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Ausgabe 258
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WechselLand
258. Ausgabe, Dez. 2011sterr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt: 7350 Oberpullendorf, Di 29. November
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258. Ausgabe, Dez. 2011
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Das Burgenland Mitte-Team dankt seinen Kunden und Lesern fr ihre Treue und wnscht einen besinnlichen Advent,
frohe Festtage und ein erfolgreiches Jahr
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Unternehmen Alois Mayrhofer e.U.2860 Kirchschlag i.d.B.W. Hauptplatz 27
02646 7001 [email protected]
Unternehmen Alois Mayrhofer
Esprit
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www.mayrhofer.co.at
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InhaltIn dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:
Grenzenlos wandern: Alpannonia von den Alpen bis nach Ungarn
Kultur Burgenland: Neue Dachmarke neue Werbemanahmen
Hohe Auszeichnung: Goldene Traube fr burgenlndische Weine
Lisztomania: Das 200. Geburtstagsfest ging in Raiding zu Ende
Pink Ribbon: Zeichen im Kampf gegen Brustkrebs in Oberpullendorf
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Burgenland Mitte Die nchste Ausgabe erscheint am
Di 8. Februar 2012Redaktionsschluss Fr, 27. Jnner 2012IMPRESSUM: Me-dieninhaber, Ei-gentmer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstrae 37, www.burgenland-mitte.atRedaktion und An-ze igenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrho-fer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.may-rhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Htter ([email protected]). Redaktionelle Beitrge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl, Dagmar Habeler, Daniela Blochberger. Marketing: Johanna Aulabauer. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrcke (z.B. Schler/Schlerinnen) fr Frauen und Mnner gleichermaen zu verstehen sind. Fr eine bessere Verstndlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beitrgen. Persnliche Meinungen mssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken!Der Herausgeber bernimmt keine Gewhr fr eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewhr verffentlicht.
Erscheinungs gebiet:Auflage: 25.748
BurgenlandNiedersterreich
OberpullendorfKirchschlag
Oberwart
Stmk.
Hartberg
Abzocke fr burgenlndische Pendler in Wien?Diskussion um Ausweitung der Parkpickerl-Zone
Die rund 5.000 mittelburgen-lndischen Pendler sollen in Wien knftig verstrkt zur Kasse gebeten werden. Neben der geplanten Erhhung der Park-gebhr in Wien, wird auch eine Ausweitung der Parkpickerl-Zone angedacht, die fr viele Pendler erhebliche Mehrkosten bedeuten oder einen Ertragsver-lust fr die burgenlndischen Gemeinden nach sich ziehen wrde. Mit mehr Park&Ride-Anlagen und hheren Pend-lerpauschalen will die Politik dagegenwirken.
Egal in welcher Branche berall in Wien findet man zahlreiche Burgenlnder am Arbeitsplatz und an den Uni-versitten. Viele davon sind Wochenpendler und fahren nur an den Wochenenden ins Bur-genland, haben jedoch ihren Hauptwohnsitz in ihrer Heimat-gemeinde. Durch die Auswei-tung der Parkpickerl-Zonen werden die Burgenlnderinnen und Burgenlnder fast schon gezwungen, ihren Hauptwohn-sitz nach Wien zu verlegen und dies bedeutet einen enormen Schaden fr die burgenln-dischen Gemeinden, erlutert VP-LAbg. Bgm. Rudolf Gei-ler in einer Pressekonferenz. Die Gemeinden erhalten vom Bund Ertragsanteile je mehr Hauptwohnsitze registriert sind, desto mehr Geld gibt es vom Bund. Pro Hauptwohnsitz sind das rund 600,- Euro jhrlich. Fr den Bezirk Oberpullendorf gibt Geiler folgendes Beispiel: Wenn von den 5.000 Pendlern 10 Prozent ihren Hauptwohnsitz nach Wien verlegen, entgin-gen den Gemeinden im Bezirk 300.000,- Euro an Ertragsan-teilen vom Bund. Hinzu kme
noch, dass viele Pendler die Ausgaben des tglichen Lebens ohnehin in Wien machen (wie zum Beispiel Essen, Kleidung, Ausgehen). Geiler erwhnt auch die burgenlndischen Stu-denten, die erhebliche Benach-teiligungen im Hinblick auf die Kosten fr das Semesterticket ber sich ergehen lassen ms-sen. Ab Mai 2012 zahlen Wiener 75,- Euro dafr und Burgenln-der, die keinen Hauptwohnsitz in Wien haben, 150,- Euro.
Pendlerforum fr hhere Pendlerpauschale
Seitens der SP wurde das Pendlerforum Burgenland neu auf die Beine gestellt, neuer Obmann ist SP-Pendlerspre-
Von links: LAbg. Bgm. Rudolf Geiler, LAbg. Norbert Sulyok, LAbg. Werner Gradwohl
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Abzocke fr burgenlndische Pendler in Wien?Diskussion um Ausweitung der Parkpickerl-Zone
cher LAbg. Wolfgang Sodl. Wichtigste Forderung: rasche Erhhung und Reform der Pendlerpauschale. Die Finanz-ministerin verzeichnet aufgrund der steigenden Spritpreise zu-stzliche Steuereinnahmen in
dreistelliger Millionenhhe. Damit ist gengend Spielraum fr eine Entlastung der Pendle-rinnen und Pendler, so SP-Klubchef Christian Illedits. Die SP sei dagegen, dass unter dem Deckmantel einer ko-
logisierung des Steuersystems weitere Belastungen fr die Pendler beschlossen wrden; auch die von Umweltminister Berlakovich geplante Einfh-rung des Biosprits E10 sei ein Anschlag auf die Pendler, weil das mit Mehrkosten verbunden sein wird.
Forderung nach Ausbau der Park&Ride-Anlagen
Die VP-Landtagsabge-ordneten Norbert Sulyok und Werner Gradwohl wollen sich fr eine Ausweitung von leist-baren Park&Ride-Anlagen fr Pendler einsetzen. Gradwohl fordert in erster Linie Sozial-Landesrat Peter Rezar auf, al-les zu tun, um die Burgenlnder vor greren Schden zu be-wahren. Das wre ein sch-nes Weihnachtsgeschenk fr unsere Landsleute, so Grad-wohl. LAbg. Geiler nimmt LH Hans Niessl in die Pflicht: LH Niessl will sicher dasselbe wie wir. Problem wird sein, dass seine Parteifreunde in Wien ihn
nicht anhren. Pendlerforum-Obmann Wolfgang Sodl will in Bezug auf die Reform der Pendlerpauschale nicht locker lassen: Wenn es nicht heuer noch ein Entlastungssignal von Seiten der Finanzministerin gibt, werden wir gemeinsam mit den Pendlerinnen und Pendlern den Druck erhhen!
Pendlerclub-App frs Smartphone
Wichtige Informationen rund ums Pendeln soll der neue Pendlerclub-App zusammen-gefasst anzeigen. Egal ob Wohnungsbrse, Veranstal-tungskalender, Wetter oder Verkehrsinformationen Pend-ler knnen sich mit dem App ber alle News im Hinblick auf ihr Pendlerdasein einfach bers Handy informieren. Der App ist ab sofort ber den Apple App Store und den Android Market unter dem Stichwort Pendler-club gratis zu beziehen.
Nicole Fennes
SP-Klubchef Christian Illedits (Mitte) und SP-Landesgeschftsfhrer Robert Hergovich (r.) prsentierten den neuen Obmann des Pendlerforums Burgenland, SP-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl
Sulzgasse 337373 Piringsdorf0699/17261681
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Wenn der Winter vor der Haustr nicht Halt macht
Die Zeit des Glhweins, des Bratapfelduftes vermischt mit Zimt und Nel-ken, die Zeit der Weihnachts-beleuchtung auf der Strae und der Christbaumlichter hin-ter dem Fenster verspricht Be-sinnlichkeit, Gemtlichkeit und Wrme im Kreise der Liebsten. Sehnschtig werden von Kin-dern und Skifahrern die ersten Schneeflocken erwartet, dass endlich der Skiurlaub losge-hen kann. Weie Weihnachten wnscht man sich von Jung bis Alt. Die Vorweihnachtszeit ist oft geprgt von Christkindlmr-kten, Glhweinstnden, heien Maroni, vollen Einkaufsstraen und Weihnachtsmusik. Doch der Winter steht auch mitsamt Schneegestber, eisigem Wind und klirrender Klte vor der Tr und leider bleibt er oft nicht nur davor. Immer mehr Menschen sind mit den steigenden Heiz-kostenpreisen finanziell ber-fordert. Die Huser werden l-ter und damit verbunden ist die optimale Dmmung meist nicht vorhanden. Geld zum Sanieren ist oft schwer zu entbehren. Vor allem ltere Menschen, allein-stehende Mtter oder junge Fa-milien sehen dem Winter nicht immer nur mit Freude entgegen.
Projekt Soziale Energieberatung
Mit der Initiative Soziale En-ergieberatung wollen Sozial-landesrat Dr. Peter Rezar und Bau- und Energieberater Mag. Ing. Fred Moser Menschen da-bei helfen, Energie und damit Kosten zu sparen. Bisher gab es im Bezirk Oberpullendorf zwei Termine fr Infoveranstaltungen, die vor allem von der lteren Ge-neration stark in Anspruch ge-nommen wurden. Kobersdorf ist eine der kooperierenden Ge-
Das Thema Strom- und Heizkosten betrifft uns alle. Manche machen sich deswegen mehr Sorgen, andere weniger. Die immer weiter steigenden Energiekosten sind fr viele Menschen aber nicht mehr tragbar. Hinzu kommt die enorme Umweltbelastung durch zu hohen Energieverbrauch, die nicht nur der Umwelt und dem Klima schadet, sondern im Endeffekt uns allen. Eine neue Initiative soll vor allem lteren und Menschen mit niedrigeren Einkommen zeigen: Energiesparen ist Geldsparen.
Friedl ist sicher: In Zeiten, in denen der Lebensunterhalt von Jahr zu Jahr teurer wird, bessert jeder Euro, den man bei den En-ergiekosten spart, das Gesamt-budget fr den Lebensunterhalt auf. Wie sich mit einfachen und gnstigen Methoden Geld durch Energiesparmanahmen sparen lsst, lesen Sie im Infokasten unten.
Wertvolle Tipps zum Energie- und Geldsparen:Heizung:ThermostatventilemitZeitfunktionbeiHeizkrpernanbringenHeizkrperregelmigentlftenHeizkrpernichtverdeckenAuenjalousiennachtsrunterlassenmehrmalsamTagStolftenstattKippenStrom:BeleuchtungschrittweiseaufEnergiesparlampenumstellenUmstiegaufbilligstenStromanbieterStandby-Betriebabschalten Verteiler mit Ein-/AusschalterStrommessgerteanderSteckdosemachenbewusst, wie viel Strom tatschlich verbraucht wirdKochen:kleineMengenmitWasserkocherzubereitenimmereinenTopfdeckelverwendenWassererstsalzen,wenneskochtbeimBackofenwennmglichHeiluftverwenden
Projekt Soziale Energieberatung, v.l.: Soziallandesrat Peter Rezar, LAbg. Bgm. Klaudia Friedl, Bau- und Energieberater Fred Moser, Bgm. Klaus Schtz
Weit du noch, wie es frher war?
Bei den Informationsveran-staltungen im Bezirk konnte man sehen, dass sich viele noch an frher erinnern und wie es damals im Winter war. Frher mussten wir das eiskalte Was-ser vom weit entfernten Brun-nen holen und es dann auf dem Ofen wrmen. Heutzutage dre-hen viele den Wasserhahn auf und es kommt schnell warmes Wasser das wird einfach nicht mehr geschtzt, erinnert sich ein Teilnehmer in Kobersdorf. Bewusst mit Warmwasser und Energie umzugehen, sollte je-dem Brger ein Anliegen sein, da wir alle davon profitieren, wenn mit Energie gespart wird und unser Klima dadurch ge-schtzt wird. Die Zeiten, in de-nen die ganze Familie im Haus um einen Ofen herumgesessen ist, um sich kurz die Hnde zu wrmen, sind vorbei mag so mancher glauben. Dabei gilt es zu bedenken, dass es nicht al-len so gut geht und viele auch heuer wieder kmpfen mssen, um den Winter zu berstehen. Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur zum Geschenkekaufen und Punschtrinken da, sondern auch, um uns unseren Wohl-stand bewusst zu machen und diejenigen nicht zu vergessen, die jeden Euro zweimal umdre-hen mssen und denen es nicht mglich ist, am 24. Dezember im warmen Wohnzimmer vorm hell erleuchteten Christbaum zu sitzen.
Nicole Fennes
Laut Statistik Austria knnen es sich 330.000
Menschen in sterreich nicht mehr leisten, ihre Wohnung angemessen warm zu halten.
Bau- und Energieberater: Mag. Ing. Fred Moser
meinden, Brgermeister Klaus Schtz: Gerade Personen und Familien mit niedrigem Einkom-men haben nicht die finanziellen Mittel, ihre alte Heizanlage auf eine neue, sparsamere Technik umzustellen. Sie brauchen ihr Geld fr den tglichen Lebens-unterhalt. Auch Steinberg-Drfls Brgermeisterin Klaudia
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Grenzberschreitende Tourismus-KonzepteZu einem gemeinsamen Ide-enworkshop an die Univer-sitt Sopron luden Burgenland Tourismus und die Stadt Sopron. Mehr als 30 Touristiker, Touris-muspartner und offizielle Ver-treter der Stadt Sopron kamen, um Best-practice-Beispiele zu studieren und Ideen fr knf-tige Zusammenarbeit zu finden. Ziel: innovative, touristische Produktentwicklung und Ver-marktung der Grenzgeschichte.
Hunnen, Awaren, die unga-rischen Adelsdynastien ebenso wie die Habsburger haben im gemeinsamen Grenzraum zahl-reiche Spuren hinterlassen. Die reiche gemeinsame Geschichte von Burgenland und Ungarn birgt hohes touristisches Po-tential und wird zunehmend ein Thema fr die Reisebranche.
Burgenland Tourismus und die Stadt Sopron luden deshalb im Oktober an die Westunga-rische Universitt Sopron zu einem Ideenworkshop, der als Basis fr die touristische Nut-zung der Gegenwartsgeschich-te, die Entwicklung innovativer Produkte daraus und deren Ver-marktung fungieren soll. Mag. Ulrike Tschach-Sauerzopf, Bur-
genland Tourismus-Strategin und Urheberin des Projekts, sowie Andrs Vissi von Scardo-bona Consulting seitens Ungarn fhrten ins Thema ein und durch den Workshop.
Als burgenlndisches Best-practice-Beispiel stellten Br-germeister Walter Temmel und Initiator und Gestalter Andreas Lehner den Grenzerfahrungs-weg Bildein vor. Eine Erfahrung der besonderen Art erwartet die Besucher aber etwa auch beim Museum des Eisernen Vorhangs in Felscsatr.
Die Weiterentwicklung des geschichtstrchtigen Platzes der Freiheit, einst Schauplatz des Paneuropischen Picknicks und Ausgangspunkt fr den Fall des Eisernen Vorhangs, heu-te ein Gedenkpark, und seine touristische Nutzung standen nach den Impulsvortrgen im Mittelpunkt des Workshops. Demnach sollen in einem ersten Schritt alle Grenz-Attraktionen in der Region Burgenland- Westungarn erhoben und in weiterer Folge deren Vernetzung herbeigefhrt werden. Weitere Treffen und Workshops sind geplant.
Foto z.V.g.
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Groer Erfolg fr die von Burgenland Tourismus in-itiierte und in Kooperation mit Raiffeisen durchgefhrte Kam-pagne Pssst ! Verraten Sie uns Ihren Liebsten: ber 1.000 Einsendungen sind bei Burgen-land Tourismus eingelangt. Ei-ne unabhngige Jury hat fnf Tipps daraus ausgewhlt die fnf Einsender drfen sich ber ein Urlaubswochenende im Burgenland freuen. Die Prmie-rung erfolgte anlsslich des Weltspartages bei der Raiffei-senlandesbank in Eisenstadt.
Groer Anklang
Die im Mai gestartete Kam-pagne Pssst ! Verraten Sie uns Ihren Liebsten fand groen An-klang: ber 1.000 Einsendungen zu vielen verschiedenen Tipps von Burgen-lnderinnen und Burgenlndern, aber auch von Burgen-landfreunden aus an-deren Bundeslndern und sogar aus dem angrenzenden Ausland waren bis Ende Sep-tember bei Burgenland Tourismus eingelangt. Die Lieblinge verteil-ten sich auf die unter-schiedlichsten Bereiche, die meisten Tipps gabs zu den Themen Natur und Kultur, aber auch Kulina-rik und Sport standen weit oben auf der Favoritenliste der Burgenlandfans. Eine Jury bewertete die Tipps und krte schlielich fnf davon aus verschiedenen Themenbereichen. Anlss-lich des Weltspartages wur-den die fnf Sieger nun vor den Vorhang geholt und mit einem Preis belohnt: Jeweils ein Urlaubswochenende er-hielten die Gewinner persn-lich berreicht.
Die fnf Liebsten der Burgenlnder gekrt
Heimat bewusst wahrnehmen
Ich freue mich, dass diese Kampagne zum 90-Jahr-Jubi-lum des Burgenlandes auf so groe Zustimmung gestoen ist. Das zeigt, dass nicht nur die Gste, sondern auch die Bur-genlnderinnen und Burgen-lnder selbst sich sehr wohl der Schnheiten des Landes bewusst sind. Uns geht es auch darum, die Tourismus-wahrnehmung der Menschen im Land zu strken diese Kampagne hat sicherlich einen Beitrag dazu gelei-stet. Nochmals ein groes Danke an Raiffeisen fr die Untersttzung dieser Initia-tive, resmiert Tourismus-direktor Mario Baier.
Nur GewinnerPssst ! Verraten Sie
uns Ihren Liebsten war in jeder Hinsicht ein Erfolg: Fr die Landsleute, die auf Neues, weniger Be-kanntes vielleicht sogar aus ihrer unmittelbaren Umgebung oder aus anderen Landesteilen aufmerksam gemacht
Die fnf Lieblingstipps
und ihre Einsender:
1. Hamerlberg in Strem (
Thema Natur);
Einsender Hr. Alexande
r Koch
2. Kunstpark Sd in Olbe
ndorf (Kunst),
Einsender Herr Heimo
Brandweiner
3. Donatus Kapelle in Nec
kenmarkt
(Natur, Kunst),
Einsender Fr. Verena S
chlaffer
4. Ochsenbrunnen in Joi
s (Natur, Kunst),
Einsender Fr. Patricia N
essy
5. Naturpromenade in Illm
itz (Natur, Sport,
Kulinarik), Einsender H
r. Hannes Skrinjar
Raiffeisenbankengruppe Burgenland, v.l.: Verena Schlaffer (Einsenderin Donatuskapelle Neckenmarkt); Bgm. Hans Iby, Neckenmarkt; Generaldirektor Dr. Julius Marhold; Landesrtin Michaela Resetar, Prsidentin Burgenland Tourismus; Dir. Mario Baier; Patricia Nessy (Einsenderin Ochsenbrunnen Jois); Hannes Skrinjar (Einsender Naturpromenade Illmitz); Dir. Dr. Rudolf Knighofer; Alexander Koch (Einsender Hamerlberg Strem); Obmann Franz Schndorfer (kunstpark sd); Bgm. Josef Loos, Illmitz.
und so zu einem Urlaub im ei-genen Land angeregt werden; fr die Gste von auerhalb, die ebenso in den Genuss der Tipps kommen sollen, und schlielich auch fr die Orte oder Betriebe selbst, die von den Besuchern profitieren knnen, so Landes-rtin Mag. Michaela Resetar, Prsidentin von Burgenland Tourismus.
Alle profitierenRaiffeisen ist die Nr. 1 im Bur-
genland. Mit 155 Bankstellen sind wir der finanzielle Nahver-sorger und der erste Ansprech-partner fr 215.000 Kunden im Land. Es freut uns, dass wir mit unserem langjhrigen Partner Burgenland Tourismus wieder eine Kooperation ins Leben gerufen haben. Davon konn-ten nicht nur die Burgenlnde-rinnen und Burgenlnder selbst, sondern auch die zahlreichen Freunde unseres Heimatlandes profitieren. Wir gratulieren allen Prmierten sehr herzlich und wnschen erholsame und sch-ne Urlaubstage im Burgenland, freut sich GD Stv. Dr. Rudolf K-nighofer mit den Prmierten.
Hamerlberg in Strem
Foto: Alexander Koch
Kunstpark Sd
in OlbendorfFoto: Paul M
hlbauer
Donatus Kapelle
in Neckenmarkt
Foto: Hans Iby
Ochsenbrunnen
in JoisFoto:Gemein
de Jois
Naturpromenade
in Illmitz
Foto:Burgenland Tourism
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Foto: Raiffeisenbanken Burgenland
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LH-Stv. Mag. Franz Steindl untersttzt die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden
Gutes tun und davon pro tierenGutes tun und darber reden ist eine Sache. Gutes tun und selbst davon profitieren eine Win-Win-Situation also eine ganz andere. Ab dem 1. Jnner 2012 wird die steuerliche Absetz-barkeit von Spenden erweitert. Landeshauptmann-Stellvertre-ter Mag. Franz Steindl sorgt mit der Aktion Spendenblock dafr, dass die Steuererleichterung fr den guten Zweck noch einfacher abgewickelt werden kann.
Bereits im heurigen Jahr ist es LH-Stv. Mag. Franz Steindl gelungen, mit dem von ihm ins Leben gerufenen Spendenblock das Leben der burgenlndischen Feuerwehren und deren groz-gigen Spendern zu erleichtern. Im Rahmen der 7-Tage-Steindl-Tour berbrachte er die ersten Quittungsblcke, mit denen die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden ab dem nchten Jahr um einiges erleichtert wird.
Die Spendenabsetzbarkeit wurde bereits im Jahr 2009 ein-gefhrt. Bisher konnten aber nur Spenden fr mildttige Organi-sationen, Entwicklungszusam-menarbeit oder Katastrophen-hilfe beim Finanzamt geltend gemacht werden.
Ab 1. Jnner 2012 wird der Kreis der Vereine, an die man spenden und sich dafr Geld vom Finanzamt zurckholen kann, ausgeweitet. Zustzlich sind etwa auch Spenden an die Freiwilligen Feuerwehren, an Umwelt- und Naturschutzorga-nisationen oder an Tierschutz-organisationen, die ein Tier-heim betreiben, absetzbar. Die Verpflichtung zur Erfassung der Sozialversicherungsnummer beim Spendenvorgang ist ge-fallen und wurde wieder durch die bisherige Praxis der Spen-denbesttigung ersetzt.
Serviceheft als Spendenanreiz
LH-Stv. Steindl hat in einer prompten Reaktion auf diese gesetzliche Neuregelung als Service fr alle berechtigten Vereine und alle Feuerwehren einen Block mit Spendenquit-tungen entwickelt und produ-ziert, der vom Finanzministeri-um anerkannt wird.
Diese Blcke mit je 50 ein-zelnen Abrei-Quittungen (plus Durchschlag) hat er bereits als
Spendenquittungsblockfr Vereine kostenlos Vereine knnen einen Quittungsblock
kostenlos anfordern unter: [email protected]
Alle Infos auf der Homepage des Finanzministeriums: www.bmf.gv.at
Spendenquittungsblock
Feuerwehrreferent jeder der 326 burgenlndischen Orts-feuerwehren im Burgenland zur Verfgung gestellt.
Selbstverstndlich knnen auch alle anderen Vereine, fr die die erweiterte Spendenab-setzbarkeit knftig gilt, einen solchen Spendenblock be-ziehen. Einfach per Mail unter [email protected] anfor-dern und schon hat man die Mglichkeit, den Spendern eine Quittung auszustellen, die diese in die eigene Buchhaltung auf-nehmen knnen.
Je nach Einkommenshhe, kann der Spender von 34 bis zu 50 Prozent seiner Geldleistung vom Finanzamt wieder rckfor-dern.
Cornelia Htter
Service fr Spendierfreudige: LH-Stv. Mag. Franz Steindl prsentiert den praktischen Spendenquittungs-block fr Vereine und die Feuerwehr
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Wirtschaft Wirtschaft
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Stadtgemeinde Oberpullendorf - Einkaufsort mit StrahlkraftIm Auftrag der Wirtschafts-kammer Burgenland wurden in den Jahren 2009 und 2010 1.050 Betriebsbewertungen als Basis einer Kaufkraftstromun-tersuchung fr das gesamte Bur-genland und seine wichtigsten Einkaufsstandorte durchgefhrt und mit Detailuntersuchungen in Ungarn und der Slowakei/Slowenien ergnzt.
Fr den Einkaufsraum Ober-pullendorf/Stoob wurden die Ergebnisse am 14. November im Sitzungssaal des Rathauses Oberpullendorf prsentiert, mit teils erstaunlichen Erkennt-nissen. Gleich vorweg: Die Oberpullendorfer sind ihrem Standort treu und zeigen eine hohe Kaufkraftbindung, was,
Eine Kaufkaftstromuntersuchung attestiert Oberpullendorf eine hohe Kaufkraftbindung durch gute Fachberatung, Cityinfrastruktur und Branchenmix
so Kaufstrom-Analyst Ing. Mag. Georg Gumpinger/CIMA Bera-tung + Management ein Zeichen von erfolgreichen Kundenbin-dungs- und Stammkundenakti-onen des Stadtmarketings und der Geschftsleute ist. Dabei ist die Konkurrenz gro: die grten Abflussziele liegen im eigenen Bundesland mit Ober-wart und im grenznahen Bereich mit Wr. Neustadt, das mit einer Einkaufsflche von 250.000 m2 soviel wie Eisenstadt, Oberpul-lendorf und Oberwart zusam-men aufzubieten hat. Wien und der Raum um Wien (Wr. Neustadt, SCS, usw.), verf-gen ber 4,3Millionen m2 Ver-kaufsflche, auf das gesamte Burgenland im Vergleich dazu entfallen 470.000 m2.
Hohe Kaufkraftbindung als Herausforderung
Je nher die Kunden zu Oberpullendorf sind, desto treuer sind sie! und 14.500 Haushalte transferieren re-gelmig ihre Kaufkraft nach Oberpullendorf/Stoob diesen Nahbereich so die Kernaussa-ge gilt es weiter anzusprechen und zu bewerben.
Die hohe Bindung der Kunden aus dem eigenen Bezirk bedeu-tet gleichzeitig eine groe Ab-hngigkeit, ein Wegbrechen von Teilen davon eine groe Gefahr.
Denn ein Gast der unga-rische fhlt sich nicht immer gut behandelt, dabei ist gerade er ein wichtiger Kunde, der in Zukunft noch strker umkmpft werden wird als bisher und den
es in den nchsten 10 bis 15 Jahren zu halten gilt.
Streuumsatz Unterschtzter
Umsatzanteil Massiv unter-
schtzt von den Unternehmen so eine weitere Kernaussage der Studie wird der Streuumsatz un-regelmiger G-ste (13 Prozent) wie Geschftsrei-sende, Touristen und Gste. Diese Zielgruppe so das Ergebnis der Analyse wird vielfach stiefmt-terlich behandelt.
Wirksame Kaufkraft : 83,1 Mio.
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Neusiedl am
Mattersburg
Jennersdorf
Gssing
Eisenstadt
Wirksame Kaufkraft Zentralorte 2009Herkunft nach Marktgebieten
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Oberpullendorf
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in Prozent der Wirksamen Kaufkraft
KKBindung "Kernmarkt" KKZuflsse "Inland" KKZuflsse "Ausland" "Streuumstze"
Verkaufsflchenverteilung in Oberpullendorf Top
Platz 1 im Flchenanteil des innerstdtischen Handels stellt Oberpullendorf mit 42 Prozent, gefolgt von Mattersburg und Neusiedl. Aber im Burgenland gibt es bereits eine negative Entwicklung in Richtung dezen-traler Flchen, also Abwande-rung in die Peripherie. Ebenso wie beim Grad der Filialisierung gegenwrtig sind 47 Prozent aller Oberpullendorfer Betriebe Filialbetriebe.
Trotz der vergleichsweise niedrigen Filialisierungsquote des Einkaufsraumes Oberpul-lendorf/Stoob im Burgenland zeigt der Anteil von nur mehr 53 Prozent inhabergefhrten Ge-schften bereits einen voran-schreitenden Verlust der Einzig-artigkeit.
In der Vergangenheit wurde die Oberpullendorfer Innenstadt durch dezentrale Handelsan-bieter vor allem in zentrenrele-vanten Bereichen (Bekleidung, Schuhe, Spielwaren, Bcher und Schreibwaren, u.a.) deut-lich geschwcht. Sollten weitere derartige Flchen auerhalb des Kernbereiches entstehen, wird der Einkaufsort seine Strahlkraft verlieren.
FrequenzverlustEine Woche lang wurden an
drei Standorten auch Frequenz-messungen an Passanten und PKWs vorgenommen, die im Vergleich zu einer Messung vor zehn Jahren mit einem deut-
Stadtgemeinde Oberpullendorf - Einkaufsort mit StrahlkraftVerkaufsflchenverteilung
in Oberpullendorf TopPlatz 1 im Flchenanteil des
innerstdtischen Handels stellt Oberpullendorf mit 42 Prozent, gefolgt von Mattersburg und Neusiedl. Aber im Burgenland gibt es bereits eine negative Entwicklung in Richtung dezen-traler Flchen, also Abwande-rung in die Peripherie. Ebenso wie beim Grad der Filialisierung gegenwrtig sind 47 Prozent aller Oberpullendorfer Betriebe
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Wirtschaft Wirtschaft
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Stadtgemeinde Oberpullendorf - Einkaufsort mit Strahlkraft
Bgm. Rudolf Geiler sieht die Ana-lysen fr Oberpullendorf als Basis dafr, Tendenzen abzuleiten und die Einzigartikeit der Einkaufsstadt zu forcieren
lichen Frequenzverlust aufhor-chen lassen: 10.500 Personen aktuell gegenber 20.000 heit das ernchternde Messergeb-nis.
Die Tages-Frequenzkurven zeigen laut Mag. Constanze Schaffners Auswertungen ein-deutig die Erfordernis, spter aufzusperren und mit einheit-lichen ffnungszeiten auch mit-tags geffnet zu halten.
Der Freitag ist bester Ein-kaufstag, der Samstag ein Stief-kind, das es zu beleben gilt.
Ein Faktum, das ebenfalls zum Nachdenken anregen soll, sind die gezhlten 27.008 PKW gegenber 10.500 Fugngern eine hohe Zahl an durchfah-renden Autos, die nicht stehen-bleiben.
Einzelkmpfer statt gemeinsamer Auftritt
Was auch fehlt, ist ein ver-bindender Charakter, ein Wir sind Oberpullendorf in der Geschfts-Hauptstrae. Mag. Schaffner: Es fehlt das charak-teristische Einkaufsflair, das da-zu animiert, bleiben zu wollen. Dazu ist ein Stck Kreativitt notwendig, das nicht teuer sein muss.
Auf Basis der Kennzahlen schloss Prof. Mag. Dr. Karl Schrggruber mit einem Aus-blick auf Gegenmanahmen mittels Stadtmarketing- und Stadtplanungs-Aktionen zur weiteren Belebung der Innen-stadt.
Edith Wieser-Mayrhofer
Stadtgemeinde Oberpullendorf - Einkaufsort mit Strahlkraft
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Die Bemhungen um ein familienfreundliches Ar-beitsklima strken den Zusam-menhalt innerhalb der Firma und beeinflussen zustzlich das Image des Unternehmens positiv, sagt Wirtschaftskam-merprsident Ing. Peter Nemeth.
Um dieses Engagement ent-sprechend zu untersttzen und auszuzeichnen, wurden die frauen- und familienfreundlichs-ten Betriebe prmiert:
Der Raumausstatter- und Tapeziererbetrieb Johann Glanz mit neun Mitarbeitern an den Standorten Jois und Neu-siedl/See ist der Jury wegen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung aufgefallen.
Die amberANTs Service GmbH in Eisenstadt ist ein fami-lienfreundliches Unternehmen, das sich ber jede neue Amei-se freut, die das Licht der Welt erblickt, so Andrea Gottweis in ihrer Laudatio. Die Work-Life-Balance wird gelebt, weil dem Unternehmen die Wichtigkeit gut funktionierender Familien
WIRTSCHAFTSSPLITTER
Mit der Verlngerung der Schwellenwertverordnung sind die Klein- und Mittelbe-triebe (KMUs) in Zukunft besser fr konjunkturellen Gegenwind gewappnet. Gemeinden knnen Auftrge bis 100.000 Euro direkt vergeben.
Wirtschaftskammerprsident Ing. Peter Nemeth begrt das im Ministerrat beschlossene Paket zur ffentlichen Auftrags-vergabe. Wesentlicher Punkt darin ist die Verlngerung der Schwellenwertverordnung fr ein weiteres Jahr. ffentliche Auftraggeber knnen somit
Klein- und Mittelbetriebe pro tieren weiterhin von Direktvergabe
auch 2012 Auftrge bis 100.000 Euro direkt an Unternehmen der Bau-, Liefer- und Dienstlei-stungsbranchen vergeben, er-klrt Nemeth. Im Bau kann die ffentliche Hand darber hinaus fr Auftragsvolumina bis zu ei-ner Million Euro im sogenannten nicht offenen Verfahren direkt zur Angebots-legung einladen.
Die Erfahrungen der vergan-genen Jahre haben gezeigt, dass mit der Schwellenwertver-ordnung Gemeinden, Lnder und Bund Verwaltungskosten senken und gleichzeitig marktkonforme Preise erzielen konnten.
Die frauen- und familienfreundlichsten Betriebe des Burgenlandes 2011
bewusst ist. 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Unter-nehmen beschftigt.
Im Reiter`s Burgenland Re-sort in Bad Tatzmannsdorf sind 285 Mitarbeiter, 189 weiblich und 96 mnnlich, beschftigt, davon 68 Mitarbeiter mit Kin-dern unter 15 Jahren. In der ersten Fhrungsebene gibt es gleich viele Mnner wie Frauen. Der Wiedereinstieg nach der Ka-renzzeit wird vor allem durch die Kinderbetreuung im Betrieb und alternativ durch eine Tagesmut-ter begnstigt.
Der Preis in der Kategorie ffentliche Unternehmen geht an den Kindergarten Neufeld an der Leitha. Die Gemeinde beschftigt dort 23 Mitarbei-terinnen. Flexibilitt wird gro geschrieben und zeigt vor, wie gute Kinderbetreuung gelebt wird. Eine Integrationsbeauf-tragte kmmert sich um das multikulturelle Zusammenleben und steht dem Team beratend zur Seite.
Helmut Gillinger
Frau in der Wirtschaft - Landesvorsitzende Franziska Huber, Landesrtin Michaela Resetar, Richard Senninger (Reiters Burgenland Resort), Johann Glanz (Tapezierer und Raumausstatter), Jutta Tidl (amberANTs Service GmbH) und Bundesrat Brgermeister Michael Lampel mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl, Prsident Peter Nemeth und Landtagsabgeordneter Andrea Gottweis
2011 hat eigentlich recht hoffnungsfroh be-gonnen. Die Wirtschaft hatte volle Auftragsbcher, ja man suchte mit Nachdruck Fachar-beiter. Inzwischen scheint sich die Wirtschaftskrise von 2008 zu wiederholen, manche meinen es wird noch rger. Jetzt schn-ren Rot und Schwarz in seltener Eintracht und aus Angst vor den Rating-Agenturen die Schul-denbremse, wo auch Lnder und Gemeinden eingebunden werden. Vorher drfen wir aber ein Jahr lang bis 2013 noch einmal richtig auf die Schul-denpauke hauen, ist ja eh schon wurscht. Ist es aber nicht, denn wir zahlen schon jetzt per anno 10 Milliarden Euro Zinsen!
Das Geld schafft sich ab
Franz Strohsack, alias Frank Stronach, Multimillionr und geboren in Weiz, hat krzlich vor Studenten in Graz den Euro als Missgeburt be-zeichnet, der sich in ein, zwei Jahren von selbst eliminieren wird. Starker Tobak, wenn schon jetzt die Leute um ihre Sparb-cherl bangen. Anders herum sind die sogenannten PIIGS (Portu-gal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) pleite, manche sehr pleite. Amerika hat 100 Prozent seines Brutto-National-produktes Schulden, der europ-ische Rettungsschirm ist vor lau-ter Nullen gar nicht mehr zu lesen und wird im Fall des Falles auch nicht reichen. Die ganze Welt ist also pleite, wo gibt es Geld zum Ausgeben, fr die Wirtschaft, fr Investitionen? Stronach, der schlaue Fuchs, knnte schon recht haben.
Aber gehen wir zu Profanerem.Alle, die zur Arbeit auspendeln mssen, erwartet dank grner Vizebrgermeisterin in Wien neben den sowieso geschmal-zenen Benzinpreisen auch noch um bis zu 70 Prozent hhere Parkgebhren und die Garantie, dass die gebhrenpflichtigen Teile der Stadt weiter ausgewei-tet werden. Die bekannterweise hantigen Park-Sheriffs zcken schon die Strafmandate: Falsch-parken schlgt ab April 2012 mit
36 Euro zu Buche, was nach unserem seligen Schilling ein glatter Fnfhunderter ist. Eine Schande ist das!
Auch fr unsere Altvorderen werden wir in naher Zukunft wie-der zahlen wenn sie krank sind und ins Pflegeheim mssen. Die Politik hlt sich noch bedeckt, die Fakten sind aber klar: Bis 2040 werden in unseren Landen mehr als 3 Millionen ber 60 jh-rige Menschen leben.
Trotz allem ist es uns aber auch 2011 recht gut gegangen. So sa-gen uns die Statistiker, dass jedes fnfte Brot in sterreich auf dem
Mll landet und jeder sterreicher Lebens-mittel im Wert von 100 Euro pro Jahr einfach wegwirft. Na Bravo! Und unsere Politiker waren auch 2011 nicht bereit oder im Stande, die lngst berflligen Staats-Reformen ein-zuleiten. Wo doch die EU-Brokratie schon mehr als zwei Drittel
unserer Gesetze absegnet wir nur noch sanktionieren mssen.
Auch die Kirche ist ungehorsam
Im Burgenland wurde 2011 ein neuer Bischof vom Vatikan bestellt. Der alte Oberhirte, ein gtiger Mensch, musste es aus den Medien erfahren. Entgegen den Wnschen der Katholiken ist Dizesanbischof gidius Zsif-kovics aber erzkonservativ und berief seine Pfarrer entgegen dem Willen seiner Schfchen von einer Pfarre zur anderen. Das betraf aber nur das Burgen-land. Hingegen sind sterreich-weit rund 300 Pfarrer ungehor-sam und rufen auch dazu auf. Auch die Kirche in sterreich ist 2011 in einer tiefen Krise.
Die Krise als ChanceDiese Krise in vielen Be-
reichen der Menschen ist auch eine Chance fr einen nachhal-tigen Wertewandel. Mag sein, dass die damit verbundenen Prfungen dem einen oder an-deren mehr abverlangen. Stel-len wir uns spontan auf die bi-blischen sieben mageren Jahre ein. Jede Besserung erfllt uns dann mit Zuversicht, meint Ihr
Helmut Gillinger
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Von links: Mag. Ronald Rasser (WK Oberwart), Dr. Wilfried Drexler (Mode-rator), DI Gerald Guttmann (Wirtschaft Netzwerk Sdburgenland), LAbg. Andrea Gottweis, Stefan Kneisz (Mittelburgenland aktiv), Roman Wappl (RMB), Organisator Toni Ferk von Sales Teams & More
Beim Reden kommen dLeut zsammIm Rahmen des grenzber-schreitenden Projektes Re-gionet aktiv lud das Wirtschaft Netzwerk Sdburgenland ge-meinsam mit dem Regionalma-nagement Burgenland zur zwei-ten Geschftskontaktemesse in Pinkafeld ein.
ber 160 Teilnehmer bei der heurigen Geschftskontakte-messe im Stadthotel Pinkafeld beweisen, dass erfolgreiches Netzwerken in der tglichen unternehmerischen Arbeit ei-nen immer hheren Stellenwert einnimmt. Eine Abordnung aus Ungarn und zahlreiche Unter-nehmer aus den Bezirken Ober-wart, Gssing, Jennersdorf, Oberpullendorf, Hartberg sowie aus dem Wechselland nutzten eifrig die Gelegenheit, geschft-liche Kontakte zu knpfen, zu vertiefen und in ungezwun-genem Rahmen Kooperations-gesprche zu fhren.
Die Unternehmer sorgen fr die wirtschaftliche und gesell-schaftliche Belebung der Re-
gion, so Mag. Ronald Rasser Regionalstellenleiter der Wirt-schaftskammer Oberwart.
Sichtbar wird das Wirtschaft Netzwerk Sdburgenland durch die Website www.w-n-s.eu so-wie einen Folder, ergnzt Dr. Wilfried Drexler, der den Abend moderierte.
Mehr Netzwerken mehr Chancen
Die wichtigsten Ziele der Geschftskontaktemesse sind der Ausbau und das Knpfen von Geschftskontakten, die Intensivierung der branchen-bergreifenden Zusammenar-beit sowie die Erhhung der Umsatzchancen.
Die Unternehmer haben den Vorteil, dass sie an einem Abend mit mehreren Unternehmern in Kontakt treten, ihre Marktpr-senz und ihren Bekanntheits-grad erhhen, Auftragsvergaben innerhalb der Region angebahnt werden, sie sich mit anderen Unternehmern vernetzen, sich gegenseitig weiterempfehlen
und sich daraus wirtschaftliche Synergien und Vorteile ergeben.
Ganz unter dem Motto beim Reden kommen dLeut zamm finden die Unternehmertalks da-bei in einem ebenso ungezwun-genen wie bestens organisierten Rahmen statt. Bereits im Vor-feld wurden Gesprchspartner angefragt, mit denen man sich innerhalb einer viertel Stunde in Blind-Date-Manier unterhal-
ten konnte. Im Anschluss gab es beim Buffet die Mglichkeit, erste Kontakte zu vertiefen.
Auch heuer zeichnen sich nach den ersten Feedbacks der Teilnehmer greifbare Ergebnisse ab, das ist ein Riesenerfolg!, freut sich der Organisator Toni Ferk von Sales Teams & More.
Cornelia Htter
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Wirtschaft Wirtschaft
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Dem Ziel eines aktiven Unter-nehmernetzwerkes schritt-weise nherrcken - die Arbeits-gruppe mittelburgenland aktiv geht mit Elan in das Arbeitsjahr 2012 - so beim Arbeitstreffen am 14. November im Habe d`ere in Oberpullendorf.
Der klare Auftrag ist nach der Phase der Leitbilderstellung und Vision in die Zukunft, nun konkret Aktionen zu setzen, um dem Unternehmerziel nher zu rcken, sich in partnerschaft-lichen Kooperationen neue Mr-kte zu erffnen und Geschfte zu machen.
Die Geschftskontaktemes-sen der beiden Unternehmer-netzwerke mittelburgenland ak-tiv und Unternehmernetzwerk Sdburgenland haben bereits krftige Impulse ausgelst, da-her sollten sie weiter im Unter-nehmenskalender aufscheinen. Dazu kommen sollen gemein-same regionale Hausmessen und Business-Partys, ein ge-
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Eine nach auen hin erkenn-bare Erneuerung des weithin bekannten Textilhauses Csitko-vics in Oberpullendorf ist der vorlufige Abschluss einer Ent-wicklung und Neuorientierung, die hauptschlich im Inneren des Geschftes ihren Niederschlag gefunden hat. Passend zu der neuen Erscheinung heit das Haus daher knftig Csititex.
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gibt es ab sofort neben den be-kannten Marken wie BRAX, Le-vis, gollehaug, etc., elegante Damenmode fr Gren ab 32 von s.Oliver Selection und APRIORI, und legere Mode von by s.Oliver bis Gre 54.
Bei den Herren wur-de das Angebot ebenfalls mit s.Oliver selection erweitert, einem eleganten Modelabel, das durch besonders gutes Preis-Leistungs-Verhltnis besticht.
Die hohe Beratungskompe-tenz der geschulten Mitarbeiter, die riesige Auswahl an tragbarer Mode und die angenehme At-mosphre im modern gestal-teten Geschft sind weitere Grnde, dieses Traditionshaus in Oberpullendorf einem hek-
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tischen Einkaufstempel vor-zuziehen. Als weiteres Erken-nungsmerkmal fr CSITITEX dient ab sofort ein neues Logo. Als Vorlage dient ein Auftrags-werk der akademischen Knst-lerin, Judith Horvatits, aus dem Mittelburgenland.
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meinsames Fortbildungsange-bot und Informationsveranstal-tungen.
Stefan Kneisz, Sprecher des Unternehmernetzwerkes Mittel-burgenland : Aus dem erarbei-teten Leitbild ist auch der klare Arbeitsauftrag hervorgegangen, die Unternehmer an einen Tisch zu bringen, Ideen fr die Region zu entwickeln, die sie wirtschaft-lich weiterbringt, und unseren Unternehmensnetzwerkmitglie-dern Service und Beratung zu bieten, damit sie zu uns kom-men und mitarbeiten.
Rckblickend war im Jahr 2011 die visionre Frage Wo-mit verdienen die Unternehmer im Mittelburgenland 2022 ihr Geld? schon der erste groe Schritt. Denn, wie heit es doch:
2012 gehts an die UmsetzungNach der gemeinsamen Erstellung eines konkreten Leitbildes geht das Unternehmernetzwerk Mittelburgenland aktiv 2012 in die Umsetzungsphase
Der Weg ist das Ziel, den immer mehr Unternehmer gemeinsam mit dem Unternehmernetzerk nehmen wollen. Die aktive Teil-nahme an den immer grer werdenden Arbeitsgruppen be-sttigt das. www.mittelburgenland-aktiv.at
Edith Wieser-Mayrhofer
Immer mehr Unternehmer aus dem Bezirk erwarten sich von den gemein-samen Aktivitten im Unternehmer-netzwerk Mittelburgenland aktiv Zu-satzumstze, Neukunden und eine Steigerung der Marktprsenz
Wirtschaft Wirtschaft
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Das Jahr 2011 und wahr-scheinlich auch 2012 werde von Wirtschaftskrise und hohen Staatsschulden geprgt sein. Daher fordert WK-Prsident Ing. Peter Nemeth berfllige Systemreformen bei Bildung, Gesundheit und Pensionen. Er warnte aber davor, dies auf Ko-sten der Wettbewerbsfhigkeit der Betriebe oder der Kaufkraft der Konsumenten zu machen. Es kann nicht sein, dass Fi-nanzspekulateure und Rating-agenturen ber die Zukunft von Staaten und deren Brger ent-scheiden, so Nemeth. Konkret forderte der Kammerprsident die Einfhrung einer Finanz-markttransaktionssteuer, die das tausendfache Hin-und-Her-Handeln von Wertpapieren verteuert. Im November 2011 hatte der Staat sterreich 215 Mrd. Euro Schulden. Fr 2012 werden laut Nemeth Ausgaben von 73 Mrd. Euro prognostiziert und Einnahmen von 65 Mrd. Eu-ro, vorausgesetzt unsere Triple A-Bonitt bleibt bestehen.
Arbeitsschwerpunkte im Burgenland
Positiv sieht Nemeth das Rekordhoch an Beschftigten im Burgenland im September 2011 mit 97.725 Beschftigten. Im September 2010 waren es 96.618. Fr das Burgenland
Frderung der regionalen Wirtschaft, Fachkrfte & Lehrlinge, Image des Unternehmertums
Zukunftsaussichten der burgenlndischen Wirtschaft
sieht Nemeth in den nchsten Jahren drei groe Arbeits-schwerpunkte: Kaufkraftabfluss stoppen, Facharbeiterausbil-dung frdern, Exporte optimie-ren.
BurgenlndischeKaufkraft strken
Die Kaufkraftschwchung im Burgenland msse eingedmmt werden. Hier fordert WK-Prsi-dent Nemeth Bemhungen, die Einkaufsorte weiter zu attrakti-vieren und das Burgenland als Einkaufs- und Wohlfhlland zu positionieren. Auch Agrar-Lan-desrat Andreas Liegenfeld be-zieht hier klar Stellung. Er sieht die Chancen des Burgenlandes in der Herkunftsgarantie von Lebensmitteln nach dem Motto Herkunft hat Zukunft. Durch die immer wieder auftretenden Krankheiten am Lebensmittel-markt (z. B. EHEC im Frhjahr 2011), sei die Sehnsucht nach regionalen Produkten sehr hoch. Fr die Wirte, die auf einheimische Produkte setzen, werde der Erfolg nicht ausblei-ben.
Mehr Lehrlinge & Fachkrf-te gewnscht
Zweiter Punkt im Konzept ist die Bekmpfung des Fach-arbeitermangels. Nemeth: Es ist zu wenig, wenn wir uns ber
Am 22. November hielt die Wirtschaftskammer Burgenland das Wirtschaftsparlament ab. Trotz Schuldenberg positiv in die Zukunft schauen, auf die (Aus)-Bildung der Jugend achten und die regionalen Unternehmen strken, sind grob umrissen die Schwer-punktthemen fr die kommenden zwei Jahre. WK-Prsident Ing. Peter Nemeth betonte zustzlich die Wichtigkeit, den Menschen Zuversicht zu geben und die regionale Wirtschaft wieder verstrkt in den Mittelpunkt zu rcken.
Nach dem Wirtschaftsparla-ment fand am 22. November im Festsaal der Wirtschafts-kammer Burgenland die Mei-sterfeier statt. Dabei erhalten all jene die begehrte Urkunde, die im vergangenen Jahr ihre Meisterprfung oder Befhi-gungsprfung erfolgreich ab-gelegt haben. Das sind mit 237 Kandidaten mehr als je zuvor.
Die Meisterprfung gilt als Doktortitel der Wirtschaft und ist laut WK-Prsident Ing. Pe-ter Nemeth ein sichtbares Zeichen fr die Qualitt in Ausbildung und Arbeit. 237 Kandidaten haben im letzten Jahr die Meister- oder Befhi-gungsprfung im Burgenland bestanden, einige davon sogar in zwei Bereichen, das ist abso-luter Rekord. Sie erhielten jetzt in feierlichem Rahmen in der Wirtschaftskammer in Eisen-stadt ihre Urkunden.
Meisterprfung als Qualittssicherung
Die Meisterprfung, in man-chen Branchen auch Befhi-gungsprfung genannt, ist ein
Meisterprfung ist beliebt wie nie zuvor
Begehrter Doktortitel der Wirtschaft
bedeutender Meilenstein in der Ausbildung. Mit der hchsten beruflichen Qualifikation der Meisterprfung ist man, egal ob als Unternehmer oder als leitender Mitarbeiter, fr die Anforderungen der Arbeits-welt bestens gerstet, zeigt sich Prsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth erfreut ber die ungebrochene Nachfrage. Damit wird ein fachlicher und unternehmerischer Standard als Qualittssicherung der hei-mischen Wirtschaft bescheini-gt. Im Rahmen der Meister- und Befhigungsprfung wird auch die Ausbilderprfung abgelegt. Sie ist damit die Basis fr die Ausbildung des Berufnach-wuchses. Nur ein qualifizierter Ausbildungsbetrieb kann quali-fizierte Lehrlinge hervorbringen.
WK-Prsident Nemeth und LH Niessl gratulieren zur bestandenen Meisterprfung
Wirtschaft Wirtschaft
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Zukunftsaussichten der burgenlndischen Wirtschaft
hohe Maturanten- und Aka-demikerquoten freuen. Was wir brauchen sind gute Fach-arbeiter und die Bereitschaft der Menschen, sich wieder als Facharbeiter ausbilden zu las-sen. Kammer-Direktor Mag. Anton Bubits referierte darber, dass 80 % der Lehrlinge nur insgesamt zehn verschiedene Berufe erlernen (z. B. Frisr, KFZ-Mechaniker). Er mchte den Lehrlingen mehr Zukunfts-perspektiven aufzeigen, auch andere Berufe schmackhaft machen. Nemeth sieht hier einen Kampf um die Jugend-lichen zwischen Schule und Wirtschaft. Betriebe knnen knftig nicht mehr darauf war-ten, bis Jugendliche kommen und sich um einen Lehrplatz anstellen. Jugendliche wrden
berlegen, wo es klass ist, wo sie Benefits erhalten und diese Betriebe htten es dann leichter, bessere Lehrlinge zu bekom-men.
Unternehmen zu mehr Export motivieren
Schlielich sieht der Kammer-prsident noch Optimierungs-mglichkeiten im Export und dem burgenlndischen Stand-ortmarketing. Zwar werde man 2011 mit einem Burgenland-Export-Volumen von 1,7 Mrd. Euro ein Rekordjahr haben, dennoch sei hier noch Luft nach oben. Nemeth mchte daher Land, Burgenland Tou-rismus und Weinwirtschaft zur Zusammenarbeit einladen, um das Burgenland fr internatio-nale Investoren und Partner at-
traktiver zu machen. Wichtige Zugpferde sind Wein, Kultur und Kulinarik, und das sollen auch die Trffner fr die in-ternationalen Mrkte werden, erklrt Nemeth. Standortkon-kurrenten seien nicht Lnder wie zum Beispiel Rumnien oder die Ukraine, sondern un-sere benachbarten Bundes-lnder Niederster-reich, Wien und Steiermark, von diesen gilt es sich abzuheben und die Vor-zge unseres schnen Bundes-landes herauszustreichen. Da-her hat die Wirtschaftskammer sterreich und das Bundesmi-nisterium fr Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) die Inter-nationalisierungsoffensive go international gestartet, die ein umfangreiches Programm zur Exportfrderung bietet. Die Of-
fensive soll mit zahlreichen Fr-derungen und konkreten Ma-nahmen mehr Unternehmen zum Schritt ber die Grenzen motivieren und bestehenden Exporteuren die Bearbeitung neuer Mrkte erleichtern. Sie soll bei den Exporten fr neuen Schwung sorgen und die Zahl der Exporteure steigern.
Weiters wurde im Wirt-schaftsparlament ber elf ein-gebrachte Antrge abgestimmt. Themen waren unter anderem die Kampagne Erneuern statt besteuern sowie die Forde-rung nach Herabsetzung der Kanalanschluss- und Kanalbe-ntzungsgebhr fr Betriebe sowie die Finanzierung von Klein- und Mittelbetrieben und Entlastungen fr Unternehmen.
Frderungen, Fachkrfte und Image
Wirtschaftskammer-Direktor Mag. Anton Bubits fasste die drei strategischen Hauptthe-men so zusammen: Frde-rung der regionalen Wirtschaft, Fachkrfte und Lehrlinge und Image des Unternehmertums. Die Prsentation und der end-gltige Beschluss aller Ma-nahmen erfolgt dann beim Wirt-schaftsparlament im Mai 2012, der Start der Umsetzung ist fr Herbst 2012 geplant.wko.at/bgld
Nicole Fennes
Das Prsidium der Wirtschaftskammer - von links: Vizeprsident KommR Stefan Balaskovics, Direktor Mag. Anton Bubits, Prsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth, Vizeprs. Gen.Dir. KommR Dr. Julius Marhold, Vizeprsident KommR Oswald Hackl
Direktor Mag. Anton Bubits bei seinem Vortrag
Agrar-Landesrat Andreas Liegenfeld als Gastreferent
Prsident Ing. Peter Nemethbei seiner Rede
Wirtschaft Wirtschaft
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Auf nunmehr 170 m Verkaufs-flche finden sich internatio-nale Modemarken von sportlich bis elegant. Frauen jeden Alters und jeder Statur bekommen zwi-schen Gre 34 bis 52 das rich-tige Outfit. Das Geschft Choi-se fhrt Andrea Dorner-Schikola nun bereits seit fast zwlf Jahren in der Fugngerzone in Eisen-stadt und es ist lngst kein Geheimtipp mehr fr junge und junggebliebene Frauen von heu-te. Nun wurde das Sortiment hinsichtlich der eleganten Mode erweitert und so wurde es auch fr eine Vergrerung der Ge-schftsflche Zeit. Persnliche
Neuer Auftritt fr Kultur Burgenland Es gibt einen neuen, gemein-samen Werbe-Auftritt aller Kulturinstitutionen des Burgen-landes: Unter der Dachmarke Kultur Burgenland wird das burgenlndische Kulturangebot mit einem neu entwickelten Sujet prsentiert, das im Print- und Onlineauftritt der sprichwrt-liche rote Faden sein wird.
Die Aufgabe an die Krea-tivwirtschaft lautete, die drei Sulen der Marke Kultur Bur-genland die Festivals, Ver-anstaltungszentren und Mu-seen/Galerien/Kulturdenkmler assoziativ zu einer Einheit zu verbinden und gemeinsam mit dem Logo Kultur Burgenland in Anlehnung an das Logo des Burgenland Tourismus eine vi-suelle Kontinuitt zu vermitteln.
Aus 44 Einsendungen des offenen Grafiker-Wettbewerbes mit 52 Entwrfen whlte bereits
Unter der Dachmarke Kultur Burgenland bndeln die Kulturinstitutionen des Burgenlandes ihre Werbemanahmen mit neuem Werbe-Basissujet
im Mrz eine Jury den Entwurf der Grafikerin Claudia Lecnik (8cl gra-fikstudio), die mit ihrer Verbindung von Farben und Ursprungslogos berzeugte. Den entsprechenden Adaptierungsauf-trag des neuen Basissujets an die zuknftigen Werbemittel und Marketingmanahmen erhielt die Agentur spreitzerdrei aus Wien, die aus fnf Einreichungen einer weiteren Ausschreibung unter Grafik-Agenturen ausge-whlt wurde.
Damit stehen smtliche Werbemittel und Marketing-manahmen unter dem neuen Verbindungselement aller in der Kultur-Service Burgenland GmbH reprsentierten Kultur-
Choise erweitert Geschftslokal
Beratung und exklusiver Service ist fr die Inhaberin eine Selbst-verstndlichkeit. Ich nehme mir fr jede Kundin so viel Zeit, wie sie braucht. Kompetente und ehrliche Beratung ist sehr wich-tig, schildert Dorner-Schikola ihr Erfolgsrezept. Das hat sie wohl von ihrer Mutter Trude Schikola bernommen, diese fhrt seit Jahrzehnten die erfolgreiche Boutique Chic Ol in Deutsch-kreutz.Boutique ChoiseHauptstrae 267000 Eisenstadt
WerbungNicole Fennes
Modebewusste Damen hatten am 11. und 12. November in Eisenstadt einiges zu bestaunen. Die Unternehmerin Andrea Dorner-Schikola aus Deutschkreutz erweiterte ihr Geschftslokal Choise um zustzliche 50 m elegante Mode.
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Wirtschaft Wirtschaft
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Neuer Auftritt fr Kultur Burgenland Unter der Dachmarke Kultur Burgenland bndeln die Kulturinstitutionen des Burgenlandes ihre Werbemanahmen mit neuem Werbe-Basissujet
Von links: Dietmar Baurecht (Kreativwirtschaft), Dr. Josef Tiefenbach (Kul-turabteilung), Dr. Wolfgang Kuzmits (KSB-Geschftsfhrer), Kulturlandesrat Helmut Bieler, Mario Baier (Direktor Burgenland Tourismus) und Dr. Josef Wiedenhofer (Geschftsfhrer Kulturzentren und Liszt Festival) prsentierten die neue Werbelinie der Kultur Burgenland
institutionen, die durch die Bn-delung von Planung, Produktion und Kommunikation unter der Dachmarke Kultur Burgenland grtmgliches Synergiepoten-tial nutzen knnen.
Smtliche Werbemittel sollen auf der Ferienmesse im Jnner 2012 erstmals publikumswirk-sam eingesetzt werden.
Edith Wieser-Mayrhofer
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Das Team des Autohauses Weber dankt fr Ihr Vertrauenund wnscht ein besinnliches Weihnachtsfest,
sowie eine gute Fahrt im Jahr 2012!
Advent Advent
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Advent im Mittelburgenland
Weihnachtskonzertam So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhrvom Musikverein Deutschkreutz
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Tourismusbro Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/20200Gebietsvinothek Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/89768 w
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Dramarkt Adventkonzert in der Rm.-Kath. Pfarrkirche Dramarkt Sa. 10. Dezember 2011 um 19.30 Uhr www.drassmarkt.at
Adventkonzert in der Rm.-Kath. Pfarrkirche Oberrabnitz am Sa. 17. Dezember 2011
Frankenau-Unterpullendorf Weihnachtskonzert am Sa. 10. Dezember 2011 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Frankenau www.frankenau-unterpullendorf.at
Adventkonzert am So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Unterpullendorf2. Silvesterball der Pfarre Frankenau am Sa. 31. Dezember 2011 um 20.00 Uhr in der Miloradic-Halle
Schloss Esterhzy Advent im Schloss Esterhzy Fr. 2. - So. 4., Do. 8. - So. 11. & Fr. 16. - So. 18. Dezember 2011 www.esterhazy.at
Burg Forchtenstein Adventmarkt auf Burg Forchtenstein Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at
Schloss Lackenbach Adventmarkt im Schloss Lackenbach Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at
Lockenhaus Adventmarkt am Sa. 10. und So. 11. Dezember 2011 im Schloss Lockenhaus Weihnachtsmarkt auf der Burg Lockenhaus noch bis So. 4. Dezember 2011 www.lockenhaus.at
Neutal 8. Neutaler Adventnachmittag So. 18. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz www.neutal.at
Neckenmarkt Neckenmarkter AdventmarktSa. 10 und So. 11. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz und im Vereinshaus www.neckenmarkt.eu
Nikitsch 1. sterreichisch - Ungarischer BENEFIZABEND Sa. 10. Dezember 2011 um 19.00 Uhr in der Festhalle www.gemeinde-nikitsch.at
Oberloisdorf Adventmarkt am Sa. 10. Dezember 2011 ab 14.30 Uhr www.oberloisdorf.at
Oberpullendorf Advent in Oberpullendorf am Fr. 2. Dezember 2011 Langer Einkaufsabend bis 20.00 Uhr
20. Krampuslauf am Sa. 3. Dezember 2011 von 17.00 - 18.00 Uhrvom Kreisverkehr bis zur Spitalstrae
Christkindlmarkt Kunst, Handwerk, Kostbarkeiten im 14er-Hausbis Fr. 23. Dezember 2011 tglich von ca. 16.00 - 19.00 Uhr
Adventkonzert der Stadtkapelle Oberpullendorf in der PfarrkircheSo. 4. Dezember 2011 um 15.00 Uhr www.oberpullendorf.at
Piringsdorf Adventsingen Von Advent bis Weihnacht Advent- und Weihnachtslieder aus aller Welt So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Piringsdorf www.piringsdorf.at
Raiding Weihnachtskonzert Flying Pickets am Fr. 16. Dezember 2011 um 20.00 Uhr live im Franz Lisztzentrum in Raiding; Mehr unter: www.nickart.at/flyingpickets.htm Ritzing Adventmarkt am Dorfplatz Fr. 2. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr (Auftritt der Tannberg Perchten ab 19.30 Uhr) und Sa. 3. Dezember 2011 ab 15.00 Uhr www.ritzing.at
Stoob Adventzauber in Stoob am So. 4. Dezember 2011 ab 17.00 UhrBuchprsentation und Lesung am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr, Alte HauptschuleAndreas Geistlinger, Damals im Cafe Dobner oder Jesus war ein BurgenlnderGeschichten aus den 70er Jahren www.stoob.at
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Advent Advent
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Advent im Mittelburgenland
Weihnachtskonzertam So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhrvom Musikverein Deutschkreutz
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Tourismusbro Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/20200Gebietsvinothek Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/89768 w
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Dramarkt Adventkonzert in der Rm.-Kath. Pfarrkirche Dramarkt Sa. 10. Dezember 2011 um 19.30 Uhr www.drassmarkt.at
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Frankenau-Unterpullendorf Weihnachtskonzert am Sa. 10. Dezember 2011 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Frankenau www.frankenau-unterpullendorf.at
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Schloss Esterhzy Advent im Schloss Esterhzy Fr. 2. - So. 4., Do. 8. - So. 11. & Fr. 16. - So. 18. Dezember 2011 www.esterhazy.at
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Oberpullendorf Advent in Oberpullendorf am Fr. 2. Dezember 2011 Langer Einkaufsabend bis 20.00 Uhr
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Christkindlmarkt Kunst, Handwerk, Kostbarkeiten im 14er-Hausbis Fr. 23. Dezember 2011 tglich von ca. 16.00 - 19.00 Uhr
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Piringsdorf Adventsingen Von Advent bis Weihnacht Advent- und Weihnachtslieder aus aller Welt So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Piringsdorf www.piringsdorf.at
Raiding Weihnachtskonzert Flying Pickets am Fr. 16. Dezember 2011 um 20.00 Uhr live im Franz Lisztzentrum in Raiding; Mehr unter: www.nickart.at/flyingpickets.htm Ritzing Adventmarkt am Dorfplatz Fr. 2. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr (Auftritt der Tannberg Perchten ab 19.30 Uhr) und Sa. 3. Dezember 2011 ab 15.00 Uhr www.ritzing.at
Stoob Adventzauber in Stoob am So. 4. Dezember 2011 ab 17.00 UhrBuchprsentation und Lesung am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr, Alte HauptschuleAndreas Geistlinger, Damals im Cafe Dobner oder Jesus war ein BurgenlnderGeschichten aus den 70er Jahren www.stoob.at
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Weihnachtlich:
Bella Musica AdventkonzertDas junge Ensemble der Bella Musica-Singschule bietet zusammen mit Elisa-beth Pratscher, Brigitte Paller und Elisabeth Fruhmann einen musikalisch bunten Abend zur Adventzeit.
Unter dem Motto Weihnacht-liches aus Klassik, Volksmusik, Spirituals und Pop erwartet die Besucher ein unvergesslicher musikalischer Nachmittag be-
ziehungsweise Abend zur op-timalen Einstimmung auf die Weihnachtszeit.
Zwei Termine werden fr die-ses einzigartige Musikerlebnis heuer noch angeboten: Am Samstag, 10. Dezember, um 17 Uhr in der katholischen Pfarr-kirche in Stoob und am 18. De-zember um 15 Uhr in der Pfarr-kirche Unterrabnitz.
Eintritt jeweils freie Spende!
Neckenmarkter Advent(markt)
Sa. 10. und So. 11. Dezember, ab 14.00 UhrDorfplatz und Vereinshaus in Neckenmarkt
Selbst Gemachtes: Weihnachtsbckereien & Marmelade, Schokospiee, Keramikwaren, Imkereiprodukte, Weihnachtsbasteleien & -dekoration, modische Ketten, Kerzen, selbstgemachte Nudeln; Flaschenweine in Geschenksverpackung; Wildbretverkauf; Christbaumverkauf; Bcher-flohmarkt, Fair Trade Laden; Drechslerarbeiten Kulinarium: gebratener Speck, Bratkartoffeln, Kastanien, Wrstel, Gulaschsuppe, Glhwein, Edelbrnde. Kaffeehaus: Kaffee, Tee, selbst gemachte Mehlspeisen.
SAMSTAG, 10. DEZEMBER 14.00 Uhr Erffnung mit der Blser- gruppe Blechhufchenca. 17.00 Uhr gemischter Chor der Pfarre Neckenmarkt
An beiden Tagen: KUTSCHENFAHRTEN
Der Reinerls kommt dem Kindergarten Neckenmarkt fr Spielgerte und pdagogisches Material zugute.
SONNTAG, 11. DEZEMBER14.00 Uhr Advent- und Weihnachtslieder Chor der Volksschule Neckenmarkt 16.00 UhrMusikgruppe pinCREDOrange18.00 UhrJagdhornblser
Kirchenchor Lackenbachladet herzlich ein!
ADVENTMESSEmit vorweihnachtlicher Musik und Liedern
am 8. Dezember um 16 Uhrin die Pfarrkirche Lackenbach
unter Mitwirkung der Jugendmusik
Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor der Kirchedurch unseren Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein
Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape ein
Freie Spende!
ADVENTMESSE
KO Druck GmbH 7344 Stoob-Sd 32 T: 02612 / 43 203 [email protected]
Kirchenchor Lackenbachladet herzlich ein!
ADVENTMESSEmit vorweihnachtlicher Musik und Liedern
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Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor der Kirchedurch unseren Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein
Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape ein
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Kirchenchor Lackenbachladet herzlich ein!
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am 8. Dezember um 16 Uhrin die Pfarrkirche Lackenbach
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Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor der Kirchedurch unseren Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein
Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape ein
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Kirchenchor Lackenbachladet herzlich ein!
ADVENTMESSEmit vorweihnachtlicher Musik und Liedern
am 8. Dezember um 16 Uhrin die Pfarrkirche Lackenbach
unter Mitwirkung der Jugendmusik
Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor der Kirchedurch unseren Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein
Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape ein
Freie Spende!
ADVENTMESSE
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Kirchenchor Lackenbachladet herzlich ein!
ADVENTMESSEmit vorweihnachtlicher Musik und Liedern
am 8. Dezember um 16 Uhrin die Pfarrkirche Lackenbach
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Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape ein
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Foto z.V.g.
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Traditionelles Handwerk und kreative Meisterleistungen zur Einstimmung auf die be-sinnlichste Zeit des Jahres: In Kirchschlag wird bereits fleiig an den Krippen gebastelt, die ab 17. Dezember in einer Ausstel-lung zu sehen sind.
Seit 2007 finden im Rahmen der katholischen Erwachsenen-bildung der Passionsspielpfarre Kirchschlag jedes Jahr Krippen-baukurse unter der Leitung von Christa Prrer und den Krip-penbaulehrern Alois Prrer und Trude Pichler-Holzer statt. Das Interesse ist in den letzten Jah-ren stetig angestiegen, sodass heuer bereits drei Kurse abge-halten wurden.
An die 85 Teilnehmer haben bisher eine Krippe gebaut, man-che sogar schon mehrere. Das Krippenbauen begeistert alle Altersgruppen von den Kindern bis hin zu den Senioren glei-chermaen, so war die jngste Teilnehmerin im Vorjahr bereits mit vier Jahren das erste Mal dabei. Der lteste Krippenbau-er steht im 78. Lebensjahr und baut mit der ganzen Familie ebenfalls bereits an Opus 2.
Einen ersten Einblick in die
Krippen-Kunst in Handarbeit
Jung und Alt vereint: Die Krippen-baukurse beigeistern alle Alters-gruppen
Kreative Gruppe: Krippenbauleiterin Christa Prrer mit Dechant Piplics (ganz rechts), ihrem Team und den engagierten Bastlern
kreativen Kunstwerke gibt es schon vorab. Stolz prsentie-ren die Teilnehmer ihre fast fer-tigen Werke und laden zur Aus-stellung von ber 100 Krippen herzlich ein:
Krippenausstellung im Pfarr-zentrum Kirchschlag, Passions-spielstrae 3, 2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt.
Samstag, 17. Dezember 2011, 14 bis 20 Uhr und am vierten