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Byung Chul Han Interview 2 http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/05/byung-chul-han- philosophie-neoliberalismus BYUNG-CHUL HAN"Tut mir leid, aber das sind Tatsachen" Er gilt als neuer Star seiner Zunft, er kann mit wenigen Sätzen Gedankengebäude zum Einsturz bringen, die unseren Alltag tragen. Dafür wird er verehrt und angegriffen. Ein Gespräch mit dem Berliner Philosophen Byung-Chul Han VON NIELS BOEING UND ANDREAS LEBERT ZEIT Wissen Nr. 05/2014102 Kommentare schließen PDF Speichern Mailen Drucken Twitter Facebook Google +

Byung Chul Han Interview 2

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Interview Philosophy

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Byung Chul Han Interview 2http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/05/byung-chul-han-philosophie-neoliberalismus

BYUNG-CHUL HAN"Tut mir leid, aber das sind Tatsachen"Er gilt als neuer Star seiner Zunft, er kann mit wenigen Stzen Gedankengebude zum Einsturz bringen, die unseren Alltag tragen. Dafr wird er verehrt und angegriffen. Ein Gesprch mit dem Berliner Philosophen Byung-Chul HanVONNIELS BOEINGUND ANDREAS LEBERTZEIT Wissen Nr. 05/2014102 KommentareschlieenPDF

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Der Philosoph Byung-Chul Han| S. Fischer VerlagByung-Chul Han hat das Caf Liebling im Prenzlauer Berg als Treffpunkt vorgeschlagen. Der scheue Philosoph lehrt an der Berliner Universitt der Knste und hat mitBchern ber die "Mdigkeitsgesellschaft"unddie "Transparenzgesellschaft"Furore gemacht. Er meidet Interviews.Die fr das Treffen vereinbarte Uhrzeit ist seit zehn Minuten berschritten. Lsst er uns sitzen? Da kommt Han mit dem Fahrrad die Strae herunter. Er setzt sich und bestellt eine Cola.ANZEIGE

ZEIT Wissen:Woher kommen Sie gerade?Byung-Chul Han:Vom Schreibtisch, wie immer.ZEIT Wissen:Woran arbeiten Sie?Han:Ich schreibe an einem neuen Buch ber das Schne. Den Entschluss habe ich gefasst, als ich ein Interview mit Botho Strauss las. Auf die Frage "Was fehlt Ihnen?" antwortet Botho Strauss: "Das Schne." Mehr hat er nicht gesagt mir fehlt das Schne, und ich habe das begriffen. Dann dachte ich mir, ich schreibe ein Buch ber das Schne.ZEIT Wissen:Sie denken nun ber das Schne nach. Wie sieht denn das Denken konkret aus?Han:Denken besteht darin, hnlichkeiten wahrzunehmen. Ich mache oft die Erfahrung, dass ich pltzlich hnlichkeiten zwischen Ereignissen wahrnehme, zwischen einem gegenwrtigen Ereignis und einem frheren Ereignis. Oder zwischen den Dingen, die gleichzeitig stattfinden. Ich gehe diesen Beziehungen nach.ZEIT Wissen:Und was heit das fr das Schne?Han:Ich nehme einen Zusammenhang wahr zwischen verschiedenen Dingen, die heute stattfinden oder die heute beliebt sind. Zum BeispielBrazilian Waxing, die Skulpturen vonJeff Koonsund dasiPhone.NIELS BOEING UND ANDREAS LEBERTwaren darauf vorbereitet, dass die Weltsicht des Philosophen Byung-Chul Han sie in eher dstere Stimmung versetzen wrde. Aber nach vier Stunden Gesprch herrschte eine fast beschwingte Atmosphre. Vielleicht eine Besttigung von Hans These, dass vor allem ein berma des Positiven eine Depression auslst.

ZEIT Wissen:Sie vergleichen die Entfernung von Krperhaaren mit einem Smartphone und einem Knstler?Han:Die Gemeinsamkeit ist doch ganz einfach zu sehen: Es ist das Glatte. Das Glatte charakterisiert unsere Gegenwart. Kennen Sie das G Flex, ein Smartphone von LG? Dieses Smartphone ist mit einer besonderen Beschichtung versehen: Wenn Kratzer entstehen, dann verschwinden diese nach krzester Zeit, es hat also eine selbst heilende Haut, fast eine organische Haut. Das heit, das Smartphone bleibt ganz glatt. Ich frage mich: Warum stren einen ein paar Kratzer, die auf einem Gegenstand entstehen? Warum dieses Streben nach einer glatten Oberflche? Schon erffnet sich ein Zusammenhang zwischen dem glatten Smartphone, der glatten Haut und der Liebe.ZEIT Wissen:Liebe? Das mssen Sie bitte erklren.Han:Diese glatte Oberflche des Smartphones ist eine Haut, die nicht verletzbar ist, die sich jeder Verletzung entzieht. Und ist es nicht tatschlich so, dass man auch in der Liebe heute jede Verletzung meidet? Man will nicht verletzlich sein, man scheut jedes Verletzen und jedes Verletztsein. Fr die Liebe braucht man einen hohen Einsatz. Aber man meidet diesen hohen Einsatz, weil er zur Verletzung fhrt. Man vermeidet Leidenschaft, und in Liebe zu verfallen ist schon zu viel Verletzung.Man darf nicht mehr in Liebe verfallen, im Franzsischen wrde man sagen"tomber amoureux".Dieses Fallen ist zu negativ, schon eine Verletzung, die zu vermeiden ist. Das verbinde ich mit einem anderen Gedanken ...

Dieser Text stammt aus dem ZEIT Wissen 5/2014, das am Kiosk erhltlich ist.Wir leben in einem Zeitalter des "Like". Es gibt keinen "Dislike"-Button bei Facebook, es gibt nur "Like". Und dieses "Like" beschleunigt Kommunikation, whrend "Dislike" die Kommunikation stocken lsst. Auch eine Verletzung lsst die Kommunikation stocken. Selbst die Kunst will heute nicht mehr verletzen. Bei Jeff Koons Skulpturen gibt es keine Verletzung, keine Brche, keine Risse, keine Bruchstellen, keine scharfen Kanten, auch keine Nhte. Alles fliet in weichen, glatten bergngen. Alles wirkt abgerundet, abgeschliffen, geglttet Jeff Koons Kunst gilt glatter Oberflche. Heute entsteht eine Kultur der Geflligkeit. Das kann ich auch auf die Politik beziehen.ZEIT Wissen:Entsteht also eine glatte Politik?Han:Auch die Politik meidet heute jeden hohen Einsatz. Es entsteht eine Politik der Geflligkeit. Wer ist ein exemplarischer Politiker dieser Geflligkeit?Vielleicht Angela Merkel. Daherist sie ja auch so beliebt. Sie hat offenbar keine festen berzeugungen, keine Visionen. Sie schaut auf die Strae, und je nach der Stimmung auf der Strae ndert sie die Meinung. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima ist sie pltzlich gegen Atomkraft. Man knnte auch sagen, sie ist aalglatt. Heute haben wir es tatschlich mit einer glatten Politik zu tun.Es gibt einen interessanten Zusammenhang zwischen glatter Haut, glatter Kunst und glatter Politik. Die politische Handlung im emphatischen Sinne braucht aber eine Vision und einen hohen Einsatz. Sie muss auch verletzen knnen. Das tut aber die glatte Politik von heute nicht. Nicht nur Angela Merkel, sondern die Politiker von heute sind nicht fhig dazu. Sie sind nur noch gefllige Handlanger des Systems. Sie reparieren da, wo das System ausfllt, und zwar im schnen Schein der Alternativlosigkeit. Die Politik muss aber eine Alternative anbieten. Sonst unterscheidet sie sich nicht von der Diktatur. Heute leben wir in einer Diktatur des Neoliberalismus. Im Neoliberalismus ist jeder von uns Unternehmer seiner selbst. Kapitalismus zu Zeiten von Marx hatte eine ganz andere Arbeitsstruktur. Die Wirtschaft bestand aus Fabrikbesitzern und Fabrikarbeitern, und kein Fabrikarbeiter war der Unternehmer seiner selbst. Es fand eine Fremdausbeutung statt. Heute findet eine Selbstausbeutung statt ich beute mich aus in der Illusion, dass ich mich verwirkliche.BERSICHT ZU DIESEM ARTIKELSEITE1/5VORWRTS1. SEITE 1"Tut mir leid, aber das sind Tatsachen"2. SEITE 2"Freiheit ist eine Gegenfigur des Zwanges"3. SEITE 3"Die heutige digitale Gesellschaft ist keine klassenlose Gesellschaft"4. SEITE 4"Glck ist auch kein Zustand, den ich anstrebe"5. SEITE 5"Der Sprache wird heute die Sprache genommen"ANZEIGELexus NX 200TNo te pierdas esta Experiencia.Prueba la Nueva Lexus NX 200Tlexusperu.com.pe/Nx-200T

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Hoffnung stirb den Kreuzestod.AnastasisHoffnung stellt sich eindie Zeit, sie fliet so reindie Seele so rein, sie flietder Geist so schwer, vllig berzogendie Maschine, Schpfung MenschenhandSehnsucht in jedemdie Uhr, sie frisst sich tieferimmer tiefer in den GeistTik...Tik...Tik...Ekel macht sich breitdas Grne Herz, es weintder schwarze Geist, er schreitdie weie Seele, sie fliet so reinder Mensch, er sucht, er sucht, er suchtder Blick auf die Uhr, sie frisst und frisstDoch da der Geistesschrei, kein Ausweg in Sicht:Sehnsucht, Sehnsucht, Sehnsucht, SehnsuchtPanik leuchtet rot, ich will leben!Die Seele seufztDie Maschine unbarmherzig, ohne GnadeTik...Tik...Tik...Ekel macht sich breitdie Gier, die Gier, sie will fressenmit Leidenschaft aus jeder Poreder Geist, er schreit, er schreit so lautDie Maschine frisst und frisstDie Zeit sie fliet so reinDie Seele nun voller Leidder Geist, er schreitund reit von Hass getriebenvon Verzweiflung bermanntsich sein eigen grnes Herzals letzten Schrei aus seinem LeibTik...Tik..Tik...Schwarz, Klte, Nichtsder Hass vergangender Geist erloschendie Sehnsucht verflogenErschpfung, Schpfungdie Zeit sie fliet so rein,die Seele so rein, sie flietTod...Tod...Auferstehung...EINE LESEREMPFEHLUNG3. DAS BSE 07. September 2014 15:48 Uhr3.Da kommt ein netter Reporter und stellt einem netter Herrn Haneine Reihe von Fragen und gibt dieser gibt nette Antworten. Herr Han was meinen Sie dazu und dazu und dazu? Keine Antwort bleibt leer, der neue Shooting Star schiet treffsicher und scharf, meint man. Wirklich? Es gibt keinerlei Grund, sich durch ein neues Buch zu qulen, das der Verehrte gerade am Anfertigen ist. Es wird ein Blabla sein und wie in schon Millionen von Bchern vorher, die im Regal verenden und irgendwann einmal Platz fr ein weiteres, fr ein neues Bcherschwein zu machen, das gerade durch die Medien getrieben wird. Jeder ist in der Lage selbst zu denken, wenn er Spa daran hat, Stze einmal so und einmal andersherum zusammenzustellen. Mag sein, dass man bei Lesen einen kurzfristigen Gewinn hat, kleine Aha-Erlebnisse, kleine Stolpersteine im Gehirn, aber darber hinaus?Ok. Man kann mitreden, wer so im Augenblick im Buchstabenstall in ist und wer nicht. Man kann beim Mittagessen mit den Kollegen ein paar kopierte Worte daraus zitieren und es mag auch sein, dass eine Frau Mller-Hinkelstein davon beeindruckt ist. Aber was ntzen uns diese ganzen Wortverdrehereien? Was ntzt es uns, wenn ein edler Meister von A bis Z zum allem Stellung nimmt? Welche Stze sind neu und knnen wirklich das untere nach oben kehren? Ich finde nichts. Wenn er schlau wre, der Meister htte er gesagt: Denke selbst, wenn Du Dir was davon versprichst. Interview Ende.Aber dann htte er sein neues Buch nicht verkaufen knnen um 29.90. Und wir lieben das Untertanen-Dasein doch so.4 LESEREMPFEHLUNGENREAKTIONEN AUF DIESEN KOMMENTARANZEIGEN4. palomino 07. September 2014 15:50 Uhr4.Wie schaffen die das ?Ich wundere mich immer wieder, wie es Menschen schaffen, plausibel alle Aspekte unseres Lebens aufzuzeigen, die daraus eigentlich eine wahrgewordene Dystopie machen, und trotzdem scheinbar noch irgendetwas anders als der bloen Todesangst fr sich gefunden zu haben, was sie am leben hlt ! Vielleicht sollte er in seinen Vorlesungen zum Ende hin darauf mal eingehen, da ja die Suche nach ganzheitlichen Lsungen doch immer nur zu neuen Problemen fhrt ! Es fllt mir schwer, mir vorzustellen, wie man nach einer Lesung, bei der Han wieder "in die Vollen" gegangen ist, sich noch auf andere Disziplinen des Tages konzentrieren knnen soll !REAKTIONEN AUF DIESEN KOMMENTARANZEIGEN5. panorama 07. September 2014 15:52 Uhr5.Verkaufe..."Han: Diese glatte Oberflche des Smartphones ist eine Haut, die nicht verletzbar ist, die sich jeder Verletzung entzieht."Der Grund fr diese glatte Oberflche ist doch ganz profan. Man will, dass dieses Handy immer wie neu aussieht, weil es sich dann besser verkauft. Das schaut so aus, als knne sich der Besitzer immer ein neues Handy leisten. Neue Sachen sind teurer als gebrauchte., ausser bei Antiquitten.REAKTIONEN AUF DIESEN KOMMENTARANZEIGEN6. Varto 07. September 2014 16:09 Uhr6.genau das hab ich mir auch gedacht.warum soll kompliziert? und wie kann man handys mit Angela Merkel gleichsetzten? Ich finde die Vergleiche verrckt. Und ausserdem,warum sollen die mdels sich nicht fr 500 klamotten kaufen? was sollen die denn sonst tun?ANTWORT AUF "VERKAUFE..."REAKTIONEN AUF DIESEN KOMMENTARANZEIGEN7. panorama 07. September 2014 16:20 Uhr7.Das Interviewerinnert an Foucault, Nietzsche, ein wenig an Heidegger und Marx, an Herbert Marcuse und Adorno - nichts Neues also, aber ganz gut gesagt.Und wie sagte schon der Satiriker R. Gernhard so treffend:"Es gibt kein wahres Leben im valschen!"...So lange neoliberale Parteien gewhlt werden (SPD, Grne, CDU/CSU, AfD, FDP), ja so lange wird es Neoliberalismus geben - ganz einfach. Und gerade viele Arbeitslose schmen sich (wofr?) und gehen berhaupt nicht zur Wahl...Und natrlich ist jeder Arbeitslose selbst Schuld: Das ist doch der simple Trick. Und der funktioniert besonders gut in Deutschland!2 LESEREMPFEHLUNGEN8. Guitar Frank 07. September 2014 16:37 Uhr8.Denken kann eine Waffe sein, die z,T geistlosen ...Kommentare weniger. Aber warum sollen wir uns auch selbst verletzen wenn wir uns schon nicht von anderen verletzen lassen wollen. Plausibel.Selbstreflexion ber seinen eigenen Zustand in dieser Gesellschaft, wenn man denn berhaupt noch von Gesellschaft reden kann, vielleicht eher von einem Zusammenkommen von selbstbezogenen Einzelnen ( Monaden ), hat und muss unter diesen Umstnden etwas selbstverletzendes haben, ansonsten ist man auf dem Holzweg der Eitelkeit.Und wenn dann einer daher kommt und mit dem Banalen (z.B. das Glatte ) uns zum Besonderen fhrt, fhlen wir uns ertappt.Genau das aber macht dieses Interview und die in den Antworten enthaltenen Gedanken eben aus und darber hinaus eben auch, das es selbst einem solchen Denker nichts anderes brig bleibt als sich im Falschen einzurichten.Das was fehlt ist die Aktion, die Fiktion des Ausbrechens, mglicherweise auch die Utopie, diese wre noch zu benennen und wenn nur wie bei Adorno als Negativum.MfGGuitar Frank11 LESEREMPFEHLUNGENZU DEN NEUESTEN KOMMENTARENKOMMENTARSEITE 1 / 13VorwrtsBitte melden Sie sich an, um zu kommentierenAnmelden|Registrieren ARTIKELAuf einer Seite lesen SCHLAGWORTEPhilosophie|Glck|Datenschutz NEU AUF ZEIT ONLINE1. 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