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CHESS LIFE HUSEK SCHACHWOCHE NACHRICHTENBLATT SCHACHKLUB HUSEK WIEN 9. FEBRUAR 2010 Nach dem Internationalen Schnellturnier in Budapest Dinner im Restaurant Kis Italia Peter Sadilek, Organisator Laszlo Nagy, Fritz Skopetz, Patrick Reinwald, IM Dinesh Sharma (Indien)

CHESS LIFE HUSEK - schachklub-husek.info · Valeri Beim, Teimour Radjabov und Vadim Milov. Dementsprechend sind auch die elogestaffelten Nenngelder für die First Saturday-Bewerbe,

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CHESS LIFE HUSEK SCHACHWOCHE

NACHRICHTENBLATT SCHACHKLUB HUSEK WIEN 9. FEBRUAR 2010

Nach dem Internationalen Schnellturnier in Budapest Dinner im Restaurant Kis Italia Peter Sadilek, Organisator Laszlo Nagy, Fritz Skope tz, Patrick Reinwald, IM Dinesh Sharma (Indien)

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UNGARN

PETER SADILEK IN BUDAPEST IM GETEILTEN ERSTEN RANG ERVIN MOSES AUS RUMÄNIEN FEIERTE „BIBLISCHEN“ TURNI ERSIEG First Saturday in Budapest – an einem Freitag. Wie das? Aber einfach zu erkären. Vor jedem First Saturday eines Monats wird ein Internatio-nales Schnellturnier durchgeführt, an welchem auch zahlreiche Spieler der traditionellen unga-rischen Veranstaltungsserie teilnehmen. So reisten Peter Sadilek (TU Wien), Patrick Reinwald und Fritz Skopetz (beide Husek Wien) zum Bewerb der schnellen Hände in den Räum-lichkeiten des Ungarischen Schachverbandes – nahe dem Budapester Parlament gelegen. Die Fahrt im starken Autoverkehr in Budapest war nicht einfach zu bewältigen, da es in der ge-samten Stadt keine Möglichkeit gibt, nach links abzubiegen. Der Ungarische Schachverband befindet sich in einem alten Wohnhaus im 2. Stock, der mittels altertümlichen engen Aufzug zu erreichen ist. Die zwei Turniersäle sind mit vielen alten Bil-dern ausgestattet, die große Zeiten des ungari-schen Schachs wiederspiegeln. So zum Beispiel die ehemaligen Schachwun-derkinder Zsuzsa, Zsofia und Jutka Polgar, Zol-tan Ribli in jungen Jahren, Ex-WM-Fighter Lajos Portisch und viele andere mehr. Sogar der be-reits verstorbene österreichische Großmeister Karl Robatsch ist auf einem Bild aus den Sech-zigern präsent. Eine Augenweide ist die riesige verschlossene Glasgalerie mit unzähligen u. a. uralten Schachbüchern um die Jahrhundertwende in mehreren Sprachen, meist in Deutsch. Einziger Nachteil: Die Kantine hat ihren Betrieb einge-stellt und es gibt keine erfrischenden kühle Ge-tränke mehr. Lediglich ein Kaffeeautomat steht zur Verfügung. Zum Schnellturnier fanden sich 30 Teilnehmer ein, unter ihnen neben europäischen Spielern auch Akteure aus den USA, Vietnam, China und Indien. Absolviert wurden 7 Runden CH-System bei einer Bedenkzeit von 20 Minuten. Drei Spieler landeten mit jeweils 5,5 Punkten im geteilten 1. Rang. Die beste Buchholz-Wertung hatte der Internationale Meister Ervin Moses

(2275) aus Rumänien aufzuweisen, punkte-gleich mit dem Wiener Peter Sadilek (2210) und IM Nhat Minh To (2423) aus Ungarn. Die in Bu-dapest lebende, favorisierte gebürtige vietna-mesische Großmeisterin Than Thrang Hoang (2487) konnte von Anfang an in den Kampf um den Turniersieg nicht eingreifen. Peter Sadilek spielte ein ausgezeichnetes Tur-nier und besiegte nach seinem ‚Start-Pflichtsieg“ den Chinesen Lie Yu (2359), Adam Feher (Ungarn, 2260) und Tristan Cox (England, 2066). Je ein Remis erreichte Sadilek gegen Patrick Reinwald, Nhat Minh To und Ervin Mo-ses. Husek-Akteur Patrick Reinwald startete mit ei-nem Score von 2 aus 2 grandios und remisierte in der 3. Runde mit Sadilek. Nicht nach Wunsch verlief Reinwalds Partie gegen den Ungar Emil Szalancsi (2298). Mit drei Bauern mehr bereits den Sieg vor den Augen musste sich der Student noch geschlgen geben. Letztendlich konnte Reinwald nach seinem Sieg über den sehr stark spielenden 9-jährigen Viet-namesen Minh Thang Tran (1921) mit 4 Punkten zufrieden sein. Für Fritz Skopetz war es der erste Turnierauf-tritt seit August vorigen Jahres und schnitt mit 50 % der maximal möglichen Punkte ab. Zum Remis gegen den Internationalen Meister Wil-liam Paschall (USA, 2398) fehlten ihm nur zwei Sekunden. Nach der Siegerehrung wanderten die drei Wie-ner mit Geburtstagskind Laszlo Nagy, dem Chi-nesen Lie Yu, dem Inder Dinesh Sharma und Turniersieger Ervin Moses zum gemeinsamen Abendessen. Tags darauf wurde es ernst. First Saturday star-tete mit der 1. Runde im Großmeisterturnier, zwei Internationalen Meisterturnieren und drei FIDE-Eloturnieren. Mit österreichischer Beteili-gung. Siegfried Baumegger, Bundesjugendtrai-ner des Österreichischen Schachbundes, coachte zwei Schützlingen am First Saturday.

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Der junge Tiroler Fabian Platzgummer wird im Großmeisterturnier versuchen, seine dritte Norm zum Internationalen Meister zu schaffen. Im 13-köpfigen Teilnehmerfeld sind mit Zoltan Varga, Husek-Akteur Denes Boros, Ivan Farago und Zlatko Ilincic aus Serbien vier Großmeister am Start. Zum Turnierauftakt remisierte Platz-gummer mit Lie Yu aus China, unterlag aber in der Folgerunde IM Gyula Pap (2478). Huseks Bundesliga-Spieler Michael Binder, sei-nes Zeichens regierender österreichischer Staatsmeister U 18, perfektionierte im Internati-onalen Meister-Turnier einen Glanzstart. Auf-taktsieg über IM Attila Turzo (Ungarn, 2309) und voller Erfolg in der zweiten Runde gegen Paul Roberts (2206) aus Schottland. FIRST SATURDAY – eine Erfolgsstory, die auf einen Nenner zu bringen ist: Laszlo Nagy. Der 53-jährige Turnierdirektor, der in den ersten Neunziger-Jahren diese Serie ins Leben rief, erhielt 2004 beim Kongress des Weltschach-bundes FIDE im mallorquinischen Calvi den Titel „International Organizer“ verliehen. Ziel von First Saturday ist es, Turnierspielern zu ermöglichen, Normen zum Großmeister und Internationalen Meister zu erkämpfen. Eine ganze Reihe von namhaften Spielern gelang es beim First Saturday, den Großmeistertraum zu verwirklichen. Unter ihnen auch Peter Leko, Valeri Beim, Teimour Radjabov und Vadim Milov. Dementsprechend sind auch die elogestaffelten Nenngelder für die First Saturday-Bewerbe, die vom Internationalen Schiedsrichter Miklos Orso geleitet werden. Laszlo Nagy vermittelt auch preisgünstige Hotels, Pensionen und Privat-zimmer und selbst in speziellen Restaurants gibt es Ermäßigungen für Teilnehmer des First Saturday. Anfang der Neunziger-Jahre dauerte es eben seine Zeit, bis die Turniere an Stabilität gewan-nen. In der ersten Zeit des First Saturday schrieb Nagy noch Verluste und nach einiger Zeit stellten sich die ersten finanziellen Erfolge ein. Die Geduld hat gesiegt. Nagy führte jahrelang viele Sponsorgespräche, die von harten Verhandlungen geprägt waren. Auch hatte er oftmals ein Herz für finanzschwa-che Teilnehmer und Schülern, die er vorfinan-zierte und zufriedenstellende Abmachungen bzw. zinsenfreie Rückzahlungen traf. Laszlo Nagy – der Schachsozialarbeiter. Der Organisator, der auch Englisch, Russisch und Chinesisch spricht, hat mit seinen First

Saturday-Turnieren weltweite Anerkennung gefunden. Die Erfolgsstory wurde u. a. auch in Schachmedien in Australien und in den USA publiziert.

Weiss: COX Tristan (GB) 2066 Schwarz: SADILEK Peter (AUT) 2210 First Saturday-Schnellturnier Budapest

(Anmerkungen von Peter Sadilek) 1.c4 �f6 2.�c3 e6 3.e4 d5 4.cxd5 [4.e5] 4...exd5 5.e5 �e4!? [5...�fd7 6.d4 c5 (6...c6; 6...�b6) 7.�f3 �c6 8.dxc5 �xc5 9.�g5 �a5 10.�e2 �e4 11.0-0 �xg5 12.�xg5 �e7 Li Chao − Grandelius/Wijk aan Zee C 2010; 5...d4 6.exf6 dxc3 7.�b5+ (7.�e2+ �e6 8.�b5+) 7...�c6 a) 7...�d7?? 8.�e2++− der einzige Trick, den Weiß sich von dieser Zug−folge erhofft.; b) 7...c6 8.�e2+ �e6 9.�c4 cxd2+ 10.�xd2 �xf6 11.�f3 �e7 (11...�c5 12.�c3�) 12.0-0-0 �d7 (12...0-0? 13.�g5 �f5 (13...�xc4 14.�xc4 �e6 15.�xe6 �xg5+ 16.�xg5 fxe6 17.�xe6+− Rehorek,R−Alon,L Noordwijkerhout 1980) 14.�xe7 �f4+ 15.�d2+− Noroozi,O −Khorshidi,M /Urumia 2008) 13.@he1 (13.�g5 �xc4 14.�xc4 �e6 15.�h4 (15.�xe6! fxe6 16.�he1 �f8 17.�xe7 �xe7 18.�e5 �b8 19.�e3�) 15...f6A Bronis,M−Kozinka,R Slovakia 1997) 13...�g6D 14.�xe6 fxe6 15.�xe6 �xe6 16.@xe6 Ef7; 8.�e2+ �e6 9.dxc3 �xf6 (9...�d5 10.�f3 gxf6 11.�f4 0-0-0 12.0-0�) 10.�f3 �d6 11.�d4 0-0 12.�xe6 (12.�xc6 �fe8 13.�e3 a6) 12...@fe8 13.�c4 �a5 14.�g5 �g6=] 6.�f3 [6.�xe4 dxe4 7.�a4+ �c6 8.�xe4 �d4G (8...�e6) ] 6...�c6 [6...�xc3 7.bxc3 c5] 7.�b5 bis hier her blitzte er alles. 7...�c5 [7...�e7] 8.d4 �e7N [8...�b4] 9.�a4 0-0 10.�xc6 �xc3 11.bxc3 bxc6 12.�xc6 �b8� Diagramm

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Schwarz hat für den Minusbauern gute Kom−pensation [12...�f5; 12...�g4] 13.�a4?! [13.0-0] 13...�d7 14.�c2 �b5 15.h4 [15.a4] 15...f6 16.h5?! c5 17.�h3 cxd4! 18.�xd4?! fxe5! 19.�e6 �d7 20.�xf8 �xf8 ich glaube, hier hatte ich nur noch 2−3 Minuten zur Beendi−gung der Partie 21.�g3 �f6 22.�e3 e4 23.a4? [23.�d4 �d3 24.�b2] 23...�d3 24.�d2 �e5 25.�g5 �c7 26.�c1 h6 27.�g6 �f5 28.g4 �f3-+ 29.�b2 �h3 30."d2 �f4 31.�e1 �h2! droht ...Txf2! 32."c1 glaubt dies zu verhindern 32...�xf2! mit 11 Sekunden bis zum Ende ge−spielt! 33.�b3 [33.�xf2 �xc3+ 34.Ed1 �b3+ (34...�a1+) 35.Ec1 �b1+ 36.Ed2 �c2#] 33...�xe3+ 34.�xe3 �f4 [34...@f1+ 35.Eb2 �h2+ 36.Ea3 @a1+ 37.Eb4 �b8+ gewinnt die Dame, aber hätte ich es mit den wenigen Se−kunden geschafft, matt zu setzen?] 35.�xd5+ "h7 36.�d4? [36.@xg7+D Exg7 37.�d4+ Eg8 38.�d8+ �f8] 36...�c2+ 37."d1 [37.Eb1 �f1+ 38.@e1 �xe1#] 37...�f1+ 38.�e1 �f3+ 0-1

Weiss: TRAN Minh Thang (VIE) 1921 Schwarz: REINWALD Patrick (AUT) 2096 First Saturday-Schnellturnier Budapest

(Anmerkungen von Patrick Reinwald) Ein 9−jähriger Vietnamese, der im Turnier eigentlich recht gut gespielt hat. Er benahm sich ein bisschen überheblich und ich verstand es, dies auszunutzen 1.d4 �f6 2.�g5 e6 3.e4 Der Erste, der diese Eröffnung spielt und Theorie kann... Aber irgendwie klar. Er ist ja kein Österreicher... 3...h6 4.�xf6 �xf6 5.c3 d6 6.�d3 �c6 Das ist neu und sinnlos, da der Springer eh irgendwann wieder zurück muss... 7.�e2 �e7 8.0-0 e5 9.f4 �g6 Soweit so ge−plant. Weiß sollte leicht besser stehen, doch mein Gegner spielte sehr überheblich. Daher war es sehr einfach, ihn auszutricksen... 10.d5 �b8 11.fxe5 dxe5 12.�d2 0-0 13."h1 �d7 Auf dem Weg nach c5 14.b4 �f6 15.�c4 �d6 16.�c2 �g4 Erst jetzt begann mein Gegner, mich ernst zu nehmen... Schwarz hat aber be−reits die Initiative an sich gerissen und die ein−fachere Stellung, was in einer Schnellpartie beinahe schon entscheidend ist. 17.�f3 �h5 18.h3 �h4 Spielt mit Drohungen wie ...f5 nebst ...Sf6 und ...e4. Leider funktioniert das in keiner Variante. 19."g1 �f6 20.�af1 �h7!? Hier viel er in tiefes Nachdenken. Er machte sich scheinbar Sorgen wegen diverser Opfer auf h3 und eventuellen Damenschachs auf der Grundreihe. Es gibt dazu keine konkreten Va−

rianten. Schwarz droht nix. Alles nur Gespens−ter. 21.�b1 �g5 22.�e3 a5! 23.a3 [23.�xd6 Weiß sollte sich dazu durchringen und den Springer hergeben] 23...axb4 24.axb4 �d7 25.�e1 �xe1 26.�xe1# b5 27.�xd6? [27.�a5D Wenn Weiß noch normal spielen will] 27...cxd6# Weiß hat nun gar nichts mehr von der Partie. Die schwarze Stellung ist bes−ser und Weiß in Zeitnot. 28.h4 �h7 29.�c1 �fc8 30."f2 �f6 31."e1 �a2 32.�c2 �a1+ 33."d2 [33.�c1 Ist vielleicht besser] 33...�g4 34.�f3? Diagramm

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Stellt die Qualität ein. Ein Resultat des schwarzen Drucks, kombiniert mit Zeitnot [34.@g3 h5∓] 34...�h2-+ Droht matt und Turm−gewinn 35.�c1 �xf3+ 36.gxf3 Nach einigen geblitzten Zügen gab Weiß mit K vs. K+T+B auf. 0-1

WGM Hoang (Ungarn) vs. IM Praschall (USA) . Eigentümer, Herausgeber und Verleger; Druck in eigener Regie: Schachklub Husek Wien – Obfrau: Elisabeth Dold. Für den Inhalt verantwortlich: Fritz Skopetz, 1223 Wien, Postfach 59. E-Mail: [email protected]

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Peter Sadilek vs. IM Nhat Minh To (Ungarn)

9-jähriger Minh Thang Tran mit Elo 1921 (Vietnam)

IM Emil Szalanczi (Ungarn)

Fritz Skopetz, Michael Binder, Siegfried Baumegger, Fabian Platzgummer, GM Peter Lukacs, P. Reinwald

IM Attila Turzo (Ungarn) vs. Michael Binder Im Internationalen Meisterturnier

Fabian Platzgummer vs. Jie Yu (China) Im Großmeisterturnier

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ÖSTERREICH

DR. ANDREAS DÜCKSTEIN NEUER WIENER SENIORENMEISTER

(von IS Margit Almert)

Im neuen "Haus des Schachsports" hat IM Dr. Andreas Dückstein die Generalprobe für Dres-den einwandfrei bestanden. Mit drei vollen Punkten, drei Remisen sowie einem Kontumaz-punkt endete sein "Spaziergang" mit dem Sieg bei der diesjährigen Senioren Landesmeister-schaft von Wien. In keiner der Partien war er je in Gefahr geraten, wahrlich meisterhaft.

Ebenso hat Richard Kende eine Kostprobe sei-nes Könnens abgelegt. Der Zweitplazierte hat ebenfalls ungeschlagen das Turnier abge-schlossen. Die beiden Spieler sind berechtigt, bei der Wiener Landesmeisterschaft teilzuneh-men. Dritter im Bunde MK Karl Patzl, auch er ließ sich nicht lumpen und blieb ungeschlagen.

Foto: Margit Almert

Gold, Silber, Bronze: Dr. Andreas Dückstein, Richar d Kende, Karl Patzl

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Den "Zuagroastn" ließ man keine Chance auf den Sieg. Prof. Klaus Nickl machte sich täglich von Graz auf die Reise und musste sich mit der "Blechernen" begnügen. Hubert Koller versuch-te sein Glück am letzten Tag auf dem 1. Brett, konnte jedoch der Punkteteilung mit Dr. Andre-as Dückstein nicht widerstehen. Einen famosen "Lauf" hat derzeit Horst Kunschek. Gerade erst den "Simmeringer Meister" eingeheimst, ergat-terte er fünf Zähler und damit auch den 5. Rang.

Kategoriepreise gab es natürlich auch - sie wurden natürlich nur an die anwesenden Spie-ler übergeben - (Anm. MAL), und hier zeichne-ten sich folgende Spieler aus:

U 2000 Elo: Adolf Hirsch

U 1920: Jovan Birg

U 1860: Horst Kunschek

U 1690: Franz Zehentner

U 1650: Hans Gockner

U 1550: Erich Jirku

Zum guten Schluss wollen wir noch den beiden Teams, die uns in Dresden vertreten, viel Glück wünschen. Wir halten die Daumen, bis sie blau sind.

Team 1: Klaus Opl, Heimo Titz, Andreas Dückstein, Ferdinand Strobel

Team 2: Emil Bukacek, Artur Stürzenbaum, Sven Teichmeister, Herbert Titz

1 IM Dückstein An dreas Dr. 2196 Tschaturanga Wien 5,5 31

2 Kende Richard Mag. 2073 Mauerbach 5 31

3 MK Patzl Karl 2049 Polizei 5 29,5

4 MK Nickl Klaus Prof. 2137 Postsportverein Graz 5 28,5

5 Kunschek Horst 1857 Amateure -Simmering -Schwechat 5 28

6 MK Koller Hubert 2009 Ybbs 4,5 29,5

7 Hirsch Adolf jun. 1997 Flötzersteig/Breitensee 4,5 29,5

8 Sepetavc Walter 1921 Tschaturanga 4,5 29

9 Titz Herbert 1984 Austria Wien 4,5 25

10 Birg Jovan 1897 Korneuburg 4 31,5

11 Gruszka Herbert 1992 VOEST Krems 4 23,5

12 Proksch Gerhard Mag. 1908 Raiffeisen Währing 4 23

13 Marjanovic Sla vko 1959 Tschaturanga 4 22

14 Helnwein Walter 1881 Raiffeisen Währing 3,5 31,5

15 Kottisch Gustav 1911 Flötzersteig/Breitensee 3,5 25,5

16 Zehentner Franz 1667 Husek Wien 3,5 25

17 Lehner Erich 1817 Vösendorf 3,5 24,5

18 Fasser Walter 1906 VHS Pöchlarn -Krummnußbaum 3,5 22,5

19 Peschek Ber nhard 1694 Flötzersteig/Breitensee 3,5 22

20 Zimmerl Helmut 1700 Österr eichische Nationalbank 3,5 22

21 Dietrich Werner Dr. 1674 Austria Wien 3,5 21,5

22 Dolezal Wilhelm 1730 Austria Wien 3 25

Gaspar Zdravko 1683 Schachverein Moedling 3 25

24 Vogl Walter Mag. 1686 Klosterneuburg 3 23,5

25 Gockner Hans 1582 Donaustadt 3 22

26 Jirku Erich 1537 Mühlengrund 3 21,5

27 Kuntner Rud olf 1528 Favoriten 3 21,5

28 Graf Franz 1601 Mauer-Sysdat Wien 2,5 25,5

29 Horacek Josef 1663 Sandleiten Wien 2,5 23

30 Schmied Josef 1495 Raiffeisen Währing 2,5 21

31 Schmied Kurt 1548 Raiffeisen Währing 2,5 19,5

32 Haider Fritz 1576 Advisory Invest Baden 2 24

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33 Schmall Wilhelm Ing. 1548 Husek Wien 2 20

34 Gur Franz 1288 Mauer-Sysdat Wien 2 16

35 Hach Otto 1647 Hietzing 1,5 18,5

36 Weindl Gerhard Ing. 1619 Deutsch -Wagram 1 20,5

HOLLAND

HUSEK-DUELL IN WIJK AN ZEE: CARUANA GEGEN NAKAMURA

Sie wurden in Ansfelden gemeinsam Meister in der 1. Bundesliga Österreichs. Sie spielten ge-meinsam in der Meistermannschaft von Husek Wien. Sie befinden sich in der Kaderliste von Husek Wien in der Spielsaison 2009/10. Die Re-de ist von Fabiano Caruana und Hikaru Naka-mura, die bei der Veranstaltung in Wijk an Zee gegen die Nummer 1 der Welt, Magnus Carlsen, jeweils remisierten.

GM Fabiano Caruana (Husek Wien)

In der vorletzten Runde des hochkarätigen Großmeisterturniers im niederländischen Wijk an Zee kam es zum Duell der beiden Husek-Stars. Mit dabei bei dieser Partie ein dritter Husek-Meisterspieler im Bunde: der junge Itali-ener wird von Alexander Chernin gecoacht.

GM Hikaru Nakamura (USA)

Und Husek-Meisterspieler Nummer 4 agierte im gleichen Turniersaal: Ex-Europameister Emil Sutovsky wirkte im B-Bewerb mit.

Weiss: GM CARUANA Fabiano (ITA) 2675 Schwarz: GM NAKAMURA Hikaru (USA) 2708 Wijk an Zee / GM-Turnier A

1.e4 c5 2.�f3 d6 3.d4 cxd4 4.�xd4 �f6 5.�c3 �c6 6.�g5 e6 7.�d2 a6 8.0-0-0 �d7 9.f3 �e7 10.�e3 h5 11.�xc6 �xc6 12.�e2 d5 13.e5 �d7 14.f4 �b5 15.�d4 �xf1 16.�hxf1 g6 17.g3 �c7 18.h3 0-0-0 19.g4 hxg4 20.hxg4 �h3 21.�h1 �dh8 22.�g2 �xh1 23.�xh1 �xh1+ 24.�xh1 �c4 25."b1 �c5 26.�d1 g5 27.c3 gxf4 28.�xf4 b5 29.a3 a5 30.g5 b4 31.axb4 axb4 32.g6 fxg6 33.�xe6 b3 34.�d4 �xd4 35.cxd4 �f8 36.�c1 �e6 37.�e3 �c7 38.�c3 "d7 39."c1 "c6 40."d2 "b5 41.�d3 �xd3+ 42."xd3 �e6 43."c3 "a4 44.�f2 g5 45.�e1 g4 46.�h4 �g7 47.�f2 �f5 48.e6 "b5 49."xb3 "c6 50."b4 "d6 51."b5 g3 52.�g1 �h4 53.e7 "xe7 54."c6 �f3 55.�e3 g2 56."xd5 "d7 57.b4 g1� 58.�xg1 �xg1 59.b5 Diagramm

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59...�e2 60.b6 �xd4 61."xd4 "c6 62."e4 "xb6 ½-½

Weiss: GM CARLSEN Magnus (NOR) 2810 Schwarz: GM CARUANA Fabiano (ITA) 2675 Wijk an Zee / GM-Turnier A

1.e4 e5 2.�f3 �c6 3.�b5 a6 4.�a4 �f6 5.d3 d6 6.c3 g6 7.�bd2 �g7 8.�f1 0-0 9.�g5 d5 10.�e2 �d6 11.�xf6 �xf6 12.�e3 �e7 13.�b3 c6 14.h4 �e6 15.�g5 �d7 16.�d1 �ad8 17.�f3 h6 18.�c4 dxc4 19.dxc4 �d5 20.�h3 h5 21.�g3 �g4 22.�d2 �xh4 23.�xh4 �f6 24.�xf6 �xf6 25.�g5 c5 26.f3 �c8 27.�a4 "g7 28.�xd8 �xd8 29.b4 �d3 30.bxc5 �xc3 31."d2 �xc4 32.�b3 �xc5 33.�xf7 a5 34.�c1 �xc1 35."xc1 a4 36.�c4 b5 37.�d6 bxc4 38.�xc8 h4 39.�b6 �h5 40.�xc4 "f6 41."d2 �f4 42."e3 �xg2+ 43."f2 �f4 44.�b2 a3 45.�c4 �d3+ 46."g2 "g5 47.�xa3 "f4 48.�c2 �b2 49.�b4 h3+ 50."xh3 "xf3 51."h4 "f4 52.�d5+ "xe4 53.�e7 "f3 54.�xg6 e4 55.�e5+ "f4 56.�g4 �a4 ½-½

Weiss: GM NAKAMURA Hikaru (USA) 2708 Schwarz: GM CARLSEN Magnus (NOR) 2810 Wijk an Zee / GM-Turnier A

1.e4 e5 2.�f3 �c6 3.�b5 a6 4.�a4 �f6 5.�xc6 dxc6 6.d3 �d6 7.�bd2 �e6 8.0-0 0-0 9.b3 �d7 10.�b2 b5 11.d4 f6 12.h3 c5 13.d5 �f7 14.a4 �b6 15.c4 c6 16.�h4 �e8 17.�f5 �f8 18.�g4 "h8 19.f4 exf4 20.�xf4 bxc4 21.bxc4 cxd5 22.cxd5 �b8 23.�h4 �xd5 24.�ab1 �b4 25.�c1 �xa4 26.exd5 �xh4 27.�xh4 �xd5 28.�a3 �e3 29.�a1 �d3

30.�fd1 a5 31.�hf3 a4 32.�dc1 "g8 33."f2 c4 34.�xf8 "xf8 35.�xc4 �b3 36.�fd2 �b4 37.�a3 �c8 38.�ac3 �e6 39.�a3 �d8 40.�f3 �b3 41.�xb3 axb3 42.�c6 �d5 43.�b6 �c8 44.�b5 �c2+ 45."g3 h5 46.�bd4 �a2 47.�e6+ "f7 48.�f4 �e4 49.�b4 h4+ 50."g4 b2 51.�d2 �a8 52.�c4 g5 53.�xb2 �xb2 54.�xb2 gxf4 55."xf4 �xg2 56."g4 f5+ 57."xf5 �xh3+ 58."g5 �e6 59."xh4 ½-½

Caruana-Trainer GM Alexander Chernin

GM Emil Sutovsky

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ALFRED HUSEK SCHNELLSCHACHSERIE 2009/2010

Cafe-Restaurant GOLDENGEL 1030 Wien – Erdbergstraße 27

AUSTRAGUNGSMODUS

Schnellschachserie mit Gesamtwertung (zwei Streichresultate) mit monatlich je-weils abgeschlossenem Bewerb.

7 Runden CH-System - Bedenkzeit: 15 Minuten Es gelten die FIDE- und TUWO-Regeln.

Teilnehmerbegrenzung: 60 Spieler.

Die Vergabe der Startplätze erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.

NENNGELD

€ 5,-- Erwachsene € 3,-- Damen, Senioren (geb. 1949 und älter) € 1,-- Studenten, Schüler + Jugendliche (geb. 1991 und jünger) GM und IM sind nenngeldbefreit

TURNIERLEITUNG

IS Margit ALMERT

KOMMUNIKATIONS-CAFE-RESTAURANT

Manfred und Ingrid Gold 1030 Wien – Erdbergstraße 27

Telefon 01 / 713 27 01 E-Mail: [email protected] Homepage: www.goldengel.at

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 8.00 Uhr – 24.00 Uhr Samstag: Veranstaltungen, Feiern, und nach

telefonischer Vereinbarung Sonntag und Feiertage geschlossen

SPIELPLAN

Dienstag, 16.02.2010, um 19,00 Uhr Dienstag, 02.03.2010, um 19,00 Uhr Dienstag, 13.04.2010, um 19,00 Uhr Dienstag, 11.05.2010, um 19,00 Uhr

ANMELDUNG

Margit Almert 0699/14110855, E-Mail: [email protected]

PREISE-EINZELTURNIERE

Platz 1 bis 3: Pokale + Sachpreise Platz 4 bis 10: Sachpreise

PREISE-GESAMTWERTUNG

1. Platz: € 200,-- + Pokal 2. Platz: € 130,-- + Pokal 3. Platz: € 100,-- + Pokal 4. Platz: € 60,-- 5. Platz: € 30,--

Bester Spieler unter 2000 Elo ) Bester Spieler unter 1800 Elo ) € 40,-- Bester Spieler unter 1600 Elo ) Beste Dame ) Bester Senior ) Bester U 18-Spieler ) Pokal Bester U 14-Spieler )

Die Geldpreise werden nicht geteilt. Buchholz-wertung bei Punktegleichheit etc. Doppelpreise sind ausgeschlossen. Alle genannten Geldprei-se werden garantiert ausgespielt. Rauch-, Alkohol- und Handyverbot im Turnier-saal. Es ist nicht gestattet, mitgebrachte Spei-sen und Getränke im Cafe-Restaurant Golden-gel zu verzehren.

TURNIERLOKAL

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SCHACHVERBAND

Badener Schachfestival 2010 26.März – 30.März 2010

veran- veranstaltet vom

Schachklub Advisory Invest Baden Österreichischer Staatsmeister 2008

34. Badener Schach Open A-B-C-Turnier Promi-Schach

2. Bundesliga-Ost

1.Bundesliga

Simultanschach

Blitzturnier

Players-Party

Chill-Out

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Blitzturnier im Grand Casino Baden

Datum: 26.03.2010 Beginn: 19.00 Uhr Nennschluß: 18.30 Uhr Ort: Grand Casino Baden - Im Kurpark, 2500 Baden 11 Runden (Bedenkzeit 5 Minuten je Spieler und Partie) Alle Preise werden in Jetons ausbezahlt (Preisfonds 1.800 Euro):

500 / 250 / 125 / 75 / 50 / 25 / SP / SP / SP / SP Kategoriepreise: <2100: 100 / 50 / 25 / 10 / SP / SP / SP <1900: 100 / 50 / 25 / 10 / SP / SP / SP <1700: 100 / 50 / 25 / 10 / SP / SP / SP <1500: 100 / 50 / 25 / 10 / SP / SP / SP Die Preise werden bei Punktegleichheit geteilt. Pro Teilnehmer wird nur 1 Preis ausbezahlt. Nenngeld EURO 25 Bei Anmeldung am Turniertag erhöht sich das Nenngeld um EURO 5 Schiedsrichter: IS Klaus Winkler Bitte beachten Sie, daß wir im Casinogebäude spielen und deshalb nur Spieler ab 18 Jahren teilnehmen kön-nen. Für den Turniersaal gilt die gleiche Kleiderordnung, wie für das Casino, also Oberteil mit Kragen, Sakko und ordentlicher Hose. Bitte auch einen Ausweis mitnehmen.

Im Anschluß an das Blitzturnier lädt das Grand Casino Baden zu einem Sektempfang mit Spielerklärung ein. Zusätzlich besteht für jeden Teilnehmer die Möglichkeit begünstigte Jetons zu erwerben, oder gleich eines der attraktiven Casino & Dinnerangebote zu wählen. (Info: +43225243502-423)

www.casinos.at

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34. Badener Schach Open

A + B + C Turnier

5 Runden Schweizer System

Es gelten die FIDE-Regeln die ÖSB- und die NÖSV TUWO. Das Turnier wird zur österreichischen Elowertung eingereicht.

Bedenkzeit : 40 Züge in 2 Stunden, 1/2 Stunde für den Rest der Partie

Spielort : Halle B Waltersdorferstraße 40, 2500 Baden

Spieltermine : 1. Runde 27.03.2010 16:00Uhr 4. Runde 29.03.2010 16:00Uhr 2. Runde 28.03.2010 14:00Uhr 5. Runde 30.03.2010 10:00Uhr 3. Runde 29.03.2010 10:00Uhr Siegerehrung 16:30Uhr Turnierleitung: RS Günter Rier [email protected], RS Gerhard Schulz Auslosung: Swiss Manager www.chess-results.com Anmeldung: www.schachklub-baden.at Nennschluß: 27.03.2010 - 15:00Uhr Unterkünfte: www.badenbeiwien.at A Turnier: offen für alle Schachspieler B Turnier: <1900 C Turnier: <1600 Nenngeld : EURO 25 Das Nenngeld für Jugendliche wird aus dem Jugendfonds unseres Sponsors bezahlt. Bei Anmeldung am 1. Spieltag + Euro 5

Preise :

A-Turnier € 250 / 125 / 75 / 50 / SP / SP / SP / SP / SP

B-Turnier € 250 / 125 / 75 / 50 / SP / SP / SP / SP / SP

C-Turnier € 250 / 125 / 75 / 50 / SP / SP / SP / SP / SP

Kategoriepreise: < 2050 € 75 / SP / SP < 1750 € 75 / SP / SP < 1450 € 75 / SP / SP

Beste Dame, bester Jugendlicher (geb. 1992 und jünger), bester Senior (geb. 1950 und älter) je Turnier je 1 SP (Sachpreis)

Bei Punktegleichheit werden die Preise geteilt. Ein Spieler kann nur einen Preis gewinnen.

S C H A C H K L U B A D V I S O R Y I N V E S T B A D E N

Ö s t e r r e i c h i s c h e r S t a a t s m e i s t e r 2 0 0 8

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Programm Badener - Schachfestival Freitag 26.3.2010 19.00 Uhr Blitzturnier (5 Min.) – Anmeldeschluß 18.30 Uhr Im Grand Casino Baden Preisfonds: € 1.800,-- (in Jetons) Im Anschluß an das Blitzturnier lädt das Grand Casino Baden zu einem Sektempfang mit Spielerklärung ein. Samstag 27.3.2010 10.00 Uhr Simultanschachspiel in der Fußgängerzone mit Meisterspielern (Großmeister und Internationale Meister) des SK Advisory Invest Baden (Meister 2008, Vizemeister 2009) 11.30 Uhr Prominentenschach Beratungspartie: 2 Teams kämpfen in einem Uhrenhandicap auf einem Großschachbrett verstärkt durch einen Meister, der allerdings mit verbundenen Augen spielen muß, gegeneinander. Im Anschluß lädt die Stadtgemeinde Baden zu einer Stadtführung mit abschließender Einladung auf ein Glas Wein in der Vinothek Baden ein. 15.00 Uhr Anmeldeschluß für die Badener Open Turniere A – B – C Turniere (Preisfonds € 1.800,--) Ort: HalleB in Baden 16.00 Uhr Beginn der 8. Runde der 1. Bundesliga Beginn der 8. Runde der 2. Bundesliga Beginn der Badener Open Turniere Beginn der Live - Kommentierung mit Internationalem Meister Reinhard Lendwai 20.00 Uhr Chill Out mit Freunden Sonntag 28.3.2010 13.30 Uhr Highlights des Vortages IM Reinhard Lendwai kommentiert ausgewählte Partien des Vortages 14.00 Uhr Beginn der 9. Runde der 1. Bundesliga Beginn der 9. Runde der 2. Bundesliga 2. Runde der Badener Open Turniere Beginn der Live - Kommentierung durch IM Reinhard Lendwai 19.30 Uhr Treffpunkt vor der HalleB Gemeinsamer Heurigenbesuch und Abendessen im Streiterhof Märzweiler in Baden – Players Party Vorführung der schönsten Partien kommentiert durch die Sieger selbst! Einladung durch die Stadtgemeinde Baden zu einem Abendessen

Nur die Getränke sind zu bezahlen. Voranmeldung notwendig. 1. Und 2. Bundesliga durch die Mannschaftsführer. Open und Blitzturnierteilnehmer bei der Anmeldung zu den Bewerben.

Montag 29.3.2010 10.00 Uhr Beginn der 3. Runde der Badener Open 13.30 Uhr Highlights des Vortages IM Reinhard Lendwai kommentiert ausgewählte Partien des Vortages 14.00 Uhr Beginn der 10. Runde der 1. Bundesliga Beginn der Live - Kommentierung durch IM Reinhard Lendwai 16.00 Uhr Beginn der 4. Runde der Badener Open Turniere Dienstag 30.3.2010 9.30 Uhr Highlights des Vortages IM Reinhard Lendwai kommentiert ausgewählte Partien des Vortages 10.00 Uhr Beginn der Schlußrunde der 1. Bundesliga Beginn der Schlußrunde der Badener Open Turniere Beginn der Live - Kommentierung durch IM Reinhard Lendwai 16.00 Uhr Einladung zur Weinverkostung mit Qualitätsweinen der Thermenregion ab 16.30 Uhr Gemeinsame Siegerehrung der 1. Bundesliga und der Badener Open Turniere (sobald die Endergebnisse feststehen)