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Nr. 1 . 2009 FL X fonds v.l.n.r.: Karin Feig, Wolfgang Clement, Gerald Feig, Jörg Schielein Highlights Seite 1 News Seite 4 Fakten Seite 5 Objekte Seite 6 Soziale Projekte Seite 16 Seite 1 Nr. 1/2009 Liebe Anlegerin, lieber Anleger, das Jahr 1989 gilt in vieler Hinsicht als ein historisch bedeutendes Jahr. Wir er- innern uns wieder an die politische Zei- tenwende und die deutsche Wiederver- einigung. 1989 veranlasst auch uns zur Rückbesinnung. Unter dem Motto „Re- flexion“ feierte die FLEX Fonds-Gruppe am 7. Februar 2009 mit rund 500 Gäs- ten ihr 20-jähriges Firmenbestehen. Zwei Jahrzehnte lang die Auf- und Ab- wärtsbewegungen der Finanzmärkte mitzuerleben und dennoch festen Bo- denkontakt halten zu können, erfordert neben einem Quäntchen Glück auch schwäbische Gründlichkeit. Inhaberge- führtes Unternehmertum sehen wir dabei als einen weiteren Vorteil gegen- über großflächigen Konzernstrukturen. Oft geraten in Zeiten wie diesen Fir- menjubiläen zu Schicksalsmomenten. Umso positiver klingen daher die Nach- richten aus dem Haus FLEX Fonds und die Perspektiven für die Zukunft, die der Vorstand den Kongressgästen mit auf den Weg geben konnte: eine aus- schließlich auf Eigenkapital aufgebaute Unternehmensbilanz, ein stabiles und gesundes Umsatzwachstum, das seit Bekanntwerden der Finanzkrise noch zusätzlich an Fahrt aufgenommen hat, und Anlagekonzepte, die mit hohem Eigenkapitalanteil von der Finanzkrise nicht nur unbeschadet bleiben, sondern von dieser Entwicklung sogar noch profitieren. Seit Januar gehören wir au- ßerdem zu den 100 besten Arbeitge- bern Deutschlands. Vor der Zukunft ist uns jedenfalls nicht bange. Ihr Gerald Feig FLEX Fonds unter den besten 100 Arbeitgebern Deutschlands Im Rahmen einer bundesweiten, branchenüber- greifenden Untersuchung wird jedes Jahr aufs Neue das Qualitätssiegel „Top Job“ an Firmen aus dem Mittelstand verliehen. Die FLEX Fonds- Gruppe überzeugte dabei mit einem maßge- schneiderten und erfolgreichen Personalma- nagement und wurde als eine von 15 Firmen aus Baden-Württemberg ausgezeichnet. Aus dem Bereich der Finanzdienstleistungen er- hielten bundesweit nur fünf Unternehmen das „Top Job”-Siegel. Für diese begehrte Auszeichnung bewerben sich ausschließlich Unternehmen, bei denen Personal- arbeit professionell betrieben wird. „In diesem qualifizierten Umfeld zu den besten Hundert zu gehören, unterstreicht den Stellenwert der Aus- zeichnung und wird mit Sicherheit zusätzliche Motivation auf die Mitarbeiter der Unterneh- mensgruppe ausüben“, so Vorstand und Firmen- gründer Gerald Feig. Wolfgang Clement, Bundeswirtschaftsminister a. D. und gleichzeitig Mentor der Mittelstandsini- tiative, würdigte damit die Verdienste von FLEX Fonds in den Bereichen „Führung und Vision“, „Fa- milienorientierung und Demografie“, „Motivation und Dynamik“, „Mitarbeiterentwicklung und -per- spektive“, „Kultur und Kommunikation“ und „Internes Unternehmertum“ und überreichte im Landschaftspark Duisburg-Nord das begehrte Gü- tesiegel. Als Erfolgsstrategie verfolgt FLEX Fonds ein kreatives Führungs- und Motivationskonzept, das auf drei Säulen basiert: Zielerreichung, Vorbildwirkung und Anerkennung. Für die Verleihung des Gütesiegels „Top Job“ musste sich das Unternehmen einem strengen Prüfverfahren des Instituts für Führung und Per- sonalmanagement der Universität St. Gallen un- terziehen. Besonderes Augenmerk richteten die Experten der renommierten Hochschule dabei auf die Managementinstrumente der teilnehmenden Unternehmen im Personalbereich. Dabei erwiesen sich Unternehmen mit strategisch ausgerichtetem Personalmanagement als besonders wettbe- werbsfähig. „Gute Arbeitgeber haben auch wirt- schaftlichen Erfolg“, so Prof. Dr. Heike Bruch, Leiterin der Studie. Schorndorfer Oberbürgermeister Klopfer gratulierte dem Unternehmerehepaar.

CHARISMA Ausgabe 01/2009

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Kundenzeitschrift FLEX Fonds GmbH

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Nr. 1 . 2009

FL X fonds

C H A R I S M A

v.l.n.r.: Karin Feig, Wolfgang Clement, Gerald Feig, Jörg Schielein

Highlights Seite 1News Seite 4Fakten Seite 5Objekte Seite 6Soziale Projekte Seite 16

Seite 1N r . 1 / 2 0 0 9

Liebe Anlegerin, lieber Anleger,

das Jahr 1989 gilt in vieler Hinsicht alsein historisch bedeutendes Jahr. Wir er-innern uns wieder an die politische Zei-tenwende und die deutsche Wiederver-einigung. 1989 veranlasst auch uns zurRückbesinnung. Unter dem Motto „Re-flexion“ feierte die FLEX Fonds-Gruppeam 7. Februar 2009 mit rund 500 Gäs-ten ihr 20-jähriges Firmenbestehen.

Zwei Jahrzehnte lang die Auf- und Ab-wärtsbewegungen der Finanzmärktemitzuerleben und dennoch festen Bo-denkontakt halten zu können, erfordertneben einem Quäntchen Glück auchschwäbische Gründlichkeit. Inhaberge-führtes Unternehmertum sehen wirdabei als einen weiteren Vorteil gegen-über großflächigen Konzernstrukturen.Oft geraten in Zeiten wie diesen Fir-menjubiläen zu Schicksalsmomenten.Umso positiver klingen daher die Nach-richten aus dem Haus FLEX Fonds unddie Perspektiven für die Zukunft, die derVorstand den Kongressgästen mit aufden Weg geben konnte: eine aus-schließlich auf Eigenkapital aufgebauteUnternehmensbilanz, ein stabiles undgesundes Umsatzwachstum, das seitBekanntwerden der Finanzkrise nochzusätzlich an Fahrt aufgenommen hat,und Anlagekonzepte, die mit hohemEigenkapitalanteil von der Finanzkrisenicht nur unbeschadet bleiben, sondernvon dieser Entwicklung sogar nochprofitieren. Seit Januar gehören wir au-ßerdem zu den 100 besten Arbeitge-bern Deutschlands. Vor der Zukunft istuns jedenfalls nicht bange.

Ihr

Gerald Feig

FLEX Fonds unter den besten 100Arbeitgebern DeutschlandsIm Rahmen einer bundesweiten, branchenüber-greifenden Untersuchung wird jedes Jahr aufsNeue das Qualitätssiegel „Top Job“ an Firmen ausdem Mittelstand verliehen. Die FLEX Fonds-Gruppe überzeugte dabei mit einem maßge-schneiderten und erfolgreichen Personal ma -nagement und wurde als eine von 15 Firmenaus Baden-Württemberg ausgezeichnet. Ausdem Bereich der Finanzdienstleistungen er-hielten bundesweit nur fünf Unternehmendas „Top Job”-Siegel.

Für diese begehrte Auszeichnung bewerben sichausschließlich Unternehmen, bei denen Personal-arbeit professionell betrieben wird. „In diesemqualifizierten Umfeld zu den besten Hundert zugehören, unterstreicht den Stellenwert der Aus-zeichnung und wird mit Sicherheit zusätzlicheMotivation auf die Mitarbeiter der Unterneh-mensgruppe ausüben“, so Vorstand und Firmen-gründer Gerald Feig.

Wolfgang Clement, Bundeswirtschaftsminister a. D. und gleichzeitig Mentor der Mittelstandsini-tiative, würdigte damit die Verdienste von FLEXFonds in den Bereichen „Führung und Vision“, „Fa-milienorientierung und Demo grafie“, „Motivationund Dynamik“, „Mitarbeiterentwicklung und -per-spektive“, „Kultur und Kommunikation“ und „Internes Unternehmertum“ und überreichte imLand schaftspark Duisburg-Nord das begehrte Gü-te siegel.

Als Erfolgsstrategie verfolgt FLEX Fonds einkreatives Führungs- und Motivations konzept,das auf drei Säulen basiert: Zielerreichung,Vorbildwirkung und Aner kennung.

Für die Verleihung des Gütesiegels „Top Job“musste sich das Unternehmen einem strengenPrüfverfahren des Instituts für Führung und Per-sonalmanagement der Universität St. Gallen un-terziehen. Besonderes Augenmerk richteten dieExperten der renommierten Hochschule dabei aufdie Managementinstrumente der teilnehmendenUnternehmen im Personalbereich. Dabei erwiesensich Unternehmen mit strategisch ausgerichtetemPersonalmanagement als besonders wettbe-werbsfähig. „Gute Arbeitgeber haben auch wirt-schaftlichen Erfolg“, so Prof. Dr. Heike Bruch, Leiterin der Studie.

Schorndorfer Oberbürgermeister Klopfer gratuliertedem Unternehmerehepaar.

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HIGHLIGHTS

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FLEX Fonds feierte am 7. Februar 2009 mitrund 500 Gästen 20-jähriges Bestehen

Prof. Dr. h.c. Lothar Späth und Prof. Dieter Kronzucker unterden Gratulanten. Hochkarätige Laudatoren, Referenten und Podiumsteilnehmer gestalteten den Jubiläumskongress mit.

Die Firmengründer Gerald und Karin Feig begrüßten am Sams-tag, den 7. Februar 2009, die rund 500 Gäste im Mövenpick AirportHotel Stuttgart und nahmen sie mit auf eine multimedial insze-nierte Zeitreise durch 20 Jahre Unternehmensgeschichte. Unterden Gästen befanden sich zahlreiche prominente Gratulanten, dieden Werdegang des Unternehmens über zwei Jahrzehnte mit be-gleitet und geprägt haben. Dazu zählten Ministerpräsident a. D.Prof. Dr. h.c. Lothar Späth mit seinem Vortrag zur Situation deseuropäischen Mittelstands und der Fernsehjournalist Prof. DieterKronzucker, der direkt von der Münchener Sicherheitskonferenzanreiste. „Es ist mir eine Ehre, hier zu sein,” so der weltweit be-kannte Journalist.

Zum Festprogramm zählte auch eine Podiumsdiskussion, die sichdem Thema Finanzkrise widmete. Zu den prominenten Diskussi-onsgästen zählten Heinz Gerlach, der wohl bekannteste Anleger-schützer Deutschlands und Herausgeber von DIREKTER ANLE-GERSCHUTZ, Dr. Dieter Jansen, Publizist und Verleger, FondsanalystMarkus Gotzi und Ove Franz, ehemaliger Vorstand des BankhausesWölbern. Die in dieser Zusammensetzung sicherlich einzigartigeRunde beschäftigte sich kritisch mit der Entwicklung der vergan-genen Jahre und den Perspektiven für die Zukunft in der Finanz-branche.

Ein deutlicher Trend im Anlegerverhalten ist nach Ansicht der Dis-kussionsteilnehmer nach dem Platzen der Finanzblase zu erken-nen. Viele Investoren haben sich inzwischen von zweistelligenRenditeversprechungen verabschiedet und orientieren sich wiederan krisensicheren Sachwertanlagen mit unspektakulärem und kal-kulierbarem Ertrag. Heinz Gerlach befand: „Der Siebenprozentermit meist nur geschönter Renditeprognose ist out. Gefragt sindwieder Anlagen mit hohem Eigenkapitalanteil.“

Prominente Podiumsrunde: v.l.n.r. Heinz Gerlach, Ove Franz, Markus Gotzi, Friedrich A. Wanschka (Moderator), Dieter E. Jansen, Gerald Feig

Gerald und Karin Feig mit Prof. Dr. h.c. Lothar Späth

Gerald Feig und Prof. Dieter Kronzucker

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H IGHLIGHTS

„Die Finanzkrise hat der FLEX Fonds-Gruppe einen beispiel-losen Boom beschert“, fasste der Vorstand Gerald Feig in seinem Thema „Rückblick und Ausblick“ zusammen.

Seit dem Einsetzen des Börsencrashs verzeichnete das Unterneh-men einen Umsatzzuwachs von 81 % im Jahr 2008 gegenüber2007. Grund hierfür sind die konzeptionellen Stärken der FLEXFonds, welche mit bis zu 100 % Eigenkapital investieren und aufdie Aufnahme von Fremdkapital nicht angewiesen sind.

Anhand eines 20-jährigen Charts verdeutlichte Feig die konstanteEntwicklung der Ertragssituation der FLEX Fonds. Unbeeindrucktvon Börsenkrisen erzielten die Fonds seit 1989 konstante Vor-steuerrenditen zwischen 4,5 % und 6,5 %.

Das FLEX Fonds-Team (Verwaltung) Prof. Dr. h.c. Lothar Späth, Ministerpräsident a. D.

Rund 500 Gäste füllten den Saal des Mövenpick Airport Hotels.

Gerald Feig, Vorstand der FLEX Fonds Capital AG

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NEWS

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Anspar FLEX Fonds 1: keine steuerlichen BeanstandungenDas für den Anspar FLEX Fonds 1 zuständige Betriebsstätten-Finanzamt Öhringen hat im Zuge einer Außenprüfung im August2008 die Besteuerungsgrundlagen des Fonds untersucht. Dabeikam es zu keiner Beanstandung der steuerlichen Grundlagen. DasFinanzamt hat dabei die Geschäftsjahre 2002 bis 2004 untersucht.

Mit diesem Schriftstück wurde die Absicht des Initiators, eine Be-teiligungsgesellschaft mit vermögensverwaltendem Charakter und der Möglichkeit der steuerlichen Verrechnung der Einkunfts-arten zu schaffen, von amtlicher Stelle aufs Neue bestätigt.

Die Mitteilung des Finanzamts Öhringen sehen Sie nebenstehend.

Ergänzung zum GeldwäschegesetzNeu ist das Gesetz zur Ergänzung der Be-kämpfung der Geldwäsche und der Terro-rismusfinanzierung, oder auch schlicht„Geldwäschegesetz” genannt.

Die wichtigste Änderung, die dieses Gesetzfür die Vertragsgestaltung zwischen derTreuhandkommanditistin (Treuhänder), derCuria HHKL und dem Anleger ergibt, ist dieVerpflichtung des Treuhänders zur Über-

prüfung der persönlichen Daten des Anle-gers. Damit bei Vertragsabschluss für beideParteien kein unzumutbarer Aufwand ent-steht, wurde die Verpflichtung zur Fest-stellung der Identität des Anlegers auf denVermittler übertragen.

Somit kommt den lizenzierten Beratern derFLEX Fonds die Aufgabe zu, sich bei Ver-tragsabschluss Reisepass oder Personal-

ausweis des Anlegers vorlegen zu lassen unddessen Identität zweifelsfrei festzustellen.Dieser Verpflichtung kommen die FLEX Fonds-Lizenzpartner in vorbildlicher Weise nach.

Als Stichtag wurde hierfür der 1. Oktober2008 festgelegt. Für alle ab diesem Datumeingereichten Beteiligungsangebote giltdie Identifizierungspflicht laut Geldwä-schegesetz.

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Seite 5C H A R I S M A

FAKTEN

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Leistungsbilanz 2007Pünktlich zum in der Branche üblichenTermin am 30. September veröffentlichtedie FLEX Fonds-Gruppe wieder ihre aktu-elle Leistungsbilanz 2007. Der Jahresab-schluss für die Anspar FLEX Fonds 1 GmbH& Co. KG wurde dabei von einem Wirt-schaftsprüfer testiert. Zu den einzelnenPunkten der Leistungsbilanz möchten wirIhnen wieder wie gewohnt die folgendenErläuterungen mitgeben:

EMISSIONSERFAHRUNG

Insgesamt wurden bis zum Stichtag am 31.Dezember 2007 insgesamt 27 Fonds mitinsgesamt 90 Objekten auf den Markt ge-bracht. Das seit 1989 insgesamt initiierteGesamtvolumen ist damit erneut deutlichangewachsen und beträgt zum Stichtagmehr als 618 Mio. Euro. 6 Fonds wurdenzwischenzeitlich aufgelöst. Verluste ent-standen bei keinem dieser Fonds. Weiter-hin wurden 11 Fonds anderer Initiatorenplatziert. Die Markterfahrung des Vor-stands Gerald Feig reicht darüber hinausbis in das Jahr 1986 zurück.

VERMIETUNGSMANAGEMENT

Die unter der Firmengruppe initiierten undplatzierten Fonds weisen per 31.12.2007einen durchschnittlichen Vermietungs-stand von 93,09 % auf, bezogen auf eineGesamtmietfläche von 161.468 m² (siehevorstehende Tabelle).

� Die Vermietungsquote von über93 % bestätigt einen – auf Bun-desebene – überdurchschnitt lichenVermietungserfolg (Anschluss -vermietung)!

WIRTSCHAFTLICHKEIT

Von den planmäßigen Ausschüttungen inHöhe von EUR 32.422.550 konnten EUR

31.600.849 an die Anleger ausgeschüttetwerden, was einer kumulierten Gesamtab-weichung bei den Ausschüttungszahlun-gen von minus 2,53 % entspricht. DieseAbweichung ist neben den bei Immobi-lienanlagen oft unvermeidbaren Mietaus-fällen und Mietkürzungen auch auf dasVerfehlen der Inflationseinschätzung inden Prognosewerten, besonders bei denersten Fonds, zurückzuführen.

� Die kumulierten Ausschüttungenentsprechen per Saldo weitge-hend den prospektierten Werten!

STEUERN

Der kumulierten Gesamtabweichung vonminus 2,53 % in den Ausschüttungszah-lungen steht den Anlegern eine kumulierteGesamtabweichung im steuerlichen Ergeb-nis von plus 16,00 % gegenüber. Somitkann das kumulierte wirtschaftliche Ergeb-nis der Fondsangebote als „ausgeglichen“bezeichnet werden.

� Die steuerlichen Ergebnissekonnten bei der Mehrheit derFonds verbessert werden!

EXITS/ZWEITMARKT

Verkaufswünsche können durch einen in-ternen Zweitmarkt effektiv und zügig ab-gewickelt werden. Durch die Investitionder FLEX Fonds in Fondsbeteiligungen istauch die Abwicklung unternehmensfrem-

der Fonds möglich. Beteiligungen an FLEXFonds können jederzeit über die FLEXFonds-Anteilsbörse weitervermittelt wer-den. Insgesamt haben sich die Zweit-marktaktivitäten im Jahr 2007 erneut ver-stärkt und beliefen sich zum 31.12.2007auf insgesamt über 7,4 Mio. Euro (Nomi-nalkapital).

Von den insgesamt 27 Fonds wurden bis-lang 6 Fonds durch Gesellschafterbe-schluss aufgelöst, bei denen insgesamt einVeräußerungserlös zugunsten der Anlegerin Höhe von 161.303.006 Euro erwirt-schaftet werden konnte. Veräußerungs-verluste sind bislang nicht eingetreten.

� Bei allen bislang aufgelöstenFonds wurden für die Fondsgesell-schafter ausnahmslos Veräuße-rungsgewinne erwirtschaftet!

Die wirtschaftliche Entwicklung der FLEXFonds-Beteiligungsgesellschaften verläuftnach wie vor äußerst stabil und zufrieden-stellend. Besonders hervorzuheben ist er-neut das konsequente Objekt- und Ver-mietungsmanagement, welches in einemüberdurchschnittlich hohen Vermietungs-stand zum Ausdruck kommt.

Nähere Angaben unter www.flex-fonds.de

FL X fonds

L E I S T U N G S B I L A N Z 2 0 0 7

SPIEGEL3 10.10.2008 07:08 Seite 1

Fondsvolumen Mietfläche Vermietungs-in EUR in qm stand

Initiierte Fonds 449.877.014 110.220 91,18%

Aufgelöste Fonds 138.218.004 30.476 99,37%

Platzierte Fonds1) 30.508.787 20.772 94,01%

Gesamt 618.603.805 161.468 93,09%

Kum. Ausschüttung „Initiierte und aufgelöste Fonds“ in EUR

32.422.550 31.600.849

0

5.000.000

10.000.000

15.000.000

20.000.000

25.000.000

30.000.000

35.000.000

Soll Ist

Soll

Ist

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 99,71 % Jahresmiete EUR 115.983,24

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 1.625.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 1.449.429,00

Objektverzinsung- laut Prognose 8,00 % (12,5-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 8,00 % (12,5-fache der Jahresnettomiete)

Kreditzinsen- laut Prognose 5,75 %- tatsächlich 5,75 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 2,50 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich EUR 1.100.000,00

Kurzbeschreibung und LageDas 4-geschossige „Ärzte- und Bürohaus“ wurde 1998 im Bochu-mer Stadtteil Langendreer an der Hauptverbindungsstraße zwi-schen den Autobahnen A40 und A44 erbaut. Die insgesamt 1.155 m²Nutzfläche teilen sich 3 Arztpraxen mit einer Anwaltskanzlei,einem Architekturbüro, einem Versicherungsbüro und einer Schü-ler-Nachhilfeeinrichtung. Für den Kundenverkehr stehen den Mie-tern des Ärzte- und Bürohauses darüber hinaus 22 direkt am Ob-jekt gelegene Stellplätze zur Verfügung. Unmittelbar an einerHauptstraße von Bochum errichtet und mit einer in der Nähe be-findlichen Haltestelle des ÖPNV ist die Immobilie sowohl mobil alsauch mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und leicht zu errei-chen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objekts erfolgte am 08.07.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 35GmbH & Co. KG.

MieterVon den insgesamt 1.155 m² Nutzfläche sind 469 m² an 3 Arzt-praxen mit Mietvertragslaufzeiten von 5 und mehr Jahren sowie673 m² Büroflächen, u. a. an eine Anwaltskanzlei, vermietet. DieRestflächen von rund 13 m² wurden von den Mietern u. a. als Ab-stell- und Archivräume angemietet.

OBJEKTE

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Anspar FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 8,00 %tatsächlich 8,00 %

ZinsenPrognose 5,75 %tatsächlich 5,75 %

Ärzte- und Bürohaus Bochum(Bundesland Nordrhein-Westfalen)

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Die Investition in der ZusammenfassungVermietungsstand 98,39 % Jahresmiete EUR 300.456,60

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 4.354.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 3.862.050,00

Objektverzinsung- laut Prognose 8,00 % (12,5-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 8,00 % (12,5-fache der Jahresnettomiete)

m²-Preis Wohnen- laut Prognose EUR/m² 1.000,00- tatsächlich EUR/m² 817,54

Kreditzinsen- laut Prognose 5,75 %- tatsächlich 5,95 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,00 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich EUR 2.500.000,00

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OBJEKTE

Anspar FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 8,00 %tatsächlich 8,00 %

ZinsenPrognose 5,75 %tatsächlich 5,95 %

Kurzbeschreibung und LageDas im Jahr 1980 in der rund 13.500 Einwohner zählenden Ge-meinde Marne (Landkreis Dithmarschen) errichtete Einkaufszen-trum setzt sich aus zwei in der Süderstraße 3 und 10-12 gelege-nen Objekten zusammen. Während es sich bei der in der Süder-straße 3 gelegenen Immobilie um einen Verbrauchermarkt han-delt, besteht die Immobilie in der Süderstraße 10-12 aus einem 2-geschossigen, gemischt genutzten Hauptbau und einem sich darananschließenden Verbrauchermarkt. Der von Coop genutzte Ver-brauchermarkt wurde im Jahr 2002, die restlichen Einzelhandels-flächen in den Jahren 2000 und 2006 umfassend saniert. Die Woh-nungen in der Süderstraße 10-12 wurden im Jahr 2005 umfas-send modernisiert.

Unweit des Ortszentrums, in einer Seitenstraße zur Hauptstraßevon Marne gelegen, sind die Immobilien gut und leicht erreich-bar. Eine Haltestelle des ÖPNV befindet sich in unmittelbarer Näheder Objekte.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objekts erfolgte am 05.09.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 42GmbH & Co. KG.

MieterDie Einzelhandelsflächen von insgesamt 2.763 m² werden von derCoop eG als Lebensmittel- und Getränkemarkt sowie von der FirmaKloppenburg als Drogeriemarkt betrieben. Die Wohnmietflächevon zusammen 345 m² verteilt sich auf insgesamt 6 Wohnungenmit Wohnungsgrößen von 50 bis 70 m².

Einkaufszentrum Marne(Bundesland Schleswig-Holstein)

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 %Jahresmiete EUR 313.194,24

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 4.385.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 3.914.800,00

Objektverzinsung- laut Prognose 8,00 % (12,5-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 8,00 % (12,5-fache der Jahresnettomiete)

Kreditzinsen- laut Prognose 5,75 %- tatsächlich 5,50 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,00 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich EUR 2.300.000,00

OBJEKTE

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Anspar FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDas an ein Wohngebiet und an einer Ausfallstraße von Bad Mün-der im Jahr 2003 errichtete Fachmarktzentrum dient den umlie-genden Ortsteilen mit einem Lebensmittelmarkt, einem Baumarktund einem Getränkemarkte als Nahversorgungszentrum. Eine Bä-ckerei und ein Lotto- und Zeitschriftenladen runden das Angebotvor Ort ab. Lediglich 1,5 km vom Ortszentrum von Bad Münderund an einer Ausfallstraße gelegen sowie mit einer in 200 m Ent-fernung gelegenen Haltestelle des öffentlichen Personennahver-kehrs ist das Nahversorgungszentrum sowohl mobil als auch mitöffentlichen Verkehrsmitteln leicht und schnell zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objekts erfolgte am 01.10.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 43GmbH & Co. KG.

MieterDie Nutzfläche von insgesamt 6.817 m² wird zum größten Teil vonden Hauptmietern ALDI (Lebensmittel), BauFuchs (Baumarkt) undder Firma Hol´Ab (Getränkemarkt) betrieben. Die kleineren, ver-bleibenden Nutzflächen teilen sich eine Bäckerei und ein Lotto-und Zeitschriftenladen.

Fachmarktzentrum Bad Münder(Bundesland Niedersachsen)

RenditePrognose 8,00 %tatsächlich 8,00 %

ZinsenPrognose 5,75 %tatsächlich 5,50 %

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 % Jahresmiete EUR 348.878,52

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 4.942.500,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 4.537.152,00

m²-Preis- laut Prognose EUR/m² 1.000,00- tatsächlich EUR/m² 918,26

Kreditzinsen- laut Prognose 5,95 %- tatsächlich 5,68 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 2,50 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich EUR 3.000.000,00

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OBJEKTE

Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDie vier, das Portfolio „Zwickauer Land“ bildenden Objekte wur-den in der Stadt Auerbach des Vogtland-Kreises und den StädtenCrimmitschau, Crimmitschau-Lauenhain und Werdau des Land-kreises Zwickau in den Jahren 1914, 1935, 1936 und 1971 alsMehrfamilienhäuser errichtet. Das in einem Wohngebiet in einerSeitenstraße zur Hauptstraße von Auerbach gelegene Objekt sowiedie in der Stadt Crimmitschau im Wohngebiet „Karl-Liebknecht-Siedlung“ gelegenen Wohnhäuser wurden in den Jahren 1999-2000 und 2001-2003 einer Komplettsanierung unterzogen, dieMehrfamilienhäuser in Crimmitschau-Lauenhain und Werdauwurden in den Jahren 1998 und 1997 umfassend saniert und modernisiert. Die Objekte sind, nachdem diese entweder in un-mittelbarer Nähe zum Stadtzentrum oder in der Nähe der Haupt-straßen der jeweiligen Städte und Stadtteile errichtet wurden, so-wohl mobil als auch fußläufig gut zu erreichen. Darüber hinaussind die Wohngebiete, in denen die Objekte liegen, vollständigdurch den öffentlichen Personennahverkehr erschlossen.

ObjektzustandDie Objekte befinden sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb der Objekte erfolgte am 10.07.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 31GmbH & Co. KG.

MieterDie insgesamt 86 Wohnungen mit Wohngrößen zwischen 39 und83 m² und einer Gesamtmietfläche von 4.941 m² verteilen sichauf 2 in Auerbach gelegene Mehrfamilienhäuser, auf die 6 Mehr-familienhäuser der „Karl-Liebknecht-Siedlung“ in Crimmitschauund jeweils 1 in den Gemeinden Crimmitschau und Werdau gele-genes Mehrfamilienhaus.

Wohnanlagen „Zwickauer Land“(Bundesland Sachsen)

m²-PreisEUR/m² 1.000,00EUR/m² 918,26

ZinsenPrognose 5,95 %tatsächlich 5,68 %

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 % Jahresmiete EUR 101.844,29

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 1.425.850,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 1.322.000,00

Objektverzinsung- laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 7,70 % (12,98-fache der Jahresnettomiete)

Kreditzinsen- laut Prognose 5,95 %- tatsächlich 5,80 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,00 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich EUR 600.000,00

OBJEKTE

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Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDas Nahversorgungszentrum wurde im Jahr 2001 in unmittelba-rer Nähe des Ortszentrums der rund 9.200 Einwohner zählendenStadt Mücheln neu errichtet. Das zentral gelegene Objekt dientder Stadt und den umliegenden Ortsteilen mit einem Lebensmit-telmarkt und einer Bäckerei als beliebte Einkaufsmöglichkeit. EinLotto- und Zeitschriftengeschäft sowie ein Blumenladen ergän-zen das Angebot des Nahversorgungszentrums.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 04.09.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 33GmbH & Co. KG.

MieterMit einer Mietfläche von 900 m² der insgesamt 1.003 m² verfüg-baren Nutzflächen stellt der Lebensmittelhändler Netto denHauptmieter des Nahversorgungszentrums. Die verbleibenden Ein-zelhandelsflächen sind an eine Bäckerei, einen Blumenladen undein Lotto- und Zeitschriftengeschäft vermietet.

Nahversorgungszentrum Mücheln(Bundesland Thüringen)

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,70 %

ZinsenPrognose 5,95 %tatsächlich 5,80 %

Page 11: CHARISMA Ausgabe 01/2009

Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100 % bei ErwerbJahresmiete EUR 69.447,96

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 972.250,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 902.900,00

Objektverzinsung- laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

m²-Preis Wohnen- laut Prognose EUR/m² 1.000,00- tatsächlich EUR/m² 776,22

Kreditzinsen- laut Prognose 5,95 %- tatsächlich 5,75 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 2,50 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich EUR 400.000,00

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OBJEKTE

Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageBei dem Wohn- und Geschäftshaus Hildburghausen handelt essich um ein im Jahr 1900 im Ortszentrum der im südlichen Thü-ringen gelegenen und fränkisch geprägten Kreisstadt Hildburg-hausen errichtetes Gebäude. Das aus zwei aneinander angrenzen-den Gebäudeteilen bestehende Objekt wurde im Jahr 1999 um-fassend saniert und modernisiert. Während das Erdgeschoss vonder Kreissparkasse Hildburghausen und dem Freistaat Thüringengenutzt wird, werden das 1. und 2. Obergeschoss von verschiede-nen Mietern als Büroräume genutzt. Bei der einzigen Wohnungdes Objektes handelt es sich um eine Mansardenwohnung, die imDachgeschoss des Hauptbaus untergebracht ist. Des Weiteren zäh-len 5 Garagen und 8 Stellplätze zum Eigentum der Immobilie.Durch die verkehrsgünstige Lage an einer wichtigen Kreuzung imZentrum von Hildburghausen ist das Objekt sowohl fussläufig alsauch mobil und über die nahe gelegene Bushaltestelle über denöffentlichen Nahverkehr sehr gut zugänglich.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 17.09.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 34GmbH & Co. KG.

MieterDie rund 1.075 m² überwiegend als Büroräume genutzten Ge-werbeflächen sind u. a. langfristig an die Kreissparkasse Hildburg-hausen, den Freistaat Thüringen, den Kreissportbund und an 6 wei-tere gewerbliche Mieter vermietet. Die 57 m² große Mansarden-wohnung wird privat genutzt.

Wohn- und Geschäftshaus Hildburghausen(Bundesland Thüringen)

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %tatsächlich 5,75 %

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100 %Jahresmiete EUR 40.092,40

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 561.250,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 520.501,00

Objektverzinsung- laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

m²-Preis Wohnen- laut Prognose EUR/m² 1.000,00- tatsächlich EUR/m² 673,61

Kredit Keine Finanzierung

OBJEKTE

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Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDas im Jahr 1848 in der Bergstadt Zwönitz/Erzgebirge errichteteFachwerkhaus wurde im Jahr 1994 vollständig und umfassend sa-niert und zu einem Wohn- und Ärztehaus umgebaut. Währendsich die 255 m² Nutzfläche des Erdgeschosses eine Allgemeinarzt-und eine Zahnarzt-Praxis teilen, verteilen sich die Wohnmietflä-chen von insgesamt 360 m² auf 5 im Ober- und Dachgeschoss ge-legene Wohnungen.

In Zentrumsnähe des Ortsteils von Zwönitz, Dorfchemnitz an einerHauptstraße erbaut und mit einer unmittelbar am Objekt gelege-nen Bushaltestelle ist die Immobilie sowohl zu Fuß als auch mobilund mit öffentlichem Nahverkehr schnell und leicht zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 17.09.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 38GmbH & Co. KG.

MieterDie insgesamt 615 m² Mietfläche des Objektes entfallen auf 2langfristig vermietete Arztpraxen (ges. Mietfläche 255 m²) und 5– zwischen 50 und 90 m² große – Wohnungen (ges. Mietfläche360 m²).

Wohn- und Ärztehaus Zwönitz(Bundesland Sachsen)

m²-PreisEUR/m² 1.000,00EUR/m² 673,61

Keine Finanzierung

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 %Jahresmiete EUR 70.329,60

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 985.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 914.500,00

Objektverzinsung- laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

Kreditzinsen- laut Prognose 5,95 %- tatsächlich* 6,50 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich* 3,00 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich* EUR 300.000,00

* vorläufige Konditionierung bis zur vollständigen Auszahlung des Darlehen i. H. v.EUR 550.000

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OBJEKTE

Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDer im Jahr 1994 errichtete und 2008 erweiterte SB-Markt dientder Gemeinde Jüchsen (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) sowieden umliegenden Gemeinden als Nahversorgungszentrum. DerSB-Markt mit den 34 zugehörigen Stellplätzen wurde unmittel-bar an der Hauptstraße und im Ortszentrum von Jüchsen erbautund ist somit sowohl mobil als auch zu Fuß schnell und gut zu er-reichen. Eine Haltstelle des ÖPNV befindet sich in etwa 100 m Ent-fernung vom SB-Markt.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 02.10.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 32GmbH & Co. KG.

MieterDer SB-Markt mit einer gesamten Nutzfläche von 840 m² ist lang-fristig an die Supermarktkette tegut vermietet.

SB-Markt Jüchsen(Bundesland Thüringen)

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %tatsächlich 6,50 %

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 % Jahresmiete EUR 419.408,61

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 5.880.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 5.454.250,00

Objektverzinsung- laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

Kreditzinsen- laut Prognose 5,95 %- tatsächlich 5,95 %

Tilgung- laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,00 % (anfänglich)

Kredithöhe - anfänglich EUR 3.000.000,00

OBJEKTE

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Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDas aus einem 1-geschossigen SB-Markt und einem 2-geschossi-gen Mehrzweckgebäude bestehende Gewerbezentrum stellt miteinem ca. 1.830 m² großen SB-Markt und einem ca. 1.430 m² gro-ßen Fitnessstudio ein Nahversorgungszentrum für den BerlinerStadtteil Lichtenrade und die umliegenden Wohngebiete dar.Neben insgesamt 95 Parkplätzen zählt ein angrenzendes Grund-stück, welches langfristig an einen Waschanlagenbetreiber ver-mietet ist, zum Objekt. Der im Jahr 1989 nur ca. 600 m vom Orts-zentrum Lichtenrade errichtete Gebäudekomplex wurde im Jahr2008 einer Komplettsanierung unterzogen und revitalisiert. Die Immobilie ist sowohl mobil als auch über eine nahe gelegeneHaltestelle des öffentlichen Nahverkehrs und zu Fuß leicht zu er-reichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 10.11.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft Ber-lin GmbH & Co. KG.

MieterDie Nutzfläche des SB-Marktes von 1.830 m² ist langfristig an denLebensmittelhändler Kaiser´s/Tengelmann vermietet, die Nutzflä-chen des Mehrzwecksgebäudes von ca. 2.264 m² sind an ein Fit-nessstudio (1.430 m²), einen Medizintechnikhersteller (794 m²)und einen Imbissstand (40 m²) vermietet. Weitere 1.000 m² eineszum Fondsobjekt gehörenden Grundstücks wurden langfristig aneinen Waschanlagenbetreiber verpachtet.

Gewerbezentrum Berlin-Lichtenrade(Bundesland Berlin)

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %tatsächlich 5,95 %

Page 15: CHARISMA Ausgabe 01/2009

Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 75,79 % Jahresmiete EUR 106.010,04

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 1.484.150,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 1.195.350,00

Objektverzinsung- laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 8,87 % (11,28-fache der Jahresnettomiete)

Kredit Keine Finanzierung

C H A R I S M A C H A R I S M A C H A R I S M A Seite 15N r . 1 / 2 0 0 9

OBJEKTE

Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDas 1989 im Luftkurort Tabarz als Produktions- und Lagerhalle er-richtete Gebäude wurde im Jahr 1992 zu einem Nahversorgungs-zentrum umgebaut und im Jahr 2004 nochmals umfassend saniert. Der langfristig an einen Lebensmittelhändler vermieteteSB-Markt versorgt mit der am Rande des Thüringer Wald gelege-nen Gemeinde Tabarz und dem Einzugsgebiet Emsetal derzeit rund7.100 Einwohner. Der im Ortszentrum an einer Seitenstraße derHauptstraße gelegene Markt mit seinen 56 Parkplätzen ist sowohlmobil als auch fußläufig gut zu erreichen. Eine Haltsstelle desÖPNV befindet sich unmittelbar am Objekt.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 10.11.2008 durch den Betrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 47GmbH & Co. KG.

MieterZum Zeitpunkt des Erwerbs waren ca. 1.534 m² langfristig an dieSupermarktkette tegut vermietet. Weitere ca. 490 m² Nutzflächestanden zum Erwerbszeitpunkt des Objektes zur Weitervermietungfrei.

Nahversorgungszentrum Tabarz(Bundesland Thüringen)

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 8,87 %

Keine Finanzierung

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Lea-Mittelstandspreis: Auszeichnung für die FLEX Fonds-GruppeEine besondere Auszeichnung erhielt die FLEX Fonds-Gruppe beider diesjährigen Verleihung des Lea-Mittelstandspreises. Lea stehtfür „Leistung – Engagement – Anerkennung“ und würdigt als Aus-zeichnung das freiwillige soziale Engagement kleiner und mittle-rer Unternehmen, das in Baden-Württemberg eine lange Traditionhat.

Den Lea-Mittelstandspreis verleiht die Caritas in Baden-Würt-temberg bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Wirt-schafts mini sterium Baden-Würt temberg unter der wissen-schaftlichen Be glei tung des Instituts für Social Marketing inStuttgart.

„Ihre Bereitschaft, Zeit, Wissen, Arbeitsleistung und Kapital in so-ziale Aufgaben zu investieren, ist für die künftige so ziale Gestaltunserer Ge sellschaft unverzichtbar. Sie erweisen sich darin als Mit-gestalter des Sozialen“, sagte Cari tas -Direktor Mon sig nore Wolf-gang Tripp bei der festlichen Preis ver leihung vor knapp 500 Gäs-ten im Haus der Wirtschaft. „Baden-Würt tem berg ist insoweit nichtnur das Land des Ehren amtes, Baden-Württem berg ist auch dasLand des bürgerschaftlichen En ga ge ments von Un ter neh men inDeutsch land“, erklärte Wirt schafts mi nister Ernst Pfister MdL.Gemein sam mit dem Rottenburger Bischof Dr. Gebhard Fürsthat er die Schirm herrschaft für dieses Vorhaben übernommen.

„Wie gut, dass es Lea gibt“, unterstrich Ge neral vikar Dr. ClemensStroppel in Vertretung von Bischof Gebhard Fürst. „Dieser Preissorgt dafür, dass wir trotz des schlagzeilenträchtigen Fehlverhal-tens Einzelner den Blick für die gelebte Realität gerade der mit-telständischen Wirtschaft vor Ort nicht verlieren.“ Diese zeigegrößtenteils ein anderes Gesicht, nur eben leider meist im Ver bor-genen.

Wir freuen uns über dieseAus zeichnung und sehensie als Bestätigung unse-res ständigen sozialen En- gagements als Be standteilunserer Unter nehmens -kultur.

SOZIALE PROJEKTE

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Impressum

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