1
Das Arheiten in wiil3rigpr Losung ergibt besonders bei Verbin- dnngon nlit aktiviertem Halogen erheblicb bessere Ausbeuten. Zur Alkylierunx wurden heranqrzogen: Nethyljodid (60%), Athyl- jodid (277(,), Prnpyljodid (126x1, Rutyljodid (25761, Cetyljodid (27x1, Allylbroniid (?5%), Renzylchlorid (700(, ), Chloressigester (1976), Bromessigester (61%). Die Saurespalt,ung ergab stets die erwarteten 8-Ketosauren mit Ansbenten uni 80%. Zn ihrer Reduktion wurde die Wolff-Kishner- Redilktion in Diiithylenglykol ale Lijsungsmittel angewandt (Aus- beuten 75-90X). Wurden die C-alkylierten Dihydroresorcine und Dihydroresor- cin selbst direkt den Bedingungen der Wolff-h'ishizer-Reduktion unterworfon, so konnten die reduzierten langkettigen Sauren mit Ausbeuten vou 85-10004 in einer einzigen Operation erhalten werden. Der Grund dafiir ist, daO die Saurespaltung unter den Bedingungen der Wolff-Kishner-Renuktion in Gegenwart von Iiydrazin verlauft. Die primar entstehenden 8-Ketosauren wer- den in diesem Palle sofort in die Hydrazone iiberiiihrt und damit allen unerwiinschten sekundaren Veranderungen entzogen. Derart gelang auch die Darstellung der Brassylsaure aus Methylen-bis-dihydroresorcin in quantitativer Ausbeute. Da aach die Umsetzung von Formaldehyd mit Dihydroresorcin quantitativ gelingt, ist die Hrassylsaure jetzt ails Dihydroresorcin leicht zu- ganglieh. ~ 0 0 0 Reduktion - - HOOC-(CH,),,-COOH A. [VB 3541 G DC h-Ortsverband Aachen am 7. Februar 1962 W. G R 0 T H, Bonn : Neue Problenze der kinetisehen Gastheorie. Es wird iiber theoretische und experimentelle Untersuchungen berichtet, deren Ziel es ist, erfolgversprechende Anordnungen fur die Anreicherung von gasformigen Isotopen durch Gasdiffusion anzugeben. Zu diesem Zweck werden die binaren Diffusions- koeffizienten von Mischungen aus 99% eines schweren (leichten) Gases und 1% cines leichten (schweren) Gases im reinen schweren (leichten) Gas berechnet 6nd ihre Werte mit denjenigen vergli- chen, bei denen die Masse des Zusatzgases um 10% verringert wird. Ferner wird eine Apparatur beschrieben, mit der der ge- samte raum-zeitliche Diffusionsvorgang verfolgt werden kann, so dalJ die Abhangigkeit des Diffusionskoeffizienten vom Mischungs- verhaltnis bei jeder Zusammensetzung angegeben werden kann. Ein neuer Anreicherungseffekt fur gasformige Isotope wurde im Ubergangsgebiet zwischen Knudsen- und Poiseuilte- Stromung durch enge Kapillaren gefundea: wenn cine Tem- peraturdifferenz an den Enden der Kapillare aufrechterhalten wird, reichert sich im Gleichgewichtszustand die schwere Kom- ponente am warmen, die leichte am kalten Ende an. Der Effekt beruht auf dem Vorhandensein eines nicht-viscosen, nicht-se- parierenden Anteils der Stromung im bergangsgebiet, der in Richtung vom kalten aum warmen Ende grolJer ist als in umge- kehrter Richtung. Berechnungen dieses Anteils, der von der mit der Konzentration sich langs der Kapillare andernden freien Weg- lange der Mischung abhangig ist, ergaben die experimentell ge- fundenen Anreicherungsgrade. G. [VB 3521 Chemisches Kolloquium der Humboldt-Universitat Berlin am 22. Februar 1962 F. N E R D E L , Berlin: Der EinfluP der C=O-Doppelbindung auf die optische Drehung als Funktion der Entfernung vont Asymnze- triezentruni. (Mitbearbeitet von E. Henkel). Vortr. berichtet iiber die Erfassung des Entfernungseinflusses der C=O-Doppelbindung auf die optische Aktivitat innerhalb einer Reihe einfach gebauter Verbindungen, die sioh vom (+)- Methyl-athyl-propylmethan (I) ([MID = f 9,8") dadurch ableitet, daO in der Propyl-Gruppe jeweils eine CO-Gruppe an die Stelle einer CH,-Gruppe in tc-, fi- oder y-Stellung zum Asymmetrie- zentrum tritt: 0 H O I1 y * I1 * /" C2H5-r;-C--CI-I,-CH3 CIH,--C-CH,-C--CH, C,H,-C-CH,-CH,-C \ CH, I1 CH, XI1 CH, IV IX [MID= + 36,6O [MID= + 11,O" [MID= 4- 12,0° Von den drei konfigurationsgleichen Verbindungen wurde 111 auf zwei verschiedenen Wegen aus teilweise aktivem (-)-2-Methyl- butanol-(I) dargestellt. Die gefundenen Drehwerte lieferten in guter Ubereinstimmung den obigen Maximalwert der Molekular- rotation. Die beiden anderen [M]~-Tverteergeben sich aus friihe- ren Untersuchungen iiber teilweise aktives 11') sowie IV). Die Betraohtung der obigen Reihe zeigt: 1) Der Drehwert von I erhoht sich beim Ersatz cine: CH,-Gruppe der Propyl-Kctte durch CO in jedem Falle. 2) Beim, Ubergang I1 + 111 ist eine sehr starke Drehwertanderung, beim Ubergang I1 ---+ I11 -+ IV ein Alter- nieren der Drehwerte zu verzeichnen. - Sehr aufschluoreich ist ein Vergleich mit Aldehyden vom Typ V (n = 0; 1;.2; 3)3) sowie 0 H * // C,H,-C-(CH2),-C Lw, v ' " mit analogen Carbonsauren.'). Bei diesenverbindungen ist beim Ansteigen von n ebenfalls ein Alternieren der [M]~-Werte und beim Obergang von n = 0 nach n = 1 eine starke Drehwertan- derung (im Falle der Aldehyde sogar eine Umkehrung der Dre- hungsrichtung) zn beobachten. Entscheidend ist die Umkehrung des Vorzeichens des Drehungsbeitrages der funktionellen Gruppe beim Ubergang von n = 0 nach n = 1. Im untersuchten Falle CO-NH-NH, H<-OII HO-C-H VI CO-XH, diirften die Verhaltnisse analog liegen, doch kann Eudgultigcs hieriiber erst nach Kenntnis der Rotationsdispersionskurven im UV gesagt werden. - Es wurden ferner die experimentellen Schwierigkeiten bei der Antipodenspaltung von Ketoalkoholen und Ketonen erortert. Ein neues optisch aktives Carbongl- Reagens ist das D-Tartramidsaurehydrazid (VI), das man aus D-Weinsaure-dimethylester ~ in zwei Stufen bequem darstellen kaun und das rnit zahlreichen Aldehyden und Ketonen gut kristallisierte Derivate bildet. H. [VB 3561 Nordwestdeutsche Gesellschaft fur lnnere Medizin am 8. und 9. Februar 1982 in Hamburg F. HARTMANN und G. SCH ULZE, Gottingen: Inosit als Zipotrope Substanz. Nach Untersuchungen von Best verhindert Inosit die Neutral- fettablagerung, die man an der Rattenleber durch eine Kost, die arm an lipotropen Substanzen ist, erzeugen kann. Eigene Ver- suche bestatigen diesen Befund und zeigen, dal: der Effekt des Inosit von dem des Cholin und Methionin versohiedcn ist. In einer zweiten Versuchsreihe wurde die Wirkung des Inosit auf den Abtransport des unter CC1,-Einwirkung in die Rattenleber eingelagerten Neutralfettes studiert. Auch hier hat das Inosit die gleiche, den Abtransport beschleunigende Wirkung, wie sic friiher fur Methionin und Cholin nachgewiesen wurde. In der dritten Versuchsreihe wurden Tetrachlorkohlenstoff-vergiftete vunde ver- wandt. Wahrend der Vergiftung steigen die Neutralfette in der Leber und im Blut stark an, die Phosphatide sinken ab. Unter Inosit kommt es zum Absinken der Neutralfette und zum Anstieg der Phosphatide. Versuche rnit radioaktivem Phosphor an den gleichen Hunden zeigten, daI3 Inosit die Einbaugeschwindigkeit des Phosphors in die Plasma-phosphatide beschleunigt. Aus einem veranderten Verhaltnis P : N wird geschlossen, dal: es sich mog- licherweise um Phosphatidc handelt, die in ihrer Struktur von den iiblichen Plasmaphosphatiden abweichen; vielleicht handelt es sich um Inositphosphatide. Versuche, die Fettstoffwechselstoruu- gen bei der Lebercirrhose und Nephrose rnit Inosit zu beeinflussen, hatten bisher ein ermutigendes Ergebnis. H. [VB 3571 1) Bartleff u. Sfauffer, J. Amer. Chem. SOC. 57, 2580 [1935]. ,) Levene u. Rothen, J. Biol. Chemistry 111, 739 [1935]. 3, Dieselben, J. chem. Physics 4, 48 [19361. 4) Levene, Rothen u. Marker, ebenda I, 662 [1933J.

Chemisches Kolloquium der Humboldt-Universität Berlin

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Page 1: Chemisches Kolloquium der Humboldt-Universität Berlin

Das Arheiten in wiil3rigpr Losung ergibt besonders bei Verbin- dnngon nlit aktiviertem Halogen erheblicb bessere Ausbeuten. Zur Alkylierunx wurden heranqrzogen: Nethyljodid ( 6 0 % ) , Athyl- jodid (277(,), Prnpyljodid (126x1, Rutyljodid (25761, Cetyljodid ( 2 7 x 1 , Allylbroniid ( ? 5 % ) , Renzylchlorid (700(, ), Chloressigester (1976), Bromessigester (61%).

Die Saurespalt,ung ergab stets die erwarteten 8-Ketosauren mit Ansbenten uni 80%. Zn ihrer Reduktion wurde die Wolff-Kishner- Redilktion in Diiithylenglykol ale Lijsungsmittel angewandt (Aus- beuten 75-90X).

Wurden die C-alkylierten Dihydroresorcine und Dihydroresor- cin selbst direkt den Bedingungen der Wolff-h'ishizer-Reduktion unterworfon, so konnten die reduzierten langkettigen Sauren mit Ausbeuten vou 85-10004 in einer einzigen Operation erhalten werden. Der Grund dafiir ist, daO die Saurespaltung unter den Bedingungen der Wolff-Kishner-Renuktion in Gegenwart von Iiydrazin verlauft. Die primar entstehenden 8-Ketosauren wer- den in diesem Palle sofort in die Hydrazone iiberiiihrt und damit allen unerwiinschten sekundaren Veranderungen entzogen.

Derart gelang auch die Darstellung der B r a s s y l s a u r e aus Methylen-bis-dihydroresorcin i n quantitativer Ausbeute. D a aach die Umsetzung von Formaldehyd mit Dihydroresorcin quantitativ gelingt, ist die Hrassylsaure jetzt ails Dihydroresorcin leicht zu- ganglieh.

~

0 0 0

Reduktion -- HOOC-(CH,),,-COOH

A. [VB 3541

G DC h-Ortsverband Aachen am 7. Februar 1962

W . G R 0 T H , Bonn : Neue Problenze der kinetisehen Gastheorie. Es wird iiber theoretische und experimentelle Untersuchungen

berichtet, deren Ziel es ist, erfolgversprechende Anordnungen fur die Anreicherung von gasformigen Isotopen durch G a s d i f f u s i o n anzugeben. Zu diesem Zweck werden die binaren Diffusions- koeffizienten von Mischungen aus 99% eines schweren (leichten) Gases und 1% cines leichten (schweren) Gases im reinen schweren (leichten) Gas berechnet 6nd ihre Werte mit denjenigen vergli- chen, bei denen die Masse des Zusatzgases um 10% verringert wird. Ferner wird eine Apparatur beschrieben, mit der der ge- samte raum-zeitliche Diffusionsvorgang verfolgt werden kann, so dalJ die Abhangigkeit des Diffusionskoeffizienten vom Mischungs- verhaltnis bei jeder Zusammensetzung angegeben werden kann.

Ein n e u e r A n r e i c h e r u n g s e f f e k t f u r g a s f o r m i g e I s o t o p e wurde im Ubergangsgebiet zwischen Knudsen- und Poiseuilte- Stromung durch e n g e K a p i l l a r e n gefundea: wenn cine Tem- peraturdifferenz a n den Enden der Kapillare aufrechterhalten wird, reichert sich im Gleichgewichtszustand die schwere Kom- ponente a m warmen, die leichte am kalten Ende an. Der Effekt beruht auf dem Vorhandensein eines nicht-viscosen, nicht-se- parierenden Anteils der Stromung im bergangsgebiet, der in Richtung vom kalten aum warmen Ende grolJer ist als in umge- kehrter Richtung. Berechnungen dieses Anteils, der von der mit der Konzentration sich langs der Kapillare andernden freien Weg- lange der Mischung abhangig ist, ergaben die experimentell ge- fundenen Anreicherungsgrade. G. [VB 3521

Chemisches Kolloquium der Humboldt-Universitat Berlin

am 22. Februar 1962

F. N E R D E L , Berlin: Der EinfluP der C=O-Doppelbindung auf die optische Drehung als Funktion der Entfernung vont Asymnze- triezentruni. (Mitbearbeitet von E. Henkel).

Vortr. berichtet iiber die Erfassung des Entfernungseinflusses der C=O-Doppelbindung auf die optische Aktivitat innerhalb einer Reihe einfach gebauter Verbindungen, die sioh vom (+)- Methyl-athyl-propylmethan ( I ) ([MID = f 9,8") dadurch ableitet, daO in der Propyl-Gruppe jeweils eine CO-Gruppe an die Stelle

einer CH,-Gruppe in tc-, fi- oder y-Stellung zum Asymmetrie- zentrum tr i t t :

0 H O I1 y * I1 * /" C2H5-r;-C--CI-I,-CH3 CIH,--C-CH,-C--CH, C,H,-C-CH,-CH,-C

\ CH, I1 CH, XI1 CH, I V IX

[MID= + 36,6O [MID= + 11,O" [MID= 4- 12,0°

Von den drei konfigurationsgleichen Verbindungen wurde 111 auf zwei verschiedenen Wegen aus teilweise aktivem (-)-2-Methyl- butanol-(I) dargestellt. Die gefundenen Drehwerte lieferten in guter Ubereinstimmung den obigen Maximalwert der Molekular- rotation. Die beiden anderen [M]~-Tverte ergeben sich aus friihe- ren Untersuchungen iiber teilweise aktives 11') sowie IV).

Die Betraohtung der obigen Reihe zeigt: 1) Der Drehwert von I erhoht sich beim Ersatz cine: CH,-Gruppe der Propyl-Kctte durch C O in jedem Falle. 2) Beim, Ubergang I1 + 111 ist eine sehr starke Drehwertanderung, beim Ubergang I1 ---+ I11 -+ I V ein Alter- nieren der Drehwerte zu verzeichnen. - Sehr aufschluoreich ist ein Vergleich mit Aldehyden vom Typ V ( n = 0; 1;.2; 3)3) sowie

0 H * //

C,H,-C-(CH2),-C

Lw, v'"

mit analogen Carbonsauren.'). Bei diesenverbindungen ist beim Ansteigen von n ebenfalls ein Alternieren der [M]~-Wer te und beim Obergang von n = 0 nach n = 1 eine starke Drehwertan- derung (im Falle der Aldehyde sogar eine Umkehrung der Dre- hungsrichtung) zn beobachten. Entscheidend ist die Umkehrung des Vorzeichens des Drehungsbeitrages der funktionellen Gruppe beim Ubergang von n = 0 nach n = 1. I m untersuchten Falle

CO-NH-NH,

H<-OII

HO-C-H VI

CO-XH,

diirften die Verhaltnisse analog liegen, doch kann Eudgultigcs hieriiber e rs t nach Kenntnis der Rotationsdispersionskurven im UV gesagt werden. - Es wurden ferner die experimentellen Schwierigkeiten bei der Antipodenspaltung von Ketoalkoholen und Ketonen erortert. Ein n e u e s o p t i s c h a k t i v e s C a r b o n g l - R e a g e n s ist das D-Tartramidsaurehydrazid (VI) , das man aus D-Weinsaure-dimethylester ~ in zwei Stufen bequem darstellen kaun und das rnit zahlreichen Aldehyden und Ketonen gut kristallisierte Derivate bildet. H . [VB 3561

Nordwestdeutsche Gesellschaft fur lnnere Medizin

am 8. und 9. Februar 1982 in Hamburg F . H A R T M A N N und G. S C H U L Z E , Gottingen: I n o s i t

als Zipotrope Substanz. Nach Untersuchungen von Best verhindert Inosit die Neutral-

fettablagerung, die man an der Rattenleber durch eine Kost, die arm an lipotropen Substanzen ist, erzeugen kann. Eigene Ver- suche bestatigen diesen Befund und zeigen, dal: der Effekt des Inosit von dem des Cholin und Methionin versohiedcn ist. I n einer zweiten Versuchsreihe wurde die Wirkung des Inosit auf den Abtransport des unter CC1,-Einwirkung in die Rattenleber eingelagerten Neutralfettes studiert. Auch hier ha t das Inosit die gleiche, den Abtransport beschleunigende Wirkung, wie sic friiher fur Methionin und Cholin nachgewiesen wurde. In der dritten Versuchsreihe wurden Tetrachlorkohlenstoff-vergiftete v u n d e ver- wandt. Wahrend der Vergiftung steigen die Neutralfette in der Leber und im Blut stark an, die Phosphatide sinken ab. Unter Inosit kommt es zum Absinken der Neutralfette und zum Anstieg der Phosphatide. Versuche rnit radioaktivem Phosphor an den gleichen Hunden zeigten, daI3 Inosit die Einbaugeschwindigkeit des Phosphors in die Plasma-phosphatide beschleunigt. Aus einem veranderten Verhaltnis P : N wird geschlossen, dal: es sich mog- licherweise um Phosphatidc handelt, die in ihrer Struktur von den iiblichen Plasmaphosphatiden abweichen; vielleicht handelt es sich um Inositphosphatide. Versuche, die Fettstoffwechselstoruu- gen bei der Lebercirrhose und Nephrose rnit Inosit zu beeinflussen, hatten bisher ein ermutigendes Ergebnis. H . [VB 3571

1) Bartleff u. Sfauffer, J. Amer. Chem. SOC. 57, 2580 [1935]. ,) Levene u. Rothen, J. Biol. Chemistry 111, 739 [1935]. 3, Dieselben, J. chem. Physics 4 , 48 [19361. 4) Levene, Rothen u. Marker, ebenda I, 662 [1933J.