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Bundeskanzleramt Frau Merkel 20141130

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Bundeskanzleramt

Bundeskanzlerin

Angela Merkel

Willy-Brandt-Straße 1

10557 Berlin Barrett 80331634

Betr: Is fánach mo shaolsa 's is déarach mo chás

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

zuerst einmal möchte ich Ihnen gratulieren zu Ihrer Auszeichnung mit der Willhelm-Leuschner-

Medaille. Ich bin zuversichtlich, dass hier in Hessen kein Amtsträger dieser Auszeichnung würdig ist,

im Gegenteil, es ist zu belegen, dass solche nicht einmal die Rechtsstaatsprinzipen aus Art. 20 Abs. 3,

23 Abs. 2, 28 Abs. 1 GG, erkennen. Ich fürchte, dass die souveräne Bundesrepublik Deutschland, die

sich auf Art 1, 20 Abs. 1 GG beruft, hier in Hessen untergraben wurde. Untergraben durch

Amtsträger, die die Werteordnung des Grundgesetzes nicht einmal kennen, geschweige denn

würdigen. In der Tat verwechseln diese Amtsträger das Konzept der Gewaltenteilung mit Macht.

Im Sinne des Art. 17 GG möchte ich mich letzlich an Sie wenden:-

1. Ich möchte Sie bitten, mit Rücksicht auf die strikte Trennung zwischen Judikative, Legislative

und Exekutive Schritte zu unternehmen, so dass mein Totesurteil durch Ernährungsdefizite in

einen Soldatentod durch Erschießung umgewandelt wird. Meine Bemühungen hier vor den

zuständigen Standgerichten; Amtsgericht Höchst, Amtsgericht Frankfurt am Main und das

Finanzamt Hofheim werden in allen Fällen zurückgewiesen.

2. Ich möchte, dass das Urteil an der gleichen Stelle wie Claus Schenk Graf von Staufenburg

vollstreckt wird. Als Scharfrichter möchte ich Herrn Regelmann, Rechtspfleger bei dem

Amtsgericht Höchst, empfehlen, da Herr Regelmann mir den Tod bereits gewünscht hat.

3. Ich möchte anschließend eingeäschert und dann in einem hessischen Bembel in meiner

Heimat Limerick beigesetzt werden. Dort an der Stelle, wo Mr. Noonan der Meinung ist,

genügend Gold um zumindest den Wert der Promicary Note zu bedienen, zu finden wäre.

Zumindest aber an der Stelle, in Coran, Co. Limerick, der Ort der Neolithlicgrabstätte, wobei

durch den Spatenstich das Portal zu der Dimension sich eröffnet, dieses Mr. Lenihan in

seinem Schreiben vom 03.10.2013 an das IMF beschrieben hat;

(€ 1.500 m^4(?),http://www.imf.org/external/np/loi/2010/irl/120310.pdf)

Da Mr. Noonan mein ehmaliger Geographielehrer ist, wird er wissen, wo das ist und was

dieses bedeutet, Mór mo náir:Mo chlann féin a dhíol a máthair.

4. Letzendlich möchte Sie bitten, meine Töchter aufzuklären, dass das Leben nicht immer ein

Matureball ist, warum in Hessen lediglich hessische Gesetze gelten und nicht aber die

Menschenrechtscharta aus dem EU-Vertrag.

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2010:083:0389:0403:DE:PDF

Vae Victis

O‘ Barroid.

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Herr Bundespräsident Gauck

Sperrweg 1

10557 Berlin

Mr. D. Barrett

Krifteler Weg 4

65760 Eschborn.

Geschäftszeichen: Z5-300 11-7-2/14

Betr: Bundesrepublik Deutschland Art. 1,20 Abs. 1 GG oder BRD (Beamte, Richter,

Dienstleister)

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

ich bitte Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf eine Sache zu richten, die mir sehr nahe liegt, die Sache betrifft

mein Leben und in der Tat meinen Tod. Ich fordere Sie auf, diese Angelegenheit mit einfacher

Objektivität, statt feiner Rethorik zu betrachten. Genügend Wörter sind über große Tische geschickt

worden, um die Zahl von sinnlos verlorenen Leben auszugleichen. Ich versichere Ihnen, dass mein

Leben nicht sinnlos enden wird.

Zuerst einmal möchte ich mich bedanken für die von Ihnen in Auftrag gestellte Erwiderung und

gleichermaßen entschuldige ich mich für meine verspätete Antwort. Ich begründe dies damit, dass ich

aufgrund der Verhalten diverser Gerichte und Behörden zurzeit leistungsunfähig, kreditunwürdig,

obdachlos, zahlungsunfähig und sogar zum Hungertot verurteilt bin.

Ich bin aber nicht enttäuscht über den Inhalt Ihres Schreibens vom 30.09.2014, da es zumindest zum

Ausdruck bringt, dass Sie das Prinzip der Gewaltenteilung augenscheinlich verstanden haben. Aber

Sie verbreiten den Eindruck, dass die strikte Trennung zwischen Judikative, Legislative und Exekutive

ein Grund ist, um untätig zu bleiben ist. Was ist dann der Sinn Ihrer Rede vom 20 Juli 2014?

Zumindest bestätigen Sie meinen Eindruck, dass Verfassungsrichter über dem Gesetz sind, obwohl ich

lese § 3 DRiG in Verbindung mit Art. 60 Abs. 1 GG ersichtlich anders. Sie bestätigen aber, dass der

Gerichtsweg hier erschöpft ist und dabei der Weg vor dem Europäischen Gerichtshof eröffnet wurde.

Ich bin nicht überrascht, dass Sie mein Vorhaben verkannt haben, das liegt sicherlich nicht an meinen

Deutschkennissen, eher an meiner Ausdrucksweise. Is fear Eireannach me, das war Gaelish. Ich habe

geschrieben, was ich gemeint habe, meine Worte sollen nicht interpertiert werden. Ich erinnere Sie an

die Krotrollgesetze der Alliierten, die von der Abschaffung von Preussischen Behörden handelten,

wurden aber nicht gegen Preussische Tugenden gerichtet. Ich habe aber durch meine Erfahrungen,

besonders am der Abend des 22/08/2014, herausgefunden, dass manche Beamte von der Rückkehr zu

einem Rechtsstaat nichts davon wissen oder vermutlich wissen wollen. Woanders erfahre ich, dass

Redlichkeit ein fremdes Konzept geworden ist. Insbesondere dort, wo man es erwarten müsste, vor

Gerichten, die an Recht und Grundordnung gebunden sein sollten, aber augenscheinlich ziehen sie

eigene Intressen vor, statt verhältnismäßige Enscheidungen zu treffen. Mag sein, dass dies der Grund

dafür ist, dass Justiza, Am Römer, keine Augenbinde trägt. Ein deutliche Warnung des Bildhauers.

Ich bin mich über die letzten Jahre über den ordentlichen Gerichtweg gegangen und habe leider nur

Schlechtes erfahren: Vergleiche und Beschlüsse beruhen sich auf Gesetze, die weggefallen sind und

dass belegbare Tatschen ersichtlich ignoriert werden, und zur Krönung, Herr Regelmann,

Rechtspfleger, Amtsgericht Höchst, hat mir den Tot gewünscht. Solche Äußerungen sind nicht mit

Art. 1, Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz/ Bunnreacht/ Constitution/ Verfassung zu vereinbaren. Auch

nicht, in der Tat, mit der Menschrechtscharte der EU zu vereinbaren.

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Ich habe Sie sicherlich nicht gebeten, Weisungen an ein Gericht oder sonst wohin zu senden. Dies

wäre eine Form der Gerrymandering, die ich mein ganzes Leben entgegengesetzt habe. Ich habe aber

auch nicht die Instrumenten des Zorns gemäß der Good Friday Agreement von 1998 niedergelegt, so

dass die längste militärische und politische Auseinandersetzung der Europäischen Geschichte mit dem

Demokratischen Prozess ersetzt werden darf, um dann noch hier in Deutschland zu verhungern.

Verurteilt zu Tode, weil meine Einwendungen vor Gericht oder der Behörde als unzulässig verworfen

werden oder erstmal gar nicht verstanden werden. Zurzeit ist der Feststellung der Höhe des

Streitwertes wichtiger, als die Erteilung einer einstweiligen Verfügung, so dass ich mich selber wieder

aus meiner eigenen Arbeitskraft ernähren darf und meiner zuvördest obliegenden Plicht nachkommen

darf. „ Sorg du Staat...“. Auch in dem Frühjahr kündete Herr Estel in seiner Kapazität als Richter beim

LG Frankfurt am Main an, dass er weder etwas von Steuerrecht noch Familierecht verstehe. Ich habe

wohl etwas falsch verstanden, mein ehemaliger Schwiegervater, der ein Sturmführer bei der SS

gewesen war, hat auch gelacht. Natürlich hat er dies als einen Grund verwendet, zu argumentieren,

dass die Demokratie nicht funkionieren kann. Vielleicht hat er doch Recht. Haben Sie eine freie

Meinung dazu?

Ich erinnere Sie, dass ich seit dem 01/12/2009 auch den Schutz des Grundgesetzes der Bundesrepublik

Deutchland genieße (sehen Sie Art. 18 AEUV), muss aber in mehrfachen Fällen Verletzungen meiner

Grundrechte in erheblichem Maß erleiden, sogar bei der Polizei Bad Homburg. Das Verhalten der

Polizeibeamten an dem Abend des 22/08/2014 ist vermutlich mit dem Verhalten eines Polizeistaates

zu vergleichen und nicht mit einem Rechtsstaat zu vergleichen. Ob sich der zuständige

Staatsanwaltschaft zuständig fühlt, bleibt noch offen. Ich erwarte einen Strafbefehl, obwohl mein

Verhalten mit Art. 20 Abs. 4 GG und Art. 147 HessVerf. zu vereinbaren ist, abgesehen von einem

gesunden Menschenverstand.

Es tut mir leid, Herr Gauck, aber meine Sorte ist nicht an den Stränden der Normandy gelandet, so

dass Gesetze wie § 834 ZPO wieder in Kraft treten dürfen. Wer entscheidet dann, ob ich ein

Schuldner bin, der Finanzbeamte und stellvertretende Amtsleiter Herr König, der ersichtlich einen

Belegordner nicht deuten kann oder sein obrigkeitshöriger Beamte oder behördliche Erfüllunsgehilfe,

die ersichtlich an Dyskalkulie leidet oder auch an Dyslexie, so dass das Indefinitepronomen aus dem

Art. 101 GG anderweitig als Name interpertiert wird. Verwechselt Frau Zimmermann die

Gewaltenteilung mit Macht, um § 413 AO höher als Art. 1 und Art 20 Abs.1 GG zu werten, so dass sie

in ihrem Amt als Vollstreckerin mir mein Leben nehmen darf. Oder, ist es das Bedürfnis an ein

Einkommensteuergesetz, das in seiner Urform aus der NS Zeit stand, hörig zu sein, wichtiger, als die

Werteordnung des Grundgesetzes zu achten. Lassen Sie uns bitte nicht einmal §§ 60 - 64 BBG außer

Acht lassen. Sollten Beamte der Bundesrepublik Deutschland das Grundgesetz kennen, bevor diese

einen Eid darauf schwören. Ein intrinsisches Verständis dafür ist vielleicht zuviel verlangt, aber

sicherlich erwünscht.

Wer den Steuerbeitrag leistet hier in Deutschland, kann man aus der Bundesstatistik entnehmen. Es

mag sein, dass § 32a EstG. ist mit Art.3 GG zu vereinbaren ist, aber sicherlich nicht mit

Art. 1, 3, 20 Abs.1 GG zu verteidigen. Es wird häufig von einer Steuerschuld gesprochen und auch

vollstreckt, bevor diese Schuld bewiesen ist. Ein Schuldkonzept ist mir fremd, lediglich ein

Unschuldkonzept, das sich aus dem Rechtsstaatsprinzip sich ergibt, sowie das

Rechtsverweigerungsverbot. Es wird häufig in den Medien über diese Themen gesprochen, aber meine

Erfahrungen belegen, dass die Nachrichtendienste Herrn Gobbles zum Amateur promotieren.

Während der Zeit, als das Land Hessen augenscheilich mir gegenüber Solidarität zeigte, bin ich jeden

Tag aufgestanden, um meine Arbeit zu machen, habe meine Steuern bezahlt, Solidarität mit anderen

Menschen, die schwächer sind, als ich, gezeigt, und jetzt soll meine Familie zerstört werden, dafür

habe ich nur Verachtung. Das ersichtlich lethargische Interesse, verhältnismäßiger Lösungen in diesen

Fällen im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Art.20 Abs.3, 23 Abs.2, 28 Abs. 1GG zu finden, kann

nur das menschliche Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten

und das Wohl deren Kinder zu gefährden.

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Well, teigh trasna ort fein, und weil Sie überlegen, ob Sie sich beleidigt fühlen, werde ich Sie

anzeigen. Ich begründe dies damit, dass Sie ersichtlich trotz Ihres Amtseides gemäß Art. 56 GG mir

gegenüber versagt haben. Vielleicht haben Sie das Glück, von einem Gericht gehört zu werden, das

sich an Recht und Grundordnung gebunden fühlt: Art. 97 Abs. 1 GG, § 25 DRiG sowie § 1 GVG, im

Gegensatz zu mir, der nur von Standgerichten, die selbständig und unabhänig veurteilt werden.

Vielleicht zeigen Sie Ihr Vertrauen an dem Rechtsstaat der Bundesrepublik Deutschland und zeigen

Sie sich selber an.

Zeigen Sie Mut und Demut und seien Sie ein Vorbild für verlorene Generationen, ich werde aber für

meinen Mut und Demut getötetNi raibh se mar sin.

Ist das Schiksal des 17- jährigen Helmuth Hübner lediglich mit pluralistischer Ignoranz zu erklären?

Dulce Bellum inexperties.

O‘ Barroid.

An Uachtarain na hEireann a Charra

I am seeking your attention in a matter very close to me, that being a matter of my life and

indeed that of my death. At this point I may urge you to attend my issue with simple objectivity rather

than fine rhetoric. There have been a sufficient number of words sent across fine tables, sufficient to

equal the number of lives spent fruitlessly, but I assure you mine shall not be one of those.

I regret to inform you, if not indeed warn you, that our once gallant Allie, who lost herself in a terrible

brown cloak, and through our aid, small though it may have been, was given her own democracy.

Sadly, that brown cloak was not destroyed but merely hung in a dark corner, hidden easily from

distracted eyes. Hidden through great ambitions and fine words captured in a Grundgesetz on the 23rd

May 1949.

However the simple laws, the little ones, the ones of no great importance in themselves but in

combination with other little ones and yet another little one of no great importance in itself, are as

deadly as the Penal Laws that were in no way ambiguous. Those who are now empowered to see

justice done and lay an oath on the Grundgesetz, take out that cloak and wear it. They put it on, that

cloak and pass judgement based on laws that are not in the statute books, claim they do not understand

the laws they are bound to, find combinations of little laws to abort my fair intentions, as they

themselves are above the law. They were trained by the trained who themselves were trained by the

trained, but I was not trained, no not I. No Sir, I was schooled by scholars. Schooled by scholars: to

look, to see, to think, to do and to learn. I have no difficulties with the trained, even those of the

highest status, as they are weak. I am not deterred by their fine apparel as great leaders are naked.

I, however, am alone, and in my loneliness I am powerful. I have not to fear the loss of any gratuity,

be it a fine mansion or a stately car or indeed the virtues of passing attentions. No, I am nothing. Yes,

a nothing in their eyes, an unsightly parasite that may be starved to death. Killed because he says: Ni

raibh se mar sin , olann do glasin. I will not, weakened, just die on the side of the road with grass in

my mouth, I will fight them, and with the wisdom that has been handed down to me through the

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generations, with the values that have been written in the HessVerf., GG, EU, bunreacht na hEireann

and that have been given to me by my mother, whom I have not sold.

The instruments that were laid down in `98 can be picked up again, I slight not, but that would be too

easy. Harder will it be to find a court that will offer me a fair hearing. Will you assist me in finding an

impartial court?

If the soldiers who died could answer your question, they would answer that you have failed, but that

you now have a chance to give our sacrifice a meaning and not just a cold, stone cross.

Now you may answer my question. I have done.

Frangas non flectus: virtus probitas.

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Barrett