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Stadtmagazin für Leute mit Kindern Februar 2016 HEFT 117 kostenlos Teilen ::: Mode ::: Links ::: Netzwerk Nachbarschaft ::: Tauschen ::: Gutes tun ::: Buchtipps ::: Senioren: Eigenpflege ::: Radeln STUDIOCANAL und nWave Pictures präsentieren JETZT IM KINO MIT DEN STIMMEN VON MATTHIAS SCHWEIGHOFER KAYA YANAR CINDY AUS MARZAHN DIETER HALLERVORDEN AYLIN TEZEL 34

Clicclac Februar 2016

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Stadtmagazin für Leute mit Kindern

Februar 2016

HEFT 117kostenlos

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STUDIOCANAL und nWave Pictures präsentieren

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MatthiaS Schweighofer

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wir alle sind Meister im Teilen. Besonders Familien! Tagein, tagaus teilen sich die großen und kleinen Familienmitglieder Wohnung, Auto, Essen, Kosten, Arbeit, Sorgen und Freuden. Man feiert zu-sammen, genießt zusammen den Urlaub und versucht den Alltag mit all seinen Herausforderungen zu meistern. Egal ob alleinerzie-hend oder im Rahmen einer Großfamilie. Sicher ist das nicht immer einfach. Und „nebenbei“ muss man ja oft auch noch im Job funk-tionieren! Aber nichtsdestotrotz „erledigen“ die meisten Familien diese Herausforderungen doch erstaunlich gut. Das vergisst oder übersieht man schnell, da es so selbstverständlich zu sein scheint. Also Ihr großen Staatsmänner da draußen in der Welt, Ihr ewig nörgelnden Seehofers, Ihr wild um euch schlagenden Erdoğans und die starke Pose liebenden Putins. Nehmt Euch ein Beispiel an den ganz normalen kleinen, gut funktionierenden Familien in der Welt. Dort könnt Ihr lernen wie Teilen, miteinander auskommen,

Rücksichtnahme und Solidarität funktionieren. Auch global gesehen bestimmt ein guter Plan. Würden Rohstoffe und Nahrungsresourcen unseres schönen Planeten fair geteilt, wären bestimmt weit weniger Menschen aufgrund von Perspektiv-losigkeit und Krieg auf der Flucht.

Einen schönen Februar und viel Spaß beim Teilen!

Ihr Franz Schmitt und das Clicclac-Team

INHALT | VORWORTLiebe Familien,

HeRAuSgebeRClicclac-VerlagInh.: Franz Schmitt

KONTAKTKastanienallee 40 38104 braunschweig Fon: 0531 - 701 89 701 Mail: [email protected]: www.clicclac.de

RedAKTIONeLLe LeITuNgFranz Schmitt (v.i.S.d.P)[email protected]

SeKReTARIATSigrid [email protected]

MedIAdATeN uNTeRwww.clicclac.de

[email protected] becher [email protected] georg [email protected]

COMICSMichael [email protected]

VeRTeILuNgAn ca. 580 Auslagestellen in der Region bS-gF-He-Pe-Sz-WF-WOb

dRuCK Westermann druck

LAyOuTFranz Schmitt Meike Kröning

dRuCKAuFLAge25.000 exemplare

ReICHWeITe63.000 Leser*

ONLINeAuSgAbe:www.clicclac.de -„Aktuelles“

HAFTuNgSAuSSCHLuSS: Alle Angaben, die in diesem Magazin publiziert werden, sind nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. dennoch sind inhaltliche Fehler nicht vollständig auszuschließen. daher übernimmt die Firma keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene inhaltliche unrichtigkeiten. *Q

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IMPRESSUMCLICCLAC - das auflagenstärkste Stadtmagazin der Region

DIE WAHRE BEDROHUNG IN DER FLÜCHTLINGSKRISE IST DER VERLUST DER MENSCHLICHKEIT.EV. AKADEMIE ABT JERUSALEM Für eine Kultur der Menschlichkeit in Krisen der Menschheit.Informationen auf www.abt-jerusalem-akademie.deBestellen Sie unser Programm per Mail: [email protected]

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4 :: Clicclac Februar 20164 :: Clicclac Februar 2016

Kita-Gebühren 18Elternkompetenz 18Hier wird geholfen 19TERMINE 20Haustiere 30Kino 31Comics 35Gesundheit im Frühling 36Erben & Vererben 37Munter durch den Winter 38Radeln tut gut 39Tanzen | Museumspass 40Benefizkonzert 41Jo-Jo und Diabolo 42Körperwelten 42Schnuppertag 43Schoduvel 44Schultasche kaufen 45Englisch - Cool & Easy 4614. Geburtstag 46BambiniBörse 46

Kultur

Termine

Senioren

Vorwort | Impressum 3 Das Netzwerk nebenan 5MehrWert | Engel auf Zeit 10Vergesst nicht, Gutes zu tun ... 11Schulden oder Geld geteilt? 12Links zum Thema 13Buchtipps 14Mode zum TeilenStelzner 16Comic 17

Kolumne

Soziales

Haustiere

Clics + Clacs

Anton+Ulli

Information

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Clicclac wird bei Westermann-Druck produ-ziert. Das reduziert unnötige Transporte und somit CO2 | Clicclac wird auf Papier gedruckt das mit dem blauen Engel ausgezeichnet ist.

Weil es besser ist wird Clicclac „direkt nebenan“ gedruckt :-)

>> Von Elisabeth Niejahr

Freitag ist jetzt immer Kinderwagentag für Anke Nest-ler. Nach der Arbeit parkt sie ihren Renault Clio in einer Seitenstraße in Berlin-Friedrichshain, steigt die

Treppen hoch in die erste Etage eines Altbaus und trifft den einjährigen Leon und seine Mutter. Manchmal krab-belt der Kleine schon bis zur Wohnungstür, wenn er die Klingel hört. Anke Nestler schnappt sich dann Leons bei-gefarbene Schirmmütze, eine Rassel und Feuchttücher für unterwegs und steigt mit Leon langsam die Treppe hinunter zum Kinderwagen, der im Hausflur steht.

Ein, zwei Stunden läuft die dunkelhaarige Bürokauffrau dann mit Leon durch das Viertel, sie wohnt hier und kennt sich aus. Es gibt viele Spielplätze, Spielzeugläden und Eltern mit Kinderwagen, die sich vermutlich manchmal fragen, ob die 46-Jährige eine junge Großmutter oder doch eine ältere Mutter ist. Tatsächlich ist Anke Nestler mit Leons Mutter weder befreundet noch verwandt, sie bekommt auch kein Geld für ihre Hilfe. Die beiden Frauen haben zueinandergefunden, weil sie Nachbarn sind. Und weil die Organisation wellcome Helfer wie Nestler und Familien mit sehr kleinen Kindern zusammen-bringt.

Vor zehn Jahren eröffnete das erste wellcome-Büro in Norddeutschland, mittlerweile gibt es in Deutschland 230 Büros und 2.500 ehrenamt-liche Babysitter. Auf der Homepage wirbt wellcome mit dem bekannten afrika-nischen Sprichwort, wonach ein ganzes Dorf nötig sei, um ein Kind zu erziehen. Wellcome macht Dorfbewoh-ner miteinander bekannt, die

einander sonst nicht finden würden. In Anke Nestlers Haus in Berlin-Friedrichshain zum Beispiel lebt eine Familie mit Klein-kind, aber es gibt bisher kaum Kontakt. »Aber ich kann die Eltern schlecht einfach ansprechen und fragen, ob sie mich brauchen können«, findet Nestler.

Jeder fünfte Bürger lebt mittlerweile in einem Singlehaushalt. Tendenz: steigend, vor allem bei Männern. In Großstädten wie Berlin wohnt fast jeder Dritte allein; eine große Umfrage ergab vor einiger Zeit, dass einer von fünf Deutschen seine Nach-barn nicht kennt. Trotzdem sei der Eindruck falsch, dass die Menschen isolierter lebten als früher, sagt Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie Allensbach. Weniger Menschen sagten in Umfragen, sie seien oft allein und könnten mit nie-mandem über ihre Sorgen sprechen. Und falsch ist offenbar auch der Eindruck, mehr Menschen würden in den Städten isoliert und desinteressiert nebeneinanderher leben. Eher gibt es einen neuen Sinn für Nachbarschaft, ein wachsendes Interesse am Menschen von nebenan.

Die Meinungsforscher aus Allensbach ermitteln seit Jahr-

»Jeder fünfte

Bürger lebt

mittlerweile in

einem Single-

haushalt«

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Das Netzwerk nebenanWo Familien und Vereine nicht mehr funktionieren, wird Nachbarschaft neu

entdeckt. Kann die neue Hilfsbereitschaft soziale dienste ersetzen?

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zehnten, welche Bedeutung Nachbarn haben – und welche Gefälligkeiten die Bürger denen erweisen, die in der unmit-telbaren Umgebung wohnen. Während 1953 nur 22 Prozent ihren Nachbarn Gegenstände ausliehen, waren es 2007 schon 51 Prozent. Der Anteil derjenigen, die Nachbarn gelegentlich einladen und mit ihnen feiern, stieg sogar

von 13 auf 43 Prozent. Und während in den fünfziger Jahren nur jeder Fünfte gelegentlich für Nachbarn Einkäufe erledigte, macht das mittlerweile jeder Dritte. Auch bei der Kinderbetreu-ung hilft man einander häufiger als früher. »Die Annahme, in der modernen Welt verkümmerten die Nachbarschaftskontakte, lässt sich nicht halten, im Gegenteil«, sagt Petersen. Eher scheinen viele Menschen geradezu Lust auf Kon-takt zu jenen Menschen zu haben, die sie beim Hundausführen oder in der Straßenbahn treffen und die oft eine Menge wissen: wann sie aufstehen und ob sie morgens schlechte Laune haben beispielsweise, ob sie ihr kaputtes Auto sofort oder erst nach Wochen reparieren lassen und in welchem Ton sie mit unartigen Kindern schimpfen.

Vor fünf Jahren ließ das Meinungsforschungsinstitut Gallup in 86 Ländern unter anderem die Frage stellen, von wem die Menschen am ehesten erwarteten, dass sie ihr verlorenes Portemonnaie zurückerhielten – von einem Polizisten, einem Nachbarn oder einem Fremden. In 58 Ländern war das Zutrauen in die Nachbarn größer als das in die Polizei, was allerdings oft eher etwas über das geringe Vertrauen in die öffentlichen Instanzen aussagte. Je schwächer staatliche Institutionen sind, desto größer ist das Interesse an anderen Hilfssystemen. Hierzulande ist die Offenheit für die Nachbarn allerdings neu. Man kannte die Deutschen als Volk, das am Strand Sandburgen errichtete und deswegen belächelt wurde, das seine Gärten durch höhere Zäune abgrenzte und Fenster mit dichteren Gardinen verhängte als etwa die Niederländer oder die Dänen. Und mit dem Satz »Was sollen die Nachbarn denken?« wuchsen in der alten Bundesrepublik ganze Gene-rationen auf, er klang nach Sozialkontrolle und erzwungener Konformität.

GRENzEN zWiSChEN PRiVATSPhäRE uNd ÖF-FENTLiChKEiT VERWiSChENNachbarschaft – lange war das kein Wort, das viele positive Gefühle auslöste. Schließlich sucht man sich die Nachbarn selten aus und muss sich doch mit ihnen arrangieren, sie kommen einem näher, als für manchen erträglich ist, man muss Lärm, Gerüche und neugierige Blicke ertragen. Nach-barn nerven durch unerbetene Einmischung oder auch durch ostentative Gleichgültigkeit.

Udo Jürgens sang einst über ein »ehrenwertes Haus« voller Widerlinge, bewohnt vom »Kerl, der seine Tochter schlägt«, der »Frau vom Erdgeschoss, die spioniert« und dem »Alten, der ständig erklärt, was im Haus verboten ist«. Später verkaufte Stefan Raab eine Million Platten von seinem Song Maschendrahtzaun. Der Text handelt von Nachbarn, die einander beim Streit über einen Knallerbsenstrauch auf der Grundstücksgrenze in den Wahn treiben. Nachbarschaft, das klang im harmloseren Fall nach militantem Spießertum und im schlimmeren Fall nach Jean-Paul Sartres »Die Hölle, das sind die anderen«. Man dachte jedenfalls nicht an »Engel auf Zeit«, wie sie bei wellcome Helfer wie Anke Nestler nennen. Die Deutschen haben sich verändert. Die Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit verwischen, man schaut Fußball beim Public Viewing, teilt Autos oder Nachbarschaftsgärten in der Stadt, tauscht die Wohnung im Urlaub mit Frem-den. Neue Internetangebote für Nachbarn wie Niriu.com – der Name soll nach »near You« klingen – helfen Menschen, die Tür an Tür leben, aber einander fremd sind. Sie können im Netz beispielsweise Partner zum Joggen finden.

Mitunter kann man den neuen Sinn für Nachbarschaft den Städten schon ansehen, in der Boyenstraße in Berlin-Mitte beispielsweise. Hier verlief früher der Mauerstreifen, nun ent-stehen hier Mehrfamilienhäuser, die bei genauem Hinschau-en etwas anders aussehen als im Rest der Stadt. Das weiße Haus am Ende der Straße zum Beispiel hat auf der Frontseite acht Balkone, von denen nie zwei genau übereinanderliegen. Jede Wohnung hat hier einen anderen Grundriss, und deshalb sitzen die Balkone auch nicht überall an der gleichen Stelle. So wollten es die Eigentümer. Zu einer Wohnung gehört ein großes Atelier, einige sehen aus wie Lofts, andere Bewohner brauchten mehrere mittelgroße Kinderzimmer. Allein in der Berliner Innenstadt siedeln sich zurzeit 130 solcher Baugruppen an. In Tübingen und Freiburg haben sie schon ganze Stadtteile gestaltet.

iNdiViduELL WohNEN, VERWiRKLiChT iN GE-MEiNSChAFTSPRojEKTEN »Wir haben auf diese Weise genau die Wohnung bekom-men, die wir wollten, auch wenn der Weg dahin manchmal mühsam war«, sagt Arnold Dreyblatt. Er sitzt in seiner großen Wohnküche mit Waschbetonwänden und Glasfront zum Garten, neben ihm stehen viele halb ausgepackte Umzugs-kartons; er sieht ein bisschen erschöpft und trotzdem sehr zufrieden aus.

Der Künstler ist vor vier Wochen mit seiner Frau Petra und dem neunjährigen Noah als einer der Ersten im weißen Haus in der Boyenstraße eingezogen. Seitdem hält alle paar Tage der Umzugswagen. Einige Möbel hat die Familie Dreyblatt gar nicht erst eingeräumt, sondern gleich weitergegeben, eine kleine grüne Holzbank steht bei einer besonders netten Familie im vierten Stock. Die Rüdes haben zwei kleine Töch-ter, für Noah war die Bank zu niedrig geworden. Die Lego-Ki-

»Die Deutschen teilen

mehr, sie sind offener

geworden und haben

gleichzeitig mehr Sinn

für Heimat, Familie,

Nachbarschaft.«

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sten hingegen, die den Jungen nicht mehr richtig interessieren, hat Petra Dreyblatt nicht aussortiert. Sie bleiben da für Kinder aus dem Haus, die schon während der Umzugstage oft zum Spielen kamen. Schönen, bezahlbaren Wohnraum in der Stadt zu finden ist oft das wichtigste Ziel von Baugruppen wie der in der Boyenstraße. Die Wohnungsbesitzer dort hat nicht Freundschaft, sondern ein gemeinsames Ziel zusammengeführt: Alle wollten zentral wohnen und ihre Wohnung selbst gestalten. Aber Individualität muss man sich leisten können, und das geht besser im Kollek-tiv. Und am Ende lernen Baugruppen Interessen zu moderieren und sich zu verständigen – oder sie scheitern. Hat man sich aber zusammengerauft, hilft das auch beim Zusammenleben und bei weiteren Projekten. Bisher werden in der Boyenstraße nur Dachterrasse und Gar-ten gemeinsam genutzt. Aber jetzt, da der Bau steht, denken einige Bewohner schon über mehr nach: Bei Einkäufen könnte man sich helfen oder vielleicht Autos gemeinsam nutzen. »Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich erst mit den kleinen Kindern und später dann auch im Alter gegenseitig hilft«, sagt Petra Dreyblatt. Als die Familie Rüde aus dem vierten Stock vor drei Wochen einzog, hat die Kunsthistorikerin abends für die erschöpften neuen Nachbarn samt helfenden Großeltern Pasta mit Thunfischsoße gekocht. Die Deutschen teilen mehr, sie sind offener geworden und ha-ben gleichzeitig mehr Sinn für Heimat, Familie, Nachbarschaft. Die Menschen sind freier, so scheint es, und legen gleichzei-tig mehr Wert auf Stabilität und Bindungen. Oder sie suchen zumindest danach.

AuCh SPARzWANG dER KoMMuNEN FühRT zu MEhR EiNSATz ALS FRühERWellcome hat Erfolg, weil die Organisation anbietet, was sich laut Freiwilligen-Survey der Bundesregierung besonders viele Menschen wünschen, die sich bisher noch nicht engagieren: Bindung auf Zeit. Ein Einsatz bei wellcome dauert im Durch-schnitt fünf Monate und nie länger als ein Jahr, den Umfang legt der Helfer fest. Das scheint zu den Bedürfnissen vieler Großstadtmenschen zu passen. In der Kartei der Berliner wellcome-Mitarbeiterin Katja Brendel, die auch Anke Nestler vermittelt hat, gibt es eine Steuerberaterin, die keine Fami-lien zwischen Dezember und Februar übernimmt, weil sie dann besonders beschäftigt ist. Es gibt Studenten, die sich abmelden, wenn sie während der Semesterferien Praktika machen. Es gibt Berufstätige, die sich in Phasen mit vielen Dienstreisen zurückziehen. Dass die Menschen mobiler sind als früher, ändere nichts an ihrer Sehnsucht nach Familie und Nachbarschaft, ganz im Ge-genteil, sagt Brendel. Bei wellcome kann sich jeder melden, der entweder Kinder betreuen will oder ein Kind hat, das nicht älter als ein Jahr ist. Der Verein, der von einer überforderten Mutter aufgrund eigener Erfahrungen gegründet wurde, hilft ausdrück-lich Familien aus allen Einkommensgruppen. »Niemand soll fürchten, als Problemfall zu gelten, weil er zu uns kommt«, sagt wellcome-Mitarbeiterin Katja Brendel. »Bei uns gibt es alles: Ärzte, Studenten, Rentner, Hartz-IV-Empfänger. Wir sind auch da für die Professoren-Ehefrau mit Neugebore-nem, die neu in der Stadt ist, niemanden kennt und deren Mann

ständig verreist.«

Nach den Statistiken der Allensbacher Forscher hat sich das ehrenamtliche Engagement in Deutschland seit den fünfziger Jahren verdreifacht. Und für viele Menschen, die etwas tun wollen, ist es selbstverständlich, sich in der Nähe, der Nach-barschaft einzubringen. Offenbar können etablierte Organisa-tionen wie Kirchen, Sportvereine oder Gewerkschaften solche Menschen selten gewinnen. Gerade im Berliner Büro von wellcome melden sich oft viele zugezogene Berufstätige, die Lust auf Kontakte in ihrem Stadtteil haben. Früher wären sie

vielleicht in den Kirchenchor eingetreten. Oft führt auch der Sparzwang der Kom-munen zu mehr Einsatz als früher, sagt Erdtrud Mühlens, die vor acht Jahren das »Netzwerk Nachbarschaft« gründete – damals mit 230 Initiativen, mittlerweile sind es 1.600. Über die Internetplattform

tauschen sich Engagierte über Straßenfeste, Baugenehmi-gungen oder den besten Zugang zu Fördergeldern aus. Bei einer Umfrage des Netzwerks mit den Meinungsforschern von Emnid antworteten kürzlich 60 Prozent, sie wären bereit, selbst aktiv zu werden, wenn der Staat beispielsweise kein Geld für einen Spielplatz habe. »Die Menschen sind ungeduldiger als früher, sie wollen sich nicht so lange mit staatlichen Behörden auseinandersetzen, sondern lieber selbst etwas tun«, glaubt Mühlens. Und sie haben oft im Ausland erlebt, wie viel sich auf diese Weise bewegen lässt. In den Vereinigten Staaten beispielswei-se, wo es nur ein Wort für Gemeinschaft und Nachbarschaft

»Was sollen bloß die

Nachbarn denken?«

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gibt, community, gehört es dazu, sich für den Stadtteil oder das Dorf zu engagieren. Barack Obama war einst hauptberuf-lich community organizer in Chicago, er koordinierte lokale Gruppen und schilderte das später in seiner Biografie als besonders prägende Zeit, als Phase, die ihn glauben ließ, die Welt lasse sich verändern, wenn sich nur genug Menschen gemeinsam für Ziele begeistern ließen. Auch Obamas Vorbild gab dem Nachbarschaftsthema Auftrieb in Deutschland, wo es inzwischen sogar ein Institut für Community Organizing gibt.

In Deutschland hat der Familiensoziologe und Regie-rungsberater Hans Bertram die Debatte mit angestoßen. Bertram hat schon vor einigen Jahren lokale Geburten-raten miteinander verglichen und festgestellt, dass es selbst zwischen ähnlichen Städten wie Heidelberg und Mannheim große Unterschiede gab. Seitdem wirbt er dafür, nicht nur auf die Bundespolitik zu schauen, sondern vor allem lokale Hilfsangebote für Familien zu stützen. Da spiele die Musik, man müsse die lokalen Initiativen nur besser mit staatlichen Angeboten verknüpfen. In Großbritannien ist der Gedanke der Nachbarschafts-hilfe noch viel stärker verbreitet. Premierminister David Cameron hat bei seinem Amtsantritt die »Big Society« ausgerufen, sein Ideal ist eine Gesellschaft mit viel pri-vatem Engagement, das ausgleicht, was in Zeiten extre-mer Staatsverschuldung der Sozialstaat nicht mehr leisten kann oder soll. Momentan fahren viele deutsche Politiker nach London, um die britischen Erfahrungen zu studieren. Kann Deutschland davon lernen?

Die Frage, was Nachbarschaftshilfen engagierter Bürger dem Staat abnehmen können, ist eine der großen so-zialpolitischen Fragen der Zukunft. Demnächst werden Haushaltsnöte und Schuldenbremse den Staat auf allen Ebenen zum Sparen zwingen. Es wird weniger Geld für Sozialleistungen geben, und das in einer Zeit, in der mehr Alte und Pflegebedürftige ohne eigene Angehörige in der unmittelbaren Umgebung leben werden. Wer aber soll helfen, wenn der Staat und die Familien gleichzeitig überfordert sind? Wohl dem, der wenigstens auf kleine Hilfen von Freunden oder Nachbarn vertrauen kann. Auf Sozialkapital, wie es der amerikanische Soziologe Robert Putnam nennt. So menschenfreundlich dieser Gedanke klingt – Sozial-politiker, Gewerkschafter und Wohlfahrtsverbände wehren sich normalerweise vehement gegen alles, was Camerons Big Society ähnelt. Auch die Freiwilligenorganisationen wollen keine Lückenbüßer sein, kein Grund dafür, dass der Sozialstaat weniger leistet als zuvor. Dahinter steckt ein alter Streit, der immer wieder aufs Neue ausgefochten wurde, wenn der Staat sparen musste. Wenn die Caritas hilft, wird der Bürger zum Bittsteller, hieß es früher. »Die Barmherzigkeit kann die Gerechtigkeit nicht vorschnell ersetzen«, wetterte der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm. »Die Gerechtigkeit ist der Boden des aufrechten Gangs und ermöglicht Emanzipation von Unmündigkeit.« Tatsächlich sind Leistungen des Sozialstaats berechen-

bar und einklagbar – Nachbarschaftshilfe ist es nicht. Außerdem engagieren sich die meisten Bürger in Vierteln, denen es gut geht, dort, wo die Gebildeten und Wohlha-benden sitzen. Funktioniert Nachbarschaftshilfe also nur, wo sie am wenigsten benötigt wird? Köln-Mülheim, Donnerstagnachmittag. Tauran Malaie läuft durch eine Mehrfamilienhaussiedlung aus den fünfziger Jahren, auf dem Weg zu einer jungen alleinerziehenden Mutter aus Nigeria mit drei kleinen Kindern. Malaie trägt um den Hals einen leuchtend roten Schal, das Kennzei-chen der sogenannten Stadtteilmütter. Sie besuchen Mi-grantenfamilien, die wenig Deutsch sprechen, und helfen bei Behördengängen. Vivian Obasuyi, 24, öffnet die Tür, sie trägt Badelatschen und einen grauen Jogginganzug, den Kleinsten trägt sie auf ihrem Arm, der dreijährige Sohn Wonderful hängt an ihrem Bein, die siebenjährige Tochter Precious schaut fern.

BuNdESREGiERuNG MüSSTE diE Woh-NuNGSPoLiTiK WiEdERENTdECKENVivian Obasuyi ist seit fast neun Jahren in Deutschland, aber erst seit einigen Wochen spricht sie zumindest ge-brochen Deutsch. Ihre Stadtteilmutter Malaie hat in einem anderen Viertel einen Sprachkurs mit Kinderbetreuung für sie gefunden. Die junge Frau sagt, allein dieser Kurs habe ihrem Leben eine neue Richtung gegeben, sie traue sich jetzt mehr zu. Vorher hat sie der kleinen Kinder wegen kaum das Haus verlassen und schon gar nicht das Wohnviertel, den Sprachkurs hätte sie

allein nie gefunden. Der Vater ihrer Kinder lebt in Spanien. »Willst du vielleicht mal einen Fahrradkurs machen? Beim Stadtteilzentrum kosten die nichts«, sagt Malaie. Für Wonderful hat sie einen Fußballkurs in den Som-merferien ausgesucht.

Stadtteil-mütter gab es zuerst in Berlin-Neukölln, dort hat Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky sie erfunden. Er nennt sie »mein Kopftuchgeschwader«. Mit deutschen Sozialarbeitern kam man dort bei Hausbesuchen oft nicht weiter, sie stießen auf verschlossene Türen oder verschlossene Mienen. Also bat der Bürgermeister Frauen um Hilfe, die Türkisch oder Arabisch sprachen. Plötzlich war der Zugang auch zu vielen schwierigen Familien da. Die ersten Stadtteilmütter

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arbeiteten ehrenamtlich, in Köln sind sie mittlerweile fest angestellt und werden ein Jahr lang geschult. Der An-satz gilt als so erfolgreich, dass die Landesregierung ein Programm für das ganze Bundesland auflegt, das zeigt: Nachbarschaftshilfe funktioniert für die Armen, wenn der Staat sie unterstützt. Die vielen Integrationsprojekte im Land hätten die Idee der Nachbarschaftshilfe richtig beflügelt, sagt der Berliner Sozialforscher Roland Roth, beide Seiten, die Politik und die Ehrenamtlichen, hätten dabei gelernt. Der Staat habe Macht abgeben müssen, das war neu. Seinen Vertretern blieb wegen der Sprachbarrieren gar nichts anderes übrig, als Verantwortung zu übertragen. Daran scheitert die Zusam-menarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Sozialarbeitern in der Praxis nämlich häufig: »In Deutschland besteht oft eine Konkurrenzsituation zwischen an-gestellten Profis und engagierten Laien«, sagt Tine Stein, Professo-rin für Politikwissenschaft in Kiel. Auch beim Freiwilligen-Survey heißt es, daran scheitere Nach-barschafts-Engagement nicht selten. »Die Freiwilligen sind oft unzufrieden, weil die Profis zu wenig Verantwortung abgeben«, sagt Stein, eine Expertin für das Zusammenspiel von Staat und Zivilgesellschaft.

Ravensburg. Im Café Miteinander in der Innenstadt werden die Plätze unter den großen Sonnenschirmen knapp. Einige Touristen sitzen hier, Passanten ruhen sich vom Einkaufen aus, neben einigen älteren Bewohnern des Mehrgene-rationenhauses »Lebensräume Gänsbühl«, zu dem das Café gehört. Über das Kopfsteinpflaster der angrenzenden Fußgängerzone klappert ein Rollator. Erwin Glonegger, 88, seit zehn Jahren im Heim, kommt von seinem täglichen Spaziergang durch die angrenzende Altstadt zurück. Früher hat er hier in Ravensburg Kinderspiele wie Malefiz, Memory und Mensch ärgere Dich nicht auf den Markt gebracht, für Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt. Heute orga-nisiert er im Mehrgenerationenhaus jeden Dienstag einen Spielenachmittag.

Früher hat er sich gefreut, wenn seine Kinder ihn beim Memory schlugen, weil das gut für deren Selbstbewusstsein war. Heute ist er begeistert, wenn er selbst ausnahmsweise mal gewinnt. »Gehirnjogging« sei das. Im Gegenzug helfen ihm andere Mitbewohner, morgens zieht ihm zum Beispiel eine Nachbarin Kompressionsstrümpfe an. Professionelle Hilfe braucht er nicht. »Gezieltes Nichtstun« erwarte er von den Sozialarbeitern im Haus Gänsbühl und den anderen Wohnanlagen für Alte und Junge, für die er verantwortlich ist, sagt Gerhard Schiele. »Hier wird niemandem etwas abgenommen, was er selbst erledigen kann – wenn jemand den oberen Teil seiner Fenster nicht putzen kann, weil er nicht mehr auf Leitern steigen mag, dann putzt er eben unten.« Schiele

sitzt im Café Miteinander und schaut auf die Fenster der Anlage, man sieht nicht genau, wo geputzt wurde, aber viel wichtiger ist eigentlich, ob einer der Rollladen auf halber Höhe hängt – damit signalisieren die Bewohner einander, dass etwas nicht in Ordnung ist und Hilfe erwünscht wäre. Schiele ist Geschäftsführer des Altenhilfe-Bereichs der Stif-tung Liebenau, zuständig für 24 Wohnanlagen mit über 800 Wohnungen und 1.800 Mitarbeitern. In jeder Anlage arbeitet ein Gemeinwesen-Arbeiter, der die Bewohner unterstützt, allerdings mit einer Teilzeitstelle und dem Auftrag, den Be-wohnern in erster Linie bei der Selbstorganisation zu helfen. Das Prinzip Selbsthilfe war für Schiele das Wichtigste, als er vor neunzehn Jahren die »Lebensräume« erfand.

»Damals kamen viele ei-gentlich noch fitte, lebens-frohe 70-jährige Frauen ins Altenheim, wo plötzlich alles für sie erledigt wurde«, erzählt er. »Oft gefiel ihnen das auch. Aber sie be-wegten sich wenig, wurden schnell krank und unselbst-ständig. Es war ein Jammer, das mit anzusehen.« Be-gleitstudien der Liebenau-Wohnprojekte zeigten, dass die Bewohner hier tatsäch-lich länger selbstständig in ihren vier Wänden bleiben

können und erst später pflegebedürftig werden. Der Staat kann also sparen, wenn Nachbarn einander helfen. Aber er muss sich paradoxerweise zunächst einmal küm-mern. Die Bundesregierung müsste die Wohnungspolitik wiederentdecken, sie müsste Stadtteilarbeit unterstützen, statt, wie gerade geschehen, das Geld für das sogenannte Quartiersmanagement durch engagierte Bürger zu kürzen. Mit Wohnungs- und Stadtteilpolitik lässt sich schließlich gerade bei den Zukunftsaufgaben viel bewegen, die in aller Munde sind: Integration von Minderheiten, Demografie, also Familien- und Altenpolitik, Klimaschutz (durch die richtige Wärmedämmung von Gebäuden). Nicht für alle globalen Probleme braucht man globale Lösungen. Wenn ein Auslän-der den richtigen Sprachkurs finden soll, eine Mutter einen Babysitter oder Mieter einen Anbieter von Ökostrom, kommt es manchmal eher auf die Nachbarn an.

Die Autorin Elisabeth Niejahr ist Journalistin und Buchautorin. Niejahr wuchs als Kind einer Pfarrersfamilie auf. Sie studierte Volkswirt-schaftslehre in Köln, London und Washington und besuchte parallel die Kölner Journalistenschule. Ende 1999 wechselte sie zur ZEIT nach Berlin, wo sie unter anderem stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros war. Momentan schreibt sie dort über unterschiedliche ökonomische und politische Themen. Sie ist Autorin mehrerer Bücher und ist häufig in Talkshows zu Gast. Sie ist Mutter eines Kindes.Dieser Artikel erschien in DIE ZEIT Nr. 33/2012. Abdruck mit freund-licher Genehmigung der ZEIT.

»Die Frage, was Nachbar-

schaftshilfen engagierter

Bürger dem Staat abneh-

men können, ist eine der

großen sozialpolitischen

Fragen der Zukunft.«

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Zu schade für den Abfall? Was für den Einen nutzlos ist und weg-geworfen werden soll, kann ein Anderer vielleicht noch gebrau-chen. Um beide Seiten unkompliziert zusammenzuführen, gibt es unseren nicht kommerziellen Tausch- und Verschenkmarkt. Die Stadt Braunschweig und die ALBA Braunschweig GmbH haben diese kostenlose Online-Plattform für ihre Kunden eingerichtet. Das vermeidet Abfall und schont die Umwelt. Jeder darf hier kostenlos und ganz einfach privat tauschen, verschenken und

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Engel auf Zeitwellcome sucht Ehrenamtliche für Betreuung von Familien mit Neugeborenen

„Meine Eltern wohnen in Leipzig, meine Schwiegereltern in Bre-men, unser zweites Kind ist nun geboren und ich weiß nicht mehr, wie ich das alles alleine schaffen soll.“ So klagte mir eine ver-zweifelte und erschöpfte Mutter am Telefon. Sie wurde hellhörig als ich ihr von wellcome erzählte und ihr das Projekt beschrieb. „Das klingt nach der idealen Hilfe für uns!“, hörte ich leise am anderen Ende.wellcome unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt. Wie ein guter Engel kommt die ehrenamtliche Mitarbei-terin der Familie zur Hilfe. Sie wacht über den Schlaf des Babys, während die Mutter sich um den Haushalt kümmert; sie betreut und versorgt es, während die Mutter sich erholt; sie kümmert sich um das Geschwisterkind; sie begleitet die Zwillingsmutter zum Kinderarzt, sie hat Zeit und hört zu. Diese Hilfe, die in der Woche ein- oder zweimal geleistet wird, wirkt sich schnell positiv aus. Hat die Mutter die Möglichkeit, klei-

ne Auszeiten für sich gut zu nutzen, kann sie sich ein Stück erho-len, ihre Beziehung zu ihrem Kind wird gestärkt und die Freude am Kind bleibt erhalten.Regelmäßige Treffen mit anderen Ehrenamtlichen, der Kontakt zur wellcome-Koordinatorin und kostenlose Fortbildungen unter-stützen das Engagement der Mitarbeiterinnen. wellcome Braunschweig feiert 2017 das 10-jährige Bestehen. Wir sind dankbar über die vielen Engel, die sich in diesen Jahren mit Herz und Zeit engagiert und so zu einem glücklichen Familien-start beigetragen haben! Dipl.-Soz.-Arb. Andrea SchneiderTeamkoordination wellcome [email protected] viele Informationen und weitere wellcome-Standorte in der Region finden Sie hier: www.wellcome-online.de

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„Vergesst nicht, Gutes zu tun ...... und mit anderen zu teilen“

>> von Christoph Berger

Es gibt Sätze und Gedanken, bei denen fühlt man sich er-tappt. Denn was da geschrie-ben steht, erinnert einen näm-lich daran, was man anderen schuldig bleibt. Oft bekom-men diese Worte einen lauten, strengen, mahnenden Klang. „Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen“, ist so ein Satz.

Als Kinder hörten wir ihn so ähn-lich immer wieder, wenn Besuch kam: Ein Blumenstrauß für die Mutter, eine Flasche Wein für den Vater, eine Tafel Schokolade für die Kinder und der Satz: „Aber schön teilen.“ Wir waren vier.

Die Sache mit dem Teilen gelingt meistens verhältnismäßig gut, jedenfalls wenn es um Schokolade geht. Schwieriger wird es, wenn es ums Große und Ganze geht. Nein, nicht nur schwie-riger, es wird unmöglich. Wie soll man die Güter der Erde gerecht verteilen, wenn alle ihren gerechten Anteil haben sollen? Die Ansprüche, die Notwendigkeiten, die Bedürfnisse sind zu unter-schiedlich.

Was soll man auch im tropischen Afrika mit einem warmen Woll-mantel oder auf Grönland mit einem Kühlschrank?

Aber heißt „teilen“: Alle bekommen von allem den gleichen An-teil?Oder heißt „teilen“: Jeder bekommt was er benötigt, oder was lebensnotwendig ist?

Gerechtigkeit wurde uns als Kindern schon nahe gelegt, wenn es ums Teilen ging. Gerecht fand ich es damals auch, wenn ich weniger Schokolade, die ich nicht mochte, dafür aber mehr Mar-zipan, das ich sehr mochte, bekam.

„Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen“, ist ein Satz der in der Bibel steht (Hebräer-Brief, Kapitel 13, Vers 16). Da ist „teilen“ nicht mit Gerechtigkeit verknüpft, sondern mit „Gutes

tun“. Ich glaube, das ist mehr als Gerechtigkeit. Gerechtig-keit hat etwas mathematisch-juristisches. Gerechtigkeit kann man abzählen und vor Gericht einfordern. Güte nicht. Sie kommt aus dem Herzen der Menschen, die bereit sind abzugeben, zu teilen.

Schaue ich auf die gegen-wärtige Debatte, die geführt wird, um die Menschen, die aus Not zu uns kommen, habe ich den Eindruck, es

wird nur gezählt. Obergrenzen wer-den verlangt, Unterbringungsfragen werden diskutiert , und was das alles kostet. Oder das Asylrecht wird zitiert und Einwande-rungsgesetze gefordert. Wahrscheinlich ist das alles auch richtig und sicher auch wichtig. Was aber leitet die Debatte? Angst? Ich glaube: Ja - die Angst etwas zu verlieren - Haus und Hof, Ar-beitsplatz, Weltanschauung. All das muss verteidigt werden. Wir neigen dazu, anzunehmen, die Fremden kämen nur, um unseren Wohlstand abzuschöpfen. Ihre reale Not nehmen wir zwar wahr, aber nicht ernst. Die Güte, die nicht nur Almosen verteilt und darauf setzt, dass der Empfänger schnell wieder verschwindet, bleibt so auf der Strecke.

In den frühchristlichen Gemeinden hat man das gewusst. Des-halb ist den Christen bis heute die einander tragende Gemein-schaft der Gemeinden so wichtig. Schwierig genug sie mit Leben zu füllen, das ist wahr.

Es gibt Sätze - erst recht, wenn sie aus der Bibel stammen - bei denen fühle ich mich ertappt, weil ich daran erinnert werde, dass ich anderen etwas schul-dig bleibe. Ihr Anspruch scheint oft so hoch, dass ich ihn nur schwer erfüllen kann.

Christoph Berger ist Pfarrer der Ev.-luth. Kir-chengemeinde St. Michaelis

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TitelthemaTeilen

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UNSERE TIPPS!

Schulden oder Geld geteilt?Beim Geld muss die Freundschaft nicht aufhören

Schulden im Privatbereich sind ein Tabuthema - es gibt da-für eine Lösung(djd). Geld sammeln für das Hochzeitsgeschenk der Kolle-gin oder den Geburtstag eines Freundes, das Teilen der Re-staurantrechnung vom Essen mit Freunden oder der Taxifahrt nach dem Theaterbesuch: Immer wie-der werden zwischen Freunden und Familienmitgliedern Kosten gesplittet. Oft werden sie von ei-ner Person vorgestreckt, die an-deren sollen ihren Anteil später zurückzahlen. „Die meisten ver-trauen darauf, dass Freunde und Verwandte tatsächlich ihre Aus-stände begleichen - genau das funktioniert aber aus den unter-schiedlichsten Gründen oft nicht reibungslos“, so Sabrina Winter, Sprecherin von PayPal Deutsch-land. Eine repräsentative Studie im Auftrag des Bezahlsystems zeigt aktuell, dass 43 Prozent der befragten Deutschen schon die Beziehung zu einem Freund oder Familienmitglied ernsthaft gefährdet haben, weil sie ausge-legtes Geld nicht zurückgezahlt haben. Mit dem neuen Service PayPal.Me ist es nun möglich, Geld von Freunden und Familie einfach und auf persönliche Art zu erhalten.

Nicht mehr auf Schulden sitzen bleibenWeil es den meisten Menschen unangenehm ist, Freunde und Familie nach ausstehenden Geldbeträgen zu fragen, bekommen

viele ihr Geld nie zurück. Abhilfe schafft nun auf elegante Art der neue Service, mit dem das Geld einfach per Link eingefordert und zurückgezahlt werden kann. Das funktioniert schnell und unkompli-ziert wie Bargeld und sicher wie Onlinebanking. Der entsprechende Link muss nur einmalig festgelegt und kann ab dann immer genutzt werden. Zudem ist man flexibel: Ob in der Bahn, im Restaurant oder zu Hause auf dem Sofa, der Link funk-tioniert auf allen Geräten - Smart-phones und Tablets inklusive. Alle Informationen: www.paypal.me.

Und so funktioniert‘sDer Link wird an Freunde oder Ver-wandte, die bei einem in der Krei-de stehen, geschickt - per E-Mail, WhatsApp, SMS oder über Social Media. Der Freund oder Verwandte, der die Schulden hat, klickt den Link an und loggt sich ein. Im nächsten Schritt gibt er den Betrag ein, klickt auf „Senden“ und schon ist das Geld unterwegs, die Summe landet auf dem Konto des Empfängers.

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pal.M

eNach einem Restaurantbesuch wird die Rechnung von einem der Teilnehmer oftmals vorgestreckt - für das „Eintreiben“ der Beträge der anderen Teilnehmer gibt es nun eine elegante Lö-sung.

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DIE GUTEN. DIE NEUEN. DIE AUSWAHL.

Braunschweig · Kohlmarkt 17

LiNKS zum Teilen :-)

www.foodsharing.dePlattform zum Teilen von Lebensmitteln

mit einem Ableger in Braunschweig

www.wellcome-online.deEhrenamtliche für die Betreuung von Familien

www.alba-bs.deBraunschweiger Tausch- und Verschenkmarkt

www.umsonstladen.de Nicht mehr gebrauchte Gegenstände

können kostenlos angeboten werden. In BS: Umsonstladen der Ökoscouts Madamenweg 168, 38118 Braun-

schweig, Tel: 0531-82909Öffnung: Mo. bis Do. 15 - 18 Uhr

[email protected]

Carsharing in NiedersachsenBraunschweig:

Flinkster, Stadtmobil, Greenwheels, Drive CarsharingWolfsburg: Flinkster

Wohnungen teilen oder tauschen:Regional: www.homecompany braunschweig.de

couchsurfing, Wimdu, Airbnb, 9Flats

www.kleiderkreisel.deKleiderkreisel ist eine Secondhand-Plattform, auf der

man kaufen, verkaufen, tauschen und verschenken kann.

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14 :: Clicclac Februar 201614 :: Clicclac Februar 2016

Guido van Genechten

Ben der SchneemannEine beeindruckende Lektion über das Teilen.

Das Kinderbuch „Ben der Schneemann“ von Guido Van Genechten*, erschien 2011 und handelt von einem kleinen Schneemann, der die große Kunst des Teilens lernt. Meiner Meinung nach be-inhaltet das Buch eine gute Kombina-tion aus Text und Bildern, sodass die Fantasie beim Lesen angeregt wird. Die Lektion des Teilens ist am Ende nach meinem Geschmack zwar ein wenig erzwungen aber dennoch gut überlegt. Ein schön gestaltetes Buch, das durch detailreichen Text und liebevoll gezeich-nete Bilder die Botschaft vermittelt, dass man durch Teilen viele Probleme lösen kann.

>> Rezension von Maimuna Maikowski

*1957 in Mol (Belgien) geboren. Er stu-dierte Zeichnen und Malerei sowie Gra-fik und Fotografie an der Akademie für Kunstwissenschaft in Mol.

32 Seiten, Aracari-Verlag, € 13,90 (D); ab 4 Jahren

Tom Slee

Deins ist MeinsDie unbequemen Wahrheiten der Sha-ring Economy

Airbnb, Uber und andere Unternehmen der Sharing Economy geben sich als Speerspitze eines neuen Wirtschaftens. Sie künden von einer Epoche, in der wir Eigentum und Dienstleistungen unter Gleichen teilen und tauschen. Die altbe-kannten Probleme des Kapitalismus – Überproduktion, Ressourcenverschwen-dung und Umweltzerstörung – könnten auf diese Weise gelöst werden, so dasVersprechen, und Vertrauensbezie-hungen zwischen vormals Fremden wür-den zu einer neuen, besseren Gesell-schaft führen.

Deins ist meins zeigt, wie sich eine gute Idee in ein ausbeuterisches Geschäfts-modell verwandelt hat, und stellt uns die unbequeme Frage, ob das die schöne neue Welt ist, zu der wir durch unser Konsumverhalten beitragen wollen.

300 Seiten, Verlag Antje Kunstmann, 22.95 € lieferbar ab 16.03.2016

Elinor ostrom, Silke helfrich (hrsg.)

Was mehr wird, wenn wir teilen

Vom gesellschaftlichen Wert der Ge-meingüter

Die Wälder gerodet, die Atmosphäre belastet, die Meere leer gefischt. Güter, die allen gehören, laden zur Verschwen-dung ein. Sie werden zerstört und gehen der Gesellschaft immer mehr verloren. Mit Appellen an die Moral oder dem Ruf nach einem starken, ordnenden Staat lässt sich die Misere nicht lösen, und auch Privatisierung ist kein Allheilmittel gegen Ausbeutung.Was also ist zu tun?Elinor Ostrom geht dieser Entwicklung am Beispiel der Wälder und Meere auf den Grund. Sie zeigt, wie es gelingen kann, mit gemeinsam genutzten Dingen so umzugehen, dass alle Menschen ihre Bedürfnisse langfristig befriedigen kön-nen und appelliert dafür, die Menschen vor Ort an der Lösung der Probleme zu beteiligen, um Respekt, Zusammenhalt und Verantwortlichkeit zu fördern.

112 Seiten, oekom verlag, Preis: 14.95 €

Buchtippszum Thema „Teilen“

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TitelthemaTeilen

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Clicclac Februar 2016 :: 15Clicclac Februar 2016 :: 15

Rudolf-Steiner-Straße 238120 Braunschweig

Telefon 0531-28 60 30www.waldorfschule-bs.de

> Infogespräche > Schulführungen > Frühstück

Waldorfschule offen(siv) – mach Dich schlau.

Freie Waldorfschule Braunschweig Die Persönlichkeit der Schüler undihr individueller Entwicklungsstandstehen von der 1. bis zur 13. Klasseim Mittelpunkt des pädagogischen Geschehens. Die Waldorfpädagogik

fußt auf einem ganzheitlichen Ansatzdes Lernens. Kopf, Herz und Hand stehen gleichberechtigt nebeneinander. Nicht der Lehrplan.

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(djd). In den ersten Lebensjahren kann man Kindern beim Wach-sen buchstäblich zusehen. Im Handumdrehen sind Bodys, Pullis, Jacken zu klein; Eltern kämpfen mit Klamottenbergen und hetzen von Flohmarkt zu Flohmarkt. Eine neue und simple Lösung hier-für ist Kinderkleidung zum Mieten. Nutzen statt kaufen: Was bei Autos, Werkzeugen oder auch Luxus-Accessoires schon lange funktioniert, klappt damit auch im Kinderzimmer.

EiN oNLiNE-KLEidERSChRANKVon der Bademode bis zum Schneeanzug, vom Schlafsack bis zum Mantel: Eltern können für einige Wochen oder Monate Kin-derkleidung einfach mieten. Unter Tausenden Kleidungsstücken wählt man online die eigenen Favoriten aus, bestellt - und zahlt statt des Neupreises lediglich eine monatliche Miete. Eine Jeans kostet pro Monat beispielsweise zwischen 2 Euro und 10 Euro. Abgerechnet wird nach dem ersten Monat tagesgenau. Und sollte ein Teil so lange passen, dass die Miete den Einzelhan-delspreis erreicht, kann man es behalten.Und wenn einmal etwas kaputt geht? Kunden, die einen Miet-service wie etwa www.kilenda.de nutzen, können selbst dann entspannt bleiben. Ob ein Loch am Knie oder die berühmten

Karottenflecken auf der Blu-se - der Mietservice nimmt alle Teile problemlos und ohne Aufpreis zurück. Mit bekannten Marken wie etwa Finkid, Lemmi, Vaude, Steiff und Marc O‘Polo sowie Bio-Labels wie Fred’s World und Bubble Kid Berlin können Eltern ihren Nachwuchs bis ins Grund-schulalter (Größe 128) nicht nur mit schönen Basics ausstatten, sondern sich auch mal ein Einzelteil wählen, das man sich neu im Laden vielleicht nicht leisten würde.

NEBENBEi diE uMWELT SChoNENHinter dem Miet-Trend steckt aber mehr als der Wunsch, Zeit und Geld zu sparen. „Auch das Thema Nachhaltigkeit steht im Fo-kus“, sagt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentra-le.de. Gemietete Kleidung schone Ressourcen, allen voran Was-ser. Wer Mode mietet, ist also nicht nur immer schick, sondern hinterlässt auch noch einen kleinen ökologischen Fußabdruck.Foto: djd/Kilenda/4FunkyFlavours

Die Mode wächst einfach mitKinderkleidung zum Mieten und Teilen

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So, liebe Leser, ich bitte um ihre ungeteilte Aufmerksam-keit. jetzt legen sie beim lesen ruhig mal das Smartphone weg!ich schreibe diese Kolumne ja schließlich nicht umsonst! obwohl? Na ja, fast vielleicht, aber das regeln wir ja unter uns.Schöne Werbeanzeige übrigens, für das Satirefest in der Brunsviga. Tja, so läuft das in der Sharing Economy: Eine hand wäscht die andere und beide waschen den hals – und man braucht nur einmal Seife, wenn man schon mal dabei ist.Clevere idee!ich habe das jetzt mal auf das Familienleben übertragen (müssen), wir teilen sowieso schon alles. Spätestens seid wir eine Familie sind, also Kinder haben, gehört uns ja ge-nerell nichts mehr wirklich allein. Worüber habe ich schon noch die exklusive Verfügungsgewalt?Alle Versuche ganz konservativ irgendwelche Besitzan-sprüche durch zu drücken sind komplett gescheitert.Allgemeinnutz geht vor Eigenwohl, so oder so ähnlich ha-ben unsere Kinder das in unsere Familiencharta gemei-ßelt. Mein Tesafilm, meine Schokloade, mein Locher, mein druckerpapier, mein joghurt, - mein ... ja, mein Leben, nix davon gehört wirklich noch mir, oder findet sich an den Plätzen wieder, an denen ich es jetzt gerne mal benutzen,verzehren oder sogar genießen möchte.Das ist die wahre fortpflanzungsbedingte Zellteilung. Man pflanzt sich fort, einmal, zweimal, dreimal, ja manche so-gar viermal und zack, wenn man Glück hat gehört einem noch ein Sechstel, aber in den meisten Fällen nicht mal mehr das.Aber es ist ja für die Kinder, für einen guten zweck und es ist mit Sicherheit auch nicht umsonst, außer für die Kin-der! Kann man ja auch nichts gegen machen, wir haben sie gewollt! Wir haben es so gewollt! Sie müssen es einfach nur ertragen, dieses ihnen von ihren Eltern aufgezwungene Leben in Liebe, Luxus und Lehranstalt. (Etwas besseres ist mir jetzt nicht eingefallen.)Es passt aber ganz gut zum übergang, weil das Thema Lehr-anstalt und lernen mich zu unserem ganz eigenem Familiens-haringkonzept bewogen hat.Nichts von dem was mir ständig genommen wird, fast nichts von dem was ich jetzt seit jahren immer selbstverständlich und ungefragt mit meinen Liebsten teilen darf, belastet mich letztlich wirklich, ich kann tatsächlich auf fast alles verzichten oder bekommen es ja schließlich vielleicht mit etwas Glück auch irgendwann mal wieder. das einzige, und das hat wahr-scheinlich mit dem fortgeschrittenem Alter zu tun, was mir wirklich immer kostbarer wird und das ich äußert ungern für umsonst hergebe, ist die zeit, die ich in das von der Schule meinen Kindern aufgezwungene Lernen investieren müsste.

Es tut mir leid, es tut mir weh, damit meine zeit zu vergeu-den. (ich habe nicht umsonst die hälfte meiner Schulzeit ge-schwänzt.)

Aber manchmal hat man eben auch Glück und manchmal ist diese übertriebene Fortpflanzung auch von Nutzen, denn wir mussten tatsächlich nur einmal wirklich lernen, pauken, üben, dann ging die Saat auf: Nr.1. lernt mit Nr.2 und Nr.2 mit Nr.3 und so weiter. hat super funktioniert und die zeit, die ich dadurch gewinne, die kriegen die Kinder von mit zurück, denn natürlich kriege ich hier nicht umsonst! Also, falls sich irgendwelche Klassenkameradeneltern fragen sollten, warum ich so oft mei-ne Kinder von der Schule abhole? Wir haben einen deal, mei-ne zeit gegen eure zeit. ich versuche das natürlich noch auf andere Bereiche auszuweiten, aber bisher leider vergeblich.So, jetzt posten wir die Kolumne noch auf facebook, sie kön-nen die ja, wenn sie ihnen gefallen hat, liken und teilen, dann war die Arbeit wenigstens nicht ganz umsonst.

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Alles umsonst, aber teilweise nicht vergeblich!

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www.macht-dampf.de

Wir alle wollen, dass es unseren Kindern gut geht. Eine ausgewogene Ernährung in Kitas und Schulen darf da nicht fehlen. Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Was können Sie dafür tun? Eine ganze Menge! Wir unterstützen Sie dabei. Lassen Sie uns gemeinsam Dampf machen!

GESUND ESSEN MACHT SCHLAU!

RZ_BMEL_Anz_Schlau_Familienbande_190x128.indd 1 08.01.16 10:56Clicclac Februar 2016 :: 17

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Braunschweig und Salzgitter waren bisher die einzigen Kom-munen in der Region, in denen die Eltern nichts für die unter-bringung ihrer Kinder in Kitas zahlen mussten. damit soll nun bald Schluss sein: im März wird im Stadtrat entschieden, ob die Kita-Gebühr wieder eingeführt wird. Stadträtin Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für Soziales, Schule, Gesundheit und Jugend, stellte die Grundzüge des vorgeschla-genen Entwurfs am Montag, 11. Januar, in einem Pressegespräch vor. Zugleich gingen sie an die Ratsfraktionen für deren Haushalts-beratungen.„Angesichts der angespannten Haushaltssituation kommen wir nicht darum herum, unsere Einnahmesituation zu verbessern“, be-tont Dr. Hanke. „Zugleich haben wir darauf geachtet, dass durch die Wiedereinführung der Kindergartenentgelte keine sozialen Ungerechtigkeiten entstehen. Wir sind der Überzeugung, dass wir einen sozial ausgewogenen Vorschlag unterbreitet haben. Denn er bürdet nur denjenigen neue finanzielle Lasten auf, die diese aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation auch schultern können.“ Das dritte Kindergartenjahr bleibt weiterhin kostenfrei, da es vom Land finanziert wird. In allen niedersächsischen Kommunen bis auf Salzgitter ist der Kita-Besuch im Übrigen entgeltpflichtig.„Unterm Strich rechnen wir nach einer Musterkalkulation damit, dass unser Vorschlag für eine neue Sozialstaffel zu Mehreinnah-men von rund 5,7 Millionen Euro führen kann“, fasst Dr. Andrea Hanke zusammen. Dabei handele es sich, wie die Sozialdezer-nentin hinzufügt, um keine gesicherte Erkenntnis, sondern um eine Prognose mit mehreren Unbekannten (Entwicklung von Be-völkerungszahl, Löhnen und Gehältern etc.). „Dieser Betrag soll nicht vollständig in die Konsolidierung fließen, sondern lediglich

3,8 Millionen Euro. Den Differenzbetrag wollen wir ausschließlich für Qualitätsverbesserung insbesondere in der Kinderbetreuung aufwenden.“

Auch künftig werden die Kosten für die Kinderbetreuung überwie-gend aus allgemeinen Mitteln des Haushalts bestritten: Grob ge-schätzt lediglich rund ein Sechstel der Gesamtkosten der Kinder-betreuung wird durch die Entgelte gedeckt.

SozialesKita & Bildung

Kita-gebühren geplantHaushaltslöcher durch „VW-Krise“ sollen gestopft werden

Jugendamtleiter Norbert Winkler, Sozialdezernentin Dr. Andrea Hanke und Bernd Brauer (Fachbereich Kinder, Jugend und Familie) präsen-tierten den Plan zur Wiedereinführung von Kita-Gebühren.

Mit einem neuen gemeinsamen Projekt unter dem Titel „ELKO – Elternkompetenzen stärken“ starten das städtische Büro für Mi-grationsfragen und das Mütterzentrum/ Mehrgenerationenhaus ins neue Jahr. Es richtet sich an Eltern mit Zuwanderungsgeschichte und pädagogische Fachkräfte insbesondere aus Kitas und Schu-len. Interkulturelle Erziehung und die Teilhabe an Bildung, unabhängig von der Herkunft, gewinnt als Bildungsziel zunehmend an Bedeu-tung. Doch sind zum Beispiel Eltern mit ausländischen Wurzeln unterdurchschnittlich in Gremien wie etwa Schulelternräten vertre-ten. Schule in ihrem Herkunftsland ist anders als in Deutschland. Bildungssituation und Bildungschancen bei Kindern aus Migran-tenfamilien sind nicht zufriedenstellend.Wie können Eltern mit Zuwanderungsgeschichte als Partner für Bildung und Erziehung gewonnen werden? Und wie können pä-dagogische Fachkräfte für die Zusammenarbeit mit Eltern unter-schiedlicher kultureller Herkunft sensibilisiert werden? Das Projekt „Elternkompetenzen stärken“ mit einer Laufzeit von drei Jahren beschreitet neue Wege einer lebendigen, partizipatorischen El-ternarbeit. Ziel ist, die Förderung der Potentiale von Eltern im pädagogischen Alltag und die Entwicklung kooperative Methoden

und Instrumente für eine gelingende Bildungs– und Erziehungs-partnerschaft.Elternkurse, Elterncoaching, Informationen zum Bildungssystem, praktische Maßnahmen an Schulen oder theaterpädagogisch un-terstützte Trainings gehören ebenso zum Programm wie die Mit-wirkung in Gremien und Netzwerken oder das Angebot themenbe-zogener Veranstaltungen.

elternkompetenzen in braunschweig stärkenDamit Kinder aus Migrationsfamilien bessere Bildungschancen haben

Auftaktveranstaltung im Haus der Kulturen

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: : : B e r a t u n g s a n g e b o t e f ü r M ü t t e r,

V ä t e r, K i n d e r u n d A n g e h ö r i g e : : :Soziales

Hier wird geholfen

Ambulanz für Wut-KinderDas neu entwickelte Therapiekonzept richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Ängsten, Lernblockaden, Wutschüben, Selbstakzeptanz- und Selbstwertdefiziten.Cornelia Rohse-Paul Heidbleekanger 28 – 38126 BSTel. 0531 2622356, [email protected]

AWO Mutter-/Vater-/Kind- KurberatungSchloßstr. 8 – 38100 BSTel. 0531 [email protected]

Beratungsstelle Achtung!Leben Beratung und Hilfe für Schwangere und im Schwangerschaftskonflikt wellcome – Hilfe für Familien nach der Geburt Spatzenstieg 21 – 38118 BS Tel. 0531 574326, [email protected]

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und FamilienDKSB OV Braunschweig e.V.Madamenweg 15438118 BraunschweigTel. 0531 81009www.dksb-bs.de

BETA – Beratungsstellefür Eltern in Trennungssituationen und AlleinerziehendeDeutsches Rotes KreuzAdolfstr. 20 – 38102 BSTel. 0531 2203141Anmeldung und Offene Sprechzeit:Di. 15–17 Uhr, Do. 9–11 Uhrwww.drk-beta.de

Burnout-Beratung & CoachingLösungsorientierte StressbewältigungEntspannungstechniken, Kurse, Seminare, Mobbingbewältigung, Selbstbewusstsein, Schlafmanagement, Motivation, Tests, Work-Life-Balance, Bildungsurlaube, Zerti-fizierte Ausbildungen (Burnout-Coach, usw.)Tel. 05833 269301www.burnout-beratung-lenz.de

CJD Braunschweig Psychologische BeratungsstelleBegabungsdiagnostik und SchullaufbahnberatungGeorg-Westermann-Allee 76 – 38104 BSTel. 0531 7078-215www.cjd-braunschweig.de

Diakonie im Braunschweiger LandBeratung für Schwangere und junge FamilienPeter-Joseph-Krahe-Straße 11 – 38102 BSTel. 0531 88920-15

donum vitaeStaatlich anerkannte Schwangeren-Konflikt-BeratungsstelleKostenfreie Beratung bei Schwanger-schaft, Schwangerschaftskonflikt und unerfülltem KinderwunschGoethestraße 54 – 38440 WolfsburgTel. 05361 2729894 [email protected] www.donumvitae.wolfsburg.org

Dralle CoachingSystemisches Coaching und Hypnotherapie Anita Dralle – Erlenbruch 7 – 38110 BS Tel. 05309 911119 [email protected] www.dralle-coaching.de

DSB Deutscher Schwerhörigenbund e.V. Ortsverein Braunschweig e.V. Treffen 1.Dienstag im Monat, 17.30Uhr AOK-BS Am FallersleberTore 3-4 [email protected]

Ehe-, Lebens- und Krisenberatung (ev./luth.)Parkstr. 8a – 38102 BS, Tel. 0531 220330

Erziehungsberatung DomplatzKinder-, Jugend- und FamilienberatungDomplatz 4 – 38100 BSTel. 0531 45616Freie Sprechstunde:Mo. 14–17 Uhr u. Mi. 16–19 UhrBeratung kostenloswww.b-e-j.de

Erziehungsberatung JasperalleeKinder-, Jugend- und Familien beratungJasperallee 44 – 38102 BSTel. 0531 340814Freie Sprechstunde: Do. 15–17 Uhr u. Fr. 9–11 Uhr. Beratung kostenloswww.b-e-j.de

Evangelische Familien-Bildungs-stätte WolfenbüttelAlle Kurse rund um die FamilieDietrich-Bonhoeffer-Straße 1a38300 WolfenbüttelTel. 05331 802 [email protected]

Claudia JahnHeilpraktikerin für PsychotherapiePraxis für Systemische Beratung und Therapie (SG)Burgbergstr. 35 – 38228 SZ-LichtenbergTel. 05341 900 9446 www.claudiajahn.com

Familienentlastender Dienst (FED)und Begegnungsstätte der Evangelischen Stiftung Neuerkerode in BraunschweigLange Straße 33 – 38100 BSTel. 0531 844973 und 0531 2615910www.neuerkerode.de

Kinder- und Familienzentrum der LebenshilfeAutismusambulanz, Frühförderung, Kindergarten, Schulbegleitung, Pra-xis für Physiotherapie der Lebenshilfe BraunschweigHasenwinkel 3, 38114 BSTel. 0531 4719-494www.lebenshilfe-braunschweig.de

Haus der Familie GmbHKurse für Eltern mit Babys und Klein-kindern, Elterntreffpunkt, Angebote für die ganze FamilieKaiserstr. 48 – 38100 BSTel. 0531 2412-0www.hdf-braunschweig.de

Hebammenhilfewww.hebamme-teich.deTel. 0531 6988048

Huckepack.meFachberatung und Kurse für Eltern und BabysSchreibabyberatung, Krisenbegleitung, Beratung bei Schlaf-, Unruhe- und Füt-terproblemen, Trageberatung, Stillbera-tung, Kurse www.huckepack.meNina OehlschlägelSchulstr. 6 – 38126 BSTel. 0531 2194637, [email protected]

Integrations- und Therapie-zentrum (ITZ)Deutsches Rotes Kreuz KV Wolfenbüttel e.V.Am Exer 19a – 38302 WFTel. 05331 927847-0, [email protected] für Ergotherapie, Autismusambu-lanz, Familienentlastender Dienst (FED), Schulassistenz, Beratung und Wohnan-gebote für Menschen mit Behinderung.www.itz-drk.de

Jugendberatung bibDomplatz 4 – 38100 BSTel. 0531 52085Öffnungszeiten (auch ohne Anmeldung)Mo.–Fr.: 14–17 Uhr. Beratung kostenloswww.b-e-j.de

Praxis für Paartherapie und SexualberatungInes MaurerJasperallee 79 – 38102 BSTel. 0531 2066819

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Mutter-Kind-Hilfswerk e.V.Seit über 20 Jahren kostenlose Kurberatung und -abwicklung in ganz DeutschlandMillberger Weg 1 - 94152 Neuhaus / InnTelefon: 08503 9004-54gebührenfreies Infotelefon: 0800 2 255 100Mail: [email protected]: www.mutter-kind-hilfswerk.de

Praxis für Einzel- und Paar-beratung Dora WolfLessingplatz 3 – 38304 WFTel. 05331 8560006, [email protected]

Praxis für PsychotherapiePaartherapie, systemisches und kreatives CoachingFrauke Bongardt HP. psych,Bernd Klarwasser Dipl.KunsttherapeutHohetorwall 2a – 38118 Braunschweig Tel. 0531 12260455 www.heilpraxis-bs.de

SchreiBabyAmbulanzfür Klein(st)kinder mit Schrei-/Schlaf-/EssstörungenHebammenpraxis EvessenElenore SonntagTel. 05333 1676, [email protected].–Do.: 15–16 Uhr

Systemische Therapie, Supervision & CoachingChristina NessHeinrichstr. 19, 38106 BraunschweigTel. 0531 1298777, [email protected]

Verein für Psychomotorische Entwicklungsförderung e.V.Domplatz 4, 38100 BraunschweigTel. 0531 400255Beratung und Anmeldung:Christina Bollmus/Sabine GoesDi.+Do. 10–12.30 Uhr, Mi. 16–18 Uhrwww.psychomotorik.org

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T h e a t e r : : : K o n z e r t e : : : E v e n t s : : : V o r t r ä g e : : : A u s s t e l l u n g e n …

TeRMINeFebruar 2016

1.2.16 Kinder 11:00 Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet Kinderoper ab 6 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 16:00 ich knack die Nuss Lesung ab 2 J. Bücherwurm Braunschweig www.buecherwurm-bs.de

Familie 19:30 Ragtime Das Musical Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 19:30 im Westen nichts Neues Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

2.2.16 Kinder 9:30 Gulliver in Lilliput ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Familie 10:00 die Glücksfee Figurentheater nach Cornelia Funke Lessingtheater Wolfenbüttel www.lessingtheater.de

Kinder 16:00 Bravo! Bravo! Bilderbuchkino ab 3 J., O. Könnecke Stadtbibliothek Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/stadtbibliothek

Eltern 16:30 Reise zum Mittelpunkt der Erde Höhlentheater: Frei nach dem Roman von Jules Verne Baumannshöhle Oberharz am Brocken www.harzer-hoehlenfestspiele.de

Eltern 17:30 Transformation design Veranstaltungsreihe Institut für Transportation Design Braunschweig www.hbk-bs.de/aktuell/veranstaltungen/de-tails/20574/

Kinder 18:00 Leonce und Lena ab 13 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 18:30 Leben im Wolkenkuckucksheim Entstehung von Wolken und ihre Aus-wirkungen auf unser Klima in Zeiten des Klimawandels. BürgerBeratungsZentrum Braunschweig www.r-eka.de

Eltern 19:00 LachYoga Workshop für Eltern Lachyoga Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.lachyoga-wf.de

Eltern 19:00 Sensibilität – Fluch oder Gabe? Vortrag, Anm.: 0531 24120 VHS Gebäude Braunschweig Braunschweig www.sensibel-gluecklich.de

Eltern 20:00 der Mustergatte Lachen bis zum Abwinken. Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Familie 20:00 Nachtlager #55 Hidden Track Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

3.2.16 Eltern 9:00 Selbstbehauptungstraining für Frauen Mit Anmeldung Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Kinder 10:30 Die kleine Zauberflöte Ein musikalisches Märchen. Ab 4 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Familie 11:00 Von der Erde zum universum ab 8 J. Planetarium Wolfsburg www.planetarium-wolfsburg.de

Kinder 11:00 Leonce und Lena ab 13 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 14:00 Siegfried-denkmal auf dem Burgun-denplatz (1988) Originalfilme aus dem alten Braunschweig Altstadtrathaus Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Eltern 15:00 Seniorenführung durch die Ausstellung Going West! Museum für Karikatur und Zeichenkunst Hannover www.karikatur-museum.de

Eltern 18:30 der harz als herrschaftsraum im Mittelalter Vortrag Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Eltern 19:30 der Gott des Gemetzels Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 der Mustergatte Lachen bis zum Abwinken. Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Familie 20:00 Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken U22 Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

4.2.16 Familie 10:00 die Klimakonferenz Theatrale Installation, ab 12 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 10:30 Brooklyn Kinderwagen-Kino C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Eltern 16:30 Reise zum Mittelpunkt der Erde Höhlentheater: Frei nach dem Roman von Jules Verne Baumannshöhle Oberharz am Brocken www.harzer-hoehlenfestspiele.de

Kinder 17:30 der kleine Prinz ab 10 J. Planetarium Wolfsburg www.planetarium-wolfsburg.de 4.2.16

Eltern 19:00 herzrasen kann man nicht mähen Lesung und Gespräch Haus der Wissenschaft Braunschweig www.hausderwissenschaft.org 4.2.16

Eltern 19:00 Berlin Song Film von Uli M Schueppels KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de 4.2.16

Familie 19:30 im Westen nichts Neues Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de 4.2.16

Eltern 20:00 GoNE Tanzperformance LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 Paul Weig: Degenerationskonflikt Literatur Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Eltern 20:00 dracula Musical-Premiere Theater am Aegi Hannover www.theater-am-aegi.de

5.2.16 Eltern 8:00 Tag des offenen Klassenzimmers Bis 11:30 Uhr Grundschule Hans-Georg-Karg-Schule Braunschweig www.cjd-braunschweig.de

Kinder 9:00 Fasching für die Kleinen Im Mütterzentrum Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Eltern 10:00 Stillcafé Im Mütterzentrum Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Familie 10:00 die Klimakonferenz Theatrale Installation, ab 12 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 11:00 Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet Kinderoper ab 6 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 15:00 Riddagshäuser Forellenwanderung

Waldforum Riddagshausen Braunschweig www.waldforum-riddagshausen.de

Familie 15:00 Saint jacques – Pilgern auf Franzö-sisch Milkaus Film Café C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Page 21: Clicclac Februar 2016

Clicclac Februar 2016 :: 21

Eltern 17:00 LachYoga – LachClub Workshop für Eltern Lachyoga Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.lachyoga-wf.de

Eltern 17:00 Flüchtlingen ein Gesicht geben Diskussionsrunde zum Fotoprojekt KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Familie 17:30 Saint jacques – Pilgern auf Franzö-sisch Milkaus Film Café C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Familie 19:00 Nachts im Museum Taschenlampenführung Übersee-Museum Bremen www.uebersee-museum.de

Eltern 19:30 die Banditen (Les Brigands) Opéra-bouffe Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 19:30 Terror Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 19:30 Mit herz und hand David & Götz – Die Showpianisten Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Eltern 20:00 „New Branch“ in Conzert

Begegnungsstätte Brücke Salzgitter www.fredenberg-forum.de

Eltern 20:00 GoNE Tanzperformance LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 Sander Baan Quartett Modern Jazz Konzert Wegwarte Lucklum Lucklum www.wegwarte-lucklum.de

Familie 20:00 Münchhausens Abentuer Für Erwachsene und Kinder ab 10 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Familie 20:00 die bessere hälfte Theater Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Familie 20:00 Lieblingsfarbe Schokolade Ein Gaumenschmaus für die Ohren Das Kult Braunschweig www.daskult-theater.de

6.2.16 Eltern 9:00 Aktiv 50+ Vielfältiges Angebot für Senioren Friedenskirche Braunschweig Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

Kinder 11:00 Foto-Samstag für Kids Mit Anmeldung: [email protected] Museum für Photografie Braunschweig Braunschweig www.photomuseum.de

Familie 13:00 Mechanik Show Mechanik für intelligente Faulpelze Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 13:00 Chinesisches Neujahrsfest mit Führungen, Workshops, Feuerwerk u. v. m. Übersee-Museum Bremen www.uebersee-museum.de

Familie 14:00 Technikwerkstatt „Sägen, fräsen, bauen“

Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Eltern 14:30 The English SprachBar Come in and speak English with us. KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Kinder 15:00 der Froschkönig nach dem Märchen der Gebrüder Grimm, ab 3 J. Wolfsburger Figurentheater Wolfsburg www.wolfsburger-figurentheater.de

Familie 15:30 Ein Schaf fürs Leben Figurentheater, ab 5 J. Dankeskirche Braunschweig www.braunschweig.de/kultur/kulturelle_einrich-tungen/kultur_vor_ort.html

Kinder 16:00 Tür auf Tür zu Ein kleines Spiel, das mit Spaß und Fan-tasie Tür und Tor zur Welt öffnet. Ab 1,5 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Eltern 16:30 das Kalte herz Höhlentheater: Sehnsucht, Leidenschaft und Liebe. Baumannshöhle Oberharz am Brocken www.harzer-hoehlenfestspiele.de

Eltern 17:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig

Page 22: Clicclac Februar 2016

22 :: Clicclac Februar 2016

Familie 19:30 My Fair Lady Musical Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 havana SuperQ Konzert von Kubas fünf besten Musikern Lessingtheater Wolfenbüttel www.lessingtheater.de

Eltern 20:00 heute: Faust! Figurentheater Dankeskirche Braunschweig www.braunschweig.de/kultur/kulturelle_einrich-tungen/kultur_vor_ort.html

Eltern 20:00 Rotes Tuch Manfred Maurenbrecher KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Familie 20:00 die bessere hälfte Theater Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Eltern 21:00 Blauhaus Hossa, Hossa – Die Schlagerparade Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

7.2.16 Eltern 11:00 Menschen Fotoausstellung von Siegfried Krause und Patrick Riancho Begegnungsstätte Brücke Salzgitter www.fredenberg-forum.de

Familie 11:00 Winterwald Familiensonntag

Waldforum Riddagshausen Braunschweig www.waldforum-riddagshausen.de

Kinder 11:00 Tür auf Tür zu Ein kleines Spiel, das mit Spaß und Fan-tasie Tür und Tor zur Welt öffnet. Ab 1,5 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Kinder 11:00 Eliot und isabella ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Familie 12:00 Familienaktion Eine Reise zu den Walen Übersee-Museum Bremen www.uebersee-museum.de

Familie 13:00 Mechanik Show Mechanik für intelligente Faulpelze Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 14:00 Technikwerkstatt „Sägen, fräsen, bauen“

Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 14:00 Fotoaktion Going West! Museum für Karikatur und Zeichenkunst Hannover www.karikatur-museum.de

Eltern 14:30 Live-jazz mit dem blue moon trio. BS Energy-Café Braunschweig www.bs-energy.de/veranstaltungen Kinder 15:00 die wilden Kerle – die Legende lebt Super Kids Club Preview C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Kinder 15:00 der Froschkönig ab 4 J. Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Kinder 16:00 Tür auf Tür zu Ein kleines Spiel, das mit Spaß und Fan-tasie Tür und Tor zur Welt öffnet. Ab 1,5 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Kinder 16:00 Eliot und isabella ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Eltern 16:30 das Kalte herz Höhlentheater: Sehnsucht, Leidenschaft und Liebe. Baumannshöhle Oberharz am Brocken www.harzer-hoehlenfestspiele.de

Eltern 17:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Familie 17:00 Finale hoch 10 Konzert des Orchesters der TU BS Audimax der TU Braunschweig www.tu-braunschweig.de

Eltern 19:00 Kabarett: Mussja Kabarett Museum für Karikatur und Zeichenkunst Hannover www.karikatur-museum.de

Familie 19:30 Ragtime Das Musical Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 20:15 Tatort Live Sternschnuppe/Wien C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

8.2.16 Kinder 9:30 Tür auf Tür zu Ein kleines Spiel, das mit Spaß und Fan-tasie Tür und Tor zur Welt öffnet. Ab 1,5 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Kinder 10:00 der Froschkönig ab 4 J. Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Familie 10:00 die Klimakonferenz Theatrale Installation, ab 12 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 11:30 home – ein Kosmos für sich Vortrag HBK Raum 305 Braunschweig www.hbk-bs.de/aktuell/veranstaltungen/de-tails/20583/

Kinder 16:00 Flitze-Freche-zungenbrecher Lesung ab 4 J. Bücherwurm Braunschweig www.buecherwurm-bs.de

9.2.16 Kinder 10:00 LoST in NEWS Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Kinder 10:00 der Froschkönig nach dem Märchen der Gebrüder Grimm, ab 3 J. Wolfsburger Figurentheater Wolfsburg www.wolfsburger-figurentheater.de

Familie 15:00 Fasching für großen Kinder Im Mütterzentrum Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Eltern 16:00 Sechs Langbärte Der Bücherwurm liest, ab 4 J. BS Energy-Kundenzentrum Braunschweig www.bs-energy.de/veranstaltungen

Kinder 16:00 das Allerwichtigste Zweisprachiges Bilderbuchkino ab 3 J., Polnisch/Deutsch, A. Abbatiello Stadtbibliothek Heidberg Braunschweig www.braunschweig.de/stadtbibliothek

Familie 18:00 die Klimakonferenz Theatrale Installation, ab 12 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 18:00 Seemannsgarn Führung mit Schauspiel in der Sonder-ausstellung Übersee-Museum Bremen www.uebersee-museum.de

Kinder 18:00 LoST in NEWS Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 19:00 LachYoga Workshop für Eltern Lachyoga Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.lachyoga-wf.de

Eltern 19:30 der Vorname Komödie Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Familie 20:00 Finale hoch 10 Konzert des Orchesters der TU Braun-schweig Audimax der TU Braunschweig www.tu-braunschweig.de

10.2.16 Kinder 9:00 Feindberührung 2.0 ab 12 J. Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Kinder 10:00 LoST in NEWS Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 14:00 Magdeburger halbkugel (1990) Originalfilme aus dem alten Braunschweig Altstadtrathaus Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Eltern 19:30 Terror Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Page 23: Clicclac Februar 2016

Clicclac Februar 2016 :: 23

www.phaeno.de

Eltern 19:30 Romeo & julia Ballett Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

11.2.16 Kinder 9:30 Eliot und isabella ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Kinder 10:00 TRAShedy Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Familie 11:00 Familienhebammen kochen Mit Anmeldung Mütterzentrum Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Eltern 13:15 Geschichte(n) der Kunstausstellung Vortrag HBK Raum 304 Braunschweig www.hbk-bs.de/aktuell/veranstaltungen/de-tails/20584/

Eltern 17:30 der Sternenhimmel live erklärt ab 8 J. Planetarium Wolfsburg www.planetarium-wolfsburg.de

Eltern 18:30 irish Session Eintauchen in die irische Welt KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Eltern 19:30 Literarischer dreier Bunte Mischung Das Kult Braunschweig www.daskult-theater.de

Familie 19:30 im Westen nichts Neues Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 María de Buenos Aires Tango-Operita Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

12.2.16 Kinder 10:00 TRAShedy Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 16:00 Sonderprogramm Winterparcour des Instituts für Performati-ve Künste und Bildung HBK Gebäude 14 Braunschweig www.hbk-bs.de/aktuell/veranstaltungen/de-tails/20586/

Eltern 19:00 Polit Poetry Lesung mit BISS KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Eltern 19:30 der Gott des Gemetzels Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 19:30 My Fair Lady Musical Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Familie 20:00 die bessere hälfte Theater Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Eltern 20:00 hennes Bender: Klein/Laut

Begegnungsstätte Brücke Salzgitter www.fredenberg-forum.de

Eltern 20:00 Mother Africa

Lindenhalle Wolfenbüttel www.paulis.de

Eltern 20:00 Mariuzz Die Westernhagen Tribute Show KuBa-Halle Wolfenbüttel www.paulis.de

Eltern 20:00 der imbisskrieg – oder nenn mich Ömer Ein Puppenspiel mit Sex und Haue von Hartmut el Kurdi Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Eltern 20:00 „Das Konzert“ Frank Grischek und Ralf Lübke Das Kult Braunschweig www.daskult-theater.de

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24 :: Clicclac Februar 2016

M a d e l e i n e G o r g e s

Mo – Fr: 9 Uhr – 18 Uhr

Sa: 10 Uhr – 13 Uhr

Eltern 20:00 Faust Tragödie Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

13.2.16 Familie K. A. Eule findet den Beat Kindermusical Stadthalle, Gifhorn

Familie 10:00 Ranzenberatung mit Physiotherapeutin Für jedes Kind der passende Schulranzen Volvo Braunschweig Braunschweig

Familie 10:00 jo-jo und diabolo-Wochenende Workshops, Shows u. v. m. Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 10:00 Baby-Wellness Mit Anmeldung Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Kinder 11:00 Fredik Vahle Vielseitiger Kinderliedermacher Lindenhalle Wolfenbüttel www.efb-wf.de

Familie 13:00 Mechanik Show Mechanik für intelligente Faulpelze Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 14:00 Technikwerkstatt „Sägen, fräsen, bauen“ Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Kinder 14:30 der Blick in die Ferne ab 6 J., Workshop, plastische Land-schaftsansichten Museum für Karikatur und Zeichenkunst Hannover www.karikatur-museum.de

Eltern 15:00 das Kalte herz Höhlentheater: Sehnsucht, Leidenschaft und Liebe. Baumannshöhle Oberharz am Brocken www.harzer-hoehlenfestspiele.de

Kinder 15:00 der Besuch Neues vom Bauernhof Mullewapp, ab 4 J. Wolfsburger Figurentheater Wolfsburg www.wolfsburger-figurentheater.de

Eltern 15:30 Themenführung Zeitlos schön. Die Formsammlung von Thomas und Walter Dexel Haus am Löwenwall Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Eltern 17:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 18:00 La Mer In der Alten Schlossküche. Schloss Bückeburg Bückeburg www.chknop.de

Eltern 19:30 Terror Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 19:30 Ein Ehepaar erzählt einen Witz ... Und andere gereimte Ungereimtheiten zum Valentinstag Mühlenkirche Veltenhof Braunschweig www.braunschweig.de/kultur/kulturelle_einrich-tungen/kultur_vor_ort.html

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 der imbisskrieg – oder nenn mich Ömer Mit „Augenschmaus“. Ein Puppenspiel mit Sex und Haue von Hartmut el Kurdi Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Eltern 20:00 Mansfield Park Kammeroper Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 21:00 Golden Kanine Konzert mit der experimentellen Schwedi-schen Band „Golden Kanine“. Nexus Braunschweig www.dasnexus.de

14.2.16 Familie 10:00 jo-jo und diabolo-Wochenende Workshops, Shows u. v. m. Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Kinder 11:00 Großer Wolf & kleiner Wolf ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Eltern 11:00 ValentinsMatinee Lesung, Literatur Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Familie 11:00 Mazel tov: Was ist für dich Glück? Workshop, ab 6 J., Anm. 03025993437 Jüdisches Museum Berlin Berlin www.jmberlin.de

Familie 11:15 Ein deutsches Requiem Einführungsmatinee Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 11:15 Kinderkonzert „Die vier Jahreszeiten“, ab 5 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 12:00 Lawrence von Arabien Filmklassiker Matinee C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Familie 13:00 Mechanik Show Mechanik für intelligente Faulpelze Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 14:00 Technikwerkstatt „Sägen, fräsen, bauen“ Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 14:30 Scheune Spanischer Gottestdienst Friedenskirche Braunschweig Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

Familie 15:00 Tanzworkshop für alle „Ein Deutsches Requiem“, Anmeldung: [email protected] Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 16:00 Großer Wolf & kleiner Wolf ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Kinder 16:00 der kleine Prinz ab 10 J. Planetarium Wolfsburg www.planetarium-wolfsburg.de

Eule findet den Beat

13.2.16 :::

Kindermusical mit Live-Musik.

Ein Entdeckerflug durch die

Musikwelt.

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Stadthalle gifhorn

::: Tagestipp

Ranzenberatung mit

Physiotherapeutin

13.02.16 ::: 10:00

Vedes Spiel+Freizeit Breustedt.

Hier findet jedes Kind den pas-

senden Schulranzen.

Volvo, braunschweig

::: Tagestipp

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Clicclac Februar 2016 :: 25

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Eltern 17:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Familie 17:00 Leon Gurvitch Solo Piano Schimmel Auswahlcentrum Braunschweig www.schimmel-auswahlcentrum.de

Eltern 17:30 Valentinstag im GoP Genießen Sie diesen besonderen Abend mit unserem liebevollen Valentinstag-Arrangement. GOP Varieté-Theater Hannover www.variete.de

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Eltern 19:30 Evensong mit dem Münsterchor St. Aegidien St. Aegidien Braunschweig www.aegidien.de

Eltern 19:30 die Banditen (Les Brigands) Opéra-bouffe Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 NdR Bigband Plays the Music of Randy Brecker Jazz Braunschweig e. V. LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 20:00 NdR Bigband Plays the Music of Randy Brecker LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Familie 20:15 Tatort Live Du gehörst mir/Ludwigshafen C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Eltern Ganztägig Casanova Abend Gemeinsam mit Casanova tafeln, nur mit Anmeldung 05331 86280 Schloss Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.wolfenbuettel-tourismus.de

15.2.16 Kinder 9:30 Wie die Buchstaben entstanden Kindertheater, ab 4 J. Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Eltern 16:00 Wunschgroßelternstammtisch Im Mütterzentrum Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Kinder 16:00 Leseclub Neueste Bücher lesen und davon er-zählen. Bücherwurm Braunschweig www.buecherwurm-bs.de

Kinder 16:30 zilly die zauberin Zweisprachiges Bilderbuchkino ab 3 J., Türkisch/Deutsch, K. Paul Stadtbibliothek Weststadt Braunschweig www.braunschweig.de/stadtbibliothek

Eltern 19:30 Klavierkonzert Tobias Koch spielt auf dem Clara-Schu-mann-Flügel Haus am Löwenwall Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Eltern 20:00 Einfach G.E.L. Oder was Sie schon immer über Lessing wissen wollten ... Das Kult Braunschweig www.daskult-theater.de

16.2.16 Kinder 9:00 Angstmän Kammerspiel Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Kinder 9:30 Großer Wolf & kleiner Wolf ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Kinder 10:00 Wundervogel – The Spirit Bird Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Kinder 11:00 Angstmän Kammerspiel Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Familie 18:30 open Stage Konzert Der Musischen Akademie Musische Akademie Braunschweig www.cjd-braunschweig.de

Eltern 19:00 LachYoga Workshop für Eltern Lachyoga Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.lachyoga-wf.de

Eltern 19:00 hochsensibilität Vortrag, Anm.: 05361 8933310 Ev. Familienbildungsstätte Wolfsburg Wolfsburg www.sensibel-gluecklich.de

Eltern 19:30 der Vorname Komödie Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 19:30 Tanz im Wort Rekonstruktion eines verloren geglaubten Werkes – Mary Wigmans „Le Sacre du Printemps“ Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

17.2.16 Kinder 9:30 Wundervogel – The Spirit Bird Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Familie 11:00 Von der Erde zum universum ab 8 J. Planetarium Wolfsburg www.planetarium-wolfsburg.de

Kinder 11:00 Wundervogel – The Spirit Bird Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 14:00 Braunschweig 1945 – Bombardierung, Befreiung, Leben in Trümmern (2005) Originalfilme aus dem alten Braunschweig Altstadtrathaus Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/museen

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26 :: Clicclac Februar 2016

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 100 jahre Frank Sinatra Hommage an den größten internationalen Entertainer der Welt. Stadthalle Braunschweig Braunschweig www.stadthalle-braunschweig.de

Eltern 20:00 das andalusische Mirakel Komödie Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Familie 20:00 Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken U22 Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

18.2.16 Kinder 9:15 ich hab das dunkel noch im ohr Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Kinder 11:15 ich hab das dunkel noch im ohr Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Kinder 16:00 Kasimir pflanzt weiße Bohnen Zweisprachiges Bilderbuchkino ab 4 J., Arabisch/Deutsch, L. Klinting Stadtbibliothek Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/stadtbibliothek

Kinder 16:30 Sterntaler Bilderbuchkino nach Gebr. Grimm, ab 3 J. Stadtbibliothek Weststadt Braunschweig www.braunschweig.de/stadtbibliothek

Eltern 18:30 Mechanik: Mechanik macht Wirbel Strömungsmechanik in Silicio, Vortrags-reihe Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Eltern 19:30 Darf‘s ein bisschen mehr sein? Eine Reise durch das Wirtschaftswunder. Wolfsburger Figurentheater Wolfsburg www.wolfsburger-figurentheater.de

Familie 19:30 im Westen nichts Neues Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 19:30 Chuck Norris und der Kommunismus DOKfilm Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

Eltern 20:00 FLoW Eine abstrus theatrale Hausdurchsuchung in der Villa Haus der Braunschweigischen Stiftungen Braunschweig www.ulrikewillberg.de

Eltern 20:00 WoMB-Tour 2016 Ida Gard Kaufbar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Familie 20:00 Nachtlager #56 Die Theatersoap, Staffel 3, Folge 2 Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

19.2.16 Eltern 10:00 Stillcafé Im Mütterzentrum Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Kinder 10:00 ich hab das dunkel noch im ohr Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Familie 15:00 Riddagshäuser Forellenwanderung Waldforum Riddagshausen Braunschweig www.waldforum-riddagshausen.de

Familie 15:00 heidi Milkaus Film Café C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Familie 15:00 Schnuppernachmittag Mit Schullotsenführungen Gymnasium Christophorusschule Braunschweig www.cjd-braunschweig.de

Familie 17:30 heidi Milkaus Film Café C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Eltern 18:00 dinner für eine Leiche Ein Krimidinner in der Alten Schloss-küche. Schloss Bückeburg Bückeburg www.feine-dinner-show.de

Eltern 19:00 All Stars – Mädchentreff Alles, was Mädchen zwischen 13–18 J. Spaß macht. Friedenskirche Braunschweig Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

Familie 19:00 Nachts im Museum Taschenlampenführung Übersee-Museum Bremen www.uebersee-museum.de

Eltern 19:30 Terror Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 19:30 Böckmann & Ludwig Gitarrenkonzert unplugged KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Familie 19:30 Ein deutsches Requiem Tanzstück mit anschließender Premie-renfeier Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 Darf‘s ein bisschen mehr sein? Eine Reise durch das Wirtschaftswunder. Wolfsburger Figurentheater Wolfsburg www.wolfsburger-figurentheater.de

Eltern 20:00 Shakespeare in Eile Figurentheater für Erwachsene Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Eltern 20:00 Bollmer „Flieg mit mir“-Tour 2016 Eulenglück Braunschweig www.undercover.de

Eltern 20:00 Gift. Eine Ehegeschichte Schauspiel Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

20.2.16 Familie 9:00 Wald macht Schule – deutsch Fortbildungsreihe für Lehrer/innen, Erzie-her/innen und interessierte Erwachse Waldforum Riddagshausen Braunschweig www.waldforum-riddagshausen.de

Familie 10:00 Ranzenberatung mit Physiotherapeutin Für jedes Kind der passende Schulranzen Landessparkasse Lebenstedt, SZ

Familie 13:00 Basar für Baby- und Kinderbedarf Frühjahrsbasar – Alles fürs Kind Friedenskirche Braunschweig Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

Familie 13:00 Mechanik Show Mechanik für intelligente Faulpelze Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 14:00 Technikwerkstatt „Sägen, fräsen, bauen“ Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Eltern 14:30 PapotteBar Französische SprachBar KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Familie 15:00 Wissensreise Das große Krabbeln Übersee-Museum Bremen www.uebersee-museum.de

Kinder 15:00 Lenas Fenster Zum Geburtstag bekommt Lena von ihrer Tante ein Taschentuch geschenkt. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Kinder 15:00 der kleine hässliche Vogel ab 2 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 15:30 Themenführung Sehnsucht nach Ferne. Braunschweiger entdeck(t)en die Welt. Haus am Löwenwall Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Kinder 16:00 Janoschs „Das Apfelmännchen“ 4–8 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Eltern 17:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Kinder 17:00 Große Lesenacht Spannende Geschichten für Kinder von 8–12 J. mit Übernachtung und Verpfle-gung. Jugendzentrum Drachenflug Braunschweig www.drachenflug-bs.de

Kinder 18:00 LoST in NEWS Kinder- und Jugendtheater LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 19:30 Ein bewegtes opernleben Ein Abend mit Dame Gwyeth Jones Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Page 27: Clicclac Februar 2016

Clicclac Februar 2016 :: 27

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Eltern 20:00 Mansfield Park Kammeroper Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

22.2.16

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Eltern 19:30 Anatevka – Fiddler on the Roof Musical Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Eltern 20:00 Sinfoniekonzert Ludwig van Beethoven und Franz Liszt, mit Kinderbetreuung (ab 3 J.) Stadthalle Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

23.2.16 Kinder 9:00 Emil und die detektive Erzähltheater Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Kinder 9:30 Ritter Pumperhos sucht einen Freund ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Kinder 10:00 der kleine hässliche Vogel ab 2 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 10:30 Lenas Fenster Zum Geburtstag bekommt Lena von ihrer Tante ein Taschentuch geschenkt. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Kinder 11:00 Emil und die detektive Erzähltheater Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Eltern 15:00 Seniorengruppe Gemeinsames Kaffeetrinken Friedenskirche Braunschweig Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

Eltern 17:45 Achtung durchlauf! „Nichts. Was im Leben wichtig ist“, Für PädagogInnen Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 18:00 25. Braunschweiger Energiecafé Verschiedene Aspekte der Energie und die Bedeutung der Energieforschung. Haus der Wissenschaft Braunschweig www.hausderwissenschaft.org

Eltern 19:00 LachYoga Workshop für Eltern Lachyoga Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.lachyoga-wf.de

Eltern 19:00 hochsensibilität Eine Hochbegabung der sinnlichen Wahr-nehmung, Vortrag, Anm.: 05331 804450 Ev. Familienbildungsstätte Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.sensibel-gluecklich.de

Eltern 19:30 Reden über ... Till Eulenspiegel Literatur Roter Saal Braunschweig www.braunschweig.de/roter-saal

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Eltern 20:00 dESiMos spezial Club Die Mix-Show mit Überraschungsgästen Brunsviga Braunschweig www.brunsviga.de

Eltern 20:00 Svavar Knútur Isländischer Fjord Folk Singer-/Songwriter KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

24.2.16 Eltern 14:00 Trachtenfest von 1925 (2015) Originalfilme aus dem alten Braunschweig Altstadtrathaus Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Eltern 19:00 Bild und Botschaft Vortragsreihe im Städtischen Museum Braunschweig. Haus am Löwenwall Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Eltern 19:00 der Sternenhimmel live erklärt ab 8 J. Planetarium Wolfsburg www.planetarium-wolfsburg.de

Familie 19:00 informationsabend Projektklasse für heruasfordernde Schü-ler der Klassenstufe 5 Gymnasium Christophorusschule Braunschweig www.cjd-braunschweig.de

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Das neue Bibi Blocksberg-Musical „Hexen Hexen Überall!“, einmalig und exklusiv vom Cocomico The-ater, Köln: Ein Hexenspaß für die ganze Familie!

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Eltern 20:00 hotel Mama Komödie Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 des Teufels General Schauspiel Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

25.2.16

Kinder 19:00 Beatbox deluxe Neues aus dem Ohrlabor Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Eltern 20:00 Der Puppenflüsterer Früher war ich schizophren, aber jetzt sind wir wieder ok. Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:15 Lesung und Gespräch Was jede Führungskraft über Green Economy und nachhaltige Entwicklung wissen sollte Graff Braunschweig www.hausderwissenschaft.org

Eltern 20:30 Tasten in der Finsternis Klangwelten in vollkommener Dunkelheit. Das Kult Braunschweig www.daskult-theater.de

26.2.16 Kinder 10:00 Beatbox deluxe Neues aus dem Ohrlabor Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Kinder 14:00 Spielenachmittag Spiel & Spaß rund um die Konsole, ab 8 J. Stadtbibliothek Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/stadtbibliothek

Kinder 15:00 Solo Klavierabend Kinderkonzert mit Moderation. Kompositi-onen von Frédéric Chopin. Schloss Bückeburg Bückeburg www.eventim.de

Eltern 19:00 FAiR in Braunschweig Gemütlicher Abend rund um das Thema Fair Trade und Nachhaltigkeit. KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Familie 19:00 Nichts. Was im Leben wichtig ist ab 13 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 19:00 Solo Klavierabend Kompositionen von Frédéric Chopin Schloss Bückeburg Bückeburg www.eventim.de

Familie 19:30 My Fair Lady Musical Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 jawoll, meine herrn Heinz-Rühmann-Abend Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig www.komoedie-am-altstadtmarkt.de

Eltern 20:00 Simon & jan Eine liebevoll misanthropische Revue. Hallenbad Wolfsburg www.hallenbad.de

Eltern 20:00 iBSEN: Peer Gynt

LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 20:00 jan Mattheis Bauchredner Das Kult Braunschweig www.daskult-theater.de

Eltern 20:00 diagnose dicke hose Matze Knop Theater am Aegi Hannover www.theater-am-aegi.de

Eltern 20:04 4nach8 Gottesdienst für Wochenend-Starter: FOCUS Friedenskirche Braunschweig Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

27.2.16 Eltern 9:00 Ausbildung zum Waldpaten Teil 2 Workshop. In Theorie und Praxis für ehrenamtliches Arbeiten mit Kindern von 3–10 Jahren, Anmeldung im Waldforum Riddagshausen, Tel. 0531 707 48-33 oder per Email [email protected] Waldforum Riddagshausen Braunschweig www.naturpaedagogik-bs.de

Familie 11:00 die schlaue Esther Lesung und Backen Jüdisches Museum Berlin Berlin www.jmberlin.de

Familie 13:00 Mechanik Show Mechanik für intelligente Faulpelze und wunderschönes Chaos sehen Sie in der neuen Mechanik Show: Nehmen Sie teil an einer skurrilen selbsttragenden Menschen-Konstruktion und erleben Sie spannende Experimente mit Kräften und Hebeln, die uns unseren Alltag erleich-tern. Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

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30 :: Clicclac Februar 201630 :: Clicclac Februar 2016

Familie 14:00 Technikwerkstatt „Sägen, fräsen, bauen“ Vier Modelle stehen zur Auswahl: Wind-rad, Mini-Monstertruck, Motorrad und Rennwagen. Die Werkstatt eignet sich für Kinder ab 8 Jahren in Begleitung Erwachsener, die herzlich zum Mitbauen eingeladen sind. Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Eltern 15:30 Themenführung Zupfen. Streichen. In die Tasten greifen – Die historischen Musikinstrumente im Städtischen Museum. Haus am Löwenwall Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Kinder 18:00 Großer Wolf und kleiner Wolf Vom Glück zu zweit zu sein. Ab 4 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Eltern 19:30 der Gott des Gemetzels Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 19:30 offene Bühne Kleinkunst ist keine kleine Kunst! KaufBar Braunschweig www.drk-kaufbar.de

Eltern 19:30 Bolero/Carmina Burana Ballett Theater Wolfsburg Wolfsburg theater.wolfsburg.de

Eltern 20:00 Mansfield Park Kammeroper Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 Wie früher. Nur besser. Johannes Kirchberg Hallenbad Wolfsburg www.hallenbad.de

Eltern 20:00 Wingenfelder Konzert Hallenbad Wolfsburg www.hallenbad.de

Familie 20:00 Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken U22 Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 20:00 iBSEN: Peer Gynt

LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

Eltern 20:00 jan jahn Musikkabarett Das Kult Braunschweig www.daskult-theater.de

28.2.16 Eltern 9:30 Bach-Kantatensonntag „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist“ Friedenskirche Braunschweig Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

Familie 11:00 Klamotti-Markt Secondhand-Markt für Kinderartikel Lindenhalle Wolfenbüttel www.klamotti-markt.de

Kinder 11:00 oma Adele und das Glück aus der Kiste Eine lebendige und neugierige Geschich-te, ab 4 J. Wolfsburger Figurentheater Wolfsburg www.wolfsburger-figurentheater.de

Kinder 11:00 Wo die wilden Kerle wohnen ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Eltern 11:15 Pique dame Einführungsmatinee, Oper Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Familie 12:00 Charade Filmklassiker Matinee C1 Cinema Braunschweig www.c1-cinema.de

Familie 13:00 Mechanik Show Mechanik für intelligente Faulpelze und wunderschönes Chaos sehen Sie in der neuen Mechanik Show: Nehmen Sie teil an einer skurrilen selbsttragenden Menschen-Konstruktion und erleben Sie spannende Experimente mit Kräften und Hebeln, die uns unseren Alltag erleich-tern. Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Familie 14:00 Technikwerkstatt „Sägen, fräsen, bauen“ Vier Modelle stehen zur Auswahl: Wind-rad, Mini-Monstertruck, Motorrad und Rennwagen. Die Werkstatt eignet sich für Kinder ab 8 Jahren in Begleitung Erwachsener, die herzlich zum Mitbauen eingeladen sind. Phæno Wolfsburg www.phaeno.de

Kinder 14:00 Kreativ Werkstatt Workshop ab 6 J. im Städtischen Muse-um Braunschweig, Ton-Fantasien Haus am Löwenwall Braunschweig www.braunschweig.de/museen

Familie 14:30 Ein deutsches Requiem Tanzstück mit Kinderbetreuung ab 3 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Kinder 15:00 Großer Wolf und kleiner Wolf Vom Glück zu zweit zu sein. Ab 4 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Kinder 16:00 Wo die wilden Kerle wohnen ab 4 J. Figurentheaterhaus Hannover www.figurentheaterhaus.de

Eltern 19:30 Evensong mit den Pueri Cantores St. Aegidien St. Aegidien Braunschweig www.aegidien.de

Eltern 19:30 Terror Schauspiel Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

29.2.16 Eltern 10:00 Vitamin C, wo ist es drin? Gesundheit im Gespräch Mütterzentrum Braunschweig Braunschweig www.muetterzentrum-braunschweig.de

Kinder 10:00 oma Adele und das Glück aus der Kiste Eine lebendige und neugierige Geschich-te, ab 4 J. Wolfsburger Figurentheater Wolfsburg www.wolfsburger-figurentheater.de

Eltern 10:30 Jägermeister „All inclusive“ Jeden Montag, Führung durch das Jäger-meisterwerk mit anschließendem Essen und Rundgang durch die historische Altstadt. Anm. 0533186280 Jägermeister Werk Wolfenbüttel www.wolfenbuettel-tourismus.de

Kinder 10:30 Großer Wolf und kleiner Wolf Vom Glück zu zweit zu sein. Ab 4 J. Theater Fadenschein Braunschweig www.fadenschein.de

Familie 11:00 Nichts. Was im Leben wichtig ist ab 13 J. Staatstheater Braunschweig Braunschweig www.staatstheater-braunschweig.de

Eltern 16:00 der Sternenhimmel live erklärt ab 8 J. Planetarium Wolfsburg www.planetarium-wolfsburg.de

Kinder 16:00 Sieh mal an, was der rote Faden kann! Lesung ab 2 J. Bücherwurm Braunschweig www.buecherwurm-bs.de

Eltern 18:00 Frauengruppe Frauen im Alter von 50–70 treffen sich Friedenskirche Braunschweig www.bs-friedenskirche.de

Eltern 19:00 Sensibilität – Fluch oder Gabe? Vortrag, Anm.: 05141 9090365 Ev. Familienbildungsstätte Celle Celle www.sensibel-gluecklich.de

Mehrtägig Aktionen Steinzeit 1.1.16–28.2.16 Ein Indoor Abenteuerland. Paläon Schöningen Schöningen www.palaeon.de

Filmforum 1.2.16–8.2.16 Frauen, Diven, Transgender-Frauenbilder/Geschlechterrollen. Immer Montags, 19 Uhr HBK Filmstudio Braunschweig www.hbk-bs.de/aktuell/veranstaltungen/de-tails/20343/

Sehpferdchen 27.2.16–6.3.16 „Film ab!“ im Roten Saal, C1 Cinema und Universum Filmtheater. Braunschweig Braunschweig www.braunschweig.de/sehpferdchen Ausstellungen Schätze für den Kaiser 21.11.15–4.12.16 Meisterwerke chinesischer Kunst (1368–1911) Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim www.rpmuseum.de/ausstellungen/schaetze-fuer-den- kaiser.html

im Reich der tropischen Schmetter-linge 1.1.16–14.2.16 Atlasspinner, Himmelsfalter und 700 wei-tere freischwebende Schmetterlinge ... Botanika Bremen Bremen www.botanika-bremen.de

Going West! 1.1.16–21.2.16 Der Blick des Comics Richtung Westen. Museum für Karikatur und Zeichenkunst Hannover www.karikatur-museum.de

Wolfenbüttel in den 50er und 60er jahren 1.1.16–29.3.16 Ausstellung Museum Schloss Wolfenbüttel Wolfenbüttel www.schlosswolfenbuettel.de

Abschlussarbeiten Kommunikations-design und industrial design 12.2.16–14.2.16 26 AbsolventInnen der BA- und MA-Stu-diengänge des Fachbereichs Gestaltung zeigen ihre Abschlussarbeiten HBK Montagehalle Braunschweig Workshops Kinder- und jugendtheatertage 9.2.16–22.2.16 Spannende Aufführungen, frisch, neu, zeit-gemäß und herausfordernd für ein junges Publikum. Mehr Info unter lot-theater.de und tpz-bs.de LOT-Theater Braunschweig www.lot-theater.de

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Stine ein gefährliches Geheimnis hat: Die Kreaturen, die seine Geschichten berühmt gemacht haben, sind echt! Stine beschützt seine Leser vor ihnen, indem er sie in ihren Büchern einschließt. Als Stines Geschöpfe jedoch eines Tages versehentlich aus ihren Manuskripten freigelassen werden und ent-kommen, nimmt Zachs Leben eine bizarre Wendung. In einer verrückten Nacht vol-ler Abenteuer, müssen sich Zach, Hannah, Champ und Stine, zusammen tun, um die Stadt zu retten. Sie müssen all diese, von Sti-ne erfundenen Fantasiegeschöpfe – darunter Slappy, Shadow Girl, die Gartenzwerge und viele andere – wieder zurück in ihre Bücher stecken, wo sie hingehören.

Sebastian und die FeuerrettereT 28.01.16 Ab 8 JahrenDer Krieg ist vorbei und Ruhe ist wieder ein-gekehrt in dem kleinen Alpendorf Saint Mar-tin. Dort wohnt der 10-jährige Sebastian bei César, seinem Ziehvater, und wartet auf die Rückkehr von Angelina, Césars Nichte. Doch das Unglück bricht ein, als das Flugzeug mit Angelina abstürzt und einen Waldbrand auslöst. Niemand glaubt daran, noch Über-lebende zu finden, die Rettungsmission der Feuerwehr wird abgebrochen. Nur Sebastian will das nicht akzeptieren, spürt er doch, dass Angelina noch am Leben ist. Zusammen mit Belle macht er sich auf den Weg, sie zu ret-

ten und stößt dabei auf ein altes Geheimnis, das sein Leben für immer verändern wird. Die Geschichte von Sebastian und seinem treuen Hund Belle geht weiter. Trotz aller Wendungen und Widrigkeiten lässt sich der lebhafte Jun-ge voller Willenskraft und mit Belles Hilfe auf eine abenteuerliche Reise ein. Spannung, Abenteuer und gefühlvolle Momente gehen Hand in Hand und sorgen für ein rundes, abwechslungsreiches Filmerlebnis. Beein-druckend ist auch die schauspielerische Lei-stung. Besonders die Jungdarsteller überzeu-gen durch ihre natürliche und charismatische Leinwandpräsenz. (Quelle: FBW)

die Wilden Kerle eT 11.2.16 Ab 6 Jahren

Leo, sein kleiner Bruder Elias, Finn, Joshua, Oskar und Matze spielen, sie wären die Wil-den Kerle. Als ein Unbekannter mit schwarzer Augenklappe den Jungen eine mysteriöse Landkarte übergibt, die ihnen den Weg in ein geheimnisvolles Gebiet mit Baumhaus, Teufelstopf und Graffiti-Burgen zeigt, merken sie: Sie sind mitten drin im Wilde Kerle Land, hier haben sie schon immer gelebt! Und sie sind auserwählt, die Nachfolger der echten, inzwischen erwachsenen Wilden Kerle zu werden. Sie erfahren von einem Pakt, den die Wilden Kerle einst mit dem Dicken Michi schlossen: Wenn es in zehn Jahren keine

neue Mannschaft gibt, die gut genug ist, um die vom Dicken Michi zu besiegen, gehört das Wilde Kerle Land ihm, dann darf er es endlich zerstören. In zehn Tagen läuft dieses Ultima-tum ab! Jetzt sind Leo und Co. auserkoren, die Mannschaft der Galaktischen Sieger zu schlagen. Sie müssen anfangen zu trainie-ren, Willi, den besten Trainer von allen, ak-tivieren, den Teufelstopf fit machen, und sie brauchen noch einen Spieler, denn sie sind nur zu sechst. Mädchen unerwünscht ... Aber natürlich kommt alles ganz anders ...

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Robinson Crusoe eT 4.2.16 Ab 6 JahrenAb dem 4.2.16 ist der 3D-Animationsfilm „Robinson Crusoe“ (STUDIOCANAL) im Kino zu sehen. Der Kur-zinhalt ist auf unserer Kinoseite zu finden (S. 28). Aber es ist nicht nur der inhalt höchst interessant, sondern auch die besonderen hintergrundinfos zum Ansatz des Films. dazu berichtet uns Regis-seur Vincent Kesteloot:

„Der besondere Dreh der Geschichte war, die Er-eignisse aus Sicht der Tiere zu schildern und zu zeigen, wie viel sie dazu beitragen, dass Robinson Crusoe überlebt. Für die Story war es wichtig, dass die Zuschauer, die die Geschichte kennen, ge-danklich schon weiter sind als die Tiere und sich deswegen über die Missverständnisse der Tiere amüsieren können, die glauben, dass ein „Meeres- ungeheuer“ an den Strand gespült wurde.ln vielen Animationsfilmen werden Tiere mit mensch-lichen Eigenschaften ausgestattet. Für uns war es da-gegen extrem wichtig, dass der Unterschied zwischen den Tieren und den Menschen klar gezogen wird. Wäre Robinson Crusoe auf einer Insel gelandet, auf der die Tiere auf zwei Beinen gehen, Kleidung tragen und ihn zum Abend-essen bitten, wäre eines der wichtigsten Themen der Geschichte

verloren gegangen:Die Isolation, die ein Mensch spürt, der von allen ande-

ren Menschen getrennt wird.Es ging uns nun auch nicht darum, eine Tier-Doku

daraus zu machen oder die grenzenlose Freiheit, die der Animationsfilm bietet, einzuschränken.

Eine Entscheidung war etwa, dass die Tiere alle dieselbe Sprache sprechen, und das hat-te wiederum Auswirkungen auf das Chorader Design. Gleichzeitig eröffnete es noch weitere Möglichkeiten, die unterschiedlichen Figuren

zu charakterisieren.Die Animatoren haben es dabei geschafft, genau die rich-tige Balance zwischen natürlichen Bewegungen einer-seits und Emotionen und Humor andererseits zu halten.Jede Abteilung hat ihr Bestes gegeben und alle tech-nischen Herausforderungen gemeistert, um eine ganz reale Welt mit einem sehr eigenen Stil zu schaffen, die aus lauter unvergesslichen und einzigartigen Schau-plätzen besteht.“

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Vortrag: „Star Wars“ die Physik u. Technik ...... hinter dem Phänomen“ im C1 CinemaAm Donnerstag, 11.02. um 19:30 Uhr wird Dr. Hubert Zitt, Dozent im Studiengang Informatik an der Hochschule Kaiserslautern, auf unterhaltsame Art am Beispiel „Star Wars“ die Physik und Tech-nik hinter dem Phänomen erklären. Es wird darauf eingegangen, in wie weit die Technik, die in Star Wars gezeigt wird, denkbar oder heute schon Realität ist. Was hat es mit dem Korsalflug auf sich? Könnten die TIE-Fighter Realität werden? Wie funktioniert ein Lichtschwert? Diese und weitere Fragen werden anhand von kurzen Filmsequenzen und kleinen, verständlichen Berechnungen während des Vortrags beantwortet.

Hubert Zitt ist Dozent im Studiengang Informatik an der Hochschu-le Kaiserslautern am Standort Zweibrücken. Bisher hat er fünf Bü-cher veröffentlicht und kann auf ca. 40.000 verkaufte Exemplare zurückblicken. Für das Jahr 2007 erhielt er den mit 10.000 Euro do-tierten Lehrpreis des Landes Rheinland-Pfalz in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften. Neben seiner „normalen“ Lehrtätigkeit ist Zitt durch seine Star Wars– und Star Trek-Vorlesungen deutsch-landweit bekannt geworden.

Der Eintritt beträgt 6,00 €. Karten sind ab sofort erhältlich unter www.c1-cinema.de oder direkt an der Ticketkasse im C1 Cinema.

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34 :: Clicclac Februar 201634 :: Clicclac Februar 2016

„Es soll dem jungen Publikum ein facettenreiches und anspruchs-volles Programm geboten werden, aber auch den ganz Kleinen ein Einstieg in das Erlebnis Kino ermöglicht werden.“ erläutert Dr. Stefan Malorny, Leiter des städtischen Fachbereichs Kultur, das Konzept des Filmfests.Im Programm finden sich Preisträger nationaler und internationaler Filmfestivals wie „Melodie des Meeres“ und „Stella“. „Der Junge und die Welt“ und „Mumins an der Riviera“ wurden für den Os-car 2016 als bester Animationsfilm nominiert. Außerdem zeigt das „Sehpferdchen“ als Abschlussfilm des Festivals „Ente gut!“ kurz nach dessen Weltpremiere auf der 66. Berlinale. Das „Sehpferdchen“ bietet mehr als reine Filmkunst. Jeder Film wird moderiert und im Anschluss hat das Publikum die Möglichkeit, im Kinosaal an einem Filmgespräch teilzunehmen. „Medienkom-petenz gilt in der heutigen Zeit als Schlüsselqualifikation. Mit nach-bereitenden Filmgesprächen möchten wir diese bei Kindern und Jugendlichen fördern. Einige Filmvorführungen bieten sogar die Möglichkeit, mit Regisseuren oder Schauspielerinnen in Kontakt zu treten“, erklärt Iris Mügge vom Fachbereich Kultur. Selbst aktiv werden kann das junge Publikum bei der Filmschule, dem Filmrequisite-Workshop und den Filmpatenschaften. Mit einem positiven Echo der Besucherinnen und Besucher sowohl auf die Filmauswahl als auch auf das Gesamtprogramm gilt das „Sehpferdchen“ als eine der wichtigsten Kinderkulturveranstaltung im Bereich Film in Braunschweig und der Region. Unterstützt wird

„Sehpferdchen“Anspruchsvolles und spannendes Kino

Der Fachbereich Kultur der Stadt Braunschweig präsentiert in Kooperation mit dem Medienpädagogischen zentrum han-nover, dem C1 Cinema Braunschweig und erstmals dem Universum Filmtheater Braunschweig zum fünften Mal das „Seh-pferdchen - Filmfest für die Generationen“. Ab 27. Februar heißt es für neun Tage „Film ab!“ im Roten Saal, im C1 Cinema

und im Universum Filmtheater. Das Filmfestival bietet aktuelle, künstlerisch und thematisch wertvolle Kinder- und Jugendfilme, darunter zahlreiche Filme als Braunschweiger Erstaufführung.

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12. SchulKinoWochen in braunschweigVom 15.02. bis 11.03.16 finden in Niedersachsen die 12. SchulKinoWochen statt. In vier Regionen werden in den 96 teilnehmenden Kinos inhaltlich und filmästhetisch anspruchsvolle Kinofilme mit Unterrichtsbezug für alle Altersstufen und Schulformen angeboten. In Zusammen-arbeit mit der bundesweit tätigen filmpädagogischen Initiative VISION KINO wurden Filme ausgewählt, die als besonders emp-fehlenswert eingestuft worden sind. Das landesweite Programm umfasst Filme zum Thema Flucht und Asyl, zu geschichtlichen und politischen Themen, zur Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen sowie Literaturverfilmungen und Filme zum Fremd-sprachenunterricht.Bei ausgewählten Filmvorführungen werden Referenten der Schul-KinoWochen mit Regisseuren, Produzenten, Schauspielern und den Schülerinnen und Schülern diskutieren und für Filmgespräche zur Verfügung stehen. Ziel des Projektes ist die Stärkung der Film- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler.Zur Vor- und Nachbereitung des Kinobesuches stehen Filmbegleit-materialien zur Verfügung. Ergänzend werden in ganz Niedersach-sen Lehrerfortbildungen angeboten, u. a.:Braunschweig: 29. Februar 2016, „LE HAVRE“ – ein außerge-

wöhnlicher Film über das Thema der immigration clandestine - Filmsichtung und Perspektiven für die Behandlung des Films im Unterricht Salzgitter: 1. März 2016 „ASYLRECHT“ – Zeitgenössischer Doku-mentarfilm über die Flüchtlingslage im Januar 1949helmstedt: 23. Februar und 19. April 2016 „FILM UND GE-SCHICHTE“ - Erster Weltkrieg, Flucht und Vertreibung

In Braunschweig werden vom 7. bis 11. März 2016 Filme ge-zeigt. Lehrkräfte können sich mit ihren Klassen und Kursen zum ermäßigten Eintrittspreis von 3,50 Euro zum Kinobe-such anmelden, online unter www.schulkinowochen-nds.deUm den Wunschfilm sehen zu können, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung – Anmeldeschluss ist am 26.2.2016.Weitere Informationen und Unterrichtsmaterial über das Pro-jektbüro der SchulKinoWochen, Telefon: 0511 - 228797-3.

das „Sehpferdchen“, das unter der Schirmherrschaft von Minister-präsident Stefan Weil steht, in Braunschweig durch die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, die nordmedia – Film- und Me-diengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH, das Stadthotel Ma-gnitor sowie die Braunschweiger Verkehrs-GmbH.Eröffnet wird das „Sehpferdchen – Filmfest für die Generationen“ am Samstag, 27. Februar um 15:00 Uhr im Roten Saal mit dem Film „ Shana – The Wolf´s Music“.Das Programmheft zum Sehpferdchen ist im Roten Saal, im C1 Cinema, im Universum Filmtheater, in der Stadtbibliothek und an zahlreichen weiteren Auslegestellen erhältlich.

Online steht das Programm unter www.braunschweig.de/sehpferdchen zur Verfügung. Weitere Informationen im Kulturinstitut unter Tel. 0531 4704861.

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: : : S c i e n c e F i c t i o n : : : A b e n t e u e r : : : Comics

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DIE ALTEN KNACKER 2Bonny und Pierrot

Zu unerwartetem Reichtum gekommen, schickt Antoines Nichte Sophie dem alten Pierrot in einem anonymen Paket einen beträchtlichen Teil des Geldes. Sie hätte nur nicht den Fehler begehen sollen, das beiliegende Schreiben mit „Ann Bonny“ zu unterzeichnen. Pierrot glaubt nun, dass ihm dieses Geld von seiner - angeblich verstorbenen - großen Liebe vermacht wurde, und gerät völlig außer Kontrolle. Derweil versucht sich der alte Mimile als Geschichtenerzähler, Sophies Opa Antoine wird Bürger auf der „Insel der Freibeuter“; und da wären auch noch der problematische Kauf von Baguettes und ... eine Schafskanone!Auch der zweite Teil dieser aberwitzigen und liebenswerten Sozialkomödie bietet wieder Unterhaltung auf allerhöchstem Niveau. Nach dem Motto „Wir sind zwar alt, aber nicht verkalkt!“ setzen sich die drei alten Kampfgefährten auf ihre sehr eigenwillige Art mit den heutigen sozia-len Ungerechtigkeiten auseinander, und dafür muss man sie einfach nur gern ha-ben. Der dritte Band dieser grandiosen Reihe erscheint jetzt im Februar. Ein ganz großer Spaß!

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ALLE REZENSIONEN:

MICHAEL SZIMKE

SPIROU SPEZIALEin grosser KopfFantasio ist unter die Schriftsteller ge-gangen. Basierend auf den Gescheh-nissen in �Der doppelte Fantasio� ver-ändert dieser in seinem Roman jedoch einen wesentlichen Aspekt des Aben-teuers. In seinem Buch ist nicht Spirou der schillernde Held der Geschichte, sondern Fantasio selbst. Daher ist er auch aüßerst wütend, als in der ge-planten Verfilmung wiederum Spirou die Heldenfigur spielen soll. Und so beginnt eine Geschichte über zu Kopf steigenden Ruhm, daraus resultierende Streitigkeiten, sowie über einen Militär-putsch und ein Wahrheitsserum. In der Reihe SPIROU SPEZIAL werden Geschichten veröffentlicht, in denen die Titelfiguren aus ungewohnter Sichtwei-se dargestellt werden, oder die einfach nur eine Würdigung der klassischen Spirou-Geschichten sind. In �Ein gros-ser Kopf� erlebt der Leser nun nie da-gewesene Streitereien zwischen Spirou und Fantasio, sowie eine Anhäufung von bekannten Spirou-Charakteren und Anspielungen auf die klassischen Abenteuer. Obwohl das Album wirklich gut gezeichnet ist, hinterläßt es doch den Eindruck, dass weniger mehr ge-wesen wäre. Empfohlen für SPIROU-Komplettsammler!

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CRISSIS TAGEBÜCHER 2 Hektors Buch

Da ihre Freundinnen in den Ferien ver-reist sind, langweilt sich Crissi unend-lich. Doch wie es nun einmal Crissis Art ist, dauert es nicht lange, bis sie beschließt ein weiteres Rätsel aus ihrer Umgebung zu lösen. Seit Tagen beo-bachtet sie eine ältere Frau, die jeden Dienstag zur gleichen Zeit den Bus nimmt und immer ein bestimmtes Buch dabei hat. Was hat es mit diesem Buch auf sich? Und - vor allem - wo fährt die-se Frau überhaupt hin?Zum zweiten Mal darf der Leser einen Blick in Crissis Tagebücher werfen, und wiederum wird er dafür belohnt. Sowohl der liebevoll geschriebene Text, als auch die wundervollen Zeichnungen er-schaffen eine bezaubernde Stimmung. Wie schon im ersten Band behandelt die Geschichte aber auch ernsthafte Themen, wie Vertrauensmissbrauch oder egoistisches Verhalten gegenüber Freunden und Eltern. Crissis Tagebü-cher gehören zu den seltenen Comics, die es schaffen, den Leser auf eine sehr humorvolle Art zu unterhalten, ihn aber auch gleichzeitig nachdenklich zu stim-men. Einfach wunderschön!

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Es sind schon enorme Wetterreize, die auf unseren Organismus ein-wirken, und wir spüren sie oft nur unterschwellig. Dementsprechend werden von den Patienten verschiedene, individuell typische Be-schwerden geschildert. Man unterscheidet somit die Wetterfühligen von den Wetterempfindlichen. Bei der zweiten Gruppe reagiert der Organismus ausgesprochen stark auf die Wetterreize. Hierzu zählen Menschen mit chronischen Erkrankungen wie z. B. Rheumatiker, Asthmakranke und Patienten mit Herz-Kreislauf-Beschwerden. Aber unabhängig davon, ob man nur wetterfühlig ist oder gar wetterempfindlich, Gegenmittel gibt es viele und einige davon werden im Folgenden angesprochen. Allgemein gilt: Man sollte stets in die Offensive gehen. Bewegung an der frischen Luft und Wechselduschen sind sicherlich empfehlens-werter als der Rückzug hinter den warmen Ofen. Es sei denn, die Ozonwerte sind - wie im Sommer öfters - belastend hoch. Langjährige Untersuchungen haben bewiesen, dass es im Frühjahr besonders viele Herz- und Kreislauferkrankungen gibt. In dieser Zeit spürt unser Körper die Folgen des Winters besonders heftig. Durch das fettreichere Essen ist der Stoffwechsel träger geworden, uns fehlen Vitamine und Spurenelemente, z. B. Kalzium und Magnesi-um. Die Sauerstoffversorgung des Körpers ist nicht optimal. Dazu kommt, dass der steigende Hormonspiegel Herz und Kreislauf be-lastet. Unser Immunsystem hängt oftmals völlig durch, da uns die

Sonne fehlt und wir kaum die Möglichkeit zur Bewegung im Freien gehabt haben. Sonne statt Sahnetorte ist das beste Motto in dieser Jahreszeit. Weil unser Körper im Winter sehr wenig Sonnenlicht er-hält, schreit er besonders laut nach Süßem. Verantwortlich dafür ist die sogenannte Zirbeldrüse im Gehirn, die aufgrund des fehlenden Sonnenlichts verstärkt das Winterhormon Melatonin produziert. Im Gegenzug produziert das Gehirn weniger Serotonin, und das drückt aufs Gemüt. Trübe Winterstimmung greift um sich, der Körper rea-giert mit übertriebenem Esstrieb, bei dem besonders Süßigkeiten gefragt sind. Zucker kurbelt die Bildung des Stimmungshormons Serotonin an und bewirkt also wirklich einen gefühlsmäßigen Glückszustand, macht aber eben auch dick, was dann die oben be-schriebenen Folgen für unseren Stoffwechsel hat. Jetzt ist es Zeit für eine gesunde Umstellung unserer Ernährung. Obst und Gemüse, das möglichst fettarm und schonend zubereitet werden sollte, bringen den Organismus wieder in Schwung. Ergänzt man diese Grundlage mit einer hohen Flüssigkeitszufuhr - Tee, Mi-neralwasser und ungesüßte Fruchtsäfte sind besonders empfeh-lenswert - dann purzeln oft auch die überflüssigen Pfunde, die man aus dem Winter mitgebracht hat. Aber: Nicht die Wespentaille sollte Ihr Ziel sein, sondern es gilt, mit gesunder Ernährung und körperlicher Bewegung das individuelle Wohlfühlgewicht zu finden. (Quelle: DGK)

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(djd). „Der wichtigste Pflegedienst ist die Familie“, so äußerte sich Bundesgesund-heitsminister Hermann Gröhe vor einiger Zeit in der Presse. Im Pflegefall zu Hause versorgt zu werden entspricht tatsäch-lich dem überwiegenden Wunsch der Menschen. Auf 71 Prozent der Pflegebe-dürftigen trifft dies aktuell auch zu: Dabei werden mehr als zwei Drittel allein durch laienpflegende Angehörige betreut. Ohne sie wäre das staatliche Pflegesystem längst zusammengebrochen.

Erhebliche BelastungenFür die Angehörigen bringt dies erheb-liche Belastungen mit sich: physische, psychische, aber in vielen Fällen auch finanzielle. Denn der Staat setzt darauf, dass diese „Laienpflege“ weitgehend un-entgeltlich geschieht. Er zahlt dafür nur das staatliche Pflegegeld, das in den maß-geblichen Pflegestufen bei maximal 458 beziehungsweise bei Demenz bei maximal

545 Euro monatlich liegt. Doch das reicht nicht aus, um die Einkommenseinbußen bei häufig eingeschränkter oder vorüber-gehend ganz aufgegebener Berufstätigkeit auch nur halbwegs auszugleichen. Zu den hohen emotionalen und organisatorischen Herausforderungen kommen dann finanzi-elle Sorgen hinzu.

Kaum finanzielle Unterstützung aus der gesetzlichen Pflegeversicherung„Die Leistungen des Staates reichen im Falle der Pflege nicht aus, um die für die Betroffenen entstehenden Kosten zu de-cken, gleich ob sie zu Hause oder im Heim versorgt werden“, erklärt dazu Dr. Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstandes der DFV Deutsche Familienversicherung AG. Im Falle der Laienpflege sei die Finan-zierungslücke besonders hoch, weil die Angehörigen für ihre Tätigkeit keine Pfle-gesachleistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhielten. Sie würden

nur mit dem niedrigen Pflegetagegeld abgespeist. „Der Staat lässt die Familien hier auch weiterhin fast völlig im Stich“, so Knoll.

Mit privater zusatzversicherung ge-schütztWer sich und seine Familie vor solchen Ri-siken schützen will, sollte daher über eine pri-vate Pflegezusatzversicherung nachdenken, rät Dr. Stefan Knoll. Immerhin müsse jeder dritte Mann und jede zweite Frau statistisch gesehen damit rechnen, irgendwann zum Pflegefall zu werden. Der Tarif sollte dabei die Laienpflege optimal abdecken - etwa über eine Verdopplung oder Verdreifachung des staatlichen Pflegegelds. Bei Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit und im Pflegefall sollte der Vertrag beitragsfrei gestellt sein. Mit Blick auf die ab 2017 wirksam werdende Reform sollte er zudem eine Umstellungsgarantie enthal-ten. (Ouelle: DGK)

Eigenpflegende Angehörige stark belastetPflegende Angehörige erhalten kaum finanzielle Unterstützung

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Munter durch den WinterGegen schlechte Stimmung: Frische Luft und viel Wasser trinken

(djd). Die langen Nächte und trüben Tage im Winter können auch den sonnigsten Persönlichkeiten aufs Gemüt schlagen. Das Ge-fühl, müde und ausgelaugt zu sein, kommt jetzt besonders häufig vor. Doch es gibt Muntermacher-Tipps, die Antriebslosigkeit und

Leistungsschwäche entgegenwirken können. Frische Luft tut im-mer gut, deshalb Mütze auf und los geht‘s zu einem langen Spa-ziergang. Am besten in netter Gesellschaft, denn gemeinsames Plaudern und Lachen motiviert ungemein. Außerdem sollte man genügend trinken - selbst wenn bei den kalten Temperaturen der Durst nicht so groß ist.

ViELE äLTERE TRiNKEN NiChT GENuGGenügend zu trinken, ist vor allem für ältere Menschen wichtig, denn mit zunehmendem Lebensalter sinkt der Wassergehalt des Körpers und damit auch die Flüssigkeitsreserve. Gleichzeitig nimmt das Durstgefühl ab. Deshalb trinken viele Senioren zu we-nig. Zudem wirken einige Medikamente harntreibend oder abfüh-rend, so dass der Körper zusätzlich Flüssigkeit verliert. Schon ein

geringer Flüssigkeitsmangel kann allerdings die Konzentrationsfä-higkeit beeinträchtigen. In der Folge kann es zu Kreislaufproble-men und Störungen des Nervensystems kommen. Deshalb heißt es insbesondere für die Generation 55 plus, lieber mal eine Tasse

Tee oder ein Glas Wasser mehr zu sich nehmen. Unter www.forum-trinkwasser.de gibt es mehr Informationen.

EiN TRiNKPLAN hiLFTDie Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt gesunden älteren Menschen eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von 2,25 Litern. Davon sollten 1,3 Liter über Ge-tränke und die restliche Menge über das Essen aufgenommen werden. Um die-ses Maß zu erreichen, genügt es nicht sich auf das Durstsignal zu verlassen. Das Forum Trinkwasser rät vor allem Senioren, sich einen Tages-Trinkplan mit mindestens sechs Trinkportionen aufzu-stellen. Trinkwasser eignet sich beson-ders, da es ein reines Naturprodukt ist, das den Körper nicht belastet, aber gut mit Flüssigkeit versorgt. Grundsätzlich gilt: Im Zweifel lieber Rücksprache mit dem Arzt halten. Er kann eine individuel-le Empfehlung für die tägliche Trinkmen-ge aussprechen.

WASSERMANGEL uNd diE FoLGENSo reagiert der Körper auf Wasserverlust:- bei mehr als 0,5 Prozent des Körpergewichts: Es entsteht Durst.- bei zwei Prozent des Körpergewichts: verminderte Konzentrati-onsfähigkeit.- bei drei Prozent des Körpergewichts: Die Speichel- und Harnpro-duktion geht zurück.- bei fünf Prozent des Körpergewichts: Schwindelgefühle.- bei zehn Prozent des Körpergewichts: Verwirrtheitszustände kön-nen auftreten.- bei mehr als 20 Prozent des Körpergewichts: Es kann zu Nieren- und Kreislaufversagen kommen.Weitere Informationen: www.forum-trinkwasser.de

Trinkwasser ist als natürlicher, bekömmlicher Durstlöscher besonders zu empfehlen.

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Radeln tut Körper und Seele gutAltersdepressionen lassen sich mit Bewegung vermeiden oder lindern

(djd). Im Alter kommt es zu Veränderungen im Leben, mit denen viele Menschen hadern. Oft wird der Wechsel vom Beruf in den Ruhestand als belastend erlebt. Auch der Ver-lust des Partners oder die Angst vor Krankheit können Risikofak-toren für die Entwicklung von Depressionen sein. Wenn sich die Betroffenen immer mehr zurückziehen, verschlimmert sich häufig das Beschwerdebild. Die fehlende Anregung kann zudem auch ein Nachlassen der geistigen und körperlichen Fitness bewirken. Dabei wäre Aktivität gerade jetzt das beste Mittel, die Seele zu unterstützen: Wie eine Studie von Wissenschaftlern der Tübinger

Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ergab, kann sich bei-spielsweise Radfahren positiv auf die Stimmung auswirken.MAGNESiuM MAChT MuSKELN FiTIm Rahmen der Erhebung normalisierte sich bei älteren Men-schen mit wiederkehrenden Depressionen durch eine 30-minü-tige Ausdauerbelastung auf dem Fahrradergometer der Spiegel des Nervenwachstumsfaktors, der für die Depressionsentstehung eine zentrale Rolle spielt. Es konnte eine stabilisierende und stim-mungsaufhellende Wirkung festgestellt werden. Das ist vor allem in der dunklen Jahreszeit, wenn durch Lichtmangel depressive Verstimmungen häufiger auftreten, ein guter Grund, um auf den Drahtesel zu steigen. Ungeübte sollten zunächst langsam ein-steigen - sonst drohen Überlastungserscheinungen und Muskel-krämpfe, insbesondere wenn der Mineralstoffhaushalt des Körpers nicht im Gleichgewicht ist. Hier kann unterstützend etwa „Biolectra Magnesium Trinkgranulat“ aus der Apotheke eingenommen wer-den. Mehr Informationen zu diesem Thema: www.biolectra.de.

AuSGEWoGEN ERNähREN, ViEL TRiNKENDa ältere Personen oft zu wenig trinken - 1,5 Liter am Tag sind an-geraten - wirken die zusätzliche Menge Flüssigkeit mit fruchtigem Orangen-Geschmack und Magnesium zweifach positiv auf den Organismus. Zudem sollten reichlich Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, ebenso Vollkorn- und Milchprodukte, um die Zufuhr an Calcium zu sichern und einer Osteoporose vorzubeu-gen.

RAdELN iN dER KALTEN jAhRESzEiT:- Auf die richtige Bekleidung achten: Sie sollte hell, atmungsaktiv und warm sein, Mütze und Handschuhe sind ein Muss.- Vorsicht: Bei Minusgraden ist der Bremsweg länger, da das Kon-denswasser in den Bremszügen gefrieren kann.- Beim Radeln durch die Nase atmen, um die Bronchien zu schüt-zen.- Bei schlechten Straßenverhältnissen wie Schnee und Glatteis lie-ber zu Hause oder im Fitnessstudio auf dem Ergometer strampeln. - Ältere Personen können zu Rädern greifen, die mit Elektromotor ausgerüstet sind, um Steigungen problemlos zu meistern.

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Ab sofort können sich die Kunden der Öffentlichen Versicherung Braunschweig sowie der Braunschweigischen Landessparkasse ihren kostenlosen Museumspass abholen: Alle Geschäftsstellen der Öffentlichen sowie deren Hauptsitz in der Theodor-Heuss-Straße, alle Filialen der Braunschweigischen Landessparkasse und die gemeinsamen Finanzcenter verteilen die kleinen Karten, mit denen ihre Besitzer an den Aktionstagen der Öffentlichen und der Landessparkasse unterschiedliche Vergünstigungen erhalten. Diese Aktionstage finden in Kooperation mit Museen überall in der Region statt und werden durch die Presse sowie die Web- und Facebook-Seiten der beiden Unternehmen jeweils rechtzeitig be-kannt gegeben.Zum ersten Mal kommt der Museumspass bereits ab dem 24. Ja-nuar zum Einsatz: Alle Karteninhaber bekommen ermäßigten Ein-tritt für die Ausstellung „40 Jahre PLAYMOBIL“ im Braunschwei-gischen Landesmuseum. Gabriela Schimmel, Bereichsleiterin der Unternehmenskommunikation der Öffentlichen, wird die Gäste an diesem Tag begrüßen und Maskottchen Öfi hält verschiedene Überraschungen für alle Ausstellungsbesucher bereit.„Gemeinsam mit unserem Partner, der Braunschweigischen Lan-dessparkasse, möchten wir die Kooperation mit den unterschied-lichen Museen in unserem Geschäftsgebiet mit noch mehr Leben füllen“, so Gabriela Schimmel zur Idee eines gemeinsamen Muse-umspasses, „und natürlich unseren Kunden einen kleinen Anreiz bieten, möglichst viele spannende Ausstellungen zu besuchen.“Werner Schilli, Vorstand der Braunschweigischen Landessparkas-se, freut sich ebenfalls über den neuen Museumspass: „Es lohnt

sich einmal mehr Kunde bei der Braunschweigischen Landesspar-kasse und der Öffentlichen zu sein.“Weitere Informationen finden Sie unter www.oeffentliche.de so-wie auf www.facebook.com/oeffentliche.braunschweig und auf www.facebook.com/blsk.

der Museumspass für das braunschweiger LandÖffentliche und Landessparkasse verschenken Museumspässe an ihre Kunden

Gabriela Schimmel, Bereichsleiterin der Unternehmenskommunikation der Öffentlichen, und Maskottchen Öfi präsentieren den neuen Muse-umspass für das Braunschweiger Land (Foto: Öffentliche Versicherung Braunschweig)

Kulturin der Region

Am 20. Februar 2016 präsentiert der Braunschweiger TSC in der Volkswagen Halle Braunschweig das vierte von insgesamt fünf Turnieren der 1. Bundesliga Formationen Standard. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr mit acht attraktiven Mann-schaften, darunter gleich drei Teams aus Niedersachsen. Die Formation des Braunschweiger TSC zeigt bei diesem Turnier ihre Erfolgschoreographie „In constant touch“, mit der sie vor Kurzem bei der Weltmeisterschaft in Ludwigsburg und der Europamei-sterschaft im polnischen Elblag die Bronzemedaille sowie bei der Deutschen Meisterschaft in Bremen die Silbermedaille gewann. Freuen dürfen sich die Zuschauer ebenfalls auf die niedersäch-sischen Vertreter vom TSC Schwarz-Gold Göttingen und dem T.C.H. Oldenburg. Als frisch gekürter Deutscher Meister und Weltmeister ist der 1. TC Ludwigsburg zu Gast in Braunschweig. Er präsentiert seine neue Choreographie „Kontraste“. Wird das Team um Erfolgstrainer Rüdiger Knaack an die Erfolge der letzten Turniere anknüpfen können? Wer kann sich mit einem guten Ergebnis im Kampf um die Qualifikation für die nächsten

internationalen Wettkämpfe hervorheben? Welche Formationen werden im Abstiegskampf punkten? Sehen Sie einen spannenden Wettkampf der besten Standardformationen des Deutschen Tanz-sportverbandes! Neben hochklassigem Formationstanzsport bietet der Braun-schweiger TSC den Besuchern zudem attraktive, kurzweilige Sho-weinlagen. Lassen Sie sich einfach überraschen und genießen Sie einen wundervollen Tag im Zeichen des Formationstanzes.

Kontakt: Thomas Perduns, Mail: [email protected], Tel.: 0151-29194110

bundeligatunier 20161. TC Ludwigsburg zu Gast in Braunschweig

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Programm Februar – März 2016

Theater FadenscheinDie Kleine Zauberflöte Ein musikalisches Märchen sehr frei nach der Oper von W. A. Mozart.Für Kinder ab 4 Jahren3.2.2016 Theater FadenscheinTür auf Tür zuAusgezeichnet als BestOFF-Niedersachsen 2011Für Kinder ab 1,5 Jahre LILIPUT6. - 8.2.2016

Theater FadenscheinDer Imbisskrieg - oder nenn mich ÖmerEin Puppenspiel mit Sex und Haue von Hartmut el KurdiFür Erwachsene12. + 13.2.2016

Gastspiel: Figurentheater Miriam Paul, BSLenas FensterFür Kinder ab 4 Jahren20. - 23.2.2016 Gastspiel: Feuer und Flamme, BraunschweigGroßer Wolf und kleiner WolfVom Glück zu zweit zu seinFür Kinder ab 4 Jahren27. - 29.2.2016 Theater FadenscheinJakob`s ZauberhutEine kunterbunte Geschichte live am Cello vorgetragen Für Kinder ab 3 Jahren5.3. - 8.3.2016 Gastspiel: Marc Schnittger – Figurentheater, KielLIFE.storiesFür Erwachsene11. + 12.3.2016 Gastspiel: Marc Schnittger – Figurentheater, KielDie entführte Prinzessin1. Preis auf dem Lübecker Kindertheaterfestival 2014Für Kinder ab 5 Jahren13.3.2016 Theater FadenscheinAls Adam Engelbrecht so richtig wütend wurde - an einem schönen OstertagFrei nach Astrid LindgrenFür Kinder ab 4 Jahren25. - 28.3.2016

LILIPUT!

Von der verhassten Stieftochter zur freu-destrahlenden Prinzessin: wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Aschenputtel und das schönste Happy End aller Zeiten! Der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi präsentiert den

märchenhaften Klassiker fröhlich und den-noch romantisch inszeniert als einmaliges Familien-Erlebnis am 27. Februar in der Stadthalle in Gifhorn und am 28. Februar in der Aula des Gymnasiums am Freden-berg in Salzgitter.

Mit großer Hingabe an das Original wird die Parabel über das unerschütterlich Gute im Menschen humorvoll, spannend und mit modernen Facetten in ein Musical-Abenteuer umgesetzt, das Jung und Alt in seinen Bann ziehen wird. Kurzum: Garan-tiert beste Musical-Unterhaltung für Jungs und Mädchen ab vier Jahren! Infos und Ti-ckets unter www.theater-liberi.de

benefizkonzert zugunsten der Klinikfür Kinder- und Jugendmedizin Braunschweig

das schönste Happy endAschenputtel als Neuauflage

Angela Tschierschke und die Schülerinnen und Schüler der New Yorker Musischen Akademie im CJD Braunschweig laden ein zum Benefizkonzert am Sonntag, dem 21. Februar 2016 um 15.00 Uhr. Das Kon-zert findet im „Michael & Titika Schmidt Saal“ der Musischen Akademie, Neustadt-ring 9 in Braunschweig statt. Die Zuhörer erwartet ein buntes Musikprogramm, das in unterschiedlichen Besetzungen präsen-tiert wird. Der Eintritt ist frei. Während ei-

ner Pause werden Getränke und Kuchen angeboten. Der Verkaufserlös sowie die Spenden, um die zum Ende des Konzertes gebeten werden, kommen der Kinder-Neuropädiatrie und der Kinderintensivsta-tion zugute und werden zur Ausbildung des Therapiehundes „Nox“ sowie zur Er-richtung eines „Herzplatzes der Sternen-kinder“ eingesetzt.Anmeldung: [email protected]

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Das Foto zeigt Frau Dr. Mey, „Patientin“ Alea Tschierschke und Therapiehund Nox.

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Kulturin der Region

WOW. Wenn der Jo-Jo Europameister Dave Geigle sein Jo-Jo um sich herumwirbelt, dann kann man kaum folgen. Das ganze Wo-chenende können Besucher im phaeno in Wolfsburg diese Künste selbst ausprobieren. Wahre Jo-Jo und Diabolo-Meister verraten den Besuchern in Mitmachaktionen gerne ihre Tricks. Außerdem wird in einer unterhaltsamen Show um 13 und 15 Uhr bewiesen, wieviel Spielvergnügen und zugleich Physik in einem Jo-Jo steckt. „Mit Schwungkreiseln kann man z. B. Strom sparen“, verrät phaeno Mitarbeiter Dominik Essing. Anhand einer spannenden Jo-Jo-Ral-lye von einem Riesen-Jo-Jo bis zu einem Rodeokreisel können die Besucher selbstständig in diese schwungvolle Welt der Technik eintauchen.Das Wochenende zum Mitmachen für die ganze Familie ist Teil der Sonderausstellung MechanixX, die noch bis zum 14.08.2016 zu sehen ist.

Jo-Jo und diabolo-Wochenende am 13./14.02.2016

bilderbuchsonntagAktionen rund um das Bilderbuch

Körperwelten - der Reiz des UnbekanntenAm 19.01.2016 besuchte ich die Ausstellung „Körperwelten “ in der Außenstelle des Naturhistorischen Museums. Im Mittelpunkt der Ausstellung: die tierische Anatomie. Der Aussteller, Gunter von Hagen, erfand 1977 die Plastination. Ein Verfahren zur Konservie-rung von anatomischen Substanzen durch reaktive Kunststoffe. So kommt es, dass man in der Ausstellung neben dem Muskelaufbau von Elefanten, Giraffen und Gorillas auch die Blutlaufbahnen von Haustieren wie Hund, Kaninchen oder Maus bewundern kann. Die Ausstellung löst unter den Menschen große Meinungsverschie-denheiten aus: Die Kirche meint, es sei unethisch, toten Körpern die Haut abzuziehen und sie auszustellen, Tierschützer hinterfra-gen die Herkunft der toten Tiere und ob sie denn nur für den Zweck der Ausstellung getötet worden seien. Andere wiederum finden sie Hochinteressant. Ich persönlich gehöre zu der dritten Kategorie: Es ist definitiv ein Erlebnis, die Tiere in inszenierten Posen wie z.B. den Steinbock auf einem Fels ohne Haut und Haar zu sehen. Natürlich kann man sich nie zu 100% sicher sein, woher die Prä-parate denn nun stammen, auch wenn Gunter von Hagens Frau, Angelina Whalley, immer wieder betont, dass die Tiere bereits tot waren, als man sie kaufte, und dass kein einziges von ihnen für die

Ausstellung sterben musste. Doch es scheint, als ob dieses Pro-blem nur auf Deutschland beschränkt sei, denn in anderen Län-dern blieb die Empörung der Menschen aus.Eine hoch interessante und moderne Ausstellung, welche gerade durch ihre Modernität die Menschen zum Reden und Denken an-regt. >> von unserer Praktikantin Maimuna Maikowski

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Clicclac Februar 2016 :: 43

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Samstag, 13.02.2016, 10 - 14 UhrVolvo-Autohaus Frank Schmetzer,

Aussigstraße 3, BraunschweigUND

Samstag, 20.02.2016, 10 - 14 UhrBraunschweigische Landessparkasse

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Schnuppertag der Städtischen Musikschule

Als Kompetenzzentrum für musikalische Bildung präsentiert die Städtische Musikschule Braunschweig aus dem Lehrangebot zahlreiche Instrumental-, Vokalfächer und Kurse. Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene sind eingeladen, die verschiedensten Instrumente kennenzulernen und sich von der Welt der Musik begeistern zu lassen.

Ein Kollegium aus hochqualifizierten Musikpädagoginnen und -pä-dagogen berät sehr gerne bei Fragen von Eltern und Kindern in einem ausführlichen Gespräch.www.musikschule.braunschweig.de und Tel. 0531 470-49605. März 2016, 11:00 - 14:00 Uhr, Zweigstelle Magnitorwall 16

in den 50er & 60er Jahren

Dienstag – Sonntag10.00 Uhr – 17.00 UhrMontag geschlossen

Museum Schloss WolfenbüttelSchlossplatz 13 – 38304 WolfenbüttelTelefon (05331) 92 46-0www.schlosswolfenbuettel.de

AUSSTELLUNG IM MUSEUM SCHLOSS WOLFENBÜTTEL13. NOVEMBER 2015 BIS 29. MÄRZ 2016

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44 :: Clicclac Februar 2016

Clics+ClacsFasching

berlinerDer Klassiker zum Fasching von SweetFamilyzuTATEN:für ca. 15 Stück

250 g Mehl1/8 l Milch½ Würfel Hefe oder 1 Pck. Trockenhefe40 g Unser Feinster Zucker von SweetFamily1 Prise Salz1 Ei

zum Fritieren:1 l Pflanzenfett (z.B. Rapsöl)

zum Bestäuben:SweetFamily Puderzucker

zum Füllen:125 g Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt)100 g SweetFamily 1-2-3 Fruchtaufstrich

zuBEREiTuNG:Die Milch erwärmen (lauwarm). Mehl, Hefe oder Trockenhefe in ei-ner Schüssel gut mischen. Eier, Zucker, Salz und Milch hinzufügen,

mit den Knethaken gut verrühren. Hefeteig abdecken und an einem warmen Ort 30 Minuten gehen

lassen. Zum Backen das Fett in einem Topf erhitzen. Die Berliner mit einem Löffel

aus dem Hefeteig stechen, im heißem Fett goldbraun fritieren. Nach dem

Backen auf einem mit Küchen-papier belegten Küchenrost ab-tropfen lassen. Die abgekühlten Berliner reichlich mit Puderzucker bestäuben.

Wer möchte, kann die Berliner vor dem Bestäuben noch mit selbst

gemachter Himbeerkonfitüre füllen. Dafür die Himbeeren (aufgetaut) ge-

meinsam mit 1-2-3 Fruchtaufstrich 45 Sekunden pürieren. Den fertigen Frucht-

aufstrich in einen Spritzbeutel mit langer, sch-maler Tülle geben und die Berliner damit befüllen.

drei Stunden Spaß Schoduvel am 7. Februar

Die Vorfreude bei vielen ist schon groß. Zu Recht: Der Schoduvel wird diesmal so bunt und vielseitig wie noch nie. Drei Stunden lang wird der 38. Braunschweiger Karnevalsumzug am 7. Februar in der Innenstadt für Spaß sorgen. Mehr als 120 große Motiv-wagen sind zu sehen. 30 Tonnen Süßigkeiten, Plüschtiere und anderes Spielzeug fliegen in die Menge.

Gestaltet wird der viertgrößte Karnevalszug Deutschlands

von mehr als 6000 Ak-teuren. Auf einem Re-

gionswagen werden Oberbürgermeister

und Landräte mitfeiern. Auf dem Wagen des Zugmar-schalls fahren hohe Reprä-sentanten der c h r i s t l i c h e n ,

jüdischen und m u s l i m i s c h e n

Religionen mit – als Zeichen für Welt-

offenheit und Toleranz. Los geht es um 12.40 Uhr

am Europaplatz. Ab 15.30 Uhr

wird dann in der Stadthalle die Zugparty gefeiert. Wer das Scho-duvel-Sympathieband trägt, hat freien Eintritt. Dieses Band für fünf Euro (zur Unterstützung der Finanzierung) ist am Sonntag auch Fahrschein für Bus, Tram und Bahn in der gesamten Region!

CLICCLACverlost einen Platz auf dem Jugendwagen,

einem großen gelben Drachen

mit langen Zähnen. Gewinnen

kann, wer im Alter von 11 bis 16

Jahren ist. Wer gewinnen will

sendet bis zum 4. Februar eine

Mail an [email protected], Stichwort „Schoduvel“

Clics+ClacsFasching

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Clicclac Februar 2016 :: 45

drei Stunden Spaß Schoduvel am 7. Februar

In der Eissporthalle am Salzgittersee kann dem Wintersportver-gnügen auf vielfältige Weise nachgegangen werden. Ob beim an-feuern der Salzgitter Icefighters in packenden Eishockeyduellen der Regionalliga Nord, dem spaßigen Familienausflug, um den Kufensport einmal selbst auszuprobieren oder aber um sich bei cooler Discobeleuchtung und heißen Beats mit seinen Freunden zur Super-Disco (12. Februar 2016 und 11. März 2016) treffen. Der Besuch lohnt sich garantiert! Den Abschluss der Eislaufsaison bildet der „Eurotag“ am 24. März 2016, wo alles nur einen oder 1,- Euro kostet: Eintritt, Schlittschuhverleih, Speisen und Getränke. Nähere Informationen zu Öffnungszeiten und Preisen unter www.bsf-sz.de.

eislaufzeit in SalzgitterEishockeyduelle und Discobeats

Besonders wichtig ist das Ergonomiekonzept: Ein breiter Becken-gurt verlagert einen Großteil des Gewichts auf das stabilere Be-cken und entlastet die Schultern. Der Brustgurt sorgt dafür, dass die Schultasche fest sitzt und die Träger nicht rutschen. Stufen-los verstellbare „mitwachsende“ Rückensysteme gewährleisten, dass die Schultaschen die gesamte Grundschulzeit über passen. Ein schlichtes Grunddesign gefällt dem Kind auch noch in der 4. Klasse – besonders dann, wenn die Lieblingsmotive beliebig austauschbar sind. Hochwertiges Reflexmaterial bündelt auftref-fendes Licht und wirft es zur Lichtquelle zurück. So werden Kinder im Straßenverkehr besser gesehen. Das Material sollte rundherum an den Schultaschen angebracht sein. Anzippbare fluoreszierende Sicherheitsfläche sorgen für zusätzliche Sichtbarkeit bei Tag.

Kauf einer SchultascheDas sollte beachtet werden

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46 :: Clicclac Februar 2016

englisch – Cool & easy!Der Katalog für Sprachferien

Der Katalog präsentiert ein umfangreiches Angebot für wirklich je-den Geschmack für Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren. Die muttersprachlichen Trainer sind speziell für diese Camps aus-gebildet und kommen aus England, Australien, Kanada und den USA. Sie vermitteln ihre Muttersprache ganz natürlich und moti-vieren die Kids und Teens, aktiv zu sprechen – im Unterricht am Vormittag sowie ganz entspannt bei den Freizeitaktivitäten und bei Abendprogrammen. Das stärkt das Selbstbewusstsein und bringt viele Erfolgserlebnisse.im Internet: www.berlitz.de/sprachcamps

Der Frühling beginnt, bald wird der Sommer folgen und die Win-terkleidung kommt in den Schrank. Neu einkleiden steht auf dem Kalender, auch für die Kleinen und Kleinsten in der Familie. Wie

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bambini börse Jubiläum der beliebten Börse

können Familien, Mütter, Väter und Großeltern Geld sparen, wenn sie ihre Kinder neu einkleiden wollen? Eine gute Gelegenheit bietet dann die Bambini Börse, die in der Braunschweiger Volkswagen-halle stattfindet. Es wird alles zu finden sein, was ein Kinderherz begehrt. Vielleicht findet der ausrangierte und nicht mehr gelieb-te Teddy, einen neuen Liebhaber. Schnäppchenjäger haben von 11:00 bis 16:00 Uhr Zeit eine tolle Auswahl an Babykleidung, Spiel-sachen und anderen Artikeln für Kinder bis 10 Jahre zu finden.

So. 13. März 2016 in der Volkswagen Halle in BSÖffnungszeiten: Sonntag, 13. März von 11 – 16 UhrVeranstaltungsort: Volkswagenhalle BraunschweigWeitere Informationen: Alessa Rache, Telefon: 0531/380100 P.S. Achtung zur gleichen Zeit gibt es eine 2. BörseWomen Mädchenflohmarkt im Business Bereich der VW Halle.

14. geburtstag des BadeLandes WolfsburgAnfang Februar gibt es in Norddeutschlands größtem Freizeitbad wieder einen Grund zum Feiern – das BadeLand Wolfsburg wird 14 Jahre jung. Mit einem tollen Tag für die ganze Familie möch-te sich das BadeLand bei allen Gästen für die Treue der letzten Jahre bedanken. Am Sonntag, den 07. Februar 2016, lädt das Ba-deLand in der Zeit von 12:00 – 18:00 Uhr zur großen Familienge-burtstagsfeier ein. Ein Animationsteam wird die Gäste mit tollen Spielgeräten und spannenden Wettbewerben unterhalten.

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Clicclac Februar 2016 :: 47

Ausgabe 01/2016erscheint am 1. März 2016!

Page 48: Clicclac Februar 2016

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