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MEHR ALS ARCHITEKTUR CAS GRUPPE AG Stand Baustellen Mai 2016

CAS GRUPPE AG Stand Baustellen Mai 2016 · 14543-SWH SOZ. WOHNBAUGENOSSENSCHAFT, HORW. 5 BÜRO LUZERN 14546-KIN KINDERGARTEN, NEUENKIRCH. 6 BÜRO LUZERN 15031-PESC WINTERGARTEN, BUCHRAIN

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MEHR ALS ARCHITEKTUR

CAS GRUPPE AGStand Baustellen Mai 2016

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BÜRO LUZERN308-SHL SALZFASS, LUZERN

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BÜRO LUZERN479-LST MEHRFAMILIENHAUS, THALWIL

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BÜRO LUZERN14543-SWH SOZ. WOHNBAUGENOSSENSCHAFT, HORW

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BÜRO LUZERN14546-KIN KINDERGARTEN, NEUENKIRCH

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BÜRO LUZERN15031-PESC WINTERGARTEN, BUCHRAIN

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BÜRO ALTDORF105-THA TURNHALLE HAGEN, ALTDORF

Das lange Warten hat sich gelohntAltdorf | Im Sommer erhält der Urner Hauptort ein neues architektonisches Bijou

Farblich sieht sie aus wie der Gitschen hinter ihr. Anders als der steile Berg ist die neue Hagen-Anlage jedoch selbst für Behinderte leicht begehbar.

Simon Gisler

Was lange währt, wird gut. Wohl kein Sprichwort trifft besser auf den Neubau der Turnhalle und Aula Hagen zu als dieses. Im Jahr 1993 legte der Gemein-derat Altdorf dem Stimmvolk erstmals einen Baukredit vor, der den Abbruch und Neubau des Gebäudekomplexes aus dem Jahr 1958 und anderer Schul-anlagen vorsah. Doch die Altdorferin-nen und Altdorfer sagten Nein zum Baukredit von 28 Millionen Franken. Erst 19 Jahre später, im November 2012, stimmte der Altdorfer Souverän einem neuen Projektvorschlag zu, der mit 14,6 Millionen Franken nur noch halb so teu-er war und auf bestimmte Projektele-mente verzichtete.Den Zuschlag erhielt das Projekt «Weg+Platz» des Architekturbüros Gé-rard Prêtre. Die Zürcher Firma hatte sich in einem öffentlichen Projektwett-bewerb gegen 83 Mitbewerber aus dem In- und Ausland durchgesetzt. «Wir ha-ben uns bewusst für ein Projekt ent-schieden, das sehr einfach konzipiert ist», erklärt Anton Arnold, Leiter der Bauabteilung der Gemeinde Altdorf. «Zudem fügt sich die Anlage hervorra-gend in die Umgebung ein.»Das Kernstück des Neubaus, der am 13. August mit einem Tag der offenen Tür für die Bevölkerung of ziell eingeweiht wird, ist eine Sporthalle, die mit Hub-faltwänden in drei Hallen unterteilt werden kann. Mit einer Grund äche von 1372 Quadratmetern ist die Drei-fachturnhalle fast doppelt so gross wie die alte Halle. Die sechs Umkleideräu-me mit Duschen und Toiletten wurden behindertengerecht gestaltet. Das ge-samte Gebäude ist hindernisfrei ausge-führt. Verzichtet wurde hingegen auf einen Raum für eine Zuschauertribüne. Wettkämpfe sollen grundsätzlich wei-terhin in der Sporthalle Feldli ausgetra-gen werden.

Der FCA darf als ersterDie neue Sporthalle lasse sich auch für Generalversammlungen und andere Veranstaltungen nutzen, betont Anton Arnold. Die Fluchtwege seien so dimen-sioniert, dass sich bis zu 750 Personen in der Sporthalle aufhalten könnten. Aus Kostengründen habe man indes auf zusätzliche Räume für Tisch-, Stuhl- und Bühnenmaterial sowie eine grosse Bankettküche verzichtet. Die Einrich-tung für solche Anlässe muss via Lift

oder Treppe nach innen gebracht wer-den. Ob das Konzept funktioniert, wirdsich am 20. August zeigen, wenn der Fussballclub Altdorf die neue Anlage mit einem Galaabend zu seinem 100-jährigen Bestehen als erster Verein in Betrieb nimmt.Die neue 200 Quadratmeter grosse Au-la bietet rund 200 Personen Platz. Das unterteilbare Foyer davor lässt sich je nach Bedarf und Anlass der Aula oder der Sporthalle zuordnen, wie Anton Ar-

nold erklärt. Daran schliesst sich eine 20 Quadratmeter grosse Teeküche an.Neben dem Schul- und Vereinsbetrieb können in der Aula somit auch grösse-re Anlässe durchgeführt werden.

Solaranlage noch ungewissDie Räume für die Gebäudetechnik be-nden sich grösstenteils im Unterge-

schoss. Bis auf wenige Garderoben sind alle Räume natürlich beleuchtet und be-lüftbar. Für die Wärmeerzeugung wird

die Grundwasserwärmepumpe im «Feldli» genutzt.Auf dem Dach der Sporthalle soll nach Willen des Altdorfer Gemeinderats eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung installiert werden. Wann genau dies der Fall sein wird, sei derzeit aber noch nicht ganz klar und von Subventionszu-sagen des Bundes abhängig, sagt Anton Arnold. Bis zur Schlüsselübergabe der neuen Anlage an die Gemeinde Mitte Juni müssen laut dem Leiter der Altdor-

fer Bauabteilung neben Installations- und Malerarbeiten vor allem noch di-verse Umgebungsarbeiten erledigt wer-den. Danach gelte es, die einzelnen Sys-teme wie Heizungen und Lüftungen ab-zustimmen und allfällige Mängel zu be-heben. Aktuell sind gemäss Anton Ar-nold noch etwa 20 bis 30 Arbeiter auf der Baustelle beschäftigt. Insgesamt ha-ben an dem Millionenprojekt 180 bis 200 Personen aus 45 Unternehmun-gen mitgewirkt.

Um den Sportarten der verschiedenen Vereine gerecht zu werden, wurde die neue Dreifachhalle mit einem multifunktionalen Boden versehen. FOTOS: SIMON GISLER

Nach ihrer Fertigstellung wird die Aula rund 200 Personen Platz bieten. Der für Schulen und Vereine konzipierte Raum ist zweiseitig natürlich belichtet.

Ans Foyer schliesst sich eine 20 Qua-dratmeter grosse Teeküche an.

Die Gebäudetechnik ist im Unterge-schoss untergebracht.

Die Galerie im Erdgeschoss bietet den Besucherinnen und Besuchern die Mög-lichkeit, dem Turnbetrieb zuzuschauen. Das Foyer rechts im Bild lässt sich dank einer Trennwand der Sporthalle oder der Aula zuteilen.

Mit ihrem Bruchsteinmauerwerk und dem weissen Anstrich fügt sich die neue Turnhalle/Aula Hagen nahtlos ins Landschaftsbild ein. Das für die Fassaden ge-wählte Material orientiert sich an den umliegenden Schulhäusern.

HINTERGRUND | 17Urner Wochenblatt | 140. Jahrgang | Nr. 34 | Samstag, 30. April 2016

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BÜRO ALTDORF466-GTA GURTENMUND, ALTDORF

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BÜRO ALTDORF523-ROS ROSSMÄTTELI, ALTDORF

4 | KANTON URI Urner Wochenblatt | 140. Jahrgang | Nr. 14 | Samstag, 20. Februar 2016

Gratulation zum 96. GeburtstagIn Andermatt kann Hans Gnos

bei fast beneidenswert guter Gesundheit seinen 96. Geburtstag feiern. Seine Familie, viele Bekannte und Freunde feiern mit ihm am 21. Februar und gra

tulieren recht herzlich.

KANTON URI

Mositunnel nachts gesperrtZur Anpassung des 47 jährigen Mositunnels an die aktuellen Sicherheitsnormen werden seit Mai 2014 ein Sicherheitsstollen mit drei Querverbindungen zum bestehenden Tunnel sowie Betriebs und Lüftungszentralen gebaut. Damit vor dem Nordportal des Mositunnels die A4 querenden Rohrblocks erstellt werden können, muss der Tunnel gesperrt werden. Um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, werden die Bauarbeiten jeweils zwischen 22.00 und 5.00 Uhr ausgeführt, und zwar vom Montag, 22. Februar, bis Mittwoch, 24. Februar. Bei schlechter Witterung werden die Bauarbeiten auf die folgende Nacht verschoben. Während diesen Arbeiten wird der Verkehr über die Anschlüsse Brunnen Nord und Süd umgeleitet. Die Umleitungen sind signalisiert. (e)

Gratulation zum BerufserfolgPhillip Schuler hat am 28. Januar seine 1½ jährige Weiterbildung in Luzern und Thun als Diagnostiker, Fachrichtung Nutzfahrzeuge, mit der hervorragenden Note 5,7 bestanden. Angestellte und Vorgesetzte der Firma Nurag Nutzfahrzeug Reparaturen AG gratulieren Phillip Schuler herzlich und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.

Pensionierung bei der KantonsverwaltungEnde Februar verlässt Stefan Schuler, Amt für Kantonspolizei, nach 35½ Jahren infolge vorzeitigem Altersrücktritt die Kantonsverwaltung. Der Regierungsrat dankt dem Mitarbeiter für seine langjährige Arbeit im Dienste des Kantons Uri und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

FLÜELEN

Brunch im Urner AltersheimAm Sonntag, 28. Februar, von 10.00 bis 13.30 Uhr, ndet wiederum der beliebte Brunch mit Frühstücksbuffet, Mittagessen und Dessertbuffet statt. Für musikalische Unterhaltung sorgt Franz Kamer. Anmeldungen nimmt das Urner Altersheim gerne bis Donnerstag, 25. Februar, unter Telefon 041 874 99 99 entgegen. (e)

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EVANG.-REFORMIERTELANDESKIRCHE URI

A L T D O R F

Sonntag, 21. Februar 2016, 10.00 UhrMitenand Sunntig für CHLI & gross, Pfarrer Reinhard Eisner mit Team, anschliessend Mittagessen XZX

Migros Urnertor noch grösser und frischerIn der Migros Urnertor Bürglen wurde die Frische- und Foodab-teilung vergrössert und neu ge- staltet. Über die ganze Filiale sind 300 zusätzliche Produkte im Sortiment – inklusive Alnatura.

Durch die Übernahme der Verkaufsfläche von Ex Libris konnte die Früchte- und Gemüseabteilung des Migros-Super-markts im Einkaufscenter Urnertor Bürg-len vergrössert werden. Auch für die Präsentation weiterer Sortimente ent-stand mehr Platz, so für Brot und Back-waren, Produkte für den Sofortkonsum oder Kolonialartikel. Zudem hält Alna-tura, die beliebte Biomarke, auf vielsei-tigen Kundenwunsch Einzug im Urner-tor. Insgesamt stehen den Migros-Kun-den im Urnertor 300 zusätzliche Artikel zur Auswahl.

10 Prozent Rabatt und Uristier-Schoggikuchen«Die Flächenerweiterung werden wir mit unseren Kundinnen und Kunden gebüh-rend feiern», kündigt Antonio Gugliel-mo, Filialleiter MM Urnertor Bürglen, an. Am Donnerstag und Freitag, 25. und

26. Februar, profitieren die Urnertor-Kunden von 10 Prozent Rabatt auf das ganze Sortiment. Am Samstag, 27. Fe-bruar, erhalten die ersten 2000 Kunden einen feinen Uristier-Schokoladenku-chen geschenkt. Über alle drei Eröff-nungstage findet das beliebte Tresor-Spiel statt: mit dem richtigen Schlüssel

gewinnen die Urnertor-Kundinnen und -Kunden attraktive Preise. Unter ande-rem gibt es vom 25. bis 27. Februar täg-lich eine Migros-Geschenkkarte im Wert von 500 Franken zu gewinnen. Zudem haben die Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, verschiedene Alnatura-Pro-dukte zu degustieren. (pd)

Ein interessanter Einblick in die digitale WeltPro Senectute Uri bietet allen interes-sierten Seniorinnen und Senioren am 10. März von 14.00 bis zirka 15.30 Uhr einen interessanten Einblick in die un-zähligen Möglichkeiten der digitalen Welt. Handys, Smartphones, Tablets, Apps … Wer hat nicht schon davon ge-hört? Wir werden überrollt von immer neuen Technologien und Möglichkeiten. Was heute neu ist, ist morgen schon längst überholt.

Vielleicht möchten Sie sich aber trotz-dem ein wenig mit all diesen Dingen auseinandersetzen, einen kleinen Ein-blick in diese Welt erhalten oder ein wenig mitreden können. Vielleicht möchten Sie erfahren, was der Unter-schied zwischen einem Handy und einem Smartphone ist, was ein Tablet ist, und was dieses alles kann, was Apps sind und wie man diese Anwendungen sinnvoll einsetzen kann. Kann unser

Alltag durch das Internet und die un-zähligen Möglichkeiten wirklich erleich-tert werden? Diese und auch weitere persönliche Fragen werden am 10. März in ungezwungener Atmosphäre in den Schulungsräumen der ComdataNet in Altdorf beantwortet. Der Anlass ist kos-tenlos. (pd)

Auskünfte und Anmeldung bis 3. März bei: Pro Senectute Uri, Gitschenstrasse 9, Altdorf (Telefon 041 870 42 12; E-Mail: [email protected]).

Freuen sich über den neu gestalteten Früchte- und Gemüsebereich in der Migros Urner-tor: Ramona Furrer, Fachleiterin Früchte/Gemüse (rechts) und ihre Stellvertreterin Pris-ka Gisler (links) mit Filialleiter Antonio Guglielmo. FOTO: ZVG

MARKT

Baustart für neues Wohnquartier vollzogenAltdorf | Spatenstich auf der Überbauung Rossmätteli

Auf der Liegenschaft Ross-mätteli in Altdorf sind die Baumaschinen aufgefahren. Bis 2017 entstehen sechs Mehrfamilienhäuser mit 27 Eigentumswohnungen.

Doris Marty

«Dieser Spatenstich heute ist ein wichtiger Akt. Hier entsteht wieder Neues, es gibt Arbeit und schlussendlich ergibt sich neuer, schöner Wohnraum für die Bevölkerung», sagte Franz Kempf, Inhaber der Franz Kempf Immobilien AG, anlässlich des of ziellen Baustarts

der Überbauung Rossmätteli am Mittwoch, 17. Februar, in Altdorf. Für ihn und seine Familie sei heute ein ganz besonderer Freudentag, betonte der Bauherr. «Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren durfte ich das Land vom Kanton erwerben.»

Bereits 26 Wohnungen verkauftDoch kurz vor dem Verkaufsstart vor einem Jahr musste das erste Projekt wieder entsorgt werden. Während der Vorprüfung formierte sich in der kantonalen Natur und Heimatschutzkommission Widerstand. «Das zweite und jetzige Projekt hat viele Vorteile, wie die gemeinsame Tiefgaragen

einfahrt mit der Nachbarparzelle Marianhiller sowie ein schöneres Erscheinungsbild der Überbauung im Ganzen», so das Fazit von Franz Kempf. Offenbar hat die «Ehrenrunde» mit dem Projekt auch auf dem Markt eingeschlagen. «Innert weniger Wochen konnten 26 der 27 Wohnungen verkauft werden», verkündete Franz Kempf stolz. Der Bauherr bedankte sich bei allen am Projekt beteiligten Personen und Institutionen. Voraussichtlich im Herbst 2017 werden die 27 Eigentumswohnungen bezugsbereit sein. Das gesamte Bauvolumen beträgt rund 20 Millionen Franken.

Gemeinsam haben sie den of ziellen Baubeginn vollzogen: (von links) Dani Kalbermatter, Bauunternehmer; Christine Widmer Baumann, Vertreterin Stiftung Marianhiller; Philipp Aregger, Vertretung CAS-Architekten; Franz Kempf, Bauherr und Investor; Bryan, Henry, Jonas und Patricia Kempf. FOTO: DORIS MARTY

Einladung DV und ParteitagDonnerstag, 3. März 2016, 19.00 Uhr, Hotel Hö i, Altdorf(anschliessend 20.00 Uhr Parteitag)

Traktanden Delegiertenversammlung

1. Begrüssung durch Präsidentin Christine Widmer Baumann

2. Wahl der Stimmenzähler3. Jahresbericht der Präsidentin, Genehmi-

gung4. Jahresbericht der CVP-Landratsfraktion,

Kenntnisnahme5. Jahresrechnung 2015 – Orientierung durch Finanzchef Josef

Gisler – Bericht und Anträge der Kontrollkom-

mission, Präsident Rolf Zgraggen – Diskussion und Beschlussfassung über

die Anträge der Kontrollkommission6. Budget 2016 – Orientierung durch Finanzchef Josef

Gisler – Antrag der Kontrollkommission – Diskussion und Beschlussfassung7. Wahl Präsident und Mitglieder der Kont-

rollkommission für eine Amtsdauer von zwei Jahren

8. Verschiedenes

Traktanden Parteitag

1. Eröffnung durch Präsidentin Christine Widmer Baumann

2. Informationen aus dem Regierungsrat3. Wahl des Abstimmungsbüros4. Kantonale Nachwahlen – Regierungsrat5. Parolenfassung Gesundheitsgesetz6. Verschiedenes und Schlusswort

Die Delegiertenversammlung ist auch für Nichtmitglieder offen. Stimmberechtigt sind aber nur die Mitglieder gemäss Artikel 17 der Statuten. Der Parteitag ist öffentlich. Stimmberechtigt sind die in einer Ortspartei, einer Gruppierung der CVP oder direkt bei der Kantonalpartei eingeschriebenen Mit-glieder.

Namens des ParteipräsidiumsRita Traxel, Geschäftsstelle

Quintettpremiere von «Tromburi» im KulturklosterKonzert | Altdorf

Beinahe genau vor einem Jahr wollten die vier Posaunisten von «Tromburi» erstmals im Kulturkloster Altdorf eine Frühlingsmatinee geben. Doch dieses Konzert musste kurzfristig wegen dem unfallbedingten Ausfall eines Posaunisten abgesagt werden. Was vor einem Jahr nicht klappen wollte, wird nun am Sonntag, 13. März, ab 10.30 Uhr gebührend nachgeholt. Nebst der gewohnten Quartettliteratur spielt «Tromburi» – in der Besetzung sind Patrik Stadler, Daniel Gutjahr, Christoph Schmid und Urs Zenoni, verstärkt durch Phillip Gisler – erstmals auch Konzertliteratur für fünf Posaunen.

Der Musiklehrer Phillip Gisler komplettiert «Tromburi»Phillip Gisler ist Musiklehrer und ein ebenfalls bestens bekannter Urner Posaunist. Er komplettierte «Tromburi» bereits im vergangenen Jahr an einigen Auftritten. Durch sein Engagement am diesjährigen Konzert im Kulturkloster schafft es «Tromburi», mit unterhaltender Quintettliteratur neue Elemente in ihr Programm zu integrieren.Die Zuhörer erwartet ein bunter Melodienstrauss mit vielen bekannten klassischen Elementen, irischer Musik, Samba und bekannten leichten Jazznummern, abgerundet durch wechselnde Besetzungen. Und das in der wunderschönen Atmosphäre des Kulturklosters über den Dächern von Altdorf. (e)Die Frühlingsmatinee von «Tromburi» ndet am Sonntag, 13. März, ab 10.30 Uhr im Kultur-kloster Altdorf statt. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Kollekte aufgenommen.

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Freitag, 19. Februar 2016 / Nr. 41 Neue Luzerner Zeitung Neue Zuger Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Urner Zeitung Kanton Uri 27

Rekruten konzertieren in UriANDERMATT Das Rekruten-spiel ist Anfang März im Urserntal zu Gast. Zu hören sind dabei auch zwei Musiker, die in Uri aufgewachsen sind.

red. Die rund 50 jungen Musiker des Rekrutenspiels 16-3/2015 werden am Mittwoch, 2. März, um 20 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul ein Konzert geben. Unter der Lei-tung von Oberleutnant Gian Walker präsentieren die Rekruten dem Publi-kum ein abwechslungsreiches und stim-mungsvolles Programm. Unter den jun-gen Militärmusikern befinden sich auch drei Personen aus der Region. Davon zwei Urner mit Urner Wurzeln. Es sind dies Posaunist Patrik Ziegler, Altdorf, sowie Baritonist Ivo Bissig, Altdorf. Ausserdem tritt der Schlagzeuger Loris Garbani Nerini auf, der aus dem Tessin stammt.

9. Symphonie zu hörenNeben bekannten Werken von ge-

fragten Komponisten der Brass-Szene, wie zum Beispiel Paul Lovatt-Cooper, Jacob Vilhelm Larsen, Kevin Norbury, wird auch das klassische Repertoire mit einem Ausschnitt der 9. Symphonie von Dvorak vertreten sein. Die musikalische Auswahl verspricht grosse Unterhaltung!

«Die Tatsache, dass die hochmotivier-ten Rekruten auf ihren Instrumenten auch in dieser Schule wieder einen hohen Standard aufweisen, legt nahe,

dass auch Solisten aus den eigenen Reihen an den Konzerten ihr Können unter Beweis stellen werden», heisst es in der Medienmitteilung von der Armee. So werde Trompeter Sven Bischofberger auf dem Es-Kornett in «Da mia Patria» in Andermatt das Publikum mit seinen Klängen überzeugen.

Die Trompeter und Schlagzeuger sind am 26. Oktober 2015 in Aarau in die

Rekrutenschule eingerückt. Während 21 Wochen werden die jungen Männer von Oberleutnant Gian Walker und seinem Kader musikalisch gefördert und ge-fordert. Als Fachspezialist im Bereich Schlagzeug und Perkussion steht ihm Wachtmeister Christian Kyburz unter-stützend zur Seite. Organisatorisch wird die Rekrutenschule von Major Werner Horber geführt.

Neben vielen repräsentativen Auf-tritten für Militär, Bund und Kantone präsentieren die jungen Musiker ihr Programm in der ganzen Schweiz an verschiedenen Konzerten.

HINWEISDas Rekrutenspiel ist am 2. März ab 20 Uhr zu Gast in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Andermatt.

IMPRESSUMHerausgeberin: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Luzern. Verleger Erwin Bachmann, Präsident des Verwaltungsrates, E-Mail: [email protected]

Verlag: Jürg Weber, Geschäftsleiter; Ueli Kaltenrieder, Lesermarkt; Edi Lindegger, Werbemarkt.

Ombudsmann: Andreas Z’Graggen, [email protected]

Redaktion Neue Urner Zeitung: Redaktionsleiter: Bruno Arnold (bar); Sven Aregger (ars), stv. Redaktionsleiter; Florian Arnold (zf); Elias Bricker (eb); Anian Heierli (AH); Markus Zwyssig (MZ); Urs Hanhart (urh), Reporter.

Redaktionsleitung Neue Luzerner Zeitung und Regionalausga-ben: Chefredaktor: Thomas Bornhauser (ThB); Stv. Chefredaktoren: Dominik Buholzer (bu, Leiter Zentralschweiz am Sonntag und über-regionale Ressorts); Jérôme Martinu (jem, Leiter regionale Ressorts); Christian Peter Meier (cpm, Leiter Reporterpool) Kanton: Lukas Nussbaumer (nus); Gruppe Gesellschaft und Kultur: Arno Renggli (are); Sport: Andreas Ineichen (ain); Leiter Gestaltung und Produk-tion: Sven Gallinelli (sg), Visueller Blattmacher; Co-Leiterin News-desk: Andrée Getzmann (ast); Online: Robert Bachmann (bac).

Ressortleiter: Politik: Kari Kälin (kä, Schweiz), Aleksandra Mlade-novic (mla, Ausland); Wirtschaft: Roman Schenkel (rom); Stadt/Region: Robert Knobel (rk); Kanton Luzern: Lukas Nussbaumer (nus); SportJournal: René Leupi (le); Kultur: Arno Renggli (are); Piazza: Hans Graber (hag); Apero/Agenda: Regina Grüter (reg); Foto/Bild: Lene Horn (LH).

Adressen und Telefonnummern: Höfligasse 3, 6460 Altdorf.

Redaktion: Telefon 041 874 21 60, Fax 041 874 21 61, E-Mail: [email protected].

Hauptredaktion: Telefon 041 429 51 51, Fax 041 429 51 81, E-Mail: [email protected]

Abonnemente und Zustelldienst: Telefon 041 871 10 20, Fax 041 429 53 83, E-Mail: [email protected], Billettvorverkauf: Telefon 041 874 21 60.

Technische Herstellung: LZ Print/Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstr. 76, Postfach, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 52 89.

Anzeigen: NZZ Media Solutions AG, Höfligasse 3, 6460 Altdorf, Telefon 041 429 52 52, Fax 041 429 59 69, E-Mail: [email protected]. Für Todesanzeigen an Sonn- und Feiertagen (bis 16 Uhr): Fax 041 429 51 46.

Abonnementspreis: 12 Monate für Fr. 441.–/6 Monate Fr. 228.50, 12 Monate nur E-Paper Fr. 368.– (inkl. MWST).

Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruck-ten Anzeigen oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte ist unter-sagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Neue Wohnungen sind bereits heiss begehrtALTDORF Ein erstes Projekt im «Rossmätteli» wurde ge-kippt. Nun sind 26 von 27 neuen Wohnungen verkauft – und der Spatenstich erfolgt.

27 Wohnungen auf einer Fläche von 6389 Quadratmetern: Im Rossmätteli in Altdorf an der Grenze zu Bürglen soll eine grosse Überbauung entstehen. Im Dezember wurde der Quartiergestal-tungsplan genehmigt. Am Mittwoch war es nun endlich so weit: Bauherr Franz Kempf konnte zum Spatenstich anset-zen. An der symbolträchtigen Veranstal-tung nahmen zahlreiche Behördenver-treter teil – aber auch einige zukünftige Wohnungseigentümer.

«Dieser Anlass ist für mich ein sehr wichtiger Akt», sagte Franz Kempf. «Denn es entsteht hier an dieser Top-lage wieder etwas Neues, es gibt Arbeit für Architekten und Unternehmer, und das Wichtigste: Es entsteht hier neuer Wohnraum für die Bevölkerung.»

41 TiefgaragenplätzeDie schriftliche Bewilligung für das

grosse Bauvorhaben wurde vergangene Woche entgegengenommen. Nun kön-nen die 27 Eigentumswohnungen mit den dazugehörigen sechs Hobbyräumen und 41 Tiefgaragenplätzen gebaut wer-den. Der Bauherr will, dass die moder-nen Eigentumswohnungen mit Miner-gie-Standard, der mit einer kontrollier-ten Lüftung ausgestattet werden soll, gebaut werden. Insgesamt wird an die-sem Ort ein Bauvolumen von ungefähr 20 Millionen Franken ausgelöst.

Vor rund zwei Jahren hatte die Firma Franz Kempf Immobilien AG die Mög-lichkeit, die 6500 Quadratmeter Bauland der Liegenschaft unterhalb des ehema-ligen Klosters St. Joseph vom Kanton zu erwerben. «Gegen das erste Projekt mit zwei Mehrfamilienhäusern formierte sich in der kantonalen Natur- und Hei-matschutzkommission Widerstand», blickte Franz Kempf zurück. Neu sieht das Projekt, welches von CAS Archi-tekten ausgearbeitet wurde, elf zwei-geschossige, zusammenhängende Ge-bäude vor, die insgesamt Raum für 27 Eigentumswohnungen bieten. Dar-unter sind fünf Attika- und elf Garten-wohnungen.

Das heutige Projekt ist dem ehemali-gen um einiges überlegen. Dazu tragen die gemeinsame Tiefgarageneinfahrt mit der Nachbarparzelle «Marianhiller» so-wie ein schöneres Erscheinungsbild der

Überbauung im Ganzen bei. «Dass die-se neue Überbauung den Leuten gefällt, beweist, dass wir innert weniger Wochen 26 der 27 Wohnungen ohne ein einziges Inserat verkaufen konnten, und ich hoffe, dass die ersten Käufer im Herbst 2017 ihre Wohnungen beziehen kön-nen», sagte Franz Kempf.

«Nun bin ich gespannt, wem ich die letzte 4½-Zimmer-Wohnung verkaufen kann», meinte Kempf lächelnd. Auf die Frage, weshalb die Nachfrage gerade nach diesen Wohnungen so gross war, erklärte Kempf: «Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, guter Ruf der Firma, und am wichtigsten: die grandiose, sonnige Lage.» Abschliessend wünschte sich der Unternehmer, dass der Bau unfallfrei abläuft und die Termine eingehalten werden können.

PAUL [email protected]

Samaritern fehlt der NachwuchsAMSTEG red. Der Samariterverein Amsteg kämpft mit Nachwuchsprob-lemen. An der kürzlichen 81. General-versammlung, an der 25 Aktiv-, Pas-siv und Ehrenmitglieder teilgenom-men haben, lag der Fokus auf dem Traktandum «wie weiter mit unserem Verein». Dabei war die Ansage von Präsidentin Theres Kieliger unmiss-verständlich: «Es fehlen Aktiv-, Vor-standsmitglieder und Samariterleh-rer», sagte sie. «Wenn keine Änderung eintrifft, steht es schlecht um den Samariterverein Amsteg.» Deshalb hofft man nun, möglichst schnell Interessierte zu finden.

Im Jahresrückblick erwähnte Kieli-ger die Postendienste an der Fasnacht und am EWA-Cup. Auch die gemein-same Übung mit den Samariterver-einen Silenen und Bristen sowie der Vereinsausflug dienten der Gesellig-keit. Vreni Fedier, Joe Walker und Elisabeth Gnos wurden aufgrund ihrer 25-jährigen Vereinstätigkeit ge-ehrt.

HINWEISDer Samariterverein Amsteg sucht Mitglieder. Interessierte können sich unter der Nummer 079 396 38 14 melden.

Die Einheimischen: (von links) Loris Garbani Nerini,

Patrik Ziegler und Ivo Bissig.

PD

Von links: Daniel Kalbermatter,

Christine Widmer, Philipp Aregger, Franz Kempf mit

seinen Kindern Bryan, Henry,

Jonas und Ehefrau Patricia.

Bild Paul Gwerder

Theres Kieliger (von links), Vreni Fedier, Joe Walker

und Elisabeth Gnos. PD

AGENDA

NUR ONLINEEinträge für die Agenda unserer

Zeitung und für das APERO sind nur über das Online-Portal möglich: www.urnerzeitung.ch/agenda

Bitte machen Sie Ihren Eintrag spätestens eine Woche vor dem Anlass. Eingaben per

Mail und per Post können nicht berück-sichtigt werden.

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BÜRO ALTDORF506-OFS PALANGGENMATT, SEEDORF

Dienstag, 12. April 2016 / Nr. 84 Neue Luzerner Zeitung Neue Zuger Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Urner Zeitung Kanton Uri 27

Raiffeisen Schächental wächstBÜRGLEN Bilanzsumme und Gewinn sind gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Kunden haben knapp 20 Millionen Franken mehr Geld ausgeliehen.

red. Die Raiffeisenbank Schächental blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück: Die Bilanzsumme wuchs um 5,2 Prozent auf rund 463 Millionen Franken. Der Jahresgewinn steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent auf 460 341 Franken. Dieses Resultat konnte Verwaltungsratspräsident David Schuler am Samstag vor rund 800 Per-sonen an der 91. ordentlichen General-versammlung verkünden. Gerade im dynamischen Marktumfeld der letzten Jahre hätten sich die genossenschaftli-chen Grundsätze bewährt, und die eigenständige Bank sei auf Kurs, so Schuler. Kundennähe, Vertrauen, Unter-nehmertum und Nachhaltigkeit seien die urschweizerischen Grundwerte der Bank. Die Bilanzsumme von heute 463 Millionen Franken wie auch der Perso-nalbestand von 26 Mitarbeitenden wi-derspiegelten diese Werte.

Knapp 338 Millionen KundengelderDie Kundenausleihungen erhöhten

sich vergangenes Jahr um 19,6 Millionen Franken (+5 Prozent) auf 410,2 Millionen Franken, wie Theo Arnold, Vorsitzender der Bankleitung, ausführte. Das Wachs-tum der Kundengelder war mit 20,4 Millionen Franken respektive 6,5 Prozent auch im vergangenen Jahr sehr erfreu-lich für die Bank. Die Kundengelder betrugen per Ende 2015 total 337,6 Millionen Franken. Der Bruttoerfolg aus dem Zinsengeschäft steigerte sich um 4 Prozent auf 5,2 Millionen Franken. Um 6,6 Prozent erhöhte sich der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungs-geschäft auf 527 000 Franken. Der Ge-schäftsaufwand liegt bei 3,39 Millionen Franken und erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent.

Die Raiffeisenbank Schächental weist für 2015 ein Jahresergebnis von 460 000 Franken auf (+3,4 Prozent). Diese Stei-gerung zeige die hohe Effizienz der Raiffeisenbank. Mit dem erwirtschafte-ten Gewinn wird das Eigenkapital wei-ter gestärkt.

Im vergangenen Jahr konnten Bruno Bissig, stellvertretender Vorsitzender der Bankleitung, für 25 Jahre geehrt werden. Der stellvertretende Leiter Privatkun-denberatung, Philipp Loretz, ist seit 15 Jahren dabei, Sandra Walker, Mitarbei-terin Abwicklung, seit 5 Jahren im Ge-schäft. Im Zusammenhang mit der An-passung der Aufbauorganisation wurde Roman Gick die Leitung des neuen Bereiches Leitung Privatkundenbera-

tung anvertraut. Roman Gick wie auch Beat Gisler, Leiter Abwicklung, wurde die Prokura und dem Leiter Kunden-beratung, Walter Gisler, die Handlungs-bevollmächtigung erteilt.

Rechnung genehmigtDie Versammlung genehmigte die

Jahresrechnung sowie die Verzinsung der Genossenschaftsanteile mit 6 Pro-zent. Dem Verwaltungsrat und der Bank-

leitung wurde die Entlastung erteilt, und Pricewaterhouse Coopers wurde für weitere 3 Jahre als Revisionsstelle be-stätigt.

Als Dank an ihre Mitglieder und Gäs-te offerierte die Raiffeisenbank Schä-chental einen Gratisabend. Musikalische Unterhaltung mit dem Ländlertrio Echo vom Ürnerländli und die alljährlich be-liebte Gratistombola umrahmten die GV. Weiter trugen die Blaskapelle Schächen-tal unter der Leitung von Bruno Arnold sowie der Komiker Veri viel zur guten Stimmung im Saal bei.

Viele profitieren von AngebotenAuch sonst lässt Raiffeisen seine Mit-

glieder und Kunden am Erfolg teilhaben. Im vergangenen Jahr haben die 1,8 Millionen Mitglieder 1,4 Millionen Er-lebnisse genutzt. Im Durchschnitt hat beinahe jedes Mitglied von einem ver-günstigten Konzert-, Event- oder Fuss-ballticket, einer Skitageskarte zum hal-ben Preis, einem kostenlosen Museums-besuch oder einem vergünstigten Ausflug in die Zentralschweiz profitiert. 2016 führt Raiffeisen die Tradition wei-ter, und die Mitglieder können vergüns-tigte Angebote in 6 Schweizer Weinre-gionen geniessen.

Energiegesetz steht im Zentrum KANTON URI bar. Der Landrat trifft sich morgen zur April-Session. Zu reden geben dürfte die von der Re-gierung beantragte Teilrevision des Energiegesetzes. Das Ziel sind besser gedämmte Gebäude, der Ersatz von Elektroheizungen und der vermehrte Einsatz von Sonnenenergie zur Wär-

me- und Stromerzeugung. Auch sollen Neuinstallationen von Elektroheizun-gen verboten werden. Die Baukom-mission des Landrats beantragt, auf die Teilrevision nicht einzutreten. Unter anderem wird dies damit be-gründet, dass die Vorlage zu mehr Bürokratie führe, das Bauen verteure und eine Zwängerei darstelle.

Kredit für eine SteuerlösungSämtliche Urner Gemeinden sollen

die Steuern künftig mit demselben Computerprogramm zentral abrech-nen. Die Regierung beantragt dem Landrat deshalb für die gemeinsame Steuerlösung Nest einen Kredit von 1,2 Millionen Franken. 200 000 Fran-ken entfallen dabei auf die neu an-zuschaffenden Lizenzen für das Pro-gramm Nest, rund 1 Million Franken auf die Übernahme der Daten in die neue Software. Traktandiert sind im Weiteren drei Nachtragskredite: für die Programmvereinbarung mit der Stiftung Papilio (316 000 Franken), für das Agglomerationsprogramm unte-res Reusstal (48 000 Franken) sowie für die Wasserbauprojekte Gangbach Schattdorf und Riemenstaldnerbach Sisikon (300 000 Franken). Ausserdem wird der Landrat den Bericht zum Unterhaltsprogramm Kantonsstras-sen 2012 bis 2015 sowie denjenigen zur Förderung des Hotelkredits im Kanton Uri zur Kenntnis nehmen können. Schliesslich werden folgende Vorstösse beraten: Motion «Führung, Koordination und Verantwortlichkei-ten bei Einsätzen mit mehreren Blau-lichtorganisationen» (Claudia Schu-ler, CVP, Seedorf), Motion «Festset-zung des Steuerfusses» (Toni Moser, SP, Bürglen) und Interpellation «So-zialhilfeabhängigkeit bei Asylsuchen-den: ein Fass ohne Boden?» (Vinzenz Arnold, SVP, Schattdorf). Abgerundet wird die April-Session des Urner Landrats mit der Fragestunde.

Der Verwaltungsrat (von links): David Schuler, Urs Imholz, Margrith Kempf, Rolf Zurfluh und Daniela Arnold.

PD

Raiffeisenbank Schächental im Überblick

(in Mio. Franken) 2015 2014 Veränderung Veränderung in Prozent

Bilanzsumme 463,0 440,3 +22,7 +5,2

Kundenausleihungen 410,2 390,6 +19,6 +5,0

Kundengelder 337,6 317,2 +20,4 +6,5

Depotvolumen 70,1 74,3 –4,2 –5,6

Bruttoertrag 5,97 5,71 +0,26 +4,5

Geschäftsaufwand 3,39 3,25 +0,14 +4,4

Geschäftserfolg 2,51 2,41 +0,1 +4,2

Jahresgewinn 0,46 0,45 +0,01 +3,4

Mitglieder (abs. Zahlen) 4508 4505 +3 +0,1

Morgen imUrner Landrat

Seilrutsche wird zur grossen Attraktion TALBODEN Der Hochwasser­schutz ist gewährleistet. Das wird am nächsten Wochen­ende gefeiert.

red. Am Samstag, 16. April, kann sich die Bevölkerung ein Bild von den um-gesetzten Hochwasserschutzmassnah-men im Urner Talboden machen. Von 10.30 bis 16 Uhr warten im und um das

Ruag-Areal zahlreiche Attraktionen, Infostände und Live-Demonstratio-nen auf Besucher. Spektakulär ist die Seilrutsche über den grossen Ge-schiebesammler. Auf der rasanten, 250 Meter langen Fahrt (Benutzung ab 8 Jahren) lässt sich die Dimension des Bauwerks aus einmaliger Per-spektive erleben. Der Eintritt zum Fest ist frei. Zur offiziellen Eröffnung mit Apéro um 11.15 Uhr auf dem Ruag-Gelände ist die ganze Bevölke-rung herzlich eingeladen.

In Palanggenmatt wird nun gebautSEEDORF Nach Einsprachen kann nun die Überbauung erstellt werden. Die Planer hatten gestern aber noch etwas anderes zu feiern.

gw. Für die Firma CAS war der gest-rige Tag in mehrerer Hinsicht speziell: Einerseits konnte der Baustart der gros-sen Überbauung Palanggenmatt in See-dorf gefeiert werden. Andererseits aber auch ist das Unternehmen seit gestern mit einer anderen Struktur und einem neuen Logo unterwegs. So treten die Firmen CAS-Architekten, CAS-General-unternehmung und CAS-Immobilien neu unter dem gemeinsamen Dach CAS-Gruppe auf, wie Verwaltungsrats-präsident René Chappuis ausführte. Das Unternehmen besteht seit über 20 Jah-ren und beschäftigt insgesamt rund 70 Mitarbeiter an den vier Standorten Lu-zern, Altdorf, Willisau und Freiburg. Chappuis sagte, es brauche Mut, Ge-wohntes zu überdenken, zu analysieren und sich von Mustern zu lösen. «Wer sein Unternehmen nachhaltig sichern will, muss agil sein, eine ganzheitliche Sichtweise pflegen und die Kernkompe-tenzen stets weiterentwickeln.»

Auflagen akzeptiert«Im Jahr 2012 sind wir voll Begeiste-

rung an die Planung dieser Überbauung gegangen, auch weil wir an das Projekt und insbesondere an Seedorf geglaubt haben», so Chappuis. Rund 50 Einspra-chen, insbesondere von Bewohnern der

oberen Feldgasse, machten die Sache aber nicht ganz einfach, sodass sich das Projekt um rund zwei Jahre verzögerte. Die Anwohner dieser Strasse befürch-teten den Mehrverkehr und dazu viel mehr Immissionen. «Inzwischen haben wir viele Auflagen akzeptiert», so Chap-puis. So werden Ausstellungsbuchten gebaut, und vorgängig wurden Rissauf-nahmen an der Strasse gemacht. Etwas Mühe hätte die verlangte Staubmessung mit sich gebracht, die wahrscheinlich in Uri einzigartig sei, so der Architekt. So setzte die Firma einen Umweltfachmann der Firma Projekta ein, der den Bau begleitet und ein «Sorgentelefon» be-treibt. Gemeindepräsident Max

Aschwanden betonte aber: «Der Ge-meinderat stand immer hinter der Über-bauung, und ich bin froh, dass es in-zwischen einvernehmliche Lösungen für alle gibt.»

Auf der ehemaligen Liegenschaft der Sägerei Müller entstehen die drei Häu-ser «Ahorn», «Birke» und «Föhre». Ge-baut werden 31 hochwertige Wohnun-gen mit Minergiestandard. Geplant sind 20 Eigentums- und 11 Mietwohnungen mit 2,5 bis 5,5 Zimmern, einem cleveren Raumkonzept und grosszügigen Aussen-räumen. Sieben Wohnungen sind bereits verkauft, und zwei sind reserviert. Das Interesse an den Mietwohnungen sei gross, heisst es seitens der Planer.

Beim Spatenstich: (von links) Ernst Müller, Romy Müller, Sepp Müller, Vreni Müller, Fabio

Arnold und Michel Amberg. PD

Die gigantische Rutsche bietet eine Fahrt über 250 Meter.

PD

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6 | GEMEINDEN Urner Wochenblatt | 140. Jahrgang | Nr. 29 | Mittwoch, 13. April 2016

Baustart auf der PalanggenmattSeedorf | Drei Mehrfamilienhäuser bis Winter 2017/18 fertig

Ahorn, Birke und Föhre heissen die drei neuen Mehrfamilienhäuser, die auf dem Gebiet Palanggenmatt in Seedorf entstehen. Bau-start ist am Montag, 11. April, gewesen.

Platz für 31 Wohnungen bieten die drei Häuser, die bis Ende 2017 / An-fang 2018 stehen sollen. 20 Eigen-tumswohnung mit 21 2 bis 51 2 Zim-mern auf Wohn ächen von 67 bis zu 143 Quadratmetern entstehen in den Gebäuden Ahorn und Birke. «Sieben Wohnungen sind verkauft, zwei reser-viert», erklärte Monika Arnold, die die Gesamtleitung des Projektes der CAS Immobilien AG hat. Elf weitere Wohnungen (21 2 bis 51 2 Zimmer), in diesem Fall zur Miete, gehören zum Objekt Föhre.«Wir haben immer an diesen Stand-ort geglaubt und wünschen viel Glück für die Bauzeit», sagte René Chappuis, Geschäftsleiter der CAS Gruppe AG, zum Baustart. Die Häuser entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Sä-gerei Palanggenmatt an der Oberen Feldgasse, nahe am Waldrand, den Gitschen vor der Haustür und mit Blick auf das Talbecken und Altdorf. So waren zum of ziellen Start nicht nur die Käuferinnen und Käufer der Wohnungen gekommen, sondern auch die ehemaligen Besitzer der Sä-gerei, Ernst Müller-Zgraggen und sei-ne Frau Romy sowie Josef Müller-Ar-nold mit seiner Frau Vreni. Gemein-sam liessen die ehemaligen Sägereibe-

sitzer sowie Vertreter der Bau- und Projektleitung in einem symbolischen Akt die letzten Sägespäne iegen und verabschiedeten auf die Weise die al-ten Zeiten der einstigen Industrie- und Gewerbezone. Nach der Umzo-nung auf Wohnbebauung startet nun das Projekt. Die drei Häuser sind ringförmig um einen grossen Grünbe-reich angelegt. Bis Ende des Jahres sollen die 52 Tiefgaragenplätze fertig-gestellt sein, informierte Architektin und Projektleiterin Monika Arnold. Im Anschluss gehe es an den Gebäu-debau, sodass alle 31 Wohnungen vo-raussichtlich bis Winter 2017/18 be-zugsbereit seien.

Sorgentelefon für AnwohnerEs habe viele Einsprachen von An-wohnern gegeben, erklärte René Chappuis. Man werde alle Au agen erfüllen, versprach der Geschäftsleiter der CAS Gruppe AG. Für die Anwoh-ner sei ein Sorgentelefon besetzt, um persönliche Anliegen schnell bearbei-ten zu können. Auch der Baustellen-verkehr sei geregelt, berichtete Moni-ka Arnold über begrenzte An- und Abfahrtszeiten der Fahrzeuge. Zudem werde man für Schülerinnen und Schüler, die das Gelände auf ihrem Schulweg passieren, aus Sicherheits-gründen eine Umleitung einrichten. Über eine erste Bep anzung vor ihren neuen Haustüren konnten sich indes die zukünftigen Bewohner am Mon-tag freuen. Einen Ahorn, eine Birke und eine Föhre überreichte die Bau-herrschaft den Käufern – passend zu den drei neuen Gebäuden. (fk)

Sie liessen die letzten Sägespäne iegen: (von links) Ernst und Romy Müller-Zgraggen, Josef Müller-Arnold, Bauleiter Fabio Arnold und Michel Amberg von der CAS-Geschäftsleitung, Ökonomie AG. FOTO: FRANKA KRUSE

Mehrere Sprengungen in der SchöllenenFelssturzgefahr | Strasse noch bis Freitag immer wieder gesperrt

Immer wieder ist die Schöl-lenen seit Samstagabend, 9. April, gesperrt gewesen. Im Bereich Bäz drohte Fels-sturzgefahr, es wurde ge-sprengt. Bis Freitag kann es weitere Sperrungen geben.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit droht der Ausbruch von 120 Kubikmetern Gestein im Bereich Bäz, oberhalb von Strasse und Bahnlinie durch die Schöllenen: Das hatten Messgeräte und Beobachtungen am Samstag-nachmittag angezeigt. Das Bundes-amt für Strassen (Astra) liess die bei-den Verkehrswege am Samstagabend um 19.23 Uhr sperren. Bis zum Sonn-tag um 21.00 Uhr blieben sie ge-schlossen. Für das Fis-Rennen am Sonntag in Andermatt bedeutete das weniger Helfer. Für den Empfang der Nachwuchsskifahrerin Aline Danioth organisierte sich Regierungsrat Beat Jörg extra einen Helikopter.Das Astra führte am Sonntag drei Sprengungen durch, um die Felssturz-gefahr zu bannen. Der Grund für den drohenden Ausbruch sei Instabilität in den Felsen gewesen, sagte Astra-Mediensprecherin Esther Widmer auf Anfrage. Mit den Bauarbeiten habe er nichts zu tun: «Die Ausbruchsstelle liegt viel weiter oben, weit weg von der Baustelle.» Am Montag, 11.April, waren die Bahnlinie der Matterhorn-Gotthard-Bahn sowie die Strasse zwischen Gö-schenen und Andermatt wieder offen, jedoch immer wieder kurzzeitig für Aufräumarbeiten gesperrt. Während dieser Arbeiten wurde laut Astra al-lerdings festgestellt, dass im Aus-bruchsgebiet eine weitere Räumungs-sprengung notwendig wird. Jene Fels-blöcke, die nach der Sprengung vom Sonntag wegen ihrer Grösse ein Risi-ko darstellten, müssten nun nochmals gesprengt werden, sagte Esther Widmer. Wieder waren Strasse und Bahnlinie zu, dieses Mal am Dienstag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr. Der letzte Zug fuhr um 8.48 von Andermatt nach Göschenen, der in die Gegenrichtung um 8.53 Uhr. Nach der Sprengung am Dienstag verlief der Verkehr vorerst wieder normal. Bis zum Freitag, 15. April, muss aber auf der Strasse durch die Schöllenen mit weiteren halbstün-digen Sperrungen gerechnet werden. Die Bahnstrecke soll fahrplanmässig betrieben werden. (UW, sda)

Der Ausbruchsbereich lag weit oberhalb von Strasse und Bahnlinie. Er ist auf diesem Bild markiert mit einem roten Kreis. FOTO: ASTRA (ZVG)

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BÜRO ALTDORF15035-KOR KORPORATION URI, ALTDORF

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BÜRO WILLISAU461-MOW MOOSBLICK WAUWIL

2421. april 2016

Surseer Woche Trienger Woche Sempacher Woche

inserentinnen und inserenten informierenTipps der Woche

Flurina und Leandro schaufelten wauwil Am Baustart der Überbauung Moosblick in Wauwil haben Flurina (2) und Leandro Linder (4) tatkräftig mitgeschaufelt. Dass Kinder in den Mittelpunkt gerückt wurden, passt zur «kinderfreundlichen Gemeinde» Wauwil – ein Label der Unicef. Die beiden gehören zur Bauherrfamilie Heer, die gemäss René Chappuis, Geschäftsleiter der für Architektur und Realisierung zuständigen CAS Gruppe AG, sehr bedacht vor-geht. Im Moosblick werden in einem Mehrfamilienhaus zwölf 2,5- bis 4,5-Zimmer-Mietwohnungen erstellt. «Es entstehen grosszügige Wohnungen zu erschwinglichen Preisen», betonte René Chappuis am Dienstagmorgen. Die Wohnungen bestechen

durch ihre Nähe zum öV und zur Achse Sursee–Wiggertal sowie durch die Aussicht auf die weite Ebene des Wauwilermooses. Das Mehrfamilienhaus bereichere das Ortsbild, führte René Chappuis aus. Er wünschte im Beisein von Gemeindepräsiden-tin Annelies Gassmann und Gemeinderat Simon Siegrist eine unfallfreie Bauzeit. Im Sommer 2017 sollten die Wohnungen bezugsbereit sein. Auf dem Bild sind neben Le-andro und Flurina von links Martin Heer, Ambra Linder-Heer, Philippe Heer. Im Hinter-grund René Chappuis, Daniel Gehrig, Markus Gebs, Stefan Schmidiger und Michael Käufeler (alle CAS Gruppe AG). foto und text thomas stillhart

Katzenfreunde sind in RothenburgKatzenFReunde LuzeRn am Wo-chenende vom 23. und 24. april findet in der Chärnshalle in Rothenburg eine Internationale Katzenausstellung statt.

Die Ausstellung ist am Samstag von 10–18 Uhr und am Sonntag von 10–17.30 Uhr für Besucher geöffnet. Pro Tag werden rund 175 Katzen von Aus-stellern aus dem In- und Ausland er-wartet. Die Katzen werden in ihren Ka-tegorien von einem internationalen Richtergremium nach den Standards der FIFE (internationale Dachorganisa-tion der Katzenzuchtverbände) bewer-tet. Dabei werden die Rassekatzen nach Fellkategorie getrennt bewertet: Lang-haar, Halblanghaar, Kurzhaar und Siam bzw. Orientalisch Kurzhaar. Selbstver-ständlich werden auch die gemeldeten Hauskatzen entsprechend prämiert.Als Höhepunkt der beiden Tage werden jeweils am späteren Nachmittag die schönsten Katzen bei der Best in Show auf der Bühne prämiert. Am Samstag findet eine Sonderprämierung der Ras-se Maine Coon statt, und am Sonntag werden die besten Schweizer Katzen des Jahres 2015 prämiert.

22 Rassen präsentieren sichDie Besucher können an beiden Tagen Katzen von rund 22 Rassen kennenler-nen. Auch können sie den Richtern bei der Bewertung zuschauen und erfahren so, auf welche Merkmale bei den ein-zelnen Rassen besonders Wert gelegt wird. Selbstverständlich finden die Kat-zenliebhaber bei den zahlreichen Ver-kaufsständen sämtliche Produkte, die Katzenherzen begehren.

Katzeninfos aus erster HandDer Ausstellungsbesuch ist für ange-hende Katzenbesitzer der ideale Ort, um sich über die einzelnen Rassen, die Haltung und die Pflege der Tiere direkt bei den anwesenden Züchtern zu infor-mieren. Zusätzliche Informationen – zum Beispiel über einen Vereinsbeitritt – bietet der Informationsstand der Kat-zenfreunde Luzern und Zentralschweiz oder jener des Landesverbandes Fédé-ration Féline Helvétique FFH. Der Kauf und Verkauf von Katzen ist an den Aus-stellungen, die von Sektionen der FFH organisiert werden, verboten.

Katzenfreunde seit 1949Organisator der Katzenausstellung ist der Verein Katzenfreunde Luzern und Zentralschweiz, welcher 1949 gegrün-det wurde. Hauptanliegen des Vereins sind die Tiervermittlung heimatloser Katzen, der Schutz gefährdeter Tiere, die Haltung und Pflege von Haus- und Rassekatzen. Ausserdem wird der Bera-tung von Neumitgliedern und Zuchtan-fängern ein breiter Platz eingeräumt. Vom Verein werden heimatlose Katzen ausgestellt, welche auf liebevolle neue Lebensplätze warten. pd

Katzenfreunde Luzern und Zentralschweiz,

Stanserstrasse 4, 6373 Ennetbürgen

Tel. 078 862 71 45, www.katzenverein.ch

nachmeldungen zur BM sind möglich BeRuFsMatuRa.Lu Am 12. März fand im Kanton Luzern die Aufnahmeprü-fung zur Berufsmatura (BM) statt. Be-standen haben 458 Jugendliche, 239 wurden prüfungsfrei aufgenommen. Das sind so viele wie nie zuvor. Und es können noch mehr werden. Wer seinen Lehrvertrag nach dem 12. März 2016 unterschrieben hat, kann nachträglich in die BM aufgenommen werden. Kan-didaten, welche die Anforderungen für den prüfungsfreien Zutritt erfüllen, sind automatisch zugelassen. Für alle ande-ren findet eine Nachprüfung statt, zu der man sich mittels offiziellem Formu-lar auf www.berufsmatura.lu.ch anmel-den kann. Die Nachprüfung zur Berufs-matura findet am Samstag, 4. Juni, am Berufsbildungszentrum Bau und Ge-werbe (BBZB) beim Bahnhof Luzern statt. pd

Die Firma Mundo AG ist mittlerweile wohl der grösste Lieferant von Früchten, Gemüse und Frischprodukten in der Zen-tralschweiz. Wenn es um den Einkauf von Fahrzeugen geht, wird grosser Wert darauf gelegt, dass dies bei regionalen Partnern geschieht. Am 7. April konnten vier weitere LKW vom Typ MB Atego in Betrieb genommen werden. Mit 28 Mer-cedes-Benz Fahrzeugen stellen die Fahr-zeuge mit dem Stern über 50 Prozent der gesamten Mundo-Flotte. Als Lieferant der Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge steht seit Jahren die Grund AG Fahrzeuge aus Triengen. Hier werden anschliessend

auch sämtliche Wartungs- und Repara-turarbeiten durchgeführt und somit die Mobilität für die Fahrzeuge sicherge-stellt. Das leere Fahrgestell wurde von Merce-des Benz Schweiz AG angeliefert, bei Ackermann Fahrzeugbau in Willisau wur-de der Kühlaufbau hergestellt und mon-tiert sowie die von Mammut angelieferte Hebebühne angebaut. Bei der Rottal AG in Ruswil wurde das Kühlaggregat einge-baut. Sämtliche Abschluss-Arbeiten, die MFK-Prüfung und die Auslieferung an Mundo AG wurden durch die Grund AG Fahrzeuge gemacht. pd

Grund aG triengen ist in aller «Mundo»GRund aG tRIenGen LKW-LIeFeRunG FüR «Mundo»

Mario Brühwiler (Mammut-Lift), Thomas Schwegler (Grund AG Fahrzeuge), Beat Büh-ler (Rottal AG), Erwin Pfyffer (Ackermann Fahrzeugbau), Pierre Hermes und David Ächerli (Mundo AG), Meinrad Schilter und Gerry Altavilla (Merbag, Luzern). FoTo zvG

am Freitag, 22. april, von 14 bis 18 uhr, am samstag, 23. april, von 10 bis 18 uhr, sowie am sonntag, 24. april, von 10 bis 17 uhr, findet bei auto Wyder sursee die traditionelle Frühlingsaus-stellung statt.

Die Auto Wyder AG präsentiert neben sämtlichen Opel-Modellen auch die vollständige Kia-Modellpalette im Aus-stellungszelt an der Moosgasse 14.Im Mittelpunkt steht das «Auto des Jah-res 2016», der Opel Astra. Als Limousi-ne wie auch als Sports Tourer enthält der Astra viele Highlights aus der Ober-

klasse. Dazu kommen von Kia der neue Sportage, sowie die Cee’d «Swiss Champion» Sondermodelle.Profitieren Sie von den attraktiven Eu-ro-Prämien und den interessanten Ein-tauschangeboten.Entdecken und erfahren Sie die Opel- und Kia-Modelle bei einer Probefahrt.Die Astra-Bar, eine feine Verpflegung, ein Luftschloss und weitere Attraktio-nen warten auf die grossen und kleinen Besucher.Das ganze Auto Wyder Team freut sich auf Ihren Besuch im Ausstellungszelt an der Autobahn. pd

auto Wyder zeigt das «auto des Jahres»auto WydeR aG, suRsee FRüHLInGsaussteLLunG

verkaufsberater Kevin Jorde (links) und Beni Schmidiger stehen vor dem neuen opel Astra Sports Tourer – dem «Auto des Jahres 2016» und Highlight an der grossen Früh-lingsausstellung bei der Auto Wyder AG. FoTo zvG

WB Hinterland 14Freitag, 22. April 2016, Willisauer Bote, Nr. 32

Baustart für zwölf neue WohnungenWAUWIL Im Moosblick realisiert die CAS Gruppe AG ein Mehrfamilienhaus mit zwölf Mietwohnungen. Am Dienstag erfolgte der Baustart. Das Konzept legt den Fo-kus auf «erschwinglichen Wohnraum» bei «guter Qualität». Von den 2½- bis 4½-Zim-mer grossen Wohneinheiten eröffne sich eine «herrliche Aussicht» über die Ebene des Wauwilermooses, schreibt das in der Zentralschweiz in den Bereichen Architektur, Bauökonomie und Realisierung tätige Unternehmen. Der Bahnhof und die öffentli-chen Schulen seien in wenigen Gehminuten zu erreichen. Die Wohnungen werden im Juni 2017 bezugsbereit sein. Am Bau start setzten die Vertreter der Planer und Bau-herrschaft die Kinder von Familie Heer ins Zentrum, als Zeichen des Wachstums und der Zukunft. pd Foto zvg

Gemeinderatskandidatin stellt sich vorWAUWIL Eine stattliche Anzahl Wauwilerinnen und Wauwiler hat am Samstag die Gelegenheit wahrgenommen, Gemeinderatskandidatin Iris Fehlmann (partei-los) im Café Millefeuille, Wauwil, persönlich kennenzulernen. Die Kandidatin hat sich den Fragen der Besucher gestellt, es wurden angeregte Diskussionen rund um die Gemeinderatswahlen geführt. Zu Besuch kamen auch der Kandidat für das Res-sort «Finanzen und Bau», Josef Hunkeler (SVP), und der Kandidat für «Soziales», Lorenz Juchli (parteiunabhängig). pd Foto zvg

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IRMASCHWEGLER-GRABERIn den Stadtrat

kompetent verlässlich

Grosszügige Spende für das ZuberhusHERGISWIL Am Samstag besuchte der Vorstand des HJV (Hinterländer Jodler-vereinigung) die Wohngruppe Zuberhus, Hergiswil. Das Bild zeigt Präsident Pius Strebel bei der Übergabe der Spende von 4000 Franken. Am 5. Dezember 2015 führte der HJV ein weihnächtliches Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Willisau durch. Zahlreiche Besucher des Christkindli Märts Willisau nutzten die Gelegenheit. Die Jodler- und Alphornklänge gefielen den Gästen. Die Türkollekte ergab diesen schönen Betrag, welcher einer wohltätigen Organisation zufliessen sollte. Dem Casa Macchi, Willisau, gehören verschiedene Wohngruppen an; auch die Wohn-gruppe Zuberhus, Hergiswil. Der stellvertretende Leiter Beat Marti bedankte sich herzlich für die edle Spende. Der Beitrag werde genutzt für Ferien und Freizeit. Nach der feierlichen Übergabe sang der HJV-Vorstand noch ein Lied und einen Jutz, was den Heimbewohnern sichtlich gefiel. Sie dankten es mit einem warmen Applaus. hpr Foto zvg

Mobiliar steigert Prämienvolumen WILLISAU/ENTLEBUCH Im letzten Ge-schäftsjahr erhöhte die Generalagen-tur Willisau-Entlebuch ihr Prämien-volumen um 5,7 Prozent auf 38,4 Millionen Franken. Sowohl bei den Sach- und Vermögensversicherungen als auch bei den Lebensversicherun-gen verzeichnete die Agentur einen Zuwachs.

Aufgrund der genossenschaftlichen Verankerung der Mobiliar profitieren nicht Aktionäre, sondern die Kunden selbst vom guten Ergebnis. Im Ein-zugsgebiet der Generalagentur Willis-au-Entlebuch fliessen 2,2 Millionen Franken an die über 22 000 Kundinnen und Kunden zurück: Sie erhalten ab Mitte 2016 ein Jahr lang eine Prämien-reduktion von zehn Prozent auf die Ver-sicherungen für Motorfahrzeuge und Betriebsversicherungen.

8277 Schäden vor Ort erledigtIm letzten Jahr kümmerte sich die Generalagentur Willisau-Entlebuch um 8277 Schäden – das waren rund 610 mehr als im Vorjahr. Generalagent Ste-fan Schärli: «Weil wir über neun von zehn Schäden vor Ort erledigen, verge-ben wir auch die Arbeiten an das lokale Gewerbe. Wir sind darum ein wichti-ger Partner für das lokale Gewerbe.»

2015 beschäftigte die Generalagen-tur 42 Mitarbeitende – darunter vier Lernende. pd

Polit-Walk mit Gemeinderats-kandidat Lorenz JuchliWAUWIL Beim Abendspazier-gang vom 19. April auf dem Wauwilerberg mit dem Ge-meinderatskandidaten der FDP hätten sich «interessante und aufschlussreiche» Gespräche ergeben, schreibt das Komi-tee «Demokratie am Santen-berg» in einer Mitteilung. So konnten Interessierte vom Kandidaten direkt die Umstän-de und Beweggründe seiner späten Kandidatur erfahren.

Als langjähriger Einwohner von Wau-wil wollte Lorenz Juchli mit seinem Engagement für die Gemeinde verhin-dern, dass der FDP-Sitz im Gemeinde-rat leer bleibt oder durch eine Zufalls-kandidatur besetzt wird. So kam Lorenz Juchli in Kontakt und zu Gesprächen mit der FDP. Die Partei war bereit, ihn

offiziell als ihren Kandidaten zu por-tieren. Beim kurzfristig angesetzten Polit-Walk vom Dienstagabend habe das Komitee Lorenz Juchli als «vitale, engagierte und eigenständige Persön-lichkeit» kennengelernt. Juchli möchte im neu gewählten Gemeinderat mit-helfen, die Gesprächsblockade mit der Bevölkerung zu überwinden. Er findet eine sachliche, offene Diskussion über das Leitbild und die Entwicklung der Gemeinde Wauwil wichtig. Insbeson-dere vertrete er die Ansicht, dass die Bevölkerung bei der Frage einer Fusi-on mit der Nachbarsgemeinde Egolzwil «mitdiskutieren und mitentscheiden» könne.

Das Komitee ist der Meinung, dass die «offene, unabhängige Haltung» von Lorenz Juchli dem neuen Gemeinderat von Wauwil «gut anstehen» würde. Er sei zusammen mit Iris Fehlmann und Josef Hunkeler Hoffnungsträger für «frischen Wind im Wauwiler Gemein-derat». pd

Das Agrarmuseum Burgrain belebtALBERSWIL Die Handwerker-Ausstellung ist gut angelaufen: Überall, wo man hinhörte, gab es positive, freudige Stimmen. Die Besucher staunten ob der Grösse und der Vielfalt der Ausstellung und lobten die aussergewöhnliche Kombination des Kunsthandwerks zusammen mit den alten Gerätschaften. Sie staunten auch, wie viel hochstehendes Handwerk heute noch betrieben wird. Einigen Handwer-kern konnte man direkt bei der Arbeit über die Schulter schauen und mit ihnen ins Gespräch kommen. In der Cafeteria liess man es sich nach der Besichtigung mit Kaffee und Kuchen gut gehen und vom Rundgang erholen. Im Haupthaus ist der Spezialitätenmarkt und lädt ein, allerlei Gluschtiges zu entdecken. Schon viele ha-ben an der Burgrain-Frühlingsausstellung in Alberswil etwas Schönes, Nützliches, Brauchbares, Schenkbares, Liebgewonnenes, Dekoratives zum Kaufen gefunden. Alle, die noch nicht da waren, haben bis Sonntag, 24. April, noch Gelegenheit. Täg-lich von 14 bis 17 Uhr, sonntags von 10 bis 17 Uhr. vs Foto Peter Wagner

Singen macht Spass beim MännerchorEBERSECKEN Erstmals werden die Männerchörler von Direktorin Ilona Bättig (Foto) auf das Highlight im Saal des Landgasthofs Sonne, Ebersecken, vorbereitet. Das Pub likum wird auch einige neue Facetten des bekannten Chors bestaunen dür-fen. Der erste Konzertteil steht unter dem Motto «Singen macht Spass». Das erfolgrei-che Konzept eines Showteils wird auch in diesem Jahr beibehalten und so heisst das Motto «Die Show geht weiter». Dabei sind auch die choreografischen Fähigkeiten der Sänger gefragt. Im Anschluss an die Darbietung des Chors werden die Lachmuskeln trainiert: Das Theater «Chuehflade und Computerstress» wird von den Laienschau-spielern als Uraufführung präsentiert. Platzreservationen: Montag bis Freitag, 8 bis 9 und 18.30 bis 20.00 Uhr, an Maria Roos, Tel. 062 756 11 51. sfi Foto zvg

Stahlberger im «Tropfstei»RUSWIL Der Ostschweizer Mehrfach-künstler Manuel Stahlberger gastiert mit seinem aktuellen Soloprogramm auf der Bühne von Tropfstei, Klein-kunst im Rottal. Kägifret-Philosophie mit zartbitterem Nachgeschmack: Im Soloprogramm «Neues aus dem Kopf» spiegeln sich die grossen Lebensfragen in kleinbürgerlichen Bagatellen. Das Zufalls-Rendezvous im Kurhotel, die Crèmeschnitte in Kölliken-Nord oder die computergesteuerte Jagd nach Kar-ma-Punkten verbiegt der Kleinkünstler zu urkomischen Alltagsgrotesken.

Mit seinem Programm zieht der mit dem Salzburger Stier ausgezeichnete Frontmann mit der nach ihm benann-ten Band über Kleinbühnen und Kel-lertheater. Und verschont dabei nicht einmal helvetische Heiligtümer wie die Sujets auf den Jasskarten.

Infos und Reservation«Neues aus dem Kopf» mit Manuel Stahlberger findet am Samstag, 23. Ap-ril, 20 Uhr, im Kulturraum am Märt-platz Ruswil statt. Platzreservationen sind bei Brillenparadies Renggli, Rus-wil, Telefon 041 495 30 01, oder unter tropfstei.ch zu tätigen. pd

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