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Mit freundlicher Unterstützung von: Business-Analyse and Requirements und DevOps Day p p Was Sie als Requirements Engineer jedenfalls über Verständlich- keitsforschung wissen sollten p p Wie gelingt Business-Analyse in hybrid-agilen Projekten? p p Requirements durchgängig erfüllen: Prozesse und Schnittstellen p p Agile Projekte steuern durch modellierte Geschäftsprozesse p p DevOps und SIAM / Secure Programming / Lean IT p p BizDevOps erfolgreich einführen p p Sichere Softwareentwicklung – sichere Architekturen p p Best Practices von Anwendern p p Neue Berufsbilder in der IT – mit EXIN-Zertifikaten Dienstag, 13. Juni 2017 9.00–13.15 Uhr Microsoft Wien 1120 Wien, Am Europlatz 3 Referenten: Dr. Bernhard Burger (Soft- ware Quality Advantage), Elisabeth Gstarz (Exin), Sonja Haberl (Future Network Cert), Mag. Christoph Leithner (Celix), Mag. Dr. Benedikt Lutz (Donau-Universität Krems), Ursula Meseberg (microTOOL), Gerwald Oberleitner (Microsoft), Rudolf Siebenho- fer (SieITMC), Jörg Steinbauer (Infonova)

Business-Analyse and Requirements und DevOps Day€¦ · Mit freundlicher Unterstützung von: Business-Analyse and Requirements und DevOps Day ppWas Sie als Requirements Engineer

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Mit freundlicher Unterstützung von:

Business-Analyse and Requirements und DevOps Daypp Was Sie als Requirements Engineer jedenfalls über Verständlich-

keitsforschung wissen sollten

pp Wie gelingt Business-Analyse in hybrid-agilen Projekten?

pp Requirements durchgängig erfüllen: Prozesse und Schnittstellen

pp Agile Projekte steuern durch modellierte Geschäftsprozesse

pp DevOps und SIAM / Secure Programming / Lean IT

pp BizDevOps erfolgreich einführen

pp Sichere Softwareentwicklung – sichere Architekturen

pp Best Practices von Anwendern

pp Neue Berufsbilder in der IT – mit EXIN-Zertifikaten

Dienstag, 13. Juni 20179.00–13.15 Uhr

Microsoft Wien1120 Wien, Am Europlatz 3

Referenten: Dr. Bernhard Burger (Soft-ware Quality Advantage), Elisabeth Gstarz (Exin), Sonja Haberl (Future Net work Cert), Mag. Christoph Leithner (Celix), Mag. Dr. Benedikt Lutz (Donau-Universität Krems), Ursula Meseberg (microTOOL), Gerwald Oberleitner (Microsoft), Rudolf Siebenho-fer (SieITMC), Jörg Steinbauer (Infonova)

Business-Analyse and Requirements und DevOps Day

8.30 Registration

9.00 Eröffnung

Business Analyse und Require-ments Engineering

9.10 Was Sie als Requirements Engineer jeden falls über Verständlichkeitsfor-schung wissen solltenMag. Dr. Benedikt Lutz (Donau- Universität Krems)

9.40 Wie gelingt Business Analyse in hybrid-agilen Projekten?Ursula Meseberg (microTOOL)

10.10 Agiles Portfoliomanagement und Requirements EngineeringChristoph Leithner (Celix)

10.40 Requirements Management Ing. Rudolf Siebenhofer (SieITMCI)

11.00 Pause

11.25 Vorstellung von Zertifizierenden zu DevOps, SIAM und AgilitätElisabeth Gstarz (EXIM), Sonja Haberl (Future Network Cert)

BizDevOps & DevOps

11.45 DevOpsGerwald Oberleitner (Microsoft)

12.15 Best Practices

12.45 Arbeiten und Denken wie ein StartUp auch in großen IT-Strukturen – mit anschließen der DiskussionDI Jörg Steinbauer (Infonova)

13.15 Mittagspause

Software Architecture Day

14.00 Registration

14.15 Agile SoftwarearchitekturStefan Toth (embarc)

15.00 Behaviour Driven Testing einer Micro services-Architektur ganzheit-lich betrachtet im agilen Software-Engineering-Prozess  Wolfgang Kaufmann (Infonova)

15.30 We love to hate documenting – Visualize, document and model soft-ware architecture with MDG techno-logy for C4 modelBob Hruska (LieberLieber)

16.00 Pause

16.20 Microservices – Nur für Big Player oder auch für KMUs?Georg Buchgeher (SCCH)

16.50 »Zu Tode gerittene« ArchitekturDr. Bernhard Burger (Software Quality Advantage e.U.)

17.20 Architecture GovernancePhilipp Haubner (Bundesministerium für Justiz)

17.45 Podiumsdiskussion

18.15 Legen wir den Fokus auf Sichtbarkeit!Stefan Jakoubi (SBA Research)

18.30 Ende der Veranstaltung

Was Sie als Requirements Engineer jeden-falls über Verständlichkeitsforschung wissen sollten

Fachbezogene Inhalte sprachlich auf den Punkt bringen – das ist das Ziel der Verständlichkeits-forschung, und da gibt es zahl-reiche Anknüpfungspunkte für Requirements Engineers. So ist ja z. B. ein Pflichtenheft so etwas wie ein Brückendokument zwi-schen Auf traggeber und Auf trag-nehmer, in dem sich die Vertragspartner auf eine möglichst eindeutige Interpretation des Inhalts ei-nigen müssen. In diesem Dokument kommen typi-scherweise unterschiedliche Fachsprachen zusam-men: Die Fachsprache der Anwendungsdomäne, die Fachsprache der (technischen) Umsetzung und häu-fig auch die juristische Fachsprache. Eindeutige Ter-minologie ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor für klare Verständigung, aber auch die Berücksichti-gung des Vorwissens der jeweiligen Kommunika-tionspartner. Dies soll in diesem Beitrag mittels eines Rahmenmodells der Verständlichkeit anhand von einigen Beispielen gezeigt werden.

Wie gelingt Business Analyse in hybrid-agilen Projekten?

Eine Tool-unterstützte Vorgehensweise auf der Basis von BABOK® v3

Zu den wichtigsten Standards im Bereich der Busi-ness-Analyse zählt der »Leitfaden zum Business Analysis Body of Knowledge®« in seiner aktuellen

Version 3 – kurz BABOK® Leitfa-den. Herausgeber des Standards ist das International Institute of Business Analysis IIBA®. Der BABOK® Leitfaden beschreibt eine Vielzahl an bewährten Prak-tiken der Business Analyse und des Requirements Engineering. Er verfolgt das Ziel, Business-Ana-lytiker in der Praxis mit dem Wissen auszustatten, das notwendig ist, um den Bedarf der Stakeholder zu verstehen und in hohe Werte für das Unterneh-men umzusetzen. Dabei werden neben klassischen auch agile Praktiken berücksichtigt.

microTOOL entwickelt zurzeit eine erste Soft-ware-Lösung für die Durchführung von klassischen, agilen und agil-hybriden Projekten, die dem BABOK® Leitfaden folgen. Die Herausforderung dabei ist: Busi-ness-Analytiker setzen für ihre vielfältigen Aufgaben zahlreiche Tools ein. Sie müssen zu einer gemein-samen Plattform integriert werden, die ein durchgän-giges und nachvollziehbares Vorgehen unterstützt.

Der Vortrag gibt zunächst einen Einblick in den BABOK® Leitfaden. Anschließend wird exempla-risch aufgezeigt, welche Möglichkeiten die neue Software-Lösung objectiF® BA für die Kollaboration von Projektverantwortlichen, Business Analytikern, Requirements Engineers und Entwicklungsteam in einem agile-hybriden Projekt bietet.

Agiles Portfoliomanagement und Require-ments Engineering

Ihr Unternehmen hat sich entschieden, agile Me-thoden in der Softwareentwicklung zu verwenden.

Nach einiger Zeit stellen sich für das Management die Fragen: Wie weit sind wir? Was haben wir davon? Wo können wir uns noch verbessern?

Dabei wird oft vergessen, dass es sich dabei um eine Trans-formation handelt, bei der nach und nach einige Barrieren zu überwinden sind. Wenn Sie im Bereich der Soft-wareentwicklung eine gewisse Agilität erreicht haben, ist es wichtig, den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Erfahren Sie, wie die nächsten Schritte in Richtung mehr Agilität aussehen können und wie Sie schrittweise Agilität und Lean-Manage-ment- Praktiken auch außerhalb der Softwareent-wicklung in Ihrem Unternehmen etablieren können, um dadurch kontinuierlich Ihre Produktivität zu er-höhen und Ihre Flexibilität zu steigern. Dieser Vor-trag ist eine Fortsetzung des Vortrages »End-to-End Agility« der letztjährigen SW-Trend-Veranstaltung.

Requirements Management

»Erfolgreiches Requirements En-gineering als Voraussetzung für erfolgreiche Projekte setzt die konsequente Anwendung geeig-neter METHODEN, PROZESSE und WERKZEUGE voraus.« Und genau daran scheitern viele Pro-jekte. Es geht darum, die RICH-TIGEN DINGE RICHTIG zu tun. BEIDES hat den gleichen Stellenwert. Der richtige Umgang mit Anforderungen ist dabei die Basis für

Benedikt Lutz (Donau-Universität Krems)  

Ursula Meseberg (microTOOL)

Christoph Leithner (Celix)

Rudolf Siebenhofer (SieITMCI)

Erfolg oder Misserfolg von Projekten.In diesem Vortrag erfahren Sie mehr über das

Thema Requirements Management und Elicitation.

Vorstellung von Zertifizie-renden zu DevOps, SIAM und Agilität

EXIN ist das weltweit unabhän-gige Zertifizierungsinstitut für Fachkräfte im ICT-Bereich. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Zertifizierung der Kompeten-zen von weltweit beinahe 2 Mil-lionen Fachkräften ist EXIN die führende und anerkannte Instanz im ICT-Markt. Mit über 1000 ak-kreditierten Partnern ermöglicht EXIN Prüfungen in 165 Ländern und 20 Sprachen.

DevOps

Lernen Sie in diesem Vortrag die 7 Habits of DevOps kennen und wie Sie von DevOps in Ihrem Un-ternehmen profitieren können. Personen, Prozesse und Werk-zeuge ermöglichen Ihnen im Zusammenspiel auf die Anfor-derungen in der Digitalisierung zu reagieren und die Herausfor-derungen zu meistern. Digitale Dienstleistungen zu Ihren Kunden zu bringen wird ein wesentliches

Element sein – die erforderliche Geschwindigkeit und Qualität ist aber mit heutigen Ansätzen nicht zu erreichen. Deshalb braucht es in der Digitalisie-rung auch eine DevOps-Strategie.

Arbeiten und Denken wie ein StartUp auch in großen IT-Strukturen

Die Fortschreitende Digitalisie-rung unterschiedlichster Arten von Prozessen und Interaktio-nen in Unternehmen gepaart mit der Generierung von Daten aller Art schafft die Voraussetzung für »Digitale Innovation« in den un-terschiedlichsten Branchen und Industrien.

Der zentrale Enabler dieser Innovation ist IT bzw. Software. Damit werden die Anforderungen an IT-Systeme aber nicht nur immer umfangreicher und kom plexer, sondern es ändert sich grundlegend die Art und Weise wie Anforderungen entstehen und in welcher Form sie umgesetzt werden müssen.

Kurze Entwicklungszyklen (Tage statt Wochen oder Monate), Hohes Maß an Ungewissheit, Ent-wick lung von Prototypen oder MVPs (Minimal Vi-able Products), neue Technologien (z. B. Blockchain, Big Data Analytic Tools wie Watson), Nutzung von Cloud Services werden zum »Alltag« in digitalen In-novationsprojekten.

Derartige Rahmenbedingungen erfordern nicht nur den Einsatz neuer Technologien und Methoden sondern auch eine grundsätzliche Veränderung der Zusammenarbeit in Organisationen und Projekt-teams.

Der erste Schritt dieser Veränderungen wurde oder wird in vielen Organisationen bereits überlegt und probiert – die engere Kooperation zwischen den Anwendungsentwicklungs- und Anwendungs-betriebsorganisationen – DevOps.

Diese organisatorische Neuaufstellung inner-halb der Technologiebereiche eines Unternehmens adressiert die Bruchstelle zwischen Entwicklungs- und Betriebsprozessen, um schneller Deployment und Releaseprozesse unter Sicherstellung der Be-triebssicherheit realisieren zu können.

Nicht adressiert wird die Bruchstelle zwischen Fachbereich/Anforderer und Betrieb.

Hier ist jedoch unbedingt auch eine grund-legende Änderung der Zusammenarbeitsmodelle und -prozesse notwendig, um die oben beschriebe-nen Herausforderungen adressieren und meistern zu können. Im Idealbild kann dies ähnlich wie in technologiegetriebenen Start-Ups zu einer völligen Verschmelzung zwischen Business/Fachbereich und Technik in ein gemeinsames Team werden. Aus DevOps werden damit BizDevOps-Organisations-formen.

Jörg Steinbauer (Infonova)

Elisabeth Gstarz (EXIM)

Sonja Haberl (Future Network Cert)

Gerwald Oberleitner (Microsoft)

Referenten

Elisabeth Gstarz ist bei EXIN für Vertrieb und Mar-keting in der DACH-Region zuständig. Die gebürtige Österreicherin unterstützt von Utrecht aus das Netz-werk akkreditierter Partner und setzt sich intensiv mit den Anforderungen an IT-Fachkräfte im Bereich, Agile, DevOps und Datensicherheit auseinander.

Sonja Haberl ist seit 10 Jahren Geschäftsführerin von Future Network Cert, der akkreditierten Zertifi-zierungsstelle für IREB, iSAQB und EXIN

Mag. Christoph Leithner ist Gründer und Geschäfts-führer der Celix Solutions GmbH, sowie Experte für IT-Prozess- und Configuration-Management. Seit über 15 Jahren steht er mit seiner Firma österreichischen IT-Ab-teilungen und Betrieben beratend und umsetzend zur Seite. Derzeitiger Fokus seiner Arbeit liegt in der prak-tischen Umsetzung agiler Konzepte, sowie der Einfüh-rung von DevOps.

Dr. habil. Benedikt Lutz ist studierter Linguist, war lange in einem Software-Entwicklungsbereich von Siemens tätig und ist seit einigen Jahren auf der Do-nau-Universität Krems für 4-semestrige MSc- und MBA-Studiengänge im Umfeld Wissensmanagement, Qualitätsmanagement und Integrierte Management-systeme zuständig. Sein Spezialgebiet ist die verständ-liche Wissenskommuni kation

Ursula Meseberg (Dipl. Math.) hat die Berliner microTOOL GmbH 1984 mit begründet und ist Ge-schäftsführerin des Unternehmens. Zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn hat sie mehrere Jahre als Con-sultant vorwiegend an der Anpassung und Einführung

von Systemanalyse- und Softwareentwicklungsmetho-den sowie der Entwicklung unternehmenseigener Vor-gehensmodelle mitgewirkt. Sie ist assoziiertes Mitglied des IREB® und Mitglied des Vorstands des IIBA® Ger-many Chapter.

Gerwald Oberleitner bringt über 10 Jahre Erfahrung aus dem Großkundenvertrieb bei Microsoft in die DX (Developer eXperience) Gruppe ein. Gerwald verant-wortet den Lösungsvertrieb für Visual Studio, MSDN sowie Application Lifecycle Management (ALM) und wird Kunden bzw. Partner in die Cloud »begleiten«. Schwerpunkte im Bereich von Microsoft Azure sind: Dev/Test (IaaS), Visual Studio Online, DevOps, Cloud Services für Entwickler sowie IoT.

Ing. Rudolf Siebenhofer. Über 35 Jahre Erfahrung in der Software-Entwicklung und im Projektma nage -ment für Software- und System- Entwicklun gen in ver-schiedensten Domänen ( Tele kommuni ka tion, Automo-tive, Me di zintechnik, Energieversorgung, Airlines, …)

Seit 2010 Gründer und Inhaber von SieITMCi Sieben-hofer. Consulting e.U., Obmann des Vereins coopPSE – Verein für Informationstechnologie. Seit 2003 Lektor an den Instituten für Angewandte Informatik und In-formatiksysteme der Universität Klagenfurt. Bis 2010 CEO von Siemens PSE (Nanjing) Co., Ltd.

Certified Professional Requirements Engineer, Certified Professional Software Architect, Zertifizier-ter Wirtschaftstrainer, Zertifizierter IT-Gerichtssach-verständiger.

Jörg Steinbauer hat 20 Jahre Erfahrung im Bereich Software-Entwicklung. Als Leiter der Abteilung »Advi-sory & Software Engineering« hat Jörg Steinbauer eine führende Rolle in der Einführung und Etablierung von

agilen Methoden und modernen Technologien bei der Infonova im Bereich Design/Architektur, Entwicklung und Auslieferung von kundenspezifischen Software-lösungen innegehabt. Basierend auf Erfahrungen aus der Praxis der Umsetzung von agilen Entwicklungs-projekten hat Jörg Steinbauer zusammen mit seinem Team ein umfassendes Beratungs- und Lösungsport-folio im Bereich agiler Methoden entwickelt. Darauf basierend hat er für führende europäische Unter-nehmen aus unterschiedlichen Branchen große Be-ratungsprojekte in diesem Bereich mitumgesetzt und verantwortet. Zu den Kunden zählen Telekommuni-kationsanbieter, Medienhäuser, Automobilhersteller, Banken, Versorger und Industriebetriebe.

Future Network Cert ist eine Non-Profit-Or-ganisation, die als neutrale und unabhängige Plattform agiert. Sie vertritt die Interessen der österreichischen Wirtschaft und deren Berufs-bilder mit IKT-Anteil in internationalen Gre-mien, führt Studien zum Aus- und Weiterbil-dungsbedarf in Österreich durch und organisiert Informationsveranstaltungen sowie Ehrungen.

Titel:

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Firma:

Vorname:

Nachname:

Funktion:

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Ort:

Telefon: Fax:

E-Mail:

Datum: Unterschrift/Firmenstempel:

ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmel-dung sen den wir Ihnen eine Anmeldebe-stätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich.

STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teil-nehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstal-tungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterschei-nen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in

Höhe von € 50,– in Rechnung. Selbstver-ständlich ist die Nennung eines Ersatzteil-nehmers möglich.

ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unter neh men wechseln oder wenn wir Per-sonen an schreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungspro-gramm informieren.

p Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teil-nehmerverzeichnis einverstanden.

p Ich bin mit der Zusendung von Veran-staltungsinformationen per E-Mail ein-verstanden.

(Nichtzutreffendes bitte streichen)

AnFuture Network1070 Wien, Kaiserstraße 14/2

Tel.: +43 / 1 / 522 36 36 - 37Fax: +43 / 1 / 522 36 36 - [email protected]://www.future-network.at

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