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CIS CIS-Fortbildungsprogramm 2016 für die Cellitinnen-Seniorenhäuser

CIS - sh-st-gertrud.de fileSekretariat Cellitinneninstitut für Qualitätssicherung (CIS) Nadine Schieren Tel 02421 5925-175 oder per E-Mail: [email protected] Falls Sie

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CISCIS-Fortbildungsprogramm 2016für die Cellitinnen-Seniorenhäuser

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Vorwort

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das Fortbildungsprogramm für das Jahr 2016 vor. Sie werden auch in diesem Jahr bereits bekannte, aber auch neu konzipierte Fortbildungen in unserem Programm finden.

Bedanken möchte ich mich bei den zahlreichen Fortbildungsteil-nehmern, die unsere Veranstaltungen besucht haben. Ihre Rückmel-dungen geben uns wertvolle Hinweise zur Bestätigung und Weiterent-wicklung des Angebotes.

Zur schnelleren Orientierung ist das Programm in fünf Themenbereiche eingeteilt.

Das Fortbildungsprogramm enthält wieder viele interessante Themen aus den Bereichen Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge, Ethik, Pflege, Betreuung, Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung, Empfang, Haustechnik, Führen & Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitäts-management, EDV, Prävention & Arbeitsschutz und Ehrenamt.

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in vielen Fällen auf eine Unterscheidung von weiblicher und männlicher Schreib-weise verzichtet.

Herzlichen Dank an alle, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz zum steten Gelingen unserer Veranstaltungen beitragen. Insbesondere danke ich allen Helfern, die im Hintergrund für den reibungslosen gas-tronomischen, hauswirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Ablauf der Veranstaltungen sorgen.

Besonders möchte ich auch den genannten Ansprechpartnern für die Planung und Begleitung der Veranstaltungen danken.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Teilnahme!

Anselmo Knoblauch Institutsleiter CIS

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Informationen zum Fortbildungsprogramm 2016

Das Fortbildungsprogramm beinhaltet neben den seniorenhausübergreifenden Fortbildungen auch eine Übersicht über die vonseiten des CIS angebotenen Inhouse-Schulungen. Zudem enthält dieses Programm Informationen über die seniorenhausübergreifenden Arbeitsgruppen und über Fachberatung.

Das seniorenhausübergreifende Fortbildungsprogramm ersetzt nicht Ihr internes Fortbildungsprogramm. Es ist eine Ergänzung. Für Ihr Seniorenhaus bzw. Ihren ambulanten Pflegedienst müssen Sie überprüfen, ob Sie in der Summe beider Programme allen gesetzlichen Anforderungen und denen aus dem Qualitätshandbuch genügen. Dieses Programm kann gemeinsam mit Ihrem internen Fortbildungsprogramm bei externen Prüfungen vorgelegt werden.

Die Themenschwerpunkte in diesem Fortbildungsprogramm wurden nach Vorschlägen aus den Arbeitsgruppen und Fachbereichsleitertreffen zusammengestellt. Erkenntnisse aus internen Audits und externen Begehungen wurden bei der Erstellung berücksichtigt. Alle angebotenen Fortbildungen sind inhaltlich mit unseren Leitlinien, unserem Pflegekonzept und dem Qualitätshandbuch abgestimmt.

Anmeldeformalitäten für Mitarbeiter der Seniorenhaus GmbH:Jede seniorenhausübergreifende Fortbildungsveranstaltung wird mit allen wichtigen Angaben einzeln ausgeschrieben. Ein Hinweis zur verbindlichen Anmeldung liegt der Ausschreibung bei. Eine Anmeldebestätigung erhält der Teilnehmer nur bei Veranstaltungen, die bei der Ausschreibung auf eine entsprechende Rückmeldung hinweisen. Die Inhouse-Schulungen werden von den Einrichtungen mit den Ansprechpartnern der Fortbildungen vereinbart und intern ausgeschrieben.

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Darüber hinaus können alle Mitarbeiter der Seniorenhaus GmbH an den veröffentlichten Seminaren in den IBF-Programmen der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH Köln (s. unter http://www.ergaenzen-sie-uns.de/fortbildung/) und des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH Wuppertal teilnehmen. Einige Exemplare des Seminarprogramms der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH werden am Empfang der Seniorenhäuser und in den Pausenräumen der Seniorenhäuser bzw. des ambulanten Pflegedienstes zur Einsicht ausliegen. Das Seminarprogramm des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH kann im Internet unter www.afg-nrw.de eingesehen werden. Informationen zur Anmeldung erhalten Sie von Frau Nadine Schieren.

Anmeldeformalitäten für Mitarbeiter der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH, Köln und des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH, Wuppertal:Interessierte Mitarbeiter können sich bei Frau Nadine Schieren über die Veranstaltung und die Kontaktperson informieren. Die Kontaktpersonen sind immer die Ansprechpartner der einzelnen Veranstaltungen.

Sekretariat Cellitinneninstitut für Qualitätssicherung (CIS)Nadine SchierenTel 02421 5925-175 oder per E-Mail: [email protected]

Falls Sie weitere Fragen zum Fortbildungsprogramm haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Cellitinneninstitut für Qualitätssicherung (CIS)Institutsleiter Anselmo KnoblauchTel 02421 5925–0

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Inhaltsverzeichnis

1. Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik�� Basiskurs – Ethik im Seniorenhaus 6�� Moderatorentraining Ethisches Konsil 6�� Übungskurs – Moderation Ethisches Konsil im Seniorenhaus 6�� Fit for KUK-Online 7�� Einkehr- und Studientag: „Mit Gott durch das Vergessen…“ –

Demenzsensibler Umgang in der Seelsorge 7�� Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? Garten der Religionen – Verband IN VIA Köln 7�� Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V. 8�� Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? „Im Herzen der Stadt – im Herzen Gottes“ – Besuch der Monastischen Gemeinschaften in Köln 8�� Oasentag – sich erden und himmeln, ein Tag Freiraum, sich neu zu finden 8

2. Pflege und Betreuung�� Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs 9�� Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Aufbaukurs 10�� Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB) 11�� Aufbautag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB) 11�� Basale Stimulation – Basisseminar 12�� Berührende Kommunikation und Aktivierung auf der Grundlage der Basalen Stimulation 13�� Aktivierende Pflege für Menschen mit Wahrnehmungsbeeinträchtigungen wie Schlaganfall/

Hemiplegie auf Grundlage der Basalen Stimulation in der Pflege 13�� Integrative Validation – Grundkurs 14�� Motivation von Menschen mit Demenz durch Respekt und Empathie 14�� Dementia-Care-Mapping (DCM) –

Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner 15�� Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte 15�� Erlebensorientierte Pflege – Mäeutische Praxisbegleitung für Mitarbeiter 16�� Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt? 16�� Musik bewirkt Wunder – Mit 90 noch Harfe spielen lernen? Warum nicht?

Vorstellung und Praxisübung für den Einsatz von Veeh-Harfen in der Betreuung von Senioren 17�� Selbstpflege mit Naturheilkunde 17�� Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger 18�� Fachweiterbildung Palliativpflege 18�� Weiterbildung zum Praxisanleiter 19�� Der Neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das „Neue Begutachtungs-Assessment“ (NBA) 20�� Leitlinien, Pflegemodell und „Entbürokratisierte Pflegedokumentation“

für Mitarbeiter im Pflegebereich 20�� Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen 21�� Förderung der Mobilität in der Pflege 21�� Pflegestandards, insbesondere Expertenstandards 22�� Kreativer Umgang mit Spannungen in der Gruppe 22�� Musik erleben und gestalten mit alten Menschen 23�� Sexualität im Alter 23�� Traumatisierungen im Leben alter Menschen erkennen und situationsgerecht handeln 24�� Sterben und Abschiednehmen in der Begleitung alternder Menschen 24

3. Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung/Empfang und Haustechnik�� Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen und Wege der Kontaktaufnahme für Mitarbeiter

der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik 25�� Von der Möhre zur Tulpe – Dekoratives Obst- und Gemüseschnitzen 25�� Floristik Pur – Blumensträuße „Sträuße und mehr“ 25�� Floristik Pur – Frühlingshafte Tischdekoration „Tischschmuck – Schmucktisch“ 26�� Floristik Pur – Herstellung von herbstlicher Tischdekoration 26

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�� Floristik Pur – Herstellung von vorweihnachtlichen Gefäßfüllungen 26�� Sonderkostformen im Seniorenhaus 26�� Grundlagen Rechnungswesen/Finanzen – richtig buchen 27�� Controlling im Seniorenhaus 27�� Vollmacht und Patientenverfügung 27�� Verkaufsschulung für Dienstleister 28�� Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte 28�� Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte im Bereich Haustechnik 28�� Neuerungen in der Elektrotechnik 29�� Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Völker 29�� Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Wissner-Bosserhoff 29�� Fahrsicherheitstraining 29�� Eco-Safety Training für KFZ-Führer 30�� Ladungssicherung in Kraftfahrzeugen 30�� Einführung in den fachgerechten Pflanzenschnitt 30�� Unterweisungen zum allgemeinen Arbeitsschutz 30�� Excel und Outlook für die Haustechniker der Cellitinnen-Seniorenhäuser 30

4. Führen und Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, QM, EDV und Prävention�� Personalentwicklungsklausur (PEK) – Förderung von Mitarbeitern für Leitungsaufgaben 31�� Modulare Weiterbildung für Führungspersönlichkeiten in der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria 32�� Werte-Claim-Methode und Führungskompass 33�� Führungswerkstatt 33�� Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung 34�� Personalsteuerung für Wohnbereichsleitungen 35�� Planung/Mehrjahresplanung im Seniorenhaus 35�� Haftungsrecht für Führungskräfte 35�� Workshop Seniorenhauszeitschrift 36�� Lehrgänge im Qualitätsmanagement 36�� Qualitätsbeauftragter (QB) TÜV Gesundheitswesen (Pflege) oder Dienstleistung –

Modul 1 und 2 36�� Schulung Beschwerdemanagement 36�� Einführung in die Nutzung des Intranets 37�� Office 2010 Outlook (Einsteiger) 37�� Office 2010 Word 38�� Office 2010 Excel (Grundlagen) 38�� Office 2010 Excel (Fortgeschrittene) 39�� Dienstplanprogramm „Clinic-Planner“ 39�� Vivendi NG (Grundlagen) 40�� Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz 40�� Belehrung über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe, Biostoffverordnung 40�� Gewaltprävention – Achtsam sein, hinsehen, handeln! 41�� Gewaltprävention – Ein Thema nicht nur im Seniorenhaus 41�� Gewalt in der Pflege 42

5. Ehrenamt und Angehörige�� Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen für ehrenamtliche Mitarbeiter 43�� Freude erleben in der Betreuung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter 43�� Weiterbildung zum Seniorencoach 44�� Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität –

Geht das überhaupt? 45�� Berührende Kommunikation – Erlebensorientierte Kontaktgestaltung

Kompakttag für ehrenamtliche Mitarbeiter auf Grundlage der Basalen Stimulation® 45�� Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter 46�� Wertschätzende Haltung als Umgangsform mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind 46

�■ Arbeitsgruppen

�■ Fachberatung

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e1. Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik

Basiskurs – Ethik im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteDieses Seminar ist für alle Mitarbeiter gedacht, die Grundsätzliches über die Ethikarbeit im Seniorenhaus lernen wollen. Eine all-gemeine Vorstellung der ethischen Arbeit in der Seniorenhaus GmbH bereitet Sie auf die täglichen ethischen Herausforderungen vor. Sie erlernen an praktischen Beispielen, was eine ethische Frage ist, wie diese formuliert werden kann, und an wen Sie sich in Ihrem Haus damit wenden können.

Termin/e Region Düren 02.03., 16.03. und 06.04.2016 Region Köln 05.04., 19.04. und 03.05.2016jeweils von 14:00 bis 16:00 Uhr

Region Bonn 02.02.,16.02. und 01.03.2016

Ort Region Düren: Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, DürenRegion Köln: Seniorenhaus St. Maria, KölnRegion Bonn: 02.02. Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel, 16.02. und 01.03 Seniorenhaus St. Josef, Meckenheim

Referent/en Dr. Sylvia Klauser, Ethikreferentin, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Dr. Sylvia Klauser, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Moderatorentraining Ethisches Konsil

Zielgruppe Zukünftige Moderatoren des ethischen Konsils

InhalteDie Moderation eines ethischen Konsils erfordert Grundkenntnisse der medizinischen Ethik und Prinzipien. Zudem ist es wichtig, Wissen über Gesprächsführung zu haben. In diesem Seminar werden Sie diese beiden Aspekte kennenlernen. Die Methode „7-Schritte im ethischen Konsil“ wird vorgestellt und an Beispielen aus der Praxis geübt. Tipps und Tricks einer effektiven Gesprächsführung werden vorgestellt.

Termin/e Region Düren 05.04.2016 Region Köln 21.04.2016jeweils von 08:30 bis 12:30 Uhr

Region Bonn 18.02.2016

Ort Region Düren: Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, DürenRegion Köln: Seniorenhaus St. Maria, KölnRegion Bonn: Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid, Troisdorf-Spich

Referent/en Dr. Sylvia Klauser, Ethikreferentin, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Dr. Sylvia Klauser, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Übungskurs – Moderation Ethisches Konsil im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Moderatoren für ethische Konsile

InhalteDieses Seminar ist für alle Mitarbeiter gedacht, die schon als Moderatoren für ethische Konsile ausgebildet sind. An praktischen Beispielen üben wir die Moderation eines ethischen Konsils und vertiefen die wichtigsten Elemente einer Gesprächsmoderation. Außerdem erarbeiten wir den Unterschied zwischen einer Bewohnerfallbesprechung und einem Ethischen Konsil.

Termin/e Werden in jeder Region nach Absprache angeboten.

Ort Die Orte werden vor Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Dr. Sylvia Klauser, Ethikreferentin, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Dr. Sylvia Klauser, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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Fit for KUK-Online

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteFortbildung zum Thema Kirchliche Unternehmenskultur in den Seniorenhäusern, Internet-Kurs am PC (E-Learning)

Termin/e Nach Zugang der Online-Freischaltung

Ort An einem internetfähigen PC

Referent/en www.kuk.trainbase.de

Max. Teilnehmerzahl Ein, ggf. zwei Mitarbeiter

Ansprechpartner Bereichsleitung

Einkehr- und Studientag: „Mit Gott durch das Vergessen…“ – Demenzsensibler Umgang in der Seelsorge

Zielgruppe Begleiter in der Seelsorge (BiS)

InhalteGottesdienste und Andachten für Menschen mit Demenz bieten die Chance auf ein besonderes Kleinod im Betreuungsalltag. In der existenziellen Verunsicherung der Krankheit Demenz können sie einen Raum der Geborgenheit, der Vergewisserung und der Zusage Gottes eröffnen. Doch wie kann es gelingen, das Getragen-Sein von Gott und einer gottesdienstlichen Gemeinde angemessen zu vermitteln? Mit welchem äußeren Rahmen und welcher innere Haltung verhelfe ich Gottesdienstbesuchern mit einer Demenz zur Orientierung, Geborgenheit und Glaubensgewissheit? Wodurch werden spirituelle Angebote elementar aber nicht kindlich, lebensnah aber nicht trivial?Mit Hintergrundwissen und praktischem Handwerkszeug gestalten wir gemeinsame Antworten.

Termin/e 16. – 17.06.2016 für Seelsorgekurs II in der Abtei Mariendonk

14. – 15.11.2016 für Seelsorgekurs I im Kardinal-Hengsbach-Haus

Ort Benediktinerinnen-Abtei Mariendonk, Niederfeld 11, 47929 GrefrathBischöfliches Tagungszentrum, Kardinal-Hengsbach-Haus, Dahler Höhe 29, 45239 Essen

Referent/en Antje Koehler, Fachreferentin, „Demenzsensibel in Kirche und Kommune“, www.demenz-sensibel.de

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. MariaSr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? Garten der Religionen – Verband IN VIA Köln

Zielgruppe Auszubildende Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen und alle interessierten Mitarbeiter

InhalteDer Garten der Religionen ist ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Bei der tagtäglichen Arbeit bei IN VIA Köln begegnen sich Menschen verschiedenster kultureller und religiöser Herkunft. Um sie und ihre biographischen Wurzeln richtig verstehen zu lernen, beschäftigen wir uns mit dem Glauben der Anderen aber auch mit unserer eigenen christlichen Herkunft. Der Dialog ist der Weg, um einander näher zu kommen. Bei einem geführten Rundgang durch den Garten der Religionen werden wir den Ort entdecken sowie Hintergrundinformationen zum katholischen Verband IN VIA und seinem Wirken kennenlernen.

Termin/e Frühjahr 2016 Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben, bei Interesse bitte melden.

Ort IN VIA – Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Köln e.V., 50674 Köln, Stolzestraße 1a

Referent/en Mitarbeiter von IN VIA

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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eKirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.

Zielgruppe Auszubildende Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen und alle interessierten Mitarbeiter

InhalteDer Caritasverband bündelt als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege die Vielfalt katholischer Träger, die sich mit vielfältigen Diensten und sozialen Angeboten für die Menschen im Bereich des Erzbistums Köln einsetzen. Über das Wirkungsfeld, das Profil und die historische Verwurzelung der Caritas im Erzbistum Köln werden wir mit einem Mitarbeiter des Caritasverbandes ins Gespräch kommen.

Termin/e Herbst 2016 Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben, bei Interesse bitte melden.

Ort Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., 50676 Köln, Georgstr. 7

Referent/en Mitarbeiter des Caritasverbandes

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? „Im Herzen der Stadt – im Herzen Gottes“ – Besuch der Monastischen Gemeinschaften in Köln

Zielgruppe Auszubildende Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen und alle interessierten Mitarbeiter

InhalteDie Schwestern und Brüder der Monastischen Gemeinschaften von Jerusalem leben in Groß St. Martin mitten in der Altstadt von Köln. Im Herzen der Stadt – im Herzen Gottes, in Hast und Lärm der Stadt wollen sie durch ihr Gebet einen Ort der Ruhe, des Friedens und der Stille schaffen. Als Städter leben sie mit den Städtern, gehen halbtags arbeiten, in ganz normalen Berufen. Die noch junge Gemeinschaft wurde 1975 in Paris gegründet. Die Teilnehmer werden sich mit Schwester Katharina, die für die Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria arbeitet, austauschen können. Heute noch ins Kloster gehen: ohne Handy, keine Karriere, kein eigenes Geld…? – Beten inmitten der Partymeile von Köln – Arbeiten… als Nonne in normalen Berufen… Ein Leben aus dem Glauben, immer auf der Suche, in der Hoffnung und dem Sich-Finden-Lassen – mitten im Leben. Im Anschluss an das Gespräch werden die Teilnehmer am Mittagsgebet der Ge-meinschaften von Jerusalem in Groß St. Martin teilnehmen.

Termin/e 06.07.2016 11:00 bis 13:00 Uhr

Ort Groß St. Martin, Köln-Altstadt

Referent/en Sr. Katharina Cleff, Monastische Gemeinschaften von Jerusalem

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Oasentag – sich erden und himmeln, ein Tag Freiraum, sich neu zu finden

Zielgruppe Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Seniorenhäusern, der Auxilia und der Zentralverwaltung

InhalteDer Wunsch nach Oasentagen ist in der Seniorenhaus GmbH wieder gestiegen: Deshalb bieten wir als Team im Jahr sechs Oasentage an.Zwei Oasentage finden in der historischen Wasserburg Rindern bei Kleve statt und sind auch für Mitarbeiter aus dem Rheinland offen. Möglichkeiten zum Mitfahren im Auto können bei Maria Adams angefragt werden. Alle weiteren Oasentage sind in der Jugendakademie Walberberg/Bornheim gut aus allen Richtungen zu erreichen.Zwei Oasentage sind mit Übernachtung geplant, so dass auch der Freiraum da ist, abends am Lagerfeuer näher ins Gespräch mit Mitarbeitern aus den anderen Häusern zu kommen.Ein Angebot ist ausschließlich für die Männer unter den Mitarbeitern gedacht, eins für Frauen.Alle Oasentage sind für die Regeneration von Geist, Körper und Seele geplant:�� für die eigene Standortbestimmung: wo bin ich gerade auf meinem Weg, beruflich und persönlich?�� für das Spüren des eigenen Körpers, der Erschöpfung wie auch der Ressourcen, die jeder in sich trägt, für das Wiederent-

decken der Kraftquellen in mir, unter Kollegen und bei Gott.

Termin/e 06.04.2016 Kleve04.05.2016 Walberberg03.-04.08.2016 Walberberg – für Männer

14.-15.09.2016 Walberberg – für Frauen23.11.2016 Kleve07.12.2016 Walberberg

Ort Jugendakademie Walberberg/Bornheim · www.jugendakademie.de Wasserburg Rindern/Kleve · www.wasserburg-rindern.de

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-SeelsorgerinStefan Buchgeister, Lehrer für Rhythmus-Atem-BewegungBettina Dorfner, Atemtherapeutin und Heilpraktikerin

Sr. Katharina Cleff, TheologinSr. M. Magdalena Merkt, Lehrerin für Rhythmus-Atem-Bewegung

Ansprechpartner Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin [email protected] · mobil 0151 – 2033 5914 · Anmeldung bis 10 Tage vorher möglich!

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2. Pflege und Betreuung

Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL, Pflegemitarbeiter (mit und ohne Qualifikation), SKB, Mitarbeiter anderer Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteIm Basiskurs geht es darum, sich bewusst zu werden, was es insbesondere für den demenzbetroffenen Bewohner bedeutet, in einem Seniorenhaus zu leben und was er braucht, um sich dort wohl und angenommen zu fühlen. Gleichzeitig wird untersucht, was Mitarbeiter den Bewohnern zu bieten haben, nicht nur pflegefachlich gesehen, sondern insbesondere als Mensch. Verschiedene Methoden wie Validation, Sinnesaktivierung, Erinnerungsarbeit werden integriert angewendet. StrukturDer Kurs besteht aus drei Seminartagen in Abständen von zwei bis fünf Wochen, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und entsprechende Aufträge auszuarbeiten.

Themen�� „Wer sind wir?“ Erlebenswelt der Mitarbeiter, Spannungsfelder�� „Was bedeutet es, im Seniorenhaus zu leben?“ �� Erlebenswelt der Bewohner, Abhängigkeit und Verlusterfahrungen im Alter, Adaptation und Coping�� „Wie können wir die Bedürfnisse der Bewohner erkennen und befriedigen?“ �� Übungen zu Empathie und Herangehensweisen�� „Wer ist der Bewohner?“ Beobachtungsbogen, Lebensgeschichte und Charakteristik�� „Was bedeutet ‚Suchendes Reagieren’?“�� „Welche Phasen kennt die Demenzerkrankung?“ Unterscheidung der Phasen und Konsequenzen für den Umgang�� „Wie kann die Pflegeplanung erlebensorientiert gestaltet werden?“�� Das zentrale Arbeitsinstrument in der Mäeutik: Die Bewohnerfallbesprechung

Termin/e BK 2016.1: 28.01.2016, 23.02.2016, 10.03.2016BK 2016.2: 07.09.2016, 05.10.2016, 02.11.2016

Die folgenden BK erfolgen im SH Burg Ranzow:16.02.2016, 08.03.2016, 05.04.2016 06.09.2016, 04.10.2016, 08.11.2016

jeweils von 09:00 bis 16:30 UhrBei Bedarf können Basiskurse auch als Inhouse-Schulung für ein Seniorenhaus organisiert werden.

Ort BK 1 – Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel BK 2 – Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Andrea Ruppert, Dozentin für Erlebensorientierte PflegeGabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege (BK in Kleve)

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Aufbaukurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL sowie Mitarbeiter aller Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteDie Teilnehmer sind mit der erlebensorientierten Pflege und Betreuung vertraut und setzen diese bereits in der Praxis um.

Seminarstruktur Sechs Seminartage im Abstand von jeweils vier bis sechs Wochen. Die Teilnehmer erhalten Arbeitsaufträge für die Praxis.

TagesablaufJeder Seminartag besteht aus vier Abschnitten, die dem Tag einen strukturierten Ablauf geben: 1. Austausch 2. Inhaltliches Thema3. Pflegeprozess 4. Kultur der Zusammenarbeit und Implementierung der MäeutikAn jedem Seminartag steht ein thematischer Schwerpunkt im Vordergrund, zu dem die Teilnehmer einen Praxisauftrag für den darauf folgenden Seminartag erhalten.

Themen1. Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell 2. Wohnzimmerkultur, Angehörigenarbeit 3. Die mäeutische Bewohnerfallbesprechung Lebensgeschichte4. Bewohner mit herausforderndem Verhalten5. Teamkultur6. Körpererleben

Die Teilnehmer haben während der Zeit des Aufbaukurses die Aufgabe, eine Präsentation zu einem mäeutischen Thema in ihrem Seniorenhaus durchzuführen. Dabei beschäftigen sie sich intensiv mit einem Thema ihrer Wahl, um es in einer didaktisch aufbereiteten Weise ihren Kollegen zu präsentieren und zu vermitteln. Ein Ziel dabei ist es, dass sie lernen, Mitarbeiter in der mäeutischen Arbeit zu unterstützen und erlebensorientierte Pflege in der Praxis umzusetzen.

Termin/e AK 2015/2016: 20.10.2015, 10.11.2015, 01.12.2015, 12.01.2016, 02.02.2016, 01.03.2016 jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB)

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL, Mitarbeiter in Pflege & SKB, die als Moderator die Bewohnerfallbesprechung leiten

InhalteEin wichtiges Instrument in der Methodik der erlebensorientierten Pflege ist die Bewohnerfallbesprechung. Hierbei werden in einer strukturierten und moderierten Form die Situation und das Befinden eines demenzbetroffenen Bewohners intensiv mit den Mitarbeitern besprochen. Inhalte der Besprechung sind das Erleben des Bewohners im Wohnbereich, die Lebensgeschichte und deren Wirkung auf das heutige Erleben. Es steht jedoch nicht das „auffällige“ Verhalten im Vordergrund, vielmehr suchen die Mitarbeiter nach positiven Kontaktmomenten mit dem Bewohner und stellen die Frage, welche grundlegenden Bedürfnisse der Bewohner auf der Gefühlsebene hat. Schließlich wird eine Umgangsempfehlung formuliert, die als Leitfaden dazu dient, einen echten Kontakt mit dem Bewohner zu finden. Zur BFB können Mitarbeiter aus allen Hausbereichen eingeladen werden. Die Teil-nehmer lernen im Verlauf des Kompakttags, die BFB in ihrem Seniorenhaus selbstständig zu leiten und zu moderieren.

Themen�� Ziele, Inhalt und Ablauf einer BFB�� Vorbereitung und äußerer Rahmen�� Protokoll führen�� Aufgaben des Moderators �� Fertigkeiten in der Gesprächsführung�� Was heißt es, mäeutisch Fragen zu stellen�� Positive Kontaktmomente finden�� Formulierung der Umgangsempfehlung�� Zeitmanagement und Durchführung der BFB

Termin/e 10.05.201609:00 bis 16:30 UhrWeitere Termine werden je nach Bedarf geplant.

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Aufbautag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB)

Zielgruppe Mitarbeiter, die als Moderator die mäeutische Bewohnerfallbesprechung leiten

InhalteMit dem Aufbautag werden alle Mitarbeiter angesprochen, die die mäeutische Bewohnerfallbesprechung als Moderator leiten. Die Moderation ist ein wesentliches Gestaltungsinstrument. Sie nimmt Einfluss auf den Verlauf und das Ergebnis der Bewohnerfallbesprechung. Während des Aufbautages wird die mäeutische Methodik im Hinblick auf die Bewohnerbesprechung beleuchtet und mit den Erfahrungen der Teilnehmer verknüpft. Folgende Fragen sollen in dieser Fortbildung beantwortet werden:

�� Wie kann der organisatorische Rahmen verbessert werden?�� Wie stelle ich Fragen? (Mäeutische Gesprächsführung) �� Wie stelle ich die wichtigsten Themen des Bewohners in den Mittelpunkt? (Fokussierung) �� Wie kann ich die Teilnehmer in der BFB einbinden? (Motivationsförderung) �� Wie können handlungsleitende Umgangsempfehlungen formuliert werden?

Termin/e 03.11.201609:00 bis 16:30 UhrWeitere Termine werden je nach Bedarf geplant.

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Basale Stimulation – Basisseminar

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

InhalteDurch basal stimulierende Angebote können wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen eine sinngebende Orientierung sowie eine individuelle Begleitung und Förderung in ihrer Lebenssituation erfahren.In dem Basisseminar lernen die Teilnehmer durch viele praktische Übungen zunächst die „Bewohnersichtweise“ in Bezug auf die elementaren Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch) kennen. Neben den theoretischen Grundlagen werden vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für eine individuelle Umsetzung in der Pflege und Betreuung erlernt. Dadurch können pflegerische Maßnahmen, wie Körperpflege, Lagerungen sowie die Nahrungsaufnahme für den Bewohner positiv und angenehm gestaltet werden. Es werden Möglichkeiten zur Kontaktgestaltung mit dem Bewohner aufgezeigt, die über die verbale Kommunikation hinaus-gehen und keinen zeitlichen Mehraufwand in der Pflege erfordern.

Schwerpunkte sind:�� Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation�� Die Bedeutung unserer Sinne�� Habituation/Habituationsprophylaxe�� Wahrnehmung, Bewusstsein, Kommunikation�� Die Bedeutung der Hände als professionelles Werkzeug in der Pflege �� Berührung und Berührungsqualitäten�� Die Haut als therapeutisches Medium�� Beruhigende und belebende Ganzkörperwaschung�� Atemstimulierende Einreibung�� Praktische Übungen zur Körperwahrnehmung und Orientierung

(somatischer, vestibulärer und vibratorischer Wahrnehmungsbereich) �� Der Mund als sensibler Bereich

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e BS 2016 1: 15.03.2016, 12.04.2016, 03.05.2016BS 2016 2: 27.09.2016, 18.10.2016, 08.11.2016jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort BS 1 – Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel BS 2 – Seniorenhaus Marienkloster, Düren Niederau

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Berührende Kommunikation und Aktivierung auf der Grundlage der Basalen Stimulation

Zielgruppe Betreuungsmitarbeiter nach § 87

InhalteDie Teilnehmer reflektieren ihre bisherigen Erfahrungen auf der Grundlage eines ganzheitlichen Menschenbildes.Alltagstaugliche Angebote, die den Basalen Dialog mit den Bewohnern fördern, werden erarbeitet. Es wird ein besonderer Fokus auf Angebote für die Umweltsinne gelegt (auditiver, taktil-haptischer, visueller, gustatorischer und olfaktorischer Umwelt-sinn).

Ziele �� Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten �� Implementierung im eigenen Praxisfeld �� Reflektion der basalen Angebote

Schwerpunkte�� Erfahrungsbezogener Austausch und Fallarbeit �� Umgebungsgestaltung �� Auswirkungen auditiver und visueller Wahrnehmungseinschränkungen �� Auditive, visuelle und taktil-haptische Stimulation

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e 26.04.2016 09:00 bis 16:00 Uhr Diese Fortbildung kann auch als Inhouse-Schulung nach Vereinbarung durchgeführt werden.

Ort Seniorenhaus St. Josef, Meckenheim

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Aktivierende Pflege für Menschen mit Wahrnehmungsbeeinträchtigungen wie Schlaganfall/Hemiplegie auf Grundlage der Basalen Stimulation in der Pflege

Zielgruppe Für Mitarbeiter in der Pflege mit und ohne Vorkenntnissen in der Basalen Stimulation

InhalteDie Folgen eines Schlaganfalls können sehr individuell sein. Häufig besteht eine Lähmung einer Körperhälfte und die Wahr-nehmung des eigenen Körpers ist stark verändert. Zudem kann sich die Spannung der Muskulatur erhöhen (Spastik). Durch basal stimulierende Angebote erfahren Menschen nach einem Schlaganfall eine sinngebende Orientierung sowie die not-wendige individuelle Begleitung und Förderung in ihrer Lebenssituation.Neben den theoretischen Grundlagen werden in praktischen Anleitungen Angebote zur Aktivierung der grundlegenden Wahr-nehmungsbereiche vermittelt. Diese können ohne einen erhöhten Zeitaufwand in die pflegerischen Tätigkeiten integriert werden.

Schwerpunkte�� Praktische Übungen zur Körperwahrnehmung�� Berührung und Berührungsqualitäten�� Die Haut als therapeutisches Medium�� Ganzkörperwaschungen dem Krankheitsbild entsprechend

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e 25.10.2016 09:00 bis 16:00 Uhr Diese Fortbildung kann auch als Inhouse-Schulung nach Vereinbarung durchgeführt werden.

Ort Seniorenhaus St. Josef, Meckenheim

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Integrative Validation – Grundkurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL sowie Mitarbeiter aller Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteMit demenzkranken Menschen gelingt der Austausch auf der Inhaltsebene häufig nicht mehr. Deshalb ist es wichtig, den Bewohner in seiner „verwirrten Welt“ zu verstehen, um Kontakt mit ihm aufbauen zu können. Integrativ validieren bedeutet, den Betreffenden verbal wie nonverbal dort aufzusuchen, wo er sich mit seinen Gedanken und Gefühlen befindet. Validation bestätigt den Demenzbetroffenen in seinem Empfinden und kann eine stress- und angstreduzierende Wirkung haben. Daraus können sich viele positive Kontaktmomente entwickeln. Die Methode der Validation ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der erlebensorientierten Pflege (Mäeutik).

Schwerpunkte �� Das Krankheitsbild der Demenz �� Wahrnehmen der Gefühle, Antriebe und des Erlebens demenzkranker Menschen�� Veränderung und Erweiterung verbaler und non-verbaler Kommunikation �� Erlernen der validierenden Arbeitshaltung�� Teamarbeit�� Austausch zu Praxisbeispielen

Termin/e 29.11. – 30.11.2016 (zweitägig)jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Bärbel Schenkluhn, Altentherapeutin, Autorisierte Trainerin für Integrative Validation

Max. Teilnehmerzahl 17 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Motivation von Menschen mit Demenz durch Respekt und Empathie

Zielgruppe Betreuungsmitarbeiter nach § 87b und Mitarbeiter im SKB

InhalteZu den vorrangigen Zielen der Betreuung von Menschen mit Demenz gehört es, Angst und Scham vor den krankheitsbedingten Veränderungen zu mindern. Auch wenn Demenzbetroffene vieles in ihrer Umwelt nicht mehr verstehen können, sollen sie doch spüren, dass sie zu unserer Gesellschaft gehören. In der Fortbildung geht es darum, einen guten Weg zwischen Unter- und Überforderung der kognitiv veränderten Menschen zu finden, um altersgemäße Aktivitäten anzubieten.

Themen und Schwerpunkte�� Welche Besonderheiten muss ich in der Kommunikation mit Menschen berücksichtigen, die von Demenz betroffen sind?�� Was kann ich dafür tun, dass ich auf „einer gemeinsamen Wellenlänge“ bleibe und den Kontakt halten kann?�� Wie kann Biografiearbeit auch mit kognitiv veränderten alten Menschen gelingen? �� Was können wir speziell Männern mit Demenz an Aktivierung und sinnvoller Beschäftigung anbieten?

Wir sichten das breite Angebot von Materialien zur Beschäftigung von Senioren und reflektieren, welche Angebote gut an-kommen und welche nicht. Mit den Teilnehmern wird eine thematische Erzählrunde für Menschen mit Demenz vorbereitet.Bitte nach Möglichkeit mitbringen: einen Gegenstand mit Erinnerungswert aus der eigenen Biografie.

Termin/e 05.04.2016 28.06.2016 (Einzelfortbildungstage)jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Dipl.-Theologe Norbert Höfer, exam. Altenpfleger, Übersetzer des Buches „Humanitude – Das Alter verstehen, alte Menschen pflegen“ von Y. Gineste und J. Pellissier

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Dementia-Care-Mapping (DCM) – Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner

Zielgruppe Mitarbeiterteam in einem Wohnbereich oder einer Hausgemeinschaft

InhalteDas Dementia Care Mapping (DCM) wurde auf der Grundlage des personenzentrierten Ansatzes von Tom Kitwood in England entwickelt. Mit dem DCM-Verfahren soll das Wohlbefinden bzw. Unwohlbefinden von demenzerkrankten Menschen ermittelt werden. AblaufEine geschulte Fachkraft beobachtet demenzbetroffene Bewohner über einen Zeitraum von ca. vier Stunden, wobei sie versucht, sich in den Bewohner empathisch hineinzuversetzen. Die Beobachtungen zu verschiedenen Kriterien werden dokumentiert und in einer vorstrukturierten Form kodiert. In einem weiteren Schritt werden die gewonnenen Daten und Be-obachtungen zu Profilen und qualitativen Aussagen verdichtet. Die Ergebnisse der Beobachtung werden dem Mitarbeiterteam in einem Feedbackgespräch ausführlich dargestellt. Die Mit-arbeiter/Alltagsbegleiter haben nun die Aufgabe, mit der WBL und der BL Pflege & SKB einen Handlungsplan für ihre/n Haus-gemeinschaft/Wohnbereich mit dem Ziel zu entwickeln, die Betreuungsqualität für demenzbetroffene Bewohner zu verbessern. Beispielsweise können dies folgende Maßnahmen sein: �� Ideen sammeln, um die Lebensqualität bestimmter Bewohner zu verbessern �� Individuell abgestimmte Beschäftigungsangebote entwickeln�� Unterstützungsbedarf für das Team ermitteln (z. B. bestimmte Fortbildungen, Supervision) �� Arbeitsabläufe reflektieren, z. B. im Hinblick auf die Selbstbestimmung der Bewohner und/oder die Milieugestaltung

Somit ist das DCM-Verfahren als Instrument zur Qualitätsentwicklung einsetzbar. Es dient u.a. dazu, ein tieferes Verständnis für das Erleben demenzkranker Menschen zu entwickeln und daraus ein demenzfreundliches Lebensumfeld zu gestalten.

Termin/e Einmal jährlich in jedem Seniorenhaus. Es erfolgt keine Terminankündigung.

Ort Inhouse-Schulung

Beobachterinnen Barbara Rader, Qualitätsmanagerin Iris Hochgräber, Pflegewissenschaftlerin, MScN

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte

Zielgruppe SHL, alle Mitarbeiter mit Leitungsfunktion, Koordinator Mäeutik, Interner Trainer Mäeutik in einem Seniorenhaus

InhalteDie Einführung der erlebensorientierten Pflege (Mäeutik) muss in einem Projekt strategisch geplant und durchgeführt werden.Die Leitungskräfte eines Seniorenhauses sind während des mehrjährigen Einführungsprozesses gefordert, den Prozess aktiv zu führen und zu gestalten.

Schwerpunkte�� Grundlagen zur erlebensorientierten Pflege �� Bewohnerfallbesprechung als wichtiges Arbeitsinstrument �� Projektstruktur�� Was heißt es, mäeutisch zu leiten?�� “Top-down”- und “Bottum-up”-Strategie�� Gründung einer Steuerungsgruppe�� Koordinator für Mäeutik und interne Kommunikation im Seniorenhaus�� Fortbildungsstruktur für das Projekt�� Weiterentwicklung der Pflege- und Betreuungspraxis�� Sinn und Zweck der Praxisbegleitung �� DCM als Unterstützungsmaßnahme nutzen�� Veränderungsmanagement oder „Wie kann der Entwicklungsprozess aktiv gestaltet werden?“

Zu Beginn des Projektes wird eine Steuerungsgruppe gegründet, die den Einführungsprozess im jeweiligen Seniorenhaus begleitet. In der Steuerungsgruppe sind die Seniorenhausleitung, BL Pflege & SKB, WBL, der Koordinator Mäeutik, Interne Trainer Mäeutik, BL Hauservice und weitere Mitarbeiter sowie der QM vertreten.

Termin/e Bei Projektbeginn und nach Vereinbarung

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Thomas Nauroth, CIS, Trainer für Erlebensorientierte Pflege

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Erlebensorientierte Pflege – Mäeutische Praxisbegleitung für Mitarbeiter

Zielgruppe Mitarbeiter in einem Wohnbereich oder einer Hausgemeinschaft, Wohnbereichsleitungen, Koordinator Mäeutik, Moderatoren BFB

InhalteMitarbeiter benötigen neben Fortbildungen eine Begleitung in ihrer Pflegepraxis, um neue Handlungsmöglichkeiten im Sinne der Mäeutik in ihrem Arbeitsalltag erkennen und umsetzen zu können. Aus Forschungsprojekten ist bekannt, dass der Transfer von neu Gelerntem in die berufliche Praxis die größte Hürde bei der Einführung von neuen Betreuungskonzepten darstellt. Um den Prozess des Neulernens und der Umsetzung von neuen Ver-haltensweisen in die Praxis zu unterstützen, ist die Praxisbegleitung ein sehr wichtiger Baustein. Der „Interne Trainer Mäeutik“ begleitet den Mitarbeiter während der Pflegearbeit. Eine weitere Aufgabe des Trainers ist es, das Leben, die Abläufe und den Umgang mit den Bewohnern im Wohnbereich zu beobachten. Im Anschluss an die Begleitung erfolgt jeweils ein Feedbackgespräch mit dem betreffenden Mitarbeiter, in dem die Be-obachtungen vor dem Hintergrund der Mäeutik und der Erfahrungen des Mitarbeiters reflektiert werden. Hierzu gehören Themen wie z. B. Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, suchendes Reagieren, Spannungsfelder, Gegenseitigkeit im Kontakt und vieles mehr.Der Austausch zwischen Trainer und WBL/BL Pflege & SKB sowie dem Koordinator/Mäeutik über den Entwicklungsstand im Haus kann den Einführungsprozess der Mäeutik maßgeblich unterstützen, indem Handlungsfelder konkret analysiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Der Trainer nimmt am Tag der Praxisbegleitung möglichst an einer mäeutischen Bewohnerfallbesprechung (BFB) teil. Danach erfolgt mit dem Moderator der BFB eine Reflektion, bei der folgende Themen angesprochen werden: Ablauf und Ergebnis der BFB, Rolle des Moderators, Fragetechniken, Umgang mit Gefühlen, positive Kontaktmomente, Formulierung von Umgangs-empfehlungen usw.

Termin/e Bei Einsatz eines internen Trainers erfolgt die Terminabstimmung mit der BL Pflege & SKB. In Seniorenhäusern, in denen externe Trainer eingesetzt werden, erfolgt die Terminvereinbarung durch den Trainer mit dem Koordinator für Mäeutik des Seniorenhauses.

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Interne Trainer Mäeutik oder Gabi Stotzem, Trainerin für Erlebensorientierte Pflege (extern)

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt?

Zielgruppe Mitarbeiter im SKB und Betreuung nach § 87b, ehrenamtliche Mitarbeiter

Das Bedürfnis nach Kultur geht nicht automatisch mit der Diagnose Demenz verloren. Im Gegenteil: Ein Museums- oder Theaterbesuch, Kino, Konzert, ein von Kunst und Kultur geprägtes Umfeld können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein. Welche Kulturangebote gibt es und was ist dabei zu beachten? Die Teilnehmer lernen Kläre Schulz kennen, die an einer Demenz leidet. Gemeinsam erarbeiten wir die äußeren und innere Barrieren, die es zu berücksichtigen gilt, damit Menschen mit Demenz möglichst stressfrei eine schöne Zeit erleben können.

Inhalte�� Altersbilder und eigene Vorbehalte in Bezug auf „Hochkultur“�� Welche Hemmschwellen und Berührungsängste gibt es und wie kann man sie überwinden?�� Ikonografisch basierte Biografiearbeit: Wir lernen die Lebenswirklichkeit von hochaltrigen Menschen in den Jahren 1930 bis

1960 kennen, Musik und Bilderwelten dieser Zeit und erstellen eine Kulturbiografie�� Konkrete Möglichkeiten kultureller Teilhabe, Beispiele in Museen, Konzerthäusern, im Theaterbereich�� Nachhaltigkeit ist wichtig! Was man als Kulturbegleiter von Menschen mit Demenz vor- und nachbereiten kann!

Termin/e Teil 1: 03. und 04.03.2016, jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr Zweitägiger Workshop (theoretischer Teil)

Teil 2: 08.03.2016, 10:00 bis 13:00 Uhr Praktischer Teil: Besuch eines Museums zur Durchführung eines Angebotes für Menschen mit Demenz

Teil 3: 09.06.2016, 09:00 bis 13:00 Uhr Reflektion und Erfahrungsaustausch über selbst durchgeführte Kulturbegleitungen

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Jochen Schmauck-Langer, Kulturgeragoge und Kunstbegleiter für Menschen mit Demenzwww.dementia-und-art.de

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Musik bewirkt Wunder – Mit 90 noch Harfe spielen lernen? Warum nicht? Vorstellung und Praxisübung für den Einsatz von Veeh-Harfen in der Betreuung von Senioren

Zielgruppe Mitarbeiter im SKB, Begleiter in der Seelsorge und alle Interessierten

Inhalte„Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist“ (Victor Hugo).Harfenklang weckt Erinnerungen und Gefühle. „Ich habe früher Blockflöte gespielt, Klavier, Akkordeon und Gitarre“, sagt eine Bewohnerin. „Das könnte ich heute alles nicht mehr“, schließt sie traurig an. Dafür spielt sie heute Harfe. „Jeder Lebens-abschnitt hat sein Instrument.“ Seit einem Jahr spielen Senioren im Seniorenhaus Heilige Drei Könige einmal pro Woche auf der sogenannten Veeh-Harfe. Diese Harfen liegen auf dem Tisch und können kinderleicht oder seniorenleicht bespielt werden. Zum Nikolausfest gab es sogar ein kleines Konzert.Zwischen Klangkörper und Saiten ist genügend Platz, um dort Notenschablonen einzufügen, die dem Spieler zeigen, in welcher Reihenfolge er welche Saiten zupfen muss. So können die Harfe auch Menschen spielen, die keine Noten kennen oder sie wieder vergessen haben – einfach im Laufe eines langen Lebens oder weil sie demenzkrank sind. Frau Schönenborn wird in die Arbeit mit den Veeh-Harfen einführen und von Erfahrungen berichten. Musik ist ein Schlüssel zu alten und an Demenz erkrankten Menschen. Welche Dimension Musik im Alter haben kann und wie sie die Lebensqualität der Bewohner unserer Seniorenhäuser erhöht, wird ebenfalls Thema sein.

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort Seniorenhaus Heilige Drei Könige, Köln

Referent/en Frau Martina Schönenborn (Mitarbeiterin im SH Heilige Drei Könige)

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Ansprechpartner Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Selbstpflege mit Naturheilkunde

Zielgruppe Mitarbeiter in Pflege und Betreuung

InhalteDie Doppelbelastung in Beruf und Familie und viele andere Anforderungen der schnelllebigen Zeit können zu negativen Stress führen. Dieser sogenannte Disstress kann Auslöser sein für Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, müde und schwere Beine, Kraftlosigkeit, Erschöpfung und Erkältungen. Das Fortbildungsangebot soll dazu dienen, altbewährte und neue Lösungs-möglichkeiten aus der Naturheilkunde praktisch kennenzulernen und auszuprobieren. Hierzu gehören naturheilkundliche Selbstpflegeangebote in Form von Heilpflanzentees, Wickel und Auflagen sowie Einreibungen mit ätherischen Ölen, die als hilfreiche Begleiter für die oben genannten Symptome gelten. Es ist somit eine Einladung an den eigenen Körper, über die verschiedenen Möglichkeiten aus der Naturheilkunde, sich zu ent-spannen, sich selbst zu pflegen, wohlzufühlen und neue Kraft für Geist und Körper zu finden.

SeminarmethodeKurzvorträge, praktische Übungen und Selbsterfahrung. Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Manuskript.

Bitte folgende Materialien zum Kurs mitbringen:Isomatte, Wolldecke, zwei kleine Kissen, warme Socken, eine Wärmflasche, ein großes Badetuch, zwei Frotteetücher, drei Ge-schirrtücher, Fußbadeschüssel.Bitte bequeme Kleidung tragen! Die Bereitschaft zur gegenseitigen Körperarbeit wird vorausgesetzt.

Termin/e Termine können direkt mit der Dozentin als Inhouse Schulung gebucht werden. Mailadresse: [email protected]

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Sabine Fritsche, Krankenschwester, Pflegeberaterin für Naturheilkunde

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Zugangs- voraussetzungen

1. Gesundheitliche Eignung2. Abitur oder Fachhochschulreife oder guter Realschulabschluss oder eine andere, überdurch-

schnittlich gut abgeschlossene, zehnjährige Schulbildung oder eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung mit einer vorgesehenen zweijährigen Ausbildungsdauer oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelferin/Krankenpflegehelfer oder eine erfolgreich abgeschlossene, landesrechtlich geregelte, einjährige Pflegeausbildung

3. Zugehörigkeit zu einer der großen Weltreligionen erwünscht4. Pflegepraktikum erwünscht

InhalteZiel der Ausbildung ist es, die Auszubildenden zu befähigen, selbstständig und eigenverantwortlich alte Menschen zu pflegen. Hierbei werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, die zur Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind (§ 3 Altenpflegegesetz). Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Im Mittelpunkt dieser Ausbildung stehen das Pflegehandeln in den verschiedenen Lebenswelten und die Lebensgestaltung älterer Menschen, die pflegerischer Unterstüt-zung bedürfen. Weitere Aspekte sind die Ausbildungs- und Berufssituation von Pflegenden sowie die Institutionen und Rah-menbedingungen pflegerischer Arbeit. Der theoretische und praktische Unterricht umfasst ca. 2.100 Stunden und wird nach unserem Curriculum auf der Basis der Richtlinien des Landes NRW geplant und um Inhalte aus der christlichen Anthropologie ergänzt. Die praktische Ausbildung umfasst ca. 2.500 Stunden.Unsere Schüler schließen einen Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung.

Termin/e Unsere staatlich anerkannte Schule bietet eine dreijährige Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Alten-pfleger. Die Ausbildung beginnt am 01. Oktober jeden Jahres.

Ort Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln-Nippes

Ansprechpartner Nähere Informationen hierzu erhalten Sie auf dem Informationsblatt: „Kooperationspartner Altenpflege“ oder auf den Internetseiten:www.altenpflegeschule-koeln.de oder www.cellitinnen.deund im Schulsekretariat, Tel 0221 912468-17

Fachweiterbildung Palliativpflege

Zielgruppe Pflegefachkräfte in Seniorenhäusern und in der ambulanten Pflege

InhaltePalliativ Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Ausschlaggebend für eine zugewandte Sterbebegleitung ist nicht der zeitliche Aufwand, sondern die Qualität der Zuwendung, das Ausschöpfen aller Möglichkeiten der Symptomkontrolle und die Sicherstellung einer individuell angepassten Pflege. Die Weiterbildung erfolgt auf der Basis des Curriculums „Palliativ Care“ von Martina Kern et. al. .Das Weiterbildungsangebot bietet eine fundierte Grundlage zur Integration der Hospizidee in den beruflichen Alltag von Pflegefachpersonen in Einrichtungen der Seniorenpflege und Sozialstationen.

Themenschwerpunkte�� Typische Krankheitsbilder und spezielle Schmerzerkrankungen�� Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege �� Psychische Reaktionen und Prozesse Sterbender und Trauernder �� Sterbe- und Trauerbegleitung�� Lebensbilanz�� Krankheit, Leid und Tod in spiritueller Sicht�� Multiprofessionelle Teamarbeit �� Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen�� Rechtliche Fragen und weitere Themen

Weitere Informationen können unter dem Link heruntergeladen werden: http://www.fortbildung-caritasnet.de/detail.php?kurs_nr=31215-01

Termin/e Abschnitt 1: 28.09. – 02.10.2015Abschnitt 2: 29.02. – 04.03.2016Abschnitt 3: 20.06. – 24.06.2016Abschnitt 4: 26.09. – 30.09.2016

Ort Bildungshaus der Salvatorianerinnen, Höhenweg 51, 50169 Kerpen-Korrem

Referent/en Martha Wiggermann und ihr Team

Max. Teilnehmerzahl 21 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Weiterbildung zum Praxisanleiter

Zielgruppe Staatlich anerkannte Altenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, jeweils mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung

InhalteDie Weiterbildung befähigt dazu:�� pflegerisches Wissen und Können nach dem Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln,�� den Lernstand des Schülers zu analysieren, zu beurteilen und weiter zu entwickeln,�� lerntheoretische Zusammenhänge für die individuelle Anleitungssituation zu nutzen,�� komplexe pflegerische Handlungsabläufe zu analysieren und lernwirksam aufzubereiten,�� mit Lehrplänen bzw. curricularen Vorgaben der Ausbildungsstätte zu arbeiten,�� Spannungen zwischen den Lern- und Arbeitserfordernissen wahrzunehmen und in Abstimmung mit den verantwortlichen

Vorgesetzten und dem Schüler zu steuern,�� den Schüler im Erkennen und Bearbeiten der Belastungen und der Grenzen zu unterstützen,�� den Schüler zu beurteilen und zu bewerten.

Umfang: 200 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht

Termin/e Kursbeginn: Kurs PAG 161: 02. KW 11.01.2016Kurs PAG 162: 21. KW 23.05.2016

Ort Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln-Nippes

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Frau Tönneßen Tel 0221 912468-20Frau Kaiser Tel 0221 912468-21Sekretariat Tel 0221 912468-17Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über die BL Pflege & SKB des jeweiligen Seniorenhauses mit Angabe der Kursnummer. Dort erhalten Sie auch das ausführliche Programm und die Informationen über die Bewerbungsunterlagen. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 18. Bei einer höheren Bewerberzahl werden Sie für einen späteren Kurs vorgemerkt.

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Der Neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das „Neue Begutachtungs-Assessment“ (NBA)

Zielgruppe Pflegefachkräfte, die Einstufungsbesuche begleiten

InhalteDie Teilnehmer lernen die aktualisierten gesetzlichen Regelungen und die Ausführungsbestimmungen bzgl. der Begutachtung, die mit dem „Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff“ eingeführt werden, im knappen Überblick kennen. In Kenntnis der verbindlichen Vorgaben, die für Gutachter des MDK entsprechend der Begutachtungs-Richtlinien gelten, kann sich eine Einrichtung gut vor-bereiten. Damit können die Teilnehmer wichtige Sachverhalte präzise dokumentieren und die Begutachtungssituation kompetent beeinflussen. Die Referentin liefert zahlreiche Informationen zur praktischen Handhabung des „Neuen Begutachtungs-Assess-ments (NBA)“. Damit sind die Teilnehmer in der Lage, Elemente einer Vorabbegutachtung mit Bewohnern durchzuführen.

�� Der Grad der Selbständigkeit als Maßstab für die Einschätzung von Pflegebedürftigkeit. �� Welche Bereiche (Module) werden betrachtet und wie zueinander gewichtet?�� Ein Punktesystem löst die Zeitorientierungswerte ab. Das Ergebnis wird in fünf (Pflegestufen) Pflegegraden abgebildet.�� Kurzes Vorstellen des neuen Gutachtenformulars, insbesondere des Erhebungsbogens zum neuen Begutachtungs-Assess-

ment (NBA)�� Tipps zur Sicherstellung des Praxistransfers der Schulungsinhalte – die Überarbeitung von Dokumentationen und die Vor-

abeinstufung von Bewohnern �� Diskussion/Kritik/Ausblick

Methoden�� Erwartungsabfrage�� Impulsreferate (inkl. Visualisierung) mit Diskussion�� strukturierter Erfahrungsaustausch�� Bearbeiten praxisrelevanter Fragen aus dem Teilnehmerkreis

Wichtig Die Teilnehmer bringen bitte unbedingt die nun aktuellen Begutachtungs-Richtlinien mit. Entweder im Internet herunterzuladen (www.vincentz.net oder www.mds-ev.de oder www.soppart.de) oder als gebundenes DIN-A5-Exemplar, anzufordern beim MDS. Unter der Webseite www.mds-ev.de finden Sie den entsprechenden Link zum Bestellservice (dort unter „Dokumente & Formulare“; auf dieser Seite dann rechts außen „Broschürenservice“ klicken).

Um Textstellen kenntlich zu machen, ist es erforderlich, dass ein Textmarker und kleine Klebezettelchen (z. B. Post-it-Streifen) ebenfalls mitgebracht werden.

Termin/e 30.08.2016 Region Köln11.10.2016 Region Dürenjeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr

01.12.2016 Region Bonn

Ort Region Köln, Seniorenhaus St. Anna, KölnRegion Düren, Seniorenhaus Marienkloster, Düren-NiederauRegion Bonn, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid, Troisdorf-Spich

Referent/en Claudia Soppart, ehemalige Ltd. Pflegefachkraft beim MDK-Nordrhein, Mitwirkung an der Konzeption der ersten BRi auf Bundesebene (www.soppart.de)

Max. Teilnehmerzahl 35 Teilnehmer

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, Institutsleiter CIS

Leitlinien, Pflegemodell und „Entbürokratisierte Pflegedokumentation“ für Mitarbeiter im Pflegebereich

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteNach individueller Absprache werden folgende Themen vermittelt:�� Leitlinien, Pflegeleitbild, Pflegemodell, „Entbürokratisierte Pflegedokumentation“

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Bereichsleitungen Pflege & SKB, Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB und die Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager CIS

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Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen

Zielgruppe Pflegefachkräfte und Mitarbeiter im SKB, ehrenamtliche Mitarbeiter, Physiotherapeuten Teilnahmevoraussetzung:�� Körperliche Gesundheit �� Erfahrungen in der Leitung von Gruppen

Inhalte„Fit für 100“ ist ein Übungsprogramm zum Erhalt der Alltagskompetenzen unter besonderer Berücksichtigung von Personen im „vierten Lebensalter“.Das Bewegungsprogramm beinhaltet neben Kräftigungsübungen spezielle Angebote zur Koordinationsschulung sowie ein breites Spektrum an Alternativübungen für Menschen im Rollstuhl. Insgesamt stärkt das Bewegungstraining die Muskulatur, stärkt und fördert die Ressourcen der Bewohner und kann als effektive Maßnahme zur Sturzprophylaxe beitragen. Das Training ist auch für demenziell Erkrankte geeignet. Das Konzept ist Ergebnis eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes der Deutschen Sporthochschule Köln und wurde u.a. 2007 erfolgreich erprobt (weitere Informationen zum Konzept unter www.ff100.de). Die Schulung findet an drei Tagen statt. In der Schulung erfolgt zunächst die Darstellung des theoretischen Hintergrundes zum Übungsprogramm. Der Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der praktischen Übungen und der Kenntnisse hinsichtlich einer angemessenen Belastungsdosierung. Die Kursteilnehmer werden als zukünftige Übungsleiter in die Lage versetzt, ein entsprechendes Übungsprogramm eigenständig durchzuführen. Im Anschluss an die Schulungstage richten die Teilnehmer eigene „Fit für 100“-Gruppen in ihrem Seniorenhaus ein. Ein wichtiger Bestandteil der Zertifizierung sind zwei Hospitationen bei Übungsstunden durch „Fit für 100“-Dozenten in der Einrichtung. Die Teilnehmer erhalten nach der Hospitation ein individuelles Feedback.

Termin/e Jeweils von 09:00 bis 17:00 UhrTermine können bei Herrn Nauroth oder direkt bei der Sporthochschule angefragt werden http://www.ff100.de

Ort Deutsche Sporthochschule Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln

Referent/en Ulrike Nieder (Dipl.-Sozialarbeiterin)Frank Nieder (Dipl.-Sportlehrer) Ulrike Kraus (Dipl.-Sportlehrerin, Sporttherapeutin)Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie der Deutschen Sporthochschule Köln

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Förderung der Mobilität in der Pflege

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteSich bewegen können ist eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Einschränkungen in den Bewegungsabläufen können zu starken Einbußen der Lebensqualität führen und Ursache für weitere Abhängigkeiten und Er-krankungen sein.Viele Bewohner leiden an Mobilitätseinschränkungen und sind auf Hilfsmittel oder auf personelle Unterstützung in der Mobilität angewiesen. Kontinuierliche Sitz- bzw. Liegepositionen tragen häufig zu weiteren Einschränkungen in der Mobilität bei. Das Seminar zeigt Wege auf, wie über Lagerungstechniken sowie der gezielten Anbahnung von Bewegungsabläufen die Mobilität von Bewohnern stabilisiert und gefördert werden kann. Dabei werden folgende Techniken und Konzepte sinnvoll mit-einander verbunden:�� Bobath-Konzept�� Lagerung in Neutralstellung (LiN)�� Kinästhetik

Teil 1: In der praxisorientierten Fortbildung werden die wichtigsten Grundlagen und Prinzipien zur Pflege von Menschen mit Bewegungseinschränkungen vermittelt. Die Teilnehmer erleben alle wichtigen Bewegungen und Lagerungen in Selbsterfahrung und üben diese ein. Danach erfolgt der Transfer in die Pflegepraxis unter Anleitung der Referentin im direkten Kontakt mit dem Bewohner (insgesamt zwei Tage). Teil 2: Im Abstand von jeweils ca. drei Wochen erfolgen zwei weitere praktische Übungseinheiten mit jeweils drei Stunden im Wohnbereich, bei dem das Gelernte trainiert wird und die Referentin für Fragen zur Verfügung steht.

Termin/e Die Schulungstermine werden regional für zwei bis drei Seniorenhäuser geplant. Die Termine werden unmittelbar zwischen dem Seniorenhaus, in dem die Fortbildung stattfindet, und der Referentin ver-einbart. Eine frühzeitige Terminierung ist wichtig!

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Inge Mondry, Physiotherapeutin, LiN Trainerin, [email protected]

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Pflegestandards, insbesondere Expertenstandards

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteNach individueller Absprache werden folgende Themen vermittelt:�� Pflegestandards aus dem Ordner „Pflegestandards und Hygienepläne“�� Expertenstandards

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Bereichsleitungen Pflege & SKB, Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB und die Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager CIS

Kreativer Umgang mit Spannungen in der Gruppe

Zielgruppe Betreuungsmitarbeiter nach § 87b, Alltagsbegleiter und Mitarbeiter in Hausgemeinschaften und der Tagespflege

InhalteIn diesem zweitägigen Seminar geht es in einem ersten Schritt darum zu fragen, was sind und wie entstehen schwierige Gruppenkonstellationen. Welche Angebote können eine Gruppe zusammenführen und welche können sich negativ auswirken. Dabei nehmen Begriffe wie Gewalt, Macht, Distanz und Nähe sowie die Geschlechterrollen einen wichtigen Platz ein. In zweiten Schritt geht es darum genau hinzuschauen, welche konkreten Probleme liegen aktuell bei den Kursteilnehmern in ihrer Hausgemeinschaft/Tagespflege vor und wie kann damit kreativ umgegangen bzw. wie können gemeinsam Lösungs-strategien entwickelt werden.

Folgende Einzelaspekte werden behandelt:�� Wahrnehmungspsychologie �� Umgang mit Macht �� Nähe und Distanz�� Formen von Gewalt �� Gruppenkonstellationen�� Geschlechterrollen�� Aspekte der Stressbewältigung�� Systemischer Problemlösungsansatz

Methoden:Impulsreferat, Gruppenarbeit

Termin/e 19.09.2016 und 20.09.2016 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Stefan Knor, Dipl. Theol., M.A.

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Musik erleben und gestalten mit alten Menschen

Zielgruppe Betreuungsmitarbeiter nach § 87b

InhalteMusik ist etwas ganz besonders, denn über Musik kann man Verbindungen zu und zwischen Menschen knüpfen.Bei diesem Sensibilisierungsseminar geht es darum, wie man mit Musik in den unterschiedlichsten Formen mit alten und demenzbetroffenen Menschen arbeiten kann. WICHTIG: Es ist keine musikalische Vorbildung erforderlich!

Folgende Einzelaspekte werden besprochen:�� Wahrnehmungspsychologie (Wie wirkt Musik auf Menschen?)�� Musik hören mit alten und demenzbetroffenen Menschen�� Musikauswahl in verschiedenen Sparten/Musikstilen �� Musik und Bewegung �� Musik malen�� Musikquiz�� Musikcafé- und Tanzteegestaltung

Termin/e 15.06.2016 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Stefan Knor, Dipl. Theol., M.A.

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Sexualität im Alter

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

InhalteKlar, gibt es Sexualität im Alter, das ist doch ganz normal, da habe ich kein Problem mit.“ In der täglichen Pflegepraxis berührt das Thema eher peinlich, unangenehm bis hin zu Gefühlen von Scham und auch Ekel.Sexualität im Alter ist nach wie vor ein großes Tabuthema. Insbesondere stellt der Umgang von demenzbetroffenen Menschen mit ihrer Sexualität eine Herausforderung für Mitbewohner, Angehörige und Mitarbeiter dar.

�� Was sind Hintergründe für die Tabuisierung?�� Was ist das Besondere an der Sexualität im Leben alter Menschen?�� Aspekte zur Sexualität alter Menschen in Seniorenhäusern�� Wie steht es um die eigene Haltung und Selbstreflexion?�� Was macht den Umgang mit Sexualität von Menschen mit Demenz so schwierig?�� Fallarbeit: Wie gehe ich um mit dieser oder jener Situation? Was mache ich wenn…? Es werden konkrete Hilfestellungen für

ganz konkrete Situationen erarbeitet.

Arbeitsformen:Impulsreferat, Gruppenarbeit, Fallanalysen, Einzelarbeit

Termin/e 25.08.201609:00 bis 16:30 Uhr

Ort Der Ort wird bekannt gegeben.

Referent/en Brigitte Merkwitz, Dipl. Pädagogin, Supervisorin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

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Traumatisierungen im Leben alter Menschen erkennen und situationsgerecht handeln

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

InhalteViele alte Menschen, mit denen Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung zu tun haben, sind traumatisiert. Durch Erfahrungen des Krieges und der Nachkriegszeit, durch Erfahrungen von Gewalt, v. a. sexueller Gewalt, und durch andere Erlebnisse. Diese Traumafolgen sind unsichtbare Regisseure hinter dem Verhalten alter Menschen, das häufig unerklärlich scheint. Deswegen ist es notwendig in der Pflege und der sozialen Betreuung von den traumatischen Erfahrungen und ihren Auswirkungen zu wissen, um zu lernen, wie man praktisch damit umgehen kann. Der Seminartag hilft Mitarbeitern solche Phänomene wahrzunehmen, zu verstehen, sie in posttraumatische Prozesse einzuordnen und ihnen adäquat zu begegnen. Es werden Erfahrungen der Teil-nehmer aus der Praxis aufgegriffen und vertieft.

Themen und Fragen:�� Wie ist der aktuelle theoretische Stand zu Traumatisierungen im Alter? Was sagt die aktuelle Hirnforschung dazu? �� Welche Phänomene weisen auf ein Trauma hin? Wie kann ich es erkennen? �� Wodurch können Traumata aktiviert werden? �� Wie kann ich den Bewohner mit ressourcenorientierter Gefühlsarbeit stützen? �� Selbsterfahrung und das eigene Erleben können wichtige Hinweise geben und werden im Seminar gezielt integriert.

Termin/e 13.09.201609:00 bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Gitta Alandt, Kreative Traumatherapeutin mit dem Schwerpunkt transgeneratives Trauma, Musiktherapeutin, Fachkraft für Gerontopsychiatrie

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Sterben und Abschiednehmen in der Begleitung alternder Menschen

Zielgruppe Betreuungsmitarbeiter nach § 87b, Präsenzmitarbeiter und Mitarbeiter im SKB

InhalteSie begleiten die Bewohner in ihrem Lebensalltag. Wenn auch nicht im Vordergrund, so ist auch die Lebenswirklichkeit alter Menschen eine Vorbereitung auf die Sterbewirklichkeit, der sich jeder Mensch stellen muss. Nicht zuletzt, wenn der Bewohner, den Sie begleiten, vom Sterben spricht oder verstirbt, kommen Sie mit diesem Thema in Kontakt. Wir werden diesen Tag nutzen, Ihre Erfahrungen im Seniorenhaus anzuschauen und auszuwerten.

Themen und Fragen:�� Welche Rolle nehmen Sie als Mitarbeiter im Sterbeprozess ein?�� Welches Wissen zum Sterbeprozess ist wichtig?�� Wie können Sie in der Situation reagieren und handlungsfähig bleiben?�� Wie gehen Sie mit Abschied und mit Ihrer eigenen Trauer um?�� Gibt es hilfreiche Rituale, gerade weil das Sterben in der Seniorenbetreuung immer wieder geschieht?�� Was nehmen Sie als Belastung mit nach Hause und was stärkt Sie beim Abschiednehmen?�� Gibt es Erfahrungen im Freundes- und Verwandtenkreis?�� Die beste Erfahrung aus der Beschäftigung mit dem Sterben ist, dass die Angst geringer wird und die Gelassenheit wächst.

Termin/e 17.11.2016 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin, Theologin, Sterbe- und Trauerbegleiterin

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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3. Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung/Empfang und Haustechnik

Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen und Wege der Kontaktauf-nahme für Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik

Zielgruppe Mitarbeiter aus den Hausbereichen Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik

InhalteDemenzbetroffene sind krankheitsbedingt in ihrer Kontaktaufnahme mit der Umwelt teilweise stark eingeschränkt. Dies zeigt, wie lebenswichtig es für die Bewohner ist, dass alle Mitarbeiter des Seniorenhauses an einer positiven Kontaktgestaltung mitwirken. Es geht um die vielen kleinen Kontaktmomente, die für den Demenzkranken eine wertschätzende und stabilisierende Wirkung haben können. Deshalb werden alle Mitarbeiter eines Seniorenhauses zu diesem Thema geschult.

Schwerpunkte �� Das Krankheitsbild der Demenz �� Was brauchen demenzkranke Menschen?�� Voraussetzungen für einen positiven Umgang mit Demenzbetroffenen �� Herangehensweisen

Dabei geht es vor allem darum, ein Verständnis für die Menschen mit Demenz zu entwickeln, um hieraus einen lebendigen Kontakt knüpfen zu können. Elemente aus der Mäeutik und insbesondere das Ich-Erleben bei einer Demenz spielen dabei eine wichtige Rolle.

Termin/e 21.04.201609:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Andrea Ruppert, Interne Trainerin Mäeutik, Dipl.-Sozialpädagogin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Von der Möhre zur Tulpe – Dekoratives Obst- und Gemüseschnitzen

Zielgruppe Köche, Mitarbeiter Hausservice, Auszubildende

InhalteBereichern und präsentieren Sie mit kleinen Kunstwerken Buffets und Speisen! Gemüseschnitzereien sind einerseits gelungene Dekorationen für Buffet und Festtafeln. Durch aufwendige Schnitzerei lassen sich auch Skulpturen herstellen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Sie erlernen in kleinen Schritten die Grundtechniken zum selbstständigen Gestalten von Obst und Gemüse. Sie erfahren, wie Sie Schnittwerkzeuge richtig einsetzen und so Blüten, Blumen und Blätter entstehen.

Termin/e Kurs 1 29.06. und 30.06.2016 09:00 bis 16:00 Uhr

Kurs 2 05.10. und 06.10.2016 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln

Referent/en Werner Handler

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Floristik Pur – Blumensträuße „Sträuße und mehr“

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservices – für Einsteiger und Interessierte

InhalteSommerliche Gefäßfüllungen, Tisch- und Raumschmuck werden vorgestellt.�� Im Trend der Zeit liegen ganz klar vorn die heimischen Gewächse�� Besonders in den Sommermonaten bietet unsere Natur die größte Vielfalt�� Erleben Sie, wie aus „normalen“ Saisonblumen exklusive und innovative Kompositionen werden�� Lassen Sie sich zum Experten ausbilden

Termin/e 16.06.201609:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en GBF GmbH, Bildungszentrum für Floristik, Werner Brockmann

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

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Floristik Pur – Frühlingshafte Tischdekoration „Tischschmuck – Schmucktisch“

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservices – für Einsteiger und Interessierte

Inhalte�� Praktische Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in die Floristik�� Die gestalterische Vielfalt der Sträuße�� Theoretische Grundlagen in Gestaltungslehre, Farblehre, handwerklicher Technik und viel, viel Praxis

Termin/e 21.01.201609:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en GBF GmbH, Bildungszentrum für Floristik, Werner Brockmann

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Floristik Pur – Herstellung von herbstlicher Tischdekoration

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservices – für Einsteiger und Interessierte

Inhalte�� Der florale Tischschmuck in unterschiedlichen Gestaltungsvariationen und Themenstellungen�� Vom individuellen Tischgesteck bis zur floralen Eventdekoration des Festtisches �� Zeitgerechte und auch betriebswirtschaftlich interessante Lösungen �� Einbringen eigener Gestaltungsideen

Termin/e 19.10.201609:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en GBF GmbH, Bildungszentrum für Floristik, Werner Brockmann

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Floristik Pur – Herstellung von vorweihnachtlichen Gefäßfüllungen

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservices – für Einsteiger und Interessierte

InhalteVorweihnachtliche Gefäßfüllungen, Tisch- und Raumschmuck werden vorgestellt.�� Im Trend der Zeit liegen ganz klar vorn die heimischen Gewächse�� Die Herbstmonate bieten aus unserer Natur eine große Vielfalt�� Erleben Sie, wie aus „normalen“ Materialien exklusive, innovative und traditionelle Kompositionen werden�� Lassen Sie sich zum Experten ausbilden

Termin/e 11.11.201609:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en GBF GmbH, Bildungszentrum für Floristik, Werner Brockmann

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Sonderkostformen im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Mitarbeiter der Hauswirtschaft- und Speisenversorgung

Inhalte�� Vorstellung möglicher Sonderkostformen�� Neues bei der Diabetikerkost�� Herstellung von Energiedrinks mittels Rezepturen

Termin/e Nach Absprache

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

Referent/en Daniel Kramer (Diätkoch)

Max. Teilnehmerzahl 25 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM HausserviceDaniel Kramer, Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

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Grundlagen Rechnungswesen/Finanzen – richtig buchen

Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter, Empfangsmitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen:�� Herkunft des Rechnungswesens�� Aufgaben des Rechnungswesens�� Bestandteile des Rechnungswesens�� Grundlagen der Buchführung�� Bilanz und GuV�� Konten (T), Kontenplan und Kontenrahmen�� Buchungsarten�� Regeln der Buchführung�� Buchungen im Seniorenhaus

Termin/e 26.04.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Jennifer Langer, Thomas Linden

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Linden, Kaufmännischer Leiter

Controlling im Seniorenhaus

Zielgruppe Leitungskräfte, Verwaltungsmitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen:�� Grundlagen des Controllings und der Kostenrechnung�� Gestaltung einer aussagekräftigen Kostenrechnung als Grundlage eines betriebswirtschaftlichen Informationssystems �� Berichtswesen�� Abweichungsanalyse (Soll/Ist und Plan/HR)

Termin/e 28.04.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Christian Koch (npo consult)

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Rüdiger Diederich, Leiter Controlling

Vollmacht und Patientenverfügung

Zielgruppe Führungskräfte, Mitarbeiter, die Beratungsgespräche führen

Inhalte�� Grundlagen �� Begriffsbestimmung und Unterschiede von Vollmachten und Patientenverfügungen�� Muss eine Patientenverfügung befolgt werden?�� Was tun, wenn keine Patientenverfügung vorliegt?

Diese Fortbildung soll Führungskräften mehr Sicherheit im Umgang mit Vollmachten und Patientenverfügungen geben. Neben der Klärung der Begriffe werden die unterschiedlichen Formulierungen und Darstellungsweisen der verschiedenen Arten erläutert und besprochen.

Termin/e 11.07.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Almut Behrens

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Almut Behrens, Personalentwicklung/Recht

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Verkaufsschulung für Dienstleister

Zielgruppe Seniorenhausleitungen, Bereichsleitung Pflege, Verwaltungsmitarbeiter, Pflegekräfte

InhalteVermitteln der Grundlagen:�� Die Pflegekraft als Anbieter und Verkäufer von Dienstleistungen�� Grundlagen des Verkaufsgesprächs�� Gesprächstechniken�� Präsentation des eigenen Angebots�� Bedürfnisse und Vorstellungen des Kunden erfragen�� Nutzen von Hilfsmitteln�� Umgang mit Einwänden und Vorwänden�� Argumentationen�� Abschluss des Pflegevertrages �� PRAKTISCHE ÜBUNGEN

Termin/e 14.-15.03.2016 (zweitägig)09:00 bis 17:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Claudia Henrichs, chc-team

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Linden, Kaufmännischer Leiter

Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte

Zielgruppe Haustechniker, Sicherheitsbeauftragte

Inhalte�� Der Sicherheitsbeauftragte im Betrieb�� Die BGW – Ihre Partnerin�� Betriebliche Sicherheitsprobleme erfolgreich meistern�� Betriebliches Unfallgeschehen und Lösungen für die Praxis

Termin/e Seminarprogramm „BGW Info 2016“ (Seiten 93-96) oder www.bgw-online.de

Ort Nach Anmeldung und Kursangebot der BGW Nächster Seminarort ist Bad Honnef

Referent/en Berufsgenossenschaft

Max. Teilnehmerzahl Pro Termin max. zwei Teilnehmer pro Region

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte im Bereich Haustechnik

Zielgruppe Sicherheitsbeauftragte, die als Haustechniker tätig sind

InhalteFachinformationen über die Themen:�� Maschinen und Geräte�� Elektrischer Strom�� Muskel-Skelett-Erkrankungen�� Hauterkrankungen

Termin/e Seminarprogramm „BGW Info 2016“ (Seite 98) oder www.bgw-online.de

Ort Nach Anmeldung und Kursangebot der BGW Nächster Seminarort ist Bad Honnef

Referent/en Berufsgenossenschaft

Max. Teilnehmerzahl Pro Termin max. zwei Teilnehmer pro Region

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

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Neuerungen in der Elektrotechnik

Zielgruppe Haustechniker

Inhalte�� Neuerungen in der Beleuchtungstechnik�� Neuerungen in der Elektro-Gebäudetechnik �� Allgemeine Informationen zu Einsparmöglichkeiten der Elektroenergieversorgung �� Die wichtigsten DIN-Vorgaben in der Elektrotechnik

Termin/e 19.05.2016um 09:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Herr Trimborn von der Firma Yess/CEF Elektrotechnik

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Völker

Zielgruppe Haustechniker

InhalteDem Teilnehmer wird die Qualifikation im Sinne der MPBetreibV § 4, Absatz 1 und 5 und § 6, Absatz 4 erteilt, Pflegebetten als Medizinprodukte auf deren ordnungsgemäßen Zustand gemäß § 6 der MPBetreibV verantwortlich zu prüfen und zu reparieren.

Termin/e 10.11.2016um 09:00 Uhr

Ort Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren

Referent/en Maik Viethen von der Firma Hill-Rom/Völker

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Wissner-Bosserhoff

Zielgruppe Haustechniker

InhalteDem Teilnehmer wird die Qualifikation im Sinne der MPBetreibV § 4, Absatz 1 und 5 und § 6, Absatz 4 erteilt, Pflegebetten als Medizinprodukte auf deren ordnungsgemäßen Zustand gemäß § 6 der MPBetreibV verantwortlich zu prüfen und zu reparieren.

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid, Troisdorf-Spich

Referent/en Mitarbeiter der Firma Wissner-Bosserhoff

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Fahrsicherheitstraining

Zielgruppe Haustechniker

InhalteLernen Sie das Verhalten und die Grenzen Ihres Autos unter professioneller Anleitung kennen und erlernen Fahrtechniken, mit denen Sie für den Ernstfall besser gewappnet sind.

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort Der Ort wird bekannt gegeben.

Referent/en Dekra Akademie Köln

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

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Eco-Safety Training für KFZ-Führer

Zielgruppe Haustechniker

Inhalte„Fahr und spar mit Sicherheit“ – Sicher, wirtschaftlich und umweltschonend fahren.

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort Der Ort wird bekannt gegeben.

Referent/en Dekra Akademie Köln

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Ladungssicherung in Kraftfahrzeugen

Zielgruppe Haustechniker

InhalteRechtliche und physikalische Grundlagen, Fahrzeuganforderungen, Tipps und Irrtümer, Praxisanwendungen der Sicherungs- und Hilfsmittel

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort Der Ort wird bekannt gegeben.

Referent/en Dekra Akademie Köln

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Einführung in den fachgerechten Pflanzenschnitt

Zielgruppe Haustechniker und Mitarbeiter des Hausservices

InhalteDen Teilnehmern werden Grundlagen für den fachgerechten Pflanzenschnitt vermittelt.

Termin/e 01.04.2016

Ort Seniorenhaus St. Adelheidis-Stift, Bonn-Vilich oder Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid, Troisdorf-Spich

Referent/en Herr Klein von der Firma Gartengestaltung Klein

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Unterweisungen zum allgemeinen Arbeitsschutz

Zielgruppe Haustechniker

InhalteUnterweisungsinhalte und Vorlagen erstellen.

Termin/e 05.04.2016 um 10:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid, Troisdorf-Spich

Referent/en Andreas Strauch, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

Excel und Outlook für die Haustechniker der Cellitinnen-Seniorenhäuser

Zielgruppe Haustechniker

InhalteErfahrungsaustausch zu den Grundlagen der Programme Excel und Outlook, abgestimmt auf die Arbeit in der Haustechnik.

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort EDV Schulungsraum in der Zentralverwaltung, Köln

Referent/en N.N.

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Harald Neff, Haustechniker, Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid

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4. Führen und Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, QM, EDV und Prävention

Personalentwicklungsklausur (PEK) – Förderung von Mitarbeitern für Leitungsaufgaben

Zielgruppe Mitarbeiter, die eine Leitungsposition im Seniorenhaus anstreben

InhalteDie Förderung und Ausbildung von Mitarbeitern, die zukünftig als Leitungskraft tätig sein wollen, hat für unseren Träger einen hohen Stellenwert.Die Anforderungen an Leitungskräfte haben sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Eine exzellente Fachlichkeit allein reicht für eine erfolgreiche Leitungsarbeit nicht aus. Außerordentlich wichtig sind die Fähigkeiten, sich selbst und andere Menschen gut zu organisieren, erfolgreiche Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern und mit einem Team zu führen, Veränderungen aktiv zu gestalten sowie eine ausgeprägte Leistungsbereitschaft. Die Personalentwicklungsklausur bietet Mitarbeitern, die sich für eine Leitungsposition interessieren, die Möglichkeit, ihre Ent-wicklungspotenziale für eine erfolgreiche Leitungsarbeit genauer in den Blick zu nehmen.In einer PEK erleben und erfahren die Teilnehmer in sehr komprimierter und intensiver Weise die zukünftigen Anforderungen an eine Leitungskraft. In der halbtägigen Klausur werden die Teilnehmer mit praktischen Leitungsaufgaben betraut. Langjährig erfahrene Leitungskräfte bewerten als Beobachter die Leistungen in den einzelnen Aufgabenstellungen. Die Ergebnisse werden jedem Teilnehmer in einem nachfolgenden Gespräch zurückgemeldet, so dass jeder eine differenzierte Einschätzung zu den eigenen Stärken und den Entwicklungsmöglichkeiten erhält. Dies beinhaltet eine Empfehlung zur Eignung und persönlichen Weiterentwicklung bezogen auf eine Leitungsposition.

Termin/e Die Termine werden bekannt gegeben.

Ort Zentralverwaltung, Köln

Referent/en N.N.

Max. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Ansprechpartner Ansprechpartner für Mitarbeiter, die sich für eine Teilnahme an der PEK interessieren, ist die Seniorenhausleitung.Ansprechpartner bei Fragen zur Durchführung der PEK ist N.N..

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Modulare Weiterbildung für Führungspersönlichkeiten in der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria

Zielgruppe Seniorenhausleitungen, Bereichsleitung Pflege & SKB, Bereichsleitung HausserviceVoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen, in einem kaufmännischen Beruf oder im Bereich Hauswirtschaft, wie z. B.:�� Pflegefachkraft mit Weiterbildung zur Pflegedienstleitung und mindestens zweijähriger

Leitungserfahrung�� Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Sozialpädagogen, Dipl.-Theologen, Dipl.-Betriebswirte mit mindestens

zweijähriger Leitungserfahrung in der stationären Altenpflege�� Bereichsleitungen Pflege mit mindestens zweijähriger Leitungserfahrung�� Bereichsleitung Hausservice mit mindestens zweijähriger Leitungserfahrung

Inhalte1. Modul: Führen mit Persönlichkeit und Werthaltungen

Werteorientierte Führung in der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria (auf der Grundlage des Führungskonzeptes nach Prof. F. Malik) Themenzentrierte Interaktion (TZI) – Grundlagenkurs

2. Modul: Betriebswirtschaft Grundlagen zum Rechnungswesen, Kennzahlen, Abweichungsanalyse, Budgetplanung u. a. m.

3. Modul: Rechtswissenschaft Haftpflichtmanagement, Arbeitsrecht u. a. m.

4. Modul: Organisation und Management Projektmanagement, Prozessoptimierung, Zielvereinbarungen, Personalmanagement u. a. m.

5. Modul: Dienstleistung als MehrwertMit Hilfe von Online-Lektionen erarbeiten sich die Teilnehmer Grundlagenwissen zu den einzelnen Themen. In den Präsenzveranstaltungen soll insbesondere die Umsetzung in der Praxis trainiert und reflektiert werden. Die Seminare in TZI bilden zwischen den einzelnen Modulen den roten Faden in der Weiterbildung. Insbesondere die Reflektion des eigenen Führungshandelns erhält hier den notwendigen Raum. Im letzten Drittel der Weiterbildung sind Projekte vorgesehen, die von den Teilnehmern geplant und durchgeführt werden. Der Projektbericht gilt als Abschlussarbeit der Weiterbildung. Die Weiterbildung umfasst insgesamt 23 Präsenztage.

Termin/e 28.01.201616.02.2016 und 17.02.201602.03.2016 und 03.03.201608.03.2016jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr

12.04.2016 und 13.04.201611.05.2016 und 12.05.201628.06.2016 und 29.06.201623.11.2016 und 24.11.2016

Ort Zentralverwaltung Köln sowie externe Orte, die im Intranet veröffentlicht werden

Referent/en Sr. Lioba Michler OSU, Dietrich Redecker, Matthias Barkhausen, Anne-Cathrine Poirier, Thomas Linden, Thomas Nauroth, Ulrike Düngen, Peter Hannappel, Almut Behrens, Severin von Hoensbroech, Christine Becker, Gisela Trost-Wiesemann, Shirley Reinhaus

Ansprechpartner Stephanie Kirsch, Geschäftsführung

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Werte-Claim-Methode und Führungskompass

Zielgruppe Alle Führungskräfte

InhalteIn diesem Seminar lernen Sie zwei Instrumente der werteorientierten Führung kennen, die „Werte-Claim-Methode“ und den „Führungskompass“. Die Grundwerte des Cellitinnen-Verbundes, „Die Glorreichen Acht“, sind für jede Führungskraft wichtige Orientierungsgrößen in der Ausrichtung des eigenen Handelns. Darüber hinaus können sie aber auch als Instrumente der Mitarbeiterführung genutzt werden: Die „Werte-Claim-Methode“ erleichtert es Ihnen, einen Einstieg in das Gespräch mit dem Mitarbeiter über Werte-Themen zu finden und ihn und sein Handeln unkompliziert und wirkungsvoll an den Grundwerten zu orientieren. Der „Führungskompass“ enthält die Grundwerte, Führungsaufgaben, Führungsgrundsätze und den Cellitinnen-Leitspruch „Der Mensch in guten Händen“ als zentrale Leitwerk-Komponenten sowie die Leitlinien der Seniorenhäuser. Er unterstützt die Führungskraft bei der Analyse und dem Verstehen von Führungssituationen, bei der Reflexion des eigenen, konkreten Führungs-handelns und der systematischen und zugleich kreativen Suche nach Alternativen und Verbesserungsmöglichkeiten.

Folgendes erwartet Sie: �� Kennenlernen der Werte-Claim-Methode (Was sind Werte-Claims? Wie kann man sie in der Mitarbeiterführung einsetzen?)�� Erarbeiten von Werte-Claims für konkrete Beispielsituationen der Mitarbeiterführung aus Ihrem Arbeitsalltag (gemeinsame

Übungen)�� Kennenlernen des Führungskompasses als wirksames Instrument der werteorientierten Führung�� Nutzung des Kompasses für konkrete Beispielsituationen der Mitarbeiterführung aus dem Arbeitsalltag

Termin/e 25.02.2016 oder02.06.2016 oder14.09.2016jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr

Ort Zentralverwaltung Köln

Referent/en Dr. Gerhard Schwarz, Philosoph, Diplom-Psychologe, Forschung und Organisationsberatung mit den Schwerpunkten Identitäts- und Kulturentwicklung, Werteorientierung, Ethik

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Führungswerkstatt

Zielgruppe Alle Führungskräfte

InhalteFür die Weiterentwicklung der eigenen Führungskompetenz ist es wichtig, immer wieder über das eigene Führungshandeln nachzudenken, Fehler zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu sondieren. Vor allem der Erfahrungsaustausch mit Kollegen, das gemeinsame Gespräch über Führungsprobleme und über Wege, wie man sie meistern kann, ist dabei gewinn-bringend. Eine methodische Unterstützung hierfür leistet der „Führungskompass“. Er ist ein wichtiges Instrument der werteorientierten Führung und enthält zentrale Leitwerk-Komponenten sowie die Leitlinien der Seniorenhäuser. Mit diesen Führungsprinzipien bietet er einen einfach zu handhabenden Leitfaden für die Analyse von Führungssituationen, die Reflexion des eigenen Führungshandelns und die kreative Suche nach Alternativen und Verbesserungsmöglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt er die gegenseitige kollegiale Beratung, indem er den fallbezogenen Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften strukturiert und so eine konstruktive und ergebnisorientierte Diskussion von Führungsthemen ermöglicht. In der Führungswerkstatt lernen Sie den „Führungskompass“ kennen und üben seine Verwendung an eigenen Fällen aus Ihrem Führungsalltag. Im Zentrum steht nicht die Vermittlung von theoretischem Führungswissen, sondern die persönliche Reflexion des eigenen Führungshandelns sowie der Austausch mit Kollegen. Ein fundiertes Wissen über werteorientierte Führung ist von Vorteil für die Teilnahme.

Folgendes erwartet Sie: �� Kennenlernen und Nutzen des Führungskompasses für die Analyse konkreter Führungssituationen aus Ihrem persönlichen

Arbeitsalltag sowie �� Reflexion, Planung und Verbesserung des eigenen Führungshandelns �� Intensive Diskussion und Erfahrungsaustausch mit Kollegen (kollegiale Beratung)

Termin/e 17.11.2016 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort Zentralverwaltung Köln

Referent/en Dr. Gerhard Schwarz, Philosoph, Diplom-Psychologe, Forschung und Organisationsberatung mit den Schwerpunkten Identitäts- und Kulturentwicklung, Werteorientierung, Ethik

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung

Zielgruppe �� Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, die bei einer der Trägereinrichtungen angestellt sind und in der Regel zwei Jahre in der Altenpflege tätig sind, bzw. mit i.d.R. mindestens zweijähriger Berufs-erfahrung�� Wohnbereichsleitungen/stv. Wohnbereichsleitungen (ohne Weiterbildung)

Eine Empfehlung der Einrichtung ist jeweils Voraussetzung.

InhalteWohnbereichsleitungen werden befähigt:�� ein berufliches Selbstverständnis als Wohnbereichsleitung und eine entsprechende Leitungsidentität zu entwickeln,�� Mitarbeiter zu führen, sie zu einem kooperativen Arbeitsstil anzuleiten, die Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters zu

begleiten, Prozesse zu analysieren, zu steuern und Entscheidungen transparent zu machen, �� bewohnerorientierte Pflegekonzepte zu entwickeln und umzusetzen,�� sich fundierte Institutionskenntnisse einerseits sowie persönliche und methodische Kompetenz andererseits anzueignen und

zu lernen, sich in den rechtlichen, gesellschaftlichen und ökonomisch-ökologischen Rahmenbedingungen zurechtzufinden, um ihr Arbeitsfel zu organisieren, zu gestalten und eine wirtschaftliche Betriebsführung gewährleisten zu können.

Die Weiterbildung basiert auf der Erkenntnis, dass Wissen sehr träge ist, bis es in kompetentes Handeln eingeht. Daher setzt sich die Weiterbildung strukturell aus verschiedenen Kurselementen zusammen, die die Umsetzung von Wissen in das ent-sprechende Handeln unterstützen, nachhaltiges Lernen fördern und zur Erweiterung persönlicher Kompetenzen führen sollen. Neben der Präsenz in Theoriephasen werden die Teilnehmer in Praxisgruppen theoretische Inhalte in der Praxis vertiefen, in Supervisionen Konflikte beleuchten und eine andere Einrichtung hospitieren.Die Weiterbildung wird mit einem Kolloquium, das auf der Basis einer Projektarbeit stattfindet, abgeschlossen. Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung wird durch ein Zertifikat bescheinigt.

Umfang der Weiterbildung: Theoriestunden: 344 hPraxisstunden: 150 hGesamt: 494 h

Termin/e Voraussichtlicher Kursbeginn und Blockwochen:Modul 1 03. KW 12.01. – 16.01.2015Modul 2 10. KW 02.03. – 06.03.2015Modul 3 17. KW 20.04. – 24.04.2015Modul 4 25. KW 15.06. – 19.06.2015Modul 5 40. KW 28.09. – 02.10.2015Modul 6 11. KW 14.03. – 18.03.2016Modul 7 22. KW 30.05. – 03.06.2016Modul 8 41. KW 10.10. – 14.10.2016Modul 9 48. KW 28.11. – 02.12.2016Abschluss-Modul 10 im Frühjahr 2017.

Ort Louise von Marillac-Schule, Köln – Nippes

Ansprechpartner Kursleitung:Ulrike Tönneßen, Tel 0221 912468-20Andrea Kaiser, Tel 0221 912468-21Sekretariat, Tel 0221 912468-17

Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über die Bereichsleitung Pflege & SKB der jeweiligen Einrichtung. Dort erhalten Sie auch ausführliche Informationen. Der Termin des nächsten WBL-Kurses wird frühzeitig bekannt gegeben.

Für Ihre Anmeldung benötigen Sie folgende Unterlagen:�� Bewerbungsschreiben�� Tabellarischer Lebenslauf (mit Passfoto) und Angabe der bisher besuchten Fortbildungen �� Zeugnis und Urkunde der Pflegeausbildung in Kopie�� Empfehlungsschreiben der Einrichtungsleitung

EDV-Grundkenntnisse sollten vor Beginn der Weiterbildung vorhanden sein.

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Personalsteuerung für Wohnbereichsleitungen

Zielgruppe Wohnbereichsleitungen, Mitarbeiter, die in die Funktion der Wohnbereichsleitung wechseln

InhalteVermitteln der Grundlagen: �� Refinanzierung von Pflegemitarbeitern�� Anhaltswertberechnung�� Steuerung bei Belegungsveränderungen�� Bemessung bei Änderungen der Pflegestufenstruktur�� Möglichkeiten der Personalanpassung�� Bedeutung der Rolle der Wohnbereichsleitung für die wirtschaftliche Steuerung eines Seniorenhauses

Termin/e 27.06.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Rüdiger Diederich

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Rüdiger Diederich, Leiter Controlling

Planung/Mehrjahresplanung im Seniorenhaus

Zielgruppe Leitungskräfte, Bereichsleitung Pflege & SKB

InhalteVermitteln der Grundlagen: �� Allgemeine Grundlagen der (analytischen) Planung�� Vorgehensweise bei der Mehrjahresplanung (von der Belegungsplanung bis zur Investitionsplanung)�� Interdependenzen bei den einzelnen Planungspositionen�� Analyse der Planung bei mehrjährigem Zeithorizont (Plausibilitäten, Verhältnis Erlöse zu Personalkosten etc.)

anhand ausgewählter Beispiele�� Abweichungsanalyse

Termin/e 09.06.201609:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Rüdiger Diederich

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Rüdiger Diederich, Leiter Controlling

Haftungsrecht für Führungskräfte

Zielgruppe Führungskräfte, Mitarbeiter, die Führungsverantwortung übernehmen

InhalteVermitteln der Grundlagen: �� Grundlagen des Haftungsrechtes in unseren Seniorenhäusern�� Besprechung von aktuellen Haftungsfragen�� Bearbeitung von Haftungsfällen im Seniorenhaus

Im Rahmen dieser Fortbildung lernen die Teilnehmer die Grundzüge des Haftungsrechtes und deren Bedeutung für den Arbeits-alltag kennen. Neben der allgemeinen Thematik, bleibt genug Raum für Diskussionen und Fragen.

Termin/e 09.05.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Almut Behrens

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Almut Behrens, Personalentwicklung/Recht

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Workshop Seniorenhauszeitschrift

Zielgruppe Mitarbeiter des SKB bzw. der Verwaltung

Inhalte�� Optimierung, Rubriken und Inhalte der Seniorenhauszeitschrift�� Layout und Erstellung gemäß unserem Corporate Design�� Umgang mit Spalten, praktische Tipps beim Umgang mit „Microsoft Word“�� Bildbearbeitung, Einfügen von Grafiken, PDF-Erstellung�� Hauszeitschrift in das Intranet einstellen, Hochladen von Dateien

Termin/e 10.03.201609:00 bis 16:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Christoph Leiden, Leiter UnternehmenskommunikationSylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Sylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

Lehrgänge im Qualitätsmanagement

Zielgruppe Mitarbeiter, die Kenntnisse im Bereich des Qualitätsmanagements erlernen bzw. erweitern wollen und im Bereich der Qualitätsentwicklung mitarbeiten möchten

InhalteLehrgänge im Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000 ff.

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, CIS

Qualitätsbeauftragter (QB) TÜV Gesundheitswesen (Pflege) oder Dienstleistung – Modul 1 und 2

Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Dienstleistung, die sich mit den Grundlagen eines QM-Systems befassen. Die Pflegemitarbeiter nehmen am Lehrgang QB Gesundheitswesen (Pflege stationär) teil. Alle anderen Mitarbeiter nehmen am Lehrgang QB Dienstleistung teil.

Inhalte�� Aufbau eines QM-Systems�� Grundlagen des Qualitätsmanagements�� Qualitätsmanagement-Grundsätze�� DIN EN ISO 9000 ff.�� Prozesse im QM�� Auditierung�� Organisation und Koordination�� Messung, Prüfung, Überwachung�� Lenkung von Fehlern�� Akkreditierung, Zertifizierung

Abschluss: Prüfung mit Zertifikat

Termin/e Ausschreibungen TÜV Rheinland http://www.tuv.com/de/deutschland/akademie/koeln.htmlLehrgangsdauer: Zwei mal vier Tage mit insgesamt 80 Unterrichtseinheiten

Ort Siehe Ausschreibungen TÜV Rheinland

Referent/en Erfahrene Fachdozenten des TÜV Rheinland

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, CIS

Schulung Beschwerdemanagement

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteGrundlagen der Vermittlung sind das Konzept von Gerhard Tinnefeldt und die Inhalte des Qualitätshandbuches zu diesem Thema.

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Beschwerde-Management-Beauftragte (BMB)

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager (CIS)

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Einführung in die Nutzung des Intranets

Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die bisher noch nicht mit dem Intranet arbeiten

Inhalte�� Wie komme ich ins Intranet?�� Startseite�� Obergruppen�� Gesamtorganisation�� Wir über uns�� Aktuelle Infos�� Leitlinien�� QHB und Arbeitsordner�� Adressen und Bibliothek�� Kontakte�� Suchen�� Verlinkung�� Kalendertool�� Drucken

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en EDV-Beauftragte und Bereichsleitungen

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager (CIS)

Office 2010 Outlook (Einsteiger)

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Outlook 2010:�� Handling E-Mail-Verkehr�� Kalender – Nutzung/Freigabe�� Erstellen und Verwalten von Aufgaben�� Erstellen und Verwalten von Terminen

Termin/e 18.08.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung

Referent/en Torsten Fricke

Min. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Torsten Fricke, EDV-Abteilung

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Office 2010 Word

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Word 2010: �� Dateiverwaltung, Öffnen, Speichern, Schließen�� Individuelle Einstellungen

Menü-Extras-Optionen; Ein-/Ausblenden und Verändern von Symbolleisten; Anpassen der Programmoberfläche; Export PDF�� Formatierung (Seiten, Absatz, Zeichen)�� Rechtschreibprüfung, Silbentrennung�� Einbindung von Grafiken�� Serienbriefe�� Drucken mit Optionen

Formatierungen und Ausdruck; Druckvorgang starten, abbrechen, kontrollieren; Papierformate; Anpassen der Seitengestaltung an Vordrucke�� Hilfefunktion�� Individuelle Fragestellungen/Problemlösungen

Termin/e 22.09.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Anja Kirchhartz

Min. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Anja Kirchhartz, EDV-Abteilung

Office 2010 Excel (Grundlagen)

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Excel:�� Einfaches Arbeiten mit Excel (Arbeitsblatt, Tabelle, Zahlen und Formeln eingeben, Grundrechenarten, Mappen anlegen) �� Zellen markieren �� Zellen, Zahlen und Texte formatieren �� Struktur eines Arbeitsblattes ändern �� Eine Arbeitsmappe bearbeiten �� Diagramm-Darstellungen erzeugen �� Einfache Funktionen (WENN, UND, ODER usw.) �� Prozentrechnung mit Excel Hilfefunktion�� Individuelle Fragestellungen/Problemlösungen

Termin/e 11.03.2016 26.09.2016 10:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Christine Tameling/N.N.

Min. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Anja Kirchhartz, EDV-Abteilung

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Office 2010 Excel (Fortgeschrittene)

Zielgruppe Alle Mitarbeiter mit Excel-Grundkenntnissen

InhalteVermitteln der Grundlagen von Excel: �� Komplexe Formeln und Funktionen in verschiedenen Aufgabenstellungen, wie Verweisfunktion, Arbeiten mit Bedingungen,

Datumsberechnungen�� Verknüpfen von Arbeitsblättern und Dateien�� Mehrfachoperationen, Zielwertsuche (Was-wäre-wenn-Analysen)�� Konsolidieren (Zusammenfassen) und Gliedern von Tabellen�� Spezielle Funktionalitäten wie bedingte Formate, Gültigkeitsregeln, benutzerdefinierte Formate�� Datenbankfunktionalitäten in Excel: Selektieren (Auto- und Spezialfilter), Sortieren, Auswerten von Listen (Tabellen)�� Datenauswertung mit Pivot-Tabellen�� Rechnen mit Namen�� Erste Schritte zum Makro

Termin/e 30.06.201610:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Christine Tameling/N.N.

Min. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Anja Kirchhartz, EDV-Abteilung

Dienstplanprogramm „Clinic-Planner“

Zielgruppe Anwender des „Clinic-Planner“

InhalteZiel des Seminars ist, das Programm selbstständig mit den zugehörigen Funktionen bedienen zu können: �� Stammtabellen�� Personaldaten�� Anlage von Schichten�� Arbeiten mit Schichtmodellen�� Dienstplanbearbeitung�� Dienstplanabrechnung�� Auswertungsmöglichkeiten�� PEP-Arbeitshilfen�� Fragen aus der Praxis

Termin/e Die Termine werden bekannt gegeben.

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung

Referent/en Christiane Hermanns

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Ansprechpartner Christiane Hermanns, Personalabteilung

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Vivendi NG (Grundlagen)

Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter/Pflegemitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Vivendi NG:�� Vivendi-Oberfläche (Schnellzugriffleiste, Menü, Bereichsauswahl, Hilfe); Karteireiter, Gruppierung, Startansicht�� Detailbereich; Listenerstellung über Seitenansichten�� Anlegen von Bewohnern; Erfassung u. Änderung von Informationen für die Abrechnung

(Sonderstatus, Pflegestufen, Abwesenheiten, Bereichszuordnungen etc.) �� Erstellen von Verträgen und Höherstufungsanträgen über Vivendi�� Meldung an Pflegekasse, bei Einzug oder Veränderung�� Verwahrgeldverwaltung�� Erstellung Offene Posten – Liste�� Erstellung Debitorenaufstellung�� Dateiablage/Serienbrieferstellung�� Listen u. Auswertungen

Termin/e 15.06.201609:00 bis 16:00 Uhr

Ort Tagungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Referent/en Stefanie Geske

Min. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Stefanie Geske, Leistungsabrechnung

Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz

Zielgruppe Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, des SKB und der Pflege

InhalteInfektions- und Kontaminationsvermeidung im Seniorenhaus:�� Umgang mit Lebensmitteln�� Umgang mit Infektionskrankheiten�� Persönliches Erscheinungsbild

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Bereichsleitung Hausservice bzw. Küchenleitung

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Belehrung über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe, Biostoffverordnung

Zielgruppe Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, des SKB und der Pflege

InhalteBelehrung zur Unfallverhütung am Arbeitsplatz

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Mitarbeiter der Firma Ecolab

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Fachberater der Firma Ecolab

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Gewaltprävention – Achtsam sein, hinsehen, handeln!

Zielgruppe Alle Mitarbeiter in den Seniorenhäusern, Auxilia und der Zentralverwaltung

InhalteAchtsamkeit stärken. Alle Mitarbeiter sollen sensibel auf Anzeichen von Gewalt reagieren.�� Definition�� Gesetzliche und fachliche Grundlagen�� „Null-Toleranz“�� Verantwortung�� Pflegerische Maßnahme oder Gewalt?�� Wahrnehmung schärfen�� Warnsignale für erhöhte Gewaltbereitschaft�� Erarbeitung des Thema durch Beispiele, Rollenspiele und World Cafè�� Aushändigung und Besprechung des Arbeitsheftes „Achtsam sein, hinsehen, handeln! –

Mitarbeiterschulung zu einer Kultur der Achtsamkeit

Termin/e Nach Absprache Fortbildungsdauer 2,5 Stunden

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Isabella Bauer, Sozialpädagogin, Mediatorin, Friedens- und Konfliktberaterin

Max. Teilnehmerzahl 80 Teilnehmer

Ansprechpartner SeniorenhausleitungZentrale Terminkoordination: Almut Behrens, Personalentwicklung/Recht

Gewaltprävention – Ein Thema nicht nur im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Mitarbeiter in den Seniorenhäusern, Auxilia und der Zentralverwaltung

Inhalte„Wenn jemand dir auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin“, so rät die Bibel zur absoluten Gewaltlosigkeit. Anderswo heißt es „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, um dem Wunsch nach Ausgleich Geltung zu verschaffen.Achtsam sein, hinsehen, handeln – so lautet das Motiv unserer Schulung Gewaltprävention für alle Mitarbeiter.Diese Fortbildung will die Sensibilität der Teilnehmer anregen und vertiefen, das gute Bauchgefühl für Situationen in und außerhalb eines Seniorenhauses trainieren und Gewaltfreiheit im Handeln und Reden üben. Elemente aus der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg werden geschult sowie Möglichkeiten zum Einschreiten in problematischen Situationen aufgezeigt.

Termin/e 01.06.2016 oder25.10.2016jeweils 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Jugendakademie Bornheim-Walberbergwww.jugendakademie.de

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin, [email protected], mobil 0151 – 2033 5914Anmeldung bis 10 Tage vorher möglich!

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Gewalt in der Pflege

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

InhalteGewaltphänomene hat es in der Altenpflege immer schon gegeben, doch erst in den letzten Jahren wird diese Thematik öffent-lich behandelt. Insbesondere bei Menschen mit Demenz und Menschen mit psychischen Erkrankungen zeigt sich herausforderndes Verhalten gegenüber Mitarbeitern häufig in Form von verbaler und körperlicher Gewalt, sexuellen und provokanten Übergriffen, Verwei-gerungen und Grenzüberschreitungen. Nicht selten entwickeln sich bei Mitarbeitern Gefühle von Wut, Ablehnung und Ekel. Ebenfalls kommt es zu meist subtilen Formen von Gewalt ausgehend von Mitarbeitern. Wie kann präventiv vorgegangen werden, um Gewaltphänomene zu reduzieren? Wie kann man entstehende Gewalt besser erkennen und angemessene Lösungen finden?

Schwerpunkte�� Was sind mögliche Ursachen bestimmter herausfordernder, gewalttätiger Verhaltensweisen seitens der Bewohner/seitens

der Mitarbeiter? �� Wie entwickele ich einerseits Verständnis und andererseits eine angemessene Abgrenzung?�� Welche Möglichkeiten der Prävention und Deeskalation sind hilfreich?�� Wie gehe ich mit Gefühlen von Wut, Ablehnung und Ekel um?�� Was kann ich tun, um mich sicher zu fühlen und möglichen eigenen Ängsten und anderen unangenehmen Gefühlen zu

begegnen?

ArbeitsformenImpulsreferat, Gruppenarbeit, Fallanalysen, Einzelarbeit

Termin/e 06.10.201609:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Brigitte Merkwitz, Dipl.-Pädagogin, Supervisorin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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5. Ehrenamt und AngehörigeKompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen für ehrenamtliche Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteEhrenamtliche Mitarbeiter sind durch ihre regelmäßigen Besuche für viele demenzkranke Bewohner sehr wichtige Bezugsper-sonen. Die persönliche Betreuung findet oft über viele Jahre statt, so dass tragfähige und echte Beziehungen entstehen. Der Kompakttag bietet zum einen Grundlagenwissen über die Demenzerkrankung und zum anderen einen intensiven Austausch über die verschiedenen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu demenzbetroffenen Menschen.

Schwerpunkte �� Das Krankheitsbild der Demenz �� Was brauchen demenzkranke Menschen?�� Voraussetzungen für einen positiven Umgang mit Demenzbetroffenen �� Herangehensweisen�� Austauschmöglichkeiten

Termin/e 07.06.201609:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege, Dipl.-Sozialpädagogin, Motopädin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Freude erleben in der Betreuung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteDie Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz erfordert zum einen Empathiefähigkeit, um sich auf die Welt von Demenzbetroffenen einzulassen und zum anderen Wissen um die Erkrankung Demenz. Die Weiterbildung bietet eine fundierte Einführung in die Themen und vermittelt vielfältige Angebote, die in der Aktivierung und Betreuung angewendet werden können. Es wird sehr viel Wert auf die praktische Umsetzung von Angeboten und die Reflektion von Erfahrungen der Teilnehmer gelegt.

Themen�� Erlebenswelt eines Menschen mit Demenz�� Phasen in der Demenz�� Validation, Basale Stimulation und weitere Angebote in der Kommunikation mit Demenzbetroffenen �� Lebensgeschichten verstehen und in die Betreuung einbeziehen �� Umgang mit herausfordernden Verhalten�� Spezielle Beschäftigungsmöglichkeiten �� Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz

Termin/e 16.08.2016, 09:00 bis 16:30 Uhr

30.08.2016 13.09.2016 27.09.2016 25.10.2016 15.11.2016jeweils von 09.00 bis 13:00 Uhr Zusätzlich zu den Seminartagen erhält jeder Teilnehmer eine persönliche Praxisbegleitung von der Dozentin vor Ort im jeweiligen Seniorenhaus.

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege, Dipl.-Sozialpädagogin, Motopädin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Weiterbildung zum Seniorencoach

Zielgruppe Der Kurs richtet sich an Menschen, die sich bereits ehrenamtlich engagieren oder die zukünftig alternde Menschen begleiten möchten.

InhalteIm Alltag zeigt sich, dass der Prozess des Älterwerdens nicht nur ein biologisches Schicksal ist, das sich im Nachlassen bestimmter Fähigkeiten wie der Sehschärfe, des Gehörs, des Gleichgewichtssinnes und des Denkvermögens zeigt. Hinzu kommen auf der psychosozialen Ebene kritische Lebensereignisse und ein damit verbundenes Verlusterleben. Der Qualifikationskurs soll dazu befähigen, alternde Menschen in ihren sehr individuellen Lebensthemen zu begleiten. Zum Ver-ständnis eines Coachs gehört es insbesondere, sich auf den anderen Menschen einzulassen und ihm den Raum und die Zeit zu geben, um sich den Herausforderungen des Alterns zu stellen. Dazu ist es notwendig, dass die Teilnehmer sich über den eigenen Lebensweg und den Prozess des Alterns bewusst werden. Das Kurskonzept ist in der Weise ausgerichtet, dass Selbst-wahrnehmung, Beziehungsgestaltung und verschiedene Interventionsmöglichkeiten gemeinsam erfahren werden. Dabei geht es sowohl um einen individuellen als auch um einen gemeinsamen Lernprozess, damit die eigenen vielfältigen Ressourcen erkannt und eingesetzt werden können.

Schwerpunkte �� „Die hohe Kunst des Älterwerdens“ (Anselm Grün) – Tage des Kennenlernens und der Entscheidung�� Miteinander reden – einander verstehen

Kommunikation und Gesprächsführung als lebendiger Prozess�� Psychische Erkrankungen im Alter �� Die Person als Teil der Rolle in Beratung und Coaching�� Hypotheken und Ressourcen in meiner Lebensgeschichte �� Die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod – ein Lebensthema?�� Auswertung und feierlicher Abschluss der Weiterbildung

Die Teilnehmer werden über eine regelmäßige Supervision begleitet und in ihrem Lernprozess unterstützt. Eine detaillierte Kursbeschreibung kann unter www.sh-st-maria.de/ehrenamt/seniorencoach heruntergeladen werden.

Termin/e 17.03. und 18.03.2016 01.04. und 02.04.2016 sowie 29.04.201602.06. und 03.06.201615.07. und 16.07.201626.08. und 27.08.201630.09. und 01.10.2016 27.10.2016

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hesel

Referent/en Schwester Lioba Michler OSU, TZI-Lehrbeauftragte Marc Stutenbäumer, Seniorenhausleiter, Dipl.- GerontologeGisela Trost-Wiesemann, Supervisorin, TZI-LehrbeauftragteShirley Reinhaus, Dipl.-Psychologin, TZI-LehrbeauftragteFriedemann Küppers, ev. Pfarrer i. R., TZI-LehrbeauftragterDietrich Redecker, ev. Pfarrer i. R., TZI-LehrbeauftragterGitta Alandt, Kreative Traumatherapeutin, Fachkraft für Gerontopsychiatrie Thomas Nauroth, Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt?

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter, die Interesse daran haben, Menschen mit Demenz zu kulturellen Ereig-nissen zu begleiten; Mitarbeiter im SKB und Betreuung nach § 87b

InhalteDas Bedürfnis nach Kultur geht nicht automatisch mit der Diagnose Demenz verloren. Im Gegenteil: Ein Museums- oder Theaterbesuch, Kino, Konzert, ein von Kunst und Kultur geprägtes Umfeld können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein. Welche Kulturangebote gibt es und was ist dabei zu beachten? Die Teilnehmer lernen Kläre Schulz kennen, die an einer Demenz leidet. Gemeinsam erarbeiten wir die äußeren und innere Barrieren, die es zu berücksichtigen gilt, damit Menschen mit Demenz möglichst stressfrei eine schöne Zeit erleben können.

Schwerpunkte �� Altersbilder und eigene Vorbehalte in Bezug auf „Hochkultur“�� Welche Hemmschwellen und Berührungsängste gibt es und wie kann man sie überwinden?�� Ikonografisch basierte Biografiearbeit: Wir lernen die Lebenswirklichkeit von hochaltrigen Menschen in den Jahren 1930 bis

1960 kennen, Musik und Bilderwelten dieser Zeit und erstellen eine Kulturbiografie�� Konkrete Möglichkeiten kultureller Teilhabe, Beispiele in Museen, Konzerthäusern, im Theaterbereich�� Nachhaltigkeit ist wichtig! Was man als Kulturbegleiter von Menschen mit Demenz vor- und nachbereiten kann!

Termin/e Teil 1: 03. und 04.03.2016, jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr Zweitägiger Workshop (theoretischer Teil)

Teil 2: 08.03.2016, 10:00 bis 13:00 Uhr Praktischer Teil: Besuch eines Museums zur Durchführung eines Angebotes für Menschen mit Demenz

Teil 3: 09.06.2016, 09:00 bis 13:00 Uhr Reflektion und Erfahrungsaustausch über selbst durchgeführte Kulturbegleitungen

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Jochen Schmauck-Langer, Kulturgeragoge und Kunstbegleiter für Menschen mit Demenzwww.dementia-und-art.de

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Berührende Kommunikation – Erlebensorientierte Kontaktgestaltung Kompakttag für ehrenamtliche Mitarbeiter auf Grundlage der Basalen Stimulation®

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteWas empfinden Menschen, die durch körperliche oder geistige Prozesse zunehmend wahrnehmungseingeschränkt sind? Was bedeutet die Wahrnehmungsbeeinträchtigung in der Demenz? Wie kann ich als Ehrenamtlicher einen positiven, belebenden Kontaktmoment gestalten? Dies sind nur einige Fragen, die während des Tages durch Selbsterfahrungen und gemeinsamen Austausch erörtert werden. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie es gelingt, mit dem Bewohner „mit allen Sinnen“ in Kontakt zu treten und einen Dialog entstehen zu lassen.

Schwerpunkte �� Praktische Übungen zur Körperwahrnehmung/Wahrnehmungsbeeinträchtigung�� Bedeutung der Sinne und Biografie – Sinnhaftes Erleben im Alter �� Berühren und Berührungsqualitäten�� Beispiele von Kontaktangeboten�� Austausch

Termin/e 24.05.2016 09:30 bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Josef, Meckenheim

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteImpuls zum Thema Ehrenamt – Erfahrungsaustausch – Kulturelles Programm

Termin/e 1. Gruppe Köln: April 20162. Gruppe Düren: April 20163. Gruppe Bonn: April 2016

Ort Der Ort wird bekannt gegeben.

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. MariaN.N.

Max. Teilnehmerzahl Drei Gruppen, jeweils ca. 80 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. MariaSabine Stier, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Wertschätzende Haltung als Umgangsform mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind

Zielgruppe Angehörige

InhalteValidierende Kommunikation, Körpersprache, Mimik, Empathie, Wertschätzen, Akzeptanz.Veranstaltungen zur Erstinformation und Einführung in die Thematik der Demenz.

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Beatrice Döhner

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Lydia Schmidt, BL Pflege & SKB, Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud

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Arbeitsgruppen

01 AG-Strategie

Leitung: Geschäftsführung

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen

Aufgabe: �� Vorbereitung von Zielen für die Zukunft

02 Ethik-Komitee

Vorsitzende: Doris Henke-Happ (Regionalleitung Bonn)

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen

Aufgabe: �� Bearbeitung ethischer Fragestellungen

03 AG-Begleiter/innen in der Seelsorge

Leitung: Wolfgang Allhorn (Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria)

Teilnehmer: Begleiter/innen in der Seelsorge

Aufgabe: �� Behandlung aktueller Themen im Bereich der Seelsorge in den Seniorenhäusern

04 AG-Pflege

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS), Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Bereichsleitungen Pflege & SKB

Aufgabe: �� Überarbeitung der Pflegestandards, Pflegedokumentation, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Seniorenpflege, Anpassung der aktuellen Expertenstandards an die Seniorenpflege, Anpassung an neue gesetzliche Vorgaben und Verordnungen, Erfahrungsaustausch

05 AG-Hygiene

Leitung: Barbara Rader (QM Pflege & SKB, CIS), Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Hygienebeauftragte Speisenversorgung/Hauswirtschaft und Pflege

Aufgabe: �� Erarbeitung und Bearbeitung der Hygienepläne Pflege und der Hygienepläne Speisenversorgung/Hauswirtschaft; Fachaustausch; Fortbildung Firma Ecolab „Neues im Bereich Hygiene“

06 AG-SKB

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter des SKB

Grundlage: �� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „SKB“ im Qualitätshandbuch, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Seniorenbetreuung, Erfahrungsaustausch und Fachvorträge

07 AG-Speisenversorgung

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Küchenleitungen

Grundlage: �� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

08 AG-Hausservice

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Bereichsleitung Hausservice

Grundlage: �� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

09 AG-Verwaltung

Leitung: Thomas Linden (Kaufmännischer Leiter)

Teilnehmer: Verwaltungsmitarbeiter der Seniorenhäuser und der ZV-Köln

Grundlage: �� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

10 AG-Haustechnik

Leitung: Matthias Wolter (RL Düren und Koordinator Haustechnik)

Teilnehmer: Haustechniker der Seniorenhäuser

Aufgabe: �� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „Haustechnik und Arbeitsschutz“ im Qualitätshandbuch, Neuerungen, Fachaustausch, Fachvorträge, Verträge mit Externen

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e11 AG-EDV-Beauftragte

Leitung: Anja Kirchhartz (EDV-Betreuung)

Teilnehmer: EDV-Beauftragte aus den Seniorenhäusern

Aufgabe: �� Ergänzung und Pflege des EDV-Arbeitsordners, Erfahrungsaustausch

12 AG-QB-Pflege & SKB

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB

Aufgabe: �� Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems

13 AG-Ehrenamt (überregional)

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen

Aufgabe: �� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „Ehrenamt“ im Qualitätshandbuch

14 AG-Ehrenamt (regional)

Leitung: Regionalleitung

Teilnehmer: SHL bzw. Koordinatoren Ehrenamt

Aufgabe: �� Regionale Zusammenarbeit im Bereich Gewinnung und Pflege ehrenamtlicher Mitarbeiter

15 AG-Koordinatoren-Mäeutik

Leitung: Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter, die als Koordinatoren für „Erlebensorientierte Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern tätig sind

Aufgabe: �� Die Arbeitsgruppe dient als Forum für die Mitarbeiter, die sich um die Einführung und Weiterent-wicklung der „Erlebensorientierten Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern kümmern. Standort-bestimmung, Erarbeiten von Konzepten, Einbindung ins QM- System, Entwicklung von Standards, Austausch über neue Methoden, Strategien zur Implementierung der Mäeutik

16 AG-Interne Trainer Mäeutik

Leitung: Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter, die als Interne Trainer für „Erlebensorientierte Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern tätig sind

Aufgabe: �� Die Gruppe dient als Forum und zur kollegialen Beratung für die „Internen Trainer“. Dabei geht es um die Reflektion in Bezug auf die Aufgaben des „Internen Trainers“. Hierzu gehören insbesondere die Praxisbegleitungen, die Bewohnerfallbesprechung sowie die Planung und Durchführung von Fortbildungen.

17 Arbeitssicherheitstreffen (ASA)

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS) und Matthias Wolter (RL Düren und Koordinator Haustechnik)

Teilnehmer: Arbeitsmediziner, Berater Arbeitsschutz, CIS, Mitarbeiter aus den Seniorenhäusern

Grundlage: �� Arbeitsschutzgesetze, Qualitätshandbuch

18 AG Datenschutz

Leitung: Rechtsanwalt Stefan Strüwe (Datenschutzbeauftragter)

Teilnehmer: Betriebsbeauftragte für den Datenschutz (BfD) aus den Seniorenhäusern

Grundlage: �� Qualitätshandbuch Kapitel 16 Datenschutz

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Fachberatung

01 Diätspeisen und Ernährungsberatung

Fachberatung

Seniorenhaus St. Anna Köln Heilig Geist-Krankenhaus Daniel Kramer Tania Van Durme Franz Kussin Diätassistentin Diätetisch geschulter Koch DGE Tel 0221 7491-8346 Tel 0221 940523-0

02 Hygiene

Fachberatung

Firma Ecolab Jörg Bender Tel 02182 17242 oder Mobil 0173 2988828