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In eigener Sache «Adieu» der scheidenden… Während 7 Jahren hat Susanne Maeder-Allemann mit bewundernswerter Energie und Sachkenntnis die Redaktion der Zulgpost betreut. Unzählige Berichte hat sie redigiert, viele Anlässe besucht, kommentiert und beschrieben. Sie hatte auch immer wieder gute Ideen für spezielle Titelgeschichten und lebendige Tierbilder. Nun tritt Susanne Maeder in den aktiven Ruhestand. Sie wird die Tage gut ausfüllen können, hat sie doch nebst ihrer Haushaltung auch Betreuungsaufgaben für ihre betagte Mutter und die lebhaften Grosskinder. Susanne Maeder verdient grosse Anerkennung und unseren herzlichen Dank mit den besten Wünschen für die Zukunft. …«herzlich willkommen» der neuen Zulgpost-Redaktorin… Claudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch ihre Ausbildung auf der Gemeindeverwaltung Steffisburg rasch Kontakt mit der Bevölkerung des Zulgtales. Vielseitig, hilfsbereit und sehr interessiert beteiligt sich Claudia Schanz am öffentlichen Leben. Als freischaffende Journalistin beim Thuner Tagblatt und der «Vesuv-Zeitung» der Einwohnergemeinde Hei- ligenschwendi kennt sie die Zeitungsmaterie bestens. Wir freuen uns, in Claudia Schanz-Bärtschi eine wür- dige Nachfolgerin von Susanne Maeder-Allemann ge- funden zu haben und wünschen ihr viel Freude an ihrer Zulgpost-Arbeit. …und nicht zu vergessen unsere Inseratenverantwortliche Kathrin Lüthi-Balsiger ist wie bis anhin Inseraten- verantwortliche der Zulgpost. Dank ihrem grossen Fachwissen und langjähriger Erfahrung kann Kathrin Lüthi unsere Inserentinnen und Inserenten kompetent und fachgerecht beraten. Kathrin Lüthi berät Sie gerne am Montag- und Diens- tagvormittag im Büro der Gerber Druck AG unter Tel. 033 439 30 40 und an den übrigen Tagen unter Tel. 033 437 93 05. Selbstverständlich können Inserate jederzeit per Mail, Post oder persönlich bei der Gerber Druck AG vorbei- gebracht werden. 34. Jahrgang April 2011 Nr. 4 Auflage: 11’500 Exemplare AZB 3612 Steffisburg Lebendiges Zulgtal Der Frühling drängt mit aller Macht und Pracht frühzeitig ins Land. Die Gemeinden rechts und links der Zulg haben sich vorläufig für den politischen Alleingang entschieden. Das ist sicher keine Katastrophe, wobei sich die gemeindeüberschreitende Zusammenarbeit bereits heute gut bewährt hat. Ein Höhepunkt im Zulgtal ist der prächtige Bild- band «Eriz zwischen alter und neuer Zeit», der am 16. April im Schulhaus Bieten-Eriz Vernissage feierte. Eine ausserordentlich grosse Leistung vom Autor Daniel Aeschlimann. Die Zulgpost wird darüber orientieren. Wir feiern 1 0 J a h r e Samstag 30.04.2011 08.00 – 16.00 Uhr P R O B O N W ü r f e l n (bis 4-fache Pro Bon) W e t t b e w e r b J e d e r K u n d e e r h ä l t e i n G e s c h e n k ( s o l a n g e V o r r a t ) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Oberdorfstrasse 23 3612 Steffisburg www.papeterie-steffisburg.ch Bürobedarf Stempel Geschenke Karten Druckerzubehör sammle, das bringt Glück! Grosse Sommer - Verlosung 1 Woche Ferien im Chalet «Erika» auf der Bettmeralp Warengutscheine im Totalwert von Fr. 15'000.– Alle Karten, die bis zum 31. Mai 2011 eingelöst werden, nehmen an der Verlosung teil. Schwümme, schwadere, schwitze Jede volle Pro Bon Karte wird beim Kauf des Badeabis für das Schwimmbad Steffisburg mit Fr.12.– angerechnet. 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Claudia Schanz-BärtschiClaudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch

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Page 1: Claudia Schanz-BärtschiClaudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch

In eigener Sache

«Adieu» der scheidenden…Während 7 Jahren hat Susanne Maeder-Allemann mit bewundernswerter Energie und Sachkenntnis die Redaktion der Zulgpost betreut. Unzählige Berichte hat sie redigiert, viele Anlässe besucht, kommentiert und beschrieben. Sie hatte auch immer wieder gute Ideen für spezielle Titelgeschichten und lebendige Tierbilder.Nun tritt Susanne Maeder in den aktiven Ruhestand. Sie wird die Tage gut ausfüllen können, hat sie doch nebst ihrer Haushaltung auch Betreuungsaufgaben für ihre betagte Mutter und die lebhaften Grosskinder.Susanne Maeder verdient grosse Anerkennung und unseren herzlichen Dank mit den besten Wünschen für die Zukunft.

…«herzlich willkommen» der neuen Zulgpost-Redaktorin…

Claudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch ihre Ausbildung auf der Gemeindeverwaltung Steffi sburg rasch Kontakt mit der Bevölkerung des Zulgtales. Vielseitig, hilfsbereit und sehr interessiert beteiligt sich Claudia Schanz am öffentlichen Leben. Als freischaffende Journalistin beim Thuner Tagblatt und der «Vesuv-Zeitung» der Einwohnergemeinde Hei-ligenschwendi kennt sie die Zeitungsmaterie bestens. Wir freuen uns, in Claudia Schanz-Bärtschi eine wür-dige Nachfolgerin von Susanne Maeder-Allemann ge-funden zu haben und wünschen ihr viel Freude an ihrer Zulgpost-Arbeit.

…und nicht zu vergessen unsere Inseratenverantwortliche

Kathrin Lüthi-Balsiger ist wie bis anhin Inseraten-verantwortliche der Zulgpost. Dank ihrem grossen Fachwissen und langjähriger Erfahrung kann Kathrin Lüthi unsere Inserentinnen und Inserenten kompetent und fachgerecht beraten.

Kathrin Lüthi berät Sie gerne am Montag- und Diens-tagvormittag im Büro der Gerber Druck AG unter Tel. 033 439 30 40 und an den übrigen Tagen unter Tel. 033 437 93 05.Selbstverständlich können Inserate jederzeit per Mail, Post oder persönlich bei der Gerber Druck AG vorbei-gebracht werden.

34. Jahrgang April 2011 Nr. 4Aufl age: 11’500 Exemplare

AZB3612 Steffi sburg

Lebendiges ZulgtalDer Frühling drängt mit aller Macht und Pracht frühzeitig ins Land. Die Gemeinden rechts und links der Zulg haben sich vorläufi g für den politischen Alleingang entschieden. Das ist sicher keine Katastrophe, wobei sich die gemeindeüberschreitende Zusammenarbeit bereits heute gut bewährt hat. Ein Höhepunkt im Zulgtal ist der prächtige Bild-band «Eriz zwischen alter und neuer Zeit», der am 16. April im Schulhaus Bieten-Eriz Vernissage feierte. Eine ausserordentlich grosse Leistung vom Autor Daniel Aeschlimann. Die Zulgpost wird darüber orientieren.

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Alle Karten, die bis zum 31. Mai 2011 eingelöst werden, nehmen an der Verlosung teil.

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Wechsel bei der AckerbaustelleNach jahrzehntelanger Tätigkeit als Ackerbaustellenleiter hat Hans Ulrich Käser, Brucheggweg 33, Steffi sburg, kürzlich seine Demission eingereicht. Der Gemeinderat dankt Hans Ulrich Käser für die stets pfl ichtbewusste und sorgfältige Erfüllung dieser wichtigen Aufgabe ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Als Nachfolgerin und neue Ackerbaustellenleiterin wurde Brigitte Reusser-Maeder, Weiergrabenweg 44, Steffi sburg, gewählt. Sie hat ihre Tätigkeit am 1. März 2011 bereits aufgenommen.

Neues Mitglied in der BibliothekkommissionKatharina Feller wurde per 1. April 2011 als neues Mitglied in die Bibliothekkommission gewählt. Sie ersetzt Christian Hurni.

Erschliessung BahnhofsgebietDer Gemeinderat hat im Dezember 2010 einen Verpfl ichtungskredit von Fr. 51'000.– für die Planung der Erschliessung des Bahnhofgebiets Steffi sburg (Entwicklung auf dem Gewerbeareal der Einwohnergemeinde Steffi sburg und dem Areal der Burgergemeinde Thun) bewilligt. Im Rahmen der Planung zeigte sich nun, dass der Mülibach im gesamten Entwick-lungs- und Projektprozess ein kritisches Element darstellt. Damit der Mülibach in die Planung miteinbezogen werden kann, hat der Gemeinderat einen Nachkredit von Fr. 18'800.– bewilligt.

Neue Öffnungszeitender Wahl- und AbstimmungslokaleDie beiden Wahl- und Abstimmungslokale «Schulhaus Sonnenfeld» und «Gemeinde-haus» sind für die persönliche Stimmabgabe neu wie folgt geöffnet:– Gemeindehaus, Höchhusweg 5: Sonntag, 09.30–11.30 Uhr– Schulhaus Sonnenfeld, Sonnenfeldstrasse 10: Sonntag, 09.30–11.30 Uhr

Der Gemeinderat folgt mit seinem Entscheid zur Schliessung des Abstimmungslokals Gemeindehaus am Samstagabend dem Trend, dass vermehrt briefl ich abgestimmt oder gewählt wird. Die Zahlen sprechen für sich: im Durchschnitt der Jahre 2007 – 2010 betrug der Anteil briefl ich abgegebener Stimmen 92.2 %. Da die Unterlagen weiterhin bis am Samstag vor der Abstimmung oder der Wahl bis um 19.00 Uhr in den Briefkasten beim Haupteingang der Gemeindeverwaltung eingeworfen werden können, bringt die Schliessung des Abstimmungslokals Gemeindehaus am Samstagabend keine Nachteile für die Stimmberechtigten mit sich.Die beiden Lokale werden am Sonntag weiterhin zwei Stunden geöffnet sein, jedoch neu von 09.30 –11.30 Uhr. Damit kann mit der Ausmittlung des Urnenmaterials eine halbe Stunde früher begonnen werden als bisher und der Wahl- und Abstimmungs-ausschuss gewinnt wertvolle Zeit.Beim briefl ichen Abstimmen oder Wählen ist die Ausweiskarte zwingend zu unter-schreiben. Geht dies vergessen, sind diese Stimmen ungültig. An der Urne gilt es zu beachten, dass eine stellvertretende Stimmabgabe ausgeschlossen ist. Es ist deshalb darauf zu achten, dass die persönliche Ausweiskarte mitgenommen wird. Gemeinderat Steffi sburg

Wir suchen Sie als Mitglied für den Spezialwahlausschuss!Möchten Sie bei Wahlen an vorderster Front mitarbeiten? Wenn ja, dann sind Sie die richtige Person für uns. Sie benötigen dazu weder spezielle Vorkenntnisse, noch müs-sen sie einer Partei angehören. Idealerweise bringen Sie eine rasche Auffassungsgabe mit, sind initiativ und speditiv sowie an ein zuverlässiges und fehlerfreies Arbeiten gewohnt. Bedingung zur Mitarbeit im Spezialwahlausschuss ist, dass Sie in Steffi sburg stimmberechtigt sind.Der Spezialwahlausschuss kommt drei Mal in vier Jahren jeweils am Sonntag bei den eidgenössischen, kantonalen und kommunalen Wahlen zum Einsatz. Das nächste Mal bei den Nationalrats- und Ständeratswahlen am 23. Oktober 2011.Zu Ihrer Aufgabe gehört die Mitarbeit bei der Ausmittlung der Wahlergebnisse. Sie werden am Wahlsonntag direkt in die interessanten Aufgaben eingeführt.Die Entschädigung beträgt Fr. 25.– pro Stunde und wird nach Beendigung der Arbeit bar ausbezahlt. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich unter Bekanntgabe Ihrer Perso-nalien und Kontaktdaten (Adresse, Tel, Mail) für die Mitarbeit im Spezialwahlausschuss bei Christoph Stalder, Stv. Gemeindeschreiber (christoph.stalder@steffi sburg.ch oder 033 439 43 02), an. Christoph Stalder oder der Präsident des Wahl- und Abstimmungsausschusses, Stefan Schöni ([email protected] oder 079 475 92 80), erteilen Ihnen bei Bedarf gerne nähere Auskünfte.Der Spezialwahlausschuss freut sich auf Ihre Verstärkung. Abteilung Präsidiales, Wahl- und Abstimmungsausschuss

AHV/IV: Bei Scheidung Einkommensteilung verlangenGrundsätzlichesBei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete, verwitwete und geschiedene Personen werden die Einkommen, die von der Ehefrau und vom Ehemann während der Kalenderjahre der gemeinsamen Ehe erzielt wurden, zusammengezählt und je hälftig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt. Für die Einkommensteilung (Splitting) fallen nur die Kalenderjahre in Betracht, während welchen beide Ehegatten in der schweizerischen AHV/IV versichert gewesen sind. Einkommen, welche die Ehegatten im Jahr der Eheschliessung und im Jahr der Aufl ösung der Ehe erzielt haben, werden nicht geteilt. Ein Splitting wird somit erst durchgeführt, wenn die Ehe mindestens ein ganzes Kalenderjahr gedauert hat.Den Bestimmungen über das Splitting bei Aufl ösung einer Ehe gleichgestellt sind seit dem 1. Januar 2007 die Bestimmungen über die Aufl ösung einer eingetragenen Part-nerschaft gleichgeschlechtlicher Paare. Die Regeln über das Splitting bei Aufl ösung einer Ehe durch Tod oder Scheidung sind deshalb vollumfänglich auf eingetragene Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare anwendbar.

Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt?Eine Einkommensteilung erfolgt bei Ehepaaren, wenn:– die Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklärung aufgelöst wird, auf Antrag der

Ex-Ehepartner, – beide Ehegatten Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben, von

Amtes wegen,– ein Ehegatte stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder Invaliden-

rente hat, ebenfalls von Amtes wegen.

Eine Einkommensteilung erfolgt bei eingetragenen Partnerschaften gleichgeschlecht-licher Paare, wenn:– eine eingetragene Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss aufgelöst wird, auf Antrag

der Ex-Partner,– beide Partner Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben, von Amtes

wegen,– ein Partner stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder Invalidenrente

hat, ebenfalls von Amtes wegen.

Einkommensteilung bei ScheidungBei Scheidung können die Ex-Ehegatten die Einkommensteilung bei einer Ausgleichs-kasse verlangen, bei der einer von ihnen Beiträge bezahlt hat. Mit dem InfoRegister auf der Internetseite www.ahv-iv.info (Rubrik Dienstleistungen) können sich die Versi-cherten diejenigen AHV-Kassen anzeigen lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird. Der Antrag auf Splitting ist mit amtlichem Formular von beiden ehemaligen Ehegatten gemeinsam oder durch jeden für sich einzureichen. Die Antragsformulare können bei jeder Ausgleichskasse in der Schweiz bezogen werden. Im Internet sind sie unter www.ahv.ch, Rubriken «Formulare» «Allgemeine Verwaltungsformulare» zu fi nden. Dem Antrag ist ein amtlicher Ausweis (Familienbüchlein usw.) sowie das Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung des Gerichts beizulegen.Die dargelegten Grundsätze über die Formalitäten des Splittings bei Scheidung gel-ten sinngemäss für Personen, deren registrierte Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss aufgelöst wurde. Als Beweisakt dient das Aufl ösungsurteil.

EmpfehlungUnterlassen beide geschiedenen Ehegatten die Einleitung des Verfahrens, so muss die Ausgleichskasse die Einkommensteilung spätestens im Zeitpunkt der Rentenberech-nung von Amtes wegen vornehmen. Bei Personen, die mehrfach verheiratet waren oder bei denen zwischen Scheidung und Beginn des Rentenanspruchs eine lange Zeitspanne liegt, ergeben sich oft Probleme, die für die Rentenberechnung unabdingbaren genauen Daten beizubringen. Wir empfehlen deshalb geschiedenen Ehegatten, das Gesuch möglichst unmittelbar nach der Scheidung gemeinsam einzureichen. Nur so können wir das Verfahren rasch und zuverlässig durchführen und später Verzögerungen bei der Rentenfestsetzung und -auszahlung vermeiden.

Weitere Informationenwww.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merk-blätter abgeben. Ausgleichskasse des Kantons Bern

Flexibles AHV-RentenalterOrdentliches RentenalterMänner treten mit 65 Jahren ins AHV-Rentenalter ein. 2011 werden somit die Männer des Jahrgangs 1946 rentenberechtigt.Das ordentliche Rentenalter beginnt für Frauen mit 64 Jahren. 2011 werden folglich die Frauen des Jahrgangs 1947 rentenberechtigt.

Vorbezug und Aufschub der AltersrenteDank der Flexibilisierung des Rentenalters können Männer und Frauen den Bezug der Altersrente– um ein oder zwei Jahre vorziehen (Vorbezug für einzelne Monate nicht möglich) – oder um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben.

Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die gesamte Dauer des Rentenbezugs eine gekürzte Rente. Wer den Beginn des Rentenbezugs aufschiebt, erhält demgegenüber für die gesamte Dauer eine erhöhte Rente. Kürzung bzw. Zuschlag werden zusammen mit der Rente periodisch der Lohn- und Preisentwicklung angepasst.Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom anderen die Möglichkeit, seine Rente vorzu-beziehen oder aufzuschieben (z. B. bezieht die Ehefrau ihre Rente vor, der Ehemann schiebt sie auf).

RentenvorbezugDer Rentenvorbezug muss mit amtlichem Anmeldeformular zum Voraus geltend ge-macht werden. Dies zweckmässigerweise spätestens drei Monate vor dem Geburtstag, ab dem die vorbezogene Rente ausgerichtet werden soll. Andernfalls ist der Ren-tenvorbezug bzw. Rentenbezug erst ab dem nächstfolgenden Geburtstag möglich. Rückwirkend kann kein Vorbezug geltend gemacht werden.Wer die Rente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV/IV/EO-Beitragspfl icht. Wäh-rend des Vorbezugs bezahlte Beiträge werden für die Rentenfestsetzung nicht mehr berücksichtigt. Der für erwerbstätige AHV-Rentner/innen anwendbare Freibetrag, auf dem keine Beiträge zu entrichten sind, gilt nicht während des Rentenvorbezugs.Weil der Rentenvorbezug auch für Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Ver-hältnissen möglich sein soll, können unter bestimmten Voraussetzungen während des Vorbezugs auch Ergänzungsleistungen gewährt werden.Wichtig: Während der Dauer des Rentenvorbezuges werden keine Kinderrenten aus-gerichtet. Wird eine vorbezogene Altersrente durch Hinterlassenenrenten abgelöst, werden diese wie die vorbezogene Altersrente gekürzt.

RentenaufschubWer kurz vor dem Rentenalter steht, kann mit amtlichem Formular den Rentenbezug um mindestens ein, höchstens fünf Jahre aufschieben. Damit erhöht sich der Rentenan-spruch um den Aufschubszuschlag. Die Rente kann während des Aufschubs – wiederum mit amtlichem Formular – jederzeit abgerufen werden; man muss sich somit nicht im Voraus auf eine bestimmte Aufschubsdauer festlegen.Der Aufschubszuschlag, ein fi xer Frankenbetrag in Prozenten des Durchschnitts der auf-geschobenen Rente, entspricht dem versicherungstechnischen Gegenwert der während des Aufschubs nicht bezogenen Rente: Je länger der Aufschub, desto höher der Zuschlag.

Auskünftewww.akbern.ch oder www.ahv-iv.info (Rubrik Merkblätter) oder bei den AHV-Zweig-stellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben, aus denen unter anderem auch die Zuschlagsätze bei Rentenaufschub bzw. die Kürzungssätze bei Rentenvorbe-zug ersichtlich sind. Ausgleichskasse des Kantons Bern

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Neue Kita im SchwäbisAm 1. Juni 2011 eröffnet am Tagesschul-standort Schwäbis in Steffi sburg eine neue Kindertagesstätte. Die Kita wird vom Verein leolea betrieben, welcher bereits Träger des Tagesschulangebotes in Steffi sburg ist. Die neue Kita und die Tagesschule können Synergien nutzen. Einige Räumlichkeiten und der grosse Garten werden von den Kita- und Ta-gesschulkindern gemeinsam genutzt.Die Kita ist von Montag bis Freitag von

7.00–18.30 Uhr geöffnet und bietet insgesamt zehn Betreuungsplätze für Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt an. Die Tarife richten sich nach dem Jahreseinkommen und der Familiengrösse (kantonaler Tarif ASIV). Den Kindern stehen attraktive Innen- und Aussenräume zur Verfügung. Verein leolea

Weitere Informationen erteilt Chantal Fankhauser, leolea, Telefon 031 311 77 34 oder [email protected]

Page 3: Claudia Schanz-BärtschiClaudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch

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A N F Ä N G E R -K U R SIm Frühling/Sommer 2011 beginnt wiederum ein Anfängerkurs für Bläser und Tambouren. Angesprochen sind alle Schülerinnen und Schüler ab dem 2. Schuljahr.

TAMBOUREN:– Grundkurs 5 Lektionen Mai/Juni– Ab August Ausbildung durch unseren Tambourenleiter

MUSIKANTEN:– Grundkurs 5 Lektionen Mai/Juni– Ab August individuell Unterricht bei professionellen Lehrpersonen– Zur Auswahl stehen alle Blas- und Perkussionsinstrumente

Selbstverständlich sind auch Bläserinnen und Bläser willkommen, die bereits ein Musikinstrument spielen.

AUSKUNFT: Jugendmusik Steffi sburg, Lucia Thomas, Telefon 033 437 34 48lucia.thomas@jugendmusik-steffi sburg.ch

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99. Geburtstagvon Allmen-Lüdi Margreth, 26.5., Dorf, Heimenschwand

96. GeburtstagPfäuti-Würsten Klara, 27.5. Aarestrasse 49, Steffi sburg

95. GeburtstagBieri Otto, 5.5., Oberdorfstrasse 9, Steffi sburgBlötzer-Lienhard Lilly, 26.5., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg

94. GeburtstagSuter Werner, 7.5., Fährenstrasse 25, Steffi sburg

93. GeburtstagWidmer Ernst, 12.5., Thunstrasse 38, Steffi sburgDäppen Gottfried, 17.5., Ortbühlweg 10, Steffi sburgMegert-Imhof Agnes, 17.5., Thunstrasse 38, Steffi sburg

92. GeburtstagMüller-Gfeller Hedwig, 1.5., Thunstrasse 54, Steffi sburgHabegger-Kaechele Heidi, 27.5., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg

91. GeburtstagEgli Dummermuth Rosa, 1.5., Hubel, HeimenschwandZimmermann Hans, 7.5., Floraweg 5, Steffi sburg

90. GeburtstagGutknecht Verena, 4.5., Mittelstrasse 8, Steffi sburgSchmid-Schick Rosa, 6.5., Jungfraustrasse 7, Steffi sburgDätwyler-Erismann Mathilde, 8.5., Bernstrasse 16a, Steffi sburgStuder-Gautschi Marie, 13.5., Bösbachstrasse 20, Steffi sburgZysset-Hirschi Marie, 16.5., Bernstrasse 107, Steffi sburgWaber Fritz, 17.5., Dachsegg, UnterlangeneggGerber Hans, 20.5., Thunstrasse 18, Steffi sburgHaller-Hostettler Elisabeth, 27.5., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg

89. GeburtstagAebersold-Jenni Frieda, 4.5., Badhus, HeimenschwandGysler Margaretha, 7.5., Schibistei, HeimenschwandNovotny-Schimani Anna, 15.5., (Steffi sburg), Hagacherweg 14, ThunGerber-Gerber Martha, 21.5., Hänsel, SüderenEicher-Schenk Ida, 28.5., Walkeweg 11b, Steffi sburgMüller-Bächinger Martha, 29.5., Glockenthalstrasse 10a, Steffi sburg

88. GeburtstagGerber-Hügli Anna, 1.5., Ortbühlweg 10, Steffi sburgGerber-Joss Fritz, 3.5., Weid, HorrenbachBieri-Bigler Elisabeth, 6.5.,(Ziegeleizentrum St’burg)UnterlangeneggSchären-Bühler Gertrud, 10.5., Thunstrasse 8, Steffi sburgRöthlisberger-Beutler Rosette, 17.5., Kapellenweg 23, Steffi sburgRuoff Heinz, 22.5., Kirchbühlweg 7, Steffi sburg

87. GeburtstagOester Robert, 6.5., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgReusser Hans, 7.5., Boden, TeuffenthalDesvoignes Alfred, 15.5., (Fahrni), Lauenenweg, ThunWolf-Wenger Rosa, 15.5., Ortbühlweg 10, Steffi sburgFriedli Verena, 23.5., Kirchfeldstrasse 20, Steffi sburgKengelbacher-Thalmann Gertrud, 24.5., Weberweg 16, Steffi sburgWyss Hans, 27.5., Bachmatt, SchwarzeneggRast Ida, 30.5., Lütschental, Homberg

86. GeburtstagBöhlen-Planzer Klara, 7.5., Ziegeleistrasse 39, Steffi sburgSchenk-Gyger Elisabeth, 7.5., Meisenweg 5, Steffi sburgKupferschmied-Wiedmer Emma, 7.5., Dorf, HeimenschwandBühler Rudolf, 10.5., Hasenweg 16, Steffi sburgBerger Friedrich, 11.5., Ziegeleistrasse 32b, Steffi sburgGyger Christian, 15.5., Büelweid, ErizSiegenthaler-Ramseier Anna, 19.5., Allmend, SchwarzeneggBürger Karl-Martin, 19.5., Schönmattweg 7, Steffi sburgSpring Gottfried, 20.5., Muriweg 34, Steffi sburgJakob Paul, 21.5., Ortbühlweg 30, Steffi sburgKöchli-Henzi Hildegard, 23.5., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgAeschbacher-Sulzberger Flora, 28.5., Schlossstrasse 7, Steffi sburgOffner Emil, 29.5., Ortbühlweg 10, Steffi sburg

85. GeburtstagEggenberger-Thein Noémie, 6.5., Schwandenbadstrasse 12b, Steffi sburgLinder Hans, 7.5., Schützenstrasse 4, Steffi sburgZürcher Walter, 10.5., SüderenPouyouros-Jegerlehner, Edeltraut, 12.5., Unterdorfstrasse 1a, Steffi sburgLuginbühl Hans, 27.5., Ortbühlweg 10, Steffi sburg

84. GeburtstagUrfer Ernst, 19.5., Erlenstrasse 19, Steffi sburgRamser-Studer Marianne, 22.5., Traubenweg 75, Steffi sburg

83. GeburtstagKünzi Hans, 1.5., Weieneggstrasse 3, Steffi sburgBühler-Ganter Ruth, 2.5., Glockenthalstrasse 4a, Steffi sburgKämpf Bernhard, 4.5., oberer Ortbühlweg 1, Steffi sburgFinger Jakob, 5.5., Ahornweg 5, Steffi sburgKrebs Walter, 7.5., Mittelstrasse 4, Steffi sburgBerger-Spring Anna Elisabeth, 8.5., Port, FahrniMordasini-Tschabold, Edith, 8.5., Sonnenweg 18, Steffi sburgKröpfl i Fritz, 10.5., Glockenthalstrasse 37, Steffi sburgBaumgartner Fritz, 12.5., Schlehdornweg 2, Steffi sburgBühler-Hofmann Meieli, 14.5., Merkurstrasse 14, Steffi sburgStettler-Spring, Verena, 17.5., Niesenweg 1, Steffi sburgSiegenthaler-Jost Rosa, 20.5., Buchrainweg 11, Steffi sburgWidmer Kurt, 21.5., Grüneggweg 7, Steffi sburgBieri Friedrich, 22.5., Mürggen, FahrniDolder Ernst, 23.5., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburgMatergia Giuseppe, 26.5., Flühlistrasse 19b, Steffi sburgStoller Margaritha, 26.5., Burgfeldweg 8, Steffi sburgRytz Werner, 27.5., Alleestrasse 3, Steffi sburgvon Ballmoos Willy, 27.5., Oberdorfstrasse 39, Steffi sburgDe Maddalena Lui, 29.5., Stockhornstrasse 13, Steffi sburgGugger-Steiner Frieda, 29.5., Birchbüel, Heimenschwand

82. GeburtstagStettler-Gerber Marianna, 8.5., Oberdorfstrasse 37, Steffi sburgGross-Auderset, Verena, 10.5., Ortbühlweg 10, Steffi sburgWüthrich-Nyfeler, Rea, 10.5., Dorfhalde 26, Steffi sburgUetz Eduard, 13.5., Maienstrasse 9, Steffi sburgAeberhard Annemarie, 15.5., Hübelistrasse 9, Steffi sburgZeller-Grossniklaus Verena, 15.5., Ulmenweg 1, Steffi sburgBacchetta Ruth, 19.5., Zulgport, Unterlangenegg

Redaktions- und InserateschlussMai-Ausgabe

9. 5.Erscheinungsdatum:

19. Mai 2011

Kneubühl-Oesch Johanna, 20.5., Schwand, SchwarzeneggGerber Heidi, 24.5., Ried, SchwarzeneggSpring-Krähenbühl Verena, 25.5., Erlenstrasse 32a, Steffi sburgWalther-Greber Erna, 26.5., Industrieweg 21, Steffi sburgBachmann-Brack Gertrud, 29.5., Mülimatt, HeimenschwandBucher Margaritha, 30.5., Pfaffenhaltenweg 17, Steffi sburgRoulet-Leu Charlotte, 30.5., Turmstrasse 11, Steffi sburg

81. GeburtstagLehmann Peter, 1.5., Alleestrasse 3, Steffi sburgWethli-Hänni Ruth, 4.5., Bahnhofstr. 93, Steffi sburgHäring-Schmidt Frieda, 7.5., Forellenweg 6, Steffi sburgStrasser-Werner Margrit, 11.5., Schönauweg 17, Steffi sburgMoser Willy, 12.5., Erlenstrasse 2, Steffi sburgWälti Anna Rosa, 13.5., Güetli, SchwendibachSchwander-Bill Heidi, 19.5., Hartlisbergstrasse 4, Steffi sburgMaurer Johann, 22.5., Schützenstrasse 2, Steffi sburgLeiser Erwin, 23.5., Bahnhofstrasse 15, Steffi sburgZeller René, 23.5., Schlossstrasse 37, Steffi sburgKropf Willy, 29.5., (Fahrni), Burgerheim Thun, Steffi sburgZumbrunnen-Dubach Verena, 29.5., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgKeller Rolph, 31.5., Hohgantweg 10b, Steffi sburg

80. GeburtstagGraf-Schardinger Eveline, 2.5., Unterer Hardeggweg 12, Steffi sburgHaas Alois, 4.5., Schulgässli 4, Steffi sburgSantschi-Günter Rosmarie, 5.5., Weidenweg 16, Steffi sburgKropf Lidia, 10.5., Embergboden, FahrniBrönnimann-Wälti Anna, 22.5., Merkurstrasse 14, Steffi sburgAebersold Liseli, 25.5., Geissmoos 53, HeimenschwandMiksa Trajan, 26.5., Schlehdornweg 25, Steffi sburgSchlapbach-Stähli Jeannette, 25.5., Klosternrain 17, Steffi sburgZürcher Hans Rudolf, 27.5., Weberweg 5a, Steffi sburgDe Maddalena-Trittibach Yvonne, 30.5., Stockhornstr. 13, Steffi sburgFriedli-Zaugg Kätheli, 30.5., Schlehdornweg 27, Steffi sburg

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2011 – Jahr der FreiwilligenarbeitAls Anerkennung für die weltweit geleistete Freiwilligenarbeit wurde das Jahr 2011 von der Europäischen Kommission zum Jahr der Freiwilligenarbeit erklärt. Dass auch in der Schweiz schon immer Freiwilligenarbeit geleistet wurde ist allen bekannt. Weniger bekannt ist das Ausmass der geleisteten Stunden. Dem Bericht zur Freiwilligenarbeit in der Schweiz kann entnommen werden, dass ca 25% der Bevöl-kerung ehrenamtliche Freiwilligenarbeit leisten. Dies ergibt ein geschätztes Gesamt-volumen von 750 Millionen Stunden pro Jahr. Würden alle die in Freiwilligenarbeit geleisteten Arbeitsstunden entlöhnt, entspräche dies einem Geldwert von ca. 19,4 Milliarden Franken im Jahr.S+S und der Fachkommission für Seniorenfragen ist bestens bekannt, dass auch bei uns in Steffi sburg sehr viel Freiwilligenarbeit geleistet wird. Dabei denken wir vor allem an die Einsätze zu Gunsten von älteren Menschen. Wir können immer wieder feststellen, dass viel mehr Freiwilligenarbeit in Form von Nachbarschaftshilfe geleistet wird als allgemein angenommen. Es wird gar nicht darüber gesprochen, es wird ge-handelt. All diesen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt für ihre uneigennützigen Einsätze. Mit dieser Arbeit wird dazu beigetragen, älteren Menschen ein möglichst langes ei-genständiges Wohnen zu ermöglichen.Trotzdem wird leider immer wieder festgestellt, dass mitten in unserer Gesellschaft Menschen isoliert in ihren Wohnungen ein unwürdiges Dasein fristen, dass Frauen und Männer vereinsamen und nach und nach verwahrlosen. Hier kann die Nachbarschafts-hilfe (Freiwilligenarbeit) einen sehr wertvollen Dienst leisten, wenn Mitmenschen Be-achtung geschenkt wird; sei es durch Hilfe beim Einkaufen, Sparziergänge oder die Nachfrage nach ihrem Wohlergehen.Wir haben in unserem Gemeindegebiet Kontaktpersonen, die angesprochen werden können, wenn Hilfe gebraucht wird oder wer bereit ist, Hilfe anzubieten.

Nachstehend die Adressen der Kontaktpersonen:Wyss Hans-Peter Ziegeleistrasse 46 Dorf 033 438 07 90Thomet Vreni Brucheggweg Flühli 033 437 20 43Howald Annemarie Ortbühlweg 82 B Hardegg 033 438 71 13Studer Vreni Lenzweg 3 Schwäbis 033 437 92 26

S+S und die Fachkommission für Seniorenfragen wünscht Euch allen weiterhin einen wunderschönen Frühling und alles Gute. ct

Page 4: Claudia Schanz-BärtschiClaudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch

Träumen Sie von Ihrer individuellen Entspannungszone? Fachkundige Planung und Gestaltung lassen Ihren Traum von der eigenen Wohlfühloase Wirklichkeit werden. Balkon und Terrasse werden heute mehr und mehr zum erwei-terten Wohnzimmer. Entsprechend wichtiger wird das Ambiente. Oft spielen Pfl anzen dabei eine bedeutende Rolle.

Winterharte Pfl anzenRobuste einheimische und andere winter-harte Pfl anzenarten verwandeln Ihre Terras-se in eine harmonische Landschaft. Dank intensiver Züchtung sind interessante Sorten

entstanden, die sich hervorragend zum Bepfl anzen von Töpfen und Trögen eignen. Sei es wegen des langsamen Wachstums oder der aussergewöhnlichen Wuchsform, diese Gehölze gedeihen prächtig auf Terrasse oder Balkon. In Ihrer Gärtnerei fi nden Sie eine grosse Auswahl an auserlesenen Formgehölzen.

Subtropische Pfl anzenPalmen, Oliven und Zitronen – mit subtropischen Terrassenpfl anzen lässt sich das besondere Flair des Südens nach Hause holen. Oleander, Wandelröschen und der Sommerjasmin blühen unermüdlich den ganzen Sommer über. Die geschickte Kombination von winterharten und mediterranen Pfl anzen macht die Jahreszeiten noch intensiver erlebbar. Die sonnenhungrigen Südländer ge-niessen die Zeit vom Mai bis Oktober im Freien, die Wintermonate verbringen diese Pfl anzen im Gewächshaus oder im Keller.

Blühende Sommerpfl anzenMit den einjährigen Sommerblumen haben Sie die Möglichkeit, Gefässe und Rabatten bis in den Herbst in ein buntes Blütenmeer zu verwandeln. Auch dieses Jahr steht ein breites Sortiment an reich blühenden und robusten Sommerblumen zur Auswahl. Einjährige Schlingpfl anzen wie die schwarzäugige Susanne und die Prunkwinde begrünen in Rekordzeit Stäbe und Wände.

Trendige GefässeFür eine beständige Wohlfühl-Atmosphäre hat die Materialwahl grosse Bedeu-tung. Ihr persönlicher Stil kommt in den Werkstoffen für Bodenbelag, Möblierung und Pfl anzgefässe direkt zum Ausdruck. Winterhärte, Gewicht, Standfestigkeit und Langlebigkeit sind weitere Faktoren, welche bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten. In Ihrer Gärtnerei fi nden Sie Gefässe aus Fiberglas, Lightton, Kunststoff, Eternit, Metall, Ton und Gittersteinkörben.

Gärtnereifest bei Blumen Gerber & Co.Am Samstag, 30. April und Sonntag, 1. Mai, jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr, fi ndet das Gärtnereifest statt. Lassen Sie sich durch die Präsentationen und Gestaltungsideen im Pfl anzenparadies inspirieren und verführen. Tauchen Sie ein in die mystische Welt unserer Asienpräsentation. Diese entsteht dank der Mithilfe unsrer Gastaussteller Manfred Wüthrich Gartenbau und der EnergieOa-se.ch – Chin-Woo. Am Sonntag können Sie Vorführungen eines Löwentanzes geniessen. Diese chinesische Tradition steht als Symbol für Glück und Erfolg. Das Fest wird durch ein vielseitiges Kinderprogramm untermalen. Ausserdem fi nden Sie eine spannende Ausstellung über das Leben der Bienen und Hummeln vor. Wir freuen uns auf Sie!

Die Ter rasse – Wohlfühloase im Fre ien

– Gärtnereifest am 30. April + 1. Mai 2011 Sonntagsbrunch von 10–12 Uhr mit Germann’s Party- service, keine Voranmeldung nötig , Kosten: Fr. 18.–/Person Beide Tage: Barbecue mit reichhaltigem Salatbuffet, Saftbar + Frühlingsrollen Unterhaltung: Armbrustschiessen mit den Tellspielen Interlaken, Sonntag Löwentanz mit Energie Oase um 12.30+15.00 Uhr, Ausstellung über Bienen und Hummeln Kinderschminken, Luftschloss, betreuter Spielplatz Profi tieren Sie: Gratis 1 Liter Hauert Dünger ab Einkaufs- wert Fr. 100.–, Familiengutschein

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Veranstaltungs-kalender Mai

1. Mai–31. Juli Ausstellung von Nelly Baumgartner, Steffisburg Bibliothek Steffisburg, Oberdorfstr. 30 Kreative Vielfalt – Acrylbilder

Mai 2011 Brockenstube – Alles zum ½ PreisBrockenstube im Gschwendareal, Di, 3. Mai, 14–16 Uhr / Sa, 7. Mai, 9–11 Uhr / Di, 10. Mai, 14–16 Uhr /Di, 17. Mai, 14–16 UhrUnterdorfstrasse 6/8 Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Mittwoch, 4. Mai, 14.30–16.30 Uhr Ludo-AnlassDorfplatz altes Gemeindehaus, Die Ludofrauen stellen die Aussenfahrzeuge vor, welche zum Ausprobieren und Spielen zur Verfügung Oberdorfstrasse 30 gestellt werden. Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Mittwoch, 4. Mai, 14 Uhr Workshop Online-SicherheitOffene Kinder- und Jugendarbeit z4, In der zonderBAR wird gezeigt, wo Gefahren im Netz lauern, was mit Vorsicht zu geniessenZiegeleistrasse 4 ist und wie man sich im Internet sicher verhält.

Freitag, 6. Mai, 17 Uhr Sitzung des Grossen GemeinderatesRestaurant Höchhus, Saal Dachstock, Die Sitzung ist öffentlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Höchhusweg 17 Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Präsidiales

Freitag, 6. Mai, 20.30 Uhr Bluegrass Jam SessionAlte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA

Samstag, 7. Mai, 9–16 Uhr ESS-MaifestEsther Schüpbach Stiftung, Cüplibar mit «Ussicht», Verkauf von Handarbeiten und Backwaren, Kleiderbörse,Ortbühlweg 10 Musik, Zwirbele, Stand spez. Köstlichkeiten und Blumendekorationen, Rollstuhlrally, Tierfilm Esther Schüpbach Stiftung und Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Donnerstag, 12. Mai, 14.30 Uhr SeniorennachmittagKirchgemeindehaus Dorf, Pfarrhausweg 20A Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Freitag, 13. Mai, 20.30 Uhr SongreiterAlte Schmitte, Zibelegässli 4 Songreiter packen Lieder, Stilvielfalt, gepflegten dreistimmigen Gesang und filigranes Gitarrenspiel aus den Satteltaschen. Ein Ausritt mit Wortspielen und viel Augenzwinkern.

Samstag, 14. Mai, 20 Uhr Konzert und UnterhaltungAula Schönau, Zulgstrasse 58 Nachtessen ab 18.30 Uhr, Konzert ab 20 Uhr Männerchor Steffisburg

Samstag, 14. Mai, 20 Uhr TangomesseDorfkirche Steffisburg, Pfarrhausweg 6 Misa a Buenos Aires Misatango von Martin Palmeri für Mezzosopran, gemischten Chor, Bandoneon und Streichorchester. Eine Tangomesse voller wehmütiger Klänge, hinreissenden Rhythmen und glühender Farben. Singkreis Hünibach

Sonntag, 15. Mai Abstimmungssonntag

Dienstag, 17. Mai, 19.30 Uhr 6. Jahresveranstaltung zum Thema «Zu dick, zu dünn?Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22 Jugendliche gesund ernähren – (un-)möglich!» Podiumsdiskussion mit Marktplatz von Fachinstitutionen. Moderiert von Patrick Rohr. Offene Kinder- und Jugendarbeit z4

Dienstag, 17. Mai, 20 Uhr Mentales Training im AlltagBistro Pöstli, Höchhusweg 4 Vortrag von Christian Finger (Ansprechperson für psychologische Betreuung, mentales Training, Angst vor Hunden) Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr LiteraturzirkelBistro Pöstli, Höchhusweg 4 «Das Schönste was ich sah» von Asta Scheib Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Samstag, 21. Mai, 13 Uhr schnäuschti Stäffisburgere u schnäuscht StäffisburgerSportplatz Eichfeld, Schönauweg 20 TV Steffisburg

Sonntag, 22. Mai, 19.30 Uhr KonzertDorkirche Steffisburg, Pfarrhausweg 6 Kammerorchester Steffisburg und Orchester Divertimento Bern

Sa/So, 27./28. Mai Eidgenössisches Feldschiessen 2011 18–20 Uhr / 9.30–11.30 UhrSchnittweierhöhe, Schützenstrasse 41 Schützen Steffisburg-Heimberg

Freitag, 27. Mai, 20.30 Uhr Irish Folk SessionAlte Schmitte, Zibelegässli 4 Was an einem Abend alles spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Passion für ihre Musik zusammenfinden...

Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr Kaleidoscope String QuartetCafé Restaurant Schüür, Bernstrasse 111 Eine Musik, die weder in den Konzertsaal, noch in den Jazzclub passt – aber in beide hingehört!

Sonntag, 29. Mai, 19–20 Uhr Japan zur KirschblütenzeitKirchgemeindehaus, H.R. Brugger erzählt von seinen Erlebnissen und zeigt Lichtbilder.Pfarrhausweg 20A Blaukreuzverein Steffisburg

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Buchholterberg

Ausserordentlichen GemeindeversammlungFreitag, 11. März 2011

Die von Gemeindepräsident Robert Oeschger geleitete ausserordentliche Gemeinde-versammlung mit 225 Stimmberechtigten stimmte über das Projekt Zukunft Zulgtal ab. Im Jahr 2008 wurde ein Fusionsabklärungsvertrag zwischen den Gemeinden Buchhol-terberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach, Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn abgeschlossen. Die Vor- und Nachteile wurden durch einen Projektausschuss und eine Arbeitsgruppe, in welchen Vertretern von allen Gemeinden Einsitz hatten, eingehend geprüft. Begleitet wurde das Projekt durch die Unternehmung Finances Publiques AG, Bowil.Der Gemeinderat beantragte der Stimmbevölkerung von Buchholterberg die Fusion der rechten Zulgtalgemeinden (Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg, Unter-langenegg und Wachseldorn). Die Gemeinderätin Karin Kupferschmied präsentierte der Gemeindeversammlung anhand einer Präsentation die Fakten, die in den letzten zwei Jahren zusammengetragen wurden. Diverse Stimmbürger haben sich in der anschliessenden Diskussion gegen eine Fusion ausgesprochen. Sie waren der Ansicht, dass die Gemeinde Buchholterberg mit einer Fusion nicht besser dasteht. Die Gemeinde weist eine gute Infrastruktur auf, hat gerade erst neue Verwaltungsräumlichkeiten gebaut und kann mit der Grösse von ca. 1‘500 Einwohnern noch lange bestehen bleiben. Der Zeitpunkt für eine Fusion sei deshalb noch nicht reif. Es wurde kein Gegenantrag gestellt. Der Antrag des Gemeinderates wurde in der Folge mit 44 JA-Stimmen gegen 179 NEIN-Stimmen haushoch abgelehnt. Das Fusionsprojekt «Zukunft Zulgtal» muss deshalb auf Eis gelegt werden.

Gemeinderats-Beschlüsse vom 15. März 2011– Ziegenzuchtgenossenschaft Oberdiessbach und Umgebung, 100-jähriges Jubiläum: Der Gemeinderat hat aufgrund der Richtlinien für die Vergabe von Gemeindebeiträ-

gen, Art. 10 einen Beitrag von Fr. 150.– gesprochen.– Baugesuch Hans Peter Wyss, Teufebach 233, 3615 Heimenschwand, Sanierung des

bestehenden Wohnteils und Einbau von zwei Dachfenstern: Der Gemeinderat be-willigte das Baugesuch. Die Fachberichte sind ebenfalls positiv ausgefallen.

– Baugesuch Kirchgemeinde Buchholterberg, Dorf, 3615 Heimenschwand, Umbau ehemaliger Tankraum im UG in Jugendraum: Der Gemeinderat bewilligte das Bau-gesuch. Die Fachberichte sind ebenfalls positiv ausgefallen.

– Ersatz Fenster und Storen im Schulhaus Wangelen: Der Gemeinderat bewilligte einen Verpfl ichtungskredit von Fr. 77‘000.– für die vorgesehenen Arbeiten.

– Gesamterneuerungswahlen Kreiskaminfegermeister für die Amtsperiode 2012–2015: Der Gemeinderat beantragt der Gebäudeversicherung vom Kanton Bern, Herrn Hans Ulrich Wyssen für eine weitere Amtsdauer zu wählen.

– Neuer Kehrichtsammelplatz Hinder-Ägerte: Der Gemeinderat bewilligte einen Kredit von Fr. 10‘000.– für die Ausarbeitung eines Vorprojektes.

Gemeinderats-Beschlüsse vom 5. April 2011– Jahresrechnung 2010: Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung 2010 mit einem Auf-

wand- und Ertragsüberschuss von Fr. 0.00 und die Kenntnisnahme der Nachkredite von total Fr. 623‘349.08, wovon Fr. 449‘748.78 gebunden sind und Fr. 173‘600.30 in der Kompetenz des Gemeinderates liegen, zuhanden der Gemeindeversammlung vom 27.05.2011 genehmigt.

– Traktandenliste der Gemeindeversammlung vom 27.05.2011: Der Gemeinderat hat die Traktandenliste der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet. Die Publi-kation erscheint im Thuner Amtsanzeiger vom 21.04.2011 und 28.04.2011.

– Dorfzentrum Heimenschwand, weiteres Vorgehen: Der Gemeinderat beschloss die weiteren Arbeiten einer geeigneten Arbeitsgruppe unter der Leitung von Gemein-derat Beat Haldimann zu übertragen. Verschiedene Einwohner werden für die Teil-nahme bzw. Mithilfe angefragt.

– Schulhaus Bruchebüel, weiteres Vorgehen: Der Gemeinderat beschloss, der Stimmbe-völkerung an der nächsten Gemeindeversammlung vom 27.05.2011 die möglichen Varianten vorzustellen und einen Beschluss über das weitere Vorgehen einzuholen. Die Grundlagen dazu werden bis Ende April 2011 erarbeitet.

– Anschaffung Kommunalfahrzeug für Werkgruppe: Der Gemeinderat beschloss die Anschaffung eines geeigneten Kommunalfahrzeuges für Fr. 85‘457.–. Der Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum und wird dementsprechend im Amtsanzei-ger vom 14.04.2011 publiziert.

– Baugesuch Robert Oeschger, Untere Heimenegg 1, 3615 Heimenschwand, Ersatz bestehendes Hühnerhaus durch Container (wird mit Holzschalung eingefasst): Der Gemeinderat bewilligte das Baugesuch.

– Sanierung Privatweg Eyweidweg, Beitragsgesuch der Unteren Allmendgemeinde: Der Gemeinderat beschloss einen Beitrag von 15% der Nettokosten, dies bedeutet ca. Fr. 8‘000.–.

– Zentraler Einkauf der Kehrichtmarken und -säcke: Die Gemeindeverwaltung über-nimmt per April 2011 den zentralen Einkauf und die Verteilung der Kehrichtmarken und -säcke an die Geschäfte in Buchholterberg. Diese Aufgabe wurde bisher vom Badhus-Beck erledigt.

– Blumenschmuck Dorfkreuzung: Der Gemeinderat bewilligt das Aufstellen von Blu-mentöpfen durch den Verkehrsverein bei der Dorfkreuzung. Die Sichtperme bleibt bestehen. Der Rasen wird weiterhin von der Werkgruppe gepfl egt.

Bauland in UnterlangeneggDie rund 900 Einwohner zählende Gemeinde Unterlangenegg liegt nordöstlich von Thun, auf einem von West nach Ost ansteigenden Hochplateau, an der Schallenberg-strasse, zwischen Thun und dem Oberemmental. In Unterlangenegg können alle Vor-züge einer ländlichen Idylle genossen werden und dennoch reichen knapp 10 Minuten aus, um den nächsten Autobahnanschluss in Steffi sburg zu erreichen. Die Gemeinde ist durch die Buslinien Nr. 41 (Thun – Eriz), 42 (Thun – Schwarzenegg – Heimenschwand) und 43 (Thun – Heimenschwand; nur bis Kreuzweg Unterlangenegg) der STI mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Primar-, Real- und eine regionale Sekundarschule sind in der Gemeinde angesiedelt. Mehrere Läden im Gemeindegebiet decken den täglichen Bedarf an Lebensmitteln ab.Im Jahr 2009 konnte die Ortsplanungsrevision abgeschlossen werden. Leider war es der Gemeinde nicht möglich, das Einzonen von Gewerbeland durchzusetzen, dafür konnte aber Wohnbauland im Halte von 2,5 ha ausgeschieden werden.Nebst einigen kleineren Parzellen, bei denen allfällige Baugesuche im ordentlichen Baubewilligungsverfahren behandelt werden können, erfordern zwei grössere Bau-zonen grundlegende Planungsarbeiten. Der Stand der Arbeiten ist bei nachfolgend aufgeführten Bauzonen wie folgt:

Bauzonenerweiterung des «unteren Rieds»Es ist vorgesehen, die ehemalige Parzelle 605 in 8 Parzellen für 8 Einfamilienhäuser, aufzuteilen. Obwohl bei zwei Parzellen bereits Profi le aufgestellt sind, ist zur Zeit noch das Baugesuch für die Erschliessungsplanung – also die Planung für das Strassen- und Werkleitungsnetz – hängig. Bevor hier für konkrete Baugesuche das Baubewilligungs-verfahren eingeleitet werden kann, muss die Erschliessungs-UeO bewilligt werden. Die entsprechenden Unterlagen wurden kürzlich eingereicht und nun durch die Gemein-de geprüft. Bearbeitendes Architekturbüro für die Gebäude bzw. Hochbauten ist die Archimm AG aus Steffi sburg: www.archimm-ag.ch. Nach unseren Angaben konnten bereits für alle 8 Parzellen Käufer gefunden werden.

Bauzone «Hänni»Diese Zone befi ndet sich in einer sogenannten Zone mit Planungspfl icht (ZPP), d.h. die Bevölkerung hat an der Gemeindeversammlung vom 24.06.2009 mit der Geneh-migung des Baureglements (namentlich Art. 5) der grundsätzlichen Gestaltung bereits zugestimmt. Als nächster Schritt müsste auch hier die Erschliessungsplanung ausge-arbeitet werden. Da sich die Parteien auf denselben Planer einigen konnten, hat der Gemeinderat Unterlangenegg beschlossen, dass anstatt vorgängig die Erschliessungs-planung zu erstellen, direkt die Planung der Überbauungsordnung (UeO) in Angriff genommen werden darf. So kann ein Arbeitsschritt vermieden werden. Zurzeit sind das Architekturbüro Recher und Partner AG sowie die Gemeinde mit der Ausarbeitung von UeO-Vorschriften beschäftigt. Ziel dieser Vorschriften ist, dass die Wohnzone nach abgeschlossenen Bauarbeiten im Erscheinungsbild landschaftsverträglich und mög-lichst für alle zufriedenstellend ist. Ein entsprechendes UeO-Exemplar wurde bereits beim zuständigen Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern (AGR) zur Vorprüfung eingereicht. Bevor diese UeO genehmigt ist, können keine detaillierten Projekte ausgearbeitet werden. Nach erfolgter Genehmigung freut sich die Bauverwal-tung, die konkreten Baugesuche zu prüfen, welche den Vorgaben der UeO entsprechen müssen. Zuständig für die UeO sind wie bereits erwähnt ausschliesslich die Architekten der Recher und Partner AG aus Steffi sburg. Auskunft erteilen Ihnen gerne die Gemeinde und die Recher und Partner AG, www.recherpartner.ch.Die Gemeindeverwaltung freut sich, wenn auch Sie sich für Bauland in der Gemeinde Unterlangenegg interessieren und mit uns in Kontakt treten; wir werden Sie gerne beraten. Weitere Infos fi nden Sie auch unter www.unterlangenegg.ch.

Unterlangenegg

Bauzone «unteres Ried».

Bauzone «Hänni».

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Gemeinnütziger Frauenverein Unterlangenegg:Kleiderbörse und FlohmäritSamstag, 30. April 2011, Zivilschutzanlage Unterlangenegg

Öffnungszeiten: 9.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr

Rudlof Steiner Schule Berner Oberland: «Könnendes Wissen – wissendes Können»29. April ab 17 Uhr

«Könnendes Wissen – wissendes Können» – unter diesem Moto feiert die Rudlof Steiner Schule Berner Oberland ihr 30-jähriges Jubiläum. Am 29. April ab 17 Uhr fi ndet der eigentliche Festakt auf dem Schulgelände der Schule statt. Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Dabeisein.

Malen und Zeichnen mit Kunstmalerin Uschla Ramseier

– für AnfängerInnen und Fortgeschrittene– individueller Unterricht in kleinen Gruppen– Farben- und Kompositionslehre – verschiedene Mal-, Zeichen- und Experimentaltechniken – Kreativitätstraining und Coaching– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler– persönliche Wünsche können eingebracht werden– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt– im Atelier in Thun, zentrumsnahe Lage

Kurse im Frühlingsquartal, vom 26. April – 28. Juni 2011wöchentliche Mal- und Zeichenkurse, 10 Mal à 2 StundenDienstag 14 – 16 Uhr / Dienstag 19 – 21 Uhr

Infos und Programm bei:Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 ThunTel. 033 437 34 43 (ev. Combox), www.uschlaramseier.ch

Gemeinnütziger Frauenverein Steffi sburg:Vortrag «Mentales Training im Alltag»Mittwoch, 17. Mai 2011, 20 Uhr, im Bistro Pöstli, Höchhusweg 4Vortrag von Christian Finger – www.sport-time.ch

Im mentalen Training erlernt man Werkzeuge und Strategien, um in Stresssituationen zu bestehen und Ängste und negative Gedanken zu kontrollieren. Dies kann unter anderem angewendet werden vor Prüfungen, im Umgang mit Nervosität und Angst. Man lernt mit Druck umzugehen, die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und stärkt das Selbst-vertrauen. Mentales Training hilft alte, negative Denkmuster umzuprogrammieren.

Trachtengruppe Buchholterberg-Wachseldorn:Früeligs-FeschtabeSamstag, 30. April 2011 um 20.15 Uhr, in der Turnhalle Hasenäscht Badhaus

– Mitwirkende: Kindertanzgruppe, Kummerbuebe Saanenland– Tanzmusik: Ländlerkapelle Ulmizberg– Eigene Festwirtschaft

Mir fröie üs uf öie Bsuech!

KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum Steffi sburgam Donnerstag, 28. April 2011, um 19 Uhr im Kulturraum

Duo Bratsche – KlavierLea Bösch, Viola; Tiffany Butt, Klavier

Werke von: Johannes Brahms, Gérard Grisey und Robert Schumann

Kollekte

Esther Schüpbach Stiftung: MaifestSamstag, 7. Mai 2011, 10 – 16 Uhr

Cüplibar mit «Ussicht», Verkauf von Handarbeiten und Backwaren, Kleiderbörse, Musik, Zwirbele, Stand spez. Köstlichkeiten und Blumendekorationen, Rollstuhlrallye, Tierfi lm.

Wir servieren Ihnen unser Fest-Menü Suure Mocke, Pilzpastetli und Salat, Steak oder Wurst vom Grill. Auf Ihren Besuch freuen sich die Frauen des Gemeinnützigen Frauenvereins Steffi sburg, BewohnerInnen, Mitarbeitende und Betriebsleiter

Der Tennisclub Eriz im 4. JahrzehntSeit 1980 wird im Inner-eriz ( vis-à-vis Restaurant Säge ) Tennis gespieltEine schön gelegene Sport-anlage mit zwei Spielfeldern mit Quarzsandteppichbelag und einem dazugehörigen Clubhaus mit gedecktem Vorplatz für 30–40 Per-sonen, einer idyllischen Grill-stelle an der Zulg sowie ein Bocciaplatz bietet ein schö-

nes Umfeld, den Tennissport in freier Natur auszuüben und Geselligkeiten zu pfl egen. Da ein Grossteil der Aktivmitglieder des TC Eriz schon zu den Gründungsmitgliedern zählten, ist seit einigen Jahren eine gewisse Überalterung spürbar, welche dazu führt, dass auf dieser schönen Anlage letztendlich zu wenig Tennis gespielt wird.Damit der TC Eriz aber weitere Jahrzehnte bestehen kann und wieder mehr Tennis gespielt wird, ist er auf einen Zuwachs von jüngeren Mitgliedern angewiesen. Es ist deshalb unser Bestreben, den Tennissport, aber auch unsere schöne Sportanlage der Jugend oder der junggebliebenen Bevölkerung aus dem Zulgtal und der Umgebung näher zu bringen.

Leisten Sie sich ein Schnupper-Abo für Fr. 100.– Mit einem Schnupper-Abo von Fr. 100.– bieten wir allen Interessierten die Gelegenheit, eine Saison lang den tollen Tennissport auszuprobieren und sich dafür zu begeistern.Tennisschläger und Bälle stellen wir für Anfänger gerne gratis zur Verfügung.Unser Jahresprogramm beinhaltet auch immer wieder gesellige Anlässe, wo neben dem Tennisspielen auch Freundschaft gepfl egt wird.Des Weiteren sind Sie als Gastspieler einzeln, mit einer Gruppe oder einem Team zu einem gemütlichen Anlass oder zum Training immer herzlich willkommen.Weitere Informationen fi nden Sie unter www.eriztal-tourismus (TC Eriz).Nähere Auskünfte erhalten Sie auch von unserem Platzwart, Telefon 033 453 05 16.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns, sie demnächst auf unserer Anlage begrüssen zu können. js

Schüür Kultur in Steffi sburgBeat Sterchi, Text / Christian Brantschen, Musik«Wort & Text»Sonntag, 24. April 2011, 17 Uhr, im BurgersaalCafé Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffi sburg(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)

Zuerst setzt sich Beat Sterchi alleine ans Lesepult und schlägt in seinen Büchern und Manuskripten jene Seiten auf, die direkt oder indirekt mit Steffi sburg, mit Thun und mit dem Oberland im Allgemeinen zu tun haben. Von dem berühmten Steffi sburger Ferdi-nand Hodler wird ebenso die Rede sein wie von dem schönen NiesenIm zweiten Teil sollen der Wohlklang der Sprache und die Akkordeonmusik im Mittelpunkt stehen: Beat Sterchi liest und performed zusammen mit dem Patent-Ochsner-Musiker Christian Brantschen Texte, die besonders dem Ohr zugedacht sind und die eigens für den mündlichen Vortrag geschrieben worden sind.

«Das het ke SpitzMit em FritzEs isch ä WitzAber dr Fritz isch dr FritzItz no Chritzmit em FritzHet itzwürklech ke Spitz»

TV Steffi sburg: Volleyballerinnen gesuchtZur Ergänzung unseres Teams (keine Liga) suchen wir spielfreudige und aufgestellte Volleyballerinnen

– Training: Montag, 20.00 – 21.50 Uhr, Turnhalle Kirchbühl, Steffi sburg– Nähere Auskunft: Alice Küffer, Telefon 033 437 38 30 oder 076 387 21 22

«Burezmorge im Früelig»Sonntag, 1. Mai 2011, ab 9 – 12 Uhr, in der Turnhalle bei der Schulanlage Unterlangenegg

– Grosses Frühstücksbuffet mit warmer Hamme, Rösti mit Spiegeleiern, Züpfe und diversen Broten, feine Joghurts sowie «brönnti Crème»– Eigene Festwirtschaft, schöne Tombola, Glücksfi schen für Kinder, grosser Parkplatz– Preise: Erwachsene: Fr. 18.– / schulpfl ichtige Kinder Fr. 9.–

Die Musikgesellschaft Schwarzenegg freut sich auf Ihren Besuch!

Eröffnung Sommer-saison Hofbeiz Wygarte am 28. April 2011

Geniessen Sie ein Glas Steffi sburger Wein, frische, feine Pizzen und Salat aus dem Garten sowie hausgemachten Kuchen und viele andere Köstlichkeiten auf dem Sonnenplätzli unter der alten Linde.

– Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag, Samstag, 16.00 – 23.30 Uhr– Reservationen werden gerne entgegen genommen, Telefon 079 428 30 48, Christoph Mani, Geschäftsführer– Weitere Infos fi nden Sie unter www.wygarte.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Einmal anders in Bewegung kommenWir bewegen uns im Leben. Körperliche und seelische Bewegungen sind es, die uns bewegen. Mal sind es die körperlichen Bewegungen, mal mehr die seelischen Bewe-gungen, die uns beschäftigen. Zwei Kurse zu diesen Themen starten nach den Früh-lingsferien:

– Der Kurs «Bewegungsharmonie n. Jehuda Livne» widmet sich dem Schwerpunkt körperliche Bewegungen. Beginn: Montag, 2. Mai 2011, 9–10 Uhr, zunächst 6x, Kosten CHF 110.–.

– Der Kurs «Frauen zwischen den Stühlen» widmet sich den seelischen Bewegungen (auch körperlich spürbar), die Frauen erleben im Finden des Eigenen, in der Auseinandersetzung mit ihren verschiedenen Aufgaben. Beginn: Mittwoch, 4. Mai 2011, 9.00–10.30 Uhr, zunächst 6x, Kosten CHF 150.–, Teilnehmerzahl 6.

Kursort: Psychologische Praxis Gudula Schaack, Alleestrasse 13, 3613 Steffi sburg Informationen und Anmeldung bei Gudula Schaack, Telefon 033 221 94 94.

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Pfadi Dracheburg Steffi sburg & Heimberg:Du kannst schon mit 4 Jahren dabei sein!Pfadi allgemein: Spuren lesen, Feuer machen oder «Jeden Tag eine gute Tat» – dass die Pfadi noch viel mehr ist als die obengenannten Klischees, soll hier aufgezeigt werden. Seit über hundert Jahren besteht nun schon die Pfadibewegung, welche ur-sprünglich vom englischen Lord Robert Baden Powell (kurz «BiPi») gegründet wurde. Die Idee, dass junge Leute raus in die Natur gehen und gemeinsame Abenteuer erle-ben, verbreitete sich sehr schnell und heute ist die Pfadi in fast allen Ländern der Erde vertreten. Die Organisation zählt mehr als 30 Millionen Mitglieder und ist somit zur grössten Jugendorganisation weltweit geworden. In der Schweiz wird die Pfadi durch die Pfadibewegung Schweiz (PBS) geführt, welche wiederum in die verschiedenen Kantonalverbände gegliedert ist. Runtergebrochen auf unser Steffi sburg und die Abtei-lung Dracheburg stellen wir eine Abteilung, von insgesamt Neun des Bezirks Oberland dar. Bis anhin hatten wir vier Stufen, von den Wölfen (ab 7 Jahren), den Pfadern (ab 11 Jahren), die Pios (ab 15 Jahren) und den Rovern (ab 18 Jahren). Die Kinder und Jugendlichen sammeln bei uns in der Pfadi viel Erfahrung, haben Spass und lernen auf eine spielerische Art viele Dinge aus den Bereichen Natur und Umwelt, aber auch die Sozial- und Verantwortungskompetenz wird gefördert.

Die Pädagogik in der Pfadi: Die Pfadi hat als Ziel, durch fünf Beziehungen die Ganzheitlichkeit von Kids, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur fördern; (i) Die Beziehung zur eigenen Persönlichkeit soll heissen, dass man selbstbewusst aber auch selbstkritisch sein kann. (ii) Die Beziehung zum eigenen Körper: Sich annehmen wie man ist und sich auch entsprechend ausdrücken können. (iii) Die Beziehung zum Mit-menschen: Frei sein für die Meinung anderer und diese auch respektieren können. (iv) Die Beziehung zur Natur und Umwelt: Immer kreativ bleiben und umweltbewusst handeln. (v) Die spirituelle Beziehung – offen sein, nachdenken und kritische Fragen stellen. Für jede Beziehung sind Ziele defi niert, denen sich die aktiven Mitglieder durch die Pfadiaktivitäten schrittweise nähern können. Um die Ziele zu erreichen wurden sieben Methoden entwickelt, die einzelne Bereiche genauer abdecken.

Werbeübung am Samstag, 14. Mai 2011, 14–17 Uhr, auf dem Dorfplatz Steffi sburg: An dieser Werbeübung führen wir die Biberstufe neu ein, wo Kids bereits ab 4 Jahren mitmachen können. Aber auch für die andern Altersstufen wird es ein spannendes Programm und viele Aktivitäten geben! Zudem wird auf dem Dorfplatz ein Infostand sein, wo Sie sich informieren können über die Pfadi allgemein oder im Speziellen über die Pfadi Dracheburg Steffi sburg & Heimberg. Alle sind herzlich ein-geladen, an diesem Pfadi-Event teilzunehmen! Anmeldung brauchst du keine, komm einfach vorbei und lass dich von einem spannenden Pfadiprogramm überraschen! ss

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VereinsnachrichtenVorderladerschützen Steffi sburg:Hauptversammlung

Die Vorderladerschützen Steffi sburg hätten im letzten Jahr zwei von drei Zielen erreicht, erklärte Präsident Ruedi Lang an der Hauptversammlung im Restaurant Kreuzweg. Roland Wenger wurde per Akklamation zum Ehren-mitglied ernannt.

Das verfl ossene Vereinsjahr sei von zwei Wunschzielen geprägt gewesen, resümierte Ruedi Lang, Präsident der Vorderladerschützen Steffi sburg, an der Hauptversammlung. Einerseits wurde der «Internationale Jungfraucup» erfolgreich lanciert, andererseits sei die Waffeninitiative mit über 56 Prozent wuchtig verworfen worden.Das dritte grosse Ziel, die Anwerbung von neuen Mitgliedern, sei jedoch völlig verfehlt worden. Für seine langjährigen Dienste wurde Roland Wenger zum Ehrenmitglied ernannt. Wenger war unter anderem als Präsident und Schützenmeister bei den Vorderlader-schützen Steffi sburg tätig.

Informationen der Schützen Steffi sburg–HeimbergGrauholzschiessen 2011Name Vorname Waffe Resultat Kranz RangGimmel Kurt Stgw 90 58 x 20Lohri Samuel Stgw 90 58 x 36Wiedmer Walter Stgw 57/03 57 x 39Blanc Pascal Stgw 90 56 x 72 (2. J)Schneiter Michael Stgw 90 54 x 165Fankhauser Bernhard Stgw 90 54 x 176Jordi Nando Stgw 90 51 x 346Müller Hans Stgw 57/02 51 x 331Schneiter Martin Kar 50 737Wittwer Fritz Stgw 90 50 376Bürki Simon Stgw 90 49 x 385Fahrni Hans Stgw 57/02 49 x 398von Gunten Bernhard Stgw 90 49 423Grossniklaus Hans Ulrich Stgw 90 48 440Müller Beat Stgw 90 48 446Beutler Markus Stgw 90 40 565

GruppenVeteranen/Junioren 425 20Schnittweier 397 39

Frühlingsschiessen Unterbach 2011Name Vorname Status Waffe Resultat RangGimmel Kurt V Stgw 90 96 1Haldemann Otto SV Stgw 90 89 137Lohri Samuel E Stgw 90 87 228Fahrni Hans SV Stgw 57/02 85 287Fankhauser Bernhard V Stgw 57/03 84 325Koller Ursula V Stgw 90 84 332

Erste Obligatorische Übung Am Samstag, 14. Mai 2011 fi ndet in der Schiessanlage Schnittweier, Steffi sburg die erste Obligatorische Übung der auf Jahresbeginn neu gegründeten Schützen Stef-fi sburg–Heimberg statt. Das Obligatorische Programm kann von 9.30–11.30 Uhr ge-schossen werden. Schiesspfl ichtige müssen zu den Obligatorischen Übungen unbedingt das PISA-Blatt, Schiessbüchlein oder Leistungsausweis und Dienstbüchlein mitbringen. Der Stand wird um 9 Uhr geöffnet.Die weiteren Daten für das Obligatorische Programm sind Mittwoch, 15. Juni 2011 18–20 Uhr, Samstag, 25. Juni 2011 09.30–11.30 Uhr, Mittwoch, 10. August 2011 18–20 Uhr und Samstag, 20. August 2011 09.30–11.30 Uhr. Diese Daten werden im Veranstaltungskalender der Zulgpost und auf der Internestseite der Gemein-de Steffi sburg aufgeführt. hug

Jugendmusik Wachseldorn: «Adventure Games»Unter dem Motto «Adventure Games» lud Ende März die Jugendmusik Wachseldorn zum Konzert. Unter der musikalischen Leitung von Beat Schneider wurde das «Aben-teuer» bestritten. So startete das Konzert mit dem Stück «7G Heavy», welches einen schweren Rock verkörpert. Der Schweizer Hit «Alperose» von Polo Hofer oder inter-nationale Hit's wie zum Beispiel «Crazy in Love» von Beyoncé Knowles oder «Eye of the Tiger» wurden vorgetragen. Die «Adventure Games» führten die Konzertbesucher mit «Irish Dream» sogar bis nach Irland!In den Pausen konnten sich die Konzertbesucher verpfl egen und später kamen die Zuschauer in den Genuss der schönen und feinen Schöggelitombola.

Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden Steffi sburg und HeimbergVon Brügg nach BürenEinen Tag nach dem eigentlichen Frühlingsanfang fuhr eine ansehnliche Schar Wander-freudige mit dem Zug ab Thun nach Brügg. Dort teilten sie sich in zwei Gruppen. Anfangs führte der Weg für alle, wenn auch nicht im selben Tempo, dem Aarekanal entlang. Dann trennten sich die Wege. Die erste Gruppe bog beim Naturschutzgebiet Häftli in Richtung Safnern ab und wählte dann den Naturpfad entlang der alten Aare mit ihrer weiten Schlaufe, gesäumt von verschiedenen Bäumen. Im ruhigen Wasser schnatterten Enten und schwammen Schwäne. Auf der andern Seite grünten die Wiesen und Äcker und in der Ferne erblickte man die vorderste Jurakette. Die zweite Gruppe wanderte auf der kürzeren Route zuerst noch ein Stück weiter entlang dem Nidau-Büren-Kanal, dann auf einem Feldweg. Schliesslich trafen sich alle wieder im Landstädtchen Büren an der Aare zum Kaffeehalt. Erfüllt vom Erlebnis des herrlichen Frühlingstages trat man die Rückreise an. pw

Rundwanderung Aeschi – Aeschiried – AeschiÜber dreissig Wanderlustige erreichten am 5. April mit Bahn und Postauto Aeschi. Bei der Ankunft wurden wir mit lautem Kuhgebrüll und Ländlermusik aus Lautsprechern empfangen: Es war Viehschau! Fast alle der herausgeputzten Kühe trugen noch Hörner. Ein schöner Anblick! Bei wolkenlosem Himmel und fast sommerlicher Temperatur führte die Wanderung über das Feldmoos zum wild rauschenden Suldbach. Nach einem steilen Aufstieg im Wald erreichte die erste Gruppe Aeschiried, wo wir uns auf den Bänken des Schulhausplatzes aus dem Rucksack verpfl egten und die Aussicht auf die imposante Bergwelt genossen. Mit Blick auf den tiefblauen Thunersee führte unser Weg über den Weiler Spittel zurück nach Aeschi. Der kürzere Weg der zweiten Gruppe kam bei einem grossen Lama- und Alpaka-Zuchtbetrieb vorbei. Elisabeth Recher wusste interessantes über diese Tiere zu berichten, welche aus den südamerikanischen Hochländern stam-men. Nach einem gemütlichen Zvieri im Tea-Room kehrten wir mit vielen Eindrücken von der wunderschönen Natur gut gelaunt nach Hause. as

Sportklettern: Lisa Binggeli aus Steffi sburg im Nationalkader

An der ersten Hauptversammlung des «SAC Regionalzen-trum Sportklettern Berner Oberland» konnte auf ein erfolg-reiches Startjahr zurückgeschaut werden. So verkündete der Trainer Marcel Grossmann den Gewinn von total elf Medaillen an nationalen Wettkämpfen. Zudem konnte sich Lisa Binggeli (Bild) aus Steffi sburg für das Nationalkader qualifi zieren.Dank einer gossen fi nanziellen Unterstützung der meisten SAC-Sektionen aus dem Berner Oberland, konnte bereits im ersten Jahr eine gute Grundlage geschaffen werden, auf der in Zukunft aufgebaut wird. Die Trainer und Leite-rinnen der JO und dem Kinderbergsteigen sind das wich-

tigste Element für eine gute Jugendförderung. Deshalb soll im kommenden Jahr eine verbesserte Kommunikation zu diesen gepfl egt werden, so das Ziel des Präsidenten Christoph Schluchter.Regionalzentren sind Vereine, die im Nachwuchskonzept des Dachverbandes SAC als Bausteine zur Nachwuchsförderung eingebaut sind. Ein Regionalzentrum ist verant-wortlich für die Führung, Organisation und Betreuung eines Leistungskaders mit den besten Athleten der entsprechenden Region. www.rzklettern-berneroberland.ch

Blaukreuzmusik Steffi sburg: Verabschiedung von Edith SahliAn beiden Konzertabenden vom 18. und 19. März 2011 begeisterte die Blaukreuzmusik Steffi sburg ihre Konzertbesucher in der übervollen Aula Schönau. Edith Sahli dirigierte ihr letztes Konzert. Im Theater unter der Leitung von Peter Plüss «Glehrt isch glehrt» verschwanden statt der 3 Millionen gleich 6 Mio Franken, was wiederum eine grosse Planänderung verursachte.

Das Konzert begann mit «Trumpet Tune» von Henry Purcell gefolgt vom «Tapferen Hu-sar», einem Marschlied aus dem Serbisch-/Koratischen Reitervolk. Mit der «Brinpolka» und «All I ask of you», einem Duett aus dem Musical «Phantom of the Opera» , spielte die Blaukreuzmusik weitere beachtenswerte Werke. In all den bisherigen Vorträgen wurden die Solos von vereinseigenen Solisten gespielt. Der Alphornswing, Solo für 4 Alphörner, begeisterte ebenfalls die Zuhörer und wurde wie alle Vorträge mit viel Ap-plaus bedacht. In der Zwischenzeit ernannte die Verbandspräsidentin Cornelia Weber, Hans Künzi und Daniela Howald zu Veteranen des Schweiz. Blaukreuzmusikverbandes. Bernhard von Gunten durfte für seine 20-jährige Mitgliedschaft die Ehrenurkunde ent-gegennehmen und Monika Plüss und Erika Kernen wurden für 15-jährige Vereinszuge-hörigkeit geehrt. Die Jungbläser zeigten ihr Können in «Yellow Blues dog» und Boogey woogey bugle boy», beides swingende Werke. Mit «Mexican hat dance» leiteten sie den Übergang in den Showteil. Das Motto war, die Musiktitel oder deren Inhalt sichtbar zu machen. So traten zum Bonanza, Westernreiter auf Steckenpferdchen auf und 3 Gigolos im gleichnamigen Werk. Das «Dolly» im Jazz-Stück «Hello Dolly» gespielt vom Jung-bläser Pascal Gadient, fand grossen Anklang. Weiter wurden «Lollipop» und «Singing Instruments» vorgetragen. Zum Abschluss, noch vor dem letzten Vortrag wurde unter grosser Anerkennung Edith Sahli als Dirigentin und ihr Ehemann Ulrich mit einer Uhr und einem schönen Geschenk von der Präsidentin Daniela Plüss verabschiedet. Der Höhepunkt des Abends war der «Can Can» von Jacques Offenbach mit den Tänzerinnen, ausgeliehen vom «Moulin Rouge» in Paris. Nach dem lang andauernden Applaus wurde als Zugabe noch der Marsch «100 Jahre Blaukreuzmusik Steffi sburg», komponiert von der scheidenden Dirigentin Edith Sahli, vorgetragen.Im Theater «Glehrt isch glehrt» unter der Regie von Peter Plüss versuchte ein junger Bankverwalter eifrige Berufsleute zu betrügen. Wegen eines vorgetäuschten Brandes konnte der Bankverwalter 3 Millionen Franken aus dem Tresor entnehmen. Es war ein spannendes Theater.

Hauptversammlung Gemeindepersonalverband Steffi sburgMitte März 2011 trafen sich die Mitglieder des Gemeindepersonalverbandes Steffi sburg (GPV) zur jährlichen Hauptversammlung im Restaurant Schwandenbad in Steffi sburg. Die Geschäfte der Hauptversammlung wurden nach den statutarischen Traktanden behandelt. Aktuell gehören 74 Mitglieder dem Verband an. Der Vorstand des Gemein-depersonalverbandes versammelte sich im Jahr 2010 zu sechs Sitzungen. Verschiedene personalspezifi sche Angelegenheiten wurden dabei diskutiert und entsprechend be-handelt. Auch wurde dem GPV im vergangenen Jahr mit einem einzigartigen Logo ein neues Gesicht verliehen. Es symbolisiert die Verbundenheit, die Gemeinschaft und die Zusammenarbeit des Verbandes. Zudem ist der GPV neu in die Homepage der Gemeinde Steffi sburg integriert worden. Im Januar 2011 hat der GPV zusammen mit der Feuerwehr Steffi sburg zum ersten Mal ein Tannenbaumwerfen für die Bevölkerung auf dem Dorfplatz organisiert. Dieser Anlass war ein voller Erfolg. Um diesen Event auf die Beine zu stellen, waren drei OK-Sitzungen und Freiwilligenarbeit erforderlich. Es ist vorgesehen, diesen Anlass im nächsten Jahr erneut durchzuführen. Weiter wurden die Statuten des Gemeindepersonalverbandes revidiert und gutgeheissen. Die Rechung 2010 sowie der Voranschlag 2011 wurden ebenso genehmigt. Folgende Tätigkeiten standen im vergangenen Jahr auf dem Programm: Im Mai/Juni konnten die Mitglieder ihre Kochkünste unter fachkundiger Leitung von Silvia Minnig, Flowers and Fun, unter Beweis stellen. Im August fand bei schönem Wetter und ge-mütlichen Beisammensein der traditionelle Brätliabend im Junkernholz statt. In diesem Jahr werden wieder diverse Aktivitäten durchgeführt wie zum Beispiel ein Besuch des Tropenhauses in Frutigen, Besichtigung der Saagi am Mülibach und das Fabriggli Mürner sowie der traditionelle Brätliabend. An der Hauptversammlung wurden Max Werren als Präsident und die restlichen Vorstandsmitglieder in ihrer Funktion für weitere zwei Jahre bestätigt. mn

Roland Wenger, hier mit seiner Gattin Jacqueline, wurde zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Foto: Roland Peter/zvg

So fröhlich wie die Jugendlichen selber ist auch ihre vorgetragene Musik.

Das Alphornquartett der Blaukreuzmusik begeisterte die Zuhörer (v.l.n.r.): Ulrich Sahli, Renate Widmer, Edith Sahli und Doris Wenger.

Page 8: Claudia Schanz-BärtschiClaudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch

72. Hauptversammlung Bernstrasse-Aarefeld-Leist: Der Verein hat wieder einen kompletten VorstandUnter der Leitung von Leo Knecht fand am 25. März 2011 im Restaurant Bahnhof in Steffi sburg die 72. Leist-Hauptversammlung statt. Der Vorstand freute sich, dass mehr Mitglieder als erwartet an diesem Anlass teilnahmen. Unter den Anwesenden waren zudem sieben Vertreter von Nachbarleisten.

Mutationen und TraktandenIm vergangenen Herbst seien im Leist-Gebiet zwecks Mitgliederwerbung Flyers verteilt worden, teilte Leo Knecht mit. Er stellte erfreut fest, dass 21 neue Mitglieder gewon-nen wurden und der schwindende Bestand nun wieder stabilisiert ist. Mit Bedauern bemerkte er, dass weniger Echo aus dem Gebiet Aarefeld kam.Die statutarischen Geschäfte konnten zügig und einstimmig erledigt werden. Die Jahresrechnung schloss mit einem Plus von rund 580 Franken ab. Im Budget 2011 sind Mehrausgaben von 780 Franken vorgesehen. Der Mitgliederbeitrag bleibt bei 15 Franken bestehen. Im Tätigkeitsprogramm stehen wiederum der beliebte Brunch auf dem Bauernhof sowie der Racletteabend.

WahlenDer Vorstand schlug Leo Knecht, der den Verein seit zwei Jahren ad interim leitet und seit zehn Jahren Leistmitglied ist, zur Wahl als neuen Präsidenten vor. Er wurde mit viel Applaus gewählt. Leo Knecht dankte den Anwesenden für das Vertrauen. Als Vizepräsi-dent stellte sich Hans von Rotz, der an dieser HV nicht teilnehmen konnte, zur Verfügung. Er wurde in Abwesenheit gewählt. Kassier Niklaus von Siebenthal gab seinen Rücktritt bekannt. Er wird die nächsten zwei Jahre noch als Rechnungsrevisor tätig sein und Bruno Spring ersetzen. Katrin Jordi wird neu das wichtige Amt des Kassier übernehmen. Fritz Aebersold wurde als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Die Vorstandsmitglieder Erika Eschmann, Sekretärin, Franziska Mischler, Beisitzerin und Fritz Lauber, Beisitzer, wurden in ihrem Amt bestätigt. Hélène Stalder, seit 1995 Mitglied, davon 12 Jahre im Vorstand, wurde mit einem Geschenk und viel Beifall dankend verabschiedet. Sie wird dem Leist aber weiterhin bei der Durchführung von Veranstaltungen helfen.

Aus dem GemeindehausGemeindepräsident Jürg Marti informierte über die abgetauschte Parzelle zwischen dem Bahnhof und dem Autobahnzubringer. Die Gemeinde Steffi sburg wolle über die zukünftige Vermarktung dieser Parzelle bestimmen können, teilte er mit. Es werde eine grosse Aufgabe und Herausforderung sein, dort Gewerbe- und Industriebetriebe anzusiedeln. Dabei müsse auch das Projekt Bypass berücksichtigt werden. Bei der nächsten Seminarsitzung werden die zukünftigen Schritte festgehalten. Gemeinderat Marcel Schenk gab Auskunft zum Thema «Alte Bernstrasse». Diese ist eine Kantonsstrasse und Steffi sburg will daraus eine Gemeindestrasse machen. «Der Regierungsrat hat beschlossen, die Alte Bernstrasse an Steffi sburg abzutreten», teilte der Gemeinderat mit. «Bis zum Herbst soll die Strasse vollständig saniert sein und eine 30er-Zone werden. Der Einbahnverkehr bleibt dabei erhalten, wobei die Fahrspur mit baulichen Massnahmen eingeschränkt wird.»Anschliessend an die Versammlung lud der neu gewählte Präsident die Anwesenden zum Spaghetti-Essen ein. Susanne Maeder

84. Hauptversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Steffi sburg: Wechsel im Vorstand Rund 80 Mitglieder, darunter fünf ehemalige Präsidentinnen, besuchten am 24. März 2011 die 84. Hauptversammlung im Bistro Pöstli in Steffi sburg. Zu Beginn der Veran-staltung schenkte Alfred Stauffer, dessen Frau eine ehemalige Präsidentin war, dem Frauenverein das Originalbild von Yvonne Flückiger. Er ermunterte die anwesenden Frauen weiterhin gemeinnützige Arbeit zu leisten. Anschliessend trugen Manuela Stump und Michèle Tschanz bekannte englische Lieder vor. Sie wurden dabei von ihrer Gesangs- und Klavierlehrerin Cornelia Recher am Keyboard begleitet und erfreuten die Zuhörerinnen mit ihrem Gesang.

Statutarische GeschäfteDen Vorsitz hatte Präsidentin Heidi Fuhrer inne. Sie freute sich, nach der Begrüssung melden zu können, dass dem Frauenverein 19 neue Mitglieder beigetreten sind. Demge-genüber stehen elf Austritte, die hauptsächlich altershalber erfolgten. Die Traktanden-liste konnte zügig erledigt werden; alle Geschäfte wurden einstimmig genehmigt. Die Rechnung schloss mit einem Ausgabenüberschuss von 2‘290 Franken ab. Die Betriebs-rechnung der Liegenschaft Pöstli hingegen weist einen Gewinn von 14‘300 Franken aus. Die Beiträge und Spenden sind im gleichen Rahmen wie im Vorjahr vorgesehen.Höhepunkte im Jahresprogramm bilden die Besichtigung der Grossbaustelle «Arena Thun» am 5. Mai 2011 sowie die Vereinsreise, die am 16. Juni in den Kanton Aargau führt und unter anderem die Besichtigung des Schlosses Wildegg vorsieht.

Wechsel im VorstandHeidi Fuhrer teilte mit Bedauern mit, dass zwei langjährige Vorstandsmitglieder demissi-oniert haben. Monika Raisin (Protokoll) und Susanne Schwarz (Kurse/Jahresprogramm) gaben nach acht Jahren ihren Rücktritt bekannt. Sie wurden mit einem Geschenk und viel Applaus verabschiedet. Beisitzerin Barbara Gurtner erklärte sich bereit, für ein Jahr zusätzlich das Amt von Monika Raisin zu übernehmen. In Kathrin Girod fand sich eine Nachfolgerin für Susanne Schwarz. Als neue Rechnungsrevisorin stellte sich Monika Bauer zur Verfügung; sie ersetzt Doris Jaun. Das vakante Amt der Vizepräsidentin konnte immer noch nicht besetzt werden. Ebenfalls unbesetzt ist der Posten der Beisitzerin.

Aktive Mitglieder werden gesuchtFür die Brockenstube wurden im abgelaufenen Vereinsjahr 242 Arbeitsstunden einge-setzt. Das kleine Team benötigt deshalb mehr helfende Hände. Besonders viel Einsatz wird für die Seniorennachmittage und -besuche benötigt. Die Nachmittage fi nden einmal im Monat am zweiten Donnerstag statt; im 2010 wurden 160 Altersbesuche durchgeführt. Auch hier braucht es mehr aktive Helferinnen. Ausserdem werden für das Bistro Pöstli zwei Aushilfen gesucht. Alle Helferinnen werden einmal pro Jahr zu einem gemeinsamen Essen oder einem kleinen Ausfl ug eingeladen. Bevor die Versammlung mit Kaffee und Kuchen abgeschlossen wurde, teilte Präsidentin Heidi Fuhrer mit, dass sie in einem Jahr von ihrem Amt zurücktreten werde. Susanne Maeder

SVP Schwarzenegg-Fahrni wählt neuen PräsidentenDie Mitglieder der SVP Sektion Schwarzenegg-Fahrni haben Ende März in Schwarzen-egg einstimmig Hans-Jörg Scheuner aus Oberlangenegg zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Scheuner löst Fritz Reusser, Unterlangenegg ab, der aus berufl ichen Gründen nach drei Jahren zurücktritt. Für die ebenfalls zurücktretende Vize-Präsidentin Ruth Ja-berg wurde Claudia Haldimann als Vertreterin für die Gemeinde Oberlangenegg neu in den Vorstand gewählt. Den neuen Vizepräsidenten kann der Vorstand statutengemäss an seiner nächsten Sitzung selber wählen. Sämtliche bisherigen Vorstandsmitglieder wurden bei den turnusgemässen Wiederwahlen bestätigt. Im Tätigkeitsprogramm für das laufende Jahr ist der Partnerjass am 21. April im Re-staurant Kreuzweg, Unterlangenegg, ein Stand am Schwarzenegg-Märit am 6. Oktober sowie eine Wahlveranstaltung mit Ständerat Adrian Amstutz und den SVP-National-ratskandidaten vorgesehen. Das Datum dieser Veranstaltung ist noch nicht bestimmt. Die SVP Schwarzenegg-Fahrni ist mit 156 Mitgliedern zweitgrösste SVP-Sektion im Wahlkreisverband Thun. Sie umfasst das Gebiet der Gemeinden Fahrni, Unterlangen-egg, Oberlangenegg und Eriz. sk

Niklaus von Siebenthal (Kassier) und Hélène Stalder (Anlässe/Werbung) gaben ihren Rücktritt bekannt.

Der neue Vorstand (hinten v.l.n.r.): Fritz Lauber (Beisitzer), Fritz Aebersold (Beisitzer) und Leo Knecht (Präsident). Vorne v.l.n.r. Franziska Mischler (Beisitzerin), Katrin Jordi (Kas-sierin) und Erika Eschmann (Sekretariat). Hans von Rotz (Vizepräsident) war abwesend.

Vorne die scheidenden Vorstandsmitglieder Susanne Schwarz (links) und Monika Raisin. Hinten die Nachfolgerinnen Kathrin Girod (links) und Barbara Gurtner.

Alfred Stauffer schenkte dem Frauenverein das Bild «Sitzende Frau mit Kind» von Yvonne Flückiger, welches im Bistro Pöstli aufgehängt wurde.

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VeranstaltungenLudo-AnlassDie Ludofrauen stellen die Aussenfahrzeuge vor, welche zum Ausprobieren und Spielen zur Verfügung gestellt werdenDatum/Zeit Mittwoch, 4. Mai 2011, 14.30 – 16.30 UhrOrt Auf dem Dorfplatz beim alten Gemeindehaus (Ludothek)Auskunft Kathrin Rychener, Tel. 033 437 99 69

Besichtigung der Baustelle «Arena Thun»und «Panorama-Center»Die Führung beginnt mit einer medialen Präsentation, wo wir mit spannenden Infos zum Bauprojekt versorgt werden. Anschliessend geht es auf dieimposante Baustelle. Wir erhalten zudem Infos zum Kongresszentrum und zu Events, welche künftig in der «Arena Thun» stattfi nden könnten. Die Führung beinhaltet auch die Besichtigung des angrenzenden «Panorama-Centers», welches ein vielfältiges Einkaufs- und Freizeitangebot bieten wird.Datum/Zeit Donnerstag, 5. Mai 2011, 14.00 UhrOrt/Treffpunkt Auf dem Parkplatz der Baustelle an der Weststrasse in ThunAnfahrt Mit dem Auto oder mit dem Fahrrad können Sie direkt auf die Baustelle zum Parkplatz fahren. Mit dem öffentlichen Verkehr nehmen Sie die Buslinie 3 Richtung Allmendingen und die Haltestelle «Burgerallee». Ca. 15 Min. Fussmarsch zum Baustellenparkplatz.Wichtig Das Tragen von guten Schuhen ist auf der Baustelle sehr zu empfehlen. Je nach Witterung wird es staubig oder schlammig sein.Catering Zum Abschluss geniessen wir eine Sandwich-Sinfonie und eine breite Auswahl an Getränken. Zusätzlich erfahren wir Spannendes über den FC Thun und seine Geschichte.Kosten Fr. 30.– (Führung 18.–, Sandwich-Sinfonie und pro Person Getränke Fr. 12.–)Anmeldung Bis 29. April 2011 an Lotty Zwygart, Tel. 033 437 17 55 oder per Mail: gfv@frauenverein-steffi sburg.chAchtung! Auch Männer sind herzlich willkommen!

ESS-Maifest in der Esther Schüpbach StiftungDatum/Zeit Samstag, 7. Mai 2011 / 09.00 – 16.00 UhrVerkauf von Handarbeiten und Backwaren. Backwaren werden gerne ab 9 Uhr in der Esther Schüpbach Stiftung entgegen genommen!

SeniorennachmittagChrigel ChörliDatum Donnerstag, 12. Mai 2011Zeit / Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus DorfAuskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86

Mentales Training im AlltagVortrag von Christian Finger (Ansprechperson für psychologische Betreuung, mentales Training, Angst vor Hunden)Datum/Zeit Dienstag, 17. Mai 2011 / 20.00 UhrOrt Bistro PöstliKosten GratisAuskunft Elisabeth Stadler, Tel. 033 438 38 50

LiteraturzirkelDatum Donnerstag, 19. Mai 2011Thema «Das Schönste was ich sah» von Asta ScheibOrt / Zeit Bistro Pöstli / 20.00 UhrAuskunft Denise Stähli, Tel. 033 437 39 52

Brockenstube im Gschwendareal an der Unterdorfstrasse 6/8 Alles zum ½ Preis! Profi tieren Sie!Dienstag, 26. April 2011 14.00 – 16.00 UhrDienstag, 03. Mai 2010 14.00 – 16.00 UhrSamstag, 07. Mai 2011 09.00 – 11.00 UhrDienstag, 10. Mai 2011 14.00 – 16.00 UhrDienstag, 17. Mai 2011 14.00 – 16.00 Uhr Das Brockenstubenteam freut sich auf Ihren Besuch!

D’Brockestube brucht Unterstützig: Wär het Luscht u chli Zyt zu üs cho ds Lädele? Schnuppere isch o bi üs erloubt. Chömet cho ineluege, mir fröie üs uf öich! Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!Das Lokal, wo man sich gerne trifft!Geöffnet jeden Montag von 9–17 Uhr, bzw. bis 16 Uhr während den Schulferien. Wir servieren Ihnen ein frisch zubereitetes Essen nach Haus-frauenart. Das Menu inkl. Vorspeise und Dessert kostet CHF 14.– und der Teller CHF 9.–. Haben wir Sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie doch vorbei. Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Page 9: Claudia Schanz-BärtschiClaudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch

VerschiedenesWir haben nur eine Schweiz!100 Millionen Quadratmeter Land wurden allein seit der Lancierung der Landschaftsinitiative (Juli 2007) in der Schweiz verbaut. Die traurige Marke wurde am 17. März 2011 überschritten. Pro Natura und der Verein «Ja zur Landschaftsinitiative» fordern ein forscheres Tempo der Politik im Kampf gegen den immensen Bodenverlust.«Wenn es noch eines Beweises für die Notwendigkeit der Landschaftsinitiative bedurft hätte, wäre er mit der Zahl des Tages defi nitiv erbracht: 100'000'000 Quadratmeter Bodenverlust – knapp die doppelte Fläche der Stadt Bern in weniger als 5 Jahren – unterstreichen das rasante Tempo, mit der die Zersiedelung unsere Lebensgrundlagen frisst», lässt sich Otto Sieber, Präsident des Vereins «Ja zur Landschaftsinitiative» und Pro Natura Zentralsekretär, zur Überschreitung der magischen Grenze zitieren.

Wir haben nur eine SchweizLaut Wikipedia gibt es weltweit 191 Regionen in allen Kontinenten, die sich an die landschaftlichen Schönheiten der Schweiz anlehnen und dies mit der Namensgebung unter Beweis stellen; wie die «Nischni-Nowgoroder Schweiz» in Russland oder ihre bekanntere Schwester, die «Fränkische Schweiz» in Deutschland. «Es gibt aber keine zweite Schweiz. Wir verschleudern unseren Boden und verbauen unsere Landschaften, wie wenn wir eine zweite Schweiz auf Reserve hätten», moniert Otto Sieber. Der Verein «Ja zur Landschaftsinitiative» fordert das Parlament auf, rasch griffi ge und vollziehbare Regeln für die Raumplanung in der Schweiz vorzulegen und stellt sich auf eine Abstim-mung Ende 2012 oder 2013 ein. www.landschaftsinitiative.ch

Weitere Auskünfte:Otto Sieber, Pro Natura Zentralsekretär, Präsident Verein «Ja zur Landschaftsinitiative» Telefon 079 706 76 18, [email protected]

Musikladen Unisono bringt «Farbe ins Leben»Anfang dieses Jahres zügelte die seit 6 Jahren bestehende Heimberger Firma «Geri Farben- und Lackhandel» hausintern in grössere Räumlichkeiten – das Domizil der Firma befi ndet sich an der Winterhaldenstrasse 14 in Heimberg.Anlässlich dieser Geschäftserweiterung veranstaltete «Geri Farben- und Lackhandel» Anfang März 2011 eine Neueröffnungsparty für Freunde und Helfer. Zu diesem Anlass überreichte der Inhaber des Musikladens Unisono Steffi sburg – besser bekannt als Zäppu – Geri und Beatrice Aeschlimann eine signierte Gitarre.In gelungenem Ambiente liessen die geladenen Gäste den Abend bei gutem Sound und reichlicher Verpfl egung ausklingen. pd

«Gitarrenübergabe» an (v.l.n.r.) Beatrice und Geri Aeschlimann durch Zäppu und Mo-nika Grossniklaus vom Musikladen Unisono Steffi sburg.

Farbenfrohe Hühner in der Gemeindebibliothek Steffi sburgDie gegenwärtige Ausstellung in der Steffi sburger Bibliothek an der Oberdorfstrasse 30 ist absolut passend zur Osterzeit. Unter dem Motto «Hühner so bunt wie der Früh-ling» präsentiert die Hobby-Künstlerin Ursula Maag-Wyss aus Heimenschwand kunter-buntes Federvieh. Ihre selbstgebastelten Deko-Hühner in verschiedenen Grössen und in kräftigen Farben bemalt, mit Blumen oder Kreisen in Kontrastfarben verziert, sind in Gruppen zusammengestellt und erfreuen die Bibliotheksbesucher jeden Alters. Zudem sind die Wände der Gemeindebibliothek mit kunstvollen Hühnerfotos geschmückt. Ihr Anblick lässt den Betrachter den Frühling spüren. Diese nicht alltägliche Ausstellung dauert nur noch bis zum 30. April 2011.

Abwechslungsreiche Ausstellungen«Seit ca. einem Jahr werden in der Gemeindebibliothek Steffi sburg mit Erfolg Ausstel-lungen durchgeführt», teilte Bibliothekarin Marlies Bäcker mit. «Es melden sich bei uns hauptsächlich Hobby-Künstler aus Steffi sburg und der Region.» Die Ausstellungen sind abwechslungsreich; zu sehen waren schon Aquarelle, Fotos, Spiegelbilder und Batikarbeiten. Die nächste Ausstellung sei schon geplant und es bestehe bereits eine Warteliste für weitere Ausstellungen, informierte die Bibliothekarin.

Spezielle ÖffnungszeitenDie Bibliothek ist wie folgt geöffnet: Dienstag, 16.30–19 Uhr, Mittwoch, 15–18 Uhr, Donnerstag, 18–20 Uhr, Freitag 16.30–18.30 Uhr und Samstag 09.30–11.30 Uhr. Am Montag ist geschlossen. Während den Frühlingsferien sind spezielle Öffnungszeiten: 23. April, 9.30–13 Uhr; 26. April, 16.30–19 Uhr, 28. April, 18–20 Uhr und 30. April, 9.30–13 Uhr.Ein Besuch in der Gemeindebibliothek lohnt sich also nicht nur für Bücherfans. Susanne Maeder

Neuer Verlagsvertrag für den Thuner AmtsanzeigerDer Thuner Amtsanzeiger bleibt bei der Verlagsgemeinschaft, bestehend aus der Vetter Druck AG und der Schaer Thun AG. Für den Gemeindever-band Anzeiger Verwaltungskreis Thun und die Gemeinden ergeben sich vertragliche Mehreinnahmen für Wohltätigkeit, Jugend, Kultur und Sport.

Beim «Thuner Amtsanzeiger», dem offi ziellen Publikationsorgan für die 35 Gemeinden des Verwaltungskreises Thun, ist Kontinuität angesagt. Der Vorstand des Gemeindever-bandes hat der bisherigen Verlagsgemeinschaft den Zuschlag erteilt, da sich ihr Angebot als das insgesamt Beste erwies. Durch die Abweisung der Submissionsbeschwerde eines Mitbewerbers wurde der Zuschlagsentscheid des Vorstandes bestätigt.Die vier eingegangenen Offerten wurden durch unabhängige externe Experten ein-gehend geprüft. Alle erfüllten die Eignungskriterien und konnten in die Auswertung einbezogen werden. Alle Unternehmungen respektieren den Gesamtarbeitsvertrag und engagieren sich in der Ausbildung. Auf der Waagschale standen Sicherheit, Erfahrung, Marketing und Produktenwicklung, Ökologie, medienpolitische und fi nanzielle Aspekte.Der neue Vertrag tritt auf 1. Januar 2012 in Kraft mit einer Laufzeit von sechs Jahren und der Möglichkeit einer Verlängerung um weitere vier Jahre. Der erwirtschaftete Gewinnanteil steht den 35 Gemeinden des Verwaltungskreises sowie dem Vorstand des Gemeindeverbandes für gemeinnützige, wohltätige, kulturelle, jugend- und sport-fördernde Zwecke zur Verfügung.

Veranstaltung: «Sicherheit auf dem Schulweg»Mitte März luden die Elternräte Sonnenfeld und Bernstrasse Steffi sburg zum Anlass «Sicherheit auf dem Schulweg» im Schulhaus Sonnenfeld ein. Grossen Spass hatten die Kinder am Geschicklichkeits- Parcour auf dem Schulhausplatz, welchen sie mit ihren Scooters befahren konnten. Wie gut lässt sich zum Beispiel über ein mit Seifenwasser genetztes Plastik fahren? Oder rutschen! Die Kinder konnten auch über Wippen fahren. Und ihre Geschicklichkeit testen, in dem sie mit einem Becher Wasser in der Hand über ein Hindernis fuhren.42 Kinder hatten sich angemeldet, um an einem kurzen Inline-Skate Kurs teilzunehmen. Unter fachkundiger Leitung übten die Kinder unter anderem das Bremsen, sicheres Überfahren von Hindernissen (zum Beispiel Senklöchern) sowie geschicktes Hinfallen.Für die Eltern fanden derweilen zwei Referate statt. Markus Cotting von der bfu prä-sentierte viele eindrückliche und bedenkliche Fakten. Zum Beispiel tragen 69 Prozent der Kinder bis 14-jährig einen Velohelm. Jedoch nimmt die Tragedisziplin bei älteren Schülern rapid ab. Von Kindern, die älter sind als 14 Jahre, tragen nur noch 38 Prozent einen Helm. Er stellte auch die diversen Angebote der bfu vor.Herr Haas, Verkehrsinstruktor der Kantonspolizei, informierte in seinem Referat zum Thema Kindersitze. Seit dem 1. April 2010 müssen Kinder bis zum 12. Lebensjahr oder einer Körpergrösse bis 1,50 Meter im Auto mit einer geprüften Kinderrückhaltevorrich-tung gesichert werden. Es ist äusserst wichtig, dass der Sicherheitsgurt nicht zu nahe am Hals verläuft, um Verletzungen vorzubeugen.Nebst den ernsten Themen der Referate sowie dem Spass der Kinder auf dem Schul-hausplatz, blieb auch Zeit für einen gemütlichen Schwatz. Das Bistro Team verwöhnte in der Eingangshalle die grossen und kleinen Gäste mit diversen Köstlichkeiten.Nach einem unfallfreien, ausgefüllten und doch erholsamen Abend, machten sich die Familien auf den Heimweg. Bestimmt wird einiges des Gehörten und Geübten in den Köpfen nachwirken. jl

Grosser Besucheraufmarsch im und ums Schulhaus.

Eine fröhliche, bunte Hühnerschar.

Unterzeichnung des neuen Verlagsvertrages des Thuner Amtsanzeiger.

Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40

Harmonika Orchester Steffi sburg: HauptversammlungAnlässlich der 68. Hauptversammlung konnte die Präsidentin Beatrice Leutwyler auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Erfreulich ist insbesondere die Tatsache, dass der Verein einen Zuwachs von 7 Aktivmitgliedern verzeichnen kann und somit zusammen mit der musikalischen Leiterin Renata Rebeschini zuversichtlich in die Zu-kunft blicken darf.Die Jahresrechnung 2010, welche erfreulicherweise im Plus abschliesst sowie das Budget für 2011 wurden einstimmig gutgeheissen. Ebenfalls Zustimmung fand das Tätigkeitspro-gramm für 2011, wobei vor allem das Herbstkonzert vom 6. November sowie die Teilnah-me am Chrischtchindlimärit vom 9. Dezember im Vordergrund stehen.Unter Applaus wurde die Präsidentin Beatrice Leutwyler für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt. Auf 40-jährige Mitgliedschaft im Eidg. Verband konnten Micheline Ru-fener und auf eine 50-jährige Mitgliedschaft im Verein und im Eidg. Verband Rösli Blaser zurückblicken. Die offi zielle Ehrung erfolgt anlässlich der Eidg. Delegiertenversammlung.

Jugendmusik Steffi sburg: Üben, proben und geniessen in SchwarzeneggVom 12. – 13. März war es wieder soweit – die Musikantinnen und Musikanten der Jugendmusik Steffi sburg fuhren ins erstmalige Probenwochenende nach Schwarzen-egg. Das Ziel dieser Mission war das Üben und Einstudieren der neuen Literatur mit unserem neuen Dirigenten Stefan Herzig. Mit einer grossen Portion Spass und Moti-vation gingen wir ans Werk. Das Ergebnis konnte sich am Sonntags-Konzert für die Eltern hören lassen. Natürlich blieben auch dieses Jahr die schmerzenden Lippen der Bläser nach zwei Tagen «vou Gas» und die müden Augen und Glieder vom wenigen Schlaf nicht aus – doch das gehört nun mal dazu.Wie jedes Jahr war die Mischung aus Musik und gemütlichem Beisammensein das per-fekte Rezept für zwei «fägige» Tage. Wir freuen uns schon aufs legendäre Herbstlager im Lindenweidli. ck www.jugendmusik-steffi sburg.ch

Der HC Steffi sburg im Cup-Halbfi nal!Am 30. April spielt der HC Steffi sburg auf der Bernau in Wettingen gegen den ein-heimischen Hockeyklub um den Einzug ins Cup-Finale. Die Steffi sburger schalteten überraschend im Viertelsfi nale auf heimischem Rasen den Vorjahressieger HC Servette Genève im Penaltyschiessen aus. (1:1 n. Verl.). Wie die Westschweizer gehören auch die Aargauer zu den Teams der Nationalliga A. Die Berner Oberländer werden das beste Hockey zeigen müssen, um die an den Kunstrasen gewohnten Gegner zu schlagen. Im anderen Spiel Rotweiss gegen den Luzerner SC wird der zweite Finalist ermittelt. Die Finalpartie wird am 1. Mai ebenfalls in Wettingen ausgetragen.

Nationalliga B – RückrundenstartIn einer ungemütlichen Situation befi ndet sich der HC Steffi sburg. Mit nur 3 Punkten resp. 1 Sieg Vorsprung auf den Berner HC auf dem vorletzten Tabellenplatz sind positive Resultate gefordert, um den Ligaerhalt zu sichern. Auf der Erlen werden noch folgende Heimspiele ausgetragen (Anspiel je 11 Uhr): 15. Mai: Steffi sburg – RW Wettingen / 22. Mai: Steffi sburg – Neuchâtel HC / 5. Juni: Steffi sburg – Red Sox Zürich

Die Zwischentabelle (7 Spiele): 1. Red Sox Zürich 14 Punkte; 2. Basler HC 13; 3. HC Olten II 13; 4. RW Wettingen II 12; 5. HAC Lugano 10; 6. Neuchâtel HC 10; 7. HC Steffi sburg 6; 8. Berner HC 3.Weitere Infos unter www.hcsteffi sburg.ch.

Tierschutz Region Thun:Neue Auffangstation für Haus- und KleintiereAnfang März 2011 hat der Präsident des Tierschutz Region Thun, in Anwesenheit von Behörden des Kantons Bern und der umliegenden Gemeinden sowie zahlreicher Gönner, Vorstands- und Vereinsmitglieder, die neue Auffangstation auf dem Bauernhof der Familie Salzmann, Moos, Schwarzenegg, offi ziell eröffnet.Aus einem ehemaligen Schweinestall und einer Räucherkammer sind im letzten Quartal 2010 vier Boxen mit Galerien und Ausläufen für Katzen sowie ein Veterinärraum für die Tierärztin des Vereins entstanden. Dank Einrichtungen und Material, das gespendet worden ist, sowie vielen unentgeltlichen Arbeitsstunden ist eine kleine, aber feine Station für Tiere in Not entstanden. Die Kosten werden hälftig durch eine Spende von COOP, Pedigree und Whiskas wie durch den Verein getragen. Für seinen Teil ist der Tierschutz Region Thun für weitere Spenden auf Konto 30-106-9 der Berner Kanto-nalbank sehr dankbar.Die neue Auffangstation unter der Leitung von Frau Beatrice Salzmann dient dazu, Findel- und Verzichtstieren ein vorübergehendes Zuhause zu bieten, bis sie bei neuen oder besseren Haltern platziert werden können. Für die Pfl ege und Kastration von Katzen gibt der Tierschutz Region Thun jährlich mehr als 50‘000 Franken aus.

Beat Haldimann, Präsident des Tierschutz Region Thun und Beatrice Salzmann, Leiterin der Auffangstation freuen sich über die renovierten Räume.

LE MANNERCHORs t e f f i s b u r g

KONZERTWenn die Blumen … Leitung: Nora Gutknecht, Bern

Gemütliche Unterhaltung mit volkstümlichen Klängen

Grosse Tombola mit Nietenverlosung

EINTRITT FREI – Kollekte

SAALÖFFNUNG, WARME KÜCHEab 18.30 Uhr

www.maennerchorsteffisburg.ch

KONZERT UNDUNTERHALTUNG

Samstag, 14. Mai 201120.00 Uhr – Aula Schönau

Page 10: Claudia Schanz-BärtschiClaudia Schanz-Bärtschi ist vielen Leserinnen und Lesern keine unbekannte Person. Ursprünglich in Heiligenschwendi aufgewachsen, hatte Claudia Schanz durch

Burgergemeinde

MeteoBegegnungs-Ecke

Benötigen Sie Hilfe?Die offi zielle Spitex ist für ALLE daWir bieten Ihnen qualifi zierte Dienstleistungen an: Gesundheits- und Krankenpfl ege, Hauspfl ege, Beratungen und Abklärungen, Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.

Die offi zielle Spitex Zulg:• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffi sburg, Fahrni, Heimenschwand, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)• ist an 7 Tagen von 07 – 22 Uhr im Einsatz• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen Spitex-Verbandes ein.

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –nur echt mit diesem Firmenlogo:

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und Behandlungspflegeleistungen

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42– Steffisburg Tel. 033 439 97 97

S P I T E XHi l f e u n d P f l e g e z u Ha u s e

Spitex-Ecke

Burgergemeinde Steffi sburg: BurgergemeindeversammlungMittwoch, 4. Mai 2011, 20 Uhr, Gasthof Landhaus, Saal, Steffi sburg

Traktanden1. Eröffnung der Versammlung durch den Präsidenten – Entschuldigungen, Anzahl der Stimmberechtigten, absolutes Mehr – Protokoll der Burgerversammlung vom 8. Dezember 2010 – Wahl der Stimmenzähler

2. Berichte: – des Präsidenten – des Försters

3. Jahresrechnung 2010: Genehmigung – Laufende Rechnung Forst – Laufende Rechnung Burgergut – Investitionsrechnung, Bestandesrechnung – Nachkredite

4. Leistungsvertrag Einwohnergemeinde Steffi sburg – Burgergemeinde «Abgeltung der Leistungen der Burgergemeinde zu Gunsten der Öffentlichkeit»; Kenntnisnahme

5. Vorvertrag Burgergemeinde – Einwohnergemeinde Steffi sburg «Errichtung eines selbständigen Baurechts auf der Parzelle 1077 Eichfeld»; Genehmigung unter Vorbehalt der Zustimmung des Grossen Gemeinderates von Steffi sburg

6. Verschiedenes

– Die detaillierten Unterlagen zur Jahresrechnung, Leistungsvertrag und Vorvertrag können Sie im Verwaltungsbüro der Burgergemeinde Steffi sburg einsehen.

– Zur Versammlung sind alle stimmberechtigten Burgerinnen und Burger freundlich eingeladen. Der Burgerrat

Meteorologische Daten für den Monat März 2011

Temperaturen: 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004Morgen: 2,1° 1,1° 1,0° 1,9° 1,3° 0,9° 0,6° 0,4°Mittag: 11,0° 8,5° 8,1° 8,2° 9,6° 6,9° 10,1° 8,7°Abend: 5,4° 3,2° 3,3° 3,2° 3,9° 2,6° 4,0° 2,8° Niederschläge:2010: 21,0 mm 3 cm Schnee 2006: 103,9 mm 33 cm Schnee2009: 81,1 mm 35 cm Schnee 2005: 38,6 mm 16 cm Schnee2008: 47,3 mm 30 cm Schnee 2004: 47,5 mm 7 cm Schnee2007: 85,3 mm 31 cm Schnee

Wie schon der Januar und der Februar war nun auch der März viel zu trocken und zu warm. Während den ersten 16 Tagen fi el weder ein Tropfen Regen noch eine Schnee-fl ocke.Zu Beginn des Monats lagen wir vom 1.–3. noch unter einer Hochnebeldecke. Danach reihte sich ein schöner Tag an den andern. Oft wehte eine recht heftige Bise, die ver-hinderte, dass man die für diese Jahreszeit doch recht hohen Temperaturen von über 10° richtig geniessen konnte.Erst am 17. ging die Trockenperiode zu Ende. Bei dichtem Nebel fi ng es an zu regnen, was eine Regenmenge von 18,2 mm ergab. Regen wie bei einem Gewitter fi el am 19. und brachte nochmals 12,7 mm. Die Temperaturen, die etwas zurückgegangen waren, stiegen wieder an und erreichten am 24. und 25. gar 17 und 19 Grad zur Mittagszeit.Erneut folgten wiederum bei starker Bise 7 Tage ohne Niederschläge. 1,6 mm Regen am 27. und 7,3 mm am 31. März vermochten das Total der Niederschläge nur wenig zu verbessern. Meteo

Held eco wechselt Domizil und bekennt sich zum Standort Steffi sburg«Und wenn Sie zu Fuss kommen…»Mit der Aufforderung: «Umweltrabatt für alle, die zu Fuss kommen», macht die Firma Held eco auf ihren neuen Firmenstandort mit Shop in Steffi sburg aufmerksam.

Der neue Schweizer Firmensitz der Held ecp liegt nun am Aumattweg 66, einen Kat-zensprung von der Post Steffi sburg entfernt. Das Unternehmen hat ihr Firmengebäude am Glättemühleweg 15 verkauft und sich nun – mit einem grösseren Verkaufsladen – am neuen Domizil eingenistet. Die Verantwortlichen versprechen sich eine optimierte Beratung der Kunden über die Vorteile der ökologisch kraftvollen Wasch- und Reini-gungsmittel. Demnächst wird Held eco übrigens als erste Firma eine 100% grüne Verpackung auf Basis von Zuckerrohr auf den Markt bringen.

Umweltschonende NeueröffnungKonsequentes ökologisches Handeln ist bei Held eco nicht nur bei der Herstellung ihrer Wasch- und Reinigungsmittel oberstes Anliegen. Auch bei der Neueröffnung prägt um-weltbewusstes Denken das Geschehen. Neben einem Willkommensgeschenk – der Sai-son angepasst ein wertvolles Held-Frühlingsputzset – gibt’s auch einen Umweltrabatt. Dazu Held Brand-Managerin Marion Renn: «Allen Besuchern, die zu Fuss, mit dem Velo oder den öffentlichen Verkehrsmitteln unseren neuen Shop besuchen, gewähren wir bis Ende Mai 2011 einen Umweltrabatt von 20% auf alle ihre Einkäufe im neuen Shop.»

Öko-Pionier für ReinigungsprodukteHeld eco entwickelt leistungsstarke und nachhaltige Wasch- und Reinigungsmittel für ein sauberes und gesundes Zuhause und für eine intakte Umwelt. Die Firma nutzt die Kraft der weltweit fortschrittlichsten Öko-Rohstoffe und leistet seit Jahrzehnten Pio-nierarbeit für ökologische Wasch- und Reinigungsmittel in der Schweiz. Im neuen Shop wird die ganze Palette aller 28 ökologisch-kraftvollen Produkte angeboten – «natürlich mit kompetenter Beratung» – wie Marion Renn ausführt. Sie stellt für einen späteren Zeitpunkt auch einen Tag der offenen Tür in Aussicht.

Heller und freundlicher Eingangsbereich zum Held eco Shop am Aumattweg 66.

Erinnerung lebt weiter in BuchformWährend 15 Jahren war Hans Ulrich Grossniklaus (Bild) aus Steffi sburg der oberste Feuer-wehrmann im Kanton Bern. Jetzt, ein Jahr nach seiner Pen-sionierung, veröffentlicht er seine Erinnerungen über die «spannende und bereichernde Zeit» bei der Gebäudeversi-cherung Bern.

Die letzten zwölf Monate waren für Hans Ulrich Grossniklaus eine ereignisreiche Zeit: Per 1. April 2010 verliess er die Gebäudever-sicherung Bern (GVB) des Kantons Bern und trat in den aktiven Ruhe-

stand. Zuvor wirkte er dort während 15 Jahren als Leiter Feuerwehren und war somit oberster Feuerwehrmann des Kantons. Nur acht Monate nach seiner Pensionierung, am 28. November 2010, wurde Grossniklaus bei den Steffi sburger Wahlen als Vertreter der SVP in den Gemeinderat Steffi sburg gewählt. Dort amtet er seit Anfang Jahr als Vorsteher des Departements Bildung.In den letzten zwölf Monaten hat Grossniklaus aber auch eine Herzensangelegenheit in die Tat umgesetzt: Er hat die Erlebnisse und Eindrücke, die seine Arbeit bei der GVB über all die Jahre prägten, zusammengetragen und in einem Buch festgehalten. Unterstützt wurde er dabei von Gabriel Berger, Redaktor beim «Thuner Tagblatt» sowie von Ursula und Urs Gerber von der Gerber Druck AG in Steffi sburg.

Abstimmung gab TitelDie Erinnerungen, die vor wenigen Tagen erschienen sind, tragen den Titel «103:7 – Rückblick auf eine spannende und bereichernde Zeit». Die beiden Zahlen beziehen sich auf ein Abstimmungsresultat aus dem bernischen Grossen Rat vom September 2007. Damals sprachen sich 103 Grossräte dagegen aus, die Feuerwehr aus der GVB auszugliedern; nur 7 waren dafür. «Als im Saal das Verdikt zugunsten des Status Quo aufl euchtete, fi el mir ein Stein vom Herzen und ich verspürte grosse Genugtuung», schreibt Grossniklaus im entsprechenden Kapitel seines Buchs.

Breites ThemenspektrumDie Erinnerungen bieten einen thematisch breiten Streifzug durch den Arbeitsalltag als höchster Feuerwehrmann. Grossniklaus erzählt beispielsweise, wie es durch diverse Zusammenschlüsse gelungen ist, die Zahl der Feuerwehreinheiten im Kanton innert 15 Jahren von 400 auf 240 zu reduzieren und dadurch viele Synergien zu gewinnen. Es wird auch beschrieben, wie die Feuerwehrleute im Rahmen der sogenannten Ausbildung 2000 allmählich von Spezialisten zu Allrounder avanciert sind. Zudem ist nachzulesen, welche Herausforderungen die Klimaveränderung oder die Bezirksform des Kantons Bern für die Feuerwehr mit sich brachten.Grossniklaus lässt in seinem Buch aber auch seine Wegbegleiter zu Wort kommen. Botschaften kommen zum Beispiel von Alt Regierungsrätin Elisabeth Zölch oder dem aktuellen Regierungsstatthalter von Interlaken-Oberhasli Walter Dietrich. Zu guter letzt verrät der Jungpensionär sogar, wie viele Telefonate und E-Mails er in seiner Amtszeit geführt oder geschrieben hat.Grundsätzlich wird das Buch an Freunde und Bekannte gratis abgegeben. Bei der Verteilung übergangene Personen können es aber unter 079 606 97 09 bestellen. gb

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Verwüstung, Bedrohung, Schmerz, Verzweifl ung, Trauer, Angst– ein Licht anzündenVerletzlichkeiten eines Landes zeigen sich nicht nur in einem Krieg, sondern auch bei Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf das tägliche und zukünftige Leben.Seit dem Niederschreiben meiner letzten Kolumne verschob sich die Erdachse dieser Welt nicht nur geographisch, sondern auch politisch für alle Menschen.Die gewaltigen Naturereignisse und ihre Folgen machten Tausende von Menschen ob-dachlos, zu Witwen und Witwern, Kinder zu Waisen, Eltern verloren ihre Kinder. Millionen Menschen in Japan leben in Angst vor radioaktiver Verseuchung.Auf der anderen Seite prägten die enormen Umwälzungen und die Emanzipation der Bevölkerung in den arabischen und afrikanischen Staaten die Schlagzeilen; skrupellose Machthaber gehen mit Waffengewalt gegen ihre Bevölkerung vor, weil diese sich nicht mehr einem menschenverachtenden Regime unterziehen will.

Ob in Japan oder in arabischen und afrikanischen Staaten: an beiden Orten leiden Men-schen. Und an beiden Orten wollen sich Menschen einsetzen für ihr Land, wollen in ihrer Heimat bleiben, am Aufbau demokratischer Staaten mitwirken und am Aufbau des erdbebenzerstörten Landes tatkräftig mithelfen. Im Osten wie im Westen fühlen sich die Frauen und Männer ihrem Land und den Mitmenschen gegenüber verpfl ichtet, trotz der ausserordentlich schwierigen Lagen weiter zu arbeiten, nicht zu verzagen, sondern vorwärts zu schauen.Es gibt aber auch Flüchtlingsströme, insbesondere aus Libyen, von Menschen, die schon gar nicht im entsprechenden Land selber beheimatet waren, sondern als Arbeitskräfte dort wirkten und jetzt alles verloren haben. Sie haben überhaupt kein Zuhause mehr.

Können Sie sich erinnern: Fast genau am kürzesten Tag im letzten Jahr zündeten wir auf dem Gemeindehausplatz im Oberdorf Kerzen an und wollten damit die Solidarität mit Menschen, die in unserem Land, aber auch auf der ganzen Welt auf der Schattenseite und in schwierigen und schwierigsten Situationen stehen zum Ausdruck bringen. Diesen Faden, dieses Licht wollen wir weitertragen und jeden Tag anzünden, um uns damit in Gedanken mit der Not dieser Menschen auseinander zu setzen und unsere Anteilnahme zumindest so auszusprechen. Aller Anfang ist Begegnung – selbst über weite Distanzen.

Elisabeth Tellenbach-Sommer

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Verlag und Redaktionwünschen Ihnen

erholsame Ostern!Dieser freundliche Holz-Osterhase

steht in schönster Aussicht in Heimenschwand!