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  • Methodische SpielMethodische Spiel-- und und bungsreihenbungsreihen

  • Methodische ReihenMethodische Reihen

    Methodische Methodische bungsreihenbungsreihen

    (M(MR)R)

    Methodische Spielreihen

    MR fr motorische Fertigkeiten

    MR fr motorischeFhigkeiten

  • Methodische Methodische bungsreihenbungsreihen

    Methodische Methodische bungsreihen sind nach bungsreihen sind nach methodischen Grundsmethodischen Grundstzen geordnete tzen geordnete bungsfolgen, die zur Erlernung einer bungsfolgen, die zur Erlernung einer bestimmten motorischen Fertigkeit bestimmten motorischen Fertigkeit (Ziel(Zielbung) oder Aneignung eines bung) oder Aneignung eines bestimmten Ausprbestimmten Ausprgungsgrades gungsgrades motorischer Eigenschaften fmotorischer Eigenschaften fhren sollhren soll(Fetz 1996)(Fetz 1996)

  • Forderungen an die methodische Forderungen an die methodische bungsreihe:bungsreihe:

    -- die die bungen einer Mbungen einer MR mR mssen eine ssen eine hnliche hnliche Bewegungsstruktur wie die ZielBewegungsstruktur wie die Zielbung aufweisenbung aufweisen

    - die Strukturverwandtschaft soll dem Lernenden einsichtig sein bewusstes Lernen

    - soll den Lernerfolg eher frdern als hemmen

    - soll keinen berflssigen Umweg darstellen

    - soll im Hinblick auf Alter und Knnensstand der SuS von vorneherein angepasst sein

    - soll im Normalfall auf dem krzestmglichen Weg zum Ziel fhren

  • Allgemeiner Aufbau einer MAllgemeiner Aufbau einer MRRSchaffen der Schaffen der

    VoraussetzungenVoraussetzungen

    ben, Festigen, Anwendenben, Festigen, AnwendenLeistungssteigerungLeistungssteigerung

    Zielgerichtete Zielgerichtete bungsformenbungsformen

    --ZielZielbungbung--

    Vorbereitende Vorbereitende bungsformenbungsformen

  • Die methodische bungsreihen

    - bungsreihen mit verminderter Lehrhilfe- bungsreihen mit gradueller Annherung- Serielle bungsreihen ( Aufgliederung in

    funktionelle Teileinheiten)

    Entsprechend der verwendeten Prinzipien und der Reihung der Lehrschritte lassen sich methodische bungsreihen in unterschiedliche Typen einteilen:

  • Prinzipien der MPrinzipien der MRR

    vom Bekannten zum Unbekanntenvom Bekannten zum Unbekannten vom Einfachen zum Komplexenvom Einfachen zum Komplexen vom Leichten zum Schwierigenvom Leichten zum Schwierigen vom Sicheren zum Risikoreichenvom Sicheren zum Risikoreichen

  • Beispiel einer MBeispiel einer MR zur Hocke R zur Hocke ber den ber den seitgestelltenseitgestellten Kasten (SprunghockeKasten (Sprunghocke) )

    (bitte kritisch betrachten)(bitte kritisch betrachten)

    1. Lauf1. Laufbung, bung, sprungkraftschulendesprungkraftschulende bungenbungen2. Erlernen des Absprungs durch2. Erlernen des Absprungs durch

    beidbeiniges Federn auf dem Sprungbrettbeidbeiniges Federn auf dem Sprungbrett3. Erlernen der Hockbewegung: Aus dem Stand auf 3. Erlernen der Hockbewegung: Aus dem Stand auf

    dem Sprungbrett mit Stdem Sprungbrett mit Sttz beider Htz beider Hnde auf nde auf dem dem KastenendeKastenende Federn und Anhocken d.h. Federn und Anhocken d.h. Hochziehen der HHochziehen der Hften und Anziehen der Beineften und Anziehen der Beine

    4. Aus dem Anlauf und beidbeinigem Absprung vom 4. Aus dem Anlauf und beidbeinigem Absprung vom Sprungbrett; Aufknien auf den Sprungbrett; Aufknien auf den seitgestelltenseitgestelltenKasten (Hilfestellung)Kasten (Hilfestellung)

    5. Hocke in der Kastengasse (mit Hilfe)5. Hocke in der Kastengasse (mit Hilfe)6. Hocke 6. Hocke ber den ber den seitgestelltenseitgestellten KastenKasten

  • Methodische SpielreihenMethodische Spielreihen

    Man unterscheidet drei Typen der Man unterscheidet drei Typen der methodischen Spielreihe:methodischen Spielreihe:

    1.Die Technik Taktik Methode

    2.Die Konfrontationsmethode

    3.Die spielgeme Methode

  • 1. Die Technik Taktik MethodeTechnische GrundfertigkeitenTechnische Grundfertigkeiten

    KomplexKomplexbungenbungen

    Taktische GrundformenTaktische Grundformen

    Zielspiel

    Vorteile:-Einbezug des Gegners erfolgt allmhlich Anpassung an den jeweiligen Knnensstand der SuS

    -Einzelne Elementeknnen relativfehlerfrei erlernt werden

    Nachteile: -Es dauert sehr lange bis endlichgespielt wird (entspricht nicht den Erwartungen der SuS)

    -Die Spielfhigkeitim Sinne der Wahrnehmungs-und Entscheidungs-fhigkeit wird ungengend entwickelt

  • 2. Die Konfrontationsmethode2. Die KonfrontationsmethodeA) Die A) Die reinereine KonfrontationsmethodeKonfrontationsmethode

    (Prinzip einer Ganzheitsmethode)(Prinzip einer Ganzheitsmethode)

    B) Die aufbereitete Konfrontationsmethode(Spiel durch Vereinfachungen aufbereitet, die dann Zug um Zug zurckgenommen werden)

    C) Die indirekte Konfrontationsmethode(mit kleinen Spielen zum groen Spiel)

  • 3.Die spielgem3.Die spielgeme Methodee Methode vereinigt die vorherigen Methodenvereinigt die vorherigen Methoden

  • Methodische GrundsMethodische Grundstzetze

    Spiele zunSpiele zunchst mit der chst mit der geringstmgeringstmglichenglichenSpielerzahlSpielerzahl

    berschreite nicht die fberschreite nicht die fr eine bestimmte r eine bestimmte SpielfeldgrSpielfeldgre optimale Spielerzahle optimale Spielerzahl

    Versuche die Spielanteile mVersuche die Spielanteile mglichst glichst gleichmgleichmig zu verteilenig zu verteilen