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Aktion WBG-Multimediapaket Wohnungen mit kostenlosem Internet
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DAS WBG-WOHNMAGAZIN
# 03 | SEPTEMBER 2011Cafézeit
Aktion WBG-MultimediapaketWohnungen mit kostenlosem Internet und Telefon über 12 Monate Seite 34 »
2 3
INHALTSZEIT
BUSINESSZEIT
04 Tapsi & Tine – Der Weg zum eigenen Kinderschuhgeschäft
05 Der Gründungspunkt
06 „Sonn´Idyll“ – Das neue Sauna- paradies in Rathenow
07 Sympathische Leckereien
TECHNIKZEIT
18 AKTION WBG-MULTIMEDIAPAKET: Wohnungen mit kostenlosem Internet und Telefon
20 TV-Nutzer von RFT-Kabel haben kein Problem
IMPRESSUM
Herausgeber Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eGSilostraße 8 – 1014770 Brandenburg an der HavelTel.: (03381) 356-0www.wbg-brandenburg.de
Konzept, Redaktion, Layout, Anzeigennetpr – Strategisches ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Straße 1914770 Brandenburg an der HavelTel.: (03381) 79 63 20www.netpr.de
BildnachweisFotolia (23), istock (13), netpr (108), WBG (1)Panasonic (1), BSC Süd (4)
DruckBVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH: 35.000 Stück
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Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns:
BAUZEIT
08 WBG-SPEED-LOOKING-DAY: Wohnen an den „Brahmsgärten“ mit Aufzug oder 10 m² Eckbalkon
09 Die „Brahmsgärten“ DAS WBG BAUPROJEKT 2011
10 Wohnungsvarianten für verschiedene Generationen
12 Die Bauleiter: Frau Jürgensen von der WBG und Architekt Nanut 13 „Darauf haben wir 25 Jahre gewartet!“ – Familie Fieberkorn ist überglücklich
FREIZEIT
14 Vom zerschlissenen Stuhl zum Hingucker
17 AUSFLUGSTIPP: „Kürbis und Meer“ 8. Kürbisausstellung auf dem Spargel- und Erlebnishof in Klaistow
WOHNZEIT
22 Aktuelle Wohnangebote
24 Frischer Spielspaß in Nord und Hohenstücken
SERVICEZEIT
26 Günstiger Familienurlaub bei WBG-Partnern
27 WBG macht Kinderreisen bis zu 50 % günstiger 28 WBG unterstützt Brandenburger Sportvereine
BESUCHSZEIT
30 Zuhause mit vielen Erinnerungen Bei Familie Wandt hat jedes Ding seinen Platz
LEBENSZEIT
32 Seniorengerechte Wohnungen und Service in der Emsterstraße
34 Mittagessen, Sport & Information für das gute Leben im Alter
36 Die Hausmeister sind zur Stelle
SERVICEZEIT
37 Rezept: Zander & Wels gedünstet
38 Event-Tipps in Brandenburg
39 Preisrätsel
4 5
BUSINESSZEIT
Der Weg zum eigenen Kinderschuhgeschäft„TAPSI UND TINE“ ENTSTAND MIT HILFE
DES GRÜNDUNGSPUNKTES
EIN 5.000-EURO-TIPPAls Frau Jakob Ende 2010 auf der Suche nach einem Kinderschuhgeschäft in der Branden-burger Innenstadt war, merkte sie, dass hier eine Marktlücke ist. Kurz danach stand ihr Ent-schluss fest, dort einen solchen zu eröff nen. Die zu dieser Zeit arbeitslose Frau besprach ihr Vorhaben mit dem Jobcenter. Dort wurde ihr der Gründungspunkt im TGZ empfohlen. Hier sollte sie ihre Idee überprüfen lassen und möglicherweise Unterstützung erhalten. Die-ser Tipp war genau 5.000 Euro wert.
10 TAGE ZUKUNFTOhne wirklich zu wissen, was oder wer sie erwartet, begab sich Ines Jakob zum Grün-dungspunkt. In einer sehr entspannten At-mosphäre wurde sie von Frau Fischer und Frau Zimmer empfangen. Frau Jakob konnte Ihre Ideen vorstellen und die ersten fachli-chen Meinungen dazu hören. Das Konzept kam an. Christina Fischer, vom Gründungs-punkt, schlug Ihr die Teilnahme an der „Small Companies“ Vorgründungswerkstatt vor. In 10 Tagen würden dort Fachleute die Gründungs-willigen auf Herz und Nieren prüfen und Wis-sen vermitteln. Zu den Bereichen der Werk-statt würden Marktanalyse, Preisgestaltung, Marketing, Betriebswirtschaft und Verhand-lungsführung gehören. Ines Jakob konnte a u s organisatorischen Gründen leider nicht
daran teilnehmen.
WAS SAGTE DIE JURY?Nach einer Beratung und Gründungsbegleitung durch den Lotsendienst der Stadt Brandenburg an der Havel, folgte eine Bewerbung bei
der Fachgruppe Wirtschaftsförderung und Ar-beitsmarkt der Stadt. Zum Schluss mußte Frau Jakob die Steuerungsgruppe von der Nach-haltigkeit ihres Gründungsvorhabens über-zeugen, um ein positives Votum zu erhalten. Über das Regionalbudget der Stadt Branden-burg an der Havel stehen für die Umsetzung von förderfähigen Geschäftsideen Fördergel-der bis zu 5.000 Euro zur Verfügung. Die Jury gab ihr O. K. Die Fördermittel wurden bewil-ligt. Auch die MBS als Hausbank gab ihr O. K. Nun konnte es losgehen!
„ER TUT MEINER SEELE GUT“Geschaff t. Im März dieses Jahres eröff nete Ines Jakob das Kinderschuhgeschäft „Tapsi und Tine“ in der Kurstraße 72. Das Regional-budget zahlt hier z. B. Kaltmiete und Telefon-gebühren bis die 5.000 Euro verbraucht sind. Auch das Jobcenter zahlt weiter eine Unter-stützung. So lässt sich die Gründung sicher abfedern. Und es hat sich gelohnt. Frau Jakob meint zu ihrem Laden: „er tut meiner Seele gut“, auch wenn sie dafür sechs Tage die Wo-che im Geschäft verbringt. Ihre Kunden geben ihr viel zurück.
DAS ANGEBOT:„Tapsi und Tine“ ist ein Kinderschuhfach-geschäft mit etwas Baby- und Kindermode samt Zubehör. Kinderschuhe werden in den Größen von 17 bis 30 und von den Marken Brütting, stride rite, Fischer, Robezz, Gree-nies, Maximo und Scout angeboten. Die Bekleidung kann in den Größen 50 bis 104 von den Firmen Schnizler, Sigikind, Play-shoes, Sterntaler und Babyfehn gekauft werden. Zubehör wie Decken, Molton-windeln und Schlafsäcke gibt es von Alvi. Viele Produkte haben auch einen stabilen Wiederverkaufswert, welchen die Muttis untereinander oder über ebay nutzen. Der Schuhpass ist das Wichtigste in der Kurstra-ße 72. Immer mit Datum und Schuhgröße gefüttert, zeigt dieser die Fußentwicklung. Selbst gebastelte Geschenkkartons, Eisgut-scheine oder Gummitiere spielen auch eine Rolle bei Frau Jakob. Natürlich kann man hier auch Geschenkgutscheine erwerben. Schauen Sie einfach mal rein. Frau Jakob hat viele Ideen und kümmert sich liebens-wert um kleine und große Kunden.
Tapsi & TineInh. Ines JakobKurstraße 7214776 Brandenburg an der Havel
Tel.: (03381) 8 90 14 51Web: www.tapsi-und-tine.de
Öff nungszeitenMo – Fr 10:00 – 18:00 UhrSa 10:00 – 13:00 Uhr
Der Gründungspunkt
Der im TGZ ansässige Grün-dungspunkt ist Kommunikati-onspunkt für angehende und aktive Existenzgründende in der Stadt Brandenburg an der
Havel. Gründungswillige erhalten hier Hilfe-stellungen zur nachhaltigen Gründung, Tipps zur Netzwerkbildung und die Möglichkeit zur Teilnahme an Veranstaltungen wie die Vor-gründungswerkstatt und die Austauschplatt-form aus Mitteln des Regionalbudget der Stadt Brandenburg an der Havel. Weiterhin besteht die Möglichkeit sich hier um Fördermittel bis 5.000 Euro zu bewerben.
Bewerben Sie sich um den Zuschuss bis zum 30.09.2011 und 31.10.2011 (soweit Fördermittel verfügbar) mit einem aussagefähigen Konzept und einer Tragfähigkeitsbescheinigung durch die IHK. Vor Einreichung der Bewerbung ist unbedignt ein Beratungsgespräch im Gründungs-punkt erforderlich. Weiterhin ist eine Präsentation der Geschäftsidee vor der Steuerungsgruppe nötig. Bei positiver Bevotung erfolgt eine Antragstellung im Gründungspunkt. Die Umsetzung ist innerhalb der Förderperiode bis 29.02.2012 abzuschließen!
Fördermittel von bis zu 5.000 Euro zu vergeben LETZTE MÖGLICHKEIT FÜR GRÜNDENDE AUS DER ARBEITSLOSIGKEIT:
Austauschplattform am 25.10.2011, 18:30 – 21:00 Uhr, im Gründungspunkt» professionelle Begleitung mit Themenbezügen aus dem Gründungsbereich» Nachhaltigkeit von Existenzgründungen
Gründerwoche Deutschland am 16.11.2011, 13:00 – 17:00 Uhr, im TGZ» Veranstaltung – innerhalb der „Global Entrepreneurship Week“ – mit Informationen und Beratungen rund um das Gründungsgeschehen
Vorgründungswerkstatt21.11. – 02.12.2011, 09:00 – 15:00 Uhr, im TGZ (Raum 1.7)
Aktuelle Veranstaltungen des Gründungspunktes:
KontakteGründungspunkt Frau Christina FischerTechnologie- und GründerzentrumBrandenburg an der Havel GmbHFriedrich-Franz-Straße 191. OG, Raum 1.814770 Brandenburg an der Havel
FON (03381) 38 17 30FAX (03381) 38 17 31E-MAIL christina.fi [email protected] www.tgz-brb.de/regionalbudget.html
Frau Fischer und Frau Zimmer im Beratungsgespräch mit gründungswilligen Herrn Olejniczak
Das Regionalbudget Brandenburg an der Havel wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen So-zialfonds und der Stadt Brandenburg an der Havel gefördert. Europäischer Sozialfonds – Investition in Ihre Zukunft
Investition in Ihre Zukunft
6 7
BUSINESSZEIT
„Sonn´Idyll“„Sonn´Idyll“„Sonn´Idyll“das neue Saunaparadies in Rathenow
Der Saunabetrieb ist bei Schön-bergs schon eine Familientra-dition. Bis Januar dieses Jahres war „Lehmanns Saunapara-dies“ in Rathenow weit über die
Stadtgrenzen hinaus bei vielen Saunagän-gern bekannt. Die Tochter … Schönberg und geborene Lehmann setzt nun zusammen mit ihrem Ehemann Sven diese Tradition fort. Genau neben der elterlichen Anlage ist die Saunalandschaft „Sonn´Idyll“ entstan-den. Im Februar 2009 fi el die Entscheidung dazu und im Oktober war schon Grund-steinlegung. Im Januar 2011 wurde das neue Paradies dann eröff net.
ES FEHLT AN NICHTS
Die Schönbergs haben mit Liebe zum Detail, langjährigem Branchenwissen und einem enormen fi nanziellen Aufwand ein wirkli-ches Paradies geschaff en. Das „Sonn´Idyll“ hat eine 90-°C-Aufgusssauna und ein 60-°C-Kräuter-Warmluftbad, die beide mit Blockbohlen aus echter fi nnischer Polar-fi chte erstellt wurden. Das 45-°C-Dampfbad verführt mit Lichtstimmungen. Zur Abküh-lung erwarten Sie im Innenbereich ein extra gekühltes Tauchbecken und ein Eisbrun-nen. Erlebnisduschen stellen einen vor die Wahl. Es kann „Karibischer Regen“, „Atlantic Ocean“ oder „Tropischer Sturm“ sein. Ab-kühlung im Außenbereich garantieren ein 17 m langer Naturteich, Schwallduschen und Kneipp-Schlauch. Zur Entspannung warten sehr verschiedene Bereiche auf den Gast. Er hat die Wahl zwischen Liegewiese, begrünter Dachterrasse, stillem Ruheraum oder Schlaf-raum. Für Kommunikationswillige gibt es den sogenannten „Quatsch-Ruheraum“.
EINE WAHRE GOURMET-SAUNA
Im Gastrobereich mit Theke, Kamin und Relax-Sofa-Ecke kann man verschiedene Biersorten, hochwertige Säfte, 20 Teesorten, alkoholfreie Bio-Cocktails und zahlreiche alkoholische Cocktails genießen. Kaff ee-liebhaber kommen mit einer peruanischen Highclass-Kaff eebohne in Bio-Qualität aus dem Hause BRACK (Eiskaff ee, Cappuccino, Espresso, Kaff ee Latte) voll auf ihre Kosten. Auch ein guter Wein fehlt hier nicht. Ob Rot, Rosé, Weiß, trocken oder halbtrocken, das umfangreiche Sortiment kommt von der Winzerfamilie FLICK, einem Weingut aus dem Rhein-Main-Gebiet in 3. Generation.Ein hausgemachtes Imbissangebot und der legendäre „Lehmann-Salat“ stillt auch den Hunger.
MASSAGEN SOLLTE MAN VORBESTELLEN
Eine eigene Masseurin verwöhnt mit Hot Stones, Fangopackungen, Lymphdrainage,bis hin zur klassischen Wohlfühlmassage. Dabei fi nden Bio-Öle der Firma PRIMA-VERA Verwendung. Die guten und preis-werten Massagen des „Sonn´Idyll“ sind sehr begehrt. Eine telefonische Voranmeldung ist unverzichtbar.
SONN´IDYLLSemliner Straße 19 – 2114712 Rathenow Tel.: (03385) 6 19 91-60Web: www.sonnidyll.de
ÖFFNUNGSZEITENMo 14:00 – 22:00 Uhr DamenDi 14:00 – 22:00 Uhr Damen + HerrenMi 14:00 – 22:00 Uhr Damen + Herren Do 14:00 – 22:00 Uhr DamenFr 14:00 – 22:00 Uhr Damen + Herren Sa 14:00 – 22:00 Uhr DamenSo 14:00 – 22:00 Uhr Damen + Herren
PREISE10,50 € Tageskarte (beim Kauf einer 10er Karte)11,80 € Tageskarte (beim Kauf einer 5er Karte)12,80 € Tageskarte
Sympathische Leckereien
CATERING, CAFETERIA UND GASTHOF „GOLDENER STERN“
ESSEN AUF RÄDERNWenn Sie nicht zum Kochen kommen oder mal eine Abwechslung möchten, nutzen Sie ein-fach Bärmanns Mittagstisch mit Anlieferung. Ab gerade mal 3,– EUR kommen auch einzel-ne Portionen ohne Lieferaufschlag zu Ihnen nach Hause. Geliefert wird in den Raum Bens-dorf, Wusterwitz, Plaue, Kirchmöser und Bran-denburg von Montag bis Sonntag. Die Bestell-annahme ist unter Tel.: (03381) 89 19 99 für den gleichen Tag, von 07:00 bis 08:30 Uhr und für den Folgetag bis 18:00 Uhr möglich. Die Ange-
bote wechseln wöchent-lich.
CATERING UND PARTYSERVICEFür Tagungen, Events und Familienfeiern liefert der
gleichnamige Partyservice ein Komplettpaket, auch mit
Bestuhlung oder Zelt. Ob Hausmannskost oder Gourmetbuff et,
das Angebot ist groß und günstig. Das
sympath i sche Team um Frau Bärmann ist
hoch motiviert und immer freund-
lich. Auch wenn es mal schwierig wird.
CAFETERIA UND GASTHOFDen Einstieg in die Gastronomie machte Eva Bärmann im „Gasthof zum goldenen Stern“ in Altbensdorf. Hier werden weiterhin viele Famili-enfeiern und Restaurantkunden betreut. Relativ jung ist Ihr Engagement dagegen in der Cafeteria des TGZ. Die Mieter haben die neue Mittagsqua-lität ab 2008 begrüßt. Frühstück und Mittagstisch werden hier angeboten. Und natürlich das Ca-tering für Veranstaltungen der verschiedensten Arten im Haus. Von Hochzeiten bis zu Konfe-renzen. Dies immer entspannt und verdammt lecker!
Cafeteria & Partyservice „Goldener Stern“Friedrich-Franz-Straße 19 (im TGZ)14770 Brandenburg an der HavelTel.: (03381) 89 19 99Fax: (03381) 89 19 97Handy: (0172) 9 47 81 57
Dorfplatz 614789 BensdorfTel.: (033839) 7 15 83www.zum-goldenen-stern.com
bote wechseln wöchent-lich.
CATERING UND PARTYSERVICEFür Tagungen, Events und Familienfeiern liefert der
gleichnamige Partyservice ein Komplettpaket, auch mit
Bestuhlung oder Zelt. Ob Hausmannskost oder Gourmetbuff et,
das Angebot ist groß und günstig. Das
sympath i sche Team um Frau Bärmann ist
hoch motiviert und immer freund-
lich. Auch wenn es mal schwierig wird.
BAUZEIT
Mit ihrem 2,4 Mio EURO Projekt setzt die WBG ein Zeichen. In-vestieren heißt das Zukunfts-wort. Das Areal am westlichen Rand Hohenstückens ist bes-
te Wohnlage. Hier ist es ruhig mit viel Grün und Gärten rundum. ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleister sind in der Nähe.
Die neue Ausstattung des Hauses Brahmsstraße 14 / 16 lässt bei günstigen Mieten keine Wünsche
Die „Brahmsgärten“ – Das WBG Bauprojekt 2011 NEU: AUFZÜGE, BALKONE, MODERNE AUSSTATTUNG
off en. Alles in diesen Wohnungen ist neu: Böden in eleganter Laminatoptik, Bäder mit modernen Fliesen, Keramiken und Handtuchheizkörpern, neue 5 m² Balkone. Zwei praktische Aufzüge ka-men ebenfalls hinzu.
Zum Speed-Looking Day am 24. September 2011 zwischen 14 und 16 Uhr kann sich jeder vor Ort von der neuen Wohnqualität über-zeugen.
Hier blickt man von den Balkonen und allen Fenstern aus ins Grüne. Die Umgebung ist ruhig. Die 1- bis 4-Raum-Wohnungen mit zum Teil neuen Grundrissen wurden mit Handtuchheizung, modernen Fliesen und Bodenvarianten der aktuellen Wohnpakete ausgestattet. Einkaufsmöglichkeiten, Kita, Schule und zahlreiche Dienstleister sind in der Nähe.
Ratenzahlung der Genossenschaftsanteile für Wohnangebote am 24. September möglich!
Genossenschaftsanteile für Wohnangebote am 24.
„Hier ist es
ruhig mit
viel Grün
und Gärten
rundum.“
neue 5 m² Balkone. Zwei praktische Aufzüge ka-
Zum Speed-Looking Day am 24. September 2011 zwischen 14 und 16 Uhr kann sich jeder vor Ort von der neuen Wohnqualität über-zeugen.
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8 9
DIE WBG PRÄSENTIERT ZUM SPEED-LOOKING-DAY am 24. September 2011 von 14 bis 16 Uhr in der Brahmsstraße 14 /16
und Max-Herm-Straße 91:
Wohnen an den „Brahmsgärten“ mit Aufzug oder 10 m² Eckbalkon
10 11
Altstädtischer Kietz 614770 Brandenburg/Havelwww.oekotherm-info.de
Tel. 03381 - 208 26 0Tel. 03381 - 208 26 11Fax 03381 - 208 26 29
Ingenieurbetrieb für Haus- und Anlagentechnik
HeizungLüftungSanitär
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Neben den Verbesserungen
der Haustechnik wie z. B. der
Fassadendämmung entspricht
die Wohnungsausstattung
moderner Lebensqualität.
Pfl egeleichter Bodenbelag in
Laminatoptik, farblich abgestimmt
gefl ieste Bäder geben ein
stimmiges Gesamtbild.
Neben den Verbesserungen
Wohnungsvarianten für verschiedene Generationen
Die neue Vielfalt der Wohnungsgrundrisse und -aus-stattungen in der Brahmsstraße 14 / 16 – von gro-ßer Wohnung mit off ener Küche bis zur kleine-ren Wohnung mit ebenerdiger Dusche – sollen verschiedene Generationen ansprechen. „Dieser ruhi-
ge, grüne Randbereich Hohenstückens ist ideal für junge Familien, wie für Senioren. Ein Generationenmix fördert in der Regel die Nachbar-schaftshilfe und kann so Vorteile für alle bringen. Ein solches Miteinan-der zu unterstützen, ist ein Grundanliegen unserer Genossenschaft“, so Gerhardt Zapff , Technischer Vorstand der WBG, zum Konzept der Grund-rissänderungen.
Kreyssigstraße 59
• 3 Zimmer auf 60 m2
• komplett renoviert • PVC in Laminatoptik• Balkon• Badewanne
mit
WBG-
Wohnpaket 2
011
mit
WBG-
Wohnpaket 2
011
mit
WBG-
Wohnpaket 2
011
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WBG-
Wohnpaket 2
011
Brahmsstraße 16
• 1 Zimmer auf 41 m2
• komplett renoviert • Aufzug• 8 m2 Balkon• Bad mit Dusche
€ 196,– Kaltmiete
Brahmsstraße 16
• 3 Zimmer auf 69 m2
• komplett renoviert• 4. Etage, Aufzug• 8 m2 Balkon• Badewanne
€ 331,– Kaltmiete
Brahmsstraße 14
• 3 Zimmer auf 69 m2
• komplett renoviert • 4. Etage, Aufzug• 8 m2 Balkon• Bad mit Dusche
€ 329,– Kaltmiete
Max-Herm-Straße 91
• 3 Zimmer auf 72 m2
• komplett renoviert • 4. Etage, Aufzug• 12 m2 Balkon• Badewanne
€ 299,– Kaltmiete
Wohnungsvarianten für verschiedene
ie neue Vielfalt der Wohnungsgrundrisse und -aus-stattungen in der Brahmsstraße 14 / 16 – von gro-ßer Wohnung mit off ener Küche bis zur kleine-ren Wohnung mit ebenerdiger Dusche – sollen verschiedene Generationen ansprechen. „Dieser ruhi-
ge, grüne Randbereich Hohenstückens ist ideal für junge Familien, wie für Senioren. Ein Generationenmix fördert in der Regel die Nachbar-schaftshilfe und kann so Vorteile für alle bringen. Ein solches Miteinan-der zu unterstützen, ist ein Grundanliegen unserer Genossenschaft“, so
Max-Herm-Straße 91
Ein Generationenmix fördert in der Regel die Nachbarschaftshilfe und kann so Vorteile für alle bringen.“
„
Brahmsstraße 16
BAUZEIT
„Darauf haben wir 25 Jahre gewartet!“
Familie Fieberkorn hat ihren 10-m2-Balkon schon mit Blumen geschmückt. Von der Sitzecke aus blickt man auf die Gärten gegenüber. „Darauf ha-ben wir 25 Jahre gewartet“, so Frau Fieberkorn. „Es ist schön einfach, so herausgehen zu kön-
nen.“ Mit ihnen freuen sich ihr kleiner Enkel und ihr Hund über die neu gewonnene Freiheit. Praktisch: Auch die Wä-sche kann hier, kurz um die Ecke gestellt, bequem an der frischen Luft getrocknet werden.
Die Fieberkorns gehören zu den ersten Mietern der Max-Herm-Straße 91. Im Dezember 1986 zogen sie in das neu erbaute Genossenschaftshaus. Um den Anspruch auf die 3-Raum-Wohnungen nicht zu verlieren, hatten sie damals extra noch schnell geheiratet.
Die Zeiten des knappen Wohnungsangebotes sind nun vorbei. Sie hielten der WBG die Treue. Ein Balkon war ge-nau noch das Tüpfelchen auf dem „i“, das ihnen an ihrer Wohnung all die Jahre gefehlt hatte.
Hinweis: Die neuen Eckbalkone und freien Wohnungen der Max-Herm-Straße 91 können zum Speed-Looking-Day am 24. September 2011 zwischen 14 und 16 Uhr in Augen-schein genommen werden.
FAMILIE FIEBER-KORN IST überglücklich
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� Fenster / Haustüren / Innentüren� Rollläden / Raffstore� Garagentore� Wintergärten� Markisen / Sonnenschutz� Insektenschutz
Tel. 03381 524459Fax 03381 524963
Krakauer Straße 914776 Brandenburg
BAUZEIT
Die Bauleiter:FRAU JÜRGENSEN VON DER WBG UND ARCHITEKT NANUT
Etwas geschaff t aber stolz sind sie – die beiden Leiter der Sanierung des Hauses Brahmsstraße 14 / 16. Frau Jürgensen, Sachgebietsleiterin für Modernisierung und Instandsetzung
bei der WBG, und Architekt Nanut hatten bei der Umsetzung der Planung immerhin 14 verschie-dene Gewerke miteinander abzustimmen und in der Arbeitsqualität zu begleiten. Abrissarbeiten für Grundrissänderungen, Einbau komplett neu-er Böden, Sanitäranlagen, Heizungen und Fliesen sind nur einige der Dinge, die die zumeist aus
Brandenburg stammenden fl eißigen Handwerker zu erledigen hatten.
Nach einem guten halben Jahr Bauzeit liegt die Umsetzung perfekt im Plan. Trotz Überraschung: beim Bau wurde klar – die Fundamente des Hauses waren breiter angelegt als nötig und er-wartet. Um nun die neuen Aufzüge anbauen zu können, musste das Fundament aufgebrochen werden und zuvor neue statische Berechnungen erfolgen.
Nun ist alles gut. Ein herzlicher Dank gilt den wenigen wäh-rend des Baus im Haus ge-bliebenen Mietparteien.
„Sie haben super mitgear-beitet. Ob Baufreiheit oder Geduld, letztlich war alles kein Problem. Herzlichen Dank!“,
so Frau Jürgensen.
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Vom zerschlissenen Stuhl
zum
WELCHER STOFF IST DER RICHTIGE? Bei aller Sympathie für natürliche Stoff e wie Baumwolle oder Lei-nen – die Polyester- und Polyacrylstoff e sind langlebiger, belast-barer und die Farben lichtbeständiger. Komfortunterschiede sind ebenso nicht wesentlich auszumachen, da alle Stoff e luftdurchläs-sig sind.
FARBWAHL UND MUSTERGestaltung ist immer Geschmackssache. Ein Stuhl sollte sich wie jedes Möbelstück in die Wohnung einfügen – sei es in ähnlicher Form als Bestandteil der Gesamtgestaltung oder knallig als Akzent vom ande-ren abgesetzt. Ansonsten gilt: heller Stoff bei dunklem Stuhlholz und umgekehrt.
Beim Muster gilt die Regel: keine großen Muster auf kleinen Stüh-len (bis 40 × 40 cm). Bei Velour und Chenille-Stoff en sollte auf die Webrichtung geachtet werden. Merkt man, ähnlich wie bei einem Fell, Widerstand beim Überstreichen mit der Hand, so ist dies die Richtung, in der der Stoff von der vorderen Stuhlkante zur Lehne hin verlegt wer-den sollte. Entsprechend wirkt das Muster.
NEUES POLSTER?Für Stuhlpolster sollte man keinen Schaumstoff unter einem Raum-gewicht von 35 (also 35 kg / m3) verwenden, selbst wenn der Herstel-ler eine gute Stauchhärte anbietet. Durch die dünneren Porenwände verliert das Polster eher an Stabilität als fülligere. Ich selber bevorzuge Kaltschäume nicht unter 45 kg / m3.
FLIES NICHT VERGESSEN!Um lange Freude am Stuhlbezug zu haben, ist es wichtig, zwischen Polster und Bezug ein Polsterfl ies zu legen, um den Abrieb zu ver-ringern. Der alte Bezugsstoff sollte nicht darunter gelassen werden! Einerseits, um Platz im Rahmen für den neuen Stoff zu haben, ande-rerseits können sonst alte Flecken und Schmutz wieder nach außen dringen.
Aus Alt mach Neu(artig)
Wer nun gerne selber Hand anlegen möchte, dem seien ein paar Tipps des Profi s Feßner an die Hand gegeben:
Den Stuhl nur als Gebrauchsgegenstand
zu sehen, diese Zeiten sind vorbei.
Ob knallige Farben oder Retro-
Kreismuster – die Sitzgelegenheit ist fester
Bestandteil der Wohnungsgestaltung.
Einen weiteren klaren Trend verzeichnet
Raumausstattermeister Andreas Feßner
unter seinen Kunden. Sitzmöbel aus der
Gründerzeit würden in der letzten Zeit
verstärkt zur Aufarbeitung in seine Hände
gegeben. Mutig werden verschiedene Stuhl-
Formen durch den gleichen hochwertigen
Bezug zur Sitzgruppe zusammengestellt.
Die Wirkung, wie hier bei Familie
Schmidt / Börner, ist verblüff end: Die Stühle
fügen sich zum stimmigen Ensemble um den
Gründerzeittisch.
1
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2
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rerseits können sonst alte Flecken und Schmutz wieder nach außen
Hingucker
FREIZEIT
1 Polster etwas größer als die Sitz-fl äche, Flies und Bezugsstoff mit
großzügigem Überhang zur Sitzfl ä-che schneiden und nacheinander aufl egen.
2 Bezug zusammen mit dem Flies auf die Rückseite umschlagen.
Den Stoff straff ziehen, aber nicht verzerren und mit Nägeln grob auf dem Rahmen festheften.
3 Mit einem Lineal prüfen, ob der Stoff fest und gerade angeheftet
wurde. So erkennt man, wo unschö-ne Wellen im Stoff entstanden sind und kann diese gezielt nacharbeiten; die Heftnägel entsprechend neu set-zen.
4 Wenn alles wie gewünscht ist, wird festgetackert. Ein gleichmä-
ßiger Abstand zum Rand ist dabei zu empfehlen, da dann die Kräfte beim Sitzen gleichmäßig auf den Stoff wir-ken, keine Stelle überlastet wird.
Handgriff e beim Polstern
Glindower Straße 2814547 Klaistow
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oder B1 bis Werder über GlindowRichtung Beelitz
Fahrpläne für öffentliche Verkehrsverbindungen im Internet.
Die größte Kürbisausstellung
Berlin/Brandenburgs
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Andreas Feßner Raumausstattermeister
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25.09.2011 8. Berlin-Brandenburgische Kürbiswiegemeisterschaften29.10.2011 Halloween-Feier mit Kinder- disko, Laternenumzug, Lager- feuer und FeuerwerkGanzjährig Hofl aden, Erlebnisspielplatz, Wildtiergehege, Kletterwald und Streichelwiese
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FREIZEIT
Ausflugstipp: „Kürbis & Meer“8. Kürbisausstellung auf dem Spargel-
und Erlebnishof in Klaistow
Am 1. September ist sie zum 8. Mal in Klaistow eröff net worden – Berlin-Brandenburgs größte Kürbisausstel-lung. Mit über 100.000 ausgelegten Kürbissen wurde der Hof in ein wah-
res Kürbismeer verwandelt. Übermannshohe Fi-guren vom Blauwal, Seepferdchen über Delfi n, und Orca bis hin zum Riesenkraken, behängt mit Kürbissen verschiedener Sorten, geben ein inte-ressantes Bild des Meeres im herbstlichen Am-biente.
Über 420 verschiedene Kürbissorten sind in der Sortenschau zu sehen. Der Kleinste von ihnen wiegt 2,5 g. Am Fachberatungsstand kann zu-dem jeder Interessierte mehr zu den einzel-nen Kürbissorten und deren Verwendungs-möglichkeiten erfahren. Die Herbstfrucht ist jedoch nicht nur ein wahrer Augen-, sondern auch ein abwechslungsreicher Gaumenschmaus. Die Hofküche reicht z. B. mit Hackfl eisch gefüllten Kürbis, während es aus der Hofbäckerei nach frisch gebackenem Kür-bisbrot und Kürbiskuchen duftet. A u c h Kürbissekt ist ein Genuss für wirklich jeden und zu jedem Anlass passend.
ANFAHRT • A 10, südlicher Berliner Ring, 1 km von der Abfahrt Glindow / Klaistow• Shuttle-Busse (01.09. – 30.10.) ab Berlin Bahnhof-Zoo (Mi, So & Feier- tage), Berlin Bahnhof - Spandau und Potsdam Hauptbahnhof (Do & Sa)
Die Ausstellung und der Erlebnishof sind täg-lich vom 01.09. bis 30.10.2011 von 8 – 18 Uhr, am Wochenende bis 19 Uhr, geöff net.
Eintritt zur Kürbisausstellung: Erwachsene: 3 € (+ 1-€-Gutschein)Kinder (3 – 14 Jahre): 1 € (+ 1-€-Gutschein)Dauerkarte (1 Erwachsener & 3 Kinder): 5 €
Buschmann & Winkelmann Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Glindower Straße 28 | 14547 KlaistowTelefon (033206)61070Internet: www.buscmann-winkelmann.deE-Mail: [email protected]
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TECHNIKZEIT
Aktion WBG-MultimediapaketWohnungen mit kostenlosem Internet und Telefon über 12 Monate
Sie wollen kein schlechtes Gewissen beim Surfen im Internet haben und auch beim Telefonieren mal so richtig ausholen? Dann entscheiden Sie sich bis Jahresende und nutzen die WBG-Aktion „Multimediapaket“. Da gibt es diese Leistungen für 12 Monate kostenlos.
Das WBG-Multimediapaket:
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TECHNIKZEIT
TV-Nutzer von RFT-Kabel haben kein Problem
DIE INTERNE, ANALOGE UM-STELLUNG IST SCHON GESCHEHEN
Alle Brandenburger, die über das RFT-Kabelnetz ihren Fernseh-empfang betreiben, haben mit der Abschaltung des analogen Satel-litensignals am 30. April 2012 kein
Problem. RFT-Kabel hat sich verpfl ichtet, wei-terhin diese Leistung zu erbringen. RFT-Kunden werden weder einen rauschenden Bildschirm vorfi nden, noch irgendeine andere Überra-schung erleben. Die interne Umstellung bei RFT ist bereits vollzogen worden, ohne dass ein Kunde dies gespürt hätte. Die Zukunft kann also kommen.
IRREFÜHRENDE WERBUNGDie Werbung verschiedenster Anbieter versucht den Kunden zu suggerieren, dass neue TV-Ge-räte nötig wären. Dem ist defi nitiv nicht so! Alle RFT-Kabelkunden müssen weder neue Tech-nik kaufen, noch Umstellungen vornehmen lassen. Leider versuchen schwarze Schafe dieser Branche, mit der Unkenntnis ihrer Kunden höhere Gewinne zu erzielen. Eine traurige Sache.
AKTUELLE TECHNIK BIETET QUALITÄTNatürlich kann man auch über einen Umstieg zu neuer Technik nachdenken. Das Bild ist grö-ßer und dank HD auch schärfer geworden. Die monatlichen Kos-ten sind die gleichen. Nur ein neuer Fernseher muss gekauft werden. Und nach der Funkausstellung sind die Preise auch gut. Für RFT-Kunden ist das Angebot auch nochmals erweitert worden.
Alle
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Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eG
Silostraße 8 – 1014770 Brandenburg an der HavelTel.: (03381) 356-150Web: www.wbg-brandenburg.de
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WOHNZEIT
Frischer Spielspaß in Nord und Hohenstücken
WBG INVESTIERT IN DIE
SPIELPLATZSANIERUNG
Drei keck blickende Holz-Schaukeltierchen warten seit Kurzem am Haus Willi-Sän-ger-Straße 37 auf kleine Reiter. Neben der Raupe, der Kuh und dem Schweinchen steht ein neuer Buddelkasten. Aufgestellt
wurden sie von der WBG Brandenburg.
Mehrere tausend Euro investierte die Genossenschaft in diesem Jahr schon in die Sanierung und Erneue-rung von Spielgeräten in Nord und Hohenstücken. Im „Sonnenhof“ an der Kopenhagener Straße musste so-gar die gesamte Spielanlage ausgetauscht werden. Die Holzgerüste waren im Laufe der Zeit marode gewor-den. Der neue Spielturm mit tollem roten Kletternetz ist ebenfalls aus Holz. Durch eine spezielle Bearbeitung soll er jedoch länger stabil bleiben, als sein Vorgänger. Die nächste Generation tobender Kinder sollte er also gut überstehen.
„Ein wesentlicher Teil un-seres Bestandes in Nord und Hohenstücken ist ideal für Familien“,
so Vorstand Norbert Meyne,
„da ist es nur selbstver-ständlich, hier auch für entsprechende Angebote in der Umgebung Sorge zu tragen.“
Weitere Sanierungen sind geplant. Gerne nimmt die WBG auch Hinweise, wo eine Reparatur vonnöten ist, entgegen.
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Jugendsportförderung trägt Früchte
C1-JUNIOREN DES BSC SÜD 05 JETZT IN DER LANDESLIGA
Mit fast immer sehenswertem Fußball über-zeugten die C1-Junioren über die gesamte Saison. Auch die schwersten Aufgaben wur-den gemeistert. Trotz Überlegenheit wurde kein Gegner unterschätzt und nur so war es
möglich, mit einer „weißen Weste“ das selbst gesteckte Ziel zu erreichen. Mit einem eindrucksvollen Torverhältnis von 124:12 und nur 2 Unentschieden auf dem Konto wurde das Team mit 9 Punkten Vorsprung verdient Staff elsieger und rückte nun in die „Brandenburgliga“ auf. Alles in allem eine sehr erfolgreiche Saison. Mannschaft und Trainer danken auch der WBG Bran-denburg für die Unterstützung in der zurückliegenden Saison.
Günstiger Familienurlaub bei WBG-Partnern
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In Zusammenarbeit mit der eG Wohnen 1902 Cott-bus bieten wir unseren Mitgliedern in der Spree-waldgemeinde Burg, in
unmittelbarer Nähe zur Spree-waldtherme, 12 komfortable Ferienhäuser für bis zu 6 Per-sonen mit Eigenheimcharakter, die ganzjährig nutzbar sind. Die über 100 m² großen Häuser mit
Freiterrasse sind komplett eingerichtet. Im Obergeschoss befi nden sich 3 Schlafzimmer mit je zwei Betten sowie ein modernes Bad mit Wanne und separater Dusche. Kabel-TV und Radio sind ebenso sebstverständlich wie ein PKW-Stellplatz am Haus und ein Abstellraum für Fahrräder. Nur 200 Meter entfernt ist ein Fahrradverleih.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Buchung erhalten Sie unterwww.spreewälder-ferienhäuser.de
Der Luftkurort Wa-ren (Müritz) liegt direkt an der Mü-ritz, dem größten deutschen Bin-
nensee, im Herzen der meck-lenburgischen Seenplatte. Zwei Wohnungstypen bietet Ihnen die Warener Wohnungsgenos-senschaft
zur Auswahl: Eine 3-Raum-Wohnung für bis zu 4 Personen, oder eine 1-Raum-Wohnung für bis zu 2 Personen. Dazu gehören ein Keller, ein Balkon und ein öff entlicher PKW-Stellplatz.
Mehr Informationen fi nden Sie unter:www.wohlfuehlen-in-waren.de/ferienwohnung
FERIENWOHNUNGEN IN WAREN / MÜRITZFERIENWOHNUNGEN Jugendsportförderung trägt Früchte
C1-JUNIOREN DES
SERVICEZEIT
WBG macht Kinderreisen bis zu 50 % günstiger
Die Kooperation mit dem Brandenburger Anbieter „KIJU Reisen“ hat sich weiterhin bewährt. Da die WBG ihren Mitgliedern bis zu 50 % der Reisekosten erstattet, ist diese Möglichkeit für viele Familien erschwinglich. Das KIJU-Angebot ist fast unerschöpfl ich. In diesem Jahr
waren Ritterferien, Reiterreisen und Fußballcamps angesagt.
Das komplette Angebot fi ndet man im-mer unter www.kiju-reisen.de. Die Buchungen sind aber schon bis Mai notwendig. Ab Januar gibt es wieder die neuen KIJU-Kataloge in der WBG-Geschäftsstelle oder auf der genann-ten Webseite. Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Reußner unter Telefon 356-136.
diese Möglichkeit für viele Familien erschwinglich. Das KIJU-Angebot ist fast unerschöpfl ich. In diesem Jahr
waren Ritterferien, Reiterreisen und Fußballcamps angesagt.
Das komplette Angebot fi ndet man im-mer unter www.kiju-reisen.de. Die Buchungen sind aber schon bis Mai notwendig. Ab Januar gibt es wieder die neuen KIJU-Kataloge in der WBG-Geschäftsstelle oder auf der genann-ten Webseite. Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Reußner unter
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Der SV 63 Brandenburg-West ist einer der größten Vereine der Stadt. Die Handballer spielen erfolgreich in der Bundes- und Ostsee-Spree-Liga. Brandenburg an der Havel ist zudem Landesstützpunkt Handball. Die WBG Brandenburg stellt dem Verein einige Wohnungen für seine Spieler zur Verfügung. Diese Art des Sponsoring ist hochwillkommen, denn neben dem sportlichen Erfolg seien dem Verein auch die sozialen Belange der Spieler wichtig, so Peter Höhne, der Coach.
Selbstständigkeit ist wichtigZu Hause bei Handball-Nachwuchs-Hoff nung Tommy Fängler
Seit gut zwei Jahren lebt Tommy Fängler schon in der eigenen 1-Raum-Wohnung. Die Selbstständigkeit ist ihm wichtig. „Einfach machen
können, was ich will und wann ich es will“, so der 20-Jährige Brandenburger Abiturient. Handball ist für ihn „ein wun-
derbares Hobby“. Seit der zweiten Klasse trainiert er beim SV 63. Bis zum Mann-
schaftskapitän in der Jugendmann-schaft hat er es hier gebracht.
Derzeit spielt er in der Männer-mannschaft der 3. Bundesliga im Rückraum. Reguläres Training ist drei Mal in der Woche. Oft ist er aber länger in der Halle zu sehen, lobt ihn sein Coach Peter Höhne.
„Wir wollen ihn hierbehalten“, fügt
Zu Hause bei Handball-Nachwuchs-Hoff nung Tommy Fängler
Seit gut zwei Jahren lebt Tommy Fängler schon in der eigenen 1-Raum-Wohnung. Die Selbstständigkeit ist ihm wichtig. „Einfach machen
können, was ich will und wann ich es will“, so der 20-Jährige Brandenburger Abiturient. Handball ist für ihn „ein wun-
derbares Hobby“. Seit der zweiten Klasse trainiert er beim SV 63. Bis zum Mann-
schaftskapitän in der Jugendmann-schaft hat er es hier gebracht.
Derzeit spielt er in der Männer-mannschaft der 3. Bundesliga im Rückraum. Reguläres Training ist drei Mal in der Woche. Oft ist er aber länger in der Halle zu sehen,
er hinzu. Daher stellte der Verein Fängler die von der WBG gesponserte Wohnung zur Verfügung. Nun hoff en alle, dass es mit dem gewünschten Studienplatz für das Lehramt Sport und Geogra-
fi e an der Universität Potsdam klappt. Erste Er-fahrungen kann er schon vorweisen: In den ver-gangenen Monaten leistete er den Zivildienst in der Havelschule Brandenburg.
Gut eingelebtSeit Juli 2011 spielt Lukas Krug für den SV 63
Trotz seiner erst 21 Jahre ist Lukas Krug schon ein viel gereister Hand-baller. Für Bernburg spielte er in der 2. Liga, für Neuruppin in der Ostsee-Spree-Liga. Die verschie-
denen Mannschaftstrikots sollen bald die Wände im Wohnungsfl ur schmü-cken. Über persönliche Kontakte wurde ihm letztlich die Brandenbur-ger Mannschaft schmackhaft ge-macht. Hier fühlt er sich nun wohl und hat sich nach zwei Monaten schon „recht gut eingelebt“, wie er sagt. Seine neue WBG-Woh-nung ist zwar noch nicht ganz eingerichtet, aber dennoch schon gemütlich. Schrank, Bett, Fernseher, Computer, Handball – alles Wesentliche ist da.
rotz seiner erst 21 Jahre ist Lukas Krug schon ein viel gereister Hand-baller. Für Bernburg spielte er in der 2. Liga, für Neuruppin in der Ostsee-Spree-Liga. Die verschie-
denen Mannschaftstrikots sollen bald die Wände im Wohnungsfl ur schmü-cken. Über persönliche Kontakte wurde ihm letztlich die Brandenbur-ger Mannschaft schmackhaft ge-macht. Hier fühlt er sich nun wohl und hat sich nach zwei Monaten schon „recht gut eingelebt“, wie er sagt. Seine neue WBG-Woh-nung ist zwar noch nicht ganz eingerichtet, aber dennoch schon gemütlich. Schrank, Bett, Fernseher, Computer, Handball
Neben dem Training lässt er sich von anderen Spielern des Teams die Stadt zeigen. Krug spielt ebenfalls in der Männermannschaft der 3. Liga im Rückraum.
WBG unterstützt Brandenburger Sportvereine
PARTNERSCHAFT MIT DEM BSC SÜD 05
SERVICEZEIT
Das Unternehmen unterstützt die 1. Männermannschaft ebenso wie die Junioren des traditions-reichen Sportvereines. So stellt die WBG z. B. Wohnungen für aus-
wärtige Spieler bereit oder stattete die C-Junio-ren-Mannschaft komplett mit Trikots aus. Zwei Wohngebietsfeste wurden zusammen auf dem Werner-Seelenbinder-Sportplatz ausgerichtet.
NEUES VOM OBERLIGISTENDrei neue Spieler verstärken den Kader der 1. Männermannschaft auf die gewünschte Stärke von 20 Spielern. In den letzten Tagen sind die beiden Berliner Michael Grabow und Tim Hohl-stein, beide sind 26 Jahre alt, zum BSC Süd 05 gestoßen. Sie werden vorrangig im off ensiven Mittelfeld die Mannschaft verstärken.
Aber auch ein alter Bekannter ist wieder beim BSC. Jörg Fügner, der von 1996 bis 2005 in 239 Punktspielen für Süd spielte und 19 Tore schoss, ist neuer Co-Trainer an der Seite von Cheftrai-ner Udo Richter. Vielen wird er vielleicht noch als Spieler des BFC Dynamo bekannt sein. Mit diesem Verein wurde er in 123 Oberligaeinsätzen dreimal DDR-Meister, zweimal FDGB-Pokalsie-ger und war bei sechs Europapokalspielen der Landemeister dabei.
Seit vielen Jahren verbindet
die WBG und den BSC Süd 05
eine enge Partnerschaft. Das
Unternehmen mit seinem Sitz
in der Silostraße ist sozusagen
nur um die Ecke zum Werner-
Seelenbinder-Sportplatz, der
Spielstätte des BSC.
Jörg Fügner Tim Hohlstein
Michael Grabow
Seelenbinder-Sportplatz, der Seelenbinder-Sportplatz, der
Spielstätte des BSC.Spielstätte des BSC.
SPONSORING FÜR DEN SV 63
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BESUCHSZEIT
Zuhause mit vielen ErinnerungenBei Familie Wandt hat jedes Ding seinen Platz
Familie Wandt empfängt mich schon im Hof des Hauses in der Großen Gartenstraße. Blu-men weisen den Weg zu einer gemütlichen Sitzecke auf dem Rasen. Der rüstige Senior hat es sich schon vor Jahrzehnten zur Auf-
gabe gemacht, die Pfl ege des gesamten Areal zu über-nehmen. So im Außenbereich der Wohnung begrüßt, trete ich gespannt ein.
Die Fünf-Zimmer-Wohnung ist großzügig geschnitten und hell. Die Lichtwirkung wird im Wohnzimmer noch durch den wollweißen Teppichboden und eine wei-ße Leder-Couchgarnitur unterstrichen. Liebevoll sind hier Pfl anzen und allerlei Kleinigkeiten angeordnet. Ein Hauch fremder Kulturen ist zu spüren.
„Alles, was Sie hier sehen, liegt nicht einfach als De-koration hier. Es sind Mitbringsel von unseren Reisen und jedes steckt voller Erinnerungen“, sprudelt es aus Frau Wandt heraus. Im kleinen wintergartenähnlichen Nebenraum des Wohnzimmers sind besonders viele dieser Stücke zu fi nden. Auf den Fensterbrettern und an den Wänden liegen und hängen Muscheln, Fächer aus Thailand, Tuch aus Indien, Bilder, Figuren, Handar-beiten. Schon beim Kauf wusste Frau Wandt, wo jedes Stück seinen Platz fi nden würde, erzählt sie mir. Neben den Erinnerungsstücken entdecke ich viele kleine Kat-zen in der Wohnung. Etwa 70 der putzigen Figürchen zählen zur Sammlung der Seniorin.
Die Türen sind hier meistens off en. Manche wurden auch komplett entfernt. Passende Vorhänge kaschie-ren geschickt die dadurch leeren Türrahmen.
Seniorengerechte Wohnungen und Service in der Emsterstraße
LEBENSZEIT
Drei Hochhäuser nennt die WBG in
Nord ihr Eigen. In allen dreien wohnen
zumeist Senioren. Diesem Umstand
hat die WBG schon seit Langem
Rechnung getragen. Sanierungen
wurden seniorengerecht durchgeführt
und ein zusätzlicher Aufzug angebaut.
Gleichzeitig bietet sie sozialen Trägern
Raum für Angebote zur Freizeit wie zur
Pfl ege und Beratung der Bewohner.
„Es wohnt sich gut hier.“EIN UMZUG, DER SICH GELOHNT HAT
Vor ungefähr fünf Jahren erhielt Frau Kolrepp eine gute und eine nicht so gute Nachricht von ihrer Genossen-schaft: Das Haus, in dem sie bis dahin wohnte, sollte saniert werden. Gleich-
zeitig konnte ihr aber eine vollständig sanierte, se-niorengerechte Wohnung im Nachbarhaus angebo-ten werden. „Da war klar: Ja, ich zieh um!“, erinnert sich Frau Kolrepp.
Seit vier Jahren wohnt sie nun im neuen Zuhause in der Emsterstraße. Das Bad ist größer und verfügt über eine ebenerdige Dusche. Ein Aufzug lässt das anstrengende Treppensteigen vermeiden. Auch die Abstellkammer ist praktisch. Vom großen Balkon blickt sie in den grünen Hof. Hinzu kommt die Ruhe. Obwohl 160 Mietparteien in ihrem Hochhaus woh-nen ist es immer ruhig, dringt kein Krach durch die Wände, berichtet die rüstige Rentnerin zufrieden.
Die Umgebung hält zudem alles bereit, was sie be-nötigt. Der Einkaufsmarkt, die Bushaltestelle und Dienstleister sind in unmittelbarer Nähe. „Ja, es wohnt sich gut hier“, resümiert Frau Kolrepp.
Die Angebote in den Treff punkten der Johanni-ter und der Volkssolidarität in den Nachbarhäusern nutzt sie noch nicht. Vielleicht später einmal. Mit ihren Bekannten triff t sie sich jetzt lieber in der In-nenstadt in einem Café. Die Haltestelle für den Bus dorthin ist ja auch einfach angenehm nah.
Emsterstraße 7
• 2 Zimmer auf 42 m2
• seniorenorientiert • behindertengerecht• Fahrstuhl, Balkon• Bad mit Dusche
€ 232,– Kaltmiete
Emsterstraße 5
• 3 Zimmer auf 52 m2
• 2. Etage, saniert • Fahrstuhl • Balkon• Bad mit Dusche
€ 273,– Kaltmiete
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Mittagessen, Sport & Information für das gute Leben im Alter
Herr Schwarzenberg (91 Jahre) kommt je-den Tag extra mit dem Bus von der Brielower Aue zum Mittagstisch.
„Bewegung tut gut“, ist sich der ehemalige Vorsitzende der hiesi-
gen Ortsgruppe der Volkssolidarität sicher. Und natür-lich triff t er hier viele Bekannte wieder.
Im Bürgertreff der Volkssolidarität ist jeder
herzlich willkommen
Kaum, dass Frau Petra Neie morgens um 9:00 Uhr die Türen öff net, kommen die ersten Besucher in den Bürgertreff im WBG-Haus Emsterstraße 9. Manche wollen einfach nur erzählen, Bilder der Kinder zeigen. Andere wollen sich be-raten lassen oder sich über die gemeinschaftlichen Ange-
bote im Treff informieren. Günstig für die Bewohner ist hierbei, dass die Eingangstür direkt gegenüber dem Aufzug liegt.
Die Genossenschaft stellte der Volkssolidarität gleich zwei nebenein-anderliegende Wohnungen zur Verfügung. „Wir wollen, dass unsere Mitglieder sich lange in ihrem Zuhause wohlfühlen können. Daher freuen wir uns, hier Partner für spezielle Angebote und Beratung un-serer Senioren gefunden zu haben“, so der kaufmännische Vorstand der WBG Norbert Meyne.
Wie wichtig diese Möglichkeit ist, zeigt der rege Besuch des Treff s und die familiäre Stimmung. Man kennt sich, achtet aufeinander, macht Scherze oder kann einfach mal etwas loswerden. „Wir hatten hier auch schon eine Seniorin, die kam, obwohl sie eigentlich starke Schmerzen hatte. Hier vergäße sie das alles, war die Antwort, als wir sie danach fragten“, so Frau Neie. „Das berührt einen schon.“
ANGEBOTE FÜR JEDEN
Das Programm im Treff ist vielfältig, zumeist kostenfrei und off en für alle. Eine Mitgliedschaft bei der Volksso-lidarität ist nicht notwendig. Drei Sportgruppen treff en sich hier. Je nach persönlicher Fitness kann man zur Hockergymnastik am Mittwoch kommen, zur Sport-
gruppe am Montag oder mit der Walkinggruppe am Donnerstag aktiv und unter fachlicher Anleitung die Umgebung erkunden.
Zur geselligen Runde kommt man an festen Nachmittagen auch zu Kaff ee und Kuchen, zu Spielen oder zum kreativen Gestalten zusam-men. Täglich ab 11:30 Uhr bietet die Volkssolidarität einen Mittags-tisch an. Bis spätestens 8:00 Uhr kann man sich hierzu sogar noch in der benachbarten Beratungsstelle anmelden. Dann wartet ein liebe-voll gedeckter Platz am Tisch zur Mittagszeit auf den Gast.Die Angebote entwickelten sich gemeinsam mit den Besuchern. Angefangen hatte es mit dem Mittagstisch, dann kamen die Kaff ee-nachmittage. Seit gut einem Jahr folgten die schnell angenomme-nen Sportangebote. „So können wir besser auf die verschiedene Fitness der Besucher eingehen. Die einen wollen sich auspowern, die anderen einfach in Bewegung bleiben“, so Frau Neie. Sie leitet die Sportkurse und hat sich hierzu entsprechend weitergebildet.
DIE SOZIALSTATION NEBENAN
Wenn die Beratung im Treff nicht ausreicht, bieten eine Tür weiter die Mitarbeiter der Sozialstation ihre Unterstützung an. Von Pfl egestufen, Finanzie-rungsmöglichkeiten, Notrufvarianten, Betreuungs-angeboten bis hin zu speziellen Fragen reicht das
Spektrum an Informationen, die einem hier gerne und ebenfalls kos-tenfrei gegeben werden. Auch hierfür ist eine Mitgliedschaft in der Volkssolidarität nicht erforderlich.
ANGEBOTE IM BÜRGERTREFF Bürgertreff – geöff net 9 – 17 UhrMontag bis Sonntag ab 11:30 Uhr: MittagstischMontag 10:00 Uhr: SportgruppenDienstag 14:00 Uhr: Spielnachmittag bei Kaff ee und KuchenMittwoch 10:00 Uhr: Hockergymnastik / 14:00 Uhr Spielnachmittag bei Kaff ee und Kuchen / 13:30 Uhr (14-tägig) Handarbeitskreis / kreative GestaltungDonnerstag 10:00 Uhr: Treff en der WalkinggruppeMo & Do 13:30 Uhr – 16:30 Uhr: Betreuungsgruppe Demenzkranke
Sozialstation – geöff net 8 – 16 Uhr
Bürgertreff und Sozialstation: Emsterstraße 9 Tel.: (03381) 79 48 47
Bei Petra Neie, Monika Leistner und Schwester Ines Kaemmerer (v. l.) ist jeder Gast willkommen.
Kontakt- und Beratungsstelle der Volkssolidarität, Emsterstraße 9, 14770 Brandenburg an der Havel Telefon: (03381) 79 48 47 E-Mail: [email protected]
DEMENZKRANK – WIE GEHT ES WEITER?Die Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und deren Angehörige bietet:
Persönliche Beratung zu: Umgang mit den Erkrankten, Betreuung und Pfl ege, Leistungen der Pfl egekassen, Möglichkeiten der Ent-lastung als Pfl egeperson
– WIE GEHT ES WEITER?Die Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Demenz
– WIE GEHT ES WEITER?
Kontakt- und Beratungsstelle der Volkssolidarität, Emsterstraße 9, 14770 Brandenburg an der Havel Telefon: (03381) 79 48 47 E-Mail: [email protected] und Beratungsstelle der Volkssolidarität, Emsterstraße 9, 14770 Brandenburg an der Havel
Betreuungsangebote mit geschultem Personal: Betreuungsgruppe im Treff Emsterstr. 9 oder in der Häuslichkeit mit Förderangeboten wie Biografi ear-beit, Musik, Therapiehund
Überzeugen sie sich von diesem bereits gut angenommenen Angebot. Unsere Fachkraft Frau Grosse, ihr Team und der Therapiehund Cassy unterstützen Sie gerne.
Kontakt- und Beratungsstelle der Volkssolidarität, Emsterstraße 9, 14770 Brandenburg an der Havel
Unsere Fachkraft Frau Grosse, ihr Team und der Therapiehund Cassy unterstützen Sie gerne.
LEBENSZEIT
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Zander & WelsgedünstetMIT WIRSING UND WILDREIS
Zutaten (5 Personen):
5 Zanderfi lets5 kleine Welsfi lets2 Gl. (800 ml) Fischfond100 g Sellerieknolle1⁄2 Stange Porree4 mittlere Möhren2 große Petersilienwurzeln1 Zwiebel4 EL Küchensahne300 g Wildreis400 g Wirsing2 Zitronen 100 g ButterDill, PetersilieMuskat, Salz, Pfeff er,Lorbeer, Piment
Zur Zubereitung planen Sie maximal eine Stunde ein.
1 Sellerie, 2 Möhren, 1 Pe-tersilienwurzel, die Zwie-
bel, den Porreeschaft und die Tomate waschen, gegeben-enfalls schälen und in Stü-cke schneiden. Alles in einen großen Topf mit Fischfond, Gewürze und Saft der halben Zitrone geben und 40 min kochen lassen. Die Fischfi lets nach dem 3-S-System säu-bern, säuern und salzen.
22 Möhren und 1 Petersi-lienwurzel schälen und in
dünne Streifen schneiden. Auf die vorbereiteten Fischfi let je 2 Streifen vom Gemüse legen und fest aufrollen und mit ei-nem Dill- oder Petersilienstiel zusammen binden und die Enden feststecken. Die Stiele mit einem Messer vorher et-was platt drücken, dann bre-chen sie nicht.
3In 1⁄2 l Salzwasser den Wildreis aufkochen las-
sen und dann die Herdplat-te ausschalten. Das Wasser zieht ein und der Reis ist gar. Später beim Anrichten, eine Tasse anfeuchten, den Reis einfüllen und auf den Teller stürzen. Das Gemü-se aus dem Fond nehmen, Lorbeer und Piment entfer-nen und zur Seite stellen.
4 Den Wirsing putzen und waschen, die dicken
Blattrippen entfernen und dann in ca. 1 cm dicke Strei-fen schneiden. Etwas Wasser und 50 g Butter zum kochen bringen, mit Salz und Muskat kräftig abschmecken. Nun die Wirsingstreifen darin ca. 15 Minute aufgedeckt langsam köcheln lassen und zwischen-zeitlich umrühren.
5 Jetzt den Gemüsefi sch-fond nochmals mit Zitro-
ne und Salz abschmecken, aufkochen lassen und die Zander- und Welsröllchen senkrecht hineinstellen, den Rest Butter auf den Obersei-ten der Röllchen verteilen und bei geringer Hitze zugedeckt ca. 15 min garziehen lassen. Nach der Hälfte der Zeit alle Röllchen drehen.
6 Das Wurzelgemüse miteinen Pürrierstab zu
einem feinen Brei zerklei-nern. Die Fischröllchen aus dem Fond nehmen und ab-gedeckt warm stellen, nunden Gemüsebrei einrüh-ren, 4 EL Sahne dazuge-ben und abschmecken. Die Fischröllchen wieder hin-eingeben und bis zum An-richten durchziehen lassen.
SERVICEZEIT
Genießen Sie
heimische Fische
auf eine feine Art
zubereitet ...
BAUZEITLEBENSZEIT
Von Abfluss-verstopfung
bis Zuhören
ZWEI FÜR ALLE FÄLLE:
Alle Mieter der drei „Scheiben“ Blöcke Emsterstraße 1 – 11 kennen sie und sie kennen alle: die beiden Hausmeister Andreas Brandt und Helmut Wehner. Da in diesen Blöcken überwiegend Se-
nioren wohnen, entschied sich die Genossenschaft hier zwei feste Ansprechpartner vor Ort anzubieten.
Sie sind schon bei den Umzügen dabei, wenn es gilt die Aufzüge zu bedienen. Sie erledigen alle Kleinre-paraturen, die in den Wohnungen und Fluren anfal-len – was ca. 95 % der Schäden betriff t – und orga-nisieren die anstehenden Reparaturen, wenn mehr zu machen ist. Die Ordnung im Umfeld mit Rasen-mähen und Heckeschneiden liegt ebenfalls in ihrer Hand.
Zu tun gibt es hier für die beiden mehr als genug.
„Wir haben hier so viele
Wohnungen unter unseren Fittichen
wie sich etwa in der ganzen Werner-
Seelenbinder-Straße befi nden“, so Herr Brandt und etwas Stolz schwingt dabei mit.
Dass sie zudem nicht einfach als Handwerker fun-gieren merkt man sofort, wenn man die beiden vor einem der Blöcke triff t. Ein längeres Gespräch ist kaum möglich. Jeder Mieter der vorbeikommt wird mit Namen begrüßt, Anliegen gleich geklärt. Dabei muss es nicht unbedingt um Reparaturen gehen.
DIE HAUSMEISTER SIND ZUR STELLE
„Unsere Mieter wollen ja
manchmal auch einfach
nur unterhalten werden
oder jemanden haben,
bei dem sie sich ihr Herz
ausschütten können. Das
gehört für uns einfach
dazu.“, so Herr Wehner.
Manchmal übernehmen sie sogar das Tragen des Einkaufs, wenn sie sehen, dass die Taschen ihrer „Mieter“ doch etwas voll geworden sind.
Montags bis Freitags stehen die beiden guten Seelen im Rahmen der normalen Arbeitszeit zur Verfügung. Daneben decken sie auch den 24 Stunden Notdienst im Wechsel mit ab oder kommen zu den Umzügen am Wochenende.
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japa-nischeMünze
Stadt amZucker-hut (Kw.)
Fort-bewe-gungs-art
unge-sitteterMensch
elektro-statischeEinheit(Abk.)‚Prag‘in derLandes-sprache
Medi-ziner
Kose-namee. span.Königin
Lurch-tier
Küchen-gerät
schlank
oxi-dieren
Roman-held vonDefoe
Haupt-stadt vonEritrea
Tabak-produkt
Ausge-staltung
rohr-artigerGegen-stand
Gesund-heits-markt
Sonnen-finster-nis
griech.GöttinderKunst
Denk-schrift(Kw.)
weib-lichesZauber-wesen
indivi-duelleEigenart
Infor-mations-samm-lung
wasser-gerun-deteSteine
korrekt
Gebirgs-senke
Unter-neh-mens-form
giftigesLösungs-mittel
Bett-bezug
Nadel-baum
himmel-blau
Stadt inKali-fornien(Abk.)
Auspuff-ausstoß
bedeu-tenderArchi-tekt
Futter-pflanze
Segel-boot-fahrt
marokka-nischerHafen
Prinzes-sin inSpanien
weidm.:männ-licherFalke
Liefer-anwei-sung(auf ...)
Eidotter-farbstoff
prima(ugs.)
regel-mäßigesVieleck
ruhig,gleich-mütig
germa-nischeGottheit
Wind-schatten-seite
Menschmit SinnfürSchönes
ausge-lassenerSpeck-würfel
resul-tieren
franzö-sisch:mein
Notlage
deutsch-franz.TV-Sender
latei-nisch:Kunst
Sport-boot
billigeWare,Plunder
gläser-nerSchau-schrank
Rasenschnei-den
Hafen-damm
WährungEuropas
bibli-scheLand-schaft
OpervonWagner
AusrufdesNichtge-fallens
unteresRumpf-ende
Satz
chem.Zeichenfür Mag-nesium
japani-scherWall-fahrtsort
fast
englisch:nach,zu
Hand-mäh-gerät
Trainer
chem.ZeichenfürChrom
Ball-rückspielbeimTennis
chem.ZeichenfürHelium
kaufm.:heute
Bedräng-nis
Stamm-vater
Mit der Einsendung des richtigen Lösungswortes können Sie einen der fol-genden Preise gewinnen: 2 × 1 DVD der Erfolgsserie „Elton reist“, je 1 × 2 Frei-karten für den Ballettabend „CHOPIN IMAGINAIRE“ am 12.11.2011 und den Jacques Brel Chansonabend am 31.10.2011 im Brandenbur-ger Theater.
Senden Sie Ihr Lösungswort einfach an die WBG Bran-denburg, Postfach: 1239, 14732 Brandenburg an der Havel oder per E-Mail an: [email protected]
Einsendeschluss ist der 17.10.2011. – Viel Erfolg!
Das Lösungswort des letz-ten Rätsels war: Sonnenschein
(Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.)
Event-Tipps in Brandenburg an der Havel
Gastspiel des Ohnsorg-Theaters – HamburgBRAND-STIFTUNG Eine Komödie von Gün-ther Siegmund
Erleben Sie Heidi Mahler in einer Paraderolle!„Brand-Stiftung“ gehört zu den erfolgreichen und immer wieder gern gesehenen niederdeutschen Klassikern!Wann: So 04.12.2011 um 15:00 Uhr Spielort: Brandenburger Theater, Großes Haus Karten: ermäßigt: 20,– EUR voll: 25,– EUR
Tatjana MeissnerALLES AUSSER SEXDie Comedyshow
Mit Humor und viel Witz plaudert die Meissner in ihrer zweiten One-Night-Stand-Up-Comedyshow darüber, dass Männer mit zunehmendem körperlichen Verfall ständig von ihrem nahenden Ende sprechen, alte Mütter ihr allererstes Kind mit ihrem allerletzten Ei bekommen, Hitzewallungen nicht obligatorisch sind und Frauen ab 40 nicht mehr zur Spar-gelkönigin gewählt werden.
Spielort: Fontaneclub, Ritterstraße 69Datum: 22.10.2011 / 20:00 UhrKarten: 15,– EUR Infos: www.event-theater.de
THRILLER FOR ONE – Miss Sophie packt ausAbsurdes zur Weihnachtszeit (eine Eigenproduktion des event-theaters)
Die Wahrheit über „Dinner for one“ – ein Krimiabend zum TotlachenHat Miss Sophie in ihrem Leben mehr erlegt als den Tiger, über den James alljährlich zu Silvester stolpert? Welche Cocktails mixt der Butler nach Feierabend? Und wer erbt eigentlich den ganzen Schotter? Die ganze Wahrheit an einem Abend.
Datum: 06./07./09./10./12.12.2011 jeweils 20:00 UhrSpielort: Fontaneclub, Ritterstraße 69 Karten: 15,– EUR
Rätseln und gewinnen!
SERVICEZEIT
4. Brandenburger ChansontageBoris Steinberg hat an zwei Aben-den eine interessante Mischung an Künstlern aus der aktuellen Chanson- und Liederszene nach Brandenburg geladen. Mit dabei sind: IC FALKENBERG (Fr, Foto), DIE FENDEL (Fr), CORA FROST (Sa), DIRK LOOMBEEK (Sa), ALIX DUDEL (Sa)Wann: Fr 30.09.2011 & Sa 01.10.2011 um 19:30 Uhr Spielort: Brandenburger Theater, Studiobühne Karten: ermäßigt: 9,– EUR voll: 12,– EUR
CHOPIN IMAGINAIREBallettabend von Giorgio Madia
Eine Auff ührung des Staatsthea-ters Cottbus
Madia gab jedem Werk eine eigene choreografi sche Ent-sprechung. Traumbilder entstanden, die in ihrer konkreten Abfolge einander auslöschen und doch präsent bleiben.Wann: 12.11.2011 / 19:30 Uhr & 13.11.2011 / 15:00 Uhr Spielort: Brandenburger Theater, Großes Haus Karten: ermäßigt: ab 12,– EUR voll: ab 16,– EUR
JACQUES BREL Chansonnachmittag mit Dirk Löschner
Der französische Chansonnier, Frauenschwarm und Lebemann schuf einen reichen Schatz wunderbarer Melodien und ex-pressiver Texte, von denen viele wie „Amsterdam“, „Ne me quitte pas“, „Madelein“ oder „Les Bourgois“ zu Schlagern wurden.Wann: Mo 31.10.2011 um 15:00 Uhr Spielort: Brandenburger Theater, Studiobühne Karten: ermäßigt: 12,– EUR voll: 16,– EUR
Neu im Handel:
DVD „ELTON REIST“ – 6 Länder, 36 Aufgaben, 100 % Einsatz!
Die ProSieben-Serie „Elton reist“ stellt eine kon-sequente Fortsetzung der erfolgreichen TV-Kar-riere Eltons dar. Der lustige und zugleich schräge Roadtrip durch halb Europa und Thailand genießt jetzt schon Kultstatus bei seinen Fans. Auf seiner Tour durch England, Finnland, Frankreich, Hol-land, Spanien und Thailand muss Elton in jedem Land sechs Aufgaben erledigen, sonst …
Hier erweisen sich die jahrelangen Erfah-rungen als leidgeprüfter Show-Praktikantbei „TV total“ und beim ProSieben-Erfolgs-format „Elton vs. Simon“ als hilfreich, dieElton zu einem unermüdlichen und nie-mals resignierenden Wettkämpfer machen.
Mit Audiokommentaren von Elton!
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�������������EIN SICHERES ZUHAUSE!
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