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· ..........•... ~, '~b~~~ 13eschreibung und Einbauanleitung, Durch die backbox kehrt [edes Fender- artlge Tremolosystem (System der Stratocaster mit Tremoloblock und Zugfedem. wle ouch Floyd Rose etc.) Immer In elne genau detinierte Ruheposlncn zuruck. Die backbox ist ein W~B- drtlckbarer Anschlag, dcr die Ruheposition des Trernolces in einem gewissen Bercich unab- hllngig von der Saitenspennung rnacht, denn der Anschlag sitzt gegen eine Feder. die ab diem gewlssem Kraftaufwand nachgibt nurnuch wenn man den Tremolohebel hochzicht, Vorteile: I. StinunstabWtlIt aller Saiten. egal ub der Hand- hallen belm Splelen auf der BrUcke aufllegt oder ob eine Salte gczogen wird oder rciUt. 2. Besseres Schwtngungsverhalten aller Saiten (wie bei einer Non- Tremclo-Gltarre ) 3. Wesentlich schnelleres Nachstinunen bzw, Salterrwechseln Federspannung: Das "normale" Strat- Tremolo ist durch Saltenzug und Federspannung lm Glelchgewlcht, d.h, in elncr bestirnmt enPosition: Der Zug der Saiten lst elne feste, unvarlable Kraft, die durch die! Stlrnmung bestlmmt wlrd. Die Pcdcrspan- nung jedoch lst insoweit varlabel, als sic die Ruhepositlon des Systems bestlrnrnt. also wie welt die Saiten durch Betatigung des Tremolo- hcbels herauf'- bzw, heruntcrvibrlert wcrden kttnnen. Die Federspannung kann durch die An- -J.l:IhlJi.srre.!ill.m ~Z\y~u:.ch_dp.ren.Y.Q[$.paommg rcgullert wer den. Umso wcntger Fcdem man henuizt desio welcher lst die Handhabung des Systems. Nimmt man aber wentger Fedem .. ':;0 mUsscn dicsc mehr gespannt sein, urn das System in dieselbe Ruhelage ziehen zu konnen. Dies gescnteht. lndern man die zwe! Schrauben, mlt den dos Federhalteblech bcfestigt ist, welter ins Hulz dreht. Saitenspannung: Die Saltenepermung andert sich z.B. durch eln Urnstlmrnen der Gltarr e, abcr auch schon, wenn nur elne Sane beim Splelen gezogen wlrd, [a sogar schon wenn man den Handballen auf die Einzclreiter auflegt, genavgenommen sogar schon dann, wenn man eine Saite Uberhaupl nur anschlagt. ....,- Denn al!e cben beschriebenen Vorgange sind Krartelnwlrkungen, die dle Suitenspunnung und sornit die Ruhelage ties -Tremoloaystems veran .. dern, Zleht man eine Saite , so geht die Stlrn- mung aller anderen Salr en nach unten. ReiBt eine Salre. so verrnlndert slch tier Saitenzug gegentiber dem Federzug. und die Stlmmung atler.andcren Salr en geht ouch oben. Aber schcn das Schwlngen elner Satr e be- deutet elne andauernde Vertinderung dcr Sairen- spannung. Diese Verunderung ist zwar minimal und rasant schnell, dennoch wirkt das Tremolo- system quasi als elne Art Schwlngungsdarnpfer. Su 1iU)1sich auch die allgerneln anerkannte These, daD Gitarren ohne Tremolo elne Nuance besser k.JjngenaJs so.lche mic Tremolo, erhUrtcn. Dies bezlehl sich natUrlich Buf eln frei schwe- bend aufgehlingtes System, bei dem man sowohl nach ohen aJs auch nach unten vibricren kMn. Zur·Probe kann man eine Snite sehr kraftig nn w relssen und d,bei den Vihralurhehcl beob.ch- ten. Man wird sehen, daO er seinerseits In Schwingung' ger"1 und horen. dan die' Saile unsi\uber "schwirrend" klingt ( ntlrr~r ilnd ~UJg). All tHese Probleme wenlen tlurch die backbox eliminiert. Einbau -Vorbereitung: Vor dem Einbau solltc- J<.JS Tremolosystem mit den Federspannungsschr1:luhcn so einge- slelll sein, dan seine Bodenrl"tle nichl aut' dem Korpus auniegt, man also suwohl nach unlen als auch hinreichend nach oben vibricren kann. Hierbei isl zu beachten, dall man bei jedcm' iindem der Fede"pannung <lie Gitarre n.ch- stimmen muss. Zwei Fedem rcichen oormaler- weise. um die nUtige Spannung ?U erzielen. Bei dickeren Sa~en kann aber clne drille oder sugar die Yiert~ Feller, Yonnot.e.n werden. . Nach diesen Anfangseins~ellathei~ ten nimrnr l1)an sich dil;': backbox y,ur·Hflf1{1 t=ederdrw;:k·Ein."teJlmlllltr (J~wi~lAnRt ~ckfede, c-: Be(es1i~~JoC"h Nr. l . '''------._--------- Sle hat nlcht viel Plafzzwlschen den Federn, deshalb iSI sie so klein. Sle wird rnlt zwei Schraubchen befestigt, kann aber auch etnfach oder zusatzlich mit Sekundenkleber angebracht werden. Hler die einzelnen Bestandrcile: Das eineEnde der Gewind~ mUndet in den AnschiagsboJzen, in dessen Ende ein Srtlck Fllz eingeklebt lst. der verhindert. <lall ein Kllck-Uerausch etuateht. wenn der Tremolo- block sich gcgcn den Anschlag sbclz en bewcgt. Am anderen Ende der Gewtndestange sirzt die WrsteilbBre AnschiBpnllrttcr, die 4UMi die Nullposition des Tremolos bcstirnmt. Sie ist rnlr einern kleinenGummiringgefedert,der gleicher- mallen ein KJiekgerausch verhindert. 'Auf dern Gewinde sitzt die Drockfeder.deren Druckkraft <lurch dlegerandelte FecJi:ri!rui:k.liInstdJmutter re guliert wird. Die Feder sollbewtrken. dall in Nullsrellung die Anschlagsrnutter arn BAsis ... GehJnJM: anliegt, Plazterung und Einbau: I. Voreinstellung .. der {JeWinde·St~.hge: Der Anschlagsbolzen sollte en, 12mm'(plusJ=i1z)ou, dem Gehause herausschauen. Also zurKorrek- rur die Anschlagsrnurter entsprechend drehen (Im oder gcgen .den Uhrz etgersinn), bls jcne 12mm erretchr sind. ---,-_ ... - 2 N~;;-I~gt-';'-';;' die kclctm In die T;:r;;;~lo- frasung (am bestenindle.Mitte.tmuss aQer nicht unbedlngt .seinXu~'d .s~hjeb"t- sie sovleit .• (jaB der Filz den Tr emclcblook oertlfu-t. Acnrvng: Die Gitarre so hinlegert oder unterfiittern, dall sie weder rnit den; Tremolo noch.rnit dem Hebel aufliegt! Miteinel)1FeiJ1.en Fllzschrelber .oder Bleistift markfett.man nurrdie beiden Befestlg- ungslocher,.Dies·ki!itnSchwiengkeit"" ..machen. wenn die Treniolo~uS1'r\!Sun'g lacklert iSl, In solchern Fait erilpfi'ehlt es sich, erst ein Stuck Papier oderKlebebandauf den Lack zu kleben, da man darauf bes•.er anzeichnen kann, Das kleinere Loch (vorne. seitllch) hohrt man mil elnem Bohrer von 1;5 cder 2mm Durchmesser . das groGere (ninren) bohrt man rnit einern 2 oder 2,Smm Bohrer und schraubt die btlCkbox an. J. Nun gilt es. die Druckfeder richtig einzustel- len. Es gib! hier zwei rnogllche Mlllfunktionen' a) Der Tremotoblock drtlckt den Anscblagsbol- zen weg.und dteAnschtagsmcner Ucgt nicht am Gehause an: Hier tsr die 'Druckeinstellrnurter soweit anzuziehen. bis die Anschlagsrnutter am ----9.eh~use~liegt,. .__ b) Der Tremolobleckhatgar keinen Kontakt zur Filzeinlage .!leOAhschlagbolzens; Entweder ateht ·rifail. die '4uFf~d~m nach (.das sollte aber nlchr notig:s.~·l:n. da·;rJ:lan·ja vorher d:u Tremolo richti.& eingestelit hattd oder (sinnvoller) man dreht dje·Arisclu~rijuher.eh\·a,s heraus ..bis der Filz den Tremoloblock 'berUhrt, Die Ansctilags- mutter liisst 'sich' Ubrigens am best en drehen, weM sie.keinen 'Kcintoo zum Geh~u,e hal. AI'I> einfach mil dem Tremol'obloek leielll Kegen den Filz drticken. Dann ist wieder die Federdruck- einsteUmurter entsprechend na~hzustellen. 4) Als Lelztes ,ollle man das Federhalleblech nuch erwas weiter in den Korpus schrauben. und" 'lWar so weit. daD sich der Tremoloblock beim Ziehen einer Sajte nichl mehr vom Fill lost. Hier h""d.el! es ,ich um ,ine feWUhtige Nachkorrektur. Ausserdem ist die Feder weiter zu beachlen. Die AnschlagsmunerMVSS in RUhesteUung am (;eh.use anliegen. Ausser- 'dem Probe aut's EXempel: Eme Saile ganz entspannenl Wenn nun die AnschlaRsmuner weggedriickt wird. iSI. die Federspannng der blicldxix. noch ein wenig iu erhohen. namUch soweit. bis die Anschlagsmuner Wieder anliegt. All dies eriordert'etwas Zeit und F.ein~efuhl ds ja nur eln k1elner Bereich fixien werden soil. Ucnso schoner soUte ab er dann das Eq~ebnjs sein. Ferner YVird man seine Spietweise bel leichtem Tremoueren ein weryig andem mUs~en. D~nn \d:.>.p.Jlt e~ r.bc-r!

c-: · und rasant schnell, dennoch wirkt das Tremolo-system quasi als elne Art Schwlngungsdarnpfer. Su 1iU)1sich auch die allgerneln anerkannte These, daD Gitarren ohne Tremolo elne

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Page 1: c-: · und rasant schnell, dennoch wirkt das Tremolo-system quasi als elne Art Schwlngungsdarnpfer. Su 1iU)1sich auch die allgerneln anerkannte These, daD Gitarren ohne Tremolo elne

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'~b~~~

13eschreibung undEinbauanleitung,

Durch die backbox kehrt [edes Fender-artlge Tremolosystem (System der Stratocastermit Tremoloblock und Zugfedem. wle ouchFloyd Rose etc.) Immer In elne genau detinierteRuheposlncn zuruck. Die backbox ist ein W~B-drtlckbarer Anschlag, dcr die Ruheposition desTrernolces in einem gewissen Bercich unab-hllngig von der Saitenspennung rnacht, denn derAnschlag sitzt gegen eine Feder. die ab diemgewlssem Kraftaufwand nachgibt • nurnuchwenn man den Tremolohebel hochzicht,

Vorteile:I. StinunstabWtlIt aller Saiten. egal ub der Hand-hallen belm Splelen auf der BrUcke aufllegt oderob eine Salte gczogen wird oder rciUt.2. Besseres Schwtngungsverhalten aller Saiten(wie bei einer Non- Tremclo-Gltarre )3. Wesentlich schnelleres Nachstinunen bzw,Salterrwechseln

Federspannung:Das "normale" Strat- Tremolo ist durch

Saltenzug und Federspannung lm Glelchgewlcht,d.h, in elncr bestirnmt enPosition: Der Zug derSaiten lst elne feste, unvarlable Kraft, die durchdie! Stlrnmung bestlmmt wlrd. Die Pcdcrspan-nung jedoch lst insoweit varlabel, als sic dieRuhepositlon des Systems bestlrnrnt. also wiewelt die Saiten durch Betatigung des Tremolo-hcbels herauf'- bzw, heruntcrvibrlert wcrdenkttnnen. Die Federspannung kann durch die An-

-J.l:IhlJi.srre.!ill.m ~Z\y~u:.ch_dp.ren.Y.Q[$.paommgrcgullert wer den. Umso wcntger Fcdem manhenuizt desio welcher lst die Handhabung desSystems. Nimmt man aber wentger Fedem .. ':;0mUsscn dicsc mehr gespannt sein, urn dasSystem in dieselbe Ruhelage ziehen zu konnen.Dies gescnteht. lndern man die zwe! Schrauben,mlt den dos Federhalteblech bcfestigt ist, welterins Hulz dreht.

Saitenspannung:Die Saltenepermung andert sich z.B. durch

eln Urnstlmrnen der Gltarr e, abcr auch schon,wenn nur elne Sane beim Splelen gezogen wlrd,[a sogar schon wenn man den Handballen auf dieEinzclreiter auflegt, genavgenommen sogarschon dann, wenn man eine Saite Uberhaupl nuranschlagt. ....,-

Denn al!e cben beschriebenen Vorgange sindKrartelnwlrkungen, die dle Suitenspunnung undsornit die Ruhelage ties -Tremoloaystems veran ..dern, Zleht man eine Saite , so geht die Stlrn-mung aller anderen Salr en nach unten. ReiBteine Salr e. so verrnlndert slch tier Saitenzuggegentiber dem Federzug. und die Stlmmungatler.andcren Salr en geht ouch oben.

Aber schcn das Schwlngen elner Satr e be-deutet elne andauernde Vertinderung dcr Sairen-spannung. Diese Verunderung ist zwar minimalund rasant schnell, dennoch wirkt das Tremolo-system quasi als elne Art Schwlngungsdarnpfer.Su 1iU)1si ch auch die allgerneln anerkannteThese, daD Gitarren ohne Tremolo elne Nuancebesser k.Jjngen aJs so.lche mic Tremolo, erhUrtcn.Dies bezlehl sich natUrlich Buf eln frei schwe-bend aufgehlingtes System, bei dem man sowohlnach ohen aJs auch nach unten vibricren kMn.Zur·Probe kann man eine Snite sehr kraftig nnw

relssen und d,bei den Vihralurhehcl beob.ch-ten. Man wird sehen, daO er seinerseits InSchwingung' ger"1 und horen. dan die' Saileunsi\uber "schwirrend" klingt ( ntlrr~r ilnd ~UJg).

All tHese Probleme wenlen tlurch diebackbox eliminiert.

Einbau -Vorbereitung:Vor dem Einbau solltc- J<.JS Tremolosystem

mit den Federspannungsschr1:luhcn so einge-slelll sein, dan seine Bodenrl"tle nichl aut' demKorpus auniegt, man also suwohl nach unlen alsauch hinreichend nach oben vibricren kann.Hierbei isl zu beachten, dall man bei jedcm'iindem der Fede"pannung <lie Gitarre n.ch-stimmen muss. Zwei Fedem rcichen oormaler-weise. um die nUtige Spannung ?U erzielen. Beidickeren Sa~en kann aber clne drille oder sugardie Yiert~ Feller, Yonnot.e.n werden.

. Nach diesen Anfangseins~ellathei~ten nimrnr l1)an sich dil;': backbox y,ur·Hflf1{1

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Be(es1i~~JoC"h Nr. l. '''------._---------

Sle hat nlcht viel Plafzzwlschen den Federn,deshalb iSI sie so klein. Sle wird rnlt zweiSchraubchen befestigt, kann aber auch etnfachoder zusatzlich mit Sekundenkleber angebrachtwerden. Hler die einzelnen Bestandrcile:

Das eineEnde der Gewind~ mUndetin den AnschiagsboJzen, in dessen Ende einSrtlck Fllz eingeklebt lst. der verhindert. <lall einKllck-Uerausch etuateht. wenn der Tremolo-block sich gcgcn den Anschlag sbclz en bewcgt.Am anderen Ende der Gewtndestange sirzt dieWrsteilbBre AnschiBpnllrttcr, die 4UMi dieNullposition des Tremolos bcstirnmt. Sie ist rnlreinern kleinenGummiringgefedert,der gleicher-mallen ein KJiekgerausch verhindert. 'Auf dernGewinde sitzt die Drockfeder.deren Druckkraft<lurch dlegerandelte FecJi:ri!rui:k.liInstdJmutterre guliert wird. Die Feder sollbewtrken. dall inNullsrellung die Anschlagsrnutter arn BAsis ...GehJnJM: anliegt,

Plazterung und Einbau:I. Voreinstellung .. der {JeWinde·St~.hge: DerAnschlagsbolzen sollte en, 12mm'(plusJ=i1z)ou,dem Gehause herausschauen. Also zurKorrek-rur die Anschlagsrnurter entsprechend drehen(Im od er gcgen .den Uhrz etgersinn), bls jcne12mm erretchr sind.---,-_ ... -

2 N~;;-I~gt-';'-';;'die kclctm In die T;:r;;;~lo-frasung (am bestenindle.Mitte.tmuss aQer nichtunbedlngt .seinXu~'d .s~hjeb"t-sie sovleit .• (jaB derFilz den Tr emclcblook oertlfu-t. Acnrvng: DieGitarre so hinlegert oder unterfiittern, dall sieweder rnit den; Tremolo noch.rnit dem Hebelaufliegt! Miteinel)1FeiJ1.en Fllzschrelber .oderBleistift markfett.man nurrdie beiden Befestlg-ungslocher,.Dies·ki!itnSchwiengkeit"" ..machen.wenn die Treniolo~uS1'r\!Sun'g lacklert iSl, Insolchern Fait erilpfi'ehlt es sich, erst ein StuckPapier oderKlebebandauf den Lack zu kleben,da man darauf bes •.er anzeichnen kann, Daskleinere Loch (vorne. seitllch) hohrt man milelnem Bohrer von 1;5 cder 2mm Durchmesser .das groGere (ninren) bohrt man rnit einern 2 oder2,Smm Bohrer und schraubt die btlCkbox an.

J. Nun gilt es. die Druckfeder richtig einzustel-len. Es gib! hier zwei rnogllche Mlllfunktionen'a) Der Tremotoblock drtlckt den Anscblagsbol-zen weg.und dteAnschtagsmcner Ucgt nicht amGehause an: Hier tsr die 'Druckeinstellrnurtersoweit anzuziehen. bis die Anschlagsrnutter am

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b) Der Tremolobleckhatgar keinen Kontakt zurFilzeinlage .!leOAhschlagbolzens; Entwederateht ·rifail. die '4uFf~d~m nach (.das sollte abernlchr notig:s.~·l:n. da·;rJ:lan·ja vorher d:u Tremolorichti.& eingestelit hattd od er (sinnvoller) mandreht dje·Arisclu~rijuher.eh\·a,s heraus ..bis derFilz den Tremoloblock 'berUhrt, Die Ansctilags-mutter liisst 'sich' Ubrigens am best en drehen,weM sie.keinen 'Kcintoo zum Geh~u,e hal. AI'I>einfach mil dem Tremol'obloek leielll Kegen denFilz drticken. Dann ist wieder die Federdruck-einsteUmurter entsprechend na~hzustellen.4) Als Lelztes ,ollle man das Federhalleblechnuch erwas weiter in den Korpus schrauben.und" 'lWar so weit. daD sich der Tremoloblockbeim Ziehen einer Sajte nichl mehr vom Filllost. Hier h""d.el! es ,ich um ,ine feWUhtigeNachkorrektur. Ausserdem ist die Feder weiterzu beachlen. Die AnschlagsmunerMVSS inRUhesteUung am (;eh.use anliegen. Ausser-'dem Probe aut's EXempel: Eme Saile ganzentspannenl Wenn nun die AnschlaRsmunerweggedriickt wird. iSI. die Federspannng derblicldxix. noch ein wenig iu erhohen. namUchsoweit. bis die Anschlagsmuner Wieder anliegt.

All dies eriordert'etwas Zeit und F.ein~efuhl dsja nur eln k1elner Bereich fixien werden soil.Ucnso schoner soUte ab er dann das Eq~ebnjssein. Ferner YVird man seine Spietweise belleichtem Tremoueren ein weryig andem mUs~en.D~nn \d:.>.p.Jlt e~ r.bc-r!