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www.EntwicklerCamp.de Montag 11.03.2013 Ausgabe 2/2013 CAMP NEWS Artikelübersicht: Einleitung 1 Agenda Montag 2 Lageplan 3 Orga 4 Impressionen 5-6 Sprüche 7 Referenten 8-10 Fun 11 Sessions 12-15 Fun 16 Spielerisch bei der Sache Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wenn wir nochmals an das Quiz denken – gestern Abend – irgendwie macht die Raterei doch Spaß! Selbst wenn man keine Ahnung von Löchern in Lüneburg hat und auch kein mongolisch versteht. Aber der Ehrgeiz ist geweckt. Und ganz ehrlich, wer kennt schon die höchsten Berge in Afrika? Der Kilimandscharo fällt uns ein, ein Bild von einem Berg! Ist es nicht so: Vieles erfahren wir „am Rande“. Vieles fällt uns über irgendwelche Medien quasi „vor die Füße“. Mit afrikanischer Geografie haben wir uns zuletzt bestenfalls in der Schule beschäftigt, damals, als man mit dem Banknachbarn im Diercke Weltatlas „auf Reisen ging“. Zweifellos, das Leben ist ein ständiger Overload. Das Weltwissen wächst täglich weiter und Fach-KnowHow ist heute ein wichtiger ökonomischer Faktor. Das gilt vor allem für Spezialisten, die wie wir in einer innovativen Branche unterwegs sind. Wir sind ständig gefordert, uns weiterzubilden, uns einen erneuten Wissensvorsprung zu verschaffen. Aber warum spielt der Mensch? Was veranlasst uns, in fröhlicher Runde Quizfragen zu beantworten? Oder, was reizt uns daran, den Mitspieler beim Monopoly übers Ohr zu hauen? Ob Strategie-, Abenteuer-, Science-Fiction- oder Fantasiespiele – das Spiel gehört zu den elementaren Erfahrungen unseres Lebens. Erst spielerisch entwickeln Kinder ihre kognitiven, emotionalen und motorischen Fähigkeiten, erwerben soziale Kompetenzen. Menschen spielen aus Zeitvertreib, Spaß, aus Tradition und natürlich auch wegen der Geselligkeit. Optimal ist es, wenn wir das spielerische Element in unseren Berufsalltag retten können. Wenn es uns gelingt, bei herausfordernden Projekten Stress als positiven Eustress zu erleben. Sind wir im „Flow“, fließen unsere Gedanken. Wir sind einfallsreich, konzentriert und bei der Sache. In solchen Momenten sind Anstrengung und Leichtigkeit keine Widersprüche. Ein spielerisches Handeln ist fast schöpferisch und bleibt uns glücklicherweise ein Leben lang erhalten. Daher sollten wir uns neuen Aufgaben möglichst spielerisch widmen. Denn: „Gewinnen werden nicht die Stärksten, sondern diejenigen, die sich Veränderungen am schnellsten anpassen“, so Charles Darwin (1809-82) – am besten spielerisch und ganz bei der Sache. Rudi und das Camp-Team

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Montag

11.03.2013

Ausgabe 2/2013

CAMP NEWS

Artikelübersicht:

Einleitung 1

Agenda Montag 2

Lageplan 3

Orga 4

Impressionen 5-6

Sprüche 7

Referenten 8-10

Fun 11

Sessions 12-15

Fun 16

Spielerisch bei der Sache Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wenn wir nochmals an das Quiz denken – gestern Abend – irgendwie macht die Raterei doch Spaß! Selbst wenn man keine Ahnung von Löchern in Lüneburg hat und auch kein mongolisch versteht. Aber der Ehrgeiz ist geweckt. Und ganz ehrlich, wer kennt schon die höchsten Berge in Afrika? Der Kilimandscharo fällt uns ein, ein Bild von einem Berg! Ist es nicht so: Vieles erfahren wir „am Rande“. Vieles fällt uns über irgendwelche Medien quasi „vor die Füße“. Mit afrikanischer Geografie haben wir uns zuletzt bestenfalls in der Schule beschäftigt, damals, als man mit dem Banknachbarn im Diercke Weltatlas „auf Reisen ging“. Zweifellos, das Leben ist ein ständiger Overload. Das Weltwissen wächst täglich weiter und Fach-KnowHow ist heute ein wichtiger ökonomischer Faktor. Das gilt vor allem für Spezialisten, die wie wir in einer innovativen Branche unterwegs sind. Wir sind ständig gefordert, uns weiterzubilden, uns einen erneuten Wissensvorsprung zu verschaffen. Aber warum spielt der Mensch? Was veranlasst uns, in fröhlicher Runde Quizfragen zu beantworten? Oder, was reizt uns daran, den Mitspieler beim Monopoly übers Ohr zu hauen? Ob Strategie-, Abenteuer-, Science-Fiction- oder Fantasiespiele – das Spiel gehört zu den elementaren Erfahrungen unseres Lebens. Erst spielerisch entwickeln Kinder ihre kognitiven, emotionalen und motorischen Fähigkeiten, erwerben soziale Kompetenzen. Menschen spielen aus Zeitvertreib, Spaß, aus Tradition und natürlich auch wegen der Geselligkeit. Optimal ist es, wenn wir das spielerische Element in unseren Berufsalltag retten können. Wenn es uns gelingt, bei herausfordernden Projekten Stress als positiven Eustress zu erleben. Sind wir im „Flow“, fließen unsere Gedanken. Wir sind einfallsreich, konzentriert und bei der Sache. In solchen Momenten sind Anstrengung und Leichtigkeit keine Widersprüche. Ein spielerisches Handeln ist fast schöpferisch und bleibt uns glücklicherweise ein Leben lang erhalten. Daher sollten wir uns neuen Aufgaben möglichst spielerisch widmen. Denn: „Gewinnen werden nicht die Stärksten, sondern diejenigen, die sich Veränderungen am schnellsten anpassen“, so Charles Darwin (1809-82) – am besten spielerisch und ganz bei der Sache. Rudi und das Camp-Team

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onvice Internet & Groupware Consulting oHG Daruper Strasse 13 48301 Nottuln Kontakt: Tel: 02502 - 226 90 80 [email protected]

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EntwicklerCamp 2013 - Das Organisationsteam stellt sich vor

Rudi Knegt befasst sich seit 1992 mit Notes und ist seit 1984 als Troubleshooter unterwegs. Typische Kunden hat er nicht, alle seine Kunden haben aber eines gemeinsam: sie hatten ein Problem und Rudi hat ihnen dabei geholfen dieses Problem zu beseitigen. Rudi ist Administrator, Entwickler, Trainer und Berater in einer Person. Zusätzlich vermittelt er befreundete Freiberufler, u.a. Notes-Spezialisten, an seine Kunden, damit diese Ihren Bedarf an KnowHow decken können. Dabei ist es unerheblich ob der Kunde 4 oder 10.000 Anwender hat.

Rudi Knegt übernimmt bei seine Kunden verschiedenste Aufgaben: von der Hardware-Installation über Trainings bis zur Administration von Servern. Neue Entwicklungen und die Pflege von Anwendungen gehört ebenso zu seinen Aufgaben wie auch die ordentliche Planung vor der Durchführung. Support macht Rudi für alle Kunden die Bedarf haben und das sowohl direkt beim Anwender, als auch für den Entwickler und den Administrator. Und natürlich betreut er auch den von Ihm beim Kunden eingesetzten Freiberufler. Seit 2002 bietet er aufgrund genereller Unzufriedenheit über die Schulungsangebote, die auf dem deutschen Markt existieren, auch eigene Entwickler/Administrations-Konferenzen an. Damit wurde Notes-Schulung auf eine neue Ebene gehoben. Mittlerweile gibt es viele Nachahmer in der Szene. Aber weiterhin gelten die NotesCamps als Beispiel wie Technische Information ohne Produktverkäufer gelingen kann. Rudi Knegt lebt in Schwerte, ist verheiratet und hat 2 Kinder. In seiner Freizeit sammelt er Comics und spaziert mit seiner Frau und Hund durch die Schwerter Wälder. Er geht gerne Essen und als Workaholic (sein Hobby zum Beruf gemacht) ist er auch in seiner Freitzeit häufig am PC zu finden.

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Impressionen

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Abgesprochen

Ein Freund ist jemand der dich mag obwohl er dich kennt..

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Warum liegt alles auf dem Boden?? Schwerkraft, Mama. :-)

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Das ist kein Chaos du verstehst nur mein System nicht

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Wenn ich mal entführt werde, geben die mich nach paar stunden freiwillig zurück..

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Ich lebe in meiner eigenen Welt. Hier gibts Lachgas statt Sauerstoff.

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Wozu in der Nacht schlafen? Für sowas gibts die Schule!

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Das Wort "Vegetarier" kommt aus dem Indianischen und heißt: "Zu blöd zum Jagen"

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'Mein Kurzzeitgedächtnis ist so schlecht!' - 'Wie schlecht ist es?' - 'Wie schlecht ist was?'

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Ich treibe aktiv Sport, und zwar eine alte asiatische Kampfkunst namens Sh’la fen

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9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die andere summt die Melodie von Tetris...

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Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

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Referenten Seite 1

Tony McGuckin ( @tonymcguckin ) - Senior Software Engineer with IBM. SME and member of the XPages Runtime research and development team based in the IBM Ireland Software Lab. Co-creator of the global XPages@... workshops. OpenNTF contributor and member of the IBM OneUI Web and Mobile Adoption Workgroup. Co-Author of Mastering XPages and XPages Portable Command Guide books from IBM Press.

Mathias Bierl ist seit mehr als zehn Jahren als Entwickler und Administrator für Lotus Notes tätig. Aktuell arbeitet er für die Wabion GmbH und ist dort für den Bereich Entwicklung verantwortlich, sowie im Infrastrukturbereich tätig. Er beschäftigt sich dabei auch mit den meisten Zusatzprodukten zu Notes, wie z.B. Document Manager und Lotus Workflow. Ergänzend hierzu setzt er sich ebenso mit den Aspekten der mobilen Datenanbindung an Lotus Domino/Notes auseinander. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind die Themen Message Security und Message Discovery sowie Cloud Computing auf der Google Apps Plattform: http://www.wabion.com

René Winkelmeyer arbeitet seit 1999 im Bereich Lotus Notes/Domino. Neben der Entwicklung und Integration von komplexen Workflow-Anwendungen liegt sein aktueller Schwerpunkt als Senior Consultant bei der midpoints GmbH im Bereich der Eclipse-Plug-Ins für Lotus Notes, Domino und Sametime. Weiterhin beschäftigt er sich im administrativen Umfeld verstärkt mit dem Wachstumsmarkt "Mobility", wobei der Fokus auf der Integration von Traveler mit iOS und Android liegt. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist er regelmäßiger Referent bei diversen Lotus-Konferenzen (Connect/Lotusphere, BLUG, UKLUG, Admin- und EntwicklerCamp, ILUG). Weiterhin ist er als Contributor und Commiter bei OpenNTF aktiv. René ist ein IBM Champion 2013.

Henning Schmidt ist Geschäftsführer der hedersoft GmbH und seit 1997 als Entwickler, Architekt und Berater im Bereich der Lotus Produkte unterwegs. Aufgewachsen mit Lotus Notes kamen im Laufe der Jahre immer neue Technologien und Schwerpunkte hinzu wie Lotus Quickr, IBM Connections und XPages. Er glaubt fest daran, dass mit der Einführung von XPages ein neues Zeitalter in der Anwendungsentwicklung eingeläutet wurde und setzt den Aufgabenschwerpunkt in den letzten beiden Jahren voll auf diese Technologie. Die hedersoft GmbH bekennt sich zum OpenSource Gedanken und ist seit über einem Jahr Mitglied bei OpenNTF. Das Sponsoring des 4. OpenNTF Development Contest und die Teilnahme an den ersten drei Wettbewerben unterstreicht dies deutlich. Die hedersoft GmbH betreibt darüber hinaus den deutschen IBM Blog Aggregator PlanetNTF.de.

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Referenten Seite 2

Frank van der Linden (Utrecht, Netherlands) is an XPages/Domino/Web developer at e-office since 2000. Starting with Lotus Notes 4.5 development, he now develops XPages applications since the introduction of XPages in Lotus Notes 8.5.x. For OpenNTF Frank is a frequent contributer. In 2011 I was involved in the xSnippets Project, together with Bruce Elgort, Niklas Heidloff and Serdar Basegmez. Currently he participated in the OpenNTF Collaboration Today Project. As e-office is beta partner for Lotus Notes and IBM Connections, so I am also involved the beta program of Lotus Notes and IBM Connections. Frank is an experienced speaker. In 2011 and 2012 he spoke at several international events (UKLUG - BLUG - NLUG - DanNotes - EntwicklerCamp - DominoPoint Days ) En he is an IBM Champion 2013. In his sparetime Frank is doing a lot of running (and then I mean a lot). http://www.e-office.com

Gregory Engels is the founder and CEO of Kompurity - a IBM business partner in Frankfurt, Germany. He has more then 13 years of experience in solution design and architecture, as well as in system consulting and integration, with a main focus on Lotus Notes infrastructure and migration projects since 1998, being involved in migration projects for over 150.000 users in total. His areas of expertise include operating complex messaging infrastructures, PKI and migration. Gregory is IBM Advanced Certified System Administrator and Application Developer for Lotus Notes since R5 and speak fluent in three languages - German, English and Russian. http://www.kompurity.com

Bernd Hort ist Diplom-Informatiker und beschäftigt sich seit Version 3.3 (1995) mit Lotus Notes/Domino. Neben der Tätigkeit als Trainer für die Bereiche Anwendungsentwicklung und Administration liegt seit einigen Jahren sein Schwerpunkt auf der Anwendungsentwicklung sowohl für den Notes Client als auch für den Web-Browser. http://www.assono.de/blog.nsf

Carlos Manias is a Senior Software Engineer in the IBM Ireland Software Lab. Carlos has more than 8 years of experience in software development and is currently working on the IBM Social Business Toolkit SDK. His career has developed around the Java and J2EE technologies, along with Javascript and related ecosystems, but is also proficient with other languages and frameworks such as Scala or C#. He is passionate about technology and innovation, and is always interested in learning something new. He lives in Dublin with his wife and his dog and loves travelling and meeting people.

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Referenten Seite 3

Jürgen Kunert ist seit 1994 mit Lotus Notes infiziert. Er ist Inhaber von ITEE InformationsTechnologie Effizient Einsetzen in Hamburg. Er unterstützt vorwiegend Kunden im Mittelstand, ihre EDV mit größtmöglichem Nutzen einzusetzen. ITEE entwickelt individuelle Notes/Domino-Anwendungen, leitet und führt Projekte durch, berät und führt Trainings durch Die Ansatzpunkte sind dabei immer die Anforderungen der Anwender. Herr Kunert ist IBM Certified Advanced Application Developer und System Administrator - Lotus Notes and Domino 6 und 7 sowie dualer prinzipaler CLP und ausgebildeter Prozessberater. Weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind seit 1998 Smartphones. http://www.itee.de

Thomas Bahn, Mitgründer und Inhaber der assono GmbH, erstellt seit 1999 individuelle Software-Lösungen vornehmlich auf Basis Lotus Notes/Domino. Sein Schwerpunkt liegt auf Anwendungen mit Schnittstellen zu anderen Systemen, z. B. IBM DB2, Microsoft SQL Server, SAP R/3, und interaktiven Web-Anwendungen. Er unterstützt seine Kunden von der Anforderungserstellung, über die Entwicklung bis zum Betrieb und der Administration. Daneben entwickelt er seit 1997 in Java und erstellt Anwendungen auf Basis von relationalen Datenbanksystemen wie Oracle. http://www.assono.de/blog/

Stefan Neth beschäftigt sich seit 1995 mit Lotus Domino/ Lotus Notes im Bereich der Anwendungsentwicklung und Systemadministration u.a. bei Lotus Professional Services / IBM Softwareservices for Lotus und ist P-CLP Development R4, R5 und ND6. Als IT specialist des Channel Technical Sales (SWIT) unterstützt er derzeit IBM Partner bei der Einführung neuer Technologien wie der IBM Workplace Family und der neuesten Domino Version auf Plattformen wie IBM eServer iSeries. http://www.Lotus.de

Howard Greenberg is a Partner at TLCC, the leading provider of Notes, Domino, and XPages training. He has spoken at user conferences and Lotusphere on XPages and has presented numerous webinars on XPages related topics. Howard has developed many courses on Lotus products and is the writer/editor of the TLCC bimonthly newsletter that goes out to 12,000 Lotus professionals with news about the Lotus products and community. He has been involved with Notes and Domino since 1994, and is a Certified Lotus Professional and Certified Lotus Instructor.

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Tipps & Tricks: Schriftgrößen in Notes

1. klassisch mit notes.ini-Eintrag

Mit dem Eintrag "Display_Font_Adjustment=X" in der Notes.ini kann die Anzeigeschrift auf dem Bildschirm (Notes R5) verändert werden. Mit dem Wert X (-25 bis 25) wird die Anzeige verkleinert bzw. vergrößert. Default is 0.

2. Windows-Display-Einstellungen (Windows 7)

Das erhalte ich, wenn ich rechte Maustaste auf dem Windows Desktop klicke und Anpassen auswähle....

3.Die Standardschriftgröße für Lotus Notes ändern (Notes-Hilfe) Wenn Sie die Schriftgröße für die Anzeige von IBM Lotus Notes ändern möchten, müssen Sie die für Ihr Betriebssystems eingestellten Schriften anpassen. Wenn Sie die Größe der Schrift ändern möchten, die für den Text im Datenbereich von Lotus Notes verwendet wird, können Sie eine Benutzervorgabe einstellen. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die Schriftgrößen anzupassen: • Ändern Sie die Größe Ihrer Anzeige-Schriften in Microsoft Windows. Dies wirkt sich auf alle Programme

aus, die auf Ihrem Computer installiert sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Windows-Hilfe. (s.o.)

• Aktivieren Sie in Windows den Modus für hohen Kontrast über Ihr Betriebssystem. Wählen Sie dann Ansicht > Textgröße und anschließend Maximal, Größer oder Wiederherstellen, um die Größe des Anzeigetextes in Notes zu ändern.

• Anmerkung: Diese Option ist auf dem Macintosh nicht verfügbar. • Klicken Sie auf Datei > Vorgaben (Benutzer von Macintosh OS X: klicken Sie auf Lotus Notes >

Vorgaben) und anschließend auf Schriftarten und Farben. Wählen Sie die Schriftgröße für die Datenbereiche von Lotus Notes aus.

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Heutige Sessions - Seite 1

Session 3 Track 1: XPages - 3 - Maximizing XPages Performance und Scalability - Tony McGuckin The XPages Request Processing Lifecycle underpins every request issued against the XPages Runtime. Gain insight into the semantics of this process and why it's important for you to understand. Learn how to find and identify weak application code. Find out why the Greenwell Helpdesk application takes eight seconds to respond to a simple request instead of half a second - and how half a second can still be fine tuned down to a hundreth of a second!

Track 2: Sicherheit in Notes - Mathias Bierl Notes bietet eine Menge verschiedener Mechanismen um Sicherheit auf Anwendungsebene zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören Techniken wie Leser/Autorenfelder, das Rollen und ACL Konzept, Ansichtsselektionen, Scripte auf Ansichts- und Dokumentebene und Hide When Formeln. Diese Session soll die einzelnen Mechanismen beleuchten und auch darstellen welche Mechanismen wirkliche Sicherheit bieten und welche nur scheinbare.

Track 3: iWidgets und OpenSocial Gadgets für IBM Connections - René Winkelmeyer Der erfolgreiche Einzug von IBM Connections in die Unternehmen führt zu neuen Integrationsszenarien. Dabei besteht die Herausforderung Inhalte aus bestehenden Applikationen, sei es Notes/Domino oder andere, im Kontext von IBM Connections anzuzeigen. Die Sprachen der Wahl sind dabei (X)HTML, JavaScript und XML. In dieser Session werden die möglichen Erweiterungspunkte von IBM Connections erläutert. Anhand von Praxisbeispielen (inkl. Code) werden die Unterschiede zwischen iWidgets und OpenSocial Gadgets erklärt. Dabei wird ausschließlich eine native Integation in IBM Connections behandelt. Zu guter Letzt wird das Deployment der Komponenten vorgestellt.

Track 4: Let me introduce you to DOTS - Frank van der Linden DOTS, Domino OSGi Tasklet Service, will be part of the IBM Domino 9 server. DOTS can run scheduled and triggered events directly on the Domino server. Learn how to set up your development environment and create your first DOTS event. Last but not least how to run it on your Domino server.

Hands-On 3: Reite den Mustang DIY - Selbst ist der künftige Java-Entwickler - Thomas Bahn "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie // Und grün des Lebens goldner Baum." - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I Nach der theoretischen Einführung gestern geht es jetzt ans Selber-Machen. Entwickle deine ersten, kleinen Java-Programme im Domino Designer on Eclipse. Du solltest einen möglichst aktuellen, funktionierenden Domino Designer, mindestens aber Version 8.5 auf deinem Notebook dabei haben, um all' die geilen Übungen selbst nachvollziehen zu können.

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Heutige Sessions - Seite 2

Session 4 Track 1: Responsive web layouts mit IBM XPages für Smartphones, Tablets und Desktops! - Henning Schmidt Mit XPages entwickelte Anwendungen laufen auf Smartphones, Tablets und Desktops. Die meisten Applikationen sind für eine Plattform optimiert und nicht besonders funktional auf den jeweils anderen. Besser gestaltete Applikationen kommen mit verschiedenen GUIs für die verschiedenen Zielplattformen, was natürlich zu einem deutlich höheren Entwicklungsaufwand führt. Responsive web layouts reduzieren diesen Aufwand deutlich.

Track 2: XPages Coding for Extreme Robustness, Maintainability and Productivity - Tony McGuckin Learn about features, techniques and patterns that will make you and your XPages applications sharper! Getting coding tasks done quickly and repeatedly without compromising quality, along with increasing user experience expectations is the world we now live in - Learn how to survive!

Track 3: SCRUM - Erfolgreiches Projektmanagement mit agilen Methoden - Christian Habermueller Um die Planung, Termineinhaltung und Leistungserbringung Ihrer Projekte auch einhalten zu können, benötigen Sie einen strukturierten Ansatz bzw. eine Vorgehensweise, der keinesfalls immer selbst erklärend ist. In diesem Vortrag bekommen Sie eine verständliche Übersicht über die so genannten "agilen Methoden" und darüber, wie Sie diese in Ihren Projekten für Sie nutzen können. Bei dieser Gelegenheit lernen Sie auch den Autor von http://chabermu.wordpress.com kennen.

Track 4: Websicherheit für Domino Apps - Gregory Engels Domino und Connections Entwickler haben heut zu Tage hervorragende Werkzeuge zur Verfügung um dynamische und interaktive Web Apps zu erstellen. Mit der Möglichkeit auf eine App über das Internet zuzugreifen steigen aber auch die Sicherheitsanforderungen. Wir werden in dieser Session grundsätzliche Security Paradigmen für Web Anwendungen behandeln und die Schwachstellen wie Cross Site Scripting (XSS), Cross Site Request Forgery (CSRF) und andere behandeln und auch Wege aufzeigen, wie man eigene Anwendungen vor solchen Schwachstellen schützen kann.

Hands-On 4: Composit apps - Wie fange ich an - Thomas Schneider Composite Applications – es gibt sie immer noch! Ein einfacher Weg, bestehende Anwendungen unter Notes zu verbinden und einen Mehrwert zu schaffen. Was Composite Applications bieten und wie man „bei Null“ anfängt zeigt diese Session.

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Heutige Sessions - Seite 3

Session 5 Track 1: XPages und Java - Bernd Hort Stellt Euch vor, Ihr könntet alle Pflichtfelder einer XPage in einer Zeile definieren. Außerdem würden automatisch alle zugehörigen Labels als Pflichtfelder markiert. Stellt Euch weiter vor, der Inhalt der XPages könnte einfach als ein PDF-Dokument ausgegeben werden. Auf relationale Datenbanken ohne Extension Library zugreifen. Alles kein Problem mit Java in XPages. In der Session gehen wir zunächst auf die Basis von JavaServer Faces ein. Wir behandeln den Lifecycle einer XPage und wie er sich auswirkt. Anschließend zeigen wir, wie eigene Java Klassen geschrieben werden können. Von da aus steht uns die gesamte faszinierende Welt von Java offen. Die Session schließt mit dem Konzept, wie man sauber die Business Logik von der Darstellung (XPages) trennt. Track 2: Introducing Social Business Toolkit SDK - Carlos Manias This session will introduce the attendee to the Social Business Toolkit SDK. We will use the Playground application to explore the JavaScript API to retrieve data from IBM Connections. The Playground is a web application that allows to create or modify samples and allows to run the code online. On the last part of this session we will review the Sample Framework using Tomcat, focusing on the Java API.

Track 3: eMail Verschlüsselung und SSL für Einsteiger - Jürgen Kunert In den letzten 2 Jahren bin ich immer häufiger von meinen mittelständischen Kunden gefragt worden, wie man Mails an und von externen Kontakten mit Domino-Bordmitteln verschlüsseln kann, wie weit das sinnvoll ist und was man machen kann, wenn das nicht ausreicht. Außerdem gibt es auch bei kleinen Unternehmen "ganz plötzlich" einen Traveler, der per SSL abgesichert werden muss. Was kann man hier tun, wenn man noch keine Erfahrung mit SSL und Trustcentern hat? Was ist überhaupt ein Zertifikat? Was muss ich dabei beachten? Selbst von erfahrenen Notesern habe ich öfter die Antwort bekommnen: "So genau kenne ich mich damit nicht aus, das habe ich noch nie gemacht". Auf einer internen Weiterbildung zu viert mit zusammen 50 Jahren Notes-Erfahrung haben wir Überraschungen an einigen Stellen erlebt, an denen wir vorher der Meinung waren, wir wüssten wie es geht. Diese beiden Themen (externe Mail-Verschlüsselung und SSL) werden beleuchtet, in den Notes-Kontext einsortiert und mit Hintergrund versehen. Track 4: Backup und Restore-Tool mit Hilfe der C-API - Gerald Peters Die C-API von IBM Domino ist ein mächtiges Werkzeug. Seit einiger Zeit befinden sich Funktionen zur Datensicherung und zum Restore dabei, man kann damit im laufenden Betrieb Notesdatenbanken sichern und wieder restaurieren. Hier werden die dafür benötigten Funktionen und Ihre Anwendung aufgezeigt. Wir bekommen dadurch ein besseres Verständnis für die C-API, des Transaction-Loggings und der Möglichkeiten der Datensicherung und des Restores (z.B. Point-in-Time Recovery) Hands-On 5: Mobilizing your Notes and Domino Applications Today - Howard Greenberg Learn how to mobilize your Notes applications for access from iOS, Android, Blackberry and other mobile devices using the XPages Mobile controls included in Notes and Domino 9.0. First, learn the difference between native, hybrid and mobile web applications. During this Jumpstart see just how easy it is to securely get contact information stored in a Notes/Domino database, like a Customer Tracking application, and get it into the hands of your mobile workforce to initiate a call, send a text or mail message, or locate them on a map. Build secure mobile applications by leveraging Domino's robust security model. Attend this Hands-on session and get the "Hands-on" on mobilizing your Notes and Domino applications today! The participants will need to have Domino Designer 8.5.3 with either the OpenNTF Extension Library or the IBM Upgrade Pack 1 installed

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Heutige Sessions - Seite 4

Session 6 Track 1: XPages - 6 - Mit dem Strom schwimmen - Activity Streams in eigenen Apps - Gregory Engels In dieser Session werden wir uns Activity Streams vornehmen - einen offenen Standard, welches von einer Vielzahl von Webseiten und Produkten benutzt wird, einschliesslich von IBM Social Business software. Es erlaubt Applikationen mit einander zu kommunizieren. Wir werden den Standard im Detail anschauen und demonstrieren wir man Activity Streams nachrichten in eigenen Applikationen verwenden kann, einschliesslich IBM Connections und Domino, ebenso wie man den Activity Streams aus Connections in anderen Applikationen konsumiert. Track 2: Advanced Social Business Toolkit SDK - Carlos Manias During this session you will learn how to add social capabilities to any existing web application. You can accomplish that with a tight integration extending a dynamic web application to include the Social Business Toolkit SDK and leverage its social features using the Java or Javascript APIs, and you can also integrate those capabilities as embedded experiences in your application as OpenSocial gadgets. - Using SDK with a dynamic web project - Adding social capabilities to an existing application - OpenSocial support Track 3: OpenNTF - Die neue Applikationen and Controls aus 2013 - Niklas Heidloff - OpenNTF Überblick und Erweiterungen in 2013 - Demo: Collaboration Today - Demo: Intrapages and myWebGate - Demo: IBM Social Business Toolkit SDK - Demo: mypic - Demo: XPages debug tools - Demo: iWidgets für IBM Connections

Track 4: XPages Performance - Stefan Neth Mit XPages lassen sich hervorragend Anwendungen entwickeln. Aber wie sieht es mit der Performance aus ? Wie können auftretende Probleme anaylsiert und behoben werden. Was kann bereits im Vorfeld getan werden um Engpässe durch gutes Design zu vermeiden und wie spielt das alles mit dem Konzept der Java Server Faces zusammen ? Gibt es Performance Unterschiede bei Browser und XPiNC (XPages in Notes Client) und was ist mit mobilen Anwendungen ? In dieser Session bekommen Sie Antworten auf diese Fragen. An einer Demo Anwendungen wird praxisnah aufgezeigt welche Best Practices es gibt und welche Werkzeuge sich am besten für XPages Performance Ananlyse eignen. Die Demo Anwendung wird für alle Teilnehmer bereitgestellt.

Hands-On 6: LotusScript : Backend und verwendung der Hilfe - Peter Klett LotusScript ist für viele, die schon mit Formelsprache arbeiten, die große Hürde, über die sie sich nicht trauen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, wenn man erst einmal den Einstieg gefunden hat. Dieser Einstieg soll hier vermittelt werden, damit Begriffe wie Frontend, Backend und viele andere keine Fremdworte mehr sind. In diesem ersten Teil erstellen, lesen und verändern wir Dokumente mit LotusScript-Agenten, praktisch „hinten herum“.

Page 16: CAMP NEWS · 2016. 7. 9. · Montag 11.03.2013 Ausgabe 2/2013 CAMP NEWS Artikelübersicht: Einleitung 1 Agenda Montag 2 Lageplan 3 Orga 4 Impressionen 5-6 Sprüche 7 Referenten 8-10

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