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Editorial Liebe Spenderin, lieber Spender, mit Gedenktagen wie dem Weltkrebs- tag im Februar oder dem Welthirntu- mortag im Juni wird versucht, dem Thema Krebs und den Anliegen der Patienten in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Eine Tumorerkrankung wird heute oftmals noch gleichgesetzt mit großem Leid und starken Schmerzen. Umso wichtiger ist es, darauf hinzuweisen, dass es inzwi- schen für sehr viele Krebsarten gute bis sehr gute Heilungschancen gibt und die Lebensqualität Betroffener durch entsprechende Therapien ganz erheb- lich positiv beeinflusst werden kann. Hier konnte das Universitätsklinikum Freiburg seine Möglichkeiten durch den Erwerb der Tumorbiologie erweitern. Ein positives Beispiel gelungener Krebs- therapie ist die Geschichte über das Kennenlernen von Patient und Spender nach einer erfolgreichen Behandlung durch eine Stammzelltherapie. Mit einem neu eingerichteten Stütz- punkt am Kreiskrankenhaus Em- mendingen bietet die Psychosoziale Krebsberatung des Tumorzentrums Krebspatienten und deren Angehörigen die Gelegenheit, jetzt auch außerhalb Freiburgs Hilfe und Unterstützung in sozialen und psychologischen Belangen zu erhalten. Bleiben Sie gesund und genießen Sie den Sommer! CCCF - Aktuell Ausgabe 02/16 Freiburger Stammzelldatei - Hilfe kennt keine Grenzen oder Klinik für Tumorbiologie - Erweiterung auf onkologischem Gebiet Marco Ivosevic aus Tuttlingen ließ sich bei einer Typisierungsaktion als potentieller Spender gewinnen. Im Dezember 2013 er- reichte ihn die Anfrage, ob er bereit wäre für eine lebensrettende Stammzellspende. Nach einem ausführlichen Informationsge- spräch mit der Freiburger Stammzelldatei war Marco Ivosevic sofort bereit zu helfen. Freiburg, 3. Februar 2014: Die Stammzel- lentnahme konnte problemlos in der Sekti- on für Zelltherapie und Zellforschung der I Medizinischen Klinik durchgeführt werden, am 4. Februar in Sofia, Rumänien, für die Transplantation vorbereitet und sofort dem 34-jährigen Patienten Ilian S. verabreicht werden. Schon kurz nach der Spende war der Wunsch sowohl vom Patienten als auch von Marco Ivosevic nach Kontakt sehr groß. Es entstand ein reger Briefwechsel, selbstver- ständlich anonym und über die Mitarbeiter der Stammzelldatei. Im März 2016 wurden die persönlichen Daten von Marco Ivosevic und Ilian S. ausgetauscht. Freiburg, 23. Juni 2016: Gemeinsam mit Ih- ren Ehefrauen besuchten die Beiden den Bereich der Leukapherese des Universitäts- klinikums Freiburg. Marco Ivosevic woll- te Ilian S. zeigen, wo die lebensrettenden Stammzellen gewonnen wurden. Marco Ivosevic beschrieb sein Gefühl mit Stolz, dass er derjenige war, der „etwas Gutes“ getan hatte. Ili- an S. dankte Marco Ivosevic für die „le- bensrettende“ Spende. Ein für Alle sehr berührender Tag! Kontakt: Elisabeth Lenartz Telefon 0761 270-34950 [email protected] Erweiterung der Bettenzahl im onkologi- schen Akutbereich, Zusammenlegung von Stationen und Abbau der Warteliste für stationäre Aufnahmen – die Liste der Vor- teile des Kaufs der Klinik für Tumorbiologie durch das Universitätsklinikum ist lang. Prof. Justus Duyster, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I und Klinischer Di- rektor des Tumorzentrums Freiburg – CCCF, freut sich über die Eingliederung der KTB ins Universitätsklinikum. Der Krebspatient und sein Heilungsprozess stehen im Mittelpunkt der ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen. Viele Ansät- ze der KTB werden in die neuen Behand- lungsabläufe integriert. Die KTB kann im Gegenzug auf das Fachwissen aus über 30 Mitgliedsabteilungen des Tumorzentrums zurückgreifen. Natürlich werden auch er- gänzende Therapieansätze wie Ernährung und Sport in die Behandlung der Krebspati- enten mit einbezogen. Die Integration der Reha GmbH bietet unter der Leitung von Prof. Bartsch beste Voraus- setzungen für eine qualitativ hochwertige onkologische Rehabilitation. Kontakt: Prof. Dr. Hartmut Bertz Telefon: 0761 270-33741 [email protected] Prof. Dr. Justus Duyster Klinischer Direktor Tumorzentrum Freiburg – CCCF und Ärztlicher Direktor des Schwer- punktes Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. Christoph Peters Wissenschaftlicher Direktor Tumorzentrum Freiburg – CCCF und Geschäftsführender Direktor Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung Universität Freiburg

CCCF - Aktuell - Universitätsklinikum Freiburg · Mohamed Mamar Telefon 0761 270-77500 Nach der erfolgreich absolvierten Weiter-bildung „Psychoonkologie“ konnten Erika Bächle,

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EditorialLiebe Spenderin, lieber Spender,

mit Gedenktagen wie dem Weltkrebs-tag im Februar oder dem Welthirntu-mortag im Juni wird versucht, dem Thema Krebs und den Anliegen der Patienten in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Eine Tumorerkrankung wird heute oftmals noch gleichgesetzt mit großem Leid und starken Schmerzen. Umso wichtiger ist es, darauf hinzuweisen, dass es inzwi-schen für sehr viele Krebsarten gute bis sehr gute Heilungschancen gibt und die Lebensqualität Betroffener durch entsprechende Therapien ganz erheb-lich positiv beeinflusst werden kann. Hier konnte das Universitätsklinikum Freiburg seine Möglichkeiten durch den Erwerb der Tumorbiologie erweitern. Ein positives Beispiel gelungener Krebs-therapie ist die Geschichte über das Kennenlernen von Patient und Spender nach einer erfolgreichen Behandlung durch eine Stammzelltherapie.

Mit einem neu eingerichteten Stütz-punkt am Kreiskrankenhaus Em-mendingen bietet die Psychosoziale Krebsberatung des Tumorzentrums Krebspatienten und deren Angehörigen die Gelegenheit, jetzt auch außerhalb Freiburgs Hilfe und Unterstützung in sozialen und psychologischen Belangen zu erhalten.

Bleiben Sie gesund und genießen Sie den Sommer!

CCCF - Aktuell Ausgabe 02/16Freiburger Stammzelldatei - Hilfe kennt keine Grenzen oder

Klinik für Tumorbiologie - Erweiterung auf onkologischem Gebiet

Marco Ivosevic aus Tuttlingen ließ sich bei einer Typisierungsaktion als potentieller Spender gewinnen. Im Dezember 2013 er-reichte ihn die Anfrage, ob er bereit wäre für eine lebensrettende Stammzellspende. Nach einem ausführlichen Informationsge-spräch mit der Freiburger Stammzelldatei war Marco Ivosevic sofort bereit zu helfen.Freiburg, 3. Februar 2014: Die Stammzel-lentnahme konnte problemlos in der Sekti-on für Zelltherapie und Zellforschung der I Medizinischen Klinik durchgeführt werden, am 4. Februar in Sofia, Rumänien, für die Transplantation vorbereitet und sofort dem 34-jährigen Patienten Ilian S. verabreicht werden.Schon kurz nach der Spende war der Wunsch sowohl vom Patienten als auch von Marco Ivosevic nach Kontakt sehr groß. Es entstand ein reger Briefwechsel, selbstver-ständlich anonym und über die Mitarbeiter der Stammzelldatei. Im März 2016 wurden die persönlichen Daten von Marco Ivosevic

und Ilian S. ausgetauscht.Freiburg, 23. Juni 2016: Gemeinsam mit Ih-ren Ehefrauen besuchten die Beiden den Bereich der Leukapherese des Universitäts-klinikums Freiburg. Marco Ivosevic woll-te Ilian S. zeigen, wo die lebensrettenden Stammzellen gewonnen wurden. Marco Ivosevic beschrieb sein Gefühl mit Stolz, dass er derjenige war, der „etwas Gutes“ getan hatte. Ili-an S. dankte Marco Ivosevic für die „le-bensrettende“ Spende. Ein für Alle sehr berührender Tag!

Kontakt:Elisabeth LenartzTelefon 0761 [email protected]

Erweiterung der Bettenzahl im onkologi-schen Akutbereich, Zusammenlegung von Stationen und Abbau der Warteliste für stationäre Aufnahmen – die Liste der Vor-teile des Kaufs der Klinik für Tumorbiologie durch das Universitätsklinikum ist lang. Prof. Justus Duyster, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I und Klinischer Di-rektor des Tumorzentrums Freiburg – CCCF, freut sich über die Eingliederung der KTB ins Universitätsklinikum.

Der Krebspatient und sein Heilungsprozess stehen im Mittelpunkt der ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen. Viele Ansät-ze der KTB werden in die neuen Behand-lungsabläufe integriert. Die KTB kann im Gegenzug auf das Fachwissen aus über 30 Mitgliedsabteilungen des Tumorzentrums zurückgreifen. Natürlich werden auch er-gänzende Therapieansätze wie Ernährung und Sport in die Behandlung der Krebspati-enten mit einbezogen.

Die Integration der Reha GmbH bietet unter der Leitung von Prof. Bartsch beste Voraus-setzungen für eine qualitativ hochwertige onkologische Rehabilitation.

Kontakt:Prof. Dr. Hartmut BertzTelefon: 0761 [email protected]

Prof. Dr. Justus DuysterKlinischer DirektorTumorzentrum Freiburg – CCCFund Ärztlicher Direktor des Schwer- punktes Hämatologie, Onkologie und StammzelltransplantationUniversitätsklinikum Freiburg

Prof. Dr. Christoph PetersWissenschaftlicher DirektorTumorzentrum Freiburg – CCCFund Geschäftsführender DirektorInstitut für Molekulare Medizinund ZellforschungUniversität Freiburg

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Aktivitäten am Tumorzentrum

CCCF-Aktuell | Ausgabe 02/16

Kunsttherapie am Tumorzentrum

Nachtreffen Weiterbildung 'Psychoonkologie (WPO)

Die Psychosoziale Krebsberatung Freiburg bietet seit Jahren regelmäßig Kunstthe-rapie für krebskranke Menschen an. Die Diagnose einer Krebserkrankung löst bei vielen Menschen Angst und Hilflosigkeit aus. Plötzlich ist alles anders, das bisheri-ge Leben verändert sich. Um die eigenen Gefühle und die körperlichen Verände-rungen verarbeiten zu können, kann es den Patienten helfen, in der Kunstthera-pie den geeigneten Ausdruck zu finden.

Mit Hilfe verschiedener Materialien und Techniken gelingt es den Teilnehmern oft, wieder Vertrauen und Zuversicht in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu erlan-gen. Neben der künstlerischen Betätigung ist das Treffen in der Gruppe wichtig. Hier wird ein Rahmen geboten, sich unterei-nander auszutauschen und sich gegen-seitig zu stützen. Seit Anfang des Jah-res leitet der Kunsttherapeut Mohamed Mamar die Gruppe am Tumorzentrum.

Kontakt:

Mohamed MamarTelefon 0761 [email protected]

Nach der erfolgreich absolvierten Weiter-bildung „Psychoonkologie“ konnten Erika Bächle, Sozialpädagogin bei der Psychoso-zialen Krebsberatung am Tumorzentrum und Johannes Eichenlaub, Psychosomatik Liasion Nurse im Konsil- und Liasiondienst auf den Stationen der Inneren Medizin, ihre Mitstreiter(innen) zu einem intensi-ven Nachtreffen nach Freiburg einladen.

Das Programm beinhaltete unter anderem Fachvorträge aus verschiedenen medizi-nischen Fachbereichen des Universitäts-klinikums Freiburg und die Vorstellung der Psychosozialen Krebsberatungsstellen Freiburg und Baden-Baden.

Das Ziel einer Weiterbildung Psychoonko-logie ist die systematische Qualifizierung für eine psychosoziale Unterstützung von Krebskranken und deren Angehörigen und wird von der DKG zertifiziert. Die Weiter-bildung vermittelt Grundlagen, Behand-lungsmöglichkeiten und psychosoziale Aspekte der am häufigsten auftretenden Tumorarten. Ein weiterer Schwerpunkt ist krisen- und traumaorientierte Inter-vention. Somit ist die Weiterbildung eine wichtige Grundlage, um die psychosoziale

Versorgung krebskranker Menschen zu ge-währleisten.

Weitere Informationen zur Weiterbildung unter www.wpo-ev.de

Kontakt:

Erika BächleTelefon: 0761 [email protected]

Johannes EichenlaubTelefon: 0761 270 [email protected]

Wir stellen vor: Selbsthilfegruppen in der RegionSHG Gruppe Blasenkrebs Freiburg- SüdbadenIn einer Selbsthilfegruppe schließen sich Betroffene mit einem spezifischen Problem zusammen, um sich gegenseitig zu unter-stützen und zum Beispiel Krankheitspro-bleme zu bewältigen. Der Erfahrungsaus-tausch in der Gruppe vom gleichen Schicksal Betroffener kann einer gesellschaftlichen Isolierung entgegenwirken. In loser Folge wollen wir Ihnen Selbsthilfegruppen aus der Region vorstellen. Die Arbeit der Selbst-hilfegruppen sieht das Tumorzentrum als wichtigen Baustein im Rahmen der gesam-ten Tumortherapie.

Wenn Harnblasenkrebs diagnostiziert wird, ist es häufig nicht nur damit getan, den Tu-mor endoskopisch zu entfernen. In schwe-ren Fällen muss die Blase ganz entfernt wer-den und im ungünstigsten Fall kommt auf

den Patienten das Tragen eines Urinbeutels zu, um die Blase entleeren zu können oder es kann zu einem Ileumpouch (Mainzpouch oder Neoblase) kommen.

Wer solch schwerwiegenden Eingriffen an seinem Körper gegenüber steht, kann Rat und Hilfestellung beim ShB – Selbsthilfe-bund Blasenkrebs e. V. finden. Was in ver-stärktem Maße auch für die Angehörigen zutrifft, die ebenfalls eine große Last in der Partnerschaft oder Familie mittragen müs-sen. Der ShB informiert über die Krankheit Blasenkrebs, die Risikofaktoren und die Therapiemöglichkeiten. Wichtig ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe mit Betroffenen, die über Therapien und die Wiedereingliederung in die Gesellschaft Auskunft geben können. Hier kann die

Telefon-Hotline erste Orientierung bieten. Der Selbsthilfe-Bund sieht seine Aufgabe auch in der Bündelung und Vertretung der Interessen der Betroffen unter dem Motto: „Informierte und aufgeklärte Betroffene und Angehörige, die verstehen was ge-schieht, werden zu Partnern“. Seit 2015 gibt es im Südbadischen Raum eine Gruppe des Selbsthilfe-Bundes Blasenkrebs, die sich je-den letzten Donnerstag im Monat in Frei-burg trifft.

Kontakt:Gaby StünziTelefon 07631 [email protected]

Mohamed MamarKunsttherapeutHeilpädagoge B. A.

Spendenaktionen

CCCF-Aktuell | Ausgabe 02/16

Sockenverkauf zu Gunsten von „Tigerherz“

Fünf Kinder durften mit der Sozialpäda-gogin Frau Raupp zur Scheckübergabe ins „Tigerherz“-Atelier kommen. Sie hatten im Rahmen von KeK (Kinder erleben Kirche) der Evangelischen Kirchengemeinde Denz-lingen eine Sockenverkaufsaktion gestar-tet und 726 Euro zugunsten „Tigerherz“/KBS eingenommen.

Erstkommunionkinder spenden für „Tigerherz“Im Rahmen eines Schülergottesdienstes übergaben Erstkommunionkinder der Seel-sorgeeinheit An der Glotter aus Denzlingen im Juni einen Scheck in Höhe 1.110,80 Euro an Riccarda Kräuter-Schächtele, Projekt-leiterin am Tumorzentrum. Diesen Betrag haben die Kinder mit ihren Familien für „Tigerherz“/KBS gesammelt.

Der Tiger bei Facebook

Besuchen Sie uns doch mal bei Facebook. Hier sind alle Aktionen und aktuellen Neuigkeiten zeitnah nach-zulesen.

www.facebook.com/ TigerherzWennEl-ternKrebshaben

Spenden von StiftungenMit einem Betrag von 5.000 Euro unter-stützt die Paul-Nikolai-Ehlers-Stiftung „Tigerherz“. Die Heidehof-Stiftung hilft mit 2.000 Euro und die Wilhelm-Giesin-Stif-tung mit 3.000 Euro dem Angebot „Kunst und Krebs“ der Psychosozialen Krebsbera-tung.

Trommelbau bei „Tigerherz“Kleben und Hämmern war in den Oster-ferien bei „Tigerherz“ angesagt. Die Firma Schlagwerk GmbH aus Gingen hat freund-licherweise 10 Cajon-Bausätze gespendet. Zuerst bewiesen die Kinder handwerkliches Geschick, dann erhielten sie eine Einfüh-rung in die Trommeltechnik.

FAIR ways Förderpreis für „Tigerherz“„Tigerherz“/KBS erhielt neben 28 anderen Projekten von FAIR ways, einem Förderpro-gramm des SC Freiburg, zusammen mit einer Urkunde eine Spende in Höhe von 3.000 Euro.

Benefizturnier Bubble SoccerMit großem Erfolg verlief die Premiere des Bubble-Soccer-Turniers im Juni um den Ti-gerherzpokal. 13 Mannschaften aus Mitar-beitern Freiburger Firmen spendeten die Startgebühr an „Tigerherz“ und spielten in ihren Plastikblasen Fußball gegeneinander. Ein buntes Rahmenprogramm sorgte für heitere Stimmung und bot der ganzen Fa-milie Spaß und Unterhaltung.

BBBANK spendet für „Tigerherz“„Tigerherz“/KBS erhielt neben 28 anderen Projekten von FAIR ways, einem Förderpro-gramm des SC Freiburg, zusammen mit einer Urkunde eine Spende in Höhe von 3.000 Euro.

Wir bedanken uns für alle kleinen und großen Spenden, die auf den verschiedenen Spendenkonten des Tumorzentrums eingegangen sind.

Außerdem können Sie auf unserer Internetseite www.uniklinik-freiburg.de/cccf/ ihre-spenden/unsere-foerderer- und-sponsoren.html

alle aktuellen Spender und Sponsoren nachlesen.

Santa Isabel e. V. unterstützt „Tigerherz“

Der Verein Santa Isabel, gegründet von Marianne Mack, trägt mit einer Spenden-summe von 10.000 Euro dazu bei, dass die therapeutischen Angebote von „Ti-gerherz“/KBS weiterhin bestehen bleiben können.

Ferienaktion bei „Tigerherz“Um den Kindern und Jugendlichen bei „Tigerherz“ ein wenig Abwechslung und Entspannung in ihrem sonst oft schweren Alltag mit einem krebskranken Elternteil zu bieten, war in den Osterferien ein schönes Programm geboten: zum einen ein Besuch im Baseler Zoo, zum anderen kamen die Wunderfitze mit ihrem Experimentierauto, außerdem der gemeinsame Gang ins Pla-netarium Freiburg. Am letzten Tag dann der Bau eines Musikinstrumentes.

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Herausgeber: Tumorzentrum Freiburg – CCCFUniversitätsklinikum Freiburg Hugstetter Straße 55 | 79106 Freiburg, Hausanschrift: Sir-Hans-A.-Krebs-Straße Telefon: 0761 270-71510 Telefax: 0761 270-33980 [email protected] www.tumorzentrum-freiburg.de

Ausgabe 02/2016, 3. Jahrgang, Blatt Nr. 2 Erscheinungsweise: drei Mal/Jahr Auflage: 4.500 Verantwortlich: Prof. Dr. Justus Duyster, Prof. Dr. Christoph Peters Redaktion: Bianca Czichy , Karin Wortelkamp Fotos: Britt Schilling, Universitätsklinikum Freiburg Konzeption und Druck: Medienzentrum, Universitätsklinikum Freiburg

Impressum

Termine und Veranstaltungen am Tumorzentrum Freiburg – CCCF 2016Nähere Informationen entneh-men Sie bitte der Internetseite www.tumorzentrum-freiburg.de/ cccf/aktuelles

Oktober 2016 – Brustkrebsmonat

15. bis 17. September 2016 ZTZ-Einweihungssymposium ZTZ und Großer Hörsaal Frauenheilkunde

30. September bis 01. Oktober 2016 Jahrestagung der Deutschen Ge-sellschaft für Thoraxchirurgie e. V. Konzerthaus Freiburg

26. Oktober 2016 FIOK: Multiples Myelom Großer Hörsaal, Department Innere Medizin

29. Oktober 2016 CML Bibliothek, Klinik für Frauen- heilkunde

16. November 2016 FIOK: Gerinnungsstörung Großer Hörsaal, Department Innere Medizin

23. November 2016 FIOK: Knochensarkome Großer Hörsaal, Department Innere Medizin

Jede Spende hilft! Viele unserer Angebote für Krebspatienten und deren Angehörige, die wir zusätzlich zur Regelversorgung anbieten, werden nicht durch die Krankenkassen getragen, sondern müssen durch eigene Mittel finanziert werden. Wir sind daher immer wieder um Spen-den bemüht, damit unsere Angebote und Projekte aufrechterhalten werden können. Dazu zählen neben dem Kinder- und Jugendangebot „Tigerherz“ und Teilkosten für die Brückenpflege und Stammzelldatei zum Beispiel auch Patienteninformationstage oder Patientenbroschüren über verschiedene Tumorarten. Wir würden uns freuen, wenn Sie eines unserer Projekte mit einer Spende – gleich in welcher Höhe – unterstützen könn-ten. Sie helfen damit den Betroffenen sehr. Bitte geben Sie für Ihre gezielte Spende die jeweils unten aufgeführte Nummer für den Verwendungszweck an.

Konto Deutsche Bank Universitätsklinikum Freiburg Deutsche Bank Freiburg

IBAN DE22 6807 0030 0030 1481 00 BIC DEUTDE6FXXX

Verwendungszweck: Krebsforschung – 1020 7819 02 (bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck: Tigerherz – KBS 1020 0027 02 (bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck: Krebsberatungsstelle – 1020 0027 02 (bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck: Sportonkologie - 1020 0338 01 (bitte unbedingt angeben)

Konto Sparkasse Freiburg Universitätsklinikum Freiburg Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

IBAN DE04 6805 0101 0015 0001 50 BIC FRSPDE66XXX

Verwendungszweck: Tumorzentrum – CCCF allgemein – 3411 7059 00 (bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck: Brückenpflege – 3411 7008 00 (bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck: Präventionsteam – 3411 7066 00 (bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck: Stammzelldatei – 3400 0000 01 (bitte unbedingt angeben)

Diese Sponsoren unterstützten bis Juli 2016 die Veranstaltungen am Tumorzentrum:

AbbVie Deutschland GmbH & Co KG, Alexion Pharma Germany GmbH, Amgen GmbH, Ariad Pharmaceuticals, Bayer Vital GmbH, Boehringer Ingelheim, Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Celgene GmbH, Eisai GmbH, Gilead Sciences GmbH, Ipsen Pharma GmbH, Janssen-Cilag GmbH, La Roche-Posay L Oreal Deutschland GmbH, Lilly Deutschland GmbH, medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH, Merck Serono GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, Novartis Pharma GmbH, Pfizer Pharma GmbH, Roche Pharma AG, Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG, TEVA GmbH

Für IhrenTermin-kalender

Jede Spende hilft!

Termine, Spendenkonten

CCCF-Aktuell | Ausgabe 02/16