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Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg · Kreis Vechta | Ausgabe 02 · 2013 Immer noch kostenlos. fon 04488/520429-0 info@krömerei.de www.krömerei.de KRÖMEREI An der Krömerei 2 26655 Westerstede

City News - Ausgabe 02 2013

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Moin Moin! Das Warten hat endlich ein Ende und Ihnen, liebe Leser, liegt nun die erste Ausgabe der City News 2013 vor. Hochmotiviert sind wir ins neue Jahr gestartet. Wir gratulieren unserem Auszubildenden, Niall Keogh, herzlich zu seinem dritten Preis eines vom Landkreis Oldenburg ausgeschriebenen Grafikwettbewerbs. Und unser Haus- und Hoffotograf, Tobias Frick, erzielte als Kandidat bei der letzten Landtagswahl ein für die Grünen hervorragendes Ergebnis. Jetzt aber zurück zur City News......

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013 Immer noch kostenlos.

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City News Februar 2013 3

I N T RO

HERAUSGEBER UND V.i.S.d.P.Fa. Stelter & Friends, Inh. Tim Stelter

Alexanderstr. 37, 26121 Oldenburg

ANZEIGENLEITUNG:

Arash Farahani

ANZEIGENBERATER:

Thomas Dopp (Red.)

REDAKTION:Johanne Uphoff

FOTOS:

Tobias Frick,

www.pixelio.de, www.shutterstock.com

PAPIER:Hansa-Papier

VERTRIEB:Eigenvertrieb

GESAMTHERSTELLUNG:Veronika Tegeler, Andreas Capelle,

Laura Dopp, Niall Keogh (Auszubildender)

DRUCK: Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen

REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/Ammerland

Alexanderstr. 37 - 26121 Oldenburg

Telefon 04 41 / 2 17 15-0

Telefax 04 41 / 2 17 15-20

eMail: [email protected]

www.citynews24.com

ImpressumDas Warten hat endlich ein

Ende und Ihnen, liebe Leser,

liegt nun die erste Ausgabe

der City News 2013 vor. Hoch-

motiviert sind wir ins neue

Jahr gestartet. Wir gratulie-

ren unserem Auszubilden-

den, Niall Keogh, herzlich zu

seinem dritten Preis eines

vom Landkreis Oldenburg

aus ge schriebenen Grafikwett-

bewerbs. Und unser Haus- und

Hoffotograf, Tobias Frick,

erzielte als Kandidat bei der

letzten Landtagswahl ein für

die Grünen hervorragendes

Ergebnis. Jetzt aber zurück

zur City News!

Die Februarausgabe startet

mit Rap-Vorreiter Moses Pel-

ham im Interview. Daneben

berichten wir von der Feier des

famila Einkaufsland Wechloy,

das von seinen Mietern zu

einem der beliebtesten Ein-

kaufscenter Deutschlands

ge wählt wurde.

Aber auch in diesem Monat

gibt es mit der Karnevalswo-

che und dem Valentinstag

ausreichend Grund zum Fei-

ern. Wer es dabei ordentlich

krachen lassen hat, ist bei

der Bau- und Handwerker-

messe NordHAUS genau

richtig. Sportlich wird es mit

Nachberichten zum Hallen-

fußballturnier um den Cup

der Öffentlichen Versiche-

rungen sowie in unserer re -

Moin! Moin!

v.l.n.r.: Carsten Sünramm (Leiter Personal- und Kulturamt), Ann-Catrin Lüske (Auszubildende bei Goldschmidt Druck), Frank Eger (Landrat), Niall Thomas Keogh(Auszubildender bei City News) und Christina Famulla (BZTG Oldenburg)

gelmäßigen Rubrik um die

„EWE Baskets“.

Und für Autoverrückte ha -

ben wir einen rasanten Drive

Check der Mercedes-Benz A-

Klasse am Start.

Daneben überrascht die City

News im Februar mit modi-

schen Hinguckern, karikatu-

ristischen Rückblicken, kul-

turellen Premieren und hinrei-

ßenden Inspirationen für

Hei ratswillige. Wir sind si -

cher, bei dieser thematischen

Vielfalt ist garantiert für

jeden Geschmack das Richti-

ge dabei!

Ihr City News Team

Daneben überrascht die City News im Februar mit

modischen Hinguckern, karikaturistischen Rückblicken,

kulturellen Premieren und hinreißenden Inspirationen

für Heiratswillige.

4 City News Februar 2013

Geteiltes Leid live!

Moses Pelham steht am 10. Februar im Aladin Bremen auf der Bühne

P R O M I N E N T

A m 10. Februar präsentiert

Moses Pelham sein neues

Album „Geteiltes Leid 3“ im Ala-

din in Bremen. Damit meldet

sich einer der Rap-Vorreiter

Deutschlands nach achtjähriger

Plattenpause mit neuem Solo-

Album und gleichnamiger Tour

zurück. Jenseits seiner Funktion

als Juror bei der Castingshow „X

Factor“ tritt er zum ersten Mal

überhaupt unter eigenem Na -

men live auf. Mit am Start: Seine

neunköpfige Band. „Geteiltes

Leid 3“ ist musikalisch und

inhaltlich kein typisches Rap-

Album. „Geteiltes Leid 1“ er -

schien 1998, sein Nachfolger

„Geteiltes Leid 2“ wurde 2004

veröffentlicht. Im November

2012 ist die Trilogie nach 14 Jah-

ren vervollständigt. Wer die drei

Alben hintereinander hört,

kann miterleben, wie Moses Pel-

ham erwachsen und vernünftig

wird, ohne seine Hoffnung zu

verlieren oder zynisch zu wir-

ken. Mit CITY NEWS sprach

Moses Pelham vorab über sei-

nen Imagewandel sowie seine

nun vollständige Trilogie. Au -

ßerdem verriet er schon einmal,

worauf sich seine Fans am 10.

Februar freuen dürfen.

CN: Früher haftete Dir eher das

Image des Rüpel-Rappers an dir.

Heute schaffst Du es als Jury-

mitglied bei „X Factor“ klar dei-

ne Meinung zu sagen, jedoch

nie verletzend zu sein. Was hat

Dich verändert?

Moses Pelham: Es lag nie in

meiner Absicht jemanden zu

verletzen, auch früher nicht

und es stand immer jedem frei

zu erfahren, wer ich wirklich

bin, wenn es ihn oder sie ernst-

haft interessierte.

CN:Gute Stimmung herrscht auch

wieder zwischen Dir und Xavier

Naidoo. Er singt in dem Song

„Halt aus“ und spielt im Video

„Für die Ewigkeit“ ebenso mit,

wie Sabrina Setlur. Wie kam es

dazu und was war das für ein

Gefühl?

Moses Pelham: Über meine

Gefühle und meine Beziehung

zu den Menschen in meinem

Leben erfährt man wirklich am

meisten, wenn man sich

„Geteiltes Leid 3“ anhört.

CN: Nach acht Jahren hast Du

kürzlich das Album „Geteiltes

Leid III“ Deiner gleich na mi-

gen Trilogie herausgebracht.

Im Pressetext steht, dass das

Album musikalisch und inhalt-

lich kein typisches Rap-Album

ist. Wie würdest Du das Album

beschreiben?

Moses Pelham: Ich denke „Ge -

teiltes Leid 3“ ist erwachsener als

seine Vorgänger, was ja in der

Natur der Sache liegt. Die Platte

trug lange Zeit den Untertitel

"vom Durchbrechen des Teufels-

kreises" und darum geht es bei

der Platte auch inhaltlich. Ich

möchte Leid überwinden, es hin-

ter mir lassen und mich nicht dar-

in suhlen. Musikalisch ist die Plat-

te allein deshalb keine typische

Rap-Platte, weil sie mit meiner

Band eingespielt wurde und

fast gänzlich auf Drumpro-

grammings verzichtet.

CN: Welcher Song auf Deinem

neuen Album liegt Dir beson-

ders am Herzen?

Moses Pelham: Ich habe über

drei Jahre an dieser Platte gear-

beitet und weit über hundert

Stücke angefangen. Jedes der

Stücke, die es auf dieses Album

geschafft haben, liegt mir be -

sonders am Herzen, sonst wäre

es wirklich nicht auf der Platte.

CN: Du trittst damit erstmals

unter deinem eigenen Namen

auf. Warum?

Moses Pelham:Das ist tatsäch-

lich die erste Tour, die ich allei-

ne - also ohne Rödelheim Har-

treim Projekt, oder GLASHAUS

- ma che. Das hatte ich so gar

nicht vor Augen, aber jetzt,

wenn Du mich so fragst, wür-

de ich sagen, dass es höchste

Zeit war.

CN: Worauf darf sich das Bre-

mer Publikum am 10. Februar

freuen?

Moses Pelham: Auf eine hoch-

motivierte und gut eingespielte

Band, die Stücke aus allen drei

Teilen der Geteiltes Leid-Trilo-

gie mit den guten Menschen im

Aladin gemeinsam rekonstru-

iert und einen, wie ich hoffe,

unvergesslich schönen Abend

voller Liebe.

CN: Und was können wir zu -

künftig noch von Dir erwar-

ten? Mit wem würdest Du ger-

ne einmal zusammenarbei-

ten?

Moses Pelham: Ich konzentrie-

re mich im Moment ganz und

gar auf die Geteiltes Leid 3-

Tour. Danach werden wir mit

GLASHAUS (und zwar mit bei-

den Sängerinnen, also Cassan-

dra Steen und Peppa Singt, die

mich auch auf der Geteiltes

Leid 3-Tour begleitet) spielen.

Im Studio würde ich gerne wei-

ter mit den Sängern arbeiten,

die auch auf meiner Platte

gesungen haben, die sind alle

so eigen und so inspirierend für

mich. Allen voraus Xavier Nai-

doo.

CN: Vielen Dank.

Das ist tatsächlich die erste Tour, die ich alleine - also ohne Rödelheim Hartreim Projekt, oder GLASHAUS - ma che. Das hatte ich so gar nicht vor

Augen, aber jetzt, wenn Du mich so fragst, würde ich sagen, dass es

höchste Zeit war.

City News Februar 2013 5

P R O M I N E N T

6 City News Februar 2013

folgte mit „Würdemanns Gast-

hof“ eine weitere Umbenen-

nung. Deren Tochter Helene

Würdemann und ihr Ehemann

Adolf Hinricht Doodt wählten

den Namen „Doodt Etablisse-

ment“ und machten aus dem

einstigen Gasthaus ein beliebtes

Veranstaltungshaus mit gemüt-

lichem Kaffeegarten.

Danach gab es „Janßens Eden-

theater“. Nachdem die Firma

ten Doornkaat das Lokal über-

nahm, er folgte 1922 die Umbe-

nennung in „Oldenburger Ball-

und Konzerthaus Astoria“. Ende

der 1930er Jahre ging das schon

zu der damaligen Zeit traditi-

onsreiche Haus in den Besitz der

Bavaria St. Pauli Brauerei über.

Diese verpachtete es an Fried-

rich Schmidt, der es bis nach dem

Kriege führte und u.a. die Steh-

bierhalle „Alt Oldenburg“ sowie

ein Theaterrestaurant einrichte-

te. In den beide Jahren 1944/

1945 war hier auch das „Metro-

poltheater“ angesiedelt, in dem

zahlreiche Operetten gezeigt

wurden.

Im Jahre 1958 wurde die bekann-

te Oldenburger Gastronomenfa-

milie Walter Gallo die neuen Päch-

ter. Unter ihrer Regie erfolgte der

Einbau des Restaurants „Gambri-

nus“, der „Maxim – Bar“, in der es

1965 erstmals in Oldenburg einen

Striptease gab, und des Nachtlo-

kals „Rauchfang“. Überaus

beliebt war der 1959 im „Astoria“

eingeführte Jugend- Tanz. Viele

Bands aus Oldenburg und dem

gesamten norddeutschen Raum

sorgten hier für stimmungsvolle

Unterhaltung. Selbst Box-Veran-

staltungen gab es hier zu sehen.

Es folgte bis 1977 das „Zillertal“

und der Abschied des Ehepaar

Gallo. Am 19. September 1979

eröffnete schließlich das

„Renaissance“ mit Diskothek,

Restaurant, Kneipe und Cafe.

Doch das Gebäude verfiel zuse-

hens und 1991 verursachten

Dacharbeiten einen verheeren-

den Brand im Saal des so tradi-

tionsreichen Hauses. Nach lang-

jährigem Leerstand kam es im

Oktober 2002 zu dem lange Zeit

geforderten Abriss. Seit dem

weist Oldenburg an dieser zen-

tralen Stelle einen wirklichen

Schandfleck auf, wie Ratsmit-

glieder der SPD betonen. Diver-

se Überlegungen für eine Nach-

nutzung (u.a. Wohn-, Geschäfts-

und Dienstleistungsanlage so -

wie Geschäfts- und Bürohaus)

scheiterten bisher entweder am

Veto des Eigentümers oder des

Stadtplanungsamtes.

Heinz Arndt

Schandfleck statt rauschender Feste!

1910 - Doodts Etablissement mit dem Eden-Theater an der Alexander-

straße. Ganz links im Bild der Frisiersalon Hensle.

1957 - Ansicht der Astoria-Betriebe an der Alexanderstraße. Wieder mit

einer neuen Fassade und Außenwerbung. • Fotos: www.alt-oldenburg.de

W ieder einmal ins Ge -

spräch gekommen ist die

Baulücke im Eingangsbereich

der Alexanderstraße. Seitdem

Abriss der Brandruine der einsti-

gen Diskothek „Renaissance“

bietet sich hier ein trostloser

Anblick. Jetzt gibt es von SPD

und Grüne verschiedene Bemü-

hungen den Ei gentümer des

Grundstücks dazu zu bewegen,

eine geeignete Be bauung zu

realisieren. Um Druck auf ihn

auszuüben, soll die Verwaltung

nach dem Willen der Sozialde-

mokraten ein gesetzlich ver-

pflichtendes Baugebot erlassen.

Falls der Eigentümer nicht rea-

giert, hält die SPD sogar eine

Enteignung für denkbar.

Die Oldenburger kennen das

ehemalige Tanzlokal unter ver-

schiedenen Namen: von „Asto-

ria“ und „Zillertal“ bis zum „Re -

naissance“ und „Central Park“.

Schon sehr früh befanden sich

dort gastronomische Betriebe.

Bekannt ist, dass der Gasthof bis

1835 unter dem Namen „Kanne-

geters Hus“ firmierte. Dann

erwarb Heinrich Würdemann

(1794 - 1848) das Gebäude und

be nannte es in „Das Graue Roß“

um. Unter seiner Witwe Helene

Würdemann (1806 - 1882) er -

Foto: Tobias Frick

City News Februar 2013 7

Gestatten:Thomas SchulzO b Konzerte, Lesungen oder

Comedy- und Kabarettshows

mit etablierten Künstlern oder

echten „Geheimtipps“ – bei kul-

turellen Highlights hat Thomas

Schulz garantiert seine Finger im

Spiel. Seine Agentur MIT UNS -

KANN MAN. REDEN. GmbH & Co.

KG hat sich zu einer der wichtig-

sten Veranstaltungs- und Eventa-

genturen im Raum Oldenburg ent-

wickelt. Auch über die Grenzen

der Huntemetropole hat man sich

inzwischen einen Namen ge -

macht. Mit uns sprach er unter

anderem über die Anfänge wäh-

rend der Schulzeit, Neuerungen

bei MITUNSKANNMAN.REDEN

und was es braucht, damit er zur

Hochform aufläuft.

CN:Heute ist „Mitunskannmanre-

den“ eine etablierte Veranstal-

tungsagentur. Angefangen hat

alles in Deiner Studentenzeit. Wie

bist Du auf die Idee gekommen?

Thomas Schulz:Damit angefangen

habe ich schon als Schüler in Raste-

de. Schließlich gab es dort kaum

Freizeitmöglichkeiten für Jugend-

liche. Entweder wartet man bis

jemand anderes etwas auf die Bei-

ne stellt oder man fängt selbst

damit an. Und ich war schon immer

derjenige, der selbst aktiv gewor-

den ist.

CN: Was oder wer ist Dir in beson-

derer Erinnerung geblieben?

Thomas Schulz: Besonders schön

sind Verbindungen, und hier fällt

mir besonders Hagen Rether ein,

wenn man auch auf der zwischen-

menschlichen Ebene harmoniert.

Ich erinnere mich, dass wir nach sei-

nem letzten Auftritt noch gemein-

sam losgezogen sind und ganz viel

Spaß hatten.

CN: Ihr seid inzwischen auch über

Oldenburgs Grenzen hinaus sehr

erst unter Druck zur Hochform auf.

CN: Ein Blick in die Zukunft. Was ist

für die nächste Zeit geplant?

Thomas Schulz: Neben dem weite-

ren Ausbau unserer „Komischen

Nacht“ in noch mehr Städten – in elf

Städten führen wir diese schon durch

– bauen wir gerade unseren Live-

Marketing-Bereich aus. Immer mehr

Firmen auch aus dieser Region

suchen professionelle Unterstützung

bei der Organisation ihrer Events

und wir haben da im Team jede Men-

ge Erfahrung. In den kommenden

Ta gen wird auch unsere neue Web-

site für diesen Bereich online gehen.

CN: Gibt es jemanden bestimmtes,

den Du gerne einmal privat ken-

nenlernen würdest?

Thomas Schulz: Nicht wirklich. Zu

häufig bin ich schon von Leuten,

die ich persönlich gut fand, ent-

täuscht worden, als ich sie kennen-

gelernt habe.

CN: Vielen Dank.

erfolgreich. Welches Konzept steckt

dahinter?

Thomas Schulz: Das ist eine gute

Mischung aus Glück und Können

(lacht)! Aber ernsthaft, man

braucht vor allem einen extrem

langen Atem. Im Studium habe ich

öfter mein Geld als Künstlergage

ausgegeben. Grund genug für vie-

le Freunde, mich Anfangs für ver-

rückt zu halten. Ich hatte aber

auch das Glück, die richtigen Leute

zum richtigen Zeitpunkt zu tref-

fen. Entscheidend ist, dass man

sorgfältig arbeitet, fair miteinan-

der umgeht und sich selbst nicht

zu wichtig nimmt.

CN: Und wie gehst Du mit Rück-

schlägen um?

Thomas Schulz: Man braucht gute

Nerven. Besonders in unserem bis-

herigen Hauptbereich, den Kultur-

veranstaltungen. Freunde behaup-

ten gerne, dass ich am besten arbei-

te, wenn ich mit dem Rücken zur

Wand stehe. Tatsächlich laufe ich

Foto: Ulf Duda

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8 City News Februar 2013

Seitdem dürfen Gäste in der einzig-

artigen Atmosphäre kreative Land-

hausküche vom Lütje Hus genie-

ßen. Angefangen bei leckeren

Kleinigkeiten für Zwischendurch,

fri schem Fisch, zartem Fleisch über

köstliche vegetarische Speisen, bis

hin zu Hausmannskost, Pasta, hei-

ßen Suppen, knackigen Salaten und

verführerischen Desserts – die Krö-

merei bietet zahlreiche Gaumen-

freuden. Selbst biologische Speisen

aus der Region sind im Angebot.

Wechselnde Menüs lassen sich auf

der Karte ebenso finden, wie eine

feine Auswahl einzelner Speisen.

Eine besondere Spezialitäten des

Hauses ist frisches Wild. Dieses wird

gerne auch küchenfertig für den

privaten Gebrauch zubereitet.

Abgerundet wird das erstklassige

Essen durch die große Auswahl

exzellenter Weine. Auch sie können

Frische Landhausküche in historischem Ambiente genießenDas Restaurant Krömerei in Westerstede

G enussvolles Schlemmen in ein-

zigartigem historischen Am -

biente bietet die neue alte Kröme-

rei in Westerstede. Anfang Novem-

ber 2012 eröffnete Inhaber Elvir

Dervisi das exklusive Restaurant in

dem über 400 Jahre alten Hof-

Ensemble.

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City News Februar 2013 9

für den einzigartigen Genuss Zu -

hause käuflich erworben werden.

Selbst, wer lediglich etwas trinken

möchte ist in der Lounge an der

denkbar besten Adresse.

Für alle, die das Besondere schät-

zen, bietet die Krömerei jedoch

weit mehr. Das Konzept der Event-

Gastronomie beinhaltet für jeden

Geschmack und jeden Anlass genau

das Richtige. So kann der exklusive

Weinkeller auch für Feiern im klei-

nen Rahmen sowie Weinverkostun-

gen ab sechs Personen genutzt wer-

den. Firmen stehen in der Krömerei

zudem professionell ausgestattete

Tagungsräume sowie der exzellen-

te Service zur Verfügung. Und im

Sommer lockt der gemütliche Bier-

garten.

Auch, wer etwas Größeres vorhat,

ist in der Krömerei genau richtig.

Gerne richtet das kompetente wie

freundliche Team private wie ge -

schäftliche Veranstaltungen aus.

Selbst Hochzeitsgesellschaften kön-

nen in dem historischen Rahmen

stilvoll feiern. Das Groote Hus bietet

für Gesellschaften bis zu 120 Perso-

nen ausreichend Platz. Insgesamt

bietet das Hof-Ensemble Platz für

bis zu 200 Gäste. Und mit dem

ebenfalls von Elvir Dervisi geführ-

tem „Hotel zur Linde“ stehen ihnen

direkt gegenüber ebenso schöne

wie bequeme Übernachtungsmög-

lichkeiten zur Verfügung. Auch das

Krömerei, An der Krömerei 2, 26655 Westerstede, Tel.: 04488/ 520429-0, E-Mail: [email protected], www.krömerei.de.

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Die Öffnungszeiten sind montags

bis sonnabends von 18 bis 23 Uhr

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Sonntags ist von 12 bis 22 Uhr

geöffnet. In der Zeit zwischen 15

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Kaffee und Kuchen offeriert.

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[email protected] · www.hotel-linde-westerstede.de

10 City News Februar 2013

Hallenfußballturnier der Traditionsmannschaftenam 3. Januar 2013 in der EWE Arena OldenburgMit den Teams von Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg, Hannover 96,

Borussia Dortmund, SV Werder Bremen und VfB Oldenburg.

Budenzauber in der EWE Arena

Am 03. Januar trafen sich die Tradi-tionsmannschaften der BundesligistenBorussia Dortmund, Borussia Mön-chengladbach, Hannover 96, SV Wer-der Bremen, VfL Wolfsburg sowie die„Altstars“ vom VfB Oldenburg um denCup der Öffentlichen Versicherungenauszuspielen.

Veranstalter Burdenski Events war esabermals gelungen, namhafte Fußball-profis vergangener Tage wie Ailton,Frank Baumann und Michael Schulz,Stefan Schnoor, Michael Rumenigge,und Frank Mill, Frank Ordenewitz, KarlHeinz Pflipsen sowie Carsten Linkenach Oldenburg zu holen.

Der VfB Oldenburg überraschte in die-sem Jahr nicht nur mit dem Turniersiegsondern mit einer ganz interessantenPersonalie. Der ehemalige ToptorhüterHans-Jörg Butt lief bei seiner Turnier-premiere für seinen VfB Oldenburg alsFeldspieler auf. Denn sein jüngerer Bru-der Henning hütete, wie schon in denvergangenen Jahren, das Tor und wur-

de in diesem Jahr als bester Torwartdes Turniers ausgezeichnet.

In einem hart umkämpften Finale ge -lang dem VfB mit 3:2 eine erfolgreicheRevanche gegen die favorisierten Mön -chengladbacher Borussen, gegen dieman im vergangenen Jahr noch im Fi -nale verloren hatte. Vorher wurde imHalbfinale die andere Borussia ausDortmund mit 2:1 besiegt.

In der Vorrunde gewann der VfB gegenWerder Bremen (5:4) und gegen Han-nover 96 (7:5). Ein zum Teil hochat-traktiver aber jederzeit fairer Fußballauf dem Kunstrasen und ausgelasseneaber friedliche Stimmung auf den Rän-

Staab-Gruppe

gen, wa ren eine tolle Werbung für dieFußballstadt Oldenburg. Hiervon konn-ten sich auch zahlreiche Fußballfansin ganz Deutschland überzeugen, diedas Turnier in einer fast sechsstündigenLive-Übertragung in Sport 1 verfolgenkonnten.

Auch die Aktiven, wie die Ex-VfBer Car-sten Linke (spielte für Hannover 96)und Michael Schulz (lief für BorussiaDortmund auf) zeigten sich überauszufrieden mit der stimmungsvollenAtmosphäre in der Oldenburger EWEArena: „Hier macht es großen Spaßauf dem Spielfeld. Darüber hinaus wares wieder eine besondere Freude, vielealte Bekannte wieder zu treffen“.

HALLENFUSSBALLTURNIER DER TRADITIONSMANNSCHAFTENum den Cup der Öffentlichen Versicherungen feierte 10 jähriges Jubiläum.

City News Februar 2013 11

H A L L E N F U S S B A L LT U R N I E R D E R T R A D I T I O N S M A N N S C H A F T E N 2 0 1 3

Der Turniersieger 2013:VfB Oldenburg von 1897 e.V.

12 City News Februar 2013

61.

S TA D T G E S P R Ä C H

Impressionen vom Gilde-Abend 2013

GILDE-ABENDDER GESELLSCHAFT UNION

und Tobias Frick

City News Februar 2013 13

S TA D T G E S P R Ä C H

Impressionen vom Gilde-Abend 2013

Werner Brinker, der Vorstands-

vorsitzende der EWE AG. Nach

dem offiziellen Teil folgte ein

reger Gedankenaustausch in

kleineren Gruppen.

de der Grünkohl serviert. Das

Hauptreferat zum Thema „Ener-

giewende – Chancen, Risiken

und Lösungen für den Nord-

Westen“ hielt in diesem Jahr Dr.

säle der Weser Ems-Hallen. Nach

den Begrüßungsreden durch den

Vorstandsvorsitzenden Ulrich

Mann und Oberbürgermeister

Prof. Dr. Gerd Schwandner wur-

Der 61. Gilde-Abend der Gesell-

schaft Union zog wieder einige

hundert Mitglieder aus Politik,

Wirtschaft, Wissenschaft und

Verwaltung in die oberen Fest-

und Tobias Frick

14 City News Februar 2013

A uch dieses Jahr werden

wieder tausende Jecken in

Deutschland verkleidet den Kar-

nevalsumzügen am Straßenrand

beiwohnen, oder an den zahlrei-

chen Veranstaltungen rund um

das närrische Treiben teilneh-

men. Und in den Kneipen und

Gasstätten wird sicher wieder

literweise regionales wie Alt

oder Kölsch durch die Hähne und

Kehlen fließen.

Ganz gleich, ob Karneval, Fa -

sching oder Fastnacht: Schon seit

dem 11. November um 11:11 Uhr

befinden sich Deutschlands Jek-

ken im Ausnahmezustand. An

diesem Tag wurde traditionell in

vielen Städten und Regionen die

fünfte Jahreszeit ausgerufen.

Und mit der Fastnachtswoche

steht Mitte des Monats einmal

mehr der Höhepunkt dieses när-

rischen Treibens bevor – ehe

nach nur drei Monaten am

Aschermittwoch wieder alles

vorbei ist. Bis dahin heißt es vie-

lerorts Helau und Alaaf.

Zugegeben: Wer an Karneval

denkt, hat fast automatisch die

Namen der karnevalistischen

Hochburgen wie etwa Düssel-

dorf, Köln und Mainz im Sinn.

Hier finden schließlich auch die

größten Umzüge – die sogar im

öffentlich-rechtlichen Fernsehen

übertragen werden – statt.

Aber: Was die Rheinländer kön-

nen, das können die Niedersach-

sen schon lange! Bei uns im

hohen Norden findet das närri-

sche Treiben immer mehr An -

hänger.

In der Huntemetropole hat man

sich im Karnevalsverein Blau-Rot

Oldenburg ein dreifaches Helau

auf die Fahnen geschrieben.

Zwar kann der Verein mit aktuell

30 Mitgliedern noch nicht auf

eine ebenso lange Tradition

zurückblicken, wie viele der

anderen Vereine. Das machen

Präsident Geert Haase und

sein Jecken allerdings mit viel

Engagement wieder wett. Das

Gründungsdatum von Blau-

Rot Oldenburg ist der 1. Janu-

ar 1986 in Neuöttingen am

Inn. Und schon drei tage spä-

ter wurde der neuen Verein

bei einer Veranstaltung von

Grün-Weiß „Die Lachmöwen“

in Bremerhaven offiziell vor-

gestellt.

Seitdem findet traditionell am

Sonnabend vor dem zweiten

Advent ihr großer Galaabend

– inklusive Tanzmariechen.

Büttenreden und Tanz. Auch

die Rathauserstürmung am 11.

November lassen sich die

Oldenburger Narren nicht neh-

men. Im Gegensatz zu ih ren

Brüdern im Oldenburger Land

und Rheinland haben sie ihre

Hochzeit jedoch in den Tagen

um den Oldenburger Kramer-

markt. Schon ab April wird

hierfür das Thema und die

Organisation des Umzugswa-

gens überlegt und geplant.

Auch im hohen Norden lassen es Jecken ordentlich krachen

Helau und Alaaf…

Was die Rheinländer können, das könnendie Niedersachsen schon lange! Bei uns im hohen Norden findet das närrische

Treiben immer mehr Anhänger.

B U N T E N A R R E N Z E I T

City News Februar 2013 15

„Narrenspaß im Holzschuhfass“

lautet der Wahlspruch des Vech-

taer Carnevals Club (VCC) von

1969. Warum? Weil der Elferrat

bis zum heutigen Tag zu Galasit-

zungen in weißen Smokingjak-

ken und schwarzen Smokingho-

sen mit Holzschuhen als Fußbe-

kleidung die Bühne zu den

großen Galasitzungen betritt.

Unter dem Dach der Lastruper

Kolpingfamilie, war der Kolping-

Kappen-Ball 1969 im Saal Wes -

terhaus der eher unscheinbare

Auftakt eines Spektakels, das

mittlerweile regelmäßig über

20.000 Besucher nach Lastrup

lockt. Auch dort ist der Karneval

zur fünften Jahreszeit geworden.

Von einem Trend kann man beim

Dammer Karneval dagegen

wahrlich nicht sprechen. Bereits

1614 wurde der Dammer Verein

gegründet. Heute feiern fast

1.200 Mitglieder dort die fünfte

Jahreszeit mit einem fröhlichen

„Helau Fastaubend“. Kinder-

und Seniorenveranstaltungen

gehören genauso dazu wie die

Sitzungen, Bälle und vor allem

Umzüge. Sogar eine „Dammer

Fastnachtszeitung“ wird heraus-

gegeben. Kaum verwunderlich,

geben die Niedersachsen ihre

närrische Erfahrung von Gene-

ration zu Generation weiter.

Wer allerdings am Rosenmontag

dort auftaucht, läuft Gefahr nur

noch Schnapsleichen statt Nar-

ren zu treffen. Traditionell findet

der Dammer Rosenmontag

bereits eine Woche

vor dem offiziellen Termin statt.

Schuld ist die Kirche, die 1892 an

diesen Tagen durchgängige

Gebetsübungen ansetzte. Aber

die Dammer Jecken schlugen der

Verordnung ein Schnippchen –

und verlegten ihren heiß gelieb-

ten Karneval kurzerhand um

eine Woche vor. Und zwar bis

heute. Auch in Osnabrück wird

statt dem be kannten Rosenmon-

tag bereits am Wochenende vor-

her der Os sensamstag gefeiert! Na

dann, Helau!

Termine ausder Region:

2. Februar von 19.30 bis 0 Uhr

II. Galasitzung des VCC Vechta

3. und 4. FebruarFastnachtsumzüge in

der Dammer Innenstadt

9. Februar Ossensamstag in der

Osnabrücker Innenstadt.

Der Karnevalsumzug

beginnt um 14 Uhr

an der Johanniskirche.

BUN T E N A R R E N Z E I T

Buntes Gezwitscher

Willkommen Zuhause

lieber Frühling

Um den Frühling willkommen zu heißen, kann

ein niedliches, fröhliches Schild helfen. Nicht

nur den Frühling freut das, sondern auch

ihre Gäste werden sich über die nette Einla-

dung freuen.

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Ob am Valentinstag oder einfach nur an einem gemütlichen

Sonntag, picknicken auf einer grünen Wiese mit der Familie,

den Freunden oder mit dem/r Freund/in, ist immer himmlisch.

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Was gibt es Schöneres im Frühling, als im Gar-

ten liegen, den zwitschernden Vögeln zu

hören und ein gutes Buch zu lesen. Doch

wie bekommt man die kleinen Sing-

vögel und nicht die nervigen Raben

und Tauben in seinen Garten?

Durch einen warmen, ruhigen

und sicheren Ort für die kleinen

Vögel. Ein nettes Vogelhäuschen in

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den Vögeln, sondern auch den

Betrachtern.

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…denn es ist wieder so weit. Die

Modedesigner der Welt haben sich

ans Werk gesetzt und neue Früh-

lings-Kollektionen auf die Beine

gestellt. Um diesen Frühling punk-

ten zu können, dürfen einige Sa -

chen nicht im Kleiderschrank feh-

len. Fashionistas sind schon dabei

ihre klassische weiße Bluse hervor

zu kramen und zeigen damit

Trendsicherheit. Denn angesagt

diesen Frühling ist der Sport-Chic

Style. Trendsetter kombinieren die

eher unspektakuläre weiße Bluse

mit einem schicken Bleistiftrock

oder einer frechen Fransenjeans,

so wie es auch Hollywoodstars wie

Kate Bosworth tun.

Während die Frauen ihre Bluse

mit Hosen bzw. Röcken in sämt-

lichen Längen aufwerten, setzen

modebewusste Männer auf blut-

rote Anzüge, coole Militärhem-

den und steingraue Hosen. Denn

diese Trends sind auch dieses

Jahr wieder der Renner. Doch da

stellt sich einem die Frage, wie

kann man diese kombinieren? Es

ist einfacher als man denkt. Die

Profis raten Rot im Ganzen zu

tragen. Also kein Colour Blo -

cking und auch kein Mix aus

anderen Farben, außer ein paar

schwarzen Highlights. Wer die-

ses Jahr noch mehr wagen will,

schnappt sich ein modernes Mili-

tärhemd und kombiniert es mit

der guten alten Stoffhose. Und

wer mehr auf den schicken Style

steht, als auf diese eher ausge-

fallenen Stücke, greift zur stein-

grauen Hose und mixt diese mit

schwarzen Schuhen und einem wei-

ßen Hemd. Et voilà - fertig ist das

perfekte Abendoutfit. S.Z.F.

Die Männer hingegen dürfen wasriskieren – ihr Frühling wird bunt

Für die Frauen wirdder Frühling weiß

Liebe geht durch den Magen

16 City News Februar 2013

City News Februar 2013 17

B oshi – was klingt wie eine

Spielfigur aus einem aktuel-

len Computerspiel, ist der

neuste Trend in Sa -

chen Kopfbedeckung. Denn Bos-

hi bedeutet auf japanisch nichts

anderes als Müt-

ze!

Erfunden haben es zwei

Oberfranken während ihr -

es Auslandsaufenthaltes in

Japan. Weil es in dem kleinen

Bergdorf, in dem sie als Skilehrer

wohnten, extrem langweilig

war, griffen sie ir gendwann zu

Wolle und Nadeln. Und heraus-

kam der neuste Mützentrend

der Saison. Seitdem greift das

Boshi Fieber auch hierzulande

stark um sich. Grund genug für

die beiden daraus eine echte

Geschäftsidee zu entwickeln.

Und so bietet das La bel

„myboshi“ alles, was

das Herz eines ech-

ten Fans hö her

schlagen lässt:

Angefangen

von fertigen

wohl Wolle als auch Inspiratio-

nen und zahlreiche Anleitungen

zum selber häkeln. Auf die Frage

was das Besondere an diesem für

Männer doch eher ungewöhnli-

chem Hobby ist, antwortet Jurij

Jersch: „Man sitzt nicht einfach

untätig vor dem Fernseher, son-

der wird selbst aktiv,“ und er -

gänzt lachend „und für die Frau-

en ist es sicher amüsant, mal mit

männlichen Häklern zu plau-

dern“.

Auch Friedrich kommt mit seinem

neuen Hobby richtig gut an!

Schließlich machen die trendigen

Accessoires wesentlich mehr her als

die bekannten Häkeltopflappen

aus dem Handwerksunterricht.

„Leider ist der Trend hier bei uns in

Nord-Deutschland noch nicht rich-

tig angekommen“, erklärt sein

Vater Jurij. Unter dem Namen

„Nina and Friends“ erfahren Inter-

essierte auch auf facebook alles

rund um die neusten Trendteile

und wann der Woll-Dealer neue

Ware auf Lager hat. Künftig will

Jersch die empfohlene Wolle zum

selber häkeln auch in dem von ihm

mitbetriebenen Farbenladen „Ma -

genta“ in Ofen anbieten.

Für alle, die jetzt Lust aufs selber

machen bekommen haben, hat der

Oldenburger noch einen Ratschlag

parat: „Um eine solche Mütze

häkeln zu können, muss man kein

Naturtalent sein, man braucht nur

den Spaß an der Sache“ . Und egal

ob alleine zuhause oder bei einer

riesigen Veranstaltung mit Gleich-

gesinnten – Jurij Jersch ist sich sicher,

dass dieser Trend sich noch lange

halten wird. Dafür spricht auch die

erste „My Boshi“ Häkel WM. Teil-

nehmer aus ganz Deutschland

konnten bis Mitte November des

vergangenen Jahres dafür qualifi-

zieren. Der Sieger wird am 2. Febru-

ar im oberfränkischen Zirndorf

ermittelt!

Weitere Infos sowie das passende Material zum loslegen gibt es im Internet unter www.nina-and-friends.de. Das Originallabel „myboshi“ findet man unter www.myboshi.net.

Auch Oldenburger Jurij Jerschhat das Häkelfieber gepackt

Mützen, über das optimale

Material samt Anleitung zum

selber machen. Selbst ein ganzes

Buch haben die beiden bereits

herausgebracht.

Boshis erobern Deutschlands Köpfe!

E ben dieses Buch hat auch den

Oldenburger Jurij Jersch mit

dem Boshi-Fieber infiziert. Nach-

dem sein Sohn Friedrich (13) im TV

eine Reportage über die Erfinder

sah, war er auch hellauf begeistert.

Aber erst der gemeinsame Urlaub

auf Föhr brachte die beiden an die

Nadel! Lässig am Strand liegend

legten die beiden los…. Und keine

drei Stunden später waren sie Besit-

zer ihrer ersten Boshi – und das neu-

ste Stadtgespräch. Nach anfängli-

chem Staunen über die männlichen

Häkler waren immer mehr von dem

neusten It-Piece begeistert. Auch

Freunde und Verwandte wünsch-

ten sich nach der Rückkehr eine

eigene Boshi. Und zwar sooft, dass

man mit der „Produktion“ kaum

nachkam.

Der Grundidee folgend wurde

deshalb kurzerhand ein eigener

Onlineshop gegründet. Hier fin-

den Boshi-Anhänger seitdem so -

Fotos: www.myboshi.net

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18 City News Februar 2013

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City News Februar 2013 19

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20 City News Februar 2013

TA L K TA L K

macht Onlinekundin glucklich!Im Rahmen einer Adventskalenderaktion konnte jeder Kunde des Lifestylemo-deherstellers CASAMODA aus Oldenburg zusätzlich an einem Gewinnspiel teil-nehmen. Als Hauptgewinn wurde ein iPad 4 verlost. Die glückliche Gewinnerin,A. Stöcker aus Freital, kann nun auch unterwegs den neuen Onlineshop unterwww.casamoda.com durchstöbern. Seit Mai 2012 haben die Kunden die Mög-

lichkeit bei CASAMODA online sicher einzukau-fen und sich ihre Lieblingsstücke nach Hauseliefern zu lassen. CASAMODA steht für daslässige Freizeithemd und bietet seinen Kun-den darüber hinaus alles, was zu einemmodebewussten Auftreten gehört.

David McAllister zu Gast in der Alten Krömerei Zwischen dem Besuch der Sternsinger in Hannover und einem Termin inAurich hat der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister AnfangJanuar in der vor zwei Mo naten eröffneten neu gestalteten Krö merei in Wes -ter ste de Station ge macht. Begleitet wurde er vom parlamentarischen Staats-sekretär und MdB Thomas Kossendey, dem parlamentarischen Geschäfts-führer und MdL Jens Nacke, dem CDU Kreisvorsitzenden Peter Kellermann-Schmidt, der stellvertretenden Westersteder CDU-Vorsitzenden ClaudiaBeeken und dem CDU Bundestags- kandidaten Stephan Albani. Die Dele-gation wurdevom Wes ter -steder Bürger-meister KlausGroß begrüßt.GastronomElvir Dervisiüberreichtedem Minister -präsidenteneinen Bildbandder Krömereiund eine Am - merländerMettwurst.McAllisterzeigte sich be -geistert von der neuen Krömerei und besonders angetan war er vom nie-dersächsischen Wappen, dass im Eingangsbereich eingelassen ist. „Ein Nie-dersachsen-Pferd im Oldenburger Land, dass begeistert doch“, so der Mini-sterpräsident. Nach einer kurzen Besichtigung wurde sich bei Variationenvom Argentinischen Rind und Sandhattener Kalb gestärkt, bevor es weiternach Aurich ging.

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City News Februar 2013 21

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Gesundheitsmesse Oldenburg 201320. & 21. April in der Weser-Ems-HalleAm 20. und 21. April 2013 findet jeweils von 10 bis 18 Uhr in der Weser-Ems Halle diezweite Auflage der Oldenburger Gesundheitsmesse statt. In den Hallen 7 und 7a informierenrund 100 Aussteller über Neuerungen in Vorsorge, Medizin, Therapie, Rehabilitation undPflege. Darunter Ärzte, Therapeuten, Heilpraktiker, Kliniken, Apotheken und andere im

Gesundheitswesen tätige Frei-berufler und Unternehmen wieSanitätshäuser, Pflegeeinrichtun-gen, aber auch Verbände undEinrichtungen, die sich auf dieAusbildung im Gesundheitswe-sen spezialisiert haben, stehenden Besuchern Rede und Ant-wort. Außerdem überraschen Sieihre Gäste mit unterschiedlichenMitmach-Aktionen. Da neben

werden zahlreiche Dozenten in insgesamt vier Vortragsräumen über 50 Vorträge rund umdas Thema „Gesundheit“ halten. Erwartet werden in diesem Jahr 10.000 Besucher. WeitereAnmeldungen nimmt das Organisationsbüro ab sofort entgegen. Infos gibt es im Internetunter http://www.gesundheitsmesse-oldenburg.de.

Tier- & Freizeitpark Jaderberg Neue Folgen von Seehund, Puma & Co ab 29. Januar im TV

Es ist soweit: Die bereits fünfte Staffel der beliebten Zoogeschichten von der Küstegeht ab 29. Januar im ARD an den Start. Diesmal erwarten die Zuschauer sogar 40Folgen aus dem Jaderpark in Jaderberg, dem Zoo am Meer in Bremerhaven und derSeehundstation Friedrichskoog. Immer wochentags ab 16.10 Uhr können Zuschauer

wieder mitverfolgen, was die Tier-pfleger mit ihren Schützlingen erle-ben. Vier Monate begleitete ein Fern-sehteam die Mitarbeiter im TierparkJaderberg, um diese Geschichteneinzufangen. Ob den Umzug derLöwen in ihr neues Haus, das Auf-wachsen der Giraffenkinder, das Lie-besleben der Siamangs bzw. Gibbonssowie viel mehr aus dem täglichen,aufregenden Leben des Zooalltags.

Publicexpress zieht positive Bilanz für 2012Das Oldenburger Fernlinienbus-Unternehmen Publicexpress blickt auf sein bestesWirtschaftsjahr seit der Gründung im Jahre 2004 zurück. Mit der Ausweitung desFahrplanangebotes im Sommer 2012 und der Einführung neuer Tarifmaßnahmensind die Fahrgastzahlen noch deutlicher gestiegen, als in den Jahren zuvor. Die etwaalle zwei Stunden verkehrenden Busse zwischen Norddeutschland und den Nieder-landen werden inzwischen von weit über 100.000 Kunden pro Jahr genutzt. Dieinternationale Buslinie zwischen Bremen, Oldenburg und Groningen ist und bleibterfolgreicher Vorreiter im deutschen Fernbuslinienverkehr.

Bodega Sunshine Bar & KitchenAb sofort in der Wallstraße OldenburgAb sofort gibt es in der Wallstraße inOldenburg eine neue Location. Die Bode-ga Sunshine Bar and Kitchen setzt aufTrendgastronomiegepaart mit einemoptimalen Preis und Leistungs-Verhältnis.Die Bar kombiniert ein gemütliches, stim-mungsvolles Ambiente mit gutem Essen und einer einmaligen Qualität und jahrelangerKompetenz im Getränke- und Cocktailbereich. Die jungen, stets freundlichen Mitarbeitervermitteln Spaß, gute Laune, Servicekompetenz und positives Lebensgefühl. Auch derBegriff des „Mehrwerts“ spielt für das Unternehmen eine sehr große Rolle. Ein Besuchim Bodega ist „mehr wert“ als nur Essen und Trinken. Hierfür sorgen die Menschen,die dort arbeiten. Sie machen diesen „Mehrwert“ aus mit dem, was sie darstellen undmit der Stimmung die sie erzeugen.

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22 City News Februar 2013

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Heiraten in Bad Zwischenahnbeliebter denn jeBad Zwischenahn trotzt dem Niedersachsen-Trend: Die Zahl der Eheschlie-ßungen ist in 2012 wieder gestiegen. „Von 2006 bis 2011 ging die Zahlder Hochzeiten in Niedersachsen um 3,7 Prozent auf das Rekordtief von37.645 zurück“, meldete die dpa kürzlich. Ganz anders in Bad Zwischenahn.Hier gab es im gleichen Zeitraum eine Steigerung um 40 Prozent auf 210Eheschließungen. „Immer mehr Menschen kommen auch von außerhalb,um sich hier das Ja-Wort zu geben – in 2012 lag der Prozentsatz sogar beiüber 50 Prozent im Vergleich zu den Einheimischen“, so Petra Bohlen, Stan-desbeamtin bei der Gemeinde Bad Zwischenahn. „Bad Zwischenahn wirdauch für unsere Gäs -te als Hochzeitsortimmer beliebter. Die-se Zahlen sind dereindeutige Be weisdafür“, freut sichMeike Holfeld, Mar-ketingleiterin derBad ZwischenahnerTouristik GmbH(BTG). Denn wo hatman schon die Gele-genheit, sich auf„Ho her See“ stan desamtlich, sich in einem mehr als 100 Jahre alten Bau-ernhaus inmitten eines Freilichtmuseums sich auf Wunsch auch das „platt-düütsche“ - Ja-Wort zu geben? Auch das in unmittelbarer Nähe zur St.Johannes-Kirche gelegene Haus Brandstätter mit seiner gläsernen Dach-kuppel oder der barocke Spiegelsaal des Alten Kurhauses mit direktem Blickauf das Zwischenahner Meer laden zur standesamtlichen Trauung ein.„Allein für das Alte Kurhaus liegen uns für 2013 bereits über 50 Anmel-dungen vor“ so Holfeld. Die Broschüre „Heiraten in Bad Zwischenahn“,die die BTG gemeinsam mit der Gemeinde und den Kirchengemeinden erar-beitet hat, ist unter www.bad-zwischenahn-touristik.de unter der Rubrik„Tagungen und Feiern“ zu finden.

Oldenburgerin Sifa Cakarer istdie Schönste im hohen Norden!

Die neue Miss Norddeutschland 2013 heißt Sifa Cakarer und kommt aus Olden-burg. Dies verkündete Modera-torin Ines Klemmer von derMGC – Miss Germany Corpo-ration GmbH & Co KG MitteJanuar im Einkaufsland Wech-loy. Vize-Miss Norddeutschlandwurde Lena Bröder aus Herz-berg. Die dritte im Bunde ist Jen-na Klotz aus Westerland. Als Sie-gerin hat sich die 17-jährigeSchülerin Sifa Cakarer für dieMiss Germany Wahl 2013 imEuropa-Park in Rust qualifiziert. Insgesamt hatten sich 16 Frauen aus ganz Nord-deutschland im Famila Einkuafsland Wechloy zur Wahl gestellt.

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Blühende Premiere!Erstmalig Gartentage vom 8. bis 10. März in den Weser-Ems-Hallen

Premiere zum neuen Jahr! Vom 8. bis 10.März finden in den Weser-Ems-HallenOldenburg erstmals die Oldenburger Gar-tentage statt – ein Treff für Experten wiefür Laien, kurz bevor die Saison im Grü-nen beginnt. Das Konzept dieser fürOldenburg neuen Veranstaltung lautetkurz gefasst „Präsentation und Informa-tion“. Auf der 6.500 Quadratmeter gro-ßen Messefläche werden die Ausstellerihre neuesten Produkte aus Gartengestaltung, Gartenmöblierung oder Gartenpflanzen zeigen.Die rund 20.000 erwarteten Besucher aus dem gesamten Nordwesten sollen mit allen Sinneangesprochen werden. Die Messebesucher können sehen, riechen, hören, schmecken und begrei-fen, was Gärten heutzutage bieten. Anregungen für Verbesserungen und Verschönerungenfinden sich ebenso wie Tipps um den eigenen Garten oder den Balkon noch mehr in Richtung„blühendes Wohnzimmer“ verwandeln. Eine Reihe von Vorträgen regionaler Garten- und Land-schaftsbauexperten runden das Angebot ab. Die neue Messe findet in der Messehalle und mitVortragsbereichen in den Hallen West und Ost der Weser-Ems-Hallen statt. Geöffnet ist täglichvon 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 6 Euro für Erwachsene.

CEWE COLOR erreicht Jahresziele 2012Umsatz 2012 erstmals über 500 Mio. Euro

Die CEWE COLOR Holding AG hat nach eigenen Aussagen im Geschäftsjahr 2012 erstmals einenUmsatz von mehr als 500 Mio. Euro erwirtschaftet und das Ziel für das Ergebnis vor Zinsen undSteuern von 27 bis 33 Mio. Euro erreicht. Starke Wachstumstreiber sind das CEWE FOTOBUCHund der Online Druck. Während CEWE COLOR 2011 im Online Druck erst einen Umsatz im niedrigeneinstelligen Millionenbereich erzielt hat, waren es 2012 bereits mehr als 40 Mio. Euro. Für 2013erwartet der Vorstand, dass CEWE FOTOBÜCHER, Foto-Kalender, Grußkarten und Wanddekorationwie bereits 2012 das hohe Umsatz- und Ergebnisniveau im Fotofinishing sichern werden, währendder Online Druck kurzfristig weitere Wachstumsimpulse und mittelfristig Erträge beisteuern soll.

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.dehautnah

Wenn die EWE Baskets Oldenburg AnfangFebruar bei den Artland Dragons in derQualifikation für das TOP FOUR der BekoBBL antreten, dann strebt ein Mann beiden Oldenburgern bereits seine siebte Teil-nahme innerhalb der letzten zehn Jahre an.Assistenztrainer Philipp Köchling stand vier-mal mit Köln im Finale – und gewann denPokal gleich dreimal. Auch bei seiner letz -ten Station an der Seite von Sebastian Ma -chowski in Braunschweig war Köchlingzweimal für das TOP FOUR qualifiziert.

fahren. Die Voraussetzungen dafür hat manmit einer sehr starken ersten Saisonhälftegelegt, denn nur die ersten sechs Teamsder Tabelle qualifizieren sich für das Aus-scheidungsspiel. „Für uns Trainer ist diePokalqualifikation ein willkommenes Moti-vationsinstrument. Es ist ein schönes erstesSaisonziel, das man ausgeben kann, undbringt ein wenig mehr Feuer in die Spieleim Winter. Natürlich will man ganz beson-ders dann wieder zum TOP FOUR, wennman es schon öfter erlebt hat. Es herrschtdort eine ganz eigene Atmosphäre und esereignen sich immer wieder Dinge, die mansonst nicht erleben kann. An den legendä-ren Korbleger von Mithat Demirel in letzterSekunde erinnere ich mich nur ungernezurück, denn er hat uns 2002 mit Köln denersten Pokalsieg gekostet. Im Jahr danachwar Sasa Obradovic unser Matchwinnerim Finale und das Team hat sich komplettauf ihn gestürzt und ihm dabei eine Rippegebrochen. Der Arme konnte bei der Sie-gerehrung nicht mal den Pokal hochstem-men“, erinnert sich Köchling.Für ihn als Assistenztrainer ist das Pokal-wochenende mit enorm viel Arbeit verbun-

den, aber gerade darin liegt auch der großeReiz. Man muss sich auf drei Gegner vor-bereiten und arbeitet oft die Nacht zwi-schen Halbfinale und Endspiel komplettdurch. „Es passiert immer wieder, dass manim Halbfinale bei den Gegnern Spielzügesieht, die ganz neu sind. Dann verbringtman als Assistent die Nacht mit Videoana-lyse, um den Spielern am nächsten Morgenbeim Shootaround oder in der Physiothe-rapie letzte Instruktionen geben zu können.Diese Herausforderungen sind es aber, diedieses Turnier so attraktiv machen“, soKöchling.

Auch sonst lebt seine Arbeit als Assistenz-trainer von der ständigen Abwechslung. Sosind es für Philipp Köchling vor allem dievielen unterschiedlichen Menschen, denener begegnet, die seine Arbeit interessantmachen. Da er viel im individuellen Bereichmit Spielern arbeitet, entsteht oft auch einenger menschlicher Kontakt. Die Arbeit imTrainerteam ist für ihn sehr bereichernd; so

Pokalveteran

#ACName: Philipp KöchlingPosition: AssistenztrainerGeburtstag: 11. 03. 1977

sieht Köchling die Erfolge der Mannschaftauch in der Arbeit des Trainerstabes begrün-det: „Jeder Coach hat seine eigenen Ideenund seine Philosophie vom richtigen, gutenBasketball. Es ist dann immer die Heraus-forderung, seine Vorstellungen daran anzu-passen, was mit den vorhandenen Spielernmöglich ist. Das ist vor allem Aufgabe desCheftrainers, aber gemeinsam mit RalphHeld kann ich Sebastian Machowski daimmer wieder gut zuarbeiten. Es zahlt sichaus, dass wir schon in der Zeit bei Braun-schweig ein gut eingespieltes Gespanngeworden sind und der Erfolg in der bis-herigen Saison ist ja der beste Beweis fürdie gute Arbeit, die Sebastian hier in Olden-burg macht. Als Assistenztrainer freut mansich natürlich, einen Teil dazu beigetragenzu haben.“

Bevor es für ihn und die EWE Baskets zurPokalendrunde nach Berlin gehen kann,hat das Los aber noch eine schwere Qua-lifikationshürde beim Rivalen Artland Dra-gons vorgesehen. Das Auswärtsspiel inQuakenbrück sieht Köchling als zweischnei-diges Schwert: „Wir haben uns alle einHeimspiel gewünscht und waren direktnach der Auslosung etwas frustriert. Aberwenn schon auswärts, dann ist Quaken-brück schon die beste Wahl. Die Anfahrt istkurz, unsere Fans werden in großer Zahlmit dabei sein können, die Rivalität bringtrichtig gute Emotionen ins Spiel und wirkonnten bei den Dragons in dieser Saisonschon einmal gewinnen. Inzwischen freuenwir uns richtig auf die Aufgabe und ich binzuversichtlich, dass ich in diesem Jahr meinesiebte TOP FOUR-Teilnahme erleben kann“,freut sich Köchling auf die kommendenAufgaben.

auf derTrainerbank

Bei der Frage, ob er damit der erfolgreichsteTOP FOUR-Assistenztrainer aller Zeiten ist,muss er schmunzeln: „Da kommen einigeBamberger Coaches eher in Frage. Aber esstimmt schon, dass das Pokalturnier eineVeranstaltung ist, die für mich einen sehrgroßen Reiz hat und die mich extrem moti-viert“, gibt sich Köchling bescheiden.Auch in diesem Jahr dürfte die Motivationsehr hoch sein. Zum einen haben die Olden-burger in ihrer Erstliga-Geschichte erst eineinziges Mal an einem TOP FOUR-Turnierteilgenommen, zum anderen breitet sichbei Köchlings zuhause zunehmend dasBasketball- und ganz besonders das Bas -kets-Fieber aus. „Meine beiden Jungs wer-den richtige Basketball-Fans. Der Sechsjäh-rige legt den Ball gar nicht mehr aus denHänden und bekommt diesen Sommereinen eigenen Korb in den Garten und auchder Jüngste begrüßt mich immer öfter mitdem EWE Baskets-Lied. Beide sind begei-sterte Hallenbesucher“, zeigt sich Köchlingangetan von der wachsenden Basketball-begeisterung seines Nachwuchses.

Für dieses Jahr hat er sich vorgenommen,wieder mit seinem Team zur Endrunde zu

E W E B A S K E T S H A U T N A H

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

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EWE Baskets

3 City News Oktober 2012

E W E B A S K E T S H A U T N A H

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Fotos: www.pressefotoduda.de · M

anfred Jelken · Tim Stelter

Berlin gewinnen können. Dennochwollten ein paar „unerschrockene“Sponsoren ihre Mannschaft nachBerlin begleiten. Um kurz vor denFesttagen Zeit zu sparen, entschlos-sen sich einige von ihnen diese Reisemit dem Flugzeug anzutreten. Aufdiese Weise blieb noch ausreichendZeit für einen halben Arbeitstagoder Weihnachtseinkäufe. An Bordeiner zweimotorigen Beech King

Air 90 der Nordwest Air-Service(NAS), die ebenfalls zum Sponso-renkreis der EWE Baskets gehört,startete die kleine Reisegruppe ge -gen 15 Uhr vom Flughafen Wil-helmshaven-Mariensiel. Nach einerentspannten Stunde Flugzeit in24.000 Fuß Höhe (ca. 8.000 m) setz-ten die beiden Berufspiloten derNAS zur Landung auf dem Flugha-fen Berlin Schönefeld an. Bei einem

Privatfliegerterminal dauert dieAbfertigung nur wenige Minutenund so konnte bereits gegen 17 Uhrauf dem Weihnachtmarkt am le -gendären Gendarmenmarkt mitGlühwein angestoßen werden.Danach ging es weiter in die Berli-ner O2 World – eine imposante,moderne Sportarena mit einem Fas-sungsvermögen von bis zu 14.800Zuschauern (bei einer Sportveran-staltung). Trotz der beeindrucken-den Atmosphäre in der auswärti-gen Arena hatten die meisten Mit-reisenden ein gutes Bauchgefühlan diesem Abend.

Sie sollten nicht enttäuscht werden.Mit einer couragierten Leistung,einer überragenden Team-Dreier-quote sowie einem Rickey Paulding(27 Punkte) in Bestform, wurde die-ser schöne Ausflug mit einem 89 zu81 Auswärtssieg gekrönt. Um 0.30Uhr landete die kleine Reisegruppewieder in der Heimat. Natürlich istjeder von ihnen ab und zu mit ei -nem Flugzeug unterwegs, aberdennoch war der spontane Ausflugfür den einen oder anderen eineneue Erfahrung, die gezeigt hat,was man mit Hilfe innovativer Tran -sportmittel alles an einem Tag erle-digen oder erleben kann und hier-bei sogar Abflugszeiten und -ortselber festlegen kann. Und ein Weltuntergang gab es andiesem Tag, wenn überhaupt, nurfür Alba Berlin. TS

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Eigentlich war der 21. Dezember2012 ein sehr ungünstiger Terminfür ein Auswärtsspiel der EWE Bas -kets Oldenburg bei Alba in Berlin.Es war kurz vor den Weihnachts-feiertagen und laut Mayakalendersollte genau an diesem Tag die Weltuntergehen. Zudem haben die Baskets seit ihremBundesligaaufstieg im Jahr 2000noch nie ein Hauptrundenspiel in

Flug in den WeltuntergangFlug in den WeltuntergangFlug in den Weltuntergang

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Jordan

Name:

Arne ChorengelGeboren am:

07.12.1989Familienstand:

glücklich vergeben

Funktion bei den EWE Baskets:Assistenz Nachwuchs-Koordinator/U19 Bundesliga Headcoach

Stadt Oldenburg:Das Flair der Innenstadt, die Sport-begeisterung und der Abwechslungs-reichtum.

Faszination Basketball:Dynamik, Spannung, Taktik.

Speisen & Getränke:Grünkohl und Red Bull.

Reisen:So oft wie möglich!

3 Wünsche:Gesundheit, Erfolg, Basketball wirdSportart Nummer 1 in Deutschland.

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Basketball zu tun hat, kennt ihn:

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mein anerkannter Meinung der

beste Basketballer des letzten Jahr-

hunderts / der Welt / des Planeten

/ aller Zeiten. Prägte den Sport in

den USA und der ganzen Welt wie

niemand zuvor (und seitdem auch

niemand danach). Jordan holte

sechs NBA-Meisterschaften, zwei

Goldmedaillen bei Olympischen

Spielen und wurde fünfmal MVP

der NBA. Am 17. Februar feiert er

seinen 50. Geburtstag.

Klingt nach Boxen, ist es aber nicht.

Das Kampfgericht im Basketball

umfasst im Kern jeweils den Zeit-

nehmer für die Gesamtspielzeit, die

24-Sekunden-Uhr und das Proto-

kollieren des Spielverlaufs auf dem

Spielberichtsbogen (Punkte, Fouls,

Auszeiten). Ihnen zur Seite sitzt in

der Beko BBL der Technische Kom-

missar. Bei den Heimspielen der

EWE Baskets sind auch die beiden

Scouter am Kampfrichter-Tisch

platziert – sie geben alle relevanten

Aktionen auf dem Spielfeld in einen

Rechner ein, die Software erstellt

dann den Scouting-Report mit sta-

tistischen Informationen zu allen

eingesetzten Akteuren.

Oft ist vom Layup die Rede, wenn

ein Spieler den Ball im Korb des

Gegners platziert hat. Auf Deutsch:

Korbleger. Unterscheidet sich vom

Dunking darin, dass der Ball eben

nicht von oben durch den Ring

gedonnert wird, sondern mal mit,

mal ohne Brettberührung sicher im

Ziel platziert wird. Sorgt in der

Regel für nicht ganz so viel Entzük-

ken auf den Tribünen wie ein Dun-

king, zählt aber eben auch zwei

Punkte.

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En

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Fünf Teams haben sich in der Beko Basketball Bun-

desliga bis Mitte Januar als erste Anwärter auf ei nen

Platz in den Playoffs etabliert. Vorneweg marschieren

die Brose Baskets, gefolgt vom Quartett aus ratioph-

arm ulm, dem FC Bayern München, den EWE Baskets

Oldenburg und ALBA BERLIN. Setzen diese Mann-

schaften den Trend der Hinrunde auch im zweiten

Saisonabschnitt fort, dürfte sich unter ihnen ent-

scheiden, wer in Playoff-Runde eins Heimrecht

besitzt. Zum Kreis der Aspiranten auf einen Play-

off-Platz müssen zudem die Artland Dragons und

die Eisbären Bremerhaven gezählt werden. Hinzu

kommen jene Clubs, die unbedingt in die Mei-

sterrunden drängen (Bonn, Würzburg) und sol-

che, die auf eine Überraschung spekulieren

(Hagen, Tübingen, Mitteldeutscher BC). Am

Tabellenende war im Januar eine Frage beson-

ders interessant: Können die LTi GIESSEN 46ers

den finanziellen Kollaps vermeiden? Dem Dino

der Liga drohte das vorzeitige Aus.

Die Lage der Liga

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30 City News Februar 2013

Auf die Frage, warum so

viele Gäste so gern immer

wieder ins COLUMBIA Hotel

Wilhelmshaven kommen, gibt

es viele Antworten. Für die

einen sind es die kulinarischen

Genüsse, für die anderen sind

es die besonderen Arrange-

ments, die außergewöhnliche

Erlebnisse mit einem beson -

deren Verwöhn-Programm

kombinieren. Auch wer den

Hafen der Ehe ansteuern will,

findet dort die besten Voraus-

setzungen.

Das Ja-Wort vor Familie und

Freunden zu schließen gehört

wohl zu den schönsten Ereig-

nissen im Leben eines jeden

Paares. Damit der eigene

Hochzeitstag zu einem ebenso

einmaligen wie unvergesslichen

Ereignis wird, bedarf es einer

durchdachten Organisation.

Angefangen vom optischen

Highlight, der Brautmode und

den Frisuren, über die Trau -

ringe bis hin zum Blumen-

schmuck, der Tischdekoration

sowie der Musik. Schließlich

soll an diesem besonderen Tag

alles bis ins kleinste Detail per-

fekt geplant sein.

Am 17. Februar bietet die

hoteleigene Hochzeitsmesse

einzigartige Inspirationen. Von

11 bis 18 Uhr präsentiert das

Vier-Sterne-Superior Hotel im

kleinen, exquisiten Rahmen

eine erstklassige Auswahl an

Partnern, die diesen Anlass zu

dem machen, was sich ein jedes

Paar wünscht: Einfach ein

unvergesslich schönes Erlebnis.

Bei der Auswahl der Aussteller

haben die Veranstalter hierfür

bereits im Vorfeld die Spreu

vom Weizen getrennt. Und so

stellt das COLUMBIA Hotel seinen

Gästen in einer entspannten

Atmosphäre ausschließlich

etablierte An bieter aus dem

gehobenen Segment vor. Im

gesamten Veranstaltungsbe-

reich im Erdgeschoss inklusive

der Lobby stehen künftigen

Ehepaaren sämtliche Experten

für eine ebenso individuelle

wie ausführliche Beratung zur

Seite. Ganz gleich, ob der Coif-

feur für die typgerechte Brautfri-

sur, Anbieter individueller Trau-

ringe, Musiker und Künstler, die

das Fest zu jeder Tages- und Nacht-

zeit passend musikalisch unterma-

len, der Florist für ebenso kreative

wie wunderschöne Blumenarran-

gements bis hin zum Fotografen

und Kameramann, die die schön-

sten Momente an diesem beson-

deren Tag festhalten.

Und natürlich stellen sich auch

die besten ihres Faches aus

anderen Bereichen vor – von

der Papeterie über das Reise-

büro, bis zum Lichttechniker

bleiben keine Wünsche offen.

Nicht zu vergessen die Hoch-

zeitstorte als süßes Highlight der

Ein Tag wie kein anderer… Exklusive Hochzeitsmesse am 17. Februar im COLUMBIA Hotel Wilhelmshaven

Paarungszeit

Am 17. Februar bietet die hoteleigene Hochzeitsmesse einzigartige Inspirationen. Von 11 bis 18 Uhr präsentiert das Vier-Sterne-Superior Hotel im kleinen, exquisiten Rahmeneine erstklassige Auswahl an Partnern, die diesen Anlass zudem machen, was sich ein jedes Paar wünscht: Einfach

ein unvergesslich schönes Erlebnis.

H O C H Z E I T

City News Februar 2013 31

Hochzeitsfeier und Prunkstück

auf jeder Hochzeitstafel. Ganz

gleich, ob schokoladig oder

fruchtig, ob himmelhoch oder

im zarten Vintage-Dekor: Der

Pâtissier des COLUMBIA Hotels

kreiert die schönsten Hochzeits-

torten für den wohl süßesten

Mo ment an diesem ganz beson-

deren Tag.

Selbstverständlich ist auch das

eigene Bankett-Team des CO -

LUMBIA Hotels präsent, um die

Gäste ausführlich zu beraten,

wie sich die ganz persönlichen

Wünsche optimal um setzen las-

sen.

Damit steht einwandfrei fest:

Diese Hochzeitsmesse ist der

perfekte Ort, um beste Ent-

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Hochzeitsfest zu treffen. Und

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HOCHZEITSMESSE AM 17. FEBRUAR 2013 • 11 bis 18 Uhr im COLUMBIA Hotel Wilhelmshaven • Eintritt 5,- € • Paare 8,- € (inkl. 1 Glas Sekt)

Nicht zu vergessen die Hochzeitstorte als süßes Highlight der Hochzeitsfeier und Prunkstück auf jeder Hochzeitstafel. Ganz gleich,

ob schokoladig oder fruchtig, ob himmelhoch oder im zarten Vintage-Dekor: Der Chef Pâtissier des COLUMBIA Hotels kreiert die schönsten Hochzeitstorten für den wohl süßesten

Moment an diesem ganz besonderen Tag.

H O C H Z E I T

C I T Y N EW S D R I V E - C H E C K

Stephanie Rubarth: „Ich finde die neueA-Klasse jung, dynamisch und hochwertig,elegant, kompakt. Außerdem bedeutet siepuren Komfort – und dieses bereits in derSerienausstattung.Für mich ist das das perfekte Stadtauto.Der Wagen ist erstaunlich leicht einzupar-ken und überzeugt mit seiner guten, prä-zisen Straßenlage. Gelungen finde ich auchdie vielen schönen Ausstattungsvarianten.Meine Lieblingsfarbe für die A-Klasse istzirrusweiß.“

Daniel Freese:„Die Besonderheiten fürmich sind die dynamische Optik, Sportlich-keit, Design, die hochwertige Innenaus-stattung sowie die kompakten aber sehrkomfortablen Sitze. Obwohl sie einen opti-malen Halt bieten, fühlt man sich nicht ein-geengt. Besonders beeindruckt haben michauch die Multimedia und Assistenz-Syste-me wie Rückfahrkamera, der Ge schwin -digkeits- und Park-Assistent. Op tisch sehrgelungen finde ich die Frontpartie mit deninnovativen Scheinwerfern. Meine Lieb-lingsfarbe für die A-Klasse ist südseeblau.“

Im September des vergangenen

Jahres wurde die neue Mercedes-

Benz A-Klasse eingeführt. Erst kürz-

lich wurde das Fahrzeug zum Lieb-

lingsauto der Deutschen gewählt.

Mit ihrem progressiven Design,

dynamischen Motoren von 80 kW

(109 PS) bis 155 kW (211 PS), hoch-

effizienten Emissionswerten ab 98

g CO2/km und dem klassenbesten

cw-Wert von 0,27 schlägt die neue

A-Klasse dem Hersteller zufolge ein

neues Kapitel im Kompaktsegment

auf. Zudem erfüllen die Benziner

der neuen A-Klasse bereits jetzt die

geforderten Abgasgrenzwerte der

europäischen Abgasnorm EURO 6.

Und die neue A-Klasse unterstreicht

unter anderem mit dem serienmä-

ßigen, radargestützten Assistenz-

system „Collision Prevention Assist“,

dass Sicherheit bei Mercedes-Benz

keine Preisfrage ist.

Grund genug für das City News

Team, den Wagen gemeinsam mit

den Gewinnern Daniel Freese und

Stephanie Rubart der Rosier-Aktion

„A-Klasse Ge sicht“ einem Drive

Check zu unterziehen, der es in sich

hatte …

Die neue Mercedes-Benz A-KlasseCity News machte den Drive-Check mit den „Gesichtern der A-Klasse“

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Der von Grund auf neu konzipierte Allrad-

Luxusliner kann eine unerreichte Bandbrei-

te an Fähigkeiten ins Feld führen. Verant-

wortlich dafür sind nicht zuletzt innovative

Technologien wie die Vollaluminium-Karos-

serie oder der neue, besonders effiziente

3,0-Liter-TDV6. Hinzu kommen überlegene

Fahreigenschaften auf und abseits der Stra-

ßen, ein stilvoll und edel gestylter Innen-

raum mit handwerklich perfekt verarbei-

teten, exquisiten Materialien – sowie nicht

zu vergessen ein gleichermaßen klassisch-

einprägsames wie gründlich modernisiertes

Styling.

Dank des Alu-Leichtbaus bringt der neue

Range Rover messbar weniger auf die Waa-

ge. Allein die Karosserie ist 180 Kilo leichter.

Insgesamt summiert sich das auf bis zu 420

Kilogramm weniger Gewicht. Damit haben

die Ingenieure die Basis für noch mehr Fahr-

vergnügen und ein deutlich besseres Hand-

ling gelegt. Serienmäßige Details wie Luft-

federung, „intelligenter“ Allradantrieb und

eine Fülle modernster Steuerungen leisten

im Range Rover wertvolle Dienste.

Eine weitere Neuerung steckt unter der

Motorhaube: ein moderner 3,0-Liter-TDV6-

Turbodiesel, den 258 PS Leistung und 600

Nm Drehmomentmaximum bei CO2-Emis-

sionen von 196 g/km auszeichnen, sobald

das Aggregat mit Stopp-Start-Automatik

gekoppelt ist. Der neue Sechszylinder-Diesel

beschleunigt den ab 89 100 Euro lieferba-

ren Range Rover TDV6 in lediglich 7,9

Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

Noch mehr Kraft und Spurtvermögen ver-

sprechen die beiden Motoralternativen des

neuen Luxusliners – zum einen der 4,4-

Liter-SDV8 mit 339 PS, zum anderen der

höchst eindrucksvolle 5,0-Liter-V8-Kom-

pressor, der satte 510 PS an die Antriebs-

wellen bringt. Mit diesem Kraftpaket ist

eine Beschleunigung auf 100 km/h in gan-

zen 5,4 Sekunden und ein elektronisch

abgeregeltes Höchsttempo von 250 km/h

möglich.

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Rover lässt keinerlei Wünsche im Hinblick

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den einzelnen Varianten finden sich zum

Beispiel bis zu 20-fach verstellbare Vorder-

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34 City News Februar 2013

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13

Der 1925 geborene Oldenburger

Herbert Freese entdeckte schon

früh die Faszination für Automo-

bile. Und so absolvierte er nach

dem Besuch der Röwekamp-Schule

im zarten Alter von 14 Jahren bei

Opel-Hinrichs eine Ausbildung

zum Autoschlosser.

Nach dem Krieg fand Freese 1948

zu seiner Berufung zurück und

wurde zu nächst Autoverkäufer im

Autohaus Paul Büchner.

Aber schon 1953 machte er sich

als Lloyd- und Borgward-Händler

selbst ständig und stellte dann den

kaufmännischen Leiter Hans Her-

mann Kayser ein, der kurz darauf

sein Partner wurde. Als sich 1960

Schwierigkeiten bei Borgward ab -

zuzeichnen begannen, konzen-

trierten Freese und Kayser sich auf

die Marke BMW. Durch harte Ar -

beit bauten sie die Firma langsam,

aber sicher immer weiter aus. Heu-

te ist die Unternehmensgruppe

Zum 88.GeburtstagvonHerbert FreeseAutohaus Gründerhat nach wie vor Benzin im Blut

Freese mit aktuell fünf Standorten

als Markenhändler für BMW und

MINI im gesamten Nordwesten

erfolgreich vertreten. Auch nach

dem offiziellen Ausscheiden aus

dem Berufsleben bleibt Herbert

Freese nach wie vor die gute Seele

des Betriebes.

Bis heute noch dreht sich in seiner

Freizeit alles um schicke Autos. Als

Rennfahrer mit internationaler

Fahrerlizenz nahm Freese in den

1950er Jahren an diversen Auto-

rennen u.a. am Nürburgring teil.

Auch heute noch hat der Oldtimer-

Liebhaber, geschätzte Fachmann

für etliche Automobil-Magazine

und Buchautor „Benzin im Blut“ –

und ist damit gern gesehner Gast

bei diversen Oldtimer-Veranstal-

tungen und Rundfahrten. Am 11.

Januar organisierten die Mitarbei-

ter der Freese- Gruppe eine Über-

raschungsparty zum 88ten Ge -

burtstag von Herbert Freese. Ge-

feiert wurde bis tief in die Nacht.

Wir tauschen unseren Fuhrpark

Vorführwagen zu Sonderpreisen

City News Februar 2013 35

I n der Gunst seiner Mieter liegt

das famila Einkaufsland Wech-

loy weit vorn. Bewertet nach

seiner Wirtschaftskraft belegte

der Oldenburger Shoppingma-

gnet mit der Durchschnittsnote

1,83 einen erfreulichen 6. Platz

im bundesweiten Ranking deut-

scher Einkaufscenter. Das be -

weist der aktuelle „Shopping-

center Performance Report

2012“, SCPR. Hierfür führte die

Wiesbadener Unternehmensbe-

ratung ecostra ge meinsam mit

ihrem Medienpartner der Im -

mobilien-Zeitung eine Befra-

gung von Mietern aus 400 Ein-

kaufscentern in ganz Deutsch-

land durch. „Wir sind stolz auf

die große Zufriedenheit unserer

Mieter, die sich im ausgezeich-

neten Umfrageergebnis wider-

spiegelt. Es zeigt, dass wir mit

unserer Arbeit erfolgreich sind“,

freut sich Lutz Herbst, Prokurist

und Leiter Centermanagement

der Firma famila.

Das Ergebnis wurde bereits Ende

Dezember gefeiert. Gemeinsam mit

bolisch wurden 400 Luftballons gen

Himmel geschickt. Mit knackig –hei-

ßen Bratwürsten und einem kühlen

Blonden wurde in zünftiger Manier

auch für das leibliche Wohl der

Gäste bestens gesorgt.

Platz 6 der 400 beliebtesten Einkaufszentren …famila Einkaufsland Wechloy unter den Top 10 deutscher Shoppingcenter

Raimund Mecke, Geschäftsführer

der famila Verbrauchermarkt Ein-

kaufsstätte GmbH & Co.KG lud Lutz

Herbst alle Mitarbeiter und Mieter

des famila Einkaufsland Wechloy

zur ge meinsamen Feier ein. Sym-

H A N D E L & W A N D E L

36 City News Februar 2013

H A N D E L & W A N D E L

Telepoint • Emsstraße 3 • 26135 Oldenburg • Tel.: 0441 - 3 90 11 60

Zahlreiche Fotokurse, aber auch

Communities im Internet be -

weisen, dass auch für viele Nicht-

Profis das Fotografieren inzwischen

weit mehr als das reine „Knipsen“

auf diversen Familienfeiern oder im

Jahresurlaub ist. Grund genug für

immer mehr Fast-Profis und Hobby -

fotografen, auf hochwertige Fo -

totechnik zurückzugreifen.

Pünktlich zum Jahresbeginn hat der

Telepoint Fachmarkt an der Ems-

straße seine Fotoabteilung kom-

plett erneuert. Der Trend im Foto-

bereich geht eindeutig zu höher-

wertigem Equipment, wie etwa

Systemkameras und digitalen Spie-

gelreflexkameras weiß Marktleiter

Jürgen Pick. Die kleinen Kompakt-

Hochwertige Fototechnik zum Anfassen!Telepoint präsentiert ab sofort fotografische Spielwiese auf höchstem Niveau

kameras gibt es immer noch in einer

großen Auswahl.

Viele Kunden möchten beim foto-

grafieren mehr Kreativität, mehr als

noch vor einiger Zeit. „Darauf ha -

ben wir vorausschauend reagiert

und präsentieren nun ein Portfolio

jenseits des Standards.“

Damit Kunden ihrer Leidenschaft

für einzigartige Fotos künftig noch

besser nachgehen können, bietet

Telepoint ab sofort eine fotogra-

fische Spielwiese auf höchstem

Niveau.

Hierfür ist mit dem Umbau Ende

letzten Jahres auch die Produkt-

vielfalt und –tiefe deutlich erhöht

HOCHWER

TIGE FO

TOTECHNIK

City News Februar 2013 37

H A N D E L & W A N D E L

worden, ebenso wie die Präsenta-

tionsfläche. Ab sofort präsentiert

Telepoint eine Vielfalt hochwerti-

ger Fototechnik, wie es sie wohl

kein zweites Mal in der Hunteme-

tropole gibt. Neu bei Telepoint sind

die Marken Pentax, Olympus, Cull-

mann. Gary Fong uvm. Das Ange-

bot reicht dabei vom Fisheye-

Objektiv über erstklassige Blitz -

tech nik bis hin zu hochwertigen

Systemkameras sowie zahlreichem

Zubehör.

Daneben bietet der Fachmarkt

eine besonders große Auswahl

selbst an Besonderheiten wie Ob -

jektive von Tokina oder Blitzgerä-

ten der Marke Nissin, die man

anderswo häufig vergeblich sucht.

Die Kameras und Objektive sowie

das Zubehör werden in beleuchte-

ten, edlen Vitrinen ausgestellt. Bei

Telepoint beraten ausschließlich

langjährig erfahrene Fachleute ihre

Kunden ebenso individuell wie aus-

führlich.

Aber das neue Paradies für ambi-

tionierte Fotografen bietet noch

mehr. Als echtes Highlight können

die verschiedenen Kamerasysteme

gleich in der neuen „Shooting-

Area“ – einer Modelllandschaft –

vor die Linse genommen werden.

„Hier kann der anspruchsvolle Nut-

zer das ausprobieren, was er sonst

nur im Katalog findet“, erklärt Fach-

berater und Abteilungsleiter Chri-

stian Tchorz.

Weitere Informationen: www.telepoint.de

„Ab sofort präsentiert Telepoint eine Vielfalt hochwertiger Fototechnik,

wie es sie wohl kein zweites Mal in der Huntemetropole gibt.“

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City News Februar 2013 39

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40 City News Februar 2013

Weiße NachtMitte Dezember fand das gesellschaftliche Ereignis bereits zum vierten Mal statt

M it seiner bereits vierten „Wei-

ßen Nacht“ veranstaltete Mi -

chael Niebuhr am 26. Dezember

2012 einmal mehr ein gesellschaft-

liches Großereignis allererster Gü -

te. Der Einladung des Gastgebers

in die Rasteder Scheune Sankt

Georg folgten insgesamt 180 Gäs -

te. Mit viel Liebe zum Detail hatte

das gesamte Team bereits im Vor-

feld eine elegante Dekoration

gezaubert, die der Scheune ein fei-

erliches Ambiente verlieh.

Das abendfüllende Rahmenpro-

gramm ebenfalls hochkarätig be -

setzt: So sorgten Al-Yasha Ander-

son und Alfonso Williams mit ihrem

Auftritt für das richtige Live-Flair.

Sportlich wurde es mit der Tanz-

gruppe „The Fresh Fanatix“ und

ihrer hochakrobatischen Break-

dance-Show. Und zu guter Letzt

rockte DJ Jamie Loca den Saal bis

in den frühen Morgen.

Mit edlen Leckereien aus dem Split

Food Angebot war selbstverständlich

auch für den kleinen Hunger zwi-

schendurch bestens gesorgt.

Die Nächste Weiße Nacht gibt es am

31.Dezember diesen Jahres. Welche

außergewöhnliche Loca tion Michael

Niebuhr dieses Mal aussucht? Man

darf gespannt sein ...

I M P R E S S I O N E N

City News Februar 2013 41

K A L E I D O S K O P

Nach nur sechswöchiger Gestal-

tungszeit feierte das Unternehmen

Dieler Mitte Dezember 2012 in der

Haarenstarße 15 (ehemals Reno) die

Eröffnung ihrer nunmehr 15. Filiale.

Gemäß dem Firmenmotto finden

Kunden seitdem auf insgesamt 750

qm Markenqualitäten zu günstigen

Prei sen. Nachdem das Unterneh-

men in den vergangenen Jahren

durch die neuen Eigentümer Chri-

stoph und Stephan Dieler moderni-

siert wurde, präsentieren sich in der

Oldenburger In nenstadt drei markt-

starke Ab teilungen. Das größte

Standbein bildet die Wäscheabtei-

lung mit allem rund um Damen- und

Herren Tagwäsche, Nachtwäsche,

Miederwaren sowie Strümpfe und

Markenqualität zu günstigen PreisenWäsche- und Bettenfilialist Dieler ab sofort in der Haarenstraße 15

Modewaren. Daneben führt Dieler

ein breites Sortiment Bettwäsche,

Spannbettlaken, Frottierwaren mit

Bademänteln und Tischwäsche.

Auch Geschirrtücher, Topflappen

und Taschentücher gehören zum

Angebot. Die dritte Abteilung

schließlich offeriert anspruchsvolle

Sortimente an Bettwaren und Ma -

tratzen – angefangen von der Kis-

senfüllung für die Sofakissen bis hin

zur winterlichen Daunendecke oder

motorisierten Lattenrost. Und das

Beste: Vor dem Kauf haben Kunde

die Möglichkeit, sämtliche Produkte

für einen erholsamen und gesunden

Schlaf ausgiebig zu testen. Zu den

von Dieler geführten Wäschemar-

ken gehören u. a. die Labels Natur-

ana, Triumph, Mey, Nina von C., Sas-

sa, Pompadour, Comtessa, Nor-

mann, Götzburg und Conta. Die

Haustextilien und Bettenabteilung

begeistert z.B. mit Artikeln von Iri-

sette, Dormisette, Bierbaum, Ibena,

Bugatti, f.a.n., Ross, Cawö, Kaeppel,

und Dermapur. Bei Fragen steht den

Kunden das ebenso kompetente

wie freund liche sechsköpfige

Team von Dieler jederzeit gerne

zur Seite.

Haarenstraße 15 · 26122 Oldenburg · Telefon 0441 / 95 72 83 75 · www.dieler.de

Erst Mitte des Monats erklärte das Ober-

verwaltungsgericht für Nord rhein-West -

falen (OVG) in Münster die Bettensteuer

wie sie auch in Oldenburg praktiziert wird

für nichtig (Az.: 14 A 1860 / 11). Dienstreisen

müssen steuerfrei bleiben. Dabei hat der

Hotelier zu prüfen, welche Übernachtung

dienstliche oder touristische Gründe hat.

Das sei aber nicht umsetzbar, so das OVG.

Während die meisten deutschen Städte die

Steuer schon wieder abgeschafft haben,

wird in der Huntemetropole noch kräftig

gestritten.

Seit Anfang des Jahres müssen Oldenburger

Hoteliers fünf Prozent des Über nach -

tungspreises für private Ho telgäste an die

Stadt entrichten. Geschäftsreisende sind

von der Abgabe befreit, wenn sie eine

Bescheinigung ihres Arbeitgebers vorlegen

können. Außerdem müssen sie eines von

insgesamt acht Formularen ausfüllen. Ein

echtes Bürokratie-Monstrum. Deshalb

nutzten zahlreiche Oldenburger Hoteliers

Bettensteuer und kein Ende!Gäste-Gebühr lässt Oldenburger Hoteliers weiter schlecht schlafen

die Gelegenheit, bei der Ausschusssitzung

Mitte Januar mit Kissen und Plakaten ge -

gen die Bettensteuer zu demonstrieren.

Zudem konnten sie dort erstmals deutlich

machen, wie sehr sich der Alltag an der

Rezeption durch die Gäste-Gebühr verän-

dert hat.

Und siehe da: die SPD, die die Abgabe

zusammen mit der Linken und den Grünen

beschlossen hatte, denkt bereits wieder

über deren Abschaffung nach. Stattdessen

sollen sich die Hoteliers verpflichten, das

Tourismusmarketing der Stadt finanziell zu

unterstützen. Auf eine genaue Höhe der

Tourismusabgabe durch die Hotelbetreiber

wollte sich der SPD-Vorsitzende Jürgen

Krogmann jedoch nicht festlegen. Sie müs-

se aber in etwa den Einnahmen durch die

Bettensteuer entsprechen – nach Angaben

der Stadt Oldenburg rund 150.000,- Euro

pro Jahr.

OTonTina Rosenbohm (Hotel Rosenbohm):„Da machen wir nicht mit! Für uns ist esabsolut untragbar, unplausibel und wirwehren uns vehement dagegen, auchwenn wir Gefahr laufen, mit Konsequenzenrechnen zu müssen. Die reinste Katastro-phe, was Formalie und Bürokratie angeht.Man unterstellt dem Gast Un glaub wür -digkeit und wirft ihm Betrug vor.“

OTonMichael Schmitz (Hotel altera):„Es steht mir als Hotelier nicht zu, über Sinn und Un -sinn des Ratsbeschlusses zu urteilen. Aber ich darf klar zum Ausdruck bringen, dass ichals Hotelier nie in den Prozess seitens der Politik eingebunden wurde, dass die jetzigeVerordnung massiven Imageschaden bringt und uns Hoteliers langjährig aufgebauteKunden verloren gehen. In der Konsequenz werden wir Jobs in der Hotellerie verlieren,die wir nach der erfolgten Mehrwertsteuer-Senkung vor drei Jahren geschaffen haben!Und es trifft auch die Restaurants und den Handel in Oldenburg wenn Touristen sichabwenden! Und dabei waren wir seit drei Jahren endlich auf einem guten Weg zu einerattraktiven Destination zu werden!

42 City News Februar 2013

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City News Februar 2013 43

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44 City News Februar 2013

weiter und ihr zurückgelegter

Weg wird im Internet protokol-

liert. Denn Geocaching kombi-

niert Bewegung in der Natur mit

dem Spaß an der Lösung von

kniffligen Aufgaben.

Damit bietet sich die moderne

Schnitzeljagd auch für den näch-

sten Kindergeburtstag an. Die

Suche nach dem Schatz ist für die

Kids ein echtes Gemeinschafts-

erlebnis, zu dem jeder einzelne

seinen Beitrag leisten kann! Wie-

so die Kinder anstelle zum Ke geln,

ins Kino oder das Schwimmbad

nicht einfach zum Geocaching

einladen?

Zuerst bedarf es aber auch hier

eines Schatzes (Cache), den die

kleinen, großen Schatzsucher

mit Hilfe eines GPS Geräts, wie

etwa einem Smartphone inklu-

sive Navigationsprogramm (Na -

vi) oder einem Auto-Navi finden

müssen. Dieser benötigt einen

Cache-Behälter, der vorsorglich

wasserdicht sein sollte. Im Inter-

net gibt es zahlreiche Tipps, wie

man die Schatzsuche selbst pla-

nen kann und worauf man ach-

ten sollte. Daneben gibt es

inzwischen zahlreiche Veranstal-

tungsagenturen, die Geoca-

chings auch für Kids anbieten.

NEU: Auf ins Piratenland

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Tierpark und Spielscheune geöffnet!

Kletteranlage „Piratenversteck“

Tiefseilgarten

Kindergeburtstagmit Piratenschmaus

D ie klassische Schnitzeljagd

hat im Internetzeitalter

eine echte Wandlung erfahren.

Geocaching ist die Schatzsuche

2.0. Anstelle von handgeschrie-

benen Hinweisen, kommen bei

dieser Variante hochmoderne

Geräte zum Einsatz. Trotzdem

bleibt der Hauch von Abenteuer,

Spannung und Spiel erhalten.

Möglich macht das Abenteuer

2.0 die Erfindung des Satelliten-

Navigationssystems GPS (Global

Positioning System). Ursprüng-

lich für militärische Einsätze

erfunden, wurde das System

2000 für die Allgemeinheit frei-

gegeben. Zahlreiche Communi-

ties im Internet betreiben das

Hobby bereits. Auf den entspre-

chenden Foren wird ein Logbuch

geführt. Ein weiterer Teil sind

sogenannte Tracktables. Diese

reisen von Versteck zu Versteck

Geocaching für Kids!Die Schnitzeljagd 2.0 ist das ultimative Abenteuer für kleine Schatzsucher

K I N D E RG E BU R T S TAG

Sonderveranstaltungen Februar im CinemaxX

PARKER

Nach einem misslungenen Coup

sinnt Meisterdieb Parker auf Rache

– und trifft dabei auf Immobilien-

maklerin Leslie (Jennifer Lopez). Die

von Geldnöten geplagte Immobilien-

maklerin Parker unterstützt ihn bei

seinem Plan, verliert dabei aber ihre

ureigenen Interessen nicht aus den

Augen. Zur Einstimmung auf einen

FÜNF FREUNDE 2

Kaum haben die Sommerferien begon-

nen, ist es Schluss mit der Ruhe, als Dick

von zwei Ganoven entführt wird. George,

Julian, Dick, Anne und Timmy, der Hund,

sind einem legendären Geheimnis auf

der Spur und erleben jede Menge Aben-

teuer. Vorher gibt es ab 14 Uhr das Spiel-

Mal- und Bastelprogramm der beliebten

KlexXi Sause. Vielleicht wird auch KlexXi

höchstpersönlich wieder vor Ort sein und

jede Menge knifflige Rätsel und tolle Prei-

se für die Kids mitbringen!

Romantische Verzauberungam Valentinstag im CinemaxX

Andrea Bocelli im Duett mit Helene Fischer:

Bei dem grandiosen Konzert „Love in Por-

tofino“ wird der Startenor von weltberühm-

ten Musikern wie dem Trompeter Chris Botti

und der Violinistin Caroline Campbell unter-

stützt. Ein ganz besonderes Zusatzerlebnis

bieten 15 Minuten exklusiver Interviews

mit Andrea Bocelli und Freunden.

Das Beste aus der Metropolitan Opera New York

„Rigoletto“ zieht mit einer Geschichte um

Verrat, Liebe, Fluch und Tod, gepaart mit

monumentaler Musik und großen Stimmen

das Publikum in den Bann. Wenn mit „La

donna è nobile“ Startenor Piotr Beczala eine

der berühmtesten Opernarien anstimmt, ist

Gänsehaut vorprogrammiert. Auch das

gastronomische Angebot ist mit Wein, Sekt

oder Prosecco und kleinen Delikatessen an

die hochkarätige Vorstellung angepasst.

perfekten Filmabend unter Männern,

gibt es zwei Bier zum Preis von einem

sowie das aktuelle Magazin „Men's

Fitness“ on Top.

KOKOWÄÄH 2

Zwei Jahre nachdem Henry, Katharina,

Tristan und Magdalena eine Patch-

work-Familie geworden sind, läuft

alles drunter und drüber. Während

Magdalena zum ersten Mal verliebt

ist, beginnt Henry eine Karriere als

Filmproduzent. Hier muss er sich gleich

mit dem überkandidelten Jungschau-

spieler Matthias Schweighöfer aus-

einandersetzen. Katharina hat derweil

Schwierigkeiten, sich in der Rolle der

Hausfrau und Mutter für Baby Louis

zu gefallen und Kuckucksvater Tristan

durchlebt seine erste Midlife-Crisis mit

der jugendlichen Freundin Nora. Als

er schließlich bei Henry einzieht und

auch noch ein attraktives Kindermäd-

chen ins Spiel kommt, droht das Expe-

riment zu scheitern. Dazu gibt es eine

Flasche Jules Mumm Mini, die aktuelle

Ausgabe der Gala und ein passendes

Rahmenprogramm.

»KlexXi Sause«

am 03.02.2013 ab 14 Uhr

»Männerabend«

am 05.02.2013 um 20.30 Uhr

Weltklasse-Ballett

direkt aus dem Bolschoi-Theater Moskau

Hochgeschreckt aus einem Alptraum

bricht der Edelmann Don Quichotte

mit seinem Begleiter Sancho Panza

auf, um Dulcinea aus den Händen

eines Riesen zu befreien. In Barce-

lona treffen die beiden auf den Wirts-

herrn Lorenzo und dessen schöne

Tochter Kitri, die in den jungen Bar-

bier Basilio verlebt ist. Die beiden

Liebenden müssen fliehen, denn

Lorenzo hat seine Tochter bereits

dem reichen Gamache versprochen.

Kitri und Basileo müssen um ihre Lie-

be kämpfen und Don Quichotte sieht

sich den gefährlichen Windmühlen-

flügeln gegenüber, die er für die Rie-

sen hält, die Dulcinea bedrohen. Den

krönenden Abschluss der Ballettsai-

son 2012/2013 bildet am 12. Mai

2013 die Live-Übertragung von

„Romeo und Julia“ nach der Musik

von Sergei Prokofiev.

»Ladies Night«

am 06.02.2013 um 20 Uhr

»Don Quichotte«

am 10.02.2013 um 16 Uhr

»Andrea Bocelli:

Love in Portofino«

am 14.02. & 24.02.2013 20 Uhr

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»Verdi-Rigoletto«

am 16.02.2013 um 19 Uhr

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VERLOSUNG

46 City News Februar 2013

K A L E I D O S K O P

Am 20. Januar fanden in Nieder-

sachsen die Landtagswahlen

2013 statt. Vorher hatten sich das

„Bündnis 90/ die Grünen“ etwas

ganz Besonderes ausgedacht.

Unter dem Motto „3 Tage wach“

standen Jürgen Trittin, Cem

Özdemir, Claudia Roth, Stefan

Wenzel und viele anderer Ver-

treter der Grünen im Chat oder

live per Skype Rede und Ant-

wort. Grund genug für den Kari-

katuristen Heinz Krempig sich

die Situation einmal bildlich vor-

zustellen …

„3 Tage wach“Grüne stehen Rede und Antwort

… und so könnte es ausgesehen haben!

City News Februar 2013 47

Vom 22. bis 24. Februar in den Weser-Ems Hallen

NordHAUS 2013

Ein weiteres Highlight ist das Projekt

„Fertig in zwei Tagen“ vom Team

T-Holzwerk aus Westerstede. In Halle

3 wird von Freitag bis Sonnabenda-

bend bei laufendem Messebetrieb

der komplette Rohbau eines einge-

schossigen Einfamilienhauses in klas-

sischer Holzrahmen-Bauweise errich-

gen zum Thema Hausbau, die nur

von einem Profi zufriedenstellend

beantwortet werden können.

Inspirierend ist auch die Ausstellung

„Junge Architekten bauen“. Gezeigt

werden sieben private Wohnhäuser,

die aus 30 eingereichten Projekten

nach klassischen Wettbewerbskrite-

rien ausgewählt wurden. Im Mittel-

punkt stand die Frage, wie sich das

Bauen ressourcenschonend, zeitge-

mäß und preiswert umsetzen lässt.

Gezeigt werden die Ideen, das Woh-

nen aus verschiedensten Perspektiven

neu zu überdenken und dabei dem

Prinzip der Einfachheit zu folgen.

Dazu gehören schlichte architektoni-

sche Kompositionen, ein subtiler Dia-

log zwischen Natur und Architektur,

die Einbeziehung der Landschaft in

die Räume oder deren introvertierte

Belichtung über Atrien oder Höfe.

Die Baufachmesse NordHAUS, die

vom 22. bis 24. Februar 2013 in

den Weser-Ems-Hallen Oldenburg

stattfindet, ist seit Jahren als Exper-

ten-Treff mit umfangreichem Pro-

gramm bekannt und beliebt. Insbe-

sondere Architekten, Planer, private,

gewerbliche und öffentliche Bauher-

ren gehören deshalb zu den Stamm-

gästen.

In diesem Jahr trumpft die Messelei-

tung mit mehreren Highlights auf.

Das bedeutet, dass sich die Besucher

schon jetzt auf eine inhaltlich breit

aufgestellte Fachmesse freuen kön-

nen, die neben den Themen Energie-

sparen, gesundes Wohnen, sinnvolles

Bauen und Sanieren noch einiges

mehr zu bieten hat. Erstmals übrigens

auch ein eigenes Programm für Kin-

der.

Die Architektenkammer wird auf der

NordHAUS 2013 diesmal ganz

besonders aktiv sein. Neu und bisher

einmalig ist beispielsweise das Ange-

bot, dass jeder Besucher die Möglich-

keit hat, sich 30 Minuten lang kosten-

los von einem Architekten beraten zu

lassen. Zu diesem Gespräch können

auch bereits bestehende Pläne,

Grundrisse oder andere Unterlagen

mitgebracht werden. Es wird erwar-

tet, dass dieser Service in großem

Maße in Anspruch genommen wird.

Schließlich gibt es immer wieder Fra-

tet – einschließlich Balkenlage und

flach geneigtem Dachstuhl. Das alles

im Maßstab 1:1. So haben die

Betrachter die Chance, es von Stunde

zu Stunde wachsen zu sehen.

Erstmalig bietet die NordHAUS ein

eigenes Programm für Kinder. Beim

Kreativ-Wettbewerb können sie

basteln, kleben und bauen. Am Ende

des Tages wird die Jury das schönste

Kunstwerk auszeichnen. Wie im Wil-

den Westen geht es beim Goldwa-

schen zu. Wer findet das größte Nug-

get? Oder wie wär’s mit einem Gabel-

stapler-Führerschein? Das alles und

noch viel mehr erwartet die jungen

Besucher.

Weitere Informationen gibt es im

Internet über:

www.weser-ems-hallen.de/nordhaus

Bereits auf der hanseBAU in Bremen haben wir unser Können unter Beweis gestellt und wollen Sie herzlich ein-laden, uns ein weiteres Mal dabei zuzuschauen, wie wir

vor Ihren Augen ein komplettes auf der NORDHAUS in Oldenburg vom 22.-24.02. aufbauen.

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N ur noch wenige Tage und es

ist soweit: Der 14. Februar,

also der Valentinstag, steht wie-

der nahezu überall auf der Welt

ganz im Zeichen der Liebe! Blu-

men, Gedichte, Küsse und Liebes-

beweise – am Valentinstag gehört

dies alles einfach dazu.

Die Tradition des Valentinstags

wird heute vor allem auf Bischof

Valentin von Terni zurückgeführt,

der als christlicher Märtyrer starb.

Einer Überlieferung zufolge trau-

te der Italiener im dritten Jahr-

hundert nach Christus mehrere

Brautpaare, darunter Soldaten,

die nach damaligem kaiserli-

chen Befehl unverheiratet blei-

ben mussten. Dabei soll er den

verheirateten Paaren auch Blu-

men aus seinem Garten ge -

schenkt haben. Auf Befehl des

Kaisers Claudius II. wurde er am

14. Februar 269 wegen seines

christlichen Glaubens enthauptet.

Ihm zu Ehren und um die Liebe

als solches zu feiern lassen wir uns

an diesem Tag jedes Jahr erneut

von unseren Liebsten beteuern,

wie gern sie uns haben – und

revanchieren uns unsererseits mit

romantischen Liebesbekenntnis-

sen oder kleinen Geschenken. Die

häufigsten Geschenke am Valen-

tinstag sind nach wie vor Blumen.

Inzwischen gibt es aber auch

Valentinskonfekt, Valentinskar-

ten und -parfums.

Eine ganz persönliche Möglich-

keit sind Liebesbriefe. Spätestens

seit Carrie Bradshaw in „Sex and

the City – der Film“ Ludwig von

Beethovens Gedicht “An die

unsterbliche Geliebte” zitierte,

stehen Liebesbriefe vor allem bei

der holden Weiblichkeit wieder

ganz hoch im Kurs. Denn welche

Frau träumt nicht von einem

romantischen Liebesbrief, mit

dem er ihr seine ganze Zuneigung

in den schönsten Formulierungen

schildert?

Allein, in unseren modernen Zei-

ten, in denen SMS und E-Mails

überwiegen – oder man jederzeit

mit dem Gegenüber telefonieren

kann – gibt es kaum noch jeman-

den, der sich in der Lage fühlt,

einen Liebesbrief zu schreiben.

Entsprechend viele dürften ver-

zweifelt vor dem leeren Blatt sit-

zen, wenn sie Zeilen an ihren Lieb-

sten zu Papier bringen wollen.

Für diejenigen, die nicht gerade

als Wortakrobaten zur Welt ge -

kommen sind, gibt es im Internet

inzwischen ganze Seiten, auf

denen man den eigenen Liebes-

briefe auch per Mausklick zusam-

menstellen kann. Und tatsächlich sind

mit einem Online-Liebesbriefgenera-

tor wie etwa www.liebster.de,

www.liebesbriefgenerator.de oder

www.2cu.at/liebesbrief schnell

Liebesbriefe zusammengeklickt.

Zahlreiche Kommentare im Inter-

net zeugen jedoch davon, dass die

Resultate allerdings oft eher

komisch als romantisch sind.

Deshalb unser Tipp: Anstatt die-

ser mehr oder weniger gelunge-

nen Zeilen, zaubert schon ein

einfaches „Ich liebe Dich“ garan-

tiert ein Lächeln auf die Lippen

des jeweils geliebten Menschen!

Wer es dennoch versuchen möch-

te – ausreichend Inspirationen

für den eigenen Liebebrief bie-

tet das folgende Buch. Auch als

Geschenk kommt es nicht nur bei

„Sex and the City“- Fans garan-

tiert gut an!

Zum Valentinstag …Am 14. Februar stehen schöne Zeilen wieder hoch im Kurs !

Buchtipp: „Liebesbriefe großer Män-

ner: Ewig dein, ewig mein,

ewig uns“ von Katharina Mai-

er und Sabine Anders. 2008

im Marixverlag erschienen.

ISBN: 9783865391872.

48 City News Februar 2013

VA L E N T I N S TAG

City News März 2011 49

H I N & W E G

hin&weg

Hin & Weg Veranstaltungshighlights vom 1. bis 28. Februar 2013

THEATER

„Alte Liebe“ – Eine Ehekomödie

Nach dem Roman von Elke Heiden-

reich & Bernd Schroeder. Die letzten

Vorstellungen des Erfolgstückes im

Theater k

Fr 1. Februar, 20 Uhr, Theater k

Integratives Theaterstück

18 SpielerInnen des Blauschimmel

Ateliers, mit und ohne Behinderung,

erleben ihr „Blaues Wunder“.

Sa 2. Februar, 19 Uhr,

Klävemannhalle

PLATTart-„Watt'n Skandal“

Musikkabarett von und mit Annie

Heger! Skurrile Geschichten, heiße

Gerüchte und Erinnerungen und sie

zeigt: Platt ist eben doch sexy.

Sa 2. Februar, 20 Uhr,

Theater Laboratorium

„Der Hochzeitstag“

„Friedrich der Große: Verdamm-

te Pflicht und Schuldigkeit“

Huldigung an den unvergleichlichen

Staatsmann, eine tiefe Verneigung

vor einem großen Menschen und

höchste Bewunderung für einen

erstaunlichen Künstler: Friedrich der

Große. Mit Imke Barnstedt und Mar-

tin Meyer (Klavier).

So 3. Februar, 16 Uhr,

Berliner Zimmer

Das große Live-Hörspiel frei nach

Karl May: „Winnetou“

Zum vorerst letzten Mal präsentieren

wir Ihnen und uns den Publikums-

liebling schlechthin: Ein neues Live-

Hörspiel. Mit dem Ensemble des The-

ater k!

Sa 9. Februar, 20 Uhr, Theater k

„Simsala Grimm“

Das Märchen-Musical

Im Märchen-Jubiläumsjahr, pünktlich

zu Wilhelm Grimms 225. Geburts-

tag, erleben Sie eine der beliebtesten

deutschen Kinderserien als Märchen-

Musical auf die Bühne: „Simsala

Grimm!“

So 10. Februar, 15 Uhr,

Weser-Ems-Hallen

„Kassandra übernehmen Sie!“

Was hat eine frühantike Kassandra

mit einer spätantiken Angela Merkel

zu tun? Außer, dass sie sich beide vor

den Griechen gefürchtet haben. Und

die Griechen allen Grund hatten, sie

zu fürchten.

Do 14. Februar, 20 Uhr, Kulturetage

Hitler in Afrika!

„Eine Reise ins Herz der Finsternis“

Willkommen zu eine Reise durch den

europäischen Rassismus der letzten

200 Jahre. Eine k-Produktion frei nach

Joseph Conrad & Sven Lindqvist.

Do 14. Februar, 20 Uhr, Theater k

„Demian“ von Herman Hesse

19.30 Uhr Kurzeinführung

Do 21. Februar, 20 Uhr,

Staatstheater, Kleines Haus

„Die Rotkäppchen-Variationen“

Die Lausitz. Hier wurde 1906 der letz-

te Wolf in Deutschland erschossen.

Ebenfalls hier wurde er fast neunzig

Jahre später wieder angesiedelt. Und

doch bleibt immer ein Unbehagen ob

seiner Existenz ...

Sa 23. Februar, 20 Uhr,

Theater Laboratorium

„Flow“

Die ultimativ schrägste Show!Die

schönsten Tanz- und Akrobatiksze-

nen im Stile von: Riverdance, Dirty

Dancing, Afrika Afrika, Stomp, Lord

of the Dance, Michael Jackson, Swan

Lake, Cirque du Soleil, Grease, und

ganz neu im Programm ...

Mi 27. Februar, 20 Uhr, Weser-Ems

Hallen

„Der Hochzeitstag“

Eine Kriminalkomödie. Ein Killer will

eine Frau töten im Auftrag des Ehe-

mannes. Doch meistens kommt es

anders ... Die Beziehungskonstellatio-

nen verwirren sich und es wird immer

unklarer, wer am Ende morden oder

ermordet werden wird und warum …

Do 28. Februar, 20 Uhr, Theater k

50 City News Februar 2013

H I N & W E G

OLways good …… Durchtanzte Stunden!

Tanzen ist für viele Menschen mehr

als ein reines Hobby. Tanzen ist Lei-

denschaft. Tanzen hält den Geist,

die Seele und den Körper gesund

und oben drein macht es großen

Spaß! Allabendlich oder an den

Wochenenden finden sich auch in

den zahlreichen Oldenburger

Tanzschulen viele Hobbytänzer ein,

um ihrer Leidenschaft zu frönen.

Fitnessfans bevorzugen wohl den

Trend ZUMBA® – Jugendliche ler-

nen die angesagten Moves beim

Modern-Dance oder HipHop. Klas-

sisch wird es mit Foxtrott oder Wal-

zer. Aber ganz gleich, welchen

Tanzstil man bevorzugt – beim Tan-

zen kann man wunderbar den All-

tagsstress für ein paar Stunden hin-

ter sich lassen.

Alle, die die heißen Rhythmen Süd-

amerikas bevorzugen, sind auch

2013 in der Kulturetage genau

richtig. Der nach eigener Aussage

einzige Workshop, in dem auch ein

Anfänger den Überblick bekommt,

welche Salsa Stilrichtungen es gibt

und auch gleich tanzen lernt, fin-

det am 9. bis 10. Februar statt.

Am Samstag beginnt der Work-

shop mit dem klassischen kubani-

schen Salsa Stil und geht am Sonn-

tag weiter mit dem modernen

nordamerikanischen Salsa „Los

Angeles-Style“.

Alle Informationen und Anmeldungen unter: www.Salsa-Oldenburg.de

en Freund mit nach Hause nehmen!

Do 21. Februar, 15 Uhr, Landes-

museum für Kunst und Kulturge-

schichte / Schloss

Vorlesezeit „Wintermärchen“

Für Kinder von 4 bis 6 Jahren. Kerstin

Bruns liest verschiedene Wintermär-

chen vor.

Sa 23. Februar, 15 Uhr, Landes-

museum Natur und Mensch

Kindheit von der Renaissance bis

zur Moderne

Die ganze Familie im Museum: Kin-

der und Erwachsene werden zeit-

gleich geführt. Für Kinder wird ein

altersgerechtes Programm mit einem

praktischen Teil angeboten.

So 24. Februar, 16 Uhr, Landes-

museum für Kunst und Kulturge-

schichte / Prinzenpalais

Kinderzeit-Wokshop:

„Ich stell mir vor, ich wäre du“

Mit Doris Korte, Dipl. Pädagogin,

bereitet ihr einen kurzen Film im

Museum vor! Dazu schlüpft ihr im

Kostüm in die Rolle eines Kindes aus

einem Gemälde und entwickelt eine

Geschichte.

Mo 24. Februar, 15.30 Uhr, Lan-

desmuseum für Kunst und Kul-

turgeschichte / Prinzenpalais

Pop und Flower Power

Warum waren die sechziger Jahre so

bunt? Mit Eva Frömchen-Nedder-

mann, M. A., erfahren die Kinder im

Alter von 8 bis 10 Jahren es genau und

basteln ihre eigenen Pop-Up-Karten.

Do 28. Februar, 15.30 Uhr,

Landesmuseum für Kunst und

Kulturgeschichte / Schloss

Kinderzeit: Karneval im Museum

Mit Tüll und Tacker wird es bunt und

schrill. Wir bereiten uns auf eine

etwas andere Karnevalsfeier vor:

Nach dem Besuch der Ausstellung

KINDERZEIT im Prinzenpalais wer-

den wir mit Katharina Janssen im

Schloss unsere eigenen Kostüme für

Papierpuppen entwerfen!

Sa 9. Februar, 14.30 Uhr, Landes-

museum für Kunst und Kulturge-

schichte / Prinzenpalais

Sching schang-hui

Für Kinder von 2 bis 5 Jahren

Ein Tänzer und ein Musiker machen

sich auf eine Reise mit Hand und Fuß:

Ein zauberhafter Theatereinstieg für

die Allerkleinsten.

So 17. Februar, 16 Uhr, theater

wrede +

Kinder-Workshop:

„Das kleine Schlossgespenst“

Mit Eva Frömchen-Nedderman. Ihr

sucht nach Verstecken des kleinen

Schlossgespenstes und hört

Geschichten aus der Vergangenheit.

Jeder darf ein kleines Gespenst als neu-

Komm, mach mit! „Winter ade“

Mitmachaktion für Kinder von

4 bis 6 Jahren

Die kalte Zeit geht zu Ende. Wie

haben Tiere und Pflanzen den Win-

ter überlebt und wie haben sie sich

auf das neue Jahr vorbereitet? Anmel-

dung: Tel. 0441 92 44 300

Mi 6. Februar, 15 Uhr, Landesmu-

seum Natur und Mensch

Für einen Tag Prinzessin

Für einen Tag bist du die Prinzessin

und wirst eingeführt in die Welt von

Tugend, Takt und Tapferkeit. Mit Eva

Frömchen-Neddermann.

Do 7. Februar, 15 Uhr,

Landesmuseum für Kunst und

Kulturgeschichte / Schloss

FAM

ILIE

City News Februar 2013 51

Rock, Beats, Indiepop

Präsentiert von Tim und Bullrider.

Fr 1. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

Study Hard - Party Harder!

Hier ist der Name Programm. Die

beliebte Partyreihe für Studenten und

alle anderen Partyfreunde ist wieder

am Start. Alles kann, alles muss, wer

nicht will, der soll trotzdem!

Fr 1. Februar, 22 Uhr, Cubes

Fame Or Shame - 20 little guettas

Du wolltest schon immer DEINEN

Song im Ama hören?? Kein Problem,

bei FAME OR SHAME bist Du für 3

Songs der Star des Abends und

kannst Dich feiern lassen!

Fr 1. Februar, 23 Uhr, Amadeus

Sex On The Beats

Aktuelle Black Music trifft hier auf

ausgewählte House-Tunes. Für den

richtigen Sound in Sachen R'n'B und

House stehen JCR-Resident DJ Dope

sowie DJ Farres, der extra von Sylt

aus angereist kommt, an den Plat-

tenspielern bereit.

Fr 1. Februar, 22 Uhr, Eleven

TipTop Klub

Alternative, Indietronic & Clubsounds

Fr 1. Februar, 22 Uhr, Metro

Rock n�Kohl Party

Der Event findet jede Woche, Freitag

und Samstag um 19:00 Uhr statt.

Fr 1. Februar, 19 Uhr, Erdinger

Keller

Indie Fresse

Indie, Alternative, Punk(t). mit DJ:

Dave.

Sa 2. Februar, 22 Uhr, Metro

Elektronisch TanzBARes

Haus-Melodien für Bein, Bauch &

Herz feat. Danny Cray

Sa 2. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

Meet Me On Wednesday

Wieso nur am Wochenende feiern

wenn es auch am Mittwoch

geht?! Trefft eure Leute, chillt in der

gemütlichen Cubes-Atmosphäre,

kickert oder feiert bis der Arzt kommt.

Mi. 6. Februar, 22 Uhr, Cubes

Indielicious

Mit Olli Lange (TipTop Klub)

Fr 8. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

Club Inferno - wenn die DJs mit dem

Feuer spielen!

Das Konzept ist so einfach wie ent-

zündlich: Die Djs fordern das heiße-

ste der vier Elemente heraus – Feuer.

Mit einer Mischung aus RnB, Hip-Hop

Beats und elektronischen Tunes ver-

wandelt sich der Club in einen Hexen-

kessel

Fr 8. Februar, 22 Uhr, Cubes

Wacken Warm-Up Party

Vor dem Fest ist nach dem Fest, aller-

dings kann sich ein Jahr bis zum näch-

sten Wacken-Open-Air doch schon

ziemlich in die Länge ziehen!

Fr 8. Februar, 23 Uhr, Amadeus

Bad Taste Party

Vokuhila, Pornobalken, Satinhosen

vollkommen Bad Taste aber an die-

sem Abend sehr erwünscht! Die Bad

Taste Party in der Metro, obligato-

risch mit Dosenbier und billig Cola.

DJ: Sir-Mix-A-J und DK

Fr 8. Februar, 22 Uhr, Metro

La Boum III

Electronics by Syrup and CHAPEAU

Sa 9. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

Masque Vol 2

Fasching steht vor der Tür! Mit

AUDIO:PUNX aus HH – LIVE!Kommt

mit Masken oder sonst wie bunt ver-

kleidet! Wir haben Schwarzlicht

installiert, Konfetti und Glitzer parat,

damit wird die Metro in einen bun-

ten Partykeller verwandelt.

Sa 9. Februar, 22 Uhr, Metro

Worst Case Club

Amadeus mal ganz anders: Die wohl

kultigste Rosenmontagsparty Olden-

burgs lädt wieder zum verkleiden,

abfeiern und mitsingen ein.

Mo 11. Februar, 22 Uhr, Amadeus

NA

CH

TLEB

EN

„Worst Dressed Party“

Time for a change ... Bored of sitting

at home on a Monday evening? Now

is the chance to make or break for it.

„Rosenmontag im Norden“ the only

place to be is in the umBAUbar with

Isamsoe & Tim! May the games

begin!

Mo 11. Februar, 22 Uhr, umBAUbar

Ballers Night

Baller, Basketballfans und Party-

freunde aufgepasst! Die Ballers Night

geht in die nächste Runde. Die Good-

life Association und die BTB Royals

präsentieren euch abermals die

erfolgreiche Partyreihe

Fr 15. Februar, 22 Uhr, Cubes

Dubstars

"Wobwobowobwowowob!" Das

allseits bekannte Wobbeln ist aus der

elektronischen Musik nicht mehr

wegzudenken. Von deepen Vibes bis

hin zu frisch aus UK eingetroffenen

Tunes und alteingesessenen Genre-

klassikern wird euch alles präsentiert.

Fr 15. Februar, 23 Uhr, Amadeus

Thirty Dancing

Ü30-Party mit den DJs Jörg Gebau-

er und Ilja Kitow

Sa 16. Februar, 22 Uhr, Kulturetage

Housedestroyer & Freunde

Wo normalerweise in ruhiger Atmo-

sphäre Cocktails und Drinks auf Bet-

ten und Loungemöbeln verköstigt

werden können, kommen heute

Nacht alle Freunde von House- und

Electrosounds auf ihre Kosten.

Sa 16. Februar, 22 Uhr,

Between The Sheets

Lost In Bass

Drum N‘ Bass at its finest! Die Rehab

Army um Crank lädt wieder ein.

Wie gewohnt mit den talentierten

DJ´s crank and friends.

Sa 16. Februar, 22 Uhr, Metro

Der nichtvollendete Ton

Housemusik aus allen Lagen mit dem

DJ-Team Haina Flo übers Kuckucksnest

Sa 16. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

No Trash Nineties: 90er Party!

Ohne Barbie Girl und ohne Spice Girls,

geht das? Ja das geht und wir bewei-

sen es auf der No Trash Nineties Party!

Fr 22. Februar, 22 Uhr, Metro

Testbild

Die Testbild Party im Amadeus: Ein

unbedingtes Muss für alle Fans von

Musik der härteren Gangart.

Fr 22. Februar, 23 Uhr, Amadeus

Uftata in da Umbaubar

Mit Frustus und dem DJ der Schlech-

ten Laune

Fr 22. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

Dance Op De Deel: reloaded

Risin High Sound

Sa 23. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

E to the Lectro

Wie jeden Monat präsentieren euch

cassio und Pascal M. das beste was

die elektronische Musik zu bieten hat!

DJ: Pascal M. und cassio + guest

Sa 23. Februar, 22 Uhr, Metro

Chaos Campus Club

Mit DJ Isamsoe

Mi. 27. Februar, 22 Uhr, UmBAUbar

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H I N & W E G

52 City News Februar 2013

H I N & W E G

Tim Fischer: ›Das war gut!‹

Tim Fischer singt Georg Kreisler-

Chansons. Wie auf eine Schnur

fädelt Tim Fischer die wahnwitzig

brillanten Chanson-Perlen des

Königs des schwarzen Humors

Georg Kreisler (1922–2011), zu

einer schillernden Kette.

Fr 1. Februar, 20 Uhr, Kulturetage

Women in (e)motion

Gabby Young hat sich einer wun-

derbaren Mischung aus Osteuropa-

Folk, Moulin-Rouge-Twist, Power-

Chanson, Swing-Jazz und Zirkus-

Musik verschrieben. Kurz und gut:

Gabby Young ist ein Gesamtkunst-

werk.

Fr 6. Februar, 20 Uhr, Kulturetage

Jazz n´Spirit

Die Formation hat sich die Bearbei-

tung alter Choräle und weltlicher

Musik aus der Epoche der Renais-

sance und des Barock zur Aufgabe

gemacht.

Fr 6. Februar, 20 Uhr, im Vech-

taer Rathaus

Max Uthoff: ›Oben bleiben‹

Kabarett ist unanständig. Denn es

bedeutet, sich in aller Öffentlichkeit

über sein Personal lustig zu machen.

So etwas tut man nicht. Max Uthoff

weiß das. Er tut es trotzdem. Er ist

oben. Als Mann, Weißer, Westeu-

ropäer. Da heißt es, die Pfründe zu

sichern gegen die Hungrigen, die

ihr Stück vom Kuchen abhaben wol-

len: Migranten, Arme, Frauen.

Do 7. Februar, 20 Uhr, Kulturetage

The United Kingdom Ukulele

Orchestra: „And the Uke goes on!“

TUKUO bringt die Konzertsäle mit

ihrem gezupft-gesungenen Sound

zum Toben. Sie zeigen, dass alles

erlaubt ist, wenn man eine Ukulele

musikalisch gut beherrscht und

dazu auch noch singen kann und

nicht zuletzt eine gehörige Portion

britischen Humors mitbringt!

So 24. Februar, 20 Uhr, Kulturetage

Axel Prahl & Das Inselorchester:

›Blick aufs Mehr‹

Axel Prahl, der sonst als prollig-rot-

ziger Kommissar Thiel Mordfälle im

Münsterland löst, findet 51-jährig

seine musikalischen Wurzeln und

bringt sein erstes Album heraus.

Dabei interpretiert er nicht Bekann-

tes, sondern bleibt ganz bei sich

selbst: Prahl singt Prahl. Er singt,

was aus der eigenen Feder und dem

eigenen Leben kommt – mit Blick

aufs „Mehr“.

Mi 27. Februar, 20 Uhr, Kulturetage

Axel PrahlMi 27. Februar, 20 Uhr, Kulturetage

Verlosung15 x 2 Freikarten für die OldenburgerKegelparty am 16. März

Hobbykegler und Partyvolk aufge-

passt: Am 16. März steigt in den

Weser-Ems-Hallen die elfte Olden-

burger Kegelparty. Mitten im bun-

ten Partygeschehen können Clubs,

aber auch Einzelpersonen attrakti-

ve Preise auskegeln. Ist die letzte

Kugel dann geworfen, darf in sechs

verschiedenen Themen-Hallen bis

in den frühen Morgen abgefeiert

werden. Ob Mallorca Party, House

& Electro Sounds, Black Music, gro-

ßer Radio 21 Bühne, Oldie Party vs.

Classic Rock über Discofox, Deut-

scher Schlager, Live Musik bis hin

zur Ü33 Party & Tropical Klänge,

aktuelle Charts groovige Club und

Party Klassiker bei der Flirt & Sing-

leparty der Online-Kontaktbörse

„Verliebt-im-Norden.de“:

Den erwarteten 10.000 Besuchern

stehen sechs verschiedene Bereiche

der Weser-Ems-Hallen zur Verfü-

gung. Auch Stargast Tim Toupet

wird garantiert für ordentliche Mal-

lorca Stimmung sorgen.

Weitere Infos finden sich im Inter-

net unter www.kegelparty-olden-

burg.de.

Gewinnen ist ganz einfach: Schrei-

ben Sie eine E-Mail mit dem Betreff

„Kegelparty“ und Ihrer Adresse bis

zum 15. Februar an nk@city-

news24.de. Die Gewinner werden

bis zum 25. Februar per E-Mail

benachrichtigt (ohne Gewähr).

MU

SIK

Tim ToupetSa 16. Februar, Weser-Ems-Hallen

City News Februar 2013 53

H I N & W E G

SON

STIG

ES

PLATTart-Langloopläsen

So etwas hat die Welt noch nicht

gesehen: eine 222 Stunden-Lesung,

für den Eintrag ins Guinness-Buch der

Rekorde. Über 300 Leser werden aus

der plattdeutschen Literatur lesen, die

Themen der Texte sind so verschie-

den, wie die Leser selbst.

Fr 1. Februar 15. Uhr, Oldenbur-

gisches Staatstheater

UniTalk: "Informatik oder Wirt-

schaftsinformatik studieren"

Die Veranstaltung informiert Sie über

den Studienaufbau, die Inhalte und

Anforderungen dieser Fächer, auch

das Bewerbungsverfahren wird erläu-

tert. Darüber hinaus erhalten Sie

einen Überblick über die beruflichen

Perspektiven.

Fr 1. Februar 16. Uhr, Campus

KIBUM 2012: Ausstellung „Kin-

derbibeln in Bildern vom Holz-

schnitt bis zum Comic“

Die Ausstellung zeigt Bildmotive zu

biblischen Geschichten vom Holz-

schnitt bis zum Comic. Zur Ausstel-

lung erscheint ein Katalog in der

Schriftenreihe der Landesbibliothek.

Für große KIBUM-Fans.

Sa 2. Februar 10 Uhr, Landes-

bibliothek Oldenburg

PLATTart-Sieben Chöre

PLATTart hat Klangkörper aus der

Region ermutigt, ihr Repertoire wie-

der aufzunehmen oder zu erweitern.

Das Ergebnis ist ein äußerst abwechs-

lungsreicher und unterhaltsamer

Abend voller erstklassiger Chormusik.

So 3. Februar 19.30 Uhr, Olden-

burgisches Staatstheater

Stadtteil-Café

Haben Sie Lust auf ein Stück selbst-

gebackenen Kuchen am Nachmit-

tag? Dann kommen Sie ins Café des

Stadtteiltreffs Dietrichsfeld und genie-

ßen Sie liebevoll zubereitete Speisen

in netter Gesellschaft.

Mo 4. Februar 14.30 Uhr, Stadt-

teiltreff Dietrichsfeld

"Stille in Oldenburg"

Lärm, Hektik, Zeitdruck prägen unse-

ren Lebensstil. Aufatmen und zur

Ruhe kommen, Stille und Entschleu-

nigung werden zu wertvollen Alter-

nativen. Stille bedeutet mehr als nur

„den Mund halten“.

Mo 4. Februar 20 Uhr, Forums-

kirche St. Peter

PLATTart-Langloopläsen

So etwas hat die Welt noch nicht

gesehen: eine 222 Stunden-Lesung,

für den Eintrag ins Guinness-Buch der

Rekorde. Über 300 Leser werden aus

der plattdeutschen Literatur lesen, die

Themen der Texte sind so verschie-

den, wie die Leser selbst.

Do 7. Februar, Oldenburgisches

Staatstheater

Rahmenprogramm zur Ausstel-

lung - Graphically Extended

Der Berliner Galerist und Verleger

René Block ist zu Gast in Oldenburg

und wird mit Kollegen aus der Region

über Ideen und Möglichkeiten von

Auflagenkunst sprechen. Ein offenes

Gesprächsforum für alle Interessierten.

Mi 20. Februar, 19 Uhr, Horst-Jans-

sen-Museum

Der kürzeste Weg zwischen zwei

Menschen ist ein Lachen

Was bedeutet mir mein Lachen?

Lachen befreit und steckt an, es ist

das Ventil, das uns der Humor

schenkt. Dem machen wir uns auf

die Spur, damit wir unser Lachen in

Jubeln wandeln können.

Mi 20. Februar, 20 Uhr, Forums-

kirche St. Peter

Büchertauschbörse

In der Büchertauschbörse können Sie

Ihre Bücher kostenlos tauschen. Mit-

machen kann jeder, der gerne liest und

bereit ist, mit anderen zu tauschen.

Getauscht wird im Verhältnis 1:1.

Do 21. Februar, 14.30 Uhr, Stadt-

teiltreff Dietrichsfeld

Duohh!: Bunter Hund trifft auf Adels-Spross

... und herauskommt Live-Musik zum Schmunzeln, Mitsingen und Mittanzen

Kalle Popp ist ein musikalischer

„Hans Dampf in allen Gassen“.

Er war Mitglied der berühmten

„Hamburger Szene“, aus der Grö-

ßen wie Udo Lindenberg, Otto

Waalkes und Peter Petrel hervor-

gingen und stand schon mit Alexis

Korner, Rudi Carrell oder Howard

Carpendale auf der Bühne. Und

Heinzi ist singender Trommler. Er

trommelt überall – auch auf

Tischen und Tresen, da kennt er

nichts. Außerdem beherrscht er

den Cajón wie kein Zweiter. Mit

dem nach eigener Aussage stam-

mendem Spross eines alten schot-

tischen Adelsgeschlecht bildet

Popp seit einiger Zeit die Band

Duohh! Und Duohh! singt, spielt,

rockt und swingt bekannte Hits der

1960er bis heute. Immer unplug-

ged schaffen sie es trotzdem stets

das Publikum zum Schmunzeln, M

itsingen und Mittanzen zu brin-

gen.

Wer jetzt Lust hat, die beiden Voll-

blutmusiker live zu erleben, kann

sie entweder als Abendunterhal-

tung für die eigene Party buchen

oder die Gaststätte „Zur Linde“ in

der Wilhelm-Raabe-Straße 27

besuchen. Hier bietet Duohh! an

jedem ersten Sonntag im Monat

von 15 bis 17.30 Uhr jede Menge

Live Musik zum Nulltarif!

Duohh!www.sturmagenten.de.

14. Feb

Valentins

Tag!

54 City News Februar 2013

Stadt Oldenburg:

Meine Heimat.

Lieblingsplatz im Ort:

Der Schlossgarten.

Das könnte hier besser sein:

Eine größere Auswahl an guten internationalen Restaurants.

Lieblingsessen:

Spaghetti Aglio Olio.

Lieblingsgetränk:

Spritz.

Hobbys:

Pilates, Reisen.

Reisen/Lieblingsurlaubsort:

Cagliari, Alghero (Sardinien), Miami, New York.

Welchen Architekturstil mögen Sie besonders:

Bauhaus, Neoklassizismus, Oldenburger Hundehütten.

Eine schöne Immobilie bedeutet…:

Emotionen, Leben, Liebe, Platz zum Arbeiten, Platz zum

Wohnen, ein harmonischer Hafen für Familie und Freunde.

Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:

Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit.

Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:

Unzuverlässigkeit.

Ihre Stärken:

Liebe zum Detail, Engagement, Ehrgeiz, Verlässlichkeit.

Ihre Schwächen:

Schokolade.

Ihr Lebensmotto:

Niemals aufgeben!

Freundschaft bedeutet Ihnen:

Akzeptiert zu werden, wie ich bin. Vertrauen.

Drei Wünsche für die Zukunft:

Gesundheit, Zufriedenheit,

weiterhin Mut neues auszuprobieren.

Immobilienmaklerin

bei Eden-Ehbrecht

Immobilien

Geboren:

27.11.1970

Sternzeichen:

Schütze

Familienstand:

verheiratet, ein Kind

P O R T R A I T

Sylvia Eden

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[ Reinkommen & Wohlfühlen ]

[ neu: mittagstisch ][ valentinstag ]