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BESONDERS ALS STUDENT. .. MUSS MAN MOGEN MAGDEBURG PROGRAMM 31. MAI /1. JUNI 2013 DAYS CAMPUS HOCHSCHULE Magdeburg-Stendal STUDIENGÄNGE, STUDIENFACHBERATUNG, VORTRÄGE, FÜHRUNGEN, LEHRVERANSTALTUNGEN, INSTITUTE LANGE NACHT der WISSENSCHAFT 1. JUNI 2013

Campus Days 2013 – Programm Hochschule

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Am 31. Mai und 1. Juni 2013 veranstalten die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und die Hochschule Magdeburg-Stendal die Campus Days. An beiden Tagen können die Besucher sich über das Studienangebot informieren, mit Studierenden und Professoren ins Gespräch kommen und die Stadt entdecken. Das Programm zeigt die Veranstaltungen der Hochschule an beiden Tagen.

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Page 1: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Besonders als student.

. .muss man mogen

magdeBurg

Programm

31. mai /1. juni 2013days

CamPus

HoCHsCHuleMagdeburg-Stendal

studiengänge, studienfaCHBeratung,Vorträge, füHrungen, leHrVeranstaltungen,

institute

Lange nac htder w i s s e n s c h a f t1. juni 2013

Page 2: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

CamPus magdeBurg

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Breitscheidstraße 239114 Magdeburg

BreitsCHeidstrasse

Herrenkrugstrasse

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1 Bibliothek 2 Verwaltung / Immatrikulation 3 Rektorat / Verwaltung 4 Verwaltung / ZAH / Zentrum für Weiterbildung 5 ZKI / ZIM 6 Wasser-undKreislaufwirtschaft 7 Bauwesen 8 Elektrotechnik / HS-Sport 9 Industrial Design 10 Maschinenbau/Wirtschaftsingenieurswesen 11 Studentenrat 12 Poststelle 13 Pförtner

14 Hörsaalzentrum 15 Multikomplex / Audimax / Mensa / Bewegungshalle 16 Laborhalle 1 17 Laborhalle 2 18 Laborhalle 3 F TZW / FEZ / Career Center W Wohnheime A Sozial- u. Gesundheitswesen / Kommunikation und Medien B Café FRÖSI P1 Platz Beach-Volleyball P2 Platz Basketball / Rollhockey / Fußball Haltestelle Breitscheidstraße / Fachhochschule Linie 6, Linie 5 und 95 (eingeschränkter Verkehr)

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InhalthochschuleMagdeburg-StendalWIllkommen ................................................................................................... 2

unsere angebote zu den campus days 2013 .................................................... 4

allgemeInes ................................................................................................... 6

FachbereIch bauWesen ................................................................................. 10

FachbereIch IngenIeurWIssenschaFten und IndustrIedesIgn,

InstItut Für elektrotechnIk ........................................................................ 18

FachbereIch IngenIeurWIssenschaFten und IndustrIedesIgn,

InstItut Für IndustrIal desIgn .................................................................... 23

FachbereIch IngenIeurWIssenschaFten und IndustrIedesIgn,

InstItut Für maschInenbau .......................................................................... 27

FachbereIch kommunIkatIon und medIen ..................................................... 30

Fachbereich Sozial- und geSundheitSweSen ............................................... 34

Fachbereich waSSer- und KreiSlauFwirtSchaFt ........................................ 40

herausgeber: Hochschule Magdeburg-Stendal … postanschrIFt: Postfach 3655, 39011 Magde-burg … besuchsadresse: Breitscheidstr. 2, 39114 Magdeburg … hochschulWebseIte: www.hs-magdeburg.de … WebseIte campus days: www.magdeburg-studieren.de … Facebook: www.facebook.com/CampusDaysMagdeburg … programm onlIne blättern: www.issuu.com/ hs_magdeburg … allgemeIne studIenberatung: Dr. Monika Lehmann, Tel.: (0391) 886 4106, E-Mail: [email protected] … redaktIon programmheFt: Victoria Grimm… bIldnachWeIs: Bastian Ehl, FestungMark

Die Campus Days Magdeburg sind ein Gemeinschaftsprojekt der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der Hochschule Magdeburg-Stendal und der Stadt Magdeburg.

Page 4: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

allgemeInes

Willkommen

WIllkommen

Liebe zukünftige Studierende, liebe Eltern, liebe Besucher,

in diesem Jahr laden die Hochschule Magdeburg-Stendal und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bereits zum dritten Mal zu den Campus Days ein. Am 31. Mai und 1. Juni 2013 können Sie so Magdeburg und ihre Hochschulen kennenlernen, sich über das Studienangebot informieren und die Stadt erkunden.

Während der Campus Days können Sie sich ein detailliertes Bild der Qualität der akademischen Ausbildung verschaffen, vorab die sehr gute technische Ausstattung unter die Lupe nehmen, sich über die Praxisphasen im Studium informieren, die gute und

persönliche Betreuung durch das Lehrpersonal erfahren und letztlich den schönen, grünen Campus der Hochschule in Beschlag nehmen.

Eine Vielzahl von Informationen erwartet Sie. Scheuen Sie sich nicht, überall genau nachzu-fragen und hinzusehen. Gern werden die Hochschulkollegen und -kolleginnen Ihnen auf alle Fragen antworten.

In den nächsten Wochen werden Sie eine Entscheidung von einiger Tragweite treffen: Sie entscheiden sich nicht nur für einen neuen Lebensmittelpunkt für die nächsten drei bis vier Jahre. Auch die Qualität eines Hochschulstudiums ist besonders wichtig. Denn je stärker die Ausbildung auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet ist, desto größer sind die Chancen der Absolventen und Absolventinnen im späteren Berufsleben. Die Wahl des geeig-neten Studiums und der passenden Hochschule wird damit immer wichtiger.

Auf ein besonderes Highlight möchte ich Sie an dieser Stelle noch hinweisen: An die Campus Days schließt sich in diesem Jahr direkt die Lange Nacht der Wissenschaft an. In dieser können Sie live auf dem Hochschulcampus den berühmten Magdeburger Halbkugelversuch, einen Konstruktionswettbewerb und viele Experimente erleben. Freuen Sie sich auf einen abwechs-lungsreichen Abend in entspannter Atmosphäre mit Live-Musik und Gastronomie.

Ich wünsche Ihnen eine interessante Zeit in Magdeburg. Ich würde mich freuen, wenn Sie nach Ihrem Besuch in Magdeburg begeistert heimkehren und für Ihr Studium an die Hoch-schule Magdeburg-Stendal zurückkommen. Und spätestens, wenn Sie auf unserem Campus sind, werden Sie merken: Magdeburg muss man mögen. Besonders als Student.

Prof. Dr. Andreas GeigerRektor der Hochschule Magdeburg-Stendal

!

unsere angebote

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hochSchule Magdeburg-Stendal Überfüllte Hörsäle? Veraltete Technik? Schlechte Betreuung? Nicht mit uns! Die Hochschule Magdeburg-Stendal ist eine sehr gut ausgestattete Hochschule mit modernster Technik, einem Campus mitten im Grünen und ca. 140 Professoren. Mehr als 50 Bachelor- und Master-Studiengänge – darunter Industrial Design, Internationale Fachkommunikation, Gesundheitsförderung und

-management, Bauingenieurwesen oder Wasserwirtschaft – bieten hohe Praxisanteile und Kooperationen mit Unternehmen. Die Hochschule ist ein idealer Ort zum Lernen und Experimentieren. Und damit der Einstieg ins Studium gelingt, helfen unsere Hochschulscouts und Mentoren bei allen Fragen.

Page 6: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Fr

WIllkommen unsere angebote allgemeInes

!Unsere Angebote zU den CAmpUs dAys 2013

Falls du alleine zu den Campus Days anreist oder dich in Magdeburg noch nicht auskennst, ist das gar kein Problem. Buche dir vorab einfach einen Superweiser. Superweiser sind unsere Studierenden, die sich prima in Magdeburg, auf dem Campus und in ihrem Studien-gang auskennen und dir gerne bei der Orientierung am 31. Mai und 1. Juni 2013 helfen.

hIer buchst du dIr deInen superWeIser:www.magdeburg-studieren.de/superweiser-buchen

Bei den Campus Days Magdeburg stellen wir dir nicht nur unseren Campus und Studien-gänge vor. An unserem Info-Stand am Hauptbahnhof begrüßen wir dich mit Stadtplan, Programmheft und Co. und beantworten deine ersten Fragen. Der Stand wird Freitag und Samstag jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr besetzt sein. Damit du die Stadt nicht nur bestmöglich, sondern auch kostengünstig entdeckenkannst, haben die Campus Days Magdeburg und die Magdeburger Verkehrsbetriebe(MVB) ein besonderes Angebot. Wer sich am Bahnhofsstand oder einem der Hauptstände auf dem Universitäts- oder Hochschulcampus den MVB-Button abholt, kann am 31. Mai und 1. Juni 2013 kostenlos mit allen Bussen und Straßenbahnen der MVB fahren. Vom Hauptbahnhof aus kommst du am besten mit der Linie 6 zur Hochschule. Von der Stati-on am Alten Markt fährt außerdem noch die Linie 5 zum Campus in der Breitscheidstraße.Den Liniennetzplan findest du hier: www.mvbnet.de/verkehr/liniennetzplaene

Am Samstag, 1. Juni 2013, findet im Anschluss an die Campus Days auf dem Hoch-schulcampus ein Picknick statt, bei dem die Besucher locker beisammen sitzen und die Campus Days ausklingen lassen.

Ab 17.00 Uhr startet die 8. Lange Nacht der Wissenschaft mit dem berühmten Magde-burger Halbkugelversuch auf dem Campus der Hochschule. Ab 18.00 Uhr stellen sich alle Magdeburger Forschungsinstituten vor und Besucher können bei Experimenten mitmachen uvm. Als Campus Days-Besucher kannst du mit dem MVB-Button auch kostenlos die Bus-Shuttles der Langen Nacht der Wissenschaft benutzen.

Das Programm kannst du hier einsehen:www.wissenschaft.magdeburg.de

superWeIserbuchen

gut ankommen...

... kostenlos unterWegs seIn

... und hIerbleIben!

31. Mai /1. Juni 2013

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unsere angeboteallgemeInes WIllkommen

Unsere Angebote zU den CAmpUs dAys 2013

In Magdeburg lässt es sich günstig wohnen, egal ob im Studentenwohnheim oder im sanierten Altbau in einer WG. Damit du dir schon einen ersten Eindruck vom Wohnen und Leben in der Landeshauptstadt machen kannst, bieten wir dir bei den Campus Days Wohnungstouren an. Die Plätze sind auf wenige Personen begrenzt!

FreItag, 31. maI 2013, 12.00 uhr: Abfahrt Universitätscampus, Treffpunkt: Stand Prowega

FreItag, 31. maI 2013, 14.00 uhr: Abfahrt Hochschulcampus, Treffpunkt: Zentrales Informationszelt

Die FestungMark, direkt neben dem Campus der Otto-von-Guericke-Universität, ist eine alte preußische Festung mit geheimnisvollen Gewölben und einem großen Innenhof – die perfekte Kulisse für Partys, Konzerte, Kino, Lesungen, Theater, Comedy, Ausstellun-gen uvm. Die FestungMark ist unter Studenten sehr beliebt und um den Campus Days-Besuchern zu zeigen, dass Magdeburg auch feiern kann, gibt’s am 31. Mai 2013 eine Festungsnacht spezial in den oberen Gewölben mit G-Rock und weiteren angesagten DJs.

FreItag, 31. maI 2013, eInlass: 22.00 uhrVorverkauf: 4,00 €, Abendkasse: 5,00 € (Schüler und Studenten) Mit ein bisschen Glück kannst du bei deinem Besuch auf dem Campus auch eineFreikarte bekommen. Weitere Infos folgen auf www.festungmark.com undwww.facebook.com/festungmark.

Wohnungstour

Festungsnacht Spezial – die partyzu den campus days

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Page 8: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Auf den folgenden Seiten findest du das Angebot der Hochschule Magdeburg-Stendal zu den Campus Days. Programm wird es geben am Freitag, 31. Mai 2013 von 10.00 bis 17.00 Uhr, am Samstag, 1. Juni 2013 von 10.00 bis 15.00 Uhr.

Wir möchten alle Besucher einladen, auch nach Beendigung der Campus Days auf dem Hochschulgelände zu bleiben. In lockerer Atmosphäre möchten wir – Professoren und Professorinnen, Hochschulmitarbeiter und natürlich unsere Studierenden – mit den Besuchern grillen, entspannen und uns austauschen. Ab 17.00 Uhr startet dann die Lange Nacht der Wissenschaft mit dem Magdeburger Halbkugelversuch und vielen Experimen-ten zum Mitmachen.

Im Informationszelt neben der Mensa präsentieren sich die fünf Magdeburger Fachbereiche der Hochschule und zentrale Einrichtungen wie z.B. die Studienberatung. Dort könnt ihr euch zu Studiengängen und Bewerbungsvoraussetzungen beraten lassen. Am Info-Stand der Studienberatung gibt es allgemeine Informationen zum Studium und zu den Studienmöglichkeiten an der Hochschule Magdeburg-Stendal.Für Fragen rund um die Bewerbung wie z.B.: ::: Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?::: Für welche Studiengänge kann ich mich wie bewerben?::: Welche Fristen muss ich einhalten?... stehen hier kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Informationen zum Mitnehmen und Nachlesen. Weiterhin werden im Informationszelt neben den Fachbereichen und der Studienberatung das Career Center, das International Office, die Agentur für Arbeit (mit Ausblick auf den Arbeitsmarkt) sowie das Studentenwerk mit Informationen über BAföG und studentisches Wohnen vertreten und für Fragen ansprechbar sein. FreItag und samstag, jeWeIls 10.30 und 13.30 uhr hauS 14 (hörSaalgebäude), hörSaal 3 Vortrag: „Was soll ich studieren?“ – Tipps zur cleveren EntscheidungsstrategieDie individuell richtige Studienentscheidung fällt nicht vom Himmel, noch weniger der passende Studienplatz. Die Flut der Angebote kann verunsichern, Zulassungsbeschrän-kungen bzw. Auswahlverfahren entmutigen oft.Die Studienberaterin der Hochschule gibt Tipps zur notwendigen Informationsgewinnung, zeigt exemplarisch, wie die Aufbereitung der Informationen zur „ersehnten“ Studienent-scheidung führen kann und erklärt das strategische Vorgehen bei der Bewerbung.Referentin: Dr. Monika Lehmann (Studienberaterin)::: Auch für Schülergruppen geeignet! ::: Dauer: ca. 60 Minuten

programm

zentrales InFormatIonszelt(neben der MenSa)

studIenberatung

Allgemeines!

WIllkommen unsere angebote allgemeInes

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Page 9: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Allgemeines!InternatIonal oFFIceAuslandsaufenthalte im Studium sind voll im Trend. Viele Studierende absolvieren ein Studium oder Praktikum im Ausland: Dein Studiengebiet aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, neue kulturelle und soziale Zusammenhänge zu erleben oder internatio-nale Kontakte zu knüpfen sind wichtige Erfahrungen. Mit einem Auslandsaufenthalt ist das alles möglich! Das International Office informiert über:::: Vorbereitung und Planung von Auslandsaufenthalten::: Stipendienprogramme und Fördermöglichkeiten::: Internationalen Hochschulpartnerschaften der Hochschule::: Sprachkurse

tutorIum InternatIonales und Ferndurst & WIssensWehDer Standort Magdeburg fördert den internationalen Austausch von Studierenden. Unterstützt vom Prorektorat für Studium und Lehre, vom Zentrum für Hochschuldidaktik und ange-wandte Hochschulforschung (ZHH) und dem International Office engagieren sich Studierende in verschiedenen Projekten für die Auslandsangelegenheiten ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen.::: Bei Ferndurst & Wissensweh präsentieren Studierende ihre Auslandserfahrungen,

beantworten Fragen und geben wertvolle Tipps zum Thema Abenteuer Ausland.::: Im Tutorium Internationales tauschen sich Studierende aus verschiedenen Ländern

über die Lebensweisen und Kulturen ihrer Herkunftsländer aus.

go InternatIonal!Studierende berichten über ihren Auslandsaufenthalt, u.a.::: Erfahrungen zu Stipendienprogrammen::: Erlebnisse an Partnerhochschulen im Auslandssemester::: Praktische Bewerbungstipps für Praktika im Ausland::: Fremde Länder, andere Sitten – Austausch mit einem internationalen

Studierenden

international Quiz – wiSSen weltweitTeste dein Wissen und gewinne tolle Preise!

be InternatIonal! Entdecke die Lebensweisen und Kulturen ferner Länder!::: Landestypische Köstlichkeiten und Musik::: Fotos und Kurzfilme über die schönen Ecken fremder Länder

hochschule Magdeburg-Stendal InternatIonal

samstag 10.00 bIs 12.00 uhr→ hauS 1 RAUM 1.08

samstag 12.00 bIs 13.00 uhr→ hauS 1 RAUM 1.08

samstag 14.00 bIs 16.00 uhr→ hauS 1 RAUM 1.08

unsere angeboteallgemeInes WIllkommen

Page 10: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Fr!

WIllkommen unsere angebote

Allgemeines

Das Career Center als zentrale Schnittstelle zwischen Hochschule und der Wirtschaftbietet Studierenden und Absolventen folgende Leistungen:::: Unterstützung bei der Suche nach qualifizierten Praktikanten-/Absolventenstellen

sowie Nebentätigkeiten in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen::: Kontaktherstellung zu potentiellen Arbeitgebern::: Beratung zu Berufseinstiegschancen::: Weiterbildungsangebote zur Verbesserung sozialer und fachübergreifender Kompetenzen::: Bewerbungstraining und Seminarangebote für die berufliche Praxis::: Aktuelle Informationen rund um das Thema Berufsvorbereitung und Berufseinstieg::: Bewerbungsmappen-Check::: Organisation von Firmenkontaktmessen, Unternehmenspräsentationen, Exkursionen::: Kostenlose Nutzung des Stellenportals www.nachwuchsmarkt.deDas Zentrum für Weiterbildung informiert über die Late Summer School für unsere Erstsemester, über das Studium Generale und über weitere Angebote im Bereich des lebenslangen Lernens.

Als Forschungs- und Serviceeinrichtung für Studierende, Lehrende, Forschende und Servi-cemitarbeiter der Hochschule stehen im ZHH (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Programm Qualitätspakt Lehre) Beratungs- und Dienstleistungsangebote für die nachhaltige Verbesserung der Studienbedingungen und der Lehrqualität im Mittel-punkt, u.a. für eine familiengerechte Hochschule oder durch ein hochschulweites Mentoring-Programm für Studierende.

FamIlIenegerechte hochschule/hochschule Für alle::: Informationen und Beratungsangebote zur Vereinbarkeit von Studium und Kind oder

Pflegeverantwortung::: Studieren mit Handicap::: flexible Studien- und Prüfungsformen, z.B. Teilzeitstudium, Nachteilsausgleiche::: Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit

meet your mentor!Du bist neu an der Hochschule und suchst Orientierung? Unsere Mentoren und Mentorinnen helfen dir dabei! Lerne zu den Campus Days in Magdeburg erfahrene Studierende kennen, die dir von Studienbeginn an zur Seite stehen und dabei helfen werden, dich schnell in der neuen (Hochschul-) Umgebung einzuleben.

career center und zentrum Für WeIterbIldung

zentrum Für hoch-schuldIdaktIk und angeWandte hoch-schulForschung (zhh)

→ zentraleS InFormatIonszelt neben der Mensa

allgemeInes

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Page 11: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Allgemeines

rugby – alleS rund uM daS ovale ei Technikvorführungen, Kleines Spiel, Zielkicken

schnupperkurs QIgongBei gutem Wetter wird Andrea Skroblin eine Einführung in Qigong geben, der chinesischen Meditations- und Konzentrationsübung zur Harmonisierungder Vitalkraft des Körpers.

hochschulsportFreItag13.00 bIs 14.30 uhr→ KleinFeld- Fussballplatz vor der Mensa

hochschulsport und hochschulbIblIotheksamstag14.00 bIs 15.30 uhr→ wieSe vor hauS 1 Regenvariante siehe Aushang

!

studIeren Im grünen Der Campus der Hochschule Magdeburg-Stendal ist so grün, dass hier jeder Student ordent-lich Platz hat, um zwischen den Lehrveranstaltungen draußen Fußball oder Beachvolleyball zu spielen und entspannt das Gesicht in die Sonne zu halten... oder auch um weiter zu studieren – W-LAN gibt es auf dem gesamten Campus.

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FachbereIch

bauWesen

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Page 13: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Wer später Häuser oder Brücken planen und bauen will, Großprojekte steuern, Baustellen überwachen, Bau-maßnahmen verwalten oder Architekten beraten möchte, kann bei uns bauIngenIeurWesen studieren. Großbrände verhindern, Katastrophen bekämpfen und Notfälle planen, kannst du nach einem Studium der sIcherheIt und geFahrenabWehr.

Page 14: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Fachbereich ingenieurwis-senschaFten und industriedesigninstitut Für elektrotechnik

Fachbereich ingenieurwis-senschaFten und industriedesigninstitut Für industrial design

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIchbauWesen

Fr

sa

31. mAi → inFo-zelt, bau-labor-halle

FachbereIch bauWesen

vorStellung der Studiengänge deS FachbereichSStudierende, Mitarbeiter und Professoren informieren gemeinsam über die Studiengänge des Fachbereichs Bauwesen: Bauingenieurwesen (B. Eng.), Energieeffizientes Bauen (M. Eng.), Tief- und Verkehrsbau (M. Eng.), Sicherheit und Gefahrenabwehr (B.Sc. und M.Sc.)

Führungen durch die bau-labor-halle Mit experiMentenBei Bedarf finden zu den folgenden Zeiten Führungen durch die BAU-Labor-Halle (Haus 16) durch Gerd Feibig und Sven-Henning Schlömp statt, mit Demonstration ausge-wählter Experimente des Fachbereichs Bauwesen:::: nur 10.00 und 14.00 Uhr: Betonkanu-Bau, Referenten: Studierende ::: nur 11.00 Uhr: Demonstration von Bachelor-Arbeiten, Referent: Peter Stephany::: Ingenieurvermessung, Referent: Michael Jakobi::: Bauwerke und Monumente durch die 3D-Brille betrachtet, Referent: Prof. Dr. Walter Schuhr

vorStellung der Studiengänge deS FachbereichSStudierende, Mitarbeiter und Professoren informieren gemeinsam über die Studiengänge des Fachbereichs Bauwesen: Bauingenieurwesen (B. Eng.), Energieeffizientes Bauen (M. Eng.), Tief- und Verkehrsbau (M. Eng.), Sicherheit und Gefahrenabwehr (B.Sc. und M.Sc.)

digitale hochbildFotograFie Ein mit Helium gefüllter Fesselballon dient als Kameraplattform und weist Ihnen den Weg zur Laborhalle des Fachbereichs Bauwesen. Vorgestellt wird die Ballon- und Stab-fotografie in dritter Generation mit Livebildübertragung und über die App eines Smart-phones gesteuert.::: Referent: Stefan Kiel

10.00 bIs 17.00 uhr→ zentraleS inForMationS- zelt neben der Mensa

10.00, 11.00 und 14.00 uhr→ bau-labor- halle Haus 16, direkt neben der Mensa, im Erdgeschoss

10.00 bIs 15.00 uhr→ zentraleS inForMationS- zelt neben der Mensa

10.00 bIs 15.00 uhr→ auSSengelände vor der bau- labor-halle Haus 16

1. JUni → inFo-zelt, bau-labor-halle

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Page 15: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

1. JUni → haus 7, 16sa

FachbereIchbauWesen

einFührung in daS edv-geStützte bauingenieurStudiuM nach deM motto „keIn bauWerk ohne computer“::: Referent: Wolfgang Hofmeister

experiMente iM Studiengang bauingenieurweSenAb den genannten Zeiten werden Vorträge von 20 bis 30 Minuten Dauer zu folgenden Themen gehalten: (direkt neben der Mensa, im Erdgeschoss)::: Blower Door, Referent: Andreas Großmann::: Beton-Technologie am Beispiel des Beton-Kanus, Referenten: Studierende des Bauingenieurwesens::: Bauwerks-Schwingungen, Referent: Prof. Dr. Thomas Schmidt::: Bewehrungssuche in Stahlbeton, Referent: Gerd Feibig::: Bestimmung von Bodenarten im Erdstoff-Labor, Referent: N.N.::: 3D-Fotografien von Bauwerken und Monumenten (neu: 3D-Monitoring auch ohne Brille), Referent: Prof. Dr. Walter Schuhr

Darüber hinaus erfolgen zu der genannten Thematik auch zahlreiche Präsentationen von Projekten und Versuchsvorführungen. brand Im laborSarah Hahn, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Sicherheit und Gefahren-abwehr, verbrennt Proben aus unterschiedlichem Material. Mit einem Cone Calorimeter wird geprüft, wie viel Wärme und Rauch dabei freigesetzt werden, was besonders interessant ist für die Stoffauswahl von Fahrzeugsitzen.

10.30 bIs 11.00 uhr→ hauS 7 RAUM 2.24 Computerpool

11.00, 13.00und 14.00 uhr→ hauS 16 BAU-LABOR-HALLE

11.00 bIs 11.30 uhr→ hauS 16 BAU-LABOR-HALLE RAUM 1.09 Brandschutz-Labor

Page 16: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch

IngenIeurWIssenschaFtenund IndustrIedesIgn

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Page 17: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

3 inStitute, 6 bachelor-Studiengänge, viel praxiSnähe: Am Fachbereich für Ingenieurwissen-schaften und Industriedesign wird geplant, konstruiert und interdisziplinär getüftelt. Regenerative Energietechnik, kreatives Gestalten oder neue Entwicklungen für die Automobilindustrie sind bei uns genauso wichtig wie die Interaktion von Mensch und Maschine. In den Bachelor-Studiengängen maschInenbau und maschInen-bau/coMpoSite-technologien (dual), elektrotechnIk, IndustrIal desIgn, mechatronIsche systemtechnIk und WIrtschaFtsIngenIeurWesen wird eng mit der Wirtschaft kooperiert.

Page 18: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

sa1. JUni → hauS 17, 18

alle sInne beIsammen? treFFpunkt zentrales InFormatIonszeltRiechen, hören, fühlen, sehen, schmecken – Ingenieurwissenschaften mal ganz anders betrachtet. Unsere Maschinenbauer und Elektroingenieure laden dich ein zum Sinnesparcours mit „Aha!“-Garantie. ::: Parcoursdauer: 40 – 50 Minuten

statIon „sehen“FiniShen – SpiegelblanK!Auf einer Planfinishmaschine stellen wir Flächen her, in denen man sich spiegeln kann.::: Ronny Stolze

statIon „Fühlen I: Für drauFgänger“unter stromHochspannung garantiert: Wie fühlen sich Ströme von 1000 Ampere an?::: Prof. Dr. Dieter Haentzsch

statIon „Fühlen II: Für zartbesaItete“WenIger Ist mehr!Unsere Leichtbauexperten zeigen, wie Faserverbundteile hergestellt werden, wo sie Verwendung finden – und dass „federleicht“ und „mordsrobust“ sich keines-wegs ausschließen.::: Prof. Dr. Jürgen Häberle, Julia Schulz, Adrian Binsau

statIon „rIechen“alles bIo?Du kannst selbst „Bioplastik“ herstellen, außerdem gibt es viele Informationen über Biowerkstoffe. Es werden auch Besucher mit einer Spürnase gesucht.::: Anja Müller, Juliane Schulz, Joachim Thomas

10.00, 11.30 und 13.00 uhr

→ hauS 17 RAUM 0.58

→ hauS 17 RAUM 0.50

→ hauS 18 RAUM 0.10

→ hauS 18 RAUM 0.12

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIchbauWesen

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

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Page 19: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

sa1. JUni → hauS 8, inFo-zelt

Station „hören“eleKtroaKuStiK: auFgehorcht – nützliche oderlästIge schallWellen?Erläutert wird die Messung von „Lärm“, testen kannst du dabeidein Hörempfinden und Hörvermögen.::: Prof. Dr. Jörg Auge, Frank Schön

statIon „schmecken“guter geSchMacK – eine Frage der techniK?Ein bisschen Überraschung muss sein, deshalb wird an dieser Stellenoch nichts zur letzten Station verraten.

→ hauS 8 RAUM 0.04

→ inFo-Stand Im zelt

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIchbauWesen

Page 20: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

1. JUni → haus 8sa

beteiligung an inFo-Stand iM zelt

InFormatIonsstand zu den studIengängen::: Bachelor Elektrotechnik (auch dual)::: Bachelor Mechatronische Systemtechnik::: Master Regenerative Gebäudeenergiesysteme

10.00 bIs 15.00 uhr

ganztägIg→ hauS 8 ERDGESCHOSS FLUR

FachbereIchbauWesen

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

Fr31. mAi → inFo-zelt

FachbereIch IngenIeurWIssenschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

inFo-Stand deS FachbereicheS ingenieurwiSSenSchaFtenund IndustrIedesIgn

besIchtIgungFolgende Labore stehen für Besichtigung nach vorheriger Anmeldung zur Verfügung:::: Haus 16, Raum 1.13 – Regenerative Energien::: Haus 17, Raum 0.51 – Hochspannungstechnik::: Haus 17, Raum 2.11 – Prozessleittechnik::: Haus 18, Raum 0.11 – Kabelnetzlabor

Kontakt: Sekretariat ElektrotechnikClaudia Bellstedt Tel.: (0391) 886 4110 E-Mail: [email protected]

10.00 bIs 17.00 uhr→ inForMationSzelt neben der Mensa

auF anFrage

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Page 21: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

1. JUni → haus 8, 16sa

autonome schreItroboterVorstellung der von Studierenden im Sommersemester 2012 entwickelten Robotermodelle, die sich selbständig auf Beinen fortbewegen können.::: Prof. Dr. Dieter Schwarzenau

hochFreQuenztechnIk/antennenEs werden Versuche der Hochfrequenztechnik vorgestellt z.B.::: Wozu braucht man eigentlich Antennen? Und wonach unterscheidet man sie?::: Wie funktioniert ein Radio?::: Martin Wenk

eleKtroaKuStiK: auFgehorcht – nützliche oder läStige schallWellen?Erläutert wird die Messung von „Lärm“, testen kannst du dabei deinHörempfinden und Hörvermögen. ::: Prof. Dr. Jörg Auge, Frank Schöne

prozessmesstechnIk/sensorIk: deIne garantIert„heIsseste“ portraItauFnahme!Demonstriert werden verschiedene Möglichkeiten der Temperaturmessung.Dein Portrait, das du ausgedruckt mitnehmen kannst, wird mit einerWärmebildkamera aufgenommen. ::: Prof. Dr. Jörg Auge, Frank Schöne

strom aus sonne und WIndVersuchsmodelle im Labor für Regenerative Energien:::: Funktion und Effizienz der Photovoltaik ::: Rotorblattdimensionierung im Windkanal::: Funktion der Brennstoffzelle und Wasserstoffgewinnung durch Elektrolyse::: Funktion und Effizienz einer solarthermischen Anlage::: Funktion und Effizienz eines thermoelektrischen Generators (auf Nachfrage)::: Besichtigung der Photovoltaik- und Solarmodule auf der Dachterrasse (auf Nachfrage)::: Mirko Hase

ganztägIg→ hauS 8 ERDGESCHOSS FLUR

ganztägIg→ hauS 8 RAUM 0.02

ganztägIg→ hauS 8 RAUM 0.04

ganztägIg→ hauS 8 RAUM 0.04

ganztägIg→ hauS 16 RAUM 1.13

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIchbauWesen

Page 22: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

sa1. JUni → haus 17

elektrotechnIk „hoch spannend“ und musIkalIschVorführung von Versuchen im Labor für Hochspannungstechnik:::: Demonstration von Gleichspannungsentladungen bis 135.000 Volt::: Gleitentladungen an praktischer Isolieranordnung::: Hochspannung mit Musik am Tesla-Transformator::: Wie fühlen sich Ströme von 1.000 Ampere an? (auf Nachfrage)::: Prof. Dr. Dieter Haentzsch und Studierende, u.a. Rebekka Schäfer, Manuel Seifried, Stefan Drabe, Benjamin Hoepfner

eleKtroMagnetiSche verträglichKeitWie viel Störstrahlung produziert ein PC?::: Dr. Sebastian Hantscher

beI uns Ist „alles geregelt“Lass im Labor für Regelungstechnik Kugeln schweben oder lerne, wie eine Verladebrü-cke mit Pendelwinkeldämpfung funktioniert.::: Prof. Dr. Hans-Ulrich Bake, Theodor Schmied produKtion von geiSterhand geSteuertBesuche das Modell einer industriellen Destillations- und Abfüllanlage!::: Prof. Dr. Yongjian Ding, Olaf Billowie

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 0.51

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 1.02

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 2.09

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 2.11

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIchbauWesen

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

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Page 23: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

deine ideen, deine initiative, deine projeKte!Bei uns ist deine Mitarbeit gefragt: Ob im Studium oder beim Verkauf von Hochschulkleidung, vom studentisch geführten Campus-Café bis hin zu akademischer Selbstverwaltung – hier kannst du aktiv mitgestalten.

Page 24: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

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Page 25: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

31. mAi → haus 9Fr

FachbereIch IngenIeurWIssenschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

ausstellungIm ganzen Haus 9 erwarten euch spannende Arbeiten aus den Studiengängen  Industrial Design (Bachelor), Interaction Design (Master) und Engineering Design (Master).

projeKtvorStellungen: wie iSt daS – deSign StudierenIn magdeburg?Hospitation im Unterricht und Gespräche mit Professoren und Studierenden. Studierende des Bachelor- und der Master-Studiengänge stellen ihre Semesterarbeiten vor. 

die leichteSte deSignSchule der welt? – vorStellung von20 leIchtbaustudIen der magdeburger desIgnForschungEs gibt eine spezielle Software aus der bionischen Forschung, die „Soft-Kill-Option“ (SKO) heißt. Sie ermöglicht es, Material an Bauteilen „wegzurechnen“, das keine oder nur sehr geringe Belastungen tragen muss. Damit erhält man grobe Strukturvorschlä-ge für Leichtbau-Objekte. Diese werden nun gestalterisch optimiert. So entstehen überraschend neue Designs für vielfach bekannte Objekte. Beispiele davon werden im Vortrag und in Modellen präsentiert. ::: Vortrag: Prof. Andreas Mühlenberend

Kreativität entFalten Unterschiedliche Methoden des kreativen „Querdenkens“ ermöglichen es, völlig neuen Ideenansätze zu finden. Marion Meyer ist Professorin für Kreativitätstechniken und wird mit Studierenden und Interessenten zusammen an kleinen Übungen solche Methoden ausprobieren. ::: Übungen: Prof. Marion Meyer

clay-Modelling Ein wichtiger Bereich der Gestaltung ist die plastische Formentwicklung an physi-schen Modellen. Dafür gibt es professionellen Modellierton (Clay), der mit speziellen Werkzeugen bearbeitet werden kann. An einem Clay-Modelling-Arbeitsplatz kann man sehen, wie das erfolgt und sich auch selbst als Designer/-in versuchen. ::: Übungen: Holger Thies

FreItag undsamstagganztägIg→ hauS 9

10.00 bIs 17.00 uhr→ hauS 9 Treffpunkt Haus 9, Räume entsprechend Aushang

10.00 uhr

11.00 uhr

13.00 uhr

Page 26: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIchbauWesen

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

31. mAi → haus 9Fr

inverSion, tranSFer eineS prinzipS Ein interessantes räumlich-kinematisches Prinzip ist das der Inversion. Paul Schatz entdeckte vor über 80 Jahren eine spezielle umstülpbare Würfelkette. Dieses Prinzip ist die Grundlage für den FESTO-Wettbewerb, der neue technische Anwendungen sucht. Von Studierenden wurden vier Ideen eingereicht; eine davon gehört zu den Preisträgern und wurde auf der HANNOVER MESSE 2013 ausgestellt. ::: Vorstellung: Master-Studierende 

Mappenberatungen: wie SchaFFe ich eS, dazu zu gehören?Mitglieder der Prüfungskommission schauen gemeinsam mit Euch Eure Bewerbungs-mappe an und geben Euch Tipps für die Mappe und die Aufnahmeprüfung.Treffpunkt Haus 9, Räume entsprechend Aushang

tIschtennIs: WettbeWerb mIt besonderen bällen und platten!Mit individuell gestalteten Tischtennisbällen wird an zwei von unseren Studierenden gestalteten und von SPONETA gesponsorten Tischtennisplatten ein Wettbewerb ausge-tragen. Gewinner erhalten Überraschungspreise.Gestalte mit Hilfe unseres Eggbot-Roboters Deinen individuellen Tischtennisball!(Raum entsprechend Aushang)

15.00 uhr→ hauS 9

10.00 bIs 15.00 uhr → hauS 9

→ hauS 9

sa1. JUni → haus 9

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Page 27: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

praxiSnahe auSbildung An unserer Hochschule wird nicht nur über den Büchern gehockt. Mit Industrie-praktika, Praxissemestern oder individuellen Projekten bereiten wird dich optimal für deinen späteren Beruf vor. Und falls du mal einen Nebenjob oder ein Praktikum suchst, hilft dir unser Career Center.

Page 28: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Reiseangebot „Entdecker willkommen!“Erkunden Sie einzigartige historische Sehenswürdigkeiten sowie die idyllischen Elbwiesen und entdecken Sie die kulturelle Vielfalt der Ottostadt Magdeburg im Herzen Deutschlands. Nutzen Sie unser exklusives Reisearrangement und besuchen Sie neben den Campus Days von Universität und Hochschule die „8. Lange Nacht der Wissenschaft!“ mit dem weltberühmten Magdeburger Halbkugelversuch und vielen weiteren Höhepunkten.

LeistungenMagdeburg Tourist Card gilt für 48 Stunden inkl. Stadt-, Domführung, Führung im Hundertwasser-Architekturprojekt, Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (MVB)

Freier Eintritt zu den "Campus Days" (31.05./01.06.) und der "8. Langen Nacht der Wissenschaft“ (01.06.) inkl. kostenfreier Nutzung des Bus-ShuttlesMit der „otto-tüte“ das Wochenende planen und entdecken, inkl. Stadtplan, Programmheft zu den Veranstaltungen und vieles mehrEine Übernachtung inkl. Frühstück in einem komfortablen Hotel der OttostadtSicherungsschein

Optional buchbar: „5. Magdeburger Domfestspiele“, das exklusive Konzertvergnügen„Mystique - die bezaubernde Seite der Kunst“, das außergewöhnliche Kunst- und Kulturfestival Dauer: 2 Tage (1 Übernachtung/Frühstück) Verlängerungsnächte buchbarReisezeit: 31.05. - 02.06.2013 Buchungscode: MP-2013-S1 Bei eigener Anreise und Transfer. * im Doppelzimmer

Buchung und InformationMagdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH Ines Minschke, Domplatz 1b, 39104 MagdeburgTel. 03 91 - 83 80 131, [email protected] Infos zur Ottostadt unter www.magdeburg-tourist.de

ab 70,00 € pro Person*

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Page 29: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FrFachbereIch IngenIeurWIssenschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

Erlebe High Technology live! Tauche ein in die Welt des modernen Maschinenbaus. Ganz gleich, ob du eine Vorlesung besuchst, an einem Laborrundgang teilnimmst oder dich von einer popu-lärwissenschaftlichen Präsentation inspirieren lässt. Erfahre mehr über unsere praxisnahe Ausbildung und informiere dich über die Studienangebote des Instituts für Maschinenbau.

vorleSungen, SeMinare, praKtiKaDurch den Besuch der laufenden Lehrveranstaltungen und Praktika bekommst du einen Einblick in die praxisnahe Ausbildung.Ablauf und Infos vor Ort und unter: www.hs-magdeburg.de/fachbereiche/f-iwid/MB

weniger iSt Mehr – neue Materialien undFunktIonsoptImIerter leIchtbauVorstellung und von Forschungsergebnissen und Produkten aus dem Industrielabor Funktionsoptimierter Leichtbau. Unter anderem wird ein sehr leichter LKW-Anhänger gezeigt, der teilweise aus glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt wird.::: Prof. Dr. Jürgen Häberle, Julia Schulz, Adrian Binsau

robotino – einSatz Mobiler roboterSySteMe Technik erfahren, begreifen und anwenden. Gezeigt werden Anwendungenim Bereich der mobilen Robotik.::: Volker Henning

praKtiSche vorFührungen: alleS handarbeit?Es wird gezeigt, wie Faserverbundbauteile hergestellt werden.::: Julia Schulz, André Döring

ganztägIg→ hauS 10→ hauS 14

ganztägIg → FreiFläche vor hauS 18 Industrielabor Funktionsoptimierter Leichtbau

12.00 bIs 17.00 uhr→ hauS 10 RAUM 0.16 Labor Roboter- systemtechnik

15.00 uhr→ hauS 18 RAUM 1.09 Industrielabor Funktionsoptimierter Leichtbau

31. mAi → haus 10, 14, 18

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

Page 30: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

sa1. JUni → haus 10, 17, 18

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

InFormatIonen zu studIengängenHier bekommst du von Professoren und Mitarbeitern Informationen zu den Inhalten der Studiengänge: Bachelor-Studiengang Maschinenbau, Bachelor-Studiengang Wirtschafts-ingenieurwesen, Dualer Bachelor-Studiengang Maschinenbau/Composite-Technologien, Master-Studiengang Maschinenbau

praKtiSche vorFührungen: alleS handarbeit?Es wird gezeigt, wie Faserverbundbauteile hergestellt werden.::: Evelyn Matschuck, Adrian Binsau

cad-vorFührung Mit catiaCAD-Vorführung zur Volumenmodellierung: Gezeigt werden Arbeitsschrittezur digitalen Produktgestaltung von der 2D-Zeichnung zum 3D-Modell.::: Ronald Brauner

robotino – einSatzbereiche Mobiler roboterSySteMe Technik erfahren, begreifen und anwenden. Gezeigt werden Anwendungen imBereich der mobilen Robotik.::: Volker Henning

reibSchweiSSen – verSchweiSSen von aluMiniuM und MeSSing, geht daS?Durch Präzisionsreibschweißen im Maschinenbau werden neue Anwendungen erschlossen.::: Michael Thiele, Hagen Schmidt FiniShen – SpiegelblanK!Auf einer Planfinishmaschine werden Flächen hergestellt, in denen man sich spiegeln kann.::: Ronny Stolze

10.00 bIs 15.00 uhr→ hauS 10 RAUM 0.07 Seminarraum

11.00 uhr→ hauS 18 RAUM 1.09 Industrielabor Funktionsoptimierter Leichtbau

11.00, 12.00, 13.00 und 14.00 uhr→ hauS 10 RAUM 1.08 CAD-PC-Pool

ganztägIg → hauS 10 RAUM 0.16 Labor Roboter- systemtechnik

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 0.58

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 0.58

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Page 31: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

sa1. JUni → haus 17, 18

FiniShen in der MedizintechniK – technologie von Morgen Für KnieiMplantate von heuteVom Rohteil zum Fertigteil in einer Aufspannung.::: Carlo Bzdok

MeSSen – MeSStechniSche anwendungen In der medIzIntechnIk und Im Fahrzeugbau!Auf modernster optischer und taktiler Messtechnik werden Funktionsflächen aus Anwendungen der Medizintechnik und des Fahrzeugbaus µm-genau vermessen.::: Tobias Tute, Markus Petzold

weniger iSt Mehr – neue Materialien und FunktIonsoptImIerter leIchtbau Vorstellung und von Forschungsergebnissen und Produkten aus dem Industrielabor Funktionsoptimierter Leichtbau. Unter anderem wird ein sehr leichter LKW-Anhänger gezeigt, der teilweise aus glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt wird.::: Prof. Dr. Jürgen Häberle, Julia Schulz, Adrian Binsau

Was sInd bIoWerkstoFFe?Die Besucher können selber „Bioplastik“ herstellen. Darüber hinaus gibt es viele Informatio-nen über diese Werkstoffgruppe. Es werden auch Besucher mit einer Spürnase gesucht.::: Anja Müller, Juliane Schulz, Joachim Thomas

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 0.58

ganztägIg→ hauS 17 RAUM 0.58

ganztägIg→ FreiFläche vor haus 18→ induStrielabor FunKtionS- optImIerter leIchtbau

ganztägIg→ hauS 18 RAUM 0.12

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

Page 32: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch

kommunIkatIon und medIen

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Page 33: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Deinen Wunsch nach Fernweh oder angesagten Berufen kannst du am Fachbereich für Kommunikation und Medien am besten erfüllen. Hier werden zukünftige Journalisten, Übersetzer, Medienmanager, technische Redakteure oder Dolmetscher ausgebildet. Die Studiengänge InternatIonale FachkommunIkatIon, FachdolMetSchen Für behörden und gerichte sowie journalIstIk/medIenmanagement bieten Praxisphasen, internationales und erfahrenes Lehrpersonal. Ein Auslandsaufenthalt von mindestens einem Semester gehört zu jedem Bachelor-Studiengang dazu.

Page 34: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

Fr31. mAi → haus 1

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

Ich bIn dann mal studIeren...Möglichkeiten zur Teilnahme an Lehrveranstaltungen Stundenplan im Sommersemester 2013: siehe Aushang

auSSichten: erFolgverSprechend Informationsveranstaltungen zu den Studiengängen des Fachbereichs, anschließend: Gespräche mit Lehrenden::: Prof. Dr. Ingrid Fehlauer-Lenz, Prof. Dr. Jan Pinseler, Prof. Dr. Hans Schwarz

treFFen der kulturenStudierende und Lehrende der Studiengänge Internationale Fachkommunikation, Fach-dolmetschen für Behörden und Gerichte und Fachübersetzen Arabisch/Englisch/Deutsch stellen sich vor.

entdecke den medIenFlur Der Bereich Medien stellt sich und seine Studiengänge vor: ::: rund um den Bibliotheksflur: Journalistik/Medienmanagement – Ein Studiengang für Neugierige und Querdenker::: Bibliotheksflur: text your face! – Master-Studiengang Cross Media in Aktion Cross Media zum Anfassen! Auf einer interaktiven Station fotografieren wir dein Gesicht und ordnen die jeweiligen Farbwerte und Linien bestimmten Buchstaben zu. Lerne dich neu kennen!::: Raum 0.04: Präsentation des Bachelor-Studiengangs Bildjournalismus Der Studiengang Bildjournalismus zeigt Aus- und Augenblicke.

08.00 bIs 12.00 uhr → hauS 1

13.00 bIs 14.30 uhr → hauS 1 RAUM 1.18

10.00 bIs 14.00 uhr → terraSSe vor haus 1

10.00 bIs 14.00 uhr → hauS 1 ERDGESCHOSS

1. JUni → haus 1sa

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Page 35: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

sa1. JUni → haus 1 , Fez

MenSchen der hochSchule iM interview Kennenlernen MEDIENCOUCH: Live-Studio des Studiengangs Journalistik/Medienmanagementund Studierenden des Studiengangs Fachdolmetschen für Behörden und Gerichte bei der Arbeit zuschauen und -hören

auSSichten: erFolgverSprechendInformationsveranstaltungen zu den Studiengängen des Fachbereichs::: Prof. Dr. Ingrid Fehlauer-Lenz, Prof. Dr. Jan Pinseler, Prof. Dr. Hans Schwarz

bachelor-StudiuM geSchaFFt und wie Kann‘S weitergehen?Informationen zum Double-Degree-Master-Studiengang Fachübersetzen Arabisch/Englisch/Deutsch::: Carmen Michalsky

dolMetSchen liveStudierende zeigen, was sie lernen.::: Prof. Dr. Ingrid Fehlauer-Lenz

translatIon Is not about WordsInteressantes aus den Lehrgebieten der Studiengänge Internationale Fachkommunikation und Fachdolmetschen für Behörden und Gerichte:::: Fachübersetzen und Terminologie – Prof. Dr. Hans Schwarz::: Englisch – Leigh Love::: Französisch – Anne-Kathrin Lerke::: Spanisch – Gerlind de la Cruz::: Russisch – Kerstin Eisenreich::: Technik- und Naturwissenschaften, Informationstechnologien der Fachkommunikation – Carmen Michalsky::: Spanische Landeskunde – Prof. Dr. Carlos Melches

10.30 bIs 13.30 uhr → wieSe zwiSchen mensa und haus 1

11.00 bIs 12.00 uhr → hauS 1 RAUM 1.18

12.30 uhr → hauS 1 RAUM 1.18

13.00 uhr → Fez BREITSCHEIDSTR. 51 KONFERENZRAUM

10.00 bIs 15.00 uhr → hauS 1 PARTERRE RäUME 0.05, 0.18, 0.21, 0.22

Page 36: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch

Sozial- und geSundheitSweSen

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Page 37: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Wenn du gern mit Menschen arbeitest und dich für gesellschaftliche Themen interessierst, bist du am Fach-bereich Sozial- und Gesundheitswesen genau richtig. Hier können die Bachelor-Studiengänge sozIale arbeIt und gebärdensprachdolmetschen studiert werden. Und mit geSundheitSFörderung und -ManageMent ist ein Studiengang dabei, der einmalig in Deutschland ist.

FachbereIch

Sozial- und geSundheitSweSen

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FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIenbereIch medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

Fr31. mAi → haus 1

Fachbereich Sozial- und geSundheitSweSen

hoSpitation iM dgS-unterricht deS 2. SeMeSterS deS StudiengangSgebärdensprachdolmetschen ::: Falko Neuhäusel

kIzI Für kleIne besucher Im Kinderzimmer können Studierende und Mitarbeiter der Hochschule ihre Kleinen betreuen lassen, nicht nur während des Semesters, sondern auch während der Campus Days! Ein Ser-vice der Hochschule, um die Vereinbarung von Studium bzw. Arbeit und Familie zu erleichtern.

präsentatIon studentIscher projektarbeItTrailershow ::: Hochschul-Scouts

der FachSchaFtSrat der Studierenden (FaSra) Stellt Sich vor

Kurze Führung durch die SpezialbibliotheK Für alKohol- und drogenlIteratur „Icaa lIbrary data“::: Dr. Sabine Schaller

Improtheater::: Studierende des Projekts „Joker“ des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit

InForMationSStände zu den bachelor-Studiengängen: ::: Soziale Arbeit (Raum 0.28)::: Gesundheitsförderung und -management (Raum 0.26)::: Gebärdensprachdolmetschen (Raum 0.27)

08.30 bIs 11.45 uhr → hauS 1 RAUM 2.01

10.00 bIs 15.00 uhr → hauS 1 RAUM 0.34

10.00 bIs 12.00 uhr → hauS 1 RAUM 2.36.1

10.00 bIs 12.00 uhr → hauS 1 RAUM 0.68

10.00 bIs 12.00 uhr → hauS 1 ERDGESCHOSS Treffpunkt: Eingangs- bereich der Hochschul- bibliothek

14.00 uhr → grünFläche vor hauS 1

ganztägIg → hauS 1

sa1. JUni → haus 1

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Page 39: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

sa1. JUni → haus 1, 15

begrüssung…und allgemeine Informationen zum Studium am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen::: Prof. Dr. Manuela Schwartz, Dekanin

inForMationen zu den bachelor-Studiengängen: sozIale arbeIt Schnuppervorlesung zum Thema „Was hat Recht mit Sozialer Arbeit zu tun?“::: Prof. Dr. Peter Schruth

gebärdensprachdolmetschen Informationsvortrag mit anschließendem Schnupperkurs ::: Prof. Dr. Jens Heßmann und Falko Neuhäusel

geSundheitSFörderung und -ManageMent Schnuppervorlesung ::: Prof. Dr. Wolfgang Heckmann

inForMationen zu den MaSter-Studiengängen: sozIale dIenste In der alternden gesellschaFtInformationsvortrag :: Prof. Dr. Josefine Heusinger

geSundheitSFördernde organiSationSentwicKlungInformationsvortrag::: Prof. Dr. Gudrun Faller

interdiSziplinäre therapie in der pSychoSozialen verSorgungInformationsvortrag::: Prof. Dr. Susanne Metzner

Methoden MuSiKtherapeutiScher ForSchung und praxiS Sowie MuSiKtherapeutiSche SchMerzbehandlung (zertiFiKatSStudiengang)Informationsvortrag::: Prof. Dr. Manuela Schwartz

11.00 uhr → hauS 1 RAUM 2.36.1

12.00 uhr → hauS 1 RAUM 2.36.1

12.00 uhr → hauS 1 RAUM 2.38

13.00 uhr → hauS 1 RAUM 2.36.1

13.00 uhr → hauS 1 RAUM 2.20

13.00 uhr → hauS 1 RAUM 2.38

13.00 uhr → hauS 15 Multikomplex RAUM 1.14

14.00 uhr → hauS 15 Multikomplex RAUM 1.14

Page 40: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

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FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

sa1. JUni → haus 1

verSchiedene StudentiSche projeKte und inStitute deS FachbereIchs präsentIeren Ihre arbeItsergebnIsse::: Spezialbibliothek für Alkohol- und Drogenliteratur „ICAA Library - DATA“::: Peer-Projekt ::: Früchte-Mix und Kino-Kids

bunter spass Im kIzIDas Projekt Kinderzimmer (KiZi) erwartet die kleinen Besucher::: Heil- und Sozialpädagogin Claudia Nicolaus und Studierende

der FachSchaFtSrat der Studierenden (FaSra) Stellt Sich vor

Improtheater ::: Studierende des Projekts „Joker“ des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit

10.30 bIs 15.00 uhr → hauS 1 Flur im Erdgeschoss oder bei schönem Wetter draußen

10.00 bIs 15.00 uhr → hauS 1 RAUM 0.34

10.00 bIs 15.00 uhr → hauS 1 Raum 0.68

13.00 uhr → grünFläche vor hauS 1

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Page 41: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

modernste ausstattung Mit sanierten Gebäuden, hochmodernen Laboren und mit neuester Technik ist die Hochschule sehr gut ausgestattet und bietet beste Studienbedingungen. Neben idealen Lernumgebungen setzt die Hochschule auch auf Forschung und Wissenstransfer und kooperiert eng mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft.

Page 42: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch

waSSer- und KreiSlauFwirtSchaFt

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Page 43: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

Hier wird simuliert, Flusswasser getestet und Abfall recycelt, damit in Zukunft das Wasser sauber, Müll redu-ziert und Qualitätsmanagement betrieben werden kann. Die Bachelor-Studiengänge WasserWIrtschaFt, kreIslauFWIrtschaFt und statIstIk beschäftigen sich mit Fragestellungen und Entwicklungen in Umwelt, Wirtschaft und Technik. Als Praxisübungen werden Statistiken ausgewertet, Anlagen für die Abfall-wirtschaft geplant und gebaut oder Abwasseranlagen für Kuba entworfen.

FachbereIch

waSSer- und KreiSlauFwirtSchaFt

Page 44: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

Fr31. mAi → hauS 6, 18, hörSaalgebäude

Fachbereich waSSer- und KreiSlauFwirtSchaFt

beSuch von lehrveranStaltungenInteressierte haben die Möglichkeit, an regulär angebotenen Lehrveranstaltungen im Haus 6, Haus 18 bzw. Hörsaalgebäude teilzunehmen. Informationen zum Fach-bereich werden durch einen Infostand im Zelt neben dem Sportplatz für die Besucher bereitgestellt.

Was rollt da In der elbe?Sedimentbewegungen in den wasserbaulichen Versuchsrinnen ::: Stefan Orlik, Stefan Müller

hochWasser auF knopFdruckNachbau einer Flusslandschaft im Kleinformat::: Stefan Orlik, Stefan Müller

die Studiengänge deS FachbereichS waSSer- undkreIslauFWIrtschaFtInteressierte haben die Möglichkeit, an Fachbereichs- und Laborführungen teilzunehmen, bei welchen auf die Attraktivität der Wasser- und Kreislaufwirtschaft aufmerksam gemacht wird.

überblicK über den bachelor-Studiengang KreiSlauFwirtSchaFtInteressierte haben die Möglichkeit, sich über den Studiengang Kreislaufwirtschaft anhand eines Schnuppervortrages zum Thema „Kreislauf und Abfallwirtschaft“zu informieren.

überblicK über den bachelor-Studiengang StatiStiKInteressierte haben die Möglichkeit, sich über den Studiengang Statistik anhand eines Schnuppervortrages zum Thema „Einsatzmöglichkeiten eines Statistikers insbesondere in der Bio- und Umweltstatistik“ zu informieren.

10.00 uhr → hauS 6 → hauS 18 → hörSaalgebäude

10.00 bIs 17.00 uhr → gebäude 18 L3.0.54

10.00 bIs 17.00 uhr → gebäude 18 AUSSENGELäNDE

15.00 uhr → hauS 6 → hauS 18 → hörSaalgebäude

11.00 uhr → hauS 6 RAUM 2.01

12.00 uhr → hauS 6 RAUM 2.01

sa1. JUni → haus 6

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FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für elektrotechnIk

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für IndustrIal desIgn

FachbereIch IngenIeurWIs-senschaFten und IndustrIedesIgnInstItut Für maschInenbau

FachbereIch kommunIkatIon und medIen

FachbereIch Sozial- und geSundheitS-Wesen

FachbereIch waSSer- und kreIslauFWIrt-schaFt

FachbereIchbauWesen

sa1. JUni → haus 6, 18

überblicK über den bachelor-Studiengang waSSerwirtSchaFt Interessierte haben die Möglichkeit, sich über den Studiengang Wasserwirtschaft anhand eines Schnuppervortrages zum Thema „Trinkwasser? Trinkwasser!“ zu informieren.

überblicK über die MaSter-Studiengänge waSSerwirtSchaFtund ingenieuröKologie Interessierte haben die Möglichkeit, sich über die Studiengänge Wasserwirtschaft und Ingenieurökologie anhand eines Schnuppervortrages zu informieren.

Welcher müll kommt In Welche tonne? Infrarottechnik zur Erkennung von Werkstoffen, Recycling Technologien

Was rollt da In der elbe?Sedimentbewegungen in den wasserbaulichen Versuchsrinnen ::: Stefan Orlik, Stefan Müller

hochWasser auF knopFdruckNachbau einer Flusslandschaft im Kleinformat::: Stefan Orlik, Stefan Müller

1. veranStaltung: Führungen durch daS labor der hydro- und abFallcheMie Führung und Versuchsvorführung zur Wasserhärte- und pH-Wertbestimmungsowie zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes des Wassers

2. veranStaltung: Führungen durch daS labor waSServerSorgungFührung und Versuchsvorführung „Glasklares Elbwasser“ – Flockungsversuchemit Elbwasser

3. veranStaltung: Führungen durch daS labor hydrobiologieFührung und Versuchsvorführung zum Thema Biologische Untersuchungen zurErmittlung der Gewässergüte mit Mikroskop – Tiere als Anzeiger für Gewässergüte

13.00 uhr → hauS 6 RAUM 2.01

14.00 uhr → hauS 6 RAUM 2.01

10.00 bIs 15.00 uhr → hauS 18 RAUM L3.0.55 Labor Abfalltechnik

10.00 bIs 15.00 uhr → gebäude 18 L3.0.54

10.00 bIs 15.00 uhr → gebäude 18 AUSSENGELäNDE

10.00 bIs 15.00 uhr → hauS 6 RAUM 0.12

RAUM 0.25

RAUM 0.23

Page 46: Campus Days 2013 – Programm Hochschule

… und das alles kostengünstIg! In Sachsen-Anhalt gibt es keine Studiengebühren. Du musst lediglich den Semesterbeitrag zahlen. Darin enthalten ist das Semesterticket, mit dem du jedes Semester kostenlos die Busse und Bahnen der Magdeburger Verkehrsbetriebe nutzen kannst. Und: Die niedrigen Mieten in Magdeburg sind definitiv ein Pluspunkt für jeden studentischen Geldbeutel.

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Ein guter Start für Studienanfänger: Late Summer School vom 16. bis 28. September 2013

Hochschule Magdeburg-StendalJetzt bewerben!

„Die Profs kennen uns mit Namen.“ Sina kommt aus Hannover und studiert Sozial- und Gesundheitsjournalismus.

„Ich werde hier auf jeden Fall auch meinen Master machen.“ Joris kommt aus der Nähe von Senftenberg und studiert Wasserwirtschaft.

„Das Deutschland-Stipendium ist eine super Unterstützung.“ Christine kommt aus Hamburg und studiert Elektrotechnik.

www.studieren-im-gruenen.de:: Wissensvielfalt in über 50 Studiengängen :: Studieren in kleinen Gruppen mit erstklassiger Betreuung :: Praxisnahes Lernen und top ausgestattete Labore :: Grüner Campus mit 37 m2 Wiese für jeden Studenten :: Wohnen im sanierten Altbau :: lebendige Kulturszene in Magdeburg

„Die familiäre Stimmung hat mich über-zeugt.“ Janine kommt aus Wuppertal und studiert Interaction Design.

„Man muss hier die Grünflächen genießen.“ Phoebe kommt aus der Nähe von Koblenz und studiert Gesundheitsförderung und -management.

„Die Hochschule hat super ausgestattete Labore.“ Dennis kommt aus Gifhorn und studiert Maschinenbau.