176
1 Inhalt Das ist die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH 3 BZ – Bildung ist Zukunft 4 Qualifizierungsberatung 5 CityKids Kinderbetreuung 6 Kaufmännisches Fachwissen und Management 7 Meisterschule für Handwerk und Industrie 71 Elektro- und Gebäudetechnik 89 Metall-, CAD-/CNC-Technik 103 Schweißtechnik / DVS 112 Nahrung und Körperpflege 119 Bau und Ausstattung 127 Informationstechnik / EDV 131 Jobmarkt-Services 149 Kraftfahrzeugtechnik 152 Werkakademie für Gestaltung Hessen 156 Anhang Zulassungsvoraussetzungen HWK 158 Zulassungsvoraussetzungen IHK 159 Finanzielle Förderung 160 Teilnahmebedingungen 164 Partner in der Region 166 Schlagwortverzeichnis 167 Anmeldungen 173 Gasthörer 62

BZ 2013 Inhalt Screen

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Dies ist unser aktuelles Programmheft zum Online-Lesen

Citation preview

1

Inhalt

Das ist die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH 3

BZ – Bildung ist Zukunft 4

Qualifizierungsberatung 5

CityKids Kinderbetreuung 6

Kaufmännisches Fachwissen und Management 7

Meisterschule für Handwerk und Industrie 71

Elektro- und Gebäudetechnik 89

Metall-, CAD-/CNC-Technik 103

Schweißtechnik / DVS 112

Nahrung und Körperpflege 119

Bau und Ausstattung 127

Informationstechnik / EDV 131

Jobmarkt-Services 149

Kraftfahrzeugtechnik 152

Werkakademie für Gestaltung Hessen 156

Anhang

Zulassungsvoraussetzungen HWK 158

Zulassungsvoraussetzungen IHK 159

Finanzielle Förderung 160

Teilnahmebedingungen 164

Partner in der Region 166

Schlagwortverzeichnis 167

Anmeldungen 173

Gasthörer 62

2

Ich freue mich, dass Sie unser Programm 2013 für die berufliche Weiterbildung aufgeschlagen haben und sich fürunsere Angebote interessieren.

Der Fachkräftemangel der Region ist in aller Munde. Unternehmen und Betriebe spüren ihn bereits deutlich undsuchen deshalb nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Wir, das BZ Bildungszentrum Kassel, unterstützen Sie bei dem Erwerb und der Entwicklung der notwendigen Qualifika-tionen und halten deshalb ein breites Spektrum an erstklassiger Aus- und Weiterbildung im Handwerk und in kauf-männischen Berufen für Sie bereit.

Ein besonders attraktives und neues Weiterbildungsangebot bieten wir Ihnen mit der IHK-Aufstiegsfortbildung zum/zurIndustriemeister/-in in den Fachrichtungen Metall und Elektrotechnik an. Diese führen wir gemeinsam mit der REFAHessen e.V. durch.

Egal, ob Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen, sich auf die Meisterprüfung vorbereiten oder eine neue Qualifikation erwerben wollen – bei uns finden Sie dafür die passenden Lehrgänge und Seminare.

Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in einem Betrieb sollten Sie sich von unseren Angeboten angesprochen fühlen.Angestellte, aber auch Arbeitsuchende können durch eine Weiterbildung Ihre beruflichen Chancen deutlich verbessern.Wer mehr kann, kann auch mehr werden!

Nutzen Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber unsere Angebote gezielt für die Personalentwicklung Ihres Unterneh-mens. Gerne führen wir speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Seminare durch. Diese können auch direkt vorOrt stattfinden.

Informationen zu Fördermöglichkeiten von beruflicher Weiterbildung finden Sie auf der Seite 160.

Es ist uns wichtig, dass Sie sich für die passende Weiterbildung entscheiden. Nutzen Sie deshalb unser kostenfreiesBeratungsangebot – Informationen und Kontakt finden Sie auf der Seite 5.

Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter!

Jürgen MüllerGeschäftsführer

Ihr Erfolg ist uns wichtig

3

Tag für Tag ist der BZ-Campus in der Falderbaumstraße in Kassel-Waldau Treffpunkt kluger Köpfe aus Handwerk,Handel und Industrie.

Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: Erfolg im Beruf!

Ob Ausbildung, ständige Fortbildung oder Aufstiegsweiterbildung – sie alle können sich darauf verlassen, dass sie imBZ Bildungszentrum Kassel eine punktgenaue, auf ihre persönlichen Voraussetzungen und Ziele abgestimmte Qualifizierung erhalten.

Das BZ ist das Zentrum für berufliche Weiterbildung. Es ist wichtiger Bildungspartner für Berufstätige, für Führungs-kräfte, für jeden innovativen Betrieb und für die Wirtschaftskraft der gesamten Region.

Die Marke BZ steht für ausgewählte Lehrkräfte, moderne Lehr- und Lernmethoden und für eine offene und wert-schätzende Lernatmosphäre. Ebenso für eine verlässliche Lehrgangsorganisation, die das reibungslose und schnelleErreichen des jeweils angestrebten Lernziels sichert.

BZ steht für über 200 Lehrgangsangebote, maßgeschneiderte Inhouse-Seminare, Trainings und Kompaktseminare inneun verschiedenen Bildungsbereichen, mit anerkannten Abschlüssen und Zertifikaten.

BZ – eine starke Marke für alle, die beruflich vorwärts kommen wollen.

Das ist die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH

4

Die Zufriedenheit unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer, privater und öffentlicher Auftraggeber mit der inhaltlichenund methodischen Qualität unserer Bildungsangebote liegt uns besonders am Herzen.

Deshalb bietet die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH aktuelle Seminarinhalte und attraktiven Service, um die hohenErwartungen unserer Kunden zu erkennen und zu erfüllen.

Eine umfassende Teilnehmerbetreuung und die Sicherstellung des Lernerfolgs ist für uns selbstverständlich und Basisunseres höchsten Unternehmensziels: Ihre Zufriedenheit.

Transparente Prozesse, das Engagement der BZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter und der Dozentinnnen und Dozenten sowie die hohe Qualität der Lehrgänge und Seminare tragen dazu bei, dass wir für Sie ein effektiver undverlässlicher Partner sind.

Die Erfüllung der Qualitätsstandards der DIN EN ISO 9001:2008, AZWV und des Vereins für WeiterbildungHessen e. V. stellen wir in jährlich stattfindenden externen Audits erfolgreich unter Beweis.

Durch regelmäßige Befragungen versichern wir uns zudem Ihrer Zufriedenheit und leiten stets Maßnahmen zur Ver-besserung ein.

Wir sind bestrebt Ihre beruflichen Zukunftschancen zu erkennen und zu steigern, denn:

BILDUNG IST ZUKUNFT!

QualitätsmanagementbeauftragtePatricia DrietchenTel. 0561-9596-466E-Mail: [email protected]

BZ – Bildung ist Zukunft

5

Professionelle Beratung ist der Grundstein für eine erstklassige strategische Fachkräfteentwicklung und -sicherung.

Erkennen Sie mit unserer Unterstützung Ihre Potentiale und die Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen in der heutigen dynamischen Wissensgesellschaft ihr persönlichesQualifikationsprofil anpassen und aufwerten.

Wir beraten Sie gerne ausführlich und unterstützen Sie bei der Auswahl eines für Sie passenden Weiterbildungs -angebots.

Schritt für Schritt zum Erfolg

• Ermittlung des persönlichen Weiterbildungsbedarfs

• Auswahl eines für Sie passenden Bildungsangebots

• Formulierung eines individuellen Bildungsplans

• Perspektivengespräche für Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr – wie kann es beruflich weiter gehen?

• Eruierung von Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer Weiterbildung

• Konzeptionserstellung von Schulungen, Workshops, Trainings nach Ihren Bedürfnissen für Betriebe und Unternehmen

Unser kostenfreies Beratungsangebot richtet sich sowohl an Beschäftigte, Betriebsleiterinnen, Betriebsleiter und Auszubildende.

Ausführliche Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer beruflichen Weiterbildung finden Sie ab derSeite 160.

QualifizierungsberaterinAnna-Lena GlogerTel. 0561 9596-354E-Mail: [email protected]

Die Qualifizierungsberatungsstelle wird gefördert durch das Land Hessen und den Europäischen Sozialfonds (ESF).

Qualifizierungsberatung – machen Sie mehr aus sich!

6

So lassen sich Beruf, Familie und Weiterbildung besser miteinander vereinbaren.

Allen Eltern, die einen Lehrgang im BZ Bildungszentrum Kassel besuchen, steht eine qualifizierte Kinderbetreuungzur Verfügung.

Als Kooperationspartner wurde die Kleine Stromer gemeinnützige GmbH ausgewählt, ein seit 1993 anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit langjährigen Erfahrungen im Bereich moderner und flexibler Betreuungs -konzepte.

Das Betreuungs angebot durch qualifizierte Kräfte umfasst folgende Leistungen:

• Betreuung von Kindern im Alter von 12 Monaten bis zum vollendeten 10. Lebensjahr

• Montag bis Freitag von 17:00 bis 21:00 Uhr, Samstag von 08:00 bis 14:30 Uhr

• 54,00 € (für 30 Stunden Betreuung im Monat) für Kinder über 3 Jahre 84,00 € (für 30 Stunden Betreuung im Monat) für Kinder unter 3 Jahre

• Hinzu kommt eine Verpflegungspauschale für Speisen und Getränke

Die Betreuung der Kinder erfolgt im Kasseler Innenstadtbereich in Kitas und Krippen, die sich in Trägerschaft derKleine Stromer gemeinnützigen GmbH befinden z. B. im Steinweg 31, Marställer Platz 1, Renthof 1 und Königstor16. Alle Räumlichkeiten sind zum BZ Bildungszentrum Kassel verkehrsgünstig gelegen. Der Betreuungsort wird individuell mit den Eltern abgesprochen.

Ansprechpartnerinnen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH:

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, E-Mail: [email protected] oder

Klaudia Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, E-Mail: [email protected]

Die Ansprechpartnerin der Kleine Stromer gemeinnützige GmbH für das Projekt CityKids:

Christine Jasperbrinkmann, Tel. 0561 9531700, E-Mail: [email protected]

Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Weiterbildung leben – familienfreundliche BZ Bildungszentrum Kassel GmbH

7

Kaufmännisches Fachwissen und Management

im Zentrum für Führungskräfte

Betriebswirte/-innen – Aufstieg im Management

Gepr. Betriebswirt/-in mit IHK-Abschluss 11

Betriebswirt/-in (HWK) 11

Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in (mit IHK-Abschluss) 12

Führung und Schlüsselqualifikationen

Führungstraining 13

– Führen und Leiten 13

– Persönlichkeit entfalten – Kompetenz entwickeln 14

– Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten 14

– Zielgerichtete Gesprächsführung 15

Teamtraining mit BZ-Zertifikat

– Stark im Team 16

– Grundlagen der Kreativitätstechniken 16

– Moderation im Team 17

Führungskompetenz im Handwerk 17

Zeit- und Zielmanagement 18

Rhetorik- und Präsentationstraining – Crashkurs 18

Rationelles Lesen 19

Bewerbungstraining / Selbstmanagement 19

Leistungsfähigkeit als Schlüssel zum Erfolg – Stressmanagement 20

Ausbilderlehrgänge (AdA) mit IHK-Abschluss 21

Ausbildungswerkstatt „Steter Tropfen …“ 22

Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft

Unternehmensplanspiel: Business Manager/-in 22

Fachkraft Betriebswirtschaft mit IHK-Zertifikat 23

Betriebsorganisation 24

Büro- und Office-Management

Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation 25

Management-Assistent/-in 25

– Effektive Arbeitstechniken 26

– Kommunikation und Verhalten im Sekretariat 26

– Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz 26

– Keine Scheu vor Protokollen 26

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

8

– Sicheres Auftreten im Beruf 26

Büroorganisation – Crashkurs 27

Technik / Einkauf / Logistik

Beschaffung und Logistik im Handel 27

Technisches Grundwissen – Crashkurs 28

Technische Zeichnungen und Werkstoffe im Maschinenbau: Lesen und Verstehen 28

Naturwissenschaftliche Grundlagen 29

Grundlagen der technischen Mathematik 29

Außenhandel

Fachlehrgang Außenwirtschaft 30

Fachwirte/-innen – Karriere mit Lehre – IHK Aufstiegsweiterbildung

Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in 31

Gepr. Handelsfachwirt/-in – Berufsbegleitend 32

Gepr. Handelsfachwirt/-in – Kompakt 32

Gepr. Industriefachwirt/-in 33

Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen 34

Gepr. Technische/r Fachwirt/-in 35

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

– Kaufmännischer Grundlehrgang für erstes Ausbildungsjahr 36

– Betriebsorganisation für zweites Ausbildungsjahr 36

– Bürokommunikation für zweites Ausbildungsjahr 36

– Lohn- und Gehaltsabrechnung für zweites Ausbildungsjahr 36

– Datenverarbeitung für drittes Ausbildungsjahr 37

– Rechnungswesen für drittes Ausbildungsjahr 37

Prüfungsvorbereitung für angehende Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation 37

Intensive Prüfungsvorbereitung für verkürzte Ausbildung 37

„Benimm ist wieder in“ 38

Gesundheitswesen

OP-Manager/-in mit IHK-Zertifikat 38

Fachkraft für Praxisorganisation mit IHK-Zertifikat 39

Marketing

Marketing Management 40

Der Schlüssel zum Kunden – Verkaufserfolg trainieren 41

Kundengewinnung im Handwerk 41

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

9

Verkaufstechniken für Handwerker/-innen 42

Marketing im Handel 42

Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik in der Industrie 43

Umgang mit Beschwerden 43

Professionell telefonieren 44

Personalwesen

Gepr. Personalfachkaufmann/-frau – Kompakt mit IHK-Abschluss 44

Betriebliches Personalwesen 45

Reisekostenabrechnung und Reisekostenbuchungen 46

Lohn- und Gehaltsabrechnung 46

Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen und beurteilen 47

Produktion

Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle 47

Management der Material- und Produktionswirtschaft 48

Projektmanagement

Projektmanagement für Projektleiter/-innen mit IHK-Zertifikat 48

Zeitwirtschaft und Projektmanagement im Handwerk 49

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement-Fachkraft 50

Zertifizierte/r Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) – EOQ Quality Professional 50

Schulung zur Re-Zertifizierung (QB) 51

Rechnungswesen / Controlling / Steuern

Gepr. Bilanzbuchhalter/-in mit IHK-Abschluss 52

Klausuren-Crashkurs für angehende Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen 53

Präsentationstraining für angehende Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen 54

Bilanzbuchhalter/-in International 54

Internationale Besteuerung 55

Finanzwirtschaftliches Management im Unternehmen 55

Integriertes Risikomanagement – Crashkurs 56

Betriebliches Steuerwesen 56

Steuerrechtliche Bestimmungen der Gemeinnützigkeit 57

Steuerarten kennen und anwenden 57

Controlling – Crashkurs 58

Steuerinfos – immer wieder Aktuelles 59

Fachkraft Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat 59

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

10

Einführung in die kaufmännische Buchführung 60

Buchführung mit EDV (DATEV) 60

Betriebliches Rechnungswesen 61

Kosten- und Leistungsrechnung 61

Industrielles Rechnungswesen, Betriebliches Kostenwesen und Controlling 63

Bilanzanalyse 63

Recht

Recht der Wirtschaft 64

Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden 64

Grundlagen des Forderungsmanagements 65

Sprachen öffnen Grenzen

Englisch für kaufmännische Fachkräfte 65

Englisch für Konversation im Geschäftsleben 66

Umwelt / Ökologie

Umweltschutz im Betrieb 66

Unterrichtungsverfahren / Sicherheit

International Bodyguard Agent mit IHK-Zertifikat 67

Special Risk Operator mit IHK-Zertifikat 68

IHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz 69

Unterrichtungsverfahren für das Bewachungsgewerbe 69

Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz 70

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

11

Gepr. Betriebswirt/-inGeneralisten für Führungsaufgaben

Führungskräfte mit einem ausgeprägten Weiterbildungsprofil sind der beste Garant für dieZukunftsfähigkeit der Unternehmen. Das Profil des Geprüften Betriebswirts/der GeprüftenBetriebswirtin mit IHK-Zeugnis entspricht den unternehmerischen Erwartungen an Führungs-kräfte und zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus. Dieser Abschluss stellt die Spitze derberuflichen IHK-Weiterbildung dar und bietet Fachkaufleuten und Fachwirten/-innen als Auf-baustufe eine Alternative zu langjährigen Studien an Hochschulen. Die Absolventen/-innenerlangen auf der Basis eines an Werten orientierten, strategisch ausgerichteten Verständnissesdes wirtschaftlichen Handelns betriebswirtschaftliche Fachkompetenz, verbunden mit Metho-den- und Sozialkompetenz. Die Stärke dieser Weiterbildung liegt in interdisziplinären und pra-xisgerechten Inhalten, die zur Übernahme von Managementaufgaben befähigen. BesondereSchwerpunkte liegen auf Internationalität und Entwicklung von Führungsfähigkeiten.

Termine 06.09.2013 – März 2016

Dauer 720 UStd., 5 berufsbegleitende Semester Fr., 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:30 – 13:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK Fortbildungsprüfung Gepr. Betriebswirt/-in

Entgelt 780,00 € je Semester einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen je Semester

Prüfungsgebühr 410,00 €

Inhalt 1. und 2. SEMESTER: Marketing-Management – Bilanz- und Steuerpolitik des Unternehmens– Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens – rechtliche Rahmenbedingungen derUnternehmensführung – Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen

3. und 4. SEMESTER: Unternehmensführung – Unternehmensorganisation und Projektmana-gement – Personalmanagement

5. SEMESTER: Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeit

Zusatzinfo Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter: www.bz-kassel.de

Zusatzleistung Seminargutschein für Führungskräftetraining

Betriebswirt/-in (HWK)Teilzeit und Vollzeit – Vom Meisterstuhl auf den Chefsessel

Dieser Studiengang wendet sich an Handwerksunternehmer/-innen und Mitarbeiter/-innenund ist auf die besonderen Bedingungen von Handwerksunternehmen ausgerichtet. Die zen-tralen Fachgebiete der Weiterbildung sind: Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft undPersonalführung/Personalentwicklung.

Den Abschluss bildet die Prüfung zum bundesweit anerkannten „Betriebswirt/-in des Hand-werks“. Damit wird der Nachweis erbracht, dass die Teilnehmer/-innen modernes Manage-mentwissen zur Führung eines Handwerksbetriebes erworben hat.

Sie qualifizieren sich damit für die Übernahme von Führungsaufgaben im handwerklichenUnternehmen und Organisationen des Handwerks.

Zur Prüfung ist zuzulassen, wer eine Meisterprüfung, mindestens jedoch eine Gesellen -prüfung in einem Handwerksberuf bestanden und an dem Studiengang teilgenommen hat.

Die erfolgreich abgelegte Prüfung befreit vom Teil III der Meisterprüfung.

Meister-BAföGSeite 160

Meister-BAföGSeite 160

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Termine Berufsbegleitend: 02.03.2013 – September 2014, Vollzeit: September – Dezember 2014

Dauer 412 UStd., 52 SeminartageVollzeit: Mo. – Fr., 09:00 – 16:00 Uhr, Teilzeit: überwiegend Sa., 09:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK Fortbildungsprüfung Betriebswirt/-in (HWK)

Entgelt 2.800,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Prüfungsgebühr 400,00 €

Inhalt 1. Teil A: Betriebsorganisation – Marktanalyse, Marketingziele/-strategien – Bilanzanalyseund Erfolgsrechnung – Privat- und Prozessrecht – Grundlagen der Volkswirtschaft – Persön-lichkeitsentwicklung

2. Teil B: Auftragsorganisation – Marktgestaltung – Betriebsabrechnung und Kalkulation –Arbeitsrecht – Ausgewählte volkswirtschaftliche Fragen – Führung und Motivation der Mit-arbeiter

3. Teil C: Zeitwirtschaft und Projektmanagement – Verkaufstechnik – Finanzierung – Steuer-recht und Sozialversicherung – Besondere Aspekte des Steuerrechts – Mitarbeiterauswahlund Entlohnung

4. Teil D: Betriebsplanung – Materialwirtschaft – Controlling – Kostenmanagement – Recht-liche Gestaltung des Betriebes – Rhetorik und Gesprächsführung.

Hinweis Auf Anfrage ist die Teilnahme auch an einzelnen Fächern möglich.

Gepr. Technische/r Betriebswirt/-inIn Kooperation mit REFA Hessen – Der Schnittstellenstratege für Führungsaufgaben

In der industriellen Produktion haben sich die Prozesse in den letzten Jahren grundlegendverändert. Neue Managementstrategien verlangen von Meistern/-innen, Technikern/-innenund Ingenieuren/-innen, dass die klassischen technischen Funktionsbereiche mehr und mehrum planende, steuernde und organisatorische Tätigkeiten erweitert werden. Dies hat zurFolge, dass betriebswirtschaftliche und strategische Überlegungen stärker in die praktischeArbeit einbezogen werden und die Führungsqualifikation ausgebaut werden muss. Hiersetzt die Fortbildung zum Gepr. Technische(r) Betriebswirt/-in an: Nicht die Erweiterung dertechnischen Kenntnisse ist das Ziel der Qualifikation – dies verlangt die technische Entwick-lung ohnehin –, sondern das kaufmännische und steuernde Know-how der technischen Füh-rungskraft an der Schnittstelle zwischen technischem und kaufmännischem Funktionsbe-reich ist Gegenstand dieses Studiums.

Termine 10.09.2013 – Februar 2016

Dauer 690 UStd., 5 berufsbegleitende Semester, 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr sowie zumTeil samstags.

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in

Entgelt 780,00 € je Semester einschl. Lehrgangsmaterial (davon im 2. Semester 480 € Lehrgangsentgelt an REFA Hessen)

Prüfungsgebühr 410,00 €

Meister-BAföGSeite 160

12

Inhalt 1. und 2. SEMESTER: Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaftslehre – Rechnungswesen –Finanzierung und Investition – Einkauf und Absatzwirtschaft

Am Ende des 2. Semester Lehrveranstaltungen der REFA-Spezialisten: Material- und Produktionswirtschaft

3. und 4. SEMESTER: Organisation und Unternehmensführung – Personalmanagement –Informations- und Kommunikationstechniken

5. SEMESTER: Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeit.

Zusatzinfo Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter: www.bz-kassel.de

Zusatzleistung Seminargutschein für Führungskräftetraining

FührungstrainingSeminarreihe

Um in Unternehmen etwas zu bewegen, muss man die Menschen bewegen. Aber erfolgrei-che Führungskräfte fallen nicht vom Himmel. Leistungsanforderungen steigen und es sindnicht nur gute Nachrichten zu überbringen. Bleibt noch Platz für persönliche Anerkennungund Wertschätzung? Die Erwartungen an Führungskräfte sind hoch. Entwicklung muss her!Aber wie?

Gerade für junge Führungskräfte führt learning-by-doing – der klassische Sprung ins kalteWasser – häufig zu Schwierigkeiten mit Langzeitwirkung. Eine umfassende Vorbereitunghilft, den Einstieg in Führungsverantwortung für alle Beteiligten reibungsfreier zu gestalten.

Zu vier wesentlichen Themen haben Sie in unseren Aufbautrainings Gelegenheit, Ihre Per-sönlichkeit und Führungskompetenz zu stärken. Sie erarbeiten und trainieren das richtigeMaß an Nähe und Distanz, um gekonnt abzuwägen zwischen Vertrauen und Kontrolle. Sielernen ebenfalls, den zu Ihnen passenden Führungsstil zu definieren und zu kommunizieren.

Erfahren Sie, dass bewusstes Führen und Managen Freude bereiten und die Übernahme vonVerantwortung neue Kräfte belegen und freisetzen kann.

Mit einem erfahrenen Managementtrainer finden die Trainings in einer wertschätzenden undaktiven Lernatmosphäre mit direktem Praxisbezug und unmittelbarem Nutzen statt.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung.Nach Absolvierung von drei Modulen erhalten Sie das BZ-Zertifikat.

Im Entgelt eingeschlossen sind jeweils Seminargetränke und ein Imbiss.

Modul I: Führen und Leiten

Dieses Führungskräftetraining ist ein gruppendynamisches Training zur Rollenklärung undStandortbestimmung. Die Verbindung zwischen persönlicher Entwicklung, der Vorgesetzten-rolle und den typischen Mustern, sich in Gruppen zu positionieren, stehen dabei im Fokus.Führungskräfte können dann erfolgreich sein, wenn sie die Wirkung ihrer eigenen Personund damit Rollensicherheit haben. Sie müssen Aufgaben delegieren und wissen wie! Sichselbst und die Reaktionen kennen, die das eigene Handeln bei anderen auslösen, gehört imFührungsalltag zu den wichtigsten Voraussetzungen. Die Teilnehmer/-innen erweitern durchdie Auseinandersetzung mit dem Unterschied von Selbst- und Fremdwahrnehmung diegrundlegenden Elemente ihrer Führungs- und Leitungskompetenz.

Termine 15.03. – 16.03.2013

Dauer Fr., 15:00 – 18.30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Auch Inhouse

Auch Lehrer- qualifizierung

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

13

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 €

Inhalt Entwickeln von Selbst- und Fremdbild – Delegation – Klärung des Rollenbildes – Rollenaufgabe – Verbesserung der Teamfähigkeit – Optimierung der Steuermöglichkeit inGruppen

Hinweis Für die Teilnahme an der Veranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 15 Leistungspunktenach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

Modul II: Persönlichkeit entfalten – Kompetenz entwickeln

Das Seminar zielt auf die Entwicklung Ihrer Persönlichkeit. Sie lernen sich selbst besser ken-nen und erfahren, wie Sie nach außen wirken. Sie erkennen Ihre Einzigartigkeit und Ihre Wir-kung auf Ihre Umwelt. Sie vertiefen Ihre Menschenkenntnis und können sich in andere bes-ser einfühlen. Ziel des Seminars ist es in schwierigen, herausfordernden Situationen besserregulieren und führen zu können.

Termine 26.04. – 27.04.2013

Dauer Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 €

Inhalt Persönlichkeit definieren – seinen Standort klären – „Glaubenssätze“ hinterfragen – Kräfteaktivieren – sich Ziele setzen – Krisen nutzen – Vertrauen bilden.

Hinweis Für die Teilnahme an der Veranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 15 Leistungspunktenach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

Modul III: Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten

Die Teilnehmer/-innen lernen, Konflikte rechtzeitig wahrzunehmen, offensiv anzusprechenund zu einer von allen Beteiligten getragenen Lösung zu kommen. Dazu trainieren Sie denEinsatz geeigneter Gesprächstechniken und die Fähigkeit, mit eigenen und fremden Emotio-nen umzugehen. Gemeinsam durchgestandene Konflikte werden so zum Salz in der Suppeder Zusammenarbeit und tragen zu besseren Lösungen und tragfähigen Beziehungen bei.

Termine 06.09. – 07.09.2013

Dauer Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 €

Inhalt Was sind Konflikte – Sind Konflikte schädlich? – Einteilung von Konflikten – Wie entstehtein Konflikt – Konfliktbewältigungsformen – Fallanalysen – Diskussionen – Rollenspiele

Hinweis Für die Teilnahme an der Veranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 15 Leistungspunktenach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

14

Modul IV: Zielgerichtete Gesprächsführung

Die Art und Weise wie Menschen miteinander reden, bestimmt im höchsten Maß den Verlaufund damit den Erfolg des Gesprächs. Bei Projektbesprechungen, Geschäftskontakten oder inFührungsgesprächen. Der richtige Mix aus persönlichem Kontakt und Zielorientierung ist derSchlüssel zur effektiven Gesprächsführung. Lernen Sie die entscheidenden Erfolgsfaktorenfür zielorientierte Gespräche und professionalisieren Sie Ihre dialogische Kompetenz.

Termine 11.10. – 12.10.2013

Dauer Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 €

Inhalt Faktoren der dialogischen Kommunikation – Phasen des Dialogprozesses – Zugang zumAnderen finden – Fragetechniken – Metakommunikation – sprachliche Hürden und Fallen –zahlreiche Übungen mit Feedback.

Hinweis Für die Teilnahme an der Veranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 15 Leistungspunktenach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

Teamtraining mit BZ-Zertifikat

Für die Erreichung gemeinsamer Ziele sind die Potenziale der Mitarbeiter/-innen von hohemNutzen. Führungskräfte sind gefordert, die unterschiedlichen Talente ihrer Mitarbeiter/-innenzu erkennen und im Team gezielt zusammenzuführen.

Die Module finden jeweils einzeln und unabhängig voneinander statt. Die Reihenfolge istbeliebig. Als Nachweis ihrer Kompetenz zur Teamführung erwerben Absolventen nach demdritten Modul das BZ-Zertifikat „Team-Manager/-in“.

Teamwork lernen und praktizieren

Die Organisationsform, die keine Zeit und Energie verschwendet, ist das Team. WesentlicheVoraussetzungen für effektives Teamwork sind die Bereitschaft, überhaupt mit anderenzusammen zu arbeiten, die Fähigkeit zu kommunizieren und ein/e Team-Manager/-in, der

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

15

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent „seinen Werkzeugkoffer“ kompetent und souverän zu nutzen weiß. Den Inhalt des Werk-

zeugkoffers lernen Sie in 3 Modulen kennen und trainieren die praxisbezogene Umsetzung.

Dieses Trainingsangebot richtet sich an Führungskräfte, die das Potential ihres Teams opti-mieren wollen, an deren Stellvertreter und Nachwuchsführungskräfte und an alle, die Freudean der Zusammenarbeit mit anderen haben.

Modul I: Stark im Team

Ein/e Team-Manager/-in hält das Team arbeitsfähig und schafft die erforderlichen Bedingun-gen. Aber wie? Und was macht eine Gruppe zum Team?

Gelungene Kommunikation ist der „soziale Klebstoff“, der ein Team zusammenhält undgute Zusammenarbeit fördert. Mit Teamarbeit wird auch ein positives Sozialklima geschaf-fen, sie ermöglicht Problem- und Konfliktlösungen und minimiert Missverständnisse. Gegen-seitige Wertschätzung wirkt vermittelnd im Umgang unter den Teammitgliedern. Die Kompe-tenz des Team-Managers umfasst Dialogfähigkeit, die Fähigkeit zu visualisieren und zumoderieren. Er macht individuelle Potentiale wirksam und sorgt dafür, dass Kräfte lösungs-orientiert gebündelt werden.

Die Fundamente für die effektive und effiziente Zusammenarbeit im Team erarbeitet sichder/die Team-Manager/-in im Modul Stark im Team.

Termine 15.02. – 16.02.2013

Dauer Fr., 14:30 – 19:45 Uhr, Sa., 8:30 – 14:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Teilnehmerzahl max. 14 Personen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 € einschl. Seminargetränke und Imbiss

Inhalt Motivationsfaktoren – Erfolg allein/im Team – Phasen der Teamentwicklung – Teamregeln –Teamrollen – Die vier Seiten einer Nachricht – Feedback geben und nehmen – konstruktiveKritik üben – Glaubenssätze.

Modul II: Grundlagen der Kreativitätstechniken

Ist Kreativität etwas Geheimnisvolles nur für Genies? Kreativität ist überall und jeder kannkreativ sein, denn hinter guten Ideen steckt Methode. Sie zählt zu den wertvollsten Ressour-cen auf beruflicher und auf persönlicher Ebene. Zielgerichtet eingesetzte Methoden undTechniken helfen dabei, das schlummernde Kreativitätspotential zu erschließen und neueLösungen zu entwickeln. Lernen Sie die Bedingungen schaffen, damit „die Funken sprü-hen“. Dabei heißt die Devise: Werkzeugkoffer statt Blackout. Kreativitätstechniken lassensich einfach erlernen, jederzeit in den Arbeitsalltag integrieren und sowohl einzeln als auchbesonders wirkungsvoll im Team einsetzen.

Termine 17.05. – 18.05.2013

Dauer Fr., 14:30 – 19:45 Uhr und Sa., 8:30 – 14:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Teilnehmerzahl max. 14 Personen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 € einschl. Seminargetränke und Imbiss

Inhalt Kreativität im Team – Bedingungen für Kreativität – Brainstorming – Brainwriting – die 6-3-5 Methode – die sechs Hüte – Mind Mapping – Kreativitätskiller.

16

Modul III: Moderation im Team

Das Beherrschen von Moderationstechniken ist eine wichtige Voraussetzung für die Arbeitim Team. Sie kennen den Witz: Viele gehen rein und nichts kommt raus. Ob dies der Wahrheitentspricht oder Besprechungen, Sitzungen und Arbeitskreise ertragreich sind, hat wesentlichmit der Art der Gesprächsführung zu tun. Moderation zielt darauf ab, die Gesprächsteilneh-mer einzubinden, Ideen zu fördern, zugänglich zu machen und gemeinsam zu Ergebnissenzu gelangen, die vom ganzen Team getragen und umgesetzt werden. Moderation ist einewichtige Methode Gruppen dazu zu bewegen, zielgerichtet und effizient zu arbeiten.

Termine 15.11. – 16.11.2013

Dauer Fr., 14:30 – 19:45 Uhr, Sa., 8:30 – 14:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Teilnehmerzahl max. 14 Personen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 € einschl. Seminargetränke und Imbiss

Inhalt Anwendungsgebiete – Zielorientierung – Ablauf einer Moderation – Führen vs. Moderieren– Rolle des Moderators – Moderationsregeln – Visualisierung – Frage- und Antworttechni-ken – Interventionen – Umgang mit kritischen Situationen.

Führungskompetenz im Handwerk„Unternehmerischer Erfolg beginnt in den Köpfen der Mitarbeiterinnen undMitarbeitern“

Der gezielten Förderung von Führungskompetenz kommt in Betrieben des Handwerks meistnur geringe Bedeutung zu, wird Personalführung hier doch häufig allein dem „gesundenMenschenverstand“ überlassen.

Dabei entscheidet gerade die Führungskompetenz über die Leistungsstärke und Wettbe-werbsfähigkeit eines Unternehmens.

Führungsinstrumente wie Motivieren, Delegieren, Lob und Kritik, Konfliktklärung und Team-gespräch sind nur einige „Handwerkszeuge“, die heutzutage in hohem Maße über ein för-derliches Betriebsklima entscheiden und sich positiv auf Motivation und Leistungswillen derMitarbeiter/-innen auswirken.

Erwerben Sie in diesem Lehrgang Grundsätze, die Ihr tägliches Handeln leiten.

Reflektieren Sie kritisch Ihr eigenes Führungsverständnis und erlangen Sie Einblicke darüber,welches Führungsverhalten wann hilfreich und zielführend ist.

Gleichzeitig handelt es sich um einen Teil des Vorbereitungskurses für den Abschlusszum/zur Betriebswirt/-in des Handwerks.

Termine 01.06.2013 – 15.03.2014

Dauer 40 UStd., 5 Unterrichtstage, 01./08.06., 08./09.11.2013 und 15.03.2014, Fr. 14:00 – 21:00 Uhr und Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Information Herr Hermann, Tel. 0561 9596-457, Fax-355, E-Mail [email protected]

Zielgruppe Meister/-innen und Selbständige im Handwerk

Entgelt 390,00 €

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt Erfolgreich kommunizieren und Konflikte bewältigen – persönliche Arbeitstechniken entwickeln – Arbeitszufriedenheit durch Mitarbeitermotivation – Personalentwicklung –erfolgreiche Mitarbeiterführung – Steuerung sozialer Prozesse im Betrieb – Personalgewin-nung – gezielter Mitarbeitereinsatz und gerechte Entlohnung.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

17

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Zeit- und Zielmanagement

Es gibt keine Zeitfrage, denn jeder hat täglich 24 Stunden Zeit. Es gibt nur Prioritäten. Wiefinden Sie die Zeit für die wirklich wichtigen Dinge? Wie können Sie das „begrenzte GutZeit“ besser nutzen?

Erfolgreiches Zeitmanagement zeigt Ihnen Methoden und Wege, wie Sie mehr Übersichtgewinnen, Freiraum für Kreativität erhalten und dabei Ihre Ziele konsequent und systema-tisch erreichen.

Termine Sa. 23.02.2013

Dauer 7 UStd., Sa., 08:30 – 15:00 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 120,00 €

Inhalt Das Phänomen „Zeit“ – Wie nutzen Sie Zeit? – Ziele finden – Ist schneller und mehr arbei-ten wirksamer? – Kennen Sie Herrn Pareto? – Wer und was sind Zeit-Diebe? – ABC-Aufga-ben – Die A-L-P-E-N besteigen und dann einen Feierabend-Check – Stille Stunde.

Hinweis Für die Teilnahme an der Veranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 10 Leistungspunktenach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

Rhetorik- und Präsentationstraining – Crashkurs

Zu unseren beruflichen Herausforderungen gehört es, Vorträge oder Referate in aller Öffent-lichkeit zu halten oder Arbeitsergebnisse vor größerem Kreis zu präsentieren. Dabei wollenwir die Zuhörer von unserem Thema/Anliegen überzeugen. Der Erfolg des gesprochenenWortes und der Präsentation hängt nicht nur vom Fachwissen und vom Inhalt ab, sondernwesentlich von der Art und Weise des Vortrages und wie es Ihnen gelingt, sich überzeugenddarzustellen.

Den Teilnehmern/-innen dieses Trainings bietet sich die Gelegenheit in wertschätzenderGesellschaft und mit kompetenter Unterstützung diese Fähigkeiten zu entwickeln und zuüben.

Ziel ist es, mit dem Einsatz von Medien, Sprache und Körpersprache die Wirkung Ihrer Fach-kompetenz zu unterstreichen. Das Training ist bestens zur Vorbereitung auf münd -liche Prüfungssituationen geeignet.

Beginn jeweils 2 Samstage von 8:30 – 15:15 Uhr

Dauer jeweils 14 UStd., Kurs 1: 12. und 19. 01.2013, Kurs 2: 10. und 17.08.2013

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 165,00

Inhalt Das passende Thema – Erarbeitung des Manuskriptes – Vorbereitung, Gestaltung undDurchführung einer gelungenen Rede oder Präsentation – freie Rede und Hilfsmittel, einschl.technischer Geräte – Umgang mit Einwänden oder Störungen – Einsatz von Präsentations-medien und deren Handhabung – Expertentipps kennen und gezielt nutzen lernen – Undnicht zuletzt: Sie lernen Lampenfieber, Nervosität oder Blackouts zu überwinden.

Auch Lehrer- qualifizierung

Auch Inhouse

18

Rationelles LesenSchneller Lesen – mehr verstehen – besser behalten

Eine Flut vielfältiger Informationen und Eindrücke gibt es im täglichen Arbeitsablauf zuregistrieren und zu verarbeiten, um daraus zielorientiertes Handeln abzuleiten. Das erfor-dert, dass Sie Texte schnell lesen, sofort verstehen und im Gedächtnis behalten können.

Dieser Workshop dient der Vermittlung von Methoden, die Ihnen genau dies erleichtern.

Steigern Sie Ihre Konzentration, um so durch neue Lesemethoden Ihre Auffassungsgabe zumaximieren. Sie können im Alltag und Berufsleben Aufgaben schneller abwickeln, denn Sielesen effizienter.

„Rationelles Lesen“ eignet sich besonders dafür, den Lernstoff während einer längerfristigenWeiterbildung erfolgreich zu bewältigen. Bringen Sie am besten Ihre eigenen (Beispiele)Lesetexte mit, um das Gelernte sofort für Texte, die Sie sowieso lesen müssen, anzuwenden.

Dieser Workshop ist so aufgebaut, dass Sie als Teilnehmer/-in die Techniken vermittelt bekom-men, um sie auch nach dem Workshop bei jedem Lesen anwenden zu können. So werden Siemit der Zeit Ihre Leseeffizienz steigern denn: Übung macht den Meister – so ist es auch beimeffizienten Lesen! Lassen Sie sich überraschen, wie gut Ihre Auffassungsgabe ist.

Termine 08.11.2013

Dauer 6 UStd., Fr., 14:30 – 19:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Tätige aus allen Aufgabenbereichen, die Ihre Leseeffizienz steigern und Aufgaben schnellerabarbeiten wollen

Referentin Brigitte Bomm-Hölk, Personalberaterin

Voraussetzungen keine

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 55,00 €

Inhalt Behalten von Namen und Gesichtern – Was ist „Lesen“? – Arten des Lesens – Methode desLesens – Arbeiten mit Augen und Gehirn: Wie lesen Ihre Augen wirklich? – Lesehilfe-Techni-ken – Querlesen und Ankerwörter – Konzentration und Verstehen – Konzentrationsübungen– Wortschatz und Vokabeln – Hindernisse beim Lesen neuer Informationen – Bedingungenfür erfolgreiches Lesen – So lesen Sie Zeitungen, Zeitschriften und Bildschirme – Informatio-nen verarbeiten – Ziele setzen – Ziele erreichen – Prioritäten setzen – Tipps und Hilfen fürden Alltag.

Bewerbungstraining / Selbstmanagement– so machen Sie Marketing für sich selbst

Sie können von sich vieles verkaufen: Gebrauchtes auf dem Flohmarkt und „das gute Stück“bei ebay. Aber wie bringen Sie Ihre Stärken und Qualifikationen an, bei dem Unternehmen,das zu Ihnen passt und beim lobenden Chef oder der fördernden Chefin, die Sie sich wünschen?

Seit Jahren führt ein bekanntes Beratungsunternehmen regelmäßig Befragungen zur Mitar-beiterzufriedenheit durch und danach trägt sich jeder vierte Beschäftigte mit dem Gedankenseinen Arbeitsplatz zu wechseln. Aber wie macht „man“ das heute? Gleich, ob Sie dasUnternehmen wechseln wollen oder sich innerbetrieblich um eine höhere Position bewer-ben, kommt es darauf an, die aktuellen Regeln der Bewerbung und die Erwartungen von

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

19

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Personalchefs zu kennen – und Sie erfahren, wie Sie heute mit Selbstmarketing auf dem

Bewerbungsmarkt erfolgreich sein können.

Bestimmen Sie Ihre Position neu!

Termine Sa. 09.11. und Fr. 15.11.2013

Dauer 12 UStd., Sa. 09:00 – 16:00 Uhr und Fr. 15:00 – 18:30 Uhr,

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Berufserfahrung

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 €

Inhalt Aktuelle Formen der Bewerbungen – Inhalt und Gestaltung eines interessanten Bewer-bungsanschreibens – Darstellung von Stärken und Schwächen – Wünsche an den neuenArbeitsplatz – Wünsche formulieren – zu beachten bei elektronischen Bewerbungen –Ablauf von Recruitings heutzutage – „Nebeneffekte“, wie die Wirkung sozialer Netzwerke –im Vorstellungsgespräch zeigen, was die Bewerbung verspricht.

Leistungsfähigkeit als Schlüssel zum ErfolgStressmanagement

Die Gesundheit jedes Einzelnen ist DIE Voraussetzung für hohes Leistungspotenzial. Dementgegen wirken die hohen Anforderungen und Belastungen der täglichen Arbeit, die Stresserzeugen.

Wenn Sie den alltäglichen und besonderen Anforderungen im Beruf nicht nur gerecht wer-den wollen, sondern Ihre Schaffenskraft und die Qualität Ihrer eigenen Arbeit erhalten bzw.steigern wollen, dann ist neben dem achtsamen Umgang mit den eigenen Ressourcen aucheine gute Balance zwischen Anspannung und Entspannung wichtig.

In diesem Seminar lernen Sie Ihre Stressenergie gezielt zu nutzen um Aufgaben zu bewälti-gen, mit Ihren Ressourcen angemessen umzugehen und Ausgleich und Entspannung zu fin-den um den Energietank wieder aufzufüllen.

Und so arbeiten Teilnehmer/-innen und Trainer/-in zusammen: Trainerinput und -anleitung,Selbst analyse, Erfahrungsaustausch, angeleitete Einzel- und Gruppenübungen, Transferhil-fen für den Alltag, Techniken zur geistigen und körperlichen Entspannung und Konzentration(z. B. AT / PMR).

Termine Fr. und Sa. 14. und 15.06.2013

Dauer 12 UStd., Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Teilnehmerzahl max. 14 Teilnehmer

Referentin Kirsten Degenhardt, Coach und Psychotherapeutin (HP)

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 145,00 €

Inhalt Stress und seine Wirkung auf den Organismus – Persönliche Stressanalyse – Ressourcenbe-stimmung und Nutzung – Einfluss der persönlichen Denkmuster – „anders“ denken lernen– Veränderung innerer Stressprogramme – Entspannung im Berufsalltag – Körperliche Fit-ness: Wer braucht welche Bewegung? – Burnout Prävention – Wie bleibe ich leistungsfähigund gesund?

20

Ausbilderlehrgang (AdA) mit IHK-Abschluss

Wer ausbilden will, muss im Unternehmen mindestens einen Ausbildungsberechtigtenbeschäftigen. Die am 01.08.2009 wieder in Kraft getretene Ausbilder-Eignungsverordnungschreibt dies wieder vor.

Dem/der Ausbilder/-in kommt in der betrieblichen Praxis bei der Vermittlung der Ausbil-dungsinhalte eine ganz wichtige Bedeutung zu. Die betriebliche Personalentwicklung undNachwuchsförderung kann im Zeichen des technischen und arbeitsorganisatorischen Wan-dels wirklich erfolgreich nur von qualifizierten Ausbildern geleistet werden. In unseren Lehr-gängen wird der/die Ausbilder/-in systematisch auf die Ausbildertätigkeit in der Praxis vorbe-reitet. Zentrales Qualifizierungsziel ist die Förderung der beruflichen Handlungsfähigkeitdes/der zukünftigen Ausbilders/-in. Diese Handlungsfähigkeit wird anhand realer, bzw. simu-lierbarer, Ausbildungstätigkeiten trainiert und erworben.

Wir empfehlen die Ausbilderprüfung je nach Ihrem Ausbildungsberuf vor der IHK oder derHWK abzulegen.

Die „Ausbildung der Ausbilder“ – Lehrgänge bieten eine praxisorientierte Vorbereitung aufdie Ausbilderprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Kassel.

Kombilehrgänge in Vollzeit und Berufsbegleitend

mit 80 UStd. Präsenzzeit und intensivem Eigenstudium. Am ersten Abend erhalten alle ange-meldeten Teilnehmer/-innen Unterrichtsmaterial, das sie jeweils bis zum Termin der jeweili-gen Präsenzzeit im Eigenstudium bearbeiten. Der Unterricht baut verbindlich auf dieseserworbene Grundwissen auf.

Vollzeit – Kombi

Kombiniert nach dem Startabend zwei Wochen Vollzeitunterricht (80 UStd.) und Eigenstu-dium im Wechsel. Zwei Wochen Präsenzzeit sind verteilt auf insgesamt ca. 6 Wochen Unter-richtszeit Montag – Freitag 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr

Termine Nr. 1. Eigenstudium ab 15.01.2013,Präsenzzeit im BZ: 28.01. – 01.02.2013 und 18.02. – 22.02.2013

Nr. 2. Eigenstudium ab 16.08.2013, Präsenzzeit im BZ: 26.08. – 30.08.2013 und 16.09. – 20.09.2013

Nr. 3. Eigenstudium ab 09.10.2013,Präsenzzeit im BZ: 28.10. – 01.11.2013 und 18.11. – 22.11.2013

Dauer 80 UStd.

Berufsbegleitend – Kombi

Kombiniert Unterricht 1 x je Woche am Abend werktags und Sa., 80 UStd., und Eigenstu-dium verteilt auf insgesamt ca. 7 Wochen Lehrgangsdauer, Unterrichtszeit werktags 17:30Uhr – 20:45 Uhr und Sa. 08:30 Uhr – 15:30 Uhr

Termine Nr. 1: 10.04. – 25.05.2013, Eigenstudium und Präsenzzeit im WechselNr. 2: 30.08. – 16.11.2013, Eigenstudium und Präsenzzeit im Wechsel

Dauer Berufsbegleitend – Kombi 80 UStd.

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK Fortbildungsprüfung Ausbildereignung

Entgelt 390,00 € zzgl. Unterlagen

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN PRÜFEN UND AUSBILDUNG PLANEN: Berufs- undarbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

21

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent AUSBILDUNG VORBEREITEN UND BEI DER EINSTELLUNG VON AUSZUBILDENDEN MITWIR-

KEN: Die Ausbildung unter Berücksichtigung von organisatorischen sowie rechtlichen Aspek-ten vorbereiten

AUSBILDUNG DURCHFÜHREN: Selbstständiges Lernen in berufstypischen Arbeits- undGeschäftsprozessen handlungsorientiert fördern

AUSBILDUNG ABSCHLIESSEN: Die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss führen undPerspektiven für die Weiterentwicklung aufzeigen.

Hinweis: Die Prüfung findet nach der Prüfungsordnung der jeweils zuständigen Kammerstatt.

Hinweis Der Fortbildungsprüfungsabschluss wird angerechnet auf die Meisterprüfung im HandwerkTeil IV und die Industriemeisterprüfung.

Ausbildungswerkstatt „Steter Tropfen …“

Ihr Ausbilderlehrgang hat Ihnen das Know-how zum Ausbilden gegeben. Damit Ihre Kompe-tenz ein Erfolg bleibt, finden regelmäßige Workshops statt, damit „Ausbilden? – Ja, danke!“weiterhin gilt.

Der Workshop geht auf folgende Schwerpunkte mit wechselnden Themen ein: Die aktuellenAusbildungsrechte und -pflichten kennen und beachten, Motivation der Auszubildenden unddes Arbeitgebers, Gestaltung von Wandel in der Ausbildung und den sozialen Beziehungen,Organisation rund um die Ausbildungsaufgaben, Krisen während der Ausbildung und Ausbil-dungsmethoden.

Die Gespräche finden im kollegialen Kreis unter Anleitung von erfahrenen Trainern/-innenstatt, sodass Sie in Ihrer Rolle als Ausbilder/-in Sicherheit behalten und sich stets aufs Neuedurch Austausch und mit Anregungen stärken können. – Und verbinden Sie das Angenehmemit dem Nützlichen und treffen Sie „Ehemalige“ im BZ Bildungszentrum Kassel wieder.

Termine Nr. 1: Fr., 15.03.2013, Nr. 2: Fr., 27.09.2013

Dauer jeweils 5 UStd., 15:00 – 19:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355. E-Mail: [email protected]

Referenten Brigitte Bomm-Hölk, Personalberaterin

Entgelt 85,00 €, einschl. kalte und warme Seminargetränke

Inhalt Die Themen richten sich nach dem aktuellen Bedarf in der Ausbildung. Außerdem bieten wirAusbildern die Gelegenheit Themenwünsche einzubringen.

Bekanntgabe der aktuellen Themen jeweils unter: www.bz-kassel.de/Lehrgangsangebot/Ausbildungswerkstatt.

Unternehmensplanspiel: Business Manager/-inLernen mit Kopf, Herz und Hand

Planspiele sind Modelle, mit denen komplexe Zusammenhänge in einfacher Form abgebildetund dargestellt werden können. Planspiele sind besonders geeignet, da hierbei alle Sinneangesprochen werden und so mehr Lerninhalt bei dem/der Teilnehmer/-in langfristig haftenbleibt. Die Methodik der haptischen (greifbar) Planspiele sichert so einen maximalen Lerner-folg und garantiert einen nachhaltigen Lerntransfer. Gerade um unternehmerische/betriebs-wirtschaftliche Zusammenhänge realitätsnah zu erleben und anschaulich transportieren zukönnen, sind Unternehmensplanspiele hervorragend geeignet.

Auch Inhouse

22

Das Planspiel Business Manager gestattet es (die Teilnehmer/-innen werden zu „Managern/-innen auf Zeit“), alle typischen betrieblichen Funktionen, die Verbindungen zum Markt,Ziele des Unternehmens, Einfluss auf Umwelt und Wettbewerb zu erkennen und daraufabgestimmte Entscheidungen zu treffen.

Termine Nr. 1: 04.05.2013, Nr. 2: 28.09.2013

Dauer jeweils 1 Tag, Sa., 08:30 – 17:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax-355, E-Mail: [email protected]

Entgelt 295,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, Seminargetränke und Imbiss

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt EINFÜHRUNG: Die Methode Planspiel – das Planspiel – die Interessengruppen

DAS PLANSPIEL: Der Status Quo Ihres Unternehmens – Ihr Unternehmen zu Termin des ersten Jahres – Was besitzt Ihr Unternehmen? – das Jahr 1 – das Jahr 2

PRESSEKONFERENZ: Präsentation Ihrer Ergebnisse – Zusammenfassung.

Fachkraft Betriebswirtschaft mit IHK-ZertifikatLeistung braucht Zuspruch

Auf der Grundlage solider betriebswirtschaftlicher Fachkenntnisse lernen die Teilnehmer/-in -nen wirtschaftliche Probleme im Unternehmen zu erkennen und sind in der Lage kaufmänni-sche Fragestellungen fundiert zu bearbeiten. Sie sind so in der Lage bei der Erfüllung IhrerArbeit im Betrieb und im Umgang mit Kunden markt- und kostenbewusst zu handeln undqualifizieren sich dadurch für anspruchsvollere Aufgaben.

Fachgebiete:– Volks- und Betriebswirtschaftliche Grundlagen– Betriebliches Rechnungswesen und Kosten- und Leistungsrechnung– Recht der Wirtschaft – Steuern im Betrieb– Betriebsorganisation– Betriebliches Personalwesen

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

23

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Termine 20.08.2013 – 30.09.2014

Dauer 276 UStd., in der Regel 2 x wöchentlich werktags jeweils 17:30 – 20:45 Uhr sowie gelegentlich samstags

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss IHK-Zertifikat „IHK-Fachkraft Betriebswirtschaft“

Nach der Teilnahme an den 6 Modulen schließt der Lehrgang mit einer Abschlussklausur ab.Die erfolgreichen Teilnehmer/-innen erwerben das IHK-Zertifikat „IHK-Fachkraft Betriebs-wirtschaft“

Entgelt 1.470,00 € zzgl. 275,00 € Abschlussklausur für IHK-Zertifikat

Inhalt Einführung in die allgemeine Volks- und Betriebswirtschaft – Betriebsformen – Aufbau desBetriebs – Betriebsergebnis – Aufbauorganisation – Ablauforganisation – Phasen undMethoden des Organisierens – Aufbau der Rechtsordnung – Bürgerliches Gesetzbuch – Handelsgesetzbuch – Zivilprozess, Zwangsvollstreckung- und Konkursverfahren – Privat -insolvenz – Gerichtliches Mahnverfahren – Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen –Privatrecht – Arbeitsrecht – Datenschutzrecht – Personalwirtschaft – Personalplanung – Per-sonalbeschaffung – Personalführung – Personalbeurteilung – Betriebliche Aus- und Weiter-bildung – Betriebliche Entgelt- und Sozialpolitik – Personalverwaltung – Beendigung vonArbeitsverhältnissen – Buchhaltung und Abschluss – gesetzliche Vorschriften – Grundsätzeder Ordnungsmäßigkeit der Buchführung – Organisation der Buchhaltung – Kontenrahmenund Kontenpläne – Zahlungs- und Kreditverkehr – Kosten- und Leistungsrechnung – Steu-ern im Betrieb – allgemeines und spezielles Steuerrecht – Besteuerung der Unternehmenund Arbeitnehmer.

Besonderheit: Einladung am Lehrgangstermin zur kostenlosen Teilnahme an der Lerneinheit„Lern- und Arbeitsmethodik“

Ihr Nutzen: Erfolgreicher lernen und arbeiten – gleich von Anfang an.

Empfehlung: Erforderliche Basiskenntnisse in der kaufmännischen Buchführung frischen Sieauf durch die (optionale) Anmeldung zu „Einführung in die kaufmännische Buchführung“(s. Seite 60). Dieser Basiskurs ist zeitlich passend organisiert und kann parallel zu Terminender Qualifizierung zur Fachkraft Betriebswirtschaft mit IHK-Abschluss absolviert werden.

Betriebsorganisation

Die Organisationsstruktur bildet das Grundgerüst des Unternehmens. Ob unternehmensweitoder individuell am Arbeitsplatz – die Organisation stellt den Rahmen für eine erfolgreicheAufgabenbewältigung und bildet die Basis des „organisierten“ Zusammenlebens.

Ziel des Lehrgangs sind fundierte Kenntnisse über optimale Organisationsstrukturen einesUnternehmens. Die Teilnehmer erlernen die Bedeutung von Unternehmensleitbild und Unter-nehmenszielen kennen, Ablauf- und Aufbauorganisation machen sich mit den „Werkzeugendes Organisierens“ vertraut.

Termine Nr. 1: 17.04. – 15.05.2013 Nr. 2: 27.03. – 13.05.2014

Dauer 32 UStd., 8 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt GRUNDLAGEN DER BETRIEBSORGANISATION: Planungs- und Analysemethoden im betrieb-lichen Umfeld – Unternehmensleitbild – Unternehmenskultur – strategische und operativePlanung – Managementsysteme – Aufbauorganisation – Bildung von Organisationsein -heiten – Organisationsformen – Ablauforganisation – Gliederung und Prinzipien – Analyse-methoden – Wertanalyse.24

Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation

Die seit 20 Jahren bestehenden Büroberufe werden aktualisiert und von Anfang an neustrukturiert und neu organisiert.

„AUS DREI MACH EINS“. Die drei bestehenden Berufe Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-fraufür Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation werden zu demneuen, einheitlichen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement mit dreijähriger Ausbil-dungsdauer zusammengefasst.

Keine Ausbildung ohne Anschluss! Für die bisherigen „Klassiker“ der Büroausbildung undden neuen Beruf wurde ebenfalls die Aufstiegsweiterbildung entsprechend den neuestenAnforderungen am Arbeitsplatz aktualisiert. Die bisherige Weiterbildung Gepr. Fachkauf-mann/-frau für Büromanagement ist ersetzt durch den neuen ebenfalls bundeseinheitlichenFortbildungsabschluss Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektmanagement mit IHK-Abschluss.

Auch und gerade in der Organisation der Geschäftsprozesse im Büro bleibt nichts „beimAlten“. Für alle, die ihre Ausbildung gerade absolviert haben oder bereits über längereBerufserfahrung verfügen, gilt es gilt es fachlich und mit der persönlichen Kompetenz aufder Höhe der Zeit zu bleiben. Für alle, die im allgemeinen kaufmännischen oder Dienstleis-tungsbereich oder im Bereich des öffentlichen Dienstes voran kommen möchten bietet dieseAufstiegweiterbildung DAS Sprungbrett.

Das neue Lehrgangskonzept liegt bei Redaktionsschluss des Programmheftes noch nichtumfassend vor. Alle Informationen entnehmen Sie bitte nach dem jeweils neuesten Standder Veröffentlichung auf unserer Internetseite oder rufen uns an.

Termine Ankündigung: Voraussichtlicher Start des ersten neuen Lehrgangs im Herbst 2014

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle mit einem kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und/oder einschlägigerBerufserfahrung

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation

Inhalt Projektorganisation – effizientes Management – e-Business – zunehmende Internationali-sierung – integrierte berufs- und arbeitspädagogische Kompetenz für die Ausbildereignung.

Management-Assistent/-in – Training mit IHK-Zertifikat

Während es früher fast ausschließlich darauf ankam, das Sekretariat gemäß den Vorgabendes Chefs/der Chefin organisatorisch im Griff zu haben, wird jetzt von Mitarbeitern/-innenim Sekretariat erwartet, auf zusätzlichen Arbeitsgebieten initiativ zu werden. Neben gutenUmgangsformen werden von ihr fundierte Kenntnisse in der Arbeitsplatzorganisation, Kor-respondenz, Telefonservice, Terminplanung und -steuerung verlangt. In fünf Modulen, dieaufeinander aufbauen, werden systematisch die erforderlichen Arbeits-, Kommunikations-und Organisationstechniken vermittelt, die heute für eine/n moderne/n Management-Assis-tent/-in erforderlich sind.

Dauer 56 UStd. (Module 1 – 5), 09:00 – 17:00 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss IHK-Zertifikat Management-Assistent/-in

Entgelt 1.185,00 € insgesamt für alle 5 Module

Hinweis Es ist auch die Teilnahme an einzelnen Modulen möglich – bitte anfragen.

Meister-BAföGSeite 160

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

25

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

Modul 1 – Effektive Arbeitstechniken

Termine 11.03.2013

Dauer Mo., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Zeit- und Aufgabenplanung – Störungen erkennen und vermeiden – Tages- und Wochenpla-nung –Prioritäten ABC-Analyse – Terminplanung und -überwachung – Rationelle Schreib-tischarbeit – Der Arbeitsplatz als Visitenkarte – Schreibtischorganisation – Arbeit ohne Zet-telwirtschaft – Registraturmittel – Ordnungssysteme – Ablageplan – Kosten der Registratur– Organisationshandbuch.

Modul 2 – Kommunikation und Verhalten im Sekretariat

Termine 14.05.2013

Dauer Mo., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Effektive Führung des Sekretariats – Ziele und Aufgaben von Management Assistenten/-innen – Erwartungen von Vorgesetzten, Besuchern und Kollegen – Persönliche und fachlicheVoraussetzungen zur Führung eines Sekretariats – Das Sekretärinnenbild im Wandel der Zeit– Grundlagen der Kommunikation/Konversation – Das Kommunikationsmodell – Abgren-zung „Information – Kommunikation“ – Möglichkeiten und Begrenzungen der Beeinflus-sung – Das Sekretariat als Schaltstelle der Bürokommunikation – Sachebene und Bezie-hungsebene – Selektive Wahrnehmung – Angemessene Umgangsformen, sicheres Auftretenund optische Ausstrahlung – Der erste Eindruck – Vorstellen und Bekanntmachen – Grüßenund Begrüßen – Modernes „Miteinander Umgehen“ – „Du“ oder „Sie“ – Die richtige Klei-dung – Sicherheit und Selbstvertrauen.

Modul 3 – Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz

Termine 24. + 25.06.2013

Dauer Mo., Di., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 290,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Der entscheidende Start – Die Bedeutung der Namen – Einstellen auf den Partner – Das Zielim Auge behalten – Stimme und Ton wirksam einsetzen – „Lächeln am Telefon“ – Frage-techniken – Taktisches Verhalten – Ergebnisse festhalten – Rechtschreibklippen – TreffendeEinleitungen und Abschlüsse – Papierstil vermeiden – Ansprechende Formulierungen – Kurzund sachlich aber höflich und freundlich schreiben – Briefe, die zum Erfolg führen.

Modul 4 – Keine Scheu vor Protokollen – So gelingen Ihre Protokolle

Termine 23.09.2013

Dauer Mo., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Berichterstattung im modernen Mitteilungsstil – Unterschiede von Gemeinsamkeiten vonKurznotizen, Vermerken und Protokollen – Aufnahme und Übertragung eines Kurzprotokolls.

Modul 5 – Sicheres Auftreten im Beruf

Termine 28. + 29.10.2013

Dauer Mo., Di., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 340,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)26

Inhalt Selbstsicheres Verhalten – Selbstvertrauen entwickeln – Hemmungen, Lampenfieber undRedeangst reduzieren – Körpersprache erkennen und gezielt einsetzen – Gesprächsführungund Redetechnik – Richtige Vorbereitung – Einsatz von Hilfsmitteln – Argumente undGegenargumente – Passende Einleitung – Mimik und Gestik – Umgang mit Kritik – Wort-wahl- und Fragetechnik – Das Ziel im Auge behalten – Erfolgreicher Abschluss – Der Chefals Gesprächspartner – Fachgespräche – Begrüßungsrede – Kurzvortrag und Referat –Standpunktrede.

Büroorganisation – Crashkurs – Ordnung im Büro für Freiberufler, Handwerks- und Kleinbetriebe –

Suchzeiten sind teuer – trotzdem wird im Büro damit viel kostbare Zeit vertan. Büroorgani-sation lernen Sie kurz und bündig in diesem Seminar!

Vermeiden Sie Doppelarbeiten, Fehlanschaffungen, „Päckchenablage“ und wiederholte Auf-räumaktionen. Verdienen Sie Geld mit übersichtlicher und zügiger Erledigung Ihrer Büroar-beiten. Es ist gar nicht so schwer im Büro für Ordnung zu sorgen mit System, Transparenz,Überblick und Finden auf den ersten Griff – Ordnung beruhigt!

Termine Nr. 1: Fr. 05. und Sa. 06.04.2013Nr. 2: Fr. 25. und Sa. 26.10.2013

Dauer 12 UStd., Fr.: 16:00 – 20:15 Uhr und Sa.: 08:30 – 14:30 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail:[email protected]

Zielgruppe Alle, die nicht mehr suchen möchten

Referent Dozentin mit Erfahrung im eigenen Kleinbetrieb

Entgelt 185,00 €

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt Einrichtung eines Arbeitsplatzes – Aufgabenzuständigkeiten regeln – Kommunikation imBüro zwischen den Mitarbeitern – Aktenarten- und -kennzeichnung – Ordnungsstruktur,auch online – Posteingang in Ordnungssystem – Wiedervorlage – Vorlagen für Geschäfts-post – Personalakten ordnen und führen – Archivierung.

Beschaffung und Logistik im Handel

Die Teilnehmer/-innen erlernen wie Beschaffungs- und Logistikprozesse im nationalen undinternationalen Handel systematisch bearbeitet werden. Sie wissen, wie dazu unternehmeri-sche Entscheidungen eingeleitet und umgesetzt werden.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprüfung„Gepr. Handelsfachwirt/-in“.

Termine 26.09. – 26.11.2013

Dauer 76 UStd., Di. und Do., 19:00 – 22:00 Uhr, teilweise Sa., 08:30 – 13:30 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte im Handel

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 440,00 €

Inhalt Beschaffungspolitik – E-Business – Kundenbezogene Gestaltung des Waren- und Datenflus-ses – effizientes Management der Wertschöpfungskette – Transportprozesse – Lagerwirt-schaft – Ziele von Beschaffungs- und Logistikcontrolling – relevante Rechtsbestimmungen –Entsorgung.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

27

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Technisches Grundwissen – Crashkurs

– Für „Nicht-Techniker/-innen“, die auf technischem Gebiet mitreden wollen –

Voraussetzungslos erwerben die Teilnehmer/-innen ohne technische Ausbildung, z. B. Kauf-leute, einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise im technischen Bereich und erfahren waswichtig ist. Sie lernen die verschiedenen Werkstoffe und ihre Bearbeitung kennen. Intensiv,kurz gefasst und allgemein verständlich werden wesentliche Begriffe, ihr Zustandekommenund technische Zusammenhänge dargestellt, die auch in den nichttechnischen Fachberei-chen der Kommunikation dienen.

Termine 15.02. – 15.03.2013

Dauer 24 UStd., jeweils freitags 6 UStd. von 15:00 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fach- und Führungskräfte ohne technische Ausbildung, die für die Erfüllung Ihrer Aufgabentechnisches Grundwissen benötigen

Referent Reinhold Büchler, Maschinenbau-Meister und Betriebswirt

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 295,00 €

Inhalt Grundbegriffe und Grundlagen der Technik – Werkstoffe und ihre Eigenschaften – Eisen undNicht-Eisenmetalle, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe – Technische Zeichnungen – Grundlagender Technischen Projektion – Darstellungsarten – Symbole für Oberflächengüten – Bearbei-tungs- und Fertigungsverfahren – Spanende und spanlose Bearbeitung – Verbindungen –Oberflächenschutz.

Technische Zeichnungen und Werkstoffe im Maschinenbau:Lesen und Verstehen

Der Lehrgang ermöglicht es den Teilnehmern/-innen, eine technische Zeichnung richtig zuinterpretieren. Insbesondere wird vermittelt, dass eine solche Zeichnung nicht nur ein „Bild“ist, sondern eine Vielzahl von Informationen enthält und damit eine hervorragende Möglich-keit zur technischen Kommunikation darstellt.

Diese Lerninhalte werden nicht nur theoretisch erläutert, sondern anhand zahlreicher prakti-scher Übungen verständlich gemacht.

Termine 16.01. – 18.02.2013

Dauer 40 UStd., jeweils Mo. und Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen ohne technische Ausbildung z. B. aus den Bereichen Einkauf, Materialpla-nung, die mit technischen Unterlagen (Zeichnungen, Stücklisten, Tabellen u. a.) arbeiten unddiese besser verstehen wollen.

Mitarbeiter/-innen mit technischer Ausbildung, die ihre Kenntnisse in technischer Kommuni-kation auffrischen oder auf den neuesten Stand bringen wollen.

Referent Reinhold Büchler, Maschinenbau-Meister und Betriebswirt

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 360,00 €

Inhalt Zeichnungsarten (Fertigungszeichnungen, Gesamtzeichnungen, Stücklisten, Explosionszeich-nungen, andere grafische Darstellungen) – Grundlagen der technischen Zeichnung (Ansich-ten, Schnitte, Maßstäbe, Halbzeuge, Toleranzen, Oberflächenangaben) – Werkstoffe

28

(Metalle, Nichtmetalle, Eisen, Nichteisenmetalle, Kunststoffe, Normung) – Genormte Ver -bindungselemente (Schrauben, Muttern, Stifte, Passfedern etc.) – Maschinenelemente(Zahnräder, Getriebearten, Wälzlager usw.).

Naturwissenschaftliche GrundlagenAusbildungsinhalte aus technischen Berufen

Dieser Lehrgang dient der Auffrischung und Festigung von naturwissenschaftlichen Grund -lagen. Er nimmt Ausbildungsinhalte von technischen Ausbildungsberufen auf und ist damitals Wiederholung ein Brückenkurs, insbesondere für angehende Gepr. Technische Fachwirte/-innen von der Berufsausbildung zu den anspruchsvollen Qualifizierungsinhalten der IHK-Prüfung. Ebenso für die technisch interessierten Kaufleute im technisch geprägten Unter -nehmen, ist dieser kurze Lehrgang ein ausgezeichneter Basiskurs für fundiertes Grundlagen-wissen.

Dieses Unterrichtsangebot wendet sich an Teilnehmer/-innen der IHK-Qualifizierung fürGepr. Technische Fachwirte/Fachwirtinnen oder Industriemeister/-innen. Aber auch anBerufstätige, die sich zunächst grundsätzlich für diese IHK-Qualifizierungen interessierenund sich selbst dafür prüfen möchten.

Termine Nr. 1: 30.10. – 15.11.2012Nr. 2: 12.11. – 28.11.2013

Dauer 24 UStd., 6 Abende, Di. und Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Die Nacharbeit des Präsenzunterrichts und die Erarbeitung von Hausarbeiten ist zwingendeVoraussetzung für den Lernerfolg.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 105,00 €

Inhalt Mathematische Berechnungen der Elektrotechnik (z. B. Ohmsches Gesetz, einfach Schaltun-gen) – wichtige Naturgesetze – Grundlagen der Mechanik (Kräfte und Massen) – Energie,Arbeit und Leistungsberechnungen.

Grundlagen der technischen MathematikAusbildungsinhalte aus technischen Berufen

Dieser Lehrgang dient der Auffrischung und Festigung von mathematischen Grundlagen. Ernimmt Ausbildungsinhalte von technischen Ausbildungsberufen auf und ist damit als Wieder-holung ein Brückenkurs, insbesondere für angehende Gepr. Technische Fachwirte/-in nen vonder Berufsausbildung zu den anspruchsvollen Qualifizierungsinhalten der IHK-Prüfung.Ebenso für die technisch interessierten Kaufleute im technisch geprägten Unternehmen, istdieser kurze Lehrgang ein ausgezeichneter Basiskurs für fundiertes Grundlagenwissen.

Dieses Unterrichtsangebot wendet sich an Teilnehmer/-innen der IHK-Qualifizierung fürGepr. Technische Fachwirte/-innen, Industriemeister/-innen und an alle anderen Absolven-ten/-innen von Weiterbildungen bei denen technische Mathematik vorausgesetzt wird.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

29

„Qualifizierungsscheck-Hessen“ Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 162.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Termine Nr. 1: 22.11. – 06.12.2012, Nr. 2: 05. – 19.12.2013

Dauer 12 UStd., Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Die Nacharbeit des Präsenzunterrichts und die Erarbeitung von Hausarbeiten ist zwingendeVoraussetzung für den Lernerfolg.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 70,00 €

Inhalt Verhältnisrechnen – einfacher und umgekehrter Dreisatz – Erstellen von Kurven im Koordi-natensystem – Längen, Flächen- und Volumenberechnungen – Winkelfunktion – Satzes desPythagoras.

Fachlehrgang Außenwirtschaft– Fit für Import-Export –

Erfolgreiche Geschäfte kennen keine Landesgrenzen. Der Fachlehrgang richtet sich an alle,die ihre Aktivitäten im Auslandsgeschäft verstärken wollen. Mitarbeiter/-innen – auch Sei-teneinsteiger/-innen – werden in die Thematik eingeführt. Kaufleute, die schon Erfahrunghaben, bauen ihre Kenntnisse aus. Lehrgangsinhalt ist die praktische Abwicklung der Außen-handelstätigkeit.

Termine 07.05. – 12.11.2013

Dauer 72 UStd., 18 Abende, Di., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufspraxis im kaufmännischenBereich

Dozenten Karl Bronn, Sparkassenbetriebswirt, Kasseler Sparkasse, Abteilungsleiter Auslandsgeschäfte,Zins- und Währungsmanagement

Norbert Claus, IHK Kassel, Abteilungsleiter International

Frank Schröer, Leiter internationale Logistik, B. Braun Melsungen AG

Heinz-Joachim Wolf, Betriebswirt, Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Abteilungs leiterPreisprüfung, Ausbildungsleiter

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 570,00 €

Inhalt Unternehmen und Außenwirtschaft – Einführung in das Zoll- und Außenwirtschaftsrecht –Einreihung in das statistische Warenverzeichnis – Ursprungs- und Präferenzrecht – Techni-sche Abwicklung Export – Technische Abwicklung Import und EG-Binnenhandel – Zollver-sand- und Zolllagerverfahren – Veredelungsverkehre – Carnet ATA – Verbote und Beschrän-kungen – Dual-Use – Umsatzsteuer – Außenhandelszahlungsverkehr und Risikoabsicherung– dokumentärer Zahlungsverkehr – Incoterms – Zahlungs- und Lieferbedingungen – Preis-bildung und Exportkalkulation – Angebots- und Vertragsgestaltung – GeschäftsanbahnungMärkte und Partner – Intrastat – Garantien und Bürgschaften – Exportkontrolle – Qualitäts-sicherung Vorversandkontrolle – Partner für Hilfen – Umsatz- und Verbrauchssteuern.

30

Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in – berufsbegleitendFit in allen Branchen

Eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt/-in vermittelt vertieftes Fachwissen sowie organisato-risch-methodische und dispositive Kenntnisse, die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezogen sind. Ein Fachwirt ist damit ein qualifizierter Branchenspezialist.

Der/die Wirtschaftsfachwirt/-in ist jedoch eine Ausnahme, da er nicht auf einen speziellenWirtschaftszweig ausgerichtet ist, sondern die Besonderheiten des Handels, der Industrieund der Dienstleistungsunternehmen in gleicher Weise berücksichtigt. Der/die Wirtschafts-fachwirt/-in ist damit ein Generalist/-in und in allen Branchen einsetzbar. Er/Sie kann in allenBranchen Abläufe und Zusammenhänge erkennen, diese betriebswirtschaftlich beurteilenund umsetzen.

Interessant ist er deswegen für Teilnehmer/-innen, die sich noch nicht auf eine Branche spe-zialisieren wollen, aber eine solide und umfassende berufliche Qualifikation anstreben. Errichtet sich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem anerkanntenkaufmännischen Ausbildungsberuf und beruflicher Praxis, z. B. Hotelkaufmann/-frau, Versi-cherungskaufmann/-frau, Sekretär/-in, Verwaltungsangestellte. Die Weiterbildung ist in fol-gende Prüfungs abschnitte eingeteilt:

1. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen

2. Handlungsspezifische Qualifikationen

Termine 20.08.2013 – Herbst 2015, Infotermin: Do., 16.05.2013, 17:30 Uhr

Dauer 650 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in

Entgelt 3.400,00 €, einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Prüfungsgebühr 310,00 €

Inhalt WIRTSCHAFTSBEZOGENE QUALIFIKATIONEN: Volks- und Betriebswirtschaft – Rechnungs-wesen – Recht und Steuern – Unternehmensführung

HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN: Betriebliches Management – Investition –Finanzierung – betriebliches Rechnungswesen und Controlling – Logistik – Marketing undVertrieb – Führung und Zusammenarbeit.

Hinweis Wer den Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ bestanden hat, ist vomschriftlichen Teil der Prüfung nach dem Berufsbildungsgesetz erlassenen Ausbilder-Eignungs-verordnung befreit. Dann kann mit dem Antrag auf eine zusätzliche Prüfung in Form einer Präsentation oder der praktischen Durchführung einer Ausbildungseinheit die berufs- undarbeitspädagogische Qualifikation abgelegt werden.

Zusatzleistung Seminargutschein für Führungskräftetraining

Meister-BAföGSeite 160

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

31

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

Gepr. Handelsfachwirt/-in – BerufsbegleitendDer Klassiker für Führungskräfte im Handel

Ziel dieser Qualifizierung ist der Erwerb von Kenntnissen und Erfahrungen, um im Handel,insbesondere im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel, eigenständig und verant-wortlich Aufgaben und Sachverhalte unter Nutzung von betriebswirtschaftlichen und perso-nalwirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten wahrzunehmen. Die Verschiebung der Alters-struktur der Bevölkerung und die Internationalisierung der Warensortimente machen dieimmer härter werdende Konkurrenzsituation deutlich. Der Lehrgang qualifiziert Entschei-dungsträger im Handel für die erfolgreiche Betriebsführung. Umgesetzt werden dabei dieErkenntnisse, die auf der Handelsbetriebslehre beruhen und hohe Praxisrelevanz haben. Dieaktualisierten Lerninhalte tragen vielfältigen Anforderungen Rechnung. Sie sind für einanspruchsvolles Berufsprofil und eine moderne und handlungsorientierte Qualifikation imHandel entwickelt.

Termine 26.08.2013 – Mai 2015, Infotermin: Do., 20.06.2013, 19:00 Uhr

Dauer 540 UStd., in der Regel 2 x wöchentlich 19:00 – 22:00 Uhr, teilweisesamstags 08:30 – 13:30 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Handelsfachwirt/-in

Entgelt 3.225,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Prüfungsgebühr 325,00 € (ggf. für weitere bzw. zusätzliche Prüfung 100,00 € bzw. 75,00 €)

Inhalt Unternehmensführung und -steuerung (Planung von Selbstständigkeit, Managementaufga-ben analysieren und entscheiden, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, RechtlicheGrundlagen, Finanzierung, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement) – Handelsmarke-ting – Führung und Personalmanagement (Grundlagen der Führung, Personalbedarfs-, Per-sonalkosten- und Personaleinsatzplanung, Organisations- und Personalentwicklung, Perso-nalpolitik, Entgeltsysteme) – Volkswirtschaft für die Handelspraxis – Beschaffung und Logis-tik (Beschaffungspolitik, E-Business, Gestaltung des Waren- und Datenflusses, Wertschöp-fungskette, Lagerwirtschaft).

Lerninhalte von Handlungsbereichen zur Wahl:

1. Handelsmarketing und Vertrieb (Vertriebsstrategien, Sortimentsstrategien, Flächenopti-mierung, Auswirkungen von Kundenbedürfnissen, Preispolitik, Verhandlungsstrategien,Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutz)

2. Mitarbeiterführung und Qualifizierung (Selbst- und Zeitmanagement, individuelle Mitar-beiterentwicklung, Mitarbeitergespräche, Kritik-, Beurteilungs-, Förder- und Zielvereinba-rungsgespräche, Mitarbeiterqualifizierung, Personalauswahl, Personalkosten und -leistung).

Gepr. Handelsfachwirt/-in – KompaktDer Klassiker für Führungskräfte im Handel

Unterrichtsform: Blockunterricht verteilt auf insgesamt 14 Wochen. Die Art und Weise, wiesich ein Handelsunternehmen im Markt positioniert, ist von elementarer Bedeutung für denErfolg. Gefordert ist im zunehmenden Maß spezielles und fundiertes betriebswirtschaftliches

Meister-BAföGSeite 160

Meister-BAföGSeite 160

32

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

33

Wissen. Der Prozess vom Wareneinkauf bis zum -verkauf muss mehr denn je unter rationellenGesichtspunkten organisiert werden. Die Qualifizierung zum/zur Gepr. Handelsfachwirt/-inträgt diesen Anforderungen Rechnung.

Termine 19.08.2013 – März 2015, Infotermin: Do., 20.06.2013, 19:00 Uhr

Dauer 540 UStd., 15 Unterrichtswochen auf 1,5 Jahre verteilt, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Handelsfachwirt/-in und mit Zusatzprüfung Ausbilder eignung

Entgelt 2.890,00 €, einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Prüfungsgebühr 325,00 € (ggf. für weitere bzw. zusätzliche Prüfung 100,00 € bzw. 75,00 €)

Inhalt Ausführliche Beschreibung, Zusatzinfo und Zusatzleistung siehe Gepr. Handelsfachwirt/-in –Berufsbegleitend, Seite 32.

Gepr. Industriefachwirt/-in – KompaktAllrounderqualifikation speziell für die Industrie

Die Qualifizierung der Gepr. Industriefachwirte/-innen ist ein Sprungbrett für die Karriere inder Industrie! Dieser neue Kompaktlehrgang ist aktualisiert nach dem Stand der neuen Ver-ordnung des Rahmenlehrplans vom Juli 2010.

Der ebenso angesehene wie anspruchsvolle IHK-Fortbildungsabschluss „Gepr. Industriefach-wirt/-in“ ist entsprechend der sich wandelnden beruflichen Aufgaben und Anforderungen inIndustrieunternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit von Grund aufüberarbeitet. Die Lerninhalte richten sich nach den zukünftigen Anforderungen an Industrie-fachwirte/-innen.

Durch diese umfassende Qualifizierung können Industriefachwirte/-innen ihre Kompetenzenbei der Mitarbeit und Gestaltung der innerbetrieblichen Prozesse und Leistungen im Indus-trieunternehmen einbringen. Besondere Bedeutung hat das neue Handlungsfeld „Wissens-und Transfermanagement“, bei dem die vorhandenen Fähigkeiten und Erfahrungen fürumfassende Aufgabenstellungen und betriebliche Veränderungen im Unternehmen nutzbarwerden. Dazu gehört auch die Gestaltung und Koordination von Prozessen, die der Organi-sationsentwicklung dienen. Von Industriefachwirten wird verstärkt unternehmerisches Den-ken, Kundenorientierung, Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Handeln und Methoden-kompetenz erwartet. Diese Weiterbildung qualifiziert Sie für das mittlere Management.

Gepr. Industriefachwirte/-innen können in verschiedenen Bereichen Sach-, Organisations-und Führungsaufgaben wahrnehmen:

• Sie können den Wertschöpfungsprozess und die damit verbundenen Aufgaben erkennen,analysieren und einer zielorientierten Lösung zuführen.

• Sie wissen Geschäftsprozesse und Projekte eigenverantwortlich und selbstständig zu pla-nen und durchzuführen.

• Sie stellen sich flexibel auf verändernde Rahmenbedingungen und Systeme in den Wert-schöpfungs- und Geschäftsprozessen ein und gestalten den Wandel im Unternehmen mit.

Wesentlich für die berufliche Bildung ist die Handlungsfähigkeit und somit die Orientierungan den Prozessen der betrieblichen Leistungserstellung. Das anspruchsvolle Qualifizierungs-ziel und der knapp bemessene Stundenrahmen setzen bei den Lehrgangsabsolventen dieBereitschaft voraus, die Lehrgangsinhalte eigenständig vorzubereiten und zu vertiefen.

Meister-BAföGSeite 160

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

34

Und so ist der Kompaktlehrgang aufgebaut: Während des ersten Jahres erarbeiten Sie sichdie Qualifikation im berufsbegleitenden Abendunterricht 2 x werktags.

Im letzten Halbjahr besuchen sie in zeitlich dichter Folge Lehrveranstaltungen im Intensivun-terricht zwei Abende in der Woche und samstags. Zusätzlich finden mit vorausschauenderTerminankündigung 4 Wochen Blockunterricht statt.

Termine 20.08.2013, Infotermin: Di., 18.06.2013, 17:30 Uhr

Dauer 1½ Jahre, ca. 610 UStd.

Information Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fachkräfte in Industrieunternehmen mit kaufmännischer oder verwaltender Ausbildung und /oder mit Berufspraxis in Industrieunternehmen

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Industriefachwirt/-in

Entgelt 3.900,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Prüfungsgebühr 310,00 €

Inhalt Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftlicheGrundlagen – Rechnungswesen – Recht und Steuern – Unternehmensführung

Handlungsspezifische Qualifikationen: Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen – Produk -tionsprozesse – Marketing und Vertrieb – Wissens- und Transfermanagement im Industrie -unternehmen – Führung und Zusammenarbeit.

Hinweis Kein Abschluss ohne Anschluss! Wer nach dem/der Gepr. Industriefachwirt/-in noch höherhinaus will, erfüllt ideal die Zulassungsvoraussetzungen für Gepr. Betriebswirte mit IHK-Abschluss.

Zusatzleistung Seminargutschein für Führungskräftetraining

Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen

Die IHK-Aufstiegsweiterbildung Fachwirte/-in im Sozial- und Gesundheitswesen wurde imZuge der sich wandelnden beruflichen Aufgaben und Anforderungen in dieser Branchegrundlegend überarbeitet. Er ist als Nachfolgelehrgang der bisherigen Qualifizierung Fach-wirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen in allen Teilen bundeseinheitlich erlassen.

Die Bereiche des Gesundheits- und Sozialwesens sind ein stark wachsender und zukunftsori-entierter Dienstleistungsbereich. Beide Bereiche sind fachlich unterschiedlich geprägt undambulant, stationär, teilstationär oder als Verband organisiert.

Die fachlichen Aufgaben erfordern die Befähigung, die Dienstleistungen wirtschaftlich zusteuern und eigenverantwortlich Personalaufgaben und das Qualitätsmanagement zielorien-tiert zu führen. Dazu gehört auch interdisziplinäre und berufsübergreifende Zusammenarbeit.

Das wesentliche Merkmal dieser Qualifizierung ist die berufliche Handlungsfähigkeit, wassich in der Gestaltung der Prüfung widerspiegelt.

Das neue Lehrgangskonzept liegt bei Redaktionsschluss des Programmheftes noch nichtumfassend vor. Alle Informationen entnehmen Sie bitte nach dem jeweils neuesten Standunserer Veröffentlichung auf der Internetseite oder rufen uns an.

Termine Voraussichtlicher Start des ersten neuen Lehrgangs im Frühjahr 2014

Dauer Voraussichtlich ca. 2 Jahre mit zwei mal wöchentlichem Abendunterricht

Meister-BAföGSeite 160

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

35

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Berufstätige der Branche Gesundheits- und Sozialwesen, die beruflich aufsteigen möchten

Inhalt Alle Lerninhalte beziehen sich unmittelbar und direkt auf das Gesundheits- undSozialwesen: Planen, Steuern und Organsisieren betrieblicher Prozesse – Steuern vonQualitätsmanagementprozessen – Gestalten von Schnittstellen und Projekten – Steuern undÜberwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen – Führen und Entwickeln vonPersonal – Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen.

Gepr. Technische/r Fachwirt/-in(in Kooperation mit REFA) Kaufmännische und technische Kompetenzen bündeln

Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern/-innen praxisnahes Fachwissen sowohl im kauf-männischen als auch im gewerblich-technischen Bereich. Die Prüfung zum/zur Gepr. Techni-schen Fachwirt/-in“ wendet sich in gleicher Weise an Bewerber/-innen aus kaufmännischenwie technischen Berufen mit entsprechend einschlägiger Berufspraxis und einem gewissenpersönlichen Interesse an dem jeweils anderen Bereich. Denn die Absolventen/-innen sollenmit ihrer „Schnittstellenkompetenz“ eine Brücke bauen zwischen dem technischen Bereichund den betriebswirt schaft lichen Gesamtzusammenhängen. Sie sind in der Lage kaufmänni-sche Aspekte eines Unternehmens im Zusammenhang mit dem produzierenden Bereich zusehen und komplexe Betriebsabläufe zu erkennen und in der Praxis zu koordinieren. Ziel istes Führungsaufgaben der mittleren Ebene in ihren Produktionsbereichen zu übernehmenund dort Mitarbeiter anzuleiten.

Das aktuelle und überarbeitete Qualifizierungskonzept Gepr. Technischer Fachwirt/-innenwird als Kooperationsveranstaltung

– von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH und

– der REFA – Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensent-wicklung e. V., Regionalverband Hessen-Nord, durchgeführt.

Termine 26.08.2013 – Herbst 2016, Infotermin: Di., 11.06.2013, 17:30 Uhr

Dauer ca. 860 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr

Information Lehrveranstaltungen ausschließlich in Waldau

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

REFA Hessen e. V. Region Hessen-Nord, Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 Kassel, Tel. 0561 581401, Fax 0561 5851947, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/r Fachwirt/-in

Entgelt 3.920,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Inhalt Erstes Jahr der Weiterbildung:

PRÜFUNGSTEIL WIRTSCHAFTSBEZOGENE QUALIFIKATIONEN: Volks- und Betriebswirtschaft,Rechnungswesen, Recht und Steuern, Unternehmensführung

Zweites Jahr der Weiterbildung:

PRÜFUNGSTEIL TECHNISCHE QUALIFIKATION: Naturwissenschaftliche und technischeGrundlagen – Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie – Fertigungs- undBetriebstechnik

Meister-BAföGSeite 160

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

36

Drittes Jahr der Weiterbildung:

PRÜFUNGSTEIL HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATION: Absatz-, Materialwirtschaft undLogistik – Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle – Qualitäts- und Umweltmanage-ment sowie Arbeitsschutz – Führung und Zusammenarbeit.

Zur Unterstützung ihres Lernerfolges buchen Sie optional folgende Lehrgänge:

• Grundlagen der technischen Mathematik (S. 29)

• Anwendung der EDV – Grundlagen (S. 144)

• Naturwissenschaftliche Grundlagen (S. 29)

Hinweis Ausgehend vom letzt genannten Handlungsbereich besteht die Möglichkeit direkt mit einerweiteren Prüfung ein zusätzliches Zeugnis über die berufs- und arbeitspädagogische Qualifi-kation zu erwerben (den sog. „Ausbilderschein“).

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

Überbetriebliche Fachlehrgänge für kaufmännische Auszubildende: Qualifizierte Ausbilder/-in nen und Dozenten/-innen betreuen die Teilnehmer/-innen in modernen mit EDV ausge-statteten Lernbüros. Vor allem für den Prüfungserfolg der Auszubildenden und die Anpas-sung der Fachkräfte an veränderte Anforderungen sind diese Lehrgänge hilfreich.

Information Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480 E-Mail: [email protected]

Dauer Jeweils 1 Woche, Vollzeit, 08:00 – 16:00 Uhr, freitags bis 14:30 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Kaufmännischer Grundlehrgang für erstes Ausbildungsjahr

Termine Mo., 15. – 19.04.2013, Mo., 22. – 26.04.2013, Mo., 13. – 17.05.2013

Entgelt 307,00 €

Inhalt Grundlagen des Vertragsrecht – Auftragsabwicklung – Arbeiten mit Word – Arbeiten mit Excel

Betriebsorganisation für zweites Ausbildungsjahr

Termine Mo., 26. – 30.08.2013, Mo., 02. – 06.09.2013, Mo., 16. – 20.09.2013

Entgelt 282,50 €

Inhalt Rechtsgrundlagen – Finanzierung – Aufbauorganisation – Ablauforganisation – Arbeiten mitWord – Arbeiten mit Excel

Bürokommunikation für zweites Ausbildungsjahr

Termine Mo., 18. – 22.02.2013, Mo., 04. – 08.03.2013, Mo., 11. – 15.03.2013

Entgelt 282,50 €

Inhalt Kommunikationsmittel im Büro – EDV-Einsatz – Arbeiten mit MS-Office – Kommunikationim Netz

Lohn- und Gehaltsabrechnung für zweites Ausbildungsjahr

Termine Mo., 17. – 21.06.2013, Mo., 24. – 28.06.2013, Mo., 01. – 05.07.2013

Entgelt 282,50 €

Inhalt Arbeitsrecht – Sozialversicherungsrecht – Steuerrecht – Lohnabrechnung manuell und mit EDV

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

37

Datenverarbeitung für drittes Ausbildungsjahr

Termine Mo., 21. – 25.01.2013, Mo., 28.01. – 01.02.2013, Mo., 04. – 08.02.2013

Entgelt 282,50 €

Inhalt Prüfungsvorbereitung – Für das effektive Arbeiten mit Windows, Word und Excel

Rechnungswesen für drittes Ausbildungsjahr

Termine Mo., 07. – 11.10.2013, Mo., 28.10. – 01.11.2013, Mo., 04. – 08.11.2013

Entgelt 282,50 €

Inhalt Buchführung – Jahresabschluss – Bilanzanalyse – Kostenrechnung und Controlling

Prüfungsvorbereitung für angehende Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation

Irgendwann kommt sie, die Abschlussprüfung der Azubis. Wer sich erst in letzter Minute vor-bereitet, gerät schnell in Stress – und das kann ganz schön blockieren.

Deswegen bietet das Bildungszentrum Kassel diesen Lehrgang für alle Auszubildenden imdritten Ausbildungsjahr, die sich gezielt auf die Abschlussprüfung zum/zur Bürokaufmann/-frau oder zum/zur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation vorbereiten wollen.

Termine 04.03. – 10.04.2013

Dauer 32 UStd., 8 Abende Mo. und Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax: -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 127,00 €

Inhalt Übungen zu Prüfungsfragen in den Fächern: Rechnungswesen, Betriebswirtschaft undBüroorganisation.

Intensive Prüfungsvorbereitung für verkürzte Ausbildung Expresslerner starten durch!

Dieser Lehrgang richtet sich an alle Auszubildenden zum/zur Bürokaufmann/-frau undzum/zur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, die Ihre Prüfung vorziehen. Wenn Sie sichgezielt und intensiv auf die Abschlussprüfung vorbereiten wollen sind Sie hier richtig!

Termine 31.10. – 21.11.2013

Dauer 32 UStd., Do., 17:30 – 20:45 Uhr und 3 x Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende die ihre Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/-frau oder zum/zur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation vorzeitig beenden wollen.

Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 127,00 €

Inhalt Übungen von Prüfungsfragen in den Fächern Rechnungswesen, Betriebswirtschaft undBüroorganisation.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

38

„Benimm ist wieder in“Training für Auszubildende

„Gut ankommen“ bei Kunden, Vorgesetzten und Kollegen ist die Grundvoraussetzung füreinen guten Einstieg im Beruf. Höflicher und freundlicher Umgang sind eine Voraussetzungfür Kundenzufriedenheit und erlernt jeder/jede am besten „von Anfang an“.

Ohne Drill aber mit aller Ernsthaftigkeit erlernen die Teilnehmer/-innen moderne Umgangs-formen und Spielregeln. So erleben sie selbst Freude und Erfolg im Umgang mit Anderenund repräsentieren ihr Unternehmen positiv. Die Teilnehmer/-innen des Seminars erarbeitenund üben das Thema am praktischen Beispiel einer Auftragsabwicklung.

Termine Nr. 1: 05.04.2013, Nr. 2: 25.10.2013Nr. 5: Fr. 05.10.2012

Dauer jeweils 8 UStd., 08:30 – 16:30 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende, nicht nur mit Kundenkontakt

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 85,00 €, eingeschlossen ist als Teil des Trainings ein gemeinsames Mittagessen im BZ Bil-dungszentrum Kassel

Inhalt Anpassen oder „einkratzen“ – „Tischmanieren“ sind kein Fremdwort – „hey, alles bös coolund stark drauf“ – nicht alles was wichtig ist macht Spaß – stets auf Draht oder immer amHandy – die Begrüßung im Raum und auf der Straße – Hilfsbereitschaft oder „dabei sein istalles“ – Pünktlichkeit ist keine Hexerei – Kleider machen Leute – Umgang mit Fehlern, denn„nobody is perfekt“.

OP-Manager/-in mit IHK-Zertifikat

In einem Umfeld von zunehmendem Kostendruck, einer sich permanent veränderndenGesetzgebung und nicht überschaubarer Personalentwicklung, ergibt sich für ein verantwor-tungsvolles Management im Hochkostenbereich OP eine große Herausforderung.

Diese steht im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Zwängen und medizinischer Leis-tungserbringung.

Medizinische wie wirtschaftliche Strukturen und Konzepte sind deshalb unausweichlicheVoraussetzungen, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.

OP-Management bedeutet somit weit mehr als die tägliche Koordination des OP-Programms.

Die Qualifizierung zum/zur OP-Manager/-in (IHK) der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH undder DIOMEDES GmbH wird durch ihre praxisnahe Weiterbildung diesen Anforderungengerecht.

Sie erhalten so unter größtmöglichem Praxisbezug die Möglichkeit, Lösungswege zu erarbei-ten und Erfahrungen auszutauschen, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit in der Klinik erfolg-reich ein- und umsetzen können.

Termine Lehrgang 1 Lehrgang 2Schulungsblock 1: 25. u. 26.01.2013 20. u. 21.09.2013Schulungsblock 2: 22. u. 23.02.2013 25. u. 26.10.2013Schulungsblock 3: 15. u. 16.03.2013 08. u. 09.11.2013Schulungsblock 4: 19. u. 20.04.2013 29. u. 30.11.2013

Dauer 4 Wochenendblöcke, Fr., 10:00 – 17:30 Uhr, Sa., 08:30 – 16:00 Uhr

Information Diomedes GmbH, Frau Sabina Klein, Postfach 11 20, 34209 Melsungen, Tel. 0561 574357-21, Fax 0561 574357-28, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Ärzte/-innen oder Pflegekräfte mit mehrjähriger OP-Erfahrung

Abschluss Zertifikat OP-Manager/-in (IHK), nach bestandenem Abschlusstest

Entgelt 2.700,00 € zzgl. gesetzl. MwSt. einschl. Seminarunterlagen, Mittagessen, Seminar-Getränke

Inhalt SCHULUNGSBLOCK 1: OP-Organisation: Grundlagen – Einführung – OP-Management – OP-Statut – Koordination angebundener Abteilungen

Anreizsysteme zur OP-Steuerung: Steuerung durch „Dienstanweisungen“ – Budget -steuerung – Kostcenter – Profitcenter

SCHULUNGSBLOCK 2: Qualitätsmanagement und Risikomanagement: QM-Begriff – QM-Systeme – QM und Prozessmanagement – Risikomanagement im OP

Betriebswirtschaft: Krankenhausbetriebswirtschaft – Kosten- und Leistungsrechnung – Prozesskostenermittlung

SCHULUNGSBLOCK 3: Selbst- und Konfliktmanagement: Persönliche Prädisposition undUmfeld – Kommunikation und Konflikt – Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten – Inter-ventionsmöglichkeiten im Konfliktfall – praktische Übungen

Personalführung: Grundsätze und Aufgaben wirksamer Führung – Führungswerkzeuge –Mitarbeitergespräche/Fördergespräche als Führungsinstrument – Kommunikations- undOrganisationsentwicklung – Arbeitszeitgesetze

SCHULUNGSBLOCK 4: Medizin-Controlling: DRG-Codierung im OP – Informationen desMed-Controlling an das OP-Management – Abrechnung mit den Kostenträgern

OP-Management: EDV-Planungstools – Controlling im OP-Management – Prozesskostenzu-ordnung (DRG-relevant) – Praxisbeispiele.

Fachkraft für Praxisorganisation mit IHK-ZertifikatWir begeistern Mitarbeiter/-innen von Arztpraxen für QM

Die Komplexität der Aufgaben in Arztpraxen nimmt stetig zu, ebenso der administrative Auf-wand. Im gleichen Zuge wird die verfügbare Zeit immer knapper und somit auch wertvoller.Die Folge davon ist, dass für die eigenen Belange und die der Patienten weniger Zeit bleibt.Die Teilnehmer/-innen erlernen diesen Anforderungen gerecht zu werden und den anfallen-den Dokumentationsaufwand angemessen zu halten, Instrumente der Verbesserung anzu-wenden und wirtschaftlich rentabler die Arbeitsabläufe zu gestalten.

Damit das erlernte Wissen auch nachhaltig nutzbar bleibt, werden die Lerninhalte währenddes Lehrgangs trainiert durch die Erstellung eines exemplarischen QM-Handbuchs.

Alle Teilnehmenden profitieren von dieser Weiterbildung: Sie, als Teilnehmer/-in der Weiter-bildung, Ihr Arzt/Ihre Ärztin und das Praxisteam und Ihre Patienten/-innen.

Ihr Nutzen

– Wir bringen Ihnen die Inhalte auf praktische und verständliche Weise so nahe, dass sieunmittelbar angewandt werden können.

– Sie lernen den sinnvollen Einsatz von QM-Instrumenten und werden damit zum/zur Bera-ter/-in des eigenen Teams und alle arbeiten damit effektiver und rentabler.

– Die „Werkzeuge“ können individuell für Ihre eigene Praxis angepasst werden.

– Die praktische Umsetzbarkeit des Wissens wird erreicht durch die Verteilung der vier 2-Tages-Module auf eine Gesamtdauer von 4 Monaten und durch ein von allen Teil -nehmern zu erarbeitendes exemplarisches QM-Handbuch zur Einführung von Qualitäts -management in Ihrer Praxis.

– Unsere Lehrgangsunterlagen sind gut verständlich und eine praktische Arbeitshilfe zurUmsetzung in den Arbeitsalltag Ihrer Arztpraxis.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

39

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Die Besonderheit für Sie: Auf die Kenntnisse der „Fachkraft für Praxisorganisation (IHK)“

baut die Zertifizierungsprüfung zum/zur Qualitätsmanagementbeauftragten nach EURO-PEAN ORGANIZATION FOR QUALITY durch die CertEuropA GmbH auf. Die Teilnahme an die-sem IHK-Zertifikatslehrgang wird bei den Zulassungsvoraussetzungen für die Qualifizierungzum/zur zertifizierten Qualitätsmanagementbeauftragten anerkannt (QB) (s. Seite 50).

Die Teilnehmer/-innen haben die besondere Möglichkeit durch den Besuch dieses Lehrgangsund Ablegen der Zertifizierungsprüfung diese Aufbauqualifikation zu erwerben.

Termine Lehrgang 1: 15./16.03. und 19./20.04.2013 und 24./25.05. und 21./22.06.2013 Lehrgang 2: 01./02.11. und 13./14.12.2013 und 24./25.01. und 28.02/01.03.2014

Dauer vier mal 2 Tage, jeweils Fr., Sa., 09:00 – 16:00 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Die Weiterbildung zur Fachkraft für Praxisorganisation (IHK) ist berufsbegleitend für Mitarbeiter/-innen in Arztpraxen aus unterschiedlichen Fachbereichen (Ärzte/-innen, Erst -helfer/-innen, MTA, usw.) angelegt.

Abschluss Zertifikat Fachkraft für Praxisorganisation (IHK)

Entgelt 790,00 € einschl. Seminarunterlagen

Inhalt MODUL 1: QM-Grundverständnis – das Praxis-Team – der Patient im Mittelpunkt – QM-Modelle

MODUL 2: Qualität beschreiben und messen – Ohne Führung geht es nicht – Aufbau desQualitätsmanagements – Wer macht was? – Abläufe beschreiben (Teil 1)

MODUL 3: Abläufe beschreiben (Teil 2) – Mitarbeiter/-innenförderung – Sicherheit in derArztpraxis

MODUL 4: Informationswesen in der Arztpraxis – Qualitätsmanagement organisieren – Ein-satz von Qualitätswerkzeugen – Abschlusstest für Zertifikat – Begleitung und Präsentationder Projektarbeit zur Umsetzung in der Praxis.

Marketing ManagementDas Unternehmen auf die Belange des Marktes ausrichten

Dieser Lehrgang vermittelt umfassendes praxisbezogenes Marketingwissen. Selbstständigeund Mitarbeiter/-innen aller Branchen, die mit Marketing zu tun haben können hier pro-funde Kenntnisse erwerben oder ihre Kenntnisse vertiefen. Sie erlernen Veränderungen undChancen auf globalisierten Märkten zu erkennen und Marketingmaßnahmen zu planen,beurteilen und auf die spezifischen Bedingungen des Unternehmens umzusetzen.

Dieser Lehrgang ist zugleich ein Studienabschnitt der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbil-dung Gepr. Betriebswirt/-in und wird inhaltlich entsprechend des bundesweiten Rahmen-stoffplans des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

Termine 14.09. – 07.12.2013

Dauer 74 UStd., jeweils Fr., 17:30 – 20:45 Uhr u. Sa., 08:30 – 13:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 395,00 €

Inhalt Marketing und Marktforschung – Analyse und Konsequenzen der externen Marketingrah-menbedingungen – Analyse und Prognoseverfahren – Strategische und operative Marke-tingzielsysteme – zielgerichtete Marketingstrategien und deren Implementierung – Auswahlvon Marketingaktivitäten und deren Umsetzung – Unternehmens- und Marketingcontrolling.

40

Der Schlüssel zum KundenMit Kommunikation und Psychologie zum Verkaufserfolg

Am Verkaufsprozess sind mindestens zwei Akteure beteiligt, die sich gegenseitig beeinflus-sen. Mit dem Wissen, wie sich Menschen in solchen Informations- und Entscheidungsprozes-sen verhalten und wie sie dabei empfinden, lassen sich Ihre Verkaufserfolge nachhaltig stei-gern. Erfahren Sie in diesem Training mehr über das „Innenleben“ Ihrer Kunden und trainie-ren Sie, wie Sie Erkenntnisse aus Kommunikation und Psychologie gewinnbringend für IhreKundenbeziehungen einsetzen können.

Die Teilnehmer/-innen lernen, die Handlungen Ihrer Kunden besser zu verstehen und trainie-ren neue Wege der individuellen, kundengerechten Ansprache. Das ist der besondere Vorteil,den Sie aus diesem Seminar gewinnen werden.

Termine Nr. 1: 17. + 18.05.2013, Nr. 2: 08. + 09.11.2013

Dauer 12 UStd., Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort Verkehrsgünstig gelegenes Seminarhotel nahe zum Stadtgebiet Kassel

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle Verkäufer, die sich weiterentwickeln möchten und bereits Praxiserfahrung im Verkaufgesammelt haben. Auch geeignet für Teilnehmer, die nach Lösungen für wiederkehrende Fra-gestellungen aus der Praxis suchen.

Entgelt 230,00 €

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt Schlüsselfaktor Psychologie bei Entscheidungs- und (Ein-)Kaufverhalten – SchlüsselfaktorKommunikation – Analyse unterschiedlicher Kundentypen und individuelle Kundenansprache– Techniken für den souveränen Umgang mit schwierigen Verkaufssituationen – Konfliktekonstruktiv lösen – die eigene Rolle als Verkäufer.

Kundengewinnung im Handwerkgewusst wie mit Marketingfachwissen

Kunden gewinnen und sie auf Dauer binden, ist immer schwieriger. Anhand der Kernfrage„Was braucht mein Kunde“ und „mit welchen Angeboten kann ich mit meinem Unterneh-men darauf reagieren“ lernen die Teilnehmer/-innen zunächst verschiedene Marketingzieleund -Strategien kennen. In einem zweiten Schritt entwickeln die Teilnehmer/-innen im Semi-nar mit Hilfe des Dozenten handwerksorientierte Marketingmethoden und er zeigt möglicheVertriebsformen und Werbekonzepte auf. Die Teilnehmer/-innen erwerben so „Handwerks-zeug“ für Ihre eigenen betrieblichen Zielsetzungen und mehr Vertriebserfolg.

Gleichzeitig handelt es sich um einen Teil des Vorbereitungskurses für den Abschlusszum/zur Betriebswirt/-in des Handwerks

Termine 17.05. – 31.08.2013

Dauer 4 Unterrichtstage, 17. + 18.05.2013 u. 30. + 31.08.2013, Fr. 14:00 – 21:00 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Meister/-innen und Selbständige im Handwerk, die kundenorientiert arbeiten

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 320,00 €

Auch Inhouse

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

41

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Inhalt Grundlagen Marketing, Marktforschung, Marketingziele und Strategieentwicklung, spezielle

Marketingstrategien, Kundenorientierung – Basis des Marketing-Mix, Produkt- und Sortimentsgestaltung/Leistungsangebot, Preise und Konditionen, neue Vertriebsformen und-wege, Werbung und Verkaufsförderung.

Verkaufstechniken für Handwerker/-innen„Wer nicht verkaufen kann, macht kein Geschäft“

„Kenne deinen Kunden und du kennst dich selbst“. Kunden haben ihr Einkaufsverhalten inletzter Zeit stark geändert. Sie wollen nicht mehr bei ihren Einkaufsentscheidungen gegän-gelt, überrannt oder manipuliert werden.

Unter diesen neuen Vorzeichen erwerben die Teilnehmer/-innen die Kompetenz Gesprächevorzubereiten, telefonischen Kontakt aufzunehmen und individuelle Kundenwünsche bzw.Kundenmotive zu ermitteln und darauf zielgenau zu reagieren.

Sie arbeiten konsequent am Auf- und Ausbau Ihrer ganz individuellen Verkaufsgesprächs-kompetenz.

Es kommt somit auf das Spüren und Erkennen des Verkäufers/der Verkäuferin an, was sichim Kunden abspielt und die entsprechende Anpassung seiner Vorgehensweise.

Selbst die sog. Abschlusshilfen, die Verkaufsnachbearbeitung und mögliche Reklamationenmüssen wohl überlegt sein, im Sinne von unaufdringlich, einfühlsam und sensibel.

Sie lernen im Rahmen dieser Abschlussphase noch einmal alle Sinne zu schärfen, um dieKaufsignale des Kunden zu erkennen und die entsprechenden Abschlussfragen zu stellen.

Gleichzeitig handelt es sich um einen Teil des Vorbereitungskurses für den Abschlusszum/zur Betriebswirt/-in des Handwerks.

Termine: 24. + 25.01.2014

Dauer 16 UStd., 2 Unterrichtstage, Fr. 14:00 – 21:00 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Information Herr Hermann, Tel. 0561 9596-457, Fax -355, E-Mail [email protected]

Zielgruppe Meister/-innen und Selbständige im Handwerk

Entgelt 185,00 €

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt Verkaufsgespräche entwickeln: Kontaktphase – Verkaufsphase – Abschlussphase – Anschließend Übungen zu verschiedenen Phasen mit Videounterstützung.

Marketing im Handel

In diesem Lehrgang erwerben die Teilnehmer/-innen die Kompetenz veränderte Bedingun-gen auf nationalen und internationalen Absatzmärkten einzuschätzen. Sie lernen den Marktsystematisch und entscheidungsorientiert zu beobachten, zu analysieren und mit den ent-sprechenden Marketinginstrumenten darzustellen und zu bewerten. Mit Marketinginstru-menten des Handels können sie Maßnahmen zur Kundengewinnung und -bindung erarbei-ten, umsetzen und den Erfolg überprüfen.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-FortbildungsprüfungGepr. Handelsfachwirt/-in.

42

Termine 28.11.2013 – 13.02.2014

Dauer 82 UStd., Di. u. Do., 19:00 – 22:00 Uhr, teilweise Samstag 08:30 – 13:30 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte im Handel

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 490,00 €

Inhalt Handelsentwicklungen – Dynamik der Betriebsformen des Einzel- und Großhandels – Han-delsrelevante Trends – Ziele von Kooperationen und deren Erfolgsfaktoren – Marktanalyseund Marktstrategien – Standortentscheidungen – Zielgruppenmarketing – Sortimentspolitikund Sortimentssteuerung – Produktlebenszyklus – Gestaltung von Verkaufsflächen – Waren-präsentation – Werbung, Verkaufsförderung und Werbeerfolgskontrolle – Ziele und Instru-mente der Public Relation – Zusammenwirken der Marketinginstrumente – Marketingcon-trolling – Wettbewerbsrecht.

Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik in der Industrie

Nur wer seine Unternehmensstrategie konsequent an den Marktverhältnissen ausrichtet,wird sich langfristig am Markt behaupten. Die absatzpolitischen Instrumente und dasZusammenspiel von Marketing, Materialwirtschaft sowie der Logistik sind Schlüsselfaktorenfür unternehmerischen Erfolg. Solide Kenntnisse über Bestandsanalysen; Beschaffungsstrate-gien, Lagertypen und -techniken tragen dazu bei, unternehmensspezifische Fragen kompe-tent zu lösen.

Gleichzeitig ist dieser Lehrgang die Vorbereitung auf ein Prüfungsfach im Rahmen der IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/r Fachwirt/-in.

Termine Lehrgang 1: 01.11.2012 – 09.02.2013, Lehrgang 2: November 2013 – Februar 2014

Dauer 110 UStd., 2 Abende pro Woche, 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags 08:30 – 13:30 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 480,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt ABSATZWIRTSCHAFT: Absatzpolitische Grundlagen – Marktforschung – Marktgestaltung –Situationsanalysen (SWOT-Analyse) – Strategische Marketingplanung – Marketingziele –Marketingstrategien – Marktsegmentierung – Marketing-Mix (Preis-, Produkt-, Distri -butions- und Kommunikationspolitik).

MATERIALWIRTSCHAFT UND LOGISTIK: Grundlagen und Aufgaben der Beschaffungslogistik– Materialrechnung – Instrumente der Bestands- und Bedarfsanalyse – Bestelltermin- undBestellmengenrechnung – Beschaffungsstrategien – Make-or-buy-Entscheidung – Lieferan-tenauswahl – Produktions- und Organisationstypen – Grundsätze der Lagerhaltung – Ver-sand – Abfallvermeidung-, Recyclings- und Entsorgungskonzepte.

Umgang mit BeschwerdenBeschwerden als Chance nutzen

Wie gehe ich mit unzufriedenen Kunden um? Ein professioneller und offensiver Umgang mitBeschwerden kann das verhindern und bewirken, dass sich diese Kunden ihrem Unterneh-men besonders verbunden fühlen. In diesem Seminar werden Anlässe für Beschwerden, Ver-haltensweisen von Kunden sowie die eigene Haltung dazu reflektiert. Die Teilnehmer/-innenerhalten wertvolle und praktische Hinweise, wie sie optimal mit schwierigen Situationenumgehen und welche Lösungsmöglichkeiten sich für ihr Unternehmen anbieten.

Auch Lehrer- qualifizierung

Auch Inhouse

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

43

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Termine 20. u. 21.09.2013

Dauer 12 UStd., Fr., 15.00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle Mitarbeiter/-innen mit Kundenumgang

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 210,00 €

Inhalt Lohn für professionellen Umgang mit Beschwerden – Fakten zum Beschwerdemanagement– Bausteine einer erfolgreichen Beschwerdebearbeitung – Analyse von Beschwerden – professionell kommunizieren – Sprachstil – Reizformulierungen.

Hinweis Für die Teilnahme an der Veranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 15 Leistungspunktenach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

Professionell telefonieren– Erfolgreich und kundenorientiert –

Die erstklassige telefonische Visitenkarte spielt eine große Rolle. Im Seminar erhalten SieRüstzeug für überzeugendes und kundenorientiertes Verhalten am Telefon. Die Teilnehmer/-innen werden mit der Kunst des Sprechens, der Stimme, der Sprache und der Persönlichkeitam Telefon vertraut gemacht. Gerade bei schwierigen Gesprächen gilt es kühlen Kopf zubewahren. Wie Sie schwierige Gesprächssituationen souverän und kundenorientiert meis-tern, trainieren Sie in diesem Seminar.

Termine Nr. 1: 11.03. – 18.03.2013; Nr. 2: 04.11. – 11.11.2013

Dauer 3 Abende 12 UStd., Mo. und Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle, die erfolgreich und selbstkritisch Telefongespräche führen.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 190,00 €

Inhalt Die Begrüßung als Visitenkarte – Der erste Eindruck – Positives Verhalten – Worte – Wirkung– Stimme und Persönlichkeit am Telefon – Die Kraft des Hinhörens – Positiver Umgang mitschwierigen Gesprächssituationen – Geschickt fragen – gut antworten – Praktisches Training am Telefon.

Gepr. Personalfachkaufmann/-frau – Kompakt– Mittler/-in zwischen den Interessen –

Personalfachkaufleute sind Manager/-innen der mittleren Führungsebene, die über Kennt-nisse, Fertigkeiten und Erfahrungen verfügen, um verantwortliche Funktionen in der Perso-nalwirtschaft eines Unternehmens, in der Personalberatung sowie bei Projekten der Perso-nal- und Organisationsentwicklung wahrzunehmen. Sie beherrschen die operativen undadministrativen Aufgaben der Personalarbeit und gestalten Personalplanung und -marketingmit. Unter anderem nehmen sie verantwortliche Funktionen in der Aus- und Weiterbildungwahr, z. B. als Personalleiter/-in oder Personalreferent/-in. Personalfachkaufleute zeichnensich durch fachspezifische Kommunikations- und Managementkompetenzen aus und erfül-len damit die Voraussetzungen für Führungsaufgaben.

Termine 11.09.2014 – Herbst 2015

Auch Inhouse

Meister-BAföGSeite 160

44

Dauer 500 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags, 08:30 – 13:30 Uhrund drei Blockwochen Mo. – Fr., 08:30 – 13:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Personalfachkaufmann/-frau

Entgelt 3.100,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Prüfungsgebühr 325,00 €

Inhalt Handlungsbereich 1: PERSONALARBEIT ORGANISIEREN UND DURCHFÜHREN: Einbindungdes Personalbereichs in die Gesamtorganisation des Unternehmens – Personalwirtschaft -liches Dienstleistungsangebot gestalten – Prozesse im Personalwesen gestalten – Projekteplanen und durchführen – Informationstechnologie im Personalbereich nutzen – Beratenund Fachgespräche führen – Präsentations- und Moderationstechniken einsetzen – Arbeits-techniken und Zeitmanagement anwenden

Handlungsbereich 2: PERSONALARBEIT AUF DER GRUNDLAGE RECHTLICHER BESTIMMUN-GEN DURCHFÜHREN: Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden – Rechtswegekennen und das Prozessrisiko einschätzen – Einkommens- und Vergütungssysteme umset-zen – Sozialversicherungsrecht anwenden – Sozialleistungen des Betriebs gestalten – Perso-nalbeschaffung durchführen – Administrative Aufgaben einschließlich der Entgeltabrech-nung bearbeiten

Handlungsbereich 3: PERSONALPLANUNG, -MARKETING UND -CONTROLLING GESTALTENUND UMSETZEN: Konjunktur und Beschäftigungspolitik bei der Personalplanung und beimPersonalmarketing berücksichtigen – Personalwirtschaftliche Ziele aus der strategischenUnternehmensplanung ableiten – Beschäftigungsstrukturen und Personalbedarfe für Pro-duktions- und Dienstleistungsprozesse analysieren und ermitteln – Personalbedarfs- undEntwicklungsplanung durchführen – Personalcontrolling gestalten und umsetzen

Handlungsbereich 4: PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG STEUERN: Mitarbei-ter beurteilen, deren Potentiale erkennen und fördern – Konzepte für die Konzeptentwick-lung der Mitarbeiter sowie Qualifikationsanalysen und -programme entwerfen und umset-zen – Zielgruppenspezifische Förderprogramme erarbeiten und umsetzen – Qualitätsmana-gement in der Personal- und Organisationsentwicklung einsetzen – Führungsmodelle und -instrumente anwenden, Führungskräfte beraten – Betriebliche Arbeitsformen mitgestalten,Grundsätze moderner Arbeits- und Lernorganisation umsetzen

Handlungsbereich 5: SITUATIONSBEZOGENES FACHGESPRÄCH.

Hinweis Bis zum Ablegen der letzten Prüfungsleistung ist der Nachweis der berufs- und arbeitspäda-gogischen Kenntnisse (Ausbildereignungsprüfung) zu erbringen.

Zusatzleistung Seminargutschein für Führungskräftetraining

Betriebliches Personalwesen

Die Personalarbeit hat in Zeiten der technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichenÄnderungen an Bedeutung gewonnen. Damit sind auch die Anforderungen an die Mitarbei-ter/-innen in den Personalabteilungen der Unternehmen gestiegen. Im Lehrgang „Betriebli-ches Personalwesen“ werden die Teilnehmer/-innen mit dem Zusammenhang zwischenUnternehmenszielen und Personalmanagement vertraut gemacht, ferner wird die verwal-tungstechnische Basis für eine effiziente Personalarbeit geschaffen. Dieser Lehrgang eignetsich für Einsteiger in das Personalwesen sowie für Mitarbeiter, die bereits in diesem Bereichtätig sind und die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen und ausbauen möchten.

Termine Kurs 1: 22.05. – 01.07.2013

Dauer 36 UStd., 9 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

45

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt PERSONALFÜHRUNG – Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen und Personalpolitik– Arten von Führung und Führungsstile – Gruppenstrukturen – Gruppenverhalten – Perso-nalplanung – Personalbeschaffung – Personalanpassungsmaßnahmen – Entgeltformen

PERSONALENTWICKLUNG – Arten der Personalentwicklung – Ausbildung – Weiterbildung –Innerbetriebliche Förderung – Potentialanalyse – Kosten- und Nutzenanalyse der Personal-entwicklung

Reisekostenabrechnung und Reisekostenbuchungen

In vielen Unternehmen wird die Reisekostenabrechung als zusätzliche Aufgabe von Mitar-beitern/-innen der Personalverwaltung, der Buchhaltung oder im Sekretariat übernommen.Dabei sind verschiedenste Regelungen, gesetzliche Vorschriften und Begriffsdifferenzierun-gen für Dienstreisen von Mitarbeitern/-innen und Außendienstmitarbeitern/-innen zu beach-ten. Damit die Verbuchung auch einer Lohnsteuerprüfung Stand hält, erlernen die Teilneh-mer/-innen wesentliche Grundlagen um Fehler zu vermeiden.

Termine Di., 07.05. – 04.06.2013

Dauer 20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 €

Inhalt Steuerfreie Erstattung – Verpflegungsaufwand – Verpflegungssätze – geldwerter Vorteil ausBewirtung – Sachbezüge – Fahrtkosten – wechselnde Einsatzorte – doppelte Haushaltsfüh-rung – Firmenwagen zur privaten Nutzung.

Lohn- und Gehaltsabrechnung

Für die Abrechnung von Löhnen und Gehältern sind solide Kenntnisse im Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht und des Vermögensbildungsgesetzes notwendig. DerLehrgang vermittelt diese Kenntnisse in Form von Grundlagen praxisgerecht an Fallbei -spielen. Sachbearbeiter/-innen werden qualifiziert zur korrekten Erstellung von Gehalts- undLohnabrechnungen bzw. zur Vorbereitung der Unterlagen für den/die Steuerberater/-in. Dasvielschichtige und in der Praxis häufig kommende Thema der Geringfügigen Beschäftigungwird theoretisch und mit Übungen erarbeitet und kann auch als Seminar zur Auffrischungvon Kenntnissen an den aktuellen Rechtsstand genutzt werden.

Termine Nr. 1: 12.09. – 05.12.2012, Nr. 2: 06.03. – 29.05.2013, Nr. 3: 11.09. – 27.11.2013

Dauer 40 UStd., 10 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 270,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt PERSONALWESEN: Gliederung und Steuerung der Personalkosten – Arbeitsleistung undLeistungsentgelt und sonstige Bezüge – Überblick über Entgeltformen – Hauptformen derErfolgsbeteiligung –Arbeitszeitflexibilisierung – Teilzeitmodelle

SOZIALVERSICHERUNG: Versicherungspflicht und -freiheit hinsichtlich der verschiedenenPflicht- und freiwilligen Versicherungen – Jahresarbeitsverdienst/Bemessungsgrundlagen –

46

Mitgliedschaft/Meldungen/ELENA-Verfahren – Krankenkassenzugehörigkeit – Mutterschafts-geld – Beiträge zur Sozialversicherung – Meldung zur Sozialversicherung – Alters teilzeit

LOHNSTEUER: Grundlagen des Steuerabzugs, Ausstellung der Lohnsteuerkarte – Steuerklas-sen, Aufbau der Lohnsteuertabellen – Ermittlung des Bruttoentgeltes – Technik des Steuer-abzuges – Anmeldung und Abführung der Lohn- und Kirchensteuer – Lohnsteuer-Jahresaus-gleich durch den Arbeitgeber, Grundsätzliches zu geldwerten Vorteilen, Lohnsteuerbescheini-gung und Lohnzettel – Lohnsteuer-Außenprüfung.

GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNG: Kurzfristige und geringfügig Beschäftigte – Aushilfen –Mini-Jobs und Gleitzone – Pauschalbesteuerung.

Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen und beurteilenDer Balanceakt zwischen Wahrheit und Wohlwollen

Die richtige Interpretation von Arbeitszeugnissen ist gerade in Auswahlprozessen von maß-geblicher Relevanz, weil Fehlentscheidungen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter/-innennicht nur zusätzliche Kosten, sondern auch erhebliche innerbetriebliche Folgeprobleme ver-ursachen können.

Aber auch das persönliche Erstellen von Zwischen- und Endzeugnissen, der Aufbau und dieFormulierungen stellen oftmals eine Herausforderung dar. Um Arbeitszeugnisse aussagekräf-tig und korrekt zu erstellen, müssen Sie inhaltlichen und arbeitsrechtlichen Anforderungengerecht werden.

Termine 09.09. – 07.10.2013

Dauer 20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle, die an Personalarbeit interessiert sind

Referent Horst Flöck – Personalberater

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 130,00 €

Inhalt Grundlagen zum Zeugnisrecht – Zeugnisarten und Anspruchsvoraussetzungen – Methodender Zeugnisanalyse – Bewertungskriterien – Erstellung eines Arbeitszeugnisses – Inhalte voneinfachen und qualifizierten Arbeitszeugnissen – Haftung bei der Zeugniserteilung – Formund Inhalte von Arbeitszeugnissen anhand von Checklisten.

Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolleIn Kooperation mit REFA

Die Teilnehmer/-innen erwerben die Fähigkeit, die Aufgaben der Produktionswirtschaft undderen Funktionen im Unternehmen von der Produktentwicklung bis zum Vertrieb umzuset-zen. Gleichzeitig ist dieser Lehrgang die Vorbereitung auf ein Prüfungsfach im Rahmen derIHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/-r Fachwirt/-in.

Termine Jan. – Aug. 2013 (die genauen Tage entnehmen Sie bitte rechtzeitig unserer Homepage www.bz-kassel.de)

Dauer 100 UStd., Di., 17:30 – 20:45 Uhr

Information REFA Hessen e. V. Region Hessen-Nord in Kassel, Tel. 0561 581401, Fax -5851947,E-Mail: [email protected], Bürozeit: Fr., 15:00 – 17:30 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Auch Inhouse

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

47

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Ort Kassel-Waldau

Abschluss REFA Teilnahmebescheinigung

Entgelt 530,00 €

Inhalt Produktplanung – Produktionsplanung – Planungsprinzipien und -methoden – Produktions -typen – Produktionsprinzipien – Fertigungslayout – Logistiklayout – Materialflussplanungund -gestaltung – Produktionsprogrammplanung – Material- und Betriebsmittelanpassung– Arbeits- und Zeitwirtschaft – Ablaufarten – Zeitarten in der Fertigung – REFA-Zeitauf-nahme – Verteilzeitaufnahme – Lohnarten – Arbeitsablaufgestaltung – Fertigungssteuerung– Produktionsüberwachung.

Management der Material- und ProduktionswirtschaftIn Kooperation mit REFA

Die Teilnehmer/-innen erlernen die „logistische Kette“ vom Lieferanten über die Produktionbis zum Kunden in ihren Zusammenhängen und Abhängigkeiten zu bewerten. Sie erfahrenwie Zielkonflikte, ihre Ursachen und Auswirkungen zu analysieren sind und aus gesamtun-ternehmerischer Sicht Entscheidungen vorbereiten und zu treffen sind.

Gleichzeitig ist dieser Lehrgang die Vorbereitung auf ein Prüfungsfach im Rahmen des Studiengangs Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in mit IHK-Abschluss

Termine 22.08. – 12.10.2012

Dauer 56 UStd., 2x wöchentlich, Mi. und Fr., 17:30 – 20:45 Uhr

Information REFA Hessen e.V., Region Hessen-Nord, Tel. 0561 581401, Fax -5851947, E-Mail: [email protected]. Bürozeit Mi., 17:30 – 19:30 Uhr und Sa., 09:00-11:00 Uhr,Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 Kassel

Zielgruppe Fach- und Führungskräfte an der Schnittstelle zwischen technischen und kaufmännischenBereichen

Referenten REFA-Spezialisten/-innen

Abschluss REFA-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 480,00 €

Inhalt Materialfluss- und Lagersysteme – Logistikkonzepte – strategische und operative Produkti-onsplanung – Arbeitsvorbereitung – Arbeits- und Werkstattsteuerung – Kapazitätssteuerung– Produktionssteuerungssysteme – Auslastung von Kapazitäten – Prioritätsregeln und Prio-ritätenkonflikte – Beurteilungskriterien für Produktionsfaktoren – qualitative und quantita-tive Produktions- und Organisationstypen – Vergleich von Unternehmen.

Projektmanagement für Projektleiter/-innen mit IHK-Zertifikat

Der bundeseinheitliche IHK-Zertifikatslehrgang „Projektleiter/-in“ vermittelt das erforderli-che aktuelle Know-how auf höchstem Niveau. Lehrgangsbegleitend trainieren die Teilneh-mer/-innen in ihren Projektteams, ein Projekt aus der betrieblichen Praxis „live“ zu realisie-ren. Eingeschlossen sind Moderation der Gruppe und Präsentation der Ergebnisse.

Termine 15.03. – 08.11.2013

Auch Inhouse

Auch Lehrer- qualifizierung

48

Dauer ca. 91 UStd., 7 Wochenenden, Fr., 14:00 – 19:15 Uhr, Sa., 08:00 – 14:15 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Erfahrungen als Mitarbeiter/-in in Projektteams sind hilfreich sowie Präsentationstechniken(PowerPoint) und Internetkenntnisse

Abschluss IHK-Zertifikat „Projektleiter/-in“

Entgelt 1.960,00 €

Inhalt Modul 1 – Grundlagen des Projektmanagements für Projektleiter: Systematische Einführungin das Projektmanagement

Modul 2 – Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenz: Aufgaben eines Projektleiters – Anfor-derungen an einen Projektleiter – Soziale Kompetenzen – Methodenkompetenz – Präsenta-tions- und Kreativitätstechniken

Modul 3 – Projektplanung, -durchführung und -steuerung: Zielfindungsprozess – Planungeines Projektes – Durchführung, Steuerung von Projekten – Projektabschluss und Ergebnis-kontrolle

Modul 4 – Zusammenarbeit in Projekten – Der Projektleiter als Moderator und Katalysator:Zusammenarbeit in Projekten – Führen von Projektteams – Organisation eines Projekt-teams.

Zeitwirtschaft und Projektmanagement im Handwerk„In diesen Zeiten ist alles Projekt“

Jeder Handwerksbetrieb kennt die Probleme: Lange Fahrten zu Kunden, wechselnde Einsatz-orte und zeitnahe Rechnungserstellung. Hinzu kommen kurzfristige Kundenanfragen.

Die Herausforderungen in Betrieben des Handwerks sind daher sehr komplex und verlangenden Einsatz von Ziel führenden Methoden.

Erwerben Sie in diesem Lehrgang Grundsätze, wie Sie betriebliche Abläufe erfassen, definie-ren und bewerten.

Machen Sie sich mit Zeiterfassungssystemen vertraut, um Ihren Personaleinsatz zu optimie-ren und Zeitfressern „das Handwerk zu legen“.

Lernen Sie das erfolgreiche Managen von Projekten kennen, damit Kosten, Termine und Qualität der jeweiligen Situation angepasst werden können und somit nachhaltige Synergie-effekte entstehen.

Gleichzeitig handelt es sich um einen Teil des Vorbereitungskurses für den Abschlusszum/zur Betriebswirt/-in des Handwerks.

Termine 14.02. + 08.03.2014

Dauer 16 UStd., 2 Unterrichtstage, Fr. 14:00 – 21:00 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Information Herr Hermann, Tel. 0561 9596-457, Fax-355, E-Mail [email protected]

Zielgruppe Meister/-innen und Selbständige im Handwerk

Entgelt 185,00 €

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt Betriebliche Abläufe erfassen und bewerten – Zeiterfassungssysteme aufbauen – Betriebs -daten erfassen – Zeitermittlungsverfahren nutzen – Grundlagen des Projektmanagement –Planungshilfen beurteilen und nutzen.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

49

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Qualitätsmanagement – Ausbildung

Die Ausrichtung der Geschäftsvorgänge auf den Kunden ist eine wesentliche Voraussetzung,damit Unternehmen langfristig am Markt – auch im internationalen Wettbewerb – erfolg-reich bestehen können. Qualitätsmanagement unterstützt diesen Prozess. Die konsequenteNutzung von Qualitätsmanagement-Systemen führt zur Identifizierung von Schwachstellenund deren Beseitigung, verbessert die Motivation und fachliche Qualifikation der Mitarbei-ter/-innen im Unternehmen und schafft Grundlagen für nationale und internationale Koope-rationen.

Die Teilnehmer/-innen erlangen Kenntnisse des Qualitätsmanagements und sind befähigt,diese orientiert am Unternehmensziel, in die Praxis umzusetzen.

Die Teilnahme an der Qualitätsmanagement Fachkraft ist Voraussetzung für dieQualifizierung zur/zum zertifizierten Qualitätsmanagement-Beauftragte/-n (QB)(Seite 50).

Je nach Vorkenntnissen und angestrebtem Qualifizierungsziel können die Module aufeinan-der aufbauend gebucht werden.

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Qualitätsmanagement-Fachkraft

Die Qualitätsmanagement-Fachkraft versteht die Ziele des DIN EN ISO 9001ff. Sie kannunter Anleitung beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems unter Anleitung mitwirkenund kennt die Schritte der Einführung eines QM-Systems. Sie überwacht die Arbeitsprozessemit geeigneten Messmethoden. Sie hat Kenntnisse in den Qualitätsgrundlagen und sie be -herrscht Methoden zur Fehlervermeidung. Berufsanfänger/-innen und junge Mitarbeiter/-in -nen (d. h. als Auszubildende des dritten Ausbildungsjahres) beweisen als QM-Fachkraft ihreInitiative und ihre Fähigkeit zur ständigen Verbesserung und erwerben damit eine ersteberufliche Zusatzqualifikation.

Termine 21.02. – 16.03.2013

Dauer 40 UStd. (insgesamt 9 Veranstaltungstage verteilt auf insgesamt 4 Wochen) Di. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr und 2 Samstage von 08:30 – 13:30 Uhr

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen im Unternehmen, die beim Aufbau und Ausbau des QM-Systems unter-stützend mitarbeiten sollen.

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung oder Auszubildende im letzten Halbjahr der Berufsausbil-dung.

Abschluss QM-Fachkraftzertifikat nach bestandener Abschlussklausur

Entgelt 350,00 € zzgl. Prüfungsgebühr 90,00 € (einschl. MwSt.)

Inhalt Ursprung, Bedeutung, Funktion und Aufgaben von QM – Begriffe und Definitionen aus demQM – Qualitätsmanagement-Grundsätze – Konzepte des QM – Qualitätspolitik – Normenund Richtlinien – Organisation der QM-Tätigkeiten – Techniken der Qualitätsverbesserung –Lenkung von Fehlern – internes Audit.

Zertifizierte/r Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) – EOQ Quality Professional –

Der/die zertifizierte Qualitätsmanagement-Beauftragte/r unterstützt die Geschäftsleitung beider Einführung und Aufrechterhaltung eines QM-Systems nach DIN EN ISO 9001:2008.Diese Qualifizierung ist die Voraussetzung zur betrieblichen Funktion des/der QM-Beauftrag-ten nach ISO 9000 ff.

50

Dieser Lehrgang baut auf die Kenntnisse der QM Fachkraft auf und bereitet auf die Zertifi-zierungsprüfung zum/zur Qualitätsbeauftragten nach EUROPEAN ORGANIZATION FORQUALITY durch die TQ Cert GmbH vor.

Termine 21.02. – 21.09.2013 (insgesamt 17 Lehrveranstaltungstermine komfortabel blockweise verteilt)

Dauer insgesamt 80 UStd., (davon 40 UStd der QM-Fachkraft)Do., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:30 – 13:30 Uhr

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen, die im QM eine angesehene Zusatzqualifikation nachweisen wollen.

Voraussetzungen für die Qualifizierung zum QB ist der Besuch des Unterrichts für QM Fachkräfte und weitere40 UStd.

Vorteil durch besondere Anrechnung: Absolventen/-innen des Studiengangs Gepr. Betriebs-wirt/-in mit IHK-Abschluss der Studienjahrgänge 2006 bis 2009 und Teilnehmer/-innen vonfrüheren Lehrgängen „Qualitätsmanagement“ erhalten ihren seinerzeitigen Unterrichtangerechnet.

Abschluss Zertifizierte/r Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) nach EUROPEAN ORGANIZATIONFOR QUALITY durch TQCert.

Entgelt 800,00 € zzgl. Prüfungsgebühr 180,00 € (einschl. MwSt.)

Inhalt Beispiele für Qualitätsmanagementsysteme – Beispiele für Normverständnis – Bedeutungvon Audits – Management von Ressourcen – TQM – Methoden der Qualitätssicherung –Aspekte eines effektiven QM-T. – Betriebliches Vorschlagswesen – Produkthaftung – erwei-tertes Normverständnis – Qualitätszirkel – KVP-Kaizen – Qualitätskosten – Fehlermöglich-keits- und einflussanalyse (FMEA) Benchmarking – Gesetzliche Regelungen.

Schulung zur Re-Zertifizierung (QB)

Das QB Zertifikat ist drei Jahre gültig. Bei Ablauf der Gültigkeitsdauer des Zertifikats nachder Erstzertifizierung, kann dieses Zertifikat um weitere 3 Jahre verlängert werden. Dafürmuss der/die Zertifikatsinhaber/-in der Zertifizierungsstelle (durch schriftliche Bestätigungdes Arbeitgebers) nachweisen, dass er/sie im zurückliegenden Zeitraum als Qualitätsbeauf-tragte/r oder im zertifizierten Aufgabenbereich tätig war und im Gültigkeitszeitraum an einermindestens 1-tägigen Schulung teilgenommen hat.

Termine 02.11.2013

Dauer 8 UStd., Sa., 08:30 – 15:30 Uhr

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

51

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung zur Re-Zertifizierung (Gebühr der Zertifizierungsstelle TQ CertGmbH 90,00 € einschl. MwSt.)

Entgelt 135,00 €

Inhalt Neuerungen im Qualitätsmanagement – Bericht über ein qualitätsbezogenes Projekt –gesetzliche Veränderungen.

Gepr. Bilanzbuchhalter/-inBilanzbuchhalter/-innen sind gefragt!

Dieser angesehene IHK-Weiterbildungsabschluss ist überarbeitet und als novellierte Verord-nung erlassen worden. Damit wurde den sich wandelnden beruflichen Anforderungen ent-sprochen und ein anspruchsvolles Profil einer modernen Qualifikation weiterentwickelt.

Das Tätigkeitsfeld für Bilanzbuchhalter/-innen reicht vom Spezialisten/-in bis zum Mana-ger/-in. Bilanzbuchhalter/-innen können die wirtschaftliche Situation des gesamten Unter-nehmens beurteilen und stellen fest, welche betrieblichen Aktivitäten Gewinn erwirtschaf-ten. Sie ziehen Erkenntnisse aus der Bilanz des Unternehmens und tragen diese als Bilanz-analyse der Unternehmensleitung vor. Somit können von ihrem Urteil und ihren Empfehlun-gen die Entscheidungen der Geschäftsleitung abhängen. Im Zuge der wachsenden interna-tionalen wirtschaftlichen Verflechtung gewinnt die internationale Rechnungslegung immermehr an Bedeutung und ist deswegen jetzt Teil der Qualifikation.

Der für die zu vermittelnden Kompetenzen knapp bemessene Stundenrahmen setzt bei allenAbsolventen/-innen voraus, dass sie die Lehrgangsinhalte eigenständig aufbereiten, vertie-fen und ergänzen.

Termine 01.11.2013 – Februar 2016, Infotermin: Do., 13.06.2013, 17:30 Uhr

Dauer ca. 880 UStd., (2 Jahre) Unterricht am Wochenende, jeweils Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fachkräfte im Rechnungswesen, die über mehrjährige Berufspraxis verfügen

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK Fortbildungsprüfung Gepr. Bilanzbuchhalter/-in

Info zur Prüfung Vorbereitung auf die bundeseinheitlichen Prüfungsteile:

Prüfungsteil A: Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwen-dung, Finanzwirtschaftliches Management

Prüfungsteil B: Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nachnationalem Recht, Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards, Steuerrechtund betriebliche Steuerlehre, Berichterstattung, Auswerten und interpretieren des Zahlen-werkes für Managemententscheidungen

Prüfungsteil C: Mündliche Prüfung mit praxisbezogenem Fallbeispiel

Alle erfolgreichen Absolventen/-innen haben die Gelegenheit sich mit dem Prüfungsteil„Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards“ besonders zu qualifizieren!

Entgelt 4.350,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Prüfungsgebühr 440,00 €

Hinweis Wir empfehlen für angehende Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen die Zusatzangebote:

Klausuren-Crashkurs (Seite 53) und Präsentationstraining (Seite 54).

Meister-BAföGSeite 160

52

Inhalt ERSTELLEN EINER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG UND ZIELORIENTIERTE ANWEN-DUNG Grundlegende Methoden und Instrumente der Kosten und Leistungen anwenden –Kalkulationsmethoden zur Verrechnung der Kosten – Methoden der betrieblichen Erfolgs-rechnung nutzen – Methoden der Entscheidungsfindung beherrschen – Methoden zur Kos-tenstellenkontrolle sowie Ergebnisse interpretieren – Grundzüge des Kostencontrollings und-managements kennen

FINANZWIRTSCHAFTLICHES MANAGEMENT In- und ausländischen Zahlungsverkehr anwen-den – Investitionsbedarf feststellen – Investitionsrechnung ermitteln – Finanzierungsmög-lichkeiten auf internationalen Märkten kennen – Finanz- und Liquiditätsplanung erstellenund kontrollieren – Kredit- und Kreditsicherungsmöglichkeiten darstellen – Instrumente desFinanzmanagements beschreiben und auswählen –

ERSTELLEN VON ABSCHLÜSSEN UND DES LAGEBERICHTS NACH NATIONALEM RECHTGrundzüge der Buchführung, Bilanzierung und Bewertung beherrschen – Kontenpläne pfle-gen – Bestandteile des Jahresabschlusses nebst GuV, Anhang und Lagebericht erstellen –Bewertungsmethoden und Wahlrechte beherrschen

Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards:

GRUNDLAGENTEIL Kenntnis der Ziele und Funktionen internationalen Rechnungslegung –Abschlüsse nach internationalen Standards und Unterschiede zu deutschem Recht kennen –Bestandteile und Gliederung nach IFRS – GuV nach Umsatzkostenverfahren – Eigenkapital-veränderungsrechnung – Kapitalflussrechnung – Segmentberichterstattung – Konzernrech-nungslegung – Konsolidierungsarten.

HAUPTTEIL Kenntnis der Inhalte nach IFRS und IAS – Bilanzierungs- und Bewertungsmetho-den beherrschen und anwenden – aktive und passive latente Steuern – Bilanz nach IFRSunter Berücksichtigung der Ansatz- und Bewertungswahlrechte – GuV nach verschiedenenVerfahren aufstellen und beurteilen – Eigenkapitalveränderungsrechnung aufstellen – Kapi-talflussrechung erstellen und die Entwicklung der Liquidität beurteilen – Konsolidierungeninnerhalb der Konzernrechnungslegung durchführen und einen Konzernabschluss nach IFRSerstellen – Wesentliche Unterschiede nach IFRS und UW-GAAP kennen und anwenden –Analyse internationaler Abschlüsse durchführen und interpretieren

STEUERRECHT UND BETRIEBLICHE STEUERLEHRE Umsatzsteuerliche Vorschriften, Voran-meldungen und Umsatzsteuerjahreserklärung bearbeiten – Berechnung der Gewinnein-künfte und der Einkommensteuererklärung beherrschen – Zusammenhänge zwischen han-delsrecht, Körperschaftsteuerrecht und Einkommensteuerrecht – Vorschriften zum Steuerver-fahrensrecht auslegen Berechnung der gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage bearbei-ten – Verfahren zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung anwenden

BERICHTERSTATTUNG, AUSWERTEN UND INTERPRETIEREN DES ZAHLENWERKES FÜRMANAGEMENTENTSCHEIDUNGEN Analyse eines Jahresabschlusses – Jahresabschluss ver-gleichen – Inhalt und Ziel des Ratings für Unternehmen auswerten und darstellen – im Rah-men von Betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge handeln.

Klausuren-Crashkurs für angehende Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen

Zur konzentrierten Übung von Prüfungsaufgaben und als spezielles Prüfungstraining für dieFachgebiete des nationalen Steuerrechts und der betrieblichen Steuerlehre des PrüfungsteilB haben die Teilnehmer/-innen hier die Chance ihre Kompetenzen zu optimieren. Der Unter-richt findet statt während den letzten Wochen vor dem Prüfungstermin und parallel zu demFachunterricht am Wochenende zu dem Thema Abschlüsse nach internationalem Standard.

Termine Nr. 1: März – September 2013 (für Bibu-Startjahr 2011)Nr. 2: März – September 2014 (für Bibu-Startjahr ab 2012)Nr. 3: März – September 2015 (für Bibu-Startjahr ab 2013)

Dauer 84 UStd., jeweils Dienstag 17:30 – 20:45 Uhr

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

53

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Teilnehmer/-innen, die sich gezielt auf die Prüfung zum/r Gepr. Bilanzbuchhalter/-in vorbereitenwollen.

Entgelt 590,00 €

Inhalt Üben von Prüfungsaufgaben – mit Ernstcharakter und auf Prüfungsniveau – Nachbe -sprechung an Hand von Lösungsbeispielen – Training des persönlichen Prüfungsverhaltens.

Präsentationstraining für die Prüfung angehender Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen

Die Teilnehmer/-innen haben Gelegenheit, sich gezielt auf ihre mündliche Prüfung der IHK-Prüfung vorzubereiten. Sie erlernen und trainieren wie ein praxisbezogenes Fallbeispiel zupräsentieren ist und im Anschluss daran ein Fachgespräch erfolgt. Die Teilnehmer/-innen trai-nieren am Beispiel eine Aufgabenstellung zu analysieren und strukturiert eine begründeteLösung darzustellen.

Termine im November jeden Jahres

Dauer 20 UStd.

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Teilnehmer/-innen, die sich gezielt auf die mündliche Prüfung zum/r Gepr. Bilanzbuchhalter/-in vorbereiten wollen

Entgelt 195,00 €

Inhalt Grundregeln einer Präsentation – Präsentationsmedien – Zeitmanagement – Ablaufplan –Visualisierung – Sprache – Körpersprache – Umgang mit Stress.

Bilanzbuchhalter/-in International(International Accounting Manager – IAM –)

Teil der neuen Verordnung des Rahmenlehrplans für Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen vomOktober 2007 und Angebot zur Anpassungsweiterbildung für „Altbilanzbuchhalter/-innen“.

Die IFRS sind in aller Munde. Immer öfter steht in Stellenanzeigen, dass neben den bis -herigen soliden Kenntnissen des/der Bilanzbuchhalters/-in auch Kenntnisse in den IFRSund/oder US-GAAP gefordert werden. Dies ist eine Folge der zunehmenden Internationali-sierung der Kapitalverflechtungen, die auch vor dem Mittelstand nicht Halt macht. Gesuchtsind Spezialisten/-innen des Rechnungswesens, die auch mit ausländischen Jahresabschlüs-sen umgehen können und sie in einen deutschen Konzernabschluss integrieren können.

Alle gestandenen Bilanzbuchhalter/-innen haben seit der neuen Verordnung für Gepr.Bilanzbuchhalter/-innen die Gelegenheit mit diesem Lehrgang und mit einer IHK-Prüfungihre Qualifikation den aktuellen Anforderungen anzupassen.

Termine 03.05. – 07.09. 2013

Dauer 172 UStd., Unterricht jeweils am Wochenende Fr., 16.00 – 19.15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Bilanzbuchhalter/-innen mit Berufserfahrung, die Ihre IHK-Prüfung nach der alten Verord-nung abgelegt haben, wirtschaftswissenschaftliche Hochschulabsolventen/-innen

Abschluss IHK-Bescheinigung über den erfolgreichen Prüfungsabschluss

Entgelt 1.150,00 €

54

Inhalt Grundlagenteil und Hauptteil „Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards“des Vorbereitungslehrgangs Gepr. Bilanzbuchhalter/-in (s. Seite 52).

Internationale Besteuerung

Durch die Zunahme der Mobilität von Personen, Finanzmitteln und der internationalen Ver-flechtung der Wirtschaft sind neben den nationalen Steuerrechtsgrundlagen Kenntnisse iminternationalen Steuerrecht für Privatpersonen und die Unternehmenssteuerung unverzicht-bar. Die Teilnehmer/-innen erlernen die Grundlagen internationaler Besteuerung. Der Kursbeschäftigt sich u. a. mit den ertragssteuerlichen Regelungen, die steuerrechtliche Inländerin Deutschland zu beachten haben, soweit sie im Ausland Aktivitäten entfalten als Privatper-sonen, Arbeitnehmer/-innen oder als Unternehmer/-in in Form von Direktgeschäften,Betriebsstätten, Tochter-Personengesellschaften, Tochter-Kapitalgesellschaften.

Termine 08.02. – 02.03.2013

Dauer 44 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Referent Bernhard Ewers, Steuerberater

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 245,00 €

Inhalt Grundlagen der internationalen Besteuerung – Abgabenordnung – Doppelbesteuerungsab-kommen – Vermeidung von Doppel- und Minderbesteuerung – Qualifikationskonflikte Dop-pelbesteuerung – beschränkte Einkommensteuerpflicht – Antragswahlrecht zur unbe-schränkten Steuerpflicht – Alternativen des Auslandsengagements – die steuerliche Erfas-sung des Betriebsstättenergebnisses im Inland – Informationsquellen der deutschen Steuer-verwaltung – Verständigungsverfahren über die Grenzen – ausgewählte Beispiele mitLösungshinweisen zu den o. g. Themenbereichen.

Hinweis Für die Teilnahme an der Veranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 40 Leistungspunktenach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung.

Finanzwirtschaftliches Management im Unternehmen

Die Teilnehmer/-innen erwerben die Fähigkeiten um diverse Planungsrechnungen der Finanz-und Investitionsrechnung zu erstellen. Die Teilnehmer/-innen lernen die Finanzierungsmög-lichkeiten des Unternehmens und Finanzierungsarten im Außenhandel kennen. Sie erlernenu. a. selbstständig die Finanz- und Liquiditätsplanung des Unternehmens zu erstellen.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-FortbildungsprüfungGepr. Bilanzbuchhalter/-in.

Termine 14.12.2012 – 23.02.2013 und 22.11.2013 – 22.02.2014

Dauer 84 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fachkräfte im Rechnungswesen und Entscheider/-innen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 440,00 €

Inhalt In- und ausländischen Zahlungsverkehr anwenden – Investitionsbedarf feststellen – Investiti-onsrechnung ermitteln – Finanzierungsmöglichkeiten auf internationalen Märkten kennen –Finanz- und Liquiditätsplanung erstellen und kontrollieren – Kredit- und Kreditsicherungsmög-lichkeiten darstellen – Instrumente des Finanzmanagements beschreiben und auswählen.

Auch Lehrer- qualifizierung

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

55

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Integriertes Risikomanagement – Crashkurs

Was Controller/-innen und Qualitätsmanager/-innen über Risikomanagement wissen sollten

In dem kompakten Crashkurs „Risikomanagement“ werden die in mittelständischen Unter-nehmen relevanten Risikobereiche aufgezeigt. Anhand konkreter Praxisbeispiele erarbeitensich die Teilnehmer/-innen sinnvolle und umsetzbare Lösungsstrategien für das eigene Unter-nehmen. Am Ende des Intensiv-Seminars steht die Umsetzung eines kompakten Risikomana-gementsystems, beispielsweise im Rahmen der ISO 9001.

Durch erhebliche Preissteigerungen im Rohstoffbereich, die Euro-Finanzkrise und die wirt-schaftlichen und ökologischen Folgen verheerender Naturkatastrophen wird das Thema Risi-komanagement gerade für Produktions- und Handelsunternehmen immer wichtiger. Nachdem Motto „Vorsorge ist besser als Nachsorge“ stellen auch der Gesetzgeber, Banken(Rating) und Versicherungen strengere Anforderungen an das Risikomanagement im Mittel-stand. Das Seminar zeigt pragmatische Wege auf, wie unternehmerische sowie produkt- undprojektbezogene Risiken erkannt, bewertet und reduziert werden können um dadurch Chan-cen im Markt noch besser zu nutzen!

Termine 1.: Samstag, 17.11.2012, 2.: Freitag, 17.05.2013, 3.: Freitag, 08.11.2013

Dauer jeweils Tagesseminar von 9:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax. -9596-355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Geschäftsführer/-innen und Führungskräfte, Leiter/-innen Finanz- und Rechnungswesen,Controller/-innen, Qualitätsmanager/-innen, Qualitätsmanagement-Beauftragte aus mittel-ständischen Unternehmen

Teilnehmerzahl maximal 15 Personen

Referent Dipl. Kfm. Stefan Schuchardt, Contradius Unternehmensberatung

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 290,00 €

Inhalt Anforderungen von Banken und Versicherungen an das Risikomanagement im mittelständi-schen Unternehmen – Bewertung von Risiken – gesetzliche Anforderungen – Haftungsfallenfür Führungskräfte – Risiken identifizieren und analysieren – Risiken bewerten – Risikendokumentieren – Risikomanagement-System installieren und integrieren.

Hinweis Arbeitsmethodik: interaktives Referat, Fallstudienanalyse, Gruppengespräch.

Betriebliches Steuerwesen

Steuerliche Kriterien spielen für Unternehmensentscheidungen eine wichtige Rolle. Derbetriebliche Funktionsbereich Rechnungswesen hat bei der Bewältigung seiner Fachaufga-ben ständig mit steuerlichen Konsequenzen umzugehen. Der Lehrgang „Betriebliches Steu-erwesen“ vermittelt solide Grundkenntnisse dieser komplexen Materie.

Termine 04.03. – 17.06.2013

Dauer 48 UStd., 12 Abende, 1 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische Berufs-praxis

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 220,00 € einschl. Begleitmaterial56

Inhalt BETRIEBLICHES STEUERWESEN Allgemeines Steuerrecht – spezielles Steuerrecht – Besteue-rung der Unternehmen und Arbeitnehmer – Einkommenssteuer (Besteuerung, Einkunftsar-ten, Gewinnbegriff) – Körperschaftssteuer – Umsatzsteuer.

Dieser Lehrgang ist auch Teil der Qualifizierung zur „Fachkraft für Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat“.

Steuerrechtliche Bestimmungen der Gemeinnützigkeit

In diesem Fachlehrgang lernen die Teilnehmer/-innen die einschlägigen Gesetzestexte desGemeinnützigkeitsrechts und die daraus abzuleitenden Auswirkungen kennen.

Das spezielle Steuerrecht wird von einem Fachmann gut verständlich erläutert und für dieBelange von Vereinen und Unternehmen der Sozial- und Gesundheitsbranche dargestellt.

Es handelt sich gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildung Gepr. Fach-wirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen.

Termine 10. + 17.04.2013

Dauer 8 UStd., 2 Abende, jeweils 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Zielgruppe Alle, die sich beruflich oder im Ehrenamt im Gemeinnützigkeitsrecht kundig machen wollen.

Entgelt 85,00 €

Inhalt Gemeinnützigkeit in der Abgabenordnung – steuerbegünstigte Zwecke in der AO – steuer-rechtliche Wirkungen des Wegfalls der Gemeinnützigkeit – Gründung, Führung und auf Auf-lösung von gemeinnützigen Organisationen.

Steuerarten kennen und anwendenEinzeln buchbare Module für die drei wichtigsten Steuerarten

In den nachfolgend genannten Modulen zu den jeweiligen Steuerarten vermittelnFachspezialisten/-innen des Steuerrechts fundierte Kenntnisse über diese Steuerarten unddie Fähigkeit dafür die Steuergesetze, die Durchführungsverordnungen und Richtlinien anzu-wenden. Ebenso wird die Nutzung und Auslegung der steuerrechtlichen Wahrrechte bearbei-tet.

Diese Module sind zugleich Lehrabschnitte der anerkannten IHK-AufstiegsweiterbildungGepr. Bilanzbuchhalter/-in und wird inhaltlich entsprechend des bundesweit anerkanntenRahmenstoffplans des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

Zur ständigen Aktualisierung Ihrer steuerrechtlichen Kenntnisse entsprechend des jeweilsaktuellen Rechtsstandes nutzen Sie bitte die regelmäßigen halbjährlichen Veranstaltungen„Steuerinfos – immer wieder Aktuelles“ (Seite 59).

Termine Die Terminangaben sind wegen des langen Planungszeitraums bei Redaktionsschluss diesesAngebotes circa-Angaben. Bitte fragen Sie die genauen Termine vorausschauend bei FrauZinke-Kalinowski an.

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Buchhalter/-innen und Steuerfachangestellte, Fachkräfte des Rechnungswesen, die ihreKenntnisse aufbauen, festigen oder auffrischen möchten und alle, die im Unternehmenfinanzwirtschaftliche Entscheidungen mit fundierten Kenntnissen treffen möchten

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

57

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Modul 1: Umsatzsteuer

Termine ab Mai 2013

Dauer 60 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 510,00 €

Modul 2: Einkommenssteuer

Termine ab Mai 2013

Dauer 44 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 380,00 €

Modul 3: Gewerbesteuer

Termine ab Oktober 2013

Dauer 16 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 140,00 €

Controlling Crashkurs– Controlling für (NOCH)-Nicht-Controller/-innen –

In diesem kompakten Wochenend-Seminar lernen Sie die wichtigsten Begriffe und Konzeptean praktischen Beispielen kennen. Besonders technische Fach- und Führungskräfte müssensich mit dem Controlling auseinandersetzen, damit sie „mitreden“ können.

Werden Sie manchmal mit Begriffen aus der Finanzwelt wie Cashflow, Deckungsbeitrag,Liquidität, EBIT oder ROI konfrontiert? Möchten auch Sie Ihren Standpunkt betriebswirt-schaftlich fundierter, mit den richtigen Fachbegriffen und überzeugend vertreten? Was ver-birgt sich hinter den Fachbegriffen und was bringt Controlling in der Praxis?

Das Seminar bietet einen idealen Einstieg für alle „Nicht-BWL’ler“. Die Veranstaltungist aber auch eine gute Ergänzung oder Auffrischung für Mitarbeiter/-innen und Führungs-nachwuchskräfte aus den kaufmännischen Bereichen.

Termine: 1.: 02.11. und 03.11.2012, 2.: 15.02. und 16.02.2013, 3.: 15.11. und 16.11.2013

Dauer Fr., 15:00 – 19:30 Uhr und Sa., 9:00 – 16:30 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596 351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Veranstaltungsort in den Räumen der BZ Bildungszentrums Kassel GmbH oder in einem Seminarhotel nahezum Stadtgebiet Kassel

Zielgruppe technische Projektleiter/-innen, Ingenieure/-innen, technische Fach- und Führungskräfte,Produktionsleiter/-innen, Industriemeister/-innen, Area Manager/-innen, Kaufleute zur Auf -frischung

Voraussetzungen keine

Referent Dipl. Kfm. Stefan Schuchardt, Contradius Unternehmensberatung

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 490,00 € einschl. Seminarbewirtung58

Inhalt Was ist Controlling und was macht eigentlich ein Controller? – Das „magische“ Dreieck derfinanziellen Stabilität – Bilanzen lesen und verstehen – Kosten senken im Working Capital –Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung verstehen und interpretieren – Liquiditäts-management – Cash-Flow & Co.: Welche Kennzahlen Sie kennen müssen – alles verständ-lich und zur umgehenden Anwendung im Beruf erklärt!

Steuerinfos – immer wieder Aktuelles

Unternehmen benötigen ständig Informationen zu den Neuerungen im Steuerrecht. In die-sen Veranstaltungen erhalten sie daher zeitnah Informationen zu den Änderungen der aktu-ellen Steuergesetze, der Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen und bekommeneinen Ausblick auf zukünftige Gesetzesvorhaben. Die Änderungen werden an praktischenFallbeispielen unter besonderer Beachtung der unternehmerischen Anforderungen besprochen. Eingeladen sind Unternehmer/-innen, Bilanzbuchhalter/-innen und alle die imUnternehmen finanzielle und steuerliche Entscheidungen treffen.

Termine 18.05.2013, 16.11.2013, 17.05.2014, 22.11.2014

Dauer 1 Tag, Sa., 09:00 – 15:30 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Referenten Dipl. Betriebswirt Bernhard Ewers, Steuerberater, Vorstand der PREWE AG Kassel, Dipl. Finw.Klaus Skiba, Finanzamt Kassel, Leiter der Betriebsprüfungsstelle im Finanzamt Kassel II

Entgelt 85,00 € einschl. Unterlagen, Getränke und Imbiss

Inhalt Jeweils in den Veranstaltungen im I. Halbjahr: Aktuelle Änderungen im Steuerrecht, die imlaufenden Jahr zu berücksichtigen sind.

Jeweils in den Veranstaltungen im II. Halbjahr: Hinweise auf aktuelle Besonderheiten für denJahresabschluss im Steuerrecht und steuerliche Überlegungen für das das kommende Jahr.

Hinweis Wegen der Aktualität veröffentlichen wir die Themen jeweils zeitnah im BZ-Newsletter.Abonnieren Sie ihn unter: www.bz-kassel.de/Newsletter.

Fachkraft Rechnungswesen mit IHK-ZertifikatLeistung braucht Zuspruch

Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten des modernen Rechnungswesens, die die Teil-nehmer/-innen in die Lage versetzen, qualifizierte Sachbearbeitungsaufgaben des betrieb -lichen Funktionsbereiches Rechnungswesen zu übernehmen. Inhaltlich werden dieGeschäftsbuchführung (Vermögensrechnung und Erfolgsrechnung), die Kosten- und Leis-tungsrechnung (Kalkulation, Kennzahlen, Planungsrechnung) und steuerliche Grundlagen(Insbesondere betrieb liche Steuern, Steuerbilanz und Handelsbilanz) anhand praktischerFälle und Beispiele erlernt.

Termine 29.01. – 03.12.2013

Dauer 160 UStd., i. d. R. 17:30 – 20:45 UhrModul 1: Betriebliches Rechnungswesen, 68 UStd., Di., 29.01.2013, 330,00 € (s. Seite 61).Modul 2: Betriebliches Steuerwesen, 48 UStd., Mo., 04.03.2013, 220,00 € (s. Seite 56).Modul 3: Kosten- und Leistungsrechnung, 44 UStd., Di., 03.09.2013, 200,00 € (s. Seite 61).

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: d.pfeil @bz-kassel.de

Voraussetzungen Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische/verwal-tende Berufspraxis (Teilnehmern/-innen mit geringen Buchführungskenntnissen wird der vor-herige Besuch des Kurses „Einführung in die kaufmännische Buchführung“ (s. Seite 60)empfohlen.

Auch Lehrer- qualifizierung

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

59

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Abschluss Nach der Teilnahme an den 3 Modulen, schließt der Lehrgang mit einer Abschlussklausur ab

(Dezember 2013). Schriftliche Anmeldung zum Abschlusstest bis November jeden Jahres anHerrn Pfeil. Die erfolgreichen Teilnehmer/-innen erhalten das IHK-Zertifikat „IHK-FachkraftRechnungswesen“.

Entgelt 750,00 € zzgl. 275,00 € Lehrgangstest für IHK-Zertifikat

Inhalt BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN (s. Seite 61 – BETRIEBLICHES STEUERWESEN(s. Seite 56) – KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG (s. Seite 61).

Einführung in die kaufmännische Buchführung

Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer/-innen über die vielfältigen Aufgaben des Rech-nungswesens zu informieren und praktische Buchführungsarbeit zu beherrschen. Der Lehr-gang ist geeignet für Mitarbeiter/-innen aus kaufmännischen Berufen mit geringen oderweit zurückliegenden Buchhaltungskenntnissen, aber auch für alle, die die Grundlagen derBuchführung erlernen möchten. Auch als zusätzlicher Unterricht für das Fach „Buchführung“zur Wiederholung für die Abschlussprüfung in kaufmännischen Berufen ist dieser Lehrganggeeignet. Aufbauend auf diese Einführung kann der Kurs „Betriebliches Rechnungswesen“besucht werden.

Termine Nr. 1: 14.01. – 04.02.2013, 7 Abende montags und freitagsNr. 2: 17.09. – 12.11.2013, 7 Abende immer dienstags

Dauer jeweils 28 UStd., 7 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 195,00 € einschl. Lehrmaterial

Inhalt Aufgaben der Buchführung – Inventur, Inventar, Bilanz – Eröffnung und Abschluss derBestandskonten – Buchungssätze auf Bestandskonten – Wertveränderung in der Bilanz –Die Erfolgskonten – Grundlagen der Erfolgsermittlung – Die Abschreibung – Bestandsver -änderungen – Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf – Das Privatkonto – Die Organisationder Buchführung.

Buchführung mit EDV (DATEV)

Lehrgang für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in kleinen und mittleren Betrieben, die Vorar-beiten für die Belegerfassung leisten oder Teile der Buchführung selbst übernehmen.

Termine Nr. 1: 05.03. – 04.06.2013; Nr.: 2: 03.09. – 19.11.2013

Dauer 40 UStd., 10 Abende, Di. 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Kenntnisse entsprechend „Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 60).

Abschluss BZ/DATEV-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 350,00 € einschl. Lehrgangsunterlagen

Inhalt Einrichten einer Firma – Aufbau des DATEV-Kontenplans – Vorkontierung von Belegen –Buchung von Geschäftsvorfällen – Monatsabschluss – Durchführung von Abschlussbuchun-gen – Erstellen eines vorläufigen Jahresabschlusses – Verwaltung eines betrieblichen Anlagevermögens – Interpretation der BWA – Durchführung einer EDV-gestützten Bilanz -analyse – Bilanzanalyse aus Sicht einer Bank

60

Betriebliches Rechnungswesen

Ein fundiertes Rechnungswesen ist ein wichtiges Kontroll- und Führungsinstrument für dasUnternehmen. Nur ein aussagefähiges Rechnungswesen gibt dem Unternehmen die Mög-lichkeit, umgehend auf Veränderungen zu reagieren. Der Grundkurs ist wesentlich für Teil-nehmer/-innen, die sich grundlegend mit dem betrieblichen Rechnungswesen vertrautmachen wollen. Deswegen ist dieser Lehrgang auch Teil des Fortbildungsziels „IHK-FachkraftRechnungswesen“ und des Fortbildungsziels „IHK-Fachkraft Betriebswirtschaft“.

Termine 29.01. – 04.06.2013

Dauer 68 UStd., 17 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf oder derNachweis der entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. die Teilnahme am Kurs„Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 60).

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 330,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt GESETZLICHE VORSCHRIFTEN UND GRUNDSÄTZE DER ORDNUNGSMÄSSIGKEIT DERBUCHFÜHRUNG Aufgaben und Gliederung des Rechnungswesens – Buchführungspflichtund GOB

ORGANISATION DER BUCHFÜHRUNG Grundlagen der Organisation des Rechnungswesens– Nebenbuchhaltungen

KONTENRAHMEN UND KONTENPLÄNE Bedeutung der Kontenaufgliederung – SchwierigeBuchungsfälle des Warenhandels und Industriebetriebes

STATISTIK Begriffsanalyse – Anwendungsgebiete

DESKRIPTIVE STATISTIK Urliste – graphische Darstellungen – statistische Parameter – Mittel-werte – Streuungsmaße – Korrelationskoeffizient – Indizes

EINFÜHRUNG IN DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE

KURZÜBERSICHT ÜBER ANDERE GEBIETE DER STATISTIK.

Dieser Lehrgang ist auch Teil der Qualifizierung zur „Fachkraft im Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat“.

Kosten- und Leistungsrechnung

Erfassung und Auswertung quantifizierbarer Vorgänge sind für leistungsfähige Unternehmenunverzichtbar. Das betriebliche Rechnungswesen liefert dazu systematische Informationenfür die Planung, Steuerung und Kontrolle des wirtschaftlichen Erfolges. Die Teilnehmer/-innendes Lehrgangs erhalten einen vertieften Einblick in die kostentechnischen Aufgaben desRechnungswesens und erkennen aufgrund der Konkurrenzsituation auf Beschaffungs- undAbsatzmärkten die Notwendigkeit für eine starke Kostenkontrolle zur Verbesserung der Wirt-schaftlichkeit und der Rentabilität der Unternehmung.

Termine 03.09. – 26.11.2013

Dauer 44 UStd., 11 Abende, Di., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische Berufserfahrung

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 200,00 € einschl. Begleitmaterial

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

61

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

62

Überzeugen Sie sich selbst von der

Qualität unserer Weiterbildung:

Als Gasthörer kostenlos und unverbindlich!

Nutzen sie ihre Möglichkeit als

Informationen:Frau Ursula Klampt Tel. 0561 9596-350e-Mail: [email protected]

GASTHÖRER

KOSTENLOS

Ich möchte Gasthörer/-in sein in dem Kurs:

_______________________________________________________________________

Vorname, Nachname: _____________________________________________________

Straße, PLZ, Ort: _________________________________________________________

Tel.: _________________________ E-Mail: __________________________________

Inhalt Grundzüge und Aufgaben – Abgrenzung der Finanzbuchhaltung zur Kosten- und Leistungs-rechnung – Kostenartenrechnung – Anwendung der Vollkostenrechnung an Beispielen ausder Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung – Kostenrechnungen mit Fragestellungen zuKalkulationsverfahren, Kostenbewertung und Beschäftigungsgrad – Leistungs- und Ergeb-nisrechnung – Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung).

Dieser Lehrgang ist auch Teil der Qualifizierung zur „Fachkraft im Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat“.

Industrielles Rechnungswesen, Betriebliches Kostenwesenund Controlling

Im Rechnungswesen werden alle wirtschaftlichen Vorgänge des Betriebes buchhalterischbzw. zahlenmäßig erfasst. Dies gibt Aufschluss über die Vermögensbestände und die Kosten-und Ertragssituation im Unternehmen. Diese Aussagen sind wesentliche Grundlagen fürSteuerungsaufgaben und unternehmerische Entscheidungen der Unternehmensführung.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprüfung„Wirtschaftsbezogene Qualifikationen“.

Termine 26.11.2013 bis 13.02.2014 und 3 Tage im September 2014 (die genauen Tage entnehmenSie bitte unserer Homepage)

Dauer 76 UStd., 2 Abende pro Woche, 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 390,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt RECHNUNGSWESEN: Aufgaben- und Ziele des Rechnungswesens – Aufgaben der Buchfüh-rung – Bilanz und Bestandskonten – Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskonten –Abschlussbuchungen – Kapitalentwicklung

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Grundbegriffe und Aufgaben der KLR – Kosten- undErlösverläufe – Kostenartenrechnung – Kostenstellenrechnung – Kostenträgerstückrechnung(Kalkulation) – Deckungsbeitragsrechnung – Grenzplankostenrechnung – Äquivalenzziffern-und Handelswarenkalkulation – Aufbereitung und Auswertung betriebswirtschaftlicher Zah-len – wichtige Kennziffern – Planungsrechnung

CONTROLLING: Aufgaben des Controllings – Controllinginstrumente

Bilanzanalyse

Anhand praktischer Beispiele werden wichtige Grundlagen der Bilanzanalyse vermittelt.

Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegsweiter-bildung Gepr. Bilanzbuchhalter/-in und wird inhaltlich entsprechend des bundesweiten Rah-menstoffplanes des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

Termine 01.03. – 12.04.2013

Dauer 44 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Kaufmännische Grundkenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

63

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Entgelt 154,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Inhalt Grundlagen – Publizität – Strukturbilanz – Kennzahlen – Kapitalflussrechnung – Bewe-gungsbilanz – G + V-Analyse.

Recht der WirtschaftGrundlagen der kaufmännischen Rechtskunde

Bei der Führung eines Unternehmens, einer Fachabteilung und im täglichen Geschäftslebensind eine Vielzahl von rechtlichen Problemen zu beachten. Der Lehrgang vermittelt allge-meine Kenntnisse des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts sowie Grundlagen desArbeitsrechts. An typischen Rechtssituationen und an unternehmenstypischen Beispielenund Situationen werden mögliche Vertragsgestaltungen vorbereitet und deren Auswirkun-gen bewertet.

Und für den Fall von Zahlungsunfähigkeit und der Unternehmensinsolvenz erfahren die Teil-nehmer/-innen „was geht, wenn nichts mehr geht“.

Termine 10.10.2013 – 08.02.2014

Dauer 64 UStd., 10 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr und 4 Samstage, 08:30 – 13:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 310,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt BÜRGERLICHES GESETZBUCH – Allgemeiner Teil und Aufbau der Rechtsordnung – Grundla-gen des Schuldrechts – Kaufvertrag und weitere Vertragsarten – Leistungsstörungen undHaftung – Besitz und Eigentum – Kreditsicherheiten

HANDELSGESETZBUCH Der Kaufmann und seine Firma – Rechtsform der Unternehmung –Hilfspersonal des Kaufmanns

ARBEITSRECHT – Arbeitsvertragsrecht – Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes –Grundlegende Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen – Grundsätze des Wettbewerbsrechts

ARBEITSRECHT (Überblick) Begründung des Arbeitsverhältnisses – Tarifrecht – Betriebsver-fassung – Mitbestimmung – Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen – Urlaub und Krankheit– Berufsbildungsgesetz

ZIVILPROZESS und PRIVATRECHT, ZWANGSVOLLSTRECKUNGS- UND INSOLVENZVERFAH-REN, PRIVATINSOLVENZ, gerichtliches Mahnverfahren

DATENSCHUTZRECHT und rechtliche Aspekte eBusiness – Recht der elektronischen Zah-lungssysteme

Hinweis Die Teilnehmer/-innen benötigen aktuelle Gesetzestexte (z. B. Beck-Texte).

Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden

Arbeitsgerichtsbarkeit und Gesetzgeber sorgen nach wie vor für ständige arbeitsrechtlicheÄnderungen. Ohne solides Grundlagenwissen und einer umfassenden Aktualisierung ver-passen Fach- und Führungskräfte aus dem Personalwesen den Anschluss bzw. sie sind nicht(mehr) in der Lage das arbeitsrechtliche Tagesgeschäft ohne fachanwaltliche Beratung zubewältigen. Dieser Lehrgang ist zugleich Studienabschnitt der IHK-Fortbildungsprüfungzum/zur Gepr. Betriebswirt/-in.

Termine 24.11.2012 – 02.03.2013

Dauer 72 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:30 – 13:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 470,00 €

Inhalt Die Anbahnung von Arbeitsverhältnissen – Die Begründung des Arbeitsverhältnisses – Ent-geltfortzahlung ohne Arbeitsleistung – Störungen im Arbeitsverhältnis – Beendigung vonArbeitsverhältnissen – Die Personalaktenführung – Weitere für das Personalgeschäftwesentliche gesetzliche Grundlagen des Arbeitsrechts anwenden – Unternehmenserfassung– Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) – Tarifvertragsrecht – Arbeitskampfrecht – WeitereRechtsquellen des Arbeitsrechts – Arbeitsgerichtsbarkeit – Sozialgerichtsbarkeit.

Grundlagen des Forderungsmanagements– Alptraum Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz –

Lassen Sie es in Ihrem Aufgabengebiet nicht soweit kommen, dass Zahlungsunfähigkeit oderInsolvenzverfahren zu finanziellen Verlusten führen.

Für den Fall von Zahlungsunfähigkeit oder einer Unternehmensinsolvenz erfahren Sie „wasgeht, wenn nichts mehr geht“. Vermeiden Sie Fehler im täglichen Geschäftsleben und sor-gen Sie dafür, dass Zahlungsunfähigkeit oder Insolvenzverfahren in Ihrem Aufgabengebietnicht zu Verlusten führen.

Gläubiger haben während eines Verfahrens Rechte, die Sie kennen sollten. Für das Forde-rungsmanagement ist auch das Instrument der Restschuldbefreiung bei der Verbraucherin-solvenz von Bedeutung.

Die Rechtslage kann dazu führen, Forderungsrisiken neu zu bewerten oder andere Kontroll-mechanismen im Mahnwesen einzuführen.

Ein Rechtsstreit kann sich schnell zu einer finanziellen Schieflage entwickeln und ein Unter-nehmen sogar in den Ruin stürzen. Es gibt also genügend Gründe, sich umgehend für dieseswichtige und interessante Rechtsseminar anzumelden. Wir bieten Ihnen Lerninhalte auf neu-estem Rechtsstand und Rat und Tat von erfahrenen Dozenten/-innen aus der Praxis.

Termine 07.12.2013 – 08.02.2014

Dauer 24 UStd., 4 Samstage, 08:30 – 13:30 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 155,00 € einschl. Begleitmaterial

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Lerninhalt Allgemeines Prozessrecht – Unternehmensinsolvenz – Privatinsolvenz – Gerichtliches Mahn-verfahren – Datenschutz.

Englisch für kaufmännische Fachkräfte

Die Verbesserung der englischen Sprachkenntnisse ist für die meisten Berufstätigen eine dring-liche Notwendigkeit. Mit diesem zeitlich kompakten Lehrgang haben die Teilnehmer/-in nendie Gelegenheit dazu, den Einstieg zu finden und ihre Kenntnisse aufzufrischen. Voraussetzun-gen sind Kenntnisse aus englischem Schulunterricht, die auch länger zurückliegen können. DerUnterricht wird flexibel angepasst an die Vorkenntnisse der Teilnehmer/-in nen und die Lernin-halte werden am ersten Tag gemeinsam festgelegt. Ziel ist die Verbesserung der Kommunikati-onsfähigkeit in beruflichen Situationen. Möchten Sie nach dem ersten Lehrgangsbesuch IhrenUnterricht fortsetzen? Die Fortsetzung ist zu jedem weiteren Termin möglich.

Termine Nr. 1. 01.03. – 16.03.2013, Nr. 2: 07.06. – 22.06.2013, Nr. 3: 08.11. – 23.11.2013

Dauer jeweils insgesamt 24 UStd., d. h. 2 x freitags von 17:30 bis 20:45 Uhrund 2 x samstags von 08:30 – 15:30 Uhr

Auch Inhouse

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

65

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Schulenglisch

Teilnehmerzahl max. 8 Personen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 180,00 €

Inhalt Englisch hören, verstehen und sprechen – Bevorzugte Themen: geschäftliche Gespräche mitBesuchern – Vorstellung des eigenen Unternehmens – Vorstellung der eigenen beruflichenLaufbahn – Terminvereinbarungen – Vorbereitung auf Geschäftsreisen – small talk mit Kolle-gen und Geschäftspartnern.

Englisch für Konversation im Geschäftsleben

Dieser Kurs ermöglicht es Teilnehmer/-innen so schnell wie möglich mehr Sprachkompetenzfür Gespräche im Geschäftsleben zu erlangen. Ausgehend von soliden Vorkenntnissen wer-den typische Situationen im Geschäftsleben trainiert. Die Anzahl der Teilnehmer/-innen imKurs ist begrenzt, sodass stets auf die persönlichen Bedürfnisse aller eingegangen werdenkann.

Der Kurs ist ideal als Aufbaukurs von Teilnehmern/-innen, die sich im Lehrgang „Englisch fürkaufmännische Fachkräfte“ bereits geübt haben und für Neueinsteiger/-innen mit demSchwerpunkt Konversation.

Termine Nr. 1: 26.01. – 23.02.2013, Nr. 2: 31.08. – 28.09.2013

Dauer 28 UStd., jeweils 4 Samstage mit je 7 UStd., 08:30 – 14:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen gute Vorkenntnisse, z. B. aus Kurs „Englisch für kaufmännische Fachkräfte“

Teilnehmerzahl max. 8 Personen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 225,00 €

Inhalt Training für längere Gesprächssituationen z. B. Verhandlungen – Empfang von Gästen –zielorientierte Telefonate – Restaurantbesuche mit Geschäftspartnern.

Umweltschutz im Betrieb

Die Teilnehmer/-innen erfahren Wichtiges über chemische, physikalische, technische undrechtliche Grundlagen des betrieblichen Umweltschutzes. Dabei werden sie für deren Beach-tung und die Arbeitssicherheit im Betrieb sensibilisiert.

Die Lerninhalte klären auch auf über Pflichten und Aufgaben der Unternehmer/-innen,Betriebsräte/-innen, Sicherheitsbeauftragen, Vorgesetzte, Arbeitnehmer/-innen, Berufsgenos-senschaft, Gewerbeaufsichtsamt.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-FortbildungsprüfungGepr. Technische/r Fachwirt/-in.

Termine März bis Mai 2013, März bis Mai 2014

Dauer 28 UStd., Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 190,00 € einschl. Begleitmaterial

66

Inhalt Rechtsgrundlagen der Arbeitssicherheit – Arbeitsschutzbestimmungen für Jugendliche,Schwerbehinderte und werdende Mütter – Pflichten und Aufgaben daraus – Folgen bei Ver-stößen – sicherheitswidrige Zustände – sicheres Arbeiten – Kennzeichen des Arbeits- undGesundheitsschutzes – Maßnahmen des Umweltschutzes – Umweltschutztechnik – Abfall-entsorgung – Lärmminderung.

International Bodyguard Agent – Qualifizierung in der privaten Sicherheitsbranche mit IHK-Zertifikat –

Die Anforderungen an privatwirtschaftlich organisierte Sicherheit werden internationaler. DerInternational Bodyguard Agent arbeitet verantwortungsvoll im nationalen und internationa-len Personenschutz. Sein Tätigkeitsbereich erstreckt sich überwiegend auf Aufgaben für inDeutschland ansässige international arbeitende Industriefirmen. Im Businessraum vonHotels und im Außendienstbereich setzen diese Mitarbeiter ihre Kenntnisse und praktischenFähigkeiten ein.

Diese Qualifizierung baut auf die Kenntnisse der IHK-geprüften Lehrgänge wie „Service- undFachkraft für Schutz und Sicherheit“ bzw. „IHK-Geprüfte Schutz- und Sicherheitskräfte“ aufund rundet mit dieser zertifizierten Qualifikation mit den Spezialisierungen für eine natio-nale und internationale Verwendung ab.

Termine Start jeweils am Monatsanfang

Dauer 480 Unterrichtsstunden, 3 Monate in Vollzeit, Mo – Do. 08:00 bis 17:00 Uhr, Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr

Teilnehmerzahl maximal 16 Personen

Lehrgangsort In den Räumen der Fa. Finger – ISA/IKA (Finger Internationale-Sicherheits-Agentur), Siege-ner Str. 8, 35066 Frankenberg/Eder

Information Helwig Finger, Geschäftsführer, Postfach 1103, 35055 Frankenberg (Eder), Tel.: 06451 2302712, Fax: -2302713, www.finger-security.de, www.ika-securityacademie.com, www.ik-akademie.com

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: d.pfeilbz-kassel.de

Zielgruppe Soldaten/-innen aus Spezialverbänden bzw. Menschen mit polizeilichen Vorkenntnissen undBerufserfahrungen, Menschen mit sonstiger spezifischer Vorqualifikation (z. B. Personen ausdem Ausland) oder anderen privaten Sicherheitsfeldern (z. B. Werkschutz großer Unternehmen)

Voraussetzungen Mindestalter 21 Jahre

Aktuelles polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag

Mind. 2-jährige Dienstzeit bei der Bundeswehr, Bundespolizei, gute psychische und physi-sche Belastbarkeit und Fitness oder vergleichbare Vorqualifikation

Gute Englischkenntnisse

Aufbauend auf die Qualifikation Servicekraft bzw. Fachkraft für Schutz und Sicherheit oderhöherwertige IHK-Qualifikation.

Abschluss IHK-Zertifikat

Entgelt 4.550,00 € zzgl. 480,00 € Zertifikatsgebühr und einschl. Begleitmaterial

Inhalt Praxisgerechte theoretische Kenntnissen – praktische Fertigkeiten im nationalen und iminternationalen Personenschutz. – Sicherheits- und Gefährdungsanalyse – Gefahren -abwehrmaßnahmen – Schutzkonzepte – Führen, Ausbilden und Agieren

Als Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich laufende Führungstrainings und die Ausbilder-eignungsprüfung an.

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

67

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

68

Special Risk Operator – Qualifizierung in der privaten Sicherheitsbranche mit IHK-Zertifikat –

Die Anforderungen an privatwirtschaftlich organisierte Sicherheit werden internationaleru. a. wegen der neuen Gefahrenlage an Land und See, allen Außenbereichen der Industrie-firmen welche weltweit tätig sind, und Reedereien deren Schiffe auf speziellen Routen ange-griffen werden.

Daraus entstehen in der Branche „Private Sicherheit” neue Tätigkeitsfelder für Mitarbeitermit neuen Berufsbezeichnungen und neue Anforderungsprofile an Mitarbeiter.

Der Special Risk Operator arbeitet in dem Tätigkeitsbereich des „International BodyguardAgent (IHK)“ erweitert um das Security-Krisenmanagement.

Aufbauend auf IHK-Geprüfte Lehrgänge wie „Service- und Fachkraft für Schutz und Sicher-heit“ bzw. „IHK-Geprüfte Schutz- und Sicherheitskräfte“ runden diese IHK zertifiziertenQualifikationen mit den Spezialisierungen für eine nationale und internationale Verwendungab.

Termine Start jeweils am Monatsanfang

Dauer 160 UStd., 4 Wochen in Vollzeit, Mo. – Do. 08:00 – 17:00 Uhr, Fr. 08:00 – 12:00 Uhr

Lehrgangsort In den Räumen der Fa. Finger – ISA/IKA (Finger Internationale-Sicherheits-Agentur), Siegener Str. 8, 35066 Frankenberg/Eder

Information Helwig Finger, Geschäftsführer, Postfach 1103, 35055 Frankenberg (Eder), Tel.: 06451 2302712, Fax: -2302713, www.finger-security.de, www.ika-securityacademie.com, www.ik-akademie.com

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fay -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Soldaten/-innen aus Spezialverbänden bzw. Menschen mit polizeilichen Vorkenntnissen undBerufserfahrungen, Menschen mit sonstiger spezifischer Vorqualifikation (z. B. Personen ausdem Ausland) oder anderen privaten Sicherheitsfeldern (z. B. Werkschutz großer Unternehmen)

Voraussetzungen Mindestalter 21 Jahre

Aktuelles polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag

Mind. 2-jährige Dienstzeit bei der Bundeswehr, Bundespolizei, gute psychische und physi-sche Belastbarkeit und Fitness oder vergleichbare Vorqualifikation

Gute Englischkenntnisse

Aufbauend auf die Qualifikation Servicekraft bzw. Fachkraft für Schutz und Sicherheit oderhöherwertige IHK-Qualifikation

Teilnehmerzahl max. 16 Personen

Abschluss IHK-Zertifikat

Entgelt 3.850,00 € zzgl. 350,00 € Zertifikatsgebühr und einschl. Begleitmaterial

Inhalt Theoretischen Kenntnissen und von praktische Fertigkeiten zum weltweiten „Security-Krisenmanagement-Bereich“: – Gefährdungsanalysen – Erstellung und Durchführung vonSchutzkonzeptionen – Auswahl, Vorbereitung und Einsatz von Ausrüstung und Technik

Als Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich laufende Führungstrainings und die Ausbilder-eignungsprüfung an.

„Qualifizierungsscheck-Hessen“ Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 162.

IHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz

Die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH bietet in Zusammenarbeit mit dem FrankenbergerSicherheitsunternehmen Finger Security Service einen Zertifikatslehrgang „IHK-Sicherheits-fachkraft Personenschutz“ an. Der Lehrgang vermittelt das notwendige theoretische Wissenund die praktischen Fähigkeiten für eine verantwortliche und erfolgreiche Tätigkeit imBereich Schutz und Sicherheit.

Termine Januar, April, Juli, Oktober 2013 (jeden 1. Montag im Quartal)

Dauer Vollzeitlehrgang, ca. 550 Unterrichts- und Trainingsstunden

Information Finger & Wacker Security Service GmbH, Sachsenberger Str. 2, 35066 Frankenberg/Eder,Tel. 06451 24157, E-Mail: [email protected]

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Mit jedem/jeder Teilnehmer/-in wird vor Aufnahme in den Qualifizierungslehrgang ein aus-führliches Gespräch geführt und ein Auswahltest durchgeführt.

Teilnehmerzahl max. 16 Teilnehmer

Abschluss IHK Zertifikat „Sicherheitsfachkraft Personenschutz“

Entgelt 3.990,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt Personenschutzdienstkunde – Der Personenschutz – Privater Personenschutz – Analyse/Kon-zepte/Durchführung/Kontrolle – Der Personenschützer/Die Personenschutzkraft – Selbstver-teidigung – Waffen – Attentatsanalysen – Ausrüstung/Technik – Rechtliche Grundlagen –Psychologie/Umgang mit Menschen – Abschluss durch Klausur und praktische Leistungsfest-stellung – Vorbereitung auf Sachkundeprüfung gemäß § 34a Abs. 2 Nr. 2 GewO – Waffen-sachkunde gemäß § 7 WaffG.

Unterrichtungsverfahren für das Bewachungsgewerbe

Mitarbeiter/-innenschulung

Zweck der Unterrichtung ist es, die im Bewachungsgewerbe tätigen Arbeitnehmer/-innenmit den für die Ausübung notwendigen Vorschriften, besonderen Befugnissen und derenpraktische Anwendung vertraut zu machen, damit das Bewachungspersonal eigenverant-wortlich Bewachungsaufgaben durchführen kann. Nach Abschluss der Unterrichtung erhältder/die Teilnehmer/-innen einen Unterrichtungsnachweis.

Arbeitnehmer/-innen, die als Ladendetektiv, Diskothekentürsteher oder City-Streife arbeitenwollen, müssen eine Sachkundeprüfung bei der IHK ablegen.

Termine 4 Termine im Jahr auf Anfrage

Dauer 40 UStd., 08:00 – 16:00 Uhr

Information Gabriele Kunz, Tel. 0561 7891-235, E-Mail: [email protected]

Abschluss Unterrichtungsnachweis gem. § 34 a GewO der IHK Kassel

Entgelt 425,00 € (einschl. Begleitmaterial)

Inhalt Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht und Daten-schutzrecht – Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften Wach- und Sicherheits-dienste – Umgang mit Menschen, insbesondere Verhalten in Gefahrensituationen undDeeskalationstechniken in Konfliktsituationen – Grundzüge der Sicherheitstechnik – Straf-und Verfahrensrecht.

Bildungs-gutschein

AZWV zertifiziert

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent

69

Kauf

män

nisc

hes

Fach

wis

sen

und

Man

agem

ent Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz

Wer sich auf dem Gebiet der Gastronomie selbstständig betätigen möchte, benötigt eineKonzession. Wesentliche Voraussetzung zur Erlangung dieser Konzession ist die gesetzlichvorgeschriebene Teilnahme an einer Unterrichtsveranstaltung nach dem Gaststättengesetz.

Termine 8 Termine im Jahr auf Anfrage

Dauer 1 Tag, 08:00 – 13:00 Uhr

Information Carmen Schlieckmann, Tel. 0561 7891-286, Fax -486, E-Mail: [email protected]

Abschluss Unterrichtungsnachweis gem. § 4 Abs.1 Nr. 4 des Gaststättengesetzes der IHK Kassel

Entgelt 77,00 €

Inhalt Lebensmittel und Bedarfsgegenstände – Hygienevorschriften – bestimmte Vorschriften füreinige Lebensmittel wie z. B. Speiseeis, Wildbret, Hackfleischerzeugnisse – Getränke -schankanlagenrecht.

70

» App durch die Mitte!Alle Fahrgastinfos da, wo man sie braucht – unterwegs!Als App oder als mobile Website.

QR-Code scannen, App downloaden. m.nvv.deFalls kein QR-Code-Reader vorhanden, einfach im App-Store herunterladen.

»App

durch die Mit

durch die Mitte!

AppAlle Fahrgastinfos da, wo man sie braucht – unterwegsAls App oder als mobile W

infos da, wo man sunterwegs!

ebsiteals mobile WWe

QR-Code scannen,

ein QR-Code-Reader vorhanden,alls kFApp-Storeinfach im

App downloaden.QR-Code scannen,

ein QR-Code-Reader vorhanden,e herunterladen.App-Stor

71

Meisterschule für Handwerk und Industrie

Handwerksmeister/-in (HWK)

– Da passt eins auf’s andere – Ihre Meisterschule im BZ Bildungszentrum Kassel 73

– Infotermine zur Handwerksmeisterin/ zum Handwerksmeister 74

Handwerksmeister/-in – Ausbilderlehrgang/AdA (Teil IV) 74

Brückenkurse

– Rechnen im Handwerk 75

– Die richtigen Worte 75

– Grundlagen der Buchführung 76

Handwerksmeister/-in – Kaufmännische Grundlagen (Teil III) 76

Fachkauffrau/-mann für Handwerkswirtschaft 77

Handwerksmeister/-in – Fachpraxis und –theorie (Teil I+II)

– Bäckermeister/-in 78

– Dachdeckermeister/-in 78

– Elektrotechnikermeister/-in 79

– Elektrotechniker/-in nur Fachpraxis (Teil I) 79

– Feinwerkmechanikermeister/-in 80

– Metallbaumeister/-in 80

– Fleischermeister/-in 81

– Brückenkurs: Fit für die Meisterschule im Friseurhandwerk 82

– Friseurmeister/-in 82

– Installateur- und Heizungsbaumeister/-in 83

– Installateur- und Heizungsbauer/-in nur Fachpraxis (Teil I) 83

– Kraftfahrzeugtechnikermeister/-in 83

– Maler- und Lackiermeister/-in 84

– Maurer- und Betonbauermeister/-in 85

– Tischlermeister/-in 85

Gepr. Industriemeister/-in mit IHK-Abschluss

– Fachrichtung Metall 86

– Fachrichtung Elektrotechnik 86

Gepr. Küchenmeister/-in mit IHK-Abschluss 87

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

WWW.HANDWERK.DE WWW.HWK-KASSEL.DE

Wir bauen alles. Auch Karriereleitern.

Sie haben Fragen zu Betriebswirtschaft, Technik, Umweltschutz oder Gestaltung - unser Team begleitet Sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Wir wissen, wie es geht! Die BetriebsberatungTel.: 0561 7888-152

72

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

73

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e Infotermine Handwerksmeister/-in in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH

Sie lernen im Meistervorbereitungslehrgang Ihr Handwerk zu meistern, um sich gegen denWettbewerb zu behaupten. Und Sie lernen die richtigen Entscheidungen im Betrieb zu treffen.

Informieren Sie sich unverbindlich und kostenlos über die Meisterschule in der BZ Bildungs-zentrum Kassel GmbH – wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Infotermine in 2013: 31.01. (Donnerstag, 18:00 Uhr)01.06. (Samstag, 11:00 Uhr)29.08. (Donnerstag, 18:00 Uhr)09.11. (Samstag, 11:00 Uhr)

Ort BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel

Handwerksmeister/-in Teil IV(Ausbilderlehrgang / AdA)

Vorbereitung auf den Teil IV der Meisterprüfung (Ausbildereignung)

Die Veränderung in unserer Wirtschaft und Gesellschaft und die daraus resultierenden not-wendigen Qualifikationen setzen letztendlich auch eine veränderte und anspruchsvollerepädagogische Berufsausbildung voraus.

Dieser erweiterte Ausbildungsanspruch bedingt auch ein erweitertes Kompetenzprofil derAusbilder/-innen. Der/die Ausbilder/-in muss daher zwangsläufig seine „klassische Rolle“verlassen. Er/Sie nimmt vielmehr neue Rollen an und wird zum/zur Organisator/-in Modera-tor/-in und Lernbegleiter/-in. Dem/der Ausbilder/-in kommt somit in der betrieblichen Praxisbei der Vermittlung der Ausbildungsinhalte eine ganz wichtige Bedeutung zu.

In unseren Lehrgängen werden Sie systematisch auf diese neue Rolle in der Praxis vorberei-tet. Zentrales Qualifizierungsziel ist die Förderung der beruflichen Handlungskompetenz. Alskünftige Ausbilder/-in bzw. Meister/-in lernen Sie Situationen aus der Ausbildungspraxiskompetent zu bewältigen. Diese Schlüsselqualifikation wird anhand realer, bzw. simulier -barer, Ausbildungstätigkeiten trainiert und erworben.

Die Ausbildereignungsprüfung bietet eine praxisorientierte Vorbereitung auf die Ausbilder-prüfung vor der Handwerkskammer Kassel (AdA-HWK) sowie auf die Meisterprüfung Teil IV(HWK).

Die Unterrichtsform ist je nach Wunsch als Berufsbegleitendlehrgang oder als Vollzeitlehr-gang zu wählen:

Wählen Sie das zu Ihren Möglichkeiten passende Modell der Unterrichtszeiten zur Vorberei-tung auf die HWK-Prüfung:

• Vollzeitlehrgang112 UStd., 3 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 Uhr

• Berufsbegleitendlehrgang112 UStd., 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr (Mo., Mi.)

Termine VOLLZEIT14.01. – 31.01.2013 Kassel25.02. – 14.03.2013 Kassel08.04. – 25.04.2013 Kassel10.06. – 27.06.2013 Kassel08.07. – 25.07.2013 Korbach09.09. – 26.09.2013 Kassel11.11. – 28.11.2013 Kassel

Meister-BAföGSeite 160

74

Termine BERUFSBEGLEITEND11.02. – 05.06.2013 Kassel19.08. – 04.12.2013 Kassel

Dauer 112 UStd.Vollzeit 3 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 UhrBerufsbegleitend ca. 4 Monate, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung: Ausbildereignung und Teil IV der Meisterprüfung

Entgelt 390,00 € zzgl. 50,00 € Lernmaterial

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt 1. AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN PRÜFEN UND AUSBILDUNG PLANEN: Berufs- undarbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen

2. AUSBILDUNG VORBEREITEN UND BEI DER EINSTELLUNG VON AUSZUBILDENDEN MIT-WIRKEN. Die Ausbildung unter Berücksichtigung von organisatorischen sowie rechtlichenAspekten vorbereiten

3. AUSBILDUNG DURCHFÜHREN: Selbstständiges Lernen in berufstypischen Arbeits- undGeschäftsprozessen handlungsorientiert fördern

4. AUSBILDUNG ABSCHLIESSEN: Die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss führenund Perspektiven für die Weiterentwicklung aufzeigen.

Hinweis Die Prüfung findet nach der Prüfungsordnung der jeweils zuständigen Kammer statt.

Brückenkurse für zukünftige Teilnehmer/-innen in kaufmännischen Meistervorbereitungslehrgängen

Oft werden die Anforderungen in den Meistervorbereitungslehrgängen unterschätzt. DieBrückenkurse vermitteln in kompakter Form die erforderlichen Basiskenntnisse, die unbe-dingt für den Termin des Meistervorbereitungslehrgangs notwendig sind.

Brückenkurs: Rechnen im Handwerk

Termine Nr. 1: 28. – 30.01.2013, Nr. 2: 08. – 10.04.2013, Nr. 3: 06. – 08.05.2013, Nr. 4: 24. – 26.06.2013, Nr. 5: 30.09. – 02.10.2013, Nr. 6: 02. – 04.12.2013

Dauer 12 UStd., Mo. – Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 55,00 €

Inhalt Prozentrechnen – Zinsrechnung – Verteilungsrechnung – Dreisatz – Verhältniszahlen – Maßeinheiten – Bruchrechnen – Erstellen von Kurven im Koordinatensystem.

Brückenkurs: Die richtigen Worte

„Die richtigen Worte“ von der Kundenanfrage bis zur Rechnung und während desGeschäftsbetriebes. Es geht speziell um das Verständnis der kaufmännischen Fachbegriffe.

Termine Nr. 1: 01.02.2013, Nr. 2: 12.04.2013, Nr. 3: 17.05.2013, Nr. 4: 28.06.2013, Nr. 5: 11.10.2013, Nr. 6: 06.12.2013

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

75

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e Dauer 6 UStd., Fr., 15:00 – 20:00 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 30,00 €

Inhalt – Fachbegriffe aus den Bereichen: Rechnungswesen, Aufträge, Finanzierung, Steuern undBetriebswirtschaft

Brückenkurs: Grundlagen der Buchführung

Termine Nr. 1: 04. – 07.02.2013, Nr. 2: 15. – 18.04.2013, Nr. 3: 13. – 16.05.2013, Nr. 4: 01. – 04.07.2013, Nr. 5: 07. – 10.10.2013, Nr. 6: 09. – 12.12.2013

Dauer 16 UStd., Mo. – Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 75,00 €

Inhalt Belegarten – Kontenarten – System der doppelten Buchführung – Bilanz – Gewinn- undVerlustrechnung – Geschäftsvorfälle buchen – Abschlussbuchungen.

Handwerksmeister/-in –Kaufmännische Grundlagen (Teil III)Meister/-innen wissen wie es geht – auch per EDV!

Sie haben eine handwerkliche Ausbildung, arbeiten in einem kleinen bis mittelständischenBetrieb und möchten Ihre kaufmännischen Kenntnisse aufbauen und vertiefen. Dieser Lehr-gang ist der Teil III der Meisterprüfung. Sie können wählen zwischen Unterricht im Vollzeit-oder im Berufsbegleitendlehrgang.

Machen Sie sich fit von Anfang an: Melden Sie sich mit dem Lehrgangsstart für Teil III auchzur Teilnahme an den Brückenkursen an!

Kurse und Prüfung auch per EDV!

Auch die Nutzung der EDV gehört heute zum „Handwerkszeug“. In den Handwerksbetrie-ben wird auf verschiedenen Gebieten verstärkt EDV eingesetzt. Dem passt sich die Hand-werkskammer Kassel durch das moderne Prüfungsangebot an.

Besonderes Angebot: Sie legen in zwei besonderen Vollzeitlehrgängen mit EDV-Nutzungwährend des Lehrgangs auch die Prüfung im Teil III per EDV ab (Online-Prüfung).

Dafür werden Sie besonders vorbereitet: In diesen Vollzeitlehrgängen findet derUnterricht u. a. in einem unserer modernen EDV-Räume statt unter Benutzung der kauf-männischen Software Lexware sowie verschiedenen Office-Funktionen. Als Voraussetzungfür die Teilnahme an einem EDV-gestützten Lehrgang sind Grundkenntnisse in der PC-Nut-zung und in den wichtigsten Office-Programmen notwendig. Lexware-Vorkenntnisse sindnicht erforderlich.

Ihr Zusatznutzen: Eine kürzere Lehrgangszeit und alle, die sich für dieses besondereAngebot entscheiden, erhalten als Nachweis für ihre zusätzliche EDV-Kompetenz einegemeinsame Teilnahmebescheinigung der BZ Bildungszentrums Kassel GmbH und derHandwerkskammer Kassel.

In allen Vollzeitlehrgängen erfolgt in der letzten Woche eine intensive Übungsphase zur Prüfungsvorbereitung, denn Ihr Erfolg ist uns wichtig.

Meister-BAföGSeite 160

76

Termine VOLLZEIT Lehrgang mit EDV-Nutzung und Online-Prüfung(Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 Uhr) (Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 Uhr)14.01. – 22.02.2013 22.04. – 07.06.2013 20.05. – 05.07.2013 28.10. – 06.12.201319.08. – 27.09.2013 224 UStd.240 UStd.

Berufsbegleitend als Blockmodell speziell für Kfz-Techniker/-innen und Metallberufe

14.06. – 06.09.2013 Unterricht am Wochenende jeweils Fr. 16:00 – 20:00 Uhr und Sa. 08:00 – 14:00 Uhr mit zusätzlich 3 Wochen Vollzeitunterricht (sog. Blockwochen).

Dauer 240 UStd.

Infotermin 09.04.2013, 18:00 Uhr

Vollzeit speziell für Kfz-Techniker/-innen und Metallberufe

11.02. – 22.03.2013 (Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 Uhr)

Dauer 240 UStd.

Infotermin 04.12.2012, 18:00 Uhr

Berufsbegleitend

Termine 22.01. – 29.06.2013, 27.08. – 21.12.2013 (Di., Do. 18:00-20:15 Uhr, Sa. 08:00-13:00 Uhr)

Die Gelegenheit zur Teilnahme an den Brückenkursen (s. Seite 75) nutzen Sie vorher.

Dauer 240 UStd.

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung: Teil III bzw. HWK Fortbildungsprüfung: Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft

Entgelt 915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial; für Kfz-spezifischen Teil III 110,00 € Lernmaterial

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt 1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss, Kosten- undLeistungsrechnung

2. HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Handwerk in Wirtschaftund Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mitarbeiterführung –Finanzierung – Planung – Betriebsgründung

3. HANDLUNGSFELD RECHT: Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht –Sozial- und Privatversicherungsrecht – Steuerrecht.

Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft

Die Prüfung zum Fachkaufkaufmann/-frau befreit vom Teil III der Meisterprüfung und istdamit eine eigenständige Fortbildungsprüfung im Handwerk. Diese Qualifizierung bietet sichan für Gesellen und Gesellinnen von nicht meisterpflichtigen Gewerken, die fundierte kauf-männische Kenntnisse erwerben wollen.

Termine siehe Termine Handwerksmeister/-in Teil III Berufsbegleitend und Vollzeit

Dauer 240 UStd.

Information Frau Simon, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

77

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung: Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft

Entgelt 915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt 1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss, Kosten- undLeistungsrechnung

2. HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Handwerk in Wirtschaftund Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mitarbeiterführung –Finanzierung – Planung – Betriebsgründung

3. HANDLUNGSFELD RECHT: Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht –Sozial- und Privatversicherungsrecht – Steuerrecht.

Handwerksmeister/-innen –Fachpraxis und -theorie (Teil I und II)

Bäckermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung, Teil I und II

Termine berufsbegleitend: 02.09.2013

Dauer 320 UStd. inkl. 80 UStd. Praxis, ca. 6 Monate, Mo. und Mi., Praxis: 16:00 – 20:30 Uhr, Theorie: 15:30 – 19:30 Uhr und Blockunterricht nach Absprache

Information Frau Friemel Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teil I und II

Entgelt 2.350,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Fachrechnen – Lebensmittelhygieneverordnung – biochemische und chemische Grundlagen– Mehlgewinnung und Backfähigkeit – Säuerung – Reifung – Backverfahren – Qualitätsbe-urteilung – Brotkrankheiten – Speiseeisherstellung – Kühlanlagen – Lebensmittelrecht –Maschinen – Backöfen – Arbeitsorganisation – Lagerung – Verpackung – Verkauf – Snacksund Imbiss (die Bäckerei als Caterer) – Fachkalkulation – Herstellungstechnik – fachprakti-sche Arbeiten – Meisterprüfungsdurchlauf.

Dachdeckermeister/-in

Vorbereitung auf die Meisterprüfung Teil I und II

Termine Berufsbegleitend: 23.08.2013, 12.09.2014

Dauer 910 UStd., 22 Monate, Fr., 16:45 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr, sowie Blockunterrichtim Dezember

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung Bis 3 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt Berufsbegleitend: 6.800,00 € inkl. Lehrgangs-Materialkosten für Teil I zzgl. Prüfungsgebühr(HWK)

Inhalt FACHPRAXIS (TEIL I) Dachbedeckungen – Dachabdichtungen – Außenwandbekleidungen –Metallarbeiten – Dachstuhlbau – Projektierung

Meister-BAföGSeite 160

Meister-BAföGSeite 160

78

FACHTHEORIE (TEIL II) Konstruktive Grundlagen – Dachbedeckungen – Außenwandbeklei-dungen – Abdichtungen – Einbauteile – Dachentwässerung – Auftragsbeschaffung undAngebotserstellung – Baustellenbezogene Auftragsentwicklung – Vor- und Nachkalkulation– Rechtsvorschriften, Normen, Regeln – Mängel- und Schadensaufnahme – BetrieblicheKostenrechnung – Marketingmaßnahmen – Qualitätsmanagement – Personalwesen undKooperation – Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz – Betriebs- und Lager-ausstattung, Logistik.

Elektrotechnikermeister/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Vorbereitung auf die Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit*: 02.09.2013, 22.09.2014Berufsbegleitend**: 17.09.2013, 16.09.2014

Dauer *1.200 UStd., 8 Monate, Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr, Fr., 8:00 – 13:00 Uhr**1.200 UStd., ca. 21⁄2 Jahre, 1 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr, Fr., 15:45 – 20:45 Uhr undSa., 08:00 – 13:00 Uhr, sowie Blockunterricht in Absprache

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected], sowie Kreishandwerkerschaft Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar,Tel. 05671 5095-0, Fax -20

Anmeldung Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen s. Anhang, sowie grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik, EDV (Windows Grund -lagen) und CAD. Empfohlen wird Teil III der Meisterprüfung.

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 4.900,00 € zzgl. Literatur, Prüfungsgebühr (HWK)

Inhalt Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik – Technische Regeln der Elektroinstallation(TREI) – Projektorientierter Unterricht mit CAD (DDS) – Leistungselektronik – Elektr. Maschi-nen – Gebäudetechnik mit EiB – Beleuchtungstechnik – Telekommunikationstechnik –Gefahrenmeldetechnik – Steuerungstechnik – SPS – LOGO-Kommunikationstechnik – Auf-tragsabwicklung – Betriebsführung u. -organisation – Fachkalkulation mit Branchensoftware.

Elektrotechniker/-in nur Fachpraxis (Teil I)

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I (Fachpraxis)

Termine Vollzeit: 04.03.2013, 03.03.2014

Dauer 400 UStd., 2 Monate, Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr, Fr., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected], sowie Kreishandwerkerschaft Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar,Tel. 05671 5095-0, Fax -20

Anmeldung Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen siehe Anhang, sowie Grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik, VDE, Sicherheitstech-nik, Kalkulation und Betriebsabrechnungsbögen, EDV

Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teil I

Entgelt 2.480,00 €, zzgl. Lernmittel und Prüfungsgebühr (HWK)

Inhalt SPS – Steuerungstechnik – CAD projektorientierte Planung – Fachkalkulation – Messungennach VDE – Anschließen von Maschinen und Geräten – Projektierung von Anlagen bzw.Anlagenteilen.

Meister-BAföGSeite 160

Meister-BAföGSeite 160

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

79

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e Feinwerkmechanikermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit*: 07.10.2013 und 27.10.2014berufsbegleitend**: 29.10.2013 und 28.10.2014

Dauer *880 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**880 UStd., 13⁄4 Jahre, Di. und Do., 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 4.400,00 €, zzgl. Lehrbücher, zzgl. Prüfungsgebühren

Inhalt Fachtheorie Teil II (600 UStd.)

FEINWERKTECHNIK: Maschinen, Bauteile, Baugruppen, Geräte, Werkzeuge – Prozess -automatisierung und -mechanisierung, Transport- und Fördertechnik – Eigenschaften undVerwendungszwecke von Werkstoffen – Metallbe- und -verarbeitung sowie Fügen – Steue-rungstechnik – Prüf- und Messtechniken, Funktionsprüfungen und Fehlersuche – Verfahrenzur Oberflächenbehandlung und Stoffeigenschaften – Qualifikationsverknüpfungen

AUFTRAGSABWICKLUNG: Planung von Auftragsabwicklungsprozessen, Unteraufträge –Bewertung von Arbeitsplanung und -organisation, Vor- und Nachkalkulation – Erstellungtechnischer Arbeitspläne (EDV gestützt), auftragsbezogene Qualitätssicherung, Ergebnis -dokumentation

BETRIEBSFÜHRUNG UND BETRIEBSORGANISATION: Ermittlung betrieblicher Kosten – Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen – Betriebliches Qualitätsmanage-ment – Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln und Vorschriften – Haftungsfragen –Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz – Betriebs- und Lagerausstattung sowieLogistik – Marketingmaßnahmen.

Fachpraxis Teil I (280 UStd.)

Gezielte Schulung an zerspanenden und spanlosen Werkzeugmaschinen und in Fügetechni-ken sowie der Umgang mit EDV (CAD und CNC) zur Realisierung der Anforderungen imMeisterprüfungsprojekt und in der Situationsaufgabe, Vorbereitung Fachgespräch.

Metallbaumeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit*: 07.10.2013 und 27.10.2014berufsbegleitend**: 29.10.2013 und 28.10.2014

Dauer *880 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**880 UStd., 1¾ Jahre, Di. und Do. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 4.400,00 €, zzgl. Lehrbücher, zzgl. Prüfungsgebühren

Inhalt Fachtheorie Teil II (600 UStd.)

METALLBAUTECHNIK: Konstruktionsentwürfe – Eigenschaften und Verwendungszwecke vonWerkstoffen – Metallbe- und -verarbeitung sowie Fügen – Qualifikationsverknüpfungen

Meister-BAföGSeite 160

Meister-BAföGSeite 160

80

AUFTRAGSABWICKLUNG: Planung von Auftragsabwicklungsprozessen – Bewertung vonArbeitsplanung und -organisation, Vor- und Nachkalkulation – Erstellung technischerArbeitspläne (EDV gestützt), auftragsbezogene Qualitätssicherung, Ergebnisdokumentation

BETRIEBSFÜHRUNG UND BETRIEBSORGANISATION: Ermittlung betrieblicher Kosten – Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen – Betriebliches Qualitätsmanage-ment – Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln und Vorschriften – Haftungsfragen –Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz – Betriebs- und Lagerausstattung sowieLogistik – Marketingmaßnahmen.

Fachpraxis Teil I (280 UStd.)

Verschiedene Schweißverfahren Theorie und Praxis beinhalten den Schweißfachmann Teil 1(EWS 1) und Schweißfachmann Teil 2 (EWS 2) – Schließ- und Sicherungssysteme – Alube-und -verarbeitung – Oberflächenbearbeitung, Vorbereitung Fachgespräch.

Zusätzliches Angebot nach Beendigung des Meistervorbereitungslehrganges imMetallbauhandwerk: Besuch des Schweißfachmann Teil 3 (EWS 3) mit demAbschluss DVS/EWF-Schweißfachmann (siehe S. 114).

Dauer 160 UStd.

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Entgelt auf Anfrage

Fleischer/-inJetzt auch als kompaktes Vollzeit-Angebot

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit: 24.06. – 02.08.2013Berufsbegleitend: 22.10.2012 – 23.04.2013, 21.10.2013 – 22.04.2014

Dauer 260 UStd. zzgl. 40 Stunden Pluspaket Vollzeit: 6 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 16:30 UhrBerufsbegleitend: 9 Monate, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags

Information Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 2.850,00 €, zzgl. Prüfungsgebühr

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Prüfungsdauer Sechs Tage, Termin wird von der Handwerkskammer Kassel mitgeteilt.

Inhalt ARBEITSFELDER: Fleischgewinnung – Fleischbearbeitung – Fleischverarbeitung – Betriebs-management (Produktion) – Verkaufs- und Warenkunde – Snacks- und Imbissproduktion –Verkauf und Präsentation – Gesetze und Verordnungen

PLUSPAKET: Professionelle Gesprächsführung – Umgang mit Warenwirtschaftssystemen –Präsentation und Werbemöglichkeiten – Kontrollsysteme in der Fleischwirtschaft – Catering

FORTBILDUNGSANGEBOTE: Was kommt nach der Meisterprüfung – Meisterprüfungsdurchlauf.

Meister-BAföGSeite 160 M

eist

ersc

hule

für

Han

dwer

k un

d In

dust

rie

81

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e Brückenkurs: Fit für die Meisterschule im Friseurhandwerk

Dieser Kurs richtet sich an unsere Meisterschüler/-innen im Friseurhandwerk, die Ihre Kennt-nisse auffrischen und verbessern wollen um den Anforderungen der Meisterschule zu ent-sprechen. Im Vordergrund stehen die Themen der Fachpraxis.

Termine 08.07. + 15.07.2013; 09. + 16.12.2013

Dauer 16 Ustd., 2 Montage von 09:30 bis 16:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Meisterschüler-/-innen im Friseurhandwerk

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 2 Module ihrer Wahl 130,00 € pro Teilnehmer

Inhalt Modul 1 Hochstecken mit und ohne Haarersatz: – Befestigungsmethoden für langes/kurzesHaar – Basistechniken Schritt für Schritt: Bänder, offene Locken und halboffene Locken –Modische Formelemente – Fachgerechtes Toupieren

Modul 2 Dekorative Kosmetik: – Make-up-Trends – Mit optischen Tricks, die Schönheit opti-mieren

Modul 3 Frisurengestaltung mit Dauerwelle-Farbtechniken: – Fächerform- und Kreuzwick-lung – Arbeitsschritte für ein erfolgreiches, schnelles Dauerwellwickeln – Modische Farbge-staltung, den Prüfungsanforderungen entsprechend – Eintauchen in die Farbharmonie

Modul 4 Mit Erfolg zum Haarschnitt: – Kompakte Form – Graduierte Form – Ansteigendgestufte Form – Einheitlich gestufte Form.

Friseurmeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit*: 14.01.2013, 19.08.2013, 13.01.2014, 08.09.2014Berufsbegleitend**: 19.08.2013, 08.09.2014

Dauer 430 UStd.*ca. 12 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 16:45 Uhr**ca. 29 Wochen, Mo. 08:00 – 17:30 Uhr, Di. u. Mi., 18:30 – 21:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 2.600,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Kür Dame – Kür Herr – Dokumappe – Fachgespräch – Damenfrisur – Dauerwelle – Klassi-sches Herrenhaarschneiden – Langhaar am Medium frisieren – Haarersatz einarbeiten –Beratung zur Beschaffenheit Haar und Frisur – Haar- und Hautbeurteilung – Pflegende Kos-metik – Kundenberatung – Entwerfen von Frisuren und Make-up – Haarschneidetechniken –Methoden der Haarpflege und Frisurengestaltung – Unfall-, Arbeits- und Gesundheitsschutz– Entwicklung Salonkonzept – Kostenermittlung – Kalkulation – Planung Betriebsablauf –Personalführungskonzepte – Schwächenanalyse – QM – Marketing – Informations- undKommunikationssysteme.

Meister-BAföGSeite 160

82

Installateur- und Heizungsbaumeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Berufsbegleitend**: 06.09.2013, 19.09.2014Vollzeit*: 04.03.2013, 03.03.2014

Dauer *1.100 UStd., 8 Monate, Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr, Fr., 8:00 – 13:00 Uhr** ca. 1.100 UStd., 30 Monate, Fr., 15:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr, sowieBlockunterricht in Absprache

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen siehe Anhang, empfohlen wird der Teil III der Meisterprüfung und Grundlegende Kenntnissein Mathematik, Physik und EDV.

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 4.940,00 € zzgl. Lernmittel, zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

Inhalt Physikalische Grundlagen – Technische Regeln der Gas- und Wasserinstallation – Projektori-entierter Unterricht mit CAD – EDV-gestützte Projektbearbeitung und Angebotserstellung –Mess- und Regeltechnik – Vorschriften – Auftragsabwicklung – Betriebsführung u. -organi-sation – Fachkalkulation mit Branchensoftware – autogenes Schweißen – Blechbearbeitung– Rohrverbindungstechniken – praktische Fehlersuche an Öl-, Gas- und Pelletsheizgeräten.

Installateur- und Heizungsbauer/-in nur Fachpraxis (Teil I)

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I (Fachpraxis)

Termine 26.08.2013, 25.08.2014

Dauer 280 UStd., ca. 2 Monate, Mo. – Do. 08:00 – 15:00 Uhr, Fr. 8:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang. Empfohlen wird der Teil III der Meisterprüfung und grundlegende Kenntnissein Mathematik, Physik und EDV.

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I

Entgelt 2.100,00 € zzgl. Lernmittel zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Projektierung der Ver- und Entsorgungstechnik eines Gebäudes in der Größenordnung einesEin- bzw. Zweifamilienhauses unter Einsatz von EDV – Grundlagen der Rohrverarbeitung imWasser-, Abwasser- und Gasbereich – Grundlagen der Blechverarbeitung – Öl- und Gasge-räte – Wärmeerzeuger – Warmwasserbereiter – autogenes Schweißen.

Kraftfahrzeugtechniker/-in

Vorbereitung auf die Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit*: 15.04. – 04.10.2013, 14.10.2013 – 11.04.2013Berufsbegleitend**: Siehe Kfz-Servicetechniker/-in Seite 153Blockunterricht*** (nur Teil II): 16.09.2013 – 06.05.2014

Dauer *860 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 15:30 Uhr**340 UStd., 7 Monate, 2 x wöchentlich, Fr., 15:00 – 21:00 Uhr, Sa., 08:00 – 14:00 Uhr ***320 UStd., verteilt auf die Monate September, November 2012, Februar, April 2013,jeweils 2 Wochen (80 UStd. – Selbststudium notwendig – demnächst mit Lernplattform)

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Weinrich, Tel. 0561 20750830, Fax -20750840, E-Mail: [email protected]

Meister-BAföGSeite 160

Meister-BAföGSeite 160

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

83

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil II bzw. HWK Servicetechniker/-in Prüfung (Teil I)

Entgelt Vollzeit: 3.670,00 €, zzgl. PrüfungsgebührBerufsbegleitend: 1.600,00 €, zzgl. PrüfungsgebührBlockunterricht: 1.800,00 €, zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Betriebswirtschaft – Auftragsabwicklung – Servicekommunikation – Diagnose an Fahrzeu-gen, Anhängern und Fahrzeugbaugruppen – Karosserieinstandsetzung – Ersatzteile, Zube-hör und Werkstoffe – Kostenrechnung und EDV-gestützte Kalkulation – STVO, STVZO –Prüfintervalle und zugehörige Vorschriften – Qualitätskontrolle – Arbeits- und Umwelt-schutz.

Maler- und Lackiermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit*: 04.03.2013, 03.03.2014Berufsbegleitend**: 02.11.2012, 01.11.2013

Dauer *880 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr** 880 UStd., 23 Monate, Di. u. Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr sowie Block-unterricht in Absprache.

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 3.800,00 € zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

Inhalt Fachrechnen – Technisches und freies Zeichnen – Kunstgeschichte – Malerei, Form- undFarbtheorie – Schriftgestaltung – Siebdruck – Oberflächenbehandlung – Geräte und Maschi-nen – Farbstoffe, Werkstoffe, Bodenbeläge – Korrosionsschutz und Wärmeschutz – Lagerhal-tung – Bauschäden und Bearbeitungsfehler – Betriebsorganisation und Betriebseinrichtung– Gerüstbau – Spritzanlagen – Unfallverhütung – Kalkulation – Aufmaß und Leistungsver-zeichnis – VOB – Übungs- und Gestaltungsarbeiten.

Meister-BAföGSeite 160

84

Maurer- und Betonbauermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Vollzeit*: 07.10.2013, 27.10.2014Berufsbegleitend**: 01.11.2013, 07.11.2014

Dauer *1.100 UStd., 8 – 9 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr**1.100 UStd., 27 Monate, Fr., 16:45 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr, sowie Block-unterricht in Absprache

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 4.850,00 € zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

Inhalt Fachrechnen – Gleichungen – Pythagoras – Geometrie – Winkelfunktion – Bauphysik –Bauzeichnen – Perspektiven – Abwicklungen – Massenberechnungen – Baukonstruktions-lehre – Kalkulation – Einheitspreise – Angebotswesen – VOB – Leistungsverzeichnis – Ab -rechnung – Baustoffe – Isolierstoffe – Bodenarten – DIN – Bauschäden – Praxisvermittlung.

Tischlermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Termine Berufsbegleitend: 06.09.2013, 19.09.2014

Dauer 900 UStd., 24 Monate, Fr., 16:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr, sowie Blockunterrichtin Absprache

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung Bis 3 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt Berufsbegleitend: 4.690,00 € zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

Inhalt Fachrechnen – angewandte Mathematik – Berechnung von Körpern – Werkstoffkunde – Furniere – Kleber – Belagstoffe – Holzarten – Metalle – Glas – Fachzeichnen – Stilkunde –Konstruktion – Verfahrenstechnik – Arbeitstechnik – Arbeitsverfahren – Betriebsorganisation– Betriebseinrichtung – Auftragsabwicklung – Elektrotechnik – Kalkulation – VOB – Kosten-rechnung – Leistungsverzeichnis – Aufmaß – Betriebsabrechnung – Leistungslohn – Unfall-verhütung – EDV.

Meister-BAföGSeite 160

Meister-BAföGSeite 160

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

85

„Qualifizierungsscheck-Hessen“ Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 162.

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

Gepr. Industriemeister/-in mit IHK-Abschluss

Fachrichtungen Metall und Elektrotechnik

Inklusive REFA-Grundschein und optional auch REFA-Produktionsplaner– Komplettangebot in Kooperation mit REFA –

Geprüfte Industriemeister/-innen sind Berufe mit Zukunft. Sie werden als Führungskräfte inder Produktion in allen Branchen und Unternehmen unterschiedlicher Größe wertgeschätzt.Ihre Meisterschaft besteht in der kompetenten Wahrnehmung von Sach-, Organisations- undFührungsaufgaben. Sie können sich auf verändernde Methoden in der Produktion und ver-ändernde Strukturen in der Arbeitsorganisation flexibel einstellen. Sie wissen um die hoheBedeutung der Personalführung und können so den technisch-organisatorischen Wandel imUnternehmen mitgestalten.

Mit der IHK-Aufstiegsweiterbildung als Gepr. Industriemeister/-in und dem REFA-Grund-schein erhöhen Sie Ihren „Marktwert“. Zusätzlich wird durch die REFA-Kompetenz Ihr Blickfür eine industrielle Denk- und Arbeitsweise zur ständigen Standardisierung und Optimie-rung der Prozesse geschärft.

Durch die Doppelqualifikation haben Sie eine Zeit und Kostenersparnis von ca. 30 % gegen-über der Einzelbuchung.

Infotermine 27.09.2012, 18:30 Uhr21.11.2012, 18:30 Uhr06.02.2013, 18:30 Uhr19.06.2013, 18:30 Uhr27.11.2013, 18:30 Uhr

Berufsbegleitender Wochenendlehrgang

Termine 01.03.2013 – Herbst 2015

Dauer ca. 2 ½ Jahre, ca. 1000 UStd., Fr. 16:45 – 20:00 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Termine 06.09.2013 – Frühjahr 2016

Dauer ca. 2 ½ Jahre, ca. 1.000 UStd., Fr. 16:45 – 20:00 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Vollzeitlehrgang

Termine 28.01.2013 – Herbst 2013

Dauer ca. 11 Monate, ca. 1.000 UStd., Mo – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr

Information Beratung und Anmeldung über REFA Hessen e.V. Region Hessen Nord: Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 Kassel-Waldau, Dipl. Ing. Alexander Appel, Tel. 0561 581401, Fax -5851947, E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH: Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax: -9596-355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fachkräfte aus den Metallberufen und der Elektrotechnikbranche, die in der Industrie tätigsind oder tätig werden wollen.

Abschluss Geprüfte Industriemeisterin/Geprüfter Industriemeister Fachrichtung Metall oder Elektro-technik mit IHK-Abschluss und dem Zertifikat REFA-Grundschein.

Zusatzoption Zertifikat REFA-Produktionsplaner

Entgelt 5.650,00 € (für REFA-Mitglieder abzgl. 200 € Rabatt)650,00 € optionales Zusatzangebot REFA-Produktionsplaner

Prüfungsgebühr 460,00 € für alle IHK-Prüfungen

Meister-BAföGSeite 160

86

Inhalt Erwerb der Ausbildereignung, der Ausbilderschein: Ausbildungsvoraussetzungenprüfen und Ausbildung planen – Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Aus -zubildenden mitwirken – Ausbildung durchführen – Ausbildung abschließen.

Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation: Rechtsbewusstes Handeln –Betriebswirtschaftliches Handeln – Anwendung von Methoden der Information, Kommuni-kation und Planung – Zusammenarbeit im Betrieb – Naturwissenschaftliche und technischeGesetzmäßigkeiten

Zur Unterstützung ihres Lernerfolges insbesondere für diesen Prüfungsteil buchen Sie optional folgende Kurzlehrgänge:• Grundlagen der technischen Mathematik (S. 29)• Anwendung der EDV – Grundlagen (S. 144)• Naturwissenschaftliche Grundlagen (S. 29)

Handlungsspezifische Qualifikation: Alternativ Technik für die Fachrichtung MetallBetriebs- Fertigungs- und Montagetechnik oder Technik für die Fachrichtung Elektro-technik Infrastruktursysteme und Betriebstechnik

Organisation – Betriebliches Kostenwesen, Planungs- Steuerungs- und Kommunikationssys-teme, Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Führung und Personal – Personalführung, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement

REFA-Grundschein integriert in die Fachübergreifende Basisqualifikation und die Hand-lungsspezifische Qualifikation mit REFA-Zertifikatsprüfung

Optionales Zusatzangebot REFA-Produktionsplaner: nur 40 Zusatz-UStd., weil über-wiegend integriert in der Basisqualifikation und der Handlungsspezifischen Qualifikation mitREFA-Zertifikatsprüfung.

Zusatzleistung Seminargutschein für das Teamtraining mit BZ Zertifikat.

Gepr. Küchenmeister/-in mit IHK-Abschluss

Vorbereitung auf den Prüfungsteil „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen“.

Küchenmeister/-innen übernehmen Führungsaufgaben und erledigen besonders anspruchs-volle Fachaufgaben. Sie leiten große Hotel- oder Restaurantküchen, das heißt, sie organisie-ren Personal-, Betriebs- und Arbeitsangelegenheiten und sind in der betrieblichen Ausbil-dung aktiv. Sie erledigen fachliche Arbeiten, die besonderes Können und langjährige Erfah-rungen voraussetzen. Darüber hinaus kaufen sie einschlägige Produkte ein und verwaltensie, planen gastorientierte Dienstleistungen und führen sie aus, übernehmen Kostenrechnun-gen und Kalkulationen, erstellen Marketingkonzepte und beraten Gäste. Sie bestimmenArbeitsabläufe und verteilen die Arbeitsaufgaben an die einzelnen Fachkräfte und üben Kon-troll- und Leitungsfunktionen aus.

Die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung gliedert sich in die Prüfungsteile:1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen2. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen3. Handlungsspezifische Qualifikationen4. Praktische Prüfung

Unser Angebot in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH sind die Lerninhalte der folgendenPrüfungsteile. Für diese Prüfungsteile können Sie vor der IHK Kassel die Prüfungen ablegen:

1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen (s. Seite 21).

2. Fachgebiet Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Volks- und Betriebswirtschaft, Recht undSteuern, Unternehmensführung, Rechnungswesen. Die Prüfungen für diese Prüfungsteilekönnen Sie vor der IHK Kassel ablegen.

Meister-BAföGSeite 160

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e

87

Mei

ster

schu

le fü

r H

andw

erk

und

Indu

stri

e Die Lerninhalte der Handlungsspezifischen Qualifikationen und der Praktischen Prüfung können Sie individuell planen je nach möglichem Zeiteinsatz und Lernort. Fachgebiete sind:Mitarbeiter/-innen führen und fördern – Abläufe planen, durchführen und kontrollieren –Produkte beschaffen und pflegen – Speisentechnologie und ernährungswissenschaftlicheKenntnisse anwenden – Gäste beraten und Produkte vermarkten.

Die Inhalte und der Ablauf der „Praktischen Prüfung“ sind in der Verordnung geregelt.

Die Prüfung zum/zur Küchenmeister/-in ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungenmindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden.

Termine 26.08.2013 – Herbst 2014

Dauer ca. 260 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen der Gastronomie und des Beherbergungsgewerbes, die sich für Aufgabendes mittleren Managements qualifizieren.

Entgelt 1.165,00 €

Prüfungsgebühr 130,00 € (für den ersten Prüfungsteil)

Abschluss IHK-Prüfungsbescheinigung

Hinweis Diese Prüfungsbescheinigung wird bei der zuständigen IHK vorgelegt, bei der die weiterenPrüfungsteile abgelegt werden sollen. Die erreichten Prüfungsleistungen aus dem erstenPrüfungsteil werden im späteren Zeugnis über die Prüfung zum anerkannten Abschluss„Gepr. Küchenmeister/-in“ aufgeführt.

Hinweise und weitere wichtige Informationen zum Berufsprofil finden Sie im Internet unter:www.arbeitsagentur.de –> BERUFENET

88

OfficeStarService-Center NordhessenHermann-Schafft-Straße 44 · 34225 BaunatalTel. +49 (05 61) 9 83 87 0 · Fax +49 (05 61) 9 83 87 99

OfficeStarGrzanna Büro-Service GmbHAnton-Günther-Straße 39 · 08312 LauterTel. +49 (0 37 71) 70 47 0 · Fax +49 (0 37 71) 70 47 31

Lösungen für IT,Bürotechnik,Bürobedarfund ergonomische Büro einrichtungen

89

Elektro- und Gebäudetechnik

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

– Erstschulung 91

– Nachqualifizierung 91

Seminarreihe – Normen und Vorschriften für elektrische Anlagen

Prüfungen nach BGV A3 / BetrSichVerordnung 92

Prüfungen nach BGV A3 / BetrSichVerordnung – Messpraxis 92

Dokumentation gemäß BGV A3 / BetrSichVerordnung 92

VDE-Neuerscheinungen 93

DIN VDE 0100-600 93

Messtechnik

Professionelles Arbeiten mit dem Secutester (Gossen Metrawatt) 93

Professionelles Arbeiten mit dem Profitester (Gossen Metrawatt) 94

Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung

TREI – Technische Regeln Elektroinstallation 94

TRGI – Technische Regeln Gasinstallation 95

TRWI – Technische Regeln Trinkwasserinstallation 95

Voice over IP (VoIP) Workshop 95

Öl- und Gasfeuerung für den Kundendienstmonteur 96

Steuerungstechnik

Steuern mit LOGO – Grundlagen 96

Einfach programmieren mit LOGO und KNX 96

SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung 97

SPS 1 – Grundlehrgang 97

SPS 2 – Projektieren mit SPS 97

Regenerative Energie

Geprüfte/r Gebäudeenergieberater/-in im Handwerk 98

Auffrischung für Gebäudeenergieberater/-innen im Handwerk 98

Fachkraft Solartechnik (HWK) 99

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

90

Fit für die Gesellenprüfung

– Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 100

– Gesellenprüfung Teil 1 Elektroniker/-in– Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 100

– Gesellenprüfung Teil 2 Elektroniker/-in– Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 100

Umschulungen

Umschulung Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 101

Umschulung Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 101

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 101

Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 101

Informationselektroniker/-in 101

Messtechnik für Auszubildende aus dem Elektrohandwerk 102

ÜbungswerkstattNeu- und Wiedereinstieg in gewerblich-technische Berufe

Hier Hier erweitern Sie Ihr Wissen, Ihre praktischen sowie theoretischen Erfahrungen.

In bis zu sechs Monaten werden grundlegende, wie auch erweiternde Kenntnisse in denindividuell gewählten Berufsfeldern vermittelt. Anerkannte Qualifizierungsbausteine desHandwerks werden angeboten.

Termin: Der Einstieg in die Übungswerkstatt ist jederzeit möglich.

Dauer: bis zu 6 Monate

Information: Herr Barff, Tel. 0561 9596-364, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe: Arbeitsuchende, Berufsrückkehrer/-innen, Ungelernte

Voraussetzungen: Sie können an der Übungswerkstatt teilnehmen, wenn Sie sich in derPhase der Arbeitssuche befinden, ungelernt sind oder nach der Familienzeit jetzt zurück inden Beruf wollen (Berufsrückkehrer/-innen).

Referent: Thomas Barff (später die Ausbilder/-innen der Werkstätten der BZ GmbH)

Abschluss: Für jeden erworbenen Qualifizierungsbaustein erhalten Teilnehmer/-inneneine Bescheinigung über die erbrachte Leistung, für Qualifizierungen mit Prüfungs -abschluss ein Zertifikat sowie eine Teilnahmebescheinigung für den gesamten Qualifizie-rungszeitraum.

Inhalt: QUALIFIZIERUNGEN IN DEN BERUFSFELDERN: Elektrotechnik – Metallbau (mitund ohne Schweißlehrgänge) – Maschinenbau – Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik,Mauerwerksbau – Holzbau – Tief- und Straßenbau, Beton- und Stahlbetonbau – Malerund Lackiererhandwerk – Tischlerhandwerk – Friseurhandwerk – Fleischerhandwerk –Fleischereifachverkauf – Kfz-Technik.

ZUSÄTZLICHE QUALIFIZIERUNGSKURSE: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten –CNC-Grund- und Aufbaukenntnisse – AutoCAD – Maschinenscheine für Tischlereimaschi-nen – Schweißvorbereitung mit anschließender Prüfung – Geprüfte elektrotechnischeGrundlagen für Elektronik, SPS Grundlagen stehen auf Anfrage zur Wahl.

Bildungs-gutschein

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

91

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten(Erstschulung)

Fachkräfte aus nicht-elektrotechnischen Berufen können die im Lehrgang vermittelten Tätig-keiten an elektrischen Anlagen ausüben. Die schriftliche Bestellung zur Elektrofachkrafterfolgt durch den Betrieb.

Termine Vollzeit*: 17.06.2013, 28.10.2013Berufsbegleitend**: 05.04.2013, 16.08.2013

Dauer *80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**80 UStd., 7 Wochen, Fr., 15:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung Vollzeit: bis spätestens 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung

Abschluss Prüfung und Bescheinigung nach der Berufsgenossenschaft

Entgelt 880,00 €

Inhalt Grundlagen der Elektrotechnik – UVV – Vorschriften der Berufsgenossenschaft und VDE –Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Geräten – Messübungen – Prüfung elektri-scher Anlagen und Betriebsmittel – Anschluss von Leuchten und Elektroherden.

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten(Nachqualifizierung)

Neue fachliche Vorschriften und Bestimmungen in Theorie und Praxis.

Termine 08.06.2013, 16.11.2013

Dauer 8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 130,00 €

Inhalt Neue Vorschriften der Berufsgenossenschaften – fachliche Vorschriften – Installations technik– Messübungen.

Seminarreihe – Normen und Vorschriften für elektrotechnische Anlagen

Neue technische Regeln zur Betriebssicherheit (TRBS) treten nach und nach in Kraft undlösen damit die alten, vertrauten Regeln ab.

Im Rahmen der damit verbundenen Deregulierung erhöhen sich auf der einen Seite die Frei-heitsgrade in der Umsetzung, jedoch steigt die Eigenverantwortung des Unternehmers.

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) greift in nahezu alle Bereiche der Betriebs -sicherheit ein.

Um diese Risiken zu minimieren, ist es deshalb – stärker noch als früher – wichtig, dieInhalte und den aktuellen Stand der Umsetzung der BetrSichV und des dazugehörigen Tech-nischen Regelwerks (TRBS) zu kennen.

Die Neuerscheinungen werden in Tages-Seminaren anschaulich und praxis -gerecht vermittelt, so dass Sie sich schnell und effektiv wieder auf den neustenStand bringen können.

Auch Inhouse

Auch Inhouse

Bildungs-gutschein

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

92

Prüfungen nach BGV A3/BetrSichVerordnung

Überprüfung und Nachweis der fachgerechten Ausführung elektrischer Anlagen / Prüfungder ortsveränderlichen Geräte.

Termine 25.01.2013, 07.06.2013, 06.09.2013

Dauer 7 UStd., Fr., 14:00 – 20:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofachkräftefür festgelegte Tätigkeiten

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 215,00 € (Innungsmitglieder 170,00 €)

Inhalt Rechtsgrundlagen BetrSichV, BGV A3, Prüfung von Niederspannungsanlagen nach DINVDE 0100-600, Wiederkehrende Prüfung von Anlagen nach DIN VDE 0105-100, Prüfungvon elektrischen Geräten nach DIN VDE 0701-0702.

Prüfungen nach BGV A3/BetrSichVerordnung – Messpraxis

Durchführung aller typischen Messungen mit aktuellen Messgeräten unter Anleitung.

Termine 01.02.2013, 14.06.2013, 13.09.2013

Dauer 7 UStd., Fr., 14:00 – 20:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofachkräftefür festgelegte Tätigkeiten

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 € (Innungsmitglieder 190,00 €)

Inhalt Prüfung von elektrischen Geräten und Betriebsmitteln, Erstprüfung und wiederkehrende Prüfung von elektrischen Anlagen.

Dokumentation gemäß BGV A3/BetrSichVerordnung

Erstellung von Dokumentationen zu den typischen Messungen mit aktuellen Messgerätenunter Anleitung.

Termine 08.02.2013, 21.06.2013, 20.09.2013

Dauer 7 UStd., Fr., 14:00 – 20:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofachkräftefür festgelegte Tätigkeiten

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 € (Innungsmitglieder 190,00 €)

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

93

Inhalt Anforderungen an die Dokumentation, rechtliche Grundsätze – Formulare und deren Inhaltefür Anlagen und Geräte – Dokumentation der erforderlichen Messergebnisse und Beurtei-lungen – Anwendung von PC-Dokumentationssoftware – Dokumentation von gemessenemÜbergangswiderstand zur Erdung, Isolationswiderstand, Berührungsstrom, Schutzleiterstromund Ableitstrom – Dokumentation der Wirksamkeit des Potenzialausgleichs/Schutzleiter -widerstands – Dokumentation der ermittelten Berührungsspannung, Auslösestrom und Aus-lösezeit beim RCD – Übergabeprotokoll und Einweisung in die Bedienung.

VDE-Neuerscheinungen

Praxisnahe und anschauliche Vermittlung der Neuerscheinungen und Änderungen der VDE.

Termine 15.02.2013, 28.06.2013, 27.09.2013

Dauer 7 UStd., Fr., 14:00 – 20:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofachkräftefür festgelegte Tätigkeiten

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 215,00 € (Innungsmitglieder 170,00 €)

Inhalt Neuerscheinungen und Änderung der VDE.

DIN VDE 0100 600

Sicheres Messen und Dokumentieren in der Praxis.

Termine 27.04.2013, 31.08.2013

Dauer 8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofachkräftefür festgelegte Tätigkeiten

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 215,00 €

Inhalt Auffrischung theoretischer Kenntnisse – Messverfahren (Vorteile/Nachteile) – wann ist welche Vorgehensweise sinnvoll? – praktische Messübungen an Simulationswänden –Dokumentation der Prüfungen.

Professionelles Arbeiten mit dem SecutesterSecutester-Serie/Gossen Metrawatt

Die Secutester-Serie von Gossen Metrawatt bietet eine Vielzahl von Messmöglichkeiten unddarüber hinaus viele interessante Features, deren Bedienung Sie in diesem Praxisworkshopkennen lernen.

Termine 16.04.2013, 15.10.2013 (weitere Termine auf Anfrage)

Dauer 4 UStd. (½ Tag), Di., 13:30 – 16:30 Uhr

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

94

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Elektromeister/-innen, Obermonteure, Elektrofachkräfte/Elektromonteure mit umfangreichenKenntnissen der VDE-Messtechnik und der DIN VDE 0701/0702

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 125,00 €

Inhalt Bedienung und Handhabung des Secutesters – Messtechnische Übungen – Dokumentationen.

Professionelles Arbeiten mit dem ProfitesterProfitester Master-Serie/Gossen Metrawatt

Die neue Profitester Master-Serie von Gossen Metrawatt bietet eine Vielzahl von Messmög-lichkeiten und darüber hinaus viele interessante Features, deren Bedienung Sie in diesemPraxisworkshop kennen lernen.

Termine 09.04.2013, 08.10.2013 (weitere Termine auf Anfrage)

Dauer 4 UStd. (½ Tag), Di., 13:30 – 16:30 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Elektromeister/-innen, Obermonteure/-innen, Elektrofachkräfte/Elektromonteure/-innen mitumfangreichen Kenntnissen der VDE-Messtechnik und der DIN VDE 0105 und DIN VDE0100/Teil 610

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 125,00 €

Inhalt Bedienung und Handhabung des Profitesters – Messtechnische Übungen – Dokumentationen.

TREI – Technische Regeln Elektroinstallation

Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung für den Anschluss elektrischer Anlagen an das Niederspannungsnetz – Sachkundenachweis zur Eintragung in das Installateurverzeichnisdes VNB (Verteilungs-Netz-Betreiber, früher EVU).

Termine Vollzeit*: 03.06.2013, 07.10.2013 (weitere Termine auf Anfrage)Berufsbegleitend **: 05.02.2013, 26.11.2013

Anmeldung Vollzeit: Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Dauer *80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**80 UStd., 6 Wochen, Di. + Do., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Abschluss VDN-Zertifikat

Entgelt 980,00 €

Prüfungsgebühr ca. 320,00 € (FEHR)

Zielgruppe Meister/-innen in den Berufen Elektrotechnik, Radio- und Fernsehtechnik, Ingenieure/-innen,Techniker/-innen, Industriemeister/-innen und Gesellen/-innen mit sechs Jahren Berufserfah-rung

Inhalt Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen – Unfallverhütung – Schutzmaßnahmen gegenelektrischen Schlag und Netzsysteme – Prüfung der Schutzmaßnahmen in elektrischen An -lagen – Prüfung ortsveränderlicher Geräte – Leitungen und Kabel – Errichterbestimmungen.

Auch Inhouse

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

95

TRGI – Technische Regeln für Gasinstallationen – Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung

Termine 12.04.2013

Dauer 100 UStd., 7 Wochen, Di. + Fr., 17.30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangstermin

Voraussetzungen Meister/-innen im SHK-Handwerk oder mehrjährige Tätigkeit als Gas-, Wasser- oderHeizungs bauermonteur/-innen

Abschluss Prüfung der Sachkunde durch HWK Kassel zur Vorlage beim EVU

Entgelt 1.190,00 €

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt Allgemeine Grundlagen – Begriff und Geltungsbereich der TRGI – Leitungsanlagen – Gasan-schluss – Gasgeräte – Abgasführung – Leitungsprüfung – Inbetriebnahme.

TRWI – Technische Regeln für Trinkwasserinstallation – Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung

Termine 07.06.2013

Dauer 80 UStd., 2 Monate, Fr., 15:45 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Meister/-innen im SHK-Handwerk oder mehrjährige Tätigkeit als Gas-, Wasser- oderHeizungs bauermonteur/-innen

Abschluss Sachkundeprüfung der HWK Kassel nach Vorgaben der ZV SHK zur Vorlage beim EVU

Entgelt 980,00 €

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt Allgemeine Grundlagen – Leitungsanlagen – Filter – Wasser – Abwasseranschlüsse – Gel-tungsbereich – Leitungsführung – Inbetriebnahme – Überprüfung – Fachpraktische Übungen.

Voice over IP (VoIP) – Workshop

Kostenersparnis durch Telefonie über Datennetze

Termine 15.03.2013, 22.11.2013

Dauer 12 UStd., Fr., 15:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofachkräftefür festgelegte Tätigkeiten Voraussetzungen

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 215,00 €

Inhalt Grundlagen, Begriffe, Einsatzgebiete, Voraussetzungen, technische Daten, Architektur,Codecs, Sprachqualität, praktische Anwendung, Parametrierung, Einbindung.

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

96

Öl- und Gasfeuerung für den KundendienstmonteurGrundkurs für Fachkräfte

Termine Vollzeit: 08.07.2013

Dauer 40 UStd., 1 Woche, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 460,00 €

Inhalt Grundlagen der Öl- und Gasfeuerung – Öl- und Gasgebläsebrenner – Atmosphärische Gas-feuerung – Brennwert- und Regelungstechnik – Einstellung und Emissionsmessung – Druck-und Temperaturbestimmung – Fehlerbehebung – Wartung – Inbetriebnahme.

LOGO! Grundlagen

Sie lernen den Aufbau und die Handhabung der Logo- Hard- und Software kennen und kön-nen anschließend einfache Aufgabenstellungen selbständig lösen und installieren

Termine 25.04.2013, 10.10.2013

Dauer 24 UStd., Do. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende und Gesellinnen und Gesellen aus dem Elektrohandwerk

Voraussetzungen PC-Kenntnisse, Windows Grundlagen

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 380,00 €

Inhalt Programmaufbau, Handhabung der Software, Übertragung auf die Hardware, Programment-wurf, Darstellungsarten, FBD, LAD, Programmvervollständigung, Fehlersuche, UmwandlungVPS in SPS, Grundlagen der Digitaltechnik, etc.

Einfach programmieren mit LOGO und KNX

Das Seminar gibt einen Überblick über die beiden Systeme LOGO und KNX und deren Ein-satzmöglichkeiten. Die Anwendungen der beiden Systeme werden in praktischen Übungenvertieft.

Termine 13.05.2013, 28.10.2013

Dauer 16 UStd., Mo. – Di., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Mitarbeiter von Bauämtern, Interessierte Privatpersonen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 390,00 €

Inhalt Grundlagen Steuerungstechnik – Einsatzgebiete für die Gebäudeautomation – Zentrale oderverteilte Automation – Vergleich der beiden Systeme LOGO und KNX.

Auch Inhouse

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

97

SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung

Bundeseinheitliche SPS-Lehrgänge mit Berufsbildungspass nach ZWH – Zentralstelle für dieWeiterbildung im Handwerk.

Bedeutung und Zielsetzung

Im Zuge der Entwicklung werden konventionell verdrahtete Steuerungen im immer stärkerenMaße von programmierbaren Steuerungen abgelöst.

Ziel des SPS-Lehrgangsprogramms ist es, die Teilnehmer so zu qualifizieren, dass sie die viel-fältigen Steuerungs- und Regelaufgaben in der beruflichen Praxis mit Hilfe der SPS sicherbewältigen können.

Die Ausbildung findet an S 7 Steuerungen mit Simulationsgeräten zur digitalen und analo-gen Signalverarbeitung statt.

SPS 1 – Grundlehrgang

Vermittlung von Grundlagen für Elektrotechniker/-innen und verwandte Berufe mit Berufser-fahrung.

Termine Vollzeit*: 25.02.2013, 26.08.2013Berufsbegleitend**: 03.06.2013, 16.09.2013

Dauer *80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**80 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:30 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung TZ bis 3 Wochen vor Lehrgangstermin

Abschluss ZWH-Zertifikat

Entgelt 720,00 €

Inhalt Verbindungs- und speicherprogrammierte Schaltungen – Hard- und Software im Überblick –Verknüpfung von Schaltungen – Zahlensysteme – Programmierung – Schaltungs-Dokumen-tation.

SPS 2 – Projektieren mit SPS

Termine Vollzeit*: 08.04.2013Berufsbegleitend**: 04.11.2013

Dauer *80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**80 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:30 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundlehrgang SPS 1 oder vergleichbare Kenntnisse

Abschluss ZWH-Zertifikat

Entgelt 720,00 €

Inhalt Grundoperationen – Operationen für komplexe Funktionen – Transfer- und Code-Operatio-nen – Programmstrukturen – Absolute und symbolische Adressierung – Kommentararten –Dateninformationen von Datenbausteinen.

Auch Inhouse

Auch Inhouse

Bildungs-gutschein

SPS1 + SPS2 + SPS3 + Fortbildungsprüfung = SPS-Fachkraft

Auch Inhouse

Bildungs-gutschein

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

98

Gepr. Gebäudeenergieberater/-in im Handwerk

Der Lehrgang „Gepr. Gebäudeenergieberater/-in im Handwerk“ vermittelt Handwerks -meistern/-innen aus dem Bau-, Sanitär-, Heizungs-, Klima- sowie dem Elektrogewerbe dasentsprechende Know-how, um auf dem Markt der energetischen Gebäudemodernisierungtätig zu werden. Nach erfolgreichem Abschluss des 240 UStd. umfassenden Lehrgangs sindSie in der Lage, umfassend auf dem Gebiet des baulichen Wärmeschutzes und der Heizungs-anlagentechnik zu beraten und konkrete, wirtschaftliche Modernisierungskonzepte zu ent -wickeln.

Termine Vollzeit*: 04.11.2013Berufsbegleitend**: 13.09.2013

Dauer *240 UStd., 6 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr** 240 UStd., ca. 7 Monate, Fr., 15:45 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Erfolgreich abgeschlossene Meisterprüfung im Bau-, SHK- oder Elektrogewerbe oder derNachweis vergleichbarer Kenntnisse und Erfahrungen.

Abschluss HWK Fortbildungsprüfung, Gepr. Gebäudeenergieberater/-in im Handwerk

Entgelt 1.850,00 €

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt Bauwerk und Baukonstruktion (Baustofftechnik, Baukonstruktion, Umweltschutz) – Bau -physik (Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz, Nachweis und Rechenverfahren derWärmeschutzverordnung) – Technische Anlagen (Energie-, Umwelt- und Anlagentechnik,Heizung und Lüftung) – Modernisierungsplanung (Kosten-/Nutzenrechnung der geplantenModernisierungsmaßnahme, Konzept zur Verbesserung der Energiebilanz, Berechnung zurbauphysikalischen und energetischen Beurteilung).

Auffrischung für Gebäudeenergieberater/-innen im HandwerkEnEV und KfW aktuell

Nicht nur die gesetzlichen Regelungen sondern auch die Förderprogramme unterliegen steti-gen Veränderungen. Wer nicht auf dem aktuellen Stand ist, kann seine Kunden auch nichtkompetent und umfassend beraten.

Termine 16.03.2013, 14.09.2013

Dauer 8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe geprüfte Gebäudeenergieberater/-innen, Fachplaner/-innen

Voraussetzungen eigener Laptop

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 170,00 €

Inhalt aktuelle Anforderungen der KfW-Programme, aktuelle Anforderungen der EnEV, aktuelleAnforderungen der BAFA.

Bildungs-gutschein

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

99

Fachkraft Solartechnik (HWK)

Der Anteil regenerativer Energien z. B. aus Wasser, Wind, Sonne und Biomasse soll bis zumJahr 2050 etwa 50 % der Energieversorgung ausmachen. Der Absatz von Photovoltaik -anlagen und auch solarthermischen Anlagen ist stark gestiegen, so dass sich hier für Unter-nehmen ein interessantes Geschäftsfeld eröffnet. Anhand theoretischer und praxisorientier-ter Inhalte erwerben Sie fundierte Fachkenntnisse zur Beratung, Planung und Installationvon Solaranlagen.

Termine 16.08.2013

Dauer 200 UStd., ca. 5 Monate , Fr. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen abgeschlossene Berufsausbildung im SHK-, Elektro- Metall-, Bau- oder Ausbauhandwerkund zweijährige Berufspraxis bzw. vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen.

Abschluss Fachkraft für Solartechnik (HWK)

Entgelt 1.580,00 €

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt GRUNDLAGEN DER SOLARTHERMIE – Planung, Installation und Wartung – Kundenberatung– Praktische Projektierung – Montage auf einem Modellhaus – GRUNDLAGEN DER PHOTO-VOLTAIK – Systemaufbau und Funktion – Netzparallelbetrieb – Inselbetrieb – Vorschriftenund Richtlinien – Projektierung und Erstellung von Anlagen – Praxis am Modellhaus – Förderprogramme – Marketing

GROSSE SOLARANLAGEN ZUR WÄRMEERZEUGUNG: Solare Heizungsunterstützung –Solare Trinkwassererwärmung für Großverbraucher – Freibadbeheizung – Luftheizungen –Solare Nahwärmeversorgung

STROM AUS SOLARFASSADEN: Grundlagen der Architektur – Projektbeispiele – KonstruktiveLösungen – Elektrische Systeme – Projektierung und Angebotserstellung – Biomasse Holz –Wärmepumpen.

Bildungs-gutschein

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

100

Fit für die Gesellenprüfungen – Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Termine 03.11.2012, 02.11.2013 (weitere Termine auf Anfrage)

Dauer 12 UStd., 2 Samstage, 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im o. g. Ausbildungsberuf

Entgelt 190,00 € zzgl. Material

Inhalt Rohrverbindungstechniken – Weichlöten – Hartlöten – Spiegelschweißen – Kaltbiegen vonRohren.

Fit für die Gesellenprüfung Teil 1 – Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Praxistraining zur Stärkung der Selbstsicherheit in der Prüfung. Auffrischung des grundlegen-den Verständnisses für die Funktionsweise von Schaltungen und Bauteilen

Termine 17.01.2013, 06.06.2013

Dauer 16 UStd., Do. – Sa.

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

Teilnehmerzahl max. 8 – 12

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 250,00 €

Inhalt Installation einer Schaltung am Laborbrett beruhend auf der Materialvorgabe für die Zwi-schenprüfung. Bauteile und Verfahren werden zur Aufgabe passend theoretisch behandelt.

Fit für die Gesellenprüfung Teil 2 – Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Praxistraining zur Stärkung der Selbstsicherheit in der Prüfung. Auffrischung des grundlegen-den Verständnisses für die Funktionsweise von Schaltungen und Bauteilen

Termine 17.01.2013, 06.06.2013

Dauer 16 UStd., Do. – Sa.

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

Teilnehmerzahl max. 8 – 12

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 250,00 €

Inhalt Installation einer Schaltung am Laborbrett beruhend auf der Materialvorgabe für die Ab -schlussprüfung. Bauteile und Verfahren werden zur Aufgabe passend theoretisch behandelt.

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

101

Umschulung Anlagenmechaniker/-inFachrichtung Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik

Termine individueller Einstieg (idealerweise März und Oktober)

Dauer ca. 24 – 28 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe An- und Ungelernte

Abschluss Gesellenprüfung

Entgelt auf Anfrage

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Anlagen-mechaniker/-in Sanitär und Heizungsbau“.

Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de>BerufeNET

Umschulung Elektroniker/-inFachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Termine individueller Einstieg (idealerweise März und Oktober)

Dauer ca. 24 – 28 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe An- und Ungelernte

Abschluss Gesellenprüfung

Entgelt auf Anfrage

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Elektroni-ker/-in für Energie- und Gebäudetechnik“.

Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de>BerufeNET

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

Berufe:Elektroniker/-in (Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik) – Informations-elektroniker/-in – Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klima -technik

Das BZ Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführungüber betrieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, andenen auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teil-nehmen können. Qualifizierte Ausbilder/-innen und Dozenten/-innen betreuen die Teilneh-mer/-innen in modern ausgestatteten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werkstätten.

Termine auf Anfrage

Dauer 1 – 2 Wochen je nach Thema, Vollzeit, 07:45 – 16:15 Uhr

Information Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende, Fachkräfte zur Anpassung an die veränderten Anforderungen am Arbeits-platz

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Elek

tro-

und

Geb

äude

tech

nik

102

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt ELEKTROTECHNIKER der FACHRICHTUNG ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK Werkstoffbe-arbeitung I und II, Messen von elektrischen Größen, Anschluss und Betrieb von elektrischenMaschinen, SPS, Installieren und Prüfen elektrischer Systeme, Installieren von Systemkompo-nenten und Netzwerken, Errichten und Prüfen von: Steuerungen, Antriebssystemen undKompensationsanlagen, Systemen der Gebäudekommunikation, Errichten, Konfigurieren undPrüfen von Gebäudeleitsystemen und Fernwirkeinrichtungen, Bearbeiten, Montieren undInstallieren, Messen und Analysieren, Informationstechnische Systeme

INFORMATIONSELEKTRONIKER: Funktion und Einsatz digitaler Farbkopiersysteme – Konzipieren und Installieren von PC-gestützten Kommunikationssystemen – Verkaufs- undPräsentationstechniken – Schutzmaßnahmen, Montage- und Messtechnik – Einrichten vonPCs und Nutzen von Standartsoftware – Einrichten von Telekommunikationsendgeräten und-anlagen – Betriebliche Nutzung von Software, Datensicherung und -rettung – Program-miertechnik in der betrieblichen Anwendung – Instandsetzungs- und Wartungstechnik –Digitale Bild- und Videoverarbeitung – Systemtechnik und Kundenbetreuung

ANLAGENMECHANIKER FÜR SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK: Bearbeitungsver-fahren fachbezogener Rohwerkstoffe, Fügetechnik, Montagetechnik, Gerätetechnik Wasser,Gerätetechnik Wärme, Elektro-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, KundenorientierteAuftragsbearbeitung und Inbetriebnahme, Systemorientierte Auftragsbearbeitung.

Messtechnik für Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

Sie üben den sicheren Umgang mit verschiedenen Messgeräten, erkennen falsche Werte, ler-nen verschiedene Messverfahren kennen sowie das Ausfüllen von Prüfprotokollen und dieFehlerdiagnose

Termine 16.03.2013, 24.08.2013

Dauer 16 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

Teilnehmerzahl max. 8

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 250,00 €

Inhalt Messen von Spannung, Strom, Widerstand und Leistung – Messungen nach DIN VDE 0701-0702 und 0100-600 bzw. 105.

103

Metall-, CAD-/CNC-Technik

CAD

Grundlagen Technisches Zeichnen 104

CAD mit AutoCAD 1 – Grundkurs 104

CAD mit AutoCAD 2 – Aufbaukurs 105

CAD mit AutoCAD 3D 105

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I 105

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II 106

Metallbearbeitung konventionelles Drehen und Fräsen 106

CNC

CNC-Fachanwender/-in Drehen/Fräsen Metall 106

– CNC 1 – Fräsen Grundlagen 107

– CNC 2 – Drehen Grundlagen 107

– CNC 3 – Praxis Drehen und Fräsen 107

Geprüfte CNC-Fachkraft 108

Qualifizierung Steuerungstechnik 109

Umschulungen

Fachhelfer/-in Metall (Vorstufe zur Umschlung) 109

Industriemechaniker/-in 109

Zerspanungsmechaniker/-in 110

Maschinen- und Anlagenführer/-in 110

Metallbauer/-in 111

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte 111

Übungswerkstatt

Neu- und Wiedereinstieg in gewerblich-technische Berufe s. Seite 150

„Qualifizierungsscheck-Hessen“ Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 162.

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik C-Technik (CAD, CNC, CAM)

Die angebotenen Lehrgänge des Fachbereiches C-Technik wenden sich an Interessenten, dieden Einstieg in die technische Computeranwendung der Bereiche CAD (Computerunter -stütztes Zeichnen und Konstruieren) oder CNC (computergesteuerte Werkzeugmaschinen)erreichen wollen.

Dazu stehen im BZ Bildungszentrum Kassel drei modern eingerichtete Schulungsräume mitjeweils 12 PC-Arbeitsplätzen zur Verfügung. Die Kursteilnehmer/-innen arbeiten mit moder-nen Computern, die in ein Windows-Netzwerk eingebunden sind. Die Teilnehmerzahl derKurse ist beschränkt, so dass pro PC-Arbeitsplatz nur ein/e Lehrgangsteilnehmer/-in arbeitet.

Im Bereich CAD werden AUTOCAD-2010- und Inventor-2010-Versionen eingesetzt. ImBereich CNC werden zwei Fräsmaschinen Deckel FP2NC mit Steuerung Dialog 11 sowie eineFräsmaschine DMC 635V (DMG) mit Steuerung Siemens 840D, eine Drehmaschine EMCOund eine Drehmaschine DMG NEF 400 mit Steuerung Siemens 840 D zusammen mit derjeweiligen Simulationssoftware für die PC-Arbeitsplätze eingesetzt.

Bis zu vier Wochen nach Lehrgangsende bieten wir eine HOTLINE zu den Lehrgängen an, diees Ihnen ermöglicht, auftauchende Fragen oder Probleme telefonisch zu lösen.

Wenn Sie Fragen zu den Lehrgangsdaten und zu einzelnen Kursinhalten haben, wenden Siesich bitte an: Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Grundlagen Technisches Zeichnen

Dieser Lehrgang richtet sich an Teilnehmer/-innen, die eine Einführung in das technischeZeichnen suchen, einfache technische Zeichnungen lesen und erstellen wollen.

Termine Vollzeit*: 14. – 18.01.2013; 08. – 12.04.2013; 09.– 13.09.2013; 28.10. – 01.11.2013Berufsbegleitend**: 12.04. – 04.05.2013; 13.09. – 05.10.2013

Dauer 40 UStd., *Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr **Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Technisches Verständnis

Teilnehmerzahl max. 12

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 350,00 € inkl. eines einfachen Zeichenbretts und Lehrgangsunterlagen

Inhalt Grundlagen der technischen Zeichnung: Zeichnungselemente, Zeichnungsarten, Ansichten,Maßstäbe, Schnitte, Maßeintragung, Toleranzen und Passungen, Oberflächen, weitere Sinn-bilder. Lesen und erstellen einer einfachen technischen Zeichnung.

CAD mit AutoCAD 1 – Grundkurs

Termine Vollzeit*: 21. – 25.01.2013, 15. – 19.04.2013, 16. – 20.09.2013, 04. – 08.11.2013Berufsbegleitend**: 21.01. – 20.02.2013, 19.08. – 18.09.2013

Dauer *40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20.45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

104

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 380,00 €

Inhalt Koordinatensysteme, AutoCAD 2010 Grundlagen zur Erstellung von 2D-Zeichnungen Edi-tierfunktionen, Bemaßungen, Layertechniken.

CAD mit AutoCAD 2 – Aufbaukurs

Termine Vollzeit*: 28.01. – 01.02.2013, 22. – 26.04.2013, 23. – 27.09.2013, 11. – 15.11.2013Berufsbegleitend**: 25.02. – 27.03.2013, 23.09. – 30.10.2013

Dauer *40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen CAD Einstiegslehrgang bzw. entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 380,00 €

Inhalt Erweiterte Grundelemente, Bemaßungsstile, Symbole mit Attributen, Drucken/Plotten, Maß-stabsgerechte Papierausgabe (Modell-/Papierbereich), Verändern der Werkzeugkästen.

CAD mit AutoCAD 3D

Termine Vollzeit*: 04. – 08.02.2013, 29.04. – 04.05.2013, 30.09. – 05.10.2013, 18. – 22.11.2013 Berufsbegleitend:** 08.04. – 13.05.2013, 04.11. – 04.12.2013

Dauer *40 UStd., 1 Woche, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr (in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 –15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen AutoCAD 2D-Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 380,00 €

Inhalt 3D-Koordinatensysteme, 3D-Ansichten und Ebenen, Drahtmodelle, Volumenmodelle, Flächenmodelle, Verbinden und Bearbeiten von Körpern.

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I

Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf AutoCAD basierend.

Termine Vollzeit*: 11.– 15.02.2013, 06. – 11.05.2013, 07. – 11.10.2013, 25. – 29.11.2013Berufsbegleitend**: 29.01. – 28.02.2013; 27.08. – 26.09.2013

Dauer *40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr (in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Di. + Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 630,00 €

Inhalt Oberfläche – Projektstrukturen – Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Voreinstellungenund Konfiguration – Ansichtssteuerung, Konstruktion einfacher Bauteile – Erstellung kleinerBaugruppen – Inhaltscenter – Zeichnungsableitung – Stückliste – Schnittdarstellungen.

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik

105

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II

Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf AutoCAD basierend.

Termine Vollzeit*: 18. – 22.02.2013, 13. – 17.05.2013, 14. – 18.10.2013, 02. – 06.12.2013Berufsbegleitend**: 05.03. – 18.04.2013, 29.10. – 28.11.2013

Dauer *40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr (in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Di. + Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 630,00 €

Inhalt Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Konstruktion komplexer Bauteile und Baugruppeninklusive Zeichnungsableitung und Stückliste – Schnittdarstellungen – Blechkonstruktion –Schweißbaugruppen – Animation – Datenaustausch.

Metallbearbeitung konventionelles Drehen und Fräsen

Termine 10. – 14.06.2013

Dauer 40 UStd., Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Teilnehmer/-innen, die eine Einführung in das konventionelle Drehen und Fräsen erlernenmöchten

Teilnehmerzahl max. 12

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 300,00 €

Inhalt Maschinelles Bearbeiten auf Werkzeugmaschinen – Maschinenwerte von ortsfesten Maschi-nen bestimmen und einstellen – Kühl- und Schmiermittel zuordnen und anwenden – Werk-stücke unter Berücksichtigung der Form und der Werkstoffeigenschaften ausrichten undspannen – Werkzeuge unter Beachtung der Bearbeitungsverfahren und der zu bearbeiten-den Werkstoffe auswählen, ausrichten und spannen – Werkstücke bis zur MaßgenauigkeitIT11 mit unterschiedlichen Drehmeißeln und Fräsern durch Drehen und Stirn-Umfangs-Plan-fräsen bearbeiten.

CNC-Fachanwender/-in

Diese Kurse sollen Ihnen einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten der CNC-Technolo-gie geben. Am Ende dieser Kurse werden Sie kein CNC-Fachmann/-frau sein, aber Sie haben2 Technologien der CNC-Bearbeitung (Drehen und Fräsen) kennen gelernt und einen Über-blick über den Arbeitsablauf, die Anforderungen an den Bediener und die Komplexität derCNC-Technik, erhalten.

CNC 1 ➪ CNC2 ➪ CNC3 ➪ Abschlussprüfung = CNC Fachanwender/-in

Sie qualifizieren sich in Theorie und Praxis zum „CNC-Fachanwender/-in“ und erhalten nachbestandener Prüfung das BZ Zertifikat. Gleichzeitig ist der CNC-Fachanwender/-in der Ein-stieg in die Ausbildung zur CNC-Fachkraft.

Bildungs-gutschein

106

CNC 1 – Fräsen Grundlagen MetallGrundlagen

Termine Vollzeit*: 03. – 07.06.2013; 19. – 23.08.2013Berufsbegleitend**: 04.02.-06.03.2013

Dauer *40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20.45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Vorraussetzungen Kenntnisse in der Metalltechnik

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 300,00 €

Inhalt Grundlagen CNC-Technik, Vorteile, Aufbau der Maschine, Koordinatensysteme, Programm-struktur PAL (G-Code), Begrifflichkeiten, G-Befehle, M-Befehle, Technologische Daten, Vor-führung eines Fräsprogramms an der Maschine mit Hinweisen auf die Besonderheiten,Übungen, Koordinatenbemaßung und G-Code, Einführung in die Software und deren Beson-derheiten.

CNC 2 – Drehen Grundlagen Metall

Termine Vollzeit*: 10. – 14.06.2013; 26. – 30.08.2013Berufsbegleitend**: 08.04. – 13.05.2013

Dauer *40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Vorraussetzungen Besuch des Kurses CNC 1

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 300,00 €

Inhalt Grundlagen CNC-Technik, Vorteile, Aufbau der Maschine, Koordinatensysteme, Programm-struktur PAL (G-Code), Begrifflichkeiten, G-Befehle, M-Befehle, Technologische Daten, Vor-führung eines Drehprogrammes an der Maschine mit Hinweisen auf die Besonderheiten,Übungen, Koordinatenbemaßung und G-Code, Einführung in die Software und deren Beson-derheiten.

CNC 3 – Praxis Drehen und Fräsen Metall

Termine Vollzeit*: 17. – 21.06.2013, 02. – 06.09.2013Berufsbegleitend**: 15.05. – 19.06.2013

Dauer *40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr (in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Vorraussetzungen Besuch der Kurse CNC 1 und 2

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 300,00 €

Inhalt Vertiefung in die Software, Steigerung der Komplexität der Übungen, Abarbeiten der selbstgeschriebenen Programme (je Teilnehmer mind. ein Fräs- und Drehteil). Prüfung CNC-Fach-anwender/-in.

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik

107

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik

CNC-Fachkraftmit HWK Prüfung

Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte aus dem Metallbereich, die eine fundierte und zerti-fizierte CNC-Ausbildung absolvieren wollen. Qualifizierte Metallfachkräfte mit guten anwen-dungsbezogenen CNC-Fachkenntnissen, die selbständig und eigenverantwortlich arbeiten,werden von den Betrieben gesucht.

Termine Vollzeit*: 09.09. – 02.12.2013Berufsbegleitend**: 27.08.2013

Dauer *480 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**480 UStd. Di. + Do., 16:30 – 20:30 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Facharbeiter/-innen aus dem Metallbereich

Voraussetzungen Bestandene Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder wer auf andereWeise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, diedie Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.Besuch der CNC Fachanwender Kurse (CNC 1 – 3) oder gleichwertige Kenntnisse

Abschluss HWK Fortbildungsprüfung Geprüfte CNC-Fachkraft

Entgelt 3.331,20 € inkl. Prüfung

Inhalt Grundlagen der CNC-Technik, Geschichte, Besonderheiten und Maschinentechnik – Mathe-matische Grundlagen der CNC-Technik – Technologie der Werkzeuge und Maschinen – Tech-nische Kommunikation, Grundlagen – Programmstruktur nach DIN bzw. PAL und SIEMENS –Spannmittel und Spanntechnik – Werkzeugmesstechnik – Messtechnik und Messmittel –Schulungssoftware Sinutrain mit Shopmill und Shopturn – Maschinenbedienung und Maschi-neneinrichtung – Datentransfer und Abarbeiten der CNC-Programme an der Maschine.

Bildungs-gutschein

108

Qualifizierung Steuerungstechnik

Lehrgangsziel ist das Erstellen und Verändern pneumatischer Steuerungssysteme und eintheoretischer Überblick über hydraulische Steuerungssysteme.

Termine Vollzeit*: 04. – 22.02.2013, 24.06. – 12.07.2013, 04. – 22.11.2013Berufsbegleitend: 22.01. – 23.05.2013, 20.08. – 12.12.2013

Dauer *120 UStd., 3 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**120 UStd., Di. + Do., 17:30 – 20.45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 600,00 €

Inhalt Grundlagen Elektrotechnik – Grundlagen Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Pneuma-tikschaltungen – Grundlagen Elektro-Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Elektro-Pneu-matik – Theoretische Grundlagen Hydraulik – Fehlersuche und Behebung an pneumatischenund elektropneumatischen Schaltungen.

Fachhelfer/-in Metall

Lehrgangsziel ist die Qualifizierung für eine Helfertätigkeit im Metallbereich oder die Vor-stufe zur Umschulung Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in und Metall-bauer/-in.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor undein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

Termine 01.02. – 14.06.2013, 19.08. – 20.12.2013

Dauer 720 UStd., 18 Wochen, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Der angebotene Lehrgang richtet sich an Interessenten, die einen beruflichen Einstieg in denBereich der Metallberufe anstreben.

Abschluss BZ Zertifikat

Entgelt 3.270,00 €

Inhalt METALLBEARBEITUNG UND SPANENDE BEARBEITUNGSVERFAHREN: Keil als Grundformaller Werkzeugschneiden – Sägen von Hand – Messen und Messinstrumente – Feilen, Feil -arten, Feilarbeiten – Bohren, Senken – Gewindeschneiden von Hand – Drehen, Überblick –Fräsen, Überblick – Praktische Übungen in der Metallwerkstatt – Biegen – Blechbearbeitung– Weich- und Hartlöten – Elektro- und Autogenschweißen.

Industriemechaniker/-inUmschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten, die eine Veränderung in Ihrerberuflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor undein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

Termine 01.02.2013 – 31.01.2015, 01.07.2013 – 30.06.2015

Dauer 2 Jahre, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik

109

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik Voraussetzungen Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss, sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger

Berufserfahrung.

Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

Entgelt 14.500,00 €

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Industrie-mechaniker/-in“. Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET.

Zerspanungsmechaniker/-inUmschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten, die eine Veränderung in Ihrerberuflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor undein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

Termine 01.02.2013 – 31.01.2015, 01.07.2013 – 30.06.2015

Dauer 2 Jahre, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägigerBerufserfahrung.

Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

Entgelt 14.500,00 €

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Zerspa-nungsmechaniker/-in“. Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET.

Maschinen- und Anlagenführer/-inUmschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten, die eine Veränderung in Ihrerberuflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metallwerkstätten, ein CNC-Laborund ein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

Termine 01.03.2013 – 30.06.2014, 01.10.2013 – 31.01.2015

Dauer 16 Monate, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägigerBerufserfahrung.

Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

Entgelt 9.588,00 €

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Maschi-nen- und Anlagenführer/-in“. Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET.

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

110

Metallbauer/-inUmschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten, die eine Veränderung in Ihrerberuflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor undein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

Termine 01.02.2013 – 31.01.2015, 01.07.2013 – 30.06.2015

Dauer 2 Jahre, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss, sowie An- und Ungelernte mit einschlägigerBerufserfahrung.

Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der HWK Kassel.

Entgelt 13.500,00 €

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Metall-bauer“. Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET.

Fachwissen für Auszubildende und FachkräfteMetallbauer/-in – Maschinenbauer/-in – Werkzeugmacher/-in – Feinwerk -mechaniker/-in

Das Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung über -betrieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, andenen auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teil-nehmen können. Qualifizierte Ausbilder/-innen und Dozenten/-innen betreuen die Teilneh-mer/-innen in modern ausgestatteten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werkstätten.

Termine auf Anfrage

Dauer 1 – 2 Wochen je nach Thema, Vollzeit, 07:45 – 16:15 Uhr

Information Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende, Fachkräfte zur Anpassung an die veränderten Anforderungen am Arbeits-platz. Auszubildende der Berufe: Metallbauer/-in, Maschinenbauer/-in, Werkzeugmacher/-in,Feinwerk mechaniker/-in, Fachkräfte die ihr Wissen erweitern oder auffrischen wollen.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt Grundlagen Metallbearbeitung, Konventionelles Drehen und Fräsen, CNC Drehen/Fräsen(mit numerisch gesteuerten Maschinen), Steuerungstechnik, Schließ- und Sicherheitstechnik,Tür- und Fensterbau, Grundlagen Fügen, Grundlehrgang Umformung, Grundlehrgang Elek-tro-Schweißen, Aufbaulehrgang Elektro-Schweißen und Schutzgasschweißen.

Bildungs-gutschein

Met

all-,

CA

D-/C

NC-

Tech

nik

111

112

Schweißtechnik / DVS

Die neue DVS-IIW/EWF-Schweißausbildung 113

Schweißfachmann/-frau-Ausbildung nach DVS-Richtlinien 1170 114

Schweißerprüfung zum/zur Betonstahlschweißer/-in nach DIN 17660 114

Sonderschulungen 115

Gasschweißen DVS-IIW/EWF – G1 – G6 115

Lichtbogenhandschweißen DVS-IIW/EWF – E1 – E9 115

Wolfram-Inertgasschweißen DVS-IIW/EWF – WIG1 – WIG6 (T1 – T6) 115

Metall-Schutzgasschweißen (MAG/MIG) – DVS-IIW/EWF – MAG1 – MAG6 116

Farbeindring- und Sichtprüfungen

Farbeindringprüfer/-in PT 1+2 117

Sichtprüfer/-in für Schweißverbindungen VT 1+2 (MS) 117

Sichtprüfer/-in VT 1+2 (MS) 117

Magnetpulverprüfer/-in MT 1+2 118

Wir bieten Ihnen viele gute Gründe für Ihren Krankenkassenwechsel:

Bis 2014 kein Zusatzbeitrag Keine Praxisgebühr (Hausarztmodell) Beteiligung an Reiseschutzimpfungen & Präventionsmaßnahmen

Lassen auch Sie sich überzeugen.

Betriebskrankenkasse Herkules Fünffensterstr. 5 – 34117 Kassel Telefon 0561-20855-600 - www.bkk-herkules.de

Die neue DVS-IIW/EWF-Schweißausbildung

Bedeutung der Schweißerausbildung nach den DVS-IIW/EWF-Richtlinien

In nahezu allen metallverarbeitenden Handwerks- und Industriebetrieben wird das Schweißen zum wirtschaftlichen und qualitätsgerechten Herstellen von Produkten ein -gesetzt. Voraussetzung dafür sind ausgebildete Schweißer, auf deren Handfertigkeit undFachkenntnis Verlass ist.

Für die Schulung der Schweißer haben sich die Ausbildungsrichtlinien des DVS-IIW/EWFbewährt. Über vierhundert überbetriebliche DVS-IIW/EWF-Ausbildungsstätten arbeiten inder Bundesrepublik Deutschland nach diesen Ausbildungsstandards, Normen und Verwal-tungsvorschriften. Über 120.000 Personen werden jedes Jahr in DVS-IIW/EWF-Lehrgängenim Schweißen geschult und für die Betriebsaufgaben qualifiziert.

Die DVS-IIW/EWF-Ausbildungsrichtlinien werden ständig auf ihre Aktualität hin geprüft undgegebenenfalls den Praxisbedingungen angepasst.

Diese berücksichtigen und integrieren die Europäischen Schweißerprüfungen in den Schu-lungs- und Prüfungsplänen.

Schweißtechnische Lehranstalt in der BZ BildungszentrumKassel GmbH

Die Schweißtechnische Lehranstalt (SL) in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH ist eine vomDeutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS) anerkannte Lehranstaltund bietet ein breites Angebot an schweißtechnischen Lehrgängen.

Die Schulung erfolgt in den Schweißverfahren Gas, Lichtbogenhand, Metallschutzgasschwei-ßen (MAG/MIG) und Wolframschutzgasschweißen (WIG) nach den neuen DVS-IIW/EWF-Richtlinien für die Werkstoffe Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kupfer. Bei Bedarf werdenSonderschweißverfahren, z. B. Pulsschweißtechnik, geschult.

Die Prüfung erfolgt nach den Richtlinien des DVS-IIW/EWF, der EN 287 Teil 1 für Stahlwerk-stoffe – EN ISO 9606-2 für Aluminiumwerkstoffe und der DIN EN 17660 für Betonstähle.

Alle Schulungen können auch auf Wunsch, wenn entsprechende Geräte vorhanden sind, imBetrieb durchgeführt werden.

In dem Prüflabor der SL können zerstörende Prüfungen – z. B. Zugversuch, Härteprüfung,Kerbschlagbiegeversuch – an von der Materialprüfungsanstalt (MPA) zugelassenen Maschi-nen durchgeführt werden. Zerstörungsfreie Prüfungen, wie Röntgen (an Bauteilen bis 2,5 mLänge im Labor) und Ultraschallen (an Blechen und Schweißnähten), werden angeboten unddurchgeführt, ebenso Materialanalysen mit mobilem Spektroskop.

Die SL ist berechtigt, IWS-Schweißfachmänner nach Richtlinie 1170 auszubilden.

Für Schweißaufsichtspersonen werden Weiterbildungsseminare und ein Erfahrungsaus-tausch angeboten.

Kunststoffschweißen nach DVGW-Richtlinie wird in Zusammenarbeit mit der Handwerks-kammer in Koblenz durchgeführt.

Die SL berät Betriebe, z. B. bei schweißtechnischen Problemen, Wahl der Schweißerprüfungnach EN 287 und zur Vorbereitung auf die Herstellerqualifikation nach DIN 18 800, Teil 7bzw. EN 1090.

Schw

eißt

echn

ik /

DVS

113

Schw

eißt

echn

ik /

DVS Schweißfachmann-Ausbildung

nach DVS-Richtlinien 1170

Bild 1: Bildungswege für den IWS = International Welding Specialist (SFM-Schweißfachmann)

Termine auf Anfrage

Dauer abends und samstagsTeil 0 = Allgem. technische Grundlagen 80 UStd.Teil 1 = Fachkundliche Grundlagen 38 UStd.Teil 2 = Schweißtechnisches Praktikum 60 UStd.Teil 3 = Hauptlehrgang 150 UStd.

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Für die Teilnahme am Lehrgang und an der Prüfung gelten folgende Voraussetzungen:

1. Berufliche Ausbildung mit Abschluss als (s. auch Bild 1): Meister des metallverarbeitendenHandwerks, Industriemeister Metall, Techniker mit anerkanntem Abschluss oder Diplominge-nieur

2. wie 1., jedoch mit nachgewiesenen Kenntnissen der fachkundlichen Grundlagen gemäßTeil 1 dieser Richtlinie (s. auch Bild 1)

3. DVS-Lehrschweißer (LS) oder Facharbeiter/Geselle (Fa/G) mit mind. 3-jähriger Tätigkeit inder Metallverarbeitung; Mindestalter 24 Jahre sowie bestandene Prüfung nach Teil 0 (Bild 1)

Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift.

Interessenten, die die o. g. Voraussetzungen nicht erfüllen, können als Gasthörer zum Lehr-gang zugelassen werden, an der Schweißfachmann-Prüfung jedoch nicht teilnehmen.

Abschluss Prüfung IWS

Entgelt 690,00 € IWS 0, 520,00 € IWS 1, 640,00 € IWS 2, 1.740,00 € IWS 3

Schweißerprüfung zum/zur Betonstahlschweißer/-in nachDIN 17660

Termine auf Anfrage

Dauer 40 UStd., abends, wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Gültige Schweißerprüfung in dem gewünschten Schweißverfahren

Entgelt je nach Prüfungsumfang

Inhalt Schweißübungen an Betonstählen BST 500, Lehr- und Übungsplan nach DVS-RL 1146,Tabelle 1.

Teil 123

1

Teil 2

ZwischenprüfungAbschlussprüfung

Teil 3

Teil 0

LS Fa/G

Bildungs-gutschein

114

Sonderschulungen

Sonderschulungen, Firmenschulungen, Einstellen von MAG/MIG-Anlagen, Wiederholungs-prüfungen, Lehrgang Vorrichten nach Isometrie, Schweißerprüfungen nach EN 287 Teil 1 –Teil 4.

Termine auf Anfrage

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Gasschweißen DVS-IIW/EWF – G1 – G6

Termine auf Anfrage

Dauer 80 – 160 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW

Entgelt nach Aufwand, 820,00 € – 1.600,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen G1 – G6.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

Lichtbogenhandschweißen DVS-IIW/EWF – E1 – E9

Termine auf Anfrage

Dauer 80 – 120 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW

Entgelt nach Aufwand, 905,00 € – 1.410,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen E1 – E9.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

Wolfram-Inertgasschweißen DVS-IIW/EWF – WIG1 – WIG 6 (T1 – T6)

Termine auf Anfrage

Dauer 80 – 160 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Abschluss Auf Wunsch können Prüfungen nach DIN EN 287-1 / DIN EN ISO 9606-2 abgelegt werden.

Bildungs-gutschein

Auch Inhouse

Schw

eißt

echn

ik /

DVS

115

Schw

eißt

echn

ik /

DVS

Entgelt Stahl: 1.050,00 € – 2.230,00 € + PrüfungsgebührCrNi: 1.180,00 € – 2.470,00 € + PrüfungsgebührAlu: 1.180,00 € – 2.470,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Schweißen von Kehl- und Stumpfnähten an Blechen, Rohren und Profilen aus Aluminium inverschiedenen Positionen, je nach Anforderungen des Betriebes.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

Metall-Schutzgasschweißen (MAG/MIG) – DVS-IIW/EWF – MAG1 – MAG6

Termine auf Anfrage

Dauer 40 – 80 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287

Entgelt Stahl: 510,00 € – 1.010,00 € + PrüfungsgebührCrNi: 605,00 € – 1.160,00 € + PrüfungsgebührAlu: 605,00 € – 1.160,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Die Ausbildung im Metall-Schutzgasschweißen erfolgt in drei Lehrgangsarten:– MAG-Stahl unlasiert, niedrig legiert – MAG-Stahl hoch legiert – MIG-Aluminium.

Der DVS-IIW/EWF-Lehrgang im Metallschutzgasschweißen gliedert sich in 6 einzelne, aufeinander aufbauende Ausbildungsstufen.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

116

Farbeindring- und Sichtprüfungen

Farbeindringprüfer/-in PT 1+2

Termine auf Anfrage

Dauer 5 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Personen mit Facharbeiterbrief oder vergleichbarer Ausbildung

Teilnehmerzahl max. 16

Referent SLV München / Dipl.-Ing. Huber

Abschluss Zertifikat nach EN 473

Entgelt 1.350,00 € zzgl. MwSt.

Prüfungsgebühr 785,00 € zzgl MwSt.

Inhalt Physikalische Grundlagen der Eindringprüfung –Vorbereiten der Prüffläche – Eindringmittelund Eindringvorgang – Zwischenreinigung und Trocknung – Inspektion und Protokollierung– Auswerten von Anzeigen der Eindringprüfung – Regelwerke für die Eindringprüfung –Objekt- und Fehlerkunde.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

Sichtprüfer/-in für Schweißverbindungen VT 1+2 (MS)

Termine auf Anfrage

Dauer 3 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Personen mit Facharbeiterbrief oder vergleichbarer Ausbildung

Teilnehmerzahl max. 16

Referent SLV München/Dipl.-Ing. Huber

Abschluss Zertifikat nach EN 473

Entgelt 1.090,00 € zzgl. MwSt.

Prüfungsgebühr 785,00 € zzgl. MwSt.

Inhalt Physikalische Grundlagen der Sichtprüfung – Arbeitstechniken der Sichtprüfung – Beleuch-tung für die direkte Sichtprüfung – Hilfsmittel und Geräte – Fehlerkunde I – Fertigungsbe-dingte Unvollkommenheiten – Anwendungsbeispiele der Sichtprüfung – Detailerkennbarkeitder Sichtprüfung – Innenbetrachtungsgeräte – Regelwerke für die Sichtprüfung an Schweiß-nähten.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

Sichtprüfer/-in VT 1+2 (MS)

Termine auf Anfrage

Dauer 5 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Personen mit Facharbeiterbrief oder vergleichbarer Ausbildung

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Schw

eißt

echn

ik /

DVS

117

Schw

eißt

echn

ik /

DVS

Teilnehmerzahl max. 16

Referent SLV München/Dipl.-Ing. Huber

Abschluss Zertifikat nach EN 473

Entgelt 1.350,00 € zzgl. MwSt.

Prüfungsgebühr 785,00 € zzgl. MwSt.

Inhalt Physikalische Grundlagen der Sichtprüfung I + II – Arbeitstechniken der Sichtprüfung –Beleuchtung für die direkte Sichtprüfung – Hilfsmittel und Geräte – Fehlerkunde I – Ferti-gungsbedingte Unvollkommenheiten – Anwendungsbeispiele der Sichtprüfung – Detailer-kennbarkeit der Sichtprüfung – Innenbetrachtungsgeräte – Regelwerke für die Sichtprüfung– Kontrolle und Überwachung von Sichtprüfungssystemen – Fehlerkunde II – Betriebsbe-dingte Unvollkommenheiten.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

Magnetpulverprüfer/-in MT 1+2

Termine auf Anfrage

Dauer 5 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Information Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Teilnehmerzahl max. 16

Referent SLV München/Dipl.-Ing. Huber

Abschluss Zertifikat nach EN 473

Entgelt Lehrgangsgebühr 1.350,00 € zzgl. Prüfungsgebühr 785,00 €

Inhalt Physikalische Grundlagen der Magnetpulverprüfung I + II – Vorbereiten der Prüffläche –Magnetisierungstechniken und Geräte – Objektkunde – Erforderliche Magnetisierungsfeld-stärke – Entmagnetisierung – Eigenschaften der Prüfmittel – Nachweisbare Fehlerarten –Grenzen des Verfahrens – Arbeitssicherheit – Zusammenhang zwischen Fehlerart undAnzeige – Regelwerke und Prüfvorschriften.

Hinweis Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage.

Bildungs-gutschein

118

119

Nahrung und Körperpflege

Fleischerhandwerk

Catering und Veranstaltungsservice im Nahrungsmittelgewerbe 120

– Grundkurs 120

– Fortgeschrittene 120

Workshop „Wilde Küche“ – Wild in allen Variationen 120

Verkaufsschulung im Fleischerhandwerk 121

Fit für die Zwischen- und Gesellenprüfung – Praxistraining für angehende Fleischer/-innen 121

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum/zur Fleischereifachverkäufer/-in 121

Umschulung Fleischer/-in 122

Friseurhandwerk und Kosmetik

Fit für die Gesellenprüfung Teil 1 im Friseurhandwerk 123

Fit für die Gesellenprüfung Teil 2 im Friseurhandwerk 123

Fit für die Gesellenprüfungsmappe im Friseurhandwerk 123

Fit für den Beruf im Friseurbereich (für Berufsrückkehrer/-innen) 124

Steck-, Flecht- und Brautfrisuren 124

Camouflage und andere Make-up Variationen 125

Vorbereitung auf Ihr Bewerbungsgespräch für Interessierte am Friseur-Beruf 125

Fit in den Ausbildungsalltag des Friseur-Berufs 126

Umschulung Friseur/-in 126

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte – Friseurhandwerk 126

Alles, was der Fleischer braucht

32839 Steinheim/Westf. · Siemensstr. 5Tel. 05233 2002-0 · Fax 05233 2002-20

[email protected]

Nah

rung

und

Kör

perp

flege Catering und Veranstaltungsservice im

NahrungsmittelgewerbeGrundkurs

Termine Vollzeit: 18. – 19.03.2013, 07. – 08.10.2013 weitere Termine (auch berufsbegleitend) aufAnfrage.

Dauer Vollzeit, 16 UStd., 2 Tage, jeweils 08:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 180,00 €

Inhalt CATERING: Was ist das Besondere daran, was muss beachtet werden? – Kundenvorstellun-gen optimal umsetzen (Anlass und Buffet im Einklang)

ZUFRIEDENE KUNDEN VON A BIS Z: von der Erstberatung bis zur Rechnung – Beraten undErfassen von Aufträgen – Planen von Veranstaltungen – Kostenrahmen ermitteln – Durch-führung einer Veranstaltung (Erstellung eines kompletten Menüs und dazugehörige Service-leistungen).

Catering und Veranstaltungsservice im NahrungsmittelgewerbePartyservice und Catering für Fortgeschrittene und Fachpersonal

Termine 22.03.2013, 11.10.2013

Dauer 8 UStd., 08:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 100,00 €

Inhalt Verkaufsförderung durch aktuelle Produkte – Warenangebot dem Kunden zeigen, anbietenund auswählen – Speisen, Getränke, Finger Food, Desserts für verschiedene Veranstaltungenauswählen – Finger Food, Canapés und Desserts für verschiedene Anlässe herstellen –Dekoration und Dekorationsmaterialien.

Workshop „Wilde Küche“ – Wild in allen Variationen

Wir erarbeiten mit Ihnen diverse Zubereitungsmöglichkeiten von Spicken – Beizen – Rare bis„Well done“ – Braten – Garen bis Einlegen. Bei der Zubereitung gibt es keine Grenzen. Las-sen Sie ihrer Kreativität freien Lauf und überzeugen Sie sich.

Termine 25.10.2012 (weitere Abend-Termine auf Anfrage)

Dauer 5 UStd., 08:00 – 12.00 Uhr

Information Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 149,00 Euro

120

Verkaufsschulung im Fleischerhandwerk

Termine Vollzeit: 15. – 26.04.2013, 24.06. – 05.07.2013, 07. – 18.10.2013 Berufsbegleitend: 18.03.2013, 05.08.2013, 18.11.2013

Dauer 80 UStd., Vollzeit, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr, Berufsbegleitend 2 x wöchentlich, 17:30 –20:45 Uhr

Information Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 285,00 €

Inhalt FACHPRAKTISCHER UNTERRICHT: Erstellen von Werbetafeln – Snacks aus eigener Herstel-lung – Garnieren und Präsentieren – Verkauf und den damit verbundenen Kundenkontakt –Herstellung kalter Platten für Theke und Partyservice – Fachbezogene Hygiene – Unterwei-sung in Arbeitssicherheit – Kundenorientierte Gesprächsführung – Teamorientiertes Handelnim Verkauf.

Fit für die Zwischen- und Gesellenprüfung – Praxistrainingfür angehende Fleischer/-innen

Optimale Vorbereitung für die Zwischen- und Gesellenprüfung im Fleischerhandwerk. Füralle, die sich gezielt auf die Prüfung vorbereiten wollen, bieten wir ein Praxistraining an.

Termine 12. und 13.04.2013

Dauer 20 UStd., Wochenendveranstaltung

Information Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 195,00 €

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum/zur Fleischereifachverkäufer/-in

Optimales Training für die Abschlussprüfung zum/zur Fleischereifachverkäufer/-in. Für alle,die sich gezielt vorbereiten wollen.

Termine 03. – 05.06.2013, 12. – 14.06.2013

Dauer 24 Ustd., 3 Tage von 08:00 – 16.00 Uhr

Information Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende Fleischereifachverkäufer/-innen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 120,00 €

Inhalt Kompakt-Lehrgang in 3 Tagen Platten legen, Dekorieren, Verkaufsgespräche führen.

Zusatzinfo 2 mögliche Übernachtungen mit Halbpension in unserem Internat kosten 52,40 €.

Nah

rung

und

Kör

perp

flege

121

Nah

rung

und

Kör

perp

flege Umschulung Fleischer/-in

Termine 01.02.2013 und 01.07.2013

Dauer 2 Jahre, Mo. – Fr., 07:45 – 16:15 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägigerBerufserfahrung

Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung Fleischer/-in gemäß BBiG vor der HWKKassel

Entgelt 12.816,96 €

Inhalt Kundenorientierung – Beurteilen – Zerlegen und Herrichten von Schlachttierkörpern und -teilen – Herstellen von Koch-, Brüh- und Rohwurst – Pökelware – Hackfleisch – Ver -packen – küchenfertige Erzeugnisse

WAHLQUALIFIKATION Schlachten – Herstellen besonderer Fleisch- und Wurstwaren – Herstellen von Gerichten – Veranstaltungsservice – Kundenberatung im Verkauf – Verpackenvon Produkten.

Bildungs-gutschein

122

Friseurhandwerk und Kosmetik

Fit für die Gesellenprüfung Teil 1 im Friseurhandwerk

Für alle, die sich gezielt auf die Prüfung Teil 1 vorbereiten wollen, bieten wir ein Praxistrai-ning an, bestehend aus zwei Modulen.

Termine 29.10. – 12.11.2012, 28.10. – 11.11.2013

Dauer 15 UStd., 3 x montags, 16:00 – 20:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 150,00 €

Inhalt Modul 1: – Ausführen einer klassischen Friseurarbeit an der Dame mit dauerhafter Umfor-mung und zwei Einlegetechniken – Ausführen einer klassischen Friseurarbeit am Herrn ein-schließlich Föhnen – Situativen Fachgespräch

Modul 2: – Haare mit verschiedenen Umformtechniken gestalten. Beinhaltet: dauerhafteUmformung und zwei Einlegetechniken – Situativen Fachgespräch.

Fit für die Gesellenprüfung Teil 2 im Friseurhandwerk

Für alle, die sich gezielt auf die Prüfung Teil 2 vorbereiten wollen, bieten wir ein Praxistrai-ning an, bestehend aus zwei Modulen.

Termine 18.02. – 11.03.2013

Dauer 24 Ustd., 4 Montage von 16:00 – 21:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende im Friseurhandwerk

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 200,00 €

Inhalt Modul 1: – Ausführen einer modernen Friseurarbeit an der Dame zu einem besonderenAnlass mit einem darauf abgestimmten Make-up – Ausführen einer modernen Friseurarbeitam Herrn – Beratungsgespräch

Modul 2: – Wahlqualifikation Langhaarfrisur – Wahlqualifikation Haarersatz.

Zusatzinfo Modelle, Werkzeuge und Lernmittel sind mitzubringen.

Fit für die Gesellenprüfungsmappe im Friseurhandwerk

Für alle, die im schriftlichen Teil Hilfestellung benötigen

Termine 19.11. – 03.12.2012, 18.11. – 02.12.2013

Dauer 9 Ustd., 3 Montage von 16:00 – 18:15 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende im Friseurhandwerk

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Nah

rung

und

Kör

perp

flege

123

Nah

rung

und

Kör

perp

flege

Entgelt 79,95 €

Inhalt Sie haben Ihr Konzept, wir helfen Ihnen bei folgenden Aufgaben:• Formulierung Ihrer Prüfungsmappe• Erstellen und Bearbeiten Ihrer Schnittgraphik• Arbeitsplanung• Beurteilungsbogen• Vorbereitung auf das situative Fachgespräch

Zusatzinfo Prüfungsmappe, Bilder der Schnitt- und Frisurenvorlagen, Klebstoff, Lineal, Bleistift undRadiergummi sind mitzubringen.

Fit für den Beruf im Friseur-Bereich(für Berufsrückkehrer/-innen)

Termine 24.06. – 12.07.2013

Dauer 112 UStd., Vollzeit, Mo. – Fr., 08:00 Uhr – 16:00 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 625,00 €

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Inhalt MIT ERFOLG ZUM HAARSCHNITT: Umsetzung der Beratung – Basishaarschnitt – Kompakte Form/Graduierte Form – Ansteigend gestufte Form/Einheitlich gestufte Form –Schnittlinien, konkav, konvex

THE ART OF HAIR: Medien schneiden und färben – Föhntechniken (Volumenföhnen, Ansatz-föhnen, Lockenföhnen) – Anwendung von thermischen Geräten (Glätteisen, Lockeneisen)

TWO IN ONE: Foliensträhnen, Haubensträhnen – Scheibentechnik, Webtechnik – Freihandtechniken

VOLUMEN MIT HOHLRAUMTECHNIKEN: Analyse der Proportionen – Das Setzen der Wickel– Papilottiertechniken – Möglichkeiten der Gestaltung

BASIS HOCHSTECKEN

MAKE-UP-TECHNIKEN.

Steck-, Flecht- und Brautfrisuren

Für interessierte Friseure/-innen, die neue Anregungen für Hochsteckfrisuren suchen. Gestal-ten Sie Step by Step individuelle Steckfrisuren mit uns. Durch kleine Gruppen erhalten Sieeine intensive Betreuung.

Termine 19.11.2012, 15.04.2013, 25.11.2013

Dauer 1 Montag von 09:30 – 16:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Ausbildung im Friseurhandwerk

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 159,00 €

Inhalt Unter fachkundiger Anleitung trainieren Sie folgende Techniken: Erarbeiten der Zopftechnik,verschiedene Zopftechniken – Erarbeiten der Bananentechnik – Chignon – Einarbeitungeines Haarkissens – Kordeltechnik – Bänder legen – Lockentechniken – Knoten – Bänder –Schleifen – Flecht- und Drehelemente.

Bildungs-gutschein

124

Camouflage und andere Make-up Variationen

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse im Kosmetik-Bereich

Termine 26.11.2012, 22.04.2013, 11.11.2013

Dauer 8 Ustd., 1 Montag von 09:30 – 16:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 179,00 €

Inhalt Umfangreiche Make-up Techniken – vielfältige Gestaltung der Augen und Lippen – kleineSchönheitsfehler professionell tarnen.

Vorbereitung auf Ihr Bewerbungsgespräch –für Schüler/-innen mit Interesse am Friseur-Beruf

Termine 15.03.2013, 19.04.2013

Dauer 1 Tag von 09:30 – 15:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 37,50 €

Inhalt Benimmregeln, Berücksichtigung der Körpersprache, Selbstdarstellung in Vorstellungs -gesprächen mit dem passenden Outfit.

Nah

rung

und

Kör

perp

flege

125

Nah

rung

und

Kör

perp

flege Fit in den Ausbildungsalltag des Friseur-Berufs

Von der Schulbank zur Ausbildung

Sie freuen sich auf Ihren Ausbildungsplatz und möchten so früh wie möglich die Grund-kenntnisse im Friseurhandwerk erlernen? Dieser vierwöchige Lehrgang bereitet Sie auf einenoptimalen Einstieg in Ihre Friseur-Ausbildung vor.

Termine 22.07. – 16.08.2013

Dauer 4 Wochen 160 Ustd., Montag bis Freitag von 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Friseur-Auszubildende vor Ausbildungsbeginn

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 585,00 €

Inhalt Von der sicheren Begrüßung bis zu den auszuübenden Tätigkeiten als Friseur-Auszubil-dende/-r.

Umschulung Friseur/-in Vollzeit und Berufsbegleitend

Termine Vollzeit und Berufsbegleitend 01.02.2013 und 01.07.2013

Dauer Vollzeit 2 Jahre, Mo. – Fr., 07:45 – 16:15 Uhr, Berufsbegleitend 3 Jahre, Mo. – Fr., 07:45 – 12:15Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägigerBerufserfahrung

Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung Friseur/Friseurin gemäß BBiG vor der HWKKassel

Entgelt 16.245.60 €

Inhalt Kundenmanagement – Friseur-Dienstleistungen – Dekorative Kosmetik – Betriebsorganisa-tion – Marketing

WAHLQUALIFIKATION Pflegende Kosmetik – Langhaarfrisuren – Nageldesign – Haarersatzoder Coloration.

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte – Friseurhandwerk

Das BZ Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführungüberbetrieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, andenen auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teil-nehmen können. Qualifizierte Ausbilder und Dozenten betreuen die Teilnehmer in modernausgestatteten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werkstätten.

Termine auf Anfrage

Dauer 1 Woche, Vollzeit, 07:45 – 16:15 Uhr

Information Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende, Fachkräfte zur Anpassung an die veränderten Anforderungen am Arbeits-platz

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Bildungs-gutschein

126

127

Bau und Ausstattung

Fachkraft Wärmedämmtechnik 128

CNC-Holz Grundlehrgang 128

CNC-Holz Aufbaulehrgang 129

Umschulung Tischler/-in 129

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte 130

Oberflächenlehrgang für Holzbearbeitung Stufen 1 und 2 130

Maschinensicherheitslehrgang in der Holzverarbeitung Stufen 1 – 3 130

ÜbungswerkstattNeu- und Wiedereinstieg in gewerblich-technische Berufe

Hier Hier erweitern Sie Ihr Wissen, Ihre praktischen sowie theoretischen Erfahrungen.

In bis zu sechs Monaten werden grundlegende, wie auch erweiternde Kenntnisse in denindividuell gewählten Berufsfeldern vermittelt. Anerkannte Qualifizierungsbausteine desHandwerks werden angeboten.

Termin: Der Einstieg in die Übungswerkstatt ist jederzeit möglich.

Dauer: bis zu 6 Monate

Information: Herr Barff, Tel. 0561 9596-364, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe: Arbeitsuchende, Berufsrückkehrer/-innen, Ungelernte

Voraussetzungen: Sie können an der Übungswerkstatt teilnehmen, wenn Sie sich in derPhase der Arbeitssuche befinden, ungelernt sind oder nach der Familienzeit jetzt zurück inden Beruf wollen (Berufsrückkehrer/-innen).

Referent: Thomas Barff (später die Ausbilder/-innen der Werkstätten der BZ GmbH)

Abschluss: Für jeden erworbenen Qualifizierungsbaustein erhalten Teilnehmer/-inneneine Bescheinigung über die erbrachte Leistung, für Qualifizierungen mit Prüfungs -abschluss ein Zertifikat sowie eine Teilnahmebescheinigung für den gesamten Qualifizie-rungszeitraum.

Inhalt: QUALIFIZIERUNGEN IN DEN BERUFSFELDERN: Elektrotechnik – Metallbau (mitund ohne Schweißlehrgänge) – Maschinenbau – Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik,Mauerwerksbau – Holzbau – Tief- und Straßenbau, Beton- und Stahlbetonbau – Malerund Lackiererhandwerk – Tischlerhandwerk – Friseurhandwerk – Fleischerhandwerk –Fleischereifachverkauf – Kfz-Technik.

ZUSÄTZLICHE QUALIFIZIERUNGSKURSE: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten –CNC-Grund- und Aufbaukenntnisse – AutoCAD – Maschinenscheine für Tischlereimaschi-nen – Schweißvorbereitung mit anschließender Prüfung – Geprüfte elektrotechnischeGrundlagen für Elektronik, SPS Grundlagen stehen auf Anfrage zur Wahl.

Bildungs-gutschein

Bau

und

Aus

stat

tung Fachkraft Wärmedämmtechnik

Über 60 % der bestehenden Gebäude sind zwischen 1949 und 1977 gebaut worden.Gebäude, die den energetischen Herausforderungen der Zukunft nicht entsprechen. DerGesetzgeber hat darauf mit zahlreichen Regelungen reagiert und die Maßstäbe für energie-einsparende Maßnahmen im Laufe der Jahre immer weiter verschärft. Welches Dämm-Fach-unternehmen hat das Know-how, den Heizenergieverbrauch von Altbauten um 50 Prozentzu senken und im Neubau, den erforderlichen Standart zu erbringen? Mit dem Fortbildungs-lehrgang „Fachkraft für Wärmedämmtechnik“ erhalten Sie das hierfür notwendige Wissen.

Termine *Vollzeit: 04.11.2013, **Berufsbegleitend: 02.11.2012, 05.09.2013

Dauer *200 UStd. (140 UStd. Theorie, 60 UStd. Praxis), Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**200 UStd. (140 UStd. Theorie, 60 UStd. Praxis), Fr., 17:00 – 21:00 Uhr, Sa., 08:00 – 15:45 Uhr

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Anmeldung bis 14 Tage vor Lehrgangstermin

Zielgruppe Gesellen und Meister des Dachdecker-, Maler- und Lackierer-, Maurer- und Betonbauer-,Tischler- und Zimmererhandwerks.

Voraussetzungen Abgeschlossene Gesellenprüfung und mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Dachdecker-, Maler-und Lackierer-, Maurer- und Betonbauer-, Tischler- oder Zimmererhandwerk

Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung

Entgelt 1.250,00 €

Prüfungsgebühr ca. 320,00 €

Inhalt Baustoffkunde, Baukonstruktion, Schall- und Brandschutz, Umweltschutz, Baustoffrecycling,Wärme- und Feuchteschutz, Dämmstoffe und deren Anwendung, EnEV Anwendung undInhalte, Sanierungs- und Modernisierungsplan, geeignete Materialauswahl, Kosten-/Nutzen-aspekte.

CNC-Holz GrundlehrgangCNC-Programmieren für Tischler/-innen

In zunehmendem Maße werden CNC-Maschinen auch in der Holzverarbeitung eingesetzt.Neue Fertigkeiten in der Arbeitsvorbereitung und Qualitätskontrolle sind seitdem erforder-lich, dazu kommen umfassende Kenntnisse der modernen Kommunikationstechnik. An derSchnittstelle Mensch/Maschine wird komplexe Software eingesetzt, deren Programmierungeine eigene Schulung verlangt, damit diese neue Maschinentechnik sachgerecht bedientwerden kann. In dem Grundkurs werden Sie Schritt für Schritt in die Benutzung einer moder-nen Software geleitet, die heutige Bearbeitungszentren steuern.

Termine Vollzeit*:19.12.2012, 20.03.2013, 26.06.2013, 18.09.2013, 04.12.2013Berufsbegleitend**:09.11.2012, 19.04.2013, 08.11.2013

Dauer *24 UStd., Mi. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**24 UStd., Fr., 17:00 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellen/-innen oder Meister/-innen im Tischlerhandwerk

Voraussetzungen EDV-Grundkenntnisse

Teilnehmerzahl max. 12

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 440,00 €

Inhalt Grundlagen der PC-Technik – Standardisierung – Einführung in die CNC-Technik – Aufbaueiner CNC-Maschine – Einrichten des BAZ (Bearbeitungszentrum).

Bildungs-gutschein

128

CNC-Holz AufbaukursCNC-Programmieren für Tischler/-innen

In diesen Aufbaukursen können Sie die Arbeitstechniken erlernen, um vorhandene externeCAD-Daten für die Übergabe an ein Bearbeitungszentrum aufzubereiten (CAM). Diese auf-bereiteten Daten können Sie durch Programmierung in der Praxis abarbeiten.

Termine Vollzeit*: 11.04.2013, 04.07.2013, 26.09.2013, 12.12.2013Berufsbegleitend**: 07.06.2013, 22.11.2013

Dauer *16 UStd., Do. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**16 UStd., Fr., 16:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:30 Uhr

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gesellen/-innen oder Meister/-innen im Tischlerhandwerk

Voraussetzungen CNC-Holz Grundlehrgang

Teilnehmerzahl max. 12

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 400,00 €

Inhalt CAD/CAM, Einrichten des BAZ (Bearbeitungszentrum), Programmieren in der Praxis.

Umschulung Tischler/-in

Termine individueller Einstieg (idealerweise Januar und August)

Dauer ca. 2 Jahre, Mo. – Fr., 07:45 – 16:15 Uhr

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Abschluss Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer Kassel

Entgelt auf Anfrage

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Tischler/-in“. Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de>BerufeNET.

Bildungs-gutschein

Bau

und

Aus

stat

tung

129

Bau

und

Aus

stat

tung Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

Raumausstatter/-innen und Tischler/-innen

Die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchfüh-rung überbetrieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Beru-fen, an denen auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrie-ben teilnehmen können. Qualifizierte Ausbilder und Dozenten betreuen die Teilnehmer inmodern ausgestatteten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werkstätten.

Termine auf Anfrage

Dauer 1 – 2 Wochen je nach Thema, Vollzeit, 07:45 – 16:15 Uhr

Information Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Auszubildende, Fachkräfte zur Anpassung an die veränderten Anforderungen am Arbeitsplatz.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt RAUMAUSSTATTER: Einführungslehrgang Raumausstatter – Ausgewählte Techniken derKernqualifikation im Raumausstatter-Handwerk – Belagtechnik – Wand- und Deckenbeklei-dung – Polstertechniken – Raumdekorationen mit Licht

TISCHLER: Maschinenlehrgang, Oberflächenlehrgang.

Maschinensicherheitslehrgang in der Holzverarbeitung Stufen 1 – 3 (TSM1 – TSM3)

Termine auf Anfrage

Dauer je Stufe 40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt je Stufe: 460,00 € (Bildungsgutschein möglich)

Inhalt Stufe 1: Umgang mit Hand- und Standardmaschinen, mit Ausnahme der Tischfräse

Stufe 2: Umgang mit Hand- und Standardmaschinen, Schwerpunkt: Tischfräse

Stufe 3: Umgang mit Hand- und Standardmaschinen, Schwerpunkt: selbständiges Arbeitenin Team- und Gruppenarbeit.

Oberflächenlehrgang für Holzbearbeitung Stufen 1 und 2

Termine auf Anfrage

Dauer je Stufe 40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr

Information Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt je Stufe 400,00 €

Inhalt Stufe 1: Zeitgemäße Oberflächenveredlung – Teile und Erzeugnisse für die Oberflächenver-edlung herstellen – Teile und Erzeugnisse vorbereiten und vorbehandeln – Auftragstechni-ken anwenden – Beizen und Färbemittel auswählen und auftragen, gebeizte Flächen nach-behandeln – Beschichtungsmaterialien für Innenräume auswählen sowie nach Verarbei-tungsvorschriften anwenden

Stufe 2: Inhalte der Stufe 1 und – Beschichtungsmaterialien zur Verwendung im Außenbe-reich anwenden – Beschichtungsmaterialien für Metalle und Kunststoffe anwenden – Fehl-stellen und Schäden ausbessern.

130

131

Informationstechnik / EDV

Informationstechnik (IT) 133

ECDL – Europäischer Computerführerschein (European Computer Driving Licence)

– Grundkurs EDV 134

– Textverarbeitung mit Word 134

– Präsentation mit PowerPoint 135

– Tabellenkalkulation mit Excel 135

– Datenbank Access 136

ECDL Advanced – ECDL Expert

– Word für Fortgeschrittene 137

– Excel für Fortgeschrittene 137

– Access für Fortgeschrittene 138

– PowerPoint für Fortgeschrittene 138

Kaufmännische EDV-Qualifizierung für Berufsrückkehrer/-innen 139

Kompaktlehrgänge am Wochenende

- Hilfe zur Selbsthilfe – EDV Nutzung einfach gemacht

– Windows 7 und Internet Explorer Einführung 140

– Word Einführung/Vertiefung 140

– EXCEL Einführung/Vertiefung 141

– Access Einführung/Vertiefung 141

– Microsoft Outlook 142

– PowerPoint – Grundlagen 143

MS Project für Projektleiter/-innen und deren Mitarbeiter/-innen 143

Anwendung der EDV-Grundlagen – Intensivkurs für Berufstätige insbesondere aus technischen Berufen 144

IHK-Zertifikatslehrgänge

IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator/-in 145

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

132

LEXWARE Standard/plus oder pro

– Lexware Buchhalter 146

– Lexware Lohn und Gehalt 147

– Kurs Lexware Faktura und Auftrag/Warenwirtschaft/Handel/Handwerk 147

Starke Welt - Ihr IT-Dienstleister und Partner für´s Büro!

Arbeitsplätze, Bürostühle, Empfangstische -Konferenz- und Präsentationssysteme

professionelle Notebooks von bekannten Markenherstellern schon ab 499,00 € inkl. MwSt.

professionelle Beratung und Service vor Ort

und außerdem alles rund um´s Zubehör

Besuchen Sie uns in der Kohlenstrasse 49-51 in Kassel!

Weltt

Informationstechnik (IT)

IT-Kenntnisse und Fertigkeiten werden heute in jedem Wirtschaftszweig und jeder Branche inunterschiedlichem Ausmaß benötigt. Ständige Fort- und Weiterbildung ist eine unabding-bare Voraussetzung, um mit den schnellen Veränderungen in der Arbeitswelt Schritt haltenzu können und für die persönliche berufliche Fortentwicklung.

Die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, bietet aktuelle und praxisnahe Weiterbildungen an,zu deren Durchführung in acht Schulungsräumen ca. 120 PC-Arbeitsplätze zur Verfügungstehen.

ECDL – Europäischer Computerführerschein(European Computer Driving Licence)

Der Europäische Computerführerschein (ECDL) ist ein international standardisiertes Zertifi-kat, mit dem Sie Ihre praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse in den wesentlichen Compu-teranwendungen unter Beweis stellen.

Praxisbezogenes und anwendungsrelevantes Wissen steht im Vordergrund der sieben Teil-prüfungen, aus denen sich der ECDL zusammensetzt:Modul 1 Grundlagen der InformationstechnologieModul 2 BetriebssystemfunktionenModul 3 TextverarbeitungModul 4 TabellenkalkulationModul 5 DatenbankenModul 6 PräsentationModul 7 Informations-/Kommunikationsnetze

Jedes Modul kann sowohl in numerischer Reihenfolge, als auch separat, d. h. unabhängigvoneinander besucht werden. Wir empfehlen jedoch mit dem Grundkurs EDV zu starten(siehe Graphik), da die ECDL Module 1, 2 und 7 inhaltlich eine Einheit bilden und Grundlagefür weitere ECDL Module sind.

Prüfungsverfahren Alle 7 Teil-Prüfungen sind innerhalb von 3 Jahren abzulegen. Die Prüfungen können in unse-rem autorisierten Prüfungszentrum abgelegt werden.

Prüfungsgebühren 50,00 € für die Skills Card (Prüfungskarte) (einmalig), 25,00 € für jede der 7 Teil-Prüfungenund Wiederholungsprüfungen. Weitergehende Informationen erhalten Sie unterhttp://www.ecdl.de

Grundkurs EDVECDL Modul 1, 2 und 7, s. Seite 134

Textverarbeitung Word 2000ECDL Modul 3, s. Seite 134

Präsentieren mit PowerPointECDL Modul 6, s. Seite 135

Tabellen kalkulation ExcelECDL Modul 4, s. Seite 135

Datenbank AccessECDL Modul 5, s. Seite 136 In

form

atio

nste

chni

k / E

DV

133

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

134

Grundkurs EDV(ECDL Modul 1, 2 und 7)

Windows 7 ist das am meisten verwendete Betriebssystem in der PC-Welt, der InternetExplorer der am häufigsten eingesetzte Web-Browser. Dieser Kurs wendet sich an Einsteigerin beide Programme, die in kompakter Form eine Einführung in die Bedienung erhalten möchten.

Termine Berufsbegleitend*: 16.01. – 23.03.2013, 21.08. – 02.11.2013Vollzeit**: 04. – 15.02.2013, 17. – 28.06.2013, 02. – 13.09.2013

Dauer *100 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr**100 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 16:30 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 500,00 €

Inhalt Grundlagen der Informationstechnologie (ECDL Modul 1) Aufbau und Arbeitsweise von DV-Anlagen – Aufbau und Funktion der Zentraleinheit – Speichertechnik, Speicherverwaltung –Prozessortypen – Peripheriegeräte – Externe und interne Speicher und Datenträger – Daten-schutz, Datensicherheit

Windows 7 Professional (Einführung) (ECDL Modul 2) Systembedienung – Verwalten desDateisystems – Aufbau und Struktur des Desktop – Objekte unter Windows 7 – Betriebs -systemvergleich (Windows XP/7) – Einrichten und Anpassen des Desktop – Starten vonAnwendungsprogrammen – Arbeiten mit dem Explorer – Verwenden der Systemsteuerung –Einrichten und Verwalten von Druckern

Microsoft Internet Explorer und Microsoft Outlook (ECDL Modul 7) Interne und externeNetze – Einführung in das Intranet und Internet – Aufbau und Bedienung des Browsers(Internet Explorer) – Internet-Dienste (WWW, FTP) – Grundlegende Einstellungen von Out-look – Konfigurierung der E-Mail-Unterstützung – Einrichten von E-Mail-Konten – Lesen,Senden, Schreiben und Empfangen von Nachrichten – Verwaltung von Nachrichten mit Ord-nern – Kontakte eingeben und bearbeiten – Kontakte optimal nutzen – persönliche Vertei-lerlisten erstellen – Termine und Aufgaben im Kalender eintragen – Terminserien – Erinne-rungen einrichten – Exportieren und Importieren von Outlook-Objekten – Archivieren vonOutlook-Objekten.

Textverarbeitung mit Word(Einführung) (ECDL Modul 3)

Nach Abschluss des Lehrgangs sind sie in der Lage, über Texteingabe, Formatierung undAusgabe einen anspruchsvollen Text zu gestalten. Die Erstellung von Tabellen und die Ein-richtung einer Geschäftsbriefvorlage werden geübt.

Termine Berufsbegleitend*: 10.04. – 08.05.2013, 06. – 30.11.2013Vollzeit**: 18. – 22.02.2013, 01. – 05.07.2013, 16. – 20.09.2013

Dauer *40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 200,00 €

Inhalt Grundeinstellungen von Word – Texteingabe – Gestalten von Text – Formatieren von Text –Ausdrucken von Texten – Serienbriefgestaltung – Autotexte – Tabulatoren – Tabellen –Automatische und manuelle Silbentrennung – Autokorrektur – Rechtschreibhilfe.

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Präsentation mit PowerPoint(Einführung) (ECDL Modul 6)

Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen mit PowerPoint zu gestalten undbereits vorhandene Daten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.

Termine Berufsbegleitend*: 15. – 29.05.2013, 04. – 18.12.2013Vollzeit**: 25. – 27.02.2013, 08. – 10.07.2013, 23. – 25.09.2013

Dauer *24 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr**3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 120,00 €

Inhalt Grundeinstellungen von PowerPoint – Präsentationserstellung – Präsentationsvorlagen -erstellung – Planung von Präsentationen – Textgestaltung – Zeichenobjekte – Fremdobjekte– Präsentationsdruck – Arbeiten mit Diagrammen – Organigramme – Optimale Bildschirm-präsentation.

Tabellenkalkulation mit Excel(Einführung) (ECDL Modul 4)

EXCEL ist ein Anwendungsprogramm zum Strukturieren, Analysieren und Präsentieren vonDaten. Es ist leicht erlernbar und eignet sich für kaufmännische Berechnungen. Insbeson-dere ist es für den Einsatz im Rechnungswesen, in der Statistik und in der betriebswirtschaft-lichen Planung prädestiniert. Die Teilnehmer erlernen alle wichtigen Funktionen des Pro-gramms: Sie können Tabellen, Diagramme und Grafiken erstellen und ansprechende Layoutserzeugen.

Termine Berufsbegleitend*: 05.12. 2012 – 19.01.2013, 05. – 29.06.2013, 15.01. – 08.02.2014Vollzeit**: 28.02. – 06.03.2013, 11. – 17.07.2013, 26.09. – 02.10.2013

Dauer *40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr**40 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

135

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 200,00 €

Inhalt Grundlegende Einstellungen von Excel – Daten-, Text- und Formeleingabe – Zellen- und Formatbearbeitung – Bewegen und Markieren – Auto-Ausfüllen/Reihen erzeugen/Listenerzeugen – Erstellen und Gestalten von Tabellen – Kopf- und Fußzeilen – Tabellen speichernund abrufen – Auto-Formate – Formeln und Funktionen – Relative und absolute Adressie-rung – Namen – Druckbereiche – Seitenumbruchvorschau – Diagrammerstellung und Diagrammbearbeitung.

Datenbank Access(Einführung) (ECDL Modul 5)

Access ist ein Datenbankprogramm zur Verwaltung von Datenbeständen. Im Kurs erlernenund üben die Erstellung einer eigenen Datenbank. Sie erstellen Formulare, Berichte, Abfra-gen bis zum Ausdruck.

Termine Berufsbegleitend*: 26.01. – 02.03.2013, 24.08. – 28.09.2013, 15.02. – 22.03.2014Vollzeit**: 07. – 15.03.2013, 18. – 26.07.2013, 04. – 12.10.2013

Dauer *56 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr**56 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 280,00 €

Inhalt Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zum Design einerDatenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Datenbanken – Erstellenvon neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder – Datentypen – Schlüssel-felder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortieren – TabellenVerknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen – Erstellen von Berichten– Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen – Datenbankpflege.

ECDL Advanced – ECDL Expert

Der ECDL Advanced bescheinigt dem Benutzer, das jeweilige Office-Programm (Textverarbei-tung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentation) in seiner gesamten Funktionalitätbeherrschen zu können. Fundierte Grundkenntnisse, wie sie der ECDL zertifiziert, werden imECDL Advanced vertieft und auf eine professionelle Anwender-Ebene weitergeführt.

Für jeden, erfolgreich bestandenen ECDL-Advanced-Modultests erhalten Sie das jeweiligeAdvanced-Zertifikat. Nach Bestehen der vier ECDL Advanced Module erhalten Sie das inter-national anerkannte Zertifikat: Europäischen Computer Führerschein Advanced ECDL-ExpertZertifikat. Vorbereitungskurse finden Sie auf den Seiten 137 +138.

Die ECDL-Advanced Tests können Sie in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, unseremECDL-Prüfungszentrum, in den Testversionen (Stand: August 2010) Office 2003 und 2007ablegen. Die Reihenfolge, in der Sie die Module ablegen bleibt ihnen überlassen. Jedeerfolgreiche Prüfung wird in der ATU (ADVANCED TESTING UNIT) Datenbank gespeichert.

Kosten: Ihre ATU Nummer müssen Sie vor dem ersten Testantritt erwerben, sie kostet50,00 € und berechtigt zur Teilnahme an den vier Teilprüfungen und den ggf. erforderlichenWiederholungsprüfungen. Jede Modulprüfung kostet 25,00 €.

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

136

Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.ecdladvanced.de

4 Advanced-Einzelzertifikate führen zum international anerkannten Zertifikat:

Europäischen Computer Führerschein Advanced ECDL-Expert-Zertifikat

Word für FortgeschritteneECDL Advanced

Termine Berufsbegleitend*: 13.05. – 20.06.2013, 02.12.2013 – 23.01.2014Vollzeit**: 18. – 22.03.2013, 04. – 08.11.2013

Dauer *40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Word Grundlagenkurs oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss ECDL-Prüfung-Advanced und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 260,00 €

Prüfungsgebühr 75,00 €

Inhalt Textformatierung – Texteffekte – Textgestaltung (Design) – Absatzbearbeitung (Schattie-rung, Rahmen, Formatvorlage, Gliederung) – Dokumentenvorlagen – Kommentare – Zen-traldokumente – Inhaltsverzeichnis – Abschnittsbearbeitung – Spaltenbearbeitung – Ver-weise – Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellenbear-beitung (sortieren, umwandeln, rechnen) – Formularbearbeitung – Textfelder –Grafiken/Zeichnen/ Beschriftung – Seriendruck (Datenquelle bearbeiten, Datensätze sortie-ren, Kriterien) – Makros (aufzeichnen, kopieren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen)– Druckvorbereitung (gerade/ungerade Seitenzahlen, Auswahl an Seiten).

Excel für FortgeschritteneECDL Advanced

Termine Berufsbegleitend*: 04.02. – 07.03.2013, 26.08. – 26.09.2013Vollzeit**: 08. – 12.04.2013, 11. – 15.11.2013

Dauer *40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

ECDL-Advanced:Word

fürFortgeschrittene

ECDL-Advanced:Excel

fürFortgeschrittene

ECDL-Advanced:Powerpoint

fürFortgeschrittene

ECDL-Advanced:Access

fürFortgeschrittene

ECDL-Expert-Zertifikat

+ + +

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

137

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Excel Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss ECDL-Prüfung-Advanced und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 260,00 €

Prüfungsgebühr 75,00 €

Inhalt Mit Tabellen arbeiten – Formatvorlagen und Mustervorlagen – Funktionen – Anwendungs-bereiche für Funktionen – Verknüpfungen – kombinieren und konsolidieren – Pivot-Tabellenerstellen und bearbeiten – Diagramme bearbeiten – Spezielle Diagrammtypen – Filtern vonDaten – Szenario-Manager – Arbeiten mit Matrizen – Makros aufzeichnen und ausführen –Nützliche Hinweise für große Tabellen – Kommunikation mit anderen Anwendungen.

Access für FortgeschritteneECDL Advanced

Termine Berufsbegleitend*: 11.03. – 25.04.2013, 28.10. – 28.11.2013Vollzeit**: 15. – 19.04.2013, 18. – 22.11.2013

Dauer *40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Access Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 260,00 €

Inhalt Datenanalyse und Aufbau einer Datenbankstruktur – Komplexe Abfragen – Änderung vonDaten mit Aktionsabfragen (Löschabfragen, Aktualisierungsabfragen, Anfügeabfragen) –Haupt- und Unterformulare – Ausdrücke (Berechnungen) in Formularen – Formulare überSchaltflächen verknüpfen – Haupt- und Unterbericht – Berechnete Werte in Berichten –Optimierung und Automatisierung durch Makros – Vergabe von Zugriffsrechten – Importie-ren – Einbinden externer Daten und Objekte – Exportieren von Daten und Objekten.

PowerPoint für FortgeschritteneECDL Advanced

Termine Berufsbegleitend*: 29.04. – 03.06.2013, 02.12.2013 – 16.01.2014Vollzeit**: 22. – 25.04.2013, 25. – 28.11.2013

Dauer *32 UStd., 4 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr**32 UStd., Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen PowerPoint Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 208,00 €

Inhalt Grundlagen der Präsentation (Publikum und Umgebung – Gestaltung – Vermittlung), Folieneinrichten und exportieren, Grafiken, Bilder und Zeichnungsobjekte (Bearbeiten, Effekte undBildbearbeitung), Diagramme bearbeiten, Flussdiagramme, Multimedia (Ton – Video – Animation), Arbeiten mit Präsentationen (Steuerung einer Bildschirmpräsentation –Benutzer definierte/zielgruppenorientierte Präsentationen), Informationen verbinden (Verknüpfungen), Makros aufzeichnen und zuweisen.

138

Kaufmännische EDV-Qualifizierungfür Berufsrückkehrer/-innenBerufsbegleitend mit Praktikum

Dieser Lehrgang richtet sich an Teilnehmer/-innen, die nach einer längeren Pause eine Quali-fizierung zum Wiedereinstieg in die kaufmännischen Berufsfelder machen wollen.

Termine 21.01. – 12.07.2013 und 19.08.2013 – 07.02.2014

Dauer Gesamt inkl. Praktikum 480 UStd. = 24 Wochen, Mo. – Fr., 08:30 – 12:00 Uhr = 4 UStd.

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 1.950,00 €

Inhalt Europäischer Computerführerschein (280 UStd.)

GRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNOLOGIE (ECDL MODUL 1, s. Seite 134)

WINDOWS 7 PROFESSIONAL (ECDL MODUL 2, s. Seite 134)

MICROSOFT INTERNET EXPLORER UND MICROSOFT OUTLOOK (ECDL MODUL 7, s. Seite 134)

TEXTVERARBEITUNG WORD (ECDL MODUL 3, s. Seite 134)

PRÄSENTATION MIT POWERPOINT (ECDL MODUL 6, s. Seite 135)

TABELLENKALKULATION MIT EXCEL (ECDL MODUL 4, s. Seite 135)

DATENBANK ACCESS (ECDL MODUL 5, s. Seite 136)

Finanzbuchhaltung am PC 120 UStd.

GRUNDLAGEN DER BUCHHALTUNG – Aufgaben der Buchführung – Inventur, Inventar,Bilanz – Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten – Buchungssätze auf Bestandskonten– Wertänderung in der Bilanz – Die Erfolgskonten – Grundlagen der Erfolgsermittlung – DieAbschreibung – Bestandsveränderungen – Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf – das Pri-vatkonto – die Organisation der Buchführung

DATEV UND LEXWARE – Grundlagen der doppelten Buchführung – Aufbau des Datev Kon-tenplans – Vorkontierung von Belegen – Routinebuchungen – Monatsabschluss – Konten-abstimmung – Vorbereitende Abschlussbuchungen – Jahresabschlussbilanz – Gewinn- undVerlustrechnung.

Praktikum 80 UStd. (4 Wochen)

Bildungs-gutschein

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

139

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

KompaktlehrgängeEDV-Kompaktseminare am Wochenende

Dieses Angebot richtet sich an Personen, die an ein hohes Lerntempo gewöhnt sind. In zeit-lich verkürzten und inhaltlich verdichteten Samstagskursen werden die Inhalte der ECDL-Module Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken und Präsentation in kompakterForm vermittelt. Eine spezielle Vorbereitung auf die verschiedenen ECDL-Prüfungen findetnicht statt.

Die Kurse werden an ein oder mehreren Samstagen mit jeweils 6 oder 8 UStd. durchgeführt.Übersicht:

Hilfe zur Selbsthilfe – EDV Nutzung einfach gemachtKompaktseminar

Termine 12. – 19.01.2013, 17. – 24.08.2013

Dauer 12 UStd., jeweils 2 Samstage, 08:00 – 13:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe EDV-Anwender/-innen, die Ihre Selbsthilfe- und Problembehandlungskompetenz bei der PC-Nutzung verbessern möchten.

Teilnehmerzahl max. 16

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 150,00 €

Inhalt PC und Peripherie – Aufstellen, Anschließen, in Betrieb nehmen – Eingabegeräte, Ausgabe-geräte, Anschlüsse und Zubehör kennen lernen – Innenleben, Prozessor & Co/Speichergröße– von Mega bis Giga – Betriebssystem kennen lernen und optimal einstellen – Anwen-dungssoftware in der Praxis: Viele Aufgaben noch mehr Lösungen – Fehler analysieren, Pro-bleme lösen – Hilfe zur Selbsthilfe – Dateien sichern – mit Sicherheit – Stress mit der Soft-ware, vom Absturz zum Update – Virenscanner, Firewall, und Spamfilter richtig einsetzen.

Windows 7 und Internet Explorer EinführungKompaktseminar

Termine 26.01. und 02.02.2013, 31.08. und 07.09.2013

Dauer 16 UStd., 2 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 136,00 €

Kompaktseminar SeiteHilfe zur Selbsthilfe – EDV Nutzung einfach gemacht 140Windows 7 und Internet Explorer Einführung 140Word Einführung/Vertiefung 141EXCEL Einführung/Vertiefung 141Access Einführung/Vertiefung 142Microsoft Outlook 142PowerPoint – Grundlagen 143

140

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

141

Inhalt Systembedienung – Verwalten des Dateisystems – Aufbau und Struktur des Desktops – Einrichten und Anpassen des Desktop – Objekte unter Windows 7 – Starten von Anwen-dungsprogrammen – Arbeiten mit dem Explorer – Verwenden der Systemsteuerung – Internet – Aufbau und Bedienung des Browsers (Internet Explorer) – Internet-Dienste(WWW, FTP) – Sicherheitseinstellungen – Favoriten und Verlauf – Verwalten der temporärenInternetdateien – Suchmaschinen.

Word Einführung/VertiefungKompaktseminar

Termine Einführung: 09. – 23.02.2013, 24.08. – 07.09.2013Vertiefung: 02. – 16.03.2013, 14. – 28.09.2013

Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows OberflächeZum Kurs „Vertiefung“: Word Einführung oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt jeweils 204,00 €

Inhalt EINFÜHRUNG: Grundeinstellungen von Word – Texteingabe – Gestalten von Text – Forma-tieren von Text – Ausdrucken von Texten – Serienbriefgestaltung – Autotexte – Tabulatoren– Tabellen – Automatische und manuelle Silbentrennung – Autokorrektur – Rechtschreib-hilfe – Einrichtung und Nutzung einer Dokument-Vorlage für den Geschäftsbriefbogen

VERTIEFUNG: Erstellen von Dokument- und Formatvorlagen – Kommentare – Verweise –Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellenbearbeitung(sortieren, umwandeln, rechnen) – Gestaltung eines Formulars mit Sprungbefehlen – Text -felder – Grafiken/Zeichnen/Beschriftung – Fortgeschrittene Techniken in der Serienbriefer-stellung (Selektion von Datensätzen – Einsatz von Bedingungen) – Makros (aufzeichnen,kopieren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen) – Einfügen und Verknüpfen vonObjekten (OLE) – Zentraldokumente – Funktionen für lange Dokumente (Inhalts-, Abbil-dungsverzeichnisse, Gliederung, Querverweise) – Aufzeichnen von Makros.

EXCEL Einführung/VertiefungKompaktseminar

Termine Einführung: 13. – 27.04.2013, 05. – 19.10.2013Vertiefung: 04. – 18.05.2013, 02. – 16.11.2013

Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows OberflächeZum Kurs „Vertiefung“: Excel Einführung oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt jeweils 204,00 €

Inhalt EINFÜHRUNG: Grundlegende Einstellungen von Excel – Daten-, Text- und Formeleingabe,Zellen- und Formatbearbeitung – Bewegen und Markieren – Auto-Ausfüllen/Reihen erzeugen/Listen erzeugen – Erstellen und Gestalten von Tabellen – Kopf- und Fußzeilen –Tabellen speichern und abrufen – Auto-Formate – Formeln und Funktionen – Relative undabsolute Adressierung – Namen – Druckbereiche – Seitenumbruchvorschau – Diagramm -erstellung und Diagrammbearbeitung

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V VERTIEFUNG: Fortgeschrittene Funktionen (Verweisfunktion – Datums- und Zeitfunktion) –Verschachtelung von Funktionen – Erstellung eigener Zahlenformate – Erstellen von Muster-vorlagen – Zell- und Arbeitsmappenschutz – Excel als Datenbank nutzen: Spezialfilter –Datenbankfunktionen – Import von Fremddaten – Zielwertsuche – Mehrfachoperation – derSolver – Pivot Tabellen – Verknüpfen mit anderen Arbeitsmappen – Aufzeichnen von Makros– Benutzerdefinierte Symbolleisten.

Access Einführung/VertiefungKompaktseminar

Termine Einführung: 25.05. – 08.06.2013, 23.11. – 07.12.2013Vertiefung: 15. – 29.06.2013, 11. – 25.01.2014

Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows OberflächeZum Kurs „Vertiefung“: Access Einführung oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt jeweils 204,00 €

Inhalt EINFÜHRUNG: Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zumDesign einer Datenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Daten -banken – Erstellen von neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder –Datentypen – Schlüsselfelder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortieren – Tabellen Verknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen –Erstellen von Berichten – Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen –Datenbankpflege

VERTIEFUNG: Datenanalyse und Aufbau einer Datenbankstruktur – Komplexe Abfragen –Änderung von Daten mit Aktionsabfragen (Löschabfragen, Aktualisierungsabfragen, Anfügeabfragen) – Haupt- und Unterformulare – Ausdrücke (Berechnungen) in Formularen– Formulare über Schaltflächen verknüpfen – Haupt- und Unterbericht – Berechnete Wertein Berichten – Optimierung und Automatisierung durch Makros – Vergabe von Zugriffsrech-ten – Importieren – Einbinden externer Daten und Objekte – Exportieren von Daten und Objekten.

Microsoft OutlookKompaktseminar

Mit MS Outlook verwalten Sie u. a. Termine, Kontakte, Aufgaben und versenden E-Mails

Termine 16.02.2013, 15.06.2013, 21.09.2013

Dauer 8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 75,00 €

Inhalt Grundlegende Einstellungen von Outlook – Konfigurierung der E-Mail-Unterstützung – Ein-richten von E-Mail-Konten – Lesen, Senden, Schreiben und Empfangen von Nachrichten –Verwaltung von Nachrichten mit Ordnern – Kontakte eingeben und bearbeiten – Kontakte

142

optimal nutzen – persönliche Verteilerlisten erstellen – Termine und Aufgaben im Kalendereintragen – Terminserien – Erinnerungen einrichten – Exportieren und Importieren von Outlook-Objekten – Archivieren von Outlook-Objekten.

PowerPoint GrundlagenKompaktseminar

Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen zu gestalten und bereits vorhandeneDaten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.

Termine 16. und 23.03.2013, 22. und 29.06.2013, 09. und 16.11.2013

Dauer 16 UStd., 2 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 136,00 €

Inhalt Grundlagen der Präsentationstechnik – Bildschirmelemente – Bildschirmansichten – Ver-wendung der Assistenten und Vorlagen – Arbeiten mit PowerPoint Objekten – Eingabe, Formatierung und Bearbeitung von Text – Zeichnungen – Einbinden von Grafiken – Erstellenvon Organigrammen und Diagrammen – Folienmaster anpassen – Erstellen eines Präsen -tationslayouts – Zusammenstellen einer Bildschirmshow mit Folienübergängen und Anima-tionen – Import und Export zu anderen Anwendungen (Word, Excel).

MS Project für Projektleiter/-innen und deren Mitarbeiter/-innen

Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen im Projektteam erlernen den professionellenUmgang mit dem Programm MS Project. Der Lehrgang eignet sich auch für Mitarbeiter/-innen,die das Programm MS Project für ihre tägliche Arbeit nutzen wollen.

Termine 21. und 22.02.2013, 16. und 17.05.2013, 26. und 27.09.2013

Dauer 16 UStd., Do. – Fr., 08:30 – 16:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 280,00 €

Inhalt Programm MS Project und deren Einsatz und Anwendungen (theoretische und praktischeGrundlagen) – Die deskriptive Projektplanung mit MS Project – Projekteröffnung und grund -legende Einstellungen – Vorgangsverwaltung und -bearbeitung – Weiterführende Termin -planung – Darstellung und Bearbeitung von Projektinformationen – Berichterstellung – Ein-richtung von Individuellen; Abteilungskonformen Ansichten, Tabellen, Filter, Masken Vor-gangsfilter, -kontrolle und -abgleich – Formatierungen von Gantt Diagrammen – Formatie-rungen der Tabellen – Layout und Druck von Projektplänen – Ansichten und Berichte – Seitekorrekt einrichten und drucken – Benutzerdefinierte Masken und Berichte drucken – Projekt-status überwachen und als Bericht ausgeben – Arbeit mit Ressourcen – Arbeiten mit Projektbasisplänen (Planwerte und Projektfortschritt verfolgen) – Verfolgung und Kontrolledes Gesamtprojektes durch MS Project – Ressourcentabellen erstellen.

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

143

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

Anwendung der EDV-GrundlagenIntensivkurs für Berufstätige insbesondere aus technischen Berufen

Um anspruchsvolle elektronische Softwareprogramme nutzen zu können, ist es zwingendeVoraussetzung mit Office-Standardprogrammen umgehen zu können. In diesem kurzen aberintensiven Lehrgang haben Berufstätige, insbesondere aus technischen Berufen, die Gele-genheit sich fit zu machen im praktischen Umgang mit der gängigen EDV-Nutzung und derAnwendung der Standard-Office-Programme.

In allen technischen Berufen gibt es komplexe EDV-Programme oder Spezialsoftware derenAnwendung von qualifizierten Mitarbeitern erwartet wird, z. B. 3D-Programme.

Mit diesem Anwenderlehrgang bereiten sich insbesondere Geprüfte Technische Fachwirte/Fachwirtinnen fundiert auf die Nutzung der bei der IHK-Aufstiegsweiterbildung erfordertenweiterführenden Kenntnisse und Fähigkeiten vor.

Dieses Unterrichtsangebot wendet sich aber auch an Berufstätige, die sich zunächst grund-sätzlich für diese IHK-Qualifizierungen interessieren und sich selbst zunächst dafür prüfenmöchten.

Termine Nr. 1: 01. – 15.12.2012, Nr. 2: 30.11. – 14.12.2013

Dauer 18 UStd., jeweils drei Samstage, 08:30 – 13:30 Uhr

Information Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Die Nacharbeit des Präsenzunterrichts und die Erarbeitung der Hausarbeiten ist zwingendeVoraussetzung für den Lernerfolg.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 95,00 €

Inhalt Trainieren von Anwenderfähigkeiten der gängigen Office-Programme Word und Excel: Text -erstellung – Textgestaltung – Bearbeitungen – Korrekturen – Weiterleitungen – Tabellenerstellen – Tabellen gestalten – Ordnerstrukturen – Dateien kopieren und speichern – Typische Internetrecherche – Downloads – ausdrucken – speichern – weiterleiten.

144

IHK-Zertifikatslehrgänge

IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator/-in

In diesem Lehrgang erwerben Sie fundierte Kenntnisse, mit denen Sie Umfangreiche IT Netz-werke, wie sie in mittelständischen Betrieben bestehen, professionell managen können.Dokumentiert wird ihr Wissen durch das IHK-Zertifikat.

Termine Modul N1: 03. – 12.09.2013, Netzwerkgrundlagen und TCP/IP, Modul N2: 17.09. – 07.11.2013, Administration von Windows Server 2008 (Unterschiede zuServer 2003)Modul N3: 12.11. – 19.12.2013, Erweiterte Administration einer Windows 2008 (Unter-schiede zu Server 2003) NetzwerkumgebungModul N4: 14.01. – 13.02.2014, Einführung in die Administration von Linux (aktuelle Open-SUSE)Modul N5: 18.02. – 20.03.2014, Erweiterte Linux Systemkonfiguration (aktuelle OpenSUSE)

Dauer Modul N1: 16 UStd.Modul N2: 48 UStd., ca. 2 MonateModul N3: 48 UStd., ca. 2 MonateModul N4: 40 UStd., ca. 1,5 Monate Modul N5: 40 UStd., ca. 1,5 Monate Der Unterricht ist jeweils Di. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen fundierte EDV-Kenntnisse (Grundlagen, Betriebssysteme, insbesondere Windows2000/2003)

Abschluss IHK-Fachkraft-Netzwerkadministrator (IHK-Zertifikat)

Entgelt 1.920,00 € zzgl. Abschlusstest/IHK-Zertifikat 178,5060Modul N1: 160,00 €Modul N2: 480,00 €Modul N3: 480,00 €Modul N4: 400,00 €Modul N5: 400,00 €

Inhalt MODUL N1: Netzwerkgrundlagen – TCP/IP Grundlagen – TCP/IP im ISO/OSI-Referenzmodell– IP-Adressierung – Subnetting – IP-Netze – Routing – praktische Beispiele – Protokolltrace– Planung TCP/IP-Netzwerk/Adressierung – Tools zur Netzwerküberwachung – Netzwerk -sicherheit

MODUL N2: Administration von Windows Server 2008 (unterschiede zu Server 2003) –Installation von Windows 2008 – Benutzeroberfläche/Verwaltungstools – Einfache Netz-werkkonfiguration – Benutzerverwaltung ohne ADS – Einrichten von Benutzern und Grup-pen – Benutzerprofile – Kennwortricht linien – Datenträgerverwaltung – Dateisysteme –Sicherheit Dateisystem – Dateibesitz Sichern und Wiederherstellen von Daten – Drucker Ein-richten und Verwalten Druckberechtigungen – Servicepacks – automatische Updates – Ser-verüberwachung

MODUL N3: Erweiterte Administration einer Windows 2008 (unterschiede zu Server 2003)Netzwerkumgebung – Einrichten und Konfigurieren von DNS-Servern und DNS-Clients –Verschiedene DNS-Zonen – Überwachen der DNS-Funktionalität – Namensauflösung mitWINS-Servern – DHCP-Servern und -Clients – Erweiterte ADS Funktionalitäten – Routing aufW2003-Servern – Routingprotokolle – Konfigurieren und Verwalten des Remotezugriffs –Verschlüsselung – Authentifizierung – IP-Sec-Gruppenrichtlinien – Vererbung der Gruppen-richtlinien – Computer- und Userverwaltung mit Gruppenrichtlinien

MODUL N4: Einführung in die Administration von Linux (aktuelle Open-SUSE) Entwicklungs-geschichte – UNIX/Linux Grundlagen – Netzwerkgrundlagen – Linux Filesysteme – Verzeich-

Bildungs-gutschein

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

145

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V nisstruktur – Linuxinstallation – Grundkonfiguration, die wichtigsten UNIX-Kommandos unddie Shell – Druckerverwaltung – Systemverwaltungstools – KDE bzw. GNO-ME Desktop

MODUL N5: Erweiterte Linux Systemkonfiguration (aktuelle OpenSUSE) – Erweiterte Instal-lation – online Updates – Dateirechte im Detail – Konfiguration mit und ohne YAST, DNS –DHCP Konfiguration – NFS, SAMBA Konfiguration, Tools zur Softwareentwicklung – Netz-werküberwachung – Routing – Kernelkonfiguration – Netzwerksicherheit mit iptables undssh – SUSE Firewall – einfache Shellprogrammierung – remote Administration – Konfigura-tion weiterer Netzwerkdienste.

LEXWAREAnwendungsschulungen mit unserem Geprüften Lexware Programmberater

Unsere Lexware Seminare werden in Kleingruppen abgehalten und richten sich an alle Lexware Nutzer, die einen umfassenden Einstieg in die Lexware-Welt suchen oder aber IhrWissen vertiefen möchten!

Lexware Buchhalter Standard/Plus oder pro

Lernen Sie den Umgang mit dem Lexwarebuchhalter, von der Stammdatenanlage und -pflege über die Verbuchung der laufenden Geschäftsvorfälle, bis hin zur Auswertung undzum Berichtswesen. Erzeugen Sie die erforderlichen Meldungen mittels Elster und erfahrenSie, wie Ihr Programm richtig eingerichtet und gesichert wird.

Termine 15. – 17.01.2013, 16. – 18.04.2013, 11. – 13.06.2013; 10. – 12.09.2013

Dauer jeweils 3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 300,00 €

Inhalt Allgemeines – Einrichten der Firma/Firmenstammdaten – Stammdatenverwaltung –Berichtswesen, Statistik, Auswertungen – Import und Export – Datensicherung, Benutzer-,Gruppen- und Rechteverwaltung – Vorbereiten der Buchführung und Einrichtung der Pro-grammoptionen – Einrichten, Anpassen des Kontenplans, Auswahl, DATEV-Kontenrahmen –Debitoren und Kreditoren einrichten und anpassen – Techniken und Möglichkeiten derBuchungserfassung inkl. Splitbuchungen – Kassenbuch und Verwaltung – Belegnummern-kreise und Buchungsvorlagen verwalten – Verwaltung der offenen Posten, Debitoren- undKreditorenbuchhaltung – Berichts- und Mahnwesen – Umsatzsteuervoranmeldung mit demintegrierten ELSTER-Modul – Datencheck mit Lexware Scout – Datenaustausch mit demSteuerberater (DATEV-Export) – Summen- und Saldenlisten, BWA, Bilanz und GuV.

146

„Qualifizierungsscheck-Hessen“ Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 162.

Lexware Lohn und GehaltStandard/Plus oder pro

In dieser Basisschulung erlernen Sie das Wissen um schnell und praxissicher eine Lohnab-rechnung mit den erforderlichen Auswertungen zu erstellen. Korrekturen, Berichtswesen,und die Vermeidung von Abrechnungsfehlern gehören ebenso dazu wie das Meldewesen fürdie Lohnsteueranmeldung und das Erzeugen der Sozialversicherungsmeldungen und Bei-tragsnachweise. Hier wird selbstverständlich mit Elster und Dakota gearbeitet.

Zusätzlich erfahren Sie wichtige Praxistipps zur Programmeinrichtung und Datensicherung.

Termine 22. – 24.01.2013, 23. – 25.04.2013, 18. – 20.06.2013, 17. – 19.09.2013

Dauer jeweils 3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 300,00 €

Inhalt Allgemeines – Einrichten der Firma/Firmenstammdaten – Stammdatenverwaltung –Berichtswesen, Statistik, Auswertungen – Import und Export – Datensicherung, Manage-ment der Datensicherung und Administrative Grundsätze – Benutzer-, Gruppen- und Rechte-verwaltung

Vorträge und andere Stammdaten – Ergänzen der Firmendaten und Einrichten der Mitarbei-terstammdaten – Anlegen neuer Lohnarten – Abrechnung von laufenden Bezügen, Einmal-zahlungen und steuerfreien Lohnbestandteilen, Firmenwagen und geldwerten Vorteilen –Lohnsteueranmeldung und Beitragsnachweis – Lohnsteueranmeldung mit ELSTER –Berichtswesen – Dakota – Monatsabschluss – Korrekturen – Zahlungsverkehr.

Kurs Lexware Faktura und Auftrag/Warenwirtschaft/Handel/HandwerkStandard/Plus oder pro

Lehrgangsinhalte u. a.: Termine mit der Basisschulung für die Einrichtung der Firmendaten,Artikel, Auftragstexte und Bearbeitungsvermerken erlernen Sie in dieser Schulung alles rundum Warengruppen, Artikel- und Preispflege. Die Auftragsbearbeitung ist natürlich ein zentra-les Thema in diesem Fachseminar. Auswertung, Inventur und Statistik dürfen natürlichebenso nicht fehlen wie die wichtigen Praxistipps zu eRechnung, eMail-Versand und Nach-verfolgung von Aufträgen!

Verwalten Sie auf einfache Art Kunden und Lieferanten. Schrittweise werden Sie von derAngebotserstellung bis zur Abrechnung im Verkauf sowie in das komplette Bestellwesen ein-gewiesen.

Zusätzlich erfahren Sie wichtige Praxistipps zur Programmeinrichtung und Datensicherung.

Termine Einführung: 05. – 07.02.2013, 14. – 16.05.2013, 25. – 27.06.2013; 24. – 26.09.2013

Dauer jeweils 3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 300,00 €

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V

147

Info

rmat

ions

tech

nik

/ ED

V Inhalt Allgemeines – Einrichten der Firma/Firmenstammdaten – Stammdatenverwaltung Waren-wirtschaft– Artikel-Import und Export – Datensicherung – Benutzer-, Gruppen- und Rechte-verwaltung

Grundlegende Optionseinstellungen – Kunden – und Lieferantenverwaltung, Anlegen undverwalten von Warengruppen und Artikeln – Erstellung von Angeboten, Auftragsbestätigun-gen, Lieferscheinen und Rechnungen – Einstellen von Seitenlayouts, Berichten und einbin-den von Grafiken – Preislisten, Preisaktionen und Angebote – Textbausteine für Werbetexteund Standardinformationen nutzen – Inventur und Preisupdate – Grundlagen des Mahnwe-sens – Listen, Berichte und Statistik.

148

149

Jobmarkt-Services

AZUBI Scouts – für eine erfolgreiche Ausbildung„Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen“

Inhalt / Ziele Sicherung des Fachkräftenachwuchses durch erfolgreiche Vermittlung von Auszubildenden:Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden in Handwerksbetriebe, in Betriebe der Zuliefer-industrie und in Dienstleistungsunternehmen.

Beratung und Unterstützung von kleinen und mittelständischen Betrieben bei der Einrich-tung von Ausbildungsstellen und bei der Auswahl von geeigneten Bewerbern.

Für Bewerber/-innen: Beratung bei der Berufswahl, Prüfung Ihrer Unterlagen, Durchführungvon Eignungstests und Vorstellungsgesprächen.

Information Kristian Menzel, Tel. 0561 9596-154, E-Mail: [email protected] Henne, Tel. 0561 9596-154, E-Mail: [email protected]

Angebote zur Unterstützung und Förderung in der Berufs -orientierung, Qualifizierung und Begleitung

Inhalt / Ziele Berufsorientierungsprogramm des BIBB – Werkstatthospitationen, Berufsfelderkun-dungen, Profiling und Assessement

Berufsvorbereitung – incl. Praxiserprobungen

Außerbetriebliche Ausbildung BaE in gewerblich-/technischen, kaufmännisch-/verwalte-rischen Berufsfeldern sowie in Handel- und Dienstleistungsberufen

Praktikabegleitung, Aktivierung und Integration sowie Vermittlung PrimAktiv,Bewerberbungstraining und Coaching, Potenzial analysen und Eignungsfeststellungen

Externes Ausbildungsmanagement – Ausbildungsplatzakquisition Passgenaue Vermitt-lung von Auszubildenden in Handwerksbetriebe, in Betriebe der Zulieferindustrie und inDienstleistungsunternehmen und Verbundausbildung Ausbildung in Partnerschaften

Modulare Nach- und Einstiegsqualifizierungen in betriebliche Ausbildungen

Vermittlung anerkannter Qualifizierungsbausteine

Übungswerkstatt in gewerblich-/technischen Berufen

Training und Coaching regionaler, überregionaler und internationaler Ausbildungs- undBeschäftigungsbemühungen, Profilings, Beobachtungen in diversen Arbeitsgebieten, Begabtenförderung

Unterstützungsleistungen für Betriebe und Unternehmen bei der Schaffung vonAusbildungsplätzen und Durchführung von Ausbildungen / Matchingprozess und Bewerber-auswahl, Teamtraining, Relocation Service.

Entwicklung passgenauer und individueller Angebote der arbeitsmarktorientiertenHilfen und Leistungen.

Jobm

arkt

-Ser

vice

s

Jobm

arkt

-Ser

vice

s Teilweise werden diese Angebote durch öffentliche Mittel– der Bundesagentur für Arbeit– des Landes Hessen– der Arbeitsgemeinschaften nach dem SGB II– der WI Bank Hessen – der Europäischen Union/ESF – des Bundesinstituts für Berufsbildung in Bonn/BiBB– Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit Unterstützung des

Europäischen Sozialfonds (ESF).gefördert.

Wir beraten Sie gern.

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax-100, E-Mail: [email protected] oder Frau Friemel, Tel. 0561 9596-120, Fax-100, E-Mail: [email protected]

ÜbungswerkstattNeu- und Wiedereinstieg in gewerblich-technische Berufe

Hier erweitern Sie Ihr Wissen, Ihre praktischen sowie theoretischen Erfahrungen.

In bis zu sechs Monaten werden grundlegende, wie auch erweiternde Kenntnisse in denindividuell gewählten Berufsfeldern vermittelt. Anerkannte Qualifizierungsbausteine desHandwerks werden angeboten.

Termine Der Einstieg in die Übungswerkstatt ist jederzeit möglich.

Dauer bis zu 6 Monate

Information Herr Barff, Tel. 0561 9596-364, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Arbeitsuchende, Berufsrückkehrer/-innen, Ungelernte

Voraussetzungen Sie können an der Übungswerkstatt teilnehmen, wenn Sie sich in der Phase der Arbeitssuchebefinden, ungelernt sind oder nach der Familienzeit jetzt zurück in den Beruf wollen (Berufs-rückkehrer/-innen).

Referent Thomas Barff (später die Ausbilder/-innen der Werkstätten der BZ GmbH)

Abschluss Für jeden erworbenen Qualifizierungsbaustein erhalten Teilnehmer/-innen eine Bescheini-gung über die erbrachte Leistung, für Qualifizierungen mit Prüfungsabschluss ein Zertifikatsowie eine Teilnahmebescheinigung für den gesamten Qualifizierungszeitraum.

Inhalt QUALIFIZIERUNGEN IN DEN BERUFSFELDERN: Elektrotechnik – Metallbau (mit und ohneSchweißlehrgänge) – Maschinenbau – Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, Mauerwerksbau– Holzbau – Tief- und Straßenbau, Beton- und Stahlbetonbau – Maler und Lackiererhand-werk – Tischlerhandwerk – Friseurhandwerk – Fleischerhandwerk – Fleischereifachverkauf –Kfz-Technik.

ZUSÄTZLICHE QUALIFIZIERUNGSKURSE: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – CNC-Grund- und Aufbaukenntnisse – AutoCAD – Maschinenscheine für Tischlereimaschinen –Schweißvorbereitung mit anschließender Prüfung – Geprüfte elektrotechnische Grundlagenfür Elektronik, SPS Grundlagen stehen auf Anfrage zur Wahl.

Bildungs-gutschein

150

Bewerbungscoaching

Ziel des Bewerbungscoachings ist es, professionelle Bewerbungsunterlagen zu erstellen undeine individuelle Vorbereitung auf ein mögliches Bewerbungsgespräch zu erhalten.

Dazu stehen kompetente und erfahrene Coaches sowie modern eingerichtete Schulungs-räume zur Verfügung. Die Kursteilnehmer arbeiten an Laptops, die in ein Windows-Netzwerkeingebunden sind.

Die Coaches der BZ Kassel GmbH führen intensive Trainings durch.

Offenes Angebot Individuelles Coaching und die Module 1– 4 nach Ihrer Wahl

Termine individuell nach Vereinbarung

Dauer je Modul max. 3 UStd.

Information Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax-100, E-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt je Modul 49,75 € inkl. Coaching

Inhalt Kostenlose Eingangsberatung

MODUL 1: Wir sichten Ihre bisherigen Bewerbungsunterlagen oder erstellen mit Ihnen indi-viduell und professionell gestaltete Dokumente inkl. individueller Beratung bei Onlinebewer-bungen

MODUL 2: Zu den klassischen Unterlagen wie Lebenslauf, Deckblatt und Anschreiben setzenwir Ihre Kenntnisse in einer „Dritten Seite“ in Form

MODUL 3: Nicht nur die Bewerbungsunterlagen sind ausschlaggebend für eine erfolgreicheBewerbung; auch ein Image wird geschaffen. Dies wird durch eine professionelle Outfitbera-tung gewährleistet – Das Üben von Personalgesprächen wird individuell und je nach Berufs-bild mit Ihnen besprochen und per Video reflektiert

Welche Inhalte und welchen Zeitraum Sie benötigen, bestimmen Sie selbst.

Bildungs-gutschein

Jobm

arkt

-Ser

vice

s

151

Kraftfahrzeugtechnik

Kfz-Servicetechniker/-in 153

AU-Schulungen AU – EOBD, AU-Kraftrad, G-Kat, PKW-Diesel, LKW-Diesel 153

Gasanlagen Sachkunde Prüfung GAP 154

Gasanlagen System Prüfung GAP 154

Gasanlagen Einbauschulung mit GSP (Gas System Prüfung) 154

Klimaanlagen in Kfz nach Chem.KlimaSchutzV 155

Airbag/Gurtstraffer 155

152

„Qualifizierungsscheck-Hessen“ Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 162.

Kfz-Servicetechniker/-in – Berufsbegleitend

Termine Berufsbegleitend: 16.09.2013 – 06.05.2014

Dauer 340 UStd., 7 Monate, 2 x wöchentlich, Fr., 15:00 – 21:00 Uhr, Sa., 08:00 – 14:00 Uhr (jedes 3. Wochenende frei)

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Gesellenprüfung im Bereich Fahrzeugtechnik

Abschluss HWK Servicetechniker Prüfung (Teil I)

Entgelt 1.600,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Service – Kommunikation – Fahrzeugtechnische Grundlagen – Elektrik und Elektronik – Zündung und Gemischaufbereitung – Fahrzeugdiagnosen.

AU-Schulungen AU – EOBD, AU-Kraftrad, G-Kat, PKW-Diesel,LKW-Diesel

TAK-Schulung zur Berechtigung der AU-Abnahme

Termine monatlich (siehe www.ftz-kassel.de)

Dauer 14 UStd., 2 Tage

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Abschluss Prüfung zu AU / TAK-Zertifikat

Entgelt Einzelkurs: 1. Otto G-Kat : 160,00 €; 2. Diesel bis 7,5 to: 160,00 €3. Diesel ab 2,8 to: 160,00 €; 4. Kraftrad: 175,00 € (110,00 € Wiederholung)Kombi-Lehrgang: 1. u. 2.: 300,00 €; 2. u. 3.: 200,00 €1., 2. u. 3.: 340,00 € (Erstschulung pro 1., 2., 3. + 15,00 €)

Kraf

tfah

rzeu

gtec

hnik

153

Kraf

tfah

rzeu

gtec

hnik

154

Gasanlagen Sachkunde Prüfung GAP

TAK-Schulung zur Berechtigung der Gasanlagenprüfung

Termine siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 1 Tag, (Wiederholung nur ½ Tag)

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen min. Gesellenprüfung im Bereich Fahrzeugtechnik

Abschluss TAK-Zertifikat

Entgelt 180,00 € (Wiederholung 110,00 €)

Inhalt Flüssiggas- und Erdgasanlagen im Kfz. Einbau- und Abnahmevorschriften.

Gasanlagen System Prüfung GSP

TAK-Schulung zur Berechtigung der Gassystemeinbauprüfung

Termine siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 3 Tage, 08:00 – 16:30 Uhr (Wiederholung nur 1 Tag)

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Meisterprüfung im Bereich Fahrzeugtechnik

Abschluss TAK-Zertifikat

Entgelt 600,00 € (Wiederholung 180,00 €)

Inhalt Prüfen von Gasanlagen in Kfz mit Programmierung der Steuergeräte – Berechtigung zurAbnahme GAP und GSP.

Gasanlagen Einbauschulung mit GSP (Gas System Prüfung)

TAK-Schulung zur Berechtigung der Gassystemeinbauprüfung

Termine siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 4 Tage, 08:00 – 16:00 Uhr

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Meisterprüfung im Bereich Fahrzeugtechnik

Abschluss TAK-Zertifikat

Entgelt 800,00 €

Inhalt Einbau einer Gasanlage in Kfz mit Programmierung der Steuergeräte – Berechtigung zurAbnahme GAP und GSP.

Klimaanlagen in Kfz nach Chem.KlimaSchutzV

Fachinformationen für Fachkräfte aus der Fahrzeugtechnik

Termine siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 8 UStd., 1 Tag, Vollzeit

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Abschluss TAK-Zertifikat

Entgelt 195,00 €

Inhalt Umgang mit Kältemitteln – Klimatechnik – Praxisarbeiten – Servicestation – Fehlersuche.

Airbag/Gurtstraffer

Informationen für Fachkräfte aus dem Bereich Fahrzeugtechnik

Termine siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 8 UStd., 1 Tag, Vollzeit

Information FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Abschluss Sachkundenachweis

Entgelt 185,00 €

Inhalt Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme – Arbeitsweise und Aufbau der Sicherheitssysteme – Preesafe – Mögliche Funktionsfehler und Methoden zuihrer Behebung – Rechtliche Handhabung (Sprengstoffrecht, 2. Verordnung zum Spreng-stoffgesetz) – Zuständigkeit in diesem Bereich – Lagerung pyrotechnischer Gegenstände – Anzeigeverfahren und Ordnungswidrigkeiten – Praktische Anwendung am Fahrzeug.

Kraf

tfah

rzeu

gtec

hnik

155

156

Werkakademie für Gestaltung Hessen

Gestalter/-in im Handwerk 157

Workshops

– Betongießen 157

– Vortrag „Handwerk und Design“ 157

– Buchbinden 157

– textiles Gestalten 157

– Photoshop 157

– Zeichnen für Handwerker/-innen 157

– Plastisches Gestalten 157

– Schmieden 157

– Aktzeichnen 157

– Fotografie 157

„Qualifizierungsscheck-Hessen“ Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 162.

Examensarbeit aus dem Jahr 2010 – flexibler Tisch, von Alexandra KruseFoto: Archiv Werkakademie

Gestalter/-in im Handwerk – Studium 3 plus 1Designstudium für Handwerker/-innen – Professionalisieren Sie Ihre Fähigkeiten

Gemeinsam mit Handwerkern und Handwerkerinnen aus den verschiedenen Berufen erlernen Sie Entwurf und Gestaltung. Sie erhalten die Kompetenz, handwerkliche Produkteund Dienstleistungen zu gestalten.

Das Studium zum/zur Gestalter/-in im Handwerk dauert vier Semester. Sie können folgende Prüfungen ablegen:

1. Gestalter/Gestalterin im Handwerk – 2. Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft(Teil III der Meisterprüfung) – 3. Ausbildereignungsschein (Teil IV der Meisterprüfung) –4. Fachpraktischer Teil der Meisterprüfung in Kombination mit dem Examensstück (nicht inallen Gewerken)

Den Titel „Meistergestalter/-in“ dürfen Sie dann führen, wenn Sie die Prüfung zum Gestalter/zur Gestalterin im Handwerk und die komplette Meisterprüfung erfolgreich abgelegt haben. Die Reihenfolge bleibt Ihnen überlassen.

Termine: 14.01.2013 Vollzeit

Dauer: 2.780 UStd. verteilt auf 4 Semester (2 Jahre), Mo. – Fr., 09:00 – 17:00 Uhr

Information: Werkakademie für Gestaltung Hessen, Frau Müller,Tel. 0561 9596-333, Fax -332, E-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Meisterprüfung in einem gestaltenden Handwerk oder einschlägige Gesellen- oderAbschlussprüfung und Bewerbungsgespräch. Auch die Teilnahme als Gasthörer ist möglich. Details: siehe Zulassungsvoraussetzungen im Anhang

Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung: Gestalter/-in im Handwerk

Entgelt 1.200,00 € je Semester zzgl. Material und HWK-Prüfungsgebühren

Inhalt Zeichnen/Darstellung – Form und Gestalt – Farblehre – Produktgestaltung – Kunst- und Kulturgeschichte – Plastisches Gestalten – Exkursionen – Unternehmensführung – Aus -bildereignung – Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft.

WorkshopsBetongießen, Vortrag „Handwerk und Design“, Buchbinden, textiles Gestalten,Photoshop, Zeichnen für Handwerker/-innen, Plastisches Gestalten, Schmieden, Aktzeichnen, Fotografie

Sie sind gestalterisch interessiert und möchten sich am Abend oder an Wochenenden weiterbilden. Wir bieten Ihnen ein interessantes Workshop-Angebot.

Termine auf Anfrage – schauen Sie bitte auch auf unserer Webseite

Information Werkakademie für Gestaltung Hessen, Frau Müller,Tel. 0561 9596-333, Fax -332, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe Gestalterisch Interessierte

Abschluss Teilnahmebescheinigung der Werkakademie für Gestaltung

Inhalt Weitere Informationen zu den Workshops finden Sie unter www.werkakademie.de

Meister-BAföGSeite 160

Wer

kaka

dem

ie fü

r G

esta

ltun

g

157

Zulassungsvoraussetzungen Fortbildungsprüfungen der Handwerkskammer Kassel (HWK)

Die Rechtsgrundlagen für Fortbildungsprüfungen im Handwerk bestehen

a) aus der Fortbildungsprüfungsordnung, eine Zusammenstellung von Verfahrensregeln für den Prüfungsaus-schuss;

b) aus besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der einzelnen Prüfungen, z. B. die Zulassungsvoraus-setzungen, die Festlegung der Inhalte, die Bewertungskriterien.

Entscheidend für die Zulassung zu einer Fortbildungsprüfung ist die Erfüllung der geforderten Voraussetzungen. DerBesuch eines Lehrganges berechtigt nicht zur Prüfungszulassung, sondern dient der inhaltlichen Vorbereitung. Bitteprüfen Sie Ihre beruflichen Voraussetzungen, bevor Sie sich zu einem Fortbildungslehrgang anmelden und informie-ren Sie sich bei uns.

Ergänzend zu dieser Regelzulassung zur Fortbildungsprüfung ist im Einzelfall auch eine besondere Zulassung mög-lich, wenn durch Vorlage von Zeugnissen oder durch langjährige Berufspraxis glaubhaft dokumentiert wird, dassbereits erworbene Fertigkeiten und Erfahrungen die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.

Die Vordrucke zur Prüfungsanmeldung sind gleichzeitig die Anträge zur Prüfungszulassung. Sie bekommen dieseUnterlagen bei der Handwerkskammer Kassel oder beim Lehrgangsträger. Reichen Sie Ihre Zeugnisse und alleBescheinigungen, die für die Zulassung zur Prüfung notwendig und aussagekräftig sind, gleichzeitig und in Kopie mitder Anmeldung zur Prüfung ein bei:

Handwerkskammer KasselFortbildungsprüfungenScheidemannplatz 234117 Kassel

Informationen zu Anerkennungsverfahren oder Meisterprüfung erhalten Sie bei:Uwe Sachelli, Tel. 0561-7888-131, E-Mail: [email protected]

Für Fragen bezüglich der Teile III und IV der Meisterprüfung wenden Sie sich an:Andrea Alt, Tel. 0561-7888-178, E-Mail: [email protected]

Prüfungsgebühren der Handwerkskammer Kassel

Informationen zur geltenden Gebührenordnung der Handwerkskammer Kassel erhalten Sie bei:Barbara Stodolski, Tel. 0561-7888-162, E-Mail: [email protected]

Anh

ang

158

Zulassungsvoraussetzungen Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammer Kassel (IHK)

Entscheidend für die Zulassung zu einer IHK-Fortbildungsprüfung ist die Erfüllung der geforderten Zulassungsvoraus-setzungen. Der Besuch eines Lehrgangs berechtigt nicht zur Prüfungszulassung, sondern dient der inhaltlichen Vorbereitung. Die Zulassungsvoraussetzungen müssen von den Teilnehmern mit dem Termin der Prüfung bzw. der1.Teilprüfung erfüllt sein. Bitte lassen Sie daher frühzeitig Ihre Zulassungsvoraussetzungen von der IHK Kassel prüfen.

Zur Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen sind folgende Unterlagen bei der Industrie- und Handelskammer Kasseleinzureichen:

1) Anschreiben mit folgenden Inhalten:– Name des Bildungsträgers, bei dem der Fortbildungslehrgang besucht wird– Angestrebte Fortbildungsprüfung– Termin des Fortbildungslehrganges– Zeitpunkt der ersten Prüfung/Teilprüfung– Telefonnummer des Teilnehmers/der Teilnehmerin (tagsüber)

2) Tabellarischer Lebenslauf3) Nachweis über den Abschluss eines anerkannten Ausbildungsberufes (Kopie)4) Detaillierte(r) Nachweis(e) über die geforderte Berufspraxis (Bescheinigung(en) Arbeitgeber)

Bitte senden Sie die Unterlagen der Zulassungsanfrage per Post zu (stets Kopien) und nicht per E-Mail an:

Industrie- und Handelskammer KasselPrüfungen-WeiterbildungHerrn Wilhelm HirschmannGobietstr. 1334123 Kassel

Die IHK legt den Anmeldeschluss zur Prüfung fest und nimmt Anträge auf Zulassung zur Prüfung für die jeweilsnächste Prüfung entgegen.

Außerdem ist bei der Anmeldung zu einer IHK-Prüfung zu beachten

• Termingerechter Eingang der Anmeldeunterlagen• Entrichtung der Prüfungsgebühr gemäß der jeweils gültigen Gebührenordnung der IHK Kassel

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die jeweiligen Mitarbeiter/-innen der IHK Kassel, Prüfungen Weiterbildung, gernezur Verfügung.

Prüfungsgebühren der Industrie- und Handelskammer Kassel

Informationen zu den Prüfungsgebühren zu den IHK-Fortbildungsprüfungen der IHK Kassel finden Sie im Internetunter: www.ihk-kassel.de

– Navigationsleiste: Aus- und Weiterbildung– IHK. Die Weiterbildung– IHK-Fortbildungsprüfungen– Fortbildungsprüfungen von A-Z

159

Anh

ang

Anh

ang

160

Finanzielle Förderung Ihrer beruflichen Weiterbildung

Profitieren Sie jetzt von den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten!

• Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzt (AFBG) – Meister-BAföG• Qualifizierungsscheck Hessen• Berufsförderungsdienst• Begabtenförderung• Bildungsgutschein (SGB III)• Steuerliche Vorteile

Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – Meister-BAföG

Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) (sog. „Meister-BAföG“)

Wer hat Anspruch auf die Förderung?

Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) verfolgt das Ziel, Teilnehmer/-innen an Maßnahmen der beruf -lichen Fortbildung finanziell zu unterstützen.

Das Gesetz ist ein umfassendes Förderinstrument für die berufliche Fortbildung in nahezu allen Berufsbereichen undzwar unabhängig davon, in welcher Form sie durchgeführt wird (Vollzeit/Berufsbegleitend/schulisch/außerschulisch/Fernunterricht/mediengestützt).

Handwerker/-innen, Techniker/-innen und Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zur Handwerks- oderIndustriemeister/-in, Fachkaufleuten, Fachwirt/-in oder Betriebswirt/-in vorbereiten, können die Aufstiegsförderungbeantragen.

Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HWO) anerkannte,abgeschlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss oder eine entsprechende berufliche Qualifi-kation (längere praktische Berufstätigkeit).

Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der Freien Berufe sowie der Haus-und Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen vorbereiten. Auch zahlreiche Fort-bildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig. EineAltersgrenze besteht nicht.

In unserem Programmheft haben wir die Lehrgänge, die über das Meister-BAföG förderbar sind kenntlich gemacht.

Über die Höhe der Leistungen, Dahrlehensbedingungen sowie Antragstellung und Erlassmöglichkeiten informiert diejeweilig zuständige Stelle. Dort wird auch die Förderung beantragt.

Antragstellung

Förderungsanträge sind schriftlich an die nach Landesrecht zuständige Behörde zu richten. Maßgeblich ist der stän-dige Wohnsitz der Antragstellerin/des Antragstellers. In Hessen sind die Ämter für Ausbildungsförderung bei den Stu-dentenwerken Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel und Marburg für den Vollzug des Gesetzes zuständig.

Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Kassel:Stadt Kassel, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Landkreis Kassel, Schwalm-Eder-Kreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg,Werra-Meißner-Kreis

Anschrift:Studentenwerk Kassel, Abteilung Beratung & Studienfinanzierung,– Amt für Ausbildungsförderung –, Wolfhager Str. 10 (Hofgebäude), 34117 Kassel, (Nähe Holländischer Platz, Hauptstandort der Universität Kassel)

Beratungsgespräche: Termine nach telefonischer VereinbarungSachbearbeiter: Tel. 0561 804-2554 (A – K) Frau Beinhoff, Tel. 804-2568 (L – Z) Frau Alter, Frau ReitzFax 0561 804-2548Internet: www.studentenwerk-kassel.deE-Mail: [email protected]

161

Anh

ang Antragsformblätter erhalten Sie bei der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH.

Umfassende Informationen sowie die Antragsformblätter erhalten Sie auch im Internet unter: www.meister-bafoeg.info

Adressen der Ämter für Ausbildungsförderung in angrenzenden Bundesländern

Niedersachsen:Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank)Günther-Wagner-Allee 12-1630177 HannoverTel. 0511-30031-497

Nordrhein-Westfalen: Dienstgebäude:Bezirksregierung Köln Robert-Schuman-Str. 51Dezernat 49 52066 Aachen50606 Köln Tel. 0221-1474980

Thüringen:Thüringer LandesverwaltungsamtWeimarplatz 499423 WeimarTel. 0361-377372-32 und -56

Anh

ang

162

Qualifizierungsscheck Hessen

Nutzen Sie die Chance, einen Zuschuss von bis zu 500,00 € für Ihr Weiterbildungsvorhaben zu erhalten!

Was ist der Qualifizierungsscheck Hessen?

Der Qualifizierungsscheck Hessen ist das Förderinstrument vom Land Hessen zur gezielten Förderung der Qualifizie-rung von Beschäftigten in KMU.

Wer kann gefördert werden?

• Beschäftigte unter 45 Jahren – wenn für die derzeitige Tätigkeit kein anerkannter Abschluss vorliegt.

• Beschäftigte über 45 Jahre – unabhängig davon, ob für die ausgeübte Tätigkeit ein anerkannter Abschluss vor-liegt oder nicht.

• In Teilzeit Beschäftigte mit bis zu 30 Wochenstunden, unabhängig von Ihrem Alter und Ihrer Qualifikation.

• Ausbilderinnen oder Ausbilder. Gefördert werden Weiterbildungen, die in direktem Zusammenhang mit IhrerAusbildungstätigkeit stehen, unabhängig von Ihrem Alter und Ihrer Qualifikation.

• Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, die dazu beitragen, dass Beschäftigte mit Migrationshinter-grund eine Anerkennung für im Ausland erworbene Berufsabschlüsse erhalten können. Unter diesen Vorausset-zungen werden auch Weiterbildungsmaßnahmen gefördert, die nicht zum aktuellen Tätigkeitsprofil passen aberzukünftig eine Ausübung des erlernten Berufes ermöglichen.

Für alle gilt:

• Sie sind in einem kleinen oder mittleren Unternehmen (bis 250 Beschäftigte) sozialversicherungspflichtigbeschäftigt. Dazu zählen auch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinnütziger Organisationen(Non-Profit-Organisationen), die das KMU-Kriterium (max. 250 Angestellte) erfüllen.

• Sie haben ihren Erstwohnsitz in Hessen.

Informationen welche Kurse und Lehrgänge gefördert werden und wie Sie einen Qualifizierungsscheck Hessen beantragen können, erhalten Sie bei:

QualifizierungsberaterinAnna-Lena GlogerTel. 0561 9596-354E-Mail: [email protected]

Mein Bildungszuschuss (50 % der Kosten aber maximal 500,- Euro) Schecknummer: 4567 Einzulösen bis zum 17.04.2009

Fachliche Qualifi kation

Schlüsselqualifi kation

Bildungsanbieter

Name und Vorname

Straße und Hausnummer PLZ und Wohnort

Bitte nur einenAnbieter ankreuzen.

497,-Buchhaltung

Konfl iktmanagement

Bildungsanbieter A, Wiesbaden

Bildungsanbieter B, Wiesbaden

Bildungsanbieter C, Wiesbaden

Bildungsanbieter D, Wiesbaden

Bildungsanbieter E, Wiesbaden

Mustermann, Max

Musterstraße 26 12345 Musterstadt

163

Anh

ang Berufsförderungsdienst der Bundeswehr

Sie sind Soldatin oder Soldat bei der Bundeswehr und planen Ihren Übergang in das zivile Arbeitsleben? Der Berufs-förderungsdienst unterstützt Sie bei Ihrem Vorhaben mit Informationsveranstaltungen am Standort, persönlichenBeratungen und finanziellen Mitteln. Informieren Sie sich rechtzeitig, am Besten schon zu Beginn der Wehrdienstzeitüber Ihre Fördermöglichkeiten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.bfd.bundeswehr.de ‡ Ausbildung und Karriere ‡ Berufsförderungsdienst

Begabtenförderung

Erfolgreich durch Initiative

Das Ziel der Förderung ist die persönliche und berufliche Entfaltung begabter und leistungsfähiger junger Menschen.

Wer wird gefördert?

Absolventen/-innen einer dualen Berufsausbildung, die ihre Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuferfolgreich mit min. 87 Punkten bzw. der Note 1,9 oder besser abgeschlossen oder an einem überregionalen beruflichenLeistungswettbewerb mit Erfolg teilgenommen haben und zum Zeitpunkt der Aufnahme jünger als 25 Jahre sind.

Was wird gefördert?

• Fachbezogene berufliche Weiterbildung, sofern sie besonders anspruchsvoll ist.

• Fach- oder berufsübergreifende Weiterbildung, die den beruflichen Horizont sinnvoll erweitert oder allgemeineberufliche Fähigkeiten vermittelt.

• Weiterbildung, die der Persönlichkeitsbildung oder der Entwicklung sozialer Kompetenzen dient.

• Weiterbildung, die zur Förderung der aktiven Mitwirkungsfähigkeit in Beruf und Gesellschaft beiträgt.

Beratung zu Dauer und Umfang der Förderung

Industrie- und Handelskammer Kassel Handwerkskammer KasselBärbel Rudolff Birgit Fröhlich-GeseleGobietstr. 13 Scheidemannplatz 234123 Kassel 34117 KasselTel. 0561 99898-17 Tel. 0561 7888-140

Bildungsgutschein (SGB III)

Verschiedene Kurse der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH sind nach AZWV zertifiziert und können von der Agenturfür Arbeit gefördert werden. Sie erkennen die Kurse am Hinweis „Bildungsgutschein“ gleich neben dem Kurstitel.

Ihre Persönlichen Voraussetzungen für den Bildungsgutschein bitten wir Sie immer vor der Lehrgangsanmeldung beider Agentur für Arbeit zu klären und zusagen zu lassen.

Weitere Informationen auf www.arbeitsagentur.de und bei der Arbeitsagentur vor Ort.

Steuerliche Vorteile

In der Regel handelt es sich bei den angebotenen Maßnahmen um solche der beruflichen Weiterbildung. Die durchden Besuch der Lehrgänge, Vorträge und Seminare beim Lehrgangsteilnehmer entstehenden Kosten können daherauch grundsätzlich bei der persönlichen Lohn- und Einkommensteuer als Werbungskosten für Arbeitnehmer/-innenoder als Betriebsausgaben für Gewerbetreibende und andere Selbständige berücksichtigt werden.

Informationen in welcher Höhe welche Kosten absetzbar sind erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt bzw. Steuerberaterinoder Steuerberater.

Bitte beachten Sie, dass alle hier gemachten Angaben ohne Gewähr sind!

Teilnahmebedingungen

1) Anmeldung

Die Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen kann schriftlich, per Fax, persönlich oder online erfolgen. Anmel-dungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ist ein Lehrgang/Seminar bereits belegt, erhält derTeilnehmer umgehend Nachricht. Nach Vorlage der Anmeldung erhält der Teilnehmer – spätestens ca. eine Wochevor dem Lehrgangsbeginn – eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Hinweisen auf die Lehrgangsdaten. Die Anmel-dung gilt als verbindliche Kursbelegung. Bei einer Verhinderung am ersten Unterrichtstag eines Lehrgangs bitten wirum telefonische Benachrichtigung.

2) Zahlungsbedingungen

Die Teilnehmer erhalten zu Lehrgangsbeginn die Rechnung. Der Rechnungsbetrag ist 14 Tage nach Lehrgangsbeginnfällig. Prüfungen werden gesondert berechnet. Bei Lehrgängen mit einer Dauer von mehr als drei Monaten ist Teilzahlung möglich. Die Nichtinanspruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten/ Stunden berechtigt nicht zu einerErmäßigung des Rechnungsbetrages. Bei verspäteter Zahlung kann der Teilnehmer von der Lehrveranstaltung ausge-schlossen werden (siehe Ziffer 4).

3) Rücktritt und Kündigung

Abmeldungen müssen schriftlich spätestens 14 Tage vor Kursbeginn erfolgen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird eineBearbeitungsgebühr von 30,00 € erhoben. Bei späterer Abmeldung vor dem Lehrgangsbeginn und nach Beginn desLehrgangs gilt:

• bei Lehrgängen von 50 und weniger Stunden wird das volle Entgelt fällig

• bei Lehrgängen von mehr als 50 Stunden wird das anteilige Entgelt bis zum Eingang der Kündigung, mindestens jedoch 30 % der Lehrgangskosten fällig

Kosten für erhaltene oder bestellte Lehrmaterialien werden ohne Einschränkung fällig. Die Auswahl, der Umfang unddas Medium (z. B. in papierloser Form) von Unterrichtsmaterialien und Informationswegen obliegt der BZ GmbH.

4) Ausschluss von der Teilnahme:

Die BZ GmbH ist berechtigt, Teilnehmer in besonderen Fällen, z. B. wegen Zahlungsverzugs, Störung der Veranstal-tungen oder ungebührlichen Verhaltens von der weiteren Teilnahme auszuschließen. In diesen Fällen bleibt derAnspruch der BZ GmbH auf die Zahlung des vollen Teilnehmerentgelts bestehen (siehe Ziffer 2).

Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund gemäß § 626 BGB bleibt unberührt.

5) Programmänderungen

Die BZ GmbH hat das Recht, bei ungenügender Beteiligung bzw. bei unvorhersehbaren Ereignissen,Lehrgänge/Unterrichtsveranstaltungen abzusagen. Die Teilnehmer werden hierüber umgehend in Kenntnis gesetztund über den Ersatztermin informiert. Ein weitergehender Schadensersatzanspruch ist ausgeschlossen. Änderungendes Programms sind möglich und vorbehalten. Sie werden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Verschiebungen imAblaufplan sowie der Wechsel von Dozenten berechtigen den Teilnehmer nicht zur Minderung des Entgelts bzw. zurErstattung von Fahrtkosten.

6) Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden bei allen Lehrgängen nur dann ausgegeben, wenn mindestens 80 % der Unter-richtsstunden vom Teilnehmer tatsächlich besucht wurden.

Bei einer Teilnahme zwischen 50 % und 80 % der Unterrichtsstunden erhält der Teilnehmer eine Teilnahme -bescheinigung mit dem Vermerk über die tatsächlich besuchten Unterrichtsstunden.

Anh

ang

164

7) Haftung

Die Haftung für Schäden – gleich aus welchem Rechtsgrund – ist ausgeschlossen. Es sei denn, dass der Schaden aufeinem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhalten der BZ-GmbH oder ihrer Erfüllungsgehilfen beruht.

8) Datenschutz

Personenbezogene Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer, Beruf werden von der BZ GmbH vertraulich und unterBeachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften behandelt. Die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung und Speiche-rung dieser Daten erfolgt nur, soweit es zur Anbahnung oder Erfüllung des Teilnehmervertrages erforderlich ist.

Das BZ Lehrgangsangebot kann online ohne Offenlegung einer Identität genutzt werden. Wenn ein Interessent weitere Informationen wünscht oder sich zu einem Lehrgang anmelden möchte, sind die Nennung des Namens oderweitere Angaben erforderlich. Es unterliegt der freien Entscheidung des Nutzers, ob er diese Daten eingibt und damitin das Speichern und Verarbeiten einwilligt. Der Nutzer kann Auskunft über die von ihm gespeicherten personen -bezogenen Daten und ggfs. deren Löschung verlangen.

9) Erfüllungsort

Erfüllungsort für alle gegenseitigen Ansprüche ist Kassel.

(Stand 15.04.2011)

165

Anh

ang

Partner in der Region

Kreishandwerkerschaften und IHK Servicezentren

Die Partner der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH in der Region.

Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort beraten Sie gern, beispielsweise wenn es um Ihre berufliche Weiter -bildung sowie Ihre Existenzgründung geht.

Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk der HWK Kassel

Kreishandwerkerschaft Biedenkopf, Nikolauskirchstr. 18, 35216 BiedenkopfTel. 06461 4017, E-Mail: [email protected]

Kreishandwerkerschaft Fulda, Rabanusstr. 33, 36037 FuldaTel. 0661 902240, www.kh-fulda.de

Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg, Fuldastr. 16, 36251 Bad HersfeldTel. 06621 9289-0, www.kh-hef-rof.de

Kreishandwerkerschaft Kassel – Geschäftsstelle Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar

Tel. 05671 50950, www.kh-kassel.de

– Geschäftsstelle Kassel, Scheidemannplatz 2, 34117 KasselTel. 0561 784840, www.kh-kassel.de

– Geschäftsstelle Wolfhagen, Schützebergerstr. 74, 34466 WolfhagenTel. 05692 992040, www.kh-kassel.de

Kreishandwerkerschaft Marburg, Umgehungsstr. 1, 35043 MarburgTel. 06421 95090, www.handwerk-mr.de

Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder, Rudolf-Harbig-Str. 6, 34576 HombergTel. 05681 988140, www.handwerk-schwalm-eder.de

Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, Christian-Paul-Str. 5, 34497 KorbachTel. 05631 9535-0, www.khkb.de

– Geschäftsstelle Frankenberg, Marburger Str. 25b, 35066 FrankenbergTel. 06451 72410, www.khkb.de

Kreishandwerkerschaft Werra-Meißner-Kreis, An den Anlagen 2, 37269 EschwegeTel. 05651 7445-0, www.kh-wm.de

IHK Servicezentren im Kammerbezirk der IHK Kassel

Industrie- und Handelskammer Kassel, Kurfürstenstr. 9, 34117 KasselTel. 0561 7891-0, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Werra-Meißner – Zentrum der Wirtschaft, Niederhoner Str. 54, 37269 EschwegeTel. 05651 7449-50, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Hersfeld-Rotenburg, Leinenweberstr. 1, 36251 Bad HersfeldTel. 06621 944-130, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Schwalm-Eder, Parkstr. 6, 34576 HombergTel. 05681 775-485, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Marburg, Softwarecenter 3, 35037 Marburg/LahnTel. 06421 9654-14, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Waldeck-Frankenberg, Christian-Paul-Str. 5, 34497 KorbachTel. 05631 9535-601, E-Mail: [email protected]

Anh

ang

166

167

Anh

ang Schlagwortverzeichnis

AAbgasuntersuchung (Kfz) 153Abwasserinstallation (Sachkundeprüfung) 95Access (MS Office) 136, 138,142Administration (EDV) 145f.Airbag / Gurtstraffer 155Anhang 158Anlagenmechaniker 101Anmeldeformulare 173f.Arbeitsmethodik 19, 25f.Arbeitsrecht 64f.Arbeitszeugnis 47Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) 160f.Auftreten im Beruf 13ff., 19, 38Ausbilderlehrgänge (IHK/HWK) 21f., 74f.Ausbildungsmanagement 149ff.Auszubildende 36f.,100ff., 111, 121, 123ff., 130, 149ff.Außerbetriebliche Ausbildung (BaE) 149AU-Schulungen (PKW / LKW) 153Außenwirtschaft 30AutoCAD 104ff.

BBafög 160f.Bäcker 78Begabtenförderung 163Betongießen 157Beratung 5, 162Berufsorientierung 149Berufsrückkehrer/-innen 124, 139,150Berufsvorbereitung 149Beschaffung 27Betonbauer/-in 85Betonstahlschweißer/-in 114Betriebsorganisation 24Betriebswirt/-in des Handwerks (HWK) 11Betriebswirt/-in (IHK) 11Betriebswirtschaft 23f.Beschwerdemanagement 43f.Bewachungsgewerbe 69Bewerbungscoaching 19f., 125, 151BFD Förderung (Bundeswehr) 163BGV A3 91f.Bilanzanalyse 63f.Bilanzbuchhalter/-in 52f., 54f., 146

Bildbearbeitung 157Bildungsgutschein (SGB III) 163Brautfrisuren 124Brückenkurse 75f.Bodyguard Agent (IHK) 67Buchbinden 157Buchführung 60Büro- und Projektorganisation 25, 27, 37

CCamouflage Make-up 125Catering 120CAD 104ff.Crashkurs 53f., 56, 58f.C-Technik 104CNC-Fachkraft, Gepr. 108CNC-Technik 106, 128f.Controlling 47f., 58f., 63

D3D-Konstruktion 105Dachdeckermeister/-in 78f.Datenbank 136, 138, 142DATEV 60Design 157Management 27Drehen / Fräsen 106

EECDL 133ff.ECDL Advanced 136ff.EDV 60, 133ff., 139ff.Elektrofachkraft 91Elektrotechnik 79, 86f., 91f., 101Energiesparen 98, 128Energieausweis 98Englisch 65f.Etikette 38Europäischer Computerführerschein 136ff.Excel 135, 137, 141

FFachanwender/-in (CNC) 106ff.Fachhelfer/-in Metall 109Fachkaufmann/-frau (IHK) 25, 44f.

Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft 77f.

Fachkraft (IHK/HWK/CertEuropa) 39f., 50, 59f, 69, 91,99, 108, 128, 145f.

Fachwirt/-in 31ff.

Fahrzeugtechnik 152ff.

Farbeindringprüfung 117

Feinwerkmechaniker/-in 80

Finanzielle Förderung 160f.

Finanzplanung 55

Fleischer/-in 81, 122

Fleischereifachverkäufer/-in 120f.

Forderungsmanagement 65

Fotographie 157

Friseur/-in 82, 123ff.

Führungstraining 13ff., 17

GGasanlagen 154

Gasfeuerungstechnik 96

Gas-Konzession 95

Gasschweißen 115

Gasthörer 62

Gaststättengesetz 70

Gebäudeenergieberater 98

Gebäudetechnik 101

Gemeinnützigkeit 57

Gesellenprüfung, Vorbereitung auf 37, 100, 121, 123f.

Gesprächsführung 15

Gestalten im Handwerk 157

Gestaltung 157

Gesundheitswesen 34f., 38f.

Gurtstraffer / Airbag 155

Gossen Metrawatt 93

HHandel 27, 42f., 147

Handelsfachwirt/-in 32f.

Handwerksmeister/-in 72ff.

Handwerksmeister/-in Teil III 76f.

Handwerksmeister/-in Teil IV 74f.

Handwerkswirtschaft, Fachkaufmann/-frau für 76f.

IIHK Servicezentren 166

Impressum 171

Industriefachwirt/-in 33f.

Industriemechaniker/-in 109f.

Industriemeister/-in (IHK) 86f.

Industrielles Rechnungswesen 63

Installateur und Heizungsbauer/-in 83

Internationaler Bilanzbuchhalter 54f.

Internationale Besteuerung 55

Inventor 105f.

K

Kfz-Servicetechniker/-in 153

Kinderbetreuung 6

Klausuren-Crashkurs 53f.

Klimaanlagen (Kfz) 155

„Knigge“ 38

Konflikttraining 14

Körpersprache 26

Kompaktlehrgänge (EDV) 140ff.

Konstruktion 105f.

Korrespondenz 26

Kosmetik 125

Kosten- und Leistungsrechnung 61ff.

Kraftfahrzeugtechniker/-in 83f.

Kreativitätstechniken 16

Kreishandwerkerschaften 166

Küchenmeister/-in (IHK) 87f.

Kundendienstmonteur (für Öl-/Gasfeuerung) 96

Kundenorientierung 41f.

L

Lernmethoden 19

Lexware 146ff.

Lichtbogenhandschweißen 115

Logistik 27, 43

LOGO 96

Lohn- und Gehalt 46f., 147

M

Magnetpulverprüfer/-in 118

Make-up Techniken 125

Maler- und Lackierer/-in 84

Management 40, 48, 55

Management-Assistent/-in 25ff.

Marketing 40, 42f.

Maschinenbau 28f.

Maschinenlehrgang 130

Maschinen- und Anlagenführer/-in 110

Mathematik 29f., 75168

Anh

ang

Anh

ang

169

Materialwirtschaft 43, 48

Maurer- und Betonbauer/-in 85

Meister/-in 78ff.

Meister-BAföG 160f.

Meistervorbereitung Teil III und IV (HWK) 74ff.

Messtechnik 102

Metallbauer/-in 80f., 109, 111

Metallschutzgasschweißen 116

Metalltechnik 86f.

Mind-Map 16

Moderation 16

MS Project 143

NNaturwissenschaft, Grundlagen der 39

Netzwerk 145f.

Netzwerkadministration 145f.

Normen und Vorschriften 91

OOberflächenbehandlung, Holz 130

Öl- und Gasfeuerung 96

Office-Management 25

OP-Manager 38f.

Outlook (MS Office) 142

PPartner in der Region 166

Partyservice 120

Persönlichkeitsentfaltung 14

Personalfachkaufmann (IHK) 44f.

Personalwesen 45f.

Personenschutz 67f., 69

Plastisches Gestalten 157

Photovoltaik 99

Photoshop 157

PowerPoint (MS Office) 135, 138, 143

Präsentation 54, 135, 138, 143

Präsentationstraining für angehende Bilanz-buchhalter 54

Praxisorganisation 39f.

Produktionsplanung 47f.

Profitester 94

Programmierung 96

Projektmanagement 48f., 49, 143

Projektmanagement im Handwerk 49

Protokolle erstellen 26

Prüfungsgebühren 158f.

Prüfungsvorbereitung, für Bürokaufleute 37

Prüfungsvorbereitung für verkürzte Ausbildung 37

Prüfungsvorbereitung für Bilanzbuchhalter/innen 53f.

QQualifizierungsberatung 5

Qualifizierungsscheck (Hessen) 162

Qualitätsmanagement 50ff.

Qualitätsmanagement im BZ 4

RRaumausstatter 130

Rechnungswesen 59f., 61, 63

Recht 64f.

Reisekostenabrechung 46

Regenerative Energien 98f.

Rhetorik 18

Risikomanagement 56

SSachkundeprüfung, Vorbereitung auf die 94ff., 154

Sanitär,- Heizung- und Klimatechnik 101

Schmieden 157

Schweißen 113ff..

Schweißfachmann/-frau (DVS) 114

Secutester 93f.

Selbstmanagement 19f.

Servicetechniker/-in 153

Sicherheit (Personenschutz) 67ff.

Sichtprüfer/-in 117f.

Sichtprüfung 117f.

Solartechnik 99

Solarthermie 99

Sozial- und Gesundheitswesen 34f.

Special Risk Operator (IHK) 68

Speicherprogrammierbare Steuerungen 97

Sprachen, Englisch 65f.

SPS 97

Steuerersparnis 163

Steuerrecht 55ff., 59

Steuerungstechnik 96, 109

Steuerwesen 55ff., 59

Stressmanagement 20

TTabellenkalkulation 135, 137, 141Teamtraining 15ff.Technischer Betriebswirt (IHK) 12Technischer Fachwirt (IHK) 35f.Technisches Grundwissen 28Technische Mathematik 29f.Technisches Zeichnen 28f.Teilnahmebedingungen 164f.Telefontraining 44Textverarbeitung 134, 137, 141Tischler/-in 85, 128f., 130f.TREI 94TRGI 95TRWI 95

UUmschulung 101, 109ff., 122, 126, 129Umweltschutz 66f.Unternehmensführung 13f., 17Unternehmensplanspiel 22f.Unterrichtungsverfahren (Bewachungsgewerbe/ Gast-stättengesetz) 69f.

Übungswerkstatt 150

VVDE 93Verkaufstraining 41ff., 121Voice over IP 95

WWarenwirtschaft 147f.Wasserinstallation 95Wärmedämmtechnik 128Weiterbildungsberatung 5Werkakademie für Gestaltung 156Wirtschaftsfachwirt 31Wolfram-Inertgasschweißen 115f.Workshops 95, 120, 157

ZZeichnungen 157Zeitmanagement 18, 49Zerspanungsmechaniker 110Zulassungsvoraussetzungen 158f.Zurück in den Beruf 124, 139, 150

170

Anh

ang

Anh

ang

171

Impressum

HerausgeberBZ Bildungszentrum Kassel gGmbHFalderbaumstr. 18 – 20, 34123 KasselTel. 0561 9596-0www.bz-kassel.deE-Mail: [email protected]

RedaktionAnna-Lena GlogerTel. 0561 9596-354E-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: jährlichAuflage: 12.000

UmschlaggestaltungMartin Schiffter, GrafikE-Mail: [email protected]

Bilder:studio blåfield Sickingenstraße 10, 34117 KasselTel. 0561 17901, www.blofield.de

SatzFotosatz Rosengarten GmbHFrankfurter Str. 92, 34121 KasselTel. 0561 22442, www.fs-rosengarten.de

DruckDruck- und VerlagshausThiele & Schwarz GmbHWerner-Heisenberg-Str. 7, 34123 KasselTel. 0561 95925-0, www.thiele-schwarz.de

172

Anh

ang

Anmeldung

Bitte für jeden Lehrgang gesondert anmelden / Bitte mit Druckschrift ausfüllen.

BZ Bildungszentrum Kassel GmbHFalderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel

Herr c Frau c

Name:

Straße, PLZ, Ort (privat):

Geburtstag: Geburtsort:

Firma:

Firmenanschrift:

Telefon privat: Telefon dienstlich:

Fax: Mobil:

E-Mail:

Berufausbildung:

Berufsabschluss:

Rechnung an Privatadresse c Rechnung an Firmenadresse c

Für den von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH abzuführenden Beitrag für die Unfallversicherung (Berufs genos sen -schaft) bitten wir um folgende Angaben (nur 1 x ankreuzen).

Ich besuche die Weiterbildungsveranstaltungauf eigene Veranlassung c auf Veranlassung des Arbeitgebers c

Ich erkenne die auf Seite 184 in diesem Heft abgedruckten Teilnahmebedingungen der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH an. c

Erhebung, Speicherung und Nutzung personenbezogener DatenMeine personenbezogenen Daten werden zu Zwecken der Durchführung dieses Vertrages und der Prüfung gespeichert (§ 33 BDSG).

Ich bin damit einverstanden, dass ich den BZ-Newsletter erhalte. c Ja c Nein [Hinweis: Die Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit von Ihnen widerrufen werden.]

Ort, Datum (Unterschrift des Zahlungspflichtigen,wenn Arbeitgeber, bitte Firmenstempel)

Termin:

Ich melde mich hiermit an zum Lehrgang/Seminar:

173

Anh

ang

Anh

ang

174

Anh

ang

175

Anmeldung (Meistervorbereitungslehrgang)

Bitte für jeden Lehrgang gesondert anmelden / Bitte mit Druckschrift ausfüllen.

BZ Bildungszentrum Kassel GmbHFalderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel

Herr c Frau c

Name:

Straße, PLZ, Ort (privat):

Geburtstag: Geburtsort:

Firma:

Firmenanschrift:

Telefon privat: Telefon dienstlich:

Fax: Mobil:

E-Mail:

Berufausbildung:

Berufsabschluss:

Rechnung an Privatadresse c Rechnung an Firmenadresse c

Für den von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH abzuführenden Beitrag für die Unfallversicherung (Berufs genos sen -schaft) bitten wir um folgende Angaben (nur 1 x ankreuzen).

Ich besuche die Weiterbildungsveranstaltungauf eigene Veranlassung c auf Veranlassung des Arbeitgebers c

Ich erkenne die auf Seite 184 in diesem Heft abgedruckten Teilnahmebedingungen der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH an. c

Erhebung, Speicherung und Nutzung personenbezogener DatenMeine personenbezogenen Daten werden zu Zwecken der Durchführung dieses Vertrages und der Prüfung gespeichert (§ 33 BDSG).

Ich bin damit einverstanden, dass ich den BZ-Newsletter erhalte. c Ja c Nein [Hinweis: Die Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit von Ihnen widerrufen werden.]

Ort, Datum (Unterschrift des Zahlungspflichtigen,wenn Arbeitgeber, bitte Firmenstempel)

Ich melde mich hiermit verbindlich zum Meistervorbereitungslehrgang an:

Teil I + II: c vom: bis:

Teil III: c vom: bis:

Teil IV: c vom: bis:

Lehrgangsbezeichnung (Handwerk):

175

Anh

ang

176