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BLICKPUNKT 42 OFFENHEIT UND INTIMITÄT: VIER STILVOLLE REIHENHÄUSER IN STÄFA

C BLKPUNI 2K4 T O FFENHEIT UND INTIMITÄT: V IER STILVOLLE ... · eine stilvolle Symbiose von Sichtbeton, hellen Farb- tönen und Riemenböden aus Fichtenholz für eine runde, warme

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BLICKPUNKT 42 OFFENHEIT UND INTIMITÄT: VIER STILVOLLE REIHENHÄUSER IN STÄFA

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RÄUME FÜR EINEN MODERNEN LEBENSSTILIn unserem Alltag müssen wir je länger, je mehr Flexibilität beweisen. Entsprechend wertvoll ist es, ein

Zuhause zu haben, das uns in verschiedenen Lebensphasen gerecht wird und in dem wir uns in jeder Situation

rundum wohlfühlen. So können die eigenen vier Wände zum entspannten Rückzugsort und zugleich zum

lebendigen, inspirierenden und offenen Lebensmittelpunkt werden. Der Blickpunkt 42 ist ein gelungenes

Beispiel für einen solchen Ort – er schafft Raum für einen flexiblen, modernen Lebensstil.

Bei der Projektentwicklung hat das Team von Blue Architects bewusst unterschiedlichste Szenarien durch-

gespielt, um auf die individuellen Anforderungen heutiger Lebensmodelle einzugehen. Entstanden ist ein

einzig artiges Gebäude mit vier Wohneinheiten, die sich alle durch vielfältige Bezüge zum Aussenraum, viel

Privatsphäre und ein nachhaltiges Energiekonzept auszeichnen. Die Fassadengestaltung mit filigranen

vertikalen Holzlamellen wurde von traditioneller japanischer Architektur inspiriert und dient sowohl als

Sichtschutz wie auch als Rahmen für wunderbare Ausblicke.

Wir freuen uns, Ihnen mit dieser Broschüre ein Projekt zu präsentieren, das Individualität und Flexibilität

beweist und dabei höchste ökologische, ökonomische und soziale Anforderungen erfüllt.

LEBENSQUALITÄT ZWISCHEN SEE UND REBBERGEin Spaziergang durch die Rebgärten, ein Glas Stäfner

Riesling-Sylvaner auf der Terrasse, während die Sonne

hinter dem Zürichsee untergeht, ein Sonntags brunch

im eigenen Garten – hier im Blickpunkt 42 fühlt sich

das Leben ganz leicht an. Machen Sie die grösste Wein-

baugemeinde des Kantons Zürich zu Ihrem Zuhause,

geniessen Sie das Lebensgefühl der Goldküste und

erleben Sie Architektur, die gerad linige Formen, hei-

mische Materialien und sanfte exotische Einflüsse

gekonnt verbindet.

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SO FACETTENREICH WIE UNSER ALLTAG IST DAS ZUHAUSE, IN DEM ER SICH ABSPIELT

LEBENDIG UND FLEXIBEL – AUF JEDER EBENEIm charmanten Stäfa, an Hanglage in einem ruhigen

Quartier, sind mit dem Blickpunkt 42 vier exklusive

Reihenhäuser mit 4 ½ bis 6 ½ Zimmern entstanden.

Ihre unterschiedlichen, durchdachten Raumkonzepte

auf je vier Etagen lassen eine spannende individuelle

Belebung zu und schenken zugleich wertvolle Rück-

zugszonen. Jedes der vier Häuser überzeugt als ide-

ales Heim für Individualisten in unterschiedlichsten

Lebensphasen.

Durch einen geschickten Umgang mit der Topografie

profitieren alle vier Reihenhäuser von abwechslungs-

reichen Verbindungen mit dem Aussenraum und der

Natur. Den hangseits gelegenen Hauseingang sowie

den grosszügigen Carport erreicht man direkt von

der Glärnischstrasse her. Eine Ebene tiefer liegt

das wunderschöne Gartengeschoss. Von hier tritt

man gegen Süden in den privaten Garten mit bis zu

125 m2. Auf der Hangseite bringt ein Lichthof Sonne

und Tageslicht in die Räume. Jedes Haus verfügt

zudem über einen unterirdischen Keller. Ganz oben,

im Dachgeschoss, wartet ein weiteres Highlight:

die nach Süden orientierte Terrasse mit Blick über

das Zürichsee-Becken bis zur Albiskette und in

die Glarner Alpen.

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FÜR JEDE EINHEIT WURDE EINE INDIVIDUELLE LÖSUNG GEFUNDEN, DIE ARCHITEKTONISCH ÜBERZEUGT UND DEN ANFORDERUNGEN DER NACH HALTIGKEIT GERECHT WIRD

BALANCE VON OFFENHEIT UND INTIMITÄTFiligrane vertikale Lamellen aus heimischem Fichten-

holz umrahmen den ganzen Baukörper und erinnern

an Elemente der traditionellen japanischen Archi-

tektur. Mit seiner extravaganten Fassade reagiert

das Gebäude ganz gezielt auf vielseitige Ein- und

Ausblicke und schafft eine ausgewogene Balance

zwischen Offenheit und Intimität. Im Innenraum sorgt

eine stilvolle Symbiose von Sichtbeton, hellen Farb-

tönen und Riemenböden aus Fichtenholz für eine

runde, warme Atmosphäre.

Der Blickpunkt 42 steht für nachhaltiges Planen und

Bauen. Darum nutzt das Gebäude Erdwärme für die

Heizung und zur Warmwassererzeugung. Auf dem

Dach jedes Hauses ist ein Anschluss für eine optio-

nale Fotovoltaikanlage eingebaut, die es den Bewoh-

nern erlaubt, einen Teil des eigenen Strombedarfs

durch Sonnenenergie zu decken. Nachhaltiges Denken

prägt auch die Wahl der Materialien: hochwertige,

sorgfältig verarbeitete Baustoffe garantieren die

Qualität der Häuser über Jahrzehnte hinweg.

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ARCHITEKTENBlue Architects wurde 1999 in Zürich und Amsterdam

gegründet. Die rund 12 Mitarbeitenden des mehrfach

ausgezeichneten Architekturbüros beschäftigen sich

mit einem breiten Spektrum von Aufträgen, von

kleineren Umbauten über ausdrucksstarke Neubau-

ten bis hin zu umfassenden städtebaulichen Ent-

würfen im In- und Ausland. Innovative, individuelle

Lösungen – erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit

Kunden und Fachspezia listen – zeichnen jedes Projekt

aus und schaffen spezifisch abgestimmten, nach-

haltigen Nutzen.

Stefan Roovers Thomas Hildebrand

Marion Ott

Kosaku Matsumoto

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Zürichsee

LAGEUnverwechselbar, sympathisch, echt – mit diesen

Adjektiven wirbt die Zürichseegemeinde Stäfa für ihre

Qualitäten. Trotz ihrer Nähe zu Rapperswil und Zürich

hat sie sich ihre Eigenständigkeit bewahrt und sich

als eine der beliebtesten Wohngemeinden am See

etabliert. Dies sicherlich auch aufgrund ihrer sonnen-

verwöhnten Lage, der kulturellen Vielfalt und der

liebevollen Pflege charmanter Traditionen wie der

Fasnacht oder der Stäfner Chilbi sowie der guten

Verkehrsanbindung. Entspannen Sie sich im Sommer

in der «Badi», finden Sie im Dorfzentrum alles für den

täglichen Bedarf, stöbern Sie in reizenden Speziali-

tätengeschäften nach besonderen Köstlichkeiten oder

Geschenken und geniessen Sie ein Abendessen in

einem Restaurant direkt am Ufer des Zürichsees.

STÄFA IN ZAHLEN– im Jahr 972 erstmals schriftlich erwähnt

– ca. 14’200 Einwohner

– rund 20 Restaurants

– 5 Weingüter

– 7 Kilometer Seeanstoss und 2 Seebäder

– Steuerfuss von 90 %

– 19 % der Gemeindefläche sind Wald, 27 % Sied -

lungen, 46 % Landwirtschaft und 7 % Verkehr

VERKEHRDie Anbindung der Gemeinde an den öffentlichen

Verkehr ist hervorragend: Die S-Bahn bringt Sie in

nur gut 20 Minuten zum Hauptbahnhof Zürich und in

einer knappen Viertelstunde nach Rapperswil. Mit

dem Auto erreichen Sie die Stadt, den Flughafen

Zürich oder auch viele beliebte Ausflugsziele in der

Zentralschweiz schnell und ohne Umwege. Und wenn

Sie zur Abwechslung Lust auf eine gemütlichere Art

der Fortbewegung haben, nehmen Sie das Kursschiff

nach Rapperswil, Wädenswil oder zum Bürkliplatz.

FREIZEITStäfa bietet eine Vielzahl attraktiver Wander- und

Walkingrouten auf dem ganzen Gemeindegebiet. Der

Tennisclub Frohberg liegt nur wenige Minuten vom

Blickpunkt 42 entfernt, genauso wie der Zürichsee,

der mit Badis, einer grosszügigen Hafenanlage und

zahlreichen Seerestaurants zum Verweilen einlädt.

Stäfa ist zudem die grösste Rebbaugemeinde des

Kantons Zürich – seine sonnenverwöhnten Hänge

werden seit vielen Generationen für traditionelle

Weinsorten wie Riesling-Sylvaner oder Clevner kulti-

viert. Lassen Sie sich mit einer Degustation in den

verschiedenen Weingütern vom lokalen Wein über-

zeugen oder spazieren Sie vom Blickpunkt 42 in nur

zehn Minuten hinauf zum Restaurant Frohberg, das

eine herrliche Sonnenterrasse und Aussicht auf die

Berge bietet. Und wer Lust auf etwas mehr Action hat,

der fährt nach Zürich, wo ein facettenreiches An-

gebot an Gastronomie, Shopping, Sightseeing, Kultur

und Nightlife wartet.

SCHULENStäfa verfügt über fünf Schulhäuser mit Angeboten

vom Kindergarten bis zur Sekundarschule. Das Schul-

haus Kirchbühl Nord liegt nur wenige Gehminuten

vom Blickpunkt 42 entfernt. In der Stadt Zürich findet

sich ein breites und hervorragendes Angebot ver-

schiedener Gymnasien und Hochschulen.

Bergs

trass

e

Obe

r lä

ndst

rass

e

Tränkebachstrasse

KirchbühlstrasseBahnhofstrasse

Tödistrasse

Kreuzstrasse

Trubenbergstrasse

Seestrasse

Grun

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Furr

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Dor

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Glärnischstrasse

Sunnenhalden

Etzelstrasse

Grundstrasse

Geimoosstrasse

Rütliw

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Häldelistrasse

Felsenburg

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Zihlweg

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Seestrasse

BusCoop

Gemeinde

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Bus

Bus

Bus

BahnhofMigros/Denner

Post

Schiffshaltestelle

Bus

Bus

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Schule

Schule

Bus

Volg

Rapperswil

Zürich

Strandbad

Zürichsee

Uster

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ÜBERSICHT

N

113 Wohnen in Stäfa, Glärnischstrasse 42, 8712 StäfaVerkauf | ErdgeschossPlan Nr: Datum: Datei: 113_160620_Grundrisse Verkauf.pln

Mst. 1:100, 1:1Grau hinterlegte Möbel sind im Verkaufspreis inbegriffen.Die übrigen Möbel dienen zur Verbildlichung der Möblierbarkeit.

2

1 2 3 4 5

26.06.16 / eh

Plan M 1/150

N

10 3

50 15

Graphischer Massstab 1:400

Graphischer Massstab 1:100

N

10 3

50 15

Graphischer Massstab 1:400

Graphischer Massstab 1:100

1 4 42A 42B 42C 42D

HAUS 42A4-Etagen-Haus (6 ½ Zimmer)

Nutzfläche (NF) 201.5 m2

Hauptnutzfläche (HNF) 162.2 m2

Aussennutzfläche (ANF) 277.6 m2

Parzellengrösse (PG) 305.5 m2

HAUS 42B4-Etagen-Haus (5 ½ Zimmer)

Nutzfläche (NF) 181.5 m2

Hauptnutzfläche (HNF) 156.2 m2

Aussennutzfläche (ANF) 129.3 m2

Parzellengrösse (PG) 166.8 m2

HAUS 42C4-Etagen-Haus (4 ½ Zimmer)

Nutzfläche (NF) 152.0 m2

Hauptnutzfläche (HNF) 129.5 m2

Aussennutzfläche (ANF) 128.3 m2

Parzellengrösse (PG) 156.5 m2

HAUS 42D4-Etagen-Haus (4 ½ Zimmer)

Nutzfläche (NF) 130.8 m2

Hauptnutzfläche (HNF) 109.3 m2

Aussennutzfläche (ANF) 231.1 m2

Parzellengrösse (PG) 246.8 m2

Container

Besucher-PP

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BAUBESCHRIEBVeranda. Sternförmige Verkabelung, Unterputz ab

Unterverteilung. Apparate Feller Standard. ISDN-

fähige Telefoninstallation bis an Wohnungsverteiler

geführt. Optional: Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach.

FENSTER UND FENSTERTÜRENHolz-Metall-Fenster, aussen Aluminium einbrenn-

lackiert, innen Fichte sichtbar, mit Wärmeschutz-

Isolierverglasung. Dreh-Kipp beschläge aus Chrom-

nickelstahl (CNS). Fenster im Carportbereich genügen

erhöhten Brandschutzanforderungen. Eingangstüren:

Holz-Metall-Fenster mit Dreipunktverschluss und CNS-

Beschlägen, Farbe nach Angaben des Architekten.

GARAGENTORRundumtor mit elektromechanischem Torantrieb,

Torsteuerung über Funk. Zwei Fernbedienungen zur

Toröffnung pro Haus. Konstruktion und Materialaus-

wahl gemäss Angaben Architekt.

GARTEN UND UMGEBUNGGemäss Umgebungsplan. Erstellen und Begrünen

der nordseitigen Lichthöfe. Container und Grünabfall.

GIPSER-/MALERARBEITENBeplankung Sanitärvorwände. Grundputz zur Auf-

nahme von Plattenbelägen. Innen liegende Gipskar-

tonplatten und Weissputz. Anstrich weiss.

KÜCHENHochwertige Einbauküchen. Backofen, Steamer,

Kühl schrank mit Tiefkühlfach, Glaskeramik-Kochfeld

mit Umlufthaube, Geschirrspüler. Konzept gemäss

Angaben Architekt.

LÜFTUNGSANLAGEAbluft Sanitärräume und Küchen über Dach.

SANITÄRANLAGENAusstattung der Nasszellen gemäss Basismöblierung

und separater Budgetliste. Budgetbetrag Wasch-

maschine und Tumbler gemäss separater Budgetliste.

SCHLIESSANLAGEMechanische Schliessanlage mit Zylindern an Woh-

nungseingangstüren und Briefkästen.

SCHLOSSERARBEITENBriefkastenanlage mit Standardbriefkasten. Metall-

geländer an Einfahrt und Stützmauern. Handläufe der

Innentreppen aus Chromstahl oder Holz.

SCHREINERARBEITENGarderobe fertig eingebaut gemäss Konzept Architekt.

SONNENSCHUTZ/ ÄUSSERE ABSCHLÜSSEPro Einheit eine von Hand betriebene Knickarmmar-

kise im Dachgeschoss. Verdunkelungsrollos aus Stoff

für alle Schlaf- und Wohnräume.

SPENGLER-/BEDACHUNGS- ARBEITENSämtliche Spenglerarbeiten in Titanzink ausgeführt.

Gedämmter Schwarzdachaufbau mit Extensivbegrü-

nung (Flachdach), Betonplatten (Dachterrassen) und

Hartbeton (Carport) über Betondecke.

WÄRMEERZEUGUNGWärme- und Warmwassererzeugung mit Erdsonden-

wärmepumpe. Wärmezählung verbrauchsabhängig.

Wärmeverteilung in Unterlagsboden eingelegt. Zugang

zur Heizungszentrale über sämtliche Einheiten möglich.

ALLGEMEINAbweichungen und Änderungen des Baubeschriebs

und der Planung ohne wesentliche Änderungen der

Nutzung oder der Bauqualität bleiben vorbehalten. Es

werden in allen Bereichen die erhöhten Schalldämm-

werte gemäss SIA 181 angestrebt. Der Baubeschrieb

erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.

AUSBAUSTANDARDBasisvariante Architekt. Boden, Wandbeläge, Küche,

Sanitärapparate, Wa/Tu sowie Schreinerarbeiten

können gemäss Budgetliste abgeändert werden.

ÄUSSERE OBERFLÄCHEN BEHANDLUNG UND FASSADEUntersichten und nicht behandelte Einzelbauteile

gestrichen gemäss Farbkonzept Architekt. Fassaden-

verkleidung und äussere Holzteile druckimprägniert.

Kellerwände und tragende Geschosswände aus Beton.

BAUMEISTER-/HOLZBAUARBEITENBaumeisteraushub für Fundamente, Schächte, Ka-

nalisation und Werkleitungen. Massivbauweise mit

tragenden Wohnungstrennwänden, vorfabrizierten

Stützen im Verandabereich sowie Decken und Dach

aus Stahlbeton. Fassade als gedämmte, hinterlüftete

Verkleidung der Betonaussenwände mit vertikaler,

druckimprägnierter Holzlattung. Interne Trennwände

in Ständerbauweise mit beidseitiger Verkleidung aus

Gipskartonplatten.

BÖDENUntergeschosse mit Zementüberzügen. Carports

mit Überzug aus Hartbeton. Parkettboden in Wohn-

und Schlafräumen. Riemenparkett aus Fichte, mit

Weissöl geölt.

DECKEN/WANDBELÄGEWände: Sichtbeton, roh. Leichtbauwände: Weissputz

gestrichen. Wohnungsdecken: Sichtbeton, roh. Nass-

zellen: keramische Wandbeläge und Weissputz mit

Silikonfarbe.

ELEKTROINSTALLATIONENSonnerieanlage, Gegensprechanlage an der Eingangs-

tür. Grundbeleuchtung in Küche, Bad, Hauseingang

und Technikzentrale. In den Zimmern Deckenlam pen-

anschluss, zwei Dreifachsteckdosen, davon ein An-

schluss geschaltet, zwei Multimedia-Steckdosen. Je

ein Stromanschluss auf Dachterrasse, Carport und

KONDITIONEN

EIGENKAPITALFür die Finanzierung des Eigenheimes werden in der Regel 20 % bis 30 % Eigenkapital vorausgesetzt. Seit Januar 1995 können Sie auch einmalig Ihre ersparten Pensionskassengelder beziehen oder bei der Bank als Sicherheit hinter legen lassen und so Ihr Eigenkapital erhöhen.

FREMDKAPITALBei Annahme von 20 % bis 30 % Eigenkapital gewähren die Bank institute für die Restfinanzierung eine Hypothek.

NEBENKOSTENDie Notariatsgebühren und Grundbuchkosten zahlen Käufer und Verkäufer je zur Hälfte. Seit 1. Januar 2005 wird im Kanton Zürich keine Handänderungssteuer mehr erhoben.

HAFTUNGSAUSSCHLUSSDie in dieser Verkaufsdokumentation und in den Beilagen enthaltenen Angaben, Visualisierungen und Grundrisse dienen der allgemeinen Information und erfolgen ohne Gewähr. Sie bilden nicht Bestandteil einer vertraglichen Vereinbarung. Zwischenver kauf und Preisänderungen bleiben vorbehalten. Der Bau ­beschrieb ist Bestandteil der Verkaufsdoku menta tion und hat lediglich informativen Charakter. Aus füh­rungs bedingte Änderungen und Anpassungen sowie Materialwechsel bleiben vorbehalten.

KAUFPREISDen Kaufpreis für die Häuser entnehmen Sie der Preis­liste. Der Kaufpreis versteht sich als Festpreis für die schlüs sel fertigen Häuser inklusive Landanteil, Innen­ausstattung und Umgebungsgestaltung gemäss Bau­beschrieb und Plänen, exklusive allfälliger Änderungs­ wünsche.

RESERVATIONMit der Unterzeichnung des Reservationsvertrages und Einzahlung des Reservationsbetrages in der Höhe von CHF 30’000.– ist das Haus verbindlich reserviert.

KAUFVERTRAGSie schliessen mit dem Grundeigentümer einen Kauf­vertrag für das schlüsselfertige Haus ab und leisten bei der Beurkundung eine Kaufpreisteilzahlung von 20 % des Kaufpreises (inklusive Reservationsanzah­lung). Bei der Eigen tums über tragung (Bezugsbereit­schaft) wird der Restkaufpreis zur Zahlung fällig.

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walder,w

erber

Seestrasse 98 | 8610 Uster

T 043 444 26 44 | F 043 444 26 08 | [email protected] | www.bplr.ch