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Ausgabe 6 - Juni 2014
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& lifestyle
Beihefter ClubmagazinBeihefter ClubmagazinAutomobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz
Ausgabe 6, Juni 2014Ausgabe 6, Juni 2014
ACS ZÜRICH
GP Mutschellen 2014Ein Highlight für Autofans
Nordring und GubristtunnelKein Ende der Staus in Sicht
DRIVE-IN GV:DRIVE-IN GV:
Protokoll der 110. Generalversammlung Protokoll der 110. Generalversammlung
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RedaktionACS Sektion Zürich
Lorenz Knecht
Forchstrasse 95
CH-8032 Zürich
Telefon 044 387 75 00
Fax 044 387 75 09
www.acszh.ch
Sekretariat Telefon 044 387 75 00
Reisen Telefon 044 387 75 10
www.acs-travel.ch
InserateKROMER MEDIA
Unterer Haldenweg 12
CH-5600 Lenzburg
Telefon 062 886 33 53
Fax 062 886 33 34
Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG
Unterer Haldenweg 12
CH-5600 Lenzburg
Telefon 062 886 33 33
Fax 062 886 33 34
Impressum
03 Inhalt/Editorial
20596 Staustunden auf Schweizer
Strassen – Autobahnen sind immer
mehr Kantons- und Umfahrungs-
strasse
05 Club-News
Leserbrief: Lichtblödsinn
Ferienzeit: Dienstleistungen des ACS
06 Club-News
Drive-in GV: Protokoll der
110. Generalversammlung der
ACS Sektion Zürich
10 Club-News
Generalversammlung 2014 der ACS
Sektion Zürich: Geschäfte speditiv
erledigt (Impressionen)
19 Auto & Motorsport
GP Mutschellen 2014:
Ein Highlight für Autofans
21 Auto & Verkehr
Nordring und Gubristtunnel:
Kein Ende der Staus in Sicht
22 Verkehrssituationen
Hätten Sie es gewusst?
23 Altes Eisen rostet nicht
Beat Walti, Zürich
24 Treffpunkt
Zweitägiger Ausflug ins Elsass:
Neuf-Brisach und Europarat
Strasbourg
25 Agenda
28 Club Glosse
Ich bin Autofahrer
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Inhalt | Editorial
Die Verkehrsflusszahlen vom vergangenen
Jahr sind so beindruckend wie auch be-
elendend. Insgesamt sind Verkehrsteil-
nehmer auf Schweizer Autobahnen 2013
insgesamt während 20596 Stunden im
Stau gestanden. Gegenüber dem Vorjahr
ist das nochmals eine Zunahme um 3,4
Prozent. Auf den Schweizer Nationalstras-
sen sind 26,4 Milliarden Kilometer zu-
rückgelegt worden, das entspricht unge-
fähr 88 Mal der Strecke von der Erde zur
Sonne. Bundesrätin Doris Leuthard hat da-
rauf hingewiesen, dass sich immer mehr
Fahrzeughalter statt auf einer Kantons-
strasse auf den Nationalstrassen fortbe-
wegen. Viele Städte und Agglomerationen
würden sich so zu Lasten des National-
strassennetzes entlasten. Die Autobahnen
machen lediglich 2,5 Prozent des gesam-
ten Strassennetzes in der Schweiz aus
und müssen dennoch rund 43 Prozent
des gesamten Verkehrs übernehmen.
Derartige Verkehrsverlagerungen führen
dazu, dass die Nationalstrassen eigentlich
zweckentfremdet werden und nicht mehr
eigentliche Schnellstrassen sind, für das
sie ursprünglich einmal konzipiert worden
sind.
Und jetzt, wie geht es weiter? Die Verant-
wortlichen kommentieren diese alljährli-
chen Stauzahlen jeweils mit ernster und
besorgter Miene und sind der Meinung,
dass dagegen etwas unternommen wer-
den müsste. Im folgenden Jahr steht man
den Medien wieder mit gleich grossen
Sorgenfalten und ernsten Mienen Red und
Antwort im Hinblick auf die verstopften
Autobahnen. Es bleibt bei Lippenbekennt-
nissen. Im letzten Jahr ist die gesamt-
schweizerische Bevölkerung im Vergleich
zum Vorjahr nochmals um die Grösse der
Stadt Winterthur gewachsen. Dass das
Bevölkerungswachstum weiter geht, wird
von niemandem bezweifelt. Dennoch wird
die Verkehrsproblematik auf den Schwei-
zer Autobahnen irgendwie mutwillig ausge-
blendet. Die Verantwortlichen wollen die
Situation irgendwie aussitzen in der Hoff-
nung, der Auto- und Güterververkehr löse
sich in Luft auf. Dabei wäre es längstens
an der Zeit, die bereits bestehenden und
drohenden Engpässe zu beseitigen und
Hand zu bieten, dass derartige Vorhaben
nicht unnötig verzögert und die Auto- und
Lastwagenlenker an den neuralgischen
Stellen nicht tagtäglich durch Staus drang-
saliert werden. Der Grossraum Zürich ist
mit dem Nadelöhr Gubrist am meisten von
dieser Stausituation betroffen. Die Kolon-
nen vor dem Gubrist werden immer länger
und staufreie Stunden sind immer rarer.
Das Projekt einer weiteren Gubrist-Tunnel-
röhre sowie die finanziellen Mittel sind be-
willigt, die Planung ist weit fortgeschritten
und die Strassen- und Tunnelführung
längstens klar. Warum – frage ich mich –
kann wenigstens mit den Bauarbeiten des
Tunnels nicht angefangen werden um so
wertvolle Zeit im Kampf gegen den totalen
Verkehrskollaps zu gewinnen.
Herzlichst
Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich
20596 Staustunden auf Schweizer Strassen –
Autobahnen sind immer mehr Kantons- und
Umfahrungsstrasse
Editorial
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Publi-Reportage
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Ja, Herr Strekeisen spricht uns aus dem Herzen! Da will man uns
weismachen, durch das Fahren mit Licht am hellheiteren Tag
würden die Todesopfer des Strassenverkehrs reduziert. Seitdem
freiwillig das Fahren mit Licht empfohlen wurde, gab es aber kei-
ne Statistik, die dies belegen würde. Jedenfalls haben wir nie eine
solche zu Gesicht bekommen. Gleichzeitig wird aber verschwie-
gen, dass aufgrund von Berechnungen der Energieverbrauch
um 1 bis 2% steigt. Da wird man aufgefordert, strikte Energie zu
sparen – der Atomausstieg lässt grüssen! – und gleichzeitig wird
von den Behörden ein unsinniger Mehrverbrauch angeordnet.
Das ist wirklich unverständlich und unvernünftig.
Wir rechnen stark mit dem Eingreifen des ACS, bzw. seiner Ver-
treter im Bundeshaus.
Anne und Heinz Hürzeler, 8775 Luchsingen
Lichtblödsinn
Leserbrief
Ob Feinstaubplakette, Auto-bahngebühren, internationa-ler Führerausweis oder Parkgebührenkarte, alles das ist bei der ACS Ge-schäftsstelle an der Forch-strasse 95 in Zürich er-hältlich.So zum Beispiel die mag-netische Viacard für die Begleichung der Auto-bahngebühren in Italien. Sie ist für € 25.– (Fr.
33.50) und € 50.– (Fr. 67.–) erhältlich und reduziert Wartezei-ten und Stress an den verschiedenen Zahlstellen.Auch die Autobahnvignette für Österreich, das sogenannte «Pickerl» für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, kann erworben werden. Es gibt sie für ein Jahr (Fr. 104.–), zwei Monate (Fr. 32.–) oder zehn Tage (Fr. 11.–). Das erspart einem die Suche nach einer Verkaufsstelle im Grenzbereich vor dem Befahren der Autobahn.Natürlich verkauft die Geschäftsstelle auch die Schweizer Vig-nette für Fr. 40.–, so zum Beispiel auch, wenn man diese einem Besuch aus dem Ausland im Vorfeld zustellen möchte.
In Deutschland benötigt man bekanntlich unterdessen für immermehr Städte eine Feinstaubplakette. Ausserdem sind nicht mehr alle Fahrzeuge überall zugelassen. Darum sollte man diese Pla-kette frühzeitig bestellen. Sie kostet für Mitglieder Fr. 25.– (Nichtmitglieder Fr. 30.–) und man erhält sie nach drei bis fünf Tagen. Die Geschäftsstelle benötigt für deren Bestellung eine Kopie des Fahrzeugausweises.Es gibt immer noch Länder, vor allem ausserhalb Europas, die einen internationalen Führerschein zur Lenkung eines Fahrzeu-ges voraussetzen. Mit einem Passfoto und einer Kopie des Füh-rerausweises, ausgestellt im Kanton Zürich, können wir Ihnen den besorgen.Für diejenigen, die zu Hause bleiben oder Besuch bekommen, ist auch die Parkgebührenkarte für Zürich erhältlich. Für Fr. 50.– Parkieren kostet diese Fr. 45.–.
Ferienzeit
Dienstleistungen des ACSSie naht, die schönste Zeit des Jahres. Es ist Zeit, dafür Vorbereitungen zu treffen und die Dienstleistungen
der Geschäftsstelle des ACS Zürich zu nutzen.
Gerne steht Ihnen die Geschäftsstelle für weitere Aus-
künfte zur Verfügung. Sie können sie an der Forchstr. 95
aufsuchen (Parkplätze vorhanden) oder per Tel. unter
044 387 75 00 erreichen, dies Montag bis Freitag von
8 Uhr bis 17 Uhr durchgehend. Natürlich werden auch
Mails umgehend bearbeitet: [email protected]
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Club-News
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the clubBesuchen Sie uns im Internet:www.acszh.ch
Inserat
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6
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Club-News
Anwesende: 250 Mitglieder, 58 Gäste
DRIVE-IN GV:
Protokoll der 110. Generalversammlung der ACS Sektion Zürich vom Montag, 5. Mai 2014, im City Parkhaus, Gessnerallee 14 in Zürich
dass das Auto gleichbehandelt wird wie al-le anderen Verkehrsträger und kämpft für das Recht der Automobilisten und denPlatz des Autos in unserer Gesellschaft. Der ACS Zürich hat sich im vergangenen Jahr gegen den Spurabbau am Central, ge-gen die Einführung zahlreicher Tempo- 30-Zonen, gegen einen massiven Park-platzabbau gewehrt sowie den klamm-heimlichen Abbau einer Spur stadtaus-wärts im Milchbucktunnel aufgedeckt.
Mit der «Milchkuh-Initiative» wird gefor-dert, dass die Strassenverkehrsabgaben konsequent für die Strasseninfrastruktur verwendet und Gebühren- und Abgabener-höhungen im Strassenverkehr dem fakulta-tiven Referendum unterstellt werden. Der ACS Zürich hat ein detailliertes Konzeptzur zukünftigen Mobilität erstellt und be-zieht Position. Es wird demnächst in der Zeitschrift «AUTO und lifestyle» vorge-stellt. Nach diesem kurzen Rückblick übergibtdie Präsidentin das Wort an Markus Hut-ter.
«Der heutige Kampf gegen das Auto ge-schieht sehr bewusst – und dennoch nimmt der Verkehr massiv zu», beginnt Markus Hutter, Nationalrat und Vorstandsmitglied
1. Begrüssung
Die Präsidentin, Ruth Enzler, heisst die Mitglieder und Gäste zur 110. Generalver-sammlung des ACS Zürich im City Park-haus willkommen. Sie begrüsst insbeson-dere Stefan Holenstein, den neuen Generaldirektor Automobil Club Schweiz,die Ehrenmitglieder und die anwesenden Politiker und Behördenmitglieder.
In ihrer Präsidialansprache blickt Ruth Enzler auf die politischen Club-Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr 2013 zurück und verknüpft diese mit einem geschichtli-chen Rückblick auf die Entwicklung der Mobilität und dem «Kampf um die Stras-se». So wurden die Anwesenden auf einespritzig erzählte Zeitreise vom Jahr 1830 bis in die heutige Zeit eingeladen, in wel-cher zuerst das Fahrrad, dann der Zug und als jüngstes Verkehrsmittel das Automobil an den Pranger gestellt werden. Alle diese Fortbewegungsmittel kämpfen um ihren Platz auf der Strasse – jedoch ist es auffäl-lig, wie sehr das Auto im Vergleich zu den anderen Verkehrsmitteln unter Beschuss gerät. Viele Themen sind auch nach knapp zwei Jahrhunderten noch aktuell: Platz-verteilung, Lärmschutz, Temporeduktion, Emissionen. Der ACS setzt sich dafür ein,
ACS Zürich, seinen Informationsblock über die aktuelle Verkehrspolitik in Bern. Die offizielle Verkehrsprognose besagt, dass während der Zeitperiode Jahr 2000 – 2030 der Investitionsbedarf fürs Strassen-netz bei bis zu 61 Milliarden Franken liegt. Das sind rund 32 Milliarden Franken weni-ger als für Investitionen im Schienenver-kehr. Die Lücke zwischen dem Mittelbe-darf und der Mittelverfügbarkeit liegt aktuell bei CHF 4,7 Milliarden. PrioritäreProjekte im Strassennetz stellen die Natio-nalstrassen dar sowie die Übernahme be-stehender Hauptstrassen ins Nationalstras-sensystem und die Beseitigung von be-stehenden Engpässen. Um dieses Vorhaben zu finanzieren, müssen neue Einnahme-quellen aufgetan werden. Der Bund strebt u.a. eine Erhöhung des Mineralölsteuer-zuschlags an. Der ACS ist überzeugt, dass die Überarbei-tung des Finanzierungsplanes unumgäng-lich ist. Noch immer werden geplante Geld-investitionen für Strassennetze zweckent-fremdet und in andere Verkehrsmittel in-vestiert. Die von Automobilisten generier-ten Mittel sollen ausschliesslich diesen zu Gute kommen. Nebst den zweckgebunde-nen Erträgen aus den bisherigen Strassen-verkehrsabgaben (Mineralölsteuer, Mine-ralölsteuerzuschlag und Nationalstrassen-abgabe), ist dies neu auch die Automobil-steuer für die Äufnung eines Strasseninfra-struktur-Fonds. Der ACS setzt sich sowohl für die Bereitstellung eines umfassendenEntwicklungsprogramms für das National-strassennetz als auch für die Errichtung ei-nes Strasseninfrastruktur-Fonds NAF zur Sicherstellung der Finanzierung ein.
Nach den Worten von Markus Hutter leitet die Präsidentin zum statutarischen Teil über. Sie stellt fest, dass die Einladung zur GV rechtzeitig an alle Mitglieder ver-schickt worden ist. Die Mitglieder wün-schen keine Änderung der Traktanden-liste.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Club-News
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2. Wahl der Stimmenzähler
Luzius Rüegg aus Zürich und Thomas Kling-ler aus Winterthur werden einstimmig als Stimmenzähler gewählt. 250 stimmberechtigte Mitglieder sind anwe-send. Das absolute Mehr beträgt somit 126.
3. Protokoll der Generalversammlung
vom Montag, 22. April 2013
Das Protokoll wurde im Clubmagazin «AUTO und lifestyle», Nr. 6/2013 publi-ziert. Das Protokoll wird einstimmig geneh-migt.
4. Abnahme Jahresbericht und Rechnungs-
abschluss sowie Entlastung
4.1 Jahresbericht 2013
Der ausführliche Jahresbericht wurde im Clubmagazin «AUTO und lifestyle», Nr. 4/2014 publiziert. Die Präsidentin freut sich, dass die Mitgliederzahl wiederum er-höht werden konnte. Per Januar 2014 zählt der ACS Zürich 23 718 Mitglieder. Der ACS Zürich weist von allen Sektio-nen das höchste Mitgliederwachstum aus. Dies ist grossenteils das Verdienst des Geschäftsführers und seines Teams. Ihnen wie auch ihren Vorstandskollegen, den Kommissionsmitgliedern, Firmen, Sponsoren und Behörden dankt Ruth Enzler für ihr Engagement und ihre Unter-stützung.
Der Jahresbericht wird einstimmig geneh-migt.
4.2 Jahresrechnung 2013
und Bilanz per 31.12.2013
Erfolgsrechnung, Bilanz und Revisionsbe-richt haben die anwesenden ACS-Mitglieder an der Generalversammlung erhalten. Die Quästorin Carolin Kiefer präsentiert die Jah-resrechnung und Bilanz per 31.12.2013. Sie geht auf die wesentlichen Abweichungen ge-genüber der Vorjahresrechnung ein. Erfreu-licherweise konnten aufgrund steigender Mitgliederzahlen bei den Mitgliederbeiträ-gen Mehreinnahmen verzeichnet werden. Der ACS konnte im Jahr 2013 wiederumSponsoren gewinnen, weshalb die Wer-beausgaben tiefer ausfallen. Mehr Mitglie-der bedeuten jedoch gleichzeitig auch Mehr-ausgaben bei den Versicherungsleistungen und den Abgaben an den Zentralverband. Die Diskrepanz beim Liegenschaftsaufwand ist auf die Sanierung der Küche zurückzu-führen. Ebenfalls zu höheren Ausgaben führt die wachsende Mitgliederzahl in der Planung und Umsetzung der Generalver-sammlung.
Die Jahresrechnung schliesst, bei Einnah-men von CHF 3 342 848.– und Ausgaben in der Höhe von CHF 3 297 876.–, mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 44 972.–.Das Ergebnis ist äusserst erfreulich. Mit dem erwirtschafteten Gewinn erhöht sich das Eigenkapital per 31.12.13 auf CHF 550 757.–, die Bilanzsumme beträgt 3 748 243.–.
Die Revisionsstelle PricewaterhouseCoo-pers AG hat die Buchführung und die Jah-resrechnung geprüft und empfiehlt sie zu genehmigen. Die Erfolgsrechnung und die Bilanz 2013 per 31.12.2013 werden ohne Gegenstimme angenommen.
4.3 Entlastung von Vorstand
und Geschäftsleitung
Dem Vorstand und der Geschäftsleitung wird einstimmig Décharge erteilt. Die anwe-senden Vorstands- und Ausschussmitglieder enthalten sich der Stimme.
4.4 Orientierung über den Kampffonds
Lorenz Knecht, Geschäftsführer der ACS Sektion Zürich, erläutert die Zahlen zum Kampffonds. Der Anfangsbestand per 1.1.2013 betrug 1110 Franken. Dieser wurde ergänzt mit Mitgliederspenden von CHF 13 896.– und seitens ACS Zürich mit CHF 10 000.–. Es wurden CHF 23 129.– für verkehrspoliti-sche Aktivitäten, insbesondere Rechts-verfahren, ausgegeben. Beispiele: Tempo- 30-Zonen in der Stadt, der Abbau von Parkplätzen an der Talstrasse, der geplante Wegfall einer Autospur im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Central sowie der Vorstoss, 20 000 Parkplätze auf öffent-lichem Grund abzubauen.Lorenz Knecht dankt allen Spendern fürdie finanzielle Unterstützung.
5. Kenntnisnahme Budget 2014
Carolin Kiefer präsentiert das Budget, wel-ches an die Erfahrungswerte der Vorjahre anlehnt. Bei den Mitgliederbeiträgen wird mit einem Zuwachs gerechnet. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch auch Mehrausgaben bei den Versicherungsleistungen und Abga-ben an den Zentralverband. Die Aufwände für Büro und Verwaltung sind höher, da die Buchhaltung neu durch ein externes Büro
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Publi-Reportage
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geführt wird. Das Budget 2014 sieht einen Einnahmenüberschuss von 28 000 Franken vor. Gemäss Statuten befindet der Vorstand über das Budget, die Mitglieder nehmen es zur Kenntnis.
6. Festsetzung
der Mitgliederbeiträge 2015
Die Mitglieder stimmen einem Jahres-beitrag 2015 von 145 Franken für die Kate-gorie «Aktivmitglied/Classic» einstimmig zu. Er bleibt unverändert zum Vorjahr.
7.1 Wahl der Vorstandsmitglieder
Bevor die offiziellen Wiederwahlen für den ACS-Vorstand beginnen, wird Ivo Maritz aus dem Vorstand verabschiedet. Ivo Maritz wurde 2010 in den Vorstand gewählt und hat die Interessen des ACS stets mit grossem Engagement vertreten. Aufgrund beruflicher Veränderung und dem damit verbundenen Wohnortwechsel nach Bern tritt er von seinem Amt zurück. Der ACS Zürich dankt Ivo Maritz für
seinen grossen und unermüdlichen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Lic. phil. Markus Hungerbühler wird neu als Vorstandmitglied vorgeschlagen. Markus Hungerbühler ist Parteipräsident der CVP Stadt Zürich, studierter Historiker und wohnt im Kreis 3 in Zürich. Markus Hun-gerbühler wird einstimmig in den Vor-stand gewählt. Die dreizehn bisherigen Vorstandsmitglie-der werden alle ohne Gegenstimme, mit einer Enthaltung, wiedergewählt. Die Prä-sidentin gratuliert den Vorstandsmitglie-dern herzlich zur Wahl.
Vorstand 2014– 2017Enzler Ruth, Dr., Zollikon – PräsidentinHungerbühler Markus, lic. oec., WinterthurHutter Markus, lic. oec., WinterthurKiefer Carolin, KüsnachtKünzler Oliver, Dr., EggKrenger Georg, WiesendangenNassimbeni Fabio, HinwilPflüger Severin, lic. iur., ZürichScheck Roland, dipl. Bauingenieur ETH, ZürichSeiler Marlise, HombrechtikonVogel Thomas, lic. iur., EffretikonZanetti Claudio, lic. iur., GossauZürcher Andreas, lic. iur., Zürich
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Club-News
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7.2 Wahl der Präsidentin
Ruth Enzler wird einstimmig mit grossem Applaus erneut zur Präsidentin für die Amtsperiode von 2014–2017 gewählt. Carolin Kiefer gratuliert Ruth Enzler da-zu herzlich und bedankt sich im Namen des ACS Zürich für ihren grossen Ein-satz.
8. Wahl der Revisionsstelle
Die bisherige Revisionsstelle Pricewater-houseCoopers ist für ein weiteres Jahr zu bestätigen. Die Mitglieder sprechen derKontrollstelle ihr Vertrauen aus und wäh-len sie mit einer Gegenstimme, ohne Ent-haltungen, für ein weiteres Jahr.
9. Anträge der Mitglieder
gemäss Artikel 13 der Statuten
Weder im ACS-Sekretariat noch bei der Präsidentin sind in der statutarisch festge-setzten Frist schriftlich Anträge eingegan-gen.
10. Ehrungen und Auszeichnungen
Hans Willimann wird herzlich und unter to-sendem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Über 30 Jahre engagierte sich Hans Willi-mann leidenschaftlich für den ACS und stand allen mit seinem umfassenden Know-how als Autoingenieur und Betreuer des Techni-schen Dienstes zur Verfügung. Die Präsiden-tin überreicht ihm ein Präsent als Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für seine ge-leistete Arbeit. Hans Willimann überrascht die Präsidentin mit einer DVD, welche einenKurzfilm über die erste Zürcher Automobil-show des ACS im Jahre 1932 enthält. Die Nachfolge für den Technischen Dienst übernimmt Peter Ritzmann aus Andelfin-gen. Die Präsidentin dankt ihm bereits im Voraus für seine Bereitschaft und ist sich si-cher, in ihm einen ehrwürdigen Nachfolger für Hans Willimann gefunden zu haben.
Die Präsidentin bittet die 39 anwesenden Clubmitglieder, die 2014 ihre 50jährige ACS-Clubmitgliedschaft feiern können, un-ter dem Applaus der Mitglieder für ein Gruppenfoto auf die Bühne. Die Ehrengäste erhalten für ihre langjährige Clubtreue ein
Geschenk, welches sie auf den speziell für die Jubilare eingedeckten Tischen finden.
11. Verschiedenes
Wie jedes Jahr lässt es sich Eduard Witta, Ehrenpräsident der ACS Sektion Zürich, nicht nehmen, dem Vorstand für die enor-me, ehrenamtlich geleistete Arbeit zu dan-ken. Dank geht auch an den Geschäftsführer und sein Team für die professionelle Arbeit. Er überreicht der Präsidentin einen bunten Strauss Frühlingsblumen.
Ruth Enzler bittet die Mitglieder, sich den 4. Mai 2015 für die nächste Generalver-sammlung zu notieren. Sie schliesst den offiziellen Teil der GV um 19.20 Uhr.
Nach dem statutarischen Teil der GV und dem musikalischen und mitreissenden Bei-trag der Band «The Duchettes» sind die Mitglieder zu einem feinen Nachtessen ein-geladen. Sie werden mit einem 4-Gang-Menü verwöhnt und lassen den Abend ge-meinsam ausklingen.
Für das Protokoll: Lorenz Knecht, Direktor
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Club-News
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Generalversammlung 2014 der ACS Sektion Zürich
Geschäfte speditiv erledigtRund 250 Stimmberechtigte und verschieden Gäste besuchten die 110. Generalversammlung. Nach einen Referat
von bald Alt Nationalrat Markus Hutter zur Verkehrspolitik in Bern ging der statutarische Teil schnell über die Bühne
und endete mit der traditionellen Ehrung der langjährigen Mitglieder. Das Konzert des Vokalquartetts «The Duchettes»
begeisterte die Anwesenden, bevor mit dem Nachtessen der gemütliche Teil dieses Anlasses begann.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Club-News
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Unterhaltung/Aktivitäten: Vor Ort sind Trekkingtouren, Bootstouren und Kulturausflüge buchbar.
Mahlzeiten/Getränke: Reichhaltiges Frühstücksbuffet. Bei Halbpension abends 3-Gang-Wahlmenü.
Hinweis: Am Strand sind pro Zimmer 2 Liegestühle und 1 Sonnenschirm inbegriffen (ausgenommen August).
Reisedaten14.6. – 1.10.2014
Inbegriffen• Gratis Parkplatz
Nicht inbegriffen• Allfällige Touristentaxen• Kombi-Versicherungspaket• Evtl. Bearbeitungsgebühren Ihrer Buchungsstelle
Preisstand 7. Mai 2014.Es gelten die Allgemeinen Vertrags- und Reisebedin-gungen Autoplan der MTCH AG.
Der idyllische Ort Portonovo liegt in einer wunderschönen Bucht südlich von Ancona in der Region Marken und zählt zu den schönsten der mittleren Adria. Der ideale Ort für Erholung. Geniessen Sie das türkisfarbene, kristallklare Meer und entdecken Sie das Naturschutzgebiet bei einem Spaziergang.
Hotel Excelsior la FontePortonovoHotelplan-Bewertung BBBBi
65 Zimmer
Lage: Im 6000 ha grossen «Parco Naturale del Conero», einem der ältesten Naturschutzgebiete der Marken, liegt dieses Hotel an wunderschöner Panoramalage und nur 300 m vom Sand-/Kiesstrand entfernt (Strandbe-trieb bis Mitte September). In die historische HafenstadtAncona mit vielen Geschäften und Restaurants sind es ca. 10 km.
Ihre Unterkunft: Dieses erstklassige Hotelbijou liegt eingebettet in eine grüne Naturlandschaft. Es verfügt über eine Réception mit Gratis-WLAN, Aufenthalts- und Leseraum, Restaurant, Bar, Schwimmbad (von ca. Mitte Mai bis Mitte September) mit Poolbar, Liegestühlen und Sonnenschirmen, schöner Garten und grosszügige Terrasse mit Loungesesseln. Tennis- und Fussballplatz. Parkplatz.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
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Swiss Unlimited GmbH wurde 2007 ge-gründet und ist das Resultat einer gemein-samen Vision – Geschäftsleuten mit jahr-zehntelanger Erfahrung und grossem Know-how auf verschiedenen Gebieten der internationalen Geschäftswelt. Swiss Unlimited GmbH ist «Offizieller Thule Händler», «Importeur und zertifi-zierter Kamei Fachhändler» und «Impor-teur und autorisierter Uebler Fachhänd-ler». In ihrem Onlineshop www.dachbox.ch finden Sie Dachboxen, Dachträger, Fahrradträger und ein breites Spektrum an Auto-Zubehör von Thule, Kamei, Neu-mann, Uebler, Atera, Waeco, Eufab und vielen weiteren Herstellern. Bestimmt ist auch für Ihr Auto und Ihre Ansprüche das Passende dabei – und das zu sehr fairen Preisen!Swiss Unlimited GmbH verfügt über ein grosses Lager in Kloten, wo die meisten Ar-tikel vorrätig sind. Falls ein Produkt nicht vor Ort verfügbar ist, kann dieses in der Re-gel innert 2 Tagen geliefert werden. Das Motto lautet: Einfach vorbeikommen und gleich mitnehmen! Bereits ab einem Total-betrag von Fr. 100.00 wird die Ware auch gratis zu Ihnen nach Hause geliefert.Und das sind Vorteile, die sich sehen lassen können: Swiss Unlimited GmbH ist eine Schweizer Firma mit professioneller Bera-tung und Support, grossem Showroom und Ersatzteilverkauf vor Ort – und: sie ist auch nach dem Kauf noch für Sie da!
Thule Excellence XT Black –
Die exklusivste Dachbox
Mit den Ideal-Innenmassen von L 205 x B 85 cm und einem Ladevolumen von 470 Litern passt einfach alles hinein. Das patentierte De-ckelhebesystem Dual-Force von Thule sowie die innen- und aussenliegenden Griffe garan-tieren ein komfortables Öffnen und Schlie-ssen der Dachbox. Beim Schließen des De-ckels wird die Ladung mit dem neuen integrierten Ladungsnetz und der Crash No-se automatisch fixiert und gesichert. Der ab-gesenkte Boden minimiert den Luftwider-stand und verringert Fahrgeräusche und Vibrationen. Das Thule Boxlicht schaltet sich beim Öffnen/Schliessen des Boxdeckels auto-matisch ein und aus und leuchtet die Box per-fekt aus. Die integrierte Bodenmatte mit spe-zieller Anti-Rutsch-Oberfläche für zusätzliche Ladungssicherung. Durch die spezielle Form-gebung und vorgerückte Position der Dach-box, ist der optimale Zugang zum Koffer-raum stets gewährleistet. (Bild: Thule Group)
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Vielfacher Testsieger
Winzig in den Massen, riesig im Transport: Der Uebler X21 nano wurde speziell für den Transport von E-Bikes konzipiert, er transportiert daher sicher 2 Fahrräder mit je max. 30 kg. Der Uebler X31 nano kann 3 Fahrräder mit gesamt 54 kg tragen. Mit dem neu entwickelten Fussschalter gelingt das Abklappen – auch mit Fahrrädern – be-sonders einfach. Beim Hochklappen des Trägers verriegelt er sich automatisch. Die Befestigung auf der Anhängerkupplung er-folgt mit dem patentierten Schnellver-schluss, bekannt vom Uebler P31, dem ADAC-Testsieger 2009. Der Uebler X21 nano kann auf jeder Anhängerkupplung montiert werden, eine Einstellung ist über-flüssig. (Bild: Uebler GmbH)
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Der Showroom ist Montag–Freitag, 08:30–18:30, und Samstag, 09:00–14:00 geöffnet.
Dachboxen und
Fahrradträger vom Marktleader
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Auto & Motorsport
GP Mutschellen 2014
Ein Highlight für AutofansRund 14 000 Autofans genossen die Atmosphäre am 6. GP Mutschellen vom Sonntag, 4. Mai 2014. Über 300 ver-
schiede Motorfahrzeuge boten einen spannenden Einblick in die Geschichte des Motorsports. Die Fahrzeuge konnten
auf der übersichtlichen Strecke zwischen Rudolfstetten und dem Friedlisberg so richtig zeigen, dass auch früher gute
und schnelle Fahrzeuge gebaut wurden.
Bilder: © Menzi 19
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20
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
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Gesucht und mit der Wernli Immobilien AG gefunden
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man bei der Wernli Immobilien AG
in Hunzenschwil an der richtigen
Adresse. Das umfassende Leistungs-
angebot, die stets kompetente, indi-
viduelle und bestmögliche Beratung
und Betreuung und vor allem das
richtige Gespür für die Beschaffenheit
des Immobilienmarktes sind Marken-
zeichen des erfolgreichen Familien-
unternehmens.
Ein gut ausgebautes Netzwerk, fun-
dierte Branchenkenntnisse, jahrzehn-
telange Erfahrung und ein ausge-
zeichneter Ruf, der weit über die Kan-
tonsgrenzen hinausreicht – die tra-
ditionsreiche Wernli Immobilien AG
mit Sitz in Hunzenschwil bietet als
kompetente Partnerin ein Service-
angebot, wie man es in der Branche
nur selten findet.
Makler aus Leidenschaft
Werner Wernli, seine Tochter Caroline
Schlatter und deren Ehemann Reinhard
Schlatter kaufen und verkaufen Liegen-
schaften aus Leidenschaft, vorwiegend
im Aargauer Mittelland und in den
angrenzenden Gebieten. Sie kennen
und verstehen den Immobilienmarkt,
können sich in ihre Kunden hineinver-
setzen, und die dadurch entstehende
Nähe hilft ihnen, den Kundenwün-
schen optimal zu entsprechen und
gegenseitiges Vertrauen zu schaffen.
Durch ihre profunden Kenntnisse der
Entwicklungen im Immobilienmarkt
können sie ihren Klienten innovative
und zukunftsorientierte Lösungen
präsentieren, die manchmal auch über
den Hauskauf hinausführen.
Fundierte Branchenkenntnisse
Nebst Kauf und Verkauf werden bei-
spielsweise auch Mandate für Um-
bau und Renovationen übernommen.
Dabei sind Werner Wernli, ehemals
Leiter einer Bauunternehmung und
Lehrer für Baukunde an einer Fach-
schule, Caroline Schlatter als gelernte
Innenarchitektin und Reinhard Schlat-
ter als Informatiker mit technischem
Hintergrund die fundierten Branchen-
kenntnisse auch in diesem Bereich
äusserst hilfreich. Dazu kommen die
langjährigen, nachhaltigen Beziehun-
gen zu regionalen Bau- und Hand-
werkerfirmen, die für alle Beteiligten
von grossem Nutzen sind.
Nichts ist unmöglich
Werner Wernli sowie Caroline und
Reinhard Schlatter sind auch Spezia-
listen für sogenannte «Sonderfälle».
Ob eher schwer verkäufliche Liegen-
schaften wie Restaurants, Bauern-
höfe oder mit Dienstbarkeiten belas-
tetes Bauland, nichts ist den Immo-
bilienprofis zu schwierig oder un-
möglich. Mit ihrer Erfahrung, ihrem
Know-how und Netzwerk bringen sie
jede Liegenschaft an die richtige Frau
oder den richtigen Mann.
Man trifft sich immer zweimal
Die Zukunft im Blick zu haben, bedeu-
tet, verantwortungsvolle Entscheidun-
gen zu treffen. Die Immobilienmakler
aus Hunzenschwil begleiten ihre Kun-
den entlang des Immobilienzyklus und
investieren in eine nachhaltige Bezie-
hung zu ihnen. Kein Wunder, dass
es während der vergangenen dreissig
Jahre Geschäftstätigkeit nicht selten
vorgekommen ist, dass eine Liegen-
schaft mehrmals verkauft werden
konnte. Bekanntlich trifft man sich
immer zweimal im Leben. Dies ist in
dieser Branche kein Ding der Un-
möglichkeit, im Gegenteil.
Wernli Immobilien AG
Oberdorfstrasse 10
5502 Hunzenschwil
Tel. 062 897 29 04
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Werner Wernli (vorne), Gründer der Wernli Immobilien AG, mit Reinhard und Caroline Schlatter.
Foto
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Auto & Verkehr
Nordring und Gubristtunnel
Kein Ende der Staus in SichtAuch wenn immer wieder gewisse Fortschritte beim Ausbauprojekt des Gubrist und des Nordrings zu verzeichnen
sind, dauert es noch Jahre bis zur dritten Röhre. Die Staustunden bleiben uns also bis auf weiteres erhalten und der
Raum Zürich geteilt.
Es ist nicht zu bestreiten, dass der Nordring beziehungsweise die täglichen Verkehrsbe-hinderungen durch Staus, den Raum Zürich in zwei Stücke teilen. Nicht nur in den Stosszeiten staut sich der Verkehr, sondern zu allen Tageszeiten, an Wochenenden oder sogar in der Nacht. Der Nordring mit seinen über 100 000 Fahrzeugen pro Tag ist chro-nisch überlastet. Oft fahren über 4500 Fahr-zeuge pro Stunde in einer Richtung durch die zweispurigen Tunnelröhren. Das ist deutlich mehr als die errechenbare Kapazität, die bei korrektem Abstand von zwei Sekunden bei rund 3600 Fahrzeugen liegt. In der Praxis heisst das, dass zu dicht aufgefahren wird, was natürlich Auffahrkollisionen begünstigt. Tatsache ist, dass es 2012 nur etwa 10 Tage ohne Stau auf dem Nordring gab, aber dafür immer wieder Unfälle.
Ausbau und dritte Röhre
Das Projekt sieht einen durchgehenden Aus-bau auf drei Spuren mit einer dritten Tunnel-röhre vor. Ausserdem soll der Bereich beim Katzensee, einem Naturschutzgebiet von na-tionaler Bedeutung, überdeckt werden. Aller-dings stiess das Projekt, obwohl im Grundsatz unbestritten, nicht nur auf Gegenliebe. So er-hob die Gemeinde Weiningen Einspruch und verlangte eine 270 Meter lange Überdeckung beim Westportal des Gubristtunnels und eine Verschiebung der Halbausfahrt Weiningen
Richtung Limmattaler Kreuz. Auch weitere Organisationen wehrten sich gegen das Pro-jekt, so aus Naturschutzgründen oder gegen die Bauinstallationen im Siedlungsgebiet.Das Bundesverwaltungsgericht hat die Ein-wände teilweise gutgeheissen, so soll das Westportal auf einer Länge von 100 Metern überdeckt werden, damit ist auch Weiningen einverstanden. Nicht nachgeben will Weinin-gen aber wegen der Verschiebung des An-schlusses, die das Bundesverwaltungsgericht aus Sicherheitsgründen abgelehnt hat.Das bedeutet, dass es in absehbarer Zeit kein ausführungsreifes Projekt gibt, das einen Baubeginn ermöglichen würde. Sicher haben alle Verständnis für die Anliegen der Anrainergemeinden, aber man muss auch sagen, dass hier grosse Interessen aufeinan-der prallen und selbst Weiningen im Grund-satz für den möglichst schnellen Bau der dritten Röhre ist, wie an der Gemeindever-sammlung Anfang Mai zum Ausdruck kam.
Die Zukunft
Aufgrund dieser Ausgangslage muss man da-mit rechnen, dass mit dem Bau nicht vor 2015 oder 2016 begonnen werden kann und für die Bauarbeiten werden neun bis zehn Jahre veranschlagt. So kann man bei optimistischer Grundeinstellung davon ausgehen, dass der Ausbau etwas 2025 fertig ist, zu befürchten ist aber, dass es noch länger geht, da nun die
Pläne nochmals überarbeitet werden müssen.Darum ist es leider so, dass die Situation sich auch in den nächsten zehn bis 15 Jahren nicht entspannt, wir weiter mit Staus an sieben Tage in der Woche rechnen müssen und die Region der grössten Stadt der Schweiz zwei-geteilt ist. Es ist auch nicht möglich, den Verkehr kurzfristig auf andere Bahnen zu lenken oder Umfahrungen anzubieten. Be-reits heute leiden die Stadt Zürich und das Furttal unter Mehrverkehr und Lastwagen, die versuchen den Engpass zu umfahren.Sicher ist es richtig, dass die Anliegen aller in ein Projekt einfliessen, aber irgendwann stellt sich die Frage, welche Interessen wie gewichtet werden. Die Staustunden auf dem Nordring verursachen volkswirtschaftliche Kosten im zweistelligen Millionenbereich, verschmutzen die Luft unnötig und die Be-troffenen könnten ihre Zeit besser nutzen. Tatsache ist doch, dass der Ausbau des öf-fentlichen Verkehrs nicht reicht, um die Situ-ation auf dieser Transitstrecke zu entlasten, die nun mal die wichtigste Verbindung zwi-schen dem Osten und der Zentral- und West-schweiz ist, auch für den Lastwagenverkehr.Als Fahrzeuglenker versuche ich halt, das Beste daraus zu machen und das Meinige zu tun, um unnötige Staus zu vermeiden, indem ich konzentriert fahre, um und so das Risiko von Unfällen zu reduzieren.
Claudia A. Spitz
Das Westportal mit Weiningen aus der Luft
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Der Katzensee neben dem Nordring
Stau am Westportal des Gubristtunnels
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22
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Verkehrssituationen
Hätten Sie es gewusst? Der Fahrlehrer
gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse
stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns
fragen, wie man sich korrekt verhält.
Frage:
Wer hat Vortritt in einem zweispurigen Kreisel?
Derjenige, welcher von der inneren Spur auf die äussere wechselt oder derjenige,
welcher auf der äusseren Spur fährt?
Antwort:
Bei zweispurigen Kreiseln sollte man bis und mit Mitte (bis geradeaus oder
kleiner als 180 Grad) die äussere, rechte Spur benutzen, bei Ausfahrten nach
der Mitte sollte die innere, linke Spur benutzt und entsprechend gewechselt
werden. Zu beachten ist, dass jeder Spurwechsel angezeigt werden muss und
man dabei nicht vortrittsberechtigt ist. Es ist aber auch nicht verboten, nur die
äussere Spur zu benutzen, das senkt allerdings die Kapazität des Kreisels.© Bild: Boris Bürgisser/Neue LZ
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Altes Eisen rostet nicht
Beat Walti, Zürich
«Jeder Start des Motors ist wie die Ouvertüre
einer Verdi-Oper, das ganz grosse Kino»
angesprochen, der Griff zum Schalthebel vermittelt ein Gefühl von Präzisionsmecha-nik, als würde man selber direkt ins Ge-triebe greifen. Dieser direkte Bezug von Mensch zu Maschine, ohne störende undmeist bevormundende Elektronik ist das, was für mich jede Fahrt mit dem Wagen zum grossen Erlebnis macht. Natürlich ver-langt das Auto, ohne Servolenkung und mit ziemlich deftiger Kupplung, einen gewissenkörperlichen Einsatz, aber das ist Teil des Vergnügens und gibt einem das Gefühl, nicht einfach als Passagier ans Ziel gekom-men zu sein, sondern eine Reise wirklich «erfahren» zu haben. Eine Involvierung aller Sinne, welche einem ja die meisten klassischen Automobile vermitteln. Die letzte grössere Reise führte mich und mei-ne Gemahlin mit dem Ferrari zum Garda-see, wo der Wagen seine hervorragenden
Ich bin beruflich seit vielen Jahren inder Fliegerei tätig und konnte den Ferrari 2001 aus zweiter Hand von einem ehemali-gen Swissair-Kapitän übernehmen, dessen Kinder erwachsen geworden waren und derfür den Wagen nur noch wenig Verwen-dung fand. Vorher hatte ich viele Jahre lang einen Aston Martin DB5, mit welchem ichauch historische Rennen gefahren bin. Ir-gendwann konnte ich aber der 12-Zylinder- Versuchung aus Maranello doch nicht mehr widerstehen. Der Ferrari ist für mich die Verkörperung italienischer Handwerkskunst und Leiden-schaft der sechziger Jahre. Eben «la grande Passione»! Jeder Start des Motors ist wiedie Ouvertüre einer Verdi-Oper, das ganz grosse Kino. Nebst der zeitlos eleganten Form begeistert mich vor allem das Fahren mit einem alten Ferrari. Alle Sinne werden
Langstreckenqualitäten beweisen konnte. Erstaunlich immer wieder, wie wenige Fah-rer moderner Ferraris diesen Vorfahren ihrer eigenen Autos erkennen. Die meisten Passanten realisieren zwar, dass da etwas Spezielles vorbeifährt, aber was es genau ist, wissen die wenigsten. Trotzdem sind die Reaktionen eigentlich immer sehr positiv und mancher Daumen zeigt kurz nach oben. Am schönsten sind für mich Fahrten auf verlassenen Landstrassen irgendwo im Appenzellerland an einem frühen Sonntag-morgen. Ein Ferrari-Motor mit Vollgas bei 7000 Umdrehungen ist schwer zu beschrei-ben. Irgendwie eine andere Welt. Auch wenn diese Autos manchmal ihre kleinen Macken haben, so hat mich der Ferrari 330 noch nie im Stich gelassen. Edle Pferde brauchen halt etwas mehr Pflege, das ist normal.
Ferrari 330 GT, Serie II, 12 Zylinder, 4 Liter; Baujahr 1966
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Mittwoch, 1. Oktober 2014 und Donnerstag, 2. Oktober 2014
Neuf-Brisach und Europarat Strasbourg 2-tägiger Ausflug ins Elsass
1. Tag: Neuf-Brisach
Etwas kaum Vorstellbares ist hier Realität: Eine Festung, an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert durch König Ludwig XIV. erbaut! Die sternförmige, achtzackige Fes-tungsanlage hat eine solche Dimension, dass eine ganze Stadt darin Platz findet. Wir er-leben diese Stadt in einer Führung. Da-bei wandeln wir auf den Spuren des alten französischen Militärarchitekten Sébastien Le Prestre de Vauban. Die Festungswälle ermöglichen einen einzigartigen Einblick in die Befestigungstechnik des 17. Jahr-hunderts.Neuf-Brisach, als modernste Festung ihrer Zeit erbaut, ist unter allen Vauban-Festun-gen am besten erhalten und gehört seit 2008 zum Unesco-Weltkulturerbe. Neuf-Brisach ist ein einzigartiges Museum, aber voll pulsierenden Lebens.
2. Tag: Strasbourg
Der Europarat ist die führende Organisa-tion für Menschenrechte in Europa. Er hat 47 Mitgliedsstaaten, von denen 28 auch Mitglied der Europäischen Union sind. Alle Mitgliedsstaaten des Europarates ha-ben die Europäische Menschenrechtskon-vention unterzeichnet, ein Vertrag zum Schutz der Menschenrechte, der Demo-kratie und der Rechtsstaatlichkeit. Natio-
nal- und Europarätin Doris Fiala wird uns bei unserem Besuch in Strasbourg empfan-gen. Damit erhalten wir einen Überblick über die Arbeit der Parlamentarier, Diplo-maten, Experten und anderer Vertreter der verschiedenen Länder, die in den Europa-rat kommen, um zusammenzuarbeiten und gemeinsame Lösungen für die grössten ak-tuellen Probleme zu finden. Anschliessend haben wir die Ehre, in Begleitung von Frau Doris Fiala den Schweizer Botschafter in Strasbourg bei einem Apéro in seiner Re-sidenz kennen zu lernen.
Organisation und Begleitung: Marlise Seiler
Handy-Nr. an dieser Reise: 0041 (0)79 433 73 90.
Was Sie wissen müssen:
Abfahrt: 1.10.2014, 8.30 Uhr ab Zürich, Carparkplatz Sihlquai/Heggli Car
Kosten: ACS Mitglieder: CHF 495.–/Pers. im DZ (exkl. 8% MwSt.)
Nicht-Mitglieder: CHF 545.–/Pers. im DZ (exkl. 8% MwSt.)
EZ-Zuschlag: CHF 100.–
Annullationsversicherung: CHF 15.–
Inbegriffen: Reise im Comfort Car, Kaffee und Gipfeli, 2x Gourmet-Mittagessen. 1x Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Hilton, Führungen Neuf-Brisach, Europa-rat, Apéro beim CH-Botschafter in Stras-bourg
Ankunft: 2.10.2014, etwa 20.00 Uhr in Zürich (abhängig vom Verkehr)
Allfällige Abmeldungen: sind bis zum 15.8.2014 kostenlos. Danach müssen wir bei Absagen Annullationsgebüh-ren auf den gebuchten Leistungen verrechnen.
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Treffpunkt
Luftbild von Neuf-Brisach
Gebäude des Europarats in Strasbourg
ANMELDETALONauf gegenüberliegender Seite!
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Agenda | Treffpunkt
Definitive Anmeldung
(Anzahl Personen: ____)
Einzelzimmer Doppelzimmer
Annullationsversicherung:
ja nein
Anmeldeschluss:
Freitag, 27.06.2014
Senden an:
ACS Sektion Zürich
Postfach, 8032 Zürich
Telefon 044 387 75 00
Oder per E-Mail [email protected]
ANMELDETALONfür den 2-tägigen Ausflug Neuf-Brisach und Europarat Strasbourg
Datum:
Name/Vorname:
Name/Vorname Begleitperson:
Telefon: Mobile:
Adresse:
PLZ/Ort:
E-Mail-Adresse:
Unterschrift:
Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.
Juni 2014
Donnerstag, 5. Juni
8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr
Prüfung gestern, fahren heute
Pfingstsonntag, 8. Juni
ACS Classics in Winterthur
Donnerstag, 12. Juni
8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr
Prüfung gestern, fahren heute
Juli 2014
Dienstag, 1. Juli
8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr
Prüfung gestern, fahren heute
Samstag, 5. Juli (Tagesausflug)
Besichtigung/Führung Freulerpalast
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Sonntag–Freitag, 13.–18. Juli
Jugendfahrlager JUFALA:
Autofahren mit 17
Sonntag–Freitag, 20.–25. Juli
Jugendfahrlager JUFALA:
Autofahren mit 17
August 2014
Mittwoch, 20. August, 9.00–17.00 Uhr
Concours d’Elégance,
Bürkliplatz, Zürich
Mittwoch, 27. August
(Abendveranstaltung)
Besuch beim Lehrverband
Führungsunterstützung 30 (LVB FU30)
der Schweizer Luftwaffe in Kloten
Apéro riche
September 2014
Sonntag, 21. September
(Buss- und Bettag)
ACS Classics in Winterthur
Oktober 2014
Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt.
Europarat Strasbourg
(Doris Fiala/Fredy Heer),
Empfang beim Schweizer Botschafter
Neuf-Brisach
Montag, 06.10., 18.00–20.00 Uhr
Golden Spirit Modul 2,
mit Rolf Seeger
Montag, 20.10., 18.00–20.00 Uhr
Golden Spirit Modul 1,
mit Roland Schnieper
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Besuch der BMW Werke in München
November 2014
Freitag, 14. November
Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich
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Korea - Japan
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Korea gehörte im ersten Jahrtausend zu den füh-
renden Kulturnationen Asiens, seine Klöster und
Tempel zählen noch heute zu den schönsten bud-
dhistischen Gebäudekomplexen. Mit seinem Reich-
tum an Traditionen, Kunst und Kunsthandwerk ist
Südkorea eine Schatztruhe asiatischer Hochkultur.
Berühmt sind seine wildromantischen Bergland-
schaften, bizarren Karstformationen und male-
rischen Meeresküsten. Mischwälder mit Föhren und
Ahorn prägen die Berggebiete. Die intensiven roten
und gelben Herbstfarben der kleinblättrigen asia-
tischen Ahornbäume inspirierten Maler und Dichter
in Korea wie auch in Japan.
Zauberhafte Küsten- und Vulkanlandschaften, ein
traditionelles Töpferdorf, die grösste Burganlage
Japans sowie die prächtig gelegene Hafenstadt
Nagasaki sind Höhepunkte auf der Südinsel Kyushu.
Mit Musse besuchen Sie die schönsten Tempel,
Schreine und Zen-Landschaftsgärten in Kyoto, dem
kulturellen Zentrum Japans. Der Ausflug in die wenig
bekannten japanischen Alpen führt Sie in eine gran-
diose Bergwelt mit 3'000 m hohen Gipfeln. Sie besu-
chen malerische Tempel in bunten Herbstwäldern
und wohnen in einem entzückenden Ryokan mit
eigener Thermalquelle. Kulinarische Spitzenkost
sowie Aufenthalte beim Mount Fuji und in Tokyo run-
den diese vielfältige Reise ab.
ACS-Reisele i tung
Diese Reise wird vom Reiseexperten und Fotografen John Dornbierer begleitet. Er bereist Japan seit 1963 und Korea seit 1964. Auf unzähligen Reisen durch alle Provinzen sowie während eines Aufenthaltes in einem Zen-Kloster lernte er Land und Leute kennen. Kurzrefe-rate führen Sie in die Geschichte und Religionen ein. Ferner begleiten Sie während der Reise erfahrene lokale, deutschsprachige Reiseführer.
Hotels
Während dieser Reise übernachten Sie in ausgesuchten Häusern. Die Hotels Lotte in Seoul, Haeundae Grand in Busan, Okura in Kyoto und Prince Park Tower in Tokio sind renommierte Häuser der Luxusklasse. Die Zimmer verfü-gen über allen Komfort und es stehen vielfältige Einrich-tungen wie Restaurants, Wellness-Bereich und Geschäfte zur Verfügung. In Kyongju, Nagasaki, Kumamoto, Kana-zawa und Takayama sind für Sie Zimmer in bekannten Erstklassehotels mit einem ebenfalls hohen Komfort reserviert. Beim berühmten Tempelkomplex in Haeinsa wohnen Sie im ortsbesten Hotel, einem Haus der Mittel-klasse. Und einmal erleben Sie in einem charmanten Ryo-kan traditionelle japanische Gastfreundschaft.
Flugplan
Bequeme Direktflüge ab Zürich nach Tokyo und zurück mit Swiss in Economy oder Business Class. Linienflug mit Asiana Airlines von Tokyo nach Seoul.
Zürich ab 13.00 LX 160Tokyo an 07.50Tokyo ab 09.00 OZ 107Seoul an 11.40Tokyo ab 11.15 LX 161Zürich an 15.50
Flugplanänderungen vorbehalten.
Reiseprogramm
18.10.2014, SamstagZürich - Tokyo13.00 Uhr Abflug mit Swiss nach Tokyo.
19.10.2014, SonntagTokyo - Seoul07.50 Uhr Ankunft in Tokyo. 09.00 Uhr Weiterflug mit Asi-ana Airlines. 11.40 Uhr Ankunft in Seoul, Hauptstadt Süd-koreas. Transfer ins Luxushotel Lotte. Zeit zur Erholung. Besichtigungsrundgang, Besuch der Antiquitätengasse.
20.10.2014, MontagSeoulStadtrundfahrt mit Besuch des prächtigen Kyongbok Palastes mit Museum, des East Gate Markets. Fahrt auf einen Aussichtsberg. Nachmittag zur freien Verfügung.
21.10.2014, DienstagSeoul - Haeinsa Besuch des "Korea Folk Village" mit Handwerksbuden und historischen Häusern. Weiterfahrt durch Landschaften mit Reisfeldern und bewaldeten Bergen zum Haeinsa Tempel-komplex im Gayasan Nationalpark (UNESCO Weltkultur-erbe). Unterkunft im Haeinsa Tourist Hotel.
22.10.2014, MittwochHaeinsaBesuch der Haeinsa Tempel aus dem 9. Jh., wo noch immer Mönche und Nonnen wohnen. Einmalige Kulturschätze sind die prachtvoll mit Malereien verzierten Innen- und Aus-senwände der Tempel sowie die Sammlung der 80‘000 Holztafeln buddhistischer Schriften. Besuch einer Trom-mel-Zeremonie. Wanderung auf den nahen Berg, dessen Spitzen die bunte Decke des Herbstwaldes durchbrechen.
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Exk lus ive ACS Er lebnisre ise Korea - Japan
23.10.2014, DonnerstagHaeinsa - KyongjuFahrt nach Kyongju, einem alten Kulturzentrum (UNESCO Weltkulturerbe). Besuch des prächtigen Pulguksa Tem-pels aus dem 8. Jh.. Spaziergang durch einen farbigen Herbstwald zur Sukkulam Tempelgrotte mit buddhistischen Granitskulpturen. Unterkunft im Erstklassehotel Hilton.
24.10.2014, FreitagKyongjuBesuch des Nationalmuseums, des Observatoriums aus dem 8.Jh. und des imposanten Tumuli-Parks mit über 20 königlichen Grabhügeln. Weiter besichtigen Sie die mäch-tige Royal Tomb und ein authentisches altes Dorf.
25.10.2014, SamstagKyongju - BusanFahrt durch reizvolle Reisfelderlandschaften zur Hafen-stadt Busan. Stadtrundfahrt mit Besichtigung des faszinie-renden Fischmarktes, einer der grössten Asiens. Chine-sisches Gala-Dinner und Unterkunft im Luxushotel Haeundae Grand.
26.10.2014, SonntagBusan - Fukuoka - KaratsuNach dem Frühstück ca. dreistündige Überfahrt mit dem Fährschiff nach Fukuoka (Japan) auf der Südinsel Kyushu. Fahrt entlang der Meeresküste nach Karatsu. Unterkunft im Erstklassehotel Royal.
27.10.2014, MontagKaratsu - NagasakiFahrt zu einem traditionellen Töpferdorf, wo noch heute das in Europa im 19. Jh. berühmt gewordene Imariyaki-Porzellan hergestellt wird. Besuch einer Manufaktur. Die traditionellen Holzhäuser stehen vor einer malerischen Kulisse mit schroffen Bergzügen und terrassierten Reis-feldern. Fahrt entlang der idyllischen Küstenlandschaft nach Nagasaki, der von Bergen umrahmten Hafenstadt. Unterkunft im Erstklassehotel New Nagasaki.
28.10.2014, DienstagNagasaki - KumamotoBesuch des prächtigen Clover Gardens und der Insel Deshima mit dem Hafenquartier aus dem 17. Jh. Deshima, bekannt geworden durch die Oper „Madame Butterfly“, war der einzige Ort in Japan, wo ausländische Schiffe anlegen durften. Fahrt durch faszinierende Vulkan- und Insellandschaften des Unzen Nationalparks. Spaziergang durch eine Landschaft mit zischenden Geysiren. Abends kurze Überfahrt mit der Fähre zur Burg- und Gartenstadt Kumamoto. Unterkunft im Erstklassehotel Castle.
29.10.2014, MittwochKumamoto - KyotoBesuch des Suizenji Landschaftsgartens mit Einführung in die Entwicklung der Gartenbaukunst. Besichtigung der imposanten Burg, der grössten Japans. Am Nachmittag Fahrt mit dem Superexpress mit Spitzengeschwindig-keiten von 250 km/h nach Kyoto. Transfer ins Luxushotel Okura, Ihrer Unterkunft für 4 Nächte an bester Lage.
30.10., Donnerstag bis 01.11.2014, SamstagKyoto und UmgebungWährend drei Tagen besuchen Sie einige der schönsten Tempel, Schreine und Landschaftsgärten in Kyoto und Umgebung, ohne Hast und mit viel Zeit für Details. Auf Spaziergängen durch alte Quartiere erleben Sie das reiz-volle Ambiente der verwinkelten, von schmucken Holzhäu-sern gesäumten Gassen. Weiter besuchen Sie das Schloss Nijojo mit seinen prachtvollen Malereien, den berühmten Ryoanji Steingarten und den Goldenen Tem-pel. Spitzenkost geniessen Sie während eines Teppa-nyaki-Essens an eleganter Adresse.
H inweise
Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 18
Für Schweizer, Deutsche und Österreicher ist für die Einreise sowohl nach Japan als auch nach Südkorea ein bis zum Rückreisedatum gültiger Reisepass und ein Rück- oder Weiterreiseticket erforderlich.Ende Oktober/Anfang November ist eine für Japan und Südkorea ideale Reisezeit mit angenehmen Tagestem-peraturen und mildem, meist trockenem Herbstwetter.Die Zeitverschiebung in Japan und Südkorea beträgt plus 8 Stunden zur Schweiz (MEZ).
Viele Leistungen
• Linienflüge Zürich - Tokyo - Zürich mit Swiss und Tokyo - Seoul mit Asiana Airlines in Economy oder Business Class inkl. Flughafentaxen (ca. Fr. 630.-)
• Alle Flughafentransfers• 21 Übernachtungen in Luxus-, Erst- und Mittelklasse- hotels sowie in einem Ryokan mit Frühstück• Rundfahrten und Ausflüge in modernen, klimatisierten Reisebussen• Ausflüge, Besichtigungen, Führungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm• 5 Tage Vollpension, 11 Tage Halbpension• Ausführliche Reiseunterlagen• Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer• Erfahrene ACS-Reiseleitung durch John Dornbierer
Preise
02.11.2014, SonntagKyoto - KanazawaFahrt durch sanfte Hügellandschaften zur Westküste. Besuch des Eihei Tempelkomplexes. Weiterfahrt zum male-rischen Natadera Tempel, ein Bijou umgeben von präch-tigen Herbstwäldern. Fahrt entlang der Küste nach Kana-zawa. Unterkunft im Erstklassehotel ANA Crowne Plaza.
03.11.2014, MontagKanazawa Besuch des Kenroku-en Garten und des historischen Quartiers, in dessen Gassen mit traditionellen Holzhäu-sern Sie sich ins alte Japan zurückversetzt fühlen. Besuch des Goldmuseums. Nachmittag zur freien Verfügung.
04.11.2014, DienstagKanazawa - TakayamaFahrt durch herbstlich geprägte Flusstäler in die japanischen Alpen, im Hintergrund schneebedeckte 3'000 m hohe Berge. Besuch eines traditionellen Dorfes. Weiterfahrt nach Taka-yama. Unterkunft im Erstklassehotel Hida Plaza.
05.11.2014, MittwochTakayama - HotakaBesichtigung der Altstadt. Fahrt durch Berglandschaften mit Föhren- und Ahornwäldern. Unterkunft in einem Ryokan, einem typischen Hotel mit Thermalquelle und Aussenbad. Hier begegnen Sie der traditionellen Welt Japans und fühlen sich auf japanisch zu Hause. Japanisches Gala-Dinner.
06.11.2014, DonnerstagHotaka - Yamanako (Mount Fuji Seen)Fahrt nach Matsumoto. Besichtigung der malerischen Burg. Weiterfahrt entlang der Japanischen Alpen zu den Seen am Fusse des Mount Fuji (3'775 m). Unterkunft im Erstklassehotel Mount Fuji Yamanako, das auf einem Berg über dem Yamanako-See steht und ein Thermalbad hat.
07.11.2014, FreitagYamanako - TokyoFahrt nach Tokyo (ca. 1 ½ Std.). Stadtrundfahrt mit Besichtigung des kaiserlichen Meiji-Schreins und der Shinjuku City Hall. Spaziergang durch die Ginza Ein-kaufsstrasse. Unterkunft im Hotel Prince Park Tower. Das Luxushotel im Zentrum bietet einen atemberaubenden Panoramablick vom Restaurant auf der 33. Etage.
08.11.2014, SamstagTokyoDer heutige Tag steht Ihnen für eigene Entdeckungen und einen letzten Einkaufsbummel zur freien Verfügung. Abschiedsdinner an einer besonderen Adresse.
09.11.2014, SonntagTokyo - ZürichTransfer zum Flughafen. Um 11.15 Uhr Abflug mit Swiss. 15.50 Uhr Ankunft in Zürich. Individuelle Heimreise.
Preise Arrangement
pro Person in CHF
(mit Reise)
KOREA - JAPAN
Erlebnisreise mit John Dornbierer
18.10. - 09.11.2014
Doppelzimmer Einzelzimmer
Economy Class 13'290 15'690
Business Class 19'190 21'590
Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage
Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikeisen 2014.
Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10
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Helenes Gedanken
Ich bin Autofahrerwortung bewusst, wie die meisten Einwoh-ner unseres Landes und auch intelligent ge-nug, um für mich Prioritäten zu setzen, sei es beim Abfall mit vermeiden und verwerten,im Verkehr mit der situationsgegebenen Entscheidung für das richtige Verkehrsmit-tel, mit der Anschaffung eines modernen Fahrzeuges oder mit sparsamem Heizen und kontrolliertem Wasserverbrauch und, und, und… Was ich aber nicht brauche, sind Ideologien, die keine ganzheitliche Betrach-tung garantieren und sich nur auf Teilberei-che wie das Auto stürzen, nach dem Motto: ich will nicht, also darf der Andere auch nicht.Etwas das mir auch zu denken gibt ist das immer wiederkehrende Thema Fussgänger-sicherheit. Verunfallte Fussgänger sind im-mer tragisch, denn sie sind ungeschützt. Nur verstehe ich in diesem Fall nicht, dass man sich nicht entsprechend defensiv verhält. Ich meine dabei nicht, dass man auf sein Recht verzichten soll, aber ich habe in letzter Zeit ein paar Mal beobachtet, dass Passanten ohne nur einmal zu schauen, aus einer engen Wendung den Streifen betreten haben. Es ist so, die Fussgänger haben Vortritt, aber der Autofahrer muss eine Chance haben zu sehen, dass die Person die Strasse überqueren will. Auch heute sah ich auf meinem Spaziergang eine gefährliche Situation. Eine Mutter mit zwei kleinen Kindern überquerte die Strasse, wobei das eine Kind von vielleicht vier Jah-ren mit dem Velo unterwegs war. Die Fahr-zeuge haben noch nicht angehalten und die Mutter ist losgelaufen. Das Kind auf dem Velo war zuvorderst und der Verkehr rollte noch. Zum Glück haben alle gehalten. Eben der Fussgänger hat Vortritt und Autos halten auch, aber macht es Sinn so unnötige Risi-ken einzugehen mit Kindern. Ich weiss, dass die Kinder im Kindergarten und in der Schu-le lernen, dass sie erst loslaufen sollen, wenn die Fahrzeuge stehen und so sind alle ge-schützt. Ich konzentriere mich gerade inner-orts immer auf den Verkehr und achte den Vortritt, aber auch ich habe schon Fussgän-ger nicht oder zu spät wahrgenommen und nicht mehr halten können. Fehler sind menschlich und bleiben nur ohne Folgen wenn sich alle bewusst sind, dass wir alle Fehler machen. Wie oft haben andere Men-schen meine Fehler ausgebügelt und wie oft habe ich richtig reagiert, wenn andere einen Moment nicht aufgepasst haben.Genau das Gleiche ist doch beim Rechtsvor-tritt. Wir alle kennen ihn, aber manchmal ist es schwer zu sehen, ob es einer ist oder ob es eine Trottoirüberfahrt hat. Auch ist es mir schon passiert, dass ein Fahrzeug von rechts
Bei den ganzen politischen Verkehrs-Diskus-sionen finde ich es wichtig, zu betonen, dass ich Autofahrer bin, wie übrigens so viele an-dere Leute in der Schweiz auch. Wenn man aber die Zeitung aufschlägt oder die Politik sonstwie verfolgt, hat man manchmal fast das Gefühl es seine eine schlechte Sache, sich zum Auto zu bekennen, denn es macht oft den Anschein, dass das Auto an allen Problemen schuld ist und darum für seine Existenz bestraft werden muss. Wir stehen stundenlang im Stau, immer mehr Ge-schwindigkeitsbegrenzungen oder Tempo-30-Zonen auf Hauptstrassen kosten uns Zeit und wir werden dazu noch zur Kasse gebe-ten. Wir bezahlen Verkehrsabgaben, Benzin-zoll und -zuschlag und dürfen immer wieder hören, dass wir Kosten verursachen und an-geblich als Einzige die Umwelt verschmut-zen. Gerade aber bei den Autos wurde im Bereich Umweltschutz sehr viel getan. Das zeigt sich daran, dass unterdessen die Ver-kehrspolitiker darüber jammern, dass die Treibstoffzuschläge weniger einbringen wür-den, da die Autos viel weniger Treibstoff brauchen, was ja ein positiver Effekt ist, aberausgeglichen wird durch das Wachsen der Bevölkerung und darum auch durch die Zu-nahme der Fahrzeuge. Mit solchen Minder-einnahmen begründet die Verkehrsministe-rin unter anderem den Bedarf an mehr Geld und eine Erhöhung der Zuschläge um 12 bis 15 Rappen, die sie für ihren neuen Fonds wünscht. Nur ist es ja so, dass die Zuschlä-ge schon heute Armee, Landwirtschaft und viele andere Dinge unterstützen statt Eng-pässe auf der Strasse beseitigen, da ein Teil in die allgemeine Bundeskasse fliesst. Gleichzeitig wird behauptet, der Verkehr decke seine Kosten nicht. Das ist natürlich möglich, denn es ist einfach eine Frage, wel-che Kosten geltend gemacht werden. Tat-sache ist, die direkten Kosten sind mehr als gedeckt. Dies im Gegensatz zum öffentli-chen Verkehr. Da konnte man in der Zeitung lesen, dass dieser zu 50 Prozent aus Steuer-mitteln finanziert wird, aber eben bei «heili-gen Kühen» gelten andere Massstäbe. Es geht nicht darum, die Fortbewegungsmittel gegeneinander auszuspielen, denn ich bin genauso Zug- wie Auto- oder Velofahrer und auch Fussgänger. Es geht nur darum, alle Verkehrsmittel gleich zu behandeln und gleichlange Spiesse zu schaffen, denn um unserem Mobilitätsbedürfnis gerecht zu werden, können wir nicht nur auf ein Ver-kehrsmittel setzten, und jeder soll das Recht haben frei zu entscheiden, welches er wann und für was benutzen möchte. Übrigens zum Umweltschutz: Ich bin mir der Verant-
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2014
Club Glosse
kam, ich angehalten habe und der Vortritts-berechtigte auch, weil er es sich so gewohnt ist und weiss, dass lange nicht alle halten. Aber es ist doch immer besser, wenn zwei halten als gar keiner.
Als potenzielle Fehlerquelle grüsstHelene
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