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Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin Barrett 80331634
Betr: Is fánach mo shaolsa 's is déarach mo chás
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
zuerst einmal möchte ich Ihnen gratulieren zu Ihrer Auszeichnung mit der Willhelm-Leuschner-
Medaille. Ich bin zuversichtlich, dass hier in Hessen kein Amtsträger dieser Auszeichnung würdig ist,
im Gegenteil, es ist zu belegen, dass solche nicht einmal die Rechtsstaatsprinzipen aus Art. 20 Abs. 3,
23 Abs. 2, 28 Abs. 1 GG, erkennen. Ich fürchte, dass die souveräne Bundesrepublik Deutschland, die
sich auf Art 1, 20 Abs. 1 GG beruft, hier in Hessen untergraben wurde. Untergraben durch
Amtsträger, die die Werteordnung des Grundgesetzes nicht einmal kennen, geschweige denn
würdigen. In der Tat verwechseln diese Amtsträger das Konzept der Gewaltenteilung mit Macht.
Im Sinne des Art. 17 GG möchte ich mich letzlich an Sie wenden:-
1. Ich möchte Sie bitten, mit Rücksicht auf die strikte Trennung zwischen Judikative, Legislative
und Exekutive Schritte zu unternehmen, so dass mein Totesurteil durch Ernährungsdefizite in
einen Soldatentod durch Erschießung umgewandelt wird. Meine Bemühungen hier vor den
zuständigen Standgerichten; Amtsgericht Höchst, Amtsgericht Frankfurt am Main und das
Finanzamt Hofheim werden in allen Fällen zurückgewiesen.
2. Ich möchte, dass das Urteil an der gleichen Stelle wie Claus Schenk Graf von Staufenburg
vollstreckt wird. Als Scharfrichter möchte ich Herrn Regelmann, Rechtspfleger bei dem
Amtsgericht Höchst, empfehlen, da Herr Regelmann mir den Tod bereits gewünscht hat.
3. Ich möchte anschließend eingeäschert und dann in einem hessischen Bembel in meiner
Heimat Limerick beigesetzt werden. Dort an der Stelle, wo Mr. Noonan der Meinung ist,
genügend Gold um zumindest den Wert der Promicary Note zu bedienen, zu finden wäre.
Zumindest aber an der Stelle, in Coran, Co. Limerick, der Ort der Neolithlicgrabstätte, wobei
durch den Spatenstich das Portal zu der Dimension sich eröffnet, dieses Mr. Lenihan in
seinem Schreiben vom 03.10.2013 an das IMF beschrieben hat;
(€ 1.500 m^4(?),http://www.imf.org/external/np/loi/2010/irl/120310.pdf)
Da Mr. Noonan mein ehmaliger Geographielehrer ist, wird er wissen, wo das ist und was
dieses bedeutet, Mór mo náir:Mo chlann féin a dhíol a máthair.
4. Letzendlich möchte Sie bitten, meine Töchter aufzuklären, dass das Leben nicht immer ein
Matureball ist, warum in Hessen lediglich hessische Gesetze gelten und nicht aber die
Menschenrechtscharta aus dem EU-Vertrag.
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2010:083:0389:0403:DE:PDF
Vae Victis
O‘ Barroid.
Herr Bundespräsident Gauck
Sperrweg 1
10557 Berlin
Mr. D. Barrett
Krifteler Weg 4
65760 Eschborn.
Geschäftszeichen: Z5-300 11-7-2/14
Betr: Bundesrepublik Deutschland Art. 1,20 Abs. 1 GG oder BRD (Beamte, Richter,
Dienstleister)
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
ich bitte Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf eine Sache zu richten, die mir sehr nahe liegt, die Sache betrifft
mein Leben und in der Tat meinen Tod. Ich fordere Sie auf, diese Angelegenheit mit einfacher
Objektivität, statt feiner Rethorik zu betrachten. Genügend Wörter sind über große Tische geschickt
worden, um die Zahl von sinnlos verlorenen Leben auszugleichen. Ich versichere Ihnen, dass mein
Leben nicht sinnlos enden wird.
Zuerst einmal möchte ich mich bedanken für die von Ihnen in Auftrag gestellte Erwiderung und
gleichermaßen entschuldige ich mich für meine verspätete Antwort. Ich begründe dies damit, dass ich
aufgrund der Verhalten diverser Gerichte und Behörden zurzeit leistungsunfähig, kreditunwürdig,
obdachlos, zahlungsunfähig und sogar zum Hungertot verurteilt bin.
Ich bin aber nicht enttäuscht über den Inhalt Ihres Schreibens vom 30.09.2014, da es zumindest zum
Ausdruck bringt, dass Sie das Prinzip der Gewaltenteilung augenscheinlich verstanden haben. Aber
Sie verbreiten den Eindruck, dass die strikte Trennung zwischen Judikative, Legislative und Exekutive
ein Grund ist, um untätig zu bleiben ist. Was ist dann der Sinn Ihrer Rede vom 20 Juli 2014?
Zumindest bestätigen Sie meinen Eindruck, dass Verfassungsrichter über dem Gesetz sind, obwohl ich
lese § 3 DRiG in Verbindung mit Art. 60 Abs. 1 GG ersichtlich anders. Sie bestätigen aber, dass der
Gerichtsweg hier erschöpft ist und dabei der Weg vor dem Europäischen Gerichtshof eröffnet wurde.
Ich bin nicht überrascht, dass Sie mein Vorhaben verkannt haben, das liegt sicherlich nicht an meinen
Deutschkennissen, eher an meiner Ausdrucksweise. Is fear Eireannach me, das war Gaelish. Ich habe
geschrieben, was ich gemeint habe, meine Worte sollen nicht interpertiert werden. Ich erinnere Sie an
die Krotrollgesetze der Alliierten, die von der Abschaffung von Preussischen Behörden handelten,
wurden aber nicht gegen Preussische Tugenden gerichtet. Ich habe aber durch meine Erfahrungen,
besonders am der Abend des 22/08/2014, herausgefunden, dass manche Beamte von der Rückkehr zu
einem Rechtsstaat nichts davon wissen oder vermutlich wissen wollen. Woanders erfahre ich, dass
Redlichkeit ein fremdes Konzept geworden ist. Insbesondere dort, wo man es erwarten müsste, vor
Gerichten, die an Recht und Grundordnung gebunden sein sollten, aber augenscheinlich ziehen sie
eigene Intressen vor, statt verhältnismäßige Enscheidungen zu treffen. Mag sein, dass dies der Grund
dafür ist, dass Justiza, Am Römer, keine Augenbinde trägt. Ein deutliche Warnung des Bildhauers.
Ich bin mich über die letzten Jahre über den ordentlichen Gerichtweg gegangen und habe leider nur
Schlechtes erfahren: Vergleiche und Beschlüsse beruhen sich auf Gesetze, die weggefallen sind und
dass belegbare Tatschen ersichtlich ignoriert werden, und zur Krönung, Herr Regelmann,
Rechtspfleger, Amtsgericht Höchst, hat mir den Tot gewünscht. Solche Äußerungen sind nicht mit
Art. 1, Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz/ Bunnreacht/ Constitution/ Verfassung zu vereinbaren. Auch
nicht, in der Tat, mit der Menschrechtscharte der EU zu vereinbaren.
Ich habe Sie sicherlich nicht gebeten, Weisungen an ein Gericht oder sonst wohin zu senden. Dies
wäre eine Form der Gerrymandering, die ich mein ganzes Leben entgegengesetzt habe. Ich habe aber
auch nicht die Instrumenten des Zorns gemäß der Good Friday Agreement von 1998 niedergelegt, so
dass die längste militärische und politische Auseinandersetzung der Europäischen Geschichte mit dem
Demokratischen Prozess ersetzt werden darf, um dann noch hier in Deutschland zu verhungern.
Verurteilt zu Tode, weil meine Einwendungen vor Gericht oder der Behörde als unzulässig verworfen
werden oder erstmal gar nicht verstanden werden. Zurzeit ist der Feststellung der Höhe des
Streitwertes wichtiger, als die Erteilung einer einstweiligen Verfügung, so dass ich mich selber wieder
aus meiner eigenen Arbeitskraft ernähren darf und meiner zuvördest obliegenden Plicht nachkommen
darf. „ Sorg du Staat...“. Auch in dem Frühjahr kündete Herr Estel in seiner Kapazität als Richter beim
LG Frankfurt am Main an, dass er weder etwas von Steuerrecht noch Familierecht verstehe. Ich habe
wohl etwas falsch verstanden, mein ehemaliger Schwiegervater, der ein Sturmführer bei der SS
gewesen war, hat auch gelacht. Natürlich hat er dies als einen Grund verwendet, zu argumentieren,
dass die Demokratie nicht funkionieren kann. Vielleicht hat er doch Recht. Haben Sie eine freie
Meinung dazu?
Ich erinnere Sie, dass ich seit dem 01/12/2009 auch den Schutz des Grundgesetzes der Bundesrepublik
Deutchland genieße (sehen Sie Art. 18 AEUV), muss aber in mehrfachen Fällen Verletzungen meiner
Grundrechte in erheblichem Maß erleiden, sogar bei der Polizei Bad Homburg. Das Verhalten der
Polizeibeamten an dem Abend des 22/08/2014 ist vermutlich mit dem Verhalten eines Polizeistaates
zu vergleichen und nicht mit einem Rechtsstaat zu vergleichen. Ob sich der zuständige
Staatsanwaltschaft zuständig fühlt, bleibt noch offen. Ich erwarte einen Strafbefehl, obwohl mein
Verhalten mit Art. 20 Abs. 4 GG und Art. 147 HessVerf. zu vereinbaren ist, abgesehen von einem
gesunden Menschenverstand.
Es tut mir leid, Herr Gauck, aber meine Sorte ist nicht an den Stränden der Normandy gelandet, so
dass Gesetze wie § 834 ZPO wieder in Kraft treten dürfen. Wer entscheidet dann, ob ich ein
Schuldner bin, der Finanzbeamte und stellvertretende Amtsleiter Herr König, der ersichtlich einen
Belegordner nicht deuten kann oder sein obrigkeitshöriger Beamte oder behördliche Erfüllunsgehilfe,
die ersichtlich an Dyskalkulie leidet oder auch an Dyslexie, so dass das Indefinitepronomen aus dem
Art. 101 GG anderweitig als Name interpertiert wird. Verwechselt Frau Zimmermann die
Gewaltenteilung mit Macht, um § 413 AO höher als Art. 1 und Art 20 Abs.1 GG zu werten, so dass sie
in ihrem Amt als Vollstreckerin mir mein Leben nehmen darf. Oder, ist es das Bedürfnis an ein
Einkommensteuergesetz, das in seiner Urform aus der NS Zeit stand, hörig zu sein, wichtiger, als die
Werteordnung des Grundgesetzes zu achten. Lassen Sie uns bitte nicht einmal §§ 60 - 64 BBG außer
Acht lassen. Sollten Beamte der Bundesrepublik Deutschland das Grundgesetz kennen, bevor diese
einen Eid darauf schwören. Ein intrinsisches Verständis dafür ist vielleicht zuviel verlangt, aber
sicherlich erwünscht.
Wer den Steuerbeitrag leistet hier in Deutschland, kann man aus der Bundesstatistik entnehmen. Es
mag sein, dass § 32a EstG. ist mit Art.3 GG zu vereinbaren ist, aber sicherlich nicht mit
Art. 1, 3, 20 Abs.1 GG zu verteidigen. Es wird häufig von einer Steuerschuld gesprochen und auch
vollstreckt, bevor diese Schuld bewiesen ist. Ein Schuldkonzept ist mir fremd, lediglich ein
Unschuldkonzept, das sich aus dem Rechtsstaatsprinzip sich ergibt, sowie das
Rechtsverweigerungsverbot. Es wird häufig in den Medien über diese Themen gesprochen, aber meine
Erfahrungen belegen, dass die Nachrichtendienste Herrn Gobbles zum Amateur promotieren.
Während der Zeit, als das Land Hessen augenscheilich mir gegenüber Solidarität zeigte, bin ich jeden
Tag aufgestanden, um meine Arbeit zu machen, habe meine Steuern bezahlt, Solidarität mit anderen
Menschen, die schwächer sind, als ich, gezeigt, und jetzt soll meine Familie zerstört werden, dafür
habe ich nur Verachtung. Das ersichtlich lethargische Interesse, verhältnismäßiger Lösungen in diesen
Fällen im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Art.20 Abs.3, 23 Abs.2, 28 Abs. 1GG zu finden, kann
nur das menschliche Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten
und das Wohl deren Kinder zu gefährden.
Well, teigh trasna ort fein, und weil Sie überlegen, ob Sie sich beleidigt fühlen, werde ich Sie
anzeigen. Ich begründe dies damit, dass Sie ersichtlich trotz Ihres Amtseides gemäß Art. 56 GG mir
gegenüber versagt haben. Vielleicht haben Sie das Glück, von einem Gericht gehört zu werden, das
sich an Recht und Grundordnung gebunden fühlt: Art. 97 Abs. 1 GG, § 25 DRiG sowie § 1 GVG, im
Gegensatz zu mir, der nur von Standgerichten, die selbständig und unabhänig veurteilt werden.
Vielleicht zeigen Sie Ihr Vertrauen an dem Rechtsstaat der Bundesrepublik Deutschland und zeigen
Sie sich selber an.
Zeigen Sie Mut und Demut und seien Sie ein Vorbild für verlorene Generationen, ich werde aber für
meinen Mut und Demut getötetNi raibh se mar sin.
Ist das Schiksal des 17- jährigen Helmuth Hübner lediglich mit pluralistischer Ignoranz zu erklären?
Dulce Bellum inexperties.
O‘ Barroid.
An Uachtarain na hEireann a Charra
I am seeking your attention in a matter very close to me, that being a matter of my life and
indeed that of my death. At this point I may urge you to attend my issue with simple objectivity rather
than fine rhetoric. There have been a sufficient number of words sent across fine tables, sufficient to
equal the number of lives spent fruitlessly, but I assure you mine shall not be one of those.
I regret to inform you, if not indeed warn you, that our once gallant Allie, who lost herself in a terrible
brown cloak, and through our aid, small though it may have been, was given her own democracy.
Sadly, that brown cloak was not destroyed but merely hung in a dark corner, hidden easily from
distracted eyes. Hidden through great ambitions and fine words captured in a Grundgesetz on the 23rd
May 1949.
However the simple laws, the little ones, the ones of no great importance in themselves but in
combination with other little ones and yet another little one of no great importance in itself, are as
deadly as the Penal Laws that were in no way ambiguous. Those who are now empowered to see
justice done and lay an oath on the Grundgesetz, take out that cloak and wear it. They put it on, that
cloak and pass judgement based on laws that are not in the statute books, claim they do not understand
the laws they are bound to, find combinations of little laws to abort my fair intentions, as they
themselves are above the law. They were trained by the trained who themselves were trained by the
trained, but I was not trained, no not I. No Sir, I was schooled by scholars. Schooled by scholars: to
look, to see, to think, to do and to learn. I have no difficulties with the trained, even those of the
highest status, as they are weak. I am not deterred by their fine apparel as great leaders are naked.
I, however, am alone, and in my loneliness I am powerful. I have not to fear the loss of any gratuity,
be it a fine mansion or a stately car or indeed the virtues of passing attentions. No, I am nothing. Yes,
a nothing in their eyes, an unsightly parasite that may be starved to death. Killed because he says: Ni
raibh se mar sin , olann do glasin. I will not, weakened, just die on the side of the road with grass in
my mouth, I will fight them, and with the wisdom that has been handed down to me through the
generations, with the values that have been written in the HessVerf., GG, EU, bunreacht na hEireann
and that have been given to me by my mother, whom I have not sold.
The instruments that were laid down in `98 can be picked up again, I slight not, but that would be too
easy. Harder will it be to find a court that will offer me a fair hearing. Will you assist me in finding an
impartial court?
If the soldiers who died could answer your question, they would answer that you have failed, but that
you now have a chance to give our sacrifice a meaning and not just a cold, stone cross.
Now you may answer my question. I have done.
Frangas non flectus: virtus probitas.
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Barrett