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Ausgabe 10 - Oktober 2013
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& lifestyle
Beihefter ClubmagazinBeihefter ClubmagazinAutomobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz
Ausgabe 10, Oktober 2013Ausgabe 10, Oktober 2013
ACS ZÜRICH
Der SechseläutenplatzDer SechseläutenplatzDie neue Weite
Golden Spirit Spannende Veranstaltungen –Spannende Veranstaltungen – nicht nur für ältere Mitgliedernicht nur für ältere Mitglieder
MogelpackungMogelpackungNEIN zur unnötigen 100-Franken-AutobahnvignetteNEIN zur unnötigen 100-Franken-Autobahnvignette
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8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 0848 80 00 77
8048 ZÜRICH, Badenerstrasse 549, Telefon 0848 80 00 74
8134 ADLISWIL, Soodstrasse 26/37, Telefon 0848 80 00 73
8910 AFFOLTERN a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 0848 80 00 75
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2
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RedaktionACS Sektion Zürich
Lorenz Knecht
Forchstrasse 95
CH-8032 Zürich
Telefon 044 387 75 00
Fax 044 387 75 09
www.acszh.ch
Sekretariat Telefon 044 387 75 00
Reisen Telefon 044 387 75 10
www.acs-travel.ch
InserateKROMER MEDIA
Unterer Haldenweg 12
CH-5600 Lenzburg
Telefon 062 886 33 53
Fax 062 886 33 34
Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG
Unterer Haldenweg 12
CH-5600 Lenzburg
Telefon 062 886 33 33
Fax 062 886 33 34
Impressum
03 Inhalt/Editorial
Die Zitrone ist ausgepresst
04 Club-Infos
Ein Gesicht im Sekretariat:
Martina Leimer
05 Auto & Verkehr
Der Sechseläutenplatz:
Die neue Weite
07 Auto & Verkehr
Golden Spirit – fit und sicher
Auto fahren bis ins Alter…
Spannende Veranstaltungen –
nicht nur für ältere Mitgliede
08 Auto & Verkehr
Mogelpackung:
Nein zur unnötigen 100-Franken-
Vignette
11 Events & Motorsport
Zurich Classic Car Award:
Eleganz aus vergangenen Tagen
11 Verkehrssituationen
Verkehrsquiz
13 Altes Eisen rostet nicht
Hans-Georg Bosch,
Pretoria/Zollikon ZH
16 Club Glosse
Auf Reisen
Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Inhalt/Editorial
Das ist die Antwort des neuen Zentralprä-
sidenten des Automobil Clubs der
Schweiz, Mathias Ammann, auf die ge-
plante Preiserhöhung der Autobahnvig-
nette, über die am 24. November in der
Schweiz an der Urne entschieden wird.
Mit der Zitrone meint er die Autofahrerin-
nen und Autofahrer, die einmal mehr tüch-
tig zur Kasse gebeten werden sollen. Gin-
ge es nach dem Bundesrat, soll die
Vignette von heute 40 Franken um 150
Prozent auf 100 Franken aufschlagen.
Die Verteuerung der Vignette ist weder
gerechtfertigt noch notwendig. Im Gegen-
teil; den Automobilisten wird Sand in die
Augen gestreut, um sie von der eigentli-
chen Problematik der Strassenfinanzie-
rung abzulenken. Die Erhöhung der Auto-
bahnvignette wird unter anderem damit
begründet, um längst fällige Anpassungen
bei den Nationalstrassen vorzunehmen.
Das Gegenteil ist der Fall. Die Strasse
kommt für ihre Kosten selber auf. 9,5 Mil-
liarden Franken fliessen aus Steuern,
Gebühren und weiteren Abgaben in die
Bundeskasse. Von diesem Geld fliessen
allerdings 70 Prozent in die Schatulle des
Bundes und der Kantone und zusätzlich
wird mit diesem Geld die Bahn quersub-
ventioniert. Das Geld ist vorhanden, es
hapert an der Verteilung der finanziellen
Mittel. 100 Millionen Franken aus der
teureren Vignette sollen für den Unterhalt
und Betrieb der 380 Kilometer Kantons-
strassen aufgewendet werden, welche im
Zusammenhang mit dem Netzbeschluss
von den Kantonen an den Bund überge-
hen. Ich habe Verständnis dafür, dass der
Bund für diese Kosten nicht aufkommen
will. Die Unterhaltskosten, die bei den
Kantonen eingespart werden, gehen aber
nicht an den Bund über. Das Gegenteil ist
der Fall, die Kosten werden einmal mehr
auf die Autofahrer überwälzt. So quasi
nach dem Motto: Wenn zwei sich streiten,
zahlt der Dritte, in diesem Fall einmal
mehr der Autofahrer. Auf Sie als Autofah-
rer oder Autofahrerin werden die bis an-
hin von den Kantonen übernommenen
Kosten überwälzt.
Die Befürworter argumentieren zudem,
mit der Vignetten-Preiserhöhung können
die Nationalstrassen unterhalten und vor
allem ausgebaut werden. Da stellt sich
die Frage: mit welchem Geld? Die an-
gesprochenen Strassenprojekte kosten
alleine 1,6 Milliarden Franken. Das Geld
aus der Preiserhöhung der Vignette ist
bereits verplant, das Geld ist weg und so
können weder die Engpässe auf den Nati-
onalstrassen beseitigt noch in den Agglo-
merationen Kapazitäten oder wichtige
Netzerweiterungen finanziert werden.
Selbst der Bundesrat gibt zu, dass das
Geld aus der teureren Autobahnvignette
gar nicht ausreichen würde. Für solche
Netzerweiterungen müsste die Mineralöl-
steuer erhöht werden.
Erinnern Sie sich noch? Die Mineralöl-
steuer wurde um 20 Rappen erhöht mit
der Begründung, dass die noch ausste-
henden Autobahnen rasch aus- und fertig
gebaut werden sollen. Das war 1993. Und
heute? Das Netz ist noch immer nicht
fertiggestellt und immer neue finanzielle
Begehrlichkeiten kommen auf die Auto-
fahrer zu. Die Preiserhöhung der Vignette
ist also nichts anderes als eine Mogel-
packung. Darum keine weiteren Steuern,
Gebühren oder Abgaben für die Autofahrer.
Herzlichst
Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich
Die Zitrone ist ausgepresst
Editorial
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Club-Infos
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Mein erster Schritt ins Berufsleben, eine Ausbildung als Bekleidungsgestalterin mit Aussichten auf eine Weiterbildung zur Modendesignerin, war wohl nicht der rich-tige Weg in meine berufliche Zukunft.
Ein Gesicht im Sekretariat
Martina LeimerMartina Leimer verstärkt seit Ende Mai 2013 das Team der ACS Sektion Zürich. Da sie privat ein Autofan ist,
hat sie mit dieser Stellung eine Arbeit gefunden, die ihr besonders Spass macht.
Darum übte ich nach der Lehre verschiede-ne Berufe aus. Ich war auf dem Bau, arbei-tete als Malerin oder als Filialleiterin bis zur Backoffice-Logistik. Da mir die kaufmänni-sche Arbeit am meisten Spass gemacht hat, habe ich mich beim ACS Zürich beworben.Die Arbeit hier ist spannend und vielfältig,das Arbeitsklima sehr gut und beflügelnd. Wir betreuen unsere Kunden nicht nur am Telefon, sondern auch am Schalter, das bringt viel Abwechslung in den Alltag.Die Sektion Zürich des ACS veranstaltetimmer wieder tolle Events und Ausflüge, die Vorbereitung solcher Projekte gefällt mir besonders. Da ich noch keinen KV-Ab-schluss habe, plane ich nächsten Sommer eine diesbezügliche Weiterbildung.
Selbstverständlich geniesse ich auch meine Freizeit. Sport und Reisen in der weiten Welt stehen dabei im Mittelpunkt. Ich freue mich besonders auf diesen Oktober, da werden mein Freund und ich Bali ent-decken. Auch der Sport gehört dort dazu, denn wir wollen das Wellenreiten erlernen.Die Musik ist ein wichtiger Begleiter in meinem Alltag, so sind meine Freunde und ich häufig im Zürcher oder Solothurner Nachtleben anzutreffen.Vielleicht ist genau das der Grund, warum mich die Kunden am Telefon manchmal nicht verstehen, ich spreche keinen Zürcher Dialekt, sondern, da ich in Solothurn aufgewachsen bin, natürlich diesen.
Inserat
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Auto & Verkehr
Seit 2012 heisst die Sechseläutenwiese nun Sechseläutenplatz und nach dem Bau des Parkhauses Opera und der Aufhebung der Parkplätze vor dem Opernhaus entsteht ein Areal, das mit rund 15 000 Quadratmetern in seinen Dimensionen einmalig für die Schweiz ist. In Zukunft kann sich Zürich rühmen, den zweitgrössten Platz in Europa zu haben nach dem Markusplatz in Venedig.Das war auch einer der Punkte, die bei einer Umfrage unter Passanten zur Sprache kam, die den bereits fertiggestellten Teil des Plat-zes überquerten. Eine Dame stellte befrie-digt fest: «Der neue Platz gibt den Blick frei auf die umliegenden Häuser und er lädt mit seiner Weitsicht zum Verweilen ein.» Ande-re Fussgänger wollten sich noch nicht fest-legen und hoffen, dass es noch Bäume und Bänke gibt. Auch die Kosten waren ein Thema. Eine ältere Dame bemerkte dazu: «Hauptsache, es kostet viel.» Veranschlagt
Der Sechseläutenplatz
Die neue WeiteLangsam nimmt der neue Sechseläutenplatz Gestalt an. Stein um Stein wird in Handarbeit versetzt, und bereits
jetzt kann man sich ein Bild machen von dem Platz, der dereinst der zweitgrösste in Europa sein wird.
und bewilligt wurden Ausgaben von 17,2 Millionen Franken, sicher ein stolzer Betrag.
Valser Quarzit
Rund 110 000 Gesteinsblöcke aus Valser Quarzit werden die Handwerker versetzt ha-ben, wenn alles fertig ist. Jeder Stein wird einzeln an seinen Platz gehievt und einge-passt. Gerade im Sommer war es eine harte Arbeit für die Beteiligten, denn auf dem be-sonnten Gelände stiegen die Temperaturen schnell an. Auch von einigen Passanten wur-de die Befürchtung geäussert, dass sich der Platz im Sommer unangenehm aufheizt.Nicht alle Befragten waren allerdings glück-lich über die neuen Steine. Der eine oder andere wünschte sich die alte Wiese zurück. Allerdings war niemand, der den braunen Boden der letzten Jahre zurück haben woll-te. Einer Passantin gefiel übrigens besonders das Glitzern der Steine in der Sonne.
Natürlich werden in Zukunft der «Böögg» und das Sechseläuten auf dem Platz ihre Hei-mat haben. Für das Feuer steht eine grosseSchamottenschale bereit, und für die Pferde wird ein spezieller Untergrund aufgebracht, wie er auch beim CSI Zürich Verwendung findet. Die Vorbereitungen für 2014 laufen bereits.Auch im Hinblick auf die Gastspiele des Zirkus Knie wurden Massnahme getroffen, so für die Verankerung der Zelte. Der Boden wurde zudem extra auf die Auswirkungen von Elefantendung getestet.Ein älterer Herr bemerkte dazu: «Der Boden wirkt so sauber und ist sicher gut für Feste geeignet.» Eine erste Bewährungsprobe steht ihm sicher bei der grossen Eröffnungs-feier im nächsten Frühjahr bevor.Eine besondere Meinung vertraten zwei junge Damen: «Der Boden ist schön und wird es auch noch sein, wenn einige Steine kaputt sind, das passt zur Stadt Zürich. Auch die Kaugummiflecke stören nicht, im Gegenteil, sie brechen das Symmetrische.»
Claudia A. Meier
Der offene Blick auf den See
Eine neue Weite wird vermittelt
110 000 Steine für den neuen Platz Stein um Stein kommt an seinen Platz Nicht zu vermeiden: Kaugummiflecken
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8134 Adliswil, Zürichstrasse 40, Telefon 0848 80 00 31
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Kurs-Anmeldungen werden schriftlich bestätigt.
Preisanpassungen bleiben vorbehalten.
ACS Sektion Zürich
Forchstrasse 95, Postfach, 8032 Zürich
Tel. 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09
www.acszh.ch, [email protected]
Anmeldungen:Anmeldungen:
Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Auto & Verkehr
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Modul 1:Grundlagen zum Autofahren im
Alter aus Sicht des Verkehrsexper-
ten – Was kommt auf mich zu?
Referent: Roland Schnieper,
Strassenverkehrsamt des Kantons
Zürich, Chef Führerprüfung
Kurstermin: Mo. 11.11.2013
Zeit: 18.00–20.00 Uhr
Ort: ACS Sekretariat,
Forchstrasse 95, 8032 Zürich
Preis: Mitglieder kostenlos,
Nichtmitglieder CHF 20.–,
Stehapéro im Anschluss an die
Veranstaltung
Modul 2:Beurteilung der Fahreigenschaft
im Alter aus medizinischer Sicht –
Wie gesund muss ich sein?
Referent: Dr. Rolf Seeger, Verkehrs-
mediziner, Institut für Rechtsmedi-
zin der Universität Zürich
Kurstermin: Mi. 06.11.2013
Zeit: 18.00–20.00 Uhr
Ort: ACS Sekretariat,
Forchstrasse 95, 8032 Zürich
Preis: Mitglieder kostenlos,
Nichtmitglieder CHF 20.–,
Stehapéro im Anschluss an die
Veranstaltung
Modul 3:Umstieg oder Ausstieg? –
Wie funktioniert der öffentliche
Verkehr?
Referenten: Vertreter des
Öffentlichen Verkehrs VBZ und SBB
Kurstermin: Do. 17.10.2013
Kursdauer: Halber Tag; Nachmittag
Ort: Stadt Zürich
(HB-Zürich, VBZ Altstetten)
Preis: Mitglieder kostenlos,
Nichtmitglieder CHF 20.–
Zusatz-Infos:Zusatz-Infos:
Modul 3 am 17. Oktober 2013
Umstieg oder Ausstieg?
Wie funktioniert der öffentliche Verkehr? Diese Frage sollte sich auch ein einge-fleischter Autofahrer stellen, nur so für den Notfall. Auch hier weiss des ACS ei-ne Antwort. Am Nachmittag des 17. Ok-tober gibt es Informationen dazu: Einer-seits über den ZVV. So zum Beispiel auch darüber, wie man an den grossen Kästen an den Haltestellen zur richtigen Fahr-karte kommt. Andererseits hat man die Gelegenheit, den Zürcher Hauptbahnhof näher kennenzulernen. Man muss als Be-nutzer nicht alles wissen, aber interessant ist die Geschichte allemal. Natürlich er-fährt man auch, wie man welches Gleis wo finden kann.
Modul 2 am 6. November 2013
Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht: Wie gesund muss ich sein?
Was kommt auf mich zu? Auf diese Fra-ge gibt es keine Antwort, aber der ACS Zürich weiss sie im Zusammenhang mit dem Autofahren im Alter.Man sagt, dass ältere Leute weniger Unfäl-le verursachen, aber die Statistik zeigt, dass die Häufigkeit von Unfällen pro ge-fahrenen Kilometer mit dem Alter ansteigt.Warum ist das so? Wann droht ein ge-sundheitsbedingter Ausweisentzug und welche Krankheiten führen zu dieser ein-schneidenden Massnahme? Dr. Rolf See-ger vom Institut für Rechtsmedizin hat die Antworten.
Modul 1 am 11. November 2013
Grundlagen zum Autofahren im Alter aus der Sicht des Experten
Laut Strassenverkehrsgesetz müssen sich Führerscheininhaber ab 70 alle zwei Jah-re beim Hausarzt auf ihre Fahrtauglich-keit untersuchen lassen. Im Kanton Zü-rich betrifft das jedes Jahr rund 40 000 Personen. Was bedeutet das und welche Folgen ergeben sich, je nach Ergebnis?Diese und weitere Fragen beantwortet an diesem Abend ab 18.00 Uhr Roland Schnieper, Leiter Führerprüfungen des Zürcher Strassenverkehrsamtes.Er zeigt auch auf, in welchen Verkehrssi-tuationen Senioren am ehesten Probleme haben und wie diese angegangen werden können.Natürlich besteht auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen, sei es während dem Vortrag oder am Ende der Veranstaltung.
Golden Spirit – fit und sicher Auto fahren bis ins Alter…
Spannende Veranstaltungen – nicht nur für ältere Mitglieder
In diesem Herbst werden drei Modulkurse in Rahmen von Golden Spirit ein weiteres Mal angeboten.
Sie bieten viele interessante und auch überraschende Informationen nicht nur zum Autofahren.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Auto & Verkehr
Unsere Verkehrsministerin, Bundesrätin Do-ris Leuthard, beklagt Ebbe in der Strassen-kasse: Wichtige Vorhaben könnten nicht um-gesetzt werden. So nötigt sie dem Parlament die 100-Franken-Vignette ab (Aufschlag ge-genüber heute um 150 %) und kündigt im gleichen Atemzug eine Erhöhung der Treib-stoffabgaben an. Gegen die 100-Franken-Vignette wurde das Referendum ergriffen. Der ACS unterstützt dieses. Am 24. Novem-ber 2013 wird abgestimmt.In der Tat, in der Strassenkasse des Bundes herrscht Knappheit zur Deckung der Bedürf-nisse von Unterhalt, Fertigstellung und Aus-bau. Tatsache ist: Dies ist nicht deswegen so, weil wir Autofahrer zu wenig bezahlen wür-den. Wir decken unsere Kosten zu 110% (Strassenrechnung 2010). Aber erstens wirdnicht das ganze Geld, das wir abliefern, in die Strassenkasse gelegt (siehe dazu den Kasten) und zweitens ist diese ein löchriger Topf: Zu viel davon rinnt in strassenfremde Kanäle.Zum Ersten: Diesem Umstand soll mit der «Milchkuh-Initiative» abgeholfen werden; da-zu mehr zu gegebener Zeit. Zum Zweiten ein Beispiel: In der FinöV-Abstimmung von 1998 beschloss der Stimmbürger, dass ein Viertel der Kosten für die NEAT-Basislinien aus Treibstoffgeldern der Strassenkasse bezahlt wird (so genannter NEAT-Viertel). Jetzt ist die
Mogelpackung
NEIN zur unnötigen 100-Franken-Autobahnvignette
NEAT praktisch gebaut, man kann abrechnen: Die NEAT kostet grob 24 Milliarden Franken, ein Viertel davon sind 6 Milliarden. Diese ver-teilt auf 15 Jahre ergibt einen Beitrag aus der Strassenkasse von 400 Millionen Frankenjährlich. Diese 400 Millionen müssten also künftig wieder der Strasse verbleiben und könnten so das Manko in der Kasse beheben! Nun entsprechen diese 400 Millionen etwa dem Mehrertrag, den man aus der Preiserhö-hung der Vignette erwartet, welche so gesehen also unnötig ist! Die Rechnung haben wir aber ohne Bundesrat und Parlament gemacht. Die-se sind (wieder einmal) der Versuchung des «leichten» Geldes erlegen: Der NEAT-Viertel soll nun weitergeführt werden, einfach unter neuem Titel: Künftig sollen nämlich jährlich 9% der zweckgebunden Treibstoffabgaben in den neuen Bahninfrastrukturfonds fliessen, der mit der Vorlage «Finanzierung und Aus-bau der Bahninfrastruktur (FABI)» geschaffen wird. Das sind gerade wieder rund 315 Milli-onen Franken jährlich!So werden wir Autofahrer verulkt: Der Preis-aufschlag der Vignette dient nicht dazu, die Strassenkasse für die anstehenden Strassen-aufgaben besser zu alimentieren, nein, er schafft den Spielraum, um die Quersubventi-onierung der Schiene weiter zu führen! Es ist eine Mogelpackung!
Der Direktor des ACS-Schweiz bringt es auf den Punkt: «Ohne den tiefen Griff des Bundes und der Kantone in die Strassenkasse wären sämtliche Strassen-bauprojekte prob-lemlos finanzierbar.»Kurz: Wir dürfen die Politik, zuerst für strassenfremde Vor-haben in die Stra-ssenkassen greifen,
dann jammern, es sei zu wenig drin, wir Au-tofahrer müssten mehr bezahlen, nicht mehr akzeptieren. Wir wollen nicht mehr bezahlen, wir bezahlen genug. Wir wollen, dass alles, was wir als Autofahrer abliefern, wirklich der Strasse zugutekommt.Viele mögen einwenden, es lohne sich doch nicht, wegen der 100 Franken ein Aufheben zu machen. Aber man bedenke: «Immer es bitzeli meh, git glii es bitzeli vill!» Darum am 24. November: NEIN zur unnötigen 100-Franken-Vignette!
www.mogelpackung-vignette.ch
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Georg Krenger, Präsident der Ver- kehrskommission der ACS Sektion Zürich
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Abgabe Betrag pro Liter Verwendung Gesamtbetrag
Treibstoff * ** pro Jahr
[Mio. Franken]
Mineralölsteuer 40 Rp. 50% allgemeine Bundeskasse*** 1400
50% SFSV 1400
Mineralölsteuer-Zuschlag 30 Rp. 100% SFSV 2100
Autobahnvignette 40 Fr. pro Jahr 100% SFSV 320 (2012)
Fazit: Der Strassenkasse (SFSV) stehen pro Jahr also rund 3,8 Milliarden Franken zur Verfügung. Davon gehen heute unter anderem
rund 400 Mio. Franken an die NEAT und rund 300 Mio. Franken an Agglomerationsvorhaben des öffentlichen Verkehrs.
* Diese Beträge sind gerundet.
** Auf all diesen Abgaben bezahlen wir auch die Mehrwertsteuer; «Steuer auf der Steuer», das ist schon sehr speziell!
*** Diese Besteuerung des Treibstoffes ist ein Anachronismus, früher war dies ein Treibstoffzoll.
Kein anderer Energieträger wird derart mit Abgaben belastet.
Die Strassenkasse des Bundes («Spezialfinanzierung Strassenverkehr», SFSV)
Inserat
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Auto & Verkehr
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Publi-Reportage
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Anfang dieses Jahres wurde der Landgast-hof in die auserlesene Gilde der Romantik Hotels aufgenommen und erhielt vom Sommelier-Verband SVS / ASSP die Aus-zeichnung «Beste Weinkarten 2013» zuge-sprochen. Als Seminarhotel ist das Haus am Schloss-hügel eine bevorzugte Adresse. Dazu trägt auch die ideale Lage am Autobahnkreuz A1 / A3 – an der Hauptschlagader der Schweizer Wirtschaft – zwischen Zürich, Bern und Basel bei.
Romantik Hotel Landgasthof zu den Drei Sternen
Vier Sterne am Schlosshügel Brunegg Wer den Aargau kulinarisch entdecken will, der kommt um den «Drei-Sternen-Landgasthof» mit den vier Sternen nicht herum. Fast jede Ausflugsroute zwischen Zürich, Aarau, Basel und Baden/Brugg führt kulinarisch schlussendlich an den Schlosshügel zu Brunegg. Hier finden Feinschmecker und Ausflügler ein gastliches Kleinod mit Atmosphäre und Charme.
3 x Sonntags-Lunch
Lieber 3-Sternen-Gast – es erwartet Sie ein reichhaltiges, «gluschtiges» Lunch-Buffet mit vielen knackigen Salaten, frischem Obst und schmackhaften, gesunden, regionalen und saisonalen Gemüsen, abwechslungsweise mit Pasta, Risotto, Wok, saftigem Braten, Grillspezialitäten und feinen Desserts à discrétion. Das Sonntags-Buffet ist für Langschläfer und Spätaufsteher, für alle, die am Sonntag nicht gerne kochen, ab-waschen oder den Sonntags-Krimi nicht verpassen wollen.
Wann:
22. September 2013
27. Oktober 2013
24. November 2013
jeweils von 10.00 bis 15.00 Uhr
Das Haus mit Qualität,
das Haus mit Ambiance:
Romantik Hotel
Landgasthof zu den Drei Sternen
Hauptstrasse 3, 5505 BruneggTel 062 887 27 27, Fax 062 887 27 [email protected]
Wine & Dine 2013
Jeweils im Herbst lädt das Gastgeber-paar Elisabeth und Ernst Müller zu the-menspezifischen Wine & Dine ein. Die Degustationen werden begleitet von ei-nem lokal inspirierten 4-Gang-Menu inkl. Apéro im alten Weinkeller des Hauses. Die nächsten Daten sind:
11. Oktober 2013, Weingut Guido Folo-nari, Bolgheri, Toskana. Der Anlass wird präsentiert in Zusammenarbeit mit der Kellerei St. Georg, Luzern, und mode-riert von Nicole Buratti.
8. November 2013, Speri Viticoltori, Val-policella: Amarone, Ripasso, St. Urbano mit Fischer Weine, Sursee.
Mehr dazu: www.hotel3sternen.ch/aktuell
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Events & Motorsport | Verkehrssituationen
Bei schönem Wetter kamen die Fahrzeuge auf dem Bürkliplatz so richtig zur Geltung und die Besucher liessen sich das Spektakel nicht entgehen. Sie nutzten die Gelegenheit,einen Lister, Ogel, Apollo oder auch einen Alfa oder Zagato zu bewundern. Neben den einzelnen Klassensieger wurde von der Fachjury ein Gesamtsieger erkoren. Es war ein wunderschöner unrestaurierter Alfa Romeo 6C2300B mit Jahrgang 1938 mit einer Schweizer Worblaufen-Karosserie.Auch ein Publikumspreis wurde vergeben, die Zuschauer gaben einem Morgan Three-wheeler von 1933 die meisten Stimmen.Der Zurich Classic Car Award zeigte ein-
Zurich Classic Car Award
Eleganz aus vergangenen TagenDer Concours d’Elégance auf dem Zürcher Bürkliplatz ist bereits zur Tradition geworden. Gut 60 Fahrzeuge
präsentierten sich dem Publikum und kämpften in sieben Klassen um den Zurich Classic Car Award (ZCCA).
Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer
gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse
stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns
fragen, wie man sich korrekt verhält.
Frage:
Was bedeuten grüne Pfeile mit einem gelben Blinklicht
bei einer Ampel?
Antwort:
Grüne Pfeile geradeaus und rechts oder links erlauben in die
angezeigte Richtung zu fahren. Das danebenstehende gelbe
Blinklicht bedeutet, dass beim Abbiegen auf die entsprechende
Seite Zufussgehenden sowie beim Linksabbiegen dem Gegen-
verkehr der Vortritt zu gewähren ist.
mal mehr, dass auch in der Schweiz ein gros-ses Potenzial an hochwertigen historischen Fahrzeugen existiert, ein Kulturgut, das bei solchen Veranstaltungen die Chance hat, an vergangene Zeiten zu erinnern.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Altes Eisen rostet nicht
Hans-Georg Bosch, Pretoria/Zollikon ZH
«Ich war natürlich ungemein privilegiert,
damals ein solches Auto steuern zu können»
dokument, das in Sachen Leistung und Ge-staltung den damaligen Autos um Welten voraus war. Verglichen mit damals hätte dieser Mercedes heute ca. 1500 PS und würde eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 550 km / h erreichen. Aus eigener Erfah-rung bringe ich oft den Vergleich mit dem Porsche 356A. Wenn ein Porsche 356A «Super» die Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, ist es im 300SL an der Zeit, in den vierten Gang zu schalten. Das weiss ich aus eigener Er-fahrung. Am liebsten bin ich im Frühling
Natürlich kannte ich den Vorbesitzer unseres Wagens. Es war ein Bekannter, der den Mercedes 1955 als Neuwagen gekauft hatte. 1974 haben wir – mein Vater und ich – ihm den Wagen abgekauft. Ich war natür-lich ungemein privilegiert, damals ein sol-ches Auto steuern zu können. Das bin ich mir auch heute noch bewusst. Wir hatten mit diesem Auto zusammen mit der Familie und unsern Kindern grossartige Er-lebnisse und auch Spass. Das Auto ist weit-gehend im Originalzustand, und wir wollen es auch so belassen. Der Wagen ist ein Zeit-
oder Herbst auf kurvigen Bergstrassen un-terwegs. Im Sommer ist das Auto eindeutig zu heiss, um zu fahren. 1976 habe ich im Luzerner Verkehrshaus zur 90-Jahre-Au-tomobil-Geschichte am Corso teilgenom-men, und 1986 war ich als VIP-Gast anläss-lich des 100-Jahr-Jubiläums von Mercedes auf dem Oldtimer Grand Prix in Nürnberg eingeladen. Heute noch schöne Erinnerun-gen. Die Reaktion der Leute auf dieses Au-to ist immer positiv. Alle haben Freude an diesem Auto, Neid habe ich noch nie ge-spürt.
Mercedes-Benz 300 SL 1955
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Fest l iche ACS S i lvesterre isen
Berlin
Sti lvol l ins 2014 mit Lang
Lang und Simon R att le
29.12.2013 - 02 .01.2014
Reiseprogramm
29.12.2013, SonntagFlug mit Swiss. Check-In und Zimmerbezug. Am Abend Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle und Lang Lang (Klavier) in der berühmten Philharmonie (Werke von Brahms, Beethoven, Hinde-mith, Chatschaturjan). Dinner am Potsdamer Platz.30.12.2013, MontagVormittags Stadtrundfahrt. Nachmittag zur freien Verfü-gung. Abends "Falstaff" (Verdi) in der Deutschen Oper mit Donald Runnicles. Opernsouper auf KPM-Porzellan.31.12.2013, DienstagTag zur freien Verfügung. Exklusive Silvester-Gala mit Gourmet-Menü, Weinreise, Mitternachts-Champagner und Unterhaltung im Hotel Brandenburger Hof.01.01.2014, MittwochGenussvoller Neujahrsbrunch mit Musik im Hotel Bran-denburger Hof. 16 Uhr Neujahrskonzert der Staatska-pelle unter Pablo Heras-Casado (Beethoven: 9. Sinfonie) im Schillertheater. Gala-Dinner am Gendarmenmarkt.02.01.2014, DonnerstagTeatime an einer exklusiven Adresse. Rückflug mit Swiss.
Hotel
BRANDENBURGER HOF *****Haus mit sehr persönlichem Charme unweit vom Kudamm. Zimmer in schlichter, zeitloser Eleganz mit viel Komfort. Gourmetrestaurant, Lounge mit Wintergarten und Bar. Beautysuite. Frühstücksbuffet. 72 Zimmer.
Viele Leistungen
Linienflüge mit Swiss, Flughafentaxen, Transfers bernachtungen im Hotel Brandenburger Hof Frühstücksbuffet, Neujahrsbrunch, Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen, Rundfahrten gem ss Reiseprogramm Silvester-Gala mit Gourmet-Menü, Weinreise, Mitter-
nachts-Champagner und Unterhaltung Karten 1. Kat. in der Deutschen Oper und im Schiller-
theater, gute Karten in der Philharmonie Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
Budapest
Jahreswechsel
im Glanz der K&K-Zeit
29.12.2013 - 02 .01.2014
Reiseprogramm
29.12.2013, SonntagFlug mit Swiss. Transfer zum Luxushotel Kempinski. Check-In und Zimmerbezug. Abends "La Bohème" (Puccini) in der prunkvollen Staatsoper. Opernsouper.30.12.2013, MontagRundfahrt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtteil Buda. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Ver-fügung. Abends Ballett "Nussknacker" in der Staatsoper.31.12.2013, DienstagAusflug nach Gödöllö, der Sommerresidenz von Sissi. Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend festliches Silvester-Galadinner in einem renommierten Lokal mit herrlicher Aussicht über Donau und Stadt. 01.01.2014, MittwochNachmittags Ausflug ins malerische Szentendre. Besuch des Keramikmuseums. Kaffeepause im Marzipanmu-seum. Abends Neujahrskonzert (Haydn: "Die ahres-zeiten") im Palast der Künste. Abschiedsabendessen.02.01.2014, DonnerstagMusik-Rundfahrt auf den Spuren von Liszt und Kodaly. Mittagessen in einem prachtvollen Kaffeehaus. Rückflug.
Hotel
KEMPINSKI CORVINUS *****Elegantes Luxushotel nahe der Fussg ngerzone. Stil-volle Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bistro, Bar. Gym, Pool, Sauna. Frühstücksbuffet. 9 Zimmer.
Viele Leistungen
Linienflüge mit Swiss, Flughafentaxen, Transfers bernachtungen im Hotel Kempinski Corvinus Frühstücksbuffet, Abendessen, 2 Mittagessen,
1 Kaffeepause Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen, Ausflüge gem ss Reiseprogramm Silvester-Galadinner in einem renommierten
Restaurant mit herrlicher Aussicht Karten 1. Kat. für 2 Vorstellungen in der Staatsoper
und für das Neujahrskonzert im Palast der Künste Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
Mailand
La Traviata an der Scala
und Dinner im Palazzo
29.12.2013 - 01 .01.2014
Reiseprogramm
29.12.2013, SonntagAnreise ab Bahnhof Ihres Wohnortes mit Bahn 1. Klasse. Check-In und Zimmerbezug. Am Abend Dinner in einem ausgesuchten Restaurant mit Spezialit ten der italie-nischen Küche. 30.12.2013, MontagW hrend eines geführten Rundgangs zeigen wir Ihnen Schönheit, Charme und Glanz der Mail nder Innenstadt. Nachmittag Zeit für einen Einkaufsbummel. Am Abend Silvesterkonzert im "Auditorium di Milano" mit Beethovens 9. Sinfonie und dem Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi unter der Leitung von Zhang Xian. 31.12.2013, DienstagZeit zur freien Verfügung. Um 18 Uhr "La Traviata" (Verdi) in der Scala unter Daniele Gatti und mit Diana Damrau, Piotr Beczala und Zeljko Lucic in den Hauptrollen. Anschliessend festliches Gala-Dinner in der prachtvollen "Galleria del Tiepolo" im Palazzo Clerici. 01.01.2014, MittwochZeit zur Erholung für eigene Entdeckungen. Am sp ten Nachmittag Rückfahrt mit der Bahn in 1. Klasse.
Hotel
GRAND HOTEL ET DE MILAN *****Traditionsreiches Luxushotel im Herzen der Stadt nur wenige Gehminuten vom Dom und der Scala entfernt. Zimmer mit allem Komfort. 2 Restaurants, Lobby und Bar. Frühstücksbuffet. 9 Zimmer.
Viele Leistungen
Bahnfahrt 1. Klasse ab Wohnort, Sitzplatzreservation bernachtungen im Grand Hotel et de Milan Frühstücksbuffet, 1 Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Stadtführung gem ss Reiseprogramm Silvester-Galadinner inkl. begleitenden Getr nkenund Mitternachtsprosecco im Palazzo Clerici Karten 1. Kat. für Silvesterkonzert im "Auditorium di Milano" und "La Traviata" in der Scala Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
Preise Arrangement pro
Person in CHF
(mit Reise, Basis Halbtax)
MAILAND
Silvesterreise
29.12.2013 - 01.01.2014
Doppelzimmer Einzelzimmer
3'870 4'570
Preise Arrangement pro
Person in CHF
(mit Reise)
BUDAPEST
Silvesterreise
29.12.2013- 02.01.2014
Doppelzimmer Einzelzimmer
Kategorie Deluxe 3'290 3'930
Preise Arrangement pro
Person in CHF
(mit Reise)
BERLIN
Silvesterreise
29.12.2013 - 02.01.2014
Doppelzimmer Einzelzimmer
Kategorie Hofgarten 4'480 5'130
ACS_ZH_10_2013.indd 14 04.09.13 14:19
Fest l iche ACS S i lvesterre isen
Prag
Fest l icher Jahreswechsel
in der Goldenen Musikstadt
29.12.2013 - 02 .01.2014
Reiseprogramm
29.12.2013, SonntagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Abends Ballett "Il Trovatore" (Verdi) in der Staatsoper und Dinner in besonderer Atmosphäre.30.12.2013, MontagAusflug nach Kutna Hora, einer mittelalterlichen und lie-bevoll restaurierten Stadt mit eindrucksvollen Bauwerken. Mittagessen in Kutna Hora. Abend zur freien Verfügung. 31.12.2013, DienstagHistorische Strassenbahnfahrt zur Prager Burg. Rund-gang durch die Burg. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Verfügung. Silvester-Galavorstellung "Die Fleder-maus" (J. Strauss) mit Buffets, Musik und Tanz in der prachtvollen Staatsoper. Shuttle-Service zum Hotel.01.01.2014, MittwochMittags geführter Altstadtrundgang. 16 Uhr Neujahrskonzert des Prager Philharmonischen Orchesters im Rudolfinum. Festliches Dinner im einmaligen Gemeindehaus.02.01.2014, DonnerstagMittagessen mit Blick auf die Karlsbrücke. Spaziergang zur Kleinseite. Fahrt zum Strahov-Kloster und VIP-Führung in der Bibliothek. Besuch der Weihnachtskrippen. Rückflug.
Hotel
KEMPINSKI HYBERNSKA *****Luxushotel in einem ehemaligen Palais wenige Gehminu-ten vom Wenzelsplatz. Grosse Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bar, Gym. Frühstücksbuffet. 75 Zimmer.
Viele Leistungen
Linienflüge mit Swiss, Flughafentaxen, Transfers bernachtungen im Hotel Kempinski Hybernska Frühstücksbuffet, Mittag- und 2 Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen, Ausflüge gemäss Reiseprogramm Beste Logenplätze Silvester-Gala in der Staatsoper
mit Vorstellung, Buffet, Musik und Tanz (inkl. Getränke) Beste Karten in der Staatsoper und im Rudolfinum Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
Preise Arrangement pro
Person in CHF
(mit Reise)
PRAG
Silvesterreise
29.12.2013 - 02.01.2014
Doppelzimmer Einzelzimmer
Kategorie Grand Deluxe 3'980 4'980
Wien
L. van Beethoven, Johann
Strauss und v ie l Genuss
29.12.2013 - 02 .01.2014
Reiseprogramm
29.12.2013, SonntagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Am Abend "Fidelio" (Beethoven) unter Franz Welser-Möst und mit Ricarda Merbeth und Peter Seiffert in der Staatsoper. Festliches Opernsouper.30.12.2013, MontagTag zur freien Verfügung. Abends Silvesterkonzert der Wiener Symphoniker im Konzerthaus mit Beethovens 9. Sinfonie. Abendessen an einer renommierten Adresse. 31.12.2013, DienstagFührung in der 201 wieder eröffneten Kunstkammer. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends Silvester-Din-ner mit begleitenden Weinen im Restaurant des Hotels Kempinski sowie Musik und Tanz in der Hotellobby. 01.01.2014, MittwochVormittag Zeit zur Erholung und für einen Spaziergang durch den nahen Stadtpark. Am Abend "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der Volksoper. Souper im Hotel Sacher.02.01.2014, DonnerstagZeit für individuelle Museumsbesuche und einen Einkaufs-bummel. Jause in einem Kaffeehaus. Rückflug mit Swiss.
Hotel
PALAIS HANSEN KEMPINSKI *****Neues Luxushotel am Ring neben der alten Börse. Grosszügige Zimmer mit allem Komfort. 2 Restaurants, Bar. Spa, Sauna, Gym. Frühstücksbuffet. 152 Zimmer.
Viele Leistungen
Linienflüge mit Swiss, Flughafentaxen, Transfers bernachtungen im Palais Hansen Kempinski Frühstücksbuffet, Abendessen, 1 Jause Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen gemäss Reiseprogramm Silvester-Gala inkl. Dinner, begleitenden Weinen,
Unterhaltung und Tanz im Hotel Kempinski Karten der 1. Kat. für das Konzerthaus und die Volks-
oper, Karten der 2. Kat. für die Staatsoper Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41
ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10
Preise Arrangement pro
Person in CHF
(mit Reise)
WIEN
Silvesterreise
29.12.2013 - 02.01.2014
Doppelzimmer Einzelzimmer
Kategorie Superior 3'950 4'950
München
Jahreswechsel mit Har teros,
K aufmann und Hampson
28.12.2013 - 01 .01.2014
Reiseprogramm
28.12.2013, SamstagAnreise ab Bahnhof Ihres Wohnortes mit Bahn 1. Klasse. Check-In und Zimmerbezug. 18 Uhr "La Forza del Destino" (Verdi) im Nationaltheater mit Anja Harteros und Jonas Kaufmann. Souper in einem bekannten Restaurant. 29.12.2013, SonntagFührung durch die Ausstellung "Pompeji - Leben auf dem Vulkan" in der Hypo-Kunsthalle. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends Dinner in eleganter Atmosphäre.30.12.2013, MontagTag zur freien Verfügung für einen Einkaufsbummel. 19. 0 Uhr Ballett "Nussknacker" im Nationaltheater. 31.12.2013, DienstagTag zur freien Verfügung. 18 Uhr "La Traviata" (Verdi) im Nationaltheater mit Ailyn Pérez, Charles Castronovo und Thomas Hampson. Silvester-Galadinner mit begleiten-den Weinen im Hotel Mandarin Oriental. Mitternachts-Champagner auf dem Dach mit Blick aufs Feuerwerk.01.01.2014, MittwochZeit für einen individuellen Einkaufsbummel. Am späten Nachmittag Rückfahrt mit der Bahn in 1. Klasse.
Hotel
KEMPINSKI VIER JAHRESZEITEN *****Traditionsreiches Luxushotel im Herzen der Stadt neben dem Nationaltheater. Zimmer mit allem Komfort. Restau-rant, Lobby, Bar. Hallenbad, Sauna. Terrasse. Garage. Frühstücksbuffet. 0 Zimmer.
Viele Leistungen
Bahnfahrt 1. Klasse ab Wohnort, Sitzplatzreservation bernachtungen im Kempinski Vier Jahreszeiten Frühstücksbuffet, 2 Abendessen Service, Taxen und MwSt im Hotel Führung gemäss Reiseprogramm Silvester-Galadinner inkl. begleitenden Getränken und
Mitternachts-Champagner im Hotel Mandarin Oriental Karten der 1. Kat. im Nationaltheater Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
Preise Arrangement pro
Person in CHF
(mit Reise, Basis Halbtax)
MÜNCHEN
Silvesterreise
28.12.2013 - 01.01.2014
Doppelzimmer Einzelzimmer
Kategorie Superior 3'860 4'790
Kategorie Executive 4'140 5'310
ACS_ZH_10_2013.indd 15 04.09.13 14:19
Helenes Gedanken
Auf Reisenund Weintrinker alle einen Chauffeur haben oder zu Fuss gehen.Auch eine andere interessante Beobach-tung habe ich gemacht. In der Slowakei ist auf Autobahnen 130. Allerdings wenn siedurch eine Stadt führt, darf nur 90 gefah-ren werden und es ist also so, dass sich die Autofahrer auch daran halten. Die Stras-sen sind übrigens so weit gut und in denletzten Jahren wurde scheinbar einiges investiert. Eindrücklich sind auch die Donaubrücken in Bratislava.Wieder einmal haben mir meine Reisen ge-zeigt, dass nicht nur in der Küche, sondern auch auf der Strasse gilt: andere Länder, andere Sitten.Übrigens noch etwas ist mir aufgefallen, in anderen Ländern funktioniert der soge-nannte Reissverschluss auch wirklich. Bei viel Verkehr und einer Spurverengung wird tatsächlich auf allen Spuren aufge-schlossen und wechselseitig eingefädelt, eben wie ein Reissverschluss funktioniert.In der Schweiz sind sie aber immer kaputt. Sobald eine Spurverengung angezeigt wird, bei viel Verkehr, setzt eine heftige Wechslerei ein, und viele bleiben schon vor der Verengung einfach stehen, um zu wechseln und wenn man dann korrekt nach vorne fährt und einfädeln will, erntet man böse Blicke, wird blockiert und bei-nahe gerammt, dabei hat man sich doch nur korrekt verhalten. In Frankreich letzt-hin hatte ich die genau gleiche Situation. Alle sind auf der Spur geblieben, ganznach vorne gefahren und haben, ohne zu drängeln oder den anderen zu behindern, eingefädelt. Das Ergebnis war, dass es viel flüssiger lief, die Wartezeit geringer war und alle ihre Nerven geschont haben.Ich bin mir bewusst, dass ein so einwand-freier Reissverschluss in der Schweiz ein Wunschtraum ist, denn es hat ja jeder Angst, der andere könnte profitieren und gar schneller sein.Genau dasselbe gilt auch bei Staus auf der Autobahn. Das Leben wäre um einiges einfacher, wenn nicht immer wieder die Spur gewechselt würde. Sobald einige Autofahrer das Gefühl haben, es laufe auf der Nebenspur besser, drücken sie hin-über, wenn dann fünf gewechselt haben, läuft natürlich die andere Spur um das schneller, also wird wieder zurück gewech-
Reisen bildet, das weiss man ja bekannt-lich nicht erst seit heute. Das gilt auch für den Strassenverkehr. Ich war diesen Som-mer zuerst in Deutschland. Wie immer, wenn ich am Anfang auf deutschen Auto-bahnen verkehre, muss ich mich zuerst da-ran gewöhnen, dass viel schneller gefahren wird als in der Schweiz. Vor allem zu Beginn strengt es mich dann viel mehr an, denn im Gegensatz zu Zuhause muss manviel mehr schauen beim Überholen und die Fahrzeuge nahen viel schneller. Da ich ja meist lange Strecken fahre, bin ich auch in Deutschland nicht viel schneller unter-wegs als in der Schweiz, normalerweise so mit 130 bis 140 km/h, denn ich habe ge-merkt, dass ich, wenn ich schneller fahre, doch nicht schneller am Ziel bin, weil ichviel mehr ermüde. Auch einige andere Dinge sind mir aufgefallen. In der Nähe der Schweizer Grenze wird viel schneller gefahren als weiter im Norden und oft sind es die Schweizer, die so zügig unterwegs sind. Es scheint ein Bedürfnis zu sein, sich im Nachbarland geschwindigkeitsmässig auszutoben.Ich aber muss sagen, ich begrüsse es, wenn es eine Höchstgeschwindigkeit von 130 gibt. Das habe ich gemerkt, als ich durch Österreich in die Slowakei gefahren bin. Die Fahrt war viel ruhiger, aber ich bin doch gut vorwärts gekommen. Darum muss ich feststellen, mich würde eine ein-heitliche Regelung in Europa freuen mit 90/130.Noch etwas war in Österreich anders: Es gab nur wenige Baustellen, im Gegensatz zu Deutschland, das scheinbar mehr Brücken saniert als es überhaupt besitzt. Immer wieder hiess es dort: Baustelle, Fuss vom Gas und mit 80 geschlichen.Was in Österreich auch auffällt ist, dass der Lärmschutz einen hohen Stellenwert hat. So gibt es viele Abschnitte, in denen die Lastwagen in der Nacht langsamer fah-ren müssen, und oft sieht man als Reisen-der wenig bis nichts von der Landschaft, denn es wurden kilometerweise Lärm-schutzwände gestellt.Auch in der Slowakei sah ich besondere Dinge. So gelten da 0,0 Promille. Also nicht einmal das berühmte eine Glas liegt drin. Allerdings habe ich mich im Rahmen einer Veranstaltung gefragt, ob die Bier-
Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2013
Club Glosse
selt. Das Endresultat ist eine nervöse Wechslerei, die das Risiko für alle erhöht und einen regelmässigen Fluss verhindert. So kommt es zu viel mehr Stau und alle Massnahmen dagegen greifen nicht, wie sie sollten.
Mit vom Reisen gebildeten Grüssen
Helene
16
Mit Druckauf der Überholspur
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Unterer Haldenweg 12 · 5600 LenzburgTelefon 062 886 33 33 · Fax 062 886 33 34www.kromer.ch · E-Mail: [email protected]
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Mit Druckauf der Überholspur
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