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Liebe Anlegerin, lieber Anleger, am Jahresende geben die Wirt- schaftsweisen regelmäßig ihre Prog- nosen für das kommende Jahr ab. Dabei sind inzwischen wieder deut- lich optimistische Töne zu hören. Die großen Wirtschaftsforschungs-Insti- tute sprechen für 2010 sogar schon von einem Wachstumsjahr. Die Stim- mung unter den Gewerbetreibenden in Deutschland hat sich deutlich ver- bessert, was man auch an den Stei- gerungsraten bei den Investitionen und der Industrieproduktion erken- nen kann. Wird 2010 am Ende sogar ein erfolgreiches Jahr? Optimismus kann dabei zur treiben- den Kraft für einen Aufschwung wer- den. Auch aus unserem Haus können wir Ihnen Positives berichten. FLEX Fonds gehörte im Jahr 2009 laut einer Untersuchung der renommier- ten Rating-Agentur FERI zu den fünf umsatzstärksten Initiatoren im Be- reich deutsche Immobilien und zu den zehn Aufsteigern des Jahres. Auch als Arbeitgeber haben wir wie- der hervorragend abgeschnitten: Platz 5 unter den besten 100 mittel- ständischen Unternehmen, wie die bundesweit branchenübergreifende Studie TOP JOB ergab. Wenn das keine guten Gründe sind, sich auf die Zukunft zu freuen! Ihr Gerald Feig Neue Produkte Seite 2 Presse Seite 3 News Seite 4 Highlights Seite 6 Auszeichnung Seite 8 Fakten Seite 9 Investitionen Seite 10 Soziale Projekte Seite 20 CHARISMA Nr. 1/2010 Seite 1 Nr. 1 . 2010 FERI-Statistik: FLEX Fonds unter den Aufsteigern des Jahres J Rating-Agentur FERI stuft FLEX Fonds unter die zehn besten Emissionshäuser mit deutschen Immobilien. J Platzierungszahlen 2009 mehr als 80 % über dem Vorjahr Die FLEX Fonds-Gruppe verbuchte 2009 erneut ein starkes Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. Mit den beiden zum Jahresende 2009 ausplatzier- ten Fonds Anspar FLEX Fonds 2 und Private FLEX Fonds 1 wurden insgesamt 82,07 Mio. Euro Ei- genkapital eingesammelt. Weitere 4,14 Mio. Euro wurden über Zweitmarktaktivitäten umgesetzt, sodass mit 86,21 Mio. Euro erneut eine historische Höchstplatzierung erreicht wurde. Bereits 2008 steigerte das Emissionshaus die Platzierungszah- len um 81 % gegenüber dem Vorjahr. FLEX Fonds ist laut einer Erhebung der renommier- ten Rating-Agentur FERI auf Platz 9 von insgesamt 118 Immobilienfonds-Initiatoren und gehört zu der Gruppe der Aufsteiger des Jahres 2009 bei ge- schlossenen Immobilienfonds. Zum Zeitpunkt der Erhebung lag unsererseits nur ein Schätzergebnis vor. Mit unserem endgültigen Platzierungsergebnis von 86,21 Mio. Euro belegen wir sogar Platz 5 der umsatzstärksten Immobilien-Initiatoren. FLEX Fonds liegen offensichtlich mit ihren Inves- titionsportfolios in deutsche Immobilien in Mit- telzentren und weiteren Assetklassen wie Fonds, Wertpapiere, Gold, Gas und Öl derzeit besonders in der Gunst der Anleger. Vor diesem Hintergrund er- klärt sich auch das stabile Platzierungswachstum, welches besonders in den vergangenen zwei Jah- ren ins Auge fällt. Während viele Emissionshäuser teils empfindliche Umsatzeinbußen hinnehmen mussten, konnte die FLEX Fonds-Gruppe ihre Marktposition weiterhin kräftig ausbauen. Sowohl der Anspar FLEX Fonds 2 für Teilzahler als auch der Private FLEX Fonds 1 für Einmalzahler konnte er- folgreich ausplatziert werden und erreichte Ende 2009 nach jeweils dreijähriger Platzierungsphase ein Gesamt-Investitionsvolumen von rund 163 Mio. Euro bzw. rund 137 Mio. Euro. FL X fonds

CHARISMA Ausgabe 01/2010

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Kundenzeitschrift FLEX Fonds

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Liebe Anlegerin, lieber Anleger,

am Jahresende geben die Wirt-schaftsweisen regelmäßig ihre Prog-nosen für das kommende Jahr ab.Dabei sind inzwischen wieder deut-lich optimistische Töne zu hören. DiegroßenWirtschaftsforschungs-Insti-tute sprechen für 2010 sogar schonvon einemWachstumsjahr. Die Stim-mung unter den Gewerbetreibendenin Deutschland hat sich deutlich ver-bessert, was man auch an den Stei-gerungsraten bei den Investitionenund der Industrieproduktion erken-nen kann. Wird 2010 am Ende sogarein erfolgreiches Jahr?

Optimismus kann dabei zur treiben-den Kraft für einen Aufschwungwer-den. Auch aus unserem Haus könnenwir Ihnen Positives berichten. FLEXFonds gehörte im Jahr 2009 lauteiner Untersuchung der renommier-ten Rating-Agentur FERI zu den fünfumsatzstärksten Initiatoren im Be-reich deutsche Immobilien und zuden zehn Aufsteigern des Jahres.Auch als Arbeitgeber haben wir wie-der hervorragend abgeschnitten:Platz 5 unter den besten 100 mittel-ständischen Unternehmen, wie diebundesweit branchenübergreifendeStudie TOP JOB ergab. Wenn daskeine guten Gründe sind, sich auf dieZukunft zu freuen!

Ihr

Gerald Feig

Neue Produkte Seite 2Presse Seite 3News Seite 4Highlights Seite 6Auszeichnung Seite 8Fakten Seite 9Investitionen Seite 10Soziale Projekte Seite 20

Nr. 1 . 2010

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Nr. 1 . 2010

FERI-Statistik: FLEX Fonds unterden Aufsteigern des JahresJ Rating-Agentur FERI stuft FLEX Fonds

unter die zehn besten Emissionshäuser mitdeutschen Immobilien.

J Platzierungszahlen 2009 mehr als 80 %über dem Vorjahr

Die FLEX Fonds-Gruppe verbuchte 2009 erneut einstarkes Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr.Mit den beiden zum Jahresende 2009 ausplatzier-ten Fonds Anspar FLEX Fonds 2 und Private FLEXFonds 1 wurden insgesamt 82,07 Mio. Euro Ei-genkapital eingesammelt. Weitere 4,14 Mio. Eurowurden über Zweitmarktaktivitäten umgesetzt,sodass mit 86,21 Mio. Euro erneut eine historischeHöchstplatzierung erreicht wurde. Bereits 2008steigerte das Emissionshaus die Platzierungszah-len um 81 % gegenüber dem Vorjahr.

FLEX Fonds ist laut einer Erhebung der renommier-ten Rating-Agentur FERI auf Platz 9 von insgesamt118 Immobilienfonds-Initiatoren und gehört zu derGruppe der Aufsteiger des Jahres 2009 bei ge-schlossenen Immobilienfonds. Zum Zeitpunkt derErhebung lag unsererseits nur ein Schätzergebnisvor. Mit unserem endgültigen Platzierungsergebnisvon 86,21 Mio. Euro belegen wir sogar Platz 5 derumsatzstärksten Immobilien-Initiatoren.

FLEX Fonds liegen offensichtlich mit ihren Inves-titionsportfolios in deutsche Immobilien in Mit-

telzentren und weiteren Assetklassen wie Fonds,Wertpapiere, Gold, Gas und Öl derzeit besonders inder Gunst der Anleger. Vor diesem Hintergrund er-klärt sich auch das stabile Platzierungswachstum,welches besonders in den vergangenen zwei Jah-ren ins Auge fällt. Während viele Emissionshäuserteils empfindliche Umsatzeinbußen hinnehmenmussten, konnte die FLEX Fonds-Gruppe ihreMarktposition weiterhin kräftig ausbauen. Sowohlder Anspar FLEX Fonds 2 für Teilzahler als auch derPrivate FLEX Fonds 1 für Einmalzahler konnte er-folgreich ausplatziert werden und erreichte Ende2009 nach jeweils dreijähriger Platzierungsphaseein Gesamt-Investitionsvolumen von rund 163Mio. Euro bzw. rund 137 Mio. Euro.

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NEUE PRODUKTE

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Neue Fondsgeneration ab Frühjahr 2010Für das Jahr 2010 steht bereits die neue Fondsgeneration in denStartlöchern. Der Anspar FLEX Fonds 3 erhielt bereits von der Bun-desanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Gestat-tung des Vertriebes erteilt und befindet sich seit dem 10. März2010 in der Platzierung. Der Private FLEX Fonds 2 (für Einmalzah-ler) steht unmittelbar vor der Vertriebsgestattung und kann vo-raussichtlich ab Ende April gezeichnet werden.

„Beide Nachfolgeprodukte zeichnen sich wiederum durch eine äu-ßerst verbraucherfreundliche Kostenstruktur aus. Beim Anspar

FLEX Fonds 3 werden sogar erstmals 100 % des Anlagekapitals inSubstanz bildende Investitionen fließen“, sagt Gerald Feig.

Beide Fonds weisen wieder die gewohnte, breit gestreute Portfo-liostruktur auf wie ihre Vorgänger. Leichte Änderungen wurdendabei vorgenommen. Neu ist sowohl im Anspar FLEX Fonds 3 alsauch im Private FLEX Fonds 2 das Investitionssegment „Erneuer-bare Energien“ in Form von Photovoltaik-Anlagen. Weitere Infor-mationen hierzu erhalten Sie in dem Artikel auf Seite 4.

FINANZIERUNGS- & INVESTITIONSPLAN (PROGNOSE)

Mittelherkunft EUR

Gesellschaftskapital 58.000.000

Fremdkapital 42.000.000

Gesamtfinanzierung 100.000.000

Agio 2.899.875

Mittelverwendung EUR

Immobilien-Investitionen

Gewerbeimmobilien 60.000.000

Wohnimmobilien 10.000.000

Erwerbsnebenkosten Immobilien (Grundbuch-/Notarkosten,Grunderwerbsteuer)

3.500.000

Fondsbeteiligungen 5.000.000

Rohstoff- & Energie-Investitionen

Öl und Gas 10.000.000

Photovoltaik 9.000.000

Edelmetalle 2.500.000

Gesamtinvestitionen 100.000.000

Gewerbe- (60 %) und Wohnimmobilien (10 %) zzgl.Erwerbsnebenkosten (Grundbuch & Notar; 3,5 %)

60 %

9 %3,5 %

10 %

5 %10 %

2,5 %

Fondsbeteiligungen

Photovoltaik

Öl und Gas

Edelmetalle

INVESTITIONSPLAN ANSPAR FLEX FONDS 3 (PROGNOSE)

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PRESSE

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 3

Für Sie gelesen: WELT ONLINE (5.12.2009)Warum investieren FLEX Fonds hauptsächlich in Gewerbe-immobilien in deutschen Mittelzentren? Eine Untersuchunghat ergeben, dass deutsche Mittelstädte beim Pro-Kopf-Umsatz unschlagbar sind und als Gewerbestandort eine hoheAttraktivität besitzen. Hierzu erschien ein Artikel mit demTitel „Die erfolgreichsten Einkaufsstädte” in WELT ONLINE,den wir Ihnen auszugsweise vorstellen.

Die erfolgreichsten Einkaufsstädte

Von Norbert Schwaldt, 5. Dezember 2009

In Metropolen ist das Angebot attraktiver, in Saarlouis, Straubingund Weiden der Handelsumsatz je Einwohner aber höher. Diedeutschen Metropolen sind, gemessen am Gesamtumsatz, mit Ab-stand die erfolgreichsten Einkaufsstädte. Die größte Anziehungs-kraft — nach der Einwohnerzahl — haben allerdings laut einer Un-tersuchung des Maklerhauses Lührmann mittlere Städte wie Saar-louis, Straubing und Weiden in der Oberpfalz. Nach dem Einzel-handelsumsatz pro Einwohner sind sie landesweit Spitze. In Ber-lin, Hamburg und München werden 2009 zwar insgesamt 18,1,11,0 sowie 10,1 Mrd. Euro Umsatz im Einzelhandel gemacht. Dassind dann 5.307, 6.213 sowie 7.728 Euro pro Einwohner. In Saar-louis, Straubing und Weiden liegt der Gesamtumsatz nur bei507, 555 und 504 Mio. Euro, der Pro-Kopf-Umsatz ist mit13.378, 12.439 sowie 11.890 Euro jedoch nahezu doppelt sohoch und auch Nachweis der Wirtschaftskraft von Mittel-städten.

MITTLERE STÄDTE MIT HOHER MAGNETWIRKUNGDeutschland ist ein Flächenstaat mit lokalen Zentren in der Pro-vinz. Gerade kleinere Städte mit traditionellem Kern und starkerFußgängerzone profitieren davon. „Einerseits kaufen die Ein-wohner in den heimischen Innenstädten, andererseits ziehtes die Landbevölkerung in die nahe gelegenen Stadtzentren“,sagt Achim Weitkamp, Geschäftsführender Gesellschafter beiLührmann. Die großen Metropolen hingegen würden jedoch miteinem breiteren Angebot Kundschaft anlocken. „Luxusartikel suchtman auf dem Land häufig vergeblich. Dafür fährt man etwa nach

Hamburg oder München. Überdies zählen die Großstädte viel mehrTouristen zu ihren Kunden", sagt Makler Weitkamp.

PRO-KOPF-UMSATZ IN SAARLOUIS AM HÖCHSTENHerausragender Standort für den Einzelhandel ist zwar nochimmer Berlin mit der City West. Am Kurfürstendamm und Tau-entzien liegen dann auch die Spitzenmieten für Ladengeschäftenach Angaben der Lührmann-Makler bei bis zu 225 Euro pro Qua-dratmeter. In der Einkaufsstadt München sind es schon mal 300Euro. In Hamburgs Top-Lagen erreichen sie 260 Euro. Mit einemPro-Kopf-Einzelhandelsumsatz von rund 13.400 Euro ist jedochSaarlouis mit der Haupteinkaufszone Französische Straße Spit-zenreiter im ganzen Land. Die 38.000 Einwohner zählende Stadtim Saarland profitiert natürlich von ihrer Lage nahe der französi-schen Grenze. Viele französische Kunden kommen auch zur Vor-weihnachtszeit regelmäßig zum Shoppen über die Grenze in einefrisch sanierte Einkaufsmeile.

KLEINERE STÄDTE HOLEN AUFGegenüber Nachbarstädten kann sich wiederum Straubing (45.000Einwohner) zwischen München und Bayerischem Wald mit der1-a-Lage Ludwigsplatz sehr gut behaupten. Mit einem Pro-Kopf-Einzelhandelsumsatz von rund 12.400 Euro steht Straubingdeutschlandweit an zweiter Stelle. Mit einem Pro-Kopf-Umsatzvon 11.900 Euro kommt Weiden auf Platz drei des Lührmann-Rankings. Zwar gelte generell, je größer die Stadt, desto größerdas Angebot, so die Lührmann-Experten. Doch die kleineren Städtewürden hinsichtlich des Einkaufserlebnisses und des Warenange-bots aufholen.

„Gerade in weitläufigen und weniger dicht besiedelten Re-gionen gibt es viele Städte, die über eine hervorragende Zen-tralität verfügen und Kaufkraft aus dem Umland anziehen",betont denn auch Kempers-Experte Thräne. Allerdings solltenhohe Zentralitäten und Handelsumsätze je Einwohner nicht zuvorschnellen Rückschlüssen führen. „Städte wie Saarlouis, Strau-bing oder Weiden verfügen über sehr starke Gewerbezentren ander Peripherie. Saarlouis bietet am Stadtrand neben IKEA Lebens-mittel- und Baumärkte."

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NEWS

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Neues Investitionssegment: Photovoltaik

Beim Anspar FLEX Fonds 3 und dem Private FLEX Fonds 2,die ab Frühjahr 2010 gezeichnet werden können, wird erst-mals ein Teil des Gesellschaftsvermögens in erneuerbareEnergien in Form von Photovoltaik-Anlagen investiert. DiesePhotovoltaik-Anlagen sollen unter anderem auf Dächernmontiert werden, die sich im Eigentum der FLEX Fonds-Be-teiligungsgesellschaften befinden.

Erneuerbare Energien sind weltweit auf dem Vormarsch. Nebender Windenergie hat sich die Photovoltaik-Technologie in den ver-gangenen Jahren fest etabliert. Deutschland ist bei der Nutzungvon Sonnenenergie Weltmeister. So waren bereits Ende des Jah-res 2008 in Deutschland insgesamt mehr als 11 Mio. Quadratme-ter Kollektorfläche installiert. Gegenüber dem Vorjahr 2007 wur-den dabei allein 1,9 Mio. Quadratmeter hinzugebaut. Dies ent-spricht einer Kapazitätszu-nahme von rund 1.500 MW.Die Stromproduktion nahmdementsprechend gegenüberdem Vorjahr um 29 % zu.

Mit anderen Worten: Erneuer-bare Energien haben Zukunft.Der Trend der letzten Jahrewird sich offiziellen Prognosenzufolge auch in den kommen-den Jahren fortsetzen. Der An-teil erneuerbarer Energien amgesamten Endenergiever-brauch wird der sog. Leitstudiedes Bundesumweltministeri-ums zufolge von 8,6 % in 2007auf 18,2 % in 2020 und 52,1 %in 2050 steigen. Neben der At-traktivität der Solarenergiedürfte nicht zuletzt der suk-

zessive Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie für die prog-nostizierte Entwicklung verantwortlich sein.

Für eine Investition in Photovoltaik-Anlagen gibt es viele Gründe.Neben dem ökologischen Grundgedanken des schonenden Um-gangs mit lebenswichtigen ökologischen Ressourcen spricht vorallem eine durch das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Ener-gien (EEG) abgesicherte Vergütungsstruktur und langfristig plan-bare Ertragsseite für die Zukunft der Photovoltaik-Technologie.Grundgedanke des EEG ist, den Betreibern der zu fördernden An-lagen über einen festgelegten Zeitraum einen bestimmten Vergü-tungssatz für den regenerativ erzeugten Strom zu gewähren, dersich an den Erzeugungskosten der jeweiligen Erzeugungsart ori-entiert, um so einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen zu er-möglichen.

Wechselrichter Einspeisestromzähler

Öffentliches Stromnetz

Verbraucher

Verbrauchszähler

Immobilie mit Solaranlage

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NEWS

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Der jeweils zuständige Netzbetreiber ist aufgrund eines gesetzli-chen Schuldverhältnisses zum Anschluss der Anlage sowie zur vor-rangigen Abnahme und Durchleitung des regenerativ erzeugtenStroms verpflichtet. Eines Vertrages mit dem Anlagenbetreiber be-darf es in Deutschland nicht.

Die Vergütung für den Anlagenbetreiber nimmt mit der Größe derAnlage ab. Außerdem sollen in den kommenden Jahren die Ver-gütungssätze schrittweise gesenkt werden. Somit ist also auch derZeitpunkt der Inbetriebnahme einer Anlage entscheidend für dieHöhe der Einspeisevergütung. Die Beteiligungsgesellschaften An-spar FLEX Fonds 3 und Private FLEX Fonds 2 planen folglich mög-lichst frühzeitige Investitionen in Photovoltaik, um von den hö-heren Vergütungssätzen zu profitieren. Der bei Inbetriebnahmefestgelegte Vergütungssatz gilt dann aber für einen langfristigenZeitraum — im Moment sind es 20 Jahre — und verschafft demAnlagenbetreiber somit eine langfristige Kalkulationsbasis.

Aus steuerlichen Gründen hat FLEX Fonds eine Betreibergesell-schaft für den Betrieb der Photovoltaik-Anlagen, die FLEX FundNew Energy GmbH, gegründet. An dieser Tochtergesellschaft be-teiligt sich die jeweilige FLEX Fonds-Beteiligungsgesellschaft mit-tels partiarischem Darlehen und Geschäftsanteilen auf ähnlicheWeise, wie es bereits im Investitionsbereich Öl und Gas über dieTochtergesellschaft FLEX Fund Oil & Gas 1, Inc. praktiziert wird. ImGegenzug steht der Beteiligungsgesellschaft eine Beteiligung amGewinn der FLEX Fund New Energy zu sowie Zins- und Tilgungs-zahlungen aus dem partiarischen Darlehen. Steuerlich gesehenhandelt es sich dabei für den Anleger um Einkünfte aus Kapital-vermögen.

Auch für die technische Seite der Investitionen, also die Installa-tion und Wartung der Anlagen, konnte mit der Firma Scatec SolarEngineering GmbH ein kompetenter Partner mit langjähriger Er-fahrung und ausgezeichnetem Ruf gewonnen werden.

6,5 %8,6 %

10,7 %

18,2 %

27,9 %

39,4 %

52,1%

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

2005 2007 2010 2020 2030 2040 2050

Petajoule/Jahr

0,0 %

10,0 %

20,0 %

30,0 %

40,0 %

50,0 %

60,0 %prozentualer Anteil EE am gesamten EV

ENTWICKLUNG DES ANTEILS DER ERNEUERBAREN ENERGIEN AM GESAMTEN ENERGIEVERBRAUCH (PROGNOSE)

Anteil Energieverbrauch

Erneuerbare Energien (EE)

Energieverbrauch (EV)

Anteil EE am gesamten

EV in %

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HIGHLIGHTS

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FLEX Fonds Kongress 2010

Das neue Jahr sollte immer mit einem Lichtblick beginnenUnter diesem Motto feierte die FLEX Fonds-Gruppe am 27. Februar2010 ihren traditionellen Jahreskongress. Knapp 500 Gäste ver-sammelten sich im altehrwürdigen Reithaus in Ludwigsburg, umsich zum Jahresbeginn mit neuesten Informationen zum Unter-nehmen FLEX Fonds-Gruppe und den FLEX Fonds „upzudaten“.Neben dem unternehmerischen Lagebericht und dem Ausblick aufdie kommenden Jahre, vorgetragen durch den Vorstands-vorsitzenden Gerald Feig, begleitete ein abwechslungsreiches Rah-menprogramm aus Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussiondie Gäste durch den Nachmittag. Die abendliche Gala-veranstaltung bildete dann den eleganten und feierlichen Ab-schluss des Tages.

Zunächst aber wurden die Gäste auf eindrucksvolle Weise daranerinnert, dass wirtschaftliche Themen gegenüber dem Menschen-wohl in den Hintergrund treten. Suzana Lipovac, Vorstandsvor-sitzende und Gründerin der privaten Hilfsorganisation „Kinder-

berg International e.V.“ erhielt von Karin Feig die Auszeichnung„Mensch des Jahres“ verliehen. Frau Lipovac berichtete von ihrerArbeit aus verschiedenen Kriegsgebieten der Erde und zog damit— und das dürfte keine Übertreibung sein — alle Besucher im Saalin ihren Bann. Die von ihr gegründete Organisation „Kinderberge.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, besonders Frauen und Kin-der in Kriegsgebieten mit den wichtigsten humanitären Hilfsleis-tungen zu versorgen. Angefangen im Kosovokrieg, ist der Vereinheute schwerpunktmäßig in Afghanistan, Nepal, Sri Lanka und ander Elfenbeinküste tätig. In Afghanistan ist „Kinderberg“ heute dieeinzige nichtstaatliche Hilfsorganisation, die noch vor Ort tätigist. Aus dem Erlös der Eintrittsgelder der Galaveranstaltung wurdeSuzana Lipovac von Gerald und Karin Feig ein Scheck über 4.000Euro überreicht. (siehe auch Seite 20 — Mensch des Jahres)

Die anschließende Podiumsdiskussion stand im Zeichen der er-neuerbaren Energien und wurde von Friedrich A. Wanschka, Ge-schäftsführer des WMD-Verlages, moderiert. Als neuem Investiti-onssegment kam der Photovoltaik dieses Mal besondere Beach-tung zu.

Knapp 500 Gäste versammelten sich im altehrwürdigen Reithaus in Ludwigsburg.

KongressLichtblick

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HIGHLIGHTS

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Dr. Joachim Pfeiffer, Mitglieddes Bundestages, verdeutlichtedie Entwicklungen und die poli-tischen Weichenstellungen indiesem Bereich. Dass erneuer-bare Energien in einem Sach-wert- und Rohstoffportfolioihren wichtigen Stellenwerthaben, bemerkte auch Dipl.-Kfm.Uwe Kremer, Chefredakteur desBrancheninformationsdienstes„kapitalmarkt intern“.

Der Qualität der Partner bei der Realisierung dieses neuen Inves-titionsbereiches kommt dabei entscheidende Bedeutung zu, ver-deutlichte Ralph Pawlik, Vorstand der FLEX Fonds Capital AG. Mitder Firma Scatec, einem international tätigen Unternehmen mitlangjähriger Erfahrung, habe man einen kompetenten Partner für

die Installation und die Wartung der Photovoltaik-Anlagen ge-winnen können.

Wege aus der Krise wies nach der Pause Rudolf Böhmler, Staats-sekretär a.D. und Vorstand der Deutschen Bundesbank, und er-klärte dabei auch die Zusammenhänge und Ursachen, die vor rundzwei Jahren zur bisher wohl schwersten Finanzkrise geführt hat-ten, deren Folgen sich bis heute auf die Weltwirtschaft auswir-ken.

Gerald Feig bildete mit seinem Status-quo-Bericht traditionsge-mäß den Abschluss des Kongresses. Er hob die beispiellos positiveEntwicklung der Unternehmensgruppe in den vergangenen Jah-ren hervor. FLEX Fonds gehöre — laut FERI-Statistik — inzwischenzu den fünf platzierungsstärksten Initiatoren im Immobilienbe-reich und zu den zehn Aufsteigern 2009. Krisen, welcher Art auchimmer, sehe er nicht als Bedrohung, sondern als Chance. Ent-scheidend sei, Chancen in der Krise zu erkennen und Vorteile da-raus zu realisieren.

Karin Feig und Suzana Lipovac Rudolf Böhmler Gerald Feig Das Reithaus in Ludwigsburg

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion v.l.n.r.: Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Klaus Thoma, Ralph Pawlik, Friedrich A. Wanschka

Dipl.-Kfm. Uwe Kremer

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AUSZEICHNUNG

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FLEX Fonds jetzt unter den besten fünf Arbeitge-bern im deutschen Mittelstand

Die FLEX Fonds-Gruppe gehört auch im Jahr 2010 zu den bestenArbeitgebern im deutschen Mittelstand. Das hat die aktuelle Un-tersuchung im Rahmen des bundesweiten, branchenübergreifen-den Unternehmensvergleichs TOP JOB ergeben, bei welcher diesesMal 75 Unternehmen (Vorjahr: 100) ausgezeichnet wurden. DasSchorndorfer Emissionshaus überzeugte wiederum bei der ach-ten Runde der renommierten Wirtschaftsinitiative mit seinemmaßgeschneiderten und erfolgreichen Personalmanagement. Be-sonders erfreulich ist, dass FLEX Fonds dieses Mal sogar in dieRänge kam. „TOP 5 unter den Unternehmen bis 100 Mitarbeiter isteine Auszeichnung besonderer Güte", so der Laudator und ehe-malige Tagesschausprecher Ulrich Wickert.

BESONDERE MOTIVATION FÜR DAS GESAMTEUNTERNEHMEN

Gerald Feig, Firmengründer und Vorstandsvorsitzender von FLEXFonds, und sein Vorstandskollege Ralph Pawlik freuen sich überdie wiederholte Auszeichnung. In einem derart starken Umfeld zueinem der 75 besten Arbeitgeber im Mittelstand gekürt zu werdenund dann im Ranking auch noch den 5. Platz zu erringen, moti-viert unsere Mitarbeiter im besonderen Maße und positioniertFLEX Fonds als attraktiven Arbeitgeber.

Nur zehn Unternehmen aus Baden-Württemberg haben es diesesJahr unter die TOP-75-Arbeitgeber geschafft. Aus dem östlichenTeil Württembergs bzw. aus den Landkreisen Ludwigsburg, Rems-Murr, Ostalbkreis, Esslingen, Göppingen, Mittlerer Neckar und Hei-denheim ist FLEX Fonds der einzige Preisträger, der die begehrteTrophäe erhalten hat.

Somit hat die Verleihung des Gütesiegels TOP JOB zum zweitenMal in Folge für alle beteiligten Personen — inzwischen sind esmehr als 80 Mitarbeiter im Innendienst und rund 300 Vertriebs-partner im Außendienst — einen besonderen Stellenwert. Im 21.Jahr seines Firmenbestehens konnte das Unternehmen au-ßerdem zwei Auszeichnungen für den „Besten Ansparfonds"und den „Besten Portfoliofonds" für sich verbuchen.

STRENGES PRÜFVERFAHREN DER UNIVERSITÄT ST. GALLEN

Für die Auszeichnung mit dem Gütesiegel TOP JOB musste derVermögensverwalter, wie schon im vergangenen Jahr, ein stren-ges Prüfverfahren des Instituts für Führung und Personalmanage-ment der Universität St. Gallen überstehen. Bei diesem bewertendie Experten der renommierten Hochschule die Managementin-strumente der teilnehmenden Unternehmen im Personalbereichund führen eine detaillierte anonyme Online-Mitarbeiterbefra-gung durch. „Die Ergebnisse unserer Untersuchungen zeigen wie-derholt, dass sich ein strategisch ausgerichtetes Personalma-nagement eindeutig im Unternehmensergebnis niederschlägt",kommentiert die Leiterin der Studie, Prof. Dr. Heike Bruch, ihreAnalyse.

Daraus ergibt sich:Gute Arbeitgeber haben auch wirtschaftlichen Erfolg. In Zu-kunft wird sich dieser Trend maßgeblich verstärken. Unterneh-men, die ihre Mitarbeiter gezielt fördern, gewinnen entscheidendan Wettbewerbsfähigkeit. FLEX Fonds beweist mit der Auszeich-nung seine Zukunftsfähigkeit und wird sich auch 2011 dem Wett-bewerb TOP JOB stellen.

v.l.n.r.: Torsten Gleißner, Ralph Pawlik, Thomas Krietsch, Achim Bauer, Gerald Feig,Wolfgang Clement

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FAKTEN

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Leistungsbilanz 2008Spätestens zum 30. September sollen in derBranche der Geschlossenen Fonds die Leis-tungsbilanzen der Emissionshäuser veröf-fentlicht sein. Wie gewohnt veröffentlichteauch die FLEX Fonds-Gruppe im vergange-nen Jahr wieder rechtzeitig ihre aktuelleLeistungsbilanz 2008. Der Jahresabschlussfür die Anspar FLEX Fonds 1 GmbH & Co. KGwurde dabei erneut, wie im Jahr zuvor, voneinemWirtschaftsprüfer testiert. Zu den ein-zelnen Punkten der Leistungsbilanz möch-ten wir Ihnen wieder wie gewohnt in dieserAusgabe einen Überblick geben:

EMISSIONSERFAHRUNGDie FLEX Fonds-Gruppe blickt in diesemJahr auf eine seit 1989 und damit 20-jäh-rige Marktpräsenz zurück. Seit 1989 wur-den insgesamt 16 Fonds mit einem Ge-samtvolumen von knapp 586 Mio. Euroinitiiert, wovon fünf Fonds mit Gewinnaufgelöst und ein Fonds ohne Anleger-schaden durch die Initiatorin rückabgewi-ckelt wurden. Darüber hinaus hat die FLEXFonds-Gruppe elf weitere Fonds platziert.

Insgesamt handelt es sich also um 27Fonds mit 106 Objekten, die seit 1989auf den Markt gebracht wurden. Der Vor-standsvorsitzende und Firmengründer derFLEX Fonds-Gruppe Gerald Feig ist bereitsseit 1986 auf diesem Markt tätig und ver-fügt somit über eine Markterfahrung vonmehr als zwei Jahrzehnten.

INVESTITIONSPHASENDie Investitionsphasen ausnahmslos allerFonds verliefen plangemäß. Durch die beiden Produktlinien INTECO Fonds vorhan-dene Höchstpreisgarantie (Garantie desInitiators, Kostenüberschreitungen bei denInvestitionen zu 100 % auszugleichen),kam es — auf Anlegerebene — folgerichtig

zu keinen Kostenüberschreitungen. DieHöhe der insgesamt übernommenen Ga-rantieleistungen aus der Höchstpreisga-rantie belief sich auf EUR 582.544.

Nachdem die Produktlinien FLEX Fonds oh-nehin nur in Bestandsobjekte investieren,kann eine Kostenüberschreitung in der In-vestitionsphase nahezu ausgeschlossenwerden.

� Die Investitionsphasen verliefen beiallen Fonds plangemäß!

EXITS/ZWEITMARKTAKTIVITÄTENVerkaufswünsche aus dem Zweitmarktkönnen über das Investitionssegment„Fondsbeteiligungen“ bereits seit 2002 beiallen FLEX Fonds-Produktlinien abgewi-ckelt werden. Durch die Investition derFLEX Fonds in Fondsbeteiligungen ist auchdie Abwicklung unternehmensfremderFonds möglich. Beteiligungen an FLEXFonds können jederzeit über die FLEXFonds-Anteilsbörse weitervermittelt wer-den. Insgesamt wurden per 31. Dezember2008 Zweitmarktaktivitäten in Höhevon EUR 10.757.670 (Nominalkapital)abgewickelt.

Von den insgesamt 27 Fonds wurden bis-lang sechs Fonds durch Gesellschafterbe-schluss aufgelöst, bei denen insgesamt einVeräußerungserlös zugunsten der An-leger i.H.v. plus 14,07 % bezogen auf dieNominalbeteiligungssumme erwirtschaf-tet werden konnte. Veräußerungsverlustesind bislang nicht eingetreten.

Ein Fonds (Inteco Rendite-Fonds Nr. 124GbR) musste rückabgewickelt werden. DieAnleger dieses Fonds wurden schadlos ge-stellt. Auch sog. „entgangene“ Steuervor-teile wurden den Anlegern erstattet.

� Ausnahmslos bei allen bislang aufge-lösten Fonds konnten für die Fondsge-sellschafter Veräußerungsverluste ver-mieden werden.

ZIELERREICHUNGa) Vermietungsmanagement

Die unter der Firmengruppe initiiertenund platzierten Fonds weisen per31.12.2008 einen durchschnittlichenVermietungsstand von 92,44 % auf,bezogen auf eine Gesamtmietflächevon 192.951 m²!

� Die Vermietungsquote von über 92 %bestätigt einen — auf Bundesebene —überdurchschnittlichen Vermietungs-erfolg, vor allem im Bereich der An-schlussvermietung!

b) Wirtschaftlichkeit1. Bei 6 % der Fonds — bezogen auf

das Fondsvolumen — blieben dieAusschüttungen hinter den Erwar-tungen zurück.

� Die Ausschüttungen erreichten somitfür 94 % des gesamten Fondsvolu-mens die planmäßigen Werte!

2. Von den planmäßigen Ausschüt-tungen i.H.v. EUR 36.188.251konnten EUR 35.572.374 an dieAnleger ausgeschüttet werden,was einer kumulierten Zielerrei-chung von 98,30 % entspricht.

� Die kumulierten Ausschüttungen ent-sprechen per Saldo weitgehend denprospektierten Werten!

Vermietungsstand „Initiierte und aufgelöste Fonds“ in Prozent

Vermietete Fläche

92,44 %

Unvermietete Fläche

7,56 %

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Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 1.775.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 1.648.440,00

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 126.786,12

Objektverzinsung

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe Darlehen I Darlehen II

EUR 786.000,00 EUR 230.000,00

Kreditzinsen Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 5,95 % 5,95 %

tatsächlich 5,40 % variabel*

Tilgung Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 2,00 % 2,00 %

tatsächlich 2,50 % (anfänglich) 9,00 %

* 3 Monats-Euribor + 237 Basispunkte

Kurzbeschreibung und LageDer eingeschossige SB-Markt wurde im Jahr 2007 in der rund62.000 Einwohner zählenden deutsch-polnischen GrenzstadtFrankfurt/Oder errichtet und an die jetzigen Mieter übergeben. DerSB-Markt mit den zugehörigen ca. 97 Parkplätzen wurde ca. 4 kmvom Ortszentrum von Frankfurt/Oder an einer der Hauptstraßenerbaut und dient den umliegenden Gemeindeteilen mit einem Le-bensmittelmarkt, einem Bäcker und einer Metzgerei als Nahver-sorgungszentrum. Die Immobilie ist über die zentrale Lage an einerder Hauptstraßen und die am Objekt gelegene Haltestelle desÖPNV sowohl mobil als auch fußläufig schnell und gut zu errei-chen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Ankauf des Objektes erfolgte am 24.06.2009 durch einenDirekterwerb der Immobilien.

MieterMit einer langfristig angemieteten Mietfläche von 931 m² stelltder Lebensmitteldiscounter PLUS den Haupt- und Ankermieter desNahversorgungszentrums. Weitere rund 65 m² bzw. 64 m² sindlangfristig an eine Metzgerei und an eine Bäckerei, die das Ange-bot vor Ort abrunden, vermietet.

Nahversorgungszentrum Frankfurt/Oder(Brandenburg)

NEUE INVESTIT IONEN

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Private FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %/5,95 %tatsächlich 5,40 %/variabel

Page 11: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 1.835.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 1.703.500,00

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 131.060,74

Objektverzinsung

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe

EUR 1.000.000,00

Kreditzinsen

laut Prognose 5,95 %

tatsächlich 2,65 % (variabel)*

Tilgung

laut Prognose 2,00 %

tatsächlich 3,00 %

* 3 Monats-Euribor + 200 Basispunkte

Kurzbeschreibung und LageDer eingeschossige SB-Markt wurde im Jahr 2008 in der rund46.000 Einwohner zählenden Stadt Gotha, ca. 1 km vom Ortszen-trum neu errichtet. Die durch eine Versicherung bekannte StadtGotha liegt im gleichnamigen Landkreis am südlichen Rand desThüringer Beckens in Mittelthüringen. Der SB-Markt dient denumliegenden Stadtteilen mit einem Lebensmittelmarkt, einem Bä-cker und einem Metzger als Nahversorgungszentrum und ist so-wohl mit dem Pkw als auch mit den öffentlichen Verkehrsmittelnund zu Fuß leicht und schnell zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 31.08.2009 durch den Beitrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 41GmbH & Co. KG.

MieterDer SB-Markt mit einer Gesamtfläche von 1.032 m² und den zu-gehörigen 75 ebenerdigen Stellplätzen übernimmt mit dem Le-bensmitteldiscounter Plus (884 m²), einer Bäckerei (56 m²) undeiner Metzgerei (92 m²) für die umliegenden Stadteile und Wohn-gebiete in Gotha die Funktion eines Nahversorgungszentrums.

SB-Markt Gotha(Thüringen)

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 11

Private FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %tatsächlich 2,65 % variabel*

Page 12: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 2.745.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 2.549.567,81

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 196.061,88 netto

Objektverzinsung

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe Darlehen I Darlehen II

EUR 1.250.000,00 EUR 500.000,00

Kreditzinsen Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 5,95 % 5,95 %

tatsächlich 4,79 % variabel*

Tilgung Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 2,00 % 2,00 %

tatsächlich 3,00 % (anfänglich) 12,10 %

* 3-Monats-Euribor + 220 Basispunkte

Kurzbeschreibung und LageDas aus zwei Baukörpern und ca. 53 ebenerdigen Stellplätzen be-stehende Fachmarktzentrum wurde im Jahr 2008 in der im östli-chen Rheinland-Pfalz liegenden Gemeinde Gensingen als Neubauerrichtet. Die Immobilie liegt ca. 2,5 km vom Ortszentrum entferntin einem Gewerbegebiet, unmittelbar an einer der Hauptausfall-straßen der rund 14.000 Einwohner zählenden Gemeinde Gensingenund ist sowohl fußläufig als auch mit dem Pkw und über die nahegelegene Haltestelle des ÖPNV leicht und schnell zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 21.09.2009 durch den Beitrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 40GmbH & Co. KG.

MieterDie Immobilie ist langfristig an den Textilmarktdiscounter kik(804 m²), an die Drogeriemarktkette Rossmann (550 m²) und anden Sonderpostenmarkt Tedi (384 m²) vermietet. Darüber hinauserzielt die FLEX Fonds Objektgesellschaft 40 GmbH & Co. KG Pacht-einnahmen aus der Vermietung der Dachflächen an einen Solar-stromproduzenten.

Fachmarktzentrum Gensingen(Rheinland-Pfalz)

NEUE INVESTIT IONEN

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 12

Private FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %/5,95 %tatsächlich 4,79 %/variabel

Page 13: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten Gewerbe Wohnen

Verkehrswert (geschätzt) EUR 1.805.000,00 EUR 1.179.452,00

tatsächlich EUR 1.675.924,00 EUR 1.587.500,00

Vermietung Gewerbe Wohnen

Stand 100,00 % 100,00 %

Jahresmiete EUR 128.868,55 EUR 90.693,36

Objektverzinsung Gewerbe

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

m²-Preis Wohnen

laut Prognose EUR/m² 1.000,00

tatsächlich EUR/m² 928,18

Kredithöhe Darlehen I Darlehen II

EUR 600.000,00 EUR 1.300.000,00

Kreditzinsen Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 5,95 % 5,95 %

tatsächlich variabel* 4,95 %

Tilgung Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 2,00 % 2,00 %

tatsächlich 3,00 % (anfänglich) 3,00 % (anfänglich)

* 3 Monats-Euribor + 200 Basispunkte

Kurzbeschreibung und LageBei den das „AOK“-Portfolio bildenden Immobilien handelt es sichum ein in Alsfeld errichtetes 3-geschossiges Wohn- und Ge-schäftshaus, einem aus 2 Baukörpern bestehenden 3- bis 4-ge-schossigen Wohn- und Geschäftshaus in Lauterbach und ein inRotenburg a. d. Fulda liegendes 3-geschossiges Wohn- und Ge-schäftshaus. Die in den osthessischen Städten in den Jahren 1930,1950 und 1952 errichteten Wohn- und Geschäftshäuser wurdenim Jahr 2009 aufwendig saniert und vollständig renoviert. Die Im-mobilien liegen jeweils in zentraler Lage und in unmittelbarerNähe zu einer der Hauptstraßen und sind somit sowohl mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Kfz und zu Fußschnell und leicht zu erreichen.

ObjektzustandDie Objekte befinden sich in einem einwandfreien und äußerst ge-pflegten Zustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte durch einen Direktkauf. Der Lasten-Nutzen-Wechsel erfolgte zum 01.11.2009.

MieterMit einer Mietfläche von zusammen 1.586 m² stellt die AOK Ge-sundheitskasse Hessen den Hauptmieter der Gewerbeflächen. Dieverbleibenden Gewerbeflächen von 444 m² sind an eine Arztpraxis(189 m²), eine Rechtsanwaltskanzlei (125 m²) und ein Planungsbüro(130m²) vermietet. DieWohnfläche von insgesamt 1.270m² verteiltsich auf 12 zw. 60 m² und 156 m² große Wohnungen, die zum Zeit-punkt des Erwerbs sämtlich unbefristet vermietet waren.

„AOK“-Portfolio(Hessen)

Anspar FLEX Fonds 2

Performance

m²-PreisPrognose EUR/m²1.000,00tatsächlich EUR/m² 928,18

ZinsenPrognose 5,95 %/5,95%tatsächlich variabel/4,95 %

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 13

Page 14: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 1.925.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 1.785.799,94

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 137.589,12

Objektverzinsung

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,70 % (12,98-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe Darlehen I Darlehen II

EUR 858.000,00 EUR 272.000,00

Kreditzinsen Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 5,95 % 5,95 %

tatsächlich 5,20 % 5,80 %

Tilgung Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 2,00 % 2,00 %

tatsächlich 3,00 % (anfänglich) 12,20 % (anfänglich)*

* vollständige Tilgung bis zum 30.10.2012 geplant

Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDas aus 2 Baukörpern bestehende Einkaufszentrum wurde im Jahr2009 im Ortsteil Siebenlehn der rund 6.000 Einwohner zählendenStadt Großschirma errichtet. Mit einem Lebensmittel- und Ge-tränkemarkt sowie einer Bäckerei und einem Metzger dient dasEinkaufszentrum der Stadt Großschirma und den umliegendenGemeinden als beliebtes Nahversorgungszentrum. Das Nahver-sorgungszentrum mit den direkt vor dem Objekt liegenden ca. 77Parkplätzen wurde unweit der Ortsmitte von Siebenlehn an einerder Hauptstraßen errichtet und ist somit mobil wie auch fußläu-fig und über die in 200 m Entfernung gelegene Haltestelle desÖPNV schnell und leicht zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 12.11.2009 durch den Beitrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 50GmbH & Co. KG.

MieterMit einer Mietfläche von 1.025 m² bzw. 476 m² stellen die Le-bensmittelkette Norma und ein Getränkehändler die Haupt- undAnkermieter des Objektes. Eine Metzgerei (74 m²) und eine Bä-ckerei (42 m²) runden das Angebot vor Ort ab.

Einkaufszentrum Siebenlehn(Sachsen)

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,70 %

ZinsenPrognose 5,95 %/5,95 %tatsächlich 5,20 %/5,80 %

NEUE INVESTIT IONEN

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 14

Page 15: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 620.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 320.200,00

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 25.641,00

m²-Preis Wohnen

laut Prognose EUR/m² 1.000,00

tatsächlich EUR/m² 515,79

Kredithöhe keine Finanzierung

Kreditzinsen

laut Prognose 5,95 %

tatsächlich -

Tilgung

laut Prognose 2,00 %

tatsächlich -

Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDie insgesamt 8 Wohnungen umfassende Wohnanlage Drolshagenbesteht aus 4 zweigeschossigen Reihenhäusern, die 1965 im Orts-teil Drolshagen-Germinghausen errichtet wurden. Im Jahr 2009wurden die Wohnungen umfassend saniert und renoviert. DieWohnanlage liegt rund 4 km vom Ortszentrum von Drolshagenentfernt in einem reinen Wohngebiet und ist sowohl mobil alsauch mit dem öffentlichen Personennahverkehr leicht und schnellzu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Ankauf des Objektes erfolgte am 07.12.2009 durch einenDirekterwerb der Immobilien.

MieterDie Gesamtmietfläche von insgesamt 621 m² teilt sich auf 8 Woh-nungen mit Mietflächen zwischen 74 m² und 84 m² auf. Zum Zeit-punkt des Erwerbs waren alle 8 Wohnungen unbefristet vermie-tet.

Wohnanlage Drolshagen(Nordrhein-Westfalen)

m²-PreisPrognose EUR 1.000,00tatsächlich EUR 515,79

KeineFinanzierung

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Page 16: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 1.330.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 1.234.170,00

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 95.040,00

Objektverzinsung

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,69 % (12,99-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe

EUR 800.000,00

Kreditzinsen

laut Prognose 5,95 %

tatsächlich variabel*

Tilgung

laut Prognose 2,00 %

tatsächlich 3,00 %

* 3 Monats-Euribor + 200 Basispunkte

Private FLEX Fonds 1

Performance

Kurzbeschreibung und LageDer Neubau des ca. 1.100 m² großen Nahversorgungszentrumswurde im Jahr 2009 in der rund 11.000 Einwohner zählendenKleinstadt Frohburg unweit der Ortsmitte errichtet. Mit einem Le-bensmittelmarkt, einer Bäckerei und einem Metzger deckt dasNahversorgungszentrum den grundlegenden Teil des täglichenBedarfs ab. Das Nahversorgungszentrum wurde an einer derHauptstraßen, ca. 700 m von der Ortsmitte von Frohburg entfernt,errichtet und ist dementsprechend fußläufig wie auch mobil undüber die in der Nähe gelegene Haltestelle des ÖPNV schnell undleicht zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 09.12.2009 durch den Beitrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds ObjektgesellschaftFrohburg GmbH & Co. KG.

MieterDie Nutzfläche des Nahversorgungszentrum von insgesamt1.100 m² ist langfristig an die Lebensmittelkette Norma (1.019 m²),an eine Bäckerei (46 m²) und an eine Metzgerei (35 m²) vermietet.

Nahversorgungszentrum Frohburg(Sachsen)

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %tatsächlich variabel

NEUE INVESTIT IONEN

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 16

Page 17: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 1.565.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 1.448.340,00

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 111.433,85

Objektverzinsung

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe Darlehen I Darlehen II

EUR 637.500,00 EUR 457.500,00

Kreditzinsen Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 5,95 % 5,95 %

tatsächlich 5,55 % 5,50 %

Tilgung Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 2,00 % 2,00 %

tatsächlich 5,25 % (anfänglich) 3,00 %

Kurzbeschreibung und LageDer eingeschossige SB-Markt mit den ca. 74 am Objekt liegendenParkplätzen wurde im Jahr 2008 unmittelbar im Ortszentrum derim Landkreis Cloppenburg gelegenen Gemeinde Lindern errichtet.Mit einem Lebensmittelmarkt als Hauptmieter, einer Filiale der ört-lichen Kreissparkasse und einem Blumengeschäft dient der SB-Markt dem rund 6.900 Einwohner zählenden Einzugsgebiet derGemeinde Lindern als Nahversorgungszentrum. Der Markt wurdeunmittelbar an der Hauptstraße im Ortszentrum von Lindern er-stellt und ist sowohl fußläufig als auch mobil und über die am Ortgelegene Haltestelle mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu er-reichen.

ObjektzustandDas Objekt befinden sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Kauf des Objektes erfolgte am 11.12.2009 durch einen Di-rekterwerb der Immobilie.

MieterVon der Gesamtnutzfläche von 1.204 m² sind langfristig 961 m²an den Lebensmittelmarkt Niedrigpreis, 172 m² an die örtlicheKreissparkasse und 71 m² an ein Blumengeschäft vermietet.

Nahversorgungszentrum Lindern(Niedersachsen)

Private FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %/5,95 %tatsächlich 5,55 %/5,50 %

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 17

Page 18: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 1.310.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 1.166.000,00

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 93.365,42

Objektverzinsung

laut Prognose 8,00 % (12,50-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 8,00 % (12,49-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe Darlehen I Darlehen II

EUR 436.750,00 EUR 263.250,00

Kreditzinsen Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 5,75 % 5,75 %

tatsächlich 4,95 % variabel*

Tilgung Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 2,00 % 2,00 %

tatsächlich 3,00 % (anfänglich) 10,25 %

* 3 Monats-Euribor + 200 Basispunkte max 5,50 %

Kurzbeschreibung und LageDer 1996 in der rund 16.000 Einwohner zählenden Stadt Königs-lutter (Landkreis Helmstedt) errichtete SB-Markt wurde im Jahr2002 aufwendig saniert und erweitert. Der langfristig an den Le-bensmitteldiscounter ALDI vermietete SB-Markt wurde verkehrs-günstig, ca. 1 km vom Ortszentrum von Königslutter erbaut und istsowohl fußläufig als auch mobil und über die in unmittelbarerNähe zum Objekt gelegene Haltestelle des öffentlichen Personen-verkehrs gut zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 18.12.2009 durch den Beitrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 53GmbH & Co. KG.

MieterDer SB-Markt mit einer Nutzfläche von 928 m² und den ca. 90 vordem Objekt liegenden Kundenparkplätzen ist langfristig an denLebensmitteldiscounter ALDI vermietet.

SB-Markt Königslutter(Niedersachsen)

Anspar FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 8,00 %tatsächlich 8,00 %

ZinsenPrognose 5,75 %/5,75 %tatsächlich 4,95 %/variabel

NEUE INVESTIT IONEN

C H A R I S M A N r . 1 / 2 0 1 0 Seite 18

Page 19: CHARISMA Ausgabe 01/2010

Die Investition in der Zusammenfassung

Investitionskosten

Verkehrswert EUR 3.175.000,00 (geschätzt)

tatsächlich EUR 2.948.650,00

Vermietung

Stand 100,00 %

Jahresmiete EUR 226.736,64

Objektverzinsung

laut Prognose 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

tatsächlich 7,69 % (13-fache der Jahresnettomiete)

Kredithöhe Darlehen I Darlehen II

EUR 1.500.000,00 EUR 700.000,00

Kreditzinsen Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 5,95 % 5,95 %

tatsächlich 4,21 % variabel*

Tilgung Darlehen I Darlehen II

laut Prognose 2,00 % 2,00 %

tatsächlich 3,00 % (anfänglich) endfällig 30.09.2014

* 3-Monats-Euribor + 215 Basispunkte

Kurzbeschreibung und LageDer erste Baukörper des aus 2 Baukörpern bestehenden Fach-marktzentrums wurde im Jahr 2007, der dahinter liegende, 3 Miet-einheiten umfassende Baukörper im Jahr 2008 errichtet und andie Mieter übergeben. Das rund 2.098 m² große Fachmarktzen-trum mit den direkt am Objekt liegenden ca. 70 Parkplätzen wurdeim Gewerbegebiet der rund 16.600 Einwohner zählenden StadtNastätten unmittelbar an einer Hauptstraße erstellt und ist so-wohl fußläufig als auch mobil mit dem Kfz und über die am Ob-jekt gelegene Haltestelle des öffentlichen Personennahverkehrsgut und schnell zu erreichen.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ÜbergabeterminDer Erwerb des Objektes erfolgte am 22.12.2009 durch den Beitrittund Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 46GmbH & Co. KG.

MieterDas Fachmarktzentrum mit einer gesamten Nutzfläche von2.098 m² ist langfristig an die Drogeriekette dm (720 m²), an dieMode- und Textilkette Takko (790 m²), ein Deichmann-Schuhge-schäft (440 m²) und einen Getränkehändler (448 m²) vermietet.

Fachmarktzentrum Nastätten(Rheinland-Pfalz)

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Private FLEX Fonds 1

Performance

RenditePrognose 7,69 %tatsächlich 7,69 %

ZinsenPrognose 5,95 %/5,95 %tatsächlich 4,21 %/variabel

Page 20: CHARISMA Ausgabe 01/2010

SOZIALE PROJEKTE

FLEX Fonds unterstützt Kinderberg e.V.Dass kriegerische Auseinandersetzungen die Schwachen am här-testen treffen, dürfte allgemein bekannt sein. So sind es haupt-sächlich Kinder und Frauen, die in Kriegsgebieten besonders zuleiden haben. Diesen Menschen gilt daher in erster Linie das En-gagement von Kinderberg International e.V., einer privaten Hilfs-organisation, die von der Stuttgarterin Suzana Lipovac im Jahr1993 gegründet wurde. Frau Lipovac und ihre Organisation habenes sich zur Aufgabe gemacht, besonders Frauen und Kinder in

Kriegsgebieten mit den wichtigsten humanitären Hilfsleistungenzu versorgen. Angefangen im Jugoslawienkrieg, ist der Vereinheute schwerpunktmäßig in Afghanistan, Nepal, Sri Lanka und ander Elfenbeinküste tätig. In Afghanistan ist Kinderberg heute dieeinzige nichtstaatliche Hilfsorganisation, die noch vor Ort tätigist. Die gleichsam charismatische wie auch sehr sympathische Su-zana Lipovac hinterließ mit ihrem Bericht von ihrer Arbeit in vie-len Krisenregionen der Erde einen tiefen Eindruck bei den rund500 Gästen auf dem Jahresauftaktkongress der FLEX Fonds-Gruppe am 27. Februar 2010. Aus dem Erlös der Eintrittsgelder

der Galaveranstaltung wurde ihr von Gerald und Karin Feig einScheck über 4.000 Euro überreicht. Zahlreiche Gäste der Veran-staltung waren von ihrem Engagement tief beeindruckt und er-kundigten sich nach einer Möglichkeit, Kinderberg finanziell zuunterstützen.

Weitere Informationen über Kinderberg International e.V. erhaltenSie unter www.kinderberg.org

Impressum

FLEX Fonds Capital AGFriedensstraße 13-15D-73614 Schorndorf

Tel.: (07181) 4837- 0Fax: (07181) 4837- 137

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Bildquelle Seite 4: www.pixelio.de, Claudia Hautumm

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