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Chart 1© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenführung, Marketingkommunikation,
Content-Vermarktung
Neue Chancen durch Cross MediaEhrhardt F. Heinold
Chart 2© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Herausforderungen im Markt
Wozu Markenpolitik und
Cross Media Publishing?
Chart 3© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Herausforderungen im Markt
Angebotsvielfalt v.a. durch das Internet Austauschbare Produkte Zunehmender Preisdruck Abnehmende Kundenbindung (Beispiel: Abonnenten) Verstärkter (Verdrängungs)Wettbewerb Sinkende Absatzzahlen (z.B. Printauflagen) Veränderte Nutzungs- und Wahrnehmungsmuster v.a.
bei jungen Zielgruppen (Multi-Access-User) Anspruchsvolle Werbekunden (crossmediale Kampagnen) ....??? Vor welchen Herausforderungen steht Ihr Unternehmen?
Chart 4© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Beispiele für CrossMedia-Anforderungen
Medien- und Produktübergreifende Nutzung von Werbematerialien in gleicher Qualität und Aktualität
Selektion von Bildern / Texten nach Kriterien:• Themenorientierte Selektion von vorhandenen Inhalten (z.B.
Lexikon)• Zielgruppenorientierte Selektion von Inhalten (z.B. Steuerrecht)
Werkübergreifender Contentpool für Internetportal Differenzierte Bepreisung von Content Online-Veröffentlichung nach Freigabe durch Lektorat,
aber vor Druck der Printausgabe Content-Syndication: Automatische Lieferung definierter
Inhalte an Dritte (Firmenkunden, Portale)
Chart 5© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Der Autohaus Verlag deckt für Deutschland alle relevanten redaktionellen Dienstleistungen für die Kfz-Branche ab
Auto Business Verlag
Auto Business Verlag
Formulare
Formulare
Zeitschriften
Zeitschriften
BücherBücher
Supplements/
Specials
Supplements/
Specials
Media-leistungMedia-
leistung
Newsletter
NewsletterOnline
DiensteOnline Dienste
Online Seminar
e
Online Seminar
e
Seminare
Seminare
KatalogeKataloge
Chart 6© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Der Autohaus Verlag deckt für Deutschland alle relevanten redaktionellen Dienstleistungen für die Kfz-Branche ab
KundenKunden
Formulare
Formulare
Zeitschriften
Zeitschriften
BücherBücher
Supplements/
Specials
Supplements/
Specials
Media-leistungMedia-
leistung
Newsletter
NewsletterOnline
DiensteOnline Dienste
Online Seminar
e
Online Seminar
e
Seminare
Seminare
KatalogeKataloge
Chart 7© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Der Multi-Access-Kunde
Im Mittelpunkt stehen nicht mehr Medien, sondern Kundenbedürfnisse.
Der Kunde entscheidet, welche Aufbereitungsform in welchem Ausgabekanal seinen jeweiligen Verwendungszweck am besten geeignet ist.
Der Verlag erfüllt diese Bedürfnisse durch eine größtmögliche Flexibilität in den internen Prozesse /und Köpfen der Mitarbeiter).
Dies betrifft Publishing und Marketing.
Chart 8© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Vielfalt der Kunden und der Informationsangebote
Einzelkunden Firmenkunden Institutionelle Kunden
(Bibliotheken) Andere Medienhäuser Händler (Stationär,
Online) Vermittler Portale Werbekunden ...
Einzelne Produkte Produktkombinationen Individuelle
Zusammenstellungen / Bearbeitungen (bis zum Infobroking)
Datenbankzugänge Crossmediale
Medialeistungen ...
Chart 9© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenpolitik
Die moderne Marke ist crossmedial
Chart 10© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Marke: Definition 1
Aus Produktsicht: „Als Marke werden Leistungen bezeichnet, die neben
einer unterscheidungsfähigen Markierung durch ein systematisches Absatzkonzept im Markt ein Qualitätsversprechen geben, das eine dauerhafte werthaltige, nutzenstiftende Wirkung erzielt und bei der relevanten Zielgruppe in der Erfüllung der Kundenerwartungen einen nachhaltigen Erfolg im Markt realisiert bzw. realisieren kann.“
Manfred Bruhn: Marketing, Gabler 2002
Chart 11© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Marke: Definition 2
Aus Kundensicht: „Eine Marke kann als ein in der Psyche des
Konsumenten verankertes, unverwechselbares Vorstellungsbild von einem Produkt oder einer Dienstleistung beschrieben werden. Die zugrunde liegende markierte Leistung wird dabei einem möglichst großen Absatzraum über einen längeren Zeitraum in gleichartigem Auftritt und in gleichbleibender oder verbesserter Qualität angeboten.“
Heribert Meffert: Marketing, Gabler 1998
Chart 12© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Vorteile von Marken
Vorteile aus Kundensicht: 1. Verlässlichkeit:
Verringerung des Kaufrisikos
2. Orientierungshilfe innerhalb eines Angebotes
3. Schafft Vertrauen4. Hat einen „emotionalen
Anker“, d.h. löst bestimmte positive Gefühle aus
5. Trägt zur Abgrenzung und Vermittlung eigener Wertvorstellungen bei
Vorteile aus Firmensicht:
1. Differenzierung vor der Konkurrenz
2. Als Plattform für neue Produkte
3. Als Basis für Litzenzierung
4. Als Schutz vor Handels-marken, Preisverfall und Wettbewerb
5. Erleichterte Akzeptanz im Handel
Chart 13© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Vorteile durch CrossMedia
Anforderungen: Flexibilität Schnelle Reaktionen auf
Wettbewerber und Kundenwünsche
Crossmediale Markenpräsenz Sparsamkeit und Effektivität Qualitätsanforderungen
(Datenkonsistenz) Unabhängigkeit von externen
Dienstleistern Kostengünstiger
Datenaustausch
Antworten durch CrossMedia: Mehrfachverwendung
vorhandener Substanzen Einspareffekte
(Fixkostendegression) Optimaler Einsatz von
Mitarbeitern (z.B. Vermeidung von Doppelarbeit)
Datenkonsistenz Verwendung von Standards Automatisierung von
Prozessen Definierte Workflows
Chart 14© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Multichannel: Markenkern in allen Medien
Der Markenkern muss sauber definiert werden. Diese Kernidentität der Marke, die aus dem
Ursprungsprodukt stammt, muss sauber auf alle anderen Medien übertragen werden.
Der Markenkern muss inhaltlich (rational), emotional und vom Design (CD) jeweils medienspezifisch abgebildet werden.
Die Kernmarke darf durch die Submarken nicht beschädigt werden!
Chart 15© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Multi Channel Publishing
Beispiel Spiegel: Einheitlicher Qualitätsjournalismus mit
Markencharakter Investigativ, kritisch, unbequem Information ohne direkten Nutzwert (im
Gegensatz zu Fokus) Optisch eher konservativDiese Übertragung ist hervorragend gelungen:
Online, TV-Formate, Print-Sonderausgaben
Chart 16© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenstrategie
Chart 17© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Verlage und Marken
Was soll als Marke positioniert werden:• Autoren• Reihen• Einzelprodukte wie Bücher• Character• Zeitschriften und andere
Periodika• Internetportale• Verlage
Wem gegenüber soll die Marke positioniert werden:• Autoren• Endkunden (Käufer,
Leser)• Händler• Anzeigenkunden• Presse
Chart 18© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenstrategie 1
Eine Markenstrategie hat folgende Bestandteile: Marktführerschaft im Segment Hochpreispolitik (Einschränkung: Es gibt mittlerweile
auch preisaggressive Marken wie Aldi oder Dell) Dauerhafte Qualitätsführerschaft Innovationsführerschaft Absolute Kundenzufriedenheit (Kundenbegeisterung) Zusatzservice als Kernbestandteil Alleinstellungsmerkmale, werblich als USP (Unique
Selling Proposition) bezeichnet Führende werbliche Präsenz
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Markenstrategie 2
Strenge Markenführung:• Pflege des Kernmarkenangebotes• Traditionspflege und Modernisierung der Marke
(„wiedererkennbar und modern“)• Designvorgaben für alle medialen Darstellungsformen, die
konsequent eingehalten werden: Identifizierung, Differenzierung, Orientierung, Konsistenz
Markenversprechen wird immer eingehalten. Klare Markenidentität: „Die Marke braucht ein Prinzip,
dass so eingängig und einfach sein sollte, dass die Außenwelt es lernen kann.“ Uli Mayer-Johannsen, GF MetaDesign
Chart 20© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Exkurs „Me-too“-Strategie
Me-too: Eine Strategie von Anbietern, die keine Markenstrategie durchführen wollen oder können.
Gearbeitet wird mit Nachahmer-Produkten, die Qualität und Image von Markenprodukten imitieren.
Die fehlende Markenkraft wird durch günstigere Preise ausgeglichen.
Problem für Markenartikler: Qualitätsunterschiede sind immer weniger für Kunden erkennbar, Produkte werden vergleichbar.
Das Internet macht Angebot transparenter und vergleichbarer.
Chart 21© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenstrategie 3
Einzelmarke Markenfamilie: Imagetransfer der Leitproduktes auf
Spin-off-Produkte Dachmarkenstrategie: Auch die Einzelmarken erhalten
das Dachmarkenbranding (Beispiel Thieme) Mehrmarkenstrategie: Das Unternehmen macht sich
selbst Konkurrenz, um Wettbewerber abzuwehren Zweitmarkenstrategie: Das Unternehmen bietet auch
eine Zweitmarke zur Abwehr von billiger Konkurrenz an.
Chart 22© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenfamilie
Imagetransfer der Kernmarke auf neue Produkte und Dienstleistungen:• Für bestehende Zielgruppen: Hier geht es am
leichtesten.• Für neue Zielgruppen: Geht dann, wenn Marke dort
bekannt ist.
Voraussetzung: Definition bzw. Ermittlung des Markenkerns und der Kundenbedürfnisse
Chart 23© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenkern
Rational:• Produkteigen-
schaften• Qualität• Innovation• Nutzen• Zusatznutzen
Emotional• Erlebniswelt• Sicherheit
Markenkompetenz:Wofür steht die Marke?
Markennutzen:Welchen Nutzen bietet sie?
Markentonalität:Wie tritt die Marke werblich auf?
Markenicono-graphie:Wie ist sie visuell gestaltet?
Chart 24© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Beispiel: National Geographic
Chart 25© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Beispiel: Thieme
Der Verlag hatte seine visuelle Identität verloren und in einem mühseligen Prozess wiedergewonnen.
„Der ‚Erfinder‘ von Blau-Blau-Weiß stand uns während dieses Prozesses wieder zur Seite: Kurt Weidemann begleitete uns nicht zuletzt mit markigen Sprüchen, die unser Selbstbewusstsein zu stärken versuchten. Wie in einer Therapie ließ er uns lernen, uns selbst wieder treu sein zu können. ‚Dumm, stur und tapfer‘ lautete sein Rezept für Markenführung.“
Albrecht Hauff, Verleger
Chart 26© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Crossmediales Marketing
Hier gelten die gleichen Grundsätze wie für das Cross Media Publishing.
Die Marke muss in allen Werbemedien konsistent transportiert werden...,
...obwohl jedes Medium wiederum eine spezifische Aufbereitung verlangt.
Die Werbekonzepte müssen crossmedial koordiniert werden.
Dies erfordert vor allem in klassischen Marketing-abteilungen neue Kompetenzen und Denkweisen.
Chart 27© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Crossmediale Markenführung
Ausblick
Chart 28© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Expansion durch Markenausweitung
Wenn „Nivea“ sich nicht als Handcreme versteht...
...sondern als eine Qualitätsmarke für Köperpflege...
... dann wird eine Markenfamilie möglich, die Beiersdorf seit Jahren erfolgreich aufbaut.
Chart 29© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Expansion durch Markenausweitung
Wenn ein Verlag sich nicht als Buch- oder Zeitschriftenproduzent versteht...
...sondern als Informationsdienstleister und Community Organizer für bestimmte Zielgruppen bzw. Branchen...
...dann treten die Produkte in den Hintergrund ...und ganz neue Möglichkeiten entstehen. Bei der Markendefinition wird der Markenkern von der
konkreten Produktausprägung losgelöst.
Chart 30© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Spektrum einer Medienmarke Medien
• Print: Buch, Zeitschrift, Newsletter,...
• Electronic Publishing (E-Book, Online, Offline)
• Audio• Video
Media-Leistung• Werbung• Events / Sponsoring• PR
Software Eigenwerbung
Dienstleistung• Auftragsproduktion• Informationsbroking• Beratung
• Weiterbildung• Seminare• Kongresse• E-Learning
• Community• Events• Online-Austausch
Chart 31© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Markenfamilienmachen stark!
Markenfamilien stärken die Hauptmarke:• Beispiel Spiegel: Online und TV, obwohl beide kostenlos
zugänglich sind, stärken die Zeitschrift. Marken machen krisensicher:
• Die vergangenen Jahre haben gezeigt: Verlage mit Marken sind besser durchgekommen.
• Backlist baut sich durch Markenprodukte auf.• Marken sind erneuerungsfähig.• Die Investitionen in Markenpflege sind geringer als in
Neuprodukte. Markenfamilien bieten Werbebetreibenden vielfältige
Möglichkeiten! „Crossmedia“ ist attraktiv.
Chart 32© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Literaturhinweise
Vortrag von Hans Huck Blänsdorf zu Duden / BI als Download.
Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien: Publikationen zum Thema Mehrfachverwetung und Content (anfordern): http://www.wi.bwl.uni-muenchen.de/publikationen.asp
www.markenlexikon.com VDZ-Studie: Das Medienhaus der Zukunft. www
.vdz.de.
Chart 33© E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 20056. CrossMediaForum, 28. Juni 2005, München
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ehrhardt F. Heinold
Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU
Behringstraße 28a
22765 Hamburg
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Fax: 040/39866232
Internet: www.hspartner.de
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