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NLA Herren aktive sichern Ligaerhalt Wichtige Punkte im Heimspiel vor den Augen von Severin Lüthi (hinten, mit Sonnenbrille) TC FROBURG Clubheft 2014/15 www.tennis-trimbach.ch +41 (0)62 293 44 66 [email protected] Neu: Tennisschule der Region Olten

Clubheft 2014 / 2015

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Das Clubheft vom Tennis Club TC Froburg und Tennis-Center Trimbach

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NLA Herren aktive sichern LigaerhaltWichtige Punkte im Heimspiel vor den Augen von Severin Lüthi (hinten, mit Sonnenbrille)

TC FROBURGClubheft 2014/15www.tennis-trimbach.ch +41 (0)62 293 44 66 [email protected]

Neu: Tennisschule

der Region Olten

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Jetzt spielt Ihr also nochmals Nationalliga A, unglaublich, das kleine Trimbach gegen die grossen Vereine aus Genf, Zürich und den mehrfachen Schweizer-meister Wollerau. Was brauchte es für den Ligaerhalt?Vor allem für unsere Junioren war es ein grosser Schritt, wir mussten ausschliesslich

Hart aber herzlich: Trainer Bartolomé Szklarecki lebt für den Tennissport. Er verlangt seinen Wettkampfspielern einiges ab. Und bringt sie auf das nächste Level. Wenn nötig, bis in die NLA, das Oberhaus des Schweizer Tennis. Bartolomés Strategie: Die richtige Mentalität auf den Platz bringen.

Szklarecki Tennis-Academy: «Wir legen die Basis für gutes Tennis»

gegen Profis antreten, die vom Tennis leben. Entsprechend brachten sie eine Menge Er-fahrung mit. Nervosität und Blockaden ha-ben wir versucht zu lösen, stattdessen wollten wir mit einer Mischung aus Lockerheit und Professionalität auftreten.Was war das Highlight im ersten NLA-Jahr?

Interview: Christoph SiegertBild: : Sue Bär

«Wir sind auch für den Breitensport da. Für jeden Tennisspieler haben wir das passende Angebot», NLA-Coach Bartolomé Szklarecki, Inhaber der Szklarecki-Academy im Tennis-Center Trimbach.

Sicherlich das Heimspiel gegen Grasshop-pers Zürich, als wir in der Tabelle dank ge-wonnenen drei Punkten den Abstiegsplatz verlassen konnten.Hast Du vor dem ersten Einsatz über-haupt Chancen für Euch gesehen?Es wird bis zum letzten Ball gespielt, vorher ist kein Match verloren. Wir wollten unseren Respekt mässigen. Zumindest den einen oder anderen Punkt machen. Dank den beiden pol-nischen Verstärkungsspieler Gregor Panfil und Blazej Koniusz, sowie dem Tennis-schweizer Martin Vacek, der vom ehemali-gen NLA-Team Solothurn zu uns stiess, hat-

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6 ten wir schon eine gute Portion Qualität im Team. Dennoch waren alle Gegner auf dem Papier stärker besetzt. Alvaro Bello, die Nummer vier im Team, ist ein ehemaliger Schüler von Dir und spielte in diesem Sommer bereits zum vierten Mal hintereinander für den TC Froburg. Wie kam es dazu?Wir kennen uns ja schon lange, früher war ich jeweils sein Trainingspartner, wenn er sich auf ITF-Turniere vorbereitete. Er hat nun den ganzen Weg mit uns mitgemacht: Von der NLC, via zwei Saisons in der NLB in die NLA. Im Sommer 2014 war er leider nicht hundert prozentig fit. Sonst hätte er für den TC Froburg sicherlich noch den einen oder anderen Punkt mehr holen können.Wie bist Du mit dem ersten NLA-Einsatz von Luca Giacomelli und Jeremy Moser, den beiden Junioren aus der Region Olten, zufrieden?Die erste Saison in der Nationalliga A ist im-mer sehr schwierig. Man ist konfrontiert mit Druck. Und man ist konfrontiert mit starken Spielern. Das Niveau ist um ein vielfaches höher, als das, was man bisher kannte. Wenn man das alles zusammen zählt, diese Schwie-rigkeiten, dann haben sie es doch recht gut gemacht. Sie haben das Maximum herausge-holt. Und haben sich gut verkauft. Eine ge-wisse Nervosität hat natürlich geherrscht. Und eine gewisse Unerfahrenheit konnten sie nicht verbergen. Aber das ist ja klar, dass sie noch nicht so viel Erfahrung haben, gegen so gute Spieler. Beide erst 17-jährig, können nun nur noch besser werden.Dank Eurer Teilnahme an der Nationalli-ga A hat der Club mehr öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Welche Aussen-wirkung erhoffst Du Dir für die Tennis-schule?Dass wir ein Teil der besten Schweizerischen Liga sind, zeigt, dass wir ein wettkampf-starker Club sind. Es ist wie ein Aushänge-schild: Hier wird die Basis für gutes Tennis gelegt. Hier findet eine gute Ausbildung statt. Hier wird Qualität im Tennis entwickelt.Du bringst beachtliche Erfolge in der Entwicklung junger Talente mit. Welche Erfahrungen hast Du dabei gemacht?Es ist im Leistungssport so, dass es viel Freunde gibt, aber auch harte Momente. Siege und Niederlagen. Das formt mich, das formt meine Spieler. Im Laufe der Zeit habe ich von der U12 bis zur U18 zehn Schweizer Meister hervorgebracht, Mädchen wie Jungs.

S. Artikel

3 Szklarecki Tennis-Academy Wir legen die Basis für gutes Tennis

9 Arlinda Rushiti Mit dreizehn das erste TV-Interview

11 NLA-Kolumne Den Zuschauern wird Weltklasse geboten

12 Heimspiel gegen GC Lüthi sieht seinen Schützling verlieren

16 Weltbildtuniere «Weil die Weltbild-Turniere den Fortschritt in Schule und Sport begünstigen»

17 Luca Giacomelli An den Wochenenden ist meistens Turnier angesagt

18 Andreas Fischer Talent, Umfeld und harte Arbeit

20 Jeremy Moser Erster NLA-Einsatz, Portrait über seinen Vater und Förderer: INSIDE Olten

24 Traube Trimbach 17 Gault Millau Punkte und ein Service, der überzeugt

28 Apotheke Drogerie Kurz Langjährige Erfahrung und kompetente Beratung

32 NLA-Veteranen Die Vizeschweizermeister 2014

34 Marco Krämpf Ein Davoser ist neuer Clubmeister

35 Das Restaurant Set neues Verpflegungsangebot

Inhaltsverzeichnis

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7Wie hast Du das geschafft?Ich bin als Trainer hart, herzlich und mit der Seele dabei. Ich führe meine Spieler mit knapp zwanzig Jahren Erfahrung im Leis-tungstennis im Rücken. Disziplin, Motivati-on, Durchhaltevermögen, das sind für mich die drei wichtigsten Eigenschaften.Welche konkreten Trainingsinhalte vermittelst Du?Es gibt vier Bereiche, die den Tennissport prägen: Kondition (Physis), Mentalität (Psy-che), Technik und Taktik. Alle Komponenten müssen ausbalanciert werden. Als Trainer muss ich erkennen, wann welcher Trainings-inhalt im Vordergrund stehen sollte und die Einheiten entsprechend steuern.Man sagt, Spiele würden im Kopf entschieden.Ja, und es fängt bereits beim Training an: Bist Du bereit, Dich jeden Tag zu quälen? Das ist eine Kopfsache. 80 Prozent des Erfolges wer- den im mentalen Bereich entschieden.Wie lässt sich mentale Stärke trainieren?Das ist gar nicht so eindeutig zu beantworten. Es gibt unter Experten verschiedene Meinun-gen. Bei einer Vorhand ist sofort klar: Der Schlag wurde richtig oder falsch ausgeführt. Mentalität lässt sich so nicht kategorisieren. Letztlich muss ich aufgrund meiner Erfah-rung einschätzen, wie mit dem Spieler umzu-gehen ist. Ihm zureden und ihn aufbauen oder ihm Grenzen setzen.Was für ein Kopf-Thema beobachtest Du besonders oft?Das häufigste Problem ist zu wenig Selbstver-trauen. Und hier ergibt sich eine weitere Fra-ge: Ist es nur der Kopf? Oder resultiert das fehlende Selbstvertrauen vielleicht in Wirk-lichkeit daraus, dass es dem Spieler an der Basis, an der Technik fehlt? Mit einer guten Technik kannst Du alles machen und kreativ spielen. Ohne ein gutes Fundament in diesem Bereich bist Du aber automatisch limitiert.Und sicher muss auch das Umfeld stimmen, wenn es um Wettkämpfe geht.Ja, es braucht einen kompetenten Trainer, El-tern, die das Talent des Kindes unterstützen und Schule und Tennis müssen koordiniert werden.Roger Federer und Stanislas Wawrinka sind zwei Ausnahmespieler im weltweiten Tenniszirkus. Gibt es eigentlich eine Schweizer Tennisphilosophie?Das kann man so nicht sagen. Allerdings lässt sich eine exzellente Beinarbeit beobach-ten und wir sind physisch gut ausgerichtet.

Ansonsten hat jeder Spieler einen anderen Körperbau. Jeder probiert, das Beste aus sei-nen Ressourcen zu entwickeln, letztlich ist das individuell zu beurteilen.Du selbst kommst ursprünglich aus Polen. Du hast schon mit verschiedenen Weltklassespielern trainiert, darunter eben Federer, aber auch osteuropäischen Spielern wie Andre Medwedew. Welche Einflüsse bringst Du mit ein in Dein Training?Ich baue auf das, was mir selbst am meisten gebracht hat. Wenn wir von Wettkampftennis sprechen, dann geht es nicht ohne sich 24 Stunden dem Sport zu widmen. Es ist eine Präsenzsportart, die eintrainiert werden muss mit hunderttausenden von Bällen.Funktioniert das in der Schweiz?Teilweise. Hier wird sehr sicherheitsbezogen gedacht, die Schule geht vor. Ich würde mir wünschen, dass Eltern mutiger sind und mehr Geld und Zeit in ihren Nachwuchs stecken. Im Schweizer Umfeld ist es leicht, zwischen verschiedenen Sportarten zu wechseln, wenn es mit der einen nicht klappt. Darüber hinaus gibt es weitere berufliche Wege, niemand muss sich unbedingt durchbeissen.Und wie verhält es sich mit den osteuropäischen Staaten?Wir haben beigebracht bekommen, so lange auf dem Platz zu stehen, bis wir es können, nicht, bis die Trainerstunde zu Ende ist. Ein-mal angefangen, wird es durchgezogen. Et-was von dieser Disziplin, von diesem Durch-haltevermögen, versuche ich in einem angemessenen Rahmen zu vermitteln.Ein Loblied auf Trimbach als Standort?Klar. Wir haben ein tolles Umfeld. Es ist ru-hig, uns umgibt Natur, die Anlage ist schön gelegen. Wir haben Aussenplätze, können aber auch in der Halle spielen. Das ist nicht unwichtig, weil wir gefühlte 300 Tage Regen- wetter haben. Ich freue mich auch, wie gut wir vom Club unterstützt werden. Statt die Plätze an uns für Trainerstunden zu vermie-ten, könnte man vielleicht anderweitig mehr Geld verdienen. Das zeigt, wie viel Wert hier auf gute Ausbildung von Tennisschülern ge-legt wird.Wobei die Tennisschule allen offensteht mit Interesse am Tennis.Genau. Wir sind auch für den Breitensport offen. Für jedes Level gibt es ein Angebot. Ob Einsteiger, Quereinsteiger oder Wett-kampfinteressierte. ◊

Editorial

Geschätzte Sportler und Sportlerinnen, liebe ClubmitgliederWerte Damen und Herren

Sie halten das neue Clubheft des TC Froburg sowie des Tennis-Center Trimbach in Ihren Händen und ich hoffe, dass Sie viel Spass bei der Lektüre haben.

Mit viel Fleiss und Enthusiasmus ist dieses in den letzten Wochen und Tagen ent-standen und gibt Ihnen einen tollen Über-blick über die Highlights und Möglichkeiten im Tennis-Center Trimbach.

Von Seite Verwaltungsrat sind wir be-müht, Ihnen ein tolles Sporterlebnis zu er-möglichen. Ebenfalls haben wir auf die anste-hende Hallensaison das durch viele Personen gewünschte «Self-Service Konzept» im Re-staurant umsetzen können, was Ihnen wie uns eine grössere Flexibilität bietet. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass Sie sich wohl in unserer Anlage fühlen und aus diesem Grund beschäftigt sich der Verwaltungsrat aktuell mit verschiedenen Projekten rund um unserer Anlage. Es ist unser Ziel, dass wir die nächsten Modernisierungsschritte bereits im Frühjahr 2015 auslösen können um Ihnen eine Komfortverbesserung im Tennis-Center Trimbach bieten zu können.

Ich danke Ihnen im Namen der Tennis-Center Trimbach AG für Ihre Vertrauen und wünsche Ihnen eine unfall- und sorgenfreie Hallensaison 2014/15.

Ihr Marc ThommenPräsident Tennis-Center Trimbach AG ◊

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Sie ist die erste Club-Juniorin, die auf dem Sprung zu einer N4-Klassie-rung ist. Wenn alles klappt, erreicht sie noch in diesem Jahr die ersten Punkte für die internationale Weltrangliste. Arlinda Rushiti, aufgewachsen in Trimbach, auf dem Weg nach vorn.

Name: Arlinda RushitiAktuelle Klassierung: N4Jahrgang: 1999Aufgewachsen in: TrimbachCoach: Barto + MarekSternzeichen: WidderGeburtstag: 27. April

Ziele für die nächsten zwei Jahre: N2-Klassierung erreichen, mehr Internationale Turniere spielen.Klassierung vor fünf Jahren: R9Vor vier Jahren: R8Vor drei Jahren: R6

Erstes Tennistraining: Im TC Froburg Sommercamp, «ich wollte unbedingt einmal auf der Anlage Tennis spielen, die ich immer gesehen habe, wenn wir mit dem Auto dran vorbei gefahren sind.»Am TC Froburg gefällt mir: Die guten Trainingsmöglichkeiten, mit der Halle und den erfahrenen Coaches.Erstes Interclub Spiel: Mit der Damen Erstliga-Mannschaft, vor zwei Jahren. «Zum Glück konnte ich das Spiel gewinnen.»Mein Vorbild: Serena Williams. «Weil sie sehr stark spielt und sehr viel Talent hat. Und weil sie einen super trainierten Körper hat.»Am Tennis-Center Trimbach gefällt mir: «Die Nähe zu meinem Wohnort, die Halle und die vielen Tennisspieler, die gerne Tennis spielen und sich verbessern wollen.» Mein erstes TV-Interview: «Fand an einem internationalen Turnier im Kosovo statt. Dort war die Freude so gross, dass eine Tennisspielerin aus der Schweiz gekommen ist und das Turnier gewann, dass ich gleich ein Interview geben durfte und dieses im Fernseher gross ausge- strahlt wurde.»An meinen Coaches – Bartolome und Marek – schätze ich besonders: «Ihre Kompetenz. Sie können mir viele Tipps geben, wie ich mich noch weiter verbessere. Im Training ist sehr viel Disziplin gefragt. Aber wir lachen auch oft. Darum freue ich mich immer sehr aufs Training.» ◊

Hat im TC Froburg Sommercamp zum ersten Mal Tennis gespielt. Steht heute auf dem Sprung zur N4-Klassierung: Die Trimbacherin Arlinda Rushiti.

Arlinda Rushiti: Mit dreizehn das erste TV-InterviewText: Nicoletta LeuenbergerBild: Sue Bär

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Den Zuschauern wird Weltklasse geboten

wollen mehr Zuschauer an den Heimbegeg-nungen und mehr Supporter, die uns auch auswärts unterstützen. Damit eigene Juni-oren noch näher an das Spitzenniveau heran-geführt werden können, braucht es viel Trai-ning. Unsere Junioren werden versuchen, bis in einem Jahr noch spielstärker zu sein. Das N3 Niveau kann für sie Ansporn und das nächste Ziel sein. Das bedeutet hartes Trai-ning und viel Motivation, um dieses Ziel er-reichen zu können.

Dazu haben wir im TCF Froburg gute Voraussetzungen, denn Trainer und Coach Bartolome ist unser bester Trainer, den wir bisher hatten. Er kann Junioren entwickeln und zum Leistungstennis führen. Er kennt das Spitzentennis aus eigener Erfahrung und ist deshalb sehr kompetent.

Szklarecky Tennis-Academy vermittelt hohes technisches NiveauSeine Stärken: Er kann motivieren und

fordern. Trotzdem ist auf dem Platz und beim Training auch Fun dabei. Unterstützt wird er von seinem Bruder Marek. Beide sind sehr gute Tennislehrer. Obwohl Brüder, sind sie sehr unterschiedlich. Sicher hat Bartolome mehr Nähe zum Spitzensport. Marek unter-richtet auch sehr gerne Anfänger.

Unseren geschätzten Kunden kann ich das Training in der selbständigen Szklarecki Tennis-Academy sehr empfehlen. Die Sklarecki-Academy unterrichtet auch An-fänger auf hohem technischen Niveau und vermittelt Spass am Tennis.

Das Tennis-Center Trimbach kann sich derweil konzentrieren auf den TCF, das Ver-mieten von Tennisplätzen und die Unterstüt-zung der Tennisschule. Mit dem Turnierbe-trieb der Tennisschule, dem Miesere-Cup und dem Nati A Team fördern wir den Ten-nissport und das ist letztlich unsere Ambition. ◊

Text: TC FroburgBilder: Sue Bär

«Unseren geschätzten Kunden kann ich das Training in der selbständigen Szklarecki

Tennis-Acedemy sehr empfehlen. Die Szklarecki-Academy unterrichtet auch

Anfänger auf hohem technischen Niveau und vermittelt Spass am Tennis»,

Peter Gubler

und vor allem auch die Doppels waren sehr attraktiv und das Tempo des Spieles faszinie-rend. Die Identifikation mit einem Team, die resultierende Spannung und die Unterstüt-zung macht echt Spass.

2015 nochmals Ligaerhalt anvisierenUnsere Ziele für die NLA 2015: Wir

wollen nochmals versuchen, den Ligaerhalt zu sichern. Wir müssen die Nati A besser vorbereiten und integrieren im TCF. Wir

Der TC Froburg spielte 2014 bei den Ak-tiven erstmalig in der NLA. Der Aufstieg wurde möglich, weil wir letztes Jahr den Halbfinal in der Nationalliga B erreicht ha-ben und die Finalisten der Nati B nicht auf-steigen konnten und wollten.

Kontinuität im TeamDiesen Umständen entsprechend, folg-

te eine Anfrage von Swisstennis, die wir ge-nau prüften. Schliesslich fiel die Antwort positiv aus, weil das Mitspielen in der höch-sten Liga für den TCF, unsere Tennisschule und unsere Junioren Jeremy und Luca ein einmaliges Erlebnis ist. Um im ersten Jahr eine schlagkräftige Truppe zusammen zu stellen, brauchte es den Einsatz einer moti-vierter TCF-Crew. Dank den einschlägigen Beziehungen unseres Coaches Bartolome, konnten wir auf den Plätzen eins bis drei starke Spieler unter Vertrag nehmen. Die Nummern vier bis sieben haben bereits ein Jahr zuvor in der Nati B gespielt. Die Zu-sammenstellung der Mannschaft war für Bartolome zeitaufwendig. Die Vorbereitung der Propaganda und Werbung ebenfalls.

Ich bin sehr stolz, dass wir mit unserem – im Vergleich mit den Nati A Klubs – sehr bescheidenen Budget den Ligaerhalt sichern konnten. Die 6 : 3 Niederlage gegen GC war für uns wie ein Sieg. Wir waren für die vier besten Teams, die mit drei bis vierfachen Budgets angetreten sind, kein Kanonenfutter.

Intensiver NLA-RhythmusVon der ersten NLA-Saison nehmen

wir viele positive Eindrücke mit. Das Pro-gramm der NLA-Meisterschaft, fünf Begeg-nungen, davon zwei in Genf während acht Tagen, ist sehr intensiv. Das Spielniveau ist sehr hoch und auf den Plätzen eins bis drei Weltklasse. Unsere Personaldecke mit sie-ben Spielern war zu knapp. Am Ende waren alle erschöpft und teilweise leicht verletzt. Auch die Supporter, die das ganze Programm mitmachten, waren müde vom Mitfiebern und Reisen. Aber der Mannschaftsgeist un-

seres Teams war toll und es hat echt Spass gemacht, dabei zu sein.

Wieso sollten noch viel mehr Zuschauer an die Spiele kommen? Weil den Zuschauern Weltklassetennis geboten wird. Die Matches

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Michael Lammer, der sich im Verlauf des diesjährigen NLA-Interclubs bisher ausnahmslos siegreich gezeigt hatte, gelang das Gastspiel in Trimbach nicht nach Wunsch. Gegen Martin Vacek hatte der Zürcher, obwohl gemäss Rating klar favorisiert, hartes Brot zu essen. In zwei Sätzen zog er mit 3:6 und 4:6 den Kürzeren. «Mit meiner Leistung bin ich nicht zufrieden. Ich fand nie richtig ins Spiel», haderte er mit sich selbst. Er habe zwar im zweiten Satz noch einige Chancen kreiert, um in die Partie zurückzukommen. Doch nach Vaceks Break habe er nicht zurückschlagen können. Schliesslich habe sein Gegner den Match souverän zu Ende gespielt. Seine Hoffnungen liegen auf dem Doppel, gab der als Nummer 3 gesetzte GC-Akteur an. Was er noch nicht wissen konnte, war, dass die Froburger später auch in dieser Partie überraschend das bessere Ende für sich übrig ha-ben würden.

Grosse Bühne in TrimbachAuf den Reiz des Interclub-Wettbewerbs angespro-

chen, strich der 32-Jährige den Teamaspekt heraus: «Es ist super mit den Jungs von GC zwei Wochen lang zu-sammen unterwegs zu sein und Tennis zu spielen.» Den Interclub-Wettbewerb an sich und die herrschende At-mosphäre schätze er sehr und dies hätte noch mehr Zu-schauer verdient. Hier zeigte sich, dass sich der Mann aus dem Davis-Cup oder von der Tour grössere Bühnen gewohnt ist. In Trimbach fanden sich gestern Samstag bei besten Bedingungen immerhin gegen 200 Interes-sierte ein.

Unter diesen weilte mit Severin Lüthi auch Schweizer Tennis-Prominenz. Er ist nicht nur Captain des Davis-Cup-Teams, sondern auch Trainer Roger Fe-derer. Auf den Grund seines Besuchs in der Tennis-Pro-vinz angesprochen meinte der Berner: «Einerseits beo-

Lüthi sieht seinen Schützling verlierenMatchbericht TC Froburg vs Grasshoppers ZH aus dem Oltner Tagblatt: Aufseiten der Grasshoppers war das Gastspiel von Davis-Cup-Spieler Michael Lammer angekündet. Dass sich dazu Severin Lüthi, seines Zeichens Davis-Cup-Captain und Trainer von Roger Federer, unter die Zuschauer mischen würde und im Spiel gegen den TC Froburg noch aktiv das Coaching übernahm, war eine besondere Überraschung.

Text: Tobias Schalk (Oltner Tagblatt)Bild: Bruno Kissling (Oltner Tagblatt)

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Beim Interclub-Duell zwischen Froburg Trimbach und den Grasshoppers Zürich mischte sich Tennis-Prominenz unter die Zuschauer: Severin Lüthi, der Coach von Roger Federer, unterstützte

Davis-Cup Spieler Michael Lammer im Fight gegen TC Froburg Spieler Martin Vacek.

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bedauerte Lüthi, dass im Schweizer Tennis und insbe-sondere im Interclub die Breite hinter der Spitze wenig bis gar nicht vorhanden sei: «Hinter unseren Weltklasse-Spielern Roger Federer und Stan Wawrinka kommt lan-ge nichts.» Denn bereits die Nummern 3 und 4 im Davis-Cup-Team Marco Chiudinelli (ATP 175) und Henri Laaksonen (ATP 286) liegen weit zurück. Lüthi meldete an dieser Stelle Kritik an der hiesigen Tennis-Szene an: «Junge Talente werden hierzulande oft überbetreut, an-statt zuerst Leistung von ihnen zu erwarten.» Kontrapro-duktiv sei, dass im NLA-Interclub zum Teil mit grossen Summen die besten, jungen Schweizer geködert werden, was diese genügsam werden liesse, anstatt weiter hart an sich zu arbeiten. Den Weg des grossen Geldes im Inter-club, welchen Lüthi als ehemals selbst Aktiver sehr schätzt, zu begehen, erachtet er als falsch. Von dieser Aussage müssen sich die Trimbacher nicht angesprochen fühlen, da im Gegensatz zur Ligaspitze nur ein Bruchteil der finanziellen Mittel vorhanden ist.

bachte ich mit Michael Lammer einen Davis-Cup- Kaderspieler, andererseits war ich jahrelang selbst für GC im Interclub aktiv und bin immer noch mit dem Club verbunden.» Die Niederlage seines Schützlings bezeich-nete er als unglücklich. Die Ausgangslage für einen Pro-fi wie Lammer gegen einen Amateurspieler wie Vacek, der aber nach wie vor ein solides Niveau aufweise, sei nicht ganz einfach. Der Aussenseiter könne befreit auf-spielen und habe nichts zu verlieren. Trotzdem: «Norma-lerweise müsste Lammer gewinnen, diese Niederlage hat er sich selbst zuzuschreiben.»

Lüthi fordert: Mehr Schweizer Nachwuchs-Spieler einsetzenAufseiten der Froburger, welche sich gegen GC

sehr achtbar aus der Affäre zogen, konnte kein Akteur das Interesse von Lüthi wecken, denn die jungen Frobur-ger besitzen (noch) nicht das Format, um für die Belange des Davis-Cup-Teams von Interesse zu sein. Insgesamt

Michael Lammer, der Schweizer Davis-Cup Spieler, gibt einGastspiel mit den Grasshoppers Zürich in Trimbach…

…gegen Martin Vacek, den Spieler des TC Froburg, zieht er aber letztlich den kürzeren. Martin Vacek ist Tennis Schweizer

und wechselte vom aufgelösten NLA-Team Solothurn nach Trimbach zum TC Froburg.

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machte Luca Giacomelli zu Beginn seiner Partie gegen den klar überlegenen Adrian Bossel vieles richtig und führte mit 3:1. Danach verlor der Dulliker aber den Fa-den und konnte in der Folge kein Game mehr für sich entscheiden. Den dritten Sieg holte sich der TCF im Doppel der bestklassierten Spieler beider Seiten. Erneut Panfil an der Seite seines polnischen Landsmannes Ko-niusz Blazej zeigte sich siegreich. Ein Erfolg, welcher hart verdient sein wollte, musste doch in beiden Sätzen der Weg über das Tiebreak genommen werden. Zudem liessen beide Seiten in der entscheidenden Phase Break auf Break folgen. Die so ergatterten drei Punkte bringen den Froburgern neu Platz vier und damit zwei Punkte Abstand auf den Abstiegsrang. (ts) ◊

Trotz Niederlage Erwartungen weit übertroffen In der dritten NLA-Interclub-Runde der Aktiven in

der Geschichte des TC Froburg Trimbach war der haus-hohe Favorit GC Zürich zu Gast. Auf allen Positionen unterlegen musste nach der Kanterniederlage gegen Co-logny von Donnerstag mit einer erneut herben Pleite ge-rechnet werden. So lautete die Devise bereits im Voraus, vereinzelt Punkte gegen den Abstieg zu sammeln. Ge-stern liefen die TCF-Akteure aber teils zu Hochform auf. Allen voran die Nummer 1, der Pole Grzegorz Panfil, nach dem Gastspiel in Cologny von Trainer Bartolomé Szklarcky noch kritisiert, wusste zu überzeugen. In einem hochklassigen Duell gegen den Italiener Viola Matteo setzte er sich im zweiten Satz nach Tiebreak durch. Die zweite Überraschung gelang Martin Vacek gegen Michael Lammer, welcher eine eher dürftige Lei-stung darbot. Auf den Einzel-Positionen 3 bis 6 gelang es den Trimbachern nicht über sich hinauszuwachsen. So

Gregor Panfil, die Nummer eins beim TC Froburg, mit starken Leistungen im ersten NLA-Jahr des TC Froburg.

Severin Lüthi, Coach von Roger Federer und Stanislas Wawrinka verfolgt das Spiel zuwischen TC Froburg Trimbach

und Grasshopers Zürich in Trimbach.

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Walter, du organisierst seit mehreren Jahren Turniere. Am Wochenende jeweils die WELTBILD-Turniere in Trimbach. Gibt es auch für TC Froburg Mitglieder eine Möglichkeit, mitzumachen?Ja, klar. Selbst unsere Junioren spielen be-reits erfolgreich an Erwachsenenturnieren mit. Für die Junioren haben wir viele Mög-lichkeiten, sich einzuschreiben. Und für die Erwachsenen finden auch regelmässig Tur-niere statt.Wie können TC Froburg Mitglieder vorgehen, wenn sie an den Turnieren teilnehmen wollen?Das ist heute sehr viel einfacher als früher. Einfach im Internet eine Wettkampflizenz bestellen, sich auf www.swisstennis.ch ein-loggen und direkt ans gewünschte Weltbild-Turnier anmelden.Finden im Sommer auch Turniere auf den Aussenplätzen statt?Ja, für Clubmitglieder bleibt allerdings im-mer mindestens ein Platz frei. Diesen Som-mer hatten wir glücklicherweise niemals die Situation, dass Clubspieler auf einen freien Platz warten mussten.Wie müssen sich TC Froburg Mitglieder verhalten, wenn sie im Winter auf den freien Hallenplätzen spielen wollen?Freie Plätze können jeweils ab Donnerstag vor Turnierwochenende online auf www.ten-nis-trimbach.ch gebucht werden.Die WELTBILD-Serie ist schweizweit bekannt. Talentierte Junioren aus allen Regionen, selbst aus dem Ausland

Walter Hug ist Organisator der WELTBILD-Turniere. Diese finden jedes Wochenende in Trimbach statt und bieten Clubmitgliedern die einmalige Möglichkeit, sich mit Spielern aus der ganzen Schweiz zu messen. Sogar Belinda Bencic und Roger Federer haben schon an den Junioren-Turnieren in Trimbach teilgenommen. Trotz den hart umkämpften Wettkampf-Spielen bleiben im Sommer immer Plätze frei für internes Spiel unter Clubmitgliedern. Auch im Winter gibt es regelmässig verfügbare Plätze für freies Spiel – diese sind jeweils ab Donnerstag im Internet ersichtlich.

«Weil die Weltbild-Turniere den Fortschritt in Schule und Sport begünstigen»

kommen regelmässig nach Trimbach. Was funktioniert der Modus?Im Winterhalbjahr führen wir an jedem Wo-chenende ein Junioren- oder ein Erwachse-

nenturnier in der Halle durch. Bei jedem Turnier gibt es Gutscheine von WELTBILD und Punkte für die Gesamtrangliste zu ge-winnen. Ende März spielen die Topspieler aus der Gesamtrangliste am MASTERS-Tur-nier. Dort gibt es ebenfalls sehr viele interes-sante Preise von WELTBILD zu gewinnen.Welche Spieler melden sich hier an?Im Breitensport sind es Teilnehmer aus der Region, bei den Fortgeschrittenen aus der Nordwestschweiz, bei den ambitionierten Hobby-Sportlern aus dem gesamten Mittel-land mitsamt Basel und bei den Leistungs-sportlern stammen sie aus der ganzen Schweiz und dem angrenzenden Ausland.Welches Niveau kann man im Laufe einer Saison jeweils bestaunen?Für die Zuschauer sicher am spannendsten sind aus dem Leistungssport unsere N-Tur-niere für die nationale Elite. Hier wird durchwegs auf Profiniveau gekämpft und viele Spieler kennen sich auch aus der NLA und aus den internationalen Profiturnieren der unteren Stufen.Wieso kommen die grössten Schweizer Talente nach Trimbach?Das Kräftemessen mit gleich starken und stärkeren Spielern ist von zentraler Bedeu-tung für den Sport und als Schule fürs Leben. Trimbach ist auch der zentrale Mittelpunkt in einem Netzwerk. Die Familien pflegen hier den gegenseitigen Kontakt und den Wissensaustausch. Diese Familien sind be-stens ausgerüstet, praktisch alle modernen Lernträger und die klassischen Bücher stam-men aus dem Angebot von WELTBILD. Ein Kreis schliesst sich.Was waren deine schönsten Erlebnisse in den letzten vier Jahren in Trimbach?Die schönsten Momente sind jeweils Eltern die sich bedanken für die Organisation und die Betreuung. Sie sagen ganz offen, dass ich für die Fortschritte ihrer Kinder in der Schule und im Sport mit verantwortlich bin. ◊

Interview: TC FroburgBild: Sue Bär

…und so seine Tochter Shayade, die Miss Earth 2014.

So lacht WELTBILD-Turnierdirektor Walter Hug…

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Luca, du bist aktuell eines der grössten Talente im TC Froburg. Wie ist es überhaupt dazu gekommen, dass du mit dem Tennisspielen angefangen hast? Meine Eltern haben hobby-mässig Tennis gespielt, da ging ich ein paar Mal mit. So kam ich auf den Geschmack.Du hast beim TC Dulliken begonnen,

Luca Giacomelli spielte in diesem Jahr wie Jeremy Moser zum ersten Mal in der NLA – dem Oberhaus des Schweizer Tennis. Der TC Froburg – Junior geht an das Sportgymnasium in Solothurn, nebst Schule und Tennis bleibt nicht mehr viel Zeit für anderes übrig. Sein nächstes Ziel: Erste Punkte für die ATP-Weltrangliste.

An den Wochenenden ist meistens Turnier angesagt

dann nach Trimbach gewechselt. Wieso? In Dulliken war es mir nur möglich, maximal zweimal pro Woche zu trainieren. Als dann Bartolomé und Marek nach Trimbach kamen, war das sehr viel Glück – Trimbach nahe.Dein Fortschritt ist mit viel Arbeit verbunden. Wie viel Zeit wendest du für das Tennis auf?

Täglich drei bis vier Stunden. An den Wo-chenenden ist meistens Turnier angesagt.Musst du auf vieles verzichten? Das war noch nie ein Problem für mich. Man muss einfach klare Prioritäten setzen. Anders als beim Teamsport, wo man sich manchmal im Kollektiv verstecken kann, stehst du bei einem Tennisspiel meist alleine auf dem Platz. Ja das ist nicht immer ganz einfach. Aber man kann mit Mentaltraining die optimalen Vorbereitungen treffen.Kommen wir zu eurem NLA-Abenteuer. Wie war das für dich und welche Erfah-rungen nimmst du mit? Es war eine coole Erfahrung, aber auch sehr schwer. Es war einfach eine tolle Probe und ich konnte sehen, welches Niveau ich an-strebe.Du hast bisher ja praktisch nur gegen Junioren gespielt und auf einmal stehst du auf der grossen Bühne. Da wird man doch sicher etwas nervös. Wie bist du mit dieser Nervosität umgegangen? Das stimmt nicht ganz. Turniere bei den ak-tiven Herren habe ich schon häufiger gespielt. Natürlich war ich ein bisschen nervös zum ersten Mal in der höchsten Liga der Schweiz Tennis zu spielen. Doch das legt sich meist im Match wieder relativ schnell. Schlussendlich habt ihr den Klassener-halt geschafft. Das war ja schon fast eine kleine Sensation. Wie gross war die Erleichterung? Der Auftakt gegen Lausanne verlief mit der 4:5 Niederlage nicht optimal. Als wir den Li-gaerhalt schafften, war die Erleichterung je-doch umso grösser. Da wir um jeden Punkt kämpfen mussten. Habt ihr den Klassenerhalt dann auch gebührend gefeiert? Nicht wirklich. Wir waren alle sehr müde und freuten uns auf ein Paar freie Tage. Umso schöner, dass wir nun noch einmal eine Chance in der NLA erhalten. ◊

Interview: Michael TaskerBild: Sue Baer

«Bartolomé Szklarecki ist wohl die Wichtigste Person in meiner Laufbahn als Tennisspieler. Er hat die nötige Erfahrung und zusammen mit

Marek könnte ich mir kein besseres Trainerduo vorstellen», Luca Giacomelli, erster N4 – Junior in der Clubgeschichte des TC Froburg.

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«Talent, Umfeld und harte Arbeit – verbunden mit dem Ehrgeiz, das Ziel NLA auch erreichen zu wollen.»Interview: tcfroburg.chBild: Sue Bär

Andreas Fischer, Leiter Wettkampf bei Swiss-Tennis, über die erstmalige Teilnahme der Herren Aktive TC Froburg in der NLA, die Vorausset-zungen, die der Schweizer Nachwuchs braucht, um in der NLA bestehen zu können und mögliche Ligareformen. Ebenfalls äussert sich der Vorgesetzte aller Interclub-Spieler der Schweiz über das zweite ITF-Turnier Trimbach, im Frühling 2015.

Wir werden gefordert sein, dass die Qualität der einzelnen Begegnungen einen in etwa den gleich hohen Standard aufweisen. Dies ist punktuell mit Mehraufwand für die ein-zelnen Clubs verbunden, bietet letztendlich aber auch eine bessere Möglichkeit der Ver-marktung und steigert die Attraktivität.Wieviel Aufwand steckt für Swiss-Tennis dahinter?Der Interclub als ganzes, aber auch das Aus-hängeschild der NLA, begleitet uns das gan-ze Jahr hindurch. Nach dem Interclub ist vor dem Interclub. Ist künftig eine regelmässige TV- Präsenz der NLA denkbar?Wir werden alles daran setzen, damit auch in Zukunft eine Präsenz von regionalen-, pri-vaten und – nach Möglichkeit – nationalen TV Stationen sichergestellt werden kann.Was raten Sie dem TC Froburg für seine anstehende, zweite NLA-Saison?Als erstens gilt es, dem TC Froburg zum Li-gaerhalt zu gratulieren. Wir sind überzeugt, dass das Team des TC Froburg Potential hat, um länger in der NLA verbleiben zu können. Dies bedingt jedoch noch den einen oder an-deren Zuzug von Verstärkungsspielern, da-mit auch bei Verletzungen die Qualität ge-halten werden kann. Die erstmalige Teil- nahme 2014 war sicherlich ein guter Start, worauf aufgebaut werden kann. Was braucht es, damit Schweizer Juni-oren den Weg an die NLA-Spitze schaf-fen?Nebst dem nötigen Talent und dem Umfeld braucht es konsequente und harte Arbeit ver-bunden mit dem Ehrgeiz, das Ziel NLA auch erreichen zu wollen. Der TC Froburg hat als einziges NLA-Team in allen Spielen konsequent zwei Junioren aus der eigenen Tennisschule eingesetzt. Trauen Sie den Froburg- Junioren eine Steigerung zu?Mit der richtigen Einstellung und Unterstüt-

Herr Fischer, was waren für Sie persönlich die Highlights bei der NLA-Meisterschaft 2014? Der Interclub sorgt alle Jahre wieder für sehr viele positive sportliche wie emotionale Ein-drücke. Besonders erfreut hat uns die dies-jährige Zusammenarbeit mit dem Privatsen-der Teleclub, der die NLA mit Berichter- stattungen begleitet hat. Auch die Tatsache, dass das SRG und TSR über den Interclub be-richteten, hat uns gefreut. Zudem haben wir mit Freude zu Kenntnisgenommen, dass die Stärkung der Position der CH-Spieler gross-mehrheitlich positiv aufgenommen wurde. Im Jahr 1911 startete der Interclub – die Schweizer Teammeisterschaften im Tennis – mit neun Herrenmannschaften, 1925 kamen die Damen dazu. Heute treten 800 Clubs und 4‘300 Mannschaf-ten aus sämtlichen Sprachregionen gegeneinander an. Welche Bedeutung hat dabei die NLA?Die Nationalliga A ist die höchste Liga des Interclubs und bildet die Spitze der Inter-club-Pyramide. Während der Interclub Mei-sterschaft der NLA haben die Einzelsportler somit die Möglichkeit, im Team zu spielen, was sowohl für arrivierte Davis-Cup und Fed-Cup-SpielerInnen, wie aber auch für aufstrebende Talente eine willkommene Ab-wechslung darstellt. Die NLA soll daher eine interessante Wettkampfplattform für Schwei-zer Spieler sein, welche den Durchbruch in der Weltrangliste noch nicht ganz geschafft haben. Die Möglichkeit, zwei ausländische Spieler einzusetzen, sorgt für zusätzliche spielerische Qualität und Unterhalt.

Was wird den Zuschauern geboten?Sie sehen arrivierte und zukünftige-Top Spieler aus nächster Nähe. Bezüglich Klas-sierung bewegen sich diese im Bereich ATP/WTA Top 100 bis ungefähr dem Schwei- zer Spitzenniveau N2/N3. Für Tennisliebha-ber ein sehr hochstehendes und attraktives Niveau, welches kostenlosen verfolgt werden kann. Was sind die Ziele von Swiss Tennis für die NLA-Austragung 2015?Wir werden alles daran setzen, dass das Inte-resse an der NLA weiter zunimmt und die Durchführung der einzelnen Begegnungen vermehrt zu einem Event wird. In der heu-tigen Zeit reicht es nicht mehr, guten Sport zu bieten. Die Zuschauer suchen eine Kom-bination aus Sport und Event.Zuletzt gab es Diskussionen über die künftige Ausrichtung der Liga. Der TC Solothurn hat sein NLA-Team zurückgezogen, andere Clubs brachten Ideen für eine Ligareform ein. Wie könnte die NLA des Schweizer Tennis noch attraktiver werden?Einerseits hängt die Attraktivität der Liga von den teilnehmenden Spielern ab, ander-seits aber auch von der Qualität der Organi-sation. Wenn zum Beispiel Roger Federer teilnimmt, so muss nicht sehr viel unternom-men werden, damit viele Zuschauer erschei-nen. Bei weniger bekannten Spielern ist es in der Folge schwieriger das Interesse zu wecken, was bei der Kommunikation und Organisation berücksichtigt werden muss.Welche kurzfristigen Veränderungen wollen Sie als erstes bewirken?

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zung ist eine Steigerung selbstverständlich möglich. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Eigenschaften, die sich ein NLA-Stamm-spieler erarbeiten sollte?Nebst den bereits vorher erwähnten Eigen-schaften braucht es vor allem die Fähigkeit, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Ebenfalls unter dem Aspekt der Förde-rung der besten Nachwuchsspieler aus der Schweiz, fand in Trimbach 2014 das erste Herren ITF-Turnier statt. Was sind die Ziele für das nächste ITF-Turnier in Trimbach und wieso sind ITF-Turniere für den Schweizer Tennis-sport so wichtig?Mit der Durchführung von internationalen Turnieren bieten wir unseren Nachwuchs-spielern eine ideale Gelegenheit, sich mit

Welche Bilanz macht Swiss-Tennis nach dem ersten ITF-Turnier in Trimbach? Was könnte hier noch verbessert werden?Die erste Austragung war generell sehr gut organisiert und wir sind sehr zufrieden mit der ersten Austragung. Die zu verbessernden Punkte haben wir mit den OK besprochen. Und was raten Sie hier den Zuschauern

– wieso sollten unsere Leser beim nächsten ITF-Turnier in Trimbach unbedingt an die Spiele kommen?Wer an sehr hochstehendem Tennis interes-siert ist, der verpasst etwas, wenn man diese Gelegenheiten auslässt. Zudem ist es eine Möglichkeit, zukünftige Spitzenspieler zu sehen. Beim ITF-Turnier. Wie auch bei der NLA-Meisterschaft. ◊

Gegnerinnen und Gegnern aus dem Ausland zu messen und wichtige Punkte für ihr per-sönliches internationales Ranking zu erzie-len. Durch die Vergabe von Wildcards haben wir zudem die Möglichkeit, unseren Spie-lern einen vereinfachten Einstieg zu ermög-lichen. Von daher sind die ITF Men’s Future Turniere für uns sehr wichtig, weshalb wir auch sehr dankbar sind, dass der TC Froburg ein solches Turnier durchführt.Im Frühling 2014 konnte in Trimbach ein sehr hochstehendes Teilnehmerfeld verzeichnet werden. War das einmalig oder kann man bei möglichen künftigen Austragungen wieder von so einem tollen Teilnehmerfeld ausgehen?Generell sind die ITF Men’s Future Turniere im Winter sehr stark besetzt. Von daher darf mit einem guten Teilnehmerfeld gerechnet werden.

«ITF-Turnier und Schweizer Fleisch Interclub – als Zuschauer verpassen Sie etwas, wenn Sie diese Gelegenheit auslassen», Andreas Fischer,

Leiter Wettkampf, Swiss-Tennis.

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leisten kann, wer eine gewisse Schwellenangst mitbringt und eher glaubt, hier würden nur reiche Leute verkehren.

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Einrichtungswelten. 20 Innenräume geben einen Ein-blick, wie Wohnungen gestaltet werden können. Gestal-tung, das ist NOBI‘s Thema. Räume, das sind seine Ein-satzbereiche. Wenn er eine Wohnung oder einen Ge- schäftsraum betritt, dann weiß er, was dieser braucht. Norbert Jud verkauft Designermöbel, doch sein Angebot reicht darüber hinaus. Was er ebenfalls bietet: Sein Auge für Gestaltung. Das Inside. Home & Office zeigt Mög-lichkeiten auf und unterbreitet Vorschläge. Was ist sinn-

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«Es macht Spaß, mit den Kunden Ideen zu entwickeln. Wir wollen ja die Qualität eines Raumes optimal nutzen», NOBI, Geschäftsführer INSIDE Olten.

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voll, welche Materialien eignen sich, wie können die Qualitäten eines Raumes optimal genutzt wer-den? «Am Ende entscheidet aber der Kunde. Wir neh-men die Anliegen und Bedürfnisse unserer Kunden ernst», betont Jud. Auch das sei Teil der persönlichen Betreuungsqualität, für die er einstehe. «Es macht Spaß, mit den Kunden Ideen zu entwickeln. Sich auf das Spiel einzulassen ist für manch einen schwierig, denn damit sind sichtbare Veränderungen verbunden», weiß er. Des-halb begrüßt er es, wenn sich seine Kundschaft damit auseinandersetzt.

Feine, saubere Arbeit. Für mehr Qualität in jedem RaumNorbert Jud arbeitet mit einem eingespielten Team

zusammen, bestehend aus drei Mitarbeitern. Je nach Auftrag zieht er weitere Experten hinzu wie Innenarchi-tekten und Stylisten. «Ich arbeite mit tollen Menschen zusammen. Dank unseres langjährigen Zusammenspiels besteht eine vertrauensvolle Basis. Das ist auch für unse-re Kunden angenehm. Wir garantieren eine persönliche, ehrliche und individuelle Betreuung», freut sich Jud.

Feine, saubere Arbeit war ihm immer ein Anliegen, schon als Tapezierer und Bodenleger, nachdem er seine Meisterprüfung abgelegt hatte. «Ich habe 30 Jahre selbst auf den Knien gearbeitet und damals war mir bereits be-wusst, dass mein Anspruch darin liegt, höchste Qualität abzuliefern.» Sein Versprechen: «Wir hinterlassen alles pikfein.» Der Kunde darf sich ruhig vorkommen wie der König. ◊

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Tomate, Büffel-Mozzarella und ligurisches Olivenöl. Für Arno Sgier, Chef des Gourmet-Restaurants «Traube» die perfekte Mahlzeit nach dem Tennis. Puristisch, klar, ehrlich. Kein Salz, kein Pfeffer, kein Balsamico-Essig. Vorzugsweise gegen 16 oder 17 Uhr verspeist – wenn er sich eine kleine Auszeit vom Betrieb nehmen kann, zwi-schen dem Mittags- und dem Abendmenu.

Das Schöne am Tennis? Man könne abschalten, ei-nen Ausgleich zum Beruf schaffen, Spannung abbauen. «Manchmal spiele ich etwas zu druckvoll», sagt Sgier und schmunzelt. «Aber ich will auch nicht nur ‹bällele(n)›, mit der Hand in der Hosentasche.»

Einsatz im InterclubSein erstes Spiel des Interclub hat Arno Sgier ver-

loren. «Gabor hat mich dazu gezwungen, mitzumachen», lacht er. «Aber es war dennoch eine angenehme Erfah-rung. Zumindest weiss ich jetzt, dass ich überall noch Potential nach oben habe.» Seine Vorhand sei nicht so schlecht. «Damit kann ich durchaus Druck ausüben»,

findet er. Die Technik sei nicht mehr so ein Problem. Richtig zum Ball zu stehen und das Timing zu beherr-schen, das habe er noch nicht so richtig im Griff. Ganz anders im Restaurantbetrieb: «Timing ist extrem wichtig. Die Koordinierung muss stimmen, die Abläufe müssen sitzen», betont Sgier. Diese Fertigkeiten will er in sein Tennis noch besser einbringen. Sgier beeindruckt die Dynamik im Profitennis und er stellt fest: «Dieser Sport hat viel mit dem Kopf zu tun. Beständigkeit zu finden ist ein wichtiges Ziel für mich.»

Ein Besuch in der Traube Trimbach ist immer ein ErlebnisImmerhin kann er dabei auf seine Erfahrung als

Sternekoch zurückgreifen: Leidenschaft, Einsatz, Fleiß und Durchhaltevermögen haben ihn zur Meisterschaft in der Küche gebracht. «Ich muss jeden Tag Topleistung bringen», betont er. «Es ist ein knallharter Job, manch-mal stressig, aber auch spannend.» Sgier liebt die krea-tiven Möglichkeiten, die sich in der Küche bieten: «Ich

Traube Trimbach: 17 Gault Millau Punkte und ein Service, der überzeugtArno Sgier setzt auf eine puristische, leichte Küche, französisch inspiriert. In seinem Spitzenrestaurant «Traube», ausgezeichnet mit 17 Gault Millau Punkten und einem Michelin Stern, serviert der Gourmetkoch feine, erlesene Speisen. Die einzigartige Weinkarte begeistert selbst Kenner. Seine neueste Kreation: Ein Menu bestehend aus sieben Vorspei-sen und ein Dessert. Nur auf dem Tennisplatz ist Arno Sgier mit dem Service noch nicht ganz zufrieden.

Text: Christoph SiegertBild: Sue Bär

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«Timing ist extrem wichtig. Die Koordinierung muss stimmen, die Abläufe müssen sitzen. Genauso, wie auf dem Tennisplatz», Arno Sgier, Restaurant Traube Trimbach.

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Sgier überzeugt. «Da mache ich keinen Kompromiss. Lieber habe ich ein, zwei Sorten Fisch im Haus, in der Nacht bestellt, am Morgen frisch geliefert, als 20 Sorten, von denen mehr als die Hälfte verfällt oder bei Lieferung schon alt ist.»

Weniger ist mehr, lautet Arno Sgiers Credo. Ihm geht es um eine puristische, ehrliche Küche, aufs We-sentliche reduziert. Und: «Jedes Produkt muss nach dem schmecken, was es ist. Fisch nach Fisch und Karotten-sauce nach Karottensauce. Früher war ich kreativer, wil-der, heute setze ich nicht mehr auf brutale Kontraste. Es braucht nur drei Komponenten, die sich mögen, die har-monieren – ausgewogen und geschmacklich fein.» ◊

kann jeden Tag selbst bestimmen, was geändert werden kann, wie ich meine Speisen weiterentwickeln möchte.» Gerade läuft ein neues Projekt: Statt klassischer fünf bis sechs Gänge, serviert er sieben Vorspeisen plus Dessert

– das Menu ist noch kreativer gestaltet. So oder so: Ein Besuch bei Arno Sgier in der Traube Trimbach ist immer ein spezielles Erlebnis. Laden Sie Ihre Liebsten zu einem unvergesslichen Essen ein. «Arno ist der beste Koch der Schweiz», sagt etwa sein Interclub-Mitspieler Thomas Liechti. Steckt hinter dieser Aussage Bestechung? «Nein, das meine ich wirklich so», ist sich Liechti sicher.

Kompromisslos im GeschmackKaum zu glauben: 80 Prozent eines guten Essens

werden von der Qualität der Zutaten bestimmt, ist Arno

«Arno ist der beste Koch der Schweiz», sagt

Mitspieler Thomas Liechti.

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Die Apotheke-Drogerie Kurz bietet neben einem vollständigen traditionellen Apothe-ken- und Drogeriesortiment speziell für Ten-nisspieler interessant ein breites Angebot. Zum Beispiel Körperpflege- und Wellness-produkte. Oder Vitamine, Nahrungsergän-zungsmittel und Sportcrèmes. «Da wir sel-ber Tennis spielen, sind uns gesundheitliche Probleme, die bei dieser Sportart auftreten können, geläufig. Und wir können Tennis-spieler umfangreich beraten,» sagt Marlise Kurz-Hagmann.

«Intensiv und ehrgeizig», beschreibt Thomas Kurz die Haltung seiner Frau Marli-se Kurz-Hagmann zum Tennisspiel. Intensiv und kopflastig sei auch die Arbeit in der Apotheke-Drogerie, welche die beiden nun schon in dritter Generation im Herzen Trim-bachs führen. Tennis ist da der ideale Aus-gleich. «Wir fühlen uns hier zuhause und sind hier verwurzelt», stellen die beiden fest und Marlise Kurz-Hagmann fügt an: «Umso mehr schätzen wir es, dass wir ein Tennis-center im Ort haben. Diese Möglichkeit nutze ich gern.»

Tennisfieber in der Apotheke ausgebrochen Beide haben im Erwachsenenalter mit

dem Tennis begonnen. Thomas Kurz musste aufgrund von Knieproblemen vor einiger Zeit aufhören. Die Söhne Nicolas und Simon sind beim TC Froburg Interclubspieler. Und Marlise Kurz-Hagmann spielt weiterhin mit großer Freude: «Seit ich angefangen habe, hat mich das Tennisfieber immer mehr ge-

Ganzheitliches Sortiment, ganzheitliche Beratung: Das ist die Apothe-ke-Drogerie Kurz im Herzen von Trimbach. Familie Kurz führt das Geschäft bereits in dritter Generation. Ob klassische Arzneimittel, Naturheilkunde oder Kosmetik, der Mensch und seine Gesundheit stehen stets im Mittelpunkt. Auch als Tennisspieler sind Sie hier ganz sicher am richtigen Ort – die Familie Kurz kennt den Tennissport aus eigener Erfahrung.

Apotheke Drogerie Kurz: Auch bei gesunder Ernährung und körperlicher Bewegung – die langjährige Erfahrung und kompetente Beratung hilft in jedem Fall

packt.» Sie lobt: «Die Tennisschule in Trim-bach ist erstklassig. Es gibt für jedes Alter ein Angebot, nicht nur für den Wettkampf, sondern auch für den Breitensport.» Die Szklarecki-Brüder hätten das Leben zurück in das Tenniscenter gebracht.

Ist es ratsam, Ergänzungsmittel einzu-nehmen zum Tennis? Das könne man so nicht sagen, gibt Thomas Kurz zu bedenken. «Es kommt auf das Niveau des Spielers an.» Wer ab und an abends nach der Arbeit auf dem Platz stehe, brauche keine zusätzlichen Vitamine zu sich zu nehmen, wer Wettkämp-fe bestreite, dem könnten Elektrolyte helfen. Ansonsten habe die Apotheke Produkte wie Schmerzcremes und Bandagen im Sortiment, falls nach dem Sport einmal eine Verletzung vorliege.

Drogerie, Kosmetik, Apo- theke, Arznei, Naturheilkunde und HomöopathieFamilie Kurz führt ein ganzheitliches

Sortiment. Rund um Gesundheit und Schön-heit sind Drogerie- und Kosmetikartikel ebenso verfügbar wie eine umfassende Apo-theke, die nicht nur klassische Arzneimittel bereithält, sondern auch Produkte der Natur-heilkunde und der Homöopathie. Dank ihrer langjährigen Erfahrung können Herr und Frau Kurz noch einen Mehrwert bieten: Freundlichen Service und gute Beratung. Das sehen beide als ihre Kernaufgabe an. 1931 als Drogerie gegründet, führt Familie Kurz das Geschäft bereits in dritter Genera-tion. Damals wie heute steht der Mensch im

Mittelpunkt. Neben dem umfangreichen Apotheke- und Drogeriesortiment gibt es eine breite Auswahl an Kindernahrung und Kinderpflegeartikel, dazu freundliche Bera-tung für junge Eltern. Zusätzlich werden fol-gende Dienstleistungen angeboten: Messen von Blutdruck, Blutzucker, Cholesterinwert. Und Mischen von Bachblütenessenzen. Ge-mietet werden können: Kinderwaagen, Milchpumpen, Inhalationsgeräte und Tep-pichreinigungsgeräte. Sogar ein breites Sor-timent an Schwimmbadchemikalien und eine gratis Analyse von Schwimmbadwas-sers gehören dazu, ebenso ein komplettes Sortiment an spagyrischen Essenzen. «Gerne mischen wir Ihre individuelle Rezeptur», so Thomas Kurz.

Wohlergehen als zentrales ThemaGesundheit sei ein subjektiver Begriff.

Wer körperlich gesund sei, könne sich den-noch unwohl fühlen und wer gesundheit-liche Probleme habe, könne sich besser füh-len, als es der Körper anzeige. «Deshalb ist ein Dossier, wie wir es als Apotheke führen, hilfreich. Denn wir können das Befinden un-serer oft langjährigen Kunden einschätzen und hier und da einen Rat geben», erklärt Thomas Kurz.

Ein ganz spezielles Angebot nicht nur für Tennisspieler: Die Apotheke Drogerie Kurz in Trimbach belohnt kleine und grosse Einkäufe mit der Kundenkarte. Ob Medika-mente für die Selbstbehandlung. Oder Re-zept einlösen: Wertvolle Treuepunkte sind bares Geld wert. Jeder kann eine Kunden-karte in der Apotheke Drogerie Kurz bean-tragen. Und was hilft denn, um fit zu blei-ben? Es sind die Klassiker: Gesunde Ernährung und körperliche Bewegung. «Das wissen die Leute sogar ganz gut», meint Thomas Kurz. Und damit zurück zum Ten-nis: «Es ist einfach praktisch, sich eine Stun-

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de verausgaben zu können, ohne sich länger frei nehmen zu müssen», erläutert er. «Das ist es ja: Sport schafft einen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Wenn ich ins Tenniscenter gehe, dann kann ich mich richtig verausga-ben», führt Marlise Kurz-Hagmann aus. «Ich habe erst im Erwachsenenalter begon-nen, aber dann hat es mich schon immer mehr gepackt. Tennis ist für mich ein idealer Ausgleich zur Arbeit. Eine Sportart, die man mit Kolleginnen und Kollegen betreiben kann. Neben der körperlichen Herausforde-rung wird man auch geistig gefordert, wenn man strategisch spielt.» Die nächsten He-

so Marlise Kurz-Hagmann. Die grössten Fortschritte habe sie gemacht in der Technik. «Auch stehe ich unterdessen selbstbewusster auf dem Tennisplatz.» Am Tenniscenter Trimbach gefällt ihr, «dass man dank der Halle und den Aussenplätzen nicht vom Wet-ter abhängig ist und das ganze Jahr über Ten-nis spielen kann.»

Verbesserte Technik dank intensivem Training bei den Trimbacher TennislehrernUnd am Training bei Marek und Barto-

lomé schätzt sie, dass «man in den Tennis-

stunden gefordert wird. Trotzdem werden neue Schläge und Bewegungsabläufe mit einer gewissen Lockerheit trainiert. Sogar ein Spässchen hie und da fehlt nicht. So ver-lasse ich den Tennisplatz meist mit einem guten Gefühl.» Dabei ist Marlise Kurz-Hag-

rausforderungen auf dem Tennisplatz? «Die nötigen Abläufe für ein hochstehendes Ten-nisspiel automatisieren; sie müssen einen in Fleisch und Blut übergehen. Und mit meiner Interclubgruppe möchte ich gute und hof-fentlich immer bessere Resultate erzielen»,

gelmäßig daran, ihre Schläge noch präziser auszuführen. «Die Chemie sollte stimmen», findet Marlise Kurz-Hagmann. «Und Tennis-spielen vorallem Spass machen.» Und das tut es offenbar. ◊

mann aufgefallen, dass «Marek und Bartolomé individuell auf ihre Schüler eingehen: ob Senior, Junior, Anfänger oder Fortgeschrittener, jeder wird auf dem ihm entsprechenden Niveau unterrichtet und mo-tiviert.»

Und auf welchem Niveau spielen Sie nun, Frau Kurz-Hagmann? Ihr Mann weiß es: «Sie spielt sehr taktisch. Sie versteht es, die Bälle zu verteilen.» Nach kurzem Über-legen stimmt sie zu: «Ja, schon, ich spiele taktisch.» Und sie verspüre die Motivation, sich weiter zu verbessern. Dank des Trai-nings bei Marek Szklarecki arbeitet sie re-

Ein ganz spezielles Angebot nicht nur für Tennisspieler: Die Apotheke Drogerie Kurz in Trimbach belohnt kleine und grosse Einkäufe mit der Kundenkarte. Ob Medikamente für die Selbstbehandlung.

Oder Rezept einlösen – der Kunde profitiert.

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TC FROBURG CLUBHEFT 2014/15

Die Tennisschule der Region Olten bezweckt die Förde-rung des Breitensportes, sowie die Zusammenarbeit ver-schiedener Tennisinteressierter, Trainer und Spieler in der Region Olten.

Schrittweise nach vornAls Basis dient dabei das Tenniscenter Trimbach

mit seiner idealen Infrastruktur. Im Sommer und im Win-ter finden durch die TSO organisierte Anfängerkurse statt. Für ambitionierte Sportler wird die Möglichkeit ge-boten, mit gezieltem Training, die Technik, die Ausdauer und die Präzision schrittweise zu verbessern. Die Zu-sammenarbeit mit verschiedenen Clubs in der Region Olten deckt die unterschiedlichsten Bedürfnisse ab. Dank der Zusammenarbeit mit der Tennis Academy Szklarecki ist eine professionelle Ausbildung bis zur höchsten Wett-kampfstufe – gemäss dem Wunsch des Kunden – ge-währleistet.

Trainingszentrum Olten (TZO) als BasisDas Grundkonzept stammt vom ehemaligen TZO

(Trainingszentrum Olten), das ebenfalls in Trimbach be-heimatet war und von Walter Affolter geleitet wurde. Es basierte auf einer Zusammenarbeit mit den Clubs der Region und bot diesen die Möglichkeit, Ihre besten Schüler ins Leistungstraining nach Trimbach zu schi-cken. Walter Affolter ist auch der Initiator der Tennis-schule der Region Olten, mit neuen Ansätzen. Der Grundgedanke bleibt der Alte. Ein motiviertes Team freut sich auf Sie – und vermittelt Ihnen gerne die Lei-denschaft am Tennis.

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Steigern Sie Ihre Fitness mit Spass am Spiel. Profitieren Sie von unseren attrakti-ven Einsteigerangeboten und nutzen Sie die Möglichkeit, dank unserem regiona- len Sportkonzept langfristigen Erfolg zu erzielen. Das Team der Tennisschule der Region Olten vermittelt Freude und Kompetenz.

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TC FROBURG CLUBHEFT 2014/15

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Gegenüber 2013 wurde die Mannschaft zu-sätzlich verstärkt – zu Mathias Funk, Martin Gloor und Hannes Schindler stiess mit Mi-chael Rasche (Nr. 4 in Deutschland der ü55) eine neue Nummer eins. Allen war klar, dass es für die früheren Stammspieler somit we-niger Platz im A-Team hat. Oder maximal ein Aushilfseinsatz in der NLA drinliegt. Das Ziel: Schweizermeister! Der Finaltag in

Die Veteranen des TC Froburg sind Teufelskerle. Dem Erfolg von 2013 mit der Finalteilnahme und dem Titel als Vizeschweizermeister folgte 2014 die Bestätigung. Erneute Finalteilnahme. Wieder Vizeschwei- zermeister. Zum Schweizermeistertitel fehlte nur ganz wenig. Zusätz-lich stieg das «Farmteam» in die NLC auf. Was für eine Saison der TC Froburg Veteranen.

Die Vizeschweizermeister 2014

Burgdorf verlief allerdings nicht nach Wunsch: «Um 6 Uhr erhielt ich das SMS von Michael, unserer Nummer ein. Er war in Köln und wollte wie geplant ins Flugzeug steigen, doch der Flug wurde abgesagt. Um-gehend stieg er ohne Morgenessen ins Auto und fuhr so schnell wie möglich den weiten Weg nach Burgdorf. Somit kam die ganze Planung durcheinander. Michael war an die-

sem Tag nicht bei vollen Kräften», fasst Cap-tain Peter Kühni zusammen. Ueli Walter er-gänzt: «Die Absage dieses Fluges war ärgerlich.» Trotzdem blieb die Partie gegen den favorisierten Gruppensieger Nyon bis ganz am Schluss spannend. Ein Sieg in einem verlorenen Tiebreak und dann hätte ein Ma-stertiebreak (auf 10 statt auf 7 Punkte) über den Titel entschieden.

Was bleibt, sind die Erinnerungen an einen weiteren speziellen Finaltag in Burg-dorf: Pesche Kühni: «Ein Saisonhöhepunkt, den nicht viele schon miterleben durften. Man trifft viele alte Bekannte. Beispielswei-se frühere Gegner oder auch Jakob Hlasek, der 2014 auch nur Vizeschweizermeister

Text: Jill SchaferBild: Sue Bär

«Stolz, Mitspieler beim Vizeschweizermeister zu sein»: Markus Arnold, Peter Kühni und Ueli Walter.

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CLUBHEFT 2014/15TC FROBURG

33(ü45) wurde.» Ueli Walter: «Der Finaltag ist ein super organisierter Anlass in Burgdorf. Es waren spannende Wettkämpfe meiner Kollegen, leider hat das nötige Wettkampf-glück gefehlt.»

Ueli Walter zum achten Mal aufgestiegenIm Vorfeld gelang den Veteranen auch

der Aufstieg mit der zweiten Mannschaft in die NLC. Das ehemalige Nati-A-Team mit Ueli Walter, Andi Thalmann, Mar-kus Arnold, Sergio Verdesca, Wal-ter Affolter und Peter Kühni spielte diese Saison wieder zusammen. Neu zum Team stiessen Heinz (Enzo) Neuhaus als Capitano und Miro Lavric. «Mit ihm spielte ich schon vor 20 Jahren in Trimbach, zusammen mit Peter Gubler», so Pesche Kühni. Ueli Walter: «Ein gelungener Auftstieg in die NLC. Das zeigt auch, was möglich ist, wenn unter den IC-Mannschaften gut kommuniziert wird. Der Dank geht an Heinz Neuhaus und an Eu-gen Ruf.» Für Ueli Walter war es in seinem ‹Tennis-Interclubleben› be-reits das achte Mal, dass er zu einem Ligaaufstieg beitrug. Er hat-te im Vorjahr aufgrund einer Verlet-zung während 41 Wochen kein Ra-cket berührt. Für den diesjährigen Kontrahenten gab es fast noch et-was Mitleid: «In Oberrohrdorf – beim NLC-Aufstiegsspiel – spürte man die ausgeprägten Ambitionen eines sehr starken Gegners, der nun wieder am Auf-stieg gescheitert ist», so Ueli Walter.

Doppeltraining zahlte sich ausVor den Interclub Spielen trainierten

die Veteranen vermehrt Doppel. Pesche Kühni: «Andi Thalmann hatte eine gute Nase, es war eigentlich sein Wunsch. Und prompt entschieden im letzten Aufstiegs-spiel tatsächlich die Doppel für Froburg. Miro und Andi spielten da ein Doppel der Extraklasse und haben sich wahrscheinlich auch deswegen gemeinsam an den Miesere-Cup angemeldet.»

Für Ueli Walter ist klar, dass Tennis nun – vor allem dank den Erfol-gen des Schweizer Davis-Cup Teams – noch populärer wird: «Eine fantastische Sportart, mit einer Vielfalt von Fähigkeiten, die Vo-raussetzung für einen Erfolg sind. Meiner Ansicht nach gibt es keinen anderen Sport, der so vielfältig ist und bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann.» Seine Erwartungen an den TC Froburg: «Alle sogenannten ‹Hausaufgaben› bestmöglich erledigen.»

Team harmoniert auch neben dem Tennisplatz

Pesche Kühni behält nebst den Erfolgen noch weitere blei-bende Eindrücke von dieser Inter-club-Saison: «Das geführte Inten-siv-Team-Training mit Bartlomé Szklarecky, das gemeinsame Essen im Anschluss, das Aufstiegsfest im EL Vino von Enzo in Oensingen, das jährliche gemeinsame Skiweek-end, die IC-Vorbereitungs- woche in Slowenien bei Miro, die Einladung von Arnolds zu Fussball Public Viewing im Garten, viele ge-heime Übungsabende im Vorfeld bei Wädle und Doris und die Ge-burtstagsfeste von Teammitgliedern. Natürlich bleibt Uelis und Doris Party unvergesslich, als das Team einen bekannten Song neu interpre-tierte.» Statt: «Du hast mich tau-sendmal belogen». Die TCF-Vete-ranen-Version: «Du hast mich

tausendmal geschlagen.» Gemeint sind die Duelle auf dem Tennisplatz. ◊

Erfolgreiche Titelverteidiger als Vizeschweizermeister: Die Herren Veterenen,

um Captain Peter „Cobra“ Kühni.

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TC FROBURG CLUBHEFT 2014/15

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Marc Kämpf, Gratulation zum Gewinn der Clubmeisterschaft TC Froburg 2014. Wie schwierig war es?Die ersten zwei Spiele waren am schwersten. Danach bin ich gut in Fahrt gekommen. Ner-vosität begleitete mich dabei etwas, da ich den Tennis-Rhythmus nicht so gewohnt bin, aber konditionell konnte ich gut mithalten.Welche Gegner haben Dich am meisten herausgefordert?Alle. Meine Matches liefen stets etwa nach dem gleichen Muster ab. Der erste Satz dau-

Marc Kämpf, der Hockeyprofi vom SC Langenthal, ist Clubmeister vom stärksten Tableau R9- R6 bei den Herren aktive. Seine Eltern führen das Tennis-Center in Davos, wo er in jungen Jahren den Weg zum Hockeyprofi fand. Im Interclub bildet er für den TC Froburg ein noch ungeschlagenes Doppel, zusammen mit Tim Weber, dem Hockeyprofi vom Lokalmatador und Rivalen EHC Olten.

Ein Davoser ist neuer Clubmeister

erte etwas länger, bis ich ins Spiel gefunden hab. Danach konnte ich meistens noch etwas aufdrehen, sobald ich zur Ballsicherheit fand. Kraft und Ausdauer bringe ich ja vom Eisho-ckey-Training mit.Kannst Du für die Eishockey-Saison etwas vom Tennis-Sommer mitnehmen?Bewegung ist immer gut. Im Sommer ist Tennis ein guter Ausgleich, neben dem Krafttraining. In diesem Jahr haben ja einige Hockey-Spieler in Trimbach Tennis gespielt. Wir hatten viel Spass.

Du hast auch für den TC Froburg Interclub gespielt. Dabei zusammen mitTim Weber kein Doppel verloren. Ausgerechnet er, vom EHC Olten. Du spielst ja beim SC Langenthal, dem Rivalen. Wieso versteht ihr euch so gut?Wir kennen uns von der Junioren National-mannschaft. Da haben wir zusammen Ho-ckey gespielt. Seit ich 15 war, sind wir zu-sammen in Kontakt. In diesem Jahr haben wir beschlossen, zusammen Interclub zu spielen. Da wir beide Tennis mögen.Geht ihr im Frühling 2015 wieder zusammen für den TC Froburg auf Punktejagd?Es kommt natürlich immer darauf an, wo wir mit dem Hockey sind. Aber ich denke, im Frühling 2015 könnte es noch drin liegen. (lacht)Dazwischen liegt noch eine lange Hockeysaison. Was sind dabei deine persönlichen Ziele?Es wäre natürlich schön, wenn es im Hockey genauso gut läuft, wie im Tennis. (lacht)Was sind die Herausforderungen für Dich und den SC Langenthal?Olten und Langnau sind besser. Da gibt es harte Spiele. Und wir müssen voll parat sein. Dann kann es eine gute Saison werden.Du bist in Davos aufgewachsen, Deine Eltern führen das Tenniscenter in Davos. Hast Du zuerst Tennis oder Hockey gespielt?Aufgewachsen bin ich in Klosters, direkt ne-ben der Eisbahn. Tennis und Hockey waren für mich immer die ersten Sportarten. Ir-gendwann habe ich mich dann fürs Hockey entschieden, bin von Klosters nach Davos gezogen, wo ich in meiner Jugend zum Bei-spiel mit Nino Niederreiter und den Wieser-Brüdern zusammen trainierte. So ist Eisho-ckey zu meiner ersten Sportart geworden. Tennis wurde zwar zweitrangig, aber ich schaue es immer noch sehr gerne und spiele es in der Freizeit. ◊

Interview: Jill SchaferBild: Jill Schafer

«Möchte mich für den Tennissommer mit Interclub und Clubmeisterschaft bedanken,hat Spass gemacht», Marc Kämpf, Hockeyprofi beim SC Langenthal.

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Hannes Fux, was bieten die neuen Automaten? Wir konnten mit dem Anbieter eine attrak-tive Lösung erarbeiten. Die modernste Auto-maten-Technologie steht uns zur Verfügung. Wir haben viel Zeit investiert, um wirklich eine optimale Lösung zu erarbeiten. Für die Gäste ist das Restaurant jederzeit zugäng-lich. Und wir haben die Personalkosten im Griff, die uns zuletzt Sorgen bereitet haben.

Automaten auf höchstem Niveau. Kaffee, Tee, Mineral, Snacks und Tennisbälle zu jederzeit. Aber auch Latte Macchiato, Cappuccino und feine Sandwiches. Servicepersonal ist weiterhin zu Haupt- zeiten da. Restaurantpächter Hannes Fux erklärt das überarbeitete Gastro-Angebot.

Das Restaurant Set mit neuem Verpflegungsangebot

Was alles kann die neue Kaffeemaschine? Sie kann alles. Es ist wirklich das Beste, was es in diesem Bereich zur Zeit auf dem Markt gibt. Nebst Kaffee, Espresso und alle Arten von Tee kann die Maschine auch Latte Mac-ciato und Cappuccino zubereiten. Sie ver-fügt extra einen Behälter mit frischer Milch. Ist es kompliziert, die Maschinen zu bedienen? Nein. Es braucht nur einen Knopfdruck. Und

drei Franken reinlassen.Müssen wir nun den Kaffee aus Plastikbechern trinken? Nein, auf keinen Fall. Auch dazu sind wir lange mit den Lieferanten zusammengesetzt. Geschirr für Kaffee, Cappuccino, Espresso und Tee ist vor Ort, damit der Kunde seine Tasse selber auswählen kann. Wir wollten auf keinen Fall Plastikbecher. Was ist es für Kaffee?Bohnenkaffe. Damit wir Qualität auch be-züglich Geschmack haben.Ist im Restaurant gar kein Personal mehr anwesend? Doch. Personal ist anwesend, wenn reger Be-trieb herrscht. An Abenden unter der Woche. Und an Wochenenden, wenn Turniere sind.Wie kann man Wünsche anbringen, für Bedienung? Wir nehmen jederzeit gerne Reservationen entgegen. Am besten über die Telefonnum-mer vom Restaurant zur Schmiede, 062 293 24 44. Oder auch über das Tennis-Center: [email protected] – die Informatio-nen werden dann an uns weitergeleitet.Heisst das, die Restaurant-Türe bleibt tagsüber offen? Ja, das war unser Ziel. Somit kann vom Re-staurant aus jederzeit beim Tennis zugeschaut werden. Ein Grundangebot an Getränken und Snacks ist durchgehend vorhanden. Sie sind Gastronom und führen mehrere Betriebe. Bieten Sie auch Gruppenessen oder Betreuung von Events an? Darauf sind wir spezialisiert. Hochzeiten, Traufeste, Familienfest, Firmenanlass, Ge-burtstage, Tennisturniere oder sonstige An-lässe. Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen die bestmöglichen Offerte machen können. Besonders beliebt ist unser Fondue Chinoise. Oder Apero-Buffets. Wir bewirten Sie gerne. ◊

Interview: Jill SchaferBilder: Sue Bär / Jill Schafer

«Wir bewirten Sie gerne. Besonders beliebt ist unser Fondue-Chinoise für Gruppen. Um jederzeit optimale Dienstleistungen anbieten zu können,

haben wir das neue Automaten-Konzept entwickelt,» Hannes Fux, Gastronomie-Betreiber im Tennis-Center Trimbach.

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Die Feriencamps sind ein Renner – immer während den Schulferien. Sport, Spiel, Spass und Spannung.Text: Werner NussbaumBild: Antonietta Grütter

Unruhiges Trippeln von Kinderfüssen, verhaltene Stimmen von Erwachsenen im Foyer des Tenniclubs verraten am Montagmorgen den Start der Feriencamps. Alle sind gespannt, was da noch alles kommt. Die meisten betreten gleich zum ersten Mal den Tennisplatz. Und wollen danach wieder kommen. Ein optimaler Einstieg in den Tennissport.

den die Kinder jeden Tag machen. Und am Lachen im Gesicht der Teilnehmer, trotz den ambitionierten Zielen. Kinder sind so erfri-schend ehrlich und zeigen ihren momen-tanen Zustand gerade heraus. Weiter ist es schön, wie alle Teilnehmer sich gegenseitig akzeptieren, so wie sie sind. Und wie sie ver-suchen, jeden zu integrieren.»

SchlussfolgerungenBewegung, Bewegung – die Kinder

können durch Tennis viel lernen. Neben den koordinativen Fähigkeiten, welche für jeden Sport nützlich sind, steigert Tennis die Dau-er der Konzentration. Weiter entstehen neue Freundschaften die durch den Sport inten-siver werden und die Kinder und Jugend-lichen davon abhalten, in die Perspektivlo-sigkeit abzustürzen.

Tennis als BasisIn den TC Froburg-Feriencamps ist die

entspannte Abwechslung zwischen Sport und Freizeitangeboten eine der tragenden Säulen. Die Kinder lernen sich durch ver-schiedene Programme besser kennen und haben dabei noch viel Spass. Aber natürlich steht dem Spass auch das Ziel gegenüber, das Tennis soweit näher zu bringen, dass die Teilnehmer bald die Technik und das Bewe-gen zum Ball verstehen und umsetzen kön-nen. Sehr beliebt sind die Geschicklichkeits-Spiele und Turniere als Abrundung des Programmes.

Immer während den SchulferienDas nächste Camp findet in den anste-

henden Schulferien statt (Frühling, Sommer und Herbst). Anmeldungen können ab sofort auf der Homepage gemacht werden:

www.tennis-trimbach.ch ◊

Walter Affolter, Rolf Gubler und diverse Be-treuerinnen begrüssen die Kinder und deren Eltern herzlich zum Auftakt einer Woche mit Sport, Spiel, Spass und Spannung. Und dann geht es nach kurzer Einführung auf den schönen Aussenplätzen des Tennis-Centers voll los.

Nach einer Woche bereit fürs SpielFür Kinder ist es die Gelegenheit, ei-

nen guten Einblick in die Tenniswelt zu be-kommen. Und für die Eltern ist es eine Chan-ce, ihre Kinder eine Woche lang sinnvoll zu beschäftigen.

Durch die Einführung in die Technik und durch kreative Spiele wird den Kindern in einer Woche das Tennis soweit beige-bracht, dass sie schon in der Lage sind, die ersten Bälle übers Netz zu spielen.

Bewegung und Sport statt ComputerspieleUm Motivation der Kinder beizube-

halten werden an verschieden Nachmittagen interessante Programme aufgestellt. Wie etwa Minigolf, Driving Range oder das be-liebte Bräteln im Wald. Damit bietet der TC Froburg den Kindern nebst Tennis eine ge-lungene Abwechslung und während einer Ferienwoche optimale Betreuung. Bewe-gung und Sport statt Computerspiele — den Kindern und den Eltern gefällt’s.

Spiel und Spass Jeden Morgen werden zwischen zwei

und zweieinhalb Stunden Tennis gespielt. Anschliessend gibt es ein gutes Mittagessen

im Center- Restaurant. Am Nachmittag ste-hen Ausflüge oder spezielle Tennis-Sequen-zen auf dem Programm.

SpannungDie Organisatoren Rolf und Daniel

Gubler und Walter Affolter freuen sich: «Be-sonderen Gefallen haben wir am Fortschritt,

Kinder tauchen in die Tenniswelt

ein. Eltern beschäftigen sie

eine Woche lang sinnvoll

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Page 37: Clubheft 2014 / 2015

Das nächste Camp findet in den anstehenden Schulferien statt. Jetzt anmelden:

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TC FROBURG CLUBHEFT 2014/15

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CLUBHEFT 2014/15TC FROBURG

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«Bereits am ersten Tag waren wir restlos aus-verkauft», sagt Martin Meyer. «Wir haben nicht gedacht, dass so viele Hamburger von unseren Clubmitgliedern gegessen werden»

Eigens für die Clubmeisterschaft hat Franco Günter ein neues Clubrezept entwickelt. Martin Meyer, der Grillmeister, und seine Helfer verkauften den Fro-BURGER rege.

Der Fro-BURGER vom TCF-Grillmeister

Das Rezept ist ein Geheimrezept. Die Sauce wurde von Franco Günter entwickelt, soviel sei verraten.

Hammermetzg und Bäckerei BlumDas Fleisch stammt von Metzgermei-

ster der Hammermetzg Olten. Das Brot von der Bäckerei Blum in Olten. Salat, Gurken und Tomaten werden nach spezieller Frobur-ger Art zubereitet und zum Imbiss vereint So entsteht der Fro-BURGER.

Clubmeisterschaft 2015: Fro-BURGER wieder im Angebot«Wir möchten diese neue Spezialität

bei der nächsten Clubmeisterschaft wieder anbieten», sagt Martin Meyer. «Nun gehen wir über die Bücher, wie wir den Gesamtan-lass zusätzlich noch verbessern können.»

Zusätzliche Attraktion: «TC Froburg Bar»Franco Günter hat ausserdem ein Kon-

zept entwickelt für eine TC Froburg-Bar. Auf der Trinkkarte Moijto, Caipirinha, Gin Tonic, gute Musik und vieles mehr. Direkt bei der Bar befindet sich auch eine Raucher-Lounge. ◊

Text: Jill SchaferBild: Jill Schafer

Bei den Clubmeisterschaften 2014 kam zum ersten Mal der «Fro-Burger» auf die Teller, zubereitet von Martin Meyer und seinem Team.

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Neu im Tennis-Center Trimbach: Wellness bei Natalia. Bleiben Sie gesund, jugendlich und attraktiv – www.kosmetik-trimbach.chText: Natalia SzklareckyBilder: www.kosmetik-trimbach.ch

Natalia Szklarecki präsentiert die neue «Kosmetiklounge» im Tennis-Center Trimbach: Gesichtsbehandlungen. Anti-Aging Prozeduren. Schöne Fruchtsäure-Einsätze. Körperbehandlungen für Gewichtsverlust. Make Up‘s für jeden Anlass. Klassische Massagen. Aber auch «Hot Stone» – Massagen. Microdermabrasionen und Manicuren. Alles mit hochqualitativen Geräten. Gezielt Hautprobleme lösen. Oder präven- tiv wirken. Im Wellnessbereich des Tennis-Center Trimbach. Die Betreiberin ist nach dem neuesten Wissensstand ausgebildet.

Schöner und gesünder werden. Bei Natalia. «Mir bereitet das grosse Freude. Es ist ein tolles Gefühl, den Kunden ihre Schönheit zu präsentieren», sagt sie. Profitieren Sie von diesem vorzüglichen Wellness-Angebot. Da-für hat Natalia Szklarecki die besten Schulen besucht – das international anerkannte CI-DESCO-Diplom und ist die höchste Aus-

«www.kosmetik-trimbach.ch – hier finden Sie unsere Kontaktdaten finden. Und Fotos, damit Sie sich einen ersten Eindruck meines Studios machen können,» Natalia Szklarecki, Betreiberin.

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«Hot Stone» an. Microdermabrasionen und Manicuren runden das alles ab.» Weitere tol-le Angebote und aktuelle Preise finden Sie auf der Internetseite: www.kosmetik-trimbach.ch

Natalias Spezialitäten: Styling, Gesichts- und Körper-pflege«In jedem Bereich, egal ob es Gesichts-

oder Körperpflege ist, habe ich mein Lieb-lingsteil. So, wie Sie es schon bemerkt ha-ben, gefällt mir die Arbeit mit den Geräten am meisten. Aus dem Grund, weil sie tiefer und intensiver einwirken. Im Bereich deko-rativer Kosmetik gefällt es mir, Make Up und Haare zu stylen. Ich war schon bei vie-len Fotoprojekten als Stylistin dabei. Es ist ein tolles Gefühl, wenn ich einer Kundin zei-gen kann, wie sie am schönsten aussehen kann. Die Beispiele von meinen Aufträgen können Sie auch in meiner Fotogalerie an-schauen. Besuchen Sie unsere Internetseite und lassen Sie sich einen Termin vereinba-ren. Wir freuen uns auf Sie!» ◊

Fenster. Frieden und Ruhe im Zimmer hel-fen den Kunden, sich tiefer zu entspannen und noch mehr emotionale Befriedigung zu bekommen. Ausserdem darf man die Kos-metiklounge nicht nur in den gewöhnlichen Öffnungszeiten besuchen, sondern auch spät am Abend – nach dem harten Arbeitstag. Oder am Wochenende. Dies geht jedoch nur nach Vereinbarung.»

Hochqualitative Geräte und entspannende MassagenBei Natalia in der Kosmetiklounge

wird der Kunde von Kopf bis Fuss verwöhnt. «Hochqualitative Geräte und permanent ak-tuelle Weiterbildungen geben mir die Mög-lichkeit, ein breites Behandlungsspektrum anzubieten. Unter anderem zählen verschie-dene problemgerichtete Gesichtsbehand-lungen dazu, welche mit Anti Aging Proze-duren behandelt werden. Ebenfalls bieten wir Fruchtsäurebehandlungen, Körperbe-handlungen für Gewichtsverlust und Make Up‘s für jeden Anlass an. Wir bieten sowohl klassische Massagen wie auch Massagen auf

zeichnung im Kosmetikbereich weltweit. Und so einfach melden Sie sich an: www.kosmetik-trimbach.ch

«Med Beauty» aus pflanzlichen Stammzellen«Während der Ausbildung und meinem

Praktikum habe ich viele Seminare und Prä-sentationen von verschiedenen Kosmetik-marken besucht. Durch diese Gelegenheit habe ich eine Möglichkeit entdeckt, die be-sten Produkte für mein Studio – und somit auch für die Kunden – auszuwählen. Meine Entscheidung basiert auf einer wichtigen Grundlage: das Verhältnis von Qualität und Preis. Aus diesem Grund habe ich mich für Med Beauty Swiss entschieden.»

Med Beauty ist eine der führenden Schweizer Firmen für medizinisch-kosme-tische Produkte sogenannte «Cosmeceuti-cals», Behandlungen und pflanzliche Stamm- zellen. Als Cosmeceuticals bezeichnet man jene Produkte, die im Grenzbereich zwi-schen Kosmetik und Medizin angesiedelt sind. Med Beauty Swiss bietet Cosmeceuti-cals an, die gezielt Hautprobleme lösen kön-nen, so wie auch präventiv im Alltag schüt-zen. Damit bleibt Ihre Haut gesund, jugend- lich und attraktiv.

Nach Absprache auch nach Feierabend «Mir ist bewusst, dass in Olten und in

Trimbach schon ein paar Kosmetikstudios vorhanden sind. Nichts desto trotz habe ich keine Angst vor der Konkurrenz. «Kosme-tik-trimbach.ch» ist aus folgenden Gründen einzigartig: Erstens hat dieses Kosmetikstu-dio die neuesten Geräte. Darunter zählen «MedContour», Cerri Lightwave, IPL Haar-entfernungsgerät, Gerlach Gerät für Fuss-pflege, Infrarotlampen und viele andere Ge-räte, die zu wunderbaren Ergebnissen führen.

Zweitens hat kein anderes Beautystu-dio einen so unvergesslichen Blick aus dem

Als Cosmeceuticals bezeichnet man jene Produkte, die im Grenzbereich zwischen Kosmetik

und Medizin angesiedelt sind.

CLUBHEFT 2014/15TC FROBURG

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Page 42: Clubheft 2014 / 2015

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CLUBHEFT 2014/15TC FROBURG

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TC FROBURG CLUBHEFT 2014/15

44 Welche Mitgliedschaft passt zu mir?

Beitrittserklärung

Wir bieten neben Tennisfreunden der TC Froburg Kameradschaft, Geselligkeit, Wett-kampf und die Vorteile eines Sportcenters mit all seiner Infrastruktur (Parkplatz, Re-staurant usw.)

– 4 Aussenplätze in toller Lage – aktives Breitensportangebot – einmalige Clubmeisterschaft – 9 Interclubteams / 8 IC-Juniorenteams – Top Juniorenförderungskonzept – Sonderkonditionen für Trainerstunden– kostenlose Parkplätze– kein Frondienst– schönes Restaurant– Gratis Plätze mit dem «All-you-can-Play-Abo» in der Halle (Sommer) 95.– / Saison

Der Tennisclub Froburg, mit Sitz in Trim-bach, ist am 7. November 1977 rechtsgültig gegründet worden. Der TC Froburg möchte seinen Mitgliedern einerseits die Möglich-keit zum Tennisspielen bieten und anderer-seits die sportliche Kameradschaft fördern. Nicht nur ambitionierte Wettkampfspieler sondern auch Gelegenheitsspieler und jun-ge Talente sollen im Rahmen eines aktiven Clublebens ein Teil Ihrer Freizeit auf un-seren Plätzen verbringen können.Welche Mitgliedschaft ist für mich am besten?

Aktivmitglieder (Mitgliederbeitrag 350.–) sind natürliche Personen, welche das Alter von 19 Jahren erreicht haben, sowie ju-ristische Personen.

Nachwuchsmitglieder (Mitglieder-beitrag 280.–) sind Jugendliche, welche das Alter von 19 Jahren erreicht haben, sich aber noch in der Ausbildung befinden.

Junioren A (Mitgliederbeitrag 140.–) sind Jugendliche bis zu dem Ihrem 18. Geburtstag folgenden Jahresende.

Junioren B (Mitgliederbeitrag 70.–) sind Kinder bis zu dem Ihrem 9. Geburtstag folgenden Jahresende.

Bambini (Mitgliederbeitrag 50.–) sind Kinder bis zu dem Ihrem 6. Geburtstag fol-genden Jahresende.

Passivmitglieder sind Alle, die nicht aktiv Tennis spielen und trotzdem unseren Club unterstützen wollen.

Wie trete ich bei?Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann

zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Oder senden sie das Beitrittsformular an: Tenniscenter Trimbach, Postfach 427, 4632 Trimbach. Der Beitritt ist jeder Zeit möglich und für einen Beitritt unter dem Jahr gelten reduzierte Clubbeiträge.

Vom Spielreglement und dem Clubportrait Ihres Vereins habe ich Kenntnis genommen und bitte Sie, mich in den Tennisclub Froburg als:

Jahresbeitrag ab 01.07 ab 01.08 ab 01.09 Aktiv-Mitglied ab 20-jährig 350.– 220.– 150.– 80.– Nachwuchs-Mitglied ab 19-jährig 280.– 170.– 100.– 100.– Junioren A-Mitglied 9- bis 18-jährig 140.– 110.– 100.– 100.– Junioren B-Mitglied 7- bis 9-jährig 70.– 50.– 50.– 50.– Bambini-Mitglied bis 6-jährig 50.– 40.– 40.– 40.– Passiv-Mitglied 30.–

aufzunehmen (bitte zutreffendes ankreuzen). Ich verpflichte mich, nach erfolgter Aufnahme, den Jahresbeitrag zu bezahlen. Der Austritt kann nur auf Ende eines Kalenderjahres, schriftlich zuhanden des Präsidenten erfolgen.

Dieses Formular einsenden an:

Tennis Center AG Postfach 427, 4632 [email protected]

Oder im Tennis Center Trimbach abgeben.

Der TC Froburg wurde mir empfohlen durch:

Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Beruf: Geb. Datum: Tel. P: Tel. G: Hand: E-Mail:

Ort/Datum: Unterschrift (ges. Verteter):

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CLUBHEFT 2014/15TC FROBURG

45«Keiner spielt schöner und technisch versierter als Roger»

Text: Jill SchaferBild: www.zibatra.ch

Das Führungsprinzip von Reto Fink: «Ich versuche authentisch und gegenüber meinen Mitarbeiter/innen transparent zu sein. Gegenseitiger Respekt

und Ehrlichkeit ist für mich oberstes Gebot.»

Reto Fink, Geschäftsführer von Zibatra Geschäftshaus AG, trägt die gleichen Initialen wie Roger Federer. Den ehemaligen Fussballer zieht es seit Neuestem ebenfalls auf den Tennisplatz. Als Ausgleich zum anspruchsvollen Führungsjob – die Zibatra ist einer der grössten Arbeit-geber der Region mit professionellen Dienstleistungen für standardi-sierte Lagerprozesse, Wareneingangsverarbeitung und Warenausgangs-abwicklung bis hin zu verkaufsfertiger Montage von Fahrrädern, Multipacking oder Display-Handling. Als Sponsor des Miesere-Cups stellt Zibatra seine attraktiven Dienstleistungen vor.

stetig ausbauen und weiterentwickeln. Be-sonders erfreulich ist, dass wir mit diesem neuen Geschäftszweig rund zwanzig neue Arbeitsplätze schaffen konnten. Die Zibatra Logistik ist somit nicht mehr nur Logistik-dienstleister. Wir betreiben nun auch die grösste und modernste Fahrradwerkstatt der Schweiz.»

Grosse Verantwortung in stabilem UmfeldAuf die Frage, was Reto Fink an sei-

nem Job am meisten mag, antwortet er: «Be-sonders Freude bereiten mir die täglichen Herausforderungen, die Abwechslung und die Möglichkeit die Weiterentwicklung so-wie die Geschicke unserer Unternehmung persönlich und direkt beeinflussen zu kön-nen.» Bereits in jungen Jahren hat Reto Fink viel Verantwortung erhalten. «Ich hatte das Glück, mich während den letzten 10 Jahren innerhalb der Zibatra stetig und Schritt für Schritt weiterentwickeln zu können. Dies in einem stabilen Umfeld das mir stets viel Ver-trauen entgegenbrachte.»

Vom Fussball zum TennisReto Fink hat lange Fussball gespielt.

«Hinter dem Berg im schönen Welschenrohr, wo ich aufgewachsen bin.» Nun versucht er sich im Tennis, hat in diesem Jahr das erste Turnier gespielt. 1. Runde; Freilos, 2. Run-de; WO, 3. Runde; ausgeschieden. «Nächstes Mal möchte ich beim Miesere-Cup als Teil-nehmer dabei sein», sagt er. ◊

Zibatra Geschäftshaus AGIndustriestrasse West 244613 Rickenbach/SO

www.zibatra.ch

Die sechs Logistik- und Dienstleistungsbe-triebe von Zibatra befinden sich alle in un-mittelbarer Nähe zum Autobahnkreuz Här-kingen und eignen sich somit bestens für eine schweizweite Warenverteilung. «Mit unserer Fahrzeugflotte sind wir täglich in al-len wichtigen Wirtschaftszentren der Schweiz vertreten. Mit diesen Voraussetzung bieten wir unseren Geschäftspartner einen Mehr-wert in deren Supply Chain», so Reto Fink. Zibatra bietet attraktive Dienstleistungen für nationale und regionale Kunden.

Büro und Logistik in einem«Für unsere Region im Speziellen ver-

mieten wir in Rickenbach grosszügige und modern eingerichtete Büroräumlichkeiten. Diverse unserer regionalen Partner wickeln

ihre Geschäfte in unseren Geschäftsräum-lichkeiten ab und profitieren dabei von un-seren Empfangs-, Korrespondenz- und auch Logistikdienstleistungen. Alles aus einer Hand.»

Zwanzig neue Arbeitsplätze in zwei JahrenIm Jahr 2012 wurde der Geschäfts-

zweig Zibatra Services eröffnet. «In diesem Unternehmensbereich bieten wir unseren Kunden verschiedenste Dienstleistungen an. Unter anderem montieren wir heute jährlich rund 45’000 Fahrräder verkaufsfertig und liefern diese in sogenannten Hängend-Cor-letten direkt in die Verkaufsfilialen unserer Partner. Seit der Eröffnung dieses Dienstlei-stungscenters konnten wir unser Angebot

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TC FROBURG CLUBHEFT 2014/15

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Henri Laaksonen, herzliche Gratulation zum gewonnen ITF-Doppelfinal in Trimbach.Danke. Wie gefiel es Ihnen auf unserer Anlage?Sehr gut. Ich habe gerne hier gespielt. Es war wirklich ein tolles Turnier. Ihr habt eine schöne Halle, ich mag das Ambiente. Auch wenn ich natürlich im Einzel gerne noch et-was länger gespielt hätte. Die Viertelfinal-Niederlage gegen den Deutschen Richard Becker war etwas ärgerlich. Sie kamen als einer der Favoriten ans

Der Schweizer Davis-Cup Spieler Henri Laaksonen gewann am ITF-Tur-nier in Trimbach 10 ATP-Punkte und den Doppelfinal. Danach ging es direkt weiter ans Davis-Cup Spiel Schweiz – Kasachstan. Zusammen mit Roger Federer, Stanislas Wawrinka, Marco Chiudinelli und Michael Lammer, der ebenfalls am ITF-Turnier in Trimbach spielte.

Henri Laaksonen: Schweizer Davis-Cup Spieler kurz vor grossem Triumph in Trimbach

ITF-Turnier Trimbach. Eine Woche davor gewannen Sie das zweite Schweizer ITF-Turnier in Taverne.Ich wollte mich für den Davis-Cup empfeh-len. Ich hatte einen schwierigen Herbst, wollte besser ins neue Jahr starten. Der Tur-niersieg in Taverne und der Sieg im Doppel-final in Trimbach – das war der Schritt in die richtige Richtung. Am Tag vor Ihrem Trimbacher Doppel-finale kam das Aufgebot für das Davis-Cup Spiel Schweiz Kasachstan. Nach Trimbach ging es für Sie also direkt

weiter ins grosse Davis-Cup Abenteuer 2014, zusammen mit Roger Federer und Stanislas Wawrinka, Michael Lammer und Marco Chiudinelli. 2014 ist für die Schweiz ein ausserordent-liches Davis-Cup Jahr. Auch wenn es für mich persönlich schwierig ist, an Roger und Stan vorbei zu kommen, so sind die Erfah-rungen im Davis-Cup doch einmalig. Das sind ganz grosse Spieler. Beide arbeiten sehr gut. Es ist toll, was sie alles erreicht haben. 2014 waren beide in absoluter Top-Form. Für mich ist es eine Ehre, dass ich zusam-men mit ihnen im Schweizer Davis-Cup bei den fantastischen Auftritten dabei sein darf. Ihr Ziel: Auch Einzel spielen?Klar. Irgendwann, keine Frage. Das ist das grosse Ziel. Wenn nicht jetzt, dann vielleicht in Zukunft. Hoffentlich.Eine Woche vor Ihrem Einsatz am ITF-Turnier in Trimbach gewannen Sie das ITF-Turnier in Taverne, im Tessin. Wenn Sie die beiden Turniere verglei-chen, was war der Unterschied?Beide Turniere waren hervorragend organi-siert. In Trimbach war das Teilnehmerfeld sogar noch etwas stärker.Das Trimbacher OK hat ja zum ersten Mal ein solches Herren-Profiturnier organisiert. Was würden Sie für eine Empfehlung abgeben – was könnte noch besser sein?Also da ist mir wirklich nichts aufgefallen, was man noch besser machen könnte. Mir hat es ganz gut gefallen. Dann dürfen wir davon ausgehen, dass Sie bei weiteren ITF-Turnieren in Trimbach wieder kommen?Da die besten 150 Spieler der Welt nicht an ITF-Turnieren mitmachen können, wäre es mir ehrlich gesagt lieber, ich dürfte nicht mehr kommen… (lacht)Das verstehen wir sogar. Aber sollten Sie die Marke der ATP 150 Klassierung nicht überschreiten, dann kommen Sie wieder an ein ITF-Turnier in Trimbach?Klar. (lacht). Ciao ◊

Interview: TC FroburgBild: Walter Hug

: «Ein Tipp an den Nachwuchs? Freude am Sport haben – das Wichtigste. Das Spiel geniessen. Und Fun haben.

Alles andere kommt von alleine», Henri Laaksonen.

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