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CAMPUSBanking by MVB Von der Mensa in die Bank Seite 6 Tipps, Trends & Aktuelles // Stiftung St. Stephan Für den Erhalt eines Mainzer Wahrzeichens Seite 05 Produkte & Service // Estate Planning Der Plan für die Zukunft Seite 11 Menschen & Unternehmen // Im Unruhestand 4 Fragen an Rainer Brüderle Seite 09 Ausgabe 02/2014 Das Kundenmagazin der Mainzer Volksbank

CAMPUSBanking by MVB · der Volksbanken und Raiffeisenbanken, leistete gemeinsam mit den Innenar-chitekten von Arc Nova ganze Arbeit, um für Studenten ein Ambiente zum Wohlfühlen

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Page 1: CAMPUSBanking by MVB · der Volksbanken und Raiffeisenbanken, leistete gemeinsam mit den Innenar-chitekten von Arc Nova ganze Arbeit, um für Studenten ein Ambiente zum Wohlfühlen

CAMPUSBankingby MVBVon der Mensa in die Bank➜��Seite 6

Tipps, Trends & Aktuelles //

Stiftung St. Stephan Für den Erhalt eines Mainzer Wahrzeichens ➜��Seite 05

Produkte & Service //

Estate PlanningDer Plan für die Zukunft➜��Seite 11

Menschen & Unternehmen //

Im Unruhestand 4 Fragen an Rainer Brüderle➜��Seite 09

Ausgabe 02/2014

Das Kundenmagazin der Mainzer Volksbank

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Vorwort // Seite 02

Impressum

Herausgeber: Mainzer Volksbank eG Balthasar-Maler-Platz 1, 55116 Mainz Tel.: 06131 148-0 Fax: 06131 148-8417 E-Mail: [email protected]

Konzept, Layout & Redaktion: 2m Advertising GmbH www.2m-advertising.de

Druck: H. Kunze GmbH und Partner KGhttp://www.kunze-und-partner.de

Bildnachweis:Thomas Hartmann/JGU (S. 01), Bernhard Brühmann (S. 02), Wolfram Schätz (S. 04), istock (S. 03, 04, 10, 11, 14), Alex ander Sell (S. 03, 05), MVB (S. 03, 06, 07, 08, 11, 13, 14), Mumbächer Fotografie (S. 12), FDP-Landesverband Rhein land-Pfalz (S. 09), Stiftung Leben mit Krebs (S. 03, 13), Berthold Barth (S. 13), Denis Islek, privat (S.15), 3X Banktechnik (S. 15), Stadtsportverband Mainz (S. 15)

Konditionsangaben beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung. Die Kon-ditionen sind freibleibend und können sich auf Grund von Marktschwankungen jederzeit ändern.

Uwe AbelVorsitzender des Vorstandsder Mainzer Volksbank

Uwe AbelVorsitzender des Vorstands der Mainzer Volksbank

In die Zukunft investieren

Studenten stehen in der großen Verantwortung, in nur wenigen Semestern den Grundstein für ihre gesamte zukünftige Laufbahn legen zu müssen. Die meisten unter ihnen sind sich dessen bewusst und tragen diese Verantwortung sehr gewissenhaft. Trotz aller Zielstrebigkeit lassen sich Barrieren jedoch kaum vermeiden. Das Budget ist meist knapp und die Anforderungen hoch: Ein Studium kostet Geld, genauso wie die erste eigene Wohnung – gar nicht zu sprechen von einem Auslandssemester. Hinzu kommt, dass sich die meisten Studenten vorher noch nicht wirklich mit dem Thema Finanzen auseinandergesetzt haben.

Genau aus diesem Grund haben wir auf dem Gelände der Johannes Gutenberg-Universität „CAMPUSBanking by MVB“ eröffnet, das exakt auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten ist – sowohl im Angebot als auch im Service. Damit wollen wir der Abstraktheit von Finanzfragen begeg-nen und den Studenten helfen, auch wirtschaftlich eine gute Basis zu schaffen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 06.

Diese Ausgabe des MVB-Reports ist auch sonst vor allem durch Themen zur Vorsorge sowie gemeinnützigem Engagement geprägt, wie beispielsweise „Estate Planning“ oder die von der MVB gesponserten Veranstaltungen wie „Rudern gegen Krebs“ und das internationale Jazzfestival „Bingen swingt“. Wir sind sehr froh darüber, auf so vielfältige Weise einen Beitrag für die Region leisten zu können, und bedanken uns bei allen Mitgliedern, Partnern, Kunden und Freunden für deren Unterstützung.

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Inhalt // Seite 03

Inhalt

Tipps, Trends & Aktuelles //

04 Mainzer Musikgeschichte500 Jahre Mainzer Orchesterkultur

05 Stiftung St. StephanFür den Erhalt eines Mainzer Wahrzeichens

06 CAMPUSBanking by MVB Von der Mensa in die Bank

08 Wirtschaft trifft KunstEine Auseinandersetzung in Wort und Bild

Zahlen lügen nichtHervorragendes Ergebnis auf MVB-Vertreterversammlung präsentiert

Menschen & Unternehmen //

09 Im Unruhestand4 Fragen an Rainer Brüderle

Produkte & Service //

10 MVB-RentePlusRiester-Rente mit Deutschlands erfolgreichstem Banksparplan

11 Estate Planning Der Plan für die Zukunft

12 3D SecureNeues Verfahren für mehr Sicherheit beim Online- Shopping

Förderung & Engagement //

13 Sportlich gegen Krebs „Rudern gegen Krebs“ feierte in Mainz Jubiläum

14 Oppenheimer SommerakademieVier MVB-Stipendien für junge Künstler

Bingen swingtJazz von seiner schönsten Seite

Kurz notiert //

15 - Die MVB stellt vor- Filiale Bretzenheim

bald in neuem Glanz- Vereinssport für alle

05

11 13

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Tipps, Trends & Aktuelles // Seite 04

Vom Hoftrompeter zu Mozart

Es ist ohne Zweifel eine große Herausforderung, 500 Jahre Orchester-kultur in Mainz in einer Ausstellung darzustellen. Dem Philharmonischen Staatsorchester ist es in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mediengestaltung (FH Mainz), dem Institut für Geschicht-liche Landeskunde (Universität Mainz) und der Mainzer Volksbank als einem der Ausstellungssponsoren gelungen. Über 100 historische Exponate und zahlreiche multimediale Elemente führen die Besucher Epoche für Epoche durch die Geschichte des Orchesters. Die ersten Anfänge mit einem fest an- gestellten Hoftrompeter unter Albrecht von Brandenburg um 1514 finden ebenso Beachtung wie die Glanzzeiten, als Mozart selbst 1790 in Mainz gas-tierte, bis hin zu Krisenzeiten im Schatten der Französischen Revolution. Der Bogen spannt sich weiter über die Entwicklung im 19. und 20. Jahrhun-dert zum aktuellen, breitgefächerten Angebot des Orchesters.

Wohl komponiertes Rahmenprogramm

Sonderveranstaltungen zum Jubilä-umsjahr machen das Philharmonische Staatsorchester weiter erlebbar. So kann am 06. September 2014 auf dem Tritonplatz jeder Musikinteressierte gemeinsam mit dem Staatsorchester musizieren. Kleine Kammerkonzerte an außergewöhnlichen Orten und samstägliche Aufführungen direkt im Museum runden das Rahmenpro-gramm ab.

Besonders außergewöhnlich ist das Projekt „Jubeljahrgang 2014“: Kindern, die im Jahr 2014 in Mainz geboren wurden und werden, bietet das Philharmonische Staatsorchester kostenlos eine musikalische Paten-schaft mit verschiedenen Konzerten bis zum 6. Lebensjahr an.

500 Jahre Mainzer Orchesterkultur

Spendenkonto Orchesterstiftung: IBAN: DE15 5519 0000 0712 873 017 BIC: MVB MDE 55

Noch bis zum 18. Januar 2015 ist im Stadthistorischen Museum Mainz eine umfang-reiche Ausstellung über das Philharmonische Staatsorchester zu sehen. Unter dem Motto „500 Jahre für Mainz“ beleuchtet das Orchester seine eigene Geschichte – von den ersten schriftlichen Belegen bis hin zur heutigen Besetzung.

Mainzer Musikgeschichte500 Jahre Mainzer Orchesterkultur

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Tipps, Trends & Aktuelles // Seite 05

Wahrscheinlich hat neben den rund 200.000 Touristen im Jahr jeder Mainzer Bürger schon mindestens einmal die blau leuchtenden Glas-fenster von Marc Chagall in der Kirche St. Stephan bewundert. Als Symbol der Völkerverständigung, des Friedens und der jüdisch-christlichen Verbunden-heit sind sie weltweit bekannt. Aber auch strahlende Fenster können nicht über die Spuren hinwegtäuschen, die mehr als 1.000 Jahre Geschichte und die Bomben des Zweiten Weltkrieges am Gebäude hinterlassen haben.

Große Projekte stehen bevor

Zur finanziellen Förderung der notwendigen Restaurations- und Sa-nierungsarbeiten wurde die Stiftung St. Stephan mit einem Gründungs-kapital von 500.000 Euro ins Leben gerufen. Zu den Gründungsstiftern

zählen neben der MVB und der Pfarr-gemeinde St. Stephan Stefan Schmitz, Peter E. Eckes, Peter Ditsch und Dirk Gemünden. Aufgaben gibt es mehr als genug: angefangen bei so „welt-lichen“ Dingen wie der Erneuerung der Heizungs- und Beleuchtungsan-lage bis hin zur Restaurierung des Westchors und des seit Jahrzehnten provisorischen Gewölbes.

Mitstifter sind herzlich willkommen

Als gemeinnützige Treuhandstif-tung unter dem Dach der Bonifatius Stiftung des Bistums Mainz ist es auch in Zukunft das Ziel, das Kapital weiter aufzustocken und damit eine der be-deutendsten und schönsten Kirchen in Mainz dauerhaft zu fördern. Dafür braucht es weiterhin Menschen, die sich dazu „angestiftet“ fühlen.

Mit ihren blauen Chagall-Fenstern ist sie neben dem Dom eines der Wahrzeichen der Stadt Mainz: die Kirche St. Stephan auf dem Stephansberg. Freunde des historischen Bauwerks haben nun eine Stiftung gegründet, um die notwendigen Restaurierungen und damit den Erhalt des Gotteshauses zu ermöglichen.

Stiftung St. StephanFür den Erhalt eines Mainzer Wahrzeichens

Stefan Schmitz, der Initiator der Stiftung, im Kreuzgang von St. Stephan.

Spendenkonto

Stiftung St. Stephan:

IBAN:

DE13 5519 0000 0001 1550 50

BIC: MVBMDE 55

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Tipps, Trends & Aktuelles // Seite 06

Von der Mensa in die BankNeuer MVB-Standort auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität eröffnet

Modern, unkompliziert und nah – das ist CAMPUSBanking by MVB. Am 29. April 2014 eröffneten der MVB-Vorstandsvorsitzende Uwe Abel gemeinsam mit den beiden Vorständen Heinz-Peter Schamp und Walter Schmitt sowie Matthias Griem, Geschäftsführer des Studierendenwerkes, den neuen Campus-Standort direkt

im Zentralmensa-Gebäude der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität.

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Tipps, Trends & Aktuelles // Seite 07

Das passende Ambiente für Studenten

Schon beim Betreten von CAMPUS-Banking wird schnell klar: Hier ist alles ein bisschen anders. In den Wänden eingelassene Bildschirme bieten aktuelle Informationen, moderne Sitzmöbel laden zum Verweilen ein und eine bewegliche Service-Plattform bildet den kommunikativen Mittelpunkt der Räumlichkeiten. Daniel Krahmer vom Deutschen Genossenschafts-Verlag eG (DG Verlag), Partner und Dienstleister der Volksbanken und Raiffeisenbanken, leistete gemeinsam mit den Innenar-chitekten von Arc Nova ganze Arbeit, um für Studenten ein Ambiente zum Wohlfühlen zu schaffen.

Die neue Lockerheit

Auch das Beratungskonzept ist anders: Maßgeschneidert auf die Be - dürfnisse von jungen Menschen aus-gerichtet, betont kommunikativ und unkompliziert. Dass Finanzen trocken sind, Bankmitarbeiter nur Fachchine-sisch reden und dunkle Businessklei-dung tragen – mit diesen Vorurteilen räumen die CAMPUSBanker Janina Nolden, Denis Islek und Maurizio Aleo auf. Die drei jungen MVB-Mitarbeiter begegnen den Studenten nicht nur optisch auf Augenhöhe, sondern be-raten sie auch fair und kompetent zu allen Finanzangelegenheiten genau dort, wo sie sich die meiste Zeit aufhal-ten: direkt auf dem Campusgelände.

An die Zukunft denken

Studierende – meist im Alter zwischen 18 und 30 Jahren – haben verständlicherweise meist noch keine langfristigen finanziellen Pläne. Und

doch gibt es Bereiche, mit denen sich auch ein Studierender bereits be - schäftigen sollte. Genau darauf ist CAMPUSBanking ausgelegt. Angefan-gen vom passenden Bankkonto, zum Beispiel das MVB-Easy-Konto ohne Konto führungsgebühren und mit toller Guthabenverzinsung von 4 % p. a. für max. 500 Euro, über verschie-dene Sparpläne bis hin zur Hilfestel-lung beim Auslandssemester finden junge Menschen bei CAMPUSBanking das richtige Angebot. Auch kann es sinnvoll sein, schon ganz früh in die Absicherung zur Berufsunfähigkeit einzusteigen, um viel Geld zu sparen.

Ein Besuch lohnt sich

Die Öffnungszeiten des neuen CAMPUSBanking passen zu jedem Vorlesungsplan: Montags bis freitags von 10 – 18 Uhr ist der neue MVB-Standort in der Zentralmensa am Stau-dinger Weg geöffnet. Natürlich sind auch alle Nicht-Studierenden herzlich willkommen, um sich einen Eindruck vom neuen Konzept zu machen und die drei MVB-Mitarbeiter näher ken-nenzulernen.

»Wir sind keine herkömmliche Filiale. Unser Konzept ist neu – von der Raumidee bis hin zu den Leistungen, die wir anbieten.

Das CAMPUSBanking ist unkompliziert.«

MVB-Generalbevollmächtigte Barbara Bug-Naumann, die MVB-Vorstandsmitglieder Heinz-Peter Schamp und Walter Schmitt, MVB-Vorstandsvorsitzender Uwe Abel mit den drei CAMPUSBankern Denis Islek, Maurizio Aleo und Janina Nolden bei der Eröffnung von CAMPUSBanking (v.l.n.r.).

Denis Islek

CAMPUSBanking by MVBZentralmensaStaudinger Weg 1555128 Mainz

www.campusbanking.deTelefon 06131 148-4500

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Tipps, Trends & Aktuelles // Seite 08

„Deflation – Inflation – Konfusion? Wohin steuert uns die EZB?” Unter diesem Motto referierte Profes-sor Dr. Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums München, bei der Veranstaltung „Kultur und Wirtschaft” im Forum der Mainzer Volksbank am 17. Juli 2014. Er sprach über das Thema der Geldillusion, poli-tische und makroökonomische Trends und warnte vor zu viel Eurokritik.

Den kulturellen Teil bildete Profes-sor Andreas Grosz mit 20 Studenten der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Seine Ausstellung „Ge-genständliche Malerei, der Professor und seine Studenten”, die im Rahmen der Veranstaltung eröffnet wurde, umfasst 68 Exponate, die das Thema Deflation/Inflation mit klaren Formen, Details und Räumlichkeit aufgreifen.

Am 26. Mai 2014 fand die Vertreter-versammlung der MVB im Kongress-Saal der Rheingoldhalle statt. Die anwe-senden Vertreter repräsentierten die 107.768 Mitglieder.

Den Vertretern wurde ein hervorra- gendes Ergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 vorgestellt. So stiegen das Ergebnis der normalen Geschäfts-tätigkeit ebenso wie der Reingewinn vor Steuern und der Bilanzgewinn. Das erstmalig positive Bewertungsergebnis von 5,4 Millionen Euro ist zudem ein erfreuliches Indiz für die besonnene

Zahlen lügen nichtHervorragendes Ergebnis auf MVB-Vertreterversammlung präsentiert

Wirtschaft trifft KunstEine Auseinandersetzung in Wort und Bild

Kreditpolitik der MVB. Die unverändert hohe Dividende von 5,25 % liegt erneut deutlich über dem aktuellen Zinsni-veau am Kapitalmarkt.

Bei den satzungsgemäßen Wahlen des Aufsichtsrates wurden Felix Harth und Ingo Steitz neu gewählt. Wieder-gewählt wurden Willi Enders und Dr. Matthias Maurer. Dem ausscheidenden Aufsichtsratsmitglied Peter Ditsch dankte der Vorsitzende des Aufsichts-rats, Bernd J. Hammer, für seine aktive und konstruktive Mitarbeit.

Die Ausstellung ist noch bis zum 5. September 2014 von 9 –18 Uhr im Forum der Mainzer Volksbank zu sehen.

MVB-Vorstandsvorsitzender Uwe Abel bei der Präsentation der Entwicklungszahlen der MVB.

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Menschen & Unternehmen // Seite 09

Im Unruhestand

Herr Brüderle, wie geht es Ihnen heute im „politischen Ruhestand“?

Ich empfinde es nicht so, dass ich im Ruhestand bin. Die Politik lässt einen nach so vielen Jahren nicht los, dazu macht es mir auch einfach noch zu viel Spaß. Ich bin Ehrenvorsitzender der FDP in Rheinland-Pfalz und arbeite beim Kreisverband Mainz an der Basis mit. Zudem habe ich in Mainz ein eigenes Ein-Mann-Unternehmen gegründet.

Ihr Unternehmen heißt „Rainer Brü-derle Consult“ und legt den Schwer-punkt auf die Wirtschaftsberatung. Was konkret hat Sie zur Gründung bewogen?

Es ist eine schöne Aufgabe, etwas selbst zu praktizieren, über das man 40 Jahre lang auf politischer Ebene

gesprochen und diskutiert hat. Ich war meine gesamte Laufbahn über immer im Wirtschaftsbereich tätig. Diese ge - sammelten Erfahrungen weiterzugeben, kann anderen helfen, hält mich aber auch selbst aktiv und fordert mich.

Sie sind mit Ihrem neuen Unternehmen selbst zum Existenzgründer gewor-den. Wie schätzen Sie allgemein die Beratungs- und Fördermöglichkeiten für Menschen ein, die diesen Schritt ebenfalls gehen möchten?

Die Hilfestellungen zur Existenz-gründung sind gut. Aber ohne ein feines Gespür, Ausdauer und profes-sionelle Begleitung ist es schwer, bei der Vielzahl an Beratungs- und Förder-programmen einen Überblick zu gewinnen. Hier würde ich mir ein bisschen Bereinigung wünschen, damit

Rainer Brüderle blickt auf eine bewegte und erfolgreiche politische Laufbahn zurück. Nach über 40 Jahren in verschiedensten Ämtern hat sich der 68-Jährige Ende vergangenen Jahres aus der großen Politik zurückgezogen – um mit seinem eigenen Unternehmen gleich die nächste Heraus-forderung anzunehmen. Die MVB freut sich, ihn als Kunde bei diesem Vorhaben zu begleiten.

das Angebot transparenter und un-komplizierter wird.

Welchen Tipp würden Sie jungen Existenzgründern mit auf den Weg geben?

Das Entscheidende ist, dass es für die Dienstleistung bzw. das Produkt einen Markt gibt. Diesen muss ich vor der Unternehmensgründung identifi-zieren und kennen. Ohne diesen Schritt und eine gehörige Portion Wille und Optimismus kann ich keinen Erfolg haben.

4 Fragen an

Rainer

Brüderle

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MVB-RentePlusRiester-Rente mit Deutschlands erfolgreichstem Banksparplan

Riester-Rente: Der Staat belohnt Ihr Engagement

Die gesetzliche Rentenversiche-rung schwächelt, da immer weniger Beitragszahler immer mehr Renten finanzieren müssen. Die Folge: Das Rentenniveau sinkt stetig. Wer sich im Ruhestand keine finanziellen Sorgen machen möchte, sollte deshalb privat vorsorgen. Kunden, die sich für eine Riester-Rente entscheiden, profitieren von hohen staatlichen Grund- und Kin-derzulagen (Die jährliche Grundzulage beträgt 154 Euro. Die Kinderzulage ist wie folgt gestaffelt: für Kinder, die vor dem 1. Januar 2008 geboren wurden, 185 Euro und für Kinder, die ab dem 1. Januar 2008 geboren sind,

300 Euro). Gegebenenfalls kann man zusätzliche Steuervorteile geltend machen. Des Weiteren ist der Riester-Vertrag Hartz-IV-geschützt.

Banksparplan: die sichere Alternative

Immer noch ein Geheimtipp unter den Riesterprodukten ist der Bankspar-plan. Ihre Ansparbeiträge und staat-lichen Zulagen werden hier auf ein Sparkonto eingezahlt und verzinst. Als Referenzzins dient die Umlaufrendite, ein von der Deutschen Bundesbank täglich neu berechneter Wert, der das aktuelle Zinsniveau des Kapitalmarktes widerspiegelt. Ihr Vorteil: Sie erhalten Monat für Monat eine attraktive und transparente Verzinsung. Das einge-

zahlte Kapital zuzüglich der erhalte-nen Zulagen ist zu 100 % sicher.

Mehr als 30.000 clevere Sparer

Eine hohe Flexibilität bei den Ratenzahlungen und die Möglichkeit, jährlich zusätzlich bis zu 10.000,00 Euro zu den gleichen Zinskonditionen auf Ihren Riester-Vertrag einzuzahlen, run-den die überzeugenden Leistungen ab.

Auch deshalb ist der MVB-Rente-Plus-Vertrag der bundesweit erfolg-reichste Riester-Banksparplan, von dem bereits über 30.000 Kunden über zeugt sind. Der Einstieg lohnt sich in jungen Jahren ebenso wie im fortgeschritte-nen Alter. Riestern Sie los!

Private Altersvorsorge ist wichtiger denn je, um den gewohnten Lebensstandard auch im Ruhestand halten zu können. Hierfür ist der MVB-RentePlus-Vertrag der Mainzer Volksbank eine besonders sichere und interessante Vorsorgemöglichkeit.

Produkte & Service // Seite 10

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Produkte & Service // Seite 11

Estate PlanningDer Plan für die Zukunft

Ihr Ansprechpartner

Heinz Ripperger Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Leiter MVB-Mobil-Beratung Telefon: 06131 148-8151 [email protected]

Oliver Kaunat Senior-Berater Private BankingTelefon: 06131 148-8115 [email protected]

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Experten zufolge ist nur bei rund 3 % der deutschen Bürger der Erbfall wirtschaftlich einwandfrei ge- regelt. Damit aber das eigene Lebens-werk sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich erhalten bleibt, Erbschaftsangelegenheiten nicht zu Streitangelegenheiten wer-den und Familienangehörige auch in Zukunft finanziell abgesichert sind, braucht es frühzeitig klare und rechts-sicher fixierte Regelungen. Lösungen bietet hier der Estate Planner, ein persönlicher Projektmanager für alle Zukunftsfragen der Kunden.

Vielfältige Aufgaben

Recht, Steuern, Kommunikation, Finanzen, Vorsorge – Estate Planning umfasst viele Bereiche. Entscheidend:

Jeder Bereich muss mit gleicher Prio-rität betrachtet und sinnvoll mit den anderen vernetzt werden. Im Mittel-punkt dieses ganzheitlichen Prozesses steht der Kunde, der Ziele, Wünsche, Inhalte und Tempo der individuellen Beratung vorgibt.

Kompetenter Ansprechpartner

Bei der Mainzer Volksbank sind Herr Ripperger und Herr Kaunat die Experten für die Vermögensnachfolge. Beide können eine vom Verein für Estate Planner Deutschland e. V. zerti-fizierte Ausbildung zum CEP (Certified Estate Planner) vorweisen. Sie koordi-nieren den gesamten Beratungspro-zess und finden im Netzwerk mit ande-ren MVB-Fachberatern und externen Spezialisten die richtigen Lösungen für eine sicher geplante Zukunft.

Finanzplanung und Vermögensmanagement sind nicht nur Themen für die Gegenwart. Denn irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man nicht mehr selbst über Dinge entscheiden kann oder das Ver-mögen an die nächste Generation übergehen soll. Genau mit diesen wichtigen Punkten befasst sich Estate Planning, die systematisch geplante Vermögensnachfolge.

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3D SecureNeues Verfahren für mehr Sicherheit

beim Online-Shopping

Liegt das Wunschprodukt erst im Warenkorb, sind es nur noch weni-ge Klicks bis zum Kaufabschluss. Die Zahlung per Kreditkarte ist dabei sehr beliebt, denn sie ist schnell und bequem. Bislang reichten Name, Kre-ditkartennummer, Ablaufdatum und Prüfnummer aus, um den Bestellvor-gang abzuschließen. Das Problem: Alle diese Daten stehen direkt auf der Karte. Bei Verlust oder krimineller Kopie der Daten droht so lange Miss-brauch, bis die Karte gesperrt ist. Eine zusätzliche Sicherheitsabfrage mini-miert nun dieses Risiko.

3D Secure: zusätzlicher Schutz durch dynamisches Passwort

Hinter dem Verfahren 3D Secure steckt ein dynamisches Passwort, das Sie während des Bezahlvorgangs per SMS auf Ihr Mobiltelefon geschickt bekommen. Nur nach Online-Eingabe

Einkaufen im Internet ist bequem, man ist unabhängig von Öffnungszeiten, die Produktauswahl ist riesig und ein paar Euro lassen sich dabei meistens auch sparen. Aber wie steht es um die Sicherheit? Ein neues Verfahren bietet bei Online-Kredit-

kartenzahlungen zusätzlichen Schutz.

Produkte & Service // Seite 12

dieses Passwortes können Sie die Zahlung abschließen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Es wird sichergestellt, dass ausschließlich Sie als rechtmäßiger Karteninhaber die Transaktion tätigen.

Kostenlose Registrierung direkt bei der MVB

Mastercard (MasterCard® Secure-CodeTM) und VISA (Verified by Visa) bieten 3D Secure an. Und immer mehr Händler unterstützen das Verfahren in ihren Online-Shops. Um 3D Secure für Ihre Kreditkarte nutzen zu können, müssen Sie sich einmalig über unsere Homepage www.mvb.de registrieren. Per Post geht Ihnen dann ein Aktivie-rungscode zu, mit dem Sie die Regis-trierung bequem und sicher online abschließen können.

Die MVB wünscht viel Spaß beim sicheren Online-Einkauf!

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Sportlich gegen Krebs„Rudern gegen Krebs“ feierte in Mainz Jubiläum

Alle Teilnehmer der Regatta, die in Mainz in Kooperation mit dem Mainzer Ruder-Verein von 1878 durchgeführt wird, unterstützen mit ihrem Engage-ment einen guten Zweck: Mit den Erlö-sen der Aktion werden beispielsweise Therapeuten finanziert, die gezielt Sportprogramme für Krebspatienten anbieten und durchführen. Denn mit sportlicher Betätigung wird nachweislich der Krankheitsverlauf, die Therapie-verträglichkeit und die Lebensqualität der meisten Krebspatienten positiv beeinflusst.

Kunstvolle Aktion zum Jubiläum

Mit der 10. Regatta in Mainz und der 50. bundesweiten Regatta in Folge hat „Rudern gegen Krebs“ am

21. Juni 2014 gleich zwei Jubiläen ge-feiert. Zu diesem besonderen Anlass wurde mit Hilfe der Mainzer Volksbank eine Ausstellung des renommierten Mainzer Künstlers Dorél Dobocan initiiert, die im MVB-Forum in der Neu-brunnenstraße 2 zu sehen war. Doch damit nicht genug: 18 Werke wurden im Rahmen einer Lotterie verlost. Der Erlös aus dem Losverkauf ging direkt an die Stiftung Leben mit Krebs.

Fest steht bereits heute: Die Main-zer Volksbank wird garantiert auch die 11. Regatta im kommenden Jahr als Förderer im Kampf gegen den Krebs begleiten.

Bereits seit 2005 wird die bundesweite Regatta „Rudern gegen Krebs“ als Initiative der Stiftung Leben mit Krebs ausgetragen. Zum 10. Mal in Mainz als Förderer mit Begeisterung dabei: die Mainzer Volksbank.

MVB-Vorstandsvorsitzender Uwe Abel, rheinland-pfäl-zische Bildungsministerin und Schirmherrin der Ausstel-lung Doris Ahnen, Künstler Dorél Dobocan, Vorstands-vorsitzender der Stiftung Leben mit Krebs Klaus Schrott und Prof. Dr. Christian Vahl von der Universitätsmedizin Mainz (v.l.n.r.).

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Förderung & Engagement // Seite 14

„Bingen swingt“ ist für viele Jazz-begeisterte von nah und fern das Ereig- nis schlechthin. Ab dem 27. Juni 2014 spielten drei Tage lang rund 30 Bands auf acht Bühnen in der ganzen Stadt. Neben Jazzlegenden wie Benny Golson, Bill Ramsey oder Max Mutzke boten auch zahlreiche Newcomer auf der lan-gen Jazzmeile von der Altstadt bis hin zum Kulturufer Bingen dem Publikum die ganze Bandbreite der Jazzmusik.

Das internationale Jazzfestival ist seit 19 Jahren eine feste Größe, sowohl für die Stadt Bingen als auch für die unzähligen Jazzfans, die es zu Tausenden in die schöne Stadt am

Am 22. Mai 2014 war es so weit: In der MVB-Geschäftsstelle Oppen heim überreichte Filialleiter Ralf Gerster vier

Oppenheimer Sommerakademie Vier MVB-Stipendien für junge Künstler

Zusammenfluss von Rhein und Nahe zieht. Um die Größe der Kulturveran-staltung dauerhaft zu sichern, enga-giert sich die Mainzer Volksbank seit Jahren als einer der Hauptsponsoren.

Bingen swingt Jazz von seiner schönsten Seite

Nachwuchskünstlern ein Stipendium für die Oppenheimer Sommerakademie. Unter professioneller Anleitung kön-

nen sie dort in einem der zahlreichen einwöchigen Intensivkurse ihre künst-lerischen Fertigkeiten vertiefen und erweitern. Eine Jury aus MVB-Mitar-beitern sowie dem Gründer und Leiter der Sommerakademie, Dietmar Gross, trafen zuvor die Entscheidung über die Vergabe der Stipendien.

Das vielfältige Weiterbildungsan-gebot der Sommerakademie umfasst die unterschiedlichsten Kunstbereiche von Malerei und Zeichnung bis hin zu Drucktechnik und Fotografie. Diese besondere Art der künstler ischen Förderung junger Menschen zwischen 13 und 25 Jahren durch die MVB er-folgte nun bereits zum vierten Mal.

Dietmar Gross freut sich mit Chantal Kleinmann, Rachel Campise, MVB-Filialleiter Ralf Gerster, Denis Hahn, Franziska Winter, Volker Hedderich von der MVB Mainz und VG-Bürgermeister Klaus Penzer (v.l.n.r.).

Der Empfang der MVB am Hauptabend der Veran-staltung „Bingen swingt“.

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Kurz notiert // Seite 15

Die MVB stellt vor:Mitarbeiter Denis Islek (25)Bei der MVB ist er CAMPUSBanker. Und privat …?

Sie sind junger MVB-Mitarbeiter. Was verbinden Sie mit Ihrer Tätig-keit?

Ich will jungen Menschen dabei helfen, die besten Lösungen für ihre finanzielle Situation und die diesbezüglichen Zukunftspläne zu finden. Ich bin selbst Student und kenne die Problematiken daher aus erster Hand. Das hilft sehr bei der Beratung.

Was studieren Sie denn?Ich studiere BWL an der Fachho-

schule Mainz. Seit sechs Semestern, um genau zu sein.

Und was machen Sie als berufstä-tiger Student am Feierabend bzw. nach Vorlesungsende?

Ich bin sehr gesellig und unter-nehme daher gerne und viel mit meinen Freunden. Dazu beschränke ich mich nicht immer nur auf das Rhein-Main-Gebiet. Eine Fahrt nach München zum Oktoberfest muss beispielsweise auch mal sein. Im Winter zieht es mich meistens in die Berge. Ich bin leidenschaftlicher Snowboardfahrer.

Filiale Bretzenheim bald in neuem Glanz

Vereinssport für alleMainzer Sportvereine präsentieren ihr Angebot in der ganzen Innenstadt

Eine Harmonie von Raum, Farben und Formen – so lautet das Ziel der Um-baumaßnahmen, die am 17. Juni 2014 in der MVB-Filiale in Mainz-Bretzen heim begonnen haben. Kunden müssen wäh-rend der 2-monatigen Renovierungsar-beiten nicht auf den gewohnten Service verzichten, der Geschäftsbetrieb läuft ohne Einschränkungen weiter.

Schon im Juli wurde der erste Bau ab-schnitt fertiggestellt, alle weiteren sind unter Hochdruck in Arbeit. Die Eröffnung feiert die MVB dann am 18. September 2014 mit einem „Tag der offenen Tür“ und lädt alle Kunden, Partner und Inter-essierten herzlich ein.

Der 12. Juli 2014 wird vielen Be-suchern der Mainzer Innenstadt im Ge-dächtnis bleiben: Auf den bekanntes-ten öffentlichen Plätzen präsentierten Mainzer Sportvereine ihr Angebot und luden zum aktiven Mitmachen ein. Von Exoten wie Aikido an der Alten Universität über Klassiker wie Fußball

Denis Islek beim Snowboarden

auf dem Theaterplatz bis hin zu Mi-nigolf auf dem Kardinal-Volk-Platz war nahezu alles vertreten, was der Vereinssport in Mainz zu bieten hat.

Den Erlebnistag ins Leben geru-fen hatten der Sportbund Rheinhes-sen, der Stadtsportverband Mainz

und das Fanprojekt Mainz. Verschie-dene Wettkämpfe und ein abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm rundeten das Event ab, das von der Mainzer Volksbank als traditionellem Sportförderer der Region mitgespon-sert wurde.

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Mainzer Volksbank eG

Balthasar-Maler-Platz 1, 55116 Mainz, www.mvb.de