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Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Evangelist, Cappenberg und Langern
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CapLan
Pfarrmi eilungen der katholischen KirchengemeindeSt. Johannes Evangelist, Cappenberg und Langern
Jahrgang 2015 - Nr. 1: Ostern
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Von oben herab fällt das Licht durch die hohen Fenster in den dunklen Raum, fächert sich auf und öffnetden Blick für alles, auf was es tri . Lich inger tasten durch die Finsternis, geben Dingen Form, Gestalt undFarbe, lassen erkennen, was wirklich ist, doch zuvor im Dunkel verborgen war.
Jahr für Jahr feiern wir miteinander die faszinierende Liturgie der Osternacht, in dereine kleine, schwache, zi rige Flamme sich zerteilt und vermehrt, Kra gewinnt undFülle, Licht spendet und Leben: In diesem Licht erkennen wir einander neu, nehmeneinander wahr und erkennen, was im Dunkeln verborgen war: den Bruder, dieSchwester, den Mit-Menschen—und den bergenden Raum der vertrauten Kirche.
Dieses erhellende Licht schenken wir einander und durchbrechen mit ihm die Finsternis, die die Menschen von-einander trennt. Doch längst noch nicht zu allen ist das Licht gedrungen, die sich nach ihm sehnen: zu denen, dieauch heute noch unter Tränen säen, und die noch trauernd sind. Noch kennen wir ihre Namen nicht, doch wis-
sen wir wohl um ihr finsteres Schicksal: Ihrer Heimat vertrieben, ihrer Habe beraubt, um ihre Liebsten trauernd, an ihren Körpern ge-schunden, in ihren Seelen verletzt, um ihre Zukun betrogen — finden mehr und mehr von ihnen in unsere Nähe, in unsere Städte undDörfer, Straßen und Nachbarscha en: Kriegsflüchtlinge und Migranten, Wirtscha sflüchtlinge und Asylanten — Bezeichnungen fürund Urteile über sie haben wir zur Genüge. Doch haben wir für sie auch, wessen sie am meisten bedürfen? Etwas von dem Licht, das„von oben“ kommt, und in dem wir sie erkennen als das, was sie uns wirklich sind: Bruder, Schwester, Mit-Mensch — mit Anrecht aufden bergenden Raum der Vertrauen schaffenden Kirche?
Nicht erst an Ostern, aber doch von Ostern und seinem Lichte her haben sich auf Anregung unseres Pfarreirats schon einige Mit-Menschen in unserem Dorf auf den Weg gemacht zu denen, die nicht nur sprichwörtlich am Rande unseres Ortes leben im Übergangs-wohnheim am Kohuesholz: Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Herkun , und doch geeint in ihrer ge-meinsamen Hoffnung— der Hoffnung, anzukommen, Fuß zu fassen, Heimat zu finden, Auskommen und Sicherheit, Licht und Leben.
Mögen noch viele mehr aus unseren Dörfern und Städten sich den Akteuren von „Hand in Hand“ (s. Ar kel S. 16) hinzugesellen undmit den je eigenen Möglichkeiten helfen, das „Licht von oben“ auch auf die fallen zu lassen, die mi en unter uns noch mit Tränen säenund noch trauernd sind , auf dass das österliche Licht des Lebens auch dann noch strahle, wenn die Kerzen in unseren Händen längstschon wieder erloschen sind.
Ein gesegnetes Osterfest allen geneigten Lesern dieser Zeilen wünscht von Herzen
Ihr
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Im Jubel ernten, im Lichte stehen: Ostern 2
Gottfriedfest und Neujahrsempfang 4
Wenn die Väter mit den Kindern…. 5
Rezept gegen Stress 6
Busunu im Aufwind 7
Besuch aus Kamerun 10
Eine Dienstreise nach Yaoundé / Kamerun 12
Ein Jahr neues Gotteslob 14
Kolping in Aktion 15
Arbeitskreis Hand in Hand 16
Seniorentreff St. Johannes Cappenberg 17
Osterschmunzeln 18
Falscher Hase 19
Schwester Gottlinde 20
Prälatenwahl in der Abtei Hamborn 21
Ganz ausgezeichnet ... 22
Cappenberger Orgelsommer 2015 23
Kalendarium vom Palmsonntag bis zum 1. Advent 26
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den neu angeschafften Stühlendes Typs Lido, denen noch eini-ge Exemplare folgen sollen, so-wie einer Ansprache des 2. Vor-sitzenden des Kirchenvor-stands, Prof. Alfons Rinschede,überreichten die Messdienervoll Freude den Erlös ihrer Bas-telaktion vom Adventsmarkt imDezember Höhe von 300 Euroan das Hammer Forum, vertre-ten durch Frau Antje Vatheuer.Mit dem Geld sollen Hygienear-tikel in Dörfern Guineas ange-schafft werden, die unter derEbola-Epidemie leiden.
Am 18.Januar wurde das alljährliche Gottfriedfest gefeiert. Dazu konnte als Ehrengast der Esse-ner Weihbischof Wilhelm Zimmermann, ein Studienfreund Pater Altfrieds, bei uns in Cappenbergbegrüßt werden. Nach dem Festhochamt, dem der Weihbischof vorstand und in dem er auch dieFestpredigt hielt, fand anschließend in den Räumen des Bischof-Vieter-Hauses der Neujahrsemp-fang für die Gemeinde statt.Nach einem mit Fotos vom Computer begleiteten Rückblick auf das vergangene Jahr durch denPfarreiratsvorsitzenden Thomas Weckwerth und der Vorstellung der neuen Pfarrheim-“Bewohner“,
Ebenso stolz können in diesem Jahr die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sein, die in ihrerSternsingeraktion am 4. Januar mehr als 5.000 Euro für einen guten Zweck an den Haustüren derCappenberger und Langerner Bürger gesammelt haben.Für das leibliche Wohl an diesem Tag war bestens gesorgt: Die Gäste wurden vom Pfarreirat mit le-ckerem Grünkohl und Getränken verwöhnt. Für das Jahr 2015 ist von Seiten des Pfarreirats wiederein ökumenisches Gemeindefest geplant, ebenso Gemeindecafés und vielleicht ein Gemeindeausflug.
Von linksnach rechts: Pater Altfried, Prof. Alfons Rinschede (KV), Thomas Weckwerth(PR), Weihbischof Zimmermann, Bürgermeister Löhr, Sebastian Graf von Kanitz
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Vom 27. - 29.06.2014 machten sich 17 Väter und 21 Kinder wie-der auf zum Campingplatz Buddenkuhle in Ladbergen.Am Freitagnachmittag trafen sich die Väter mit den Kindern.Das Großraumzelt, die Tische und Bänke wurden eingeräumt.Dann hieß es ab nach Ladbergen. Schnell wurden die Zelte auf-gebaut und unter dem Schwenkgrill das Feuer entzündet. Nachdem Grillen gab es noch ein Lagerfeuer. Doch nach und nachwurde es immer ruhiger. Denn nicht nur die Kinder, nein auch
einige Väter mummelten sich in ihre Schlafsäcke. Die anderen Väter bewachten noch das Feuer und ge-nossen die Ruhe.Am nächsten Morgen gingen alle zum gemeinsamen Frühstück. Nach kurzer Zeit wurde es unruhig. Die Kin-der wollten endlich spielen. Sie flitzen raus und spielten ausgiebigim Sand oder an und im Wasser.Nachmittags wurde es wieder spannend. Ein Vater hatte Materialfür den Bau eines kleinen Floßes mit Segel mitgebracht. Eifrigbastelten die Kinder mit den Vätern. Die neuen Flosse wurden na-türlich sofort ausprobiert und zu Wasser gelassen.Abends gab es Bratkartoffeln und dazu Leckereien vom Grill. An-schließend konnten die Kinder über dem Lagerfeuer noch ihrStockbrot erstellen. Es dauerte zwar noch einige Zeit bis auchdas letzte Kind im Bett war, aber dann konnten die Väter den Tagwieder gemütlich am Lagerfeuer ausklingen lassen.Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, hieß es leider schon wieder Zeltabbau. Da die Kinder noch imund am Wasser spielen wollten, dauerte es noch etwas, bis auch die Letzten die Heimfahrt antraten.Für viele war aber jetzt schon klar....Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.Von Freitag, den 12.06. bis Sonntag, den 14.06.2015 haben alle Väter wieder die Möglichkeit, ein schönesWochenende mit ihren Kindern zu verbringen. Wer am 9. Vater-Kind-Wochenende mit seinem Kind/ seinenKindern das Zelten, Grillen, Schwimmen oder einfach nur gemeinsame Spielen genießen möchte, kann sichbei Clemens Röttger oder Andreas Röttger anmelden:
Clemens Röttger 02306/758243Andreas Röttger 02306/781166
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Seit nunmehr drei Jahren bin ich jetzt Küsterin in Cappenberg und der schönste Nebeneffektdieser schönen Aufgabe ist es, dass ich immer wieder in den Schlosspark kommen darf. Haben siees schon mal erlebt: Sie kommen gehetzt und gestresst vom Parkplatz am Schlosstor und wollenzur Kirche. Die Gedanken noch bei der Arbeit, bei den Kindern oder was muss ich heute kochen.Die Autos und Motorräder rauschen an einem vorbei. Der Lärmpegel auf der Straße ist hoch.Aber dann kommen sie durch das Schlosstor und alle Geräusche werden verschluckt. Nur nochvon weitem hört man die Autos fahren, lauter werden Vogelgezwitscher und Naturgeräusche.Man taucht ein in eine andere, scheinbar friedlichere Welt. Hier und da sieht man ein Eichhörn-chen, einen Fasanenhahn und zwei Hennen trifft man im Moment auch immer öfter dort an. DerMaulwurf ist fleißig, jeden Morgen frisch aufgeworfene Hügel. Die Schneeglöckchen blühenschon und die Krokusse und Osterglocken lassen nicht mehr lange auf sich warten.
Und immer diese Ruhe. Nur die Krähen haben lautstark ihre Meinung zu sagen. Kom- men sie mal morgens, wenn die Sonne überm Wildpark aufgeht, bzw. abends, wenn sie über Lünen untergeht.
Man ist ganz alleine im Park unterwegs. Einen schöneren Ort gibt es nicht bei uns in Cappenberg.Dann treten sie ein in die Kirche, die Geräusche von außen sind gänzlich verstummt. Kommen siemal ein paar Minuten früher als sonst zum Gottesdienst. Die Türen sind offen, der Küster hatschon die Kerzen angemacht, aber noch niemand sonst ist da. Setzten sie sich in die Bank und ge-nießen sie die Ruhe und Atmosphäre unserer schönen Kirche: Ein besseres Rezept gegen Stresskann ihnen niemand ausstellen.
Kathrin Vortmann, Küsterin
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Es war schon ein Erlebnis, mit 140 km/h mit dem neu-en Auto der Kirchengemeinde über die nun asphal-tierte Straße nach Busunu hinzufliegen. Aber nebender neu gebauten Straße gibt es noch eine weitereVeränderung in Busunu: Der Ort ist nun ans öffentli-che Stromnetz angeschlossen. Anders als im Südenvon Ghana verfügen die Einwohner Busunus nun rundum die Uhr über Elektrizität.
Auch die Ortsdurchfahrt erscheint mittlerweile in einem ganz neuen Bild. Leider sind alle altenBäume am Markt verschwunden, aber dafür säumen Straßenlaternen den Weg!Am Ortseingang links, von Damongo kommend, entsteht ein neuer Markt mit Markthallen.Alles ist in Aufbruchsstimmung, und der Ort soll schon auf 5000 Einwohner angewachsen sein.
Leider funktioniert die Wasserversorgungnicht mehr gut. Zum einen, weil die Anlagender „Water-Company“ defekt sind und denHochtank nicht mehr füllen, zum anderen,weil die Chinesen beim Bau der neuen Straßedie Wasserrohre, die in den südlichen Teildes Ortes führen, beschädigt haben. DieBewohner versorgen sich zurzeit mit demWasser aus einem Brunnen und zwei Hand-pumpanlagen. Unsere nächste Aufgabe wirdalso sein, beim Wiederaufbau der Wasser-versorgung zu helfen.
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Ziel der Vereinbarung ist die Verbesserung von Abfallentsor-gung und Recycling in Busunu. Hierzu haben Herr Althoff undHerr Röhrkohl mehrere Workshops durchgeführt, deren er-arbeitete Inhalte nicht nur für Busunu gelten, sondern lang-fristig auf den Westgonja Distrikt übertragen werden sollen.Hier entsteht ein neues Leuchtturmprojekt, welches rich-tungsweisend für die gesamte Region sein wird.
In der Missionsstation ist Father Francis (Bole, Tuna) für FatherMatthias gekommen. Matthias ist an die Jungenschule in Sowla abge-stellt. Gordon aus Wa macht ein Pastorales Jahr in Busunu und packt or-dentlich mit an. Nicolay Röhrkohl und Tobias Althoff, Akteure in derProjektpartnerschaft Busunu-Selm, wurden während ihres Aufenthaltesvor Ort gut von Lazarus und Jordon unterstützt.
In meiner Anwesenheit kam sogar derDistrikt Assembly aus Damongo in dieMissionsstation und hat mit uns lange diskutiert.
Eva Schlottmann hat die 4 Monate als Kinderkrankenschwestergut überstanden und in der Krankenstation tatkräftig mitgehol-fen. Für das leibliche Wohl ist nun Theresa aus Tuna zuständig.Ihr Essen war sehr lecker. Elisabeth aus Busunu hilft weiterhinin der Missionsstation.
Leider ist der Fishpond noch immer im Rohzustand (da hattendie Chinesen keine Lust zum Baggern!!)
Die Energiestation liefert immer noch Elektrizität für die Mis-sionsstation und die Kirche.
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Für den Container für Busu-nu/Damongo möchte PeterPaul noch einige Kranken-hausbetten für das Hospitalin Damongo. Auch ist derBischof noch auf der Suchenach Kirchenglocken für dieKathedrale.
Leider ist die Handy-Ladestation, die von der Kirche betrieben wur-de, nun überflüssig, da nun alle Haushalte über das öffentliche Netzmit Strom versorgt werden. Somit geht der Kirche eine Einnahme-quelle verloren.
Die amtliche Prüfnummer für die Trinkpäckchen fehlt leider immernoch. Father Lazarus ist nicht bereit Schmiergelder zu zahlen!
Große Freude herrschte unterden Fußballern bei der Überga-be des ersten Tornetzes vomBVB. Es war ein tolles Erlebnis,wie man mit einfachen Mittelso viel Freude bereiten kann.Natürlich kamen gleich auchweitere Bitten. Es fehlt anFußbällen!
In Damongo wird mit Hochdruckan der Fertigstellung der Kathed-rale gearbeitet. Bischof PeterPaul bittet uns um weitere Unter-stützung. Father Peter ist nichtmehr in der Radiostation tätig. Erist nun in Damongo in einer Pfarr-gemeinde als Priester tätig.
Vielleicht, liebe Mitstreiter, können wir gemeinsam einige Wünsche erfüllen.
Alfons Rinschede
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Anfang Februar 2015 besuchte uns ein weiteres Mal Guy ErnestSanga aus Kamerun. Er ist Vorsitzender des ADAV, der„Association des Amis de Msg. Vieter“ in Kamerun. Hier bei unsgibt es seit dem letzten Jahr ein deutsches Pendant, den
„Freundeskreis Bischof Vieter“, der sich darum bemüht, die Erinnerung anden Begründer der katholischen Kirche in Kamerun zu pflegen und zum Erhaltdes Lebenswerkes dieses „Bonifatius Kameruns“ aufrecht zu erhalten.
Nachdem Guy Ernest Sanga im Januar diesen Jahres offiziell in die nationaleKommission berufen wurde, die auf die Seligsprechung Heinrich Vieters hin-arbeitet, verbrachte er zunächst ein paar Wochen in Rom, um dort mit denanderen sieben Mitgliedern dieser Kommission zu erfahren, welche Notwen-digkeiten für ein derartiges Seligsprechungsverfahren erforderlich sind.
Nach Einteilung der jeweiligen Zuständigkeiten sind die einzelnen Kommissi-onsmitglieder sofort in Aktion getreten und deshalb ist auch Guy Ernest Sanga von Rom aussofort weiter nach Deutschland gefahren. Seine Aufgaben, Recherchen und Aktivitäten inSachen Seligsprechung Monsignore Heinrich Vieters führten ihn nach Münster, Köln, Lim-burg, Regensburg und natürlich zu uns, nach Cappenberg. Er sucht und sammelt Erfahrun-
gen, Gedanken, Überlegungen, die sich Menschen mit, über und zuHeinrich Vieter gemacht haben. Je mehr schriftliche Zeugnisse zurVerehrung, die Bischof Vieter zuteil wurde und wird, vorliegen, destoaussichtsreicher ist seine Seligsprechung.
Aus diesem Grund bittet Guy Ernest Sanga besonders die Menschen inCappenberg, dem Geburtsort Vieters, ihm dabei zu helfen, derartigeBeweise zu sammeln. Wer also in welcher Form auch immer, Briefe, Be-richte, persönliche Gedanken, gehörte Geschichten zu Vieter zur Ver-fügung stellen kann, wird herzlichst gebeten, diese gerne an mich oderPater Altfried weiter zu leiten, damit dieses Material an Guy Ernest
Sanga weiter gegeben werden kann und ihn in seiner Arbeit unterstützt.
Aus Kamerun brachte Guy Ernest Sanga ebenfalls Neuigkeiten mit. So hat der Bischof von
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Edea der ADAV bereits Land zur Verfügung gestellt, auf dem ein großes Bischof-Vieter-Zentrum entstehen soll. In Marienberg, dem Ort der ersten Missionsstation, die Heinrich Vie-ter gegründet hat, wird ein großes Gebäude errichtet, das als internationales Kongress- undBildungszentrum mit Übernachtungsmöglichkeiten für 150 Personen dienen soll, aber auch eineSchreinerei beherbergen wird. Da Heinrich Vieter ebenfalls Schreiner war, soll dieses Hand-werk in Erinnerung an diesen Apostel Kameruns gefördert werden. Dabei soll in dieser Schrei-nerei jungen Menschen eine Möglichkeit zur Erlernung dieses Berufs gegeben werden, aberauch durch die Produktion und den Verkauf von Möbeln eine wirtschaftliche Unabhängigkeitdes Zentrums erreicht werden. Der Termin zur Einweihung des Zentrums steht bereits. Es istder 17. Dezember 2017. Bis dahin werden wir aber noch einiges ausKamerun zu hören und zu sehen bekommen:
Guy Erenst Sanga kündigte uns an, dass eine große Wall-fahrt von Katholiken aus Kamerun nach Deutschlandgeplant ist, die zu den wich- tigsten Orten im Leben ih-res Bischof Vieters führen soll. Und da wird natürlichCappenberg nicht ausge- spart werden. Wir könnenuns also darauf freuen, diese tiefgläubige, bunte,tanzende und singende Pil- gerschar aus Kamerun inCappenberg willkommen zu heißen. Vielleicht kann dann somancher Münsterländer verste- hen, wie begeistert wir Kame-runreisenden im letzten Jahr von der Lebendigkeit waren, mit derdiese Menschen ihren Glauben leben. Und vielleicht kann sich dann auchnoch der ein oder andere von Ihnen dazu entscheiden, ebenfalls Mitglied im „FreundeskreisBischof Vieter“ zu werden. Wir würden uns jedenfalls freuen, Ihr Interesse geweckt zu haben.Näheres zu einer Beitrittserklärung können Sie bei mir oder Pater Altfried erfahren.
Gudrun Funke
Und in diesem Video können Sie schon mal glückliche Kameruner sehen:YouTube, „Happy“ von Video Bamenda, Cameroon - Music: Pharrell Williams
https://www.youtube.com/watch?v=gerhMEbnPvI
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Meine Dienstreise führte mich über Kamerun nach Ghana. Doch was als reine Geschäftsreise nachYaoundé begann, endete in einer sehr freundschaftlichen Begegnung mit unserem Geschäfts-partner auf den Spuren von Bischof Vieter.
Aber nun chronologisch. Wir haben an der WestfälischenHochschule Gelsenkirchen in unserem Projekt „Produktionvon Jatrophaöl“ ein Projekt mit der GIZ und mit der UNI-Kumasi-Busunu /Ghana diese Dienstreise vom 06.02.-20.02.2015 geplant. Im Vorfeld habe ich eine Adresse inYaoundé von Guy Ernest Sanga aus Kamerun, welcher auchunsere Partnerschaft „Bischof Vieter“ betreut, bekommen.
In Kamerun angekommen wurden wir am Flughafen um Mit-ternacht von Dr. Euloge Dongmeza, unserem Geschäfts-partner, abgeholt, da der Hotelbus nicht kam. Am nächsten Morgen haben wir die Jatropha-Aufzuchtstation, eine Autostunde in westlicher Richtung von Yaoundé gelegen, besucht. Diese
von einer deutschen Firma be-triebene Farm wird betreutvon Dr. Euloge Dongmeza(gebürtig aus Yaoundé), wel-cher in Deutschland (UNI Ho-henheim) Agrarwissenschaftstudiert hat und bei einerdeutschen Firma angestelltist und somit neben Englischund Französisch auch sehr gutDeutsch spricht.
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Nach unserem Besuch auf einer toll geführten Jatrophafarmund einem guten Abendessen habe ich Herrn Dongmeza gebe-ten Kontakt mit dem Herrn aufzunehmen, welcher mir vonHerrn Sanga genannt worden war.
Am Sonntag sind wir dann gegen Mittag von Herrn Dongmezaabgeholt worden und zur Vieter-Kirche gefahren. Hier warenwir mit einem Priester verabredet. Leider kam dieser nichtund so schlenderten wir über das Kirchengelände. Nun stelltesich heraus, dass Herr Dongmeza in der von Bischof Vietergegründeten Kirchengemeinde getauft wurde und seine Mut-ter noch in dieser Gemeinde lebt. So wurde aus einer dienstli-chen Kooperation schnell eine freundschaftliche Begegnungunter kath. Christen.
Gern wurden wir dann von einemPriester zum Grab von Bischof Viet-er geleitet als man hörte, dass ichein Besucher aus Cappenberg war.Auch die von Vieter und Cappenber-gern erbaute Kirche aus 1906 wurdeuns liebevoll gezeigt und beschrie-ben. Ein tolles Erlebnis für mich,welches zeigt, wie klein die Welt istund wie viele Cappenberger in dieserWelt wirken.
Alfons Rinschede
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Pünktlich zum 1. Advent 2013 lag das seit Jahren geplante Gotteslob in unsererStiftskirche aus. Im Vorfeld wurden Informationsnachmittage für Kirchenmusi-
ker/innen im Dekanat organisiert, wo neue Gesänge vorgestellt und gesungen wurden.Auch mit der Gemeinde wurden einige neue Lieder (per Kopie) eingeübt, was allen sehr viel
Freude bereitete.Das Gotteslob ist nicht nur ein Gesangbuch, sondern beinhaltet Schriftlesungen, Andachten,
Grundgebete der Kirche, z. B. das „Vater unser“ oder den „Engel des Herrn“, Gebete für alle Le-benssituationen, z. B. Bitte und Dank, Klage, ganz persönliche Gebete einer Familie, Jugendlicherund Kinder. Einen großen Teil nehmen sowohl die Psalmen als auch die Litaneien ein, hingegen
schrumpfte der Andachtsteil. Im Teil III werden die sieben Sakramente der Kirche angeführt, erklärtund der Ablauf der liturgischen Feiern ( z. B. Taufe) geschildert.Im neuen Gotteslob gibt es eine Mischung aus altbekannten und neuen Liedern. In unserer Gemeinde habenwir inzwischen 21 neue Lieder dazu eingeübt. Es läuft immer so ab, dass ich die von Herrn Altfried und mirausgesuchten Lieder vor dem Gottesdienst wiederholt auf der Orgel spiele. Herr Altfried singt das Liedvor, dann stimmt die ganze Gemeinde mit ein. Im Gottesdienst wird das Lied mit allen Strophen gesungenund, wenn möglich, an den folgenden Sonntagen wiederholt.An dieser Stelle möchte ich den sehr guten Gesang unserer Ge-meinde herausstellen. Auch die neuen Lieder werden mit Begeis-terung gesungen. Mit dem Singekreis St. Johannes werden inden Chorproben vorab einige Lieder geprobt, die dann am Wo-chenende mit der Gemeinde gesungen werden. Schon jetzt gibtes einen Spitzenreiter unter den neuen Liedern, und zwar dieNr. 807 „Lobe den Herrn meine Seele“.Das schon immer gern gesungene Marienlied „Segne du Maria“unter der Nr. 535 hat endlich Einzug ins Gotteslob gefunden.Einige wichtige und geschätzte Lieder z. B. „Jesus Christus istder Herr, zur Ehre Gottes des Vaters“ oder „Kleines SenfkornHoffnung“ kommen im neuen Gotteslob leider nicht mehr vor. Einige Lieder haben neue Texte oder alteTexte haben neue Melodien. Bei einigen Liedern sind Strophen entfallen, bei anderen wiederum Strophenhinzugefügt.
So ist es auf jeden Fall interessant, sich immer wieder das neue Gotteslob zur Hand zu nehmen, um ausdem neuen Gotteslob „mein Gotteslob“ zu machen.
Ihre Organistin und Chorleiterin Monika Löchter
Gloria in excelsis Deo auf dem Spruchband eines Engels,S skirche Schlägl (Oberösterreich), Foto: Wolfgang Schauber
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Die AKTION RUMPELKAMMER der Kolpingfamilien wird in Cappenberg nicht so deutlich wahrgenommen, wie in ande-ren katholischen Gemeinden. Das liegt aber nicht daran, dass die hiesige Kolpingfamilie sich nicht daran beteiligt.Nein, vielmehr zeichnet sich in unserer Gemeinde die fleißige Mannschaft dadurch aus, dass sie keine groß angelegteJahresaktion benötigen. Sie sammeln einfach regelmäßig, d.h. jeden ersten Samstag im Monat, ALTKLEIDER und brin-gen sie zur Sammelstelle nach Herbern.
Ein weiteres Anliegen der Kolpingfamilie Cappenberg /Langern ist nunmehr seit vielen Jahren, und wird es hof-fentlich auch bleiben, die Kolping-Entwicklungshilfe, bekanntunter dem Motto KOLING HILFT HELFEN. Im Rahmen die-ser Aktion unterstützen die Mitglieder jedes Jahr auf Neuebei uns die Aktion UNSER TÄGLICH BROT. Dafür werkelnsie schöne Dinge aus Holz, die sie auf Basaren und beim Ad-ventsmarkt zum Kauf anbieten. Zu der Mannschaft um HeinzDemuth, Heinz Döbbe, Rudolf Grothaus und BernhardHörstrup ist neu hinzu gekommen Hermann Böckenbrink, derdas Angebot mit Erzeugnissen aus Haus und Garten, wieAufgesetzten und Marmelade aus Früchten, die die Naturuns schenkt, bereichert. Mit dem Erlös aus dem Verkauf derverschiedenen Waren wurde neben der Aktion UNSER TÄG-LICH BROT auch Schwester Margitta und Pater Josef Wienke unterstützt. Pater Josef Wienke ist leider verstor-ben, aber seine Missions- und Entwicklungsarbeit wird fortgeführt und bedarf der weiteren Unterstützung.
Ein Dankesschreiben erreichte unsere Kolpingfamilie im Februar dieses Jahres von „Kolping-International“ aus Kölnfür die Beteiligung am Sammeln von BRIEFMARKEN, wodurch 2014 ein Erlös von insgesamt 17.502 Euro zusammenge-tragen werden konnte. Diese Aktion wird seit einigen Monaten ergänzt durch das Sammeln alter MOBILTELEFONE.Wenn sie also Briefmarken oder alte Mobiltelefone übrig haben, wenden Sie sich an ein Mitglied der Kolpingfamilie,die es gerne weiter leiten. Die Erlöse kommen der internationalen Kolpingarbeit zugute.
Besonders am Herzen liegt unserer Kolpingfamilie der FAIR TRADE KAFFEE TATICO. „Tatico“ heißt übersetzt:„Dank an Gott“, und so verbirgt sich hinter dem Kaffee mit diesem Namen ein Produkt, das von Kleinbauern-Familienim südmexikanischen Hochland biologisch angebaut und geerntet wird, und die dafür eine menschenwürdige Entloh-nung erhalten. Dadurch gelingt es, diesen Menschen mehr Wohlstand, Bildung und medizinische Hilfe zukommen zulassen. Im Info-Flyer steht: „TATICO vereint Ihre Ansprüche an Qualität und Ethik. Gönnen Sie sich diesen beson-deren Kaffeegenuss.“
Bestellen Sie gleich jetzt auf www.tatico.de Ihren Tatico-Kaffee, oder rufen Sie einfach Heinz Döbbe an, der hatimmer ein paar Pakete vorrätig und freut sich, sie verkaufen zu können.
Heinz Döbbe / Gudrun Funke
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Auch Cappenberg mit seinem Übergangswohnheim für Asylsuchende, am Rande desDorfes am Kouhuesholz gelegen, wird in den letzten Wochen vermehrt zum Zu-fluchtsort auf Zeit für Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründenihre Heimat verließen, um endlich für ihr Leben Sicherheit und Wohlergehenund damit etwas zu finden, das niemand von uns für sich und die Seinenmissen mag. In den sehr beengten Verhältnissen des Übergangswohn-heims leben nun — manchmal nur für wenige Tage oder Wochen, manchmal aberauch über viele Monate hinweg — Menschen verschiedener Nationalität, aus unter-schiedlichen Kulturkreisen und verschiedener Religionen und Bekenntnisse dicht bei-einander als Fremde in der Fremde.
In diesen Fremden an den Rändern unserer Gesellschaft den Bruder und die Schwester,ja mehr noch, unseren Herrn Jesus Christus selbst zu sehen, entspricht der wiederholtenAufforderung unseres Papstes Franziskus und dem Ruf des Evangeliums. Diesem Ruf folgend, hatunser Pfarreirat die Initiative ergriffen und — gemeinsam auch mit unseren evangelischen Brüdern undSchwestern — den Arbeitskreis HAND IN HAND ins Leben gerufen, in dem mitzuwirken alle Menschen guten Willensherzlich eingeladen sind, unabhängig von Konfession oder Religion. Ziel des Kreises ist es, für die Dauer ihres Aufent-halts in unserem Ort den „Mitbürgern auf Zeit“ ein Willkommen in Wort und Tat auszusprechen und ihnen die heilsa-me Erfahrung von menschlicher Nähe zu bieten. Hierzu dienen das Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten z. B. mitdem CAFÉ DIE EINE WELT im Bischof-Vieter-Haus ebenso wie die Vermittlung konkreter Hilfe in Form von Sachspen-den bei entsprechender Bedürftigkeit (Bekleidung, Schulmaterial, Fahrräder, Spielzeug u. dgl.), das Anbieten vonHilfs– und Fahrdiensten, die Hausaufgabenbetreuung, die Begleitung von Kindern bei der Schuleingliederung oder vonErwachsenen bei Behördengängen, die Ermöglichung gemeinsamer Freizeitaktivitäten u. v. a. m.
Eingeladen zum Mittun ist Jede und Jeder, im selbstgesteckten Maß und nach den eigenen Fähigkeiten, ob als Betreu-er, Berater, Begleiter, Beschaffer, Besorger ... die Möglichkeiten sind so zahlreich wie die Bedürfnisse und Probleme,die das alltägliche Leben der neuen Mitbewohner mit sich bringt. Helfen Sie mit Ihren Möglichkeiten mit, dass ausFremden Mit-Menschen, ja, mehr noch: Brüder, Schwestern und Freunde werden —zumindest für die Zeit, in der esihnen gewährt ist, in unserer Mitte zu leben.
Sollten Sie den ARBEITSKREIS HAND IN HAND in irgendeiner Weise unterstützen wollen, so wenden Sie sich diesbezüg-lich bitte an Thomas Weckwerth, Norbert Schild, Pater Altfried oder ein anderes Mitglied des Pfarreirats unsererGemeinde, oder kontaktieren Sie uns per Email an <[email protected]>. Vielen Dank.
P. Altfried
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13.04.2015 „Rund um den Zahlungsverkehr!“Referent: Tobias Arend (Volksbank Altlünen)
20.04.2015 „Wir laden gern uns Gäste ein …!“Der Singekreis St. Johannes lädt alle Senioren unserer Pfarrgemeinde zueinem musikalischen und genussvollen Nachmittag herzlich ein!Beginn: 15 Uhr im Bischof-Vieter-Haus
27.04.2015 Gemeinsamer Besuch im Kindergarten St. Johannes (ab15 Uhr)Im Anschluss gemütliches Kaffeetrinken im Bischof-Vieter-Haus.
04.05.2015 Spiel mit --- bleib fit !!! (Heiterer Spielenachmittag)11.05.2015 Maiandacht im Bischof-Vieter-Haus, Gestaltung: Diakon Gereon Schlienkamp18.05.2015 Im Wonnemonat MAI geschieht so allerlei?!25.05.2015 Pfingstmontag01.06.2015 Geselliges Treffen im Bischof-Vieter-Haus08.06.2015 Schützenfestmontag (kein Treffen)15.06.2015 Beginn: 9.30 Uhr „Brücken für die Seele“,
Gestaltung: Heilpraktikerin Petra Breimann23.06.2015 Dienstag Beginn: 15 Uhr: Besuch im Cafe „Alte Kaffeerösterei“ LünenSommerferien vom 29.06.2015 bis 11.08.2015Vorankündigung: Der diesjährige ½-Tages-Ausflug findet am 31.08.2015 statt.Nähere Infos erfolgen zur gegebenen Zeit.
O S T E R N Erwachen und Erneuerung
Auferstehung und Festall dies ist nicht mehr weit!
Das Helferinnen-Team wünscht ihnen ein gesegnetes und frohes Osterfest 2015!Evtl. weitere Infos gerne bei Mathilde Mens 02306/52874
Rita Mues 02306/51151Luise Oestreich 02389/45189
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Eine wahre GeschichteDie Mutti sitzt abends spät noch in der Küche und färbt dieOstereier, ganz heimlich hinter geschlossener Tür.Der kleine dreijährige Junge liegt im Bett und schläft, stehtaber plötzlich in der Tür und sieht die Mutter beim Eierfär-ben. "Was machst Du denn da?" - "Ach weißt Du, der Oster-hase hat doch soviel Arbeit und ich wollte ihm einfach dabeihelfen." - "Arme Mutti."Am nächsten Tag gehen sie in ein großes Kaufhaus. Sie ste-hen auf der Rolltreppe und durch die Regale sieht der Drei-jährige einen großenOsterhasen im Gras liegend mit einer Möhre in der Pfote.Das Kind ruft entsetzt: "Schau Mutti, dieser faule Sack!Der liegt da im Gras und Du kannst für ihn arbeiten!"
Einem 60-jährigen Mann erscheint im
„Würden die Christen erlösteraussehen, dann würden auchmehr Menschen an die Erlösungglauben“, sagte einst Nietzsche.Ein Seminarleiter erklärte denangehenden Geistlichen:„Wenn Ihr vom Himmel predigt,lasst Euer Gesicht strahlen.Wenn Ihr von der Hölle predigt,genügt Euer normales Aussehen.“ ...und was macht für Sie dieses Fest zum Fest ???
Einem 60-jährigen Mann erscheintim Traum ein Engel und sagt zuihm: „Du hast einen Wunsch frei.Gott will dir eine neue Oster-Erfahrung schenken. Aber überlegegut, was Du Dir wünschst. Gotterhört Gebete, aber oft ganz an-ders, als wir denken.“ –Der Mann überlegt und sagt dannnicht gerade sehr christlich: „Ichmöchte eine 30 Jahre jüngereFrau.“ – Als er am nächsten Mor-gen aufwacht, war er 90.
Drei Gemeindemitglieder unterhalten sich, wer denn den liberalsten Pastor in der Gemeinde hat. Munterprahlt der Erste: “Unser Pastor bietet Tanzkurse um den Altar an!“ Der Zweite: “Das ist doch gar nichts!Unser isst am Karfreitag vor der ganzen Gemeinde ein Steak!“ Darauf meint der Dritte nur: „Vergesst dasalles! Unser Pastor hängt an Ostern ein Schild an die Kirchentür: Wegen der Feiertage geschlossen!“
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Ein Rezept, das auch Kinder nachkochen können—nicht nur zu Ostern ;)
FALSCHER HASEFür 4-5 Personen benötigt man:
1000g gemischtes Hackfleisch2 Zwiebeln, fein geschnittene2 altbackene Brötchen, in Wasser eingeweicht2kl. Gläser Champignons(oder 250 g frische)4 hart gekochte Eier (10 Min.)
Salzfrisch gemahlener Pfefferwenig Muskat, frisch geriebenPaprikapulver
2TL Senf2TL Ketchupwer möchte: frische Petersilie, feingehacktEtwas Wasserevtl. Saucenbinder bei Bedarf
Zubereitung:
Wenn man keine hart gekochten Eier vom Eiersuchen übrig hat, muss man sich zunächst Eier kochen. Ambesten lässt man sie nach dem Kochen im kalten Wasser liegen, dann werden sie schneller kalt.
In der Zwischenzeit das Hackfleisch mit den ausgedrückten Brötchen und den fein geschnittenen Zwiebelnin einer großen Schüssel mit den Händen (vorher waschen nicht vergessen!)r vermengen und mit den Gewür-zen abschmecken. Senf und Ketchup untermengen. Die Champignons vorher evtl. noch ein wenig kleinerschneiden und ebenfalls untermengen. Feingehackte Petersilie nach Geschmack zugeben und unterkneten.Die Hälfte der Hackfleischmasse in eine große Kuchen-Kastenform füllen. Die gekochten Eier der Länge nachin die Mitte legen und mit dem restlichen Hackfleisch bedecken.Ab jetzt kann man sich vielleicht von einem Erwachsenen helfen lassen: Im vorgeheizten Backofen auf dermittleren Schiene bei 200°C (Heißluft 180°C) ca. 30 - 40 Min. braten. Den aus-getretenen Bratensaft abgießen, wer eine Soße möchte: in einem Topf auffan-gen. Evtl. noch mit etwas Wasser auffüllen, nach Geschmack würzen und dar-aus eine Soße herstellen (ein bisschen Sahne zugießen und je nach Bedarf mitSaucenbinder andicken).Dazu schmecken Kartoffeln oder Nudeln und Salat.
Guten Appetit !
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Ein langes Leben im Dienst an Gott und den Menschen vollendete sich am 24.02.2015mit dem Tod der ehrwürdigen Schwester Gottlinde aus dem Orden der Missionarin-nen vom Heiligsten Herzen Jesu, besser bekannt als Hiltruper Missionsschwestern.
Geboren wurde Sr. Gottlinde am 5. Oktober 1923 als zweites von sieben Kindern derFamilie Schnettker aus Langern und wurde zunächst auf den Namen Sophia getauft.Nach dem Besuch der Schule und einer landwirtschaftlichen Ausbildung folgte fürSophie Schnettker 1941 das Pflichtjahr beim Reichsarbeitsdienst, ehe sie ihre El-tern mit ihrem erlernten Wissen in Haus– und Landwirtschaft hilfreich zur Handgehen konnte. Begleitend ließ sie sich in dieser Zeit zur Laienkatechetin ausbildenund erteilte ersten Religionsunterricht in den Grundschulklassen.
Am 16. Januar 1948 trat sie in die Gemeinschaft der Hiltruper Missionarinnen(MSC) ein und trug von da an den Ordensnamen Gottlinde. (Ihr folgte wenige Jah-re später ihre jüngere Schwester Agnes, die heute unter dem Namen Sr. Antonein Hiltrup lebt.) In der Ordensgemeinschaft absolvierte Sr. Gottlinde Ausbildun-gen zur Kindergärtnerin und zur Hortnerin, und erwies in verschiedenen Praktikaihre besondere Begabung für die vorschulische Erziehung von Kindern. So wurdeauch die Kindergartenarbeit zum Schwerpunkt ihrer missionarischen Tätigkeit. Sowirkte sie segensreich in Kindergärten in Freienohl, Holzwickede, Marl-Hüls,Dorsten, Hürth und Kierdorf, bevor sie mit 58 Jahren aus der Kindergartenarbeitausschied und von 1981 an Dienste an der Pforte und als Gästebetreuerin im Elisa-bethhaus des Ordens in Arnsberg-Oeventrop übernahm.
Mit dem Alter machten ihr zunehmend gesundheitliche Probleme zu schaffen, diesie aber mit großer Geduld und Tapferkeit zu tragen wusste. Bald nach dem 65.Jahrestag ihres Eintritts in den Orden verließen sie mehr und mehr die Kräfte,und schließlich verstarb sie, wohlbegleitet und -behütet von ihrer leiblichen wieauch geistlichen Schwester Antone/Agnes Schnettker und den Mitschwestern inOeventrop, am Vormittag des 24. Februars im gesegneten Alter von 92 Jahren,und auf dem Friedhof in Oeventrop wurde sie dann auch am 28. Februar im Kreiseder Ordensgemeinschaft und der Familienangehörigen zur letzten Ruhestätte ge-leitet. Möge der Herr ihr all das Gute vergelten, womit sie in ihrem langen Ordens-leben Gott und den Menschen gedient hat.
P. Altfried
S chwort: Hiltruper Schwestern
Die Gemeinscha „Missionariae Sa-cra ssimi Cordis“ (Missionarinnendes Heiligsten Herzens [Jesu]) wurdeim Jahre 1900 durch den Herz-Jesu-Missionar Hubert Linckens in Hiltrup(heute Münster) gegründet unddiente zunächst der Unterstützungder Herz-Jesu-Missionare in dendeutschen Kolonien.
Heute leben und arbeiten „HiltruperSchwestern“ in allen Erdteilen undverkünden ihren Glauben durchWerke tä ger Liebe, vor allem in derSeel– und Leibsorge um Kinder undJugendliche, um Kranke, Einsame,Alte und Bedür ige, getreu ihremOrdensmo o: Geliebt sei überall dasHeiligste Herz Jesu!
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Am 24. Februar 2015, am Fest des Hl. Apostels Matthias, trafen sich die Prämonstratenser-Chorherren der AbteiHamborn unter dem Vorsitz des Generalabts des Ordens, Prälat Thomas Handgrätinger aus Rom, um nach Ablauf derAmtsperiode von Abt Albert ihren neuen Oberen für die kommenden Jahre zu bestimmen.
In freier und geheimer Abstimmung beschlossen die Brüder zunächst, den kommenden Abt nicht auf Lebenszeit, son-dern wiederum für eine begrenzte Zeit, und zwar für 10 Jahre, zu wählen. Sodann schritten die Mitbrüder zur eigent-lichen Wahl, bei der jeder Mitbruder mit feierlicher Profeß als Wähler zugelassen war. Aus der Wahlhandlung gingschließlich der alte Abt auch als der neue Abt hervor, so dass unserem ehemaligen Pfarrer Albert Dölken von seinenMitbrüder nunmehr schon für eine dritte Amtszeit von 10 Jahren die Leitung des Klosters übertragen wurde.
Nachdem der Generalabt und der als Beisitzer der Wahl fungierende Vikar für die deutschsprachige Zirkarie des Or-dens, Abt Raimund Schreier aus dem Stift Wilten in Innsbruck, die Rechtmäßigkeit der Wahl festgestellt hatten,überreichte der Generalabt dem alten neuen Abt Brustkreuz und Ring als Zeichen seines Amtes, und Abt Albert emp-fing die Glück– und Segenswünsche seiner Mitbrüder, denen wir uns gerne anschließen:
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passte der Spiegelsaal des alten Herrensitzes Gut Opherdicke als festlicher Rahmen für die Auszeichnung, die zweiengagierten Mitgliedern unserer Gemeinde für ihre jahrzehntelange, ehrenamtliche Arbeit jetzt zuteil wurde: Auf Ent-scheid des Bundespräsidenten Joachim Gauck wurde Hedwig Heuser und Katharina Löchter die Verdienstmedaille desBundesverdienstkreuzes verliehen. Im Rahmen eine kleinen Empfangs mit geladenen Gästen aus Pfarrei und Familie
würdigte Landrat Michael Makiolla die gemeinnützige Tätigkeit der beiden aus-gezeichneten Damen und überreichte ihnen die entsprechenden Insignien undUrkunden. Die Gratulation und den Dank ihrer Heimatstadt Selm sprach gegen-über den Ordensträgerinnen Bürgermeister Mario Löhr aus, und auch unsereGemeinde möchte auf diesem Wege noch einmal gratulieren und herzlich Dankesagen für ein mehr als drei Jahrzehnte währendes, großartiges Engagement!
P. Altfried
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Samstag, 28.03.16:00 Pontifikalamt mit Weihbischof Dieter Geerlings
anlässlich der Ausspendung der FirmungDie Vorabendmesse entfällt an diesem Tag!
OSTERFERIEN IN NRW VOM 30.03.-11.04.
Sonntag, 29.03. - Palmsonntag10:00 Familienmesse mit Prozession
und Segnung der Palmen
Dienstag, 31.03.17:30 Beichtgelegenheit18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 02.04. - Gründonnerstag17:30 Beichtgelegenheit20:00 Festmesse vom Letzten Abendmahl, musika-
lisch mitgestaltet vom Singekreis St. JohannesIm Anschluss Gelegenheit zur stillen Anbetungdes Allerheiligsten in der Stiftskirche
Freitag, 03.04. - Karfreitag11:00 Kreuzwegandacht für Kinder15:00 Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn
Jesus Christus
Samstag, 04.04. - Karsamstag10:00 Beichtgelegenheit21:30 Osternachtfeier mit Feuerweihe, festlichem
Exsultet, Weihe des Taufwassers und Taufedes Kindes Helen Fuß, Oster-Alleluja ...Im Anschluss an den Gottesdienst sind alleTeilnehmer herzlich eingeladen zu frohemBeisammensein am mächtigen Osterfeuer imObstgarten von Schloss Cappenberg
Sonntag, 05.04. - Ostersonntag10:00 Hochamt, festlich gestaltet
mit Musikstücken für Horn und Orgel15:00 Festmesse im Caritas-Kurzzeitpflegeheim17:00 Cappenberger Vespermusik
Montag, 06.04. - Ostermontag9:00 Lateinisches Choralamt10:15 Festmesse in der Antoniuskapelle in Langern11:00 Taufe des Kindes Louisa Maria Schlienkamp
Dienstag, 07.04.11:00 Evangelischer Dankgottesdienst zur Goldhoch-
zeit der Ehel. Udo und Bärbel Rhinow
Freitag, 10.04.18:30 Hl. Messe
Samstag, 11.04.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 12.04. – Weißer Sonntag10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)11:15 Taufe des Kindes Max Mennes
Montag, 13.04.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 14.04.17:00 Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreu-
zes im Bischof-Vieter-Haus18:30 Hl. Messe
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Donnerstag, 16.04.15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen
Pfarrhaus
Freitag, 17.04.18:30 Hl. Messe
Samstag, 18.04.11:00 Diamantene Hochzeit der Eheleute Johanna
und Alfred Mnich18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 19.04. – 3. Ostersonntag10:00 Hochamt (mit Kinderkirche), musikalisch mitge-
staltet von den Parforcehornbläsern aus Wa-rendorf
17:00 Orgelkonzert mit Prof. Roman Perucki ausGdansk (Danzig, Polen)
Montag, 20.04.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus, musika-
lisch gestaltet vom Singekreis St. Johannes
Dienstag, 21.04.18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 23.04.19:30 Teil III der Vortragsreihe des Rotary Clubs
Selm – Kaiser Barbarossa:Barbarossa - Dortmund - Cappenberg:Versuch einer Spurensuche.“Es referiert Archivdirektor Prof. Dr. NorbertReimann vom Archivamt des LWL
Freitag, 24.04.18:30 Hl. Messe
Samstag, 25.04. – Fest des Hl. Evangelisten Markus10:00 Dankmesse zum 90. Geburtstag von W. Nübel18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 26.04. – 4. Ostersonntag10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 27.04.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 28.04.18:30 Hl. Messe
Freitag, 01.05. – Tag der Arbeit17:00 Eröffnung der Marien-Andachten im Mai
Samstag, 02.05.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 03.05. – 5. Ostersonntag10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Vespermusik
Montag, 04.05.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 05.05.18:30 Hl. Messe
Mittwoch, 06.05.17:00 Mai-Andacht
SCHÜTZENFEST LANGERN VOM 8. BIS 10. MAI
Freitag, 08.05. – Herz-Jesu-Freitag15:00 Friedensgebet der Frauen des Dekanats Wer-
ne in der Antoniuskapelle in Langern18:30 Hl. Messe mit anschl. eucharistischer Andacht
und sakramentalem Segen
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Samstag, 09.05.9:30 Beichtgelegenheit für Kommunionkinder18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 10.05. – 6. Ostersonntag (Muttertag)10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)10:00 Festmesse zum Schützenfest beim Dorfge-
meinschaftshaus Langern16:00 Benefizkonzert zugunsten der Gruppe Münster-
land der Aktion "Live Music Now"
Montag, 11.05.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 12.05.18:30 Hl. Messe
Mittwoch, 13.05.16:00 Mai-Andacht18:00 Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 14.05. – Hochfest Christi Himmelfahrt10:00 Festmesse mit Feier der Erstkommunion
Freitag, 15.05.18:30 Hl. Messe
Samstag, 16.05.10:30 Taufe des Kindes Olivia Trillmann18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 17.05. – 7. Ostersonntag10:00 Dankamt der Erstkommunionkinder, zugleich
Dankamt anlässlich der Eisernen Hochzeit derEheleute Höltmann
17:00 Orgelkonzert mit Stefan van de Wijgert ausAmsterdam, Niederlande
Montag, 18.05.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 19.05.18:30 Hl. Messe
Mittwoch, 20.05.8:15 Ökumenischer Schulgottesdienst17:00 Mai-Andacht
Donnerstag, 21.05.15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen
Pfarrhaus
Freitag, 22.05.18:30 Hl. Messe
PFINGSTFERIEN IN NRW VOM 23.-26.05.
Samstag, 23.05.14:00 Trauung des Paares Kunz - Budy18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 24.05. - Pfingstsonntag10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)15:00 Festmesse im Caritas-Kurzzeitpflegeheim
Montag, 25.05. - Pfingstmontag9:00 Lateinisches Choralamt10:15 Festmesse in der Antoniuskapelle in Langern
Mittwoch, 27.05.17:00 Mai-Andacht
Freitag, 29.05.18:30 Hl. Messe
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Samstag, 30.05.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 31.05. - Dreifaltigkeitssonntag10:00 Hochamt mit Taufe des Kindes Lukas Bügener17:00 Festlicher Abschluss der Mai-Andachten
Montag, 01.06.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 02.06.18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 04.06. – Hochfest Fronleichnam9:00 Fronleichnamsprozession mit anschließendem
Festhochamt, musikalisch mitgestaltet vomSingekreis St. Johannes und einem Bläseren-semble
Freitag, 05.06. – Fest des Hl. Bonifatius18:30 Hl. Messe
SCHÜTZENFEST CAPPENBERG VOM 6. BIS 8. JUNI
Samstag, 06.06.14:00 Trauung des Paares Maruszczyk - Wodarz16:00 Trauung des Paares Burkardt - Schickling18:00 Vorabendmesse zum Schützenfest, mitgestal-
tet vom Schützenverein Cappenberg
Sonntag, 07.06. – 10. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Cappenberger Vespermusik
Montag, 08.06.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 09.06.18:30 Hl. Messe
Mittwoch, 10.06.15:00 Messfeier anlässlich der Seniorenwallfahrt des
Bistums Münster17:00 Segensandacht der Wallfahrer
Freitag, 12.06. – Hochfest des Hlst. Herzens JesuBeginn des Vater-Kind-Wochenendes in Lad-bergen (bis zum 14.6.)
18:30 Hl. Messe mit anschl. eucharistischer Andachtund sakramentalem Segen
Samstag, 13.06.14:00 Trauung des Paares J. und D. Wilbert16:00 Trauung des Paares Knor - Hoffmann18:00 Vorabendmesse, zugleich Dankamt zur Golde-
nen Hochzeit der Eheleute Teppler, musika-lisch mitgestaltet von dem Vokal-Ensemble„Swingin‘Voices“
Sonntag, 14.06. – 11. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) in der Stiftskirche10:00 Festmesse beim Dorfgemeinschaftshaus
Langern anlässlich des Jubiläums „95 JahreFreiwillige Feuerwehr“
IN DER ZEIT VOM 15. BIS 21. JUNI PRÄSENTIERENMIRIJAM CONTZEN UND IHRE MUSIKER-FREUNDE DAS
10. MUSIKFESTIVAL SCHLOSS CAPPENBERG
Montag, 15.06.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 16.06.18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 18.06.11:00 Hl. Messe im Caritas-Kurzzeitpflegeheim15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen
Pfarrhaus
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Freitag, 19.06.19:30 Dreiteiliges Festivalkonzert „In die Nacht ...“
Samstag, 20.06.16:00 Trauung des Paares Erpel - Samrowski18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 21.06. – 12. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Orgelkonzert mit Margarita Schablowskaja aus
St. Petersburg, RusslandMontag, 22.06.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Mittwoch, 24.06. – Hochfest Johannes‘ des Täufers8:15 Ökumen. Schulgottesdienst18:30 Festmesse
Freitag, 26.06.18:30 Hl. Messe
SOMMERFERIEN IN NRW VOM 29.06.-11.08.
Samstag, 27.06.16:00 Trauung des Paares Ausberger - Meimann18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 28.06. – 13. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 29.06. Hochfest der Hll. Petrus und Paulus18:30 Festmesse
Freitag, 03.07. – Herz-Jesu-Freitag18:30 Hl. Messe mit anschl. eucharistischer
Andacht und sakramentalem Segen
Samstag, 04.07.14:00 Trauung des Paares Laurenz - Greilich18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 05.07. – 14. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Cappenberger Vespermusik
Dienstag, 07.07.18:30 Hl. Messe
Freitag, 10.07.18:30 Hl. Messe
Samstag, 11.07.14:00 Trauung des Paares Seidel - Bayer16:00 Trauung des Paares Beyer - Meier18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 12.07. – 15. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Dienstag, 14.07.18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 16.07.11:00 Hl. Messe im Caritas-Kurzzeitpflegeheim15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen
Pfarrhaus
Freitag, 17.07.18:30 Hl. Messe
Samstag, 18.07.18:00 Vorabendmesse
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Sonntag, 19.07. – 16. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Orgelkonzert mit Paolo Oreni aus Traviglio
(Italien)
Dienstag, 21.07.18:30 Hl. Messe
Freitag, 24.07.18:30 Hl. Messe
Samstag, 25.07.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 26.07. – 17. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 27.07.10:00 Dankamt zur Diamantenen Hochzeit der Ehe-
leute Anni und Heinz Döbbe
Dienstag, 28.07.18:30 Hl. Messe
Freitag, 31.07.18:30 Hl. Messe
Samstag, 01.08.14:00 Trauung des Paares Feldmann - Bauer16:00 Trauung des Paares Chr. und K. Dresken18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 02.08. – 18. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Cappenberger Vespermusik
Dienstag, 04.08.17:00 Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreu-
zes im Bischof-Vieter-Haus18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 06.08. – Fest der Verklärung des Herrn18:30 Festmesse
Freitag, 07.08. – Herz-Jesu-Freitag18:30 Hl. Messe mit anschl. eucharistischer Andacht
und sakramentalem Segen
Samstag, 08.08.11:00 Goldhochzeit der Eheleute Warczock14:00 Trauung des Paares N. und R. Blieke18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 09.08. – 19. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Dienstag, 11.08.18:30 Hl. Messe
Freitag, 14.08.18:30 Hl. Messe
Samstag, 15.08. – Hochfest Mariä Himmelfahrt14:00 Trauung des Paares Schmidt - Scholz16:00 Trauung des Paares Gernreich - Niehues18:00 Festmesse, musikalisch mitgestaltet durch den
Kirchenchor Herz-Jesu aus Lünen
Sonntag, 16.08. – 20. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Orgelkonzert mit Jan Pieter Lanooy aus Den
Haag (Niederlande)
Montag, 17.08.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
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Dienstag, 18.08.18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 20.08.11:00 Hl. Messe im Caritas-Kurzzeitpflegeheim15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholi-
schen PfarrhausFreitag, 21.08.18:30 Hl. Messe
Samstag, 22.08.16:00 Trauung des Paares Smolka - Weber18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 23.08. – 21. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 24.08.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 25.08.18:30 Hl. Messe
Samstag, 29.08.(voraussichtlich: Gemeindeausflug 2015)
16:00 Trauung des Paares Meier - Seeland18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 30.08. – 22. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 31.08.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 01.09.18:30 Hl. Messe
Freitag, 04.09. – Herz-Jesu-Freitag18:30 Hl. Messe mit anschl. eucharistischer Andacht
und sakramentalem Segen
Samstag, 05.09.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 06.09. – 23. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Cappenberger Vespermusik
Montag, 07.09.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 08.09. – Fest Mariä Geburt18:30 Festmesse
Freitag, 11.09.18:30 Hl. Messe
Samstag, 12.09. – 2. Ökumenisches Gemeindefest14:00 Ökumen. Gottesdienst am Bischof-Vieter-Haus
Im Anschluss an diesen Gottesdienst feiern wirdas 2. Ökumenische Gemeindefest im undrings um das Bischof-Vieter-Haus.Die sonst übliche Vorabendmesse entfällt andiesem Tag!
Sonntag, 13.09. – 24. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 14.09. – Fest der Kreuzerhöhung15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 17.09.11:00 Hl. Messe im Caritas-Kurzzeitpflegeheim15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen
Pfarrhaus
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Freitag, 18.09.18:30 Hl. Messe
Samstag, 19.09.18:00 VorabendmesseSonntag, 20.09. – 25. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)17:00 Orgelkonzert mit Peter Bartetzky aus
Duisburg (Deutschland)
Montag, 21.09.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-HausDienstag, 22.09.18:30 Hl. Messe
Freitag, 25.09.18:30 Hl. Messe
Samstag, 26.09.14:00 Trauung des Paares N. und D. Heblinski16:00 Trauung des Paares Frede - Schneidt18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 27.09. – 26. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 28.09.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 29.09. – Fest der Hll. Erzengel18:30 Festmesse
Freitag, 02.10. – Herz-Jesu-Freitag18:30 Hl. Messe mit anschl. eucharistischer
Andacht und sakramentalem Segen
HERBSTFERIEN IN NRW VOM 05.-17.10.
Samstag, 03.10.16:00 Trauung des Paares S. und M. Hüttemann18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 04.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Dienstag, 06.10.18:30 Hl. Messe
Freitag, 09.10.18:30 Hl. MesseSamstag, 10.10.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 11.10. – 28. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Dienstag, 13.10.18:30 Hl. Messe
Donnerstag, 15.10.11:00 Hl. Messe im Caritas-Kurzzeitpflegeheim11:00 Dankgottesdienst anlässlich der Goldhochzeit
der Eheleute Beate und Ulrich Linhoff15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im evangeli-
schen Gemeindehaus
Freitag, 16.10.18:30 Hl. Messe
Samstag, 17.10.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 18.10. – 29. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
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Montag, 19.10.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 20.10.18:30 Hl. MesseFreitag, 23.10.18:30 Hl. Messe
Samstag, 24.10.14:00 Trauung des Paares Zamasz - Rogalla16:00 Trauung des Paares Heinemann - Becker18:00 Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet vom
Singekreis St. JohannesIm Anschluss an den Gottesdienst feiert derSingekreis sein 33. Jahresfest im Bischof-Vieter-Haus
IN DIESER NACHT WERDEN DIE UHREN ZURÜCKGESTELLTAUF MITTEL-EUROPÄISCHE ZEIT (1 STUNDE ZURÜCK)
Sonntag, 25.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 26.10.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 27.10.18:30 Hl. Messe
Freitag, 30.10.18:30 Hl. Messe
Samstag, 31.10.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 01.11. – Hochfest Allerheiligen10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)16:00 Andacht und Gräbersegnung auf dem Cappen-
berger Friedhof
Montag, 02.11. - Allerseelen15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus18:30 Hl. Messe
Freitag, 06.11. – Herz-Jesu-Freitag18:30 Hl. Messe mit anschl. eucharistischer Andacht
und sakramentalem Segen
Samstag, 07.11.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 08.11. – 32. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hubertusmesse, musikalisch gestaltet von der
Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Selmunter der Leitung von Volker Wick
Montag, 09.11.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 10.11.18:30 Hl. Messe20:00 Informationsveranstaltung im Bischof-Vieter-
Haus zum Thema „Familienkreise“
Freitag, 13.11.18:30 Hl. Messe
Samstag, 14.11.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 15.11. – 33. Sonntag im Jahreskreis10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 16.11.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 17.11.18:30 Hl. Messe
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Donnerstag, 19.11.11:00 Hl. Messe im Caritas-Kurzzeitpflegeheim15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im evangelischen Ge-
meindehausFreitag, 20.11.18:30 Hl. Messe
Samstag, 21.11.18:00 Vorabendmesse
Sonntag, 22.11. – Christkönigssonntag, Hochfest10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 23.11.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
Dienstag, 24.11.18:30 Hl. Messe
Freitag, 27.11.18:30 Hl. Messe
Samstag, 28.11.17:30 Festliche Bläsermusik zwischen Kirche und Pfarrhaus
zur Einstimmung in den Advent18:00 Vorabendmesse zum 1. Advent, musikalisch mitgestal-
tet durch ein Bläser-Ensemble unter der Leitung vonFrank Fischer.
BEGINN DES NEUEN KIRCHENJAHRES.FÜR DIE LESEORDNUNG GILT AN DEN SONNTAGEN DER ZYKLUS C,
FÜR DIE WOCHENTAGE DER ZYKLUS I.
Sonntag, 29.11. – 1. Advent10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)
Montag, 30.11.15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus
ALLE ANGABEN IN DIESEM KALENDARIUM ERFOLGEN NACH BESTEMWISSEN BEI REDAKTIONSSCHLUSS (06.03.2015), JEDOCH OHNE GE-WÄHR UND OHNE DEN ANSPRUCH AUF VOLLSTÄNDIGKEIT. BITTE IN-FORMIEREN SIE SICH AUCH IMMER ÜBER DIE AKTUELLE GOTTES-DIENSTORDNUNG UND ÜBER DAS LAUFENDE WOCHENPROGRAMM IMINTERNET UNTER
WWW.STIFTSKIRCHE-CAPPENBERG.DE/GOTTESDIENSTE.HTM
SOWIE ÜBER DIE VERMELDUNGEN BEI DEN SONNTAGSGOTTESDIENS-TEN, DIE AUSHÄNGE AN DEN KIRCHENTÜREN ODER DIE PFARRNACH-RICHTEN IN DER KIRCHENZEITUNG „KIRCHE UND LEBEN“.
Buchstaben-Sudoku
Und so geht es: In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die Buch-staben A, B, D, E, L, N, R, S, W vor. In jeder waagerechten und jedesenkrechten Reihe und in jedem kleinen Quadrat dürfen die Buchsta-ben jeweils nur einmal vorkommen. Die Lösungsbuchstaben ergebeneinen Begriff, der das Wasser der Taufe umschreibt. Viel Spaß!
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