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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching Burnout, Prävention und Wiedereingliederung Es nützt nichts, allein Arbeitszeit und Arbeitsdichte zu reduzieren Dr. Dagmar Siebecke Diplom Psychologin Diplom Arbeitswissenschaftlerin [email protected] www.burnon-zentrum.de Fachkongress Qualität in der dienstlichen Fortbildung 3. – 4. Dezember 2013, dbb forum berlin

Burnout, Prävention und Wiedereingliederung · Stressmanagement-Training z.B. Gelassen und sicher im Stress Life-Balance-Workshop Workshop zur Steigerung der Eigenverantwortlichkeit

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Page 1: Burnout, Prävention und Wiedereingliederung · Stressmanagement-Training z.B. Gelassen und sicher im Stress Life-Balance-Workshop Workshop zur Steigerung der Eigenverantwortlichkeit

Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Burnout, Prävention und Wiedereingliederung

Es nützt nichts, allein Arbeitszeit und Arbeitsdichte zu reduzieren

Dr. Dagmar Siebecke Diplom Psychologin Diplom Arbeitswissenschaftlerin

[email protected] www.burnon-zentrum.de

Fachkongress Qualität in der dienstlichen Fortbildung

3. – 4. Dezember 2013, dbb forum berlin

Page 2: Burnout, Prävention und Wiedereingliederung · Stressmanagement-Training z.B. Gelassen und sicher im Stress Life-Balance-Workshop Workshop zur Steigerung der Eigenverantwortlichkeit

Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Stress und Burnout – was ist das eigentlich?

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhaltensprävention

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhältnisprävention

Agenda

Umgang mit Betroffenen und Wiedereingliederungsmanagement

Page 3: Burnout, Prävention und Wiedereingliederung · Stressmanagement-Training z.B. Gelassen und sicher im Stress Life-Balance-Workshop Workshop zur Steigerung der Eigenverantwortlichkeit

Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Auslöser – Stressor

Ärger / Furcht

Emotion

Limbisches System

Kampf-/ Flucht -Anstrengung

Verhalten

Verarbeitung im fronto-temporalen Kortex

Noradrenalin ++ Adrenalin ++ Cortisol +- Testosteron ++

Neuroendokrine Reaktion

Physiologische Reaktionen bei Stress

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching 1. potenzielles Problem

Unsere aktuellen Stressoren bedeuten keine direkte Lebensgefahr.

Körperlicher Kampf und Flucht sind kaum noch zielführend.

Mentale Erschöpfung verleitet uns zu körperlicher Lethargie.

Die körperliche Energie wird nicht abgebaut. Fette und Zucker setzen sich in den Gefäßen und der Muskulatur ab und führen so zu beschwerden

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching 2. potenzielles Problem: Ausgleich und

Regeneration A

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Anspannung und Entspannung in

Balance

Wir können auch mit viel Stress gut umgehen, wenn wir entsprechenden Ausgleich und Regenerationsmöglichkeiten haben.

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Auslöser – Stressor

Ärger / Furcht

Emotion

Limbisches System

Kampf-/ Flucht -Anstrengung

Verhalten

Verarbeitung im fronto-temporalen Kortex

Noradrenalin ++ Adrenalin ++ Cortisol +- Testosteron ++

Neuroendokrine Reaktion

Hilflosigkeit

Unterordnung, Passivität

Noradrenalin + Adrenalin +- Cortisol ++ Testosteron --

Physiologische Reaktionen bei Stress

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Dauerhaft erhöhte Cortisol-Freisetzung

Gedächtnis-/Konzentrationsstörungen (durch Schädigung von Hippocampuszellen)

Chronifizierung; Schlafstörungen (u.a. durch Abnahme des hippocampalen Feedbacks)

Infertilität (durch Hemmung der Sexualhormone)

Bluthochdruck; Herzinfarkt-, Schlaganfallrisiko (durch Gefäßverengung, Cholesterin-Stimulierung, Salzbindung)

Übergewicht (durch Ansammlung von Fett)

Lactoseintoleranz (Kohlenhydrat Intoleranz)

Diabetes (durch Glukosebildung und Insulinresistenz)

Immunschwäche (durch Hemmung der T-Helferzellen)

Cortisol-Effekte

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Cortisolspiegel und Burnout

Normalniveau Cortisol

Chronischer Stress Burnout

Cor

tisol

spie

gel

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching Begriffsbestimmung

„Burnout ist ein dauerhafter, negativer, arbeitsbezogener Seelenzustand ‚normaler’ Individuen.“ (Schaufeli & Enzmann, 1998)

Erschöpfung, Regenerationsunfähigkeit

Negative/ zynische Einstellung gegenüber Personen und Arbeit

Gefühl verringerter Effektivität, gesunkener

Motivation

Burnout in der ICD 10:

Z73 Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung Z73.0 Ausgebranntsein

Burn-out – Zustand der totalen Erschöpfung

Z-Diagnosen sind keine Erkrankungen, sondern „Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen“

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Leis

tung

sorie

ntie

rung

Leistungsbedingungen

Arbeitsbedingungen

Leistungsadäquate Gratifikation

Hohes Burnout-Risiko bei Misfit zwischen persönlicher Leistungsorientierung und betrieblichen Leistungsbedingungen

Betriebliche Bedingungen

Bedürfnis, Ziele zu erreichen

Gratifikationsbedürfnis

Wie kommt es zum Burnout?

Persönliche Bedingungen

„Ferrari-Mentalität“ Subjektiv: „holpriger Feldweg“

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Stress und Burnout – was ist das eigentlich?

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhaltensprävention

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhältnisprävention

Agenda

Umgang mit Betroffenen und Wiedereingliederungsmanagement

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Leis

tung

sorie

ntie

rung

Leistungsbedingungen

Leistungsadäquate Gratifikation

Persönliche Bedingungen Betriebliche Bedingungen

Bedürfnis, Ziele zu erreichen

Gratifikationsbedürfnis

Wie kommt es zum Burnout?

Verhaltens-prävention

Verhältnis-prävention

Arbeitsbedingungen

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

1. Auslöser / Stressor

  Was macht mir Stress?

2. Stressverstärkende Kognitionen und Verhaltensmuster

  Wie mache ich mir Stress?

3.  Stressreaktion

  Wie reagiere ich bei Stress?

Ansatzpunkt für Verhaltensprävention Problemlösung, Kommunikation, Projektmanagement, Konfliktmanagement, Zeitmanagement, Delegieren, „Nein“ sagen

Ansatzpunkt für Verhaltensprävention Einstellungen und Bewertungen hinterfragen und ggf. ändern, Resilienz stärken, Selbstinstruktionen

Ansatzpunkt für Verhaltensprävention Regeneration, Ausgleich schaffen, Sport, Entspannungstechniken

Stressmanagement-Ansätze

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Gesundheitstag:   Vorträge   „Stressmanagement zum Ausprobieren“   Messaktionen (Herzratenvariabilität, Burnout-Befragung, Stress-Fragebogen)   Interaktives Improvisationstheater   ...

Vorträge:   Stressmanagement   Resilienz – was macht uns stark   Rücken und Stress   Burnout-Prävention   ...

Informationsschriften:   Newsletter-Beiträge   ...

Sensibilisierungsmaßnahmen

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

  Stressmanagement-Training z.B. Gelassen und sicher im Stress

  Life-Balance-Workshop Workshop zur Steigerung der Eigenverantwortlichkeit im Umgang mit Life-Balance sowie Aufbau von Stressmanagement-Kompetenzen

  Resilienz-Training Workshops zur Steigerung der Faktoren der inneren Widerstandskraft

  Entspannungskurse Progressive Muskelentspannung, Atementspannung, Autogenes Training, Yoga etc.

  Präventionsberatung / Gesundheitscoaching Motivierung zu gesundheitsförderlichem Verhalten, Entwicklung individueller Gesundheitsprojekte, Check-up psychische Gesundheit

  Psychologische-Sprechstunde Niederschwelliges Erst-Beratungsangebot

Verhaltensprävention

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

  Zielgruppenbeschreibung und -Segmentierung

  Bestimmung konkreter Gesundheitsmanagement-Ziele für die einzelnen Zielgruppen

  Marketing-Mix-Strategien (bezogen auf Produkt = Präventionsangebot, Preis = Kosten für den Teilnehmer, Zugang und Öffentlichkeitsarbeit)

  Evaluationsplan

  Budgetplanung (in Rückkopplung mit der strategischen Ebene)

  Implementierungsplan und Vorbereitung der Öffentlichkeitsarbeit

Gesundheitsmanagement – Präventionsmarketing

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Stress und Burnout – was ist das eigentlich?

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhaltensprävention

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhältnisprävention

Agenda

Umgang mit Betroffenen und Wiedereingliederungsmanagement

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

  Standardisierte schriftliche Befragung

  Mitarbeiterbefragung /-interview

  Dokumentenanalyse

Fehlzeitenanalyse, Krankenkassenberichterstattung, Gefährdungsbeurteilung

  Workshops zur Arbeitssituationsanalyse

  Auswertung von BEM- oder Fehlzeiten-Gesprächen

Analyse

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

  Health-Factories, Gesundheitszirkel Moderation von Workshops zur Entwicklung und Einleitung von Verhältnispräventionsprojekten

  Führungskräfte-Schulung „Gesund führen“

  Führungskräfte-Schulung zum Umgang mit Betroffenen

  New Manager Assimilation Program

  Teamentwicklung

  Entwicklung von Huckepack-Strategien

Verhältnisprävention

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

1. Handhabbarkeit – gut zu bewältigende Aufgaben

Quelle: Ergebnisse des Projektes pragdis der Technischen Universität Dortmund

2. Sinnhaftigkeit – „mein Einsatz lohnt sich“

3. Handlungsspielräume bei der Arbeitsorganisation und Arbeitszeit

4. Wertschätzung durch Vorgesetzte und/oder Kunden

5.  Verstehbarkeit – nachvollziehbar strukturierte

Aufgaben

Verhältnisprävention durch Arbeitsgestaltung

Arbeitscharakteristiken, die mit positivem Stressempfinden korrelieren

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Gesundheitsorientierte, motivierende Führung schmiert den Motor der Organisation und schützt vor Burnout

Verhältnisprävention durch gesunde Führung

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Führung

Sachaufgabe

Produktivität

Beziehungsaufgabe

Arbeitszufriedenheit Anwesenheit

Empowerment

In Anlehnung an Nieder (2001)

Führungskräfte, die aufgrund eigener Überlastung die Beziehungsarbeit nicht

mehr leisten können, erhöhen das Risiko für ein organisationales Burnout.

Aufgabe der Führungskraft

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Stress und Burnout – was ist das eigentlich?

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhaltensprävention

Betriebliche Ansätze der Burnout-Prävention: Verhältnisprävention

Agenda

Umgang mit Betroffenen und Wiedereingliederungsmanagement

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching Den Wiedereinstieg ermöglichen

Nur der zurückkehrende Mitarbeiter kann (in Zusammenarbeit mit seinem Arzt oder Therapeuten) abschätzen, was er schafft und was nicht.

Gerade nach langen Fehlzeiten ist ein stufenweiser Einstieg sinnvoll (z.B. Hamburger Modell).

Dabei sollten nicht nur die Arbeitszeiten, sondern auch die Arbeitsinhalte geklärt werden.

Da ggf. organisatorische Bedingungen geschaffen werden müssen, ist ein frühzeitiges Gespräch sinnvoll.

Das Wiedereingliederungsgespräch ist für den Rückkehrer freiwillig. Findet es nicht statt, ist ein Rückfall oder späterer Jobwechsel

wahrscheinlich.

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching Den Rückfall vermeiden

Leis

tung

sorie

ntie

rung

Leistungsbedingungen

Arbeitsbedingungen

Leistungsadäquate Gratifikation

Persönliche Bedingungen Betriebliche Bedingungen

Bedürfnis, Ziele zu erreichen

Gratifikationsbedürfnis

Was waren die Stolpersteine? Welche Leistungsbedingungen braucht der Rückkehrer?

Therapie

Therapie Betriebliche Rückfall-Prophylaxe

Betriebliche Rückfall-Prophylaxe

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching Burnout nutzen

Der Rückkehrer ist Experte

•  für Burnout

•  für Ansätze der Burnout-Prävention

•  für seine Arbeit

•  für das Erkennen seiner Stolpersteinen

Diese Expertise kann nicht nur für die Wiedereingliederung genutzt werden, sondern auch für die Prävention von Burnout im gesamten Unternehmen.

Denn: Ein offensichtlich Betroffener ist oft nur die Spitze des Eisbergs.

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Burnout – Prävention, Beratung und Coaching

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Dagmar Siebecke Burnon-Zentrum Konrad-Adenauer-Platz 17 40885 Ratingen [email protected] 0172 861 65 19