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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Automobil Club der Schweiz Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2014 Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2014 ACS ZÜRICH Club-Infos Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft FABI-Abstimmungsvorlage Bedeutung für uns Autofahrer? Talon Seite 5 Talon Seite 5 Für ACS Mitglieder kostenlose Autowäsche Für ACS Mitglieder kostenlose Autowäsche

Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Ausgabe 1/2 - Januar/Februar 2014

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Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinBeihefter ClubmagazinAutomobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2014Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2014

ACS ZÜRICH

Club-InfosGratulation zur langjährigen Mitgliedschaft

FABI-Abstimmungsvorlage Bedeutung für uns Autofahrer?

Talon Seite 5Talon Seite 5Für ACS Mitglieder kostenlose AutowäscheFür ACS Mitglieder kostenlose Autowäsche

ACS_ZH_01_02_2014_def.indd 1 10.01.14 07:07

Page 2: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich

Lorenz Knecht

Forchstrasse 95

CH-8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Fax 044 387 75 09

[email protected]

www.acszh.ch

Sekretariat Telefon 044 387 75 00

Reisen Telefon 044 387 75 10

[email protected]

www.acs-travel.ch

InserateKROMER MEDIA

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 53

Fax 062 886 33 34

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Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 33

Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial

FABI – was bringt es dem

Autofahrer?

04 Club-Infos

Gratulation zur langjährigen

Mitgliedschaft

07 Auto & Verkehr

Was bedeutet die Abstimmungsvor-

lage «Finanzierung und Ausbau der

Bahninfrastruktur (FABI)» für uns

Autofahrer?

09 Auto & Verkehr

ACS Eisslalom Wallisellen

09 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

19 Auto & Verkehr

Eigentalstrasse

Oberembrach–Nüerensdorf:

Naturschutz oder Politposse?

23 Altes Eisen rostet nicht

René Killer, Dietikon

24 Agenda

25 Treffpunkt

Dienstag, 18. Februar 2014:

Letzte Gelegenheit zum Besuch

der Baustelle Durchmesserlinie,

Bahnhof Löwenstrasse und

Hauptbahnhof

28 Club Glosse

Was brauchen wir?

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Inhalt | Editorial

Nach der Urnenabstimmung am letzten

November über die Verteuerung der Auto-

bahnvignette müssen die Stimmbürgerin-

nen und Stimmbürger in der Schweiz in

wenigen Tagen erneut über eine Verkehrs-

vorlage an der Urne entscheiden. Am

9. Februar kommt die Vorlage Finanzierung

und Ausbau der Bahninfrastruktur, kurz

FABI, zur Abstimmung. Über die Vorlage

FABI wird abgestimmt, weil dafür eine Ver-

fassungsänderung notwendig ist. Mit die-

ser Änderung wird ein Bahninfrastruktur-

fonds BIF zur Finanzierung des Vorhabens

geschaffen. Der Bundesrat hat ursprüng-

lich für Unterhalt und Neubauprojekte vom

Parlament 3,5 Milliarden Franken Mittel be-

antragt. Das Parlament hat dann noch-

mals mächtig aufgetragen und auf 6,4 Mil-

liarden Franken erhöht. Für die Finanzie-

rung sollen einerseits bisherige Gelder

aus verschiedenen Quellen im BIF gebün-

delt werden und andererseits will man mit

zusätzlichen Geldern aus der Mehrwert-

steuer, einer Begrenzung des Pendlerab-

zugs auf 3000 Franken und mehr Mitteln

aus den Kantonen diesen Fonds langfristig

sichern. Zwei Drittel des Gesamtaufwan-

des machen nach wie vor die allgemeinen

Steuermittel der Kantone und des Bundes

aus. Die Vorlage ist breit abgestützt und

wird fast von allen Parteien unisono bejaht.

Die Frage lautet dennoch für Sie als ACS

Mitglied, in welcher Art und Weise die

Autofahrer davon betroffen sind. Georg

Krenger, Präsident der ACS Verkehrs-

kommission, hat auf Seite 7 die Fakten

zusammengetragen und sich kritisch mit

der Vorlage auseinandergesetzt. Überle-

gungen, die es wert sind zu lesen und in

die eigenen Abstimmungsüberlegungen

einfliessen zu lassen.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

FABI – was bringt es dem Autofahrer?Editorial

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jederzeit zugänglich

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Page 4: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Club-Infos

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Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft Es ist uns zu Beginn eines neuen Jahres jeweils eine grosse Ehre, denjenigen Mitgliedern zu gratulieren,

die der ACS Sektion Zürich des Automobil Clubs der Schweiz bereits seit 40 oder sogar 50 Jahren angehören.

Wir gratulieren ganz herzlich, bedanken uns an dieser Stelle für die langjährige Treue gegenüber dem Club

und hoffen, dass Sie sich auch in Zukunft beim ACS Zürich weiterhin gut aufgehoben fühlen.

Die Publikation der Mitglieder, die dem ACS Zürich seit 25 Jahren angehören, würden den Rahmen dieser

Zeitschrift sprengen. Dafür haben Sie sicher Verständnis.

E. Hottiger Erlenbach ZH, Elisabeth HotzThalmann Dürnten, Willy Huber Schlieren, Max Hug Oberwangen TG, Pierre Hugentob-ler Kilchberg ZH, Fritz Martin Isler Winter-thur, Jürg Isler Forch, Markus Jauch Brütti-sellen, Dr. Peter Kappeler Zürich, Roland Th. Keller Tuggen, Hannelore A. KempinKilchberg ZH, Saideh Klotz Zürich, Franz Kölldorfer Zollikerberg, Peter KüderliBäretswil, Ursula Küderli Bäretswil, Sylvia Kuhn Wollerau, Dorothea Künzli Küsnacht ZH, Beatrice Kupper Rapperswil SG, Albert

Lennartz Bülach, Marie Linter Zollikon, Eva Luchsinger-Krause Herr-liberg, Robert-Roger Mar-tin Stäfa, Yvonne MathisLangnau am Albis, Dr. phil. Peter Maurer Adli-kon b. Regensdorf, Livia Meister Bikle Zollikon, Bruno Menozzi Weinin-gen ZH, Jacques MettlerGlattbrugg, Billy MeyerHerrliberg, Irene MeyerKilchberg ZH, RemyMiard Horgen, Hanspeter Müller Stäfa, Werner NillDinhard, Marcel Peier Hinwil, Alexandra PurkertKüsnacht ZH, Peter Rei-chenbach Zürich, Rita Rhomberg Zürich, Fritz Rieder Richterswil, Ernst Rodel Zürich, Andreas Rohrbach Freienstein, Willi Rolli Wallisellen, Annette Rüegg Zolliker-berg, Heiner SchäublinBachenbülach, Martin Schellenbaum Zürich, Kaspar Schindler Mollis, Alex SchnurrenbergerZürich, Gottlieb Schön-bächler Feusisberg, Alice Schopfer Zürich, Walter E. Schürch Egg b. Zürich,

2014 gehören dem ACS seit 40 Jahren an:

Christoph Anderes Winter-thur, Ernst BachofnerMünchwilen TG, Urs Be-cker Zürich, Leena Beck-Räisänen Hinteregg, Peter Benda Zürich, Yvonne Benda Zürich, Heinz Bille-ter-Senn Zürich, Dr. Mario Bonomo Dübendorf, Inge Bosse Richterswil, Ursula Briner Schlossrued, ArnoldBühler Steckborn, Dr. iur. Nico Burki Erlenbach ZH, Gianfranco CavalliniWollerau, Victor CloettaOberengstringen, Luigi de Cristofaro Volketswil,Dr. Adolf L. DecurtinsZürich, Lillia della PianaErlenbach ZH, Dieter DillZürich, Anna Maria Else-ner Zürich, Rita Epper-Feiner Zollikerberg, Ada Ernst Zumikon, Max Claude Eschler Uitikon Waldegg, Bruno FellingerZumikon, Sylvianne Fen-ner Zumikon, Daphne A. Fischer Zollikon, Markus Fischlin Rüschlikon, Ernst Flückiger-Brun Schneisin-gen, Christos Fokas Freien-bach, Konstantin FoskolosNussbaumen AG, Ursula Frey-Bär Schlieren, MarcelFuregati Zürich, Joachim H. Gottschald Zürich, Thomas R. Graedel Pfaff-hausen, Dr. Lotti Gross-mann Zürich, Jean-Pierre Guy Widen, Verena Haf-ner Zürich, Kurt Hauser

Zürich, Beatrice Heimann-Keller Horgen, Robert Henauer Thalwil, Walter HenneckeUster, Emil Hinnen Stäfa, Hanspeter Hoch-uli Schöftland, Peter Honold Zollikon, Urs

Jacqueline Schwarz Herr-liberg, Willi SchwarzHettlingen, Dr. med. dent. Kurt Sigg Wetzikon, Erich Spahni Matten b. Interl., Thomas Sponagel Binz, Hanspeter Stoll jun. Hitt-

nau, Felix Strub Volketswil, Françoise H. Strub Lichtensteig, Hans-Erich Stüdli Bas-sersdorf, Tobias S. Toggweiler Binningen, Lilian Türler Uitikon Waldegg, Alfred Un-gricht Dietikon, Henry W. Uster Manama/State of Bahrain, Anton Vinzens Thalwil, Rudolf Volland Zürich, Richard Vollenwei-der Zürich, Ueli Vollenweider Stäfa, Barba-

ra Walz Freidorf TG, Dr. iur. Peter WegmannZürich, Monika WettsteinHerrliberg, Peter Wolfens-berger Zumikon, Elsbeth Wolfer Oberwil-Lieli, Gert- rud Würmli Hess Jona

Gody Schönbuchler

Heinz Billeter-Senn

Dieter Dill

Billy Meyer

Luigi de Cristofaro

2014 gehören dem ACS seit 50 Jahren an:

Rolf Battanta Winterthur, Dr. med. Ralph BaumannDübendorf, H. BeglingerWalt Küsnacht, Nelly Ber-net Winterthur, Hans-JakobBodmer Pfäffikon SZ, JürgBoedecker Adliswil, Su-sanna Bon-Schmid Ober-rieden, Urs BruppacherBrütten, Robert BrutschyZürich, Marie-Therese Bürki Bülach, Bruno Car-rara Zürich, Dr. med. Leo Clodius Zumikon, Valerio Corti Bülach, Dr. med. Margrit Eggenberger Mo-linazzo di Monteggio, Andreas Eichhorn Baden, Hermann Eigenbrodt Zü-rich, Gustav Engeler Ober-wil b. Zug, Heinz A. Erni

Winterthur, René Etter Zürich, Renate Fi-scher Zürich, Arthur Flückiger Volketswil,

Irene Meyer

Martin Schellenbaum

Alex Schnurrenberger

Sylvianne Fenner

Victor Cloetta

Walter Hennecke

Walter Schürch

Peter Wolfensberger

Bruno Carrara

Hans Jakob Bodmer

Leo Clodius

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Page 5: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Club-Infos

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Richterswil, Roselinde Klostermann Zürich, Dr. Chr. Kollbrunner Zumikon, Ruth KuhnGraf Wettswil, Margrith Kummer Langnau am Albis, Ernst Kunz Vaduz, Werner LandauGrüt (Gossau ZH), Heinz LindenmannOberengstringen, Werner Lyrenmann Win-terthur, Erna Maurer Küsnacht ZH, Gérard Merçay Oetwil a.d. Limmat, Herta MesserliZumikon, Karl Metzger Zürich, Dr. Anne-marie Meyer Weiningen ZH, Bruno MockMeggen, Peter Moser Uitikon Waldegg,

Hans Nater Zürich, Dr. iur.Hans Niederer Ottenbach, Kurt Nussbaum Zürich, Italo Poli Zürich, Heinz Rigling Opfikon, Peter Ritzmann Andelfingen, Dr. oec. Max J. RüeggKüsnacht ZH, Franziska Saager Zürich, Robert Sägesser Winterthur, Alf-red Schlotterbeck Uiti-kon Waldegg, Francesca Schmid Küsnacht ZH, Arthur Schneider Bert-

Ulrich Fuhrer Pfungen, Fritz Gerber Jona, Julio C. Ginocchio Stäfa, Hein-rich Glutz Unterengstrin-gen, Ursula GörmarMeilen, Kaspar GretlerUnterengstringen, Alfred Grommé Zürich, Dr. med. Alfred Gubser Zürich, Gaby Guggenheim Zürich, Peter Gut Zürich, Robert Haller Winterthur, Ros-marie Haller Zumikon, Ivo Hartmeier Urdorf, Werner HasenmaileMalans GR, Ulrich HauserWollerau, Max HeberleinKüsnacht ZH, Ruth Hem-meler-Iltis Oberengstrin-gen, Peter Hirsiger Stäfa, Beat Honegger Wald ZH,

Othmar Jaberg Greifensee, Dr. Martin Karrer Zürich, Heinz Kayser Dänikon ZH, Brigitta Keller Horgen, Jörg Keller Horgen, André Khasoff Opfikon, Hans Ulrich Kirner

Alfred Grommé

Gaby Guggenheim

Hans Wohlgroth

Karl Schneider

Peter Gut

Peter Moser

Peter Ritzmann

Peter Toggenburger

Willy Schumacher

schikon Gossau, Karl F. Schneider Linthal, Silvia Schumacher Freienstein, Willy Schumacher Düben-dorf, Rita Schütz Düben-dorf, Dr. Rolf Schwamm-berger Zumikon, Robert Sprenger Rorschacherberg,Dieter H. Stehli Zürich, Alexander SteinacherThalwil, Prof. Dr. Otto Sticher Ebmatingen, Erika Stucki Unterengstringen, Peter Toggenburger Zü-rich, Kurt Traub Boppel-sen, Peter Tüscher Küs-nacht ZH, Hans UlmerUetikon am See, Egon Wappmann Dietikon, Ernst Welti Forch, Dir. Werner Welti Dietikon,

Hansjörg Werffeli Zürich, Hans WohlgrothZürich, Paul Würsch Richterswil, Max Würth Zürich, Franco Zambelli Langnau am Albis, Robert Josef Zanini Adliswil

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Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Auto & Verkehr

Was bedeutet die Abstimmungsvorlage

«Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur

(FABI)» für uns Autofahrer?Am 9. Februar 2014 kommt die Vorlage Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur FABI zur Abstimmung.

Mit dieser Verfassungsänderung wird auch ein Bahninfrastrukturfonds BIF zur Finanzierung des Vorhabens geschaffen.

Für einen ersten Ausbauschritt beantragte der Bundesrat ursprünglich 3,5 Milliarden Franken. Das Parlament strich

dann wacker Butter und Honig aufs Brot und landete bei 6,5 Milliarden.

Eine Vorbemerkung: Es geht im Folgenden nicht darum, die Vorlage umfassend zu be-leuchten. Als Automobilclub beschränken wir uns auf jene Punkte, welche uns Automo-bilisten direkt berühren. Ob also ein massi-ver Ausbau der Bahninfrastruktur uns Auto-fahrern direkt einen Nutzen bringt, weil dies die Strassen entlastet, ob daraus gar die Be-gründung für eine massive Quersubventio-nierung vom Strassenbenutzer zur Schiene hergeleitet werden kann, sei vorerst beiseitegestellt. Dazu gibt es nämlich durchaus kontroverse Ansichten. Jene, die Geld von der Strasse für die Schiene wollen, bejahendie Frage natürlich. Aber man könnte es auch umgekehrt sehen: wer in den überfüllten Bus-sen, Trams und Zügen sitzt oder steht, ist froh um jeden, der selbst mit dem Auto fährtund sich nicht auch noch in die Massenver-kehrsmittel quetscht. Auch gibt es Untersu-chungen der SBB selbst, welche im Zusam-menhang mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Mattstetten – Rothrist auf der Strecke Bern – Zürich festgestellt haben, dass sich der Anteil der Umsteiger im einstelligen Prozentbereich bewegt. Mit anderen Worten: die (ausgebaute) Bahn generiert ihren Mehr-verkehr selbst; Stichwort, tägliches Pendeln statt Umzug oder Zweitwohnung. Was für den Agglomerationsverkehr gelten mag, muss im Fernverkehr nicht zutreffend sein.Zur Vorlage FABI: Für die Finanzierung sollen die bisherigen Mittel aus den verschie-denen Quellen neu im BIF gebündelt und durch zusätzliche Mittel von Bund (Mehr-wertsteuer), Kantonen, Pendlern und Bahn-unternehmen bzw. öV-Kunden (Trassepreise)ergänzt werden. Mit knapp 3 Milliarden Franken – dies entspricht zwei Dritteln des Gesamtaufwandes – sollen die allgemeinen Steuermittel von Bund und Kantonen wie bisher den Hauptharst der Finanzierung der Bahninfrastruktur ausmachen.Wo sind nun wir Autofahrer betroffen? Ein-mal mehr konnten Bundesrat und das Parla-

ment der Versuchung nicht widerstehen, kräftig in die Strassenkasse zu greifen. Das geht so: Bekanntlich bezahlen wir Strassen-benutzer 25% der Kosten der NEAT aus zweckgebundenen Mineralölsteuermitteln. Jetzt ist die NEAT praktisch gebaut, dieser sogenannte NEAT-Viertel, durchschnittlich rund 400 Millionen Franken pro Jahr, könnte also wieder der Strassenkasse verbleiben (der Vignettenaufschlag hätte übrigens nicht ganz diesen Betrag ergeben)! Nun hat aber Bern beschlossen, dieses Geld gleich weiter zu ver-schenken: So sollen – befristet bis 2030 – jähr-lich neu neun Prozent (!) der zweckgebunde-nen Mineralölsteuereinnahmen – das sind rund 310 Millionen Franken – aus der Spe-zialfinanzierung Strassenverkehr an den Bahn-infrastrukturfonds gehen. Letzterer erhält so-mit von 2016 bis 2030 insgesamt nach ersten Schätzungen rund 4,1 Milliarden Franken ausunseren Treibstoffabgaben (Quelle: ASTRA). Dieses Geld fehlt natürlich für unsere Stras-sen – und damit nicht genug: die Verkehrs-ministerin will die Abgaben der Autofahrer noch weiter erhöhen!

Für den NEAT-Viertel fand man seinerzeit eine einigermassen stichhaltige Rechtferti-gung: die NEAT-Lötschbergachse galt als Er-satz für die aufgegebene Rawilautobahn N6 und mit der Gotthardachse wollte man die N2 vom Lastwagenverkehr entlasten. Nach Been-digung des NEAT-Baus fehlt unseres Erach-tens der sachliche Grund für eine fortgesetzte Quersubventionierung zum Bahninfrastruk-turfonds (BIF). Für uns ist es nicht logisch, dass nicht nach folgendem einfachen Grund-satz gehandelt wird: «Die Strasse trägt sich über Abgaben selber, und die Schiene erhält aus allgemeinen Steuermitteln, was sie aus den Billett-Einnahmen nicht decken kann» (Prof. Lendi in der NZZ). Wir Autofahrer sind alle auch Steuerzahler; es besteht kein Grund, dass wir zwei Mal zur Kasse gebeten werden. Auch kann es nicht sein, dass die

Politik uns Autofahrer schröpft und mit un-serem Geld Geschenke macht, aber gleich-zeitig behauptet, für den Unterhalt und die dringend notwendige Ergänzung des Stras-senhochleistungsnetzes verbleibe nicht ge-nügend Geld!Etwas darf allerdings positiv vermerkt wer-den: Nach all diesen Diskussionen ist der Bundesrat zur Einsicht gelangt, dass auch für die Strasse ein echter, von kurzfristigen Bud-getüberlegungen unabhängiger Strassenin-frastrukturfonds geschaffen werden muss, analog zum Bahninfrastrukturfonds. Eine entsprechende Vernehmlassungsvorlage soll bereits auf dem Tisch liegen. Wir erwarten und werden mit Nachdruck darauf pochen, dass man sich ihrer auch nach der Abstim-mung über FABI (positiv oder negativ) noch erinnert und sie auch umsetzt!Das geübte Auge erkennt rasch: Mobilität ist ein teures Gut geworden, das bezahlt werden will! Der Ruf nach weiterem luxuriösem Aus-bau von ÖV und Strassen in sämtliche Kleinst-regionen wird zur Grundsatzfrage und muss in Zukunft sorgfältig und sachbezogen beant-wortet werden. Die FABI-Vorlage zeigt in die-ser Hinsicht keine Grenzen auf, sondern geht eher davon aus, dass alles noch möglich ist.Aber ist der Anspruch auch realistisch?Soweit einige Gedankengänge zur FABI-Vorlage. Wie in der Vorbemerkung angetönt: Uns als Interessensvertreter der Autofahrer steht es eigentlich nicht zu, Projekte des öffentlichen Verkehrs zu beurteilen – umge-kehrt haben wir es ja auch nicht gerne. Darum verzichtet der ACS auf eine Abstim-mungsparole. Aber es kann uns niemand ver-wehren, die Auswirkungen auf unseren Be-reich deutlich zu machen. Mit diesen Ge-danken im Hinterkopf können wir ACS Mitglieder den Stimmzettel ausfüllen...

Georg KrengerPräsident Verkehrskommission

ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Ein gut ausgebautes Netzwerk, fundierte Branchenkenntnisse, jahrzehntelange Erfahrung und ein ausgezeichne-

ter Ruf, der weit über die Kantonsgrenzen hinaus reicht – die traditionsreiche Wernli Immobilien AG mit Sitz in

Hunzenschwil bietet als kompetenter Partner ein Serviceangebot, wie man es in der Branche nur selten findet.

Die Wernli Immobilien AG – ein Partner mit Zukunft

Wenn es um Liegenschaften geht, ist man bei Wernli Immobilien AG ganz sicher an der richtigen Adresse. Seit der Gründung vor mehr als dreissig Jahren hat sich der in Hunzenschwil ansässige Familienbetrieb mit seinem umfassenden Leistungsange-bot, der stets kompetenten, individuellenBeratung und Betreuung, dem bestmögli-chen Kundenservice in allen Geschäftsbe-reichen und vor allem auch dem richtigen Gespür für die Beschaffenheit des Immo-bilienmarktes einen Namen gemacht, der weit über die Region hinausreicht. Mit Wernli Immobilien AG als Partner hat das Suchen nach der passenden Immobilie schnell ein Ende.

Mehr als nur Makler

Werner Wernli, seine Tochter Caroline Schlatter und deren Ehemann Reinhard Schlatter kaufen und verkaufen Liegen-schaften aus Leidenschaft, vorwiegend im Aargauer Mittelland und angrenzenden Gebieten. Sie kennen und verstehen den Immobilienmarkt, können sich in ihre Kunden hineinversetzen, und die dadurch entstehende Nähe hilft ihnen, den Kun-denwünschen optimal zu entsprechen und gegenseitiges Vertrauen zu schaffen. Durch ihre profunden Kenntnisse der Ent-wicklungen im Immobilienmarkt können sie ihren Klienten innovative und zu-kunftsorientierte Lösungen präsentieren, die manchmal auch über den Hauskauf hi-nausführen. Mandate für Umbau und Re-novationen sind für die Immobilienprofis keine Unbekannten. Dabei sind Werner Wernli, ehemals Leiter einer Bauunterneh-mung und Lehrer für Baukunde an einer

Fachschule, Caroline Schlatter als gelernte Innenarchitektin und Reinhard Schlatter als Informatiker mit technischem Hinter-grund die fundierten Branchenkenntnisseauch in diesem Bereich äusserst hilfreich. Dazu kommen die langjährigen, erfolgrei-chen Beziehungen zu regionalen Bau- und Handwerkerfirmen, die für alle Beteiligten von grossem Nutzen sind.

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Die Zukunft im Blick zu haben bedeutet, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Die Immobilienmakler aus Hun-zenschwil begleiten ihre Kunden entlang des Immobilienzyklus und investieren in eine nachhaltige Beziehung zu ihnen. Kein Wunder, dass es während der vergangenendreissig Jahre Geschäftstätigkeit nicht sel-ten vorgekommen ist, dass eine Liegen-schaft mehrmals verkauft werden konnte. Bekanntlich trifft man sich immer zweimal

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im Leben. Dies ist in dieser Branche kein Ding der Unmöglichkeit, im Gegenteil.

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Werner Wernli, Caroline und Reinhard Schlatter sind Spezialisten für so genannte «Sonderfälle». Ungeachtet, ob es sich um eher schwer verkäufliche Liegenschaften wie Restaurants, Bauernhöfe oder mit Dienstbarkeiten belastetes Bauland han-delt, nichts ist den Immobilienprofis zu schwierig. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Know-how und Netzwerk finden sie für jede Kundin und jeden Kunden die pas-sende Liegenschaft.

Werner Wernli, Gründer der Wernli Immobilien AG.

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Auto & Verkehr | Verkehrssituationen

ACS Eisslalom WallisellenBereits zum dritten Mal führt der ACS Zürich den Zürcher Eisslalom auf der Eisbahn Wallisellen durch.

Es ist die einmalige Chance, das spezielle Gefühl des Fahrens auf dem Eis zu erleben.

Am Freitag, 7. Februar, steht der Eisslalom des ACS Zürich auf dem Programm, diesen Termin muss man sich unbedingt mer-ken, ein einmaliges Wintererlebnis.

Endlich mal auf dem Eis fahren ohne viel zu riskieren, sehen, was passiert auf glattem Untergrund und sich dabei noch mit an-deren in einem Wettkampf messen, was will man mehr.

Ausgetragen wird dieses Spektakel auf den grosszügigen Feldern der Eisbahn Zielacker in Wallisellen. Gestellt wird ein Slalomlauf mit 20 Toren, der auch für Anfänger zu meistern ist! Gefahren wird mit Fahrzeugen, die dem Veranstalter zur Verfügung gestellt werden. So ist die Chancengleichheit gewahrt und es besteht keine Gefahr für den eigenen Wagen.

Für alle gilt: Mitmachen kommt vor dem Rang! Gefahren werden zwei Läufe, der bessere zählt. Für eventuelle Torfehler werden Strafsekunden addiert. Ab sechs Personen kann eine Gruppe (Firmen, Clubs, Vereine etc.) gemeldet werden, mit eigener Rang-liste.

Maximal 100 Teilnehmer können starten, es gilt der Eingang der Anmeldungen. Nachmeldungen auf Platz sind möglich, falls das Kontingent noch nicht ausgeschöpft ist.

Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse

stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns

fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Wie verhält man sich bei Eis, Schnee oder Nebel?

Antwort:

Art. 32 des Strassenverkehsgesetzes sagt: «Die Geschwindigkeit ist stets

den Umständen anzupassen, namentlich den Besonderheiten von Fahrzeug

und Ladung, sowie den Strassen-, Verkehrs- und Sichtverhältnissen.» Ergän-

zend dazu steht in der Verkehrsregelverordnung Art. 4: «Der Fahrzeugführer

darf nur so schnell fahren, dass er innerhalb der überblickbaren Strecke

halten kann; wo das Kreuzen schwierig ist, muss er auf halbe Sichtweite

halten können. Er hat langsam zu fahren, wo die Strasse verschneit, vereist,

mit nassem Laub oder mit Splitt bedeckt ist, besonders wenn Anhänger mit-

geführt werden.»

Seit dem 1. Januar 2014 ist ja Licht am Tag obligatorisch, besonders wichtig

ist aber eine gute Beleuchtung des Fahrzeuges bei schlechter Sicht, wobei den

Vorschriften zum Einsatz der Nebelschlussleuchten besondere Beachtung ge-

schenkt werden muss (nur einzusetzen bei Sicht von weniger als 50 Metern).

Weitere Angaben finden sich auf dem Internet unter www.acszh.ch oder beim ACS Sekretariat Zürich, Telefon 044 387 75 00, E-Mail [email protected].

Lassen Sie sich dieses ultimative Autowintervergnügen nicht entgehen und starten Sie am Freitag, 7. Februar 2014, ab etwa 18.00 Uhrbeim Zürcher Eisslalom auf der Eisbahn Zielacker in Wallisellen.

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Sondershow Shaguri Living Africa

Mit dem Automobil Club Schweiz an die Live Multivision Erlebnis Show

Mit Freude dürfen wir Ihnen mitteilen,

dass sich der ACS als offizieller

Presenting Partner für die Live-Multi-

vision Erlebnisshow «Vom Anfänger

zum Abenteurer» von Oliver Beccarelli

und Corinne Anliker engagiert.

Sie handelt von einer verrückt-fantastischen Reise mit dem eigenen Fahrzeug durch Afrika. Gestartet als pure Anfänger, erleben sie spannende Geschichten, durch welche sich Oliver und Corinne zu Abenteurern entwickeln. Die beiden präsentieren dies in einem faszinierenden Erlebnis-Vortrag auf unkonventionelle und kreative Art.

Das können Sie erleben: Abenteurer-Ausstellung «Into the wild», Augenblicke aus Afrika, das Leben als Reise-Abenteurer, Tierbegegnungen, Buschtrommel-Workshop mit Magatte. Lernen Sie den traditionellen afrikanischen Rhythm‘n‘Bass kennen sowie die Abendshow «Vom Anfänger zum Abenteurer». Erleben Sie die verrückt-fantastische Reise durch Afrika in einer einzigartigen Live Multivision Show. Oliver und Corinne entführen Sie in eine Welt voller Abenteuer und Magie.

Wir freuen uns auf Sie!Mehr Infos: www.shaghuri.com

Tournee 2014

Jona Di 11. Feb. Hotel Kreuz 20.00

Zürich Fr 14. Feb. Volkshaus 15.00

Zürich Fr 14. Feb. Volkshaus 20.00

Schaffhausen Mi 12. März. Kammgam 20.00

Luzern Di 18. März. Paulusheim 20.00

Wetzikon Do 20. März. Hotel Drei Linden 20.00

Öffnung Saalkasse und Ausstellung: 75 Min. vor Beginn

Eintritt 25.– / Show-Dauer120 Min. mit Pause

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Telefonreservierung: 031 974 11 02

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(gültig für alle Tournee-Daten, abzugeben an der Abendkasse)

20% Ermässigung auf den Show-Eintritt:

CHF 20.- statt CHF 25.-

Mehr Infos und Online-Reservierung: www.shaghuri.com

Telefonreservierung: 031 974 11 02

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Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

© Bild: Rainer Sturm/pixelio.de

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Am Flughafen gratis parken und gleichzeitig das Auto von Profis pflegen lassen? AVP «park’n’care®» macht’s möglich. AVP hat – alsweltweit erster Anbieter – mit «park’n’care®» ein attraktives Dienstleistungsangebot ge-schaffen, von welchem Vielflieger und Ge-schäftsreisende gleich dreifach profitieren. AVP «park’n’care®» ermöglicht punktgenau-es Check-in, bietet einmalig günstiges Par-king und sorgt bei Ankunft für ein perfekt gepflegtes Fahrzeug. Kundenfreundlichkeitsteht bei AVP im Mittelpunkt. AVP-Mitarbei-ter kennen die Eigenheiten hochwertiger Fahr-zeuge und garantieren für die professionelle Handhabung – von der Annahme, während der präzisen Bearbeitung bis hin zur End-kontrolle und Übergabe. AVP «park’n’care®» ist ein Service, den man nicht mehr missen möchte. Die Vorteile sprechen für sich:

Zeitersparnis

Die Fahrzeugübergabe am Terminal ermög-licht das direkte Check-in ohne Parkplatzsu-che, ohne Warten auf den Aufzug und ohne zeitintensives Hetzen durch endlose Gänge. Eine optimale Zeitersparnis für Flugreisen-de, welche vor Ort auch gleich die persönli-che Besprechung der gewünschten Pflege-dienstleistung ermöglicht. Die Fahrzeug-rückgabe erfolgt ebenfalls bequem beim Ausgang.

Sicherheit und Kostenersparnis

AVP «park’n’care®» gilt als echtes Valet-parking und verhindert Park-, Vandalen-

und Diebstahlschäden. Der Service – zu äusserst günstigen Tarifen – wird speziell von Besitzern teurer Liebhaberfahrzeuge ge-schätzt. Je nach Pflegedienstleistung ist das Parken zwischen dem 2. bis 5. Tag gratis,weitere Tage werden mit nur CHF 20.– pro Tag berechnet. AVP «park’n’care®» rechnet sich also mehrfach, wenn man dies nur schon mit den örtlichen Parkgebühren ver-gleicht.

Professionelle Autopflege

Als führendes – SQS- und IQNET-zertifi-ziertes – Autopflege-Unternehmen garan-tiert AVP mit sorgfältiger Handwäsche, Bürstenkratzerentfernung, Polierservice, Interieurpflege, Nano-, Teflon- und Lang-zeitversiegelung, Oldtimer-Werterhaltung und vielen weiteren Pflegedienstleistungen für professionell – dem Neuwagenstatus entsprechend – aufbereitete Fahrzeuge. Für AVP «park’n’care®» wurden 4 Carepacks mit allen Pflegeanforderungen und der Wahl zwischen 3 unübertroffenen Versiegelungs-verfahren geschaffen. Jedes Carepack gilt als übersichtliches Dienstleistungspaket undist online unter www.avp-autopflege.ch oder telefonisch unter 0800autopflege (0800 288 673) buchbar.

Versiegelung

In jeder Jahreszeit bleibt die Lackversiege-lung ein wichtiges Thema. So verfügt zwar jedes Fahrzeug über einen werkseitigen Schutzlack, jedoch nicht über die wichtige

Lackversieglung, welche – porentief eingear-beitet – den Lack effektiv vor Verschmut-zung, Kalk, Salz, Staubkratzern und Aus-bleichen schützt. AVP verfügt über 7 auf Fahrzeug und Lacktyp abgestimmte Ver-fahren und beherrscht als einer der noch wenigen Anbieter die Nitrocombitechnik zur fachmännischen Versiegelung von Old-timern.

Auto – nom

Die von AVP verwendeten RUBIN ONE™-Pflegeprodukte Drywasher (Waschen ohne Wasser), Carnaubacare, Rubincare und die Microcleaner-Microfasertücher zur Pflege zwischendurch sind auch im Online-Shop – oder bei AVP «park’n’care®» – direkt bei der Fahrzeugübergabe zu beziehen. Die AVP-Profis beraten Sie gerne über alle Versiegelungsverfahren und die fachge-rechte Applikation der RUBIN ONE™-Pflegeprodukte.

AVP «park’n’care®» Airport Car Service

AVP Autopflege 

Glatthofstrasse 3 

8152 Glattbrugg 

Telefon: 

044 888 79 88

www.avp-autopflege.ch

KONTAKT:

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Die Professionalisierung der Autopflege wird bislang eher stiefmütterlich behandelt, Standards sind nicht definiert und eine Aus-bildung findet nur in Form von Weiter-bildungen, etwa für Lackierer, statt. Ein er-folgversprechender Weg zur professionellenAutopflege führt seit September über die AVP Autopfleger-Fachschule autopfleger.ch. Die Akademie richtet sich an Automobil-fachkräfte aus dem Autohandel und Gara-gengewerbe, aber auch an Arbeitssuchende und Quereinsteiger und ist ein möglicher Weg zur Selbstständigkeit. Ziel der Akade-mie ist die Etablierung professioneller Qua-litätsstandards in der Autopflege.

Modular und praxisnah

Das Ausbildungskonzept der Autopfleger-Fachschule basiert auf kurzen, aber inten-siven, produktunabhängigen, modularen Kursen in praxisbezogenem Einzelunter-richt. Das Know-how in den Bereichen Produkt- und Materialkunde, Reinigungs-abläufe und -techniken wird von den Aus-bildern, langjährig tätigen Autopflege-Experten, praxisnah vermittelt. Zudem er-halten die Lernenden wertvolle Tipps zum Aufbau eines Geschäftes.* Bereits nach dem erfolgreichen Abschluss eines zwei-tägigen Basis-Intensivkurses erhält der Lernende die Lizenz zur Nutzung des autopfleger.ch-Netzwerkes inklusive Mar-keting-Tools. Damit steht der Gründung eines Start-ups mit kleiner Infrastruktur, einem Freelancing für Handel und Gara-gen oder der Erweiterung des Leistungsan-gebotes im Aftersales nichts mehr im Weg. Nach abgeschlossenem Basiskurs besteht die Möglichkeit, sich mit weiterführenden Kursen bis zum Autopflege-Meister wei-terzubilden. Bei erfolgreichem Abschluss aller Kursmodule ist eine AVP-Franchise-Partnerschaft möglich, aber keineswegs zwingend.

Von den Besten lernen

«Wo andere aufhören, fangen wir erst an», bringt AVP-Geschäftsführer Roland Rubin das Qualitätsverständnis seines Unterneh-mens und den Anspruch der Autopfleger-Fachschule auf den Punkt. Mit Liebe zum Detail wird beispielsweise der Staub in den Lüftungsschlitzen des Autoinnenrau-mes nicht einfach weggepinselt, sondern

die Lüftungsschlitze werden mit Flüssig-shampoo und Druckluft behandelt und da-nach trockenpoliert. Um Felgen auch in-wendig und in allen Details zu säubern, muss das Fahrzeug mehrmals verschoben werden. Und dass die Autotüren auch auf der Unterseite gereinigt werden, versteht sich bei den AVP-Autopflegern von selbst. Für die langfristig werterhaltenden Leis-tungen von Lackversiegelung, Lederaufbe-reitung oder Kunststoffpflege entwickelt das Unternehmen seine eigene Produkt-linie RUBIN ONE™ inklusive Lackversie-gelungs-Systemen ständig weiter. Allein um den spezifischen Anforderungen un-terschiedlicher Lacke zu genügen, hat AVP eine Vielzahl verschiedener Lackversiege-lungen im Angebot, die bis zu zehn Jahren vor Verschmutzung und Ausbleichen der Lacke schützen. In der Ausbildung wird jedoch produktanonym gearbeitet. Hier ist es wichtig, dass die Lernenden verschiede-ne professionelle Pflegeprodukte hinsicht-lich ihrer Beschaffenheit und Funktionali-tät einzuschätzen lernen.

Branchenführer AVP Autopflege

AVP Autopflege ist Branchenführer in der professionellen Fahrzeugaufbereitung und behauptet sich seit über 20 Jahren erfolg-reich am Markt. Das Unternehmen mit Sitz in Glattbrugg (ZH) ist der einzige Schweizer Autopflege-Anbieter mit SQS-Zertifizierung nach internationaler Norm ISO 9001:2000. Als Mitglied der Organi-sation SWISS LABEL engagiert sich AVP für die Qualität im Schweizer Dienstleis-tungsgewerbe. Für sein Dienstleistungsan-gebot «park’n’care®» wurde AVP 2002 mit dem Innovation-Award des Branchenver-bandes AGVS ausgezeichnet.

* Kursmodule

– Basis-Intensivkurs

(Grundlagen der Aussen- und

Innenreinigung)

– Profi-Polituren

(Fahrzeugvorbereitung,

Hand- und Maschinenpolituren)

– Lackversiegelung Basis

(Lackaufbereitung, Lackkonservierung

und primäre Lackversiegelung)

– Nano-Versiegelungen

(professionelle Versiegelungen von

Lack, Scheiben, Felgen und Interieur

mit Nanotechnologie)

– Innenreinigung Basis

(Cockpit, Polster-, Teppich- und

Lederreinigung/Standard)

– Innenreinigung Spezial

(Behandlung von Raucherautos,

Tiefenreinigung von Teppichen

und Leder, Hundehaar- und Lebens-

mittelentfernung)

– Geruchsneutralisierung

(Basisneutralisierung, Dry Fog:

Neutralisierung mit Trockennebel

und Spezialgeräten)

– Lederaufbereitung

(Lederreparatur, Leder-Einfärbung,

Lederversiegelungen)

– Kunststoffpflege

(Aufbereitung und Versiegelung von

Kunststoffteilen innen und aussen,

Imprägnierung von Cabrioverdecken)

– Occasionsaufbereitung

(verkaufsfördernde Fahrzeug-

aufbereitung inkl. Motorreinigung)

– Verkauf und Marketing

(Kundenberatung, Strategie, Werbung)

autopfleger.ch – erste Fachschule für die professionelle Autopflege

Fachschule für Autopflege 

Telefon: 

0800 288 673

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KONTAKT:

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

//////WETTBEWERB Als VIP ans grosse Porsche Carrera Cup Finale in Monza (25./26.10.2014). BLACK HORSE und ACS verlosen 2 x 2 VIP Tickets direkt zur Boxengasse beim SPORTEC-Team inkl. Anreise und Übernachtung.

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Talon ausschneiden und senden an: BLACK HORSE, Poly-Fix Autoreinigung /// Rietbrunnen 40 /// 8808 Pfäffikon 8808 PfäffikonTeilnahmeschluss ist der 31. März 2014. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Keine Barauszahlung möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Mehr Information unter www.black-horse.ch

Die in der Schweiz entwickelten Produkte verhelfen Ihnen innert wenigen Minuten zu einem glänzend starken Auftritt.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Motorsport. Made in Switzerland.Motorsport. Made in Switzerland.

INTERVIEWIlya Melnikov (RUS)

Fahrer für SPORTEC

BENZIN IM BLUT

www.sportec.ch

F

Rennpilot: Ilya Melnikov

Geburtsdatum 30.09.1988

Heimatort Moscow (RUS)

Aktueller Wohnort Kitzbühel (AUT)

Fahrerlizenz International «C» (RUS)

Team SPORTEC

A

Porsche GT3 Cup 997Motor

Wassergekühlter 6-Zylinder-Boxermotor mit 4 VentiltechnikHubraum 3797 ccmMax. Leistung 331 kW (450 PS)Max. U/min. 8500Bremssystem vorne Scheibe 380 mmBremssystem hinten Scheibe 355 mm

Ilya Melnikov, wie sind Sie zum

Rennsport gekommen?

Mein erster Kontakt mit der

Rennstrecke hatte ich am Nür-

burgring im 2008. Damals war ich

mit der Schule fertig und zog von

Wien nach Zürich. Durch einen Jux

auf Suche nach Unterhaltung bin

ich dann die 500 Kilometer nach

Deutschland gefahren.

Was sind Ihre Erwartungen

für 2014?

Ich möchte so viel Erfahrung wie

möglich sammeln und die Saison

mit einem Podestplatz beenden und

natürlich die Langstreckenrennen in

der PRO-AM Kategorie gewinnen.

Wie sieht Ihr Rennkalender für Wie sieht Ihr Rennkalender für

das Jahr 2014 mit SPOdas Jahr 2014 mit SPORTERTEC C

Motorsport aus? Motorsport aus?

Der ist voll. Der ist voll.

Der Porsche Carrera Cup Italia Der Porsche Carrera Cup Italia

(7 Rennen, Porsche 991 Cup)(7 Rennen, Porsche 991 Cup)

Die Porsche World Challenge Die Porsche World Challenge

(24 Stunden-Rennen (24 Stunden-Rennen

von LeMans, Porsche 991 Cup)von LeMans, Porsche 991 Cup)

12 Stunden von Mugello 12 Stunden von Mugello

(Porsche 991 Cup)(Porsche 991 Cup)

24 Stunden Nürburgring 24 Stunden Nürburgring

(Porsche Cayman Cup) (Porsche Cayman Cup)

Wie sehen Ihre Zukunftspläne Wie sehen Ihre Zukunftspläne

aus?aus?

Für das Jahr 2015 möchte ich Für das Jahr 2015 möchte ich

in der Kategorie «A» Fuss fassen in der Kategorie «A» Fuss fassen

und mir einen guten Platz im GT3 und mir einen guten Platz im GT3

Langstreckenrennen ergattern. Langstreckenrennen ergattern.

Wenn aus modernster Technologie in perfekter Feinabstimmung beste Performance entsteht und sich mit hochwertiger Eleganz in der Optik trifft, dann reden wir von SPORTEC, Kategoriegewinner und Gesamtsieger der Teamwertung des Porsche Cup Suisse 2013.

Performance Parts und Turbolader bewegen echte Tuner-Herzen. Ambitionierte Fahrer finden den Ausdruck ihrer Lebensart bei SPORTEC. Das Schweizer Unternehmen ist längst vom Geheimtipp zum erfolg-reichen Veredler im internationalen Parkett mutiert.Was SPORTEC als Philosophie verspricht, beweist sie an der Renn-strecke. SPORTEC hat es geschafft, einen eigenen Rennstall aufzubauen. Im letzten Jahr reichte es gar zum Cup Sieg in den Kategorien 5b und 7eR.

Das ErfolgsteamAndreas Hodel, Geschäftsführer bei SPORTEC war Wagenchef von Jarno Trulli in der Formel 3. Im August 2012 kam ein weiterer in Motor-sport erfahrener Mann zum Team, der bis zu jenem Zeitpunkt 18 Jahre Erfahrung im Motorsport in das SPORTEC Motorsport Team mitein-bringen konnte. Antonio Perdicchia war unter anderem für die Scuderia Ferrari Marlboro F1 im Test Team, Wagenchef bei Maserati Corse von Andrea Bertolini und Mika Salo und Chefmechaniker des Test Teams von Nick Heidfeld bei BMW-Sauber. Das Mechaniker Team, bestehend aus langjährigen SPORTEC Mitarbeitern, rundet das technische Bild von SPORTEC Motorsport ab.

BLACK HORSE und ACS laden ein zum Carrera Cupfinale in Monza. 2 Gewinner können mit einer Begleitperson ins malerische Italien reisen und direkt aus der Boxengasse von SPORTEC das Rennen geniessen. Teilnahme auf der Inserateseite von BLACK HORSE (Magazin) oder direkt auf www.black-horse.ch.

Weitere Informationen finden sie unterwww.sportec.chwww.spr1.ch

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

«hier pfl egen wir träume»«hier pfl egen wir träume»

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Wachs-Rezepturen der Lackierung verloren gegangene Feuchtigkeit zurück. Wachs-Rezepturen der Lackierung verloren gegangene Feuchtigkeit zurück. Die Basis bildet dabei reines Carnauba, das härteste und transparenteste Die Basis bildet dabei reines Carnauba, das härteste und transparenteste Naturwachs der Welt. Der Glanzgrad steigt, je mehr Carnauba in einer Rezeptur Naturwachs der Welt. Der Glanzgrad steigt, je mehr Carnauba in einer Rezeptur steckt. Und während herkömmliche Autowachse ca. 3–5 Vol.% Carnaubawachs steckt. Und während herkömmliche Autowachse ca. 3–5 Vol.% Carnaubawachs aufweisen, enthalten Swissvax-Rezep turen mit 30 bis 76 Vol.% eine der höchs-aufweisen, enthalten Swissvax-Rezep turen mit 30 bis 76 Vol.% eine der höchs-ten Konzentrationen auf dem Markt. ten Konzentrationen auf dem Markt. Das Resultat ist der tiefe, einzig-Das Resultat ist der tiefe, einzig-

artige Swissvax-Glanz,artige Swissvax-Glanz, der weltweit enthusiastische Kunden reaktionen der weltweit enthusiastische Kunden reaktionen auslöst. Gleichzeitig schützen Swissvax-Wachse hervorragend vor Um welt ein-auslöst. Gleichzeitig schützen Swissvax-Wachse hervorragend vor Um welt ein-fl üssen wie Vogel- und Insektenkot, Baum harzen, Flugrost oder saurem Regen fl üssen wie Vogel- und Insektenkot, Baum harzen, Flugrost oder saurem Regen und sind äusserst bequem und absolut wolkenfrei zu verar beiten. Kein Wunder und sind äusserst bequem und absolut wolkenfrei zu verar beiten. Kein Wunder also, dass Swissvax als Hersteller für einige der angesehensten Automobilher-also, dass Swissvax als Hersteller für einige der angesehensten Automobilher-steller tätig ist. Gute Gründe, sich selbst davon zu überzeugen.steller tätig ist. Gute Gründe, sich selbst davon zu überzeugen.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Page 17: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Die Winterzeit ist für das Auto eine harte Zeit. Kälte, Schnee, Nässe, Rollsplit und je-de Menge Salz auf den Strassen setzen ihm stark zu. Deshalb tut sein Besitzer gut dar-an, im Frühjahr eine gründliche Reinigung durchzuführen. Denn was dem Auto im Winter widerfährt, kann sich durchaus wert-mindernd auswirken und die Lebensdauer verkürzen.

Die Spuren des Winters abwaschen

Als Erstes lohnt sich die Fahrt zur textilen Waschanlage, um die Spuren des Winters abzuwaschen. Am besten wählt man das Vollprogramm mit Vorwäsche und Unter-bodenwäsche. Wer das Budget schonen

möchte, sucht eine Waschbox auf. Hier wird das Auto selbst von Hand gewaschen. Nach der Aussenreinigung folgt die Innen-reinigung. Für den optimalen Durchblick werden die Scheiben gründlich von innen und aussen gereinigt. Durch den Wechsel vom Winterwischwasser auf das Sommer-wischwasser ist dank seiner eiweisslöslichen Inhaltsstoffe eine mühelose Entfernung der Insekten garantiert. Den Gummiteilen, wie beispielsweise den Türdichtungen, gehört ein besonderes Augenmerk. Diese sollten gereinigt und anschliessend gepflegt wer-den. Danach sind der Innenraum mit den Armaturen, den Fussmatten und den Sitzen an der Reihe.

Autopflegeprodukte von RIWAX

für jede Jahreszeit

Die Firma RIWAX Chemie AG ist in der Schweiz führend in der Herstellung von Fahrzeugpflegeprodukten und hat für jede Jahreszeit das Passende im Angebot, so-wohl für die gewerbliche Fahrzeugpflege und für Waschanlagen als auch für die Do-it-yourself-Fahrzeugpflege. Für diesen Be-reich gibt es zahlreiche Produkte, die sich für den Frühlingsputz besonders eignen. Für die Aussenwäsche empfiehlt sich das RIWAX WAX SHAMPOO. Für die Felgen der RIWAX WHEEL CLEANER und für Reifen das RIWAX BLACK & SHINE. Für Gummiteile und die Armaturen der RIWAX COCKPIT SPRAY MATT oder das RIWAX MULTI BRILL (mit einem Micro-fasertuch aufgetragen). Für klare Sicht sor-gen der RIWAX GLASS CLEAN für die Reinigung der Scheibeninnen- und Schei-benaussenseite und der RIWAX VITRO-CLEAN als Scheibenwischwasser. Zahl-reiche weitere Produkte der RIWAX Chemie AG zur gründlichen Autoreinigung sind im Detailhandel erhältlich. Weitere Informationen zu den Produkten oder zu Aufbereitungs- und Lackfinishkursen fin-den Sie im Internet.

Frühlingsputz für das Auto

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Nach einem harten Winter sehnt sich auch das Auto nach etwas Verwöhnung. Damit es noch viele Saisons in fri-

schem Glanz erstrahlt und sein Besitzer unbeschwert dem Frühling entgegen fahren kann, ist eine Frühjahrskur

genau das Richtige.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Publi-Reportage

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Page 18: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

© Bild: Rainer Sturm/pixelio.de

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Page 19: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

19

Eigentalstrasse Oberembrach–Nüerensdorf

Naturschutz oder Politposse?Seit einem Jahr ist die Eigentalstrasse zwischen Oberembrach und Nüerensdorf nun schon aus Sicherheitsgründen

gesperrt. Immer noch zeichnet sich keine vernünftige Lösung ab, und tägliche Umwegfahrten sorgen für mehr Ver-

kehr und die entsprechende Umweltbelastung.

Nachdem es am 13. Januar 2013 in einem Artikel im Landboten noch geheissen hat, gemäss Aussagen verschiedener Verant-wortlicher, dass die Strasse im Eigental zwar sanierungsbedürftig aber noch be-fahrbar sei, wurde sie Mitte Januar 2013 für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Die Fakten

Die Eigentalstrasse führt von Oberemb-rach nach Nüerensdorf durch ein idylli-sches Tal, das ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung mit wandernden Amphibien ist. Zudem gehört ein Teil des anstossenden Landes Naturschutzorgani-sationen.Die Strasse ist unbestritten in einem schlechten baulichen Zustand und mitSchlaglöchern übersät. Zudem ist sie nicht ungefährlich, insbesondere für Rad-fahrer, da sie doch eher schmal ist. Darum wurde sie auf Drängen der Gemeinde Kloten in Absprache mit den Gemeinden Nüerensdorf und Oberembrach gesperrt, auch für Radfahrer. Dazu wurden verschie-dene Schleichwege mit einem Fahrverbot belegt. Die Naturschutzorganisationen be-grüssten den Entscheid, aber bei den be-troffenen Benutzern regte sich schnell Widerstand, denn gerade in dieser Region gibt es nicht so viele Strassen, sodass diese Schliessung massiven Umwegverkehr mit deutlich längeren Fahrzeiten auslöst.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Auto & Verkehr

Im Mai lag ein Sanierungskonzept vor. Da es um ein Naturschutzgebiet geht, wur-den neben der Belagserneuerung folgende Massnahmen vorgeschlagen: Maximal drei Monate Vollsperrung der Strasse im Früh-ling/Sommer wegen der Laichwanderung, Nachtsperrung während einem Monat im Herbst, ein Lastwagenfahrverbot und eine Beschränkung der Geschwindigkeit auf 60 Stundenkilometer. Die Gemeinde Oberembrach lehnte aber diese Massnah-men von Beginn an ab und auch die Natur-schutzverbände forderten bereits zu dieser Zeit bauliche Massnahmen in Form von Amphibientunnels. Da diese nicht geplant waren, rekurrierten die Naturschutzver-bände gegen das Vorhaben, wie auch die Gemeinde Oberembrach, die ihren Teil der Strasse saniert und wieder geöffnet hat. Danach hat der Bezirksrat Bülach ent-schieden, dass sofort saniert werden sollte und Amphibientunnels gebaut werden müssten. Gegen diesen Entscheid rekur-rierten Kloten und Nüerensdorf beim Verwaltungsgericht, das den Rekurs Ende August guthiess. Betroffene machten ihremUnmut über die Situation Anfang Novem-ber Luft mit einer Unterschriftensamm-lung und einem Protest, bei dem auch zwei Schlaglöcher geflickt wurden. Daraufhin haben Kloten und Nüerensdorf einmal mehr versucht, ihr Vorgehen zu rechtferti-gen und wenigstens die Verbindung Birch-

wil, Oberholz, Gerlisberg Kloten wieder-eröffnet. Allerdings kann die nicht direkt via dem südlichsten Zipfel der Eigental-strasse erreicht werden, sondern man muss den Umweg durch das Dorf Birch-wil nehmen. In Oberembrach hat die Sper-re der Strasse in der Zwischenzeit bei eini-ge Betrieben (Volg, Restaurationsbetriebe usw.) zu merklichen Einbussen geführt, die sogar Arbeitsplätze kosten könnten. Tatsache ist: Die Strasse ist nun seit über einem Jahr gesperrt und ein Ende ist nicht abzusehen.

Lösung nicht in Sicht

Die Lage ist definitiv verfahren und ver-schiedene Rechtsmittelinstanzen sind da-mit beschäftigt. Auch ist es so, dass im kantonalen Richtplan diese Strasse auch alsRadweg verzeichnet ist, aber ein solcher in diesem Naturschutzgebiet natürlich nicht einfach so gebaut werden kann.Für die betroffenen Bürger stellt sich aber die Frage, ob es nicht möglich ist, einfach mal eine vorübergehende Lösung zu fin-den, um diese doch wichtige Verbindung wieder zu öffnen, also die Schlaglöcher provisorisch zu flicken, dies auch im Sin-ne des Umweltschutzes, denn alle diese Umwegfahrten führen zu längeren Fahr-zeiten und höherem Abgasausstoss. Für dieses Frühjahr könnte man ja beim Am-phipienschutz auf eine durchaus bewährte

Seit einem Jahr gesperrt

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Page 20: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Ich engagiere mich für Ihre Mobilität.Urs EggerGemeinderat Zürich Stadtkreis 7+8

www.eggerurs.ch

Für ein liberales Zürich

Roland Scheckam 9. Februar

in den Stadtratwww.wirfürzürich.ch

WEITBLICK! Gezielt investieren statt verschwenden:Als Ihr Präsident der Finanzkommission will ich, dass das staatliche Leistungsangebot ständig überprüft und den Finanzen angepasst wird. Man gibt nur aus, was man hat!

BISHER

20

9. Februar 2014

Für den Kreis 6in den Gemeinderat der Stadt Zürich

Beweglichkeit! Auto, ÖV, Velo: Toleranz statt Klassenkampf.

LISTE3

2 x

auf Ihre Liste

Ivo Daniel MaritzAls Verkehrsingenieur setze ich mich für ein tolerantes und rücksichtsvolles Miteinander aller Verkehrsträger in der Stadt Zürich ein.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Auto & Politik

Markus Hungerbühler (Bisher)

wieder in den Gemeinderat

Liste 6 | Kreis 3

MARKUS-HUNGERBUEHLER.CH

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Page 21: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Auto & Verkehr

Güte-Güte-siegelsiegel

Marc BourgeoisFDP Kreis 7 und 8

Roland ScheckSVP Kreis 3

Severin Pfl ügerFDP Kreis 7 und 8

Roger TognellaFDP Kreis 12

Ivo MaritzFDP Kreis 6

Das Gütesiegel für kombinierte Mobilität und den Zürcher Detailhandel erhalten ausserdem:

Roger Bartholdi SVP | Michael Baumer FDP | Roger Böni FDP | Beat Habegger FDP |

Cäcilia Hänni-Etter FDP | Markus Hungerbühler CVP | Christian Huser FDP | Tamara Lauber FDP |

Albert Leiser FDP | Heinz Schatt SVP | Michael Schmid FDP | Elisabeth Schoch FDP |

Claudia Simon FDP | Christian Traber CVP | Martina Zürcher FDP

Das Gütesiegel wurde vom ACS Sektion Zürich und der City Vereinigung Zürich verliehen

Gemeinderatswahlen Zürich 2014Gemeinderatswahlen Zürich 2014

Inserat

alte Methode zurückgreifen. Plastikzäune mit in gewissen Abständen vergrabenen Kübeln, in denen die Tiere täglich über die Strasse getragen werden. Für die Sicher-heit hätte wahrscheinlich auch niemand etwas gegen eine Geschwindigkeitsbe-schränkung. Dieses Vorgehen gäbe dem Kanton, den Anstössergemeinden und den Naturschutzorganisationen die Möglich-keit, nochmals gemeinsam und im Interesse

der gesamten Sache über die Bücher zu gehen, um die beste Lösung zu finden für alle Beteiligten. Damit würden die Verant-wortlichen zeigen, dass es ihnen wirklich um die Sache geht und sie in der Lage sind, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Für einen Aussenstehenden wirkt die gan-ze Geschichte wie ein Kapitel der Schild-bürger. Es kann doch nicht sein, dass es in der Schweiz über ein Jahr dauert, um

eine mit dem Schutz der Natur kompa-tible Lösung für eine Verbindungsstrasse zu finden. Zu vermerken ist noch: Die Zufahrt zum Hof Eigental ist trotz der Schlaglöcher und dem fehlenden Amphi-bienschutz gestattet und die Strasse wird auch jetzt vom Schnee geräumt.

Claudia A. Meier

Überall in der Region findet sich dieses Hinweisschild.Die Strasse wird geräumt

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Page 22: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

CHF 14’950.–*

Der

www.opel.ch

8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 0848 80 00 77

8048 ZÜRICH, Badenerstrasse 549, Telefon 0848 80 00 74

8134 ADLISWIL, Soodstrasse 26/37, Telefon 0848 80 00 73

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8404 WINTERTHUR, Harzachstrasse 4, Telefon 0848 80 00 78

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Altes Eisen rostet nicht

René Killer, Dietikon

«…da strahlt man über alle vier Backen»

feststellen, dass das Auto gar nicht richtig restauriert war. Ich habe nochmals von vor-ne angefangen. Sieben Jahre habe ich ge-braucht und 1600 Arbeitsstunden inves-tiert. Seit August 2003 fährt das Auto und 2004 habe ich an der Oldtimerausstellungin der Villa d’Este am Comersee mit die-sem Auto in der freien Gruppe den 2. Preis geholt. Dieser Wagen bedeutet mir sehr viel. Es gibt eigentlich eine richtige inten-sive Beziehung. Wenn das Auto einen Preis gewinnt, sind Schweiss und Ärger schnell vergessen. An einem Formel-Event auf der Rennstrecke Spa-Francorchamps hat er den Preis Best of Show geholt. Das Ge-fühl ist schon grossartig, da strahlt man über alle vier Backen.

Von 1980 bis 1984 habe ich in Schlieren meine Stifti als Automechaniker absolviert. Ganz in der Nähe des Lehr-betriebs stand jeweils ein De Tomaso Pantera. So einen Wagen möchte ich mal fahren, das wusste ich schon damals.1988 habe ich einen De Tomaso Pantera gekauft und 1993 den De Tomaso-Club Schweiz gegründet. Erst damals bin ich darauf aufmerksam geworden – war ja vorher noch kein Sammler –, dass der De Tomaso Vallelunga ein rares Exemplar ist. Von diesem Typ hat es weltweit nur 50 Stück gegeben, in der Schweiz nur vier Fahrzeuge. 1996 habe ich von einem Herrn Feldmann in Sumiswald einen Vallelunga kaufen können, musste aber

Das Spezielle an diesem Auto ist das Styling. Es wurde im Museum of Modern Art in New York für sein progressives Styling ausgezeichnet. De Tomaso ist mein Leben, ist meine Marke. Weil das Auto sehr klein ist, hat es nicht mal eine richti-ge Ablagefläche und dann ist es auch noch ziemlich laut. Das ist sicher ein Nachteil,meine Freude wird dadurch aber nicht ge-schmälert.

Meine fünfjährigeTochter hat derart Freu-de an diesem Auto, dass sie es später mal selber fahren will. Sie kennt das Chassis-nummer bereits auswendig.

De Tomaso Vallelunga, 1966, 1498 ccm, 120 PS

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Page 24: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Agenda

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Februar 2014

Freitag, 7. Februar

Eisslalom Wallisellen

Dienstag, 18. Februar 2014

Durchmesserlinie

Altstetten–Zürich HB–Oerlikon

Mittagessen im «Au Premier», HB.

Anschliessend «Blick hinter die

Kulissen des Zürich-Hauptbahnhof»

März 2014

Freitag/Samstag, 21./22. März 2014

BMW Werke München

Mai 2014

Montag, 5. Mai

Generalversammlung

der ACS Sektion Zürich,

Cityparkhaus in Zürich

Sonntag, 11. Mai

Dolder Classics, Zürich

Juni 2014

Sonntag, 8. Juni

ACS Classics in Winterthur

Juli 2014

Samstag, 5. Juli 2014 (Tagesausflug)

Besichtigung/Führung Freulerpalast

Mittagessen im Festsaal

Projekt Linthal 2015 AXPO

Sonntag–Freitag, 13.–18. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

Sonntag–Freitag, 20.–25. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

August 2014

Mittwoch, 20. August, 9.00–17.00 Uhr

Concours d’Elégance,

Bürkliplatz, Zürich

Mittwoch, 27. August 2014

(Abendveranstaltung)

Besuch beim Lehrverband

Führungsunterstützung 30 (LVB FU30)

Der Schweizer Luftwaffe in Kloten

Apéro riche

Oktober 2014

Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt. 2014

Europarat Strasbourg

(Doris Fiala/Fredy Heer),

Empfang beim Schweizer Botschafter

Les Caves de Ribeauville

November 2014

Freitag, 14. November 2014

Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich

ACS ZÜRICH

PROFESSIONELLE AUTOPFLEGE: www.avp-autopflege.ch

Schlossweg 20 Tel. +41 56 269 16 16 Fax +41 56 269 16 66

Inserate

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Page 25: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Treffpunkt

Dienstag, 18. Februar 2014

Letzte Gelegenheit zum Besuch der Baustelle

Durchmesserlinie, Bahnhof Löwenstrasse und Hauptbahnhof

16 Meter unter den heutigen Gleisen 4 bis 9 des Hauptbahnhofs Zürich entsteht der neue Bahnhof Löwenstrasse. Ende 2013schlossen die SBB die Bauarbeiten im Bahn-hof Löwenstrasse ab. Jetzt folgen Bauab-nahmen und Testfahrten, bevor der Bahn-hof am 15. Juni 2014 in Betrieb geht.Wir haben als eine der letzten Gruppe die Gelegenheit, uns über den Stand der Bau-arbeiten zu informieren. Am Vormittag be-suchen wir die Baustelle Löwenstrasse.

Nach dem Mittagessen, im Restaurant Imagine im HB, geht es weiter mit einer Führung im Hauptbahnhof. Wussten Sie, dass der HB Zürich rund 135 Geschäfte aufweist und von etwa 400 000 Reisenden pro Tag besucht wird? Erleben Sie dies und vieles mehr an dieser spannen-den Bahnhofführung im grössten Bahnhof der Schweiz.Gutes Schuhwerk und entsprechende Klei-dung sind zweckmässig.

Was Sie wissen müssen:

Datum: Dienstag, 18. Februar 2014 Treffpunkt: Ausstellungsraum der Durch-

messerlinie unterhalb Gleis 18, Sektor C, Zürich HB (mit der Bestätigung erhalten Sie einen Wegbeschrieb)

Zeit: 09.30 Uhr Führung12.00 Uhr Mittagessen14.30 Uhr Nachmittagsfüh-rung bis etwa 16.30 Uhr

Kosten: Pro Person inkl. Mittagessen (ohne Getränke) ACS Mitglieder CHF 80.– Nicht-Mitglieder CHF 100.–

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.Anmeldeschluss: 14. Februar 2014 Ihre Anmeldung ist verbindlich!

Abmeldungen bis 10 Tage vor dem Anlass kostenlos! Bei späterem und unentschuldig-tem Nichterscheinen bleiben die vollen Kos-ten geschuldet. Eine Vertretung ist selbstver-ständlich willkommen.

Organisation und Begleitung: Robert Hotz (Handy an diesem Tag: 079 402 81 41).

definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Veranstaltung:

Dienstag, 18. Februar 2014

Letzte Gelegenheit zum Besuch

der Baustelle Durchmesserlinie,

Bahnhof Löwenstrasse und

Hauptbahnhof

Anmeldeschluss:

14. Februar 2014

Ihre Anmeldung ist verbindlich

und wird bestätigt.

Anmeldetalon

Datum:

Name/Vorname:

Name/Vorname Begleitperson:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

Unterschrift:

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,

oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

Abschnitt 2: Blick in das Perrongeschoss des neuen Bahnhofs Löwenstrasse auf die Treppenaufgänge im Hauptbahnhof Zürich am 12.12.2011, Foto: Dorothea Müller; Copyright © SBB CFF FFS

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Page 26: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus iver ACS K reuzf lug für Geniesser

Polen - Ukraine

Breslau, Danzig,

K rak au, Lemberg,

Posen, Wiel ick a

mit nur e inem Hotel

10.05. - 15 .05.2014

Erstmals können Sie sechs interessante Reise-

ziele in zwei Ländern erleben ohne die Koffer

ein- und auspacken zu müssen! Bei Kreuzfahrten

ist das selbstverständlich, bei den herkömm-

lichen Kreuzflügen nicht. Bei unserem Kreuzflug

für maximal 13 Anhänger des genuss- und stil-

vollen Reisens steigen Sie während 5 Nächten in

einem luxuriösen Hotel ab. Und trotzdem kön-

nen Sie sich jeden Tag auf unbekannte, span-

nende Reiseziele freuen, kurze Flüge mit einem

exklusiven Privatjet machen es möglich.

Unser erster Kreuzflug für Geniesser führt nach

Polen und in die Ukraine. Die einstige polnische

Hauptstadt Krakau mit ihrem unverwechselbaren

Charme ist Ausgangspunkt für verschiedene

Tagesausflüge. Ihr Privatjet bringt Sie nach Lem-

berg, das seinen einmaligen Charakter bewahren

konnte, und nach Posen mit einem der wert-

vollsten Renaissance-Bauten Mitteleuropas. Sie

erleben den Glanz der Handelsstadt Danzig,

Breslau mit seiner prachtvollen Aula Leopoldina

sowie Europas ältestes Salzbergwerk.

Wir freuen uns Sie an Bord unseres Kreuzfluges

für Geniesser begrüssen zu können um unbe-

kante, spannende Orte in Polen und in der Ukra-

ine entdecken und erleben zu können.

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird durch David Frauch, Geschäftsführer der ACS-Reisen AG, begleitet. Er bereiste Polen und die Ukraine schon mehrmals und steht Ihnen als versierter Organisator mit Rat und Tat zur Seite steht. Für die Besichtigungen und die Ausflüge stehen kompetente, deutschsprachige Fremdenführer zur Verfügung.

Pr ivat jet

Geniessen Sie exklusive Flugerlebnisse an Bord Ihres Privatjets vom Typ Falcon 900 EX. Der Businessjet mit 14 Plätzen hat bei einer Reisegeschwindigkeit von 850 km/h eine Reichweite von 7'800 km. 2 Piloten und 1 Stewar-dess betreuen Sie an Bord. Wartezeiten entfallen, Sie treffen kurz vor Abflug ein und werden als VIP behandelt.

Zürich ab 09.00 ACS 005Krakau an 10.30Krakau ab 10.00 ACS 006Breslau an 10.30Breslau ab 19.00Zürich an 20.15

Flugplanänderungen vorbehalten.

Hotel

RADISSON BLU KRAKOW ****

Luxuriöses Erstklassehotel an sehr guter Lage neben der Philharmonie, nur durch einen kleinen Park von der malerischen Krakauer Altstadt getrennt. Die Fuss-gängerzone und der historische Marktplatz sind in weni-gen Gehminuten erreichbar. Die für Sie reservierten Zimmer der Kategorie Business Class haben eine ange-nehme Grösse von 35 m2 und sind modern und hell eingerichtet. Sie verfügen über viel Komfort wie Klima-anlage, Minibar, Safe, WLAN und Nespresso Kaffeema-schine. Restaurant „Milk & Co“ mit internationaler Küche und Fischspezialitäten, Hotelbar „Salt & Co“ für klas-sische Cocktails und kleine Snacks. Gym mit Sauna. Business Center. Frühstücksbuffet. 196 Zimmer.

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Page 27: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus iver ACS K reuzf lug für Geniesser

Reiseprogramm

10.05.2014, SamstagZürich – KrakauAm Morgen Flug mit dem Privatjet nach Krakau, der früheren polnischen Hauptstadt. Während eines gemüt-lichen Spaziergangs lernen Sie erste Sehenswürdigkeiten wie den historischen Marktplatz und die Marienkirche mit dem grössten mittelalterlichen Altar Europas kennen. Nach dem Mittagessen zeigen wir Ihnen den Wawelhügel mit der Kathedrale und dem Königsschloss mit einer herausragenden Sammlung flämischer Gobelins. Nach einer charmanten Überraschung Zimmerbezug im zentral gelegenen Erstklassehotel Radisson BLU. Zeit zur Erho-lung. Am Abend werden Sie in einem Restaurant mit grosser Tradition zu einem festlichen Dinner erwartet.

11.05.2014, SonntagKrakau - Lemberg (Lwiw) - KrakauNach dem Frühstück kurzer Flug nach Lemberg, der wichtigsten Stadt der Westukraine. Fahrt in die Altstadt, welche auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Die Altstadt wurde im Krieg fast nicht zerstört und konnte sich ihren ursprünglichen Charakter mit Bauten der Renaissance, des Barocks, Klassizismus, Historismus und Jugendstils bewahren. Sie sehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale, die Bürgerhäu-ser am Marktplatz, das Rathaus und die Oper. Sie erfah-ren interessante Details zur bewegten Geschichte der Stadt. Mittagessen in einem Altstadtrestaurant und Zeit für einen individuellen Bummel. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Ihrem Privatjet nach Krakau, wo Sie gegen 20 Uhr eintreffen. Abend zur freien Verfügung.

12.05.2014, MontagKrakau - Wielicka - KrakauDer Vormittag steht zu Ihrer freien Verfügung. Am Nach-mittag Fahrt nach Wielicka vor den Toren der Stadt. Hier befindet sich das älteste noch in Betrieb befindliche Salzbergwerk Europas, seit 1978 UNESCO-Weltkultur-erbe. Sie erleben die Faszination einer magischen unterirdischen Welt mit malerischen Seen, imponie-renden Skulpturen und einer gewaltigen Kathedrale. Rückkehr nach Krakau und Zeit zur Erholung. Exklusi-ves Abendessen in der Altstadt in einem renommierten Lokal, dessen Geschichte bis ins 14. Jh. zurückgeht.

13.05.2014, DienstagKrakau - Posen (Poznan) - KrakauKurzer Flug nach Posen. Fahrt ins Zentrum dieser an Sehenswürdigkeiten reichen Stadt. Auf der Dominsel sehen Sie den Posener Dom, auch St. Peter und Paul Kathedrale genannt. Die älteste Kathedrale Polens ist auch Grabstätte verschiedener Könige. Auf dem Alten Markt bestaunen Sie das Rathaus, einer der wertvollsten Renaissance-Bauten Mitteleuropas, sowie die Stadt-waage. Nach einem Blick auf das Residenzschloss im neoromanischen Stil Mittagessen in einem stilvollen Restaurant. Der Nachmittag steht Ihnen für einen Bum-mel durch die Altstadt zur freien Verfügung. Am Abend Flug mit dem Privatjet nach Krakau, wie Sie gegen 20 Uhr eintreffen. Der Abend steht zu Ihrer freien Verfügung.

14.05.2014, MittwochKrakau - Danzig (Gdansk) - KrakauNach dem Frühstück einstündiger Flug nach Danzig. Wir zeigen Ihnen die an der Danziger Bucht gelegene Hafen- und Handelsstadt mit ihrer tausendjährigen Geschichte. Prächtige Bürgerhäuser, majestätische Stadttore und imposante Kirchen sind Zeugen der einstigen Bedeu-tung. Sie sehen den königlichen Weg und besuchen den Artushof mit seinem prächtigen Innenhof, einst Treff-punkt der Patrizier. In der Marienkirche staunen Sie über das grösste Ziegelbauwerk der Welt. Mittagessen in einem ausgesuchten Lokal und Zeit für einen individu-ellen Bummel. Am frühen Abend Rückflug nach Krakau und Zeit zur Erholung. Anschliessend festliches Abschiedsabendessen mit moderner polnischer Küche.

15.05.2014, DonnerstagKrakau - Breslau (Wroclaw) - ZürichIhr Privatjet fliegt Sie um 10 Uhr in einer halben Stunde nach Breslau, der historischen Hauptstadt Niederschlesi-ens. Lassen Sie sich von der Geschichte und der Dyna-mik dieser Stadt begeistern. Das gotische Rathaus am Marktplatz ist das Wahrzeichen der Stadt. Während des geführten Rundgangs besuchen Sie die Aula Leopoldina, das Prunkstück der Breslauer Universität. Nach dem Mit-tagessen in einem gemütlichen Restaurant Zeit für einen individuellen Spaziergang. 19 Uhr Rückflug nach Zürich, wo Sie um 20.15 Uhr eintreffen.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 9Maximale Teilnehmerzahl: 13

Polen ist Mitglied des Schengen-Abkommens. Für die Ukraine (Lemberg) benötigen Schweizer, Deutsche und Österreicher einen 3 Monate über die Rückreise hinaus gültigen Reisepass. Ein Visum ist nicht erforderlich. Mai ist für diese Reise eine ideale Reisezeit mit frühlings-haftem Wetter und nicht zu warmen Tagestemperaturen.

Viele Leistungen

Flüge mit einem Privatjet des Typs Falcon 900 EXZürich - Krakau - Breslau - Zürich und ab Krakau nach Danzig, Lemberg und Posen inkl. FlughafentaxenVIP-Catering an Bord, Flughafentransfers5 Übernachtungen im luxuriösen Erstklassehotel

Radisson BLU in Krakau in einem Zimmer der Kategorie Business Class mit Frühstücksbuffet

Rundfahrten/Transfers in modernen ReisebussenAusflüge, Führungen, Besichtigungen und Eintritte

in Breslau, Danzig, Krakau, Lemberg, Posen und Wielicka gemäss Reiseprogramm 5 Mittag- und 3 Abendessen (ohne Getränke)Ausführliche ReiseunterlagenVersierte lokale, deutschsprachige FremdenführerErfahrene ACS-Reiseleitung

PreisePreise Arrangement

pro Person in CHF

(mit Reise)

POLEN - UKRAINE

Kreuzflug für Geniesser

10. - 15.05.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

13'950 14'750

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikreisen 2014.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Page 28: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken

Was brauchen wir?Ein zweiter Faktor, der das Reisen unange-nehm macht, sind für mich die immer weite-ren Wege in den Bahnhöfen. In der guten alten Zeit konnte man direkt vor dem Bahnhofgebäude in den Zug steigen, heute muss man kilometerlange Wege durch Un-terführungen nehmen und mit schwerem Gepäck unzählige Treppen und Rampen ab-solvieren. Sicher sind diese Unterführungen nicht mehr wegzudenken, im Interesse der Sicherheit.Das heisst für mich, ich brauche nicht mehr Bahn, sondern besser abgestimmte Fahrplä-ne. Ja, ich höre die Stimmen, die sagen, das gehe nur mit den Ausbauten, genau da bin ich mir aber nicht so sicher.Ich frage mich auch, in welchem Masse ich als Steuerzahler verpflichtet bin, das heutige weite Pendeln zu finanzieren. Es ist ja jedem freigestellt, zum Beispiel jeden Tag von Zürich nach Bern zur Arbeit zu fahren, aber wer übernimmt wie viel der anfallenden Kosten? Das ist eine gesellschaftliche Frage, die auch im Zusammenhang mit dieser Ab-stimmung nur am Rande mit dem Pendler-abzug zur Sprache kommt. Dafür werden einmal mehr Kosten vermischt und Gelder von Autofahrern zweckentfremdet. Einmal mehr hat die Politik nicht den Mut, die Grundsatzdiskussion zu führen, sondern man richtet mit der grossen Kelle an, was sich im Parlament gezeigt und die von der Regierung vorgeschlagene Summe für den Fonds massiv aufgestockt hat.Wo ich bei der heutigen Bahn definitiv Defi-zite ausmache, ist bei der Servicequalität. Immer mehr Leistungen am Kunden werden abgebaut, so muss ich nun in den ICN mein Getränk im Speisewagen holen und selber durch den Wagen balancieren. Auch kann ich mich heute in keinem Zug mehr darauf verlassen, dass die Minibar kommt, was heisst, dass ich etwas mitnehmen muss und nicht mehr kurzfristig ein Glas Wein bekom-men kann. Dies, obwohl eines der Argumen-te für die Bahn genau das ist, dass ich sol-chen Lüsten nachgeben kann ohne Folgen für meinen Führerschein. Das ist nur ein Beispiel von vielen bezüglich Serviceabbau, wie keine Billets im Zug, verkürzte Öff-nungszeiten an Bahnhöfen oder immer unkomfortablere Erstklasswagen in den S-Bahnen. Damit gibt die Bahn meiner Meinung nach einen ihrer grössten Trümpfe aus der Hand, nämlich die besseren Service-leistungen als auf der Strasse, wo ich ja am Steuer weder Speisen noch Getränke zu mir nehmen sollte während der Fahrt. Ganz ehrlich, bei gutem Service ist es mir egal, wenn der Zug etwas länger hat aber am

Im Februar wird schon wieder über ein Ver-kehrsthema abgestimmt, nachdem im No-vember der höhere Preis für die Vignette vom Volk deutlich abgelehnt wurde.Nun geht es um die Finanzierung der Bahn-infrastruktur unter dem Namen FABI. Es soll ein neuer Fonds geschaffen werden, da-mit der weitere Ausbau des Schienenver-kehrs finanziert ist. Das ist grundsätzlich zu loben, allerdings macht es Sinn, sich einige Gedanken zu machen. Auch hier wird wieder einmal mehr einfach das Geld zusammen-gesucht, wo es gerade zu finden ist. Unter anderem sollen bis 2030 Gelder aus der Mineralölsteuer in diesen Fonds fliessen. Ich habe schon mehrmals an dieser Stelle er-wähnt, dass genau diese Querfinanzierun-gen störend sind. Es geht einfach nicht, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen, also in diesem Fall die Autofahrer, für Dinge zur Kasse gebeten werden, die die allgemeine Bundeskasse oder andere Bevölkerungs-gruppen, also in diesem Fall die Bahnnutzer, betreffen. Das geht dabei auch nicht um die ewige Diskussion, ob und wer seine Kosten nicht trägt, sondern es geht um Kostenwahr-heit und korrekte Behandlung der Bürger.Neben diesem Dauerthema stellen sich bei der Vorlage weitere Fragen. Die wichtigste ist für mich, ob wir so viel Bahn wirklich brauchen. Dazu muss ich bemerken, dass ich die Bahn durchaus benutze, und zwar nicht nur ab und zu. Nun wissen wir, dass die Bahn vor allem in den sogenannten Stosszeiten aus- bis überlastet ist. Über alles gesehen ist der Auslastungsgrad aber keines-wegs so, dass sich weitere Ausbauschritte aufdrängen, sicher gibt es punktuelle Eng-pässe aber die meisten Ausbaupläne sollen entweder Strecken schneller machen oder Kapazitäten für die Stosszeit erhöhen. Ich als Bahnkunde will in einer vernünftigen Zeit einigermassen bequem von A nach B kommen, dies meist nicht in der Stosszeit. Ob die Fahrzeit nun noch fünf Minuten schneller ist spielt mir keine Rolle. Für mich ist wichtig, dass die Anschlüsse funktionie-ren, was in meinem Fall bei einer für mich wichtigen Verbindung nicht der Fall ist. Seit Jahren renne ich wie ein aufgeschrecktes Huhn durch den Zürcher Hauptbahnhof, um im Keller meine S-Bahn zu erreichen. Ich nehme auch nicht an, dass sich mit dem Bahnhof Löwenstrasse etwas ändert, denn die Wege zum Umsteigen werden noch wei-ter sein. Am Schluss entscheidet sich also die Effektivität der Bahn für mich an den Anschlüssen und nicht an den um Minuten gekürzten Fahrzeiten der Fernzüge, die aber nicht der Umsteigezeit zugutekommen.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2014

Club Glosse

Schluss der Anschluss stimmt und ich keine halbe Stunde auf die Fortsetzung der Reise warten muss, was ja die Gesamtreisezeit un-nötig verlängert.

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