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42 Jahre Schulunterricht Bürgliblatt Juni_2014 OBERSTUFE BÜRGLI-TALHOF Stadt St.Gallen Schulamt Geschätzte Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler Das Thema dieses Blattes ist Abschied und Aufbruch: einige unserer Lehrper- sonen werden das Bürgli verlassen und auch unsere 3. Klässler kehren dem vertrauten Schulalltag den Rücken und stehen vor neuen, unbekannten Heraus- forderungen. Ein bisschen Wehmut beim Abschied, aber auch Freude und ver- mutlich Herzklopfen beim Gedanken an den neuen Lebensabschnitt werden bei jedem dabei sein. Kraft, Freude und Ausdauer werden not- wendig sein, um die Hürden zu meistern und zukünftige Erfolge geniessen zu können, wir wünschen euch dafür alles Gute. Erfolge gab es auch beim sonnigen Sporttag, es wurde gerannt, gesprun- gen und geworfen, Ausdauer, Technik und viel Trinken waren das A und O. Den krönenden Abschluss schliesslich bildete das Fussballturnier, das ganz der WM nachempfunden war. Am Schluss gingen die Pokale an Russland (Gold), Japan (Silber), Algerien (Bronze). Ob diese Ergebnisse in Brasilien wohl wiederholt werden können? Allen denen, die uns verlassen, wünsche ich viel Glück für die Zukunft, und uns allen einen wunderschönen, erholsamen Sommer! Für das Redaktionsteam Petra Treichel Oberstufe Bürgli Notkerstrasse 24 9000 St.Gallen 071 244 90 68 -Talhof Unterer Brühl 1 9000 St.Gallen 071 244 91 25 www.buergli.ch Adieu! René Bünzli veraschiedet sich: Erkennt ihr mich? Ein Foto meiner ersten Klasse im Herbst 1972. Eine Mutter klopfte damals an die Schulzimmertüre - ich ging hinaus. Sie bat: Könnte ich mit dem Lehrer reden? Und wur- de rot, als sie merkte, dass ich es war! Die Ehemaligen begleiten mich durch den Alltag! Der Buschauffeur am Steuer, die Frau an der Migros-Kasse, der Strassenwischer im Bürgliquartier (jetzt im High-Tech-Gefährt mit Stereomusik drin), die Dame, welche mir auf der Post Marken verkauft, der Po- lizist, welcher Schülern die Verkehrsregeln aufzeigt, die Krankenschwester, welche meine Mutter im Altersheim begleitet, der Lokiführer im SBB-Zug, welcher meinen ursprünglichen Traumberuf ausübt, die Kre- ative, welche ein eigenes Floristengeschäft führt, die vielen Ehemaligen mit eigenen Kindern an der Hand (garantiert die Zukunft der Schule!), der Informatiker, welcher mei- nen neuen Computer richtet, da ich überfor- dert bin - alles ehemalige Schülerinnen und Schüler. Man bringt es zu etwas, wenn man beim Bünzli in die Schule ging! (Aber auch bei allen andern Bürgli-Talhof-Unterrichten- den, selbstverständlich.)

Bürgliblatt 03 2014

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Schulzeitschrift der Oberstufen Bürgli und Talhof

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Page 1: Bürgliblatt 03 2014

42 Jahre Schulunterricht

Bürgliblatt Juni_2014

OBERSTUFEBÜRGLI-TALHOF

Stadt St.GallenSchulamt

Geschätzte Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler

Das Thema dieses Blattes ist Abschied und Aufbruch: einige unserer Lehrper-sonen werden das Bürgli verlassen und auch unsere 3. Klässler kehren dem vertrauten Schulalltag den Rücken und stehen vor neuen, unbekannten Heraus-forderungen. Ein bisschen Wehmut beim Abschied, aber auch Freude und ver-mutlich Herzklopfen beim Gedanken an den neuen Lebensabschnitt werden bei jedem dabei sein.

Kraft, Freude und Ausdauer werden not-wendig sein, um die Hürden zu meistern und zukünftige Erfolge geniessen zu können, wir wünschen euch dafür alles Gute.

Erfolge gab es auch beim sonnigen Sporttag, es wurde gerannt, gesprun-gen und geworfen, Ausdauer, Technik und viel Trinken waren das A und O. Den krönenden Abschluss schliesslich bildete das Fussballturnier, das ganz der WM nachempfunden war. Am Schluss gingen die Pokale an Russland (Gold), Japan (Silber), Algerien (Bronze). Ob diese Ergebnisse in Brasilien wohl wiederholt werden können?

Allen denen, die uns verlassen, wünsche ich viel Glück für die Zukunft, und uns allen einen wunderschönen, erholsamen Sommer!

Für das Redaktionsteam

Petra Treichel

Oberstufe BürgliNotkerstrasse 249000 St.Gallen071 244 90 68

-TalhofUnterer Brühl 19000 St.Gallen071 244 91 25

www.buergli.ch

Adieu! René Bünzli veraschiedet sich:

Erkennt ihr mich?Ein Foto meiner ersten Klasse im Herbst 1972. Eine Mutter klopfte damals an die Schulzimmertüre - ich ging hinaus. Sie bat: Könnte ich mit dem Lehrer reden? Und wur-de rot, als sie merkte, dass ich es war!

Die Ehemaligen begleiten mich durch den Alltag! Der Buschauffeur am Steuer, die Frau an der Migros-Kasse, der Strassenwischer im Bürgliquartier (jetzt im High-Tech-Gefährt mit Stereomusik drin), die Dame, welche mir auf der Post Marken verkauft, der Po-lizist, welcher Schülern die Verkehrsregeln

aufzeigt, die Krankenschwester, welche meine Mutter im Altersheim begleitet, der Lokiführer im SBB-Zug, welcher meinen ursprünglichen Traumberuf ausübt, die Kre-ative, welche ein eigenes Floristengeschäft führt, die vielen Ehemaligen mit eigenen Kindern an der Hand (garantiert die Zukunft der Schule!), der Informatiker, welcher mei-nen neuen Computer richtet, da ich überfor-dert bin - alles ehemalige Schülerinnen und Schüler. Man bringt es zu etwas, wenn man beim Bünzli in die Schule ging! (Aber auch bei allen andern Bürgli-Talhof-Unterrichten-den, selbstverständlich.)

Page 2: Bürgliblatt 03 2014

Eine Klasse auf dem Friedhof von St.Gallen!Tönt zwar makaber, ist aber Wirklichkeit und eigentlich todernst: Eine ganze Klasse meiner ehemaligen Schüler lebt nicht mehr (ich unterrichtete total um die 1000 Jugend-liche). Nur wenige starben „natürlich“ oder durch Verkehrsunfall, die meisten in einer harten Lebenssituation: Überfordert - und Selbsttötung, Drogenkonsum, Aids. Täglich fahre ich am Friedhof vorbei, nach Hause, denke an sie – aber auch an zwei meiner Brüder, an meinen Vater und an viele, sehr viele Bekannte.

Schüler sind meine Lehrmeister!

Obwohl ich viele Jahre selbst in die Schule ging, von der ersten Klasse bis zur Univer-

sität und zusätzlich wochen- ja monatelang Kurse besuchte: 42 Jahre Einsatz für Schü-lerinnen und Schüler gaben mir viel mehr. Die Jungen fordern mich bis heute heraus. Erst durch sie lernte ich die Mathe, die Ge-setze der Natur, das Funktionieren unseres Lebens richtig verstehen. Sie wollten nicht einfach Wissen von irgendwoher oder von oben herunter bekommen, sondern Wissen, das man im Leben verstehen und einset-zen kann. So sind mir die Lernenden - wie auch andere Mitmenschen - immer wieder ein Spiegel zur Wirklichkeit und zum Leben geworden. Ich danke euch!

Und noch etwas: Genauso neugierig auf mehr gehe ich weiter ins Leben. Die Som-merferien werden nicht mehr zu Ende ge-hen - das Weiterlernen, die Natur, die Musik, das Kochen, Einsätze für Menschen in Not,

mit guten Leuten zusammen sein, ein Fest-chen hin und wieder, aber auch – das über-rascht euch vielleicht – Stille und Gebet, das alles und mehr wird mein Alltag sein. Das ist höchste Lebensqualität, Lebensfreude. Die wünsche ich auch euch allen!René Bünzli

Als wir ins Schulhaus Bürgli kamen, war genau im diesem Jahr das Kinderfest. Wir hatten sehr viele Proben. Unser Tanz war der Charleston, aber den hatten wir zuerst komisch gefunden, weil man für den Tanz einen Partner braucht. Herr Stässle, der Tanztrainer aus dem Tanzzentrum St. Gal-len, hatte uns trainiert und mit der Zeit lern-ten wir dann schnell und hatten richtig Freu-de am Charleston. Wir bekamen passende Kleidung.Vor dem grossen Schulhaus Bürgliauftritt waren wir ein wenig nervös, aber wir hatten schnell alles hinter uns.Die Zeiten im Bürgli waren schön.

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Diese drei Jahre im Bürgli hatten gute und schlechte Seiten, aber es waren die 3 bes-ten Jahre. Wir haben als Klasse sehr viel erlebt und auch gelernt, nicht nur im Sinne von Schule, sondern auch, was es heisst, zusammen zuhalten, füreinander da zu sein, auch wenn es nur mal Englischauf-gaben waren, die wir gegenseitig ausge-tauscht haben, damit wir keinen Eintrag bekommen. Ich denke, ich werde es auch vermissen in die Schule gehen zu müssen, auch wenn ich nicht immer Lust habe da-rauf. Den neuen 1. Klässlern wünsche ich noch viel Spass und einen guten Start im Bürgli. Sathiya

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Im Velolager hatten wir eine schöne Zeit. Am Donnerstag gingen wir nach Konstanz. Auf dem Weg dorthin, wollten wir während des Velofahrens Äpfel pflücken. Einer un-serer Klassenkameraden verfing sich und fuhr knapp neben die Autobahn und fiel hin.

Da dachten wir, er sei sehr verletzt, aber da streckte er den Kopf raus und sagte: „Jungs, ich bin noch da.“ Das war eine schöne Zeit. Tesfahun

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Wir haben sehr viel Spass gehabt in den letzten 3 Jahren: z.B. als wir auf den Sän-tis gelaufen sind und am Abend in unseren Zimmern waren, haben wir eine Finken-schlacht gemacht. Am Morgen hatten fast alle mindestens einen blauen Fleck. Es war sehr lustig, aber auch schmerzvoll. Als uns dann die Lehrer fragten, warum wir so blau seien, haben wir nur gesagt, es hätte uns was gebissen. Dragan

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Die Berufswahl ist etwas sehr Wichtiges. Man sollte nie aufgeben und sich auch viel helfen lassen. Geht zu einer Berufsbera-terin bzw. einem Berufsberater und lasst euch helfen! Nützt jede Zeit, die euch zur Verfügung steht, denn ihr werdet es nicht bereuen. Nützt die Zeit auch in der Schule und lernt! Wenn ihr gerne zur Schule geht um nichts zu lernen, dann ist das reine Zeit-verschwendung. Ihr könntet ja gleich auch zu Hause bleiben und nichts tun. Ohne die Schule und ohne eine Lehre kommt ihr im Leben nicht weit, also gebt Gas und nützt die Zeit. Alban

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Ich kann mich noch erinnern, als wir im Singsaal waren und auf die Klassenzutei-lung warteten. Es war aufregend und ich wollte mit meinen Kollegen aus der alten Schule unbedingt in die Klasse.

Aber ich wurde anders zugeteilt, ich habe mich zuerst nicht so gefreut. Aber dann mit der Zeit kam alles immer besser, wir lernten uns kennen und hatten viel Spass.

Es gab sehr viele lustige Momente und auch schlechte, aber ich denke, dass man die letzten 3 Jahre in der Schule geniessen sollte und sich etwas Mühe geben sollte bei den Noten.

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Die drei Jahre im Bürgli sind jetzt bald zu Ende. Es war eine sehr schöne Zeit und sie ging auch sehr schnell vorbei. Ich war nicht von Anfang an im Bürgli, ich bin erst nach der Probezeit gekommen. Am Anfang war es nicht so leicht, aber dann war es viel bes-ser für mich, dass ich ins Bürgli gekommen war, weil auch meine Noten besser wur-den. Ich gebe euch einen Tipp, man sollte die drei Jahre geniessen und auch wirklich nutzen, dass man den Berufsweg geht, den man auch wirklich machen will. Ich freue mich auf die Berufswelt, weil man dann auf eigenen Beinen steht. Ich wünsche euch eine schöne Zeit im Bürgli. Albiona

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Die drei Jahre im Schulhaus Bürgli gingen sehr schnell vorbei. Ich hatte sehr viele spannende Sachen erlebt. Es gab ganz tolle Anlässe, wie das Skilager, das Velola-ger, der Sporttag und viele weitere. Für die Berufswahl durften wir sehr viel Zeit verbrin-gen. Am Schluss haben dann alle eine gute Lehrstelle gefunden. Ich danke allen Leh-rern, die uns dabei unterstützt haben. Euch wünsche ich viel Erfolg. Agnesa

Eindrücke aus der Bürglizeit 3a - c

Page 3: Bürgliblatt 03 2014

... mit viel Energie und Erfrischung Abschluss und Aufbruch zu neuen Welten, so lässt sich das aktuelle Bürgliblatt zusam-menfassen. Zu diesem Thema haben wir im Bildnerischen Gestalten bunte Raketen aus PET-Flaschen zusammengebaut. Der Start ist ein Erlebnis: Durch Pumpen mit ei-ner Fahrradpumpe wird in der Rakete Druck aufgebaut. Ist dieser genügend gross, star-tet die Rakete mit viel Schwung in die Luft. Der Treibstoff - 0,5 Liter Wasser – spritzt dabei ganz erfrischend in Form einer Säule aus der Rakete. Die farbig gestalteten Rake-ten stehen für unterschiedliche Aufbrüche: Jugendliche beginnen eine Lehre oder be-suchen eine andere Klasse oder eine wei-terführende Schule, einige Lehrkräfte gehen in Pension oder wechseln an eine neue Ar-beitsstelle. Wir, die Integrationsklasse mit C. Egger, wünschen allen einen energiereichen, bun-ten Start in neue Welten! Aber zuerst na-türlich erholsame und erfrischende, schöne Sommerferien! (Integrationsklasse)

Wir starten bunte Wasserraketen...

Die Rakete startet und sie fliegt sehr schnell hoch. Wir erschrecken uns. Sara

Die Rakete fliegt hoch und fällt zurück nach unten. Tenzin

Sladan und ich füllen das Wasser in die Rakete. Daniel

Maria pumpt Luft in die Rakete wo das Wasser steht und das macht Druck. Lutfi

Die Rakete vom Nachbarn ist gestartet. Wir wollen nicht nass werden. Hung

Sporttag 2014

Page 4: Bürgliblatt 03 2014

JuliFr. 04.07 11.00 Uhr SchulschlussSa. 05.07 SommerferienAugust

Mo. 11.081.Kl. 09.002.Kl. 09.303.Kl. 09.45

Schulanfang

Do. 21.08 20.00 Uhr 1.Kl. ElternabendSeptemberMi. 17.09 Gründenmoos CS-CupMi. 17.09 18.00 Uhr Elterninfo Evaluation

Mi. 24.09 Verschiebedat. CS-CupFr. 26.09 16.00 Uhr Herbstferien

Pensionierungen Gratulationen

Berichte René Bünzli, Sergio Spadini, Petra Treichel, Schülerinnen & Schüler Layout Markus LuterbacherFotos Schülerinnen und Schüler, Urs Siegwart Redaktion Viktoria Riess, Petra Treichel, Markus Luterbacher

Agenda 2014

René Bünzli

aus St. Gallen und in St. Gallen hat sein ganzes Arbeitsleben dem Lehrerberuf ge-widmet. René hat über 40 Jahre als Re-allehrer und Schulleiter in der Stadt St. Gallen gearbeitet. Ich habe René als sehr integeren, ehrlichen, arbeitsamen, kollegia-len und seriösen Arbeiter erlebt.

Danke René für deine aufgestellt Art.Danke René für die gute Zusammenarbeit.Danke René für deinen guten Unterricht.Danke René für deine Loyalität.Danke René für deine raren Absenzen.Danke René für deine Korrektheit.Danke René für deine hartnäckigen Auffas-sungen.Danke René für deine Gastfreundlichkeit.Danke für deine Grosszügigkeit.Danke René für alles, was du für die Schu-le St. Gallen erarbeitet und durchgesetzt hast.

Du bist ein guter Kerl! Ich war froh dich in meinem Team zu haben. Ich hoffe, du kannst alle deine Pläne, die du noch um-setzen willst, bei guter Gesundheit realisie-ren. Das ganze Team wünscht dir für deine Zukunft alles Gute. Mach’s gut.

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Urs Hohl aus Gais Appenzell Ausserrho-den hat an verschiedenen Orten auf dieser Welt seine Spuren hinterlassen. Urs hat eine kaufmännische Lehre gemacht und erfolgreich abgeschlossen. Hernach hat Urs Hohl mit der Umschulung zum Primar-lehrer begonnen und auch erfolgreich das Patent gemacht. Urs Hohl hat in Urnäsch im „Schulehüsli“ Tal als Mehrklassenlehrer

gearbeitet. Nach rund 10 Jahren hat sich Urs Hohl für die Schweizerschule in Rom beworben und prompt die Stelle erhalten. Vier Jahre war Urs Hohl in Rom und kam zurück nach Teufen, wo er sich auch nieder liess. Nach weiteren Unterrichtsjahren an der Primarschule Hundwil, gelang es mir Urs Hohl an die Realschule Bürgli zu ho-len, wo er bis heute unterrichtet. Urs Hohl hat über sein Pensionsalter hinaus bei uns als Real- und Kleinklassenlehrer gearbei-tet. Urs Hohl war immer ein sicherer Wert. Urs Hohl ist ein genauer, zuverlässiger und minuziös arbeitender Lehrer.

Danke Urs für deine präzise Art.Danke Urs für die gute Zusammenarbeit.Danke Urs für deinen guten Unterricht.Danke Urs für deine Loyalität.Danke Urs für deine raren Absenzen.Danke Urs für deine Korrektheit.Danke Urs für deine nachhaltige Arbeit.Danke Urs für deine unzähligen Filme.Danke für deine Zuverlässigkeit.Danke Urs für alles, was du für das Bürgli und den Talhof gemacht hast.

Du bist ein guter Freund und Kamerad. Ich war froh, dass du bei uns gearbeitet hast. Deine „Filmerei“ hast du permanent ver-bessert und optimiert. Herzlichen Dank für die vielen schönen Erinnerungen, die du in Filmform festgehalten hast. Das ganze Team wünscht dir für deine Zukunft alles Gute. Geniesse deine Freiheit.

Herzlichen Dank euch beiden.

Sergio SpadiniSL Bürgli Talhof

Auch im Jahr 2014 wurden am Sporttag Bürgli Talhof Rekorde gebrochen. Herzliche Gratula-tion! Ikalo Bahta KK8B 2000m Lauf 6 min 25 sec

Fabian Fuchs KK8A Weitsprung 6 m 02 cm