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Chirurgie im Spannungsfeld von Technik, Ethik und ÖkonomieZusammen mit
18. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und ViszeralchirurgiePräsident: Prof. Dr. med. Dietmar Lorenz, Offenbach Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Norbert Senninger, Münster
54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für KinderchirurgiePräsident: Prof. Dr. med. Bernd Tillig, Berlin Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Benno Ure, Hannover
4. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und GefäßmedizinPräsident: Prof. Dr. med. Giovanni Torsello, Münster
2. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für ThoraxchirurgiePräsidentin: Dr. med. Gunda Leschber, Berlin
www.chirurgie2016.de · [email protected]
133. Kongress Deutsche Gesellschaft für ChirurgiePräsidentin: Prof. Dr. med. Gabriele Schackert
26. bis 29. April 2016 CityCube, Berlin
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
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Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen,
ganz herzlich lade ich Sie zum 133. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie nach Berlin in den CityCube ein. Neben der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie werden die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) und die Deutsche Gesellschaft für Kinder-chirurgie (DGKCH) ihre Jahrestagungen, die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchir urgie und Gefäßmedizin (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT) ihre Frühjahrstagungen abhalten.
Der Kongress findet gemeinsam mit dem Berufsverband der Deutschen Chirur-gen, der Bundeswehr und dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe statt.
Unser Partnerland wird Polen sein. Neben unseren polnischen Kollegen begrüßen wir herzlich alle Gäste aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland.
Das Motto des Kongresses 2016 lautet: Chirurgie im Spannungsfeld von Technik, Ethik und Ökonomie.
Der technische Fortschritt hat die chirurgischen Therapien entscheidend verbessert und die Grenzen des Machbaren verschoben. Unsere Patienten profitieren von innovativen Entwicklungen. Behandlungen von Erkrankungen sind möglich geworden, die früher als inoperabel abgelehnt wurden. Die chirurgischen und anästhesiologischen Fortschritte begleiten unsere Patienten sicher durch die Operation.
Der Anspruch unserer Patienten ist gewachsen. Aufgeklärte Patienten informieren sich im Internet, be-stehen auf der Möglichkeit der Zweitmeinung, fordern eine fehlerfreie Therapie und akzeptieren in der Regel nur eine uneingeschränkte Lebensqualität. Patientenverfügungen nehmen Einfluss auf das ärzt-liche Handeln. Wir stehen immer öfter vor der Entscheidung, ob das technisch Machbare tatsächlich Lebensqualität für den Patienten bedeutet.
Zudem unterliegt das Gesundheitswesen der Ökonomisierung. Medizin muss bezahlbar sein, Kranken-häuser müssen finanzierbar bleiben. Der zunehmende finanzielle Druck zwingt zu Verkürzungen der Liege zeiten, auch bei schwierigsten Eingriffen. Minimal invasive und interventionelle Maßnahmen ersetzen aufwendige Operationsverfahren.
Die vier Hauptthemen 1. Technische Machbarkeit und Grenzen in der Chirurgie 2. Ethische Verantwortung in der Chirurgie 3. Ökonomisierung in der Chirurgie 4. Die chirurgische Forschung: experimentell und translational
bilden den Schwerpunkt unseres Kongresses, freie Themen sind willkommen. Fortbildungsveranstal-tungen mit Übersichtscharakter, wissenschaftliche Sitzungen mit den neuesten Erkenntnissen aus der klinischen Arbeit und der Forschung sowie interdisziplinäre Sitzungen werden die Veranstaltung prägen. Key Note Lectures von herausragenden Referenten werden die Hauptthemen begleiten. Auch 2016 soll der Kongress durch Seminare, Trainingslabors und Workshops geprägt sein.
Den Gesellschaftsabend werden wir wie in den letzten beiden Jahren zusammen mit der DGAV und
133. KongressDeutsche Gesellschaft für Chirurgie
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133. KongressDeutsche Gesellschaft für Chirurgie
der DGKCH veranstalten. Wir möchten Sie ganz herzlich nach Berlin Alt-Moabit in die Bolle Meierei einladen. Neben Tradition und stilvoller Umgebung wird dieser Ort auch für unsere jungen Chirurgen eine Möglichkeit zur Entspannung, Tanz, Austausch von Erfahrungen und zwanglosem Beisammensein bieten. Feiern Sie mit uns.
Für die Abschlussveranstaltung konnten wir Professor Dr. phil. Hans Joachim Meyer gewinnen, Hoch-schullehrer für Anglistik und engagierter Katholik in der DDR, Minister für Bildung und Wissenschaft in der letzten DDR-Regierung, danach Minister für Wissenschaft und Kunst in Sachsen. Wir freuen uns auf einen exzellenten Redner und Bildungspolitiker.
Allen Fachgesellschaften, den Berufsverbänden und der Bundeswehr danke ich sehr für die Unterstützung bei der Programmgestaltung.
Im Namen aller Präsidenten lade ich Sie auf das Herzlichste nach Berlin ein.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihre
Prof. Dr. med. Gabriele Schackert Präsidentin DGCH 2015/2016
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Präsidenten 2015/2016: Präsidentin DGCH 2015/2016 Prof. Dr. med. Gabriele Schackert
Präsident DGAV 2015/2016 Prof. Dr. med. Dietmar Lorenz
Kongresspräsident DGAV 2016 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Norbert Senninger
Präsident DGKCH 2016 Prof. Dr. med. Bernd Tillig
Kongresspräsident DGKCH 2016 Prof. Dr. med. Benno Ure
Präsident DGG 2016 Prof. Dr. med. Giovanni Torsello
Präsidentin DGT 2016 Dr. med. Gunda Leschber
Kongresssekretär: Prof. Dr. med. Matthias Kirsch EMail: dgch2016@uniklinikumdresden.de
Organisationsteam: Prof. Dr. med. Dietmar Krex EMail: dgch2016@uniklinikumdresden.de Dr. med. Tareq Juratli
EMail: dgch2016@uniklinikumdresden.de
Kongress-Sekretariat: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
Frau Exner Z +49 (0)351/458-2883 hi +49 (0)351/458-4304
Geschäftsstelle der Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer Gesellschaft: Generalsekretär Dr. rer. pol. Rosmarie Nowoiski
Leiterin des Büros DGCH Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin Z 030/28 87 62 90 hi 030/28 87 62 99 Internet: www.dgch.de EMail: dgchirurgie@tonline.de
Organisation
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Pressestelle: Kerstin Ullrich, AnneKatrin Döbler Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart Z 0711/89 31 641 hi 0711/89 31 167 EMail: [email protected]
Veranstaltungsort: CityCube Berlin Messedamm 26, 14055 Berlin
Organisation/ MCN Medizinische Congress- Veranstalter: organisation Nürnberg AG
Neuwieder Straße 9, 90411 Nürnberg
Industrieausstellung/Organisation Anne-Christine Veith
Z 0911/39 31 6-16 hi 0911/39 31 6-56 EMail: veith@mcnnuernberg.de
Referenten Valentina Wozniak
Z 0911/39 31 6-54 hi 0911/39 31 6-56 EMail: [email protected]
Teilnehmerregistrierung/Rahmenprogramm Telma Pereira Silke Schaetz Z 0911/39 31 6-24 Z 0911/39 31 6-27 hi 0911/39 31 6-56 hi 0911/39 31 6-56 EMail: EMail: [email protected] [email protected]
Allgemein Internet: www.chirurgie2016.de EMail: [email protected]
DBfK-Fortbildungstage Franz Wagner MSc, RbP für Pflegeberufe Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK),
Bundesverband e.V. Alt-Moabit 91, 10559 Berlin Z 030/219157-0 hi 030/219157-77 EMail: [email protected]
Organisation
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interface GmbH & Co. KG Carmen Hell Postfach 0455, 97301 Kitzingen Z 09321/390-7322 hi 09321/390-7399 EMail: [email protected]
Hotel, Anreise
Kooperationspartner
Lufthansa Group Partner Sondertarife
Die Lufthansa Group Partner offerieren ein globales Streckennetz, das alle größeren Metropolen der Welt miteinander verbindet. Als Airline-Partner bieten die Lufthansa Group Partner Airlines vergünstigte Flugpreise und Sonderbedingungen für Teilnehmer, Besucher, Aussteller, geladene Gäste und Angestellte des Vertragspartners sowie deren Begleitung.
Um Ihre Buchung vorzunehmen, nutzen Sie bitte folgenden Link http://www.lufthansa.com/event-buchung und geben den Zugangscode DEZEXBX in das Feld „Zugang zu Ihrem Lufthansa Angebot“ ein. Von dort aus werden Sie direkt auf die Online-Buchungs-Plattform geleitet. Automatisch wird Ihnen der ermäßigte Flugpreis angezeigt. Sollten günstigere Aktionstarife verfügbar sein, werden auch diese automatisch angezeigt.Achtung: Lassen Sie Popups auf dieser Website dauerhaft zu, da sich andernfalls das Fenster der Buchungsplattform nicht öffnet.
Die ermäßigten Tarife können Sie auch über Ihr IATAReisebüro beziehen. Reisebüros haben die Möglich-keit, die Ticketing Instructions unter Angabe des Zugangscodes via eMail an [email protected] anzufordern.
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1. Technische Machbarkeit und Grenzen in der Chirurgie
• Komplexe Verfahren in der Tumorchirurgie• Bedeutung der Chirurgie bei Oligometastasierung maligner Tumoren• Die intraoperative Visualisierung – Einfluss der optischen Möglichkeiten auf die
Op-Technik• Roboterchirurgie: Entwicklung zum Standard? • Revisionschirurgie
2. Ethische Verantwortung in der Chirurgie
• Grenzen des chirurgisch Machbaren aus biologischer und ethischer Sicht• Sicherheit und Qualitätsindikatoren in der Chirurgie• Standards Leitlinien personalisierte Medizin• ArztPatientenInteraktion (Patientenaufklärung, Patientenerwartung, Patienten
verfügung, „Shared Decision Making“)
3. Ökonomisierung in der Chirurgie
• Ist das chirurgisch Machbare noch finanzierbar?• Chirurgische Fächer als „Profitcenter“• Qualität in der Medizin: Entwicklung von Benchmarks, Zentrenbildung,
Zertifizierung• Ausbildung und Karriereentwicklung in der Chirurgie• Welche Einflussmöglichkeiten verbleiben beim chirurgische Leistungserbringer
(Motto: „Koch oder Kellner“)?
4. Die chirurgische Forschung: experimentell und translational
• Klinische Studien• Transplantation, Regeneration und Tissue Engineering• Onkologie• Stammzellforschung• Aktuelle molekularbiologische Therapieansätze• Immuntherapie
133. KongressDeutsche Gesellschaft für Chirurgie 2016
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18. JahreskongressDeutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Hauptthemen der DGAV
• Updates onkologische Chirurgie am Gastrointestinaltrakt• Transplantationschirurgie (Leber, Niere, Pankreas, Dünndarm)• Metabolische Chirurgie• Endokrine Chirurgie• Aktuelle Konzepte bei CED• „Evergreen“ Hernienchirurgie• Stellenwert MIC 2016• Interdisziplinäre Intensivmedizin: akute Pankreatitis• Damage control surgery• Innovative endoskopische Verfahren beim Komplikationsmanagement• Antirefluxtherapie: Chirurgie und Alternativen• Videos relevanter viszeraler OPTechniken
Hauptthemen der DGKCH
• Kindertraumatologie ESIN / Schraubenosteosynthese 1 (Workshop) Das polytraumatisierte Kind (gemeinsam mit DGU)• Therapie von Thoraxwanddeformitäten (gemeinsam mit DGT)• Ösophagusatresie (incl. State of the art lectures)• Hernienchirurgie beim Kind• Chirurgie der Gallenwege und der Gallenblase beim Kind• Datenbanken in der Kinderchirurgie / Kinderchirurgische Forschung• Neue Medien in der Kinderchirurgie• Forum Junge Kinderchirurgie Karriereplanung und Karrierewege für junge Kinderchirurgen (Workshop)
54. JahrestagungDeutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie
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Hauptthemen der DGG
• Innovation der Infrastruktur im Operationssaal• Gefäßinterventionen für die Octogenarians• Outcome vs Behandlungskosten• Grenzen der Gefäßmedizin zwischen Lifestyleverbesserung, Lebensverlängerung und Verlängerung des „Sterbens“• Produktinnovationen und ihre Einführung• Telematik in der Gefäßmedizin• HighTechGefäß Medizin für alle?• Unnötige Therapie aufgrund von Fehlanreizen• Registerstudien• Screening von Gefäßkrankheiten
4. FrühjahrstagungDeutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
Hauptthemen der DGT
Implantate in der ThoraxchirurgieTechnik: Tracheobronchiale Chirurgie und Videoasssistierte Thoraxchirurgie
• Bauchwand und Thoraxwand: Optionstechnik und Material (mit DGAV / DGPC)• Lumenverschluß und Anastomose: Bronchus und Darm (mit DGAV)• Thorakale Gefäßchirurgie: Venöser und arterieller Gefäßersatz (mit DGG)• Operation an der Tracheabifurkation und am laryngotrachealen Übergang
(mit HNO)• ThoraxdrainageTechnik (Fortbildung für Allgemeinchirurgen)• 5 Jahre Lungenkrebszentren in Deutschland• Videositzung thoraxchirugische Technik
2. FrühjahrstagungDeutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie
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Hauptthemen der Fachgesellschaften 2016
Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG)
Gemeinsam mit DGPRÄC:• Diagnostik und Management von Gesichtsasymmetrien einschließlich der Fazialisparese • Rekonstruktive Verfahren bei Gesichtshauttumoren.
Gemeinsam mit DGNC:• Aktuelle Aspekte der kraniofazialen Traumatologie • Lagerungsbedingte und angeborene Schädeldeformitäten
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC)
• Akutes chirurgisches und intensivmedizinisches Management des SchädelHirn und Rückenmarktraumas
• Möglichkeiten und Grenzen der Technik im Neurochirurgischen OP• Der (akzidentell) verletzte periphere Nerv: Was soll wann wie behandelt werden?
Interdisziplinäre Sitzungen mit der DGMKG:• Lagerungsbedingte und angeborene Schädeldeformitäten • Aktuelle Aspekte der kraniofazialen Traumatologie
Interdisziplinäre Sitzungen mit der DGOOC und DGU:• Revisionschirurgie nach Wirbelsäulenoperationen: Vorbeugung und Management
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
• Obere Extremität• Kinderorthopädie• Navigation• Revisionschirurgie
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Hauptthemen der Fachgesellschaften 2016
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen
• Brustrekonstruktion und prophylaktische Operationen • Funktionswiederherstellung durch plastisch rekonstruktive Eingriffe • Ökonomische Aspekte und Herausforderungen der Plastischen Chirurgie • Lymphödemchirurgie• Postbariatrische Plastische Chirurgie• Autologe Fetttransplantation• Ästhetische Chirurgie• Neues aus der Verbrennungsmedizin (mit DGV)• Handchirurgie (mit DGH)• Gesichtschirurgie
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG)
• Chirurgie der Herzkranzgefäße• Operative Versorgung von Herzklappenerkrankungen• Therapie der kardiopulmonalen Insuffizienz• Grundlagenforschung in der HerzKreislauf Medizin• Behandlung frühpostoperativer Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
• Verletzungen obere Extremität• Kindertraumatologie• Computer assistierte Chirurgie• Revisionschirurgie
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Weitere Themengestaltung durch:
Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC)
• Sektorübergreifende Versorgung: Zukünftige Versorgungsstrukturen in dünn besiedelten Gebieten
• Ist die Niederlassung eine Alternative?• Hygiene• Arztsein 2030• Frauen in der Chirurgie• Zertifizierung: (K)ein Ende in Sicht.• Medienkompetenz für Ärzte und Geschäftsführer • Aktuelle Konzepte in der chirurgischen Weiterbildung• Sitzungsreihe Qualität – Patientensicherheit – Wirtschaftlichkeit• Ist alles technisch Machbare in der Chirurgie auch sinnvoll?• Bestandsaufnahme der Akademielandschaft in der Chirurgie
BDC-Workshops Chirurgenkongress 2016• Vorbereitung auf die Niederlassung• Vertragsgestaltung in der Klinik (AT und Chefarztverträge)
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Weitere Themengestaltung durch:
DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe
1. Technische Machbarkeit und Grenzen in der Chirurgie• Raumausleuchtung – Lichtkonzepte (Tageslicht im OP)• Arbeitssicherheit• INQUA – Welche Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es speziell für Pflegende im Funktionsdienst?• Pränatale Chirurgie anhand eines Fallbeispiel mit Hauptaugenmerk auf interdisziplinäre Zusammenarbeit (z.B. Gynäkologie, Pädiatrie und Chirurgie)• Bariatrische Chirurgie – Konzept Groningen zur Lagerung adipöser Patienten
2. Ethische Verantwortung in der Chirurgie• Patientenverfügung – wie kann eine Pflegekraft darauf Einfluss nehmen?• Patientenaufklärung – aus Sicht der Pflege• BurnOut – Belastung im OP• Der „wache“ Patient im OP – wer ist für was zuständig? • WorkLifeBalance in den Funktionsdiensten / innerbetriebliche Gesundheits förderung im OP (Pausen, Essen)• Verhaltenskodex im OP• Saalauslastung um jeden Preis?
3. Ökonomisierung in der Chirurgie• Grenzen der Aufbereitung• Einmalartikel im OP – Fair Trade? (Einmalinstrumente, Einmalbronchoskope)• Pflegerische Nachwuchsgewinnung für den operativen Bereich (Projekt)• Chirurgieassistenten – arztentlastend? Was kann übernommen werden?• Zeitmanagement – wie viel Zeit wird für pflegerische Maßnahmen zugestanden (Zählkontrollen prä-, intra-, postoperativ/Hygiene/Patientenbetreuung)• Logistikkonzept „Fallwagen“ aus Tübingen
4. Pflegerische/chirurgische Forschung• Der prämedizierte Patient – Welche Erfahrungen/Erlebnisse können post operativ berichtet werden aus Patientensicht; was bedeutet das für den Umgang mit narkotisierten Patienten?• Knochenbanken; Gewebeersatz; praktische Umsetzung und rechtliche Aspekte• Blutentnahme aus der Nabelschnur – Vorgehensweise aus pflegerischer Sicht, was ist wichtig?
Workshops:• Knotentechniken• Gesundheitsförderung BGW• Lagerung im OP• Pelvi Trainer• Umsetzung Arbeitszeitgesetz in den Funktionsdiensten
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Weitere Themengestaltung durch:
Bundeswehr
• Update Laparostoma Ursachen/Diagnose Peritonitis-Revision: on demand oder geplant, Netzeinlage: wann und welches Netz? Verschluss: wann und wie (Mesh vs. komplett) Rekonstruktion: wann und wie? Bericht Laparostoma-Register
• Einsatzchirurgie/War Surgery/Notfallchirurgie Begriffsbestimmungen, War Surgery in Deutschland: Erfahrungen Syrier/Libyer/
Ukrainer Einsatzchirurgie: Konzept Bundeswehr Chirurgie im Auslandseinsatz: Erfahrungsberichte aus den Einsätzen.
• Zivilmilitärische Zusammenarbeit in der internationalen Katastrophenhilfe Was darf die Bundeswehr (politische Entscheidungen), was kann die Bundes-
wehr anbieten? Was wünschen sich die zivilen Organisationen vom Militär? Erfahrungsberichte
• Versorgung des Schädelhirntrauma in remote areas – Erforderliche Versorgungsstrukturen?
Muss immer ein CCT möglich sein? Spannungsfeld Ökonomie Ethik
• Konsequenzen der „Working Life Directive“ des Europäischen Gerichtshofes – Wie wenig Arbeitszeit ist für einen Chirurgen noch ethisch vertretbar?
• Personalberechnung einer modernen chirurgischen Abteilung – Wieviel Personal erlaubt hohe Weiterbildungsaktivität UND Qualität in der Patientenversorgung?
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Wichtige Termine im Programm
Dienstag, 26.04.2016 Kongresseröffnung mit anschließender Get-together-Party
Mittwoch, 27.04.2016 DGAV Mitgliederversammlung BDC MitgliederversammlungDonnerstag, 28.04.2016 DGCH Mitgliederversammlung Gemeinsamer Gesellschaftsabend von
DGCH, DGAV, DGKCH, DGG und DGT in der Bolle MeiereiFreitag, 29.04.2016 Abschlussveranstaltung
Aktuelle Informationen und Veränderungen zum Programm finden Sie unter www.chirurgie2016.de
Richtlinien und Deadlines
AbstractsDie Anmeldeunterlagen und weitere Informationen ausschließlich über die Website: www.chirurgie2016.deBitte senden Sie keine Abstracts per EMail oder per Fax ein.Freie VorträgeAnmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Dis zi plinen erbeten.VideopräsentationAuswahlverfahren wie bei den freien Vorträgen. Zusätzlich zur Einreichung eines schriftlichen Abstracts ist die Abgabe eines Videos (im MPEG1 bzw. MPEG2 – oder DVDVideoFormat) erforderlich. Länge maximal 10 Minuten. Weitere Informationen über: www.chirurgie2016.dePosterausstellungAnmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Disziplinen erbeten.Die Posterpräsentation findet in Posterforen statt. Vorgaben für die Posterpräsen tation über: www.chirurgie2016.deDeadline für alle Beitrags-Anmeldungen 30. September 2015.Später eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.Chirurgische Forschung – Autoren-RichtlinienDie angenommenen Beiträge werden online bei European Surgical Research publiziert.PräsentationstechnikAlle Präsentationen erfolgen digital über Beamer und werden vor und während des Kongresses über ein zentrales System verwaltet. Es sind keine Präsentationen vom eigenen Notebook möglich.Die Präsentationsdaten (PowerPoint sowie alle eingebundenen Videodateien) können vor dem Kongress über Internet auf den Kongress-Server geladen werden. Referenten erhalten hierzu rechtzeitig eine sepa-rate EMail mit den Zugangsinformationen. Während des Kongresses können die Präsentationsdaten auf CD, DVD oder auf einem Memorystick im Me dienCheck eingereicht werden. Die Abgabe sollte möglichst am Vortag, spätestens jedoch drei Stunden vor Sitzungsbeginn erfolgen.
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Mitgliedschaftin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
• Vertretung Ihrer Interessen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Chirurgie in Forschung, Klinik und Praxis auf allen Ebenen sowie in Fragen der Aus-, Weiter- und Fortbildung
• Kostenlose Mitgliedschaft in den Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften • Akutschmerz CAAS• Ambulantes Operieren CAAO• Entwicklungsländer CAEL• Intensiv und Notfallmedizin CAIN• Krankenhausstruktur CAK• Lehre CAL• Medien CAM• Perioperative Medizin CAPM• Qualität und Sicherheit CAQS
und den fächer- u. schwerpunktübergreifenden Sektionen• Chirurgische Forschung e.V.• Minimalinvasive, computer und telematikassistierte Chirurgie• Chirurgische Onkologie
• Über die Mitgliedschaft bei der DGCH ist auch der Zugang zu den Arbeitsgemeinschaften der DGAV möglich:
• CAAC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Ambulante Chirurgie • CAADIP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie und metabolische Chirurgie• CACP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für ColoProktologie• CAEK Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie• CAES Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonografie• CAH Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernien• CAJC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft „Junge Chirurgen“• CALGP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Leber, Galle und
Pankreaserkrankungen• CAMIC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Minimal Invasive Chirurgie• CAMIN Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Militär und Notfallchirurgie• CAOGI Chirurgische Arbeitsgemeinschaft oberer Gastrointestinaltrakt• CAOV Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Onkologie• CAT Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Transplantationschirurgie
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Mitgliedschaftin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
• Kostenlose Teilnahme an Tagungen und Symposien der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften der DGCH, die sich sowohl mit wissenschaftlichen Problemen als auch mit Ihrer wissenschaft-lichen und praktischen Weiter- und Fortbildung befassen (für spezielle Kurse und Workshops Unkostenbeitrag)
• Kostenloser Bezug der „Chirurgie – Mitteilungen der DGCH“ (4x jährlich)
• 30%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschrift „Der Chirurg“
• 20%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschriften „Der Unfallchirurg“, „Gefäßchirurgie“, „Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie“, „Operative Orthopädie und Traumato-logie“, „Trauma und Berufskrankheit“, „Obere Extremität“, „Journal für ästhetische Chirur-gie“, „Der Orthopäde“, „Arthroskopie“, „Koloproktologie“, „Der MKG-Chirurg“
• „Springermedizin e.Med“ für 299,– € pro Jahr
• Preisreduzierte Nutzung der Mediathek der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
• Stark reduzierter Preis der Zeitschrift „Langenbeck´s Archives of Surgery“
• Die DGCH vergibt folgende Preise und Stipendien: • vonLangenbeckPreis• RudolfZenkerPreis• FritzLinderPreis• Video/Filmpreis• Posterpreis• WolfgangMüllerOstenPreis• FelicienSteichenPreis• EdgarUngeheuerPreis• Stipendium als Fortbildungshilfe• Gaststipendium der DGCH• Reisestipendium zum Japanischen Chirurgenkongress• Stipendium der W.MüllerOstenStiftung• Stipendium der W.MüllerOstenStiftung für ausländische Hospitanten• Reisestipendium zum Kongress des ACS• Reisestipendium der H.JunghannsStiftung• Reisestipendium für deutsche und serbische Chirurgen
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Hiermit beantrage ich die Aufnahme als ordentliches Mitglied.
Personalien des Antragstellers (Bitte mit Druckbuchstaben schreiben)
Titel Name und Vorname
Geburtsdatum, Geburtsort
Dienststellung Ich bin Student/in
Klinik / Krankenhaus / Praxis / Abt.
Klinik-Anschrift
Telefon dienstlich Telefax dienstlich
Privat-Anschrift
Telefon privat Fax privat
EMailadresse
Facharztqualifikation:
Mitgliedschaft in anderen chirurgischen Fachgesellschaften:
Facharzt f. Chirurgie/Allgemeine Chirurgie Facharzt f. Viszeralchirurgie/spez. Viszeral-
chirurgie Facharzt f. Unfallchirurgie/Orthopädie Facharzt f. Neurochirurgie Facharzt f. Gefäßchirurgie Facharzt f. Herzchirurgie
Facharzt f. Thoraxchirurgie Facharzt f. Plastische Chirurgie Facharzt f. Kinderchirurgie Facharzt f. Mund-, Kiefer- und
Gesichts chirurgie Facharzt f. Intensivmedizin Facharzt f. Anästhesie
DGAV DGU DGOOC DGG
DGT DGTHG DGMKG DGPRÄC
DGKCH DGNC
AufnahmeantragDeutsche Gesellschaft für Chirurgie
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Darstellung meines beruflichen Werdeganges:
Approbation Datum Ärztekammer
Promotion Datum Universität
Habilitation Datum Universität
Professur Datum Universität
Weiterbildung und Tätigkeit an folgenden Kliniken:(Studenten bitte die Fachrichtung und die Universität / Hochschule angeben.)
Mitgliedsbeitrag: Ordentliche Mitglieder ermäßigter Beitrag Studentin/Student
130,- € 65,- €(für Assistenzärzte in den 30,- € ersten acht Jahren ihrer Weiterbildung)
Postsendungen bitte an die Klinik-/Praxisadresse Privatadresse
Durch diesen Aufnahme-Antrag erkläre ich mich mit der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (einzusehen unter www.dgch.de) einverstanden.
Ort Datum Unterschrift
Der Aufnahme-Antrag ist einzusenden an:
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR CHIRURGIE e.V. Luisenstr. 58/59, D-10117 Berlin Tel.: 030 28876290, Fax 030 28876299 Email: [email protected]
Beginn Weiterbildung: _______ / _______ Monat Jahr
Anlage zum Aufnahmeantrag
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Notizen
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Notizen
Gemeinsam die Zukunftder Chirurgie gestalten
ANZ022, Stand 02/2015 ©2015 Johnson & Johnson