, sondern auch fiir viele andere Zwecke sehr praktisch sind und das l~istige Nachschlagen in dicken Handbtichern zum grS~ten Tell ersparen werden.

Trotz der Uberffille des Gebotenen zeichnet sich das Werk durch muster- gfiltige Obersichtlichkeit aus (Druck in dreierlei GrSfie!). Es ist wirklich er- reicht worden, da[~ das Buch fiir alle geeignet ist: Ftir den ,,studioso", d. h. fiir den, der sich die Kunst der analytischen Chemie erst aneignen will, fiir den ,,studento", der schon etwas davon versteht, und endlich ftir den ,,ricercatore", den Forscher. Bcsonders ftir den AnfSnger sind eiaige Dinge didaktisch ganz ausgezeichnet lierausgearbeitct: Dic Erkl':irung yon starken und schwachen Ionea, Komplexionen, die 0xydationswirkung der Halogene und des Perrnanga- nates usw., um aus der Ffille nur einiges heruuszugreifen.

Einige wenige ganz kteine Versehen (oder Druckfeh]er?) sollen bier n]cht angckreidet werden, das wtirde den durchaus gfinstigen Eindruck, den diese Besprcchung hervorrufen will, nur verwischen.

Au[ das Erscheinen des 2. Bandes, der die Reaktionen der Anionen und den systematischen Gang der Analyse enthalten sell, kann man gespannt sein.

E. NEUSSEa.

Pflanzenehemie und Pflanzenverwandtsehaft. Von Dr. HANS MOLISCtt, emer. o. 5. Professor und Direktor des pflanzenphysiologischen Institutes an der Uni- versit~t Wien. Mit 12 Abbildungen ira Text. Verlag yon Gustav Fischer, Jena 1933. 118 Seiten. Preis broschiert 5 RM, gebunden 6 RM.

Die Zusammenh~inge zwischen der ehemischen Zusammensetzung einer Pflanze und ihrer systematischen Stellung sind schon um die Mitre des vorigen Jahr- hunderts yon einigen Botanikern ldar erkannt worden und dtirften heute wohl yon keinem Systematiker mehr geleugnet, werden. Auf die Bedeutung der Phyto- chernie ffir die Verwandtschaftsforschung ist gerade in den letzten Jahren yon versehiedenen Autoren, so auch veto Referenten, in kleineren Abhandlungen r:achdriicklich hingewiesen worden. Leider fehlte bislang in der Literatur ein umfassendes Werk, das uns e~ne eingehende tJbersicht fiber all das zu gebeu vermag, was wir heute fiber die Beziehungen zwischen Pflanzenchemie und t'flanzenverwandtschaft wissen. Um diese Lficke auszufiillen, hat uns MOLISCH

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das vorliegende B~ndchen beschert, woffir Phytochemiker und Systematiker ibm Dank wissen werdem

Nach einer kurzen Einleitung, in weleher unter anderem die Ansichten ver- schiedener Autoren fiber die Bedeutung der Phytochemie ~ilr die Systematik vorgebracht werden, berichtet der Autor zun~chst au[ drei Seiten fiber das Vor- kommen bestimmter Stoffe bei verwandten Pflanzen. In einem zweiten Kapitel, das zirka 64 Seiten umfaR~, wird der Zusammenhang zwischen Chemie und Ver- wandtschaft an zahlreiehen Beispielen begrfindet. In einem dritten K~pitel wer- den die serologischen Verwandtschaftsreaktionen erkl~c und ihre Bedeutung far die Yerwandtschaftsforsehung diskutier~. Im vierten Kapitel wird darauf hinge- wiesen, da~ Transplantation nur bei nahe verwandten A~en m~glich ist, da~ mit anderen WorSen Transplantationen nur bei Arten geHngen, die einen gleichen oder ~hnlichen Chemismus haben. Anschlie~end wird in einem besonderen Kapi- tel iiber die chemischen Unterschiede zwischen m~nnlichen und weiblichen Pflan- zea beriehtet. Im siebenten Kapitel werden die Beziehungen zwischen Verwandt- schaft und Individualstoffen diskutier~. Im achten und letzten Kapitel wird fiber Stoff und Form und ~iber Pflanzenhormon~ berichtet.

Es ist nicht so rech~ einzusehen, warum der Autor in einem besonderen Kapitel die chemische Verschiedenhei~ der Geschlechter diskutiert, steht doch diese Frage in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Problem der Pflaazenverwandtschaft. Dieses Kapitel sollte zweckmafiig ersetz~ werden durch eine Besprechung biologischer Reaktionen, d. h. tierexperimenteller Untersuchun- gen, denen mindestens die gleiche Bedeutung for die Verwandtschaftsforschung ~komm~ wie Transplan~ationsversuchen, denn Arten mit gleichen oder ~hnlichen Inhaltsstoffen werden im TierkOrper auch stets d~e gleichen, bezw. ~thnliche Reakflionen auslOsen, ich erinnere nur an die Best~itigung der nahen Verwandt- schaft zwischen Erysimum, Cheiranthus und Sisymbrium dutch den Nachweis herzwirksamer Subs~anzen yore Typus der DigitMisgi[te in den genannten Gat- tungen an FrSschen. Mit diesen kritischen Betrachtungen soll aber der Wert des vorliegenden Werkes nichfl geschm~ilert werden, das wohlfeile Buch sei jedem Phytochemiker und Systematiker warm empfohlen. R. ~ARETZKV.

Mikrokemi. En ~versikt ~ver den oorganiska mikroanMysens metoder. Fyra ~re~lrag. (Mikrocbem[e. Eiae Ubersicht fiber die Methoden der organischen Mikroanalyse. Vier Vortr~ige.) Av H v a ~ T ALBUm Stockholm. P. A. Norsted~

& SSners FSrlag. Wie schon der Titel der kleinen Broschiire sagt, war der Hauptzweek der

Vortr~ge, einen grSfieren Kreis yon Chemikern in Schwedea mi~ den Grund- zfigen der Mikrochemie vertraut zu machen und den Teilnehmern am folgenden Kurs (vgl. Mikrochemie, XII, 280, 403 [1932/33], unter Varia) einen ~berblick fiber das yon ihnen praktisch zu bearbeitende Gebiet zu geben. Es handelt sich also um eine sehr allgemein gehaltene Ubersicht yon Methoden, die sich auch in der praktischen Arbeit schon als erfolgreich behauptet haben, wobei natfirlich auf die Forschungsarbeiten des Institutes EMIcIt in Graz besonders eingegangen wurde. Man kann fast sagen, dall es sich um eine kleine Dbersieht fiber die Lebensarbeit yon EMICH handelt. Der Wunsch, diese Vortr~ige in schwedischer

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Spracho herauskommen zu lassen, wurde durch das Entgegenkommen des Ver- 1ages P. A. Norstedt & SSners FSrlag (Svenska Bokf(irlaget) ermSglicht.

Trotz des ziemlich hohen Preises ist dem Verfasser als auch dem Verlag herzlich daftir zu danken, dean das kleine Heft ist sehr lesenswert; es kann alien empfohlen werden, die sich noch nicht mit den mikroanalytischen Me- thoden vertraut gemacht haben, und vielleicht noch ein wenig an die Leistungs- f~higkeit der Mikromethoden zweifeln. Um kurz einen Begriff von der iiber- zeugenden- Kraft der Brosehiire zu vermitteln, seien einige Stellen wiedergegeben.

Aus einer Statistik, S. 13, geht hervor, in welchem Grad die Mikrochemie im Laufe der letzten 40 Jahre sich ausgebreitet hat. Es sind durchschnittlich 1890 his 1900: 8, 1925 und 1926: 270, 1931:600 mikroanalytische Arbeiten- jiihrlich erschienen. Gewil~ ist die Mikrochemie ,,modern" geworden.

Der Makroanalytiker wird fragen: Geniigt eine Einwaage yon wenigen Milli- gramm, um eine zuverliissige Durchschnittsanalyse einer grSl~eren Menge Stoff- mischung zu bekommen? Diese Frage wird au[ S. 42 mit ia beantwortet durch einen Hinweis an die theoretischen und experimentellen Uberlegnngen yon B. BAULE und A. BENEDETTI-PICHLER.

Die erreichbaro Genauigkeit der quantitativen Mikroanalyse wird beispiels- weiso durch die Arbeit yon H. THURNWALD und BENEDETTI-PICHLER erl~utert: mit einer Einwaage yon 5 mg wurden 8 Ionen in dem Mineral Kolbeckit be- stimmt, die Analysensumme betrug 100.1%. Gr55ere Genuuigkeit kann man wohl nicht gut yon einer Makroanalyse erwarten.

Die Mikroanalysen sind mit einer grol~en Ersparnis an Zeit verbunden: Die Trockendauer bei der A1-Bestimmung (Oxichinolin) ist bei der Makroanalyso 3 Stunden, bei dem Mikroverfahren nur 5 Minuten. Nach dem sehr einf~chen, yon F. EMICH angegebenen ,,Stabverfahren" dauern die Bestimmungen yon Ca, Ba, K, Ni, As, Ag, A1 bezw. nur etwa 160, 130 und weniger als 100 Minuten.

Auch die sehr schSne und leistungsfiihige qualitative Tiipfelmethode yon F. FEraL wird in einem besonderen Abschnitt besprochen und mit einem t)Tischen Beispiel erl~iutert. Es handelt sich um einen Lokalisierungsnachweis. NIESSNER hat mittels dieser Methode die lokalen Einlagerungen yon Fe0 und Fe~0:~ in met. Eisen, yon met. Fe in Messing and Anwesenheit yon PeO und Ab- wesenheit yon FelOn in einem Tintenstrich nachweisea kiinnen.

Ubrigens bewegt sich der Verfasser auf den 77 Seiten durch alle Zweige der Mikroanalyse, aus denen die Beispiele stets mit viel Geschmack gewiihlt sind. Das Heft kann also mit seinen aul~erordentlich zahlreichen Literaturhinweisen als eine - - allerdings kleine - - doch sehr anregende Einffihrung in die Yer- wendung der mikroohemischen Methoden empfohlen werden.

S. K~I-INEL-HAGEN, Kopenhagen. Wiirterbueh der Kelleidehemie. Von ALFRED KUHN. (179 Seiten, 47 Abb.

und 37 Tabellen.) Verlag Th. Steinkopff. Dresden und Leipzig. Preis RM 8"--. Das Buch bringt in handlicher Form, in alphabetischer Reihenfolge die ~ich-

tigsten Begriffe der Kolloidchemie und kolloidehemischen Technologie nebst einigen orientierenden Literaturangaben. Die Erliiuterungen sind so gehalten, da6 auch der dem Gebiete fernerstehende Leser leicht einen Uberblick und eine Beantwortung seiner Fragen finden wird. F. EIRICH.