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RWE Deutschland SEITE 1
Case Studieszur Umstellung derNetzentgeltsystematik
Andreas Böwing / 27.03.2014
RWE Deutschland SEITE 2
Agenda
• Case: Netzbetreiber WESTNETZ
• Netzentgelte heute
• Netzentgelte für die Energiewende
RWE Deutschland SEITE 3
WESTNETZ ist größter Verteilnetzbetreiber in Deutschland
Kennzahlen
Umsatz 5,6 Mrd. €
Mitarbeiter/innen 5.200
Versorgte Fläche 50.000 km²
Netzlänge Strom 195.000 km
Netzlänge Gas 26.000 km
Kundenanschlüsse Strom 4.500.000
Kundenanschlüsse Gas 600.000
Vom Emsland bis in den Hunsrück und von derniederländischen Grenze bis ins Weserberglandgewährleistet WESTNETZ mit 13 Regionalzentrenin fünf Regionen eine sichere Energieversorgung.
RWE Deutschland SEITE 4
Die Niederspannungsebene von WESTNETZ
HöS/HS
und HS
HS/MS
und MS
MS/NS
und NS
Anzahl Kunden [St] 586 11.336 4.164.737
Summe zeitungleiche Leistung [kW] 9.878.822 7.731.392 32.261.138
durchschn. Leistung [kW/Kunde] 16.858 682 7,7
Summe Arbeit [kWh] 46.707.755.099 30.812.472.426 20.258.836.923
durchschn. Arbeit [kWh/Kunde] 79.706.067 2.718.108 4.864
durchschn BD [h] 4.728 3.985 628
> 99,4 v.H. der Messpunkte mit 93,2 v.H. der Arbeit in Niederspannung (ohneMS/NS) sind nicht leistungsgemessen.
> Davon entfallen ca. 72 v.H. auf Haushalte (mit jeweils ca. 400 Bh/a), 21 v.H. aufGewerbe (ca. 1.100 Bh/a), 5 v.H. auf Landwirtschaft (ca. 1.000 Bh/a) und 2 v.H.auf Straßenbeleuchtung (ca. 4.000 Bh/a).
> Ca. 1/3 der Gesamtkosten der Infrastruktur entfallen auf die Niederspannung(ohne MS/NS, ohne vorgelagertes Netz/vermiedene Netzentgelte).
RWE Deutschland SEITE 5
Smart Meter werden das Mengengerüstin Niederspannung verändern
> Bei Roll-Out oberhalb von 6.000 kWh/a sinkt die Zahl der ungemessen SLP-Kunden zukünftig von 4,1 Mio. auf 3,5 Mio. und die SLP-Arbeitsmenge nimmtvon 15,5 TWh/a auf 8,8 TWh/a (nur Niederspannung ohne MS/NS) ab.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 2.000 4.000 6.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000 40.000 45.000 50.000
Pro
zen
tual
er
An
teil
Verbrauchscluster [kWh/a]
Anzahl Kunden
Arbeit
Leistung
Anzahl Kunden
Arbeit
Leistung (grob geschätzt)
RWE Deutschland SEITE 6
Bei Westnetz stetige Zunahme der erneuerbaren Energien,insb. bei Leistung der zunehmenden PV-Anlagen
AnzahlLeistung
Arbeit
• Kontinuierliche Zunahme der PV-Anlagen undinstallierten Leistungen
• Zukünftig Wind Onshore mit verbesserterTechnik und mehr Volllaststunden auf mehrVorrangfläche
80.932
37.544
2.966
2013Prognose
143.000
2012
125.173
2.835
2011
100.399
2.719
2010
2.533
2009
51.583
2.415
2008
2.301
Photovoltaikanlagen
Windenergieanlagen
1.5222.001
2.6093.177
786483
2013Prognose
4.273
2012
3.875
2011
3.491
2010
3.218
2009
2.971
2008
2.763
Photovoltaikanlagen [MW]
Windenergieanlagen [MW]
1.643 2.097
982507
2.676
2013Prognose
6.519
20122010
5.912
2011
5.185
3.935
2009
4.351
2008
323
4.603
Photovoltaikanlagen [GWh]
Windenergieanlagen [GWh]
RWE Deutschland SEITE 7
Agenda
• Case: Netzbetreiber WESTNETZ
• Netzentgelte heute
• Netzentgelte für die Energiewende
RWE Deutschland SEITE 8
Preisbildung für Netznutzung - Überblick
> Aus Sicht der Netzbetreiber ist die Erlösobergrenze entscheidend, aus Sichtder Netzkunden die Entgeltsystematik.
> Regelungsintensität in Strom und Gas unterschiedlich.
> Generelle Regelungsziele:
– Deckung der Erlösobergrenze
– Verteilung von Festkosten auf Dritte erfordert eine Konvention, damit
• Akzeptanz• Widerspruchsfreiheit
> Freiheitsgrade
– Beseitigung von Anomalien
– Sonderpreise nach § 19 Abs. 1-3 Strom NEV
– Steuerbare Entnahmen (§ 14a EnWG) und Wärme (§ 30 Abs. 2 Nr. 6StromNEV)
– Grundpreise / Arbeitspreise / Leistungspreise
Problem: „Gerechtigkeitsproblem PV“ – „Trittbrettfahrer“
> System
RWE Deutschland SEITE 9
Netzentgelte für Musterfälle 2013
> PV-Anlage mit 8 kWpeak erzeugt bei 900 Bh/a7.200 kWh/a.
> Eigenverbrauchsdeckung bei Bedarf von
– 3.500-4.500 kWh/a: 30 % ohne Speicherund 70 % mit Speicher
– ≥ 8.000 kWh/a: 20% ohne Speicher und 37,5 % mit Speicher
SLP 2013 = 29,2 €/a und 4,75 ct/kWh
[kWh/a] [kW]
100 1
1.000 8
3.500 8
4.500 25
8.000 12
8.000 25
30.000 20
Bezug mit PV:
2.450 8
3.150 25
6.400 12
24.000 20
1.050 8
1.350 25
5.000 12
18.750 20
Bezug mit PV und Speicher:
Durchschnittsverbrauch HH ( eh. 3.500)
Durchschnittsverbrauch HH
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe (eh. 8.000)
Gewerbe* (eh. 30.000)
Gewerbe*
Durchschnittsverbrauch HH (eh. 3.500)
Durchschnittsverbrauch HH
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe* (eh. 8.000)
Gewerbe* (eh. 30.000)
Kleinstverbrauch (Hausflur)
Geringer Verbrauch HH
Durchschnittsverbrauch HH
Durchschnittsverbrauch HH
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe*
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe
statische Momentaufnahme,
ohne Veränderung Mengenrüst VNB
Bezug ohne PV:
3477
195243
409 409
1.454
146179
333
1.169
79 93
267
920
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
€/a
RWE Deutschland SEITE 10
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
Ab
nah
me
[kW
h/a
Mittlere Abnahme
In Niederspannung kein Zusammenhang von Verbrauchzu Sozialstatus
Mittelwert2.900 kWh
Sozial eher schwach Sozial ausgewogen Sozial eher stark
> Mittelwerte desVerbrauches zeigenkeine eindeutigeKorrelation mit sozialerPositionierung.
> Relativ sehr hoheStandardabweichungrelativiert dieAussagekraft weiter.
3% der Kunden können nicht den o.g. Kundengruppenzugeordnet werden.
RWE Deutschland SEITE 11
Agenda
• Case: Netzbetreiber WESTNETZ
• Netzentgelte heute
• Netzentgelte für die Energiewende
RWE Deutschland SEITE 12
Anforderungen an eine neue Netzentgeltsystematik
> Berücksichtigung von Entwicklungen im Rahmen der Energiewende:
– Zunehmende (Eigen-)Erzeugung in allen Netzebenen.
– Teilweise Verfügbarkeit von Smart Metern in Niederspannung.
> Ausgeprägte Kostenorientierung (Netzbetreiberperspektive):
– Abbildung des hohen Fixanteils der Netzkosten:
> Höhere Kostenverursachungsgerechtigkeit (Netznutzerperspektive):
– Anpassung an steigenden Anteil Eigenerzeugung.
> Begrenzter Aufwand:
– Verfügbarkeit und einfache Handhabbarkeit der erforderlichen Daten.
> Soziale Treffsicherheit:
– Keine systematische Mehrbelastung sozial schwacher Haushalte.
– Angemessene Berücksichtigung Kleinverbrauch („Treppenhaus“).
RWE Deutschland SEITE 13
Grobe Abschätzung Effekt PV-Selbstverbrauch
> Problem: Eigenverbrauch nicht gemessen
– Ausnahme: § 33a EEG bis Mitte 2012: ca. 120 Mio. €/a bundesweit
– Aber Anreiz: ab 01.01.2014 gilt § 33 Abs. 1 EEG, nämlich die „90%-Regel“des Marktintegrationsmodells für Anlagen ab 10 kW
– Zusätzlicher Anreiz bei Erreichen des „Zubaudeckels“ von 52 GWspätestens in 2018
> Abschätzung:
– Gutachten r2b für Mittelfristprognose EEG für die vier ÜNBs nimmtSelbstverbrauch von 5,7 TWh in 2018 an (grobe Schätzung)
– Anteil RWE: 1,5 TWh
– Anteil Westnetz: 1,0 TWh (noch gröbere Schätzung für 2018)
> Preiseffekt: 1 TWh bei 4,75 ct/kWh (derzeitiger AP) sind ≈ 45 Mio. €
> Preiseffekt ohne den aktuellen Grundpreis: ≈ 55 Mio. €
≈ 6 % der heutigen Menge in SLP wäre Eigenverbrauch≈ 6 % der Erlöse in SLP (heutiger Preisstand) würde entfallen
RWE Deutschland SEITE 14
Grundsätzliche Überlegungen zur Regelung derNetzentgeltsystematik
> Vom Gas lernen heißt wenige gesetzliche Vorgaben.
> Wenn ein Problem besteht, könnte die Problemlösung in die gesetzlicheRegelung implementiert oder die Regelungsdichte verringert werden.
> Problem: Verteilung von Fixkosten beruht immer auf Konvention, daherKonsens der Netzbetreiber und Akzeptanz der Kunden erforderlich.
• Heute: Die Last treibt die Netzkosten .Die statistische Teilhabe an der Höchstlast ist preisbestimmend.Die Teilhabe ist benutzungsdauergesteuert.
• Morgen: ???Jedenfalls: Nutzung ohne angemessene Zahlung nicht tolerabel.Nichts ist zu viel: 100 % Befreiung bei § 19 Abs. 2 Satz 2.
RWE Deutschland SEITE 15
Grundpreis anpassen
> Grundpreis bereits üblich, aber ohne Vorgaben zu Höhe und Erlösanteil.
> Als pauschalierende Abbildung des Leistungspreises in Ermangelungeiner Leistungsmessung heute meist zu gering:
– Sinnvoll wäre ein Grundpreis, der dem Leistungspreis derdurchschnittlichen Jahreshöchstleistung entspricht.
– Dies ergibt einen Grundpreisanteil von ca. 50 v.H.
> Anpassung bewirkt keine Tarifanomalie
> Reiner Grundpreis (Flatrate) wäre aber nicht verursachungsgerecht, daKosten teilweise arbeitsabhängig:
– Insbesondere im Hinblick auf Kleinverbrauch („Treppenhaus“)
Anpassung plausibel und möglich.
RWE Deutschland SEITE 16
> Bei durchschnittlich (verbleibenden) 6 kW Anschlussleistung entspricht diesbei aktuellem Preismodell einem fiktiven Leistungspreis von € 71 undeinem resultierenden Arbeitspreis von 3,06 ct/kWh.
Erlösgleichheit bei 3.700 kWh/a. Entgeltanstieg bei geringem Verbrauch.Bei z.B. für Kleinstverbrauch von 100 kWh/aergibt sich ein Anstieg von € 34 auf € 74/a.
Überführung des Grundpreises in Niederspannungin einen „fiktiven Leistungspreis“
0
5
10
15
20
25
100
500
900
130
0
170
0
210
0
250
0
290
0
330
0
370
0
420
0
450
0
490
0
530
0
570
0
610
0
650
0
690
0
730
0
770
0
810
0
850
0
890
0
930
0
970
0
1010
0
ct/k
Wh
kWh/a
SLP spez. aktuell
SLP spez. neu = RLM NS aktuell
5
25
45
65
85
105
125
145
165
185
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
650
700
750
800
850
900
950
10
00
10
50
11
00
11
50
12
00
12
50
13
00
ct/k
Wh
kWh/a
SLP spez. aktuell
SLP spez. Neu = RLM NS aktuell
RWE Deutschland SEITE 17
Entgelte für Musterkunden 2013 und in neuer Systematik
> PV-Anlage mit 8 kWpeak erzeugt bei 900 Bh/a 7.200 kWh/a.
> Eigenverbrauchsdeckung bei Bedarf von
– 3.500-4.500 kWh/a: 30 % ohne Speicher und 70 % mit Speicher– ≥ 8.000 kWh/a: 20 % ohne Speicher und 37,5 % mit Speicher
* = Nach Smart-Meter Roll-Out leistungsgemessen und mit LP/AP abgerechnet. SLP 2013 = 29,2 €/a und 4,75 ct/kWh.Neu = 71 €/a und 3,06 ct/kWh.
Kosten aktuell
GP/AP
Kosten
neu
(fiktiver)
LP/AP
Veränderung
[kWh/a] [kW] [€/a] [€/a] [%]
100 1 34 74 118
1.000 8 77 102 32
3.500 8 195 178 -9
4.500 25 243 209 -14
8.000 12 409 387 -6
8.000 25 409 540 32
30.000 20 1454 1.154 -21
Bezug mit PV:
2.450 8 146 146 0
3.150 25 179 167 -6
6.400 12 333 338 1
24.000 20 1.169 971 -17
1.050 8 79 103 30
1.350 25 93 112 20
5.000 12 267 224 -16
18.750 20 920 810 -12
Gewerbe*
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe
mit höherer Leistung*
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe (eh. 8.000)
Bezug ohne PV:
Kleinstverbrauch (Hausflur)
Geringer Verbrauch HH
Durchschnittsverbrauch HH
Durchschnittsverbrauch HH (eh. 3.500)
Durchschnittsverbrauch HH
mit Durchlauferhitzer (eh. 4.500)
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe* (eh. 8.000)
Bezug mit PV und Speicher:
Durchschnittsverbrauch HH ( eh. 3.500)
Gewerbe* (eh. 30.000)
statische Momentaufnahme,
ohne Veränderung Mengenrüst VNB
Kosten neu mit Roll-Out Smart Meter
Durchschnittsverbrauch HH
mit Durchlauferhitzer
Großer Verbrauch HH / Kleingewerbe*
Gewerbe* (eh. 30.000)
Durchschnittsverbrauch HH
mit Durchlauferhitzer (eh. 4.500)
RWE Deutschland SEITE 18
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
3.500 2.450 1.050 4.500 3.150 1.350 8.000 6.400 5.000 30.000 24.000 18.750
Ko
ste
n[€
/a]
Entnahmemenge [kWh/a]
Kostenentwicklung bei steigender Eigenbedarfsdeckung
Kosten aktuellGP/AP
Kosten neu(fiktiver) LP/APmit Roll Out SmartMeter
Flatrate
Vergleich Netzentgelte 2013, neue Systematik und Flat
DurchschnittsverbrauchHH
DurchschnittsverbrauchHH mit
Durchlauferhitzer
Großer Verbrauch HH /Kleingewerbe
Gewerbe
Bezug aus dem Netz jeweils abnehmend:
Ohne PV
Mit PV
Mit PV und Speicher
RWE Deutschland 04.04.2014 SEITE 20
Autarkie wird durch Entsolidarisierung in einem sichselbst verstärkenden Effekt immer attraktiver
Die höheren Kosten für den Strom aus der eigenen PV-Anlage werden überkompensiert durch dieVermeidung von Umlagen sowie von Steuern und Abgaben zu Lasten der Allgemeinheit
Der durchschnittliche Strompreis für Haushaltemit Eigenverbrauch sinkt *
0
5
10
15
20
25
30
35
29
ohneEigenerzeugung
24
-18%
mitEigenerzeugung
ct/kwh
Steuern und AbgabenUmlagenNetznutzungErzeugung
Die Einnahmen von Bund, Ländern undKommunen sinken mit steigendem
Eigenverbrauch
Anteil der Haushalte mit Eigenverbrauch
Mrd. €
0
-22%
10
5
7
8
6
12
11
9
10
20%
11
0%
12
80%40%
109
60%
StromsteuerKonzessionsabgabe Mehrwertsteuer
* Annahmen: Verbrauch: 3500 kWh; PV-Anlage: 8 kWp mit 1755€/kWp, 900 Volllaststunden und 20 Jahren Nutzungsdauer; Anteil Eigenverbrauch 27%; anteilige Kosten und Erlöse für den nach EEG vergüteten Strom nicht*berücksichtigt
Auswirkungen auf Verbraucher mitEigenerzeugung
Auswirkungen auf die öffentliche Hand
Beispiel Haushalt OHNE SPEICHER
RWE Deutschland 04.04.2014 SEITE 21
Durch Speicheroptimierung erhöht sich der Grad anAutarkie und verstärkt die Entsolidarisierung
Es entsteht ein Anreiz, Speicher oder Lastverschiebung zu Lasten der Allgemeinheit über dieVermeidung von Umlagen sowie von Steuern und Abgaben zu finanzieren
Der durchschnittliche Strompreis für Haushaltemit steigendem Anteil an Eigenverbrauch sinkt *
Die Einnahmen von Bund, Ländern undKommunen sinken mit steigendem
Eigenverbrauch
* Annahmen: Verbrauch: 3500 kWh; PV-Anlage: 8 kWp mit 1755€/kWp, 900 Volllaststunden und 20 Jahren Nutzungsdauer; Speicher 1900 €/kWh, Finanzierung über KfW-Kredit (1,56% p.a. effektiv und 20Jahren Laufzeit mit annuitätischer Tilgung) inkl. Förderung mit 30% Zuschuss zu den Investitionskosten; Speicherdimensionierung 40% / 50% / 60% Eigenverbrauch benötigen eine Speicherkapazität von1kWh / 2,5 kWh / 6 kWh
Auswirkungen auf Verbraucher mitEigenerzeugung
Auswirkungen auf die öffentliche Hand
0
5
10
15
20
25
30
35
60%
+6%
Anteil an Eigenverbrauch
0%
29
-19% -14%-18%
24
ct/kwh
40% 50%
31
24
27%
25
Erzeugung Steuern und AbgabenUmlagenNetznutzung
7
-24%
9
Mrd. €
60%
10
11
12
Anteil der Haushalte mit Speicher
0
9
6
5
50%
8
40%27%
10
12
10
0%
9
MehrwertsteuerStromsteuerKonzessionsabgabe
Beispiel Haushalt MIT SPEICHER
RWE Deutschland SEITE 22
g
Jahresbenutzungsdauer T [h/a]
1
0,9
0,8
0,6
0,4
0,5
0,2
0
0,1
0,3
0,7
0 2000 4000 6000 8000 8760
Leistungspreis Arbeitspreis
ausmultiplizieren
Briefmarke
Geraden als Näherungsmodell zum Gleichzeitigkeitsgradführen zur handhabbaren Leistungs-/ Arbeitspreis-Regelung
Netz- bzw. Umspannebene)(/€31 max TgPkWE ii
T
hPkWE i
8760
42,058,0/€31 max
TPkWhctPkWE ii maxmax /15,0/€18
ii AkWhctPkWE /15,0/€18 max
Arbeit
Th
Tg 8760
42,058,0)(