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CLUB ! magazin Vereine und Clubs der Gemeinden Schwyz Ingenbohl-Brunnen Morschach-Stoos Gersau Steinen Steinerberg Lauerz Muotathal Illgau # 07/14 Portraits in dieser Ausgabe SZ OLDIES | Tanzsportverein Mythen | theater brunnen Skiclub Muotathal | GuggeMusig Muota Gnomä

CLUB! magazin # 07

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CLUB! magazin ist das einzige Medium in der Grossregion Schwyz mit einer Abdeckung von 100% und einer Auflage von 16'250 Exemplaren. Im Schwyzer Talkessel und den umliegenden Gemeinden bestehen 550 Vereine. CLUB! magazin hat sich zum Ziel gesetzt, die Vereinsvielfalt in der Region zu unterstützen und zu fördern. CLUB! magazin präsentiert regelmässig Vereine aus diversen Sparten. CLUB! magazin ist ein qualitativ hochstehendes Produkt und wird im Offset-Verfahren produziert. Das Magazin ist farbenfroh mit vielen Fotos und einem frischen, modernen Layout. CLUB! magazin >> ein Produkt von >> flecklin >> agentur für grafische dienstleistungen und kreative kommunikation

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CLUB! magazin

Vereine und Clubs der Gemeinden

SchwyzIngenbohl-Brunnen

Morschach-StoosGersau

SteinenSteinerberg

LauerzMuotathal

Illgau

# 07/14

Portraits in dieser AusgabeSZ OLDIES | Tanzsportverein Mythen | theater brunnen Skiclub Muotathal | GuggeMusig Muota Gnomä

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Ab 1300 Höhenmetern siehtNorbert Füchslin meist nicht mehr nach unten.

Sondern nur noch nach oben.

Nur wen man gut kennt, kann man auch gut beraten. Zum Beispiel über eine optimale Anlagestrategie.

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1 Partner:

Werden Sie Manager! Ein Vorstands-Engagement in einem Verein ist ein Lernangebot mit einem sehr umfassenden Lehrplan. Diese «Schule» lehrt zum Beispiel die Fähigkeit, sich schnell in eine neue Umge-bung einzuleben. Wer sich für ein Ehrenamt engagiert, kann davon ausgehen: Es kommt ziemlich sicher anders, als Sie es sich vorge-stellt hatten. Das schult die Anpassungsfähig-keit und die Offenheit, die Flexibilität und die geistige Beweglichkeit.Auch Konflikte oder sogar Krisen gehören zum (Vereins-) Leben. Das ist ganz normal. Das Lernen, diese Krisen zu meistern und durch-zustehen, ist ein wichtiger Bestandteil dieses Lehrplans! Die schönen Momente jedoch, zu-sammen mit Freunden gemeinsam etwas zu bewirken und zu erreichen, überwiegen ganz klar und bringen positive Energie.Aber nicht nur die soziale Kompetenz ist gefor-dert. Ehrenämter beinhalten auch immer das Lernen in neuen Funktionen. Bewirbt sich die Zahnarztgehilfin auf den Posten eines Finanz-chefs? Hat sich ein Gärtner schon mal über-legt, in die Sponsoring-Branche zu wechseln? Möchte der Automechaniker gerne Führungs-aufgaben übernehmen? Hat der Akademiker Interesse an einem Material verwalter-Posten? Vorstandsämter machen solche sonst eher un-wahrscheinliche Vorhaben möglich. Es warten dort Aufgaben, welche interessante Einblicke in verschiedene Tätigkeitsfelder geben. Die Angebote der Vereine sind mindestens so spannend wie die Ausschreibungen im Stel-lenanzeiger.Es macht grossen Spass, sich für (s)einen Verein einzusetzen – machen Sie mit!

HerzlichstRoman Flecklin

Inhalt

Seiten 2 – 7 SZ OLDIES

Seiten 8 – 9 Tanzsportverein Mythen

Seiten 12 – 13 theater brunnen

Seiten 16 – 17 Skiclub Muotathal

Seiten 20 – 21 GuggeMusig Muota Gnomä

TitelseiteFotograf: Beat Flecklinwww.berg-panorama-foto.com

CLUB! magazin

ImpressumHerausgeber | Roman Flecklin | Konzept, Gestaltung und Produktion | >> flecklin >> agentur für grafische

dienstleistungen & kreative kommunikation >> | Druck | Triner AG, Schwyz | Vertrieb | Schweizerische Post in alle

Haushaltungen der Gemeinden Schwyz, Ingenbohl-Brunnen, Morschach-Stoos, Gersau, Steinen, Steinerberg, Lauerz,

Muotathal, Illgau | Kontakt | >> flecklin >> agentur für grafische dienstleistungen & kreative kommunikation >>

Mangelegg 53 | CH-6430 Schwyz | [email protected] | www.clubmagazin.ch | www.facebook.com/CLUBschwyz

Auflage/Verteilung | 16 250 Exemplare

Hinweis: Alle Text- und Bildinhalte sind in der Verantwortung der jeweiligen Vereine und unterliegen deren Urheberrecht.

Diese Ausgabe wird unterstützt durch den Haupt-Partner sowie den Co-Partner .

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2Partner:

Un-Club SZ OLDIES

Schwyzer machen mobilDie kühlere Jahreszeit bringt

manchem Oldie eine

verdiente Verschnaufpause.

Einige Besitzer nutzen die

Wintermonate für eine

kleine Revision oder

für notwendige Unterhalts-

arbeiten.

Andere warten geduldig auf

einen frühen Frühling.

Oldtimer im WinterschlafGanz hartgesottene Oldtimerfreaks kennen keinen Winterschlaf. Sie sind sogar mit offe-nem Verdeck im Schneetreiben unterwegs und nehmen an Winterrallyes teil. Die meisten aber gönnen ihrem Fahrzeug eine Winterpause.Dazu gibt es einige Regeln zu beachten:Erstens ist ganz wichtig: eine trockene Garage!>Die 10 GeboteBenzintank füllen (Kondenswasser) – Luft-druck in den Pneus erhöhen – Kühlflüssigkeit nachfüllen (Frostschutz) – Gummimatten ent-fernen – Scheibenwischer leicht anheben – Batterie ausbauen – Verdeck trocken abbürs-ten – Fenster offen lassen – Türen nicht ganz schliessen (Gummidichtungen) – mit einem atmungsaktiven Tuch zudecken.Ihr Auto wird ihnen im Frühling die angediehe-ne Pflege mit einem prompten Start und ganz wenig Stottern verdanken.

Gute Fahrt im nächsten Jahr!

Bugatti für CHF 50.–Das gibt’s wirklich. Im Modell! Was als kleines Kind anfängt – viele erinnern sich an die Dinky Toys und Matchbox – kann sich ganz schön weit entwickeln. Bis ins hohe Alter wird es dann eine Wissenschaft, vielleicht sogar ein Museum.1:43, das ist der am weitesten verbreitete Massstab. Alle Automarken, auch längst ver-schwundene, in vielen Jahrgangsmodellen und verschiedenen Farben, sind auf dem Markt. Die schöneren sind aus Spritzguss mit feinsten De-tails und mit Originalfarben gespritzt. Billigere sind aus farbigem Plastik. Sogar zukünf tige

> Das abgebildete Modell:Schuco Examico, seit 1950 mit Federmotor,

Zahnstangenlenkung, 4 Vorwärts- und Rückwärtsgänge, Leerlauf und Handbremse

Ein unbezahlbares Einzelstück. Das Siegerfahrzeug am damaligen Klausenrennen. Mercedes SSK mit Kompressor von R. Caracciola

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3 Partner:

Modelle finden sich als Prototypen. Neben den Alltags-Spielsachen findet man ganz exklusive Modelle, die auf Bestellung von Schmuckde-signern und Uhrenmachern in Einzelanferti-gungen für tausende von Franken hergestellt werden. Weitere sind mit Fern steuerung oder Benzinmotoren ausgerüstet. >Der SammlerWer einmal anfängt, eine Serie zusammenzu-stellen, wird ein Leben lang beschäftigt sein, weitere dazu passende Modelle zu finden. Sehr oft sind Automarken gesucht, die man gut kennt. Ein faszinierendes Hobby, das sich international betreiben lässt, wenn es nicht «nur» Postautos oder Saurer Lastwagen sind!>Oldtimer als WertanlageAlle lesen immer wieder über die unglaubli-chen Millionenbeträge, die an Auktionen für exklusivste Autos bezahlt werden. Sie mögen sogar stimmen. Sie sind aber noch seltener als ein Sechser im Lotto. Oldtimerfahrzeuge gibt auch günstig. Etwa CHF 4 000.– kostet

> 80-jähriger 6-Zylinder Sportmotor. Läuft wie ein Örgeli.

> Ungleiche Brüder: im Vordergrund der silbrige Supersportwagen BMW 328, daneben zwei

schwach motorisierte «Mäuschen» Topolino von Fiat. Alle haben den Plausch

> Die Initianten (v.l.n.r.): Beat Amstad, BrunnenRuth Strüby, Ibach

Giacomo Garaventa, Schwyz

> Beim jährlichen Wiedersehen gibt es viel zu erzählen. Hier im wunderschönen Garten des

Waldstätterhof in Brunnen.

ein nicht restaurierter VW Käfer. Restau rierte Fahrzeuge kosten schnell fünfzig- oder hun-derttausend Franken. Der Ankauf, die Zerle-gung, Revision oder Neuanfertigung, Zubehör, die Carrosseriearbeiten, Malerei und die ganze Montage nehmen monatelange Spezialisten-arbeit in Anspruch und kosten entsprechend. Glücklich darf sich nennen, wer selber ein me-chanisches Handwerk erlernt hat.Einen Rat von Heinrich Saredi in Küssnacht vergesse ich nicht mehr: wenn schon der gros-se Aufwand für eine Restauration, nimm ein schönes Fahrzeug. Er hatte recht. Der Ankauf eines Fahrzeuges ist der kleinere Anteil am Ganzen. Zurück zur Wertanlage. In 90% der Fälle kann bestenfalls ein Werterhalt erzielt werden. Wer Unterhalt, Versicherung und Ga-ragierung zusammenzählt, wird keine Rendi-te erzielen. Hingegen ist die satte Dividende nicht aus den Augen zu verlieren: Die Ausfahrt an einem schönen Herbsttag über die wenig befahrenen Passstrassen. Eine Dividende, die sich nicht in Prozenten ausdrücken lässt.

Fortsetzung auf Seite 5

Programm Samstag, 4. Juli 2015Königsetappe: Axenstrasse – Sustenpass – Innertkirchen – Meiringen – Brünigpass – Autofähre nach Gersau

Bisherige Ausfahrten:2004 1. Einladung: Apéro im Waldstätterhof, Fahrt über den Klausenpass bei strö-

mendem Regen, ca. 50 Teilnehmer2005 Fahrt zum Mittagessen auf den Raten und über die Ibergeregg zurück2006 Treffpunkt Waldstätterhof in Brunnen, rund um die Rigi zur Hohlen Gasse,

Küssnacht2007 Autofähre nach Beckenried, Giswil, Brünig-Pass, Meiringen, Sustenpass2008 via Sins nach Meisterschwanden, Schloss Hallwil, Rückfahrt Rotkreuz nach

Brunnen2009 Treffen beim alten Schützenhaus, Ausfahrt über Menzingen zur Halbinsel Au,

Rückfahrt via Rothenthurm2010 via Sattel zum Golfplatz Wangen, Heimfahrt im Gewitter via Rapperswil2011 über Rothenthurm, Rapperswil nach Bäretswil, Museum Junod, zurück bei

herrlichem Wetter via Uznach2012 Autofähre, Hergiswil, Mittagessen und Glasi-Besuch, herrlicher Sonnen-

schein, Rückfahrt via Glaubenbergpass2013 10-Jahre-Jubiläum, Fotosession bei der alten AVIA Tankstelle in Brunnen,

Essen beim Schützenhaus, Corso durch Brunnen und rund um die Rigi2014 Sattel, Menzingen nach Horgen, Besuch Kohlebergwerk Käpfnach und

Museum, Rückfahrt im Regen.

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sofern mir nicht eine bessere Lösung einfällt.»

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gegründet 2004 haaruus! Schwyzer machen mobil neu seit 2014 SZ OLDIES

Motto: Anmelden nicht – Kommen aber nötig!

Ziel: Old- und Youngtimer zeigen, gemeinsame Ausfahrten und Benzingespräche

Aktivitäten: jährlich 1 Einladung zur Ausfahrt mit wechselndem Ausflugsziel

Präsident: keiner

Mitglieder: ca. 140 Oldtimerbesitzer

Generalversammlung: keine

Mitgliederbeitrag: CHF 0.–

Vermögen: 1 Schachtel Couverts und 1 Auspufftopf für Kollekte

Sponsoren: keine

Organisation: Ruth Strüby, Ibach Giacomo Garaventa, Schwyz Beat Amstad, Brunnen

Kontakt: Giacomo Garaventa, Allerheiligen 20, 6430 Schwyz

Oldtimer – Definitionen nach VSFA (Fédération Suisse des Véhicules Anciens) «Oldtimer» ist ein Sammelbegriff für histori-sche Fahrzeuge. Arbeitshypothese zur Defini-tion historischer Fahrzeuge: «Oldtimer»: mindestens 30 Jahre alt «Youngtimer»: zwischen 15 und 30 Jahre alt Im englischen Sprachraum gibt es die Aus-drücke «elderly people», «old people» und «old timers», welche für alte Leute stehen. Der Ausdruck «Oldtimer» wird im deutschen Sprachraum eigentlich fälschlicherweise auf alte Fahrzeuge angewendet.

ca. 50 bis 60 Betriebsstunden) beschränkt; 3. Sie müssen der ursprünglichen Ausführung entsprechen;4. Sie müssen optisch und technisch in ein-wandfreiem Zustand sein, wobei Gebrauchs-spuren, die auch bei sorgfältiger Pflege entste-hen, akzeptiert werden.Unter dem Begriff «Oldtimer» werden oft auch Fahrzeuge mit beispielsweise den Bezeichnun-gen Sammlerfahrzeug, Klassiker, Veteran, an-tikes Fahrzeug, Vorkriegs-Fahrzeug, Vin tage-Fahrzeug, Schnauferl etc. verstanden. Diese Ausdrücke stellen keine allgemein gültigen Definitionen dar und können höchstens in spe-ziellen Fällen angewendet werden.Als Kompensation für diese Einschränkungen müssen die Veteranenfahrzeuge u.a. in der Regel nur alle sechs Jahre bei den Strassen-verkehrsämtern nachgeprüft werden. Auch können Wechselschilder für mehr als zwei Ve-teranenfahrzeuge erteilt werden.Doch am Schluss und am Anfang eines jeden Oldtimers stehen wir, die Menschen...Denn der Unterschied zwischen einem Rost-haufen und einem Oldtimer, diesen Unter-schied machen wir aus, wir, die mit Freude, Engagement und Leidenschaft unsere Lieblin-

Ein paar ZahlenQuelle: Verkehrsamt SZ (Dank an Herrn Betschart)

Fahrzeugbestand 2013 TOTAL 130‘466

Leichte Motorwagen 101 731Motorräder 11 441Veteranen Status PW 1 918Veteranen Status Motorräder 1 210

Massnahmen Führerausweis-Entzüge 1 433Verwarnungen 1 134

ge hegen und pflegen. Als reine Geldanlage ist es ein völliger Schwachsinn. Wenn das Quänt-chen Leidenschaft fehlt, dann fehlt am Schluss auch die Freude, und wenn diese fehlt, dann fehlt auch das Geld.

Darum nächstes Jahr, 4. Juli 2015, vorfahren im Schützenhaus in Brunnen, so gegen 09.30 Uhr.Euer Un-CLUB Team SZ OLDIES

Die nächste Ausfahrt findet am 4. Juli 2015 statt.

Sehr gerne bin ich auch dabei!

Ich habe einen Old-/Youngtimer. Bitte schicken Sie mir eine detaillierte Einladung.

Vorname/Name

Adresse

PLZ/Ort

Mein Auto:

Marke Modell Jahrgang

Talon bitte ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und einsenden an:Giacomo Garaventa, Allerheiligen 20, 6430 Schwyz

In der Schweiz wurde in den «Weisungen für Veteranenfahrzeuge» vom 3. November 2008 des Bundesamtes für Strassen der Begriff «Veteranenfahrzeug» definiert.Als Veteranenfahrzeuge gelten Motorfahrzeu-ge, die folgende Voraussetzungen erfüllen:1. Die erste Inverkehrsetzung erfolgte vor mehr als 30 Jahren;2. Die Fahrzeuge dürfen nur für rein private Zwecke verwendet werden. Die Fahrzeuge dürfen nicht regelmässig in Be-trieb stehen; die jährliche Fahrleistung ist auf durchschnittlich ca. 2 000 bis 3 000 km (bzw.

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8Partner:

Tanzsportverein Mythen

Petticoats und MinikleiderDer Tanzsportverein Mythen

feiert dieses Jahr sein

20-jähriges Bestehen.

Seit der Gründung kann er

auf eine bewegte Zeit mit

vielen Erfolgen zurückblicken.

Dazu zählen die unzähligen

Auftritte an Feiern und Festen

mit eigenen Tanzchoreo-

grafien und eigens

geschneiderten Kleidern.

Der Verein erntete viel Applaus mit abwechs-lungsreichen Showblöcken. Über viele Jahre tingelten die Tanzfreudigen von Bühne zu Büh-ne und genossen die schöne Zeit. Inzwischen sind die wilden Jahre vorbei. Das Einstudie-ren von Choreografien und Shows steht nicht mehr im Vordergrund. In den Trainings werden bekannte Tanzschritte aufgefrischt, neue Figu-ren gelernt und einfach die Freude am Tanzen ausgelebt.>AuftritteWie die Zeit doch vergeht: Vor 20 Jahren wurde der Verein durch ein paar tanzfreudige Jungs und Mädels gegründet. Alle waren vom Tanz-fieber angesteckt und wollten in irgendeiner Form ihre Freude weitergeben. Was lag also näher, als Choreografien einzustudieren und auf der Bühne darzubieten? Es dauerte gerade mal ein paar Monate, und die erste Tanz-Cho-reografie war showreif. Die «Uraufführung» hatte der TSV Mythen bei «Brunnen tanzt» und erntete grossen Applaus, was natürlich fürs Weitermachen motivierte. In der Folge wurden weitere Tanzschritte gelernt und das Showpro-gramm stetig erweitert. Hinzu kamen noch die

eigens geschneiderten Kleider, welche zu den Tänzen passten. Die Showgarderobe umfasste Petticoats zu Rock’n’Roll, erotische Minikleider zu lateinamerikanischen Tänzen, lässig-freches zu Hiphop und vieles mehr. Der Bekanntheitsgrad im Talkessel Schwyz wuchs und damit auch die Zahl der Mitglieder, welche sich in die beiden Gruppen Rock’n’Roll und Latein aufteilten. Die Gruppe Latein pro-fitierte zudem vom Salsa- und Tango-Boom. Über manche Jahre pflegte der Verein ein abwechslungsreiches Repertoire und wurde regelmässig für private und öffentliche Feste, Feiern und Tanzshows angefragt. Allen mach-te es riesigen Spass, von Bühne zu Bühne zu tingeln.

Aktiv-Mitglieder des TSV Mythen 2014

> Dance Night auf dem Zugersee

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9 Partner:

20-jähriges JubiläumInzwischen feiert der Verein ein rundes Ju-biläum. Doch nicht nur der Verein, sondern auch ein Teil seiner Mitglieder kann auf eine langjährige und erfüllende Vereinszeit zurück-blicken. Die meisten Mitglieder haben inzwi-schen eine Familie und sehen sich im zeitlichen Dilemma zwischen Verein und Familie. Um dem Familienleben gerecht zu werden, findet das Training alle zwei Wochen statt.

JahresprogrammDie Aktivitäten des Jahresprogramms sind vielfältig. Jährlich wird das Tanzschiff auf dem Zugersee sowie das Rockabilly im Oberybrig besucht. Für letzteres kramen die Damen ihre Petticoats und die Herren die Hemden und Hosenträger hervor und tanzen stilgemäss zu Live-Rockabilly. In guter Erinnerung ist auch der Maskenball in Illgau, der als kostümierte Gruppe schon mehrmals besucht wurde.

FactsTanzsportverein MythenGründungsjahr 1994Mitglieder Aktiv 20 Passiv 22

TanzstileVon Rock‘n‘Roll über Jive und latein-amerikanische Tänze bis zu Walzer

Training Jeden 2. Mittwoch 20.00 –22.00 UhrTurnhalle Seerüti, 6423 Seewen

Kontakt Marcel Mosimann 079 258 29 01Website www.tanzsportverein-mythen.ch

In den 20 Jahren wandelte sich der Tanz-sportverein Mythen von «besessenen» Tänzern zu Plausch-Tänzern. Die Leiden-schaft und Freude am Tanzen ist geblie-ben. Überzeugen Sie sich selbst!

An diesen Trainingsabenden repetieren wir in der Regel die Schritte von Standardtänzen. Dies sind vorwiegend Discofox, Jive, Salsa, Rumba, Cha-cha-cha und natürlich Walzer. Da-für ist die Tanzfläche in der Turnhalle schliess-lich gross genug. Meist werden einige Figuren aneinandergereiht und Kurzchoreografien getanzt.

Als neues Projekt wurde letztes Jahr ein kleiner aber feiner, öffentlicher Tanzanlass in Koopera-tion mit der Tanzschule Bailesito ins Leben ge-rufen. Mit «Tanzen am Quai», so heisst dieser Anlass, wird der Schiffsteg in Brunnen in eine Tanzzone verwandelt. Es gibt Musik, und alle Passanten und Zuschauer sind herzlich einge-laden mitzutanzen. Auch sportliche Aktivitäten sind im Verein beliebt. Dies ist beispielsweise der Schneetag mit Skifahren oder einer nächtlichen Schnee-schuhtour mit anschliessendem Fondueessen. Dabei kann es vorkommen, dass unversehens aus der Fonduehütte eine Fest- und Tanzhütte wird. Tanzen kann man schliesslich fast über-all. Beim Ausflug in den Seilpark konnte auch der Nachwuchs Mut und Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

Mitglied werdenPersonen oder Paare, die gerne die Tanzleiden-schaft mit uns teilen möchten, sind im Verein herzlich willkommen. Das Training findet jeden 2. Mittwoch im Monat in der Turnhalle Seerüti in Seewen statt. Weitere Informationen über den Verein sowie Trainingstermine finden Sie auf unserer Website: www.tanzsportverein-mythen.ch.

> Jubiläumsreise vom 5.–7. Sept. 2014 nach Aspach-Kleinaspach D ins Erlebnishotel Sonnenhof

> Ausgelassenes Tanzen zu Musik am Quai in Brunnen

> Kostümiert am Maskenball in Illgau

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theater brunnen hat den Traumjob

Das Ende und der AnfangIm Dezember 2005 wurde

der Verein KAB (Katholische

Arbeitnehmer-Bewegung)

Ingenbohl-Brunnen aufgelöst.

Die Theatergruppe der KAB

wollte jedoch weiter

bestehen, und so fand im

April 2006 die Gründungs-

versammlung des neuen

Theatervereins statt.

Unter dem Namen «theater brunnen» möchte der Verein wie in früheren Jahren jeweils um die Weihnachtszeit das Publikum in seinen Bann ziehen.Die Saison 06/07 meisterte «theater brunnen» sowohl organisatorisch als auch spielerisch zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten. Mit motivierten Aktivmitgliedern stellte sich der junge Verein den strukturellen Anfangsaufga-ben. Die erste eigene Theaterproduktion «Dr verruckt Profässer» unter der Regie von Barba-ra Krummenacher war ein voller Erfolg.>Eine neue ÄraDie Mitglieder des Vereins könnten unter-schiedlicher nicht sein, doch in einem Punkt waren sie sich einig. Sie wollten sich als The-aterensemble von klassischen Lustspielen und bewährten Schwänken entfernen. Wohin genau die spielerische Reise gehen sollte, war noch offen, doch die Reaktionen aus dem Pu-blikum waren eindeutig: Lustig soll es sein, unterhaltsam und eingängig.Für die zweite Saison wagte sich die neue Re-gisseurin Susanne Holdener an die Aufgabe, den bunten Haufen voller Ideen unter Kon-

trolle zu kriegen. Dies gelang ihr ebenso er-folgreich wie ihrer Vorgängerin.Die nächsten fünf Theaterjahre zogen ins Land. Mit Stücken wie «Himmlische Schlingel» oder «spilet wyter» positionierte sich «thea-ter brunnen» als fester Kulturbestandteil im Schwyzer Talkessel. Speziell zu erwähnen ist die Saison 2010/2011. Dem Ensemble wurde die Ehre zuteil, das Stück «Poltermorge» urauf-zuführen. Es stammt aus der Feder des enga-gierten Mitglieds Housi Denz.Im siebten Theaterjahr 2012/2013 begab sich «theater brunnen» auf neue Wege. Es war an

> Dance Night auf dem Zugersee

> «Poltermorge» 2010/2011

> Aus dem aktuellen Stück «Traumjob» 2014

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Denz sein zweites Theaterstück geschrieben, welches dieses Jahr uraufgeführt wird. >Eine kleine Zusammenfassung von «Traumjob - ein Stück in fünf Pausen»NOVA Brunnen ist Projekt geblieben. Eine neue Investorengruppe hat das Gelände übernom-men und Neues geplant. Wir befinden uns im Raum mit einer der Attraktionen des kleinen, perfekten und idyllischen Schwyzer Freizeit- Parks in der ehemaligen Zementfabrik in Brun-nen.Acht – mehr oder weniger – gescheiterte, sehr unterschiedliche Menschen treffen hier aufei-nander. Sie alle sind angestellt, um berühmte Figuren aus Schweizer Geschichte und Ge-schichten für Touristengruppen darzustellen. Von Wilhelm Tell über Helvetia bis Heidi sind alle dabei. Sobald der Befehl aus dem Lautsprecher er-tönt, müssen sich die Darsteller in die Deko-ration – eine überdimensionale Schneekugel – posieren, still halten und sich wie in einem Wachsfigurenkabinett von den Touristenströ-men anstarren lassen.In den Pausen zwischen zwei Vorführungen dürfen sie ihren Arbeitsplatz (und damit un-sere Bühne) nicht verlassen und so erfahren die Zuschauer nach und nach die tragischen, komischen Lebensgeschichten der einzelnen Figuren, die in den Kostümen stecken:

CastMax alias «Wilhelm Tell» Martin DetterbeckFrau von Euw alias «Trachtenfrau» Katleen MeyerDominique alias «Heidi» Martina GrondLaura alias «Geissepeter» Raffaela Bissig«Almöhi» Housi DenzJutta alias «Helvetia» Kristin StelterLuise alias «Trachtenfrau» Petra LinggPeter alias «Handörgeler» Tobias Strub

CrewRegie Sophie StierleTechniker Matthias Grond, Michael MettlerProduktionsleitung Anita Auf der Maur, Michaela FassbindBühnenbild, Maske, Kostüme Housi Denz, Eva Salzmann

«theater brunnen» VorstandAnita Auf der Maur, Präsidentin; Eva Salzmann, Vize-Präsidentin; Michaela Fassbind, Kassier; Katrin Camenzind, Aktuarin; Housi Denz, Beisitzer

Aufführungen 2014

Freitag, 21. NovemberSamstag, 22. NovemberDonnerstag, 27. NovemberFreitag, 28. NovemberSamstag, 29. NovemberSonntag, 30. November

Zeit: 20.00 Uhr Türöffnung 19.00 Uhr

Ort: Kult-Turm Industriestrasse, Brunnen

Weitere Informationen und Reservationen auf www.theaterbrunnen.ch

der Zeit, einmal eine etwas andere Saison zu erleben. So kam es, dass das Ensemble An-fang 2013 in der ganzen Zentralschweiz auf Tournee ging. Das Stück «EiferSucht – Ein Drama für drei Faxmaschinen» von Esther Vilar eignete sich bestens dafür, an verschiedenen Orten aufgeführt zu werden. «theater brun-nen» erlebte eine abwechslungsreiche, lehr-reiche und in erster Linie tolle Saison.>Neue Regisseurin, neues Stück, neue Spieler, neuer Ort, neues GlückMit «Traumjob – ein Stück in fünf Pausen» startet «theater brunnen» in die Saison 2014. Mit Sophie Stierle hat «theater brunnen» eine neue Regisseurin und mit Kult-Turm einen neuen Spielort gefunden. Zudem hat Housi

Da gibt es zum Beispiel Luise, die eigentlich Modistin werden will und nur auf Vermittlung des RAV übergangsweise eine Trachtenfrau darstellt, oder den vermeintlichen Tell, der auf eine erstaunliche Karriere im Big Business zurückblickt. So kommen während des Stü-ckes die Konflikte zwischen den Figuren zum Vorschein und werden zu einem spannenden und komisch-tragischen Theater hinter den Kulissen.

Das Ensemble freut sich auf eine neue, span-nende Saison 2014. Für die Produktionen in den nächsten Jahren möchte sich «theater brunnen» alle Türen und Bühnen offen lassen und viele neue und unbe-kannte Herausforderungen entgegennehmen. Wir freuen uns darauf!

> Sophie Stierle, Regisseurin und Housi Denz, Autor

> Stück «spielet wyter» 2008/2009

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«Werbe Lüönd» und «Neon Bosco» bieten Komplett-Lösungen für den individuellen Werbeauftritt. Von der Konzeption über die Planung bis hin zur Ausführung und Montage stehen die beiden Unternehmen für eine ganz-heitliche Betreuung und grosse Flexibilität.

«In den vergangenen Jahren spürten wir zunehmend die Konkurrenz, und vor allem den Preisdruck aus dem Internet», erklärt In-haber Jörg Lüönd. Aus diesem Grund wurde die neue Internetplattform shopwerbung.ch aufgeschal tet. «Dabei handelt es sich um ei-nen Werbemittelshop für Vereine, Firmen und Private», führte Jörg Lüönd weiter aus.

In diesem neuen Internet-Shop aus der Region kann der Kunde Blachen, Plakate, PVC-Kleber, Forextafeln, Leichtschaumplatten, Dibondta-feln, Akyprint oder auch Karton im gewünsch-ten Design mit wenigen Klicks direkt bestellen und via «Paypal» bezahlen. Die so bestellten Produkte werden sodann in Brunnen produ-ziert und per Post ausgeliefert.

«Diese Art der Bestellung schlägt sich deutlich auf den Preis nieder. Denn: Weil kein Bera-tungsgespräch geführt wird, keine Offerte und keine Rechnung geschrieben werden muss, so-wie jegliche Datenbearbeitung wegfällt, kön-nen wir diese Produkte günstiger anbieten», erklärt Jörg Lüönd weiter.

shopwerbung.ch ist ab sofort online. Erhältlich sind vorwiegend Artikel in Standard-Grössen. Weitere Formate oder Wünsche auf Anfrage. Das Angebot wird laufend ausgebaut.

Plakate | Blachen | Forextafeln | Leichtschaumplatten | Dibondtafeln | Hohlkammerplatten | Karton | PVC-Kleber

Jörg Lüönd & Co. Gätzlistrasse 18 6440 Brunnen Tel. 041 820 36 33 [email protected] www.werbeluond.ch

Inhaber Jörg Lüönd

WerbeLüönd seit 1986

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16Partner:

Skiclub Muotathal

Erfolgreich und innovativDer Traditionsverein,

welcher sich dem Wintersport

verschrieben hat,

konnte in der Vergangenheit

neben sportlichen Erfolgen

auch viel für die

schneebegeisterten Kinder

im Muotathal bieten.

Unter dem Namen «Skiclub Pragel» am 25. Ok-tober 1958 gegründet und in den 70er Jahren in «Skiclub Muotathal» umgetauft, sorgten die Mitglieder des Skiclubs immer wieder für nationales und internationales Ansehen. So errangen die Athleten an kantonalen, regio-nalen und nationalen Anlässen Medaillen und Meistertitel zu Hauf.

>Unser legendärer Sepp Suter, der in den Jahren 1981 bis 1983 Schweizermeister im Biathlon wurde und auch an den Weltmeisterschaften teilnahm, war unser erstes As. Aber auch Priska Föhn-Heinzer, die im Jahre 1978 in Pfronten als erste Muotathalerin eine Weltcupabfahrt be-stritt, und Regula Herzog-Betschart im Jahre 1985 als Europacup-Siegerin im Riesenslalom und Teilnehmerin an etlichen Weltcuprennen, legten Ehre für die Muotathaler ein. Danach dauerte es 10 Jahre, bis dann Laura Hedi-ger-Schelbert (1990 JO-Schweizermeisterin im Slalom) ebenfalls in die Fussstapfen von Priska und Regula trat und an Weltcupabfahrten und SG starten durfte.>

Als Mannschaft nahm der Skiclub Muotathal an unzähligen Stafetten teil. Gut in Erinne-rung bleibt der älteren Generation sicher der 2. Platz an der Tellstafette im Jahre 1981 mit dem schnellsten Bergläufer Josef Suter und dem im Ziel an den Fersen blutenden Talläufer Löry Schelbert, der sogar zwischenzeitlich die Führung übernommen hatte!

>Der Skiclub Muotathal organisierte etliche kantonale und regionale Meisterschaften und als Höhepunkt die Schweizermeisterschaften im Biathlon im Jahre 1983.

> In der JO werden nicht nur Tore gefahren. Auch richtiges Springen will gelernt sein.

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17 Partner:

Seit 2003 organisiert der Skiclub Muotathal auch immer wieder FIS Rennen auf dem Stoos – eine grossartige Gelegenheit für den Ski-nachwuchs, sich mit den Grossen zu messen. Im Jahre 2010 konnten sogar die Schweizer-meisterschaften im Super G und der Abfahrt durchgeführt werden. Nadia Kamer gewann alles bei den Damen, und bei den Herren sieg-ten Namen wie Patrick Küng, Tobias Grünenfel-der und Justin Murisier. >Der alljährliche Skikurs auf dem Stoos, wel-cher an 5 Tagen rund um den Jahreswechsel

zusammentragen. Auch hier nimmt man den Wandel der Zeit wahr: in den Anfängen muss-ten die Kinder noch den Lauf «ufä-trämpele», dann gab es einen eigenen Trainings-Lift im Thal und heute findet es auf dem nahgelege-nen Skigebiet Stoos statt. Auch die Teilneh-mer haben gewechselt, mit den Anfängen des Snowboards war dies eine wachsende Kategorie – heute gibt es wieder nur noch Skifahrer. Mit dem Kinderskirennen wird auch das Clubrennen durchgeführt, in dem sich die Jugend mit den Trainern und den erfahrenen Rennläufern des Skiclubs messen können und ihnen schon mal um die Nase fahren, wie Va-lerio Schelbert (Jg. 1998) im Winter 2013/14 zeigte und gleich den Tagessieg holte. >Einmal im Jahr macht der Skiclub einen Ski-clubausflug, der schon auch mal nach Frank-reich oder Österreich führen kann. In der kommenden Saison werden wir den Weltcup – Riesenslalom in Adelboden besuchen und mit den weltbesten Skifahrern mitfiebern. Weitere Infos auf unserer Homepage.All diese Aktivitäten wären ohne finanzielle Mittel natürlich nicht möglich, und so ist der

FactsSkiclub Muotathal

Gründung 1958Mitglieder 240

VorstandPräsident Marco FöhnKassier Carmen PfylAktuar Elena Gwerder-SchelbertPresse Claudia PfylChef Breitensport Markus HeinzerChef Leistungssport Marco HeinzerBeisitzer Désirée Weissen

Infoswww.skiclub-muotathal.ch

durchgeführt wird, erfreut sich einer grossen Beliebtheit. Die Kinder und Jugendlichen von Muotathal und Illgau können unter fachkun-diger Leitung ein paar interessante und lehr-reiche Schneetage in der Gruppe erleben. Die Leiter haben für jede Witterung oder Schnee-verhältnisse «flätt guäti» Spiele oder Übungen im Repertoire.Ein Highlight für die Jungen Ski- und Snow-boardfahrer vom Muotathal ist sicher unser Kinderskirennen, mit dem immer wieder be-eindruckenden Gabentempel, den die Kinder

jährlich stattfindende Muotathaler Chäs-märcht eine wichtige Einnahmequelle vom Skiclub, bei dem etliche freiwillige Helfer die Gäste jeweils am Sonntag in der Festwirtschaft der Aula bewirten und so auch zum kulturellen Leben im Muotathal beitragen.

> Der frisch gebackene Olympiasieger Sandro Viletta zusammen mit dem Präsidenten Marco

Föhn anlässlich des FIS-Rennen 2014 auf dem Stoos

> Vorstand von links nach rechts: Marco Heinzer, Markus Heinzer, Claudia Pfyl, Marco Föhn, Elena Gwerder-Schelbert, Désirée Weissen, Carmen Pfyl

> Kinderskirennen Stoos > Valerio Gwerder – Tagessieger am Kinder- und Clubrennen 2014

> Jedes Kind erhält am Kinderskirennen einen schönen Preis

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15 Jahre GuuggeMusig Muota Gnomä

15i – z‘mitzt i dä Pubertät«Muota Gnomä füdläblutt!»

Nicht splittenackt, wie es der

«hauseigene Trinkspruch»

im Titel beschreibt, vielmehr

kunterbunt geschminkt in

farbenprächtigen «Gwändli»

mit Kapuze, spitzen Ohren,

heulenden und klopfenden

Instrumenten im Schlepptau,

dies sind die Markenzeichen

der GuggeMusig Muota Gnomä

aus Ibach.

Geschichte – Vereinsleben – FasnachtDurch die Fusion der früheren Ibächler Guug-gen «Bachhäägglä» (1973) und den «Muota-tüüflä» (1988) entstand am Vollmondabend, Freitag, dem 13. Oktober 2000, die «Guugge-Musig Muota Gnomä».Der Verein besteht heute aus rund 40 Aktiv-mitgliedern, die nicht nur in der 5. Jahreszeit viel zusammen unternehmen und oft für «Schmunzeln» sorgen. Verteilt über das ganze Jahr finden viele gesellige Anlässe statt, wo sich die Mitglieder mit den spitzen Ohren zu vergnügen wissen. Sei es das Ski-Weekend, der Bowlingabend, die Nauenfahrt, das Grill-fest, das Grümpi Ibach, die Ibächler Chilbi oder der Gnomä-Tag. Anfangs September beginnen jeweils die Pro-ben auf die kommende Fasnacht. Zweimal wö-chentlich wird mitten im Feckerdorf geübt und gehörig Lärm gemacht. Im November folgt das Probeweekend und an den kommenden Wochenenden der erste Auftritt. Danach wird weitergeprobt bis im Januar, zum hiesigen Fasnachtsstart der Guuggenmusigen aus der Gemeinde Schwyz. Dieser findet alljährlich am Freitag nach «Drei-Königen» in Schwyz statt.

Je nach Fasnachtslänge folgen jeweils am Samstag bis zur Hauptwoche weitere Auftritte. Per Car wird durch die ganze Zentralschweiz rotiert und Spuren hinterlassen. An den Haupt-tagen traut man sich auch vermehrt über die Grenze in benachbarte Länder, um deren Sit-ten und Brauchtümer zu pflegen.Der bereits legendere Urknall auf der Muo-ta-Brücke ist jeweils die Initialzündung für die Fasnachtshaupttage in Ibach. Als eine der we-nigen Guuggen in der Region praktizieren die Gnomä noch die traditionelle Tagwache am Schmutzigen Donnerstag und am Güdelmon-tag. So wird in aller herrgottsfrühe ab 05.00

Page 23: CLUB! magazin # 07

21 Partner:

Uhr lautstark der Winter vertrieben, und man musiziert und schlendert anschliessend den ganzen Tag durch das ganze Dorf.Heute darf man mit grossem Stolz sagen, dass die Fusion und die Gründung der «Muota Gnomä» eine Bereicherung für die Fasnacht im und rund ums Feckerdorf ist. >Jubiläum 2015 – «entlang dä Muota»Am Samstag des 7. Febuar 2015 feiert die Gu-uggeMusig Muota Gnomä ihr 15-jähriges Jubi-läum. Das ganze Dorf Ibach wird im Fasnachts-fieber sein, ein Fest für Jung und Alt, für Gross und Klein. Das Spezielle dieses Jubiläums ist das Fest-Areal bzw. die beteiligten Vereine und Wirtschaften. Neben den Restaurants Chrüz, Brüggli und Rose, wird es entlang der Muota von der «Schissäli-Bar», über die gesamte Asetstrasse zur «Alt-Bachhäägglä-Bar» und «Schmudowabuclub-Bar» bei der Ziegelei, ab-wechselnde Unterhaltung geben. Das Haupt-areal befindet sich beim Festareal auf dem Parkplatz des Fussballplatz Gerbihof, mit einer Kaffeestube, Band-Zelt, DJ- & Guuggen-Zelt, Grill, div. Bars u.v.m.Es wird ein Anlass der besonderen Art, da alle Guuggenmusigen aus den Gemeinden Schwyz, Ingenbohl, Morschach, Steinen und Gersau vorort ihr Können zum Besten geben werden. Eine weitere Besonderheit: Die Fas-nachtsrott Ibach stellt eine «Abig-Rott» auf die Beine, das heisst, auch die Maschgraden wer-den das Dorf und die Beizen gekonnt beleben.

Guuggensterben – NeumitgliederDie Fusion der ehemaligen Ibächler Guuggen bzw. die Gründung der Muota Gnomä liegt bereits eine Weile zurück. Seither sind einige Guuggen aus der näheren Umgebung zu-grunde gegangen oder kämpfen mit starkem Mitgliederschwund. Um dem entgegen zu wirken, sprichwörtlich am Leben zu bleiben, müssen auch die Muota Gnomä um Neumit-glieder werben.>Lust auf Musik, Abenteuer und Spass?!Dann «schnuppere» bei der GuuggeMusig Muota Gnomä rein, lass dich überzeugen und werde Mitglied!

Nähere Infos unter www.muotagnomä.ch

Jubiläum 2015 «entlang dä Muota» – 7. Februar 2015

Motto: 15i – z‘mitzt i dä Pubertät

Timing: 17.00 Uhr Platzkonzert, Festareal Gerbihof ab 20.00 Uhr Guuggenkonzerte auf 4 Bühnen im ganzen Dorf, Abig-Rott, Live-Musik in den

Restaurants, Zelte und Bars

mitwirkende Quartett Waschächt, Band Rollator, DJ Chäs & Brot, DJ Hoshi,Künstler: White Cross Drum u.v.m.

Die Muota Gnomä freuen sich auf zahlreichen Besuch zu diesem einmaligen Anlass.

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