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Bildungsmessen: 10.000 qm Berufschancen ß Studijobber: Schuften neben dem Scheinerwerb ß Umwelt gestalten: Produktdesign in Freiburg ß Praxisnah studieren: Kulturmanagement am ISW ß Sichere Arbeitsplätze im Handel: Baustoffhändler Götz+Moriz ß Über den Tellerand hinaus: Ausbildungsoffensive bei der Freiburger Stadtbau ß Praktisch und international: Arbeitgeber Uniklinikum Freiburg ß Weiterbildung: Neuer Studiengang Gesundheits- wissenschaften ß Traumberuf mit Zukunft: Fortbildungen in Erlebnispädagogik ß Vielseitiges Berufsfeld: Event- branche ß After Work: Die schönsten Biergärten in & um Freiburg ß Oster-Shopping: Überraschungen fürs Nest DAS SONDERHEFT APRIL 2011 Job & Karriere

chilli Sonderheft Job & Karriere

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Das chilli April-Sonderheft: Job & Karriere

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Page 1: chilli Sonderheft Job & Karriere

Bildungsmessen: 10.000 qm Berufschancen ß Studijobber: Schuften neben dem Scheinerwerb ß Umwelt gestalten:Produktdesign in Freiburg ß Praxisnah studieren: Kulturmanagement am ISW ß Sichere Arbeitsplätze im Handel:Baustoffhändler Götz+Moriz ß Über den Tellerand hinaus: Ausbildungsoffensive bei der Freiburger Stadtbau ßPraktisch und international: Arbeitgeber Uniklinikum Freiburg ß Weiterbildung: Neuer Studiengang Gesundheits-wissenschaften ß Traumberuf mit Zukunft: Fortbildungen in Erlebnispädagogik ß Vielseitiges Berufsfeld: Event-branche ß After Work: Die schönsten Biergärten in & um Freiburg ß Oster-Shopping: Überraschungen fürs Nest

DAS SONDERHEFT APRIL 2011

Job & Karriere

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10.000 Quadratmeter

BerufschancenDie BIM in Offenburg ist die

größte Berufsinfomesse Süddeutschlands

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BERUFSMESSE

Am 13. und 14. Mai geht in derMesse Offenburg-Ortenau, inder Baden-Arena und in der Or-tenau-Halle die größte, jährlichstattfindende BerufsInfoMesse(BIM) Süddeutschlands an denStart. Die BIM bietet Informa-

tionen zu Studium, Ausbildung, Weiterbildung, Berufsori-entierung und Arbeit.Knapp 300 Aussteller von Hamburgbis Lörrach (im Vorjahr 274) sind mit über 1000 Angebo-ten zu Bildung, Ausbildung, Weiterbildung und Studiumauf 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsent.In der Baden-Arena ist der Schwerpunkt „Industrie undHandwerk“, in der Ortenauhalle liegt der Fokus auf Stu-dium, Weiterbildung und Auslandsangeboten ausFrankreich und Holland. Die Dualen Hochschulen Ba-den-Württemberg (DHBW) sind erstmals mit allenzwölf Standorten vertreten.Geöffnet ist am Freitag ab 8 Uhr, am Samstag ab 9 Uhrjeweils bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, zwischen demOffenburger Bahnhof und der Messe wird zudem einkostenloser Shuttledienst angeboten. fho

Infos: www.berufsinfomesse.de & www.bim-finder.de

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ls Student hat man ein schönes, weil selbstbe-stimmtes Leben, und der Tag verläuft meistensim Müßiggang. So sieht es zumindest das Kli-

schee. Es darf allerdings bezweifelt werden, dass demaufgrund der hohen Anforderungen zwischen Semi-naren und Prüfungen wirklich so ist. Denn kostenlosist das Studentenleben – zumindest solange die neueRegierungskoalition in Stuttgart nichts anderes be-schließt – nicht. Deshalb jobben rund zwei Drittel al-ler Studenten nebenher, um sich auch außerhalb vonLehrbuch und Coffee to go mal etwas leisten zu kön-nen. Laut „unicensus“, einer deutschlandweiten Stu-die, die das Darmstädter Unternehmen Univativ imvergangenen Jahr unter mehr als 1000 Studenten an55 Hochschulen machte, arbeiten 63,7 Prozent der Be-fragten während des Semesters zwischen fünf und 20Stunden in der Woche. In den Semesterferien steigtder Anteil der Studi-Jobber gar auf 75 Prozent. chilli-Volontär Daniel Weber hat sich in der Innenstadt um-geschaut und Studierende mit typischen Nebenjobsgefunden.

Mittags: Die Kaiser-Joseph-Straße in der Innenstadtist bestens gefüllt. Es ist einer der ersten Tage, an denensich die Frühlingssonne so richtig zeigt. Das Bächle fließtund die Menschen strömen durch die KaJo. Auch dieStudentinnen Merve Bozkurt und Nadine Sievers laufendurch die Stadt. Und arbeiten. Beide tragen Umhänge-taschen, aus denen sie immer wieder Flyer einer Tanz-schule mit daran getackertem Gummibärchenpäckchenziehen. Mit einem freundlichen Lächeln geben sie diesedann an junge Passanten weiter. Das ist der Job. Die bei-den 22-Jährigen sind für die Promotion-Agentur Belisaunterwegs und an diesem Mittag rund drei Stundendamit beschäftigt, Werbung zu machen und ein wenigGeld zu verdienen. Merve Bozkurt studiert VWL undbezieht BAföG. „Meine Miete kann ich damit bezahlen,aber um richtig zu leben, reicht es nicht“, sagt sie. Für ih-re Kollegin Nadine Sievers geht es vor allem darum, ihreErsparnisse aufzustocken. Die Lehramtsstudentin arbei-tet regelmäßig als Kellnerin, und wenn es die Zeit zulässt,übernimmt sie zusätzlich Aufträge der Promotion-Agen-tur.„Ich werde dieses Jahr noch ins Ausland gehen, dafür

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Fotos: © Daniel Weber,istockphoto.com

Scheine erwerben für den Scheinerwerb

Wie Freiburger Studenten ihr Geld verdienen

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braucht man halt Geld“, erklärt sie.Die Arbeit für die Agentur ist dabeifrei einteilbar. In der Promotion-Agentur sind die Studentinnen ineinem Mitarbeiterverzeichnis einge-tragen und bekommen die Jobange-bote per E-Mail zugeschickt. Wenndie Zeit und der Job passen,sagen siezu.„Bei solchem Wetter wie heute zuarbeiten, macht natürlich Spaß“, sagtKozkurt und ergänzt, dass „Promo-tionjobs zum Beispiel auf einer Mes-se aber auch ganz schön anstren-gend sein können.“

Nachmittags: Der Feierabendrückt näher und die Kneipen undBars werden zunehmend häufigerfrequentiert. Neben Büroarbeitenliegt hier in der Gastronomie der ty-pischste studentische Nebenjob –die Wissenschaftliche Hilfskraft folgtauf Platz drei. Dutzende FreiburgerStudenten kellnern und zapfen über-all in der Innenstadt.Allein im Schlappen am Bermuda-dreieck sind neben zehn Festange-stellten etwa 55 Studenten beschäf-tigt, wie Geschäftsführer ChristianSchäuble erzählt. „Das Konzept desSchlappen beruht darauf, dass dieGäste und die Angestellten auf der-selben Wellenlänge liegen. Mit Stu-denten klappt das“, sagt der 37-Jäh-rige. Natürlich mache es in diesemUmfang auch betriebswirtschaftlichSinn, Studenten einzustellen, erzählter weiter. „Anders ginge das ja garnicht mit so vielen Angestellten.“Die 23-jährige Katja Scholtz ist eineder Angestellten aus der Studenten-

mannschaft im Schlappen. An die-sem frühen Nachmittag ist es bis-her noch ruhig, der Laden brummtvor allem abends, und das vor allemam Wochenende. „Auch wenn esabends viel stressiger ist, ich arbeitedann lieber“, erzählt die Lehramts-studentin, die beim Kellnern zumTeil mit dem krassen Gegenteil vonbraven Schülern konfrontiert wird:unangenehme Betrunkene. „Daskommt manchmal vor, aber manlernt, damit umzugehen. Insgesamtist das Publikum sehr angenehmund es macht auch Spaß, immer mitverschiedenen Leuten in der Schichtzusammenzuarbeiten, denn wirsind ja hier so viele“, erklärt Scholtz,die im achten Fachsemester Eng-lisch und Geschichte studiert. Auchsie bessert ihren Geldbeutel auf, inden daneben Unterhalt und Kinder-geld fließen. Knapp die Hälfte der inder Unicensus-Studie befragten Stu-denten gab an, dass das zur Studien-finanzierung notwendige Geld vonden Eltern komme. Jeder Vierte be-kommt keine Kohle von den Eltern.Und nur ein Bruchteil von siebenProzent finanziert das Studiumselbst über studienbegleitende Jobs.Der Rest nimmt fremde Geldquellenin Anspruch, etwa BAföG – was 37,4Prozent der Studenten beziehen.Neben dem finanziellen Aspekt stel-len 67,5 Prozent der Befragten auchdie Praxiserfahrung heraus, die sie

durchs Jobben sammeln wollen. Inden meisten Fällen hat die Erfah-rung, die gesammelt wird, jedochwenig mit dem Studieninhalt an sichzu tun. Bei Mario Schommer ist dasaber anders: Der 29-Jährige steht ander Uni kurz vorm Abschluss seinesLehramtsstudiums in Mathematik,Chemie und Informatik. Seit inzwi-schen acht Jahren arbeitet der gebür-tige Kölner als Nachhilfelehrer imStudienkreis, einem bundesweitenNetzwerk aus Nachhilfeschulen. Inder Freiburger Zweigstelle am Holz-markt bereitet Schommer Oberstu-fenschüler dreimal in der Woche aufihre Abiturprüfungen vor. „Andersals an der PH, lernen wir an der Uniso gut wie keine Didaktik. Das habe

ich alles hier gelernt, und es hilft mirsehr“, betont Schommer, „ich kannden Nachhilfejob nur jedem Lehr-amtsstudenten empfehlen.“ Edda Rössel, Leiterin des Studien-kreises Freiburg, pflichtet ihm bei:„Das ist die optimale Berufsvorbe-reitung und bringt einem etwa fürden Start ins Referendariat nur Vor-teile.“ Insgesamt sind 14 Studentenbei ihr tätig, die jeweils Gruppenvon bis zu fünf Schülern betreuen.„Die Studenten lernen hier, flexibelzu arbeiten“, so Rössel. Das Arbeits-klima mit den Schülern passt zu denStudenten. Laut Unicensus-Umfra-ge legen die Studenten darauf ammeisten Wert. Knapp dahinter folgtdie Vergütung sowie die flexiblenArbeitszeiten.

Abends: Katrin Rau steht an einergroßen Türe, bekommt kleine Zettelzugereicht, die sie einreißt und miteinem Grinsen zurückgibt. Die Biolo-gie-Studentin im sechsten Semesterarbeitet im Harmonie-Kino und hatan diesem Tag Dienst am Eingang.

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STUDENTISCHE NEBENJOBS

Durchs Jobben Praxiserfahrung sammeln

Auf Promotiontour: Die Studentinnen Nadine Sievers (links) und Merve Bozkurt.

Auf Kneipentour: Lehramtsstudentin Katja Scholtz arbeitet als Kellnerin.

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Auch sie bezieht BAföG und jobbt nebenher. „Mit mei-nem Stundenplan lässt sich das glücklicherweise meis-tens gut vereinbaren“, erzählt sie. Es gebe jedoch auchTage, an denen das Arbeiten dem Studium in die Que-re komme. Etwa, wenn eine Hausarbeit abgegebenwerden muss.Dieses zeitliche Problem haben viele Studierende. 58,3Prozent gaben in der Befragung durch Univativ an,dass sie ihre Jobs zeitlichgar nicht oder wenigergut mit ihrem Studiumvereinbaren können. Vorallem Master- und Bache-lorstudenten sind durchdie starren Lehrplan- undPrüfungsanforderungenmit diesem Problem kon-frontiert.Wenn etwa Haus-arbeiten anstehen, oderKlausuren und Prüfungennäher rücken,müssen vieleNachtschichten einlegen.

Nachts: Das ist die Zeit, in der der Freiburger StudentCarsten Jahn arbeitet. Zweimal pro Woche. Er brütet inseinen Nachtschichten jedoch nicht am Schreibtischüber komplexen Aufgaben für sein Mathestudium ander Pädagogischen Hochschule, sondern arbeitet in ei-nem Lager eines Lebensmitteldiscounters außerhalbvon Freiburg als Kommissionierer. Wagenladungenvon Obst und Gemüse werden abends in Kartons dort-hin geliefert, die dann in einer Nachtschicht von 22 bismindestens 2.30 Uhr in der richtigen Menge für dierichtige Filiale hergerichtet werden müssen, damit siedie LKW-Fahrer am frühen Morgen pünktlich liefernkönnen. Der 29-jährige Jahn ist einer von einer Hand-voll Studenten, die diesen Job zusammen mit Hilfsar-beitern erledigen. „Der Job hat seine Vorteile, aber vorallem auch seine Nachteile. Ewig kann man das nichtmachen“, erzählt Jahn ehrlich. Die Vorteile liegen klarauf dem Papier. Mit einem Stundenlohn von rund 15Euro verdient er das Doppelte von dem, was er in derGastronomie bekommen könnte. Die Nachteile liegenvor allem in der körperlichen Anstrengung. „Man ar-beitet nachts und man arbeitet körperlich. Das ist nichtimmer leicht“, sagt Jahn, „vor allem nicht, wenn manweiß, dass am nächsten Morgen der Wecker um achtUhr klingelt, man aber erst zwischen drei und vier Uhrins Bett kommt.“ Doch er muss da durch, denn der Frei-burger finanziert sich damit sein Studium selbst. „Ichhabe ja ein Ziel vor Augen. Auf das arbeite ich hin. Unddazu gehört eben auch diese Arbeit“, sagt er. Müßig-gang geht dann doch anders.

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STUDENTISCHE NEBENJOBS

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Katrin Rau arbeitet im Kino.

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studentenstudenten

327 Tipps für ein schönes Studentenleben in Freiburg

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Sommersemester 2011

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er kennt sie nicht: Die acht-eckige Espressokanne mitdem schwarzen Kunststoff-

griff ist ein Allerweltsgegenstand,der zigtausendfach in den Haushal-ten von Kaffeefreunden verwendetwird. Sie ist aber auch ein Beispielfür äußerst erfolgreiches Produkt-design: Seit 1933 zeigt sich die Alu-kanne aus der Ideenschmiede desItalieners Alfonso Bialetti in ihrerunverwechselbaren Gestalt.

Die Ideen von Produktdesignern prä-gen den Alltag in einer produktrei-chen Welt, sie geben Dingen ihreFarben, Funktionen und Formen.Produktdesigner und -designerin-nen gestalten und entwickeln Pro-dukte und Produktsysteme für dieBereiche Produktion, Arbeit, Haus-halt, Wohnen und Freizeit. Sie ent-werfen beispielsweise Kleidung,

Stoffe, Schmuck, Möbel, Geschirr,Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen.Junge Menschen, die ihre Umweltim künftigen Beruf mitgestaltenwollen,können in Freiburg eine zwei-jährige Ausbildung für Produkt-De-sign absolvieren: Die Akademie fürKommunikation startet im kom-menden Schuljahr erstmals am Frei-burger Standort ein Berufskolleg indiesem Fachbereich. „Das Angebotrichtet sich an Schülerund Schülerinnen mitmittlerer Reife, die ihreberufliche Zukunft in ei-ner kreativen, gestalteri-schen Tätigkeit sehen“,sagt Stefan Heß, Akade-mieleiter in Freiburg. DerLehrplan des Berufskol-legs enthält neben denallgemeinbildenden Fä-chern wie Deutsch, Eng-

lisch und Betriebswirtschaftslehreberufsbezogene Fächer wie De-signkonzeption, Präsentationstech-nik, Gestaltungspraktikum und Com-puteranwendung, die die eigeneKreativität fördern und das techni-sche Wissen erweitern.Für die Arbeitam Computer, die den klassischenEntwurfsprozess von der Skizze überdie technische Zeichnung zum Mo-dell ergänzt, erhalten die Schüler zuAusbildungsbeginn ein neues Lap-top, das am Ende der Ausbildung inihren Besitz übergeht. „Die Schülerlernen den Umgang mit modernsterTechnik“,betont Stefan Heß.Die Skiz-zen werden beispielsweise mit Gra-fiksoftware verändert und variiertund im CAD (computer-aided design– rechnergestützter Entwurf) model-liert. Auf dem Laptop lassen sich dieModelle animieren und dreidimen-sional darstellen.„Die Schüler simu-lieren somit reale Situationen, mitdenen sie später beim Arbeiten in ei-ner Designagentur oder in der Ent-wicklungsabteilung eines Betriebeskonfrontiert sind“, so Heß. Nach Ab-lauf der zwei Jahre können die Schü-ler neben der Berufsausbildung zum„staatlich geprüften Assistenten fürProdukt Design“ auch gleichzeitig dieFachhochschulreife erwerben – sosteht den Berufskollegabsolventenbeispielsweise ein Anschlussstudiuman den Fachhochschulen für Technikund Gestaltung offen – oder auch an-dere Fachrichtungen. Grundsätzlichkann an allen Fachhochschulen in Ba-den-Württemberg jeder Studiengangbelegt werden. Nicole Kemper

Infos: Akademie für KommunikationKaiser-Joseph-Str. 16879098 FreiburgTel.: (0761) 156 48 [email protected]

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In Freiburg die Zukunft gestaltenAkademie für Kommunikation – Neues Berufskolleg Produktdesign

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Foto: © istockphoto.com

HOCHSCHULEN

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Mit Einführung des Fachbereichs„Internationales Kulturmanage-ment“ war die ISW Business SchoolFreiburg bereits vor 15 Jahren Vorrei-ter in diesem Bereich.„Unsere Stärkeist die Praxisnähe und der klare Fo-kus auf das, was später an Wissenund Eigenschaften im Berufslebenerforderlich ist“, erklärt Konrad Ayen,Leiter der Schule.„Wir stehen in ste-tem Kontakt mit Unternehmen undKulturorganisationen, um curricularauf alle Entwicklungen in diesemMarkt reagieren zu können.“ Neu istdabei der Schwerpunkt Tourismus,den Kulturmanagementstudierendenun belegen können. Die ISW Busi-ness School reagiert damit auf die

gestiegene Nachfrage aus der Wirt-schaft nach Fachkräften in diesemzukunftsweisenden Markt.Die Fächervielfalt – von Kulturwis-senschaften über Wirtschaft undEventmanagement bis zu denFremdsprachen – vermittelt ein brei-tes Grundlagenwissen. Eine inhalt-liche Orientierung ergibt sich imzweiten der insgesamt sechs Semes-ter. Dann wird entschieden, ob es indie wirtschaftliche, organisatorischeoder künstlerische und kuratorischeFachrichtung geht. daw

Infos: ISW Business School FreiburgSalzstraße 15, 79098 Freiburg,Tel. 0761/3809990, Mehr Informationenunter www.isw-freiburg.de

HOCHSCHULEN

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Am 2. und 3. Juli geht auf dem Freiburger Messegeländezum wiederholten Male die Horizon, die Messe für Studi-um und Abiturientenausbildung, an den Start. Hier ha-ben Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstu-fe, Studenten und junge Berufstätige die Möglichkeit,zahlreiche Studieninstitutionen und Unternehmen per-sönlich kennenzulernen. Den Jugendlichen und jungenErwachsenen aus der Region bietet die Messe eine Mög-lichkeit, sich intensiv über Studiengänge, Hochschulenund alternative Studien- und Ausbildungsformen in ganzDeutschland sowie im Ausland zu informieren.Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien undprivate Studieninstitutionen aus dem gesamten Bundes-gebiet sowie aus dem benachbarten Ausland präsentie-

ren sich und ihre Bachelor- und Mas-terstudiengänge. Darüber hinaus

stellen sich Unternehmen vorund informieren über ihre dua-len Studien- und Ausbildungs-gänge für Abiturienten. fho

Infos: Öffnungszeiten: Sa. & So.von 10 bis 16 Uhr, Eintritt frei,

www.horizon-messe.de/freiburg

Infos zu Ausbildung & StudiumBildungsmesse Horizon zum 2. Mal in Freiburg

Praxisnähe ist die StärkeKulturmanagement studieren an der ISW Business School Freiburg

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AUSBILDUNGEN

er Neues bauen, Altes be-wahren oder Bestehendesmodernisieren möchte, ist

bei „Götz+Moriz“ an der richtigenAdresse. Ob Hochbau oder Tiefbau,Innenbereich oder Außenbereich,Holz oder Stein – der südbadischeBaustoffhändler bietet in allen Be-reichen ein großes Sortiment undhohes Fachwissen an.

Im kommenden Jahr feiert „Götz+Mo-riz“ sein 75-jähriges Jubiläum. Einstein kleines Zwei-Mann-Unterneh-men der beiden Gründer WilhelmGötz und Leopold Moriz, ist in all denJahren ein großes Wirtschaftsunter-nehmen gewachsen. Mit deutlichmehr Manpower,denn „Götz+Moriz“gehört zur Hagebau-Gruppe und be-schäftigt mehr als 320 Arbeitnehmer,die sich auf die acht Niederlassungenzwischen Riegel und Lörrach vertei-len. Gesteuert werden die Geschickedes Unternehmens in der Zentraleim Freiburger Südwesten.„Modernisierung“ ist ein Schlagwort,das hier immer wieder benutzt wird.Etwa von Marketingleiter AndreEngler, wenn er erklärt, wie sich dasBaugeschäft in den vergangenenJahren verändert hat. Die Neubau-quote habe abgenommen, die Nach-

frage nach qualifizierten Moderni-sierungsangeboten sei dagegen im-mer mehr gestiegen. Dem trägt„Götz+Moriz“ Rechnung, indem zu-sätzliche Dienstleistungen von in-nerbetrieblichen Projektbetreuernangeboten werden.Vor allem im Bereich der energeti-schen Sanierung werde diese Leis-tung vermehrt in Anspruch ge-nommen. „Wir haben dafür vonder Industrie- und Handelskam-mer ausgebildete Mitarbeiter, diezusammen mit ausgewählten undgeprüften externen Betrieben undSpezialisten die Bau- und Kosten-planung sowiedie Terminüber-wachung überneh-men“, so Engler.Die Götz+Moriz-Kunden setzen sichzu drei Vierteln ausBauunternehmenund Handwerks-betrieben und zueinem Viertel ausPrivatkunden zu-sammen, wobeiLetztere durch die qualifizierte Mo-dernisierungsoffensive immer mehrin den Fokus rücken. Neben dieserModernisierung des Angebots steht

bei „Götz+Moriz“ vor allem die fir-meninterne Personalentwicklungganz oben auf der Agenda.„Wir ha-ben in unserem Unternehmen ei-nen hohen Bedarf an Fachkräften“,sagt Engler. Sein Kollege Klaus Hu-ber pflichtet bei: „Deswegen bietenwir für unsere Mitarbeiter regelmä-ßig interne und externe Schulungenan. Verkaufen zu können ist das ei-ne, zu wissen, was man verkauft, dasandere“, so der Personalleiter.Ein hohes Fachwissen soll natürlichauch in der Ausbildung erlangtwerden. In den kaufmännischenAusbildungszweigen Groß- undAußenhandel, Büro und Informatiksowie bei der Fachkraft für Lager-logistik dauert die Ausbildung dreiJahre und findet im dualen Systemstatt. Zudem bietet „Götz+Moriz“mit dem Bachelor im Dienstleis-tungsmanagement FachrichtungHandel ein Studium zwischen Zen-trale und dualer Hochschule Baden-Württemberg für Führungsnach-wuchskräfte an.Die Ausbildungsquote liegt bei„Götz+ Moriz“ bei mehr als zehnProzent. Aktuell durchlaufen 38junge Menschen ihre Ausbildung

im Unternehmen,die unter dem Leit-spruch „Fordernund Fördern“ steht.Jährlich werdenzwischen neun undzwölf neue Azubiseingestellt. „DieÜbernahmequoteliegt bei über 90Prozent“, erklärtKlaus Huber. „DerHandel“, ergänzt

Andre Engler „ist immer ein siche-rer Arbeitsplatz.“ Daniel Weber

Info: www.goetzmoriz.com

„Handel ist ein sicherer Arbeitsplatz“Der Baustoffhändler Götz+Moriz im Profil

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Die entschlossenen Herren Wilhelm Götzund Leopold Moriz gründeten vor fast 75Jahren eine äußerst erfolgreiche Firma.

Fotos: © Götz+Moriz

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it für die Zukunft machen sichderzeit im Freiburger StadtbauVerbund 20 Auszubildende. Das

sind fast zehn Prozent der Beschäf-tigten in der Freiburger StadtbauGmbH (160) und der Tochter RegioBäder GmbH (60). Die im Frühjahr2009 gestartete Ausbildungsoffensi-ve trägt Früchte. „Wir investieren je-des Jahr etwa eine halbe Million Euroin die jungen Menschen,da ist es klar,dass wir auch möglichst viele vonihnen übernehmen wollen“, sagt Ge-schäftsführer Ralf Klausmann,der dieArchitektur der Ausbildung vor zweiJahren grundlegend neu aufstellte.

Seither kümmern sich mit Maria Mo-ser eine ausgebildete Pädagogin, mitMichele Rignanese ein ausgewiese-ner Verwaltungsfachmann und 30eigens geschulte Ausbildungsbeauf-tragte aus allen Unternehmensberei-chen um die jungen Menschen.„DieZeit, als wir, salopp formuliert, dieAzubis mehr oder weniger einfachdurch die Abteilungen geschleusthaben, ist vorbei“, so Klausmann.Er sucht auch im kommenden Herbstwieder ein halbes Dutzend Auszu-bildende: Immobilien- oder Büro-kaufleute, Fachangestellte für Bäder-betriebe,vor allem aber Generalisten,

die ein Bachelor-Studium für die Im-mobilienwirtschaft beginnen wollen,das in Kooperation mit der Internatio-nal University of Cooperative Educa-tion (IUCE) in Freiburg angebotenwird. Wer sich während der dreijäh-rigen Lehre besonders hervortut, hatdie Chance auf eine direkte Übernah-me und betritt den Pfad zu den Füh-rungsaufgaben,kann aber auch nochein Trainee-Programm machen (ver-gleichbar mit dem Master) und dannins Unternehmen einsteigen.Die Stadtbau kann junge, qualifizier-te und zielorientierte Menschengut brauchen, denn der Altersdurch-schnitt der alten Siedlungsgesell-schaft liegt mittlerweile bei über 50Jahren. Dass man bei der FreiburgerStadtbau durchaus etwas werdenkann, zeigen übrigens nicht zuletztdie Karrieren von Thomas Hohwie-ler, heute Geschäftsführer der Stra-bag Real Estate GmbH, von AnjaDziolloß, Geschäftsführerin der Bau-genossenschaft Familienheim Frei-burg oder auch von Thomas Nostadt,der die Geschäfte der Wohnbauge-sellschaft Lörrach führt. Die Wiegedieser Karrieren steht am FreiburgerKarlsplatz.Auch Klausmann selber isteiner dieser Generalisten, machte sei-nen Kaufmann in der Grundstücks-

und Wohnungswirtschaft, dann einDiplom als Betriebswirt, eine Assis-tenz bei der hessischen Landesbank,bevor er Gründungsgeschäftsführerder städtischen Wohnungsbaugesell-schaft Friedrichshafen wurde.

Anders als er selber seien junge Men-schen heutzutage leider zu wenigflexibel:„Wer Karriere machen will,muss auch mobil sein,wir beobachtenaber gerade eine ausgeprägte Immo-bilität“, sagt der Immobilienexperte.Und legt Wert darauf,dass die modu-lare Ausbildung bei der Stadtbau auchüber den Tellerrand schaut:„Wir bil-den nicht nur das aus, das im Berufs-leben auf jeden Fall nötig ist, sondernauch das, was nötig sein könnte.“

barInfos: www.freiburger-stadtbau.de

Weit über den TellerrandDer Freiburger Stadtbau-Verbund ist mitten in der Ausbildungsoffensive

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Auf dem Karrieresprung: Azubis bei derFreiburger Stadtbau. Fotos: © FSB

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AUSBILDUNGEN

aum jemand weiß, dass das UniversitätsklinikumFreiburg der größte Ausbildungsbetrieb in Südbadenist.Über 120 Azubis und 850 Schülerinnen und Schü-

ler an der Akademie für medizinische Berufe können hierverschiedenste Berufsausbildungen absolvieren. Es han-delt sich nicht nur um die klassischen Berufe in der medizi-nischen Pflege und der Verwaltung. Am Klinikum gibt esauch Angebote für Interessierte,die Feinwerkmechanikerin-nen,Maler oder Lackiererinnen,Tischlerinnen,Fachinforma-tiker,Gärtnerinnen oder Hauswirtschafter werden wollen.Wer sich für eine Ausbildung am Uniklinikum entschei-det, kann auch in den Genuss von besonderen Angebo-ten kommen. Über ein Austauschprogramm der Europäi-schen Union haben zum Beispiel Azubis die Möglichkeit,einen Teil ihrer Ausbildung in Großbritannien zu verbrin-gen. Ermöglicht wird der Austausch durch das Förderpro-gramm Leonardo da Vinci Plus der Europäischen Union,das Menschen in der Berufsausbildung bei Arbeitsauf-enthalten im europäischen Ausland unterstützt. Schonzweimal hat das Universitätsklinikum am Leonardo-Pro-gramm teilgenommen.Die Resonanz der Azubis war sehrpositiv: Die Auszubildenden, die im letzten Jahr am Aus-tauschprogramm teilnahmen, haben ihre ausbildungs-berufsspezifischen Fachkenntnisse sowie Sprach- undinterkulturellen Kompetenzen enorm erweitern können.

Insgesamt sechs Wochen haben sie bei Gastfamilien ge-lebt, an einem Sprachkurs teilgenommen und schließlichein Praktikum absolviert. Die Azubis arbeiteten bisher un-ter anderem im pathologischen Labor des Krankenhausesin Wrexham, in der Verwaltung des Krankenhauses St.Asaph oder der Universität von Cardiff.Auch in den Ausbildungsgängen Gesundheits- undKrankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkranken-pflege haben die Schülerinnen und Schüler die Möglich-keit, sich im Ausland weiterzuqualifizieren. In diesenBereichen werden während der Ausbildung zwei Einsätzemit einem Umfang von insgesamt 500 Stunden außer-halb des Klinikums absolviert. Sie können in jedem EU-

Mitgliedsstaat oder in denCommonwealth Staatenabgeleistet werden. Wäh-rend dieser Zeit erhaltendie Schüler und Schülerin-nen weiterhin die Aus-bildungsvergütung vomUniversitätsklinikum.

Christine Parsdorfer

Infos:www.uniklinik-freiburg.de

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Das Deutsche Erwachsenen-Bil-dungswerk bietet in Lörrach an sei-nem neuen privaten Berufskollegfür pharmazeutisch-technischeAssistenz (PTA) nun die gleichna-mige Ausbildung an. Pharmazeu-tisch-technische Assistenten undAssistentinnen arbeiten überwie-gend in Apotheken. Dort sind siemit Aufgaben betraut wie der Mit-

arbeit an der Herstellung von Arzneimitteln, dem Prüfenvon Arzneimittelausgangsstoffen auf Identität und Qua-lität, dem Registrieren des Bestands an Betäubungsmit-teln oder auch der Kundenberatung und der Abgabe vonArzneimitteln. Sie sind die rechte Hand des Apothekers.

Wer diesen Beruf erlernen will, sollte eine Neigung zuNaturwissenschaften und vor allem zu chemischen Vor-gängen und medizinischen Sachverhalten haben, denUmgang mit technischen Geräten mögen und die Arbeitim Labor nicht scheuen. Verantwortungsbewusstsein,Handgeschick sowie Kommunikationsgabe müssenebenfalls vorhanden sein. Pro Jahr können am PTA-Be-rufskolleg bis zu 32 Neulinge aufgenommen werden. Absofort kann man sich für den nächsten Ausbildungsstartim September bewerben. daw

Infos: Deutsches ErwachsenenBildungswerkPrivates zweijähriges Berufskolleg für pharmazeutisch-technischeAssistenten, Meeraner Platz 1, 79540 Lörrach, Tel.: 07621/167299-0,[email protected], www.clevere-zukunft.de

Die rechte Hand des Apothekers PTA lernen am neuen Berufskolleg des DEB Lörrach

Ausbilding am Uniklinikum Freiburg – praktisch & international

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chilli | job & karriere | 04.2011 | 13

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13.+14. Mai 2011 · Messe OffenburgFreitag 8.00 - 17.00 Uhr · Samstag 9.00 - 17.00 Uhr

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Die Gesundheitswissenschaf-ten sind seit Beginn der Neun-zigerjahre hierzulande als wis-senschaftlicher Fachbereichbekannt und beschäftigen sichmit den psychischen, sozialen,geistigen sowie körperlichenBedingungen von Gesundheitund Krankheit. Auch an derMedizinischen Akademie des

Internationalen Bundes wird dieser Wissenschaftszweigab dem kommenden Wintersemester Einzug halten. DasStudium der Gesundheitswissenschaften (Health CareStudies) befasst sich interdisziplinär mit einer Erweite-rung des professionellen Verständnisses und der Ent-wicklung von medizinischen Hilfsberufen, Gesundheits-verwaltung und -beratung. Mit dem Angebot einesBachelor of Science und zukünftig auch des konsekutivenMasters bietet die IB-Hochschule Berlin am Standort Frei-burg für Logopäden, Physiotherapeuten und Ergothera-peuten die Möglichkeit, einen akademischen Abschlusszu erwerben. Der Studiengang ist so ausgerichtet, dieAbsolventen zu befähigen, an Berufsfachschulen zuunterrichten, eine eigene Praxis zu führen oder eineLeitungsfunktion in verschiedenen Rehabilitationsein-richtungen zu übernehmen. daw

Infos: Nähere Informationen bei der IB – Gesellschaft fürinterdisziplinäre Studien unter [email protected] oder www.ib-hochschule.de

Die Präsentation muss stimmenBei einer Bewerbung geht es darum,sich zu präsentieren.Dass dabei nicht nur der Inhalt der Bewerbungsmappe,sondern mitunter auch diese selbst eine wichtige Rollespielt,vernachlässigen viele Jobsuchende.Der FreiburgerMarkus Fugmann schafft Abhilfe und bietet Mappen

mit gut durchdachtem Design an, die sichvom Standard abheben: Etwa eine Mappemit Sichtfenster für das Deckblatt oder ei-ne in quadratischer Form. Produziert wer-den diese Mappen aus hochwertigemPremiumkarton. daw

Infos & Bewerbungstipps:www.freiburger-mappen.de

Neuer Studiengang GesundheitswissenschaftenMedizinische Akademie erweitert Angebot

SCHULISCHE WEITERBILDUNG

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EOS-Erlebnispädagogen arbeiten heute erfolgreich inverschiedenen Berufsfeldern. Viele haben auch direkt beiEOS in Freiburg oder in einem der anderen EOS-Standortedeutschland- und weltweit einen Arbeitsplatz gefunden.Wer selbst in einem sozialen oder pädagogischen Berufs-feld verankert ist, für den sind die zwei Ausbildungsvari-anten zum Erlebnispädagogen attraktiv, die der Vereinanbietet: In konzentrierter Blockform lassen sich im Rah-men der sogenannten „Academie“ Sternstunden der Er-lebnispädagogik genießen. Vier bis acht Wochen dauertein solcher Kurs und kostet zwischen 980 und 1780 Euro.Aber auch berufsbegleitend kann man in Freiburg zumErlebnispädagogen ausgebildet werden: Die Teilzeitaus-bildung „Charisma“ erfolgt innerhalb von zwei Jahrenüber zwölf Wochenenden und kostet 1860 Euro. fho

Infos: Tel.:0761/600800, www.eos-freiburg.de

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist ein soziales Bildungs-jahr und eine berufliche Orientierungsmöglichkeit nachder Schule. Unabhängig vom Bildungsabschluss könnensich junge Menschen bis zur Vollendung des 27. Lebens-jahres für das Gemeinwohl engagieren und dabei Erfah-rungen in sozialen und weiteren Berufsfeldern sammeln.Im Arbeitsalltag können sie persönliche Fähigkeitenund Grenzen erproben und soziale Kompetenzen er-werben. Unabhängig von der anschließenden Berufs-wahl sammeln sie Erfahrungen fürs Leben.Seit 1991 bietet der Internationale Bund (IB) das FSJ inFreiburg an.Künftig werden auch Einsatzstellen am Hoch-rhein mit Seminarort Bad-Säckingen vom IB betreut. Auf-grund der Aussetzung der Wehrpflicht wirdab Herbst der Bundesfreiwilligendienstden bisherigen Zivildienst ersetzen.Die-ser kann in ähnlicher Form wie das FSJorganisiert und beim InternationalenBund abgeleistet werden. fho

Infos: Tel.: 0761/382501,www.ib-freiwilligendienste.de undwww.internationaler-bund.de

SCHULISCHE WEITERBILDUNG

Ersatz für den ZivildienstFSJ & Bundesfreiwilligendienst

Traumberuf mit ZukunftAus- & Fortbildungen in Erlebnispädagogik

Foto: © EOS Freiburg

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Die Europäische Medien- undEvent-Akademie in Baden-Baden ist einer der führendenAnbieter für Ausbildungen inder Event-Branche. Staatlichanerkannte Fachkräfte fürEvent-Management konzi-pieren, planen und führenEvents aller Art durch. Siearbeiten meist eigenverant-

wortlich innerhalb eines Projektteams und könnennach einiger Berufserfahrung zum Projekt- oder Abtei-lungsleiter aufsteigen. Die Berufsaussichten sind sehrgut, da der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in derKultur-, Kunst-, Medien-, Freizeit- und Veranstaltungs-branche steigt.Mit der bundesweit einmaligen Einrichtung der Ausbil-dung zur „Fachkraft für Audiotechnik“ hat die Europäi-sche Medien- und Event-Akademie den Wunsch der Ver-anstaltungs- und Musikbranche nach professionellenFachkräften aufgegriffen. Durch die profunde Speziali-sierung in einem dennoch vielfältigen Zweig der Veran-staltungs- und Studiotechnik, haben zukünftige Absol-venten gute Berufschancen im Live- und Studiobereich.Außerdem haben Schulabgänger mit hoher Affinitätzu Sprachen die Möglichkeit, eine dreijährige Ausbil-dung zum International Hotelma-nager oder zum Assistentenfür Hotel- und Tourismusma-nagement zu absolvieren.

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Infos:Ausführliche Informationen zu den Inhalten,Eingangsvoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Interessenten unter der Infoline 07221 / 93-1312 oderim Internet unter www.event-akademie.de

Event-Management, Audiotechnik,

HotelmanagementKompakte Ausbildungen für vielseitiges Berufsfeldan der Europäischen Medien- & Event-Akademie

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SCHULISCHE WEITERBILDUNG

Fotos: © Europäische Medien- & Event-Akademie

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obald die ersten Sonnenstrahlen sich zeigen,beginnt die Biergartensaison. In Freiburg fälltder Startschuss meist ein wenig früher als an-

dernorts, und deshalb stellt das chilli bereits jetzt dieschönsten Biergärten der Stadt vor. Wer will schonauf den Sommer warten, wenn die Frühlingssonnezum After-work-Bier ins Freiluftrevier lockt! Ob In-nenstadtidylle oder stadtnahes Ausflugsziel mitTramanschluss und Wasserfläche: auf den nächstenSeiten haben wir die besten bierseligen Ziele zusam-mengestellt, bekannte und versteckte, coole und lau-schige Biergärten.Sie bieten aber nicht nur Frischgezapftes, sondern ha-ben neben Champagner und Cocktails meist auch ku-linarische Köstlichkeiten auf der Karte: ob Gegrilltesoder Mediterranes, Spargel oder Spanerkel – da lässtes sich trefflich schlemmern und schnabulieren. Einkleiner Vorgeschmack auf den kommenden Sommer.Also auf ins Freie!

JOS FRITZ CAFÉAdresse: Wilhelmstraße 15/1,Tel.: 0761/30019, www.josfritzcafe.de Öffnungszeiten: Mo./Do. 10 – 2 Uhr; Di./Mi. 10 – 24 Uhr;Fr./Sa. 10 – 3 Uhr; So. 13 – 19 Uhr

Freiburgs Kulturcafé feiert zum Start in die diesjährigeFreiluftsaison sein 25-jähriges Jubiläum. Ein breit gefä-chertes Programm mit Lesungen, Vorträgen und monat-lich wechselnden Ausstellungen, Livemusik und DJszeichnen das im wunderschönen Innenhof der Specht-passage gelegene Café aus. Das Angebot erstreckt sichvon Kaffee und hausgemachtem Kuchen über einen Mit-tagstisch bis hin zu Frischgezapftem in der Biergartenzeit,von Arbeiten über Abschalten bis hin zu Ankommen.Raus geht es am 18. April mit dem Fassanstich und reinin die Jubiläumswochen mit Umsonst- und Draußen-Events mit Herrn und Frau Pilsschorle, Ordnungsamt so-wie – neben den Uplifters und dem Spielmobil am Stra-ßenfest zum 1. Mai – der Alin Coen Band. daw

After-Work im FreiluftrevierDie Biergarten-Saison ist eröffnet

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Foto: © josfritzcafé

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BIERGÄRTEN

AUGUSTINER IM BANKEPETER

Adresse: Schwarzwaldstr. 93, www.augustiner-freiburg.deÖffnungszeiten: Mo. – Fr. 17 – 1 Uhr, Mi. 11.30 – 1 Uhr,Sa. 14.30 – 1 Uhr, So. 11.30 – 0 Uhr

Als Restaurant für Jung und Alt, mit deutscher und medi-terraner Küche bezeichnet sich das Augustiner im Banke-peter.Vom Flammkuchen bis zum Hummer,die Speisekar-te bietet für jeden Geschmack etwas an.Zubereitet werdendie Speisen vom neuen Koch Jörg Schmidt,bekannt aus sei-ner langjährigen Tätigkeit aus dem Stahl und St. Barbara.Ab Mitte April wird auch eine Spargel- und Grillkarte ange-boten. In der neuen Augustiner Lounge können Gäste mitBeginn der Freiluftsaison auf 30 Plätzen bei modernem,mediterranem Flair einen Cocktail oder ein GläschenChampagner schlürfen. Der Biergarten bietet Platz für ins-gesamt 120 Personen. Auch Geburtstage, Hochzeiten undFirmenfeste können im Augustiner gefeiert werden, ver-köstigt durch den eigenen Partyservice, der auch Außer-Haus Buffets für bis zu 500 Personen veranstaltet. daw

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Besuchen Sie uns auf unserer wunderschönenTerrasse und genießen Sie …

Niemensstr. 7 | 79098 FreiburgÖffnungszeiten: Mo–Do 8–1 Uhr | Fr + Sa 8–3 Uhr | So 9–1 Uhr

… italienischen Kaffee, ein reichhaltiges Angebot anFrühstück, frische Salate, alkoholfreie Getränke, Cocktails,

und vieles mehr …

DELCANTO RESTAURANT

Adresse: Stuttgarter Str. 30, 79211 Denzlingen,Tel.: 07666/88100,www.delcanto.de, Öffnungszeiten Restaurant: täglich geöffnet:16 – 24 Uhr, So. und Feiertag: 10 – 23 Uhr, Klangfrühstück (So. und Feiertag): 10 – 14 Uhr, Oktober bis März: Montag Ruhetag

Seit nunmehr acht Jahren hat sich das Kultur- und Bürger-haus in Denzlingen bei Freiburg als professioneller Veran-staltungsort etabliert. Das ökologische Gebäude zeichnetsich durch seine Multifunktionalität aus und verfügt übervier – auch parallel nutzbare – Teilbereiche: Großer Saalmit Bühne, Kleiner Saal, Foyer und Restaurant.Auf der Südseite am hauseigenen See mit Schwarzwald-panorama liegt das Restaurant delcanto. Die kulinarischeSeele des Hauses bietet eine leichte und vitale Küche mitmediterranen und regionalen Wurzeln.Neben dem klassi-schen Angebot führt der kulinarische Kalender mit beson-deren Gaumenfreuden durch das Jahr. delcanto ist auchAnsprechpartner für die Raumvermietung, die Planungund das Catering aller Veranstaltungen im Haus mit biszu 1500 Personen – alles aus einer Hand. daw

Foto: © Delcanto

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BIERGÄRTEN

CAMPING TUNISEE

Adresse: Seestraße, Tel. 07665/2249 oder 40112www.tunisee.de

Bei schönem Wetter am Tunisee: Entweder man sitztauf der einen Terrasse, genießt den kleinen Snack undschaut den Wassersportlern zu, oder man sitzt auf deranderen und genießt in aller Ruhe sein reichhaltiges Es-sen. Im Campingbetrieb von Cornelia Bruder ist beidesmöglich. Und noch viel mehr. Insgesamt 500 Stellplätzewerden angeboten und auch ein umfangreiches Frei-zeitangebot vom Spielplatz bis zur Musikveranstaltung.Wer nicht zum Campen kommt, für den lohnt sich auchein Tagesausflug. Die große Gartenwirtschaft bietetPlatz für 140 Personen. Es gibt einen Imbissstand sowieein Restaurant, das saisonale Speisen anbietet. Wenndie Freiluftsaison beginnt, werden da etwa große Grill-abende veranstaltet. Und das alles am schönen Tuni-see. Entspannung ist da garantiert. daw

Foto: © privat

GOLDENER STERNEN

Adresse: Emmendinger Straße 1, www.goldenersternen.deÖffnungszeiten: Mo. – Fr. 17 – 1 Uhr, Sa. & So. 11.30 – 1 UhrPreise: Bier 0,5 Liter Export 3,20 Euro, Apfelschorle 0,4 Liter 3 Euro

Im Freiburger Stadtteil Beurbarung, direkt am Tennenba-cher Platz, leuchtet seit einigen Jahren wieder ein hellerStern der Gastlichkeit:Das gemütliche Wirtshaus „Golde-ner Sternen“ mit seinem lauschigen Biergarten. Auch indiesem Frühjahr hat sich die gut bürgerliche aber moder-ne Gaststube wieder herausgeputzt und freut sich jetztauf neue und alte Gäste.Ab sofort ist der Biergarten geöff-net, und bei schönem Wetter kann man hier nicht nurBier oder Apfelschorle trinken, gut speisen und die Sonnegenießen,sondern auf dem Flachbildschirm auch Fußballschauen. Für Gruppen ab 15 Personen haben die WirteGnann und Schäuble etwas ganz besonders Feines imAngebot: Ein Spanferkel mit Beilagen, Soßen, Brot undeinem Meter Ganter-Bier für 249,- Euro.Warum also nichtmal ‘nen Geburtstag im Sternen feiern? fho

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Foto: © privat

Schlossbergring 3, 79098 Freiburg,Telefon 0761-32728, Fax 0761-289602,

www.greiffenegg.de, [email protected]

Der schönste BiergartenSüdbadens

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PINOCCHIO

Adresse: Julius-Brecht-Str. 3, Tel.: 0761/445617Öffnungszeiten: Di. – So. 17 – 24 Uhr

Wer durch die Julius-Brecht-Straße in Haslach schlen-dert, der hat’s nicht weit nach Italien. Das kleine, abersehr feine „Pinocchio“ lädt bereits seit 1975 Freunde vontraditionell zubereiteter Pizza, Pasta und anderer italieni-scher Gerichte zum Verweilen ein. In gemütlichem Am-biente bekocht und bewirtet der Chef des Hauses EnzoGuida seine Gäste. Warum aber für eine Pizza extra nachHaslach? Das Ristorante mit seinen 50 Innenplätzen undder kleinen Gartenwirtschaft ist ein echter Geheimtipp:Alle Zutaten sind frisch. Tomaten und Paprika genau-so wie Kräuter und der Schinken von der Keule. Nichtswird vorgekocht, alles wird „à la minute“ zubereitet – danimmt man eine kleine Warteminute länger gerne inKauf. Aber Achtung: Wer den Kurztrip ins Stiefelland bu-chen möchte, sollte telefonisch vorreservieren. fho

UC-CAFÉ

Adresse: Niemensstr. 7, Tel.: 0761/383355Öffnungszeiten: Mo. – Do. 8 – 1 Uhr, Fr. & Sa. 8 – 3 Uhr, So. 9 – 1 Uhr

Das UC-Café befindet sich im Herzen der Studenten-stadt Freiburg und seine Lage ist einmalig! Mit seinen160 Sitzplätzen auf der wunderschönen Außenterrasseund 120 Sitzplätzen im Innenbereich bietet das UC Caféalles, was das Herz begehrt. Egal ob nach einer anstren-genden Shopping-Tour, Unistress oder einfach nur so.Wer sich im gemütlichen Außenbereich niederlässt, derentspannt sich von alleine.Dazu trägt auch die große Auswahl an leckeren Spei-sen und Getränken bei. Die diversen Kaffeespezialitätenwerden vom eigens ausgebildeten Barista mit viel Liebezubereitet, und auch die Cocktails werden immer frischfür jeden Gast „geschüttelt-gerührt“ und liebevoll deko-riert. Ein kleiner Besuch im UC-Café wird in jedem Fallzum kleinen Urlaub im Alltag. daw

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Foto: © Daniel Weber

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Foto: © Felix Holm

BIERGÄRTEN

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KASTANIENGARTEN

Adresse: Schloßbergring 3, Tel. 0761/32728www.greiffenegg.deÖffnungszeiten: täglich 10 – 24 UhrSitzplätze draußen: 1000Preise: Bier 0,5 Liter 3,50 Euro, Hefeweizen vom Fass 0,5 Liter 3,50 Euro, Apfelschorle 0,4 Liter 3,50 Euro.

„Der schönste Biergarten Südbadens.“ So bewirbt ToniSchlegel seinen Kastaniengarten auf dem FreiburgerSchlossberg. Warum? „Na, von welchem anderen Bier-garten hat man denn einen so atemberaubenden Blickauf Freiburg, auf die Vogesen, den Kaiserstuhl, denSchwarzwald und ins Dreisamtal?“, fragt der Ge-schäftsführer zurück. Und hat damit völlig recht. ImKastaniengarten ist zudem das Publikum meist lässiggemischt, die Atmosphäre locker und vor allem dieSonnenuntergänge sind sehenswert. Der Biergartensei immer dann offen, wenn man meint, er müsse of-fen sein, sagt Schlegel zu den Öffnungszeiten. Für denstudierenden Teil der Bevölkerung sei derweil beson-ders der Mittwoch empfohlen, denn da gibt es für Stu-dis zwei Bier zum Preis von einem. So lassen sich fri-sche Frühlingsgefühle unter alten Kastanien auch mitkleinerem Budget schön ausleben. bar

Foto: © privat

BIERGÄRTEN

WALDSEE

Adresse: Waldseestr. 84, Tel.: 0761/73688,www.waldsee-freiburg.deÖffnungszeiten: Mo. 11 – 3 Uhr, Di. – Do. 11 – 2 Uhr,Fr. & Sa. 11 – 5 Uhr, So. 10 – 1 Uhr; Sitzplätze draußen: 250 Preise: Bier 0,4 Liter 3 Euro, Hefeweizen vom Fass 0,5 Liter 3,50 Euro, Apfelschorle 0,4 Liter 2,9 Euro

Wo kann man direkt an einem See und gleichzeitig di-rekt am Waldesrand ein gepflegtes Bierchen trinkenund sich aus der Küche etwas Feines bringen lassen?Das geht in Freiburg nur am Waldsee, wo Geschäftsfüh-rer Achim Schönwiese kein großes Tamtan mit Specialsoder Studirabatten veranstaltet. Sehr wohl aber immerwieder viel beachtete, lässige Gigs wie Jazz ohne Stress,move to groove, root down oder die Tageins-Lounge-Reihe. In der herrlichen Umgebung am Waldsee – wosonst lässt sich zwischen zwei Weizen mal eben mitdem Tretboot übern See schippern – kann man übri-gens auch sonnenumflutet zu Mittag essen (5,60 bis6,30 Euro) – egal ob vegetarisch oder nicht. Und wer amfrühen oder auch nicht mehr ganz so frühen Sonntagbrunchen möchte, kann dies am Waldsee ebenfalls mitSicht auf Fischreiher Felix, Lustwandler, Wasserschild-kröten und Enten genussvoll machen. bar

Foto: © privat

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BIERGÄRTEN

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Mittagstisch von 12–14 Uhr mit frischem Salatbuffet

Jeden Montag ab 21 Uhr – Sternenquiz

BIERGARTEN SEEPARK

Adresse: www.biergartenseepark-freiburg.deÖffnungszeiten: tägl. von 12 bis Mitternacht,So. & Feiertag ab 11 Uhr

Auf der anderen Seite des Bürgerhauses am FreiburgerSeepark oberhalb der Seebühne öffnet mit der Freiluft-saison auch wieder der große Biergarten bei schönemWetter seine Pforten. Auf insgesamt rund 500 Sitzplät-zen können sich die Besucher hier am See unter Kasta-nien sitzend mit Blick zum Münster und Aussicht bisauf den Schwarzwald bei einem kalten Getränk erholen.Dazu bietet der Biergarten auch eine Karte mit verschie-denen kleinen und größeren Snacks an. Von der Grill-wurst bis zum halben Hähnchen. Für das leibliche Wohlist hier in jedem Fall bestens gesorgt. Und für das Wet-ter sorgt Freiburg dazu ja meist selbst. daw

LAGO SEEPARKAdresse: Gerhart-Hauptmann-Str.1, Tel.: 0761/806955www.lago.deÖffnungszeiten: Mo. – Sa. 11.30 – 24 Uhr, So. & Feiertag 10 – 24 Uhrmit großem Frühstücksbuffet, zwischen 10 & 14 Uhr Küche durchgehend geöffnet bis 22.30 Uhr

Der Seepark ist ein beliebtes Ausflugsziel in Freiburg.Direkt am Ufer gelegen, betreibt hier das Lago seit1990 sein Geschäft. Im Gebäude des Bürgerhausesbietet das Restaurant von Inhaberin Sonja Schmidt130 Innenplätze. Hier findet sich zudem eine Dauer-ausstellung vom in Staufen lebenden Maler Wolf-gang Taub. Auf der Außenterrasse mit Blick auf denSee sind es gar 160 Plätze, an denen sich Gäste mit Ge-richten der badisch-mediterranen Küche verwöhnenlassen können. Daneben stehen auch saisonale Spei-sen auf der Karte. Neben einer Tages- und Abendkar-te wird an Wochenenden zudem eigens eine ab-wechslungsreiche Karte mit Tagesessen zu einembesonders günstigen Preis angeboten. Zur Kaffeezeitfindet man im Lago auch ein vielfältiges Angebot anhausgemachten Kuchen und Torten. daw

Foto: © Matthias Koch

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MOSKITO – SILBER- & EDELSTAHLSCHMUCK

„Der Schmuck muss zum Kunden passen“, sagt MarittaLörracher. Und hat damit im Grunde schon erklärt, umwas es in ihrem kleinen Schmuckgeschäft in der FreiburgerRathausgasse geht: Um den Kundenservice.„Beratung istwichtig,es geht nicht darum,der Kundschaft etwas aufzu-schwatzen.“ Seit inzwischen elf Jahren bietet Lörracher dieganze Palette an Silber- und Edelstahlschmuck an.„Ich binständig bemüht, hochwertigen und bezahlbaren Schmuckzu finden“,erzählt die Schmuckliebhaberin,die dazu regel-mäßig auf Messen im In- und Ausland unterwegs ist.Zu ih-ren Kunden zählt „die Frau im Pelzmantel genauso wie dieStudentin“. Die männliche Kundschaft ist noch in der Un-terzahl. Nicht zuletzt deswegen führt das Moskito nunauch Armbanduhren der Trend-Marke Ice-Watch im Sorti-ment. Dazu gibt es ebenso einen Online-Shop. daw

Info: Rathausgasse 16,79098 Freiburg,www.moskito-schmuck.de

ANZIEHUNGSPUNKT – TEXTILE UNIKATE

Anziehungspunkt. So heißt das kleine Geschäft von An-gelika Weisser und Simone Szangolies, das im Sommervergangenen Jahres im Stühlinger eröffnet hat. Inzwi-schen ist es vom Geheimtipp wirklich zu einem echtenAnziehungspunkt geworden. Die beiden Designerinnenstellen hier mit Herzblut ständig neue Unikate her. IhreKollektion reicht von Damenbekleidung, Kinderbeklei-dung und Unterwäsche bis hin zu ausgefallenen Taschenaller Art sowie textilen Wohnaccessoires. Einzelstückewerden hier auch speziell nach Kundenwunsch angefer-tigt. Dazu werden Kleidernähkurse sowie Hilfe bei Mo-dellentwürfen und Schnittgestaltung angeboten.

dawInfo: Klarastr. 76 , 79106 Freiburg, Tel. 0761/7666 8408

Überraschungen fürs Nest

Endspurt für Osterhasen ist jetzt angesagt.Nur noch we-nige Tage,dann sollten die kleineren oder größeren Über-raschungen ihren Platz im Nest finden. Hier sind origi-nelle Nestideen jenseits von Hühnerei und Schokolade!

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Klarastr. 76 | 79106 FreiburgTel.: 0761/76668408

Di-Fr. 10-18 Uhr | Sa.10-15 Uhr

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IMPRESSUM / Sonderheft 04-2011

Das „Job & Karriere“-Specialerscheint im Freiburger Stadt-magazin chilli Herausgeber: chilli Freiburg GmbHLörracher Str. 5a, 79115 Freiburgfon: 0761-292 70 60, fax: 0761-292 70 [email protected]äftsführung: Michaela Moser (ViSdP)

Redaktion: Lars Bargmann, Felix Holm, Daniel Weber, Nicole KemperFotos: Daniel Weber, Felix Holm

Titelbild: © fotolia.com

Grafik: Claudia FaklerLektorat: Beate VogtAnzeigen: Iris Baumann, ChristelEdelmann, Uwe BernhardtDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG

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OSTERSHOPPING

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