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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Automobil Club der Schweiz Ausgabe 7/8, Juli/August 2013 Ausgabe 7/8, Juli/August 2013 ACS ZÜRICH Ferienzeit Dienstleistungen des ACS Uster West Neue Linienführung und Initiative

Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Ausgabe 7/8 - Juli/August 2013

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Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinBeihefter ClubmagazinAutomobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 7/8, Juli/August 2013Ausgabe 7/8, Juli/August 2013

ACS ZÜRICH

FerienzeitDienstleistungen des ACS

Uster WestNeue Linienführung und Initiative

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Page 2: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Über die vier Sitzplätze spannt sich ein hochwertiges Stoff-verdeck, das sich binnen 17 Sekunden auch während derFahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h mit nur ei-nem Knopfdruck öffnen oder schliessen lässt.

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8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 0848 80 00 77

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8910 AFFOLTERN a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 0848 80 00 75

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2

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Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich

Lorenz Knecht

Forchstrasse 95

CH-8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Fax 044 387 75 09

[email protected]

www.acszh.ch

Sekretariat Telefon 044 387 75 00

Reisen Telefon 044 387 75 10

[email protected]

www.acs-travel.ch

InserateKROMER MEDIA

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 53

Fax 062 886 33 34

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Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 33

Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial

Tempo 50 bleibt nach Sanierung

der Bellerivestrasse

04 Club-News

Ferienzeit:

Urlaub mit dem Auto

05 Club-News

Ferienzeit:

Dienstleistungen des ACS

07 Auto & Verkehr

Uster West:

Neue Linienführung und Initiative

08 Events & Motorsport

Vom Regen in den Sonnenschein:

ACS Classics 2013

Oldtimertreffpunkt in Zürich:

Dolder Classics 2013

11 Dies & Das

Aufruf:

Mitglieder melden Missstände

ACS Verkehrskommission:

Mitglied aus Winterthur gesucht

13 Verkehrssituationen

Verwirrende Begriffe:

Wer darf wo fahren?

Verkehrsquiz

15 Treffpunkt

Freitag, 26. Juli 2013:

Erlebniswelt Romanshorn

«Leidenschaft autobau»

17 Altes Eisen rostet nicht

Vincenzo Aquilino, Wallisellen

20 Club Glosse

Neue Rekorde und anderes

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Inhalt/Editorial

Im kommenden Jahr stehen in der Stadt

Zürich wieder grosse Bauvorhaben an,

von denen der motorisierte Individual-

verkehr stark betroffen sein wird. Die

Bellerivestrasse zwischen der Kreuz-

strasse und der Stadtgrenze wird sa-

niert. Die Sanierung auf dem 2,4 Kilo-

meter langen Strassenabschnitt, auf

dem täglich über 40000 Fahrzeuge ver-

kehren, soll 18 Monate dauern.

Der Zürcher Stadtrat hat neulich be-

kannt gegeben, dass er die Strasse

nach der Sanierung bei Tempo 50 be-

lassen will. Damit will er die Petition

eines Quartiervereins nicht erfüllen,

welcher nach dem Umbau der Bellerive-

strasse Tempo 30 gefordert hatte. Und

das ist gut so. Die ACS Sektion Zürich

begrüsst diesen weitsichtigen stadträt-

lichen Entscheid sehr, schliesslich han-

delt es sich bei diesem Strassenab-

schnitt um die Anbindung der rechten

Zürichsee-Gemeinden mit der Stadt. Mit

diesem Entscheid können diese Haupt-

verkehrsachse flüssig gehalten und

ein Verkehrschaos abgewendet werden.

Der Automobil Club ist überzeugt, dass

mit einer Temporeduktion der Ausweich-

verkehr ins Wohnquartier stark zuge-

nommen hätte. Mehr Dreck und Lärm

wären die Folgen, genau das, was eine

Hauptverkehrsachse verhindern kann.

Die auf vier Spuren geführte Bellerive-

strasse ist im Richtplan als überkom-

munale Strasse klassiert und muss

als wichtige Ein- und Ausfallstrasse

die Leistungsfähigkeit auch in Zukunft

für die Bewohnerinnen und Bewohner

vom rechten Zürichseeufer gewährleis-

ten.

Dem ACS Zürich ist es zudem ein Anlie-

gen, dass die Bauzeit für die Sanierung

der Bellerivestrasse, welche mit der

Sanierung der Quaibrücke zusammen-

fällt, möglichst kurz gehalten wird. Einer-

seits soll das Verkehrschaos möglichst

minimiert werden und andererseits sol-

len die Gewerbetreibenden im Quartier

nicht unnötig lange unter den Bau-

arbeiten zu leiden haben. Für den ACS

Zürich ist es daher unablässig, in meh-

reren Schichten zu arbeiten und, wo

möglich, die Arbeiten auch am Wochen-

ende weiterzuführen. Es sind zudem

sinnvolle Umfahrungsmöglichkeiten und

alternative Verkehrsführungen zu prü-

fen, um zu verhindern, dass der Verkehr

während der Bauphase am rechten See-

becken ganz zum Erliegen kommt.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Tempo 50 bleibt nach Sanierung der Bellerivestrasse

Editorial

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Page 4: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Es ist schön, mit dem eigenen Wagen zu verreisen, man ist unabhän-gig und kann mitnehmen, was man will. Natürlich hat es auch Nach-teile, oft steht man im Stau, Parkplätze sind Mangelware und es dro-hen Wartezeiten bei den Mautstellen.

Gute Vorbereitung

Es ist sicher reizvoll, einfach ins Blaue zu fahren, aber eine gute Vor-bereitung zahlt sich aus. So lohnt es sich immer, den Wagen vor einer längeren Reise in einer Garage kurz überprüfen zu lassen. Auch emp-fiehlt es sich zu kurz zu schauen, ob alle Papiere und Versicherungen auf dem aktuellen Stand sind. Nicht schlecht ist es, eine gültige grüneVersicherungskarte dabei zu haben.Unbedingt soll man auch die Ausrüstung im Fahrzeug überprüfen, das Pannendreieck muss dabei sein. In verschiedenen Ländern sind eine Sicherheitsweste sowie eine Erste-Hilfe-Ausrüstung vorgeschrieben. Darum macht es Sinn, diese Dinge sowieso dabei zu haben. Einige Län-der verlangen auch, dass ein Lampensatz mitgeführt wird. Ausserdem ist es vorgeschrieben, den Wagen mit dem CH-Kleber zu versehen.Selbstverständlich ist es, dass das Fahrzeug korrekt beladen und nicht überladen wird.

Ferienzeit

Urlaub mit dem AutoSchon wieder hat die Ferienzeit begonnen und der Urlaub ist geplant. Wer nicht mit dem Flugzeug verreist,

nutzt gerne das eigene Fahrzeug für eine Reise in die Ferien. Das hat sicher viele Vorteile, aber es gibt doch einige

Dinge, die man beachten sollte.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Club-News

Vorschriften

Für alle EU und Efta-Staaten reicht der Schweizer Fahrausweis, aber bei Reisen weiter in den Osten oder ausserhalb Europas lohnt es sich zu prüfen, ob es einen internationalen Führerschein braucht.In immer mehr Ländern ist es vorgeschrieben, dass Tagfahrlicht oder Abblendlicht immer eingeschaltet sind. Da es in keinem Land ver-boten ist, mit Licht zu fahren, ist es sicher gut, es beim Start gewohn-heitsmässig einzuschalten.Leider ist es auch so, dass jedes Land seine Höchstgeschwindigkeiten individuell festlegt. Darum sollte man schon vorher ein Auge auf die entsprechenden Vorschriften werfen, denn oft hat man keine Chance,die Tafel nach der Grenze im rollenden Verkehr zu studieren.Auch haben andere Länder oft Vorschriften, die wir in der Schweiz so nicht kennen, wie die sogenannte Rettungsgasse. Das bedeutet, dass bei stockendem Verkehr oder Stau bei zwei- oder mehrspuri-gen Strassen eine Gasse für Rettungsfahrzeuge freigehalten werden muss. Eine solche Vorschrift kennen Deutschland, Tschechien und Österreich, in Österreich können die Bussen bei Nichtbeachtung sehr hoch sein.

Stau und Stress

Die Staus zu Ferienbeginn sind unterdessen bekannt und man weiss, dass sie Zeit kosten. Gerade wenn man zu einem bestimmten Zeit-punkt irgendwo zu sein hat, in einem Fährhafen oder am Bahnhof für den Autoreisezug, lohnt es sich genau zu planen, denn nichts stresst mehr als die Angst, einen solchen Termin nicht einzuhalten.Es lohnt sich auch, sich Gedanken zu machen, dass die Reise bereits ein Teil der Ferien ist und man vielleicht einmal statt der direkten Reiserouten mit Staugarantie einen Weg nimmt, der weniger befah-ren und landschaftlich reizvoll ist. Auf die Endabrechnung braucht man oft nicht viel länger, aber man steht nicht im Stau, sondern ge-niesst die Fahrt und schont die Nerven.

Eine ausgezeichnete Quelle für alle Informationen zu Auto-

fahrten in fremde Länder ist die Homepage des ACS unter

«Reisen». Auch die Geschäftsstellen der einzelnen Sektionen

helfen gerne weiter.

Die von der Sektion Zürich in diesem Zusammenhang

angebotenen Dienstleistungen sind auf der Nebenseite zu

sehen. Alle ACS-Mitglieder, die ein Smartphone besitzen,

haben natürlich bereits den ACS-App heruntergeladen, der im

Falle einer Panne gute Dienste leistet.

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Page 5: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Club-News

Ob Feinstaubplakette, Auto-bahngebühren, internationa-ler Führerausweis oder Parkgebührenkarte, alles das ist bei der ACS Ge-schäftsstelle an der Forch-strasse 75 in Zürich er-hältlich.So zum Beispiel die mag-netische Viacard für die Begleichung der Auto-bahngebühren in Italien.Sie ist für € 25.– (Fr. 33.50) und € 50.– (Fr.

67.–) erhältlich und reduziert Wartezeiten und Stress an den verschiedenen Zahlstellen.Auch die Autobahnvignette für Österreich, das sogenannte «Pickerl» für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, kann erworben werden. Es gibt sie für ein Jahr (Fr. 104.–), zwei Monate (Fr. 32.–) oder zehn Tage (Fr. 11.–). Das erspart einem die Suche nach einer Verkaufsstelle im Grenzbereich vor dem Befahren der Autobahn.Natürlich verkauft die Geschäftsstelle auch die Schweizer Vig-nette für Fr. 40.–, so zum Beispiel auch, wenn man diese einem Besuch aus dem Ausland im Vorfeld zustellen möchte.In Deutschland benötigt man bekanntlich unterdessen für im-mer mehr Städte eine Feinstaubplakette. Ausserdem sind nicht mehr alle Fahrzeuge überall zugelassen. Darum sollte man die-se Plakette frühzeitig bestellen. Sie kostet für Mitglieder Fr. 25.– (Nichtmitglieder Fr. 30.–) und man erhält sie nach drei bis fünf Tagen. Die Geschäftsstelle benötigt für deren Bestellung eine Kopie des Fahrzeugausweises.Es gibt immer noch Länder, vor allem ausserhalb Europas, die einen internationalen Führerschein zur Lenkung eines Fahrzeu-ges voraussetzen. Mit einem Passfoto und einer Kopie des Füh-rerausweises, ausgestellt im Kanton Zürich, können wir Ihnen den besorgen.Für diejenigen, die zu Hause bleiben oder Besuch bekommen, ist auch die Parkgebührenkarte für Zürich erhältlich. Für Fr. 50.– Parkieren kostet diese Fr. 45.– .

Ferienzeit

Dienstleistungen des ACSSie naht, die schönste Zeit des Jahres. Es ist Zeit,

dafür Vorbereitungen zu treffen und die Dienstleistun-

gen der Geschäftsstelle des ACS Zürich zu nutzen.

Inserat

Gerne steht Ihnen die Geschäftsstelle für weitere

Auskünfte zur Verfügung. Sie können sie an der

Forchstrasse 75 aufsuchen (Parkplätze vorhanden)

oder per Telefon unter 044 387 87 00 erreichen,

dies Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 17 Uhr durch-

gehend. Natürlich werden auch Mails umgehend

bearbeitet: [email protected]

Wichtig ist es aber, auf jeden Fall die grundlegenden Tipps zu be-folgen: Ausgeruht starten, immer wieder Pausen einschalten, regel-mässig essen und trinken. In diesem Zusammenhang muss man sich auch Gedanken machen, inwieweit es Sinn macht, in der Nacht zu fahren, denn die Reise im Dunkeln birgt grössere Risiken bei oft schlechter Sicht und macht viel schneller müde.Wir wünschen nun allen eine unfallfreie Reise und gute Erholung.

Claudia A. Meier

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

PR-Seite

«Das Suchen hat ein Ende» – mehr als ein Slogang

Jahrzehntelange Erfahrung, ein opti-

males Netzwerk, wertvolle Branchen-

kenntnisse und ein ausgezeichneter

Ruf, der weit über die Aargauer Kan-

tonsgrenzen hinaus reicht – mit dem

Familienbetrieb Wernli Immobilien AG

mit Sitz in Hunzenschwil findet man ei-

nen kompetenten Partner mit Tradition

und einem Serviceangebot, das in der

Branche so gut wie einzigartig ist.

Wenn es um Liegenschaften geht, ist

man bei Wernli Immobilien AG defini-

tiv an der richtigen Adresse. Seit der

Gründung vor mehr als dreissig Jahren

hat sich der in Hunzenschwil ansässi-

ge Familienbetrieb mit seinem umfas-

senden Leistungsangebot, der stets

kompetenten, individuellen Beratung

und Betreuung, dem bestmöglichen

Kundenservice in allen Geschäfts-

bereichen und vor allem auch dem

richtigen Knowhow zum richtigen

Zeitpunkt und am richtigen Ort einen

Namen gemacht, der weit über die die

Region hinausreicht. Mit Wernli Immo-

bilien AG als Partner hat das Suchen

nach der passenden Immobilie schnell

ein Ende.

Innovativ und zukunftsorientiert

Werner Wernli, seine Tochter Caroline

Schlatter und deren Ehemann Reinhard

Schlatter kaufen und verkaufen Liegen-

schaften aus Leidenschaft, vorwiegend

im Aargauer Mittelland und angren-

zenden Gebieten. Sie kennen und ver-

stehen den Immobilienmarkt, können

sich in ihre Kunden hineinversetzen,

und die dadurch entstehende Nähe

hilft ihnen, den Kundenwünschen opti-

mal zu entsprechen und gegenseitiges

Vertrauen zu schaffen. Durch ihre pro-

funden Kenntnisse der Entwicklungen

im Immobilienmarkt können sie ihren

Klienten innovative und zukunftsori-

entierte Lösungen präsentierten, die

manchmal auch über den Hauskauf

hinausführen. Nebst Kauf und Verkauf

werden beispielsweise auch Mandate

für Umbau und Renovationen über-

nommen. Dabei sind Werner Wernli,

ehemals Leiter einer Bauunterneh-

mung und Lehrer für Baukunde an

einer Fachschule, Caroline Schlatter als

gelernte Innenarchitektin und Reinhard

Schlatter als Informatiker mit tech-

nischem Hintergrund die fundierten

Branchenkenntnisse auch in diesem

Bereich äusserst hilfreich. Dazu kom-

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Werner Wernli (rechts), Gründer der Wernli Immobilien AG, mit Reinhard und Caroline Schlatter.

men die langjährigen, nachhaltigen

Beziehungen zu regionalen Bau- und

Handwerkerfirmen, die für alle Betei-

ligten von grossem Nutzen sind.

Man trifft sich immer zweimal

Die Zukunft im Blick zu haben bedeu-

tet, verantwortungsvolle Entscheidun-

gen zu treffen. Die Immobilienmakler

aus Hunzenschwil begleiten ihre Kun-

den entlang des Immobilienzyklus

und investieren in eine nachhaltige

Beziehung zu ihnen. Kein Wunder,

dass es während der vergangenen

dreissig Jahre Geschäftstätigkeit nicht

selten vorgekommen ist, dass eine Lie-

genschaft mehrmals verkauft werden

konnte. Bekanntlich trifft man sich

immer zweimal im Leben. Dies ist in

dieser Branche kein Ding der Unmög-

lichkeit, im Gegenteil.

Spezialisten für Sonderfälle

Werner Wernli sowie Caroline und

Reinhard Schlatter sind auch Spezialis-

ten für so genannte «Sonderfälle». Ob

eher schwer verkäufliche Liegenschaf-

ten wie Restaurants, Bauernhöfe oder

mit Dienstbarkeiten belastetes Bau-

land, nichts ist den Immobilienprofis zu

schwierig. Mit ihrer Erfahrung, ihrem

Knowhow und Netzwerk bringen sie

jede Liegenschaft an die richtige Frau

oder den richtigen Mann.

Wernli Immobilien AG

Oberdorfstrasse 10

5502 Hunzenschwil

Tel. 062 897 29 04

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Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Auto & Verkehr

Im Oktober 2012 hat der Kantonsrat 21 Mil-lionen Franken für das Strassenprojekt «Uster West», das die Winterthurerstrasse mit der Zürichstrasse verbindet, mit grossem Mehr bewilligt und im November 2012 haben die Ustermer Stimmbürger eine Volksinitiative für eine Unterführung anstelle des Bahnüber-gangs Winterhurerstrasse deutlich angenom-men, obwohl der Stadtrat und fast alle Partei-en für ein Nein votiert hatten. Die meisten regionalen Politiker interpretierten dieses Ja als Zeichen gegen die langen Schliessungszei-ten dieses Übergangs und nicht als unbeding-tes Nein zu «Uster West».So sah es auch der Regierungsrat Anfang Mai im Rahmen einer Anfrage von drei Parlamen-tariern. Für ihn ist es klar, dass es Uster West als Anbindung an die Oberlandautobahn und Entlastung der Winterthurerstrasse braucht und er will «Uster West», wie geplant, weiter-verfolgen. Wenn die Stadt die Unterführung bauen will, könne sie das tun, nach den Vor-gaben des Kantons und auf eigene Kosten.

Überarbeitetes Projekt

Mit der Annahme der Kulturlandinitiative ha-ben sich die Voraussetzungen für das Projekt verändert. Das Gebiet «Brandschänkli» aus-gangs Uster entlang der Winterthurerstrasse kann nicht mehr als Bauland eingezont wer-den. So ergab sich die Möglichkeit einer an-deren Linienführung. Der Anschluss an die Winterhurerstrasse kann weiter unten erfol-gen, so wird das Naturschutzgebiet Werriker-ried grossräumiger umfahren, ein Amphibien-

Uster West

Neue Linienführung und InitiativeDas Strassenprojekt «Uster West» sorgt für weitere Schlagzeilen. Aufgrund der angenommenen Kulturlandinitiative

hat das kantonale Tiefbauamt die Streckenführung angepasst. Zeitgleich mit der Planauflage hat der Verein Lebens-

qualität eine Initiative gegen das Projekt gestartet.

schutzgebiet weniger tangiert, Fruchtfolge-flächen werden nicht beansprucht und die neue Strasse wird erst noch 200 Meter kürzer. Der Stadtrat Uster begrüsst diese Anpassung des Projekts, das nun öffentlich aufliegt.Die Geschichte dieser Strasse ist lang, denn sie ist Teil einer wichtigen Verbindung vom Tösstal über Uster zur Fähre am Zürichsee. 1981 wurde ein Kredit zur Aufhebung der Bahnübergänge Wallisellen bis Uster bewil-ligt. Das Bauwerk am Übergang Werrikon wurde aus verschiedenen Gründen zurückge-stellt, zumal dieser Übergang durch die Ober-landautobahn markant entlastet wurde. Aller-dings stieg nach der Eröffnung die Belastung der Winterthurerstrasse und des entsprechen-den Bahnübergangs, da die Strasse zu einem der wichtigsten Zubringer zum Zentrum und den weiter unten gelegenen Stadtteilen wurde.Darum wurde 2002 eine Strasse im Westen von Uster in den regionalen Richtplan aufge-nommen, 2007 wurde sie im kantonalen Richtplan festgesetzt. Nach vielem Hin und Her auf verschiedenen Ebenen und der Bewil-ligung des Kredits könnte der Baubeginn nun im Sommer 2014 erfolgen. Allerdings ist die Chance gleich Null, dass keine Einsprachen erfolgen.

Die Initiative

Der Verein Lebensqualität Uster West (VLUW) wehrt sich mit allen Mitteln gegen diese Strasse. Er wurde als Folge des ersten Projekts 2008 gegründet. Die Mitglieder be-fürchten mehr Verkehr, eine Zerstörung be-

stehender Naturräume und unverhältnismäs-sige Kosten für den Steuerzahler. Bereits jetzt hat der VLUW im Namen seiner Vollmacht-geber Einsprachen gegen die neuen Pläne an-gedroht.Zudem wurde am 5. Juni eine Volksinitiative zur Erhaltung der Landschaft in Uster West (keine Strasse Uster West) lanciert mit folgen-dem Wortlaut: «Die zuständigen politischen Organe der Stadt Uster werden verpflichtet, sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden politischen, demokratischen und rechtlichen Mitteln gegen die Realisierung des kantonalen Strassenprojektes ‹Uster West› zu wehren.» Benötigt werden 600 Unterschriften. Die Ini-tianten wollen damit primär ein Zeichen set-zen, da Uster nie über das Projekt abstimmen konnte und es laut den Initianten nicht sein kann, dass der Stadtrat nach dem Ja des Vol-kes zur Unterführung Winterhurerstrasse das Projekt «Uster West» nach wie vor unter-stützt, denn der VLUW interpretiert das Ja zur Unterführung als Nein zu «Uster West».Tatsache ist: Die Situation in Uster mit den Wartezeiten an den Bahnübergängen ist mehr als unbefriedigend mit bis zu 16 S-Bahn- Durchfahrten und 45 Minuten Wartezeit pro Stunde. Es ist aber trotz des neuen Projekts klar, dass es wahrscheinlich noch Jahre dauern wird, dass sich die Situation ändert, ob mit Uster West oder einer Unterführung. Einmal mehr verhindern die verschiedenen Einzel-interessen eine schnelle Lösung zur Entlastung der betroffenen Autofahrer und Anwohner.

Claudia A. Meier

Die abendliche Blechlawine Richtung Uster

Hier zweigt die neue Strasse von der Winterthurerstrasse ab

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Page 8: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Events & Motorsport

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Vom Regen in den Sonnenschein

ACS Classics 2013

Oldtimertreffpunkt in Zürich

Dolder Classics 2013

Am Pfingstsonntag trafen sich die Oldtimerfreunde in Winterthur zur ersten ACS Classics 2013. Das Wetter prägte

den Tag. Am Morgen waren warme Jacken und Regenschirme gefragt, am Nachmittag T-Shirt und Sonnenbrille.

Das wirkte sich natürlich auf die Teilnehmerzahl aus. Nachdem sich zu Beginn nur einzelne Wagen einfanden, füllte

sich das Feld nach dem Mittag nach und nach, so dass der erste Tag am Schluss doch noch zu einem Erfolg wurde.

Am 23. Juni ging bereits das zweite Treffen über die Bühne, so dass sich am 15. September um neun Uhr eine letzte

Gelegenheit bietet, Trouvaillen aus vergangenen Tagen zu präsentieren oder zu bewundern.

Bereits zweimal trafen sich die Oldtimerfreunde auf der Eisbahn im Zürcher Dolder. Das erste Mal, am 9. Mai, war das

Wetter trüb und regnerisch. Trotzdem liessen es sich die Enthusiasten nicht nehmen, an diesem Tag ihren Wagen auf

dem grossen Feld zu präsentieren, und auch unentwegte Zuschauer fanden den Weg auf Zürichs Hausberg.

Am 9. Juni zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite, Sonne mit einigen Wolken und Temperaturen, die nach

draussen lockten, ohne dass es zu heiss wurde. Bereits vor dem Mittag war das Feld gut belegt, und Neuankömmlinge

mussten sich manchmal einen Moment gedulden, bis der nächste Platz frei wurde.

Am 11. August und am 8. September wird die Eisbahn im Dolder nochmals ab neun Uhr für die Oldtimerfreunde mit

oder ohne eigenem Fahrzeug geöffnet sein.

Weitere Informationen unter:

www.acsclassics.ch

Weitere Informationen unter:

www.dolderclassics.ch

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Events & Motorsport

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

10

8134 Adliswil, Zürichstrasse 40, Telefon 0848 80 00 31

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Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Dies & Das

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Darum sind die Mitglieder aufgerufen, Situa-tionen, die die Sicherheit gefährden, oder Vor-fälle irgendwelcher Art dem Sekretariat zu melden, am liebsten dokumentiert mit Foto. Denn nur so kann sich der ACS der Sache an-nehmen und versuchen Abhilfe zu schaffen.

Der ACS setzt sich für die Sicherheit und die korrekten Abläufe auf unseren Strassen ein. Damit er das noch vermehrt im Inter-esse seiner Mitglieder tun kann, muss er von solchen Problemen und SituationenKenntnis erhalten.

Meldungen an das Sekretariat:

Telefon: 044 387 75 00 oder per Mail an: [email protected]

Aufruf

Mitglieder melden MissständeImmer wieder passieren auf den Strassen Dinge, die gefährlich sind oder nicht korrekt ablaufen.

Der ACS Zürich ruft seine Mitglieder auf, Solches zu melden.

Die Verkehrskommission diskutiert an ihren Sitzungen, meist am Hauptsitz in Zürich, über aktuelle Themen im Verkehr. Einerseits geht es um verkehrspolitische Themen wie Verkehrsabgaben, Strassen-gesetz und generelle Mobilitäts- und Ver-kehrspolitik. Andererseits stehen verkehrs-technische Fragen auf der Traktandenliste, so zum Beispiel Tempo-30-Zonen, Bus-buchten und Fahrbahnhaltestellen oder verschiedenste Strassenprojekte.

Nun sucht diese Kommission jemanden, der speziell die Anliegen von Winterthur und Umgebung vertritt, damit die zweit-grösste Stadt im Kanton auch einen Platz in der Kommission hat.

Wer sich für diese Kommission interessiert und weitere Fragen hat, kann sich gerne an den Präsidenten der Kommission, Herrn Georg Krenger, wenden. Er ist unter Tel. 079 672 65 32 oder per Mail [email protected] zu erreichen.

Die heutigen Mitglieder der Kommission freuen sich auf einen «neuen Kopf» und danken bereits jetzt für das Engagement.

ACS Verkehrskommission

Gesucht: Mitglied aus WinterthurFür die Verkehrskommission sucht die Sektion Zürich des ACS ein neues Mitglied aus Winterthur. Sie ist das

verkehrstechnische Fachgremium für den Vorstand und diskutiert verschiedene durchaus spannende Themen.

Inserat

Auch das Sekretariat steht für weitere Auskünfte zur Verfügung: Tel. 044 387 75 00 oder [email protected]

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Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Das «3er-Paket» ist gestartet

Aktuelle Medieninformation Publi-Reportage

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Am 28. Mai 2013 erfolgte der Start der drei eidg. Volks-Initia-

tiven im Interesse der motorisierten Konsumenten:

«Freie Fahrt statt Mega-Staus»

«Strassengelder gehören der Strasse»

«Ja zu vernünftigen Tempolimiten»

Darum «Ja» zur Initiative «Freie Fahrt statt Mega-Staus»

Das Schweizerische Autobahnnetz wurde in den 50er-Jahren des

letzten Jahrhunderts für einen Bestand von 1000000 Fahrzeugen

geplant.

Bis zum Jahr 2012 stieg allein der Bestand der Personenwagen auf

rund 4300000 Einheiten. Dazu kommen noch die Lastwagen und

Reisebusse.

Unser Autobahnnetz platzt aus allen Nähten. Punktuelle Ausbauten

brachten zwar lokale Verbesserungen, doch die massive Überlas-

tung zeigt sich in alltäglichen Staus.

Darum verlangt die auto-partei.ch mit dieser Volks-Initiative die An-

passung des Autobahnnetzes an das gesteigerte Verkehrsaufkom-

men. Speziell gefordert wird der Ausbau auf Strecken, welche per-

manent überlastet sind.

Die zweite Röhre am Gotthard mit 4-spuriger Verkehrsführung ist

längst überfällig. Von Stockholm (Schweden) bis Reggio di Calabria

(Süditalien) führt eine mindestens 4-spurige Autobahn von rund

3500 km Länge. Aber in der Schweiz wird auf 17 km eine Schika-

ne eingebaut. Dieser Zustand ist nicht zeitgemäss und unhaltbar.

Mittels Beschwerderecht verstehen es gewisse Verbände, den nö-

tigen Ausbau des Autobahnnetzes zu verzögern und zu behindern.

Dieses Beschwerderecht wollen wir mit unserer Initiative punktuell

ausser Kraft setzen, damit es vorwärts geht.

Darum «Ja» zur Initiative «Strassengelder gehören der Strasse»

Mit unserer Initiative «Freie Fahrt statt Mega-Staus» verlangen wir

den Ausbau des Nationalstrassennetzes und insbesondere die Er-

weiterung neuralgischer Strecken.

Um die dafür nötigen finanziellen Mittel sicherzustellen, muss

Schluss sein mit der Abzweigung von Strassengeldern in die allge-

meine Bundeskasse und den hoch defizitären öffentlichen Verkehr.

«Strassengelder gehören der Strasse» ist unsere Forderung. Damit

diese Gelder nicht einfach angehäuft werden, setzen wir eine Ober-

grenze der Überschüsse aus der Treibstoffverbrauchssteuer und

der Nationalstrassenabgabe von 3 Milliarden (3000000000) Fran-

ken. So wird der Druck für den raschen Ausbau der Nationalstras-

sen aufrechterhalten.

Darum «Ja zu vernünftigen Tempolimiten»

Die Schweizerischen Autobahnen wurden für eine Richtgeschwin-

digkeit (nicht Höchstgeschwindigkeit) von 130 km/h konzipiert.

Also lassen sie diese Geschwindigkeit gefahrlos zu. Für das gelten-

de Regime von 120 km/h gibt es keinen zwingenden Grund. Dar-

um verlangen wir die Rückkehr zu Tempo 130 auf Autobahnen.

Im Zug der allgemeinen Verfügung von Tempolimiten wurde ausser-

orts Tempo 100 beschlossen. Dann starb angeblich der Wald.

Flugs wurde die Geschwindigkeit ausserorts auf 80 km/h herab-

gesetzt. Dass das Waldsterben eine Lüge war, ist mittlerweile er-

wiesen. Folglich muss ausserorts wieder Tempo 100 gelten.

Am 4. März 2001 hat das Schweizer Stimmvolk die Initiative «für

mehr Verkehrssicherheit durch Tempo 30 innerorts mit Ausnahmen

(Strassen für alle)» mit 79,7 Prozent NEIN überdeutlich abgelehnt.

Trotz dieses klaren Verdiktes planen immer mehr Gemeinden und

Städte die Einführung von Tempo 30 auf Hauptstrassen innerorts.

Das Bundesgericht hat entschieden, dass diese Schikane zulässig

sei, sofern Tempo 30 nicht flächendeckend gelte. Wir sagen

«STOP». Auf Hauptstrassen innerorts muss Tempo 50 gelten, mit

der Möglichkeit der Abweichung nach oben, sofern es die örtlichen

Verhältnisse zulassen.

Egerkingen, 28. Mai 2013, Nr. 373

auto-partei.ch, CH-4622-Egerkingen

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

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Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse

stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns

fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Was sagt das vollgrüne Licht einer Ampel?

Antwort:

Ein vollgrünes Licht gibt den Verkehr in alle Richtungen frei.

Allerdings muss ich beim Abbiegen den Fussgängern und

Benützern von fahrzeugähnlichen Geräten auf der Querstrasse

sowie dem Gegenverkehr den Vortritt gewähren.

Das «Leicht-Motorfahrrad» meint im Volksmund das «langsame» Elektrovelo, das mit Tretunterstützung bis 25 km/h erreicht. Un-ter dem Begriff Motorfahrrad versteht der Gesetzgeber zwei Ar-ten von Fahrzeugen. Einerseits das «schnelle» E-Bike bis 45 km/h mit Tretunterstützung und andererseits das klassische Mofa mit einer baubedingten Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Für

diese Fahrzeuge gilt eine Helmpflicht, und sie müssen die Zulas-sung mit dem kleinen gelben Kontrollschild nachweisen.Leicht-Motorfahrräder sind in den meisten Fällen dem Fahrrad gleichgestellt. Zwei Unterschiede gibt es. Leicht-Motorfahrräder dürfen nur einen Platz aufweisen, was bedeutet, dass sie nicht als Tandem gebaut werden können. Auch dürfen diese langsamen E-Bikes erst ab 14 Jahren gefahren werden und 14- bis 16-Jährige müssen im Besitz eines Fahrausweises der Kategorie M sein. Für Motorfahrräder, unabhängig ob mit Elektro- oder mit Benzin-motor, ist mindestens der Ausweis Kategorie M erforderlich, un-abhängig vom Alter. Natürlich kann das Motorfahrrad auch mit einem höherklassigen Ausweis gefahren werden.Gemeinsam für beide Kategorien ist, dass Radwege zwingend be-nutzt werden müssen. Strassen und Wege, die mit einem «Verbot für Motorfahrräder» belegt sind, dürfen von Fahrrädern und den langsamen E-Bikes ohne Einschränkung befahren werden, von Motorfahrrädern, auch von denjenigen mit Elektromotor, aber nur mit ausgeschaltetem Motor. Bei der Tafel «Fussweg» mit dem Zusatz «Velo gestattet» gilt dasselbe. Auch das viereckige Schild Fahrrad gilt nicht für Motorfahrräder.Vor allem als Besitzer eines schnellen E-Bikes lohnt es sich also, sich mit den Vorschriften vertraut zu machen, denn eines ist sicher, Fahrrad ist nicht mehr gleich Fahrrad.

Verwirrende Begriffe

Wer darf wo fahren?Mit den Elektofahrrädern hat sich in den letzten Jahren ein neues Verkehrmittel etabliert.

Hier einige Informationen für den Durchblick über «Leicht-Motorfahrräder» und «Motorfahrräder».

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Verkehrssituationen

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Treffpunkt

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Freitag, 26. Juli 2013

Erlebniswelt Romanshorn: «Leidenschaft autobau»Erleben Sie mit uns die «Erlebniswelt autobau». Neben den technisch perfektionierten Rennwagen sehen Sie klassische und edle Sportwagen sowie die futuristischen Konzept-fahrzeuge der Zukunft. Im ehemaligen Tanklager Romanshorn hat Fredy Lienhard seine private Sammlung zu einer einmaligen Ausstellung zusammengestellt.

Apéro und Mittagessen in der Erlebniswelt

Den Apéro nehmen wir, hoffentlich bei herrlichem Wetter im Freien ein, ansonsten im Pitstop! Im einmaligen und speziellen Ambiente wird uns der Lunch in der Eventhalle der Ausstellung serviert.

Führung durch die «Erlebniswelt autobau»

Nach dem Mittagessen werden wir in mehreren kleinen Gruppen, unter fachkundiger Führung in die spannende und einmalige Atmosphäre der «Erlebniswelt autobau» ein-tauchen.

Um ca. 16.30 Uhr treten wir die Rückreise nach Zürich an.

Definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Ihre Anmeldung ist verbindlich

und wird bestätigt.

Anmeldeschluss:

Montag, 15. Juli 2013

Senden an:

ACS Sektion Zürich

Postfach, 8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Fax 044 387 75 09

Oder per E-Mail [email protected]

Anmeldetalon

Name der Veranstaltung:

Datum:

Name/Vorname:

Name/Vorname Begleitperson:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail-Adresse:

Unterschrift:

Was Sie wissen müssen:

Freitag, 26. Juli 2013

– 10.00 Uhr: Abfahrt Heggli Car, Busbahnhof Sihlquai, Zürich– Die Führung dauert ca. 2 Stunden (bequeme Schuhe!)– Ca. 18.00 Uhr: Ankunft in Zürich

Kosten: CHF 180.– / Pers. all incl.(Nichtmitglieder CHF 230.–/Pers.)

Sie erhalten eine Bestätigung inkl. Einzahlungsschein

Anmeldeschluss: Montag, 15. Juli 2013

Ihre Anmeldung ist verbindlich!

Organisation und Begleitung:Robert Hotz, Handy-Nr. am Ausflugstag: 079 402 81 41

Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen begrenzt.

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volvocars.ch

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Services (BANK-now AG). Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Angebot gültig bis auf

Widerruf. Treibstoff-Normverbrauch gesamt (nach Richtlinie 1999/100/EU): 3,8 l/100 km. CO2-Emissionen: 99 g/km (159 g/km: Durchschnitt aller verkauften Neuwagen-Modelle). Energieeffi zienz-

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Altes Eisen rostet nicht

Vincenzo Aquilino, Wallisellen

«…noch gedacht, was das für ein Scheiss-Auto ist.»

Es ist noch schwierig zu sagen, was dieses Auto für mich bedeutet, weil ich eine gan-ze Sammlung von Oldtimern besitze. Was dieses Fahrzeug von den anderen abhebt ist sicher seine Zuverlässigkeit. Ich kann mit der ganzen Familie grössere Strecken zurücklegen, ohne dass man Angst haben muss, dass einen das Auto im Stich lässt. Dennoch habe ich keine besondere Affini-tät speziell zu diesem Fahrzeug, ich habe Freude daran, weil es diese Autos fastnicht mehr gibt. Es ist eines der wenigen Oldtimer, bei denen man den Schlüssel drehen kann und dann läuft er.

Als ich das erste Mal den Typ von Auto gesehen habe, hat mir der Iso Rivol-ta IR 300 überhaupt nicht gefallen. Ich habe für mich noch gedacht, was das für ein Scheiss-Auto ist.Mit der Zeit entwickelt man sich und die Präferenzen für alte Fahrzeuge verschie-ben sich. Immer häufiger gefallen mir Autos, die es nicht mehr gibt oder sehr rar sind. Genau so war es beim Iso Rivolta IR 300. Sicher gegen zehn Jahre bin ich diesem Auto hinterhergerannt, bis mir der damalige Besitzer schlussendlich auf mein Drängen hin den Iso Rivolta verkauft hat.

Man kann mit diesem Auto in hohen Gän-gen mit tiefer Drehzahl fahren und er hat dennoch ein gutes Drehmoment. Für michimmer wieder ein gutes Gefühl. Die längs-te Reise hat mit diesem Wagen nach Itali-en in die Toskana geführt. Ansonsten bin ich am liebsten in der Region Zürich unddem Zürcher Oberland unterwegs. Die meisten Leute kennen dieses Fahrzeug gar nicht, und ich falle damit auch gar nicht gross auf, was sehr angenehm ist. Unter Kennern ist der Iso Rivolta aber schon ein Begriff.

Iso Rivolta IR 300, 1967, 8 Zylinder

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Exk lus ive ACS Kultur- und Wohlfühlre ise

Fuschlsee

Musik , Genuss und

"Body-Harmony"

Wohlfühltherapie

16.10. - 20 .10.2013

Es freut uns Sie zu einer Spezialreise mit einer

perfekten Kombination von Musik, Kultur, Natur,

Genuss und Wohlfühlen einladen zu können. Sie

erleben die Schönheiten des Fuschlsees und des

Salzkammergutes, musikalische Höhepunkte der

Kulturtage mit dem Starpianisten Nelson Freire,

kulinarische Genüsse in ausgesuchten Lokalen

und ein entspannendes Wohlfühlprogramm mit

den Spezialisten der Firma "Body-Harmony"

Zürich. Täglich bringen Sie dank leichten Bewe-

gungsübungen und individuellen Therapie-

sitzungen Ihren Körper ins Gleichgewicht, damit

er sich gelockert und befreit fühlen kann. Lassen

Sie sich diese erstmalige Kombination von Kul-

tur, Genuss und Wohlfühlen nicht entgehen.

F lugplan

Bequemer, direkter Linienflug mit Intersky ab/bis Zürich.

Zürich ab 08.55 3L 152Salzburg an 10.10Salzburg ab 17.55 3L 155Zürich an 19.10

Flugplanänderungen vorbehalten

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird von David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, begleitet. Er weilte schon mehrmals in dieser Region und steht Ihnen während des gesamten Aufenthaltes als versierter Organisator und charmanter Gastgeber sowie mit Rat und Tat zur Seite.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 16

Diese Reise wird von der ACS-Reisen AG in Zusammen-arbeit mit den Spezialisten der Firma "Body-Harmony" Zürich durchgeführt. Es gelten die Allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG.

Hotel

SHERATON FUSCHLSEE JAGDHOF ****(*)

Renommiertes Haus in einem für die Region typischen Baustil an herrlicher Lage über dem Fuschlsee, nur 30 Autominuten von der Salzburger Innenstadt entfernt. Die in einem behaglichen Stil eingerichteten Zimmer bieten allen Komfort. Restaurant "Jagdhof" mit regionalen Spe-zialitäten, Restaurant "Osteria" mit mediterraner Küche, Lobby-Bereich mit Bar. Grosszügiger Spa-Bereich auf 800 m2 mit Schwimmbad, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Eisgrotte, Fitnesscenter und Beauty-Farm. Schönes Frühstücksbuffet. 143 Zimmer.

"Body-Harmony"

Wohlfühltherapie

Bei der "Body-Harmony" Wohlfühltherapie verbinden sich Verwöhnen und Geniessen mit speziellen Wohlfühl-programmen und gesundheitsorientierten Bewegungen. Entspannen, ausgleichen, Kräfte mobilisieren und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun – das ist die Grundlage dieses sanften und effektvollen Behand-lungskonzeptes.

Ihr Körper erfährt dabei eine neue Leichtigkeit, was sich positiv auf den Organismus, die Psyche und die Energie auswirkt. „Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.“ (Blaise Pascal).

Das Bewegungsprogramm unserer Spezialisten der Firma "Body-Harmony" Zürich baut auf diesem Leitsatz auf und ist in kleinen oder grossen Schritten auf Ihr indi-viduelles Wohlbefinden ausgerichtet. Die Freude, mit dem eigenen Körper zu arbeiten, die Energie der neu aktivierten Muskeln zu spüren sowie befreiende Übungs-abläufe für die ganze Muskulatur durchzuführen, ist die Basis des Programms. Mit gezielten, einfachen Übungen werden Ihre Verspannungen der tiefliegenden Muskula-tur gelöst, was die Energie wieder frei fliessen lässt und sich in positiver Spannkraft widerspiegelt.

Die bewährten Bewegungsprogramme umfassen ein grosses Repertoire an einfachen Dehnungs-, Kräfti-gungs- und Balanceübungen sowie Ablaufformen, die es jeder Frau und jedem Mann - egal welchen Alters und Fitnesszustandes - ermöglicht, täglich und überall den Körper fit zu halten und zu pflegen. Individuelles Wohl-fühlen bedeutet, sich ganz den Bedürfnissen jedes Ein-zelnen zu widmen.

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Exk lus ive ACS Kultur- und Wohlfühlre ise

Reiseprogramm

16.10.2013, MittwochZürich - Salzburg - FuschlseeAm Vormittag bequemer Direktflug mit Intersky von Zürich nach Salzburg. Transfer mit Sonderbus vom Flug-hafen zum Fuschlsee. Nach einer Fahrt von ca. 30 Minu-ten erreichen Sie das luxuriöse Hotel Sheraton Fuschlsee Jagdhof, an einer herrlichen Lage inmitten der wunder-baren Natur des Salzkammergutes gelegen. Im Restau-rant "Jagdhof" werden Sie zum Mittagessen mit Köstlich-keiten der einheimischen Küche erwartet. Am Nachmit-tag begrüssen Sie Ihre qualifizierten Therapeuten der Firma "Body-Harmony". Sie stellen das detaillierte Pro-gramm der nächsten Tage vor, machen mit Ihnen erste leichte Bewegungsübungen in der Gruppe und stehen für Fragen zur Verfügung. Am Abend ist für Sie in der "Osteria" ein Tisch reserviert, bei leichter mediterraner Küche lassen Sie diesen ersten Tag ausklingen.

17.10.2013, Donnerstag Therapie - KonzertNach dem Frühstück erwarten Sie Ihre Therapeuten zu einer ersten individuellen Therapiesitzung, die ganz auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche bezogen ist. Die Therapie ist in verschiedenen Schritten auf ihr persönliches Wohl-befinden zugeschnitten. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung für einen Besuch im Spa oder einen Spazier-gang entlang des romantisch gelegenen Fuschlsees. Am frühen Abend Transfer nach Salzburg, wo Sie nach einem leichten Abendessen im Rahmen der Salzburger Kultur-tage im Grossen Festspielhaus das Konzert des Sinfonie-orchesters Sao Paulo unter der Leitung der Dirigentin Marin Alsop und mit dem Starpianisten Nelson Freire erle-ben werden. Auf dem Programm stehen Werke von Assad, Chopin und Mahler. Nach dem Konzert Rückfahrt zum Hotel Sheraton Fuschlsee Jagdhof.

18.10.2013, Freitag Bewegung - Wolfgangsee - KonzertAm Morgen machen Sie leichte Bewegungsübungen in der Gruppe, bevor sie mit dem Sonderbus an den Wolf-gangsee fahren. Im legendären "Weissen Rössl" wer-den Sie zu einem gemütlichen Mittagessen mit Blick auf den zauberhaft gelegenen Wolfgangsee erwartet. Rück-kehr zum Hotel und Zeit zur Erholung. Am Abend Trans-fer zum Grossen Festspielhaus. Es spielt wiederum das Sinfonieorchester Sao Paulo unter der Leitung von Marin Alsop und mit Nelson Freire am Klavier. Heute stehen Werke von Assad, Chopin, Guarneri und Bern-stein auf dem Programm. Nach dem Konzert werden Sie mit dem Sonderbus zurück zum Hotel gebracht.

Viele Leistungen

Linienflüge mit Intersky ab/bis ZürichFlughafentaxen, Flughafentransfers4 Nächte im luxuriösen Hotel Sheraton Fuschlsee

Jagdhof in der Kategorie Deluxe mit FrühstücksbüffetVorstellungs- und Fragerunde mit der Therapeutin und dem Therapeuten von "Body Harmony" mit einer Bewegungseinheit in der Gruppe2 weitere Bewegungsübungen in der Gruppe2 individuelle Sitzungen mit dem TherapeutenFahrt mit dem Sonderbus an den WolfgangseeShuttle-Service nach Salzburg am Samstag3 Mittag- und 3 Abendessen (ohne Getränke)

Festspielhaus inkl. Transfers mit Sonderbus Ausführliche ReiseunterlagenErfahrene ACS-Reiseleitung

PreisePreise Arrangement

pro Person in CHF

(mit Reise)

FUSCHLSEE

Musik, Genuss und Wohlfühltherapie

16.10. - 20.10.2013

Doppelzimmer Einzelzimmer

4'340 4'780

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen

der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikreisen 2013.

19.10.2013, Samstag Therapie - SalzburgNach dem Frühstück steht für Sie eine zweite persönliche Sitzung bei Ihrem Therapeuten auf Ihrem Wohlfühlpro-gramm. Individuell werden weitere Verspannungen und Dysbalancen gelöst, damit sich ein gutes Körpergefühl einstellen kann. Nachmittag zur freien Verfügung. Wir bie-ten Ihnen einen Shuttle-Service in die Innenstadt von Salz-burg an, wo Sie durch die malerische Altstadt schlendern oder ein interessantes Museum besuchen können. Am letzten Abend erwarten wir Sie in den historischen Räu-men des Schloss Fuschl zu einem festlichen Galadinner.

20.10.2013, Sonntag Bewegung - Anif - Salzburg - ZürichZum Abschluss üben wir gemeinsam einfache, aber effektive Bewegungen ein, die Sie wunderbar in Ihren Alltag integrieren können. Dies ermöglicht es Ihnen das neu gewonnene Körpergefühl zu halten und zu pflegen. Das Mittagessen ist in einem bekannten Lokal am Stadtrand von Salzburg vorgesehen. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Intersky nach Zürich.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Helenes Gedanken

Neue Rekorde und anderesauf den Strassen nicht läuft. Es ist sicher schön, auf der Autobahn links zu fahren und das Gefühl zu haben schnell zu sein. Ich ver-stehe aber nicht, warum man nach abge-schlossenem Überholmanöver nicht wieder auf die rechte Spur zurück geht, vor allem wenn man langsamer fährt als erlaubt ist. Es könnte ja sein, dass der Hintermann so schnell wie erlaubt fahren möchte, weil er ein Ziel hat. Dasselbe gilt für überholende Lastwagen. Es macht doch keinen Sinn, mit letzter Kraft zu überholen, wenn man viel-leicht zwei Stundenkilometer schneller ist als der Kollege, denn theoretisch dürfen ja Lastwagen nur mit 80 Kilometern unterwegssein, aber 80 ist scheinbar nicht gleich 80.Drängeln und zu wenig Abstand wird nicht ohne Grund geahndet, denn es kann gefähr-lich sein. Für mich ebenso gefährlich sind aber Fahrzeuglenker, die die Überholspur kilometerlang blockieren und so gefährliche Manöver erst auslösen. Ich wünsche mir, dass die Polizei gegen Autofahrer, die auf Autobahnen nicht rechts fahren, genauso konsequent und hart vorgeht wie gegen Raser.Auch habe ich durchaus Verständnis für alle, die eine Fahrt über Land geniessen wol-len und gemütlich fahren, ich habe aber gar kein Verständnis dafür, dass man diejenigen, die unterwegs sind weil sie müssen, in einem solchen Fall nicht einfach vorbei lässt, in-dem man einmal kurz ausstellt. Höchst-geschwindigkeiten sind da, um gefahren zu werden, wenn es die Situation erlaubt. Da-rum erwarte ich, dass ausserorts auch 80 ge-fahren wird und nicht auf einem geraden Stück bei guter Sicht und trockener Strasse kaum 70. Ich finde ein solches Verhalten egoistisch und rücksichtslos gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern, die ja viel-leicht einen Termin haben und nicht ihre Freizeit geniessen. Ich weiss noch, dass mir mein Fahrlehrer immer gesagt hat, ich soll schauen, dass der Zeiger des Tachos immer etwa bei 85 ist, da die Geräte meist etwas weniger anzeigen. Es ist schon lange her, dass ich in der Fahrschule war, aber ich glaube, daran hat sich nicht so viel geändert. Ich denke auf den Strassen beim heutigen Verkehr ist nichts wichtiger als etwas Ver-ständnis für den anderen, der zwar den glei-chen Weg aber ein anderes Ziel hat. Ich weiss, ich bin oft ungeduldig, aber ich ver-suche immer konzentriert zu fahren und an-

Diese Woche konnte man in den Zeitungen lesen, dass die Staustunden auf Schweizer Strassen wiederum zugenommen haben. Als Erfolg wurde verzeichnet, dass sie weniger zugenommen haben als in den Jahren davor. Hauptgrund war die sogenannte Verkehrs-überlastung. In dieser Erhebung wurde auch festgestellt, dass es auf dem Nordring nur an 20 Tagen nicht zu einem Stau kam, ein schweizweit einsamer Rekord. Am Gott-hard staute es sich übrigens nur jeden zwei-ten Tag. Mit gezielten Massnahmen will man nun handeln. So unter anderem mit Last-wagenüberholverboten in Stosszeiten und an neuralgischen Stellen.Ein weiterer Rekord gelang mir letzte Woche persönlich. Nach einem Termin in Pfäffikon im Zürcher Oberland reiste ich mit meinem Wagen nach Weier im Emmen-tal. Schon bei der Abfahrt um 17.00 Uhr überschlugen sich die Staumeldungen. Nord-ring, Gubrist, Mägenwil, Aarau-Ost, Wig-gertal, Härkingen, Wangen an der Aare, Schönbühl, zusammengefasst also von Brüt-tisellen bis Bern. Also entschloss ich mich, die Autobahn zu meiden. Allerdings kam ich auch auf den Landstrassen kaum vom Fleck und legte immerhin knapp 70 Kilome-ter in zwei Stunden zurück, ich fühlte mich fast ins Postkutschenzeitalter zurückver-setzt. Die gesamte Fahrzeit betrug am Schluss drei Stunden, das aber nur, weil ichbei der Verzweigung Wiggertal am Stau-ende Richtung Luzern fuhr. Die Staumeldun-gen waren im Radio zeitweise sehr kurz, eshiess einfach in der Region Zürich–Aargau staut es an den üblichen Stellen. Noch ein-facher wäre es an diesem Tag gewesen, ein-fach durchzugeben, wo es nicht gestaut hat. Nun, irgendwann haben alle ihr Ziel er-reicht, wie viel ihrer Freizeit sie aber im Stau verbracht haben, interessiert natürlich niemanden, denn heute ist ja jeder selber schuld, der den Wagen nimmt. Ich denke, hier muss ein Umdenken stattfinden, denn die wenigsten Leute sitzen an einem Freitag-abend nach Feierabend freiwillig im Wagen, sondern sie wollen lediglich von der Arbeit nach Hause.Da nun auch hoffentlich der Sommer und damit sicher die Ferienzeit vor der Türe stehen, wird sich die Situation auf den Stras-sen garantiert nicht verbessern. Allerdings musste ich einmal mehr feststellen, dass die Autofahrer oft mitschuldig sind, wenn es

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2013

Club Glosse

dere Verkehrsteilnehmer nicht zu behindern.Ich wünsche allen, die es in die Ferne zieht, eine unfallfreie Reise und gute Erholung, denjenigen die, wie ich, hier die Wirtschaft am Laufen halten, nicht zu viel Stress und keine unnötigen Staus.

Mit rücksichtsvollen, feriensehnsüchtigen Grüssen

Helene

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RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH

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